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Bernd Ganser (Hrsg.) Sandra Kroll-Gabriel Mein ... · Sandra Kroll-Gabriel Mein Rechtschreib-...

Date post: 19-Oct-2020
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16
Bernd Ganser (Hrsg.) Sandra Kroll-Gabriel Mein Rechtschreib- Trainingsheft Übungen zu Nachdenkwörtern für Kinder mit LRS Grundschule 207 mm g utin, Mein Rechtschreib- Trainingsheft 1./2. Klasse Bernd Ganser (Hrsg.) Sandra Kroll-Gabriel Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download
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  • Bernd Ganser (Hrsg.) Sandra Kroll-GabrielMein Rechtschreib- TrainingsheftÜbungen zu Nachdenkwörtern für Kinder mit LRS

    Lösungen

    S. 5 Abschreibtricks

    3. Affe, Panda, Dac

    hs, Giraffe, Katze,

    Kuh, Elefant, Koala

    , Zebra, Hund, Pfer

    d,

    Bär, Maus, Huhn,

    Specht

    S. 6 Zungenbreche

    r

    2. Hannes Hans /

    hackt Holz. / Holz

    hackt / Hannes Ha

    ns. /

    Zehn zahme Ziege

    n / zogen zehn Zen

    tner Zucker / zurüc

    k zum Zoo. /

    Rudi Rolle / rollt ra

    sch / sein rundes R

    ad, / rasch rollt / s

    ein rundes Rad /

    Rudi Rolle. /

    Fliegen fliegen / h

    inter Fliegen her. /

    Hinter Fliegen / fl

    iegen Fliegen her. /

    Zwischen zwei Zw

    etschenzweigen /

    zwitschern zwei Z

    wergschnäpper. /

    Zwischen zwei Ste

    inen / zischen zwe

    i Schlangen. / Zwe

    i Schlangen

    zischen / zwischen

    zwei Steinen. /

    S. 7 Innere Stimme

    2. Schiedsrichter, T

    iere, Dezember, Ge

    wicht, Künstler, W

    olle, Laternen,

    Pakete, Sekunden

    , Benzin, Teller, Zü

    ge

    S. 8 Wörterdetekti

    ve

    1. Zimmer, Bilder, M

    ontag, Monat, Aus

    flug, Buchstaben,

    Glas, Regen,

    Computer, Milch, S

    ätze, Stift, Pfeffer

    2. Pfeffer, Sätze, G

    las, Milch, Montag

    , Monat, Regen, Bi

    lder, Computer,

    Ausflug, Buchstab

    en, Zimmer

    S. 9 Silbensprache

    1. 1 Silbe: Tag, Tor, S

    aft; 2 Silben: Palme

    , Ente, Lampe; 3 Si

    lben: Melone,

    Salami, Ananas

    2. Gras, Garten, Co

    mputer, Indianer, V

    ogel, Temperatur, N

    ebel, Salz,

    Junge, Blume, Bru

    der, Wurzel

    3. Tintenfisch, Oste

    rhase, Gurkensalat

    , Rakete, Regenwo

    lke, Birnensaft

    S. 10 Lautkugeln

    1. Fisch: 5 Lautkuge

    ln, Krokodil: 8, Tur

    m: 4, Igel: 4, Papag

    ei: 7, Ananas: 6, Ki

    nd:

    4, Esel: 4, Tomate:

    6, Gabel: 5, Hut: 3

    S. 11 Überall Laute

    1./2. Dose (4), Kam

    el (5), Tor (3), Deze

    mber (8), Ananas (

    6)

    3. R O S E, E N T E,

    P I R A T, L U P E

    4. Beispiele: Im Ga

    rten steht eine rot

    e Rose. Die Ente sc

    hwimmt im See. D

    er

    Pirat reist auf eine

    m Schiff. Mit der L

    upe kann ich klein

    e Sachen groß

    sehen.

    S. 12 Selbstlaute

    1. T e l e f o n, W o

    ch e , J a n u a r, Sch

    w e st e r, S a mst

    a g, W e g e ,

    S e k u nd e , O kt o

    b e r, M o nt a g, H

    e md e n, T i g e r,

    W u rz e l

    2. W o -ch e , J a -n

    u - a r, Schw e s-t e

    r, S a ms-t a g, W

    e -g e ,

    S e -k u n-d e , O k-

    t o -b e r, M o n-t a

    g, H e m-d e n, T i

    -g e r, W u r-z e l

    3. Der Fisch brauch

    t keinen Tisch. Jede

    r Hase hat eine Na

    se. Hat jeder Hund

    einen Mund? Der W

    urm klettert auf de

    n Turm. Auf dem B

    uch liegt ein

    Tuch.

    S. 13 Umlaut-Sims

    alabim

    1. Hände, Säcke, Lä

    nder, Bälle, Bände

    r, Töpfe

    2. Waagrecht: Öl, M

    ädchen, Vögel; Sen

    krecht: Käfig, Händ

    e, Löwe

    3. Körper, März, Fü

    ller, Träne, Ärztin, B

    är, Äpfel, Blüte, hö

    ren, fünf, dünn,

    Flügel

    S. 14 Doppelt

    1. Z ei tung, Au fga

    be, h ei zen, sch au

    en, k au fen, schn

    ei en, b au en,

    R au m, l au t, Eu le

    , L eu te

    2. Haus, Traum, lau

    fen, zeichnen, Feue

    r, Urlaub, Euro, Leu

    chte, tausend,

    baut, Steuer, Freud

    e

    3. M au s, R au pe,

    Z eu gnis, B au m,

    Eu ropa, Au gen

    S. 15 Purzelwörter

    2. Jacke, Computer

    , Teddy, Chips, Mix

    er, Quark

    3. Cent, Clown, Pon

    y, Quatsch, Hexe, T

    eddy, Baby, Handy,

    Jacke, Zylinder

    S. 16 Hör genau: P

    f wie Pferd

    1. Pferd, pfeifen, Pf

    au, Tropfen, hüpfe

    n, klopfen, Strümpf

    e, Pflanze, Kopf, To

    pf,

    Apfel, stumpf, Pfei

    l, stampfen, Pfann

    e

    2. Pferd, Fest, Pfan

    ne, Fliege, Pflanze,

    Feige, Fisch, Pfeife

    3. Dicke Tro pf en f

    allen in die Regen

    pf ütze, wenn sie a

    us den Wolken

    hü pf en.

    S. 17 Wörterräder

    1. Bach, Bett, Brot,

    Ball, Blume, Bruder

    /Garten, Geld, Gra

    s, Gabel, Glas,

    Gesicht/Dach, Dan

    iel, Daumen, Domi

    no, Durst, Dose/Pu

    ppe, Pizza, Paket,

    Probe, Pilz, Papier/

    Kamel, König, Kilo,

    Kerze, Käse, Käfer/

    Trommel, Telefon,

    Tafel, Teile, Tanne,

    Tisch

    2. B/P hart: die Pup

    pe, die Pizza, das P

    aket, die Probe, de

    r Pilz, das Papier;

    weich: der Bach, da

    s Bett, das Brot, de

    r Ball, die Blume, d

    er Bruder; G/K

    hart: das Kamel, d

    er König, das Kilo,

    die Kerze, der Käse

    , der Käfer; weich:

    der Garten, das Ge

    ld, das Gras, die Ga

    bel, das Glas, das G

    esicht; D/T hart:

    die Trommel, das

    Telefon, die Tafel, d

    ie Teile, die Tanne,

    der Tisch; weich:

    das Dach, der Dan

    iel, der Daumen, d

    as Domino, der Du

    rst, die Dose

    S. 18 Spitz die Ohr

    en!

