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Betriebliche Informationssysteme II
Wirtschaftsuniversität Wien
Dr. Harald Kühn, BOC Information Systems GmbHWintersemester 2008 / 2009
LV-Nr.: 2082
Einheit 5:Business Process Modeling Notation (BPMN)
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Inhalt
1 Einführung in die Business Process Modeling Notation
2 Arten von Geschäftsprozessen nach BPMN
3 BPD Core Elements
5 BPD Full Element Set
4 Daten- und Gatewaykonzepte
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Business Process Modelling Languages
Wie soll ein Wie soll ein Geschäftsprozessmodell Geschäftsprozessmodell
eigentlich aussehen?eigentlich aussehen?
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Anwendungsgebiet der BPMN
BPMN Version 1.1, Februar 2008ist aktuelle Version der Spezifikation (http://www.bpmn.org)
• BPMN unterstützt Konzepte des Business Process Modeling (BPM) zur Modellierung von Geschäftsprozessen
• Andere Modellierungsarten sind explizit nicht in BPMN enthalten (bspw. organisationale Strukturen und Ressourcen, Funktionsmodelle, Daten- und Informationsmodelle, Strategie und Geschäftsregeln).
• Trotz der Abbildung von Datenflüssen (Nachrichten) sowie deren Verbindungen zu Aktivitäten, ist BPMN kein Data Flow Diagram.
Derzeit befindet sich Version 2.0 in der Entwicklung.
In der Vorlesung BIS-2 wird BPMN Version 1.0 näher behandelt.
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Object Management GroupTM
• Seit 1989 internationales, offenes, non-for-profit Konsortium
• OMG Task Forces entwickeln Enterprise Integration Standards Unified Modeling Language (UML)
Model Driven Architecture (MDA)
Common Object Request Broker Architecture (CORBA)
Diverse Industrie-Standards (UML, Meta-Object Facility MOF, Interface Definition Language IDL) u.v.m.
http://www.omg.org
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Ziele von BPMN
• Verständlichkeit durch einfache Notation.
• Leichte Adaptierbarkeit durch Unternehmensanalysten.
• Übersichtliche Darstellung komplexer Geschäftsprozesse.
• Überführbarkeit zu BPM Execution Languages.
1. Core Elements• einfache Notation• wenige Symbole• basic look-and-feel• für die meisten GP ausreichend
2. Entire List of Elements• beinhaltet die Core Elements• zusätzliche Elemente, daher mächtiger• graphische Elemente durch non-graphische
Attribute ergänzt• Mapping zu Execution Language oder anderen
Sprachen möglich
Lösu
ng
Kon
flikt Erwünschte Komplexität
behindert Einfachheit
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Notation Core Elements
• Motivation der OMG zur Entwicklung von BPMN: Einen einfachen Mechanismus zur Erstellung von Geschäftsprozessmodellen schaffen.
• Die vier Basiskategorien für Elemente in Business Process Diagrams (BPD) sind: Flow Objects
Events (start, intermediate, end) Activities (process, sub-process, task) Gateways (branch, fork, merge, join)
Connecting Objects Sequence Flow Message Flow Association
Swimlanes Pools (participant) Lanes (sub-partition within a pool)
Artifacts Data Object (information) Group (grouping of activities) Annotation (text)
Nam
e
Nam
e
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BPMN Beispiel in ADONIS:CE(hier ohne Swimlanes)
Fortsetzung…
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BPMN Beispiel in ADONIS:CE(hier ohne Swimlanes)
Fortsetzung…
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Inhalt
1 Einführung in die Business Process Modeling Notation
2 Arten von Geschäftsprozessen nach BPMN
3 BPD Core Elements
5 BPD Full Element Set
4 Daten- und Gatewaykonzepte
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BPMN: Private (internal) Business Processes
Private Business Processes sind Geschäftsprozesse, die für eine bestimmte Organisation als intern gehandelt werden. Sie werden im Allgemeinen als Workflow oder BPM Prozesse bezeichnet.
Quelle: BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 23.
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BPMN: Abstract (public) Business Processes
Abstract Business Processes beschreiben Interaktionen zwischen einem Private Business Process und einem anderen Prozess oder Akteur. Nur jene Aktivitäten, die direkt der Kommunikation mit der Außenwelt dienen (außerhalb des Private Business Processes) sowie ihre entsprechenden Kontrollfluss-Mechanismen sind im abstrakten Prozess enthalten. Alle übrigen internen Aktivitäten werden nicht dargestellt. Daher setzt sich der abstrakte Prozess aus den Messages zusammen, die benötigt werden, um mit dem internen Geschäftsprozess zu kommunizieren.
