1 Herausgeber: Sektion Hochsauerland des Deutschen Alpenvereins e. V. Haarstraße 26 • 59821 Arnsberg Auflage: 2300 Exemplare Erscheinungsweise: einmal jährlich, gedruckt auf Recyclingpapier Redaktion: Karin Hötte • Augustin-Wibbelt-Str. 12 • 59581 Warstein Markus Klauke • Twiete 10 • 59872 Meschede-Freienohl Bernd Nitsche • Zum Graben 1 • 59872 Meschede Hermann Schmidt • Drosselweg 3 • 59939 Olsberg E-Mail: [email protected]Anzeigen: Hermann Schmidt Druck: Koerdt OHG - Digitale Medien + Druck Südring 1 • 59609 Anröchte Titelbild: Heinz-Willi Hakenberg im neuen Klettergebiet in Warstein/Hillenberg Foto: Paul Steinacker Bezug: Der Bezug des Bergfex ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Redaktionsschluss für die Ausgabe 27/2010: 1. November 2009 Schriftliche Beiträge bitte an die Sektion oder an die Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht unbedingt die der Redaktion oder der Sektion Hochsauerland wieder. Redaktionell bedingte Kürzungen der Artikel behalten wir uns vor. Wer Fehler findet, darf sie behalten. Bergfex Mitteilungen der Sektion Hochsauerland des Deutschen Alpenvereins e. V. Ausgabe 2009 – 26. Jahrgang
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Herausgeber: Sektion Hochsauerland des Deutschen Alpenvereins e. V. Haarstraße 26 • 59821 Arnsberg
Auflage: 2300 ExemplareErscheinungsweise: einmal jährlich, gedruckt auf RecyclingpapierRedaktion: Karin Hötte • Augustin-Wibbelt-Str. 12 • 59581 Warstein Markus Klauke • Twiete 10 • 59872 Meschede-Freienohl Bernd Nitsche • Zum Graben 1 • 59872 Meschede Hermann Schmidt • Drosselweg 3 • 59939 OlsbergE-Mail: [email protected]: Hermann SchmidtDruck: Koerdt OHG - Digitale Medien + Druck Südring 1 • 59609 AnröchteTitelbild: Heinz-Willi Hakenberg im neuen Klettergebiet in Warstein/Hillenberg
Foto: Paul SteinackerBezug: Der Bezug des Bergfex ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Redaktionsschluss für die Ausgabe 27/2010: 1. November 2009
Schriftliche Beiträge bitte an die Sektion oder an die Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht unbedingt die der Redaktion oder der Sektion Hochsauerland wieder. Redaktionell bedingte Kürzungen der Artikel behalten wir uns vor.Wer Fehler findet, darf sie behalten.
BergfexMitteilungen der Sektion Hochsauerland
des Deutschen Alpenvereins e. V.Ausgabe 2009 – 26. Jahrgang
Wir informieren 5 Grußwort 7 Einladung zur Mitgliederversammlung 8 Ansprechpartner 10 Unsere Sektion im Internet 11 Beitragsordnung 12 Unsere neuen Mitglieder 15 Jubilare
Kletterarena Sauerland 17 Zur Entwicklung der Kletterarena Sauerland
Natur und Umwelt 75 Tagung Natur- und Umweltschutz
Bücher 77 Buchbesprechungen
Redaktion 80 Über den Bergfex 81 In eigener Sache
Nachlesen 83 Mein 1. Jahr als 2. Sektionsvorsitzender 85 Faszination Sextener Dolomiten 89 Tour Norwegen 91 Regenwanderung
Service 46 Anmeldung (Ausbildung und Touren) 47 Aufnahmeantrag/Änderungsmitteilung
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Grusswort
Liebe Bergfreunde,
wieder liegt ein ereignisreiches Bergjahr hinter uns. Es hat uns allen hoffentlich viele erlebnisrei-che Bergfahrten, Wanderungen und Veranstaltungen beschert.
Bei meinem letzten Grußwort im Bergfex 2008 formulierte ich: „Sport ist in der Gemeinschaft am schönsten.“ Dies wurde mir wiederum während vieler Begeg-nungen auf diesjährigen Veran-staltungen bestätigt.Sehr positiv blieben mir in Erinnerung die Reibeplätzchen-tour der Gruppe 60-plus nach Neuhaus im letzten März, das Sonnwendfest der Wandergruppe in Heinrichsdorf im Juni und die Gemeinschaftswanderung mit der Sektion Beckum bei Heinrichsdorf im August dieses Jahres. Auch der Schnupperkurs der Klettergruppe im April und die gut besuchten Monatstreffs in Arns-berg und Nuttlar zeugen neben vielen weiteren Angeboten von der Vielfalt des Vereinslebens in unserer Sektion.
Als problematisch für eine aktive Beteiligung möglichst vieler Sek-tionsmitglieder erweist sich unser Einzugsgebiet von Marsberg im Osten über Hallenberg und Bad Berleburg im Süden, Arnsberg und Sundern im Westen bis nach Soest und Lippstadt im Norden.Obwohl in Soest Jugendarbeit
engagiert und sehr erfolgreich betrieben wird, fehlen in den übrigen Regionen entsprechen-de Angebote, da es Eltern wohl kaum zugemutet werden kann, ihre Kinder und Jugendlichen regelmäßig nach Soest zu trans-portieren. Gleiches gilt in ähnli-cher Weise auch für die übrigen Gruppen.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle unsere Mitglieder zum Mitmachen aufrufen, damit wir in Zukunft besonders für unsere Jugend dezentrale Angebote machen können.Dies bedingt möglicherweise manche Anforderungen, Umstruk-turierungen und Veränderungen, denen wir uns alle jedoch zum Wohl unserer Sektion zu stellen bereit sein sollten.
Interessierte junge und jung gebliebene Mitglieder möchte ich deshalb zu entsprechendem Engagement aufrufen, um in ihrem jeweiligen Umfeld eigene Gruppen zu bilden, sich entspre-chend durch den Alpenverein ausbilden zu lassen und so ihren Teil zu einem noch lebendige-ren, vielfältigen Sektionsangebot beizutragen.
In diesem Zusammenhang möchte ich einige Kernaussagen des Präsidenten des Deutschen Alpenvereins, Herrn Prof. Dr. Heinz Röhle, in Erinnerung rufen,
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Grusswort
die dieser während der „Berg.Schau!“, dem Bergsport-Kon-gress im Juli 2008 in Dresden, formulierte. Ich zitiere: „Die Zeit ist reif für eine Standortbestim-mung, denn: Der Bergsport hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert! So gehen immer mehr Menschen zum Bergwandern, und das Klettern, vor allem in den Mittelgebirgen und den Sportklettergebieten, erfreut sich steigender Beliebtheit – Trends, die nicht ohne Auswir-kungen auf die Natur bleiben. ... Unabhängig, ob Breitensportler oder Spitzensportler – wir alle stehen vor neuen Herausforde-rungen, zu denen wir uns posi-tionieren müssen. So vielseitig unsere Themen und Aufgaben sind, so vielseitig“ sollten wir uns engagieren.
Zum bisher Geleisteten deshalb allen Vorstands-, Beirats- und Sektionsmitgliedern meinen persönlichen Dank und die Bitte an alle, sich auch in Zukunft für unsere Sektion in allen Bereichen zu engagieren. Der Hauptverein München hatte aus diesem Grun-de der Zeitschrift Panorama im Oktober ein „Panorama-Spezial“ beigelegt, in dem alle Mitglieder zu aktiver Diskussionsbeteiligung aufgerufen werden. Eine aus-führliche Dokumentation kann in München über alpenverein.de bestellt werden.
Zum Schluss deshalb noch einmal mein persönlicher Dank unsern vielen engagierten Ver-anstaltungsleitern aller Gruppen und Aufgabenbereiche, ohne deren Einsatz und Engagement es keine so aktive Sektion geben würde.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf die vakanten Positionen des Geschäftsführers, des Pressereferenten, des Vor-tragswartes und des Naturschutz-referenten hinweisen, die wir dringend neu besetzen müssen. Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass sich in unserer Sektion engagierte Mitglieder finden lassen sollten, die bereit sind, Verantwortung in Vorstand und Beirat zu übernehmen, wobei ich mir ganz besonders ein stärkeres Engagement unserer weiblichen Mitglieder wünsche.
Für das Jahr 2009 wünsche ich Ihnen Gesundheit, Glück, gelungene Berg- und Kletter-fahrten, schöne Wanderungen und gute Erholung vom Alltag in der Gemeinschaft unserer Sektionsgruppen.
Ihr
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Sektion HochsauerlandDes Deutschen Alpenvereins e.V.
Bestwig / Arnsberg, im Dezember 2008
Einladung
Gemäß § 19 (1) der Satzung der Sektion Hochsauerland des Deutschen Alpenver-eins e.V. laden wir hiermit alle Sektionsmitglieder zur ordentlichen Mitgliederver-sammlung ein. Diese findet statt am
Sonnabend, dem 21. März 2009 um 18.00 Uhrim Hochsauerlandhaus in 59939 Olsberg-Heinrichsdorf, Bergmannsweg 20.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Totengedenken2. Wahl von zwei Mitgliedern zur Mitunterzeichung der Niederschrift3. Berichte aus dem Vorstand a) Geschäftsbericht
b) Entwicklung des naturverträglichen Kletterns im Sauerland4. Tätigkeitsbericht des Vertreters der Sektionsjugend5. Kassenbericht6. Bericht der Kassenprüfer7. Entlastung des Vorstandes8. Berichte der Referenten und Fachwarte9. Wahlen zum Vorstand (Zweite/r Vorsitzende/r, Geschäftsführer/in, stellv.
Schatzmeister/in, Naturschutzreferent/in, Pressereferent/in, Vortragswart/in10. Wahl von zwei Rechnungsprüfern 11. Haushaltsplan 200912. Ehrungen13. Anträge und Anfragen14. Verschiedenes
Wir bitten um zahlreiches und pünktliches Erscheinen. Anträge und Anfragen sind bis zum 21. Februar 2009 schriftlich an den Vorstand zu richten. – Gemäß § 6 Abs. 2 Satz 2 der Sektionssatzung können Mitglieder mit gültigem DAV-Ausweis ab dem 16. Lebensjahr abstimmen und wählen, aber nicht gewählt werden.
Der SektionsvorstandHinweis: Es ist möglich, nach vorheriger Rücksprache mit dem Hüttenwart nach der Versammlung im Hochsauerlandhaus zu übernachten. Hüttenschlafsack und Frühstück sind bitte mitzubringen.
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Funktion Name Kontaktdaten
Vorstand1. Vorsitzender Paul Steinacker Am Gerkenstein 23 59955 Winterberg-Neuastenberg Telefon 02981 / 899364 [email protected]
2. Vorsitzender Jochen Senge Liegnitzer Straße 3 • 59872 Meschede Telefon: 0291 / 4773 oder 3587 [email protected]
Familiengruppe Michael Schneider Gartenstraße 26 • 59823 Arnsberg-Oeventrop Telefon 02937 / 380 [email protected]
Hüttenwart Peter Mengelers Im Seifen 9 • 59909 Bestwig-RamsbeckVerwaltung Telefon 02905 / 483 • Fax 02905 / 492 [email protected]
Ansprechpartner
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Hüttenwart Karl-Friedrich Schmidt Mallinckrodtstraße 27 Bau und Technik 59909 Bestwig-Ostwig · Telefon 02904 / 4649 [email protected]
Kletterwart Heinz-Willi Hakenberg In der Heimke 8A • 59757 Arnsberg Telefon 02932 / 9317985 Mobil 0173 / 630112 [email protected] NN.
Referent für Natur- und Umweltschutz NN.
Seniorenwart Karl-Heinz Klein Kreisstraße 71 • 59581 WarsteinGruppe „60-plus“ Telefon 02902 / 57747 [email protected]
Stellv. Thomas Krapp Nordring 3 • 59929 BrilonSchatzmeister Telefon 02961 / 742332 [email protected]
Vortragswart NN.
Wanderwart Wilfried Hellmich Litauenring 17 • 59755 Arnsberg-Neheim Telefon 02932 / 26357 Mobil 0173 / 282 62 56 [email protected]
Webmaster Markus Klauke Twiete 10 • 59872 Meschede-Freienohl Telefon 02903 / 851666 • Fax 02903 / 338325 [email protected]
Weitere AnsprechpartnerMonatstreff Reinhard Camatta Bergstr. 30 • 59846 SundernArnsberg Telefon 02933 / 79303 [email protected] Ralf Maubach Haarstraße 26 • 59821 Arnsberg Telefon 02931 / 22855
ALPIN-Treff Hermann Schmidt Drosselweg 3 • 59939 OlsbergNuttlar Telefon 02962 / 2748 [email protected]
Bergsportgruppe Thomas Hoffmann Telefon 02924 / 7050 Soest [email protected] Ehrenrat Inge Maubach Arnsberg Manfred Mengelers Bestwig Karin Nitsche Meschede
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Unser neu gestalteter Internet-auftritt hat sich bewährt. Wir verzeichnen ein stetig steigendes Interesse in allen Bereichen. Die im letzten Jahr eingeführten Neuerungen wurden sehr gut angenommen.
Wir empfehlen allen Mitgliedern mit einem Zugang zum Internet, sich je nach Interesse für unsere verschiedenen Newsletter zu registrieren. Im unteren Teil der Homepage findet sich der ent-sprechende Verweis. Nach Ein-gabe der eigenen E-Mail-Adresse wird eine Bestätigung verschickt. Danach kann sich jeder selbst für die verschiedenen Verteiler an- oder abmelden. Die Newsletter werden unregelmäßig zu aktuel-len Anlässen erstellt und werden automatisch an die angegebene E-Mail-Adresse zugestellt.
Eine starke Nachfrage erlebt auch unser Veranstaltungskalen-der. Um in den zahlreichen Ver-
anstaltungen nicht den Überblick zu verlieren, kann nach Interes-sengebieten gefiltert werden. Alle aktuellen Veranstaltungen der nächsten Wochen erscheinen zusätzlich auf der Startseite in der rechten Spalte.
Für unser Hochsauerlandhaus in Heinrichsdorf haben wir ein elek-tronisches Reservierungssystem eingeführt, um unseren Hütten-wart von unnötigen Anfragen zu entlasten. Alle Anfragen und bestätigten Belegungen werden in der Kalenderübersicht ange-zeigt. In den als „frei“ gekenn-zeichneten Zeiträumen können per Mausklick von Interessenten Reservierungen vorgenommen werden. Das System wird eben-falls gut angenommen, zahlreiche Anfragen wurden bereits hierüber gestellt.
Ideen und Anregungen zur weite-ren Verbesserung des Angebots nehmen wir gerne auf.
Unsere Sektion im Internet
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Beitragsordnungder DAV-Sektion Hochsauerland e.V.
Jahresbeiträge seit 2008
Mitgliederkategorie Jahresbeitragin €
Beitrag 1. Jahr in € ***
Aufnahmegebühr in €
A-Mitglied (ab 25 Jahre) 50,00 25,00 12,00
B-Mitglied (Partner) 28,00 14,00 6,00
C-Mitglied (Gast) 6,00 6,00 6,00
Junior (18 bis 25 Jahre) 25,00 13,00 6,00
Kind/Jugend (0 bis 18 Jahre) 12,00 6,00 6,00
Senior (ab 70 Jahre) * 28,00 14,00 12,00
Familie * 78,00 39,00 ** 18,00
* Der Beitrag wird auf Antrag gewährt. ** Die Aufnahmegebühr gilt bei Neuaufnahme der Familie. Ist schon ein
Familienangehöriger Mitglied des DAV, wird die Aufnahmegebühr für weitere Angehörige nur anteilig berechnet.
