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Berufserlebnistage - WKO.at · 2019. 12. 27. · Das Lexikon gibt es kostenlos auch bei der Wer...

Date post: 01-Feb-2021
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BERUFSerlebnistage LEHRLINGS- UND BILDUNGSMESSE VöckLABRUCK 2 3. & 2 4. Mai 2019
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  • BerufserlebnistageLehrLings- und BiLdungsmesse VöckLaBruck 23. & 24. Mai 2019

  • 2 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

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    Das sind Folien für die Verpackung von Lebensmitteln, Folien für Gesundheits- und Hygieneprodukte, Stretch-folien, Tiefziehfolien, Folienverbunde und Laminate, Garne für Teppiche oder Seile und vieles mehr. Selbst im Akku eines Smartphones oder Elektroautos finden sich diese Folien. Eine Welt ohne diese Produkte ist kaum vorstellbar. Und hinter vielen davon steckt das spezielle Know-how der SML.

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  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 3

    Vo r w o r tEs hat sich etwas verändert in den Köpfen derJugendlichen und ihrer Eltern. Das Image der Lehre hat sich gewandelt und die duale Ausbildung wird zunehmend als das gesehen, was sie ist:eine wertvolle zukunftsträchtige Vorbereitung aufden Berufsweg. Fast jeder zweite Jugendliche inOberösterreich entscheidet sich mittlerweile füreinen Lehrberuf. Erfreulich ist auch die Zunahmebei den Lehrlingen in technischen Berufen, so gibtes unter anderem ein starkes Plus bei denMechatronikern, Elektrotechnikern undKfz-Technikern.

    Für uns als Wirtschaftskammer ist Bildung ein ganzwesentliches Thema. Daher haben wir auch einensehr engen Kontakt zu allen Schulen im BezirkVöcklabruck, stellen Verbindungen zwischen Schulen und Betrieben her und bieten den Jugendlichen mit einigen Lehrlingsmessen im Bezirk, Schnuppertagen und vielem mehr Erlebnisse in den verschiedensten Betrieben und Berufen.

    Neben der Förderung der Lehre bietet die Wirtschafts-kammer mit der Dualen Akademie eine neueAusbildungsform speziell für AHS-Maturanten und Studienabbrecher. Die Duale Akademie wird heuer aufgrund der sensationellen Nachfrage um sechs zusätzliche Berufsbilder erweitert. Gemeinsam mit Bildungslandesrätin Christine Haberlander arbeitet die WKO derzeit an zusätzlichen ganz neuenAusbildungen.

    Wir konzentrieren uns auf die Stärkung der dualen Ausbildung und eine frühzeitige Orientierung beiBildungs- und Berufsentscheidungen.Die Lehrlings- und Bildungsmesse 2019 wird am23. und 24. Mai in der REVA-Halle in Vöcklabruck wieder mehr als 60 verschiedene Berufe undBildungswege präsentieren.

    Nationalratsabgeordnete Dr. Angelika WinzigObfrau der Wirtschaftskammer Vöcklabruck

    Angelika Winzig:„Attraktive Ausbildungsangebote

    schaffen, unternehmerischesund innovatives Denken

    in Schule und Bildung verankern, lernen, was man wirklich braucht: So funktioniert zukunftsorientierte

    Ausbildung.“ Foto: WKO

  • 4 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

    Die duale Ausbildung ist weiterhin unangefochten die beliebteste Aus-bildungsform bei der Jugend in Ober-österreich. Auch im Bezirk Vöckla- bruck ist 2018 die Zahl der Lehrlinge wieder auf mehr als 2.500 gestiegen. Ausgebildet werden sie von rund600 Lehrbetrieben in der Region. „Oberösterreichweit sind im Vorjahr 7.368 Personen – davon 4.766 Bur-schen und 2.602 Mädchen – in das erste Lehrjahr gestartet. Das bedeutet eine Zunahme von 275 zusätzlichen Lehrlingen im ersten Lehrjahr ge-genüber dem Jahr davor und stellt ein ‚5 years high‘ dar“, freut sich WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer über diese deutliche Zunahme. Mit insgesamt 23.160 Lehrlingen ist unser Bundesland bei den Lehrlingszahlen die absolute Nummer eins.Berufe mit überdurchschnittlich großen Zuwächsen bei den Lehran-fängern waren in den vergangenen zwei Jahren die Kraftfahrzeugtechnik

    (+84), Mechatronik (+74), Bürokauf-mann (+64), Elektrotechnik (+52), Maurer (+40) und Karosseriebau-technik (+30).Die Lehrlings- und Bildungsmesse am 23. und 24. Mai in der REVA-Hal-le in Vöcklabruck wird wieder zahl-reiche Berufe und Bildungswege präsentieren. „Dabei können sich die Jugendlichen nicht nur alle nötigen Informationen über die Angebote in

    der Region holen, sie können auch werken, ausprobieren und hautnah die spannende Arbeitswelt miter-leben“, sagt Josef Renner, Leiter der WKO Vöcklabruck und Organisator der Berufserlebnistage.Spannung ist auch garantiert, wenn die Jugendlichen live bei den Landes-lehrlingswettbewerben der Dachde-cker und der Elektrotechniker zu-schauen können. Diese beginnen bereits am 22. Mai und werden am ersten Messetag, 23. Mai, fortgeführt.

    Einen Überblick über das Lehr- und Bildungsangebot gibt es bei den Berufserlebnistagen in Vöcklabruck.