Quelle: BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 24.
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BPMN: Collaboration (global) Business Processes
Ein Collaboration Business Processes bildet die Interaktionen zwischen zwei oder mehreren Business Entities ab. Diese Interaktionen sind als eine Sequenz von Aktivitäten definiert, die das Nachrichten-austausch-Pattern dieser beiden Entities wiederspiegelt.
Der Collaboration Business Process kann in Form zweier oder mehrerer Abstract Business Processes dargestellt werden, die miteinander kommunizieren. Bei der Verwendung von abstrakten Prozessen können die Aktivitäten für die Zusammenarbeit als sogenannte “Touch-Points” gesehen werden.
Quelle: BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 24.
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Beispiel einesCollaboration Business Process in ADONIS
Siehe auch Video unter: http://www.genesis-ist.eu/Material/tabid/82/Default.aspx
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Inhalt
1 Einführung in die Business Process Modeling Notation
2 Arten von Geschäftsprozessen nach BPMN
3 BPD Core Elements
5 BPD Full Element Set
4 Daten- und Gatewaykonzepte
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BPD Core Elements1/3
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 29.
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BPD Core Elements
2/3
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 29.
2/3
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BPD Core Elements
3/3
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 30.
3/3
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Inhalt
1 Einführung in die Business Process Modeling Notation
2 Arten von Geschäftsprozessen nach BPMN
5 BPD Full Element Set
3 BPD Core Elements
4 Daten- und Gatewaykonzepte
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Daten-basiertes exklusives Gateway
Bei einer Verzweigung durch ein daten-basiertes exklusives Gateway wird der Sequenzfluss abgängig von Verzweigungsbedingungen zu genau einer ausgehenden Kante (exklusives Oder) geleitet. Bei einer Zusammenführung wird auf eine der eingehenden Kanten gewartet, um den ausgehenden Sequenzfluss zu aktivieren. [Vgl. BPMN-GUIDE]
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Event-basiertes exklusives Gateway
Ein event-basiertes exklusives Gateway ist stets gefolgt von eingetretenen Ereignissen oder Empfänger-Tasks. Der Sequenzfluss wird zu dem einen Ereignis geleitet, das zuerst eintritt (exklusives Oder). Bei der Vereinigung wird wiederum auf eine der eingehenden Kanten gewartet, bevor der ausgehende Sequenzfluss aktiviert wird. [Vgl. BPMN-GUIDE]
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Paralleles Gateway
Wenn der Sequenzfluss durch ein paralleles Gateway verzweigt wird, werden alle ausgehenden Kanten simultan aktiviert. Bei der Zusammenführung wird auf alle eingehenden Kanten gewartet, bevor der ausgehende Sequenzfluss aktiviert wird. [Vgl. BPMN-GUIDE]
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Inklusives Gateway
Bei einer Verzweigung mit einem inklusiven Gateway werden eine oder mehrere Kanten abhängig von Verzweigungsbedingungen aktiviert. Bei einer Vereinigung wird auf alle eingehenden aktiven Kanten gewartet. [Vgl. BPMN-GUIDE]
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Komplexes Gateway
Eine oder mehrere Kanten werden abhängig von komplexen Bedingungen oder verbalen Beschreibungen aktiviert. Ein komplexes Gateway sollte nur benutzt werden, wenn sich das Verhalten nicht durch andere Gateways ausdrücken lässt. [Vgl. BPMN-GUIDE]
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Datenfluss von und zu Datenobjekten
Ein Datenobjekt repräsentiert Informationen, die durch den Prozess fließen, wie zB. Dokumente, Emails oder Briefe.
Die Zuordnung eines Datenobjekts zu einem Sequenzfluss über eine ungerichtete Assoziation weist auf eine Informationsübergabe zwischen Aktivitäten hin.
Eine gerichtete Assoziation zeigt den Informationsfluss. Ausgehende Kanten zeigen Schreiben, eingehende zeigen Lesen an.
Eine beidseitig gerichtete Assoziation zeigt, dass das Datenobjekt während der Ausführung einer Aktivität verändert, dh gelesen oder geschrieben wird.
[BPMN-GUIDE] BPMN-Guide, Hasso Plattner Institut, Universität Potsdam, WebLink: http://www.bpm-guide.de/bpmn/, Stand: 11.11.2008.