*** bei Eintritt nach dem 01.09. wird im ersten Jahr eine Ermäßigung gewährt.
Stichtag für die Einstufung in die entsprechende Mitgliederkategorie ist das jeweils am 1. Januar geltende Alter.
Umstufungen wegen einer im laufenden Kalenderjahr altersbedingt erreichten anderen Kategorie wirken sich erst im darauf folgenden Kalenderjahr aus.
Beispiel: Wenn ein DAV-Mitglied 18 Jahre alt wird, verbleibt es im laufenden Kalenderjahr noch in der Kategorie „Kind/Jugend“ und wird erst am 1. Januar des darauf folgenden Jahres in die Kategorie „Junior“ umgestuft.
i Am 30.11.2008hatte unsere Sektion 1.661 Mitglieder.
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Kletterarena sauerland
Das Jahr 2008 brachte für die Bergsteiger und Kletterer des Deutschen Alpenvereins und der IG Klettern die ersten größeren Erfolge bei der Umsetzung der Rahmenvereinbarung „Klettern und Naturschutz in NRW“. Der Landesverband NRW des Deutschen Alpenvereins und die IG Klettern NRW konnten mit Behörden und Eigentümern die erforderlichen Verträge für die folgenden fünf neuen Gebiete unterzeichnen.
• Hillenbergfelsen bei Warstein, ein vielleicht entscheidender Impuls für die „Kletterarena Sauerland“
• Steinbruch Bestwig „Am Bähnchen“
• Felsen bei Aue-Wingeshausen• Steinbruch in Neuastenberg• Borghauser Wand bei Borg-
hausen im Lennetal
Um diese Erfolge zu erreichen, waren umfangreiche Vorarbeiten und Verhandlungen auf allen Ebe-nen zu führen.
Beginnen möchte ich mit den Ver-handlungen, die es ermöglichten, dass aus der Initiative unserer Sektion ein DAV-Projekt von über-regionaler Bedeutung wurde.Bereits in 2007 hatte ich auf der Mitgliederversammlung des Lan-desverbandes NRW in Paderborn um Unterstützung geworben und unser Projekt präsentiert. Da der erforderliche Arbeitsaufwand ehrenamtlich nicht mehr zu leisten war, beantragte ich im Namen unserer Sektion die Einstellung eines hauptamtlichen Mitarbeiters beim Landesverband NRW für unser Projekt. In persönlichen Gesprächen konnte ich die Unterstützung vieler NRW Sektionen darun-ter Aachen, Beckum, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gummersbach, Köln, Siegburg, Siegerland, Paderborn und Wup-pertal gewinnen. Am 26. Januar 2008 fand dann im Landschafts-park Duisburg, Duisburger Hütte, eine außerordentliche Mitglieder-versammlung des Landesverban-des NRW statt.Einziger Tagesordnungspunkt war die Einstellung eines hauptamtli-chen Mitarbeiters zur Umsetzung
Zur Entwicklung derKletterarena Sauerland
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Kletterarena sauerland
der Rahmenvereinbarung. Vom Präsidium des Hauptvereins in München war Ludwig Wucher-pfennig angereist, der signalisier-te, dass sich dieser ebenfalls finanziell im Bereich der Förde-rung konkreter Projekte enga-gieren könne. Der Antrag auf Einstellung eines hauptamtlichen Mitarbeiters wurde von den Sektionen mit überwältigender Mehrheit angenommen.
Gleichzeitig wurde ein Strategie-gespräch mit dem Hauptverein zur Erörterung weiterer notwendi-ger Schritte vereinbart. Dies fand am 11. März 2008 in Fulda statt. Dort wurde beschlossen, dass die Bergsportverbände in einer vollständigen Erfassung aller Felsbiotope des Sauerlandes so-wohl deren naturschutzfachliche Sensibilität als auch ihre Eignung zum Klettern untersuchen sollten. Der Hauptverein München stellte entsprechende Fördermittel für das Jahr 2008 zur Verfügung.Während der Hauptversammlung 2008 in Jena konnte ich dann mit
Unterstützung des Landesver-bandes NRW erreichen, dass für 2009 ein Antrag auf Anschluss-förderung gestellt wird. So ist in diesem Jahr aus den ersten Initiativen in den Jahren 2005 und 2006 ein Projekt entstanden, dass die Unterstützung des gesamten Deutschen Alpenvereins und des Bundesverbandes IG Klettern genießt.Auf dieser Basis entstehen nach Abschluss der auf ganz NRW ausgedehnten Felserfassung zur Zeit sogenannte Kommunal- und Kreis-Kletterkonzeptionen, die detailliert darstellen, unter wel-chen Bedingungen an bestimmten Felsen naturverträgliches Klettern ausgeübt werden kann.Diese Konzeptionen werden in 2009 die Grundlage für Verhand-lungen mit den Unteren Land-schaftsbehörden der Kreise, mit den Gemeindebehörden, Eigen-tümern, Touristikern, Waldbauern, Jägern und Jagdpächtern bilden, um durch Einbinden möglichst aller Beteiligten zu tragfähigen Lösungen zu gelangen.
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Kletterarena sauerland
Die Neuausrichtung unserer Arbeit ergab sich dadurch, dass die Kreise und deren Behörden ebenso wie die Ministerien der Landesregierung von den Berg-sportverbänden regionale Kon-zeptionen erwarteten, um nicht über jedes einzelne Felsareal verhandeln zu müssen.Bisher wurden nämlich für jedes einzelne Gebiet Verhandlungen mit den Städten und Gemeinden, den Unteren Landschaftsbehör-den, den Eigentümern und allen weiteren Beteiligten geführt.
In Warstein sind die Verhandlun-gen zum Klettergebiet Hillenberg abgeschlossen. Die Kletterkon-zeption wurde von uns gemein-sam mit der Unteren Landschafts-behörde des Kreises Soest erstellt und ist Teil des Vertrages mit der Stadt Warstein. Erste Routen wurden in der bis zu 55m hohen Wand bereits eingerichtet. Bis zum Frühjahr könnten etwa 15 – 20 Routen fertiggestellt sein. Die Stadt Warstein plant eine offizielle Eröffnungsfeier für das kommen-de Frühjahr 2009.
Das Kletterpotential im Warsteiner Raum ist jedoch noch weit größer. Dort könnte das zukünftige Klet-terzentrum von NRW entstehen, wenn wir am Hillenberg beweisen, dass Klettern und Naturschutz sich nicht ausschließen.
Unser Kletterwart, Heinz-Willi Hakenberg, koordiniert sämtliche Arbeiten (am Wandfuß liegender Müll muss noch entfernt werden, Freistellungsarbeiten sind noch durchzuführen, dann folgen Fels-sicherungs- und Routeneinrich-tungsarbeiten.)In Bestwig haben wir die Verträge mit dem Eigentümer, Baron von Lüninck, unterzeichnet. Auch dort wurde unser Konzept von der Unteren Landschaftsbehörde des Hochsauerlandkreises akzeptiert. Erste Routen wurden bereits eingerichtet.Nun müssen im Winter eben-falls Freistellungsarbeiten und Wegebau erfolgen, damit das im Grund des Steinbruchs liegende Feuchtbiotop beim Zugang zu den Kletterrouten nicht betreten wird. Außerdem ist am oberen Steinbruchrand von uns ein Sicherungszaun zu errichten, der verhindern soll, dass neugierige Wanderer von oben in den Stein-bruch stürzen. Die DAV Sektion Dortmund wird für Bestwig die Felspatenschaft übernehmen.Für Aue-Wingeshausen sind die Verhandlungen mit dem Besitzer, dem Haus Wittgenstein positiv
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Kletterarena sauerland
verlaufen. Die Zustimmung der Unteren Landschaftsbehörde wurde bereits am 02. Dezember erteilt. Im Frühjahr könnte dann auch dort mit den Arbeiten begon-nen werden.
Der Steinbruch in Neuastenberg unterhalb des Biathlonstadions liegt im geschützten Landschafts-bereich. Bei einer Begehung mit der Unteren Landschaftsbehörde aus Meschede wurden umfang-reiche Vorbereitungsarbeiten nicht nur genehmigt sondern vom gesetzlichen Umweltschutz, also der Unteren Landschafts-behörde, befürwortet. Um fels-typischen Kleinklimaten größere Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, wurden nach erfolgrei-chem Vertragsabschluss mit dem Besitzer, Herrn Jost Rossel, unter kostenlosem Einsatz der örtlichen Feuerwehr und mit Unterstützung der Touristiker und der Stadt Win-terberg umfangreiche Vorarbeiten durchgeführt. Es wurden Bäume gefällt und Gesträuch entfernt, Erdreich am Wandfuß ausgebag-gert und abgefahren. Im kom-menden Frühjahr kann auch hier
mit dem Einrichten von kleinen Kletterrouten begonnen werden.Die Sektion Siegerland konnte die Verhandlungen für die Borghau-ser Wand im Lennetal erfolgreich abschließen und hat auch dort bereits einige neue Routen einge-richtet.Noch im Winter 2008/2009 wer-den wir dem Kreis Soest die erste Kreiskonzeption vorlegen können. Zu Beginn des Frühjahrs wird die Kreiskonzeption für den Hochsau-erlandkreis vorliegen, der dann die Konzeptionen für die Kreise Siegen-Wittgenstein, Olpe und Märkischer Kreis folgen werden.Die wachsende Unterstützung von Seiten des Landes, der Bezirks-regierungen, Kreise, Städte und Gemeinden, durch Umweltbehör-den, den Deutschen Alpenverein und die IG Klettern nährt die Hoffnung, dass es in absehbarer Zukunft gelingen könnte, „vielfäl-tige, attraktive und wohnortnahe Klettergebiete wieder zurückzuge-winnen oder neu zu erschließen. Hierdurch werden weite Fahrten in entfernte Klettergebiete redu-ziert, was sicherlich neben vielen anderen positiven Aspekten aus ökologischer Sicht nicht unbedeu-tend wäre.
Auch der pädagogische Aspekt sollte nicht unterschätzt werden. Um jungen Menschen den Schutz und Erhalt der Natur zum eigenen Anliegen werden zu lassen, darf man sie nicht aus dieser aussper-ren. Johann Heinrich Pestalozzi
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Kletterarena sauerland
formulierte vor mehr als einem Jahrhundert bereits die Be-deutung des Verstehen als ein „Begreifen“ und sprach von der „Intelligenz der Hand“. Nur durch reales Begreifen kann der Mensch Werthaltigkeit und Schutzwürdig-keit „erfassen“. Unser Ziel sollte es sein zu einem Miteinander – auch mit dem ehrenamtlichen Naturschutz – zu gelangen. Dies würde auch die „soziale Kontrol-le“ fördern. Nur das, was einem wertvoll ist, wird man zu erhalten suchen. Deshalb dürfen wir den Abenteuer und Herausforderung suchenden jungen Menschen nicht aus der Natur aussperren. Andere Bundesländer wie z. B. Bayern, Niedersachsen, Sach-sen oder Thüringen sind in der
Umsetzung solcher Konzeptionen erheblich weiter. Es kann und darf nicht sein, dass wir deren Gebiete ständig aufsuchen, wenn der hei-mische Raum vielfältige Möglich-keiten bietet.
Paul H. Steinacker
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Jeden 1. Freitag im Monat im Gasthof Dalla ValleBeginn: 20.00 Uhr
Diavorträge / Präsentationen, Infos und vieles mehr
Mit der Eisenbahn auf’s Dach der Welt – Fr 06.02.2009China, Tibet, NepalReisebericht von Guido Schulte
Concordia und K2 – Über die aufregendste Fr 06.03.2009Höhenstraße der Welt und das Herz des Karakorums zu den höchsten Bergen der WeltDiavortrag von Helmuth Wessel
Norwegen-Trekking in Rondane und Dovrefjell Fr 03.04.2009Film / Dia-Präsentation von Reinhard Camatta und Klaus Drees
Maifeiertag / Kein Alpin – Treff Fr 01.05.2009
Silvretta – Durchquerung Fr 05.06.2009Diavortrag von Gerd Porten
Sommer – Alpintreff: Fr 03.07.2009Gemütliches Beisammensein und Informationsaustausch Fr 07.08.2009 Fr 04.09.2009
Nepal – Rolwalingtrekking ins Solo Khumbu Fr 02.10.2009Dia-Überblendschau von Friedhelm Antons
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Elbrus – Trekking zum Dach Europas Mi 21.01.2009Dia-Überblendschau von Friedhelm Antons
Norwegen – Trekking in Rondane und Dovrefjell Mi 18.02.2009Film-Dia-Präsentation von R. Camatta u. K. Drees Concordia & K2 Mi 18.03.2009Dia-Vortrag von Helmuth Wessel
Jubiläumsveranstaltung – 25 Jahre Monatstreff ArnsbergAndalusien – wo sich Orient und Abendland begegnen Mi 22.04.2009Dia-Überblendschau von Dr. Gerhard Brüser Beginn: 19.00 Uhr
Wunder der Schöpfung – Geheimnisse der Wälder, Wiesen und Moore Mi 20.05.2009Dia-Überblendschau von Walter Potthoff
Sommerpause
Indien – Vom Taj Mahal bis zu den Teeplantagen am Himalaja Mi 16.09.2009Diavortrag von Guido Schulte
Karwendel – Faszination eines wilden Gebirges Mi 21.10.2009Präsentation von Markus Klauke
Berner Oberland – Gletscher und Gipfel Mi 18.11.2009Dia-Überblendschau von H. Schmidt u. F. Antons
Alle Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit derWanderakademie des SGV
Monatstreff Arnsberg
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VeranstaltunGen
Die Sektion Hochsauerland des DeutschenAlpenvereins und die VHS Arnsberg laden ein zu einem
Dia-Vortrag am Sonntag, 29. März 2009, 17.00 Uhr,Kulturzentrum Arnsberg-Hüsten, Berliner Platz.
Titel:
Mongolei – Zu Pferd durch das Land der Winde
von und mit Dr. Carmen Rohrbach
Infos zum Vortrag:Mongolei, allein dem Namen wohnt ein Zauber inne, von dem sich Carmen Rohrbach ver-führen lässt. Auf dem Rücken von Pferden und Kamelen durchstreift sie die schier endlose Weite der mongolischen Steppe. Sie findet Kontakt zu Nomaden, teilt mit ihnen den Alltag, erfährt das harte, aber ungebundene Leben in der Steppe. Sie besucht Karakorum, die ehemalige Hauptstadt des Mongolenreichs unter Dschingis Khan, reist in die Wüste Gobi, ist bei Adlerjägern zu Gast und unternimmt mit ihrem mongolischen Begleiter Mandach eine mehrmonatige Pferdetour durch Wüste und Gebirge. Eine spannende Reise, die den Zauber der Mongolei in Bildern und Worten fortleben lässt. Carmen Rohrbach wird im Rahmen dieses Vortrags Bilder von ihrer Reise zeigen und ausgewählte Passagen aus ihrem Buch lesen. Am Ende steht sie für Fragen des Publikums zur Verfügung.“Hinweise:Das Buch zum Vortrag können Sie an diesem Abend erwerben und von Carmen Rohrbach signieren lassen. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf in unserer Geschäftsstelle oder bei der VHS Arnsberg erhältlich.
