THUNERTAGBLATT.CH
BERNER OBERLAND MEDIENAZ Bern, Nr. 188 | Preis: CHF 4.60 (inkl. 2,5% MwSt.)
Donnerstag, 15. August 2019
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Wie Sie uns erreichen
Immermehrwilde KatzenKatzenplage HerrenloseMäusejägerzuhauf finden sichnichtmehrnuraufBauernhöfen, sondern in städtischenQuartieren.WieTierschützerda-gegenvorgehen. Seite 7
Kevin Steudler gehörtzu den ErfolgreichstenHasliberg Er ist erst 18-jährig–undhat schon 157Zweige erschwungen.Damit gehörtKevinSteudlerzudenerfolgreichsten JungschwingernallerZeiten. Seite 5
HeisserWahlherbstinWichtrachAaretal Vieles ist offen vor denWahlen vom 8. September inWichtrach. Klar ist einzig: In derGemeinde wird sich einiges än-dern. Eine Auflistung in vierPunkten gibts auf... Seite 5
ChristianHoferwechselt zumBundKanton Bern Der bisherige Leiterdes bernischen Amts für Land-wirtschaft undNaturwurde vomBundesrat als neuerDirektor desBundesamts für Landwirtschaftgewählt. Seite 9
Der Bundesrat folgtKeller-SutterKonzernverantwortung Bei seinergestrigen Sitzung hat der Bun-desrat das Vorhaben von Justiz-ministerin Karin Keller-Sutter(FDP) für einen Gegenvorschlagzur Initiative gutgeheissen. Siesetzt auf einewirtschaftsfreund-liche Lösung. Seite 9
Es brodelt beimSBB-PersonalBahnverkehr Nachdem tragischenUnfalltod eines Zugbegleiters istunter den Angestellten der SBBder Unmut über das Unterneh-men gross. Den Bähnlern reichtes offensichtlich, sie üben zumTeil öffentlich Kritik an derFührung. Seite 10
Heute
Handball «Wir haben uns finan-ziell stabilisiert», konnteWacker-Präsident Georges Greiner ges-tern vor demSaisonstart verkün-den. Die Teilnahme an derChampions Leaguewar eine Be-lastung für die Kasse. Wackerstartete daher eine Crowdfun-ding-Aktion, erhielt Zuwendun-gen von Sponsoren und Einzel-spenden. Der Effort war erfolg-reich. Die Oberländer schlossendie Saison 2018/19mit einemGe-winn von 51 167 Franken ab.Wa-cker will wie vor zwei Jahren imzweitwichtigsten Europacup,dem EHF-Cup, in die Gruppen-phase der 16 Besten einziehen.Zwei Qualifikationsrunden sindzu überstehen. (sp) Seite 18
Wackermit Gewinn undAmbitionen
Thun «Nur» zehn Tage dauerndie Belagserneuerungsarbeitenauf der Gwattstrasse, die daskantonale Tiefbauamt für denZeitraum von 7. bis 16.Septem-berveranlasst hat. Dennochwirddie Sanierung einschneidend –einerseits für alle Verkehrsteil-nehmer, die dieVerbindung vomHoliday-Kreisel bis zur Tamoil-Tankstelle im Gwatt täglich be-nützen, andererseits für die di-rekt betroffenen Anwohnerin-nen und Anwohner. Die in dreiEtappen aufgeteilte Erneuerungmacht an zwei aufeinanderfol-gendenWochenenden zweiVoll-sperrungen nötig. Automobilis-tenmüssenwährend dieser ZeitUmwege in Kauf nehmen; An-stösser können nicht an- oderwegfahren.
