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Bericht vom Besuch in Heidelberg Bilder und Berichte … · So habt ihr nun alle das Ver-gnügen...

Date post: 17-Sep-2018
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Ausgabe 1/2012 - Bericht vom Besuch in Heidelberg - Bilder und Berichte der Wettkämpfe in Yvonand, Grenchen und Bülach
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Ausgabe 1/2012

- Bericht vom Besuch in Heidelberg - Bilder und Berichte der Wettkämpfe in Yvonand,

Grenchen und Bülach

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Redaktionsseite Liebe Wasserspiegel Leserinnen und Leser Ein herzliches Dankeschön an alle Schreiberlinge. Nach einem kleinen Auf-ruf im Verein via Präsi ist fast zu jedem Anlass ein Bericht eingesandt wor den, was mich doch positiv überrascht hat. So habt ihr nun alle das Ver-

gnügen über die Anlässe des letzten halben Jahres zu lesen und die Bilder dazu zu geniessen. Damit der Was-serspiegel auch in Zukunft nicht nur aus einem Deckblatt besteht, zähle ich weiterhin auf eure Schreibtätigkeit. Viel Vergnügen wünscht euch euer Redaktor Stefan Berg

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Inhaltsverzeichnis Inhalt Seiten

Einsendeschluss Wasserspiegel 2

Redaktionsseite 3

SM 2011 in Grenchen 4 – 5

Yvonand 2011 6 – 9

Besuch in Heidelberg 10 – 14

Bilder zum Besuch in Heidelberg 15 – 16

Nachruf Walti Strebel 17

Danksagung Walti Strebel 18

Kaltwasserschwimmen 19 – 20

Chlaussprüche der Jugend 21 – 23

Regionale Wettkämpfe 2011 in Bülach 24 – 25

Neue Ausbildungsstruktur (NAUS) 26

Anmeldung Modul See 27

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SM 2011 in Grenchen

Erster Podestplatz einer Herrenmannschaft an Schweizermeisterschaften im Rettungsschwimmen. Am 20. und 21. August 2011 fanden in Grenchen die 64. Schweizermeis-terschaften statt. Bei den Frauen starteten 65 und bei den Herren 67 Teams. Die SLRG Wädenswil war mit 2 Frauen -und einer Herrenmann-schaft am Start. Das erste Mal fand die SM ohne den Nothilfewettkampf statt, in dem Wädenswil eigentlich immer relativ gut abgeschnitten hatte. So waren wir sehr gespannt auf die Resultate. Die Herren (Björn Manser, Oli Conrad, Oli Wanger, Martin Stalder, Heinz Wanger, Sandro Wanger) erzielten mit dem schon so lange erhofften 3.Rang ein Top-Resultat! Am Schluss wurde aber noch ziemlich fest um diesen Rang gezittert. Nach einem Flossenbruch von Martin kam die 1.Basler Mannschaft mit versuchtem “Bescheissen“ dem 3. Rang mit 37 Punkten sehr nahe.

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SM 2011 in Grenchen

Bei den Damen erzielte Wädenswil 1(Brigitte Wanger, Sandra Keller, Da-niela Knutti, Ursina Boos und Mirjam Schnüriger) den 18. und Wädenswil 2 (Carolina Grajales-Garcia, Martina Wanger, Valentina Grajales-Garcia und MichèleNussbaumer) den 38. Schlussrang.

Das Wetter war das ganze Wochenende lang sehr schön. Gegessen wurde in einem Festzelt und geschlafen auf einem Zeltplatz, der nahe am Festge-lände und dem Bad lag.