Vorverkauf: 7,00 Euro · Tageskasse: 10,00 Euro
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hochsauerlandhaus
Öffnung des HochsauerlandhausesBereits im fünften Jahr ist das Hochsauerlandhaus von April bis September an jeweils einem Sonntag im Monat von 14.00 – 18.30 Uhr geöffnet.
Im Anfang gab es viele Skep-tiker, und wir hatten schwer zu kämpfen, dass die „Tage der offenen Tür“ zum festen Bestand-teil unseres Jahresprogramms wurden. Im Jahr 2005 begann es zunächst spärlich. Jedoch stiegen die Besucherzahlen von Jahr zu Jahr. Waren es im Jahr 2005 noch insgesamt 70 Besucher, so verdoppelte sich der Stand in 2008 auf durchschnittlich 30 Personen pro Veranstaltung. Da braucht man in der Küche schon flinke Hände: Kuchenaus-gabe, Kaffee kochen, spülen und nebenbei noch Waffeln backen und – wie es sich gehört - mit Puderzucker, Preiselbeeren und Sahnehäubchen verzieren. Ja, unsere Gäste werden mit selbst gebackenem Kuchen verwöhnt; sie sollen ja wieder-kommen.Alle Altersgruppen sind vertre-ten – von Kindern über Eltern und Großeltern –, sie alle finden den Weg nach Heinrichsdorf. Viele nutzen die Gelegenheit zur Einkehr nach einer Wanderung. Über Wandergruppen freuen wir uns immer besonders, denn die bringen den richtigen Hunger und
Durst mit. Da werden die Platten geputzt und die Reste verzehrt. Dann sind auch wir zufrieden und sagen: „Die Arbeit hat sich mal wieder gelohnt.“Dass unsere Gäste sich ebenfalls wohl fühlen, wurde uns kürzlich durch einen Anrufer bestätigt. Er fragte, wann es denn wieder ein gemütliches Beisammensein im Hochsauerlandhaus gäbe.
Dies ermutigt uns zum Weiterma-chen, zumal inzwischen auch weitere Frauen ihre Mithilfe an-geboten bzw. uns bereits tatkräf-tig unterstützt haben.In diesem Sinne wünschen wir uns für die nächste Hochsaison viele Besucher und auch mal das ein oder andere „neue Gesicht“.
Auf Euren Besuch freuen sich
Inge Maubach und Irmgard Neumann
Auch 2009 ist das Hochsauerlandhaus in Olsberg- Heinrichsdorf für Mitglieder und Gäste an folgenden Sonntagen zwischen 14.00 und 18.30 Uhr geöffnet:
26. April 7. Juni28. Juni
2. August 6. September
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hochsauerlandhaus
Seit der Modernisierung 2002 wird jedes Jahr weiter am und im Hochsauerlandhaus renoviert, modernisiert und optimiert. Allen Helfern, vor allem dem bewährten „Bauteam“ sei herzlich für ihren engagierten Einsatz gedankt. Die gute Ausstattung und der vorhan-dene Standard kommen bei allen Gästen gut an und steigern die Belegungszahlen.
Im abgelaufenen Jahr 2008 konn-ten u. A. folgende Vorhaben und Maßnahmen realisiert werden:
- Fertigstellung und Verteilung des neuen Hüttenflyers
- Einführung des automatisierten Buchungssystems auf unserer Homepage
- Aufnahme unseres Hauses im Gastgeberverzeichnis der Feri-enregion Hennesee 2008/2009
- Beschaffung eines Hütten-stempels
- Aufstellung eines Getränke-automaten
- Installation eines großen Heiz-körpers im Trockenraum
- Diverse Arbeiten im Außen-bereich
- Anschaffung einer zweiten Sitz-gruppe und von zwei stabilen Stehtischen
- Installation von zwei Komplett-duschen im Damenwaschraum
Für 2009 u. A. geplante Investitio-nen und Arbeiten:
- Kaminsanierung mit Edelstahl-rohr
- Fertigstellen der Außenanlagen- Renovierung der Außenfenster- Regale und Schrankwände für
Um das Hochsauerlandhaus weiterhin in einem ordentlichen Zustand und damit einladend für unsere Gäste zu erhalten, sind von Zeit zu Zeit größere Reinigungsaktionen, vor allem im Innenbereich, erforderlich. Geplant sind zwei Arbeitseinsätze bzw. Grundreinigungen pro Jahr. Da Mithilfe dringend erforderlich ist, sind alle Sektionsmitglieder angesprochen. Gedacht ist die Reinigung über die einzelnen Sektionsgruppen zu organisieren, die Aktion soll einen Samstag dauern, Bekanntgabe der Ter-mine über die Sektionsgruppen, Homepage/Newsletter und Medien.
Peter Mengelers undKarlFriedrich Schmidt,
Hüttenwarte
Unser Hochsauerlandhaus
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materIalVerleIh
Verleih von BergsportausrüstungDie Sektion Hochsauerland besitzt einen begrenzten Bestand an Ausrüstungsgegen-ständen, die - soweit vorhanden - den Mit-gliedern für ihre privaten Touren ausgeliehen werden können. Seile werden aus Sicherheitsgründen nicht ausgeliehen.
Kostenregelung:Für private Ausleihen gilt die folgende Regelung der Leihgebühren:
Ausleihe ist nur nach vorheriger Absprachemöglich. Bitte mindestens vier Wochen vorder Ausleihe melden!
Verleih über denAusrüstungswart:Hubertus GöddeNeuer Weg 1459909 Bestwig-NuttlarTel. 02904 / [email protected]
AusleihregelungDie Leihgebühren sind im voraus; bei Material-erhalt zu entrichten. Die Dauer der Ausleihe beträgt 2 Wochen zzgl.maximal 1 Woche für Abholung und Rück-gabe. Bei Überschreiten der max. Ausleihzeit wird ein Zuschlag in Höhe von 50% der jeweiligen Leihgebühr pro angefangene Über-ziehungswoche er-hoben. Der Entleiher verpflichtet sich, alle Gegenstände pfleglich zu behandeln,ordnungsgemäß zu nutzen und sauber zurückzugeben sowie für eventuelle Schäden bzw. Verlust zu haften. Der Verleiher über-nimmt keine Sicherheits-gewährleistungen.
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ausbIldunG
Die Veranstaltung wird als Tageskurs durchgeführt Zeit:und ist für Teilnehmer gedacht, die keine Anfänger Sa 14.02.2009 odersind, sondern für die angesprochenen Ausbildungs- Sa 21.02.2009 oderinhalte die Möglichkeit für ein Update suchen. Sa 28.02.2009 Alljährlich ist die Mühlenkopfschanze in Willingen (je nach Freigabe Schauplatz eines Weltcup-Skispringens. der Sprungschanze) Zu diesem Termin wird die Sprungschanze mit 10.00 – 15.00 Uhr hohem Aufwand präpariert und in der Folgezeit irgendwann für die allgemeine Benutzung (nach Absprache auch ausdrücklich für den DAV) frei Treffpunkt:gegeben.In den vergangenen Jahren konnten wird bei der telefoni-wiederholt Vorbereitungstreffen für Hochtouren schen Anmeldungrealitätsnah am 38°-Steilhang der Sprunganlage mitgeteiltdurchgeführt werden. Diese Steilheit entspricht denAnstiegen vieler Normalwege auf alpine Gipfelziele. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Teilnehmergebühr:Ausbildungsinhalte: 7, - € Steigeisentechniken an flachen und mittelsteilen Firn-hängen; Pickeltechniken; Begehen des Hangs im Anmeldung:Alleingang und in der Seilschaft; Gehen an Fixseilen; ab 20.01.2009 beiFixpunkte im Firn; Übungen zum Abbremsen von Hermann SchmidtStürzen (ein ungefährlicher Auslauf ist vorhanden) Leitung / Mithilfe: Hermann Schmidt (Fachübungsleiter Bergsteigen) Tel: 02962 - 2748 Friedhelm Antons Hubertus Gödde
Auffrischungskurs „Begehen von Firnhängen/Steigeisen- und Pickeltechniken“
Ausrüstung: Sitzgurt, HMS-Schraub-karabiner, Pickel, Steig-eisen, große Plastiktüte, Rucksackverpflegung für mittags (der Abschluss am Nachmittag findet im Cafe „Aufwind“ statt)
Der Einstieg ins Klettern beginnt meistens in der Kletterhalle. Doch wer beim Klettern steil nach oben kommen will muss die Kletter- und Sicherungsregeln beherrschen.Damit der Start in diesen spannenden Sport auf eine sichere Grundlage gestellt wird, trai-nieren wir alle notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zum möglichst sicheren Klettern und verantwortungsvollem Sichern.Ziel unseres Kurses ist die Erlangung des DAV-Kletterscheines „Toprope“ und bei Inter-esse auch der DAV-Kletterschein „Vorstieg“Der Kurs eignet sich für kletterinteressierte Jugendliche sowie Erwachsene.
Anforderungen:Trittsicherheit und Schwindelfreiheit in teilweise ausgesetz-tem Gelände (Draht-seilvers).Gute Kondition für Gehzeiten bis zu 7 Stunden mit Ruck-sack
Ausrüstung und Fahrgemeinschaf-ten:werden beim Vortref-fen besprochen
Anmeldung:ab 15.01 bis 25.02.09
Tourenleitung:Jürgen MüllerDAV-WanderleiterDanziger Str. 1759581 WarsteinTel. 02902 / 57356
Das Felsenreich der Dolomiten mit all seinenKontrasten lässt sich auf unserer einwö-chigen Tour durch die Pragser Berge, die Fanesgruppe und den westlichen Teil der Ampezzaner Dolomiten beispielhaft erleben. Einmal wandern wir über weitläufige, wasser-arme Hochflächen, dann wieder wächst die schönste Felsarchitektur vor uns in den Him-mel und schließlich beeindrucken die großen Bergstöcke wie der Pelmo, der Antelao oder die Tofane. Der größte Teil dieser Wanderung bedient sich der Trasse des ALTA VIA UNO - des Dolomitenhöhenweges Nr. 1.
1. Tag: Anreise nach Cortina d‘Ampezzo (Schluderbach) - Aufstieg zur Dürrensteinhütte (2040 m)
2. Tag: Dürrensteinhütte - Ofenscharte (2381 m) - Seekofelhütte (2327 m)
3. Tag: Seekofelhütte - Sennesalm - Rautal (1548 m) - Faneshütte (2060 m)
4. Tag: Faneshütte - Limojoch (2174 m) - Fanesalpe - Forcella del Lago (2486 m) - Rifugio Lagazuoi (2.752 m)
5. Tag: Rifugio Lagazuoi - Passo Falzarego (2.105 m) - Rifugio Nuvolau (2.575 m)
6. Tag: Rifugio Nuvolau - Passo Giau (2236 m) - Rifugio Croda da Lago
7. Tag: Rifugio Croda da Lago - Alpe di Formin - Cortina d‘Ampezzo
8. Tag: Rückreise ins Sauerland
ALTA VIA - MAMMA MIAIm großen Bogen rund um Cortina
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touren
Familien-Bergfreizeit-Erlebniswochein den Dolomiten
Grüß Gott liebe Kinder und Eltern, wer taucht mit uns ab in die sagenumwobene, naturerlebnisreiche Bergwelt des Naturparks „Fanes-Sennes-Pragser Wildsee“ in den Südtiroler Dolomiten.Wir suchen Familien mit Kindern im Alter zwischen ca. 8 und 14 Jahren.Unseren Erlebnisurlaub planen wir von einer Standort-Hütte ca. 2.000 m hoch gelegen, von wo dort tägliche Aktionen wie: Naturer-fahrungsspiele, Klettern (mit Kletterausbilder unserer Sektion!), Gipfeltouren u. Freizeit-gestaltung nach Absprache und Wetterlage durchführen.Natürlich bieten wir auch für Nichtwanderer, Kletterer ein Kontrastprogramm wie Kultur entdeckungen in naher Umgebung (Bruneck, Tauferer Tal u.s.w.), aber auch einfach nur „Seele baumeln lassen“. Garantiert ist uns eine hervorragende Küche mit ladinisch einheimischen Gerichten!Der Naturpark „Fanes-Sennes-Pragser Wildsee“ liegt südlich von Bruneck/Pustertal/Kronplatz und Cortina-D’Ampezzo mit seinen berühmten Tofanen.
Haben wir Euer Interesse geweckt? So meldet Euch, damit wir eine, für unsere Sektion, neue Erfahrung von Gemeinschafts-urlaub der Generationen und Anforderungen ins Leben rufen, die wir hoffentlich jährlich durchführen werden.
Mögliche Gipfelziele:Seekofel 2.810 m Mt.Du.Sennes 2.787 m Sasdla Para 2.462 m
Zeit :Juli 2009, genaues Datum lag bei Redaktionsschluß noch nicht fest.
Teilnehmergebühr:80,- Einzelperson80,- Familie komplett
Die Texelgruppe zwischen Vinschgau und den Ötztaler Alpen gelegen, wird unser Zielort für Bergwanderungen oberhalb Part-schins, das Tor zum Vinschgau, westlich von Meran, sein.Wir haben als Standquartier die Lodner-Hütte C.A.I. Meran 2.259 m für die Bergwanderer und einen Gasthof in Partschins, nähe des Meraner-Höhenweges für die Wanderer. Geplant sind für die Bergwanderer, Rund- und Höhenwege in der Texelgruppe, sowie Gipfelbesteigungen und Zwischenübernacht-ung auf der Eisjöchl/Stettiner Hütte 2.875 m.Die Wanderer unternehmen Wanderungen am Südhang der Texelgruppe, oberhalb Partschins und Meran, bis hin zur Spronser Seenplatte, Waalwege, Wasserfälle u.v.m.,je nach Witterung. Mögliche Gipfelziele:Lazinser Rötel-Sp. 3.037 mZiel-Spitze 3.006 mGfallwand 3.175 mLodner 3.228 mRoteck 3.337 m
Eine Tourenwoche für Bergwanderer mitsolider Bergwandererfahrung im Geröll und ausgesetztem Gelände.Gehzeiten ca. 5 – 10 Stunden.
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touren
Kilimanjaro. Dort möchte ich in einem Zeitraum von drei bis vier WochenTrekkingtouren am Mt. Kenia (Pt. Lenana, 4985 m) und auf den Kilimanjaro (5895 m) durchführen. Natürlich soll auch die faszinierende Tierwelt Afrikas nicht zu kurz kommen.Sehr gute Kondition und absolute Gesundheit sind Voraussetzung. Aber auch Teamgeist, Hilfsbereitschaft und Verantworungsbewußtsein für sich selbst und die Gruppe tragen wesentlich zum Gelingen der Tour bei.
Ich denke an eine Gruppe von maximal 8 Teilnehmern und wünsche mir,möglichst bald mit der Planung und Vorbereitung beginnen zu können.Wer Interesse an einer Gemeinschaftstour hat, wer Afrika auf diese Artund Weise mit mir kennen lernen möchte und die Bereitschaft hat, dieseTour - wenn möglich in Eigenorganisation - durchzuführen, sollte sich biszum 01. Februar 2009 bei mir melden.
Jürgen Müller DAV-WanderleiterDanziger Str. 17 · 59581 WarsteinTelefon: 02902 / 57356
Erzbergbaumuseum und Besucherbergwerk in Ramsbeck nur 3 km vom Hochsauerlandhaus des DAV entfernt! Schon über 3 Millionen Besucher sind in den letzten 30 Jahren in das Ramsbecker Besucherbergwerk eingefahren: 1,5 km rattert die originale Grubenbahn in den Berg. Dort informiert ein echter Bergmann über vergangene Tage und den Abbau von Zink- und Eisenerz und etwas Silber. Viele Jahrhunderte (bis 1974) wurde in Ramsbeck Bergbau betrieben. Im Bergbaumuseum über Tage wird über die spannende Bergbaugeschichte anschaulich berich-tet.