    Foto: Karin & Uwe Annas/Fotolia

    INFOBerufserlebnistage Vöcklabruck,Donnerstag, 23., und Freitag,24. Mai, jeweils 9 bis 13 Uhr;offener Messebetrieb fürJugendliche mit ihren Eltern und alle anderen Interessierten am Donnerstag, 23. Mai, ab 16 Uhr.

    Wenn aus TALENT Beruf wird

    Josef Renner, Leiter der WKO-Bezirks-stelle Vöcklabruck. Foto: WKO

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    BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 5

    Wir sind immer auf der Suche nach jungen, engagierten Leuten, denen es Spaß macht einen Beruf in der Metallbranche zu lernen. Wir sind ein international führendes Industrieunternehmen mit 160 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen am Standort.

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  • 6 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

    „Entdecke deine Stärken!“ – unter diesem Motto steht die Potenzial- analyse für Jugendliche. Jeder Mensch hat Fähigkeiten, Stärken und Talente. Doch worin ist man anderen voraus? In welchem Beruf wird man richtig zufrieden? Wer seine Stärken kennt, kann seine Zukunft planen und seine berufli-chen Träume verwirklichen. Schü-lerinnen und Schüler der 8. Schul-

    stufe in Oberösterreich können die Potenzialanalyse in ihrer Schule kostenlos absolvieren. Sie hilft den Jugendlichen, ihre Stärken zu er-kennen und zu entdecken, was in ihnen steckt. So ist es leicht, den richtigen Weg zu finden. Die Poten-zialanalyse ist eine Förderaktion des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ und der WKO Oberösterreich zur professionellen Unterstützung bei der Berufs- und Ausbildungsent-scheidung. Sie wird an der Schule durchgeführt, verschiedene psycho-logische Testverfahren und ein per-sönliches Beratungsgespräch wer-den dabei miteinander kombiniert.

    Über die Lehre informierenMit der Lehrstellensuche sollte man ein Jahr vor dem gewünschten Start beginnen. Freie Lehrstellen können online in der Lehrstellenbörse von WKO und Arbeitsmarktservice ab- gefragt werden. In den Berufsin-formationszentren (BIZ) der Wirt-schaftskammern erhält man Unter- stützung bei Bewerbungen und In- formationen über Betriebe, die Lehr-

    INFODas „Lehrberufslexikon“ derWKO stellt alle Lehrberufein Österreich inklusive derwichtigsten Ausbildungsinhalte vor. Es wird jährlich im Herbst neu aufgelegt und ist damitimmer topaktuell. Das Lexikongibt es kostenlos auch bei derWKO Vöcklabruck, Robert-Kunz-Str. 9, Tel. 05-90909-5850.

    Wer seine Stärken kennt, kann seine Zukunft planen und seine beruflichen Träume verwirklichen.Die Potenzialanalysehilft, die eigenenStärken zu finden.

    linge ausbilden. Häufig sind auf den Unternehmens-Websites auch offe-ne Lehrstellen ausgeschrieben. Eine gute Möglichkeit, sich eine freie Lehrstelle zu sichern, bieten die be- rufspraktischen Tage. Sie werden von den Schulen organisiert und finden während der Unterrichtszeit statt. Lehrstellensuchende haben dabei die Chance, verschiedene Berufe, Ausbildungsbetriebe und Tätigkei- ten kennenzulernen. Und zahlreiche Unternehmen wählen ihre zukünfti-gen Lehrlinge mit Hilfe der Schnup-perlehre aus.

    Welcher Beruf ist der richtige für mich?Diese Frage lässtsich nach einerPotenzialanalyseleichter beantworten. Foto: drubig-photo/fotolia

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  • 8 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

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    Ich wurde durch einen Bekannten auf die Firma Hinke Tankbau aufmerksam. Ich schnupperte in den Beruf hinein und wollte ihn dann auch gleich noch intensiver erlernen. Mir gefällt an meinem Beruf am besten, dass er so abwechslungsreich ist – es wird nie langweilig. Ich wurde auch seit dem ersten Tag an bei Hinke Tankbau sofort in die Abläufe miteinbezogen und die Arbeitskolle-gen sind immer sehr hilfsbereit. Nach der Lehrabschluss-

    prüfung will ich auf jeden Fall bei Hinke Tankbau bleiben und mich weiter intensiv mit Edelstahl beschäftigen.

    Alexander Hofer, 18 JahreStahlbautechnikerbei Hinke Tankbauin Vöcklamarkt

    Sieben Firmen, sieben Berufe, sieben Lehrlinge mitHelden-Potenzial: Alexander, Anna, Andreas, Thomas, Gregor, Florian und Gregor erzählen, wie sie ihrenTraumberuf gefunden haben, warum sie sich für ihren Arbeitgeber entschieden haben und was ihnen anihrer Lehre besonders gut gefällt. Ihre ganz persönlichen Geschichten zeigen eine große Gemeinsamkeit: Ein abwechslungsreicher Job, bei dem man seine Stärken einbringen kann, Verantwortung übernehmen darf und in einem eingeschweißten Team zusammenarbeitet, stehtbei den Jugendlichen hoch im Kurs.All das können zahlreiche Unternehmen im Bezirkanbieten, als angehender Lehrling muss man nurjenen Betrieb finden, wo auch die Chemie stimmt.