Es war ein gelungener Wettkampf und freue mich schon auf nächstes Jahr. Sandro Wanger

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Yvonand 2011 Dieses Jahr nahmen wir zum zweiten Mal am Freigewässerwettkampf in Yvonand teil. Glücklicherweise verschonte uns das schlechte Wetter eini-germassen, nur am Morgen fielen ein paar Tropfen. Nach frühem Aufstehen und der Anreise, waren am Morgen erst einmal die Beachdisziplinen angesagt. Im Beach Flag erreichte unsere Kampfsau Oli C den starken 6ten Rang, Caro holte ebenfalls Punkte und wurde 14te. In der Beach Sprint Staffel holten die Herren überraschenderweise den 3ten Rang, weil bei vielen anderen Mannschaften das Stöckchen runterge-fallen war. Danach standen die Disziplinen im Neuenburgersee an. Bei noch einer halbwegs angenehmen Wassertemperatur qualifizierten sich alle 3 teilnehmenden Herren für das Finale im Run Swim Run. Bei den Frauen stand gleich ein Final an, wo unser altes Guezli Brigitte den 11ten Rang erschwamm. Es standen weitere Vorläufe an und nach dem Mittag-essen dann die Finalläufe. Im Finale des Run Swim Run konnte sich Björn Manser als 2ter feiern lassen, der sonst nur im Schwimmbecken zuhause das erste Mal an einem solchen Freigewässerwettkampf teilnahm. Sandro schlug sich durch die 2 Köpfe grösseren Gegner durch und wurde starker 7ter, Oli W verpasste das Podest knapp und wurde 4ter. In den anderen Disziplinen schauten dann weitere Punkte heraus, unser Oldie Heinz konn-te sich im Surf Ski Race sogar auch noch ein Pünktchen gutschreiben las-sen. Das Board Rescue dominierten Björn und Oli W nach Belieben und gewannen mit grossem Vorsprung. Sandro und Oli C erreichten nach einer heroischen Aufholjagd den undankbaren 4ten Rang, nur Zentimeter hinter dem Nationalteam(!). Im Rescue Tube Rescue musste unser Oldie Heinz nochmals ran und er-schwamm den starken 4ten Rang mit dem leichten Sandro als Rettling. Im Lakeman Relay schafften wir es noch ein letztes Mal aufs Podest und wur-den 3te. So erreichten die Herren dann schliesslich in der Teamwertung den 3ten Rang, unsere beiden Damen obwohl nur zu zweit den 8ten Rang.

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Yvonand 2011

Dieser Wettkampf machte ein weiteres Mal sehr viel Spass, nicht nur dank der super Location. Ich hoffe dass wir für nächstes Jahr wieder ein Team zusammenbringen, vielleicht sogar mit mehr Damen. Oli Wanger

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Yvonand 2011

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Yvonand 2011

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Besuch in Heidelberg, 9.9.-11.9.2011

Rund 50 Jahre sind es her, als eine Gruppe Wädenswiler Rettungs-schwimmer, - damals hiess die Organisation noch Verein für Rettungs-schwimmer Wädenswil – um Walti Strebel erste herzliche Kontakte zu DLRG-Freunden knüpfte. Genau vor 46 Jahren wurde dann in Heidelberg, ich war damals Präsident, im Rahmen einer feierlichen Zeremonie eine offizielle Partnerschaft beschlossen und entsprechend gefeiert. Noch viele Feste, sowohl in Heidelberg als auch in Wädenswil sollten fol-gen. Darüber zu berichten, würde alleine einen Wasserspiegel füllen. Lei-der hat einer meiner Nachfolger im Übereifer alle früheren Jahresberichte entsorgt. Dort liessen sich noch viele Reminiszenzen nachlesen…. Die Chronik der Heidelberger enthält einige dieser brisanten Geschichten. Viele der seinerzeitigen Partner leben leider nicht mehr. Die Beziehungen schliefen ein und wären gänzlich beendet worden, wenn da nicht Albert Würmli sein “Herz in Heidelberg verloren“ hätte und somit, gewissermas-sen als „Nabelschnur“, zusammen mit Ulli Scholl die Kontakte sicherstellte. Glücklicherweise fanden sich SLRG-Wädi-Präsidenten, welche diese Kontakte mit gros-ser Hartnäckigkeit pflegten. Sie verdienen ein grosses Kompliment! Endlich ist auch mir, als „Urgestein“ wieder einmal gelungen, auf einer Heidelbergreise dabei zu sein und ich sollte es absolut nicht bereuen! Die Beinahenonstop-Autofahrt am Freitag machte allerdings schon eine Schutzbrille not-wendig: Auf dem Stützpunkt der Heidelberger wurden wir herzlich empfangen. Vergeblich suchte ich jedoch nach bekannten Gesichtern. Ausser Andreas Keller und Didi Scholl, welcher schnell vorbeischaute, bevor er in die Feri-en verreiste, kannte ich niemanden. Apropos Familie Scholl: Diese ver-brachte viele Jahre lang ihre Ferien in der ehemaligen Jugendherberge oberhalb des „Bühls“ sowie in Braunwald.

