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Musik- 2016winter 2017
WeihnachtSilvesterFrühjahr
Bell’Arte GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyerwww.bellarte-muenchen.de
20.4.17 HerkulessaalChick Corea
30.1.17 PhilharmonieAnne-Sophie Mutter
20.12.16 PrinzeKlaus Maria Brandauer
22.12.16 PhilharmonieWiener Symphoniker
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»The Duke Ellington Songbook«
Al Jarreau& die
NDR Bigband
19.11.16Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 79,45/72,36/67,27/ 60,09/48,91/36,73
Al Jarreau gilt als einer der be-deutendsten Künstler des zeitge-nössischen Jazz – der Einzige, der in Jazz, Pop und Rhythm & Blues mehrere Grammys ge-wann. Vor 40 Jahren erschien sein erstes Album mit der Live-Version von Dave Brubecks Klas-siker „Take Five“. Die Stimme die-ses extraordinären Mannes bil-det fast ein eigenes Universum, seine Talente als Entertainer sind offenbar grenzenlos. Das „Time Magazine“ nannte ihn den größ-ten lebenden Jazzsänger. Der 1940 in Milwaukee, Wiscon-sin in ärmliche Verhältnisse ge-borene Musiker begeistert seit fast 40 Jahren Menschen für eine Musik, der sie sich ohne ihn wohl nie genähert hätten. In seinen Konzerten leuchten nicht bloß die Augen der Connaisseure, dort reißt es auch Leute von den Sit-zen, die gar nicht wissen, wem die Vorlage zu Jarreaus unfass-barer Version von „Take 5“ zu verdanken ist, die vielleicht zu-hause RobbieWilliams oder auf dem Schulweg Lady Gaga hören.
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15.1.17So 20 Uhr, Philharmonie
20.4.17Do 20 Uhr, Herkulessaal
€ 58/53/47/41/36/30
Pippo vocal & guitar Pollina
& band
Nun kehrt der sizilianische Lieder-macher und charismatische Poet Pippo Pollina endlich wieder zurück in die „nördlichste Stadt Italiens“ – mit neuem Programm!
26.2.17So 17 Uhr, Philharmonie
Fasching mit Blechschaden€ 58/53/47/41/36/30 Kinder bis 14 Jahre erhalten einen Rabatt von 50 %!
»Piano Solo«
Chick Corea€ 73/67/62/55/45/33
In freundlicher Zusammenarbeit mit
20.5.17Sa 20 Uhr, Philharmonie
George Dalaras & band€ 69/61/55/49/42/35
»Dalaras Classics«
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»Zum 70. Geburtstag – Danke!«
Rudolf Klavier
Buchbinder
20.11.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 67/60/55/48/39/33
Zum 70. Geburtstag macht Rudolf Buchbinder, der viel-leicht nie besser war als gerade jetzt, sich selbst und uns das schönste Geschenk: Eine große Rezitaltournee, die ihn auch in das Prinzregententheater führt. Wir gratulieren dem großen Pianisten und Freund von ganzem Herzen.
„Mit welch insistierender Klug-heit Rudolf Buchbinder die „kleinen“ Werke des ersten Teils aufdröselte, erfahrbar machte, das war schon großartig. Und zwischen Fröhlichkeit, farbig flatternden Schmetterlingen und Schmunzeln zauberte Buchbinder eine große Ver-schwörung: Zwischen ihm, dem Publikum und Beethoven.“
(SZ 11/2015)„Rudolf Buchbinder ist für mich heute einer der größten Pianis-ten der Welt!“ (Zubin Mehta)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Johann Sebastian Bach: Englische Suite g-Moll BWV 808Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
»Giants of Jazz« 19.11.16Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
Ein Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- und Blues-titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außer-gewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisations-reichtum und begeistern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die For-mationen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.
„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Chris Bar-ber entführt seine Zuschauer in ein Parallel-Universum und so erblüht jene kleine Blume so zeitlos schön, als könne sie die Vergänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“
SZ Wagner 1/2014)
€ 58/53/47/41/36/30
The Big Chris Barber BandChris Barber trombone & musical directorBob Hunt trombone & trumpetPeter Rudeforth trumpet & flugelhornMike »Magic« Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone saxTrevor Whiting clarinet, alto & tenor saxBert Brandsma alto & tenor saxJoe Farler banjo & guitarJackie Flavelle string bass & bass guitarGregor Beck drums
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„Tokarev und das Kammeror-chester der Münchner Philhar-moniker schaffen einen so hin-reißend perlenden Moment.“
(SZ 2/2016 )„Tokarev hat sich seinen unprä-tentiösen, ganz auf die Musik zentrierten Stil bewahrt – nach Skrjabins auftrumpfender Etüde war der Weg frei für entfesselten Tastenzauber.“ (FAZ 12/2012)
„In der vordersten Reihe die Nationalphilharmonie Russland unter ihrem Chefdirigenten Vla-dimir Spivakov und der bühnen-stürmende Pianist Nikolai To-karev . . . es ist lange her, dass ein Orchester von dieser Quali-tät in München gastierte. Hier regierte die reine Magie.“ (SZ)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ Sergej Rachmaninoff: Konzert für Klavier und Orches-ter Nr. 2 c-Moll op. 18Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
26.11.16Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 99/86/69/57/44/35
»Bravour & Brillanz – Rencontre russischer Großmeister«
Nikolai Klavier
Tokarev& das
National Philharmonic Orchestra of RussiaVladimir Spivakov Leitung
Weihnachten mitBlech-
schaden 11.12.16Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
1.12.16Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 53,64/50,91/47,27/ 44,55/41,82/35,45
€ 25 bis 52Tickets nur über MünchenTicket
Advent, Advent, es weihnachtet sehr – und alle Menschen hoffen wieder, dass nach der „staaden Zeit“ endlich Ruhe einkehren möge. Die Blechbläser der Münchner Philharmoniker sind da aus einem anderen Holz und blasen in ein anderes Horn.
Eine Veranstaltung von Konzertmanage-ment Preisinger mit freundlicher Unter-stützung von Bell’Arte
Eine Veranstaltung von EFpraxia Miaris mit Unterstützung von Bell’Arte
Melina Aslanidou vocal Kostas Makedonas vocal Babis Tsertos vocal& das griechische Orchester Estoudiantina Neas Ionias Andreas Katsijannis Leitung
»Patrides ton Ellinon –Homelands of the Greeks«Kostas Makedonas, Melina Asla-nidou und Babis Tsertos gehören zu den erfolgreichsten griechi-schen Sängern. Das Finale wird ein Fest wie es die Griechen feiern, wie wir es von ihnen gewohnt sind.