    1. die Puppe, das To

    r, die Dose, der Bri

    ef, das Dach, der Pa

    pagei, die Kugel,

    der Teddy, das Tuch

    , der Ball, das Kisse

    n, das Gras, das Be

    tt, die Gabel

    2. Beispiele: Die Pu

    ppe und der Teddy

    liegen neben dem

    Kissen auf meine

    m

    Bett. Der Papagei

    sitzt auf dem Dac

    h und wirft eine D

    ose ins Gras. Der

    Postbote wirft ein

    en Brief ein und sc

    hießt beim Gehen

    den Ball ins Tor.

    S. 19 Laute-Check

    1. blau = unterstrich

    en, rot = Kreis: D er

    B är Paolo lie g t in

    seinem B ett.

    Plötzlich klingelt d

    er Post b ote. Paol

    o g eht zur Tür. D er

    Post b ote b ringt

    ihm einen B rief. G

    leich öffnet Paolo d

    en B rief und liest

    seinem Papa g ei

    d ie B otschaft vor

    : „ D u hast einen t

    ollen Preis g ewon

    nen!

    G leich holt d ich e

    in Pilot a b , mit d

    em d u ü b er d ie

    D ächer un d

    G ärten hinwe g im

    Flu g zeu g flie g e

    n d arfst.“ (Anmerk

    ung: Bei den

    Buchstabenkombi

    nationen tz und n

    g werden die Laute

    nicht markiert,

    weil sie wegen ihre

    r Aussprache als ei

    genständige Laute

    angesehen und

    gelehrt werden.)

    S. 20 Immer länger

    1. die Elefanten, di

    e Säfte, die Pakete

    , die Wälder, die Hä

    nde; die Bänke/die

    Banken, die Zwerge

    , die Berge, die Sch

    ränke, die Geschen

    ke, die Burgen

    2. fremde, blinde, b

    unte, giftige

    3. sin-ken, na-gen,

    par-ken, lü-gen, fli

    e-gen

    4. Räuber, halbe, b

    unte, Hupe

    S. 21 Namenwörter

    -Check

    1. Hund, Eule, Rose

    , Papagei, Auto, Ba

    um, Pilot, Mutter/

    Frau, Hut, Gabel

    2. Personen: der Pi

    lot, die Mutter/Fra

    u; Tiere: der Hund,

    die Eule, der Papage

    i,

    Pflanzen: die Rose,

    der Baum; Dinge: d

    as Auto, der Hut, di

    e Gabel

    3. das Kamel, die Pa

    lme, das Gras, die

    Tür, die Hand, der T

    isch, die Schule, de

    r

    Stift, das Spiel, de

    r Teddy

    S. 22 Einzahl und M

    ehrzahl

    1. eine Kuh, eine Fl

    iege, ein Fenster, e

    in Topf, eine Blum

    e, ein Stuhl, ein Blo

    ck,

    ein Finger, ein Zah

    n, eine Ente, ein Ap

    fel, eine Biene

    2. viele Sterne, ein

    Buch/viele Bücher

    , ein Fisch/viele Fis

    che, ein Stift/viele

    Stifte, eine Torte/v

    iele Torten, eine Bi

    rne/viele Birnen, e

    in Pilz/viele Pilze,

    eine Nase/viele N

    asen

    3. eine Fliege – vie

    le Fliegen, ein Fens

    ter – viele Fenster

    , ein Topf – viele

    Töpfe, eine Blume

    – viele Blumen, ei

    n Stuhl – viele Stü

    hle, ein Block – vie

    le

    Blöcke, ein Finger

    – viele Finger, ein

    Zahn – viele Zähne

    , eine Ente – viele

    Enten, ein Apfel –

    viele Äpfel, eine B

    iene – viele Bienen

    S. 23 Wörterdurch

    einander

    1./2. Namenwörter:

    der Hund, das Aug

    e, die Hände, das H

    emd, der Kuchen, d

    as

    Eis, der Roller, das L

    ied, die Turnerin, de

    r Abend; Tunwörte

    r: gehen,

    sprechen, riechen,

    retten, wiegen, frie

    ren, suchen, singen

    , schlafen, lesen;

    Wiewörter: scharf, k

    alt, lieb, wellig, dün

    n, klein, lang

    S. 24 Schlangensät

    ze

    1. Mein Traumhaus

    Im Traumhaus gibt

    es ein Turnzimme

    r. Dort können alle

    Kinder toben.

    In der Farbenwerk

    statt wird gebastel

    t und gemalt. Im La

    chzimmer erzählt

    der Vater Witze. A

    m liebsten sind die

    Kinder im Esszimm

    er.

    2. Der Traumspielp

    latz

    Auf dem Traumsp

    ielplatz steht eine

    Rutsche. Sie ist hu

    ndert Meter lang.

    Riesige Sonnenblu

    men spenden Scha

    tten. Auf der Scha

    ukel können

    zwanzig Kinder gl

    eichzeitig schauke

    ln. In der Mitte ste

    ht ein bunter

    Kreisel. Am Eiswag

    en gibt es umsons

    t für alle Kinder Ei

    s. Alle Kinder

    lachen und freuen

    sich.

    S. 25 Wortartensp

    ielerei

    1. die Erzählung, di

    e Biegung, die Kra

    nkheit, die Kreuzu

    ng, die Farbigkeit,

    die Dummheit, die U

    mgehung, die Blind

    heit, die Faulheit, d

    ie Entdeckung,

    die Offenheit, die E

    itelkeit, die Erholu

    ng, die Gesundhe

    it, die Taubheit

    2. Erholung, heite

    r (weiter/Leiter), U

    mgehung, krank, fa

    ul, Bosheit,

    Hoffnung, Stimmu

    ng, blind, schnell,

    Dummheit, Kreuzu

    ng, Erzählung,

    Krankheit, Gesund

    heit, entdecken, Bi

    egung, Blindheit,

    stimmen, gesund,

    erzählen, böse, kr

    euzen, umgehen, er

    holen, Heiterkeit

    S. 26 Hören und sc

    hreiben: scht und

    st

    1. Stein, Stuhl, Ster

    n, Storch, Staub, S

    teuer, Star, Stempe

    l, Start, Stich

    2. stumm, steil, sta

    rk, stur, still, stum

    pf; Strudel, Storch

    , Stufe, Steuer, Stei

    n,

    Stern; stellen, stric

    ken, stehen, stören

    , strahlen, steigen

    3. Beispiele: Ein Ste

    in stört still und s

    tur das Wasser im

    Bach, bis es einen

    Strudel gibt. Der S

    tern strahlt stumm

    am Himmel. Der St

    orch steigt über

    die steile Stufe un

    d wirbelt Staub au

    f.