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Besuch in Heidelberg, 9.9.-11.9.2011

Der Samstagvormittag war im Rahmen dieses 50-Jahre-Jubiläums reser-viert für Presse-Interviews mit Alt und Jung sowie einen Fototermin. Die Fotografin dirigierte uns gekonnt in die richtige Position – zum Lachen musste sie uns denn auch nicht auffordern:

Danach gab es Ausgang, welcher die Wädenswilerinnen und Wädenswiler auf ihre Art nutzten:

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Besuch in Heidelberg, 9.9.-11.9.2011 Pünktlich starteten wir zu einem ersten Höhepunkt unseres Besuchsprogramms: Zur Besichtigung des neuen Gebäudes der Heidelberger Feuerwehr. Ein echter Ern-steinsatz brachte unerwartete Dramatik in unseren Rundgang durch das imposante Gebäude. Wirklich alle kamen auf ihre Rechnung:

Jetzt hiess es, sich umziehen und im „gestreckten Galopp“ hinter Andi her zum Nachtessen in der Altstadt. Eine riesige Überraschung: Alle Konsuma-tionen wurden von unseren Gastgebern bezahlt. Dani genoss den Riesen-haxen mit sichtlichem Vergnügen und wir alle die anschliessende Nacht-tour mit der Henkerstochter und ihrem makabren Humor:

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Besuch in Heidelberg, 9.9.-11.9.2011 Mehr oder weniger ausgeschlafen wartete am Sonntagmorgen der absolu-te Höhepunkt auf uns: Die Fahrt im Kanu von Neckargemünd durch zwei Schleusen zurück nach Heidelberg! Spitze Schreie zeigten, dass sich nicht alle im wackligen Boot wohl fühlten. Familienwettbewerbe entbrannten und Jungkanutinnen schafften das Kunststück, mindestens die doppelte Strecke zu paddeln, bis männliche Ruder- und Steuerkünste sie auf den richtigen Weg brachten. Muskelkraft war gefragt, auch wenn mit dem Strom gerudert werden konnte. Michi jedenfalls zweifelte daran, ob er nach Ankunft am Ziel noch Autofahren könne. Die Zeit beim Warten vor der einen Schleuse wurde mit dem Aus-tausch von Erlebnissen und viel Lachen überbrückt. Für mich als Begleiter im Boot und „Fotoreporter“ verging die Zeit allerdings beinahe zu schnell.

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Besuch in Heidelberg, 9.9.-11.9.2011

Ohne irgendwelche ernsthaften Zwischenfälle gelangten die Wädenswiler-SLRG-ler nicht nur ans Ziel gegenüber der Basis der DLRG sondern an-schliessend dank besonnener Fahrweise auch zurück an den Zürichsee. Von Herzen danke ich Michi für die tadellose Organisation und allen Teil-nehmenden dafür, dass sie mich als Senior mit- aber auch ernst genom-men haben. Walti Krüsi, Ehrenpräsident, SLRG Wädenswil

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Bilder zum Besuch in Heidelberg

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Bilder zum Besuch in Heidelberg

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Nachruf Walti Strebel Einen Tag vor seinem Geburtstag verliess uns unser Gründungsmitglied Walti Strebel für immer. Mir wurde die traurige Nachricht überbracht, dass er den Kampf gegen seine Krankheit verloren hatte.