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»Lieder wie Samt & Seide«
vocal & Noa percussionGil Dor guitar & backing vocalsGadi Seri percussionAdam Ben Ezra bass
2.12.16Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 55/50/45/40/35/29
Noa, Sängerin, Multiinstrumen-talistin und Liedermacherin mit jemenitischen, israelischen und amerikanischen Wurzeln, ist mit einer einmaligen Stimme und einer herausragenden Bühnen-präsenz gesegnet. Ihre musikalisch-lyrische Welt – inspiriert von Paul Simon, Joni Mitchell und Leonard Cohen – bildet zusammen mit Gil Dors starker Verwurzelung in Jazz und Klassik den einzigartigen Noa-Sound. Mit Sting und Stevie Wonder teilte sie die Bühne und trat in den großen internationa-len Konzertsälen auf, u. a. unter Zubin Mehta. Als erste israeli-sche Künstlerin sang sie im Vati-kan. Ihr „Ave Maria“ wurde ein weltweiter Hit und Synonym für Frieden und Toleranz. Noa ist Ehrenbotschafterin der Verein-ten Nationen.
„Noas Schmetterlingsflügelvi-brato, die festliche Wärme, die ihr Gesicht ausstrahlte, auch ihre klugen und eloquenten Kom-mentare zwischen den Liedern – es war fast zu viel der Schön-heit.“ (Hamburger Abendblatt)
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
»Happy Birthday zum 80. Geburtstag!« 7.12.16
Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
€ 68/61/56/51/43/35
Nach einer 62 Jahre währenden Bühnenkarriere sollte man mei-nen, dass ein Musiker auch ein-mal zur Ruhe kommt. Nicht so Klaus Doldinger, der auch an seinem 80. Geburtstag mit bei-den Beinen im Schaffen steht, und den die Leidenschaft für Jazz immer wieder in neue Gefilde führt. Untätigkeit ist für den Jazzmusiker, Bandleader, Film-musik-Komponisten und Visio-när nie eine Option gewesen. Von 1961 bis heute hat Klaus Doldinger über 2000 Werke ge-schaffen, stand fast 3000 Mal auf der Bühne und hat zahllose Tourneen durch etwa 50 Länder abgeleistet. Einige seiner Werke haben Ge-schichte geschrieben, vor allem die „Tatort“-Melodie und die Musik zum Wolfgang Petersen-Film „Das Boot“ , die auch heute noch zu den besten und bekann-testen Soundtracks eines deut-schen Komponisten zählt.
Klaus saxophones
Doldinger& Passport Classic& Passport Today
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
In Zusammen-arbeit mit
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»Apollinische Klangwelten – unfassbar schön!« 10.12.16
Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 65/58/53/48/40/33
„So ein Pianissimo kann kaum einer: Ein Pianissimo, das aus fernen paradiesischen Sphären zu leuchten scheint. Über jeden Zweifel erhaben Volodos’ intime Gestaltungskünste in Schuberts großer B-Dur-Sonate – aben-teuerliche, ja himmlische Dimen- sionen.“ (6/2015 Berliner Morgenpost)
„Vergleichbares hat man wahr-scheinlich seit den Tagen des späten Klangalchemisten Arturo Benedetti Michelangeli nicht mehr vernommen.“ (6/2015 Berliner Zeitung zu Arcadi Volodos im Konzerthaus)
„Volodos spielte wie ein neuer Horowitz: Was ist aus dem vir-tuosen Tastenlöwen für ein sen-sibler, klug denkender Interpret geworden! Große Spielfreude klang aus Volodos’ Auftritt, mit vier Zugaben dankte er für euphorischen Jubel.“
(Ruhr Nachrichten 6/2016)
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Arcadi Klavier
VolodosRobert Schumann: Papillons op. 2, Klavierzyklus zu zwei HändenJohannes Brahms: 8 Klavierstücke op. 76Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 20 A-Dur D 959
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
11.12.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
»Shooting Star der Klarinette«
€ 71/63/58/51/43/33
Der Wiener Klarinettist Andreas Ottensamer, aus einer legendä-ren Musikerfamilie stammend, Soloklarinettist der Berliner Phil-harmoniker, stolzer Halb-Ungar und furoremachender Exklusiv-künstler der Deutschen Gram-mophon erhielt 2015 den Echo Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Gerühmt werden seine sensible Musikalität, sein wun-derschöner Ton und seine Viel-seitigkeit. Die wird der attraktive 25-Jährige bei Mozarts spätem Klarinettenkonzert eindrucksvoll unter Beweis stellen.
„Mit was für einer Demut vor dieser Musik und einem Können Andreas Ottensamer musiziert, mit was für einer Intelligenz und Spaß er interpretiert und impro-visiert!“ (Die Welt 10/2016)
„Das Württembergische Kam-merorchester – was für ein fa-moses, homogenes und elasti-sches Ensemble. Große Kunst eines erfahrenen Klangkörpers.“
(Rheinische Post 4/2015)
Andreas Klarinette Ottensamer
& dasWürttembergischeKammerorchester
Leitung Ruben GazarianNino Rota: Concerto per ArchiWolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr.41 C-Dur „Jupiter-Symphonie“
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11.12.16Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
»Das Philharmoniker-Dutzend im Tango-Rausch«
€ 75/68/63/56/45/33
„Was die zwölf Cellisten machen, ist einfach wunderbar.“
(Sir Simon Rattle)„Wenn es ein Nirvana gibt, so kennen diese Musiker den Weg dorthin!“ (London Times)
Die 12 Cellisten der Berliner Phil-harmoniker sind eines der er-folgreichsten Ensembles der in-ternationalen Musikszene. Vor mehr als 40 Jahren starteten sie ihre Weltkarriere, inspiriert von Herbert von Karajan.
Die 12 Cellistender BerlinerPhilharmonikerSie faszinieren mit neuen Arrangements von Robert Schu-manns „Waldszenen“, Francis Poulencs „Figure Humaine“ und rauschhaften Tango-Ohrwürmern von Astor Piazzollas „Lunfardo“, „Revirado“, „Duo de Amor“, „Soledad“, „Escualo“, „Tres minutos con le realidad“ über Jose Carlis „Para Osval-do Tarantino“ bis hin zu Horacio Salgans „A Don Augustin Bardi“. Mit im Programm das stimmungsvolle Werk „Die Krippe“ aus „Les Rois Mages“des legendären Pablo Casals.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Berlin Comedian
Harmonists exklusiv arrangiert von Franz Wittenbrinck
12.12.16Montag, 20 UhrPrinzregententheater
€ 55/50/45/40/35/29
»Morgen, Kinder, wird’s was geben– das Weihnachtskonzert«
„Morgen, Kinder, wird’s was geben“, das Weihnachtskonzert der Berlin Comedian Harmonists mit Franz Wittenbrincks Arran-gements bekannter und weniger bekannter Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists. Es wäre aber nicht ein Konzert der Berlin Comedian Harmonists, wenn neben „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ nicht auch die unvergänglichen Hits der Comedian Harmonists „Vero-nika“ und „Ein kleiner grüner Kaktus“ erklingen würden. Eine unvergleichliche Atmosphäre – geprägt durch großartige Vir-tuosität und Musikalität mit einem geradezu perfekten En-sembleklang und einem Hauch von Melancholie.