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  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 9

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    Anna Feichtinger,19 JahreKfz-Technikerin mit Systemelektronikbei AutohausFöttinger in Steinbach

    Schnelle Autos und laute Motoren haben mich schon von klein auf fasziniert. Ich wollte auch nie den ganzen Tag im Büro sitzen, sondern handwerklich etwas arbei-ten. Daher war die Entscheidung für den Lehrberuf schnell eindeutig. Wenn ich ein Service mache und dann sehe, wie wieder alles funktioniert, weiß ich, dass ich mich für den richtigen Beruf entschieden habe. Es ist ein gutes Gefühl, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und zu wissen, dass ich mit meinen eigenen Händen etwas reparieren konnte.

  • 10 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

    Gregor Müller, 18 JahreTischler bei der Tischlerei Roitherin Gampern

    In diesem Beruf wird mir nielangweilig, die Arbeit istsehr abwechslungsreich und macht mir viel Spaß.Es gibt immer wieder neueHerausforderungen, dieman gemeinsam mitden Kollegen meistert.Nach der Ausbildung freue ich mich auf die Ausübung meines Berufes.

    Thomas Berger, 18 JahreMechatroniker bei Alpine Metal Tech in Regau

    Zum Unternehmen bin ich durch die Lehrlingsmesse in Vöcklabruck gekommen. Da ich noch zwei Schulstufen vor mir hatte, habe ich mir mit der Entscheidung Zeit gelassen. In den darauffolgendenzwei Jahren interessierte ich mich immer mehr für den Beruf Elektriker. Ich holte die alten Zeitschriften von der Lehrlingsmesse wieder hervor, schrieb eine Bewerbung und fragte um einen Schnuppertermin an, der mir sehr gefiel. Das größte Plus am Beruf ist die abwechslungsreiche Arbeit. Jeden Tag wartet eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt. Der Zusammenhalt, das Einbringen der individuellen Stärken und die gegenseitige Unterstützung motivieren mich. In Zukunft wünsche ich mir in erster Linie, dass ich die Lehrabschlussprüfung schaffe. Alles Weitere wird sich ergeben.

    Florian Oberroither, 18 JahreElektrotechniker bei EBG in Attnang-Puchheim

    Gregor Blesing, 19 JahreKunststoffformgeber bei Lenzing Plastics

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    Sebastian Gundacker (17)

    Ich kannte das Unternehmen durch einen langjährigen Mitarbeiter, der bei uns beschäftigt ist. Dann war ich zwei Tage zum Schnuppern im Unter-nehmen und habe den Aufnahmetest absolviert. Besonders gefällt mir, dass der Beruf sehr abwechslungsreich ist und dass ich bei vielen unterschied-lichen Projekten unterschiedliche

    Erfahrungen sammeln kann.Ich möchte die begonnene Ausbildung erfolgreich absolvieren und wünshe mir dann finanzielle Sicherheit. In Zukunft möchte ich eventuell einmal selbst Meister werden.

    Andreas Roth, 17 JahreMetalltechniker mit Schwerpunkt Metallbau- und

    Blechtechnik bei GIG in Attnang-Puchheim

    Für meine Großeltern fertigte die Tisch-lerei Roither schon die Fenster, deswegen bestand der Kontakt. Nach einem Schnup-pertag wollte ich eine Tischlerlehre in der Tischlerei Roither anfangen. Das Span-nende in diesem Beruf ist die Vielfältigkeit und Varianz in den Aufgaben. Es gibt keine Standardarbeiten, jede Einrichtung ist individuell angepasst an den Raum mit viel Liebe zum Detail und in handwerk-licher Qualität gefertigt. Ich sehe meine Zukunft auf jeden Fall im Handwerk.

    Ich wurde durch einenVerwandten aufdas Unternehmenaufmerksam.Am besten gefällt mir das Arbeiten mitverschiedenen Kunst-stoffen und interessanten Maschinen.Meine Wünsche für die Zukunft sind beruflicheWeiterentwicklung und dass ich mich als gutausgebildeter Facharbeiter in der Lenzing Plasticsnoch immer so wohlfühle wie jetzt.

  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 11

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    „Maurer war schon von klein auf im-mer mein Traumjob“, erzählt Sebas- tian Gundacker aus Attnang-Puch-heim. Nach dem „Schnuppern“ bei EW-Bau Eiblmayr-Wolfsegger Hoch- und Tiefbau in Vöcklabruck hat sich der 17-Jährige in dem Traditionsbe-trieb auch erfolgreich um einen Aus-bildungsplatz beworben. Er ist mitt-lerweile im zweiten Lehrjahr und hat seine Berufswahl noch keine Sekun-de bereut. „Der Beruf des Maurers hat sich in den vergangenen Jahren stän-dig weiterentwickelt und bietet viele

    Gestaltungsmöglichkeiten. Mir taugt die abwechslungsreiche und sehr lehrreiche Arbeit“, erzählt Gundacker. Dass man dabei auch der Witterung ausgesetzt ist, macht ihm überhaupt nichts aus. „Das gehört dazu.“Die Lehrlingsausbildung hat bei EW-Bau einen hohen Stellenwert, aktuell gibt es acht Lehrlinge. Der Betrieb bietet seinen Mitarbeitern interes-sante Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele der ehemaligen Lehrlinge sind EW-Bau auch nach vielen Jahren treu, manche davon in Führungs-

    positionen. In der Lehrzeit besucht Sebastian zehn Wochen pro Jahr die Berufsschule in Freistadt sowie die Bauakademie. „Die beste Ausbildung bekomme ich natürlich in der Praxis auf der Baustelle“, sagt der begeisterte Maurerlehrling. WERBUNG

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    Sebastian Wienerroither arbeitet im elterlichen Betrieb „Steinmetzmeis- ter Rudolf Wienerroither“ in Franken-burg am Hausruck und hat sich im Beruf Steinmetz für WorldSkills 2019 in Russland qualifiziert. „Schon als kleines Kind durfte ich meinem Vater hin und wieder im Betrieb helfen. So wurde schon früh meine Begeisterung für das Steinmetzhandwerk und somit auch für meine berufliche Laufbahn geweckt“, erzählt Wienerroither.