Walti war für mich eine herausragende Persönlichkeit, denn wären nicht Walti und seine Kollegen gewesen, wäre unser Verein nie gegründet wor-den und wir könnten nicht unserem geliebten Sport frönen. Walti habe ich immer als Kämpfer und Haudegen erlebt, der sich voll und ganz für die Sache Rettungsschwimmen eingesetzt hat. Er war immer mit Herzblut dabei und wenn immer es ihm möglich war, schaute er zu Anlässen seiner beiden SLRG’s Wädi und Richti vorbei. So erstaunt es denn auch nicht, dass die reformierte Kirche in Einsiedeln bei der Abdankungsfeier vor lauter Rettungsschwimmern fast aus den Nähten platzte. Viele Vereinskameraden von Wädi und Richti haben ihm das letzte Geleit gegeben, was sehr eindrücklich war. Lieber Walti ich danke dir ganz herzlich, dass du den Mut hattest, zusam-men mit deinen Kollegen unseren Verein zu gründen. Ihr habt etwas Wunderbares aufgebaut und uns damit unzählige schöne und unvergessli-che (ja ok, für mich teilweise auch etwas arbeitsintensive ;-) Momente und Augenblicke geschenkt. Du und deine Ideen werden in unserem Verein weiterleben. Dein Präsi Roger Kälin

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Danksagung Walti Strebel

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Kaltwasserschwimmen Das erste Mal durfte (musste) ich das Kaltwasserschwimmen organisieren. Zum Glück wurde ich sehr gut eingearbeitet von Ursula Lüdi. Dank der super Unterstützung von Päde und Peter Graf und allen freiwilligen Hel-fern lief alles wie am Schnürchen. Überrascht über die Rekord Teilnehmer-zahl von 54 Schwimmern und der grossen Medien Präsenz mit einem gros-sen Artikel auf der Frontseite hätte ich nie gerechnet. Auch das positive Echo aller Teilnehmer und die gute Atmosphäre im Helferteam haben mich sehr gefreut. Bea Hocking

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ZÜRICHSEE-ZEITUNG BEZIRK HORGEN, MONTAG, 5. DEZEMBER 2011 Von CÉLINE HÄUSLEIN

«Es hätte kälter sein können» WÄDENSWIL. 54 Teilnehmer des 37. Kaltwasserschwimmens der Schwei-zerischen Lebensrettungs-Gesellschaft sprangen wagemutig in den 9 Grad kalten Zürichsee. Für die einen Schwimmer war der See fast zu warm. Zitternd steht eine Gruppe in Bademänteln im Strandbad Rietliau in Wä-denswil. Anderen scheinen die 7 Grad Lufttemperatur nichts auszu-machen. 54 Teilnehmer haben sich in diesem Jahr eingeschrieben zum Kaltwasserschwimmen. Dies ist ein Teilnehmerrekord. Bevor die Schwimmer sich in die Fluten stürzen, müssen sie sich aufwär-men. Zwei junge Frauen fordern die Teilnehmer auf zu springen, die Arme zu schwingen und sie hetzen sie einmal um das Strandbad. Während die einen voller Elan mitmachen, ist es den anderen um 9 Uhr noch etwas zu früh. Dann geht es in Gruppen zum Steg im Hafen. Die Kübel, gefüllt mit dem 9 Grad kalten Seewasser, stehen bereit. Ohne grosses Zögern kippen sie sich das Wasser über den Kopf und springen teilweise mit einem Kopf-sprung in das kühle Nass.Alle schaffen es bis zur 100 Meter entfernten Treppe. Trotz 9 Grad tummeln sich die einen im Wasser, als wäre gerade