„Der Saal rast. Das sind ja wirk-lich fünf Klangkörper, die solche Vibrationen, soviel Glücksgefühl produzieren können, wie es da-mals die Comedian Harmonists taten. Standing Ovations. Toben- des Haus.“(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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Senta Erzählerin Berger Dorothee Oberlinger Blockflöte& ihr Barock-Orchester
»Ensemble 1700« Rüdiger Lotter Violine & Leitung
14.12.16Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
€ 69/61/54/48/41/35
»Weihnachten mit Senta Berger«
Senta Berger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutschlands Schauspielerinnen entführt uns mit wunderbaren literarischen Stücken – gepaart mit weihnachtlicher Barockmu-sik der „Königin der Blockflöte“ Dorothee Oberlinger – auf eine ganz besondere Advents-Reise. Das größte Glück, das die Weih-nachtszeit bringen kann: „Zu-sammen sein, sich gut sein.“ –daran erinnert uns die große Senta Berger.„Ja, der Zauber von Weihnacht, in vielen Momenten ist er an diesem Abend zu spüren. Still wie in einer verschneiten Winternacht ist es in den Reihen. Von der Bühne aber erklingt es feierlich.“(MM über das letzte Münchner Konzert mit Senta Berger)
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
G. F. Händel: Concerto grosso op. 6. Nr. 5 J. S. Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041 (2.Satz)A. Corelli: Pastorale aus „Weih-nachtskonzert“ op. 6 Nr. 8 & Flö-tensonate op. 5 Nr. 11 A. Vivaldi: Flötenkonzert g-Moll „La Notte“ RV 439 & Flautino-Konzert C-Dur RV 443
Ludwig Güttler Trompete, hohe Trompete & Corno da caccia & Leitung
& sein
Blechbläser- ensemble
& Christian Langeran Pauken & Schlagzeug
14.12.16Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 65/58/53/48/40/33
»Mit Pauken und Trompeten«
Der populärste deutsche Trom-peter aller Zeiten lädt zu einem weihnachtlichen Festprogramm mit meisterlichen Partiten, Sui-ten und Chören der Barockzeit für Blechbläser und Pauken.Von „Es ist ein Ros entsprungen“ von Michael Praetorius und Melchior Vulpius, „Wie soll ich Dich empfangen“ von Johann Crüger, „Kommet, ihr Hirten“ und „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ von Johann Sebastian Bach sowie Ludwig van Beethovens Variationen über „Tochter Zion“ und Johann Sebastian Bachs „Magnificat-Konzert“ bis zu den triumphalen Pauken-Entraden.
BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91
(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96
[email protected] www.bellarte-muenchen.de
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Nemanja Violine
Radulovic & das OrchesterCamerata
Salzburg Violine Gregory Ahss & Leitung
18.12.164. Adventsonntag, 11 UhrPrinzregententheater
€ 71/63/58/51/43/33
»Mehr als virtuos« (SZ Mauro 2/15)
Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ Konzerte für Violine und Orchester op. 8Anton Dvořák: Serenade E-Dur op. 22 für Orch.
„Übersprudelndes Talent, mit-reißender Feuereifer, eine Freu-denfeier virtuosen Geigenspiels . . . Nemanja Radulovic spielt mit einer Leidenschaft und einem Furor, der sofort mitreißt.“ „Mehr als virtuos“
(SZ/Mauro 2/15)Der junge serbische ECHO-Klas-sik Gewinner Nemanja Radulovic musiziert gemeinsam mit der traditionsreichen Camerata Salz- burg voll revolutionärer Energie und utopischem Potenzial, kom-promisslos individuell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der legendäre Klang-körper zählt in Mozarts Geburts-stadt zu den Stamm-Ensembles der Salzburger Festspiele.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Johann Sebastian Bach
Weihnachts-Oratorium
Tölzer Knabenchor
& das »Barockorchester
der Residenz« Rüdiger Lotter Konzertmeister
Lothar Odinius Tenor
Raimund Nolte Basssowie Sopran- und Alt-Solisten
des Tölzer Knabenchores
Christian Fliegner Leitung
18.12.164. Adventsonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 73/67/62/55/45/33
»Jauchzet, frohlocket«
„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“
(Friedrich Nietzsche)
Es gehört zum Weihnachtsfest wie der Lichterbaum und Speku-latius. Höchstens unter den Kin-dern werden vielleicht einige sein, die zum allerersten Mal in ihrem Leben Pauken, Trompeten und Chorjauchzen, frohlocken und die Weihnachts-Tage prei-sen hören.
„Seit mindestens zwanzig Jahren haben wir zusammen Opern und Konzerte gemacht, und wir wa-ren alle von der stimmlichen und musikalischen Qualität und von dem Geiste, der diese Organisa-tion beseelt, aufs Tiefste beein-druckt. Ich glaube, Ihnen wie-derholt versichert zu haben, dass ich Ihren Chor als einen der be-sten der ganzen Welt schätzen gelernt habe.“
(Herbert von Karajan)
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I – III & VI
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»Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann steht das Christkind vor der Tür«
€ 65/58/53/48/40/33
20.12.16Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater
Eine literarisch-musikalische Reisemit Klaus Maria
Rezitation Brandauer& KlavierSebastian Knauer
Einer der bedeutendsten Schau-spieler deutscher Sprache ist zweifelsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein faszi-nierendes Schauspiel-Genie, das mittlerweile auf über 50 Jahre Bühnen- und Film-Präsenz zu-rückblicken kann. Der mit natio-nalen und internationalen Prei-sen überhäufte Brandauer ist seit Jahrzehnten Ensemble-Mit-glied des legendären Wiener Burgtheaters. Dem ganz großen Publikum ist er durch seine Welterfolge mit „James Bond – Sag niemals nie“, „Jenseits von Afrika“, „Mephisto“ oder „Oberst Redel“, bekannt geworden.Mit dem Pianisten Sebastian Knauer verbindet den Starschau- spieler eine seiner fruchtbarsten und kreativsten musikalischen Partnerschaften. Wir freuen uns auf ein ganz besonderes Advents-Programm mit besinnlichen, heiteren und nachdenklichen Texten der Weltliteratur, kon-genial umrahmt von Werken von Joh. Seb. Bach, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn und Wolfgang Amadeus Mozart.
Giora Klarinette Feidman& das Klezmer-Ensemble
»Gitanes Blondes«
SpracheMiguel Herz-Kestranek
21.12.16Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 58/53/47/41/36/30
»Und Gott lachte!«
Der jüdische Witz und die Musik der Klezmorim: Ein Abend zwi-schen Verzauberung, Lachstür-men und Besinnlichkeit zugleich.Giora Feidman, der Weltstar auf der Klezmer-Klarinette lässt sein Instrument lachen und weinen, jauchzen und jubilieren. Der Maestro und sein Münchener Ensemble „Gitanes Blondes“ öff-nen ihre Schatzkiste mit Perlen des Klezmers, der Musik des Bal-kans sowie mit Celtic-, Gypsy- und Latinoklängen. Dazu erzählt Miguel Herz-Kestranek in unver-gleichlicher Art seine heiteren jüdischen Geschichten, lächeln-den Weisheiten und scharfen Lozelachs. Die geballte musika-lische Kraft des weltbesten Klez-mer-Klarinettisten trifft auf den feinsinnigen, tief im jüdischen Witz verwurzelten Humor des bekannten Schauspielers und Autors.Musik und Humor – jene ewig gültigen Zaubermittel, die uns im Lachen und im Weinen zur gro-ßen Weltfamilie werden lassen.