    S. 27 Hören und Sch

    reiben: schp und sp

    1./2. der Sport, die

    Speise, der Spaß, d

    ie Spur, der Spiege

    l, der Spion, spülen

    ,

    sprühen, sprinten

    , sprechen, spüren

    , sputen, spielen, s

    pät, spitz,

    spenden, sparen, s

    pinnen, sprengen

    3. Beispiele: Fußba

    llspiel, Versteckspi

    el, Brettspiel, Kind

    erspiel; Spieluhr,

    Spielball, Spielfeld

    , Spielgeld, Spielbr

    ett

    4. Beispiele: Die Sp

    ieler des Fußballsp

    iels stehen nur auf

    dem Spielfeld

    herum, als ob sie e

    in Kartenspiel mac

    hen wollten. Das

    Suchen beim

    Versteckspiel ist ni

    cht immer ein Kind

    erspiel. Bei diesem

    Brettspiel

    brauchen wir das S

    pielgeld und das gr

    oße Spielbrett.

    S. 28 Hier versteck

    t sich etwas

    1./2. der Baum – di

    e Bäume, der Apfe

    l – die Äpfel, die Kr

    äuter – das Kraut,

    träumen – der Tra

    um, der Räuber – r

    auben, jagen – der

    Jäger, der

    Schaum – schäume

    n, das Gebäude – b

    auen, laufen – der

    Läufer, der

    Sack – die Säcke, d

    er Ball – die Bälle

    3. das Gras, kalt, wa

    rm, die Stadt, back

    en, der Zaun, das L

    and, stark, die Lau

    s,

    lang4. Ärzte, E

    ulen, Teller, Mäuse

    , Hände, Häuser, F

    edern, Zäune

    Grundschule

    205 mm

    207 mm

    207 mm

    105 mm

    www.auer-verlag.d

    e

    Auer macht Schu

    le

    Rechtschreiben ist

    gar nicht so schw

    er!

    Liebe Schülerin, lie

    ber Schüler,

    mit diesem Arbeit

    sheft trainierst du

    ganz spielerisch d

    as richtige Schreib

    en!

    Mit etwas Üben u

    nd ein bisschen Ge

    duld wirst du fests

    tellen: Richtig sch

    reiben

    ist gar nicht so sch

    wer und macht so

    gar Spaß!

    Liebe Lehrer, liebe

    Eltern,

    das vorliegende Ar

    beitsheft gehört z

    um „Materialband

    : Rechtschreiben“

    (Bestell-Nr. 06676)

    der Unterrichtsrei

    he „Lese-Rechtsch

    reib-Schwierig keite

    n –

    Fördermaterialien“

    und enthält darau

    f abgestimmte Tra

    iningseinheiten fü

    r

    das Üben zu Hause

    !

    Der Herausgeber:

    Dr. Bernd Ganser –

    Schulpsychologe,

    tätig in der Aus- u

    nd Weiterbildung

    von

    Beratungslehrkräf

    ten an der Akadem

    ie für Lehrerfortbil

    dung und Personal

    führung

    Die Autorin:

    Sandra Kroll-Gabrie

    l – Grundschullehre

    rin, Dyskalkulie- un

    d Legastheniethera

    peutin,

    tätig in der Lehrer

    fortbildung

    Weitere Titel aus d

    er Reihe „Lese-Rech

    tscheib-Schwierigk

    eiten – Fördermate

    rialien“:

    Materialband: Sc

    reening, Förderplä

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 5

    5

    B. G

    anse

    r (H

    rsg.

    )/S

    . Kro

    ll-G

    abrie

    l: M

    ein

    Rec

    htsc

    hrei

    b-Tr

    aini

    ngsh

    eft

    © A

    uer

    Ver

    lag

    – A

    AP

    Leh

    rerf

    achv

    erla

    ge G

    mbH

    , Don

    auw

    örth

    Strategien zum sicheren Abschreiben

    AbschreibtricksUm Wörter und Sätze richtig abzuschreiben, solltest du die Abschreibtricks beachten. Lies sie dir genau durch. Am besten wiederholst du sie immer wieder und übst regel-mäßig das Abschreiben mit ihnen.

    1

    In jedem Wort versteckt sich ein Tier. Umkreise die Tiere und schreibe sie auf deinen Block.

    3

    Übe das Aufschreiben. Beachte die Abschreibtricks. 2

    Sonnenblumenaffenkerne Schokoladenpandatafel

    Frechdachspalme Plattfußgiraffe Schnittlauchkatze

    Regenkuhschirm Ferienelefantenzeit

    Faulpelzkoala Flaschenpostzebra Lesehundbuch

    Butterblumenpferd Gummibärbaum Sackgassenmaus

    Linsensuppenhuhn Pflaumenbaumspecht

    5. Kontrolle Kontrolliere nun mit derVorlage. Du darfst auch deine Rechtschreiblupe verwenden. Denke daran, kontrolliererückwärts, Wort für Wort!

    4. AufschreibenSchreibe jetzt auswendig auf!

    1. Anschauen Schau dir das Wortoder den Sinnschrittgenau an!

    2. Untersuchen Untersuche Besonder-heiten. Male dir unter schwierige WörterSilbenbögen! Markiere die Aufpassstellen.

    3. Fotografieren Mache ein Foto im Kopf und präge dir das Wort oder den Sinnschritt gut ein!

    Achtung: Tiere schreibst du groß!

    Muste

    r zur

    Ans

    icht

  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 26

    26

    B. G

    anse

    r (H

    rsg.

    )/S

    . Kro

    ll-G

    abrie

    l: M

    ein

    Rec

    htsc

    hrei

    b-Tr

    aini

    ngsh

    eft

    © A

    uer

    Ver

    lag

    – A

    AP

    Leh

    rerf

    achv

    erla

    ge G

    mbH

    , Don

    auw

    örth

    Regel zur St/st-Schreibung anwenden

    Hören und schreiben: scht und stKannst du japanisch? Schreibe die Wörter auf. Markiere die Anfangsbuchstaben. Bestimmt fällt dir etwas auf.

    1

    Tipp: Du hörst scht und schreibst St/st.

    Ergänze die fehlenden Buchstaben und schreibe die Wörter auf. 2

    umm

    umpfst

    eil

    ill ark

    ur

    rudel

    ernSt

    orch

    ein ufe

    euer

    ellen

    eigenst

    ricken

    rahlen ehen

    ören

    Schreibe drei Sätze auf deinen Block, in denen möglichst viele Wörter aus den Wörterrädern vorkommen.

    3

    Stuhl

    Stein

    Stern

    Staub

    Start

    Stich

    Steuer

    Storch

    Stemp el

    Star

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 27

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    Regel zur Sp/sp-Schreibung anwenden

    Hören und schreiben: schp und spErkennst du die Wörter? Sprich laut und deutlich und trage die fehlenden Buchstaben Sp oder sp ein. Achte auf die Groß- und Kleinschreibung.

    1

    Tipp: Du hörst schp und schreibst Sp/sp.

    der ort die eise der aß die ur der iegel der ion

    ülen rühen rinten rechen üren uten ielen

    ät itz enden aren innen rengen

    Schreibe die Wörter richtig auf.

    2

    Schreibe drei Sätze, in denen möglichst viele Wörter mit dem Wortbaustein SPIEL v orkommen.

    4

    Bilde nun Wörter mit dem Wortstamm SPIEL.3

    Spiel……spiel

    Karten-

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 28

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    Ableitungsstrategie bei ä und äu erkennen

    Hier versteckt sich etwasSuche die verwandten Wörter. Male sie mit gleicher Farbe an.1

    der Baum der Apfel die Kräuter träumen die Bäume

    der Räuber jagen der Schaum das Gebäude laufen

    der Sack der Ball schäumen der Traum der Läufer die Bälle

    rauben das Kraut bauen die Säcke die Äpfel der Jäger

    Schreibe die Wörter auf deinen Block: der Baum – die Bäume.2

    Tipp: In vielen Wörtern mit ä oder äu steckt ein verwandtes Wortmit a oder au.