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Kaltwasserschwimmen Hochsommer. Alex Walser aus Richterswil empfindet das Wasser als zu warm: «Die Wassertemperatur ist diesmal extrem.» Kaltes Wasser birgt Risiken Doch nicht alle sind ganz so entspannt. Die Kälte raubt manchen fast den Atem. Sabine Ingold aus Gelterkinden BL empfindet das Wasser als eiskalt. Doch am Schluss hat die 19-Jährige, wie sie bei einem heissen Tee im Yacht Club Au erzählt, trotzdem Spass: «Jetzt, nach dem Schwimmen, ha-be ich ein gutes Gefühl, es hat sich gelohnt zu kommen.» Alle werden während des Schwimmens beobachtet. Stets läuft auf dem Steg der Vereinsarzt der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft Wädenswil, Daniel Blickenstorfer, mit. Seit den acht Jahren, die er dabei sei, sei nie etwas passiert. Aber gerade wenn die Teilnehmer ins Wasser springen, könnte es zu Komplikationen kommen. «Bei einem Sprung kann es sein, dass es den Schwimmern den Atem verschlägt und sie sich, wie bei einem Sturz, kurz gelähmt fühlen», sagt Blickenstorfer. Dies könne bei einzelnen Personen Panik auslösen. Glücklicherweise kommt es auch in diesem Jahr zu keinem Zwischenfall, und Blickenstorfer behält vor allem die Schwimmer im Auge, die zu schnell atmen oder gar keinen Spruch mehr von sich geben. Alles gut überwacht Aber nicht nur Blickenstorfer ist auf der Hut. Auf zwei Booten überwachen die Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschafter der Sektion Wädenswil und die Seeretter das Geschehen. Alle sind, ohne Unterlass, auf die Schwimmer konzentriert, um diese im Notfall aus dem Wasser zu ziehen. Zwei Schwimmer aus Deutschland schätzen diesen Einsatz sehr. Thomas Giesefeld aus Remshalden sagt: «Ich komme immer wieder gerne hierher, das Schwimmen ist sehr gut überwacht, und ich fühle mich wohl.» Sein Kollege Bernd Wichner aus dem Schwarzwald empfindet alle sehr gast-freundlich. Den beiden reicht das Kaltwasserschwimmen noch nicht und gehen weiter nach Zürich zum Limmat-Schwimmen, während Sabine In-gold und ihre sieben Freunde ins Alpamare gehen.

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Chlaussprüche der Jugendgruppe Gruppe Patrik

Gedichtet und vorgetragen als Rapp mit Beatbox durch: Shannon Betschart, Vanessa Brechbühler, Seraina Eichenberger, Jasmin Köchli, Mirjana Milojevic, Lara Schwarzenbach, Leonie Widmer

Hoi Samichlaus mir sind 7, du bisch äläi also gib ois äs Sekli dali dali hei suscht gitz Problem mit öisem Koleg jetz häsch dini Wahl vor dä Qual also pack ois nöd in Sack du Eländspack und weisch mir händ dich trozdem gern und gib ois bitte es Sekli daher bitte bitte liebä Samichlaus und wart es isch nonig fertig jetzt no s’neuschte us em letschte Jahr. das Jahr isch würklich cool gsi und es hät ois vom Hoker ghaue mer händ grad alles brochä dä Päde isch en guete Lehrer mit sim super guete Huet erkänt mer in vo witem guet das isch s‘Ändi vo oisem Gruss mir händ öpä än chaltä Fuess und issed vil Öpfelmuess Tschüss Gruppe Michèle

Von: Sarina, Michelle, Lara, Dana, Ivana

Vom Himmel falled d`Flöckli wiä falled alli liis liis. Am Samichlaus sis Hüsli und Tänndli sind alli scho wiis. Vo jedem Chind im Dörfli weiss er alles ganz genau und mängisch muess er süfze, grad denn süfzt s`Eseli au.