Für viele Bergwanderer gilt der Karnische Höhenweg als einer der aussichtsreichsten Höhenwege in den Alpen. Aus historischen Militärpfaden des ersten Weltkrieges wurde eine grandiose Route, die dem Kammverlauf und der Grenze zwischen Österreich und Italien folgt. Bei gutem Wetter bietet sich fast auf der gesamten Strecke eine wunderbare Rundumsicht u.a. Dolomiten und Großglock-nergebiet. Im Nahbereich imponierende Blicke auf die Sextener Dolomiten.
Vorgesehener Tourenverlauf:
1. Tag: Anreise nach Sexten. Bergfahrt mit Kabinenseilbahn Sexten – Helm. Wanderung zur Sillianer Hütte (2447 m)
2. Tag: Silianer Hütte – Obstaner See-Hütte (2304 m) mit Hollbrucker Spitze (2580 m)
3. Tag: Obstaner See-Hütte, über Pfannspitze (2678 m) – Standschützenhütte – Neue Porze-Hütte (1942 m).
4. Tag: Neue Porze- Hütte über Steinkarspitze (2524 m) – Hochweißsteinhaus (1867 m)
5. Tag: Hochweißsteinhaus – Wolayer See-Hütte (1967 m)
6. Tag: Wolayer See-Hütte – Untere Valentin Alm – Dr. Steinwendner-Hütte (1750 m)
7. Tag: Dr. Steinwender-Hütte – Abstieg nach Dellach, Fahrt über Innichen nach Sexten
Costa Blanca zwischen Erx / Alicante und Denia wird unser Reiseziel im Februar 2010 sein.(Genaues Datum wird noch festgelegt!)Wandern zur Mandelblüte auf / in Höhen zwi-schen 300 m bis 1.400 m im Küstenbereich und näherem Hinterland.Wir werden uns von Einheimischen undDeutschen, die seit Jahren dort Leben und die Gegend kennen, Wanderungen zu his-torischen, kulturellen Besonderheiten führen lassen.
Anreise/Flug bis Alicante auf eigene Kosten.Unterkunft in einem kleinem Apart-Hotel. Einzelheiten werden im Vortreffen mitgeteilt.
Spanien-Costa Blanca„Die weiße Küste
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touren
Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der SGV Abt. Grönebach
Limeswanderweg: 5. Abschnitt Wir wandern von Wilburgstetten auf dem Limeswanderweg bis nach Eining (Donau). Bayerischer LimesAnmeldung: bis zum 31. Januar 2009(Da der Teilnehmerkreis im Kern feststeht, sind Anmeldungen nur nach persönlicher Rücksprache möglich.)
Ganztägige Fuss-, MTB-, oder Skiwanderung auf dem Hochsauerlandkammweg K 6/8 von Kahler Asten - Winkhausen (ca. 15 km)
Mehrtägige Radwanderung Elberadweg: Königsstein - DessauStandorte: Jugendherbergen im ElbetalAnmeldung: bis zum 31. März 2009
Historische WanderungGroßer Ölberg und Haus der Geschichtein Bonn (Rheintal)Anmeldung: bis zum 31. März 2009
Vogtland Panoramaweg Wir wandern 1 Woche im südlichen VogtlandDurch das Elstergebirge und auf dem Wanderweg der Deutschen Einheit (WDE)Anmeldung: bis 31. März 2009
Leitung aller Touren:Ulrich Lange, Tel. 02985/1083
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Klettern
Kletterprogramm 2009I. Kursprogramm
Arbeitseinsätze in der Wand
Zielgruppe: Helfer für Arbeitseinsätze in der Klettersportarena Sauerland. Erschließer neuer Kletterrouten.
Dieser Kurs soll alle Helfer, die sich an Arbeitseinsätzen in der Klettersportarena Sauerland beteiligen wollen, auf diese vor-bereiten und somit dazu beitragen das die Arbeitseinsätze unfallfrei und effektiv über die Bühne gehen.
Schnupperkurs für Anfänger
Zielgruppe: Kletteranfänger ohne jegliches Vorwissen, die schon immer mal in die Welt des Vertikalen schnuppern wollten und Klet-tersteiggeher oder Wanderer, die ihr Wissen erweitern wollen und erste Hinweise zu Sicherungstechniken erlernen wollen.
Im Vordergrund der Spaß an der Bewegung und praktisches Ausprobieren.
Zielgruppe: Anfänger ohne Vorwissen, Wiedereinsteiger, die verschüttetes Wissen wiedererlangen wollen.
Dieser zweiteilige Kletterkurs vermittelt das Grundwissen eines Kletterers. Er gibt zusätz-lich Hinweise und Tipps zur Erstausrüstung und zum weiteren Aufbau. Interessant ist dieser Kurs auch für Mitglieder der Familien-gruppe als Vorbereitung für den Kletterpart der Hüttentour im Juli.
Einführung in das Klettern Teil 2
Zielgruppe: Teilnehmer des Schnupperkurses oder Teilnehmer des ersten Kursteils.
Hier werden die Inhalte des ersten Kursteils vertieft. Somit verbringen wir den größten Teil des Tages mit Klettern, um die frisch erworbenen Kenntnisse zu festigen. Ziel des Kurses ist das sichere Toprope-Klettern.
Klettersteige sicher begehen
Zielgruppe: Mitglieder der Familiengruppe, die im Rahmen der Hüttentour im Juli den Klettersteigteil mitgehen und Einzel-Kletter-steiggeher.
Vermittelt wird das sichere Begehen eines Klettersteiges. Besprochen werden die Selbstsicherung, Gefahrenpunkte und opti-male Ausrüstung. Der Kurs ist auf 20 Teilneh-mer begrenzt.
Zielgruppe: sowohl der fortgeschrittene Anfänger, als auch der erfahrene Kletterer, die alternative Sicherungsmethoden kennen lernen wollen.
Schwerpunkt dieses Kurses ist das Sichern des Vorsteigers. Es werden 4 verschiedene Sicherungsgeräte mit ihren Vor- und Nachtei-len vorgestellt und angewendet.
Donnerstag, ab 18.00 UhrOrt: jeweils nach Absprache (DO, W)Sonntag, ab 12.00 UhrOrt: jeweils nach Absprache (DO, W)
Klettertraining /Skilanglauf Dienstag
Hallentraining an der Kletterwand im Dorint-hotel in Neuastenberg. Alternativ bei entspre-chender Schneelage Skilanglauf am Alb-rechtsplatz Girkhausen. Das Angebot besteht von November bis März.
Mittwoch, ab 17.00 Uhr, je nach Wetterlage Sonntag, ab 11.00 Uhr, Klettern rund um das Hönnetal, Klettergebiete der Kletterarena Sauerland, je nach Wetterlage
Wie schon im letzten Jahr gilt auch im Jahr 2009, dass Kletterfahrten Gemeinschafts-fahrten sind. Es wird der eigenverantwort-liche und selbständige Kletterer vorausge-setzt. Damit ihr bei der Teilnahme an den einzelnen Kletterfahrten diese auch richtig genießen könnt, achtet bitte auf die in der Tourenbeschreibung genannten Anforderun-gen. Wenn Ihr Fragen oder Zweifel habt meldet euch, damit wir das individuell abklären können.
Meldet euch bitte früh genug an, damit Heinz-Willi oder Wolfgang planen können.
Das nachfolgende Programm unterliegt naturgemäß im Laufe eines Jahres noch Änderungen. Dies liegt zum einen daran, dass der notwendige Urlaub noch nicht in jedem Fall genehmigt ist. Andererseits zwingt uns das Wetter schon mal kurzfristig umzuplanen.
Im Jahr 2009 sind nach jetzigem Stand 11 Kletterfahrten geplant. Dies bedeutet gegenüber dem letzten Jahr eine Verdoppelung des Angebotes. Neben altbewährten und beliebten Zielen wie Ith und Frankenjura liegt ein Schwerpunkt auf der Erkundung der Schwäbischen Alb, die sich schon im letzten Jahr als Treffer erwiesen hat.
Nähere Informationen und aktuelle Änderun-gen zu den Touren findet Ihr im Internet. Bitte registriert Euch auch für unseren „Kletter-Newsletter“.
III. Kletterfahrten
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Klettern
Datum Veranstaltung Leitung Anmeldung
31.01.2009 Kletterverunstaltung Wolfgang 05.01.2009 „Azyklische Weihnachtsfeier“ DAV Hütte in Heinrichsdorf
01.04.2009 – Kletterfahrt Finale Ligure Heinz-Willi 15.02.200913.04.2009 Voraussetzungen: 6. Grad im Nachstieg
25.04.2009 – Kletterfahrt Ith Heinz-Willi 15.02.200926.04.2009 Voraussetzungen: Wissen des Kletterkurses „Einführung in das Felsklettern“
30.04.2009 – Kletterfahrt Uracher Alb Heinz-Willi 01.04.200904.05.2009 Voraussetzungen: Nachstieg im 6. Grad
20.05.2009 – Kletterfahrt Donautal Heinz-Willi 20.04.200925.05.2009 Voraussetzungen: 6. Grad Nachstieg
30.05.2009 – Pfingstklettern im Sauerland Heinz-Willi 27.05.200901.06.2009 Voraussetzungen: Wissen des Einführungskurses Klettern
11.06.2009 – Kletterfahrt Freyr Heinz-Willi 20.04.200914.06.2009 Voraussetzungen: 6. Grad im Nachstieg
20.06.2009 – Sommerfahrt 2009 Heinz-Willi 01.06.200927.06.2009 Voraussetzungen: Nachstieg 6. bis 7. Grad
10.07.2009 – Kletterfahrt Frankenjura Heinz-Willi 29.06.200912.07.2009 Voraussetzungen: 5. Grad im Nachstieg
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Klettern
02.10.2009 – Kletterfahrt Ostalb Heinz-Willi 21.09.200904.10.2009 Voraussetzungen: 6. Grad im Nachstieg
10.10.2009 – Herbstfahrt 2009 Wolfgang 01.09.200916.10.2009 Voraussetzungen: Nachstieg im 5. Grad
Die Lavarella Hütte,im Reiche der Fanes Alm, ist ein idealer Ausgangspunkt für viele Skitouren, Schneeschuh- und Bergwanderungen.Die Hütte verfügt über Zentral-heizung, 2 Waschräume mit Duschen, 25 Betten, (div. 2-Bett-zimmer mit fließend kaltem und warmen Wasser) und 25 Lager.
Hüttentransport durch eigene Fahrzeuge, auf Anfrage.
Wir würden uns sehr auf Ihren Besuch freuenFamilie Frenner
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Klettern
Das Klettertraining der Ortsgrup-pe Soest findet regelmäßig zu den unten aufgelisteten Zeiten statt. Es ist offen für alle Ver-einsmitglieder unserer Sektion. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, die Sportart Klettern einmal auszuprobieren. Erfahrene Sportkletterer stehen als An-sprechpartner zur Verfügung und helfen bei Fragen und Problemen gerne weiter.Die beiden Kletteranlagen in der Sporthalle der Hannah-Arendt-Gesamtschule und der Astrid-Lindgren-Grundschule werden von uns mitbetreut. Wir sorgen auch dafür, dass die Kletterrouten regel-mäßig umgeschraubt werden und so immer wieder neue (persönli-che) Projekte vorhanden sind. Die meisten Routen befinden sich im unteren und mittleren Schwierig-keitsgrad, der am meisten nach-gefragt wird. Allerdings zeichnet sich vermehrt eine Tendenz zu schwierigeren Routen ab.
In der vergangenen Saison wurde auch regelmäßig an „richtigen“ Felsen geklettert, Tendenz zuneh-mend. Daher ist davon auszuge-hen, dass auch im laufenden Jahr die nahe gelegenen Klettermög-lichkeiten (Hönnetal, Kletterarena) im Rahmen von Tagesfahrten und die entfernteren im Rahmen von Mehrtagesfahrten (Ith, Eifel,…) besucht werden. In der Regel erfolgen die Absprachen während der Trainingszeiten. Aktuelle Infor-mationen zu den Unternehmun-gen werden auch auf der Home-page der Sektion veröffentlicht.
Im vergangenen Jahr erfolgte erst-malig eine regelmäßige Teilnahme an Kletterwettkämpfen. Betreut von unserem Jugendreferenten, Michael Köster, nahmen bis zu sechs Jugendliche an den Wett-kämpfen der Kids-Cup-Serie mit Erfolg teil.
Klettergruppe Soest
TrainingszeitenTermin Ort Zielgruppe
Freitags19.30 – 22.00 Uhr
Kletteranlage Gesamtschule Soest
Jugendliche / Erwachsene
Sonntags10.00 – 13.00 Uhr
KletteranlageAstridt-Lindgren Schule Soest
Kinder (10 – 11.30 Uhr)Jugendliche /Erwachse-ne (10.00 – 13.00 Uhr)
Mittwochs16.30 – 19.00 Uhr
Kletteranlage Gesamtschule Soest
Jugendgruppe (12 – 18 Jahre) / Leitung: Michael Köster (Jugendleiter)
Im Rahmen der Lehrerfortbildungen der Bezirksregierungen Arns-berg werden Fortbildungslehrgänge in den Bereichen: „Klettern an künstlichen Kletterwänden“, „Sportklettern an natürlichen Felsen“ und „Bergwandern“ angeboten. Teilnehmen können Lehrer, insbe-sondere aus dem Regierungsbezirk Arnsberg. Anmeldungen für diese Maßnahmen sind nur über den Dienstweg möglich. Die aktu-ellen Ausschreibungen sind im „Beratungs- und Fortbildungsange-bot Sport“ der Bezirksregierung Arnsberg (www.bezreg-arnsberg.nrw.de ) zu finden.
Schulen, die künstliche Klettermöglichkeiten einrichten möchten, können sich zur Beratung an die Bezirksregierung wenden.
Ansprechpartner für den Bereich Klettern, Bergsport und Erlebnis-pädagogik ist Thomas Hoffmann (Berater im Schulsport der
Klettern und Bergsteigen im Rahmen von Lehrerfortbildungen der Bezirksregierung Arnsberg
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fortbIldunG
Leitung / Referent(in)Thomas Hoffmann (Berater im Schulsport) / [email protected]
TerminFreitag 03.04. (Abfahrt ca. 19.00 Uhr) bis Karfreitag, 10.04.2009 (Abreise Freitagabend)Verbindliche Vorbesprechung: Mon-tag, 02.03.2009, 14.30 Uhr Gesamtschule Soest
OrtSüdfrankreich / Ardèche
Teilnehmerzahl12 TeilnehmerTeilnehmergebührenca. 100 € für (Lehrgangsgebühr incl. Unterkunft)
Anmeldeschluss: 06.02.2009
ZielgruppeLehrerInnen, die mit Schülern Kletterprojekte an natürlichen Felsen im Rahmen des Schul-sports, in Arbeitsgemeinschaften, im Rahmen von fachübergreifenden Projekten, oder auf Klassenfahrten durchführen möchten.