Nichtsdestotrotz gab dasVor-haben an einer Informationsver-anstaltung vorgesternAbend imHotel Seepark wenig zu reden.Der zuständige Strasseninspek-torAndreasMüller gab aber eineEmpfehlung ab. (gbs) Seite 4
Kurze, abermarkanteSanierung
Eswar spektakulär, das Hinspielzwischen dem russischen Gross-club Spartak Moskau und denUnderdogs aus Thun heute voreiner Woche in der Stockhorn-Arena. Obwohl die Thuner letzt-lich 2:3 verloren und somit einergrossen Hypothek nach Moskaureisen, versprühte Coach MarcSchneider gestern an der Presse-konferenz vor dem kapitalenSpiel Zuversicht. «Hey, es istmöglich!», diktierte er den anwe-senden Presseleuten ins Mikro-
fon.Die Zuversicht gründet nichtzuletzt in derHoffnung, dass dieFussballer in der russischenMe-tropole das Team aus dem Ber-nerOberland unterschätzen.DieBevölkerung auf alle Fälle kenntdie Spieler nicht: Auf der Metro-Fahrt zu einem Besuch derSchweizer Botschaft wurden siegefragt, ob sie Schwimmer sei-en. Doch just das will Schneiderheute Abend nicht sehen: dassseine Mannen ins Schwimmengeraten. (maz) Seite 15
Nichts zu verlierenim fernenMoskauEuropa League Eines will der FC Thun heuteganz sicher nicht: schwimmen.
Thun Jahrelange Rechtsstreitig-keiten um die Erhöhung vonBaurechtszinsen zwischen pri-vaten Baurechtnehmern und derStadt Thun sind nun zu Ende.Nach etlichen Verhandlungenund Prozessen in den vergange-nen Jahren schloss die StadtThun gestern gemeinsam miteiner privaten Baurechtnehmer-schaft aus dem Thuner West-quartiervor demRegionalgerichteinenVergleich.Über den genau-en Inhalt wurde indes unter denParteien Stillschweigen verein-bart. (jsl) Seite 3
Einigung, aberkein Kommentar
Seite 26
Heute /
Morgen /
Wechselhaft mit veränderli-cher Bewölkung und einpaar Regenschauern.
Restwolken am Morgen undtagsüber einige hohe Wol-kenfelder,sonst recht sonnig.
12° 23°
11° 22°
Unterhaltung 19Forum 23Agenda 24/25Kinos 26TV/Radio 27
AnzeigenTodesanzeigen 27
Was Sie wo finden
Marco Zysset
Die DH-3 war eines der erstenwirklich brauchbaren Flugzeugeder Schweizer Luftwaffe, konst-ruiert und gebaut von AugustHäfeli inThun. So verwundert esnicht, dass die Geschichte derFliegerei in der SchweizerArmee
engmit der Geschichte desWaf-fenplatzes Thun verbunden ist,dessen 200-jähriges Bestehendie Kyburgstadt abmorgen Frei-tag mit einem grossen Tag deroffenen Tür feiert. Während aufdem Waffenplatz morgen Frei-tagVIPs undAngehörige aktuel-ler Rekruten eingeladen sind,
steht das Gelände am Samstagder ganzen Bevölkerung offen.In verschiedensten Bereichenwird unter dem Motto «Gestern– heute – dynamisch» gezeigt,was die Armee in Thun leistet.
Übers ganzeWochenende unddamit auch am Sonntag frei zu-gänglich sind die Flieger-Ele-
mente auf dem Flugplatz Thun.Während dreier Tage werdenzahlreiche Flugzeuge aus allenEpochen der Schweizer Luftwaf-fe zu sehen sein.Nicht so freilichdie DH-3, die gestern vonDüben-dorf nachThun gebrachtwurde.Sie ist in der statischen Ausstel-lung zu sehen. Seite 2
Bereit für die Armee-Showin der Luft und amBodenThun Morgen und übermorgen feiert der Waffenplatz Jubiläum. Dafür wurde extraein Flugzeug, das in Thun konstruiert wurde, wieder heimgebracht.