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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»Festliche Weihnachtsgala« 22.12.16Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig Die Wiener
Symphoniker„Philippe Jordan steht in der ersten Reihe der tonangeben-den Dirigenten unserer Zeit.“
(Die Presse)
Stardirigent Philippe Jordan zählt, obwohl noch jung an Jahren, als Musikdirektor der Pariser Oper und Chefdirigent der Wiener Symphoniker zu den etabliertesten Dirigenten seiner Generation. Vor ihm prägten Persönlichkeiten wie Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Hans Knapperts-busch, George Szell, Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch, Georges Prêtre und Fabio Luisi – um nur einige wenige zu nen-nen – den unnachahmlich war-men, geschmeidigen Klang und Musizierstil der traditionsrei-chen Wiener Symphoniker.
unter der Leitung von
Philippe Jordan
22.12.16Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Yefim Klavier
Bronfman
Grammy-Gewinner Yefim Bronf-man gilt als einer der bedeu-tendsten Klaviervirtuosen der Gegenwart. Seine unfehlbare Technik und hohe Interpreta- tionskunst werden weltweit geschätzt.
„Wieviel tiefer Musik aber noch gehen kann, erlebte man bei dem akkordischen Nachlauschen von Yefim Bronfman, und man wusste: Hier geschieht Großes!“
(tz-Rose)
Zur Vorweihnachtszeit präsen-tieren die Wiener Symphoniker unter ihrem Chefdirigenten Phi-lippe Jordan neben dem belieb-ten zweiten Akt aus Tschaikows-kys „Nussknacker“ auch das we-niger oft gehörte, aber durch seine Poesie bestechende Kla-vierkonzert Nr. 2 in G-Dur.
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: 2. Akt aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17
€ 104/91/74/63/49/38
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31.12.16Silvester Samstag, 15 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 70/62/57/50/42/32
»Freude schöner Götterfunken«
»Il sole che verrà – Europa Tour 2017«
„Die Musik zielt darauf hin, das Herz mit edlen Gefühlen zu erfüllen.“ (Konfuzius)
Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu-lärsten Meister- und Monumen-talwerke, Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens. In keinem anderen Werk werden die Gedanken von Frieden, Frei-heit und Brüderlichkeit sugges-tiver zum Ausdruck gebracht als hier. Sie ist mit dem gran-diosen Chorfinale mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihrer Botschaft von der Brü-derlichkeit aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahres-wechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt.“
Anton Bruckner: „Te Deum“ C-Dur WAB 45Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude” für Orchester, vier Solostimmen und Chor
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9 BeethovenBarbara Baier Sopran
Regine Jurda Alt
Roman Payer Tenor
Timothy Sharp Bariton& die Chöre
Arcis-Vocalisten
Birnauer Kantorei (100 Sängerinnen & Sänger)
& das Orchester Südwestdeutsche
Philharmonie KonstanzLeitung Thomas Gropper
€ 58/53/47/41/36/30
Pippo Pollina ist einer der wich-tigsten Repräsentanten einer mo-dernen Italianità. Zu seinen mu-sikalischen Weggefährten zäh- len Werner Schmidbauer, Martin Kälberer und Konstantin Wecker. Nach dem furiosen Abschluss der „Süden-Tournee“ kehrt der sizilia-nische Liedermacher und charis-matische Poet Pippo Pollina nun wieder zurück in die „nördlichste Stadt Italiens“ – mit seinem neuem Programm „Il sole che verrà“!„Ich habe keine Angst mich gehen zu lassen und auf den Reimen zu taumeln“, singt Pippo Pollina in seinem neuen Canzone „Io non ho paura“. Es gibt wohl ganz wenige unter den vielen mediterranen Liedermachern, für die jeder Vers tatsächlich ein Tanz ist. Ein Tanz, der eine Flut von berührenden Bil-dern auslöst, fantasievoll Sehn-sucht und Erfüllung, Kummer und Glück zeichnet. Mit seinem neuen Werk „Il sole che verrà“ ist dem Sizilianer ein wunderbarer neuer, taumelnder Songzyklus gelungen. Sein Thema ist die Hoffnung in Zeiten der Gewaltspirale – eine Hoffnung, die von der Kunst aus-gehen muss.
15.1.17Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Pippo Pollina
& Palermo Acoustic Quintet
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
vocalsguitar &piano
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Welche Band schafft es nach über 20 Jahren immer noch so frisch zu sein, wie am ersten Tag? Nicht sehr viele, aber Ulrich Tukur und seine Rhythmus Boys gehören auf jeden Fall dazu. Nach dem riesigen Erfolg der Jubiläums-Tournee letztes Jahr werden die Rhythmus Boys das deutschsprachige Repertoire der letzten Jahre verlassen, und Sie, liebes Publikum, werden unsterbliche Melodien ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. „Happy feet“, „These foolish things“, „Opus One“, „Miss Otis regrets” und „Don’t fence me in“ sind nur einige der Klassiker im neuen Programm, mit dem Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys in den Kampf gegen das gute Benehmen ziehen. Turn on the heat, boys! Let’s misbehave!!
€ 68/61/56/51/43/36
16.1.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater
»Let’s Misbehave!!«
UlrichTukur
& die Rhythmus Boys Ulrich Mayer Gitarre, GesangGünter Märtens Kontrabass, GesangKalle Mews Schlagzeug, Gesang
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
Gesang,Klavier &Akkordeon
»Das neue Traumpaar der Jazz-Szene« (kulturnews)
€ 58/53/47/41/36/30
27.1.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater
Michael Wollny piano
& Vincent accordeon
Peirani
Seit ihrem euphorisch gefeierten Duoauftritt beim Jazz-ECHO ha-ben sich Michael Wollny und Vincent Peirani in ihren Heimat-ländern zu den wichtigsten Jazz-stars ihrer Generation entwickelt.„Eine hinreißende Liaison. Frisch, delikat und von einer bezau-bernden Musikalität.“
(Der Tagesspiegel)„Der vollkommene Klaviermeis-ter: Michael Wollny bringt alles mit, was man von einem per-fekten Jazzpianisten verlangen kann: virtuose Technik, über-schäumende Fantasie, Disziplin und die Fähigkeit zum kreativen Chaos, Sinnlichkeit sowie ästhe-tisches Gespür.“ (FAZ)„Musikalischer Höhepunkt – der gemeinsame Auftritt von Pianist Michael Wollny und Vincent Peirani am Akkordeon, beide an diesem Abend gleich zweifach ausgezeichnet, die in einer groß-artigen Live-Improvisation den Geist des Jazz erlebbar machten.“ (ECHO Jazz 2015)
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
27
»Die Geige ist meine Stimme« (Anne-Sophie Mutter) 30.1.17Montag, 20 UhrPhilharmonie im GasteigAnne-Sophie
Violine
MutterKlavier
Lambert Orkis
€ 114/99/84/70/53/38
„Die Bedeutung von Musik kann man nicht hoch genug einschät-zen, weil sie tatsächlich ein An-ker und eine Insel ist, die in der Menschheitsgeschichte immer da war und immer da sein wird, wenn wir besonders berührbar sind . . . Der Sinn des Lebens liegt darin, seine Seele zu verströmen, bevor der letzte Atemzug ver-strömt ist.“ (Anne-Sophie Mutter im Inter-view mit dem Stern 11/2015)
Anne-Sophie Mutter gehört seit vier Jahrzehnten zu den großen Geigen-Virtuosen unserer Zeit. Ihr Debüt gab sie im Alter von 13 Jahren beim Lucerne Festival am 23. August 1976. Ein Jahr danach trat sie als Solistin bei den Salzburger Pfingstkonzerten unter der Leitung von Herbert von Karajan auf. Die viermalige Grammy® Award Gewinnerin konzertiert weltweit in allen bedeu-tenden Musikzentren. Die Geigerin ist Trägerin des Großen Bundes-verdienstkreuzes, des französischen Ordens der Ehrenlegion, des Bayerischen Verdienstordens, des Großen Österreichischen Ehrenzeichens so-wie zahlreicher weiterer Auszeichnungen. Anne-Sophie Mutter spielt eine Stradivari „Lord Dunn-Raven“ von 1710.