InhalteDas Sportklettern hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung in Bezug auf Popu-larität und Leistungsstandard sowie Erkennt-nisstand in Bewegungs- und Trainingslehre erfahren. Durch die mittlerweile gute Erreich-barkeit von schuleigenen, Alpenvereins- und kommerziellen Kletteranlagen, deren Zahl ständig zunimmt, hat das Klettern im Rahmen des Schulsportes einen festen Platz gewon-nen. Das Klettern in der Natur, das insbeson-dere in (fachübergreifenden) Projekten und auf Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt, gewinnbringend durchgeführt werden kann, bedingt eine weiterführende Qualifizierung der Lehrkräfte, insbesondere in den Bereichen Ausrüstung, Sicherungstechnik, Unfallverhü-tung und Naturschutz, die in dieser Fortbildung angestrebt wird. Die Teilnehmer sollten an der Lehrerfortbildung „Klettern als Schulsport“ teilgenommen haben und über Klettererfahrung - zumindest an künstlichen Kletterwänden – verfügen.
Ergänzende HinweiseDie Unterbringung erfolgt in einer einfach ausgestatteten Ferienwohnung mit Küche und Gruppenraum. In den vergangenen Jahren wurden für die Fahrt Kleinbusse angemietet und die Kosten aufgeteilt (ca. 100 Euro pro Person). Die Handhabung bei diesem Lehrgang wird bei der Vorbesprechung beschlossen.
Sicherheits- und Gesundheitsförderung im Schulsport:Sportklettern an natürlichen Felsen unter dem
Aspekt des Umwelt- und Naturschutzes/Modul III
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fortbIldunG
Leitung / Referent(in)Ulrich LangeThomas Hoffmann (Berater im Schul-sport) /[email protected]
TerminDonnerstag, den 06.08. bis Mittwoch, den 12.08.2009Verbindliche Vorbesprechung: Montag, 11.05.2009, 14.30 Uhr Gesamt-schule Soest
OrtWettersteingebirge (Alpspitz- und Zug-spitzgebiet)
Talort:Garmisch- Partenkirchen, Stützpunkt: NN
Teilnehmerzahl20 TeilnehmerTeilnehmergebührenca. 180 € Lehrgangs-gebühr, einschl. Un-terkunft und Frühstück
Anmeldeschluss: 24.04.2009
ZielgruppeLehrerInnen aller Schulformen, insbesondere KlassenlehrerInnen und SportlehrerInnen der Sek. I und II, die mit ihren Schulklassen eine mehrtägige Wanderung oder einen Schul-landheimaufenthalt mit dem Schwerpunkt Hochgebirgswandern planen.Voraussetzung: Gute körperliche Leistungs-fähigkeit, tägliche Gehzeit ca. 6 - 8 Stunden.
InhalteHochgebirgswanderungen mit Schülern sind anspruchsvolle Unternehmungen, die einer fachkundigen Vorbereitung und Durchfüh-rung bedürfen. In diesem Lehrgang können die Kolleginnen und Kollegen die notwendi-gen fachlichen Voraussetzungen erwerben, die notwendig sind, um mit ihren Schülern sichere und erlebnisreiche Wanderungen im Gebirge durchführen zu können.Sicheres Bewegen auf Steigen, in Schrofen, auf Geröll und Firn / Begehen von Klettersteigen / Sichern auf Kletter-steigen / Gefährtensicherung / Auf- und Abstieg am Fixseil / Behelfsmäßige Berg-rettung / Gruppenführung im Gebirge / Tourenplanung / Orientierung im Gelände / Ausrüstung / Wetterkunde / Alpine Gefahren / Naturschutz / Rechtsvorschriften
Sicherheits- und Gesundheitsförderung im Schulsport:Vorbereitung auf einen Schullandheimaufent-
halt mit dem Schwerpunkt Hochgebirgswandern
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wandern
Wanderprogramm 2009Auf Schusters Rappen das Land entdecken
Geh mal einen anderen Weg:Geh wandern mit dem DAV
25. Januar 2009 Winterwanderung10.00 Uhr Ein Wintervergnügen mit hohem Gesundheitswert
Treffpunkt Winterberg, Parkplatz LenneplätzeStrecke Hohelei, WestfeldLeitung Kurt Benzler Tel.02904-4338, Mobil 0170 4450431Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der WanderungHinweis Trekkingstöcke und Gamaschen werden bei ent-
sprechender Schneehöhe empfohlen. Vielleicht wird es eine Schneeschuhwanderung! Schneeschuhe können bei der Sektion ausgelie-hen werden.
15. Februar 2009 Das Huderecht in der Wicheler-Heide9.30 Uhr „Ein Rauchzeichen vom Müssenberg“
Treffpunkt Neheim, St. Franziskuskirche Müggenberg Rusch, Parkplatz am GemeindezentrumStrecke ca. 20 km Hirschbergsiepen, Röhrtal, Müssen-
berg 427 m, Teufelskopf. Höhenmeter 420 mLeitung Wilfried Hellmich Tel. 02932-2635 Mobil: 0173 2826256Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung
Danach gemütlicher Ausklang auf der Kegelbahn. Bitte Turnschuhe mitbringen.
Hinweis zur Anfahrt Abfahrt auf der A46 Neheim Süd Nr. 63, Richtung Shell Tankstelle, Berlet, danach rechts ab, am ADAC vorbei nächste Ampel rechts dann Engelbertstr. hoch bis zur Kirche.
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wandern
08. März 2009 Im östlichen Sauerland9.30 Uhr durch den Teufelgrund
Treffpunkt Pulvermühle an der Bahnunterführung (L 913)Strecke ca.18 km Bontkirchen, Diemelsee,
großer ButterbergLeitung Kurt Benzler Tel.02904-4338, Mobil 0170 4450431Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung
15.-19. April 2009 RheinsteigZweiter Teil Auf dem Rheinsteig im Bereich Mittelrheintal
unterwegs.
Treffpunkt wird noch festgelegtAnfahrt Die An- und Abfahrt erfolgt mit PKW unter Bildung
von Fahrgemeinschaften. Die Kosten werden über eine Umlage je Teilnehmer ermittelt.
Unterkunft und Die Unterkunft ist in Braubach vorgesehen und Verpflegung zwar im „Weinhaus Wieghard“.
Die Übernachtungspreise einschl. Frühstück betragen ca. 35,- € im Doppelzimmer. Individuell einzukalkulieren ist noch die Tagesverpflegung sowie das Abendessen und die Getränke.
Anforderung Die Gehzeiten der einzelnen Etappen betragen ca. 6-7 Stunden, Steigung und Gefälle 700-800 m.
Leitung Alfons Grote Tel. 02932-31937 Anmeldung bis zum 01.04.2009. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
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wandern
10. Mai 2009 Meschede – Fern ab vom Alltäglichen9.30 Uhr
Treffpunkt Parkplatz am KreishausStrecke 20 km, Hennesee, Remblinghausen, Schederberge, Vogelsang. Leitung Karl Josef Pauli Tel.0291-82341 Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung
10.-14. Juni 2009 Fronleichnamstour Wackersberg zwischen Walchensee und Tegernsee
Treffpunkt Wackersberg – Bauernhof Fam. DislStrecke Tageswanderungen je nach Wetterlage und AbspracheLeitung/Anmeldung Kurt Benzler, Tel 02904-4338Anfahrt Die An- und Abfahrt erfolgt mit PKW in Fahrgemeinschaften.Unterkunft/Verpflegung Die Übernachtungspreise mit Frühstück liegen unter 20,- € im DoppelzimmerAnforderung Die Gehzeiten der einzelnen Tagesstrecken liegen bei 5 – 6 Stunden.Hinweis Bei der Anmeldung sind sofort 50,- € erwünscht
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wandern
20.-21. Juni 2009 Sonnenwende Ein Sommerfest in Heinrichsdorf am Hochsauer- landhaus der DAV-Sektion
Samstag, 14.00 Uhr Eintreffen aller Wanderfreundinnen und Wander-freunde, Gäste sind herzlich willkommen.
ab 16.00 Uhr Begrüßung durch den Wanderwart und Nachmit-tagswanderung um den „Leiser Stein“, anschl. Holzhackerkaffee mit sauerländischem Gebäck.
ab 18.00 Uhr Grillenab 21.00 Uhr Anzünden des angelegten Sonnenwendholzes, Rahmenprogramm mit Liedern aus der
Mundorgelab 9.00 Uhr Frühstückab 10.00 Uhr Rundwanderung um Heinrichsdorfab 14.00 Uhr Ausklang in gemütlicher Runde
27. Juni 2009 Durch die Wälder an der Sorpetalsperre9.30 Uhr
Treffpunkt An den Parkplätzen am Damm der Sorpetalsperre in Langscheid.
Strecke 17 km, Langscheid, Naturdenkmal “Krause Eiche“, Uferrandweg, Langscheid.Leitung Katharina Weber, Tel. 02932-25521 Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung in Langscheid
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wandern
5. Juli 2009 Oberkirchen- eine schwingende Landschaft9.30 Uhr
Treffpunkt Oberkirchen Schützenhalle (B236)Strecke 18 km Schanze, Kühude Leitung Norbert Menke, Tel. 02902-3597 Willi Ohrmann, Tel. 02902-1425 E-Mail: [email protected] Verpflegung Rucksackverpflegung Einkehr Nach der Wanderung
31. Juli - Der Adlerweg 09. August 2009 Auf den einsamen Höhen zwischen Inn und Lech
Treffpunkt Zams 18.00 Uhr an der UnterkunftStrecke Die wohl anspruchsvollste aber auch eine der beeindruckendsten Routen des Adlerweges verläuft durch die Ferienregion Tirol West entlang des Lechtaler Höhenweges mit Auf- und Abstieg in ZamsLeitung Kurt Benzler Tel 02904-4338 Roland Scheil-RüsselsheimHinweis Bei erreichen einer guten Teilnehmerzahl wird
sofort ein Treffen für die Weitere Planung vorge-nommen.
Anmeldung ab sofort
03.-06. September 2009 In der Wanderwelt Willingen unterwegs 17.00 Uhr Über Stock und Stein – Der Kyrill-Pfad
Treffpunkt Willingen, Parkplatz Wilddieb Märchenpark da-nach Belegung der DAV Hütte der Sektion Hagen am Ettelsberg
Freitag, 10.00 Uhr 14 km „3-Täler Tour“ Ruthenaartal, Große Grube, Lüttekefeld, Streit, Hochheide, Keller, Hoppeketal
Samstag, 10.00 Uhr 17 km „Über die blühende Heide“ Hoppecketal, Warmecke, Langenberg, Hochheidehütte, Hildfel-dergrenzweg, Stryck.
Sonntag Gemütlicher Ausklang und Heimfahrt
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wandern
Leitung Kurt Benzler, Tel. 02904-4338 Wilfried Hellmich, Tel. 02932-26357Verpflegung Wird zentral besorgtAnmeldung Anmeldung erforderlichTeilnehmerzahl Max. 10 Personen
22. August 2009 109. Deutscher Wandertag in Willingen 9.30 Uhr Die Wandergruppen der Sektion Hochsauerland
sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Wanderung. Thema der Wanderung (Wi27): „Auf dem Dach des Sauerlandes“
Treffpunkt Haus des GastesStrecke Rundwanderung 17 km, Hoppecketal, Warmeke,
Langenberg, Hochheidehütte Einkehr, Hildfeldergrenzweg, Klaafs Loch, Hermeketal, Prünkes Wiese, Haus des Gastes
Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung vorgesehen.Leitung Upländer GebirgsvereinWeitere Auskünfte Wilfried Hellmich Tel. 02932-26357
20.-27. Mallorca Trekking September 2009 Von Andratx bis Pollença
Treffpunkt Flughafen in der Region, zwei Stunden vor Abflug.
Strecke Auf Mallorca: Komplette Überschreitung der Serra de Tramuntana. Für Wanderer und Naturlieb-haber eine der reizvollen Regionen der Insel.
Leitung Peter HoffmannLeitung vor Ort Jaume Tort BergführerAnmeldung sofort, wegen Buchung der FlugticketsWeitere Auskünfte Wilfried Hellmich Tel. 02932-26357Anforderung Gehzeiten bis zu 7 Std., solide Bergwandererfah-
rung im Geröll und im ausgesetzten Gelände!Ausrüstung, Kosten, Teilnehmerzahl usw wird bei der Vorbesprechung erläutert.
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wandern
Wanderplanaufstellung für das Jahr 2010
Liebe Wanderführerinnen und Wanderführer,liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde!
Wir wollen frühzeitig unsere Wanderungen und Veranstaltungen für das nächste Jahr planen. Neben den beliebten „Traditionswanderun-gen“ erfreuen sich Mehrtageswanderungen, Betriebs- und Museums-besuche, Stadtführungen u.ä. großer Beliebtheit.
Der neue Wanderplan wird am Freitag, den 9. Oktober 2009, im DAV-Haus in Heinrichsdorf ab 17.00 Uhr zusammengestellt. Dazu seid ihr alle gerne eingeladen.
Nach der Arbeit am neuen Wanderplan ist ein gemütlicher Abend ge-plant. Auch wer keine Wanderungen aktiv mitplant, wer vielleicht nur Informationen für eine Privattour sucht, ist zu diesem Termin herzlich willkommen. Wer möchte kann auch im Hochsauerlandhaus über-nachten. Für Eure Mitarbeit in diesem Jahr möchte ich mich schon jetzt bedanken. Eine gute Anfahrt nach Heinrichsdorf, wünscht euch allen
Euer Bergkamerad Wilfried
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wandern
25. Oktober 2009 Wir wandern zur Caller Schweiz 9.30 Uhr Treffpunkt Parkplatz Hallen-Freibad Meschede an der B7Strecke 20 km Wegestrecke ohne größere
Schwierigkeiten. Leitung Bernd Rips, Mobil: 0163-1302420Verpflegung RucksackverpflegungEinkehr Nach der Wanderung
14. November 2009 Jahresabschlusswanderung10.00 Uhr Treffpunkt Samstag, DAV-Haus in HeinrichsdorfStrecke 18 km „Bestwiger Panoramaweg“ Ankunft in Heinrichsdorf ca.15.30 Uhr Zimmerbelegung 16.00 Uhr Kaffee mit sauerländischem Gebäck von den Teilnehmern
mitgebracht.17.00 Uhr Vorstellung der gewesenen Wandertouren in Diaform und
die neuen Touren in 2010. 19.00 Uhr Das Abendessen wird wieder zentral besorgt. Salate und
Nachtisch können mitgebracht werden.
Sonntag 15. November 2009 Das mitgebrachte Frühstück hat wieder wunderbar geschmeckt.
ca. 10.30 Uhr ist eine kleine Rundwanderung vorgesehen. 13.00 Uhr Nach Brunch und Kaffee klingt ein schönes Wochenende
aus.Verpflegung Verpflegung und Getränke werden zentral besorgt.Leitung Wilfried Hellmich, Tel. 02932-26357Anmeldung Anmeldung erwünscht
Anmerkung:Weitere geplante Unternehmungen konnten terminlich nicht festgelegt
werden und können nach Wunsch und Interesse mit den Wanderführern durchgeführt werden!
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JuGend
Datum Thema Ort
16.-18.01.2009 Landesjugendleitertag 2009 Eifel
07.02.2009 Vom Toprope zum Vorstieg Klettergarten Duisburg
14.-15.03.2009 Mit Schneeschuhen unterwegs Heinrichsdorf
25.04.2009 Sichern auf Klettersteigen Klettergarten Duisburg
30.05.-1.6.2009 Pfingstzeltlager der JDAV-NRW Westerwald
24.06.2009 Slacklineing in Parks und Grünanlage Soest
11.-12.07.2009 Mobile Seilaufbauten, niedere Elemente Heinrichsdorf
23.08.2009 Klettern im Mittelgebirge Hönnetal
19.- 20.09.2009 Behelfsmäßige Bergrettung für Kletterer und Wanderer Heinrichsdorf
07.10.2009 Bouldering - the Art of Spotting Soest
11.11.2009 Klettern und Naturschutz Soest
12.-13.12.2009 Sportklettern und Sicherungstechnik Neuastenberg
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.jdav-hochsauerland.de
Jahresprogramm der Jugendgruppe
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Unser Team verfügt über Spezia-listen in den Bereichen Steuer-recht, Betriebswirtschaft undUnternehmensberatung sowieErbrecht.
