REISE BERICHTEMärz 2011
BERLIN
SonntagSonntag
Zuerst sollten wir um 5 Uhr aufstehen um die Classe um 6 Uhr vor dem Gymnasium zu
treffen. Dann haben wir den Bus genommen um zum Flughafen
fahren.
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Die Reise dauerte ungefähr zwei Stunden : wir sind um 12:00 Uhr gelandet und um 13:00 Uhr sind
wir nach Berlin mit dem Bus gefahren. Das Wetter war sehr
schlecht…
13/03/2011
Nach unsere Flugreise haben wir eine Pause am Alexanderplatz gemacht um zu essen vor einer Führung der Stadt.
Dann haben wir ein bisschen die Stadt mit einem Reiseführer besichtigten.Er hat uns einige historische Details über Berliner Gebäude erklärt.Wir haben zum Beispiel die Fernsehturm , der Berliner Dom, das Rotes Rathaus,… gesehen. Es war sehr interessant und ich habe viel gelernt.
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Alexanderplatz
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Am Abend haben wir unsere Gastfamilie entdeckt. Sie war sehr
nett und hat sich sehr gut um uns gekümmert. Die Mahlzeit
war sehr lecker: es gab Würste, Kartoffeln und Gemüse. Also
haben wir sehr gut gegessen aber wir haben nicht mit unserer
Gastfamilie gesprochen weil sie nicht mit uns ass.
Das Fernsehturm
Das Rotes Rathaus
Der Berliner Dom
Am Vormittag
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MontagMontag
Wir haben das Museum The Story of Berlin, der die letzte 800 Jahrenvon Berlin erzählte besucht. Das war sehr interessant und Jedes historische Element war sehr gut zur Geltung gebracht. Wir haben das tägliche Leben der Berliner währrend die unterschiedlichen geschichtlichen Epochen entdeckt.
14/03/2011
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Dann haben wir einen Bunker besucht, der im Jahre 1970 gebaut war falls es einen Atomkrieg gibt, währrend des Kalten Kriegs.
Am Nachmittag
Am Nachmittag haben wir « das Brücke Museum
besucht
Es handelte sich um die Austellung eines Malers der Karl Schmidt hiess.Das war sehr überraschend, obwohl nicht alle Bilder mir gefallen haben, und der Reiseführer sprach sehr gut Französich. Dann sind wirZum Kadewe gefahren. Es handelt sich um ein grosses Kaufkaus undich hatte viel Spass.
Am Dienstag haben wir zuerst das « Checkpoint Charlie » Museum besucht. Dieses Museum erzählt die Geschichte der Berliner Mauer und
stellt einige Gegenstände dar, die von den Flüchtigen, um von DDR nach BDR zu fliehen, benutzt wurden, zum Beispiel Koffer oder Kanus.
Als Berlin geteilt war, war Checkpoint Charlie ein Kontrollpunkt zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor.
Am Vormittag
DienstagDienstag15/03/2011
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Das « Checkpoint Charlie » Museum
Dann traffen wir uns am Reichstag. Der Reichstag ist ein Berliner Gebäude, der die Versammlung des Reichstags von 1894 bis zum Brend
am 27. Februar 1933, und dann den Bundestag von Deutschland empfing. Jemand hat uns, die Geschichte des Reichstags und die Rolle
des Bundestags erklährt.
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Der Reichstag
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Dann sind wir zum Deutschen Historischen Museum gefahren. Dieses Museum widmet sich der Deutschen und Europaïsche Geschichte. Unser Reiseführer hat uns die historische Beziehungen zwischen
Frankreich und Deutschland erklährt.
Am Nachmittag
Deutsches Historisches Museum
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Dann haben wir « East Side Gallery » gesehen. Es
handelt sich um die Reste der Berliner Mauer, die von
Künstlern gemalt waren.
Am Vormittag
DienstagDienstag16/03/2011
Zuerst haben wir unsere Gastfamilie verlassen und für die Mahlzeit und ihren Empfang gedankt. Dann haben wir die Alte National Galerie entdeckt. Es war ein Griechisches Gebäude, das die wichtigste XIX
Jahrhunderts Farbsammlungen darstellte.
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Alte National Galerie
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Wir haben auch das Pergamonmuseum besucht. In diesem Museum gab es eine grosse Antiksammlung, das Museum des Nahen Ostens,
und islamische Kunst. Das hat mirsehr gefallen, und vor allem des Pergammonalter das sehr Beeindruckend war. Das war meinen
Lieblingsbesuch der Reise.
Das Pergamonmuseum
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Am Nachmittag
Dann sind wir zum Potsdamer Platz gefahren um anderthalb Stunde Freizeit zu geniessen. Danach haben wir den Bus wieder genommen um
zum Flughafen zu fahren. Wir haben unterwegs die Siegessäule gesehen.
Die Siegessaüle
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Wir sind nach Frankreich ohne Sorge wieder geflogen. Zum Schluss war diese Reise sehr interessant und ich habe viel gelernt, obwohl Berlin keine schöne Stadt war und das Wetter sehr schlecht war. Aber die Stimmung in der Gruppe war sehr freundlich und ich wäre gern eine
Woche länger in Berlin geblieben.