Sebastian Currier: Clockwork for Violin and Piano (1989) Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate A-Dur KV 526 Maurice Ravel: Sonate für Violine & Klavier G-Dur Francis Poulenc: Sonate Nr. 4 für Violine & Klavier op. 119 Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capriccioso op. 28
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17
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»Igor Levit ist die Zukunft«(Los Angeles Times 4/2015)
€ 71/63/58/51/43/33
„Wo Levit spielt, hinterlässt er Verblüffte.“ (Die Zeit)„Levit ist ein ganz und gar außergewöhnlicher Musiker . . .Und so macht er mitsamt sei-nem riesigen Können einfach mit in Thielemanns groß an-gelegter sinfonischer Mozart-Vision . . . Levit greift auf eine Tiefe zurück, die man seinem Alter kaum zutraut.“ („Mozart-Vision“/SZ Feuilleton 9/2016 über Levits Konzert mit der Staatskapelle Dresden)
29.1.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Klavier Igor Levit& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart:Sechs Kontretänze KV 462Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 15 B-Dur für Klavier und Orchester KV450Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 14 Es-Dur für Klavier und Orchester KV 449 (1. Ployer-Konzert)Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Serenade für Streicher op. 40
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»Perfekt im Spiel mit der Inspiration«
€ 58/53/47/41/36/30
Fazil Say, international gefei-erter Ausnahmepianist und Komponist, Brückenbauer zwi-schen Orient und Okzident war-tet mit einem hochkarätigen Programm mit Werken von Debussy und Chopin bis hin zu Eigenkompositionen auf.Mit seinem außergewöhnlichen pianistischen Vermögen berührt Fazil Say Publikum wie Kritik seit nunmehr 25 Jahren in einer Weise, wie sie rar geworden ist in der zunehmend durchmateri-alisierten und durchorganisier-ten Klassik-Musikwelt. Beharr-lich stellt er immer wieder unter Beweis, welche integrative Kraft seine Musik hat und welche uni-verselle Sprache sie spricht.
„Der türkische Pianist Fazil Say ist nicht nur technisch hervorra-gend ausgebildet. Sein Ziel ist die Inspiration im Spiel. Seine Auftritte – immer eine Überra-schung.“ (SZ/Eggebrecht 2/16)
12.2.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Klavier Fazil SayClaude Debussy: Préludes, Erstes HeftFrederic Chopin: Nocturnes b-Moll op. 9 Nr. 1, Es-Dur op. 9 Nr. 2, H-Dur op. 9 Nr. 3, e-Moll op. post. 72 Nr. 1, Nr. 20 cis-Moll KK IVa, 16 (op. posthum) & Nocturne c-Moll KK IV b, 8Fazil Say: „Gezi Park 2“ Sonate für Klavier op. 52 (2014)
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»Ein Finder von Klangfarben mit großem Sinn für die poetische Entfaltung der Musik« (SZ/Eggebrecht)
€ 65/58/53/48/40/33
Es gibt nicht viele wirklich große Pianisten – Radu Lupu ist un-bestritten einer von ihnen. Seit Langem gestattet der rumäni-sche Pianist weder Aufnahmen noch Radioübertragungen, er gibt keine Interviews und hat fast keine Social-Media-Präsenz. Das macht seine raren Rezitals umso kostbarer. Man könnte Radu Lupu als den „Serenissi-mus“ unter den bedeutenden Pianisten bezeichnen: Ein ein-samer Wanderer mit einem au-ßergewöhnlichen künstlerischen Werdegang, unbeirrt und unan-fechtbar. Unter seinen Händen wird jede Note bedeutsam, jeder Klang eine eigene Welt. Solche Mo-mente sind pianistische Magie.
„Radu Lupu ist nur Maßstab für sich selbst, vergleichbar mit dem großen russischen Pianisten Gri-gorij Sokolov. Sein Spiel ist un-verwechselbar und auf jeden Fall einen Konzertbesuch wert.“
(„Der sensible Meister“ SZ Auftakt/Eggebrecht 10/2015)
Martin Schmitt, begnadeter Pia-nist und makelloser Tasten-Techniker turnt in irrwitzigem Tempo durch seine Improvisa-tionen, zerpflückt Akkorde in quirlenden Läufen und führt sie in donnernden Riffs wieder zu-sammen. Nun präsentiert der brillante Piano-Entertainer nach seinem fulminanten 30-jährigen Büh-nenjubiläum in der Münchner Philharmonie sein neues Pro-gramm aus Jazz- und Blues-Standards sowie Eigenkompo-sitionen! Sein Publikum nimmt der wort-gewaltige Pianist im Charme-Sturm und rührt es zu Lach-tränen. Gemeinsam mit seinen internationalen Gästen liefert er sich eine mehr als unvergesslich unterhaltsame Tastenschlacht an zwei Flügeln.
18.2.17Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
Klavier Radu LupuJoseph Haydn: Variationen für Klavier f-Moll Hob. XVII:6Robert Schumann: Fantasie op. 17Petr Iljitsch Tschaikowsky: „Jahreszeiten“ op. 37/12 Charakterstücke für Klavier
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»Boogie Woogie Kings & more«
€ 58/53/47/41/36/30
22.2.17Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
piano Martin & vocal Schmitt& special guests piano & vocal Arthur Migliazza aus NewYork piano & vocal Mike Sanchez aus England piano Luis Coloma aus Spanien
Bell’ArteTicket
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32 33
FaschingmitBlech-
schaden
26.2.17Faschingssonntag, 17 UhrPhilharmonie im Gasteig
Ein Garant für ein hinreißendes Faschingsvergnügen ist das verrückt-kultige Brassorchester „Blechschaden“ mit den Blech-bläsern der Münchner Philhar-moniker. Das Ensemble begeis-tert mit Spielfreude und Virtuo-sität, einem rasanten Stilmix von Vivaldi bis zum Alpenblues, von Mozart bis Glenn Miller, von Verdi bis zu den Beatles – und einem Feuerwerk an Gags und Humor.