Aus einer Hand bieten wir demMandanten Fachwissen und in-dividuell auf ihn zugeschnittenebetriebsumfassende Lösungen.
Im Fokus:Zielorientierte und aktive Rund-umbetreuung der Mandanten.
Das Ziel:Wir versetzen die Mandantenin die Lage, ihr Unternehmenerfolgreich in eine gesicherteZukunft zu führen.
Der Nutzen:Wir verstehen uns als Partnerder Mandanten, der ihnen denRücken für ihr Tagesgeschäftfreihält. Auf der Grundlageunserer Kompetenz und lang-jährigen Erfahrungen sichern wirihnen eine optimale Beratungund Betreuung zu.
Wir bieten mehr als „Steuern und Beratung“.
Wir bieten ein kostenloses einstündiges Beratungsgespräch an, in dem wirIhnen unsere Leistungsfähigkeit und den möglichen Nutzen für Sie aufzeigen.
22. März 2009 Nachmittagswanderung in der Umgebung von Heinrichsdorf. Dauer ca. 2,5 h. Anschließend gibt es im Hochsauer-landhaus Kaffee und Kuchen. Anmeldungen bis zum 15. März 2009 erforderlich.
Treffpunkt: 14.00 Uhr am Hochsauerlandhaus.
26. April 2009 Wo wird unser Wetter gemacht? Besichtigung der Bergwetterstation Kahler Asten. Nach der Besichtigung drehen wir noch eine Runde durch die Hochheide.
Treffpunkt: 10.45 Uhr Parkplatz Kahler Asten.
09. Mai 2009 Was erwartet mich in einem Klettersteig? Ausbildung, Sicherungstechnik und Gehen am Klet-tersteig. Die Ausbildung findet in einem Sauerländer Steinbruch statt. Material kann ausgeliehen werden. Anmeldungen bis zum 20.04.2009 erforderlich.
21. Juni 2009 Kanuwanderung auf der Lippe. Die Tour dauert ca.2,5 -3 h
Kosten: Erwachsene: 16,50 € Kinder: 14,50 € Familien (2 Erw. + 2 Ki.): je 15,50 € bzw. 13,50€
Anmeldungen bis zum 24. April 2009 erforderlichTreffpunkt: 10.30 Uhr in Benninghausen
(Parkplatz an der Lippebrücke).
23. August 2009 Klettern für Familien an den Felsen des Hönnetals. Gemeinsam mit der Jugendgruppe unserer Sektion und erfahrenen Kletterern wird an den Felsen geklet-tert werden. Anmeldung bis zum 14.08.2009 erforderlich.
Treffpunk: 12 Uhr auf dem Parkplatz am Haus Recke im Hönnetal.
Jahresprogramm 2009 der Familiengruppe
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famIlIe
07. – 08. November 2009 Familienwochenende im Hochsauerlandhaus.
Lasst uns etwas zusammen unternehmen! Je nach Wetterlage starten wir Aktionen in der Natur oder im Hochsauerlandhaus.
Anmeldung bis zum 01. Oktober 2009 erforderlich.Beginn: 07. November um 10 Uhr am Hochsauerlandhaus.
Anmeldungen und Informationen zu den Veranstaltungen bei Michael Schneider unter 02937 / 380 oder auf unserer Homepage. Änderungen im Programm sind ca. 2 – 3 Wochen vor jeder Veranstaltung auf unserer Homepage zu finden oder werden über unseren Newsletter bekannt gegeben.
Wanderung mit der Sektion Beckum
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60-plus
Sa. 14.02.2009 Winterwanderung von Olsberg zur Hiebammen-Hütte,
Anforderungen mittelWegstrecke hin und zurück je 2 StundenTreff 11.00 Uhr, Olsberg „Rote Brücke“Einkehr mittags und zum AbschlussLeitung Karl Heinz Klein, Warstein, Tel. 0 29 02 / 5 77 47Sonstiges Wetterschutz
Do. 05.03.2009 Reibeplätzchentour nach Neuhaus (Heve)Anforderungen mittelWegstrecke 12 - 15 km, 4 - 5 StundenTreff 9.30 Uhr, Parkplatz Gasthof Schürmann
Anforderungen leichtWegstrecke 10 km, 3 StundenTreff 14.00 Uhr, Parkplatz an der Kirche in RamsbeckEinkehr zum AbschlussLeitung Manfred Mengelers, Nuttlar, Tel. 0 29 04 / 21 19Sonstiges Rucksackverpflegung, Wetterschutz
(zwischen Siedlinghausen und Altastenberg)Einkehr zum AbschlussAnmeldung bis 30.04.2009 erwünschtLeitung Norbert Menke, Warstein, Tel. 0 29 02 / 35 97Sonstiges Führung und Besichtigung der Wetterstation auf
dem Astenturm, Rucksackverpflegung, Wetterschutz
Sa./So. 20.-21.6.2009 Sonnenwende in HeinrichsdorfAnforderungen leichtWegstrecke Wanderung, ca. 2 StundenTreff 14.00 Uhr, Hochsauerlandhaus HeinrichsdorfAnmeldung bis 14. Juni 2009 erwünschtLeitung Wilfried Hellmich, Tel. 0 29 32 / 2 63 57Sonstiges Wanderung und anschließendes grillen und
Sa. 15.08.2009 Kräutersammlung und KrautpackenbindenWegstrecke Wanderung in der Nähe von Heinrichsdorf mit
Blumen und Kräutersammeln; danach Würstchengrillen am Hochsauerlandhaus; anschließend unter Anleitung von A. u. H. Herting Krautpackenbinden; die Veranstaltung klingt mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken um ca. 17.00 Uhr aus.
Dauer der Wanderung ca. 2,5 StundenTreff 10.00 Uhr am Hochsauerlandhaus in
HeinrichsdorfAnmeldung erforderlichKosten: Grillen und KaffeetrinkenLeitung Inge und Ralf Maubach Tel. 0 29 31 / 2 28 55 Anneliese und Hubert HertingSonstiges unbedingt ein Messer mitbringen
Do. 10.09.2009 Über drei Berge zwischen Henne und WenneAnforderungen mittelWegstrecke 12 - 15 kmTreff 9.30 Uhr, Wanderparkplatz Wiemketal
(Calle/Wallen)Einkehr zum AbschlussLeitung Peter Podufal, Eslohe, Tel. 0 29 73 / 16 28Sonstiges Rucksackverpflegung, Wetterschutz
Do. 08.10.2009 Übern Berg und durch das Tal zu Kotthoffs PferdestallAnforderungen mittelWegstrecke 12 km, 4 StundenTreff 10.30 Uhr, Rathaus BestwigEinkehr zum AbschlussLeitung Kurz Benzler, Velmede, Tel. 0 29 04 / 43 38Sonstiges Rucksackverpflegung, Wetterschutz
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60-plus
Wanderplanaufstellung für das Jahr 2010Der neue Wanderplan wird am Freitag, den 09. Oktober 2009, im DAV-Haus in Heinrichsdorf zusammengestellt. Dazu sind alle Wanderer und Interessierte ab 17.00 Uhr herzlich eingeladen. Wer möchte kann im Hochsauerlandhaus übernachten. Anmeldungen nehme ich gerne ent-gegen. Berg heil. Karl Heinz Klein
Do. 05.11.2009 Herbstwald am MöhneseeAnforderungen mittelWegstrecke 12 - 15 km, 5 StundenTreff 9.30 Uhr, Wanderparkplatz Neuhaus am Gasthof
Di. 29.12.2009 Traditionelle Jahresabschlusswanderung mit Glühwein
Anforderungen mittelWegstrecke nach Wetterlage (maximal 12 km)Treff 11.00 Uhr, an der SGV-Hütte Arnsberg/MüschedeEinkehr zum AbschlussAnmeldung bis 20.12.2009 erwünschtLeitung Manfred Minden, Arnsberg-Müschede, Kronenstr. 49, Tel. 0 29 31 /3 17 24
14. Januar 2010 OchsenkopfrundwegWegstrecke Durch das Tal des Stockumer Baches zum
Ochsenkopf (420 m), weiter zum Hubertuspöst-chen und Abstieg über Westenfelder Stoß, über Schuhmachers Kopf zur SGV-Hütte Arnsberg, hier Einkehr bei Kaffee und Kuchen
Treff 11.00 Uhr am Kreisverkehr Hellefelder Str./ Sunderner Str. in Arnsberg (ehemals Teutenburg, heute Edeka-Markt)
Strecke ca. 10 kmKosten: Hüttenumlage 2,00 EuroLeitung Inge und Ralf Maubach Tel. 0 29 31 / 2 28 55Sonstiges Rucksackverpflegung
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natur & umwelt
Am 25. Oktober fand die diesjäh-rige Tagung der Naturschutzre-ferenten des Deutschen Alpen-vereins, Landesverband NRW e. V. im Hochsauerlandhaus der DAV-Sektion Hochsauerland. Der Landesverbandsvorsitzende der Naturschutzreferenten, Heinz Arling, hatte hierzu alle 35 Sektio-nen aus NRW eingeladen.
20 Sektionen kamen der Einla-dung nach. Vom DAV-Hauptver-band München war Ruckriegel gekommen und vom Landesver-band NRW die Vorsitzende Heidi Krämer in Begleitung von Erwin Rothgang, dem langjährigen LV-Vorsitzenden und ausgewiesenen Fachmann im Bereich Natur-schutz.
Die Themen umfaßten einer-seits die Gesamtaufgaben des DAV im Bereich Naturschutz mit Informationen von der Tagung des DAV vom 19. – 21.09.2008
in Rosenheim und andererseits ein Bericht zur Position des DAV als Naturschutzverein in NRW im Rahmen der Mitgliedschaft in der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU).
Zur Tagung, eingeladen hatte der letztjährige Natur- und Umwelt-referent der Sektion Hochsauer-land, Jochen Senge, bereits 2007 in Wuppertal. Die Diskussionen verliefen sehr angeregt und offen, auch vor dem Hintergrund, daß der DAV als ausschließlicher Na-turschutzverein vom Land NRW nicht anerkannt worden ist.
Tagung der Referenten fürNatur- und Umweltschutz in NRW
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natur & umwelt
Daraus zog man die Konse-quenz, dass eine engere und engagiertere Zusammenarbeit mit der LNU auf Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene anzustreben ist.Einzelne Themen zur Natur-schutzarbeit vor Ort, Naturschutz u. Klettern in betreuten Mittelge-birgsfelsen u. v. m. kann bei den einzelnen Sektionen und deren Naturschutzreferenten hinterfragt werden. Nur soviel sei erwähnt, es kamen ungemein zahlreiche Anregun-gen, auch zu gemeinsamem Vorgehen und zur Zusammenar-beit zustande. Dies veranlasste den Vorsitzenden Heinz Arling zu der Äußerung, das ihm für seine Nachfolge in 2009/2010 nicht Bange sei.
Paul Steinacker, unser 1. Vorsit-zender, hat bei dieser Gelegen-heit die Chance ergriffen, allen Tagungsteilnehmern die Arbeiten für eine begleitende und betreute Nutzung von Mittelgebirgsfelsen zum naturverträglichen Klettern in Bestwig „Am Bähnchen“ näher zu bringen. Alle Teilnehmer waren erstaunt, wie viel Arbeit in die Ausarbeitung von Felskartierung, Naturverträglichkeitsgutachten und Konzepten investiert wurde. In diesem Zusammenhang bat Paul Steinacker auch um zahlrei-che Mitarbeit und Unterstützung aller Sektionen, um das Ziel der Rahmenvereinbarung der Lan-desregierung NRW und der Berg-
sportverbände, naturverträgliches Klettern in den Mittelgebirgen von NRW zu ermöglichen, auch zu ereichen.
Zum Ende der Tagung und nach Dankesworten des Vorsitzen-den an unsere Sektion für die hervorragende Organisation und Bewirtung, die von unserem Naturschutzreferenten Dr. Peter Podufal begleitet wurde, kam besonders zum Ausdruck, das der DAV in unserer Gesellschaft eine unverzichtbare Größe für die Erziehung zu Natur- und Umwelt-schutz und für die Aussöhnung zwischen Erholung in der Natur durch Sport und Naturschutz geworden ist.
BuchbesprechungenMit Büchern mehr erfahren,Touren planen und nachbereiten,anderen eine Freude machen
Berner Oberland 50 Touren zwischen Eigerwand und Emmental erscheint im Februar 09160 Seiten mit 100 Farbabbil-dungen, 50 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, 50 Höhenpro-file, eine ÜbersichtskarteFormat 12,5 x 20 cm kartoniertEAN 9783763330386ISBN 978-3-7633-3038-614,90 Euro
Dort zu Fuß unterwegs sein, wo der Alpentourismus eigent-lich erfunden wurde: im Berner Oberland. Wandern angesichts von Eiger, Mönch und Jungfrau,
und sogar auf ihrem Eis, vom Jungfraujoch gefahrlos hochalpin zur Mönchsjochhütte. Aber auch Thun wird besucht; nicht von ungefähr sind Kleist und Brahms gerne durch die Pforte zum Ober-land spaziert. Auf 3000 Höhen-metern bietet das Berner Ober-land alle Arten von Wanderungen: Burgenbummel in Interlaken, Panoramapfad ob Grindelwald, Hüttenhike im Lauterbrunnental, Gipfelsturm im Simmental. 50 Touren stellt dieser Führer mit allen wandertouristischen Infos vor, von Gstaad bis zur Grimsel, vom Emmentaler Bergrand bis zur Eiger-Nordwand.
Ralf Gantzhorn / Andreas SeegerHüttentrekking Ostalpen30 Mehrtagestouren von Hütte zuHütte, Rother Selection,
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bücher
2. Auflage 2008, 32 Seiten mit 154 Farbfotos, 42 Routenkarten im Maßstab 1:75.000, 1 Über-sichtskarte und 39 HöhenprofilenFormat 16,3 x 23 cmEnglische Broschur mit Um-schlagklappeISBN 978-3-7633-3007-2Preis 24,90
Die in diesem Buch versammel-ten Tourenvorschläge spiegeln die Vielfalt des Wandererlebnis-ses von Hütte zu Hütte wider. Dabei reicht die Bandbreite von kurzen Ausflügen über das Wo-chenende bis zu zwei wöchigen Trekkingtouren; der Schwerpunkt liegt jedoch bei vier- bis fünf-tägigen Wanderungen. Allerdings sollte immer etwas mehr Zeit eingeplant werden – für entspannte Ruhetage in den Hüt-ten, erholsame Stunden an einem der zahlreichen Bergseen und die Besteigung einiger der »am Wegrand« liegenden Gipfel. Die Schwierigkeit der Touren reicht von einfachen Wanderun-gen für Hüttentrekking-Einsteiger und Familien mit Kindern bis zu Routen, die ein hohes Maß an Trittsicherheit in alpinem Gelände und Gletscher erfahrung voraus-setzen. Dabei werden einige Geheimtipps vorgestellt, wie zum Beispiel der Sentiero delle Orobie Orientale, aber auch die Klassi-ker, wie der Venediger-Höhenweg und der Berliner Höhenweg, fehlen natürlich nicht.