    Finde die verwandten Wörter und ergänze die Tabelle.3

    die Gräser die Kälte

    die Wärme die Städte

    der Bäcker die Zäune

    die Länder die Stärke

    die Läuse die Länge

    Entscheide nun: E/e oder Ä/ä, Eu/eu oder Äu/äu? Schreibe die Wörter in der Mehrzahl auf.4

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 29

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    Doppelten Mitlaut durch Silbentrennung erkennen

    Alles doppeltSetze die Silben zu Wörtern zusammen.1

    Bäl se Schat fe mer le ter mer le

    ten se Af Mut Bril Klam Som Tas Klas

    Tipp: Den doppelten Mitlaut hörst du beim Trennen.

    Schreibe die Wörter getrennt auf. 2

    kämmen Wasser knallen Nüsse Betten gewinnen vergessen

    Bilde die Grundform und schreibe die Wörter getrennt auf. 3

    er hoppelt: hop-peln er rollt: sie paddelt:

    sie küsst: sie trifft: er schafft:

    Entscheide nun: einfacher oder doppelter Mitlaut? Streiche falsche Wörter durch und schreibe das richtige Wort auf die Zeile.

    4

    Nüse oder Nüsse falen oder fallen

    Hupe oder Huppe fetig oder fettig

    Besen oder Bessen Stime oder Stimme

    Wole oder Wolle Meser oder Messer

    beginen oder beginnen esen oder essen

    Finde nun selbst Wörter.5

    nn mm tt ss ll ff

    Schreibe zu jeder Spalte einen Satz auf deinen Block6

    käm-men

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 30

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    Doppelten Mitlaut üben

    RechtschreibdetektiveDen Selbstlaut vor dem doppelten Mitlaut sprichst du kurz. Sprich die Wörter laut und deutlich und markiere den Selbstlaut mit einem Punkt.

    1

    das Brett der Zettel treffen die Welle nennen

    der Himmel das Schloss füllen die Qualle der Öffner

    rollen brummen

    .

    Jetzt bist du fit. Entscheide: kurzer . oder langer Selbstlaut? Streiche das falsche Wort durch und schreibe das richtige Wort auf.

    2

    kurz oder lang?.

    richtiges Wort!

    Besen oder Bessen?

    Sesel oder Sessel?

    falen oder fallen?

    Rose oder Rosse?

    esen oder essen?

    Meser oder Messer?

    lesen oder lessen?

    Hase oder Hasse?

    Kane oder Kanne?

    glat oder glatt?

    dün oder dünn?

    Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, trenne das Wort. So hörst du den doppelten Mitlaut. Einsilbige Wörter musst du verlängern.

    Lass dir die Wörter diktieren.

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 31

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    Regel zur tz-Schreibung erkennen

    Lustige Trennrallye Suche im Text alle Wörter mit tz. Unterstreiche sie mit farbigem Stift. 1

    Die Katzen sitzen auf ihren Plätzen und putzen sich

    die Tatzen. Eine Katzendame kratzt sich hinter dem

    Katzenohr. Als keine Katze mehr schmutzig ist,

    flitzen sie alle wie der Blitz in die Küche,

    denn es gibt Katzenfutter.

    Schreibe die unterstrichenen Wörter nun getrennt auf. Bestimmt fällt dir etwas auf.

    2

    Tipp: Das tz hörst du beim Trennen.

    Finde noch mehr Wörter mit tz. Verbinde die Silben. Schreibe die Wörter daneben auf.3

    Sät- -zen set- -ze

    schmut- -ze wit- -ze

    schüt- -zig Hit- -zen

    Spit- -ze Blit- -zig

    Übe nun mit dem Text aus Aufgabe 1 das richtige Aufschreiben.Alle Wörter mit tz schreibst du getrennt auf.

    Die Kat-zen sit-zen …

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 32

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    Regel zur ck-Schreibung erkennen

    Kurz oder lang? Markiere den Selbstlaut vor dem k oder ck. Sortiere dann die Wörter in die passende Spalte.

    1

    Tipp: Der Selbstlaut vor dem ck wird kurz gesprochen.

    Paket wackeln Haken Küken SpeckWecker Pokal Schaukel blicken Brücke

    kurzer Selbstlaut . langer Selbstlaut

    Trenne alle Wörter, die du gefunden hast, mit einem farbigen Stift.Schreibe sie getrennt auf deinen Block.

    4

    Finde jeweils noch zwei weitere Wörter der Wortfamilie und schreibe sie auf.3

    der Bäcker backen die Backstube

    der Dreck

    fleckig

    eckig

    der Schreck

    Tipp: Das ck bleibt beim Trennen zusammen: Bä-cker.

    Tipp: Nach Mitlauten schreibst du nie ck.

    Ergänze ck oder k. Markiere zuerst den Laut davor.2

    kran Tro ner Geträn e Schne e Wol e mer en

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 33

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    Wortbildung durch Vorsilben

    Wörter bilden Bilde passende Wörter. Markiere die Vorsilbe farbig.1

    ver

    -binden -packen -brennen

    -zeihen -fahren -dienen

    -stehen -ändern -wechseln

    -geben -bieten -laufen

    ver binden,

    vor

    -fahren -lassen -turnen

    -laufen -rechnen -schlagen

    -gehen -schreiben -nehmen

    -tragen -machen -singen

    vorfahren,

    Tipp: Wörter mit den Vorsilben ver- und vor- schreibt jeder Herr und jede Frau mit Vogel-v!

    Finde jeweils ein passendes Namenwort.2

    verbinden der vortragen der

    verbieten das vorfahren die

    verdienen der vorsichtig die

    verändern die vorschlagen der

    Schreibe drei Sätze mit folgenden Wörtern: Vormittag, vorgestern, Vorname, Verwechslung, Verschmutzung.

    3

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 35

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    Wörter mit Silben trennendem h üben

    Das Silben-h Zeichne unter die folgenden Wörter die Silbenbögen.1

    nähen Rehe gehen drehen wehen Ruhe

    glühen Kühe mähen Flöhe leihen Schuhe

    Tipp: Das silbentrennende h hörst du beim Trennen.

    Schreibe die Wörter getrennt auf. Markiere das h farbig.2

    nä-hen,

    Löse das Rätsel. Trage die Wörter ein und schreibe sie anschließend getrennt auf. Einsilbige Wörter musst du verlängern.

    3

    Auf der Weide steht eine K u h . Kühe

    Ostern!

    Der Tänzer sich im Kreis.

    Der Wind sehr stark.

    Im Frühling die Tulpen.

    An der Tafel die Hausaufgabe.

    Tina mir das Buch.

    Ich kaufe neue .

    2

    8

    1 6

    7

    3 9

    10 4

    5

    Lösungssatz: !

    blühen

    Schuheweht

    leiht

    drehtstehtKuhFrohe

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  • Ganser (Hrsg.)/Kroll-Gabriel: Mein Rechtschreib-TrainingsheftHerstellung: Herr Grethen • Stand: 12.07.2012 • Druckdaten • Seite 36

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    Regelhaftigkeit der e-Schreibung am Wortende üben (er, en, el)

    Schlawiner-e Lies die folgenden Wörter laut und deutlich. Markiere das Wortende farbig. Bestimmt fällt dir etwas auf.