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Chlaussprüche der Jugendgruppe Eigengedicht von; Sarina, Michelle, Lara, Dana, Ivana

"D`Michèle isch cool und nöd schwul und es isch aber au cool bi ihre im Swimmingpool. Es isch aber au chli dumm, wel mir sind nöd immer stumm." Gruppe Martina

Von: Nicole, Selina

Schwümme find ich guet. S’Wasser isch schön nass und tüüf! Isch guet, s’Wasser isch scho herrlich chalt. Ruggekraul isch doof! Achtung Sprütz-bombe! D’Martina isch ä gueti Schwümmlehrerin. Gäll, ich bruch kei Fitze, die chasch grad wider mitnäh! Defür lahsch gueti Sache da. Gäll Samichlaus, Samichlausli, Samichläusli, chum mir mached es Kafipäusli. Din Sack isch einewäg viel z’schwär, drum ässed mir ihn gschieder leer! Gruppe Heinz

Von: Sara, Anna, Virginia

Wir sind eine sehr, sehr lebhafte Gruppe, aber sind trotzdem fleissig. Alle werden akzeptiert in der Gruppe. Wir sind alles gute Freunde und schwimmen gerne im See. Wir mögen den Donnerstag nicht, aber der SLRG bringt den Tag wieder in Schwung. Wir mögen Heinz sehr, wenn nicht Kraul auf dem Trainingsplan steht.....Doch wir üben fleissig und mö-gen Heinz trotzdem. Wir freuen uns immer wieder wenn Donnerstag ist, dann treffen wir unsere Kollegen und Kolleginnen im SLRG.

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Chlaussprüche der Jugendgruppe Gruppe Brigitte

Von: Melina, Annika, Flavia, Sina, Michael, Maurice, Tobias, Lukas

1. Samichlaus du Supermän, leider bin ich Schmutzlifän. 2. Samichlaus din Tag isch cho, alli Chinde wartet scho. 3. Samichlaus chum id SLRG, häsch du au Badhosä? Susch sind mer ganz fescht truurig und dezue au no murrig. Also chum besser dahi, suscht holed mer dich glii. 4. Samichlaus chum us em Wald mir chömed scho bald. Duän dä Schmutzli nöd vergässä, suscht hämmer nut z`ässe. Mandarindli, Nüssli und Läbchuechä isch s‘Bescht, mir liebed sie fescht. Brevet Gruppe (Heinz und Brigitte)

Von: Noemi, Philipp, Sandro, Björn

- Sami niggi näggi, hindernem Ofe stäggi, gisch mer Nüss und Biirä, dänn chumi wider füüre! - Es isch de Hammer mir hends Brevet gschafft.

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Regionale Wettkämpfe 2011 in Bülach Die Regionalen Wettkämpfe Zürich fanden zum dritten Mal in vier Jahren in Bülach statt. Wir reisten mit einer recht grossen Gruppe an, 1 Her-renteam, gleich drei Damenteams und unsere Funktionärin Susanne, wel-cher ein besonderer Dank für ihren Einsatz gilt. Nach sieben Titeln in den letzten sieben Jahren war die Erwartung bei den Herren klar, den Titel wenn möglich verteidigen zu können, bei den Damen war die Ausgangsla-ge hingegen ziemlich offen. Wie immer startete der Wettkampf mit dem CPR-Teil, welcher der Her-renmannschaft mit einer super Leistung schon mal einen Vorsprung auf alle anderen Temas verschaffte. Wie schon bei den Schweizermeister-schaften, wird dieser Teil des Wettkampfes nun aber gestrichen, da es mit den neuen Erste-Hilfe-Ausbildungsstrukturen nicht mehr möglich ist eine genaue Bewertung durchzuführen. Während bei den Herren von Beginn weg – trotz Strafpunkten – eigentlich klar war, dass der Titel verteidigt werden kann, war es bei den Damen ziemlich ausgeglichen, und sowohl die erste wie die zweite Mannschaft erbrachten zum Teil sehr gute Resultate. Zum Schluss reichte es dem Da-menteam1 mit unglaublichen 3 Punkten Vorsprung zum Sieg. Fotos des Anlasses sind leider Mangelware, da sämtliche Fotoapparate zu Hause vergessen wurden, aber vom feinen Spaghettiplausch im Schützen-haus Au gibt es doch noch ein paar. Resultate Herren (11 Teams): 1. Wädenswil 2448 Punkte 2. Altberg 2 2248 Punkte 3. Bauma 2 2120 Punkte