Zurück in Thun – wenn auch in einer Panzerhalle: Die Häfeli DH-3. Foto: Therese Krähenbühl
Spiez Nun ist klar, was die Zu-kunft für die Parzelle 756 an derBahnhofstrasse 47 bereithält: Die86-jährige Ärztevilla, in der sichim Frühjahr 2013 der SpiezerDoppelmord ereignet hat, wirdabgerissen. Auf den gut 1300Quadratmetern Landfläche sollein Mehrfamilienhaus mit elfEigentumswohnungen gebautwerden. So ist es in denGesuchs-akten zu lesen, die auf der Ge-meindeverwaltung aufliegen.Realisiertwird dasVorhabenvonder Besitzerin, einem Bauunter-nehmen aus der Region. Waspassiertmit den grossenBäumenauf dem Gelände? (jss) Seite 3
EhemaligesKinderheimwird abgerissen
Faulensee Wie derThunerRegie-rungsstatthalterMarc Fritschi er-klärte, sind zwei Einsprachengegen die Aufwertung desStrandwegs eingegangen – bei-dewegen der Fällung einer altenLinde bei der Fischzucht. Dortplant die Gemeinde Spiez diver-seNeuerungen: Es soll ein Flach-ufer mit einem Badestrand ent-stehen,wofür die prächtige Lin-de weichen muss. Zudem sindder Bau einer öffentlichen WC-Anlage sowie die erste offizielleGrillstelle am Strandweg vorge-sehen.BauvorsteherRudolf Tho-mann ist trotz der Einsprachenzuversichtlich. (jss) Seite 3
Linde am Strand-weg sorgt für zweiEinsprachen
PolitischeKorrektheitVirtuell MenschenmitHandicap er-halten als EmojieinenPlatz inderdi-gitalenWelt. Seite 20
2 Donnerstag, 15. August 2019
Region
Therese Krähenbühl
Verglichen mit anderen Flugzeugen, die imHangarvom FliegerFlabMuseum in Dübendorfausgestellt sind, ist sie kleinund filigran, die Häfeli DH3.Doch auch für leichteMaschinenbraucht es Köpfchen und vor allem einiges an Muskelkraft,wenn sie mit einem Lastwagentransportiertwerden sollen. «Esist schön, dass dieses Flugzeugwieder zurück nach Thunkommt», stellt André Schneeberger fest, der als Fachmann fürOldtimerflugzeuge den Transport koordiniert und überwacht.Er habe die Lehre in genau derHalle gemacht, in der die HäfeliDH3 seinerzeit in Thun produziert worden sei. Mit der Häfelisei einer der Grundsteine derEidgenössischen Konstruktionswerkstätte Thun und damit auchder Ruag gelegt worden. Häfeliwird sie liebevoll nach demChefkonstrukteur August Häfeli genannt.
Alle packenmit anBereits der Weg vom Ausstellungspodest bis zum Lastwagenbirgt Hindernisse. Wie bringtman eine doch immerhin fast700 KilogrammschwereMaschine über eine Rampe auf einenAnhänger? Obwohl ein Kran zurStelle wäre, ist es schliesslichdoch die Muskelkraft der anwesendenMänner, die das Problemlöst. Während vonseiten derRuag die LehrlingeNicola Krummenacher und Jonas Koller,welche in Emmen zu Polymechanikernmit Fachrichtung Flugzeugmechaniker ausgebildetwerden,geschickt wurden, übernehmendie beidenDurchdienerDominikSpühler und Joel SutervomWaffenplatz Bremgarten denTransport. Unter dem wachsamenBlick von André Schneebergergelingt dasVerladen, und dieMaschine kann die Reise antreten.
Da keines der Flugzeuge vollständig erhalten blieb,wurde derRumpf der DH3 in Dübendorfnachgebaut.Von dort aus geht esnun für das Flugzeug auf die Reise nachThun. «So eine Häfeli istetwas Besonderes», betont André Schneeberger. «So eine Maschine zu fliegen, ist, wie einenLastwagen ohne Servolenkungund Federung zu fahren. Teilweise brauchtman beide Hände,weil sie sich so schwer steuernlässt. Trotzdem ist es ein unvergleichliches Gefühl.» Ermuss eswissen, fliegt er doch privat eineMaschine vom Typ CurtissWright Travel Air E4000 mitBaujahr 1929.