€ 58/53/47/41/36/30 Kinder bis 14 Jahre erhalten einen Rabatt von 50 %!
»Sensationelle Bonsai-Gitarren mit neuem Programm«
€ 55/50/45/40/35/29
27.2.17Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater Ukulele
Orchestraof Great Britain
„Das Prinzregententheater ist gefüllt mit Fans. Und die be-grüßen ihr Ukulele Orchestra of Great Britain schon bei dessen Einmarsch auf die Bühne mit tosende Applaus.“
(„Virtuoser Schabernack“ SZ 2/2016)
Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Ent-deckungen der letzten Jahre: Die acht Ukulele-Spieler mit ihren „Bonsai-Gitarren“ auf einem urkomischen Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk und Rock’n’Roll über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik. Provozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzig-artige Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie brau-chen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!
BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91
(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96
[email protected] www.bellarte-muenchen.de
34 35
»Die Rückkehr derTrommel-Samurai«
€ 63/58/53/48/40/33
2.3.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
TAO – die Trommel-Sensation aus Japan – verbindet in einer neuen spektakulären Inszenie-rung die jahrhundertealte, überlieferte Wadaiko-Kunst mit Elementen der Pop-Musik, ein-gebunden in eine minutiös darauf abgestimmte Choreo-grafie. Um die imposanten Trommeln mit einem Durch-messer von bis zu 1,70 Meter zum Klingen zu bringen, wird dem zwölfköpfigen Ensemble neben einem ausgesprochenen Rhythmusgefühl vor allem eines abgefordert: Voller kör-perlicher Einsatz!Aber TAO ist nicht nur martia-lisches Trommeln und Schwin-gungen, die den Körper von den Zehenspitzen bis zu den Haar-wurzeln durchdringen. TAO ist ein Erlebnis, das in seiner Inten-sität und Klangfülle gleicher-maßen die Seele berührt. Eine einzigartige Performance – eine Mischung aus musika-lischer Meditation und wilder Kampfkunst, gekrönt von der exzellent dargebotenen Cho-reografie.
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TAO
€ 58/53/47/41/36/30
4.3.17Samstag, 20 UhrPrinzregententheater
Das Emerson String Quartet ist einmalig unter den Streichquar-tetten mit einer beispiellosen, über drei Jahrzehnte entstan-denen Erfolgsgeschichte: Mehr als dreißig Einspielungen, neun Grammys, drei Gramophone Awards, der begehrte Avery Fisher Preis, Musical America’s „Ensemble of the Year“. Es wurde 1976 gegründet und ist seit 2002 Quartet-in-Residence der Stony Brook University. Im Januar 2015 erhielt das Quartett den renom-mierten Richard J. Bogomolny National Service Award, die größte Auszeichnung der Cham-ber Music America, in Anerken-nung für ihre bedeutenden und langjährigen Erfolge im Bereich der Kammermusik.
Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 15 a-Moll, op. 132Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 13 B-dur op. 130 mit der Großen Fuge B-dur op. 133 als Finale
»Sternstunden der Quartett-Kultur«
EmersonStringQuartetEugene Drucker Violine Philip Setzer Violine Lawrence Dutton ViolaPaul Watkins Violoncello
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36 37
»Deutschland to go 2017«
€ 50/47/43/39/34/29
10.3.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater„Mathias Richling ist König der Polit-Parodie.“ (SZ 10/2013)
„Mathias Richling: Deutschland to go. Das Programm 2017“ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Ausein-andersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt wieder das gesamte Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmel-zen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointenfeuerwerk, bei dem der Bürger sich lauthals ins Fäustchen lachen darf.Politsatire vom Feinsten und geniale Sprachakrobatik für beste Unterhaltung!
„Richlings Hochgeschwindig-keits-Satire ist mit ihren per-fekten Parodien auch ohne auf-wändige Maske faszinierend und urkomisch.“ (AZ)
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Mathias Richling
11.3.17Samstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche
Anja Violoncello Lechner
»Zwischen Okzident und Orient«
€ 43/39/34/29
Die kulturellen Schnittstellen zwischen Okzident und Orient sind es, von denen sich die Cel-listin Anja Lechner lang schon inspiriert fühlt. Seit Längerem setzt sie sich mit den Melodien des griechisch-armenischen Mystikers Gurdjieff und den Werken des armenischen Kom-ponisten, Ethnologen und Prie-sters Komitas auseinander. Zu Gurdjieffs 150. Geburtstag haben Anja Lechner und Fran-çois Couturier ihr neues Pro-gramm „Liberamente“ erarbei-tet und ihr Duo um die iranische Klarinettistin Mona Matbou Riahi als Gast erweitert.
François Couturier Klavier& special guest Klarinette Mona Matbou Riahi
BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
Titelbild: „Weihnachtsbaum in den Straßen von Moskau“ Russian School (20. Jahrhundert)
Bell’ArteTicket
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38 39
»Auf dem Weg zu einer großen Karriere« (Los Angeles Times 5/2015)
€ 71/63/58/51/43/33
Von der britischen „Daily Tele-graph“ als „Wunder an Musika-lität und Technik“ beschrieben, hat sich Narek Hakhnazaryan weltweit als einer der heraus-ragendsten Cellisten seiner Ge-neration etabliert. Seit seinem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2011 steht er seitdem rund um die Welt in enger Beziehung zu den großen Orchestern. 2014 wurde Narek Hakhnazaryan in das re-nommierte BBC-Programm „New Generation Artist“ aufge-nommen.
„Sein Ton ist herrlich sicher und gewaltig. Narek Hakhnazaryan ist auf dem Weg zu einer großen Karriere.“ (LA Times 5/2015)
„Wie fulminant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert…Mit Lust an schnellen Wechseln zwischen den Klang-charakteren, an Eleganz, an Klangfarben und Nuancen.
(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“
SZ Brembeck 2/2016)
26.3.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Narek Violoncello Hakhna-zaryan& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & LeitungFranz Schubert/Anton Webern: Sechs Deutsche TänzePjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen für Violon-cello und Orchester über ein Rokoko-Thema op. 33Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Nocturne“ für Violon-cello und Orchester Nr. 4 aus „Six Pieces“ op. 19Joseph Haydn: Symphonie Nr. 60 C-Dur „Il Distratto“
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
€ 73/65/59/52/44/35 Podiumsplätze erhältlich!
Grigorij Sokolov KlavierWolfgang Amadeus Mozart: Sonate C-Dur KV 545 & Fantasie c-Moll für Klavier KV 475 (1785) & Klaviersonate c-Moll KV 457Der Künstler bittet um Verständnis, dass das restliche Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.