Resultate Damen (11 Teams): 1. Wädenswil 1 2660 Punkte 2. Bülach 2657 Punkte 3. Winterthur 2386 Punkte 5. Wädenswil 2 2146 Punkte 10. Wädenswil 3 1569 Punkte

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Regionale Wettkämpfe 2011 in Bülach

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Neue Ausbildungsstruktur (NAUS) Wie die meisten von euch wahrscheinlich schon irgendwann mitbekom-men haben (z.B. letzte GV), hat die SLRG eine neue Ausbildungsstruktur (NAUS) erarbeitet. Ich möchte hier nun einen kleinen Überblick über die für die Vereinsmitglieder der SLRG Wädenswil wichtigsten Module geben. Zum Verständnis: Ein „Modul“ ist eine Ausbildungseinheit, die von der SLRG mit einem Ausweis bescheinigt wird. Ein „Kurs“ ist die Zusammenfas-sung mehrerer Module zu einem Kurs. Die alten Module Brevet1 und CPR gibt es oder wird es in Zukunft nicht mehr geben, sie werden durch andere ungefähr gleichwertige Ausbildun-gen ersetzt. Das Brevet1 entspricht neu in etwa den Modulen „Brevet Basis Pool“ und „Brevet Plus Pool“. Das „Brevet Basis Pool“ ist dabei, wie der Name schon sagt, die Basis aller anderer Module. Einmal absolviert gilt es ohne Ver-fallsdatum, es beinhaltet aber auch nur die allerwichtigsten Grundlagen. Um am Bassinrand Badewache zu absolvieren ist deshalb mindestens das „Brevet Plus Pool“ Voraussetzung. Dieses Modul ist vier Jahre lang gültig, anschliessend für vier weitere Jahre sistiert. Nach Ablauf von acht Jahren ohne ein FK-Modul wird das Plus Pool zum Basis Pool zurückgestuft. Das CPR Modul werden wir in Zukunft nicht mehr anbieten und es wird durch das Modul BLS-AED (Basic Life Support, Automatische Externe Defi-brillation) ersetzt. Dies hat den Vorteil, dass immer noch die Inhalte des CPR Moduls vermittelt werden, zusätzlich aber der Defibrillator ein Be-standteil der Ausbildung ist. Wie bis anhin ist die Ausbildung zwei Jahre gültig. Neu gibt es die Module See und Fluss. Wir als See-Sektion werden uns in erster Linie auf das Modul See konzentrieren. Da die Badewache im Som-mer ja auch am See stattfindet ist es sicher sinnvoll, dass alle Badewache-leistenden diese Ausbildung besitzen. Das Modul See kann (wie jedes an-dere Modul auch) als FK-Modul absolviert werden. Das heisst, ein besuch-tes Modul gilt als FK für alle andern Module. Deshalb werden wir dieses Jahr keinen internen Pool-FK anbieten, sondern allen Mitgliedern die Mög-lichkeit geben, das See-Modul zu absolvieren. Genauere Informationen kann ich euch an der GV geben. Damit ihr die Daten aber schon mal reser-vieren könnt (siehe nächste Seite):

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Modul See Vereinsinterner Kurs

Wer: Mitglieder SLRG Wädenswil

Voraussetzung: Gültiges Brevet1 oder gültiges Brevet Pool Basis/Plus (nicht älter als 4 Jahre)

Wann: Kurs1: 9. Juni 2012, 9:00 – 17:00 Uhr Kurs2: 7. Juli 2012, 9:00 – 17:00 Uhr

Wo: Strandbad Rietliau, Treffpunkt im SLRG-Vereinsraum

Anmeldung bei: Stefan Berg [email protected]

Eine Anmeldung ist Voraussetzung um am Kurs teilnehmen zu können. Die Teilnehmer-zahl ist auf 20 Personen pro Kurs beschränkt.

Da das Seewasser eventuell kalt ist und ein grosser Teil des Moduls im Wasser stattfindet, empfiehlt es sich, einen Neopren oder ähnliches mit-zunehmen. Euer TL Stefan Berg

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DRUCK:

P P

8832 Wollerau


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