Offizieller EmpfangOffenbar begeistern Flugzeugenicht nur Schneeberger.Waffenplatzkommandant Hans JörgDiener, Stefan Schaerer, Geschäftsleiter der Stiftung Historisches Material der SchweizerArmee, und Andy Wegier, Projektmanager Air Thun, sind persönlich erschienen, um die Häfeli in Thun imEmpfang zu nehmen, und packen dann auchgleich beimAbladen derMaschine mit an. Und dann steht siewieder daheim auf dem ThunerWaffenplatz in der PanzerhalleL, wo sie am Samstag von denBesuchern desWaffenplatzjubiläums bestaunt werden kann.
Wie ein Stück Geschichte heimkehrtThun Am kommendenWochenende feiert Thun seinenWaffenplatz und damit auch die historische Fliegerei.Zu Ehren dieser Events kommtmit einer Häfeli DH-3 ein Stück Schweizer Fluggeschichte nach Hause.
Muskelkraft ist nötig, um den 700 Kilogramm schweren Rumpf auf den Laster zu bringen. Fotos: Therese Krähenbühl
Auf der A1 gehts von Dübendorf in Richtung Thun. Nicolas Krummenacher (r.) und Jonas Koller bei der Arbeit.
Im Rahmen der 200JahrFeieröffnet derWaffenplatz Thun amSamstag, 17. August, von 9 bis17 Uhr seine Tore. Der Ausstellungs und Demonstrationsteildes Hauptanlasses wird unterdem Motto «Gestern – Heute –Dynamisch» die verschiedenenNutzer des Waffenplatzes präsentieren.Unter «Gestern» kanndie umgebaute Mannschaftskaserne I besichtigtwerden, und esgibt eineAusstellung zur Baugeschichte dieses architektonischbedeutsamen Gebäudes. Die Geschichte der Panzer wird miteiner statischenAusstellung undVorführungen präsentiert. DieStiftung Historisches Materialder SchweizerArmee zeigt in derAusstellung «Das schickliche Lokal Thun», wie sich die ArmeeundThun in den 200 Jahren veränderten.Unter «Heute» präsentieren Rekrutenschulen undKompetenzzentren im PolygonverschiedeneAusstellungen undDemonstrationen. «Dynamisch»wirds auf der Allmend, wo die
mechanisiertenTruppen ihre Fähigkeiten demonstrieren; eswirdein historisches Feldlager aufgebaut, in dem die Berner Dragoner und Kavalleristen zu sehensind.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zu «200 Jahre WaffenplatzThun» führt derVereinAirThunzudem vom 16. bis zum 18. August das Internationale Treffenhistorischer Flugzeuge und daszweite Internationale Bücker
treffen auf dem Flugplatz Thundurch.Alle drei Tage gibts Rundflüge, An und Abflüge zahlreicher historischer Flieger, eineTombolamit 5000 Preisen, Gastronomie und Kinderhüpfburg.Am Freitagnachmittag fliegenunter anderem F/A 18, Hunter,Vampire und die Classic Formation.AmSamstagvormittag gibtsVorführungen mit F/A18 undeinen Überflug der PatrouilleSuisse, amNachmittag Demons
trationen der Fallschirmaufklärer,Vorführungen undÜberflügevon Hunter, Vampire, P3 Flyers,Classic Formation und historischen Flugzeugen sowie amAbend ein Pilotenfest mit musikalischer Unterhaltung im Festzelt. Den Sonntag läutet um10Uhr ein ökumenischerGottesdienst ein; anschliessend gibtswieder Über, An und Abflügehistorischer Flugzeuge. AmSamstag und am Sonntag spielen je um 12 Uhr die Cliffhangersbeim Festzelt. Ende der Veranstaltung ist um 17 Uhr.