    Bereits 2016 nahm er an den Aus-trianSkills teil und belegte damals den sechsten Rang. Beim zweiten Anlauf 2018 qualifizierte er sich für ein Ticket nach Kazan. „Es ist ein einmaliges Erlebnis, bei so einem Wettbewerb teilnehmen zu können. Um mich bestmöglich auf Worldskills vorzubereiten, werde ich gemeinsam mit meinem Experten zehn bis zwölf Wochen trainieren. Schon dabei kann ich sicher einiges für mein weiteres Berufsleben mitnehmen.“Die passenden Werkzeuge dafür er-hielt der Teilnehmer während seines Trainings auf der Welser Gartenmes-se „Blühendes Österreich 2019“ von der Firma Würth. „Wir unterstützen

    seit mehr als zehn Jahren das Team Austria bei den Berufseuropa- und -weltmeisterschaften. Mit unserem Sponsoring wollen wir die Begeiste-rung für handwerkliche Berufe bei jungen Menschen fördern“, betont Würth-Außendienstmitarbeiter Pa-tryk Zallinger.

    Ein Beruf mit GeschichteExperte Bernhard Hasenöhrl ist nicht nur „Coach und Mentor“ des World-Skills-Teilnehmers, sondern auch Wettbewerbsverantwortlicher und Juror. „Es ist mir ein besonderes An-liegen, die Wettbewerbe auch für die Zukunft zu erhalten. Der Steinmetz ist ein Beruf mit Geschichte. Viele Urlauber besichtigen jene Orte, an denen unsere Steinmetzkunst meh-rere tausend Jahre Zeugnis ablegt.“ Mit Schützling Wienerroither startet Hasenöhrl „für mehrere Wochen mit

    einem wochenweisen Training, je-weils abwechselnd in meinem Stein-metzatelier und in seinem elterlichen Betrieb“ durch.

    Geschick und DisziplinAls wichtigste Skills für eine gute Plat-zierung nennt er „handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungs-vermögen und eine perfekte Ausbil-dung im Beruf. Aber vor allem sind es der Wille und die Selbstdisziplin, sich dem Training und dem Stress bei den Wettbewerben zu stellen. Das alles macht einen erfolgreichen Skills-Champion aus.“Vater und Chef Rudolf Wienerroither unterstützt seinen Sohn, wo er nur kann. „Ich wünsche ihm viel Spaß und einen fairen Wettkampf mit den Besten der Welt. Durch die intensive Vorbereitung wird er sein handwerk-liches Geschick perfektionieren.“

    Norbert Kienesberger (stellvertretender Innungsmeister der oö. Steinmetze), Sebastian Wienerroither, Bernhard Hasenöhrl und Patryk Zallinger (v.l.). Foto: SkillsAustria/Laresser

    SkillsAustria entsendet Sebastian Wienerroither zu denBerufs-Weltmeisterschaften nach Kazan. Der Frankenburger startet im Bewerb der Steinmetze.

    Wienerroither freut sich aufeinmaliges Erlebnis

    INFO

    Die 45. internationalen Berufsweltmeisterschaften WorldSkills Kazan 2019 finden vom 22. bis 27. August im – eigens für die WorldSkills 2019 erbauten – Kazan Expo International Exhi-bition Centre statt. Mehr als 1.600 Teilnehmer aus 60 Ländern rittern beim internationalen Leistungsvergleich in rund 56 Bewerben um die begehrten Weltmeistertitel. SkillsAustria entsendet heuer 46 österreichische Teilnehmerin 41 Einzel- und Team-Berufen nach Kazan.

    „Schon als kleines Kind durfte ich meinem Vater hin und wieder im Betrieb helfen.So wurde meine Begeisterung für das Steinmetzhandwerk geweckt.“

    Sebastian Wienerroither

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  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 13

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  • 14 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

    Z u k u n f t m i t L e h r eVom Lehrling zum Chef – vier Erfolgsgeschichten

    Alexander Köbrunner von EW-Bau, Franz Kreuzer von Stiwa, Rein-hard Eidler von Camo und Malermeister Daniel Zauner haben eines ge-meinsam: Sie haben als Lehrling begonnen und sind daraufhin die Karri-ereleiter steil nach oben geklettert.Im Interview erzählen sie von ihrer Lehrzeit, wor-

    an sie sich noch heute gut erinnern können, was das Wichtigste war, das

    sie gelernt haben und was sie den Lehrlingen von heute für ihren per-sönlichen Weg zum Erfolg mitgeben möchten.Dabei zeigt sich, dass die Interview- partner, abgesehen von ihrem be-achtlichen Werdegang und der Lei-denschaft für ihren Job, noch etwas teilen – nämlich die Überzeugung, dass man es als Lehrling mit En-gagement, Freude und Teamgeist ganz weit bringen kann.Die vier Erfolgsgeschichten über die vielfältigen Möglichkeiten, die sich im Zuge eine Lehre auftun können, gibt’s auf den folgenden Seiten.