    1

    Winter Finger Tiger Feder Kinder Vater

    Nagel Gabel Pinsel Nudel Igel Insel

    kochen baden ziehen lachen machen lesen

    Tipp: Das Ende hört sich hier anders an: Die Endung -er klingt wie a, bei den Endungen -el und -en verschwindet das Schlawiner -e beim Sprechen ganz.

    Bilde noch mehr Wörter mit Schlawiner-e. Lies die Wörter und schreibe sie mit Begleiter auf.

    2

    Brud

    er

    Es

    el

    schlaf

    en

    Comput Flüg geh

    Wett Himm üb

    Gewitt Zwieb schneid

    Zimm Keg sitz

    In den Sätzen haben sich jeweils zwei Fehler eingeschlichen. Finde sie und schreibe die Sätze richtig auf.

    3

    Der Kalenda zeigt den Winta an.

    Mein Bruda mag gerne Tee mit Zucka.

    Der Igl frisst einen Apfl.

    Am Himml fliegt ein Vogl.

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  • LösungenS. 5 Abschreibtricks3. Affe, Panda, Dachs, Giraffe, Katze, Kuh, Elefant, Koala, Zebra, Hund, Pferd,

    Bär, Maus, Huhn, Specht

    S. 6 Zungenbrecher2. Hannes Hans / hackt Holz. / Holz hackt / Hannes Hans. /

    Zehn zahme Ziegen / zogen zehn Zentner Zucker / zurück zum Zoo. /Rudi Rolle / rollt rasch / sein rundes Rad, / rasch rollt / sein rundes Rad / Rudi Rolle. / Fliegen fliegen / hinter Fliegen her. / Hinter Fliegen / fliegen Fliegen her. /Zwischen zwei Zwetschenzweigen / zwitschern zwei Zwergschnäpper. / Zwischen zwei Steinen / zischen zwei Schlangen. / Zwei Schlangen zischen / zwischen zwei Steinen. /

    S. 7 Innere Stimme2. Schiedsrichter, Tiere, Dezember, Gewicht, Künstler, Wolle, Laternen,

    Pakete, Sekunden, Benzin, Teller, Züge

    S. 8 Wörterdetektive1. Zimmer, Bilder, Montag, Monat, Ausflug, Buchstaben, Glas, Regen,

    Computer, Milch, Sätze, Stift, Pfeffer2. Pfeffer, Sätze, Glas, Milch, Montag, Monat, Regen, Bilder, Computer,

    Ausflug, Buchstaben, Zimmer

    S. 9 Silbensprache1. 1 Silbe: Tag, Tor, Saft; 2 Silben: Palme, Ente, Lampe; 3 Silben: Melone,

    Salami, Ananas2. Gras, Garten, Computer, Indianer, Vogel, Temperatur, Nebel, Salz,

    Junge, Blume, Bruder, Wurzel3. Tintenfisch, Osterhase, Gurkensalat, Rakete, Regenwolke, Birnensaft

    S. 10 Lautkugeln1. Fisch: 5 Lautkugeln, Krokodil: 8, Turm: 4, Igel: 4, Papagei: 7, Ananas: 6, Kind:

    4, Esel: 4, Tomate: 6, Gabel: 5, Hut: 3

    S. 11 Überall Laute1./2. Dose (4), Kamel (5), Tor (3), Dezember (8), Ananas (6)3. R O S E, E N T E, P I R A T, L U P E4. Beispiele: Im Garten steht eine rote Rose. Die Ente schwimmt im See. Der

    Pirat reist auf einem Schiff. Mit der Lupe kann ich kleine Sachen groß sehen.

    S. 12 Selbstlaute1. T e l e f o n, W o ch e , J a n u a r, Schw e st e r, S a mst a g, W e g e ,

    S e k u nd e , O kt o b e r, M o nt a g, H e md e n, T i g e r, W u rz e l2. W o -ch e , J a -n u - a r, Schw e s-t e r, S a ms-t a g, W e -g e ,

    S e -k u n-d e , O k-t o -b e r, M o n-t a g, H e m-d e n, T i -g e r, W u r-z e l3. Der Fisch braucht keinen Tisch. Jeder Hase hat eine Nase. Hat jeder Hund

    einen Mund? Der Wurm klettert auf den Turm. Auf dem Buch liegt ein Tuch.

    S. 13 Umlaut-Simsalabim1. Hände, Säcke, Länder, Bälle, Bänder, Töpfe2. Waagrecht: Öl, Mädchen, Vögel; Senkrecht: Käfig, Hände, Löwe3. Körper, März, Füller, Träne, Ärztin, Bär, Äpfel, Blüte, hören, fünf, dünn,

    Flügel

    S. 14 Doppelt1. Z ei tung, Au fgabe, h ei zen, sch au en, k au fen, schn ei en, b au en,

    R au m, l au t, Eu le, L eu te2. Haus, Traum, laufen, zeichnen, Feuer, Urlaub, Euro, Leuchte, tausend,

    baut, Steuer, Freude3. M au s, R au pe, Z eu gnis, B au m, Eu ropa, Au gen

    S. 15 Purzelwörter2. Jacke, Computer, Teddy, Chips, Mixer, Quark3. Cent, Clown, Pony, Quatsch, Hexe, Teddy, Baby, Handy, Jacke, Zylinder

    S. 16 Hör genau: Pf wie Pferd1. Pferd, pfeifen, Pfau, Tropfen, hüpfen, klopfen, Strümpfe, Pflanze, Kopf, Topf,

    Apfel, stumpf, Pfeil, stampfen, Pfanne2. Pferd, Fest, Pfanne, Fliege, Pflanze, Feige, Fisch, Pfeife3. Dicke Tro pf en fallen in die Regen pf ütze, wenn sie aus den Wolken

    hü pf en.

    S. 17 Wörterräder1. Bach, Bett, Brot, Ball, Blume, Bruder/Garten, Geld, Gras, Gabel, Glas,

    Gesicht/Dach, Daniel, Daumen, Domino, Durst, Dose/Puppe, Pizza, Paket, Probe, Pilz, Papier/Kamel, König, Kilo, Kerze, Käse, Käfer/Trommel, Telefon, Tafel, Teile, Tanne, Tisch

    2. B/P hart: die Puppe, die Pizza, das Paket, die Probe, der Pilz, das Papier; weich: der Bach, das Bett, das Brot, der Ball, die Blume, der Bruder; G/K hart: das Kamel, der König, das Kilo, die Kerze, der Käse, der Käfer; weich: der Garten, das Geld, das Gras, die Gabel, das Glas, das Gesicht; D/T hart: die Trommel, das Telefon, die Tafel, die Teile, die Tanne, der Tisch; weich: das Dach, der Daniel, der Daumen, das Domino, der Durst, die Dose

    S. 18 Spitz die Ohren!1. die Puppe, das Tor, die Dose, der Brief, das Dach, der Papagei, die Kugel,

    der Teddy, das Tuch, der Ball, das Kissen, das Gras, das Bett, die Gabel2. Beispiele: Die Puppe und der Teddy liegen neben dem Kissen auf meinem

    Bett. Der Papagei sitzt auf dem Dach und wirft eine Dose ins Gras. Der Postbote wirft einen Brief ein und schießt beim Gehen den Ball ins Tor.