€ 89/79/65/50/35/25
Hilary HahnVioline
Robert Levin KlavierJohann Sebastian Bach: Violinsonate Nr. 6 G-Dur BWV 1019 Anton Garcia Abril: Solo Partita Nr. 5 für Violine „Reflexive“ Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate Es-Dur KV 481 Hans Peter Türk: „Träume“ für Klavier (Robert Levin gew.) Franz Schubert: Rondo h-Moll für Violine & Klavier D 895
12.3.17 So 2000
Herkulessaal d. Residenz
13.3.17 Mo 2000
Herkulessaal d. ResidenzVeranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
Joseph Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII:6 · Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310 · Johannes Brahms: Ballade g-Moll op. 118/III, Intermezzi C-Dur und e-Moll op. 119, Intermezzo A-Dur op. 118/II, Capriccio d-Moll op. 116/I Ludwig van Beethoven: „Große Sonate f. d. Hammerklavier“ Nr. 29 B-Dur op. 106
Murray Perahia Klavier
19.3.17 So 1900
Philharmonie im Gasteig
€ 80/65/50/40/30/20
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
40 41
€ 66,73/61,55/55,77/50,55/ 44,27/ 38,00
24.3. &25.3.17Freitag & Samstagjeweils 20 UhrPrinzregententheater
„Die Kunst des Unmöglichen“ – kann eines der schwierigsten Klavierstücke in einer Rock-Anmu-tung gespielt oder die menschliche DNA musi-kalisch beschrieben werden? Haben Sie bei einem virtuosen Boogie-Woogie schon einmal einen Konzert-Flügel tanzen sehen? Sie sind der Mei-nung, das sei unmöglich? Dann besuchen Sie ein Konzert von Joja Wendt. Der Pianist bringt die Faszination Klavier in ihrer gesamten Bandbreite auf die Bühne und nimmt das Genre „Klavier-Konzert“ sprichwörtlich auseinander, um es neu zu erfinden. Joja Wendt – ein Klavier-Virtuose, der Klassik, Jazz und Blues beherrscht und mit Legenden wie Chuck Berry und Joe Cocker zusammengespielt hat. In Solo-Konzerten in der New Yorker Carne-gie Hall bis hin zu den großen Häusern in Asien und Europa – überall auf der Welt wird er von Millionen von Fans gefeiert.
»Die Kunst des Unmöglichen« Joja piano
Wendt
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
In Kooperation mit
SAT 1
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„Musik macht glücklich“, sagt Joja Wendt, und nie-mand, der eines seiner Kon-zerte besucht hat, zweifelt auch nur noch eine Sekunde an dieser Botschaft.
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Einer der berühmtesten Jazz-Söhne von New Orleans – der Saxophonist Branford Marsalis – kommt nach München. Die Liste der Namen, mit denen zu-sammengearbeitet hat, spricht für sich: Miles Davis, Dizzy Gille-spie, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Sting, Harry Connick Jr., The Grateful Dead – der Mann gilt nicht zu Unrecht als Ikone des amerikanischen Jazz. Es kommt nur äußerst selten vor, dass sich dieses eingeschworene Quartett um den Saxofonisten Branford Marsalis für Gastmusi-ker öffnet. Wenn es also dennoch passiert, muss es mehr als einen guten Grund geben. Der Grund hört auf den Namen Kurt Elling. Vierzehn Jahre in Folge führte der Grammy-prämierte Sänger die Kritiker-Bestenlisten im re-nommierten Downbeat Maga-zine an. Jedes einzelne seiner bisher zehn Alben wurde für einen Grammy nominiert. Diese musikalische Begegnung der intensivsten Band des Jazz mit einem der führenden Jazz-Voka-listen wird alles sein außer Stan-dardprogramm, so viel ist sicher.
»Giants of Jazz«
€ 68/61/56/51/43/35
30.3.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater
Branford MarsalisQuartet saxophones
Joey Calderazzo piano Eric Revis bass Justin Faulkner drums& special guest
Kurt vocals
Elling
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181 5.4.17
Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater
Wer kennt sie nicht? Manhattan Transfer ist die wohl legendärste Gesangsformation, welche die Vokalformen des urbanen Ame-rika modernisierte und populari-sierte. Das Repertoire von Man-hattan Transfer reicht von be-kannten Stücken aus der Swing-Ära über Doo-Wop und Jive bis zu veritablen Welthits, mit denen sie die Pop-Hitparaden stürmten. 1981 schrieb das Quartett Musik-geschichte, indem es einen Gram-my für Jazz und einen für Pop einheimste. Besonders spekta-kulär ist die Art und Weise, mit der die Mitglieder von Manhattan Transfer die Vocalese-Technik beherrschen: In geradezu hals-brecherischer Manier werden instrumentale Jazzsoli mit un-glaublicher Präzision und un-überbietbarer Intonationssicher-heit nachgesungen. The Manhattan Transfer are stronger than ever.
€ 73/67/62/55/45/33
The Manhattan TransferJanis Siegel Cheryl BentyneAlan Paul Trist Curless vocals
Yaron Gershovsky piano Boris Kozlov bass Steve Hass drums
»The Masters of Vocalese – live in Concert«
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
44 45
7.4.17Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Gianna Nannini& band
Weitere Vorverkaufstellen in München: MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7Special Concerts im Saturn 089 / 50 60 84 Schwanthalerstraße 115Wochenanzeiger Medien GmbH 089 / 54 65 51 15 Fürstenrieder Straße 5 – 11KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!
Johann Sebastian Bach
Matthäus-Passion
Arcis-Vocalisten & das Barockorchester
»L’Arpa festante«& Solisten LeitungThomas Gropper
14.4.17Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 65/ 58/53/48/40/33
Als Johann Sebastian Bach 1729 in der Karfreitagsvesper der Leip-ziger Thomaskirche seine „Matt-häus-Passion“ aufführte, war die Gemeinde überwältigt. Die große Besetzung mit Solisten, doppel-tem Chor und Orchester, die be-rührende Ausdruckskraft über-trafen alles bis dahin Vorstellbare. Eindringlich erzählt Bach die Lei-densgeschichte Jesu. Ein Gipfel-werk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsge-schehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.
Gianna Nanninis kraftvolle, leicht rauchige Stimme ist ihr absolutes Markenzeichen. Ihre selbstverfassten Lieder mit der einzigartigen Kombination aus kraftvollen Rhythmen, berüh-renden Melodien und politisch sowie sozialkritischen Texten machen sie so einzigartig! In ihrer triumphalen „HitStory-Tour“ präsentiert sie nun legen- däre Hits aus 40 Jahren! „Gianna Nannini, die Prima-donna assoluta der italieni-schen Rockmusik, ist akade-misch-musikalisch gebildet, aber nicht domestiziert. Sie nimmt sich die ganze Seele, keine Halbheiten.“
(FAZ 6/2016)
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»The HitStory Tour«
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
€ 77,09/70,–/65,–/57,86/46,77/34,55
Änderungen vorbehalten!