Für erfahrene Klettersteiggeher wird ebenfalls etwas geboten: Wer es gerne luftig unter den Sohlen mag, wird auf den Bocchette-Wegen in der Brenta seine Herausforderung finden. 30 der schönsten Touren, finden sich exakt recherchiert in die-sem Buch. Eine übersichtliche Kurzinfo, ausführliche Routen-beschreibungen, Höhenprofile und Wander karten zu jeder Tour machen diesen Band zu einer unverzichtbaren Planungshilfe.
Iris Kürschner / Ralf Gantzhorn Traumtreks Alpen Die schönsten Wanderungen von Hütte zu Hütte zwischen Wien und Nizza erscheint im Nov. 08160 Seiten mit 120 Farbabbildun-gen Format 30 x 26 cmgebunden mit SchutzumschlagISBN 978-3-7633-7051-149,90 Euro
Touren von Hütte zu Hütte sind die Königsdisziplin des Wan-derns, die vielleicht schönste Form das Hochgebirge zu
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bücher
erleben. Nahezu unbeschwert scheint man über den Dingen zu schweben, erlebt abwechs-lungsreich Natur und Kultur des Alpenraums weit weg vom Lärm der Straße. Die 30 schönsten Hüttentreks werden in diesem prachtvollen Bildband vorge-stellt. Die Palette reicht dabei von einfachen Klassikern wie dem Dolomiten Höhenweg Nr. 1 oder der Umrundung des Mont Blanc über Geheimtipps wie dem Toggenburger Höhenweg bis zu schwierigen Hochgebirgstouren wie der Durchquerung des Berner Oberlandes. Ein den Winter verkürzender Bildband, der nicht nur inspiriert sondern Dank Karte und Höhenprofil dem Leser auch konkrete Hilfe zur Realisierung der großen Wanderträume in den Alpen bietet. Ein Buch, das Lust macht spontan den Rucksack zu packen und davon zu schweben!
Ralf Gantzhorn / Stephan Hagenbusch Hüttentrekking Band 2: Schweiz30 Mehrtagestouren von Hütte zu Hütte, Rother Selection1. Auflage 2008, 240 Seiten mit 151 Farbfotos, 38 Routenkarten im Maßstab 1:75.000, 1:100.000 und 1:125.000, 39 Höhenprofilen sowie 1 Übersichtskarte, Format 16,3 x 23 cm, Englische Broschüre mit UmschlagklappeISBN 978-3-7633-3039-3Preis 24,90
Die Schönheit und Vielfalt der Schweizer Bergwelt erlebt man am eindrucksvollsten auf einer Wanderung von Hütte zu Hütte. Die Autoren stellen dreißig ausgewählte Hüttentreks in der Schweiz vor. Von kurzen Wochenendtrips über familien-taugliche Mehrtageswanderungen bis zu anspruchsvollen, langen Trekkingtouren. Der Schwerpunkt liegt auf vier- bis fünftägigen Wanderungen. Die ausgewählten Touren spiegeln die Vielfalt des Hüttentrekkings in der Schweiz wieder. Selbst ausgewiesene Kenner der Schweizer Bergwelt werden in diesem Buch noch manch unbekannte Traumtour finden. Ausführlichen Routenbe-schreibungen, übersichtlichen Kurzinfos Höhenprofile, und Wanderkarten zu jeder Tour, ma-chen auch diesen Band zu einer unverzichtbaren Planungshilfe.
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redaKtIon
Über den Bergfex und seine MacherGelegentlich werde ich mal danach gefragt: Woher kommt eigentlich der Name für unseren Bergfex?Das ist in unserer Region wahrlich eine wenig bekannte Bezeich-nung. Im Süddeutschen und in den angrenzenden Alpenlän-dern ist der Begriff Fex ein alter Ausdruck für einen meist leiden-schaftlichen Narr. Auch Wolfgang Amadeus Mozart pflegte diesen Ausdruck in seinen Briefen mehrfach für sich zu nutzen. Der erweiterte Begriff Bergfex be-zeichnet einen engagierten und enthusiastischen Bergwanderer bzw. Bergsteiger.Das damalige Redaktionsteam mit Theo Stekelenburg, Gerda Struwe und Wilhelm Wünnenberg hat diesen Begriff schon 1984 für die erste Ausgabe unseres Mitteilungsheftes gewählt. Drückt doch gerade die Bezeichnung Bergfex die oft so starke Leiden-schaft und Begeisterung aus, mit der wir allein oder zusammen in den Bergen unterwegs sind. Man muss dabei nicht unbedingt ein Narr sein.Der Bergfex als Mitteilungs- und Jahresprogramm ist inzwischen zu einem Markenzeichen gewor-den. Gibt er doch in umfassender, wenn auch komprimierter Form die vielfältigen Aktivitäten unserer Sektion wieder.
Auch die vorliegende 26. Ausgabe mit dem neuen Layout kann sich sehen lassen. Gelingen konnte das wieder nur mit sehr enga-gierten Mitarbeitern und Mitarbei-terinnen sowie einem meist im Hintergrund arbeitenden Redakti-onsteam.Mit Bernd Nitsche, Hermann Schmidt und zuletzt auch Markus Klauke stand mir immer ein sehr zuverlässiges und fachkundiges Team zur Seite. Bernd und Her-mann sind bereits seit 16 bzw. 15 Jahren in der Redaktion. Markus ist im zweiten Jahr mit dabei und hat im Wesentlichen meinen Part übernommen. Karin Hötte küm-mert sich jetzt um die Gestaltung, das Layout und den Druck. Nach 20 Jahren Redaktionsarbeit möchte ich mich nun heute verab-schieden. - Euer Engagement und Euer Einsatz bis hin zu unseren Sitzungen - auch mal bis tief in die Nacht, haben mir viel Spaß und Freude gemacht. Dafür sage ich Euch und auch allen, die am Bergfex mitgewirkt haben, meinen ganz persönlichen Dank.
Dieter Fiebag
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redaKtIon
In eigener SacheSeit nun 20 Jahren hat unser „Berg(redaktions)fex“ Dieter Fiebag engagiert und kreativ unser Sektions-heft wie kein anderer mitgeprägt und mitgelebt. Von der „Schreibmaschinen-Tippex-Ära“ bis hin ins Zeit-alter der digitalen Computer-Gestaltung mit all ihren technischen Tücken. Da galt es immer frühzeitig zu Planen und zu koordinieren und am Ende wurde es wieder ein Wettlauf mit der Zeit. Es fehlte wieder ein Artikel. Mit deiner Ruhe und Erfahrung haben wir es jedoch immer geschaft unseren Sektionsmitgliedern den kompakten und sehnsüchtig erwarteten neuen Bergfex zu präsentieren.Wir blicken nun auf die 26. Ausgabe unseres und deines „Bergfexes“ zurück. Mit den vergangenen Jahren unter deiner Regie im Redaktionsteam ver-binden wir schöne, interessante und harmonische Stunden. Auch wenn du lieber Dieter, dich nun von der aktiven Redaktionsarbeit in der 1.Reihe zurück-gezogen hast, so wird der Bergfex auch in Zukunft immer mit dir verbunden bleiben.Das Bergfex-Redaktionsteam sagt DANKE, es war schön mit dir, und wünscht für die Zukunft Gesund-heit und das dir noch viele neue Ausgaben Freude bereiten.
iBeitragszahlungenMitglieder, die auf Rechnung oder per Dauerauftrag zahlen, werden gebeten, sich zur Entlastung des Schatzmeisters dem Lastschriftverfahren anzuschließen. Einen entsprechenden Vor-druck finden Sie in der Heftmitte.
Die Beiträge werden Anfang Januar eines jeden Jahres abge-bucht. – Erst danach erfolgt die Versen-dung der Mitglieds-ausweise zusammen mit dem BERGFEX.
Mitglieder, die keine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden gebeten, den Beitrag bis zum 15. Januar eines jeden Jahres auf das Konto der DAV-Sekti-on Hochsauerland Nr. 2 104 400 200bei der Volksbank Sauerland (BLZ 464 611 26) zu überweisen.
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nachlese
War ich doch zunächst über-rascht, aber auch erfreut, als man mir das Vertrauen entgegen brachte, mich als Kandidaten zur Wahl des 2. Vorsitzenden vor-zuschlagen. War diese Position doch zig Jahre bestens besetzt durch Dieter Fiebag, der mir bei vielen Veranstaltungen und Mit-gliederversammlungen unserer Sektion, als der Vermittler zwi-schen den Generationen, aber auch zwischen Wanderern und Kletterern mit immer passenden Worten, den richtigen Ton fand. Nun sollte oder konnte ausge-rechnet ich hier nahtlos anknüp-fen? Ich war gespannt, was auf mich „einstürzte“!
Schnell bekam ich zu spüren, dass wir in unserem 1. Vorsitzen-den Paul Steinacker einen agilen und für die Anforderungen des DAV geeigneten „Chef“ haben.
Nun hieß es, aber nicht nur von seiner Seite her, kannst du mal eben …, mach mal eben …, hast du gerade Zeit …, also ich kam mir vor, wie ein „Feuerwehrmann“ beim Flächenbrand, obwohl unsere Sektion eigentlich gut funktioniert und auf vielen Posten hervorragend besetzt ist. Leider sind aber noch nicht alle Posten wie der „Vortragswart“ und „Pres-sereferent“ besetzt.Hier galt es nun, in Abstimmung
mit den aktiven und scheiden-den Vorstandsmitgliedern einen Konsens zu finden, um die an-stehenden Aufgaben für 2008 zu bewältigen.
Paul Steinacker, der sich intensiv um die „Kletterarena Sauerland“ bemüht und zahlreiche Termine in Felsen und Steinbrüchen zu erledigen hatte und vor allem mit Behörden, Bürgermeistern, Kreisvertretern wie Kreisdirektor und untere Landschaftsbehörde (ULB) mehr als beschäftigt war, nahm so „nebenbei“ noch etli-che vakante Positionen ein, bei deren Umsetzung ich ihm gerne helfen und begleiten konnte. Es gab viel zu erledigen, Termine mit dem Kreisdirektor des HSK, Herrn Stork und Herrn Senn von der ULB, aber auch Anfragen der örtlichen Vereine wie SGV mit 70-Jahrfeier, gemeinsame Wan-derungen, oder der WDR mit sei-ner Sendung „Mitten drin“, wo wir „mal eben“ als DAV mit einigen Mitgliedern und Familienange-hörigen für ein „lebendiges Dorf Heinrichsdorf“ gesorgt haben.
Dann unsere Aktion „Drei Zin-nen“, Gestaltung unseres Hoch-sauerlandhaus-Vorplatzes mit den eifrigen Mitgliedern der Wan-dergruppe um Wilfried Hellmich, die Naturschutzreferententagung des Landesverbandes NRW in
Mein 1.Jahr als 2. Sektionsvorsitzenderder DAV-Sektion Hochsauerland
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nachlese
unserem Hochsauerlandhaus am 25.10.08 mit 24 Teilnehmern, wo ich unserem Naturschutzreferen-ten mit Rat und Tat zur Seite ste-hen durfte. Peter Mengelers und meine Frau hatten die Verpflegung alleine übernommen, hier an die Beiden meinen herzlichen Dank.
Ferner sei noch der 20./21. Sep-tember erwähnt, wo unsere Sekti-on mit einem Kletterturm und den eifrigen Mitgliedern der Kletter- und Jugendgruppe sowie altge-dienten Mitgliedern am Landtag in Düsseldorf 2 Tage den Besuchern die Arbeit des DAV mit Broschüren und einer Einführung ins Klettern nahe gebracht wurde.
Auch so nebenbei noch Medien über o.a. Aktionen informieren und die DIA-Veranstaltung in Bestwig organisieren. Höhepunkt war dann noch die DAV-Hauptversammlung in Jena, an der ich mit dem 1.Vorsitzenden und Schatzmeister teilgenommen und wir wichtige Kontakte knüpfen konnten.
Das 1. Jahr als 2. Vorsitzender war mit vielen Aktionen gefüllt, denn bei den Vorstandssitzungen war doch klar zu erkennen, das wir für die Vielzahl der anstehen-den Programme und Durchfüh-rung unserer Ziele leider etwas unterbesetzt sind. Da wir als „Flä-chensektion“ mit großen logisti-schen Problemen zu kämpfen ha-ben, werden wir, auch an dieser Stelle, junge und junggebliebene Sektionsmitglieder bitten, sich unserem Team anzuschließen, um die anstehenden Aufgaben gemeinsam zu bewältigen.
Ich freue mich schon jetzt auf 2009! Wir haben ein erfolgrei-ches Jahr hinter uns! Mit einem „aufgefrischten“ Bergfex-Team, bestehend aus Karin Hötte und Markus Klauke, sowie unse-ren erfahrenen Mitgliedern um Hermann Schmidt und Bernd Nitsche, werden wir wohl noch manche kurzweilige und informa-tive Mitteilungen rund um unsere Sektion erfahren!
Ich danke Allen, die mich in die-sem Jahr im Team aufgenommen und begleitet haben, leider kann ich nicht alle namentlich nennen, es würde den Rahmen sprengen.
Allen DAV-lern ein erfolgreiches, gesundes und bergereignisrei-ches Jahr 2009 wünscht
Jochen Senge
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Für einige Tourenteilnehmer war es ein bekanntes Gebiet, für die meisten allerdings hieß es: „Ja schon mal gehört, aber …“
Der Aufstieg zur Zsigmondy-Co-mici-Hütte durch das Bachern tal verlief schon recht vielversprech-end, war dieser doch eine unbe-kannte Variante mit überraschen-der Vielfältigkeit der Wegstrecke. Der Bachern Bach gurgelte und strömte recht wild, was Günter leidvoll beim Überspringen mit nassem Fuß quittiert bekam. Nach zweistündigem Aufstieg, der zuletzt sehr steil und schweißtrei-bend verlief, erreichten wir gegen Mittag die Hütte. Günter, Jörg und ich belegten die uns zugeordneten Zimmer/Lager. Danach hieß es für mich Abstieg ins Tal und nach Sexten, um dort den Rest unserer „Berggruppe“ und Talgruppe zu empfangen und einzuweisen.
Pünktlich um 14.30 Uhr waren fast alle am Treffpunkt, bis auf Georg mit seinen beiden Begleite-rinnen, was für ihn fatale Um-stände bedeuteten. Denn unser Hüttenwirt hatte für 15.00 Uhr den Transport unseres Gepäckes zur Hütte mittels Materialseilbahn vorgesehen und durchgeführt! Nach einigen Handytelefonaten hatte Georg uns gefunden, war dieser doch tatsächlich über einen Wanderweg bis zur Talschlußhütte
gefahren, was wohl wenigen Tou-risten bisher gelungen war! Karl-Heinz, der als „Hahn im Korb“ mit 5 Frauen in Sexten blieb, um von dort die umliegenden Höhen zu erwandern, verabschiedete sich von uns.
Die Bergruppe fuhr ins Fischlein-tal/Parkplatz um von dort den Normalweg zur Zsigmondy-Hütte in Angriff zu nehmen – dachte ich. Hatte doch tatsächlich Willy mit Norbert den Anschluss verloren und war über den Kreuzbergpass bis ins Comelico gefahren! Mit Thomas bis 17.30 Uhr auf diese Beiden am Parkplatz gewartet um dann endlich vollzählig den Voraussteigenden „nachzuhe-cheln“. Beim Aufstieg konnte ich schon den Leistungsstand einiger Teilnehmer erkennen, was mir ein Bild für die anstehenden Touren verschaffte. Ein so nicht geplan-ter, aber ereignisreicher Tag fand letztendlich mit dem anstehenden gemeinsamen Abendessen ein versöhnliches Ende.