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BPMN Beispielmodell in ADONIS:CE
[BPMN-GUIDE] BPMN-Guide, Hasso Plattner Institut, Universität Potsdam, WebLink: http://www.bpm-guide.de/bpmn/, Stand: 11.11.2008.
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BPMN Sequence Flow Rules
Untenstehende Tabelle zeigt die BPMN Flussobjekte und gibt einen Überblick, wie diese mittels Sequence Flow in Beziehung stehen können. Das Objekt der Zeile kann zum Objekt der Spalte verknüpfen. Die Anzahl von Verbindungen ist dabei von diversen Konfigurationen abhängig, die hier nicht näher erläutert sind.
Quelle: BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 40.
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BPMN Message Flow Rules
Untenstehende Tabelle zeigt die BPMN Modellierungsobjekte und gibt einen Überblick, wie diese im Nachrichtenfluss in Beziehung stehen können. Das Objekt der Zeile kann zum Objekt der Spalte verknüpfen. Die Anzahl von Verbindungen ist dabei von diversen Konfigurationen abhängig, die hier nicht näher erläutert sind.
Quelle: BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 41.
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Inhalt
1 Einführung in die Business Process Modeling Notation
2 Arten von Geschäftsprozessen nach BPMN
3 BPD Core Elements
5 BPD Full Element Set
4 Daten- und Gatewaykonzepte
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BPD Full Element Set
1/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 31.
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BPD Full Element Set
2/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 31.
2/13
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BPD Full Element Set
3/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 32.
3/13
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BPD Full Element Set
4/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 32.
4/13
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BPD Full Element Set
5/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 33.
5/13
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BPD Full Element Set
6/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 33.
6/13
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BPD Full Element Set
7/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 34.
7/13
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BPD Full Element Set
8/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 34.
8/13
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BPD Full Element Set
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 35.
9/13
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BPD Full Element Set
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 35.
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BPD Full Element Set
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 36f.
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BPD Full Element Set
12/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 37.
12/13
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BPD Full Element Set
13/13
Quelle: BPMI.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3. Mai 2004, S. 38.
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Und nun zur Anwendung…Fallbeispiele: Arbeiten mit BPMN
• Simulieren Sie in Ihrer Gruppe ein Beratungsgespräch zwischen einem Unternehmer und einem Analysten. Finden Sie dabei eine Möglichkeit, Sequenz- und Informationsfluss für einen der nachfolgenden Beispielprozesse abzubilden.
• Vergessen Sie dabei nicht auf die unterschiedlichen Gateways, Subprozesse, Zwischenereignisse und ähnliche Hilfsmittel, die Ihnen erlauben, Ihren Prozess übersichtlich und fein-strukturiert darzustellen.
Beispielprozesse: Aussenden eines bestellten Paketes in einem kleinen Versandunternehmen
Ausfertigen eines Strafzettels nach Registrierung einer Übertretung durch stationäres Radar
Abfolge der Registrierung als Austauschstudent zwischen zwei Universitäten
Eingang einer Kundenbeschwerde in der zentralen E-Mailbox eines Kundencenters
Eintritt eines geringfügigen Schadenfalles bei einer Versicherung (KFZ-Polizze)
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Weiterführende Literatur
BPMN.org, BPMN Specification, Version 1.0, 3.Mai 2004.
White, S. A.: “Introduction to BPMN”, WebLink: http://www.bpmn.org/Documents/Introduction to BPMN.pdf, Stand: 11.11.2008.
White, S. A.; Miers, D.: “BPMN Modeling and Reference Guide”, Future Strategies, 2008.
Juric, M.; Pant, K., “Business Process Driven SOA using BPMN and BPEL, Packt Publishing, Birmingham 2008.
O’Connell, J.; Pyke, J., Whitehead, R., “Mastering Your Organization’s Processes”, Cambridge University Press, Cambridge 2006.
BPMN-WebLink: http://www.bpmn.org, Stand: 11.11.2008.
BPMN-Specification v1.1 Poster, WebLink: http://bpt.hpi.uni-potsdam.de/pub/Public/BPMNCorner/BPMN1_1_Poster_EN.pdf, Stand: 11.11.2008.
[BPMN-GUIDE] Vgl. BPMN-Guide, Hasso Plattner Institut, Universität Potsdam, WebLink: http://www.bpm-guide.de/bpmn, Stand: 11.11.2008.