    Interviews

    Alexander KöbrunnerEW-Bau, Vöcklabruck

    Seite 15Franz KreuzerStiwa, Attnang-Puchheim Seite 16Reinhard EidlerCamo, Schwanenstadt

    Seite 20Daniel ZaunerMalermeister, Vöcklabruck

    Seite 23

    Foto: Erik Reis/Panthermedia.net

  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 15

    Wenn Sie sich an Ihre Lehrzeit erinnern,was fällt Ihnen als erstes ein?Ich hatte den Firmenbus versäumt und meinVater musste mich auf die Baustelle bringen. Nachdem das weder für meinen Vater noch den Polier lustig war, lernte ich sehr rasch, pünktlich zu sein. Von da an passierte mir das nicht mehr. Ich mochte meinen Beruf und er war sehrabwechslungsreich, aber es war nicht immer lustig, aufzustehen und arbeiten zu gehen.Ich lernte, damit umzugehen und mit der richti-gen Einstellung funktioniert das eben auch. Was war das Wichtigste, das Sie – abseits vomFachlichen – in dieser Zeit gelernt haben?Pünktlichkeit, Zusammenarbeit mit den Kollegen auf den Baustellen und sich zu organisieren. Was war der Grund, dass Sie bei EW-Baugeblieben sind und heute noch immerFreude an Ihrer Arbeit haben?Es war immer ein gutes Miteinander und ichkonnte mich stetig weiterentwickeln. In einerBaufirma gibt es ständig abwechslungsreicheThemen und es wird einem nie langweilig.Jeder Tag bringt neue Aufgaben. Was möchten Sie Lehrlingen mit aufden Weg geben?Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied,heißt ein weiser Spruch! Das bedeutet, wer den Lehrberuf ernst nimmt, hat gute Chancen,weiterzukommen und es weit zu bringen.Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten, die mansich erarbeiten kann.

    Jeder ist seinesG l ü c k e s SchmiedAlexander Köbrunner begann alsZimmerer-Lehrling und istseit 2013 Geschäftsführer derFirma EW-Bau in Vöcklabruck.

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  • 16 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

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    Wenn Sie sich an Ihre Lehrzeit erin-nern, was fällt Ihnen als erstes ein?Meine Ausbilder, mit denen ich meine Freude, aber auch öfters mein Leid hatte. Einige ihrer Aus- sagen habe ich heute noch im Kopf, sie waren streng, aber fair. Ich er-innere mich auch an mein eigenes Geld und die damit verbundene

    Persönlichkeiten einzuschätzen und abzuwiegen. Außerdem lernte ich, gestellte Aufgaben selbstständig und selbstbewusst zu erledigen.

    Was würden Sie anderen Lehrlin-gen gerne mit auf den Weg geben?Man sollte motiviert und zielstrebig an seinem eigenen Können und Leben arbeiten, mit Hausverstand und Kreativität an die gestellten Aufgaben herangehen sowie durch Wissen und Praxis Eigenständigkeit und Selbstsicherheit erlangen.

    Freiheit, meine Ziele zu erreichen. Ich übernahm auch Verantwortung für meine Familie, es war selbstver-ständlich, Kostgeld zu zahlen.

    Was war das Wichtigste, das Sie – abseits vom Fachlichen – in dieser Zeit gelernt haben?Dass im Leben alles seinen Preis und seinen Wert hat. Man muss es sich selbst verdienen, wenn man im Leben weiterkommen möchte. Im Umgang mit Menschen lernte ich, die Vielfalt an Charakteren und

    Eigenständig durch

    W i s s e n und P r a x i sFranz Kreuzer begann seine Karriere mit einer Lehre zum Elekroinstallateur. Heute leitet er Lehrlings- und Ausbildungsprojekte bei Stiwa.

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  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 17

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    Spitz bietet Lehrstellen mit ZukunftAusbildung im Nahrungsmittelbereich noch bekannter machen

    Florian Kuzeja, Lebensmitteltechnologe bei Spitz, Attnang-Puchheim. Foto: Spitz

    Die Firma Spitz mit Sitz in Attnang- Puchheim setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, außergewöhnliche Lehr- stellen im Nahrungsmittelbereich be-kannter zu machen und stellt auch heuer neue und zukunftsorientierte Lehrplätze zur Verfügung.Die Lehrlingsausbildung hat bei Spitz eine lange Tradition: Seit 1961 stellt das Familienunternehmen kons- tant Auszubildende ein und bietet ihnen nicht nur die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die Nahrungsmittelbranche zu bekom-men, sondern auch in einem inter-national agierenden Unternehmen zu arbeiten. „Unsere jahrzehntelang gesammelte Erfahrung in der Le-bensmittelindustrie sowie die Qua-lifikation von Fachkräften ermöglicht uns, Lehrlingen höchste Qualität in der Berufslehre zu garantieren“, sagt