    S. 19 Laute-Check1. blau = unterstrichen, rot = Kreis: D er B är Paolo lie g t in seinem B ett.

    Plötzlich klingelt d er Post b ote. Paolo g eht zur Tür. D er Post b ote b ringt ihm einen B rief. G leich öffnet Paolo d en B rief und liest seinem Papa g ei d ie B otschaft vor: „ D u hast einen tollen Preis g ewonnen!G leich holt d ich ein Pilot a b , mit d em d u ü b er d ie D ächer un dG ärten hinwe g im Flu g zeu g flie g en d arfst.“ (Anmerkung: Bei den Buchstabenkombinationen tz und ng werden die Laute nicht markiert, weil sie wegen ihrer Aussprache als eigenständige Laute angesehen und gelehrt werden.)

    S. 20 Immer länger1. die Elefanten, die Säfte, die Pakete, die Wälder, die Hände; die Bänke/die

    Banken, die Zwerge, die Berge, die Schränke, die Geschenke, die Burgen2. fremde, blinde, bunte, giftige3. sin-ken, na-gen, par-ken, lü-gen, flie-gen4. Räuber, halbe, bunte, Hupe

    S. 21 Namenwörter-Check1. Hund, Eule, Rose, Papagei, Auto, Baum, Pilot, Mutter/Frau, Hut, Gabel2. Personen: der Pilot, die Mutter/Frau; Tiere: der Hund, die Eule, der Papagei,

    Pflanzen: die Rose, der Baum; Dinge: das Auto, der Hut, die Gabel3. das Kamel, die Palme, das Gras, die Tür, die Hand, der Tisch, die Schule, der

    Stift, das Spiel, der Teddy

    S. 22 Einzahl und Mehrzahl1. eine Kuh, eine Fliege, ein Fenster, ein Topf, eine Blume, ein Stuhl, ein Block,

    ein Finger, ein Zahn, eine Ente, ein Apfel, eine Biene2. viele Sterne, ein Buch/viele Bücher, ein Fisch/viele Fische, ein Stift/viele

    Stifte, eine Torte/viele Torten, eine Birne/viele Birnen, ein Pilz/viele Pilze, eine Nase/viele Nasen

    3. eine Fliege – viele Fliegen, ein Fenster – viele Fenster, ein Topf – viele Töpfe, eine Blume – viele Blumen, ein Stuhl – viele Stühle, ein Block – viele Blöcke, ein Finger – viele Finger, ein Zahn – viele Zähne, eine Ente – viele Enten, ein Apfel – viele Äpfel, eine Biene – viele Bienen

    S. 23 Wörterdurcheinander1./2. Namenwörter: der Hund, das Auge, die Hände, das Hemd, der Kuchen, das

    Eis, der Roller, das Lied, die Turnerin, der Abend; Tunwörter: gehen, sprechen, riechen, retten, wiegen, frieren, suchen, singen, schlafen, lesen; Wiewörter: scharf, kalt, lieb, wellig, dünn, klein, lang

    S. 24 Schlangensätze1. Mein Traumhaus

    Im Traumhaus gibt es ein Turnzimmer. Dort können alle Kinder toben.In der Farbenwerkstatt wird gebastelt und gemalt. Im Lachzimmer erzählt der Vater Witze. Am liebsten sind die Kinder im Esszimmer.

    2. Der TraumspielplatzAuf dem Traumspielplatz steht eine Rutsche. Sie ist hundert Meter lang. Riesige Sonnenblumen spenden Schatten. Auf der Schaukel können zwanzig Kinder gleichzeitig schaukeln. In der Mitte steht ein bunterKreisel. Am Eiswagen gibt es umsonst für alle Kinder Eis. Alle Kinder lachen und freuen sich.

    S. 25 Wortartenspielerei1. die Erzählung, die Biegung, die Krankheit, die Kreuzung, die Farbigkeit,

    die Dummheit, die Umgehung, die Blindheit, die Faulheit, die Entdeckung, die Offenheit, die Eitelkeit, die Erholung, die Gesundheit, die Taubheit

    2. Erholung, heiter (weiter/Leiter), Umgehung, krank, faul, Bosheit, Hoffnung, Stimmung, blind, schnell, Dummheit, Kreuzung, Erzählung, Krankheit, Gesundheit, entdecken, Biegung, Blindheit, stimmen, gesund, erzählen, böse, kreuzen, umgehen, erholen, Heiterkeit

    S. 26 Hören und schreiben: scht und st1. Stein, Stuhl, Stern, Storch, Staub, Steuer, Star, Stempel, Start, Stich2. stumm, steil, stark, stur, still, stumpf; Strudel, Storch, Stufe, Steuer, Stein,

    Stern; stellen, stricken, stehen, stören, strahlen, steigen3. Beispiele: Ein Stein stört still und stur das Wasser im Bach, bis es einen

    Strudel gibt. Der Stern strahlt stumm am Himmel. Der Storch steigt über die steile Stufe und wirbelt Staub auf.

    S. 27 Hören und Schreiben: schp und sp1./2. der Sport, die Speise, der Spaß, die Spur, der Spiegel, der Spion, spülen,

    sprühen, sprinten, sprechen, spüren, sputen, spielen, spät, spitz,spenden, sparen, spinnen, sprengen

    3. Beispiele: Fußballspiel, Versteckspiel, Brettspiel, Kinderspiel; Spieluhr, Spielball, Spielfeld, Spielgeld, Spielbrett

    4. Beispiele: Die Spieler des Fußballspiels stehen nur auf dem Spielfeldherum, als ob sie ein Kartenspiel machen wollten. Das Suchen beimVersteckspiel ist nicht immer ein Kinderspiel. Bei diesem Brettspielbrauchen wir das Spielgeld und das große Spielbrett.

    S. 28 Hier versteckt sich etwas1./2. der Baum – die Bäume, der Apfel – die Äpfel, die Kräuter – das Kraut,

    träumen – der Traum, der Räuber – rauben, jagen – der Jäger, der Schaum – schäumen, das Gebäude – bauen, laufen – der Läufer, der Sack – die Säcke, der Ball – die Bälle

    3. das Gras, kalt, warm, die Stadt, backen, der Zaun, das Land, stark, die Laus, lang

    4. Ärzte, Eulen, Teller, Mäuse, Hände, Häuser, Federn, Zäune

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    Rechtschreiben ist gar nicht so schwer!

    Liebe Schülerin, lieber Schüler,mit diesem Arbeitsheft trainierst du ganz spielerisch das richtige Schreiben! Mit etwas Üben und ein bisschen Geduld wirst du feststellen: Richtig schreiben ist gar nicht so schwer und macht sogar Spaß!

    Liebe Lehrer, liebe Eltern,das vorliegende Arbeitsheft gehört zum „Materialband: Rechtschreiben“ (Bestell-Nr. 06676) der Unterrichtsreihe „Lese-Rechtschreib-Schwierig keiten – Fördermaterialien“ und enthält darauf abgestimmte Trainingseinheiten für das Üben zu Hause!