Faszination Sextener Dolomiten
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Der erste Tourentag sah die Umrundung des Zwölfers vor. Was als „Eingehtour“ gedacht stellte sich im Nachhinein als sehr anspruchsvolle Tour heraus. Über Giralba-Joch, Rif. Carducci, Biv. De Toni, ging es recht zügig bei wechselhaftem Wetter mit grandiosen Weit- und Tiefblicken, die uns der Wettergott ab und zu gönnte, bis zum Einstieg zur Zwölferscharte. Ab hier wurden wir sehr gefordert, hatte der Win-ter doch mit der Schneeschmelze für manchen Felsabbruch gesorgt, die wir nun mühsam Übersteigen mussten.
Die „Eingehtour“ war nach ca. 8 Stunden bewältigt, was einige Teilnehmer zu Recht mit Murren quittierten. Dafür wurden wir mit reichhaltig gutem Essen und ich mit „Brennnesselschnaps“ getrös-tet. Überhaupt, unser Hüttenwirt Klaus Happacher, ein ehem. bekannter Weltcup-Ski-Abfahrts-fahrer aus Sexten und sein Koch, sowie das Hüttenteam waren ausgesprochen freundlich, was wir genossen und entsprechend honorierten.
Der 2. Tourentag sah die Bestei-gung der Hochbrunner-Schneid 3.046 m, ein eigentlich einfach zu besteigender Dreitausender vor. Aber das Wetter hielt einige Teilnehmer aus Vorsicht von der Gipfelbesteigung ab. Trotzdem war der Aufstieg über Firn und Fels eine wahre Freude. Leider konnte Georg uns bei dieser Tour nicht begleiten, da seine Ausrüs-tung noch nicht „eingetroffen“ war.
Der 3. Tourentag mit Aufstieg zur Büllelejoch-Hütte und weiter zurDreizinnen-Hütte war recht kühl und es fielen immer wieder ein paar Schneeflocken. Die Umrun-dung des Toblinger Knotens, den Günter und ich von der Nordseite über den Gipfel zur Westseite überstiegen, war dann bis Mittag ausgeführt. Auf der Büllelejoch-Hütte, wo bekanntlich guter Apfelstrudel und Speck gereicht wird, war eine willkommene Rast. Der Abschluß dieser Tagestour war die Begehung der Kriegsstel-lungen aus dem Dolomitenkrieg am Monte Cengia. Hier konnte man wieder erkennen, wie sinnlos Kriege sind.
Der 4. Tourentag mit Übergang zur Dreizinnenhütte und Aufstieg zur Gamsscharte, vorbei am Frankfurter Würstel, unterhalb des Paternkofels war für alle ein Erlebnis. Es ging mit Stirnlampe und Taschenlampe durch einen Kriegstollen steil bergauf.
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Ab Gamsscharte ging es über den Klettersteig DeLuca zum Büllelejoch und zurück zur Hütte. Für Jörg, Willy und Thomas war dieses der 1. Klettersteig, den diese mit Bravour bewältigt haben.
Der 5. Tourentag sah den Übergang zur Fonda-Savio-Hütte in den Cadinspitzen ober-halb des Misurinasees vor. Thomas der leider Knieprobleme hatte, Norbert der „unpässlich“ war und Georg, der an seiner Kondition zwei-felte, blieben leider im Hüttenumfeld zurück. Wir anderen hatten einen landschaftlich fantastischen Weg zu bewältigen, der uns alle Facetten der Dolomiten bot. Unterwegs trafen wir die Wandergruppe mit Karl-Heinz und „seinen“ 5 Frauen, die wir an der Südseite der Dreizinnen mit großem Hallo begrüßten.
Der 6. Tourentag, mit Trennung der Gruppe, die einerseits zum Misurinarsee abstiegen und mit Bus zur Auronzohütte fuhren, wo wir uns mit den drei Bonacossa-Steiggehern trafen, die von einer beeindruckenden Land-schaft und Wegeführung schwärmten. Der Rückweg zur Hütte und der letzte Hütten-abend verlief dann mit viel Erzählen und Rückblende der Tourenwoche, die für die meisten eine erlebnisreiche Tour war. So-gar der Himmel meinte es abends gut mit uns, „zauberte“ er doch ein Alpenglühen und riesigen Regenbogen über das Bacherntal. Dieses Naturerlebnis war der krönende Ab-schluß der Tour.
Mit den Sextener Dolomiten haben wir für alle Ansprüche das richtige und passende Gebiet ausgesucht, was so manchen von uns veran-lasst hat zu sagen – wir kommen wieder.
Jochen SengeTourenleiter
iGeschäftsstelle Die Geschäftsstelle der DAV-Sektion Hochsauer-land befindet sich in Arns-berg. Unsere Geschäfts-führerin Inge Maubach ist in der Regel montags bis freitags zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr unter der Tel. 02931 / 939656 zu erreichen. Außerhalb der Bürozeiten nimmt der Anrufbeantworter Informa-tionen entgegen.Insbesondere werden die Zusendung von Aufnahme-unterlagen, die Ausstellung von Mitgliedsausweisen sowie Adressen- und Kon-toänderungen durch die Geschäftsstelle bearbeitet bzw. weitergeleitet. Es ist mit einer Bearbei-tungszeit von bis zu vier Wochen zu rechnen. Anfragen und Anträge sind daher bitte rechtzeitig an die Geschäftsstelle zu richten.
Auf Tour mit Helmuth Wessel in Norwegen: Alpenverein verloste Helikopterflug.Schon im Jahr 2005 wurde bei einer Wandertour des Alpen-vereins in Jotunheimen ein Tourenteilnehmer per Helikopter-Nachtflug mit glücklicherweise nicht bestätigtem Verdacht auf Herzinfarkt ins Hospital nach Lillehammer gebracht! Im Jahr 2008 stürzte ein erfahrener und trittsicherer Bergsteiger unserer Sektion im nassen, aber einfa-chen Gehgelände. Die Folge: Ein mehrfacher Nasenbeinbruch!
Doppeltes Bergsteigerpech: Dieser Unfall geschah 6 Gehstun-den entfernt von der nächsten Straße in unwegsamen Gelände, in dem es keinen Handy-Empfang gab! Nachdem rasch ein Notfall-plan erstellt worden war, nahte unerwartete Hilfe. Ein Jäger, der mit einem 40 kg schweren Rentier im Rucksack keuchend den Berg aufstieg, verständigte per Funk seine Jagdkollegen, die per Handy den Rettungsdienst alarmieren konnten.Nach ärztlicher Notversorgung wurden unser Kamikaze-Wan-derer und das Rentier in den Helikopter „verladen“. Der breit geschwollene Zinken sollte im 120 km entfernten Trondheim „gerichtet“ werden. Nach nur ca. 30 km Flug wartete auf einer ein-samen Landstraße ein Kranken-
wagen. Statt Flug also Weiterfahrt im Krankenwagen – Sparmaß-nahmen auch im norwegischen Gesundheitswesen?
Der Helikopter landete. Doch der Krankenwagen war nicht für un-seren Sauerländer Flugpassagier bestimmt, sondern für das tote Rentier im Rucksack! Unglaub-lich, aber wahr: Krankenwagen statt Leichenwagen zum Trans-port toter Tiere in Norwegen!
„Endlich war Platz im Heli, jetzt konnte ich die phantastische Landschaft Norwegens erst rich-tig aus der Luft genießen“, sagte unser nach 2 Tagen Behandlung geheilter Bergsteiger. Bei so viel Begeisterung für Heli-Flüge stellt sich Helmuth Wessel nun ernst-haft die Frage, ob er noch weitere Alpenvereinstouren nach Norwe-gen verantworten kann. Aber nicht Fliegen, sondern Weit-wandern war die Hauptbeschäf-tigung dieser Alpenvereinstour! Zunächst wurde das Rondane in 5 Tagen auf einer Länge von etwa 100 km von Süd nach Nord durchwandert. Dabei wurden auch der höchste Berg Ronda-nes, der Rondeslottet (2.178 m) und der knackige Högronden (2.114 m) in 10-Stunden-Touren überschritten.Das Fjellwandern oberhalb der Baumgrenze bei etwa 1.000 m Höhe bietet wunderbare Ausblicke
Auf Tour mit Helmuth Wessel in Norwegen:Alpenverein verloste Helikopterflug
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auf eine abwechslungsreiche skandinavische Landschaft. In höheren Regionen findet man nur noch Steine, Steine und noch mal Steine – schwierigstes Block-gelände also, welches höchste Anforderungen an Konzentration und Kondition der Bergsteiger stellt.Eine 4-tägige Rundwanderung (ca. 60 km) im Dovrefjell schloss sich an.Doch zunächst begaben sich die Wanderer auf die Pirsch. Ziel war es, sich den Moschusochsen möglichst unbemerkt zu nähern. Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen – doch mit der gebotenen Vorsicht gelangen ein-drucksvolle Tierfilme und –Fotos.Selbst unter erschwerten Bedin-gungen – bereits Ende August hatte es nachts ab 1.500 m Höhe ordentlich geschneit- wurde der höchste Berg des Dovrefjell, die Snøhetta (2.286 m) bezwungen.
Bei der Dovrefjell-Rundtour wurde ausnahmslos in Selbstversorger-hütten übernachtet. Dort konnte man Lebensmittel kaufen und diese in der Küche zubereiten. Profi-Köche aus dem Sauerland sorgten stets für gesundes Berg-steigeressen! Die Getränkekarte–nur Tee- war sehr einseitig und
verlangte nach neuen Variatio-nen.
Ein Wiegen aller Rucksäcke hatte zuvor große Unterschiede ergeben: 8 – 15 kg schleppten die Wanderer auf dem Rücken. Das „größte Sparschwein“ musste als Handicap ein 5-l-Döschen edlen Sauerländer Gerstensafts zur ers-ten Selbstversorgerhütte tragen! Doch als die durstigen Wanderer gierig den Rucksack auspackten, wussten sie nicht, ob sie denn lachen oder weinen sollten.
Zum Lachen: Im Rucksack lag ein großer schwerer Stein! Zum Weinen:Statt Gerstensaft würde es wohl nur Tee geben! Schließlich ent-schloss sich die „Truppe“ doch zum Lachen, denn das „Döschen“ lag schon gut gekühlt im nahen Gebirgsbach.
So bot die Norwegentour alles, was des Wanderers Herz be-gehrt: Spaß, Spannung, herrliche Berg-, Natur- und Landschafts-erlebnisse, tolle Kameradschaft sowie eine erholsame Seereise Kiel-Oslo-Kiel.
Einen Satz des Bergführers werden alle Tourenteilnehmer vermissen: „In 5 Minuten gehen wir weiter!“ Nein, diesmal nicht in 5 Minuten, sondern in einigen Monaten, wenn eine neue, inter-essante Sektionstour „ruft“
Reinhard Camatta
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Vier Pärchen im Durchschnitt schon etwas alt, wollten mal wandern im bayrischen Wald. Man suchte sich aus zum erholsamen Zweck, eine schöne Wanderung ohne schweres Gepäck. Wir wollten besuchen von Winfried den Vetter, der leichte Regen hörte auf gleich hinter Wetter. Um sich dann ganz gewaltig zu steigern, wir wollten uns schon zum Weiterfahren weigern.
Schließlich nach vier Stunden und Minuten drei, kamen wir schon an Regensburg vorbei. Dann in Deggendorf zweigten wir ab, in Richtung Regen, es ging wenig bergab. Oberasberg bei Rinchnach war Endstation, die Wirtin wartete mit dem Essen schon. Das Regenwasser tropfte von jedem Zweig, drum fuhren wir mit dem Bus zum gläsernen Steig.
Am Glastor in Arrach war Start zu ,,Lamer Winkeln“ und draußen war es furchtbar am pinkeln. Bei der Maria-Hilf-Kapelle hatten wir Sonnenschein, wir müssen über den Wolken gewesen sein. In Loberg war das zweite gläserne Tor, pitschnass standen wir endlich davor.Nah am Tierpark hatten wir unser Quartier, am späten Nachmittag etwas vor vier. Im Tierpark sollen 300 Tiere gewesen sein, mir schmeckte abends die Haxe vom Schwein.
Am nächsten Tag ging es dann froh und munter, im Tal des ,,weißen Regen“ zur Zackermühle runter. Hier beginnt dann bei mäßigem Regen, der Aufstieg dem kleinen Arbersee entgegen. Den Steilhängen des großen Arbers zu Füßen, liegt der See mit Inseln wie schwimmende Kissen. Die Sonne ließ sich auch mal kurz sehen, da läßt sich viel fröhlich und lockerer gehen. Irgendwo kam uns der Sollerbach entgegen, ich glaube der fließt zum ,,schwarzen Regen“.
Regenwanderung
iVersicherungsschutz durch ASSDAV-Mitglieder genießen Versicherungsschutz im Rahmen des Alpinen Si-cherheits Service (ASS). Über Einzelheiten infor-miert die Internetseite www.alpenverein.de unter der Rubrik „Versicherun-gen“. Im Schadensfall steht dort auch dasSchadens formular u. a. zum Ausfüllen bereit. Es muss allerdings immer mit Originalunterschrift per Post oder Fax verschickt werden.
MitgliedsausweiseDie DAVMitglieder erhalten einen Ausweis im Scheckkartenformat. Dieser ist jeweils ein Kalenderjahr gültig (darüber hinaus bis zum 28. Februar des folgenden Jahres) und wird jährlich neu ausgestellt. Bei der Benutzung des Mitgliedsausweises ist die Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses notwendig. Bei Verlust des Mitgliedsausweises kann bei der Geschäftsstelle ein Ersatzausweis gegen eine
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Von Mooshütte biegen wir zur Passhöhe Rennes ein, und kommen zum Grenzort Bayrisch-Eisenstein.
Durch den Wanderpark gingen wir am nächsten Tag, am Ufer des ,,großen Regen" immer bergab. Unterwegs hatten wir manchmal viel Spaß, obwohl das,, Regental" von oben sehr nass. In Regenhütte kehrten wir ganz kurz ein, eine Trockenpause musste unbedingt sein. Dann kam der steilste Weg mit einigen Hütten, das war gut, es war furchtbar am schütten. Bergab gab es ein wenig Sonnenschein, wir kamen zum Schlafen nach Rabenstein.
Am nächsten Tag in Frauenau überreicht uns eine netteWirtin eine Urkunde und die Wanderplakette.Sie wünscht uns es soll weiterhin klappen, vor uns lagen ja noch zwei Etappen. Die beiden Etappen wahren wirklich schön, wir haben den Regen nicht wieder gesehn. Der Älteste von uns war überfordert, er wurde im Bus mit dem Gepäck befördert. Am Zielort Oberasberg wollte ich mich pflegen, ja denkste, da musste ich mich auch noch regen.
Johannes Höppner
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Gebühr von 5, € schriftlich beantragt werden. Teilen Sie Anschriften und Kontoänderungen bitte umgehend der Geschäftsstelle mit. Einen entspresprechenden Mustervordruck finden Sie in der Mitte dieser Sektionsmitteilungen.
KündigungenKündigungen der Mitgliedschaft müssen immer schriftlich erfolgen, und zwar spätestens bis zum 30. September beim geschäftsführenden Vorstand oder bei der Geschäftsstelle. Spätere Kündigungstermine lässt die Satzung nicht zu. Austritte werden zum Ende des laufenden Kalenderjahres wirksam.
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