    Geschäftsführer Walter Scherb jun.Ein wichtiges Ziel des Spitz-Lehr-lingsprogramms ist es, neben einer praxisorientierten und erfolgreichen Ausbildung künftige Führungskräfte heranzubilden. Dementsprechend verzeichnet das Unternehmen eine

    hohe Übernahmequote und bietet nach Abschluss der Lehre abwechs-lungsreiche Aufstiegs- und Speziali-sierungsmöglichkeiten in verschie-denen Bereichen an.Derzeit sucht das Unternehmen an-gehende LebensmitteltechnikerIn- nen, MetallbautechnikerInnen, ElektrotechnikerInnen sowie In-dustriekauffrau/-mann. Mehr dazu auf www.spitz.at/de/karriere. Un-konventionelle, aber krisensichere Lehrberufe sind ein Schwerpunkt bei Spitz. „Wir möchten mit unserem Ausbildungsprogramm zu einer öf-fentlichen Thematisierung weniger bekannter Berufe beitragen“, erklärt Scherb. WERBUNG

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  • 18 | BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck

    „Als ich mich vor zwölf Jahren für eine Lehre als Metallbautechnikerin entschieden habe, wurden Mädchen in der Technik noch wie Marsmänn-chen angeschaut“, erinnert sich Da-niela Obermayer. Mehr als 200 Be-werbungen schrieb sie damals und erhielt immer nur Absagen, weil man keinen Platz für Mädchen hatte und ihnen Technik nicht zutraute.

    „Die nehmen auch Frauen“Durch Zufall bekam sie den Tipp, sich bei der Firma Schatzdorfer zu bewer-ben – „Die nehmen auch Frauen“. Dort war man von Anfang an von der jungen Dame überzeugt. „Ihre Lei-denschaft für Metall war spürbar und ihr handwerkliches Geschick hat uns beim Schnuppern gleich überzeugt“, erinnert sich Gertrude Schatzdor-fer-Wölfel, die Frauenförderung als ihr persönliches Anliegen bezeich-net. Daniela war damals der dritte weibliche Lehrling. Heute hat das erfolgreiche Metallbauunternehmen in Zipf 25 Prozent Frauenanteil und zählt damit zu den Spitzenreitern in der Branche. In jeder Abteilung arbei-ten Frauen und Männer erfolgreich zusammen.

    Daniela hat sich nach ihrer Lehre für den Edelstahl-Schweißbereich ent-schieden und dort in einem langjäh-rigen Mitarbeiter ihren Lehrmeister gefunden. Sie hatte aber noch ein größeres Ziel – die Meisterprüfung. 2014 hatte sie auch das geschafft und ist somit die erste Meisterin in der 60-jährigen Firmengeschichte der Firma Schatzdorfer. „Wir sind sehr stolz auf unsere Daniela“, sagt der Geschäftsführer Kurt Kirchgatterer, „sie ist ein Vorbild, nicht nur für die Mädels bei uns.“ Heute ist Daniela Obermayer hauptverantwortlich für den Edel-stahl-Schweißbereich und gibt un-ter anderem ihr Wissen und Können wieder an Lehrlinge weiter. Im Inter-view erzählt sie von ihrer Berufswahl und gibt Tipps für Jugendliche.

    Warum wolltest du unbedingt ei-nen technischen Beruf erlernen? Technik hat mich schon als kleines Kind interessiert. Ich habe gerne meinem Vater und Opa in der Werk-statt geholfen und später an meinem Moped herumgeschraubt. Ich bin keine Prinzessin und als Frisörin oder Verkäuferin wäre ich unglücklich.

    Was war besonders schwierig?Als Mädchen war es unheimlich schwer, einen entsprechenden Lehr-platz zu bekommen. Technik hat man den Mädels nicht zugetraut. Viele Be-triebe haben behauptet, dass sie Mä-dels aufnehmen – sie mussten es ja in ihren Stellenangeboten ausschreiben – aber dann haben sie doch wieder die Burschen bevorzugt. Viele sagten auch, dass sie keine entsprechenden Sanitäranlagen haben.

    Würdest du wieder die gleiche Lehre machen?Ja, auf jeden Fall!

    Was würdest du jungen Menschen sagen, die jetzt gerade vor der Berufswahl stehen?Jeder soll das machen, was ihm Spaß macht. Für die Lehre ist es wichtig, eine Firma zu finden, die zu einem passt und in der man sich wohl-fühlt. Dort kann man dann seine Leistung voll bringen und seine Ta-lente ausbauen. Bei mir war das so. Eine technische Lehre ist eine per-fekte Basisausbildung mit sicheren Zukunftschancen. Ich mag meine Arbeit sehr.

    Eine Meisterinihres FachesDaniela Obermayer istVollblut-Metalltechnikerin

    Foto: Schatzdorfer

  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 19

    Das riecht nach Holz. Das riecht nach guter Lehre mit tollen Aufstiegschancen. Du kannst zwischen der klassischen Tischlerlehre (3 Jahre) und dem Tischlereitechniker mit Unterscheidung in Planung und Produktion (4 Jahre) wählen. Dazu braucht man handwerkliches Geschick, gute Rechenskills und keine Scheu vor Planzeichnungen. Zudem solltest Du körperlich fit sein und Spaß beim Arbeiten mit Kollegen haben.

    Du denkst, das passt zu Dir und willst mehr wissen, dann besuch uns am besten bei den Berufserlebnistagen 2019 am 23. und 24. Mai in der REVA-Halle in Vöcklabruck.