    Der Herausgeber:Dr. Bernd Ganser – Schulpsychologe, tätig in der Aus- und Weiterbildung von Beratungslehrkräften an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung

    Die Autorin:Sandra Kroll-Gabriel – Grundschullehrerin, Dyskalkulie- und Legasthenietherapeutin, tätig in der Lehrerfortbildung

    Weitere Titel aus der Reihe „Lese-Rechtscheib-Schwierigkeiten – Fördermaterialien“:

    Materialband: Screening, Förderpläne, Basisfertigkeiten Bestell-Nr. 06674

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  • S. 29 Alles doppelt1. Bälle, Schatten, Affe, Mutter, Brille, Klammer, Sommer, Tasse, Klasse2. Was-ser, knal-len, Nüs-se, Bet-ten, ge-win-nen, ver-ges-sen3. rol-len, pad-deln, küs-sen, tref-fen, schaf-fen4. Nüsse, fallen, Hupe, fettig, Besen, Stimme, Wolle, Messer, beginnen, essen5. Beispiele: Sonne, Wanne, kennen; Himmel, jammern, Gummi; Mitte,

    Ratte, Sattel; vergessen, wissen, Kissen; Stall, Rolle, Wolle; hoffen, Koffer, Waffe

    S. 30 Rechtschreibdetektive1. der Ze•ttel, tre•ffen, die We•lle, ne•nnen, der Hi•mmel, das Schlo•ss, fü•llen, die Qua•lle, der Ö•ffner, ro•llen, bru•mmen2. Be

    ˜sen, Se•ssel, fa•llen, Ro˜

    se, e•ssen, Me•sser, le˜sen, Ha

    ˜se, Ka•nne, gla•tt, dü•nn

    S. 31 Lustige Trennrallye1./2. Kat-ze, sit-zen, Plät-ze, put-zen, Tat-zen, Kat-zen-da-me, kratzt,

    Kat-zen-ohr, Kat-ze, schmut-zig, flit-zen, Blitz, Kat-zen-fut-ter3. Sätze, schmutzig, schützen, Spitze, setzen, witzig, Hitze, Blitze

    S. 32 Kurz oder lang?1. kurzer Selbstlaut: wackeln, Speck, Wecker, blicken, Brücke;

    langer Selbstlaut: Paket, Haken, Küken, Pokal, Schaukel2. kra n k, Trockner, Geträ n ke, Schnecke, Wolke, me r ken3./4. Beispiele: der Bä-cker, ba-cken, die Back-stu-be; der Dreck, dre-ckig, der

    Dreck-spatz; fle-ckig, der Fleck, der Fle-cken-ent-fer-ner; eckig, die Ecke, der Eck-ball; der Schreck, er-schre-cken, schreck-haft

    S. 33 Wörter bilden1. verbinden, verpacken, verbrennen, verzeihen, verfahren, verdienen,

    verstehen, verändern, verwechseln, verbieten, verlaufenvorfahren, vorlassen, vorturnen, vorlaufen, vorrechnen, vorschlagen,vorgehen, vorschreiben, vornehmen, vortragen, vormachen, vorsingen

    2. der Verband, der Vortrag, das Verbot, die Vorfahrt, der Verdienst,die Vorsicht, die Veränderung, der Vorschlag

    3. Beispiele: Vorgestern kam es zu einer Verwechslung. Ich musste meinen Vornamen buchstabieren. Am Vormittag gab es einen Unfall mitVerschmutzung durch ausgelaufenes Öl.

    S. 34 Reimen1./2. Ziege/Liege/Wiege, siegen/wiegen/liegen, Riese/Wiese, Tier/vier/

    Klavier/Stier, Spiegel/Riegel/Ziegel, schief/tief/Brief, Niete/Miete 3. Kinder, riechen, Briefe, Biene, Pilze, Lieder, Zwiebel, Tische, zielen,

    Papiere, Stifte, Kiste, gießen, fließen4. Kin-der, rie-chen, Brie-fe, Bie-ne, Pil-ze, Lie-der, Zwie-bel, Ti-sche,

    zie-len, Pa-pie-re, Stif-te, Kis-te, gie-ßen, flie-ßen

    S. 35 Das Silben-h1. Rehe, gehen, drehen, wehen, Ruhe, glühen, Kühe, mähen,

    Flöhe, leihen, Schuhe2. Re-he, ge-hen, dre-hen, we-hen, Ru-he, glü-hen, Kü-he, mä-hen,

    Flö-he, lei-hen, Schu-he3. Frohe/Fro-he, dreht/dre-hen, weht/we-hen, blühen/blü-hen, steht/

    ste-hen, leiht/lei-hen, Schuhe/Schu-heLösungssatz: Du bist toll!

    S. 36 Schlawiner-e1. Winter, Finger, Tiger, Feder, Kinder, Vater, Nagel, Gabel, Pinsel, Nudel, Igel,

    Insel, kochen, baden, ziehen, lachen, machen, lesen2. der Bruder, der Computer, das Wetter, das Gewitter, das Zimmer; der Esel,

    der Flügel, der Himmel, die Zwiebel, der Kegel; schlafen, gehen, üben, schneiden, sitzen

    3. Der Kalender zeigt den Winter an./Mein Bruder mag gerne Tee mit Zucker./Der Igel frisst einen Apfel./Am Himmel fliegt ein Vogel.

    S. 37 Merkwörter mit Dehnungs-h1. zehn, sehnsüchtig, Uhr, Wohnung, Stuhl, Lehrer, Gefühl, froh

    (Anmerkung: Bei sch und ch bleibt das h unberücksichtigt, weil es sich um eigenständige Lautkombinationen handelt.)

    2. Hühner, Gefahr, rühren, glühen, zählen, Mehl, ohne, Lohn, Sohn, Bahn, Wahl, Höhle, Fehler, Bohne, fahren, stöhnen, nehmen, Verkehr, Zahn

    3. ah, äh: Gefahr, zählen, Bahn, fahren, Zahn; oh, öh: ohne, Lohn, Sohn, Höhle, Bohne, stöhnen; uh, üh: Hühner, rühren, glühen; eh: Mehl, Fehler, nehmen, Verkehr

    4. Beispiele: Der Sohn des Lehrers hat Zahnschmerzen und fährt mit der Bahn zum Zahnarzt. Seit zehn Minuten rührt sich auf der Straße nichts mehr und Mama stöhnt über den Verkehr. Kann man die zehn Hühner ohne Gefahr für die Bohnen in den Gemüsegarten lassen?

    S. 38 Merkwörter mit ß1./2. bl o ß: Fl o ß, au ßen: dr au ßen, w ei ß: h ei ß, M a ß: Sp a ß,

    Gr u ß: F u ß, schl ie ßen: fl ie ßen3. Fleiß, beißen, Spieß, gießen, Spaß, Strauß, Gruß, süß, groß, Kloß4. Ich schenke dir einen großen Blumenstrauß./Der fleißige Schüler macht

    die Hausaufgaben./Tina trägt eine weiße Hose./Die süße Nachspeise schmeckt sehr lecker./Moni nimmt ein heißes Bad.