Die Veranstalter empfehlendieAnreisemit dem öffentlichenVerkehr.Ab BahnhofThun ist derWaffenplatz in circa 10 Minutenzu Fuss zu erreichen. Zudemsteht ein permanenter Shuttlebetrieb zur Verfügung. Für Anreisende mit dem Auto sindParkplätze ausgeschildert, esgibt einen Shuttledienst zumGelände. (tku/maz)
Programm, Plan: www.air-thun.ch.
Armee präsentiert sich am Boden und in der Luft
Am Freitag wird ein Gedenksteinfür Guillaume Henri Dufourenthüllt. Foto: PD
Ein F/A-18-Pilot der Luftwaffezeigt am Freitag und am Samstagsein Können. Foto: Keystone
DerWattenwilMarsch ist festerBestandteil im Veranstaltungskalender der Gemeinde. Er findet am Sonntag, 18. August, bereits zum 13. Mal statt, wie dieVeranstaltermitteilen. Gestartetwird amWattenwilMarsch zwischen 8 und 12Uhrbei der Schulanlage Hagen (BushaltestelleBären oder Ey). Die diesjährigeRoute hat eine Länge von 9,8 Kilometern, findet ausschliesslichauf Natur und Asphaltstrassenstatt und ist ganzheitlich mitKinderwagen befahrbar. NachKilometer 4 erreichen die Teilnehmenden einen Zwischenverpflegungsposten, bei dem auchein Glücksspiel mit diversenPreisen wartet.
Beim Start und Ziel auf demSchulareal Hagen sorgt die Festwirtschaft ganztags für dasWohlder Besucher. Für die musikalische Unterhaltung sind dasSchwyzerörgelitrio RiggisbergerGruess am Nachmittag sowie die Musikgesellschaft Wattenwil (12 Uhr) und Countrymusikerin Fiona Engeloch (14 und15.30 Uhr) zuständig. Um 8 Uhrwird der WattenwilMarsch mitden Klängen des AlphornduosErlenhof eingeläutet. Die vom Jugendwerk Wattenwil zur Verfügung gestellte Gladiatorenarenawird für zusätzliche Unterhaltung bei Start und Ziel sorgen.Speziell für die Kleinen findet amNachmittag ein Eselreiten statt.Die Startgebühr beträgt zwischen 10 und 35 Franken pro Person oder Familie. Anmeldungensind aufwww.wattenwil.chmöglich und werden auch amMarschtag selbst von kurzfristigEntschlossenen entgegengenommen.
Ein allfälliger Reingewinnbeim WattenwilMarsch wirddieses Jahr für «allgemeine öffentliche Infrastruktur/KulturderGemeindeWattenwil» eingesetzt. So konnten bisher bereitsdie 2. Gürbetaler Lehrstellenplattformoderdie Brätlistelle aufdem Heimenried mitfinanziertwerden. (pd)
Wattenwiler ladenzum traditionellenMarschGürbetal Zum 13. Mal gehtsam Sonntag auf die 9,8Kilometer lange Runde –auchmit Kinderwagen.
Uetendorf Nach über neun Jahrengeht GeschäftsführerBrunoBangerter Ende Januar 2020 in Pension.Nachfolgerwird IngoSchoppe,BauingenieurmitMBAund20Jahren Erfahrung in derBranche.UnterBangerters Leitung sinddieGrundlagengelegtworden fürdieÄnderungen im Energiebereichund den Ausbau, der letztes Jahreingeweiht wurde. Ingo Schoppehat in verschiedenen Funktionenfür dieARAThunersee gearbeitetund tritt seine Stelle am 1. Januar2020 an. (egs)
Ingo Schoppeübernimmt in derARA Thunersee
Der neue ARA-GeschäftsführerIngo Schoppe. Foto: PD