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    ALBERT-Lehrlinge bei einem Thermenausflug mit Lehrlingsausbilder Reinhold Malli. Foto: ALBERT

    ALBERT – ein traditionsreiches Un-ternehmen auf dem Gebiet der me-chanischen Antriebstechnik mit Sitz in Gampern – ist bekannt als Herstel-ler von qualitativ hochwertigen Spin-delhubgetrieben in Standard- und Sonderausführung. Weltweit wer-den die Produkte von den Kunden wegen ihrer Präzision und Qualität geschätzt. Derzeit beschäftigt das Un-ternehmen 80 Mitarbeiter.Die Investition in die Lehrlingsausbil-dung ist der Firma ein wichtiges An-liegen. In der Jugend von heute sieht man die Fachkräfte und Mitarbeiter

    von morgen. Ab September 2019 be-ginnt die Ausbildung zum Lehrberuf MaschinenbautechnikerIn. Der Be-ruf erfordert ein hohes Maß an me-chanischem Grundverständnis sowie handwerklichem Geschick. Dem Lehrling stehen verschiedene Abtei-lungen zur Spezialisierung offen. Das Team von ALBERT unterstützt selbstverständlich die Lehrlinge bes–tens und zusätzlich werden sie in Ma-thematik unterrichtet. Auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Zu Lehrbeginn wird ein spezielles Team-Building-Event durchgeführt. Außerdem fin-

    den das ganze Jahr über zahlreiche Mitarbeiterevents statt. Interesse? Schnuppertermin verein-baren oder Bewerbung an: Maschi-nenfabrik ALBERT GmbH, Personal-abteilung, z. Hd. Wolfgang Baldinger, Technologiepark 2, 4851 Gampern; per E-Mail (nur als PDF-Datei) an: [email protected]; Tel. 07682/39080 (Schnuppertermin), www.albert.at WERBUNG

    Metallverarbeitendes Unternehmen baut auf Lehrlinge

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    Wenn Sie sich an Ihre Lehrzeit erin-nern, was fällt Ihnen als erstes ein?Die super Gemeinschaft in der Fir-ma und der Wille der Ausbilder, unsLehrlingen ihr Fachwissen weiterzu-geben. Die Berufsschulzeit war sehr interessant und lehrreich. Ich treffe heute noch ehemalige Berufsschul-kollegen bei verschiedenen Veran-staltungen und in unterschiedlichenPositionen bei deren Firmen.

    Was war das Wichtigste, das Sie – abseits vom Fachlichen –in dieser Zeit gelernt haben?In der Lehrzeit ist neben dem fachlichen Wissen natürlich sehr wichtig, dass man ein Verständnis gegenüber den Kollegen entwickelt und sich in deren Lage versetzen kann. Ich habe auch gelernt, mich neuen Aufgaben zu stellen und diese gemeinsam mit den Kollegen zu lösen. Ein schönes Mittel dazu bieten wir mit den firmeninternen Sozialkompetenzschulungen an, die super von den Lehrlingen ange-nommen werden.

    Wann stand für Sie fest, dass Sie die Firma übernehmen werden?Das stand für mich seit Beginn der Lehrzeit 1990 fest und darauf habe ich auch hingearbeitet.

    E r f a h r u n g ist unverzichtbarGeschäftsführer Reinhard Eidler startete bei Camo inSchwanenstadt mit einer Werkzeugbautechniker-Lehre.

    Was würden Sie Lehrlingen gerne mit auf den Weg geben?Sie sollten sich umfangreich über die Möglichkeiten informieren. Camo ist dazu nicht nur auf Messen vertreten, sondern ermöglicht auch Exkursionen und Schnuppertage sowie flexible Termine für Eltern und Schüler, damit sie unser Un-ternehmen und unsere vielfältigen Möglichkeiten kennenlernen kön-nen. Eine Lehre und ein Beruf, den man gerne ausübt, sind das Funda-ment einer soliden Karriere. Weiter-bildung in Form von Meisterkursen oder Matura kann problemlos berufsbegleitend gemacht werden. Das Wichtigste und Unverzichtbare ist die Berufserfahrung. Diese kann eben nicht in der Theorie in Schulen gelernt werden, sondern nur in der Praxis im Beruf.

    Foto: Camo

  • BET – Lehrlings- und Bildungsmesse Vöcklabruck | 21

    Geschäftsführer Reinhard Eidler startete bei Camo inSchwanenstadt mit einer Werkzeugbautechniker-Lehre.

    Gute Ausbildung ist das WichtigsteNach einer Lehre in Lenzing stehen einem alle Türen offen

    Gut ausgebildete Facharbeiter und Facharbeiterinnen sind am Arbeits-markt höchst gefragt. Eine Lehre ist ein hervorragender Einstieg ins Be-rufsleben und eine sichere Basis für die Zukunft. Lehrlinge erhalten im Bildungszentrum Lenzing (BZL) eine praxisorientierte Top-Ausbildung. Sie können schon früh in verschiedenen Betriebsabteilungen praktische Er-fahrungen sammeln. Dazu gehören das Bedienen von Anlagen, Montage- und Reparaturarbeiten, Neuanferti-gungen, analytische Aufgaben, Mess-technik, Verwaltung und vieles mehr. Auch die Persönlichkeitsbildung spielt während der Ausbildung eine große Rolle. Module wie Sozialkom-petenz und Suchtprävention sowie Lehrlingssporttage sind fixe Bestand-teile des Ausbildungsprogrammes.