    S. 39 Merkwörter mit doppeltem Selbstlaut1. aa: Waage, Haare, Saal, Paar, Staat; oo: Boot, Moos, Zoo, doof; ee: See, Tee,

    Schnee, Kaffee, leer, Idee, Klee, Beeren2. Schneemann, Schneeflocke, Schneeball, Schneeschaufel; Teekanne,

    Teebeutel, Teetasse, Teesorte; Erdbeere, Himbeere, Brombeere,Stachelbeere; Motorboot, Segelboot, Holzboot, Schlauchboot

    3. Himbeeren sind mein Lieblingsobst./Wenn viele Schneeflocken fallen, bauen wir einen Schneemann./Wir fahren mit dem Schlauchboot über den See./Wenn ich erkältet bin, muss ich die Teesorte Kamille trinken.

    S. 40 Das Tiger-i1./2. Maschine, Vitamine, Medizin, Termine, Praline, Apfelsine, Rosinen,

    Benzin3. Igel, Lawine, Tiger, Krokodil, Biber, Nilpferd4. Beispiele: Der Igel rollt sich vor Angst zusammen. / Eine Lawine rollt den

    Berg herab. Der Tiger brüllt im Urwald. / Das Krokodil schläft am Fluss-ufer. / Der Biber baut einen Damm. / Das Nilpferd schwimmt im Fluss Nil.

    5. Fl ie ge, B ie ne, T i ger, Krokod i l, I gel, Br ie f

    S. 41 Der x-Laut1. Die He x e Ale x andra mi x t in ihrer He x enpra x is einen

    He x entrank aus dem He x enle x ikon2. Taxi, Boxer, extra, Asterix, Text, Felix3. waagrecht: Ochse, Lachs, Eidechse, Dachs; senkrecht: Fuchs4. x: Text, Nixe, Axt, boxen, Mixer, extra; chs: erwachsen, Gewächs,

    Verwechslung, Büchse, sechs, Eidechse; ks/cks: links, Keks, Volkslied, Werkshalle, Klecks

    S. 42 Merkwörter mit V/v1. Vulkan, Vase, Vogel, Vampir, vier, Vieh, viel, Vitamin, Vetter, Villa,

    Virus, voll, bravo, vielleicht, Revier, Veilchen, Olive, Vater, Pullover, Pulver, davon, Advent, Lava, November, Konserve, Klavier, Kurve, Vers

    2. Vase: Vulkan, Vase, Vampir, Vitamin, Villa, Virus, bravo, Revier, Olive, Pullover, Advent, Lava, November, Klavier; Viereck: Vogel, vier, Vieh, viel, Vetter, voll, vielleicht, Veilchen, Vater, Pulver, davon, Konserve, Kurve, Vers

    3. Beispiele: Viele Vögel fliegen im Winter in den Süden./Viele Vitamine sind wichtig für den Körper./Vielleicht fahre ich in den Ferien nach Spanien./Vielleicht scheint morgen die Sonne.

    S. 43 Teste dein Wissen! Kurz oder lang?1. Tanne, Dose, Ball, Küken, fettig, Puppe, Teppich, süß, groß, Atem,

    Spinne, Nudel, Rose, Fuß, Wolle, blasen, Pumpe, nett, Tatze, Otter, Bäcker, Paddel, Eimer, rollen, rasen, holen, immer, Karte, treffen, Ritter

    S. 44 Teste dein Wissen! Groß oder klein?1. Am Wochenende soll es schönes Wetter geben. Familie Meier plant einen

    Ausflug in das Erlebnisbad. Die Kinder freuen sich schon sehr darauf. Lisa und Max packen die Badesachen ein. Leider darf der Hund Bello nicht mit. Früh um acht Uhr wollen sie losfahren.

    2. die Rutsche, die Wellen, die Sauna, der Schwimmreifen, der Spaß,der Hunger, der Apfel, der Liegestuhl, das Badetuch, das Pflaster,der Bademeister, der Tag

    3. Beispiel: Lisa und Max baden zuerst im Wellenbecken. Dann gehen sie zur Rutsche, während die Eltern in die Sauna gehen. Sie haben viel Spaß und schwimmen und tauchen um die Wette. Nachdem sie mit dem Schwimmreifen lustige Spiele ausprobiert haben, bekommen sie Hunger. Sie gehen zurück zu ihren Liegestühlen, essen einen Apfel und entspan-nen auf dem Badetuch. Als sie wieder ins Wasser wollen, rutscht Lisa aus. Ihr Knie blutet und weinend geht sie mit Max zum Bademeister. Dieser gibt ihr ein Pflaster und schon ist es nicht mehr so schlimm. Es ist trotzdem ein schöner Tag.

    S. 45 Teste dein Wissen! Wie schreibst du das Wort?1. kom-men/kommt, es-sen/isst, tref-fen/trifft, müs-sen/muss, sol-len/soll,

    fal-len/fällt, bin-den/bindest, käm-men/kämmt, stel-len/stellt, sum-men/summt, knur-ren/knurrt, rol-len/rollt, ir-ren/irrt, ma-len/malt, ho-len/holt, stim-men/stimmt

    S. 46 Teste dein Wissen! Kennst du die Regel?1. der Kamm/Regel: R, der Fluss/Regel: E, das Auto/Regel: G, der Wald/Regel:

    E, die Ziege/Regel: L, der Stern/Regel: K, die Katze/Regel: Ö, der Esel/Regel: N, das Pferd/Regel: I, fernsehen/Regel: G;

    2. Lösungswort: REGELKÖNIG

    S. 47 Teste dein Wissen! Finde die fehlenden und vertauschten Buchstaben!1. verkaufen, Stempel, Brieftaube, Bilder, Telefon, Seehund, Spiegel, Farbe,

    Apfel, Dose, Büchse, Frage, Deutschland, Katze, Pinguin, Löwe2. Stuhl, Regen, Linse, weiß, Regal, Laus, Kreide, Vogel, Block, Eule, Tier,

    Ampel, Fenster, laut, Ring, Stiefel

    S. 48 Teste dein Wissen! Fehler finden1. Die B ei ne kreist um die Nach schp eise./Die Biene kreist um die

    Nachspeise., An der Ka s e warten viele L äu te./An der Kasse warten viele Leute., h eute scheint die So n e./Heute scheint die Sonne., Ein J ar hat zwölf Mona d e./Ein Jahr hat zwölf Monate., Ich schp itze meine Scht ifte./Ich spitze meine Stifte., Am Stran t baut m ax eine Sandburg./Am Strand baut Max eine Sandburg., Unser Hun t be l t, wenn der Briefträger kommt./Unser Hund bellt, wenn der Briefträger kommt., In der W ase steht ein bunter Blu mn strauß./In der Vase steht ein bunter Blumen-strauß., Lea lacht lusti k wie eine He cks e./Lea lacht lustig wie eine Hexe.

    2. Riter (Ritter) Rostig bereitet sich auf ein Turnier vor. Er putzt seine Rüstung und schleift das Swert (Schwert). Sein Helm glänzt in der Sone (Sonne).Er zwängt sich in die enge rüstung (Rüstung). Sein Bauch ist doch etwas zu dikk (dick). Er atmet tif (tief) ein und schließt die Schrauben.Mit rotem kopf (Kopf) schreitet er zum Turnierplatz. Auf einmal sieht er das Purgfräulein (Burgfräulein) Helene und blässt (bläßt) die Luft ausseiner Kele (Kehle). Schwubs, die Schraubn (Schrauben) lösen sich und Ritter Rostig steht in Unterhosen auf dem Plaz (Platz).

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    © 2012 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.

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    Grafik: Carmen HochmannAutor: Bernd Ganser (Hrsg.)/Sandra Kroll-Gabriel

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