    Lehrlingen stehen heute viele Mög-lichkeiten offen. Manche machen Lehre mit Matura, andere gehen wei-ter in die Werkmeisterschule. Wieder andere wachsen gut in ihr Team hi-nein und sichern sich dort mit gutem Verdienst und interessanten Aufga-ben eine stabile Lebensbasis. Sicher ist, dass nach einer Lehre in Lenzing

    alle Möglichkeiten offenstehen und das Unternehmen Facharbeiter-Kar-rieren aktiv fördert. WERBUNG

    Foto: Elisabeth Grebe/BZL

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    „Das Image der Lehre hat sich geän-dert“, ist Gottfried Englbrecht-Dießl-bacher überzeugt. Der Ausbildungs-leiter des Bildungszentrums Lenzing (BZL) bemerkt, dass das Ansehen eines Lehrberufes in der Öffentlich-keit und bei den Eltern in den ver-gangenen Jahren wieder gestiegen ist.

    „Wir haben auch immer mehr Be-werber, die eine Schule begonnen oder abgeschlossen haben und sich

    dann für eine Lehre entscheiden“, so der Ausbildungsleiter. „Vor fünf Jah-ren war es noch die Ausnahme, dass Jugendliche nach der Matura eine Lehre begonnen haben. Heute sind es zehn bis 15 Prozent, die vorher schon etwas gemacht haben.“Positiv sieht er die Initiativen des Arbeitsmarktservice (AMS), jun-ge Mädchen für technische Berufe zu begeistern und Jugendliche mit Lernschwächen auszubilden. „Wir bilden rund 20 Lehrlinge im Auftrag des AMS aus, die am Arbeitsmarkt benachteiligt wären.“ Für Englbrecht-Dießlbacher ist es wichtig, auch lernschwache Jugend-liche an einen Lehrabschluss heran-

    zuführen. „Früher hätten diese Leu-te Hilfsarbeiterjobs gemacht, doch diese werden wegen der höheren Automatisierung immer weniger. Als Facharbeiter werden die Jugend-lichen jedoch dringend gebraucht.“

    Auswahl beginnt im September Deshalb beginnen viele Unterneh-men immer früher mit der Suche nach Lehrlingen: „Ein geschickter Schüler kann sich heute zwischen fünf, sechs Lehrstellen entscheiden, die er sofort bekommen würde.“ Da-mit sie die zukünftigen Facharbeiter ergattern, sagen manche Firmen den angehenden Lehrlingen bereits im September zu.

    Lehre ist im TrendImmer mehr beginnen ihre Ausbildung nach der Matura

    Lehrling Elisabeth Übleis, Ausbildner Michael Weinberger, Lehrling Stefan Zelenkic und Ausbildungsleiter Gottfried Englbrecht-Dießlbacher (v.l.). Foto: Rabl

    IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber: Bezirksrundschau GmbH – Bezirksrundschau Vöcklabruck, Wartenburgerstraße 1a,

    4840 Vöcklabruck | Tel. 07672/20120 | Redaktion: Alfred Jungwirth, Maria Rabl | Layout/Produktion: Bianca Lacher,

    Natascha Eder | Geschäftsstellenleitung & Anzeigen: Roman Cserkits | Druck: Radin-Berger-Print GmbH | Titelfoto: WKO

    „Heute sind es zehn bis 15 Prozent der Lehrlinge, die schon vorher etwas anderes gemacht haben.“

    G. Englbrecht-Dießlbacher

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    Wenn Sie sich an Ihre Lehrzeit erin-nern, was fällt Ihnen als erstes ein?Wie stolz ich über die ersten, mit den eigenen Händen geschaffenen Arbeiten war und die Erkenntnis, dass man diesen Erfolg – zum Bei-spiel eine schöne Gebäudefassade – auch noch über Jahre sehen kann. Man freut sich wirklich jedes Mal über das geschaffene Werk, wenn man daran vorbeikommt. Nicht zu vergessen das erste selbst verdiente Geld und es auszugeben.

    Was war das Wichtigste, das Sie in dieser Zeit gelernt haben?Einiges! Vor allem, wie wichtig der Umgang beim Miteinander ist. Man

    lernt sehr viel bei der Beratung und Kommunikation mit den vielen Kunden, mit denen man im Laufe der Lehrzeit zu tun hat. Dadurch werden auch das Selbstbewusstsein und Auftreten deutlich gestärkt, was im späteren Leben immer von Vorteil sein wird.

    Wann stand für Sie fest, dass Sie die Firma übernehmen werden?Mir wurde von meinen Eltern freigestellt, ob ich die Lehre machen möchte. So verbrachte ich die 10. Schulstufe in der HTL für Maschi-nenbau. Dann entschied ich aber, dass ich mir meine Zukunft nur im Handwerk vorstellen kann, begann

    die Lehre und hatte von dort an das Ziel, den Betrieb zu übernehmen.

    Was würden Sie Lehrlingen gerne mit auf den Weg geben?Egal für welche Lehre ihr euch ent-scheidet, ihr werdet immer einen guten Job bekommen, ihr lernt selbstständiges Denken und Han-deln. Mit entsprechendem Einsatz sind euch keine Grenzen gesetzt!

    Für euch gibt es keine G r e n z e nDaniel Zauner begann als Lehrling, wurde 2011 mit 23 JahrenMalermeister und leitet seither sein eigenes Unternehmen.

    Foto: Lisa Haas

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