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Chick Corea piano
€ 73/67/62/55/45/33
Jazzlegende Chick Corea – einer der bedeutendsten zeitgenös-sischen Jazz-Pianisten und Kom- ponisten – ist 75 Jahre jung. Schon in seinen Zwanzigern spielte er in der Band der Jazz-Ikone Miles Davis und wirkte auf dessen Alben „Filles de Kilimanjaro“, „In a Silent Way“ oder „Bitches Brew“ mit. Mit seiner Band „Return To For-ever“ war er einer der Gründer-väter von Jazzrock & Fusion und wirkte viele Male in den verschiedensten Besetzungen beim legendären Münchner Klaviersommer mit.
„Eine Koryphäe, überschäumend und ewig jung.“
(The New York Times)
20.4.17Donnerstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz
»Piano Solo Concert«
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Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
W. A. Mozart: Ouvertüre aus „Le nozze di Figaro“ KV 492R. Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Frank Peter ViolineZimmermann& dieBamberger
SymphonikerLeitungManfred Honeck
€ 99/86/69/57/44/35
7.5.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater
Ivo Klavier
Pogorelich& das Kammerorchester
der Münchner Philharmoniker
Violine & LeitungL. Nasturica-Herschcowici
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
14.5.17Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz
€ 99/86/69/57/44/35
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
L. v. Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61 L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“
Die Musiker pflegen einen erdigen, vollen, warmen Klang, veredeln diesen aber mit Glanz virtuoser Akkuratesse.“ („Die Brillanz der Bamberger Symphoniker" SZ/Tholl 12/15)
In Zusammen-arbeit mit
48 49
»Dalaras Classics«
»Doldingers Träume«
€ 69/61/55/49/42/35
€ 68/61/56/51/43/35
George Dalaras, dessen melan-cholisch-kraftvolle Stimme sein Publikum regelmäßig in emo-tionale Ausnahmezustände ver-setzt, gilt als Erneuerer des Rem-betiko, des „griechischen Blues“. Über 20 Millionen verkaufte Alben, weltweit ausverkaufte Häuser sowie begeisterte Kriti-ken zeugen von der überragen-den Laufbahn dieses Musikers.
Doldinger feiert seinen 81. Ge-burtstag mit einem neuen Pro-gramm, seinen Filmkomposi- tionen. Einige seiner Werke ha-ben Geschichte geschrieben, vor allem die „Tatort“-Melodie und die Musik zum Wolfgang Petersen-Film „Das Boot“.
George & band Dalaras
20.5.17 Sa 2000
Philharmonie im Gasteig
13.5.17 Sa 2000
Prinzregententheater
Klaus Doldingersaxophones & Leitung & orchestra
€ 52/48/43/39/34/29
Tickets nur unter muenchenticket.de &089/54818181sowie daran angeschlossene VVK-Stellen€ 84,– / 70,60 / 61,60 / 46,– inkl. VVK-Gebühren
25.5.17 Do 2000
Circus Krone
20.5.17 Sa 2000
Prinzregententheater
Claudia vocal & guitar Koreck & band »The Greatest Hits Tour 2017«
Alan Parsons Live Project
»So warm wie die Sonne«
In Bayern ist Claudia Koreck ein Star, die Sängerin ist eine der wichtigsten Vertreterinnen der sogenannten „Neuen Bayerischen Welle“. Dabei ist es unüberhör-bar, dass sie aus dem Chiemgau kommt, ihre musikalischen Wur-zeln aber in der westlichen Folk, Blues und Popmusik zu finden sind. Mit einem neuen Programm kommt sie nun endlich ins Prinz-regententheater.
Der legendäre Musiker und Produ-zent Alan Parsons kommt erneut mit seinem Live Project nach Deutschland, um Hits wie „Eye In The Sky“, „Don’t Answer Me“, „Lu-cifer“ oder „Games People Play“ sowie viele andere gemeinsam mit seinen Fans zu zelebrieren.
In Zusammen-arbeit mit
MünchnerMerkur
Bell’ArteTicket
089/8 11 61 91& MT 089/54 818181
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6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
€ 150/130/110/85/63/45
Christian Thielemann gilt als führender Dirigent seiner Gene-ration. Er ist zudem einer der Stardirigenten bei den Bayreut- her Richard-Wagner-Festspielen, Musikdirektor auf dem „Grünen Hügel“ und künstlerischer Leiter der Salzburger Osterfestspiele.„Verdis Otello erstrahlt in einer selten gehörten Klangdifferen-zierung, mitreißenden Dynamik und Artikulation, die sich nie mit der reinen Motivwiederholung zufrieden gibt, sondern mit immer neuen Klangvariationen überrascht. Mit einer faszinie-renden Subtilität lässt Thiele-mann das Orchester toben und hauchen.“ (Klassik.com 3/16)„Wie da zumal die Bläser durch genau austarierte zweite Stim-men schillern, wie Thielemann teuflische Triller oder nagende Bratschenfiguren hervorholt und jede noch so kleine Synkope zu ihrem Recht kommen lassen will – das hat große Klasse.“
(Die Presse.com 3/16)
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17
6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll
Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
LeitungChristian Thielemann& die Sächsische Staatskapelle
Dresden
»Et in Arcadia ego«
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Nikolaj Violine
ZnaiderNikolaj Znaider wird als einer der führenden Geiger unserer Zeit gefeiert. „Ein Geiger von wirkli-cher Substanz“, so die Gramo-phone über den vielseitigen Künstler – einer, „der sich nicht fürchtet, seinen eigenen Weg zu gehen und etwas Neues zu sagen. In seinem Spiel liegt ein Überschwang, der sich erfri-schend von den abgesicherten Interpretationen anderer jun-ger Virtuosen unterscheidet.“ Er musiziert auf der legendären „Guarneri ’del Gesu“ 1741, auf der einst Fritz Kreisler spielte.
Herkulessaal der ResidenzPrinzregententheater
Philharmonie im Gasteig
Das sind die Sitzpläne
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Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI19.11.16 € 79,45 72,36 67,27 60,09 48,91 36,7311.12.16 € 53,64 50,91 47,27 44,55 41,82 35,4522.12.16 € 104,– 91,– 74,– 63,– 49,– 38,–15.1.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–30.1.17 € 114,– 99,– 84,– 70,– 53,– 38,–26.2.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–19.3.17 € 80,– 65,– 50,– 40,– 30,– 20,–7.4.17 € 77,09 70,– 65,– 57,86 46,77 34,5520.5.17 € 69,– 61,– 55,– 49,– 42,– 35,–6.9.17 € 150,– 130,– 110,– 85,– 63,– 45,–Prinzregententheater I II III IV V VI19.11.16/27.1./12.2./22.2./4.3.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–20.11.16 € 67,– 60,– 55,– 48,– 39,– 33,–12.12.16/27.2.17 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–2.12.16 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–7.12.16 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 35,–10.12.16 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–11.12./18.12.16/ 29.1./26.3.17 € 71,– 63,– 58,– 51,– 43,– 33,–14.12.16 € 69,– 61,– 54,– 48,– 41,– 35,–20.12.16 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–16.1.17 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43, 36,–2.3.17 € 63,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–10.3.17 € 50,– 47,– 43,– 39,– 34,– 29,–24.3./25.3.17 € 66,73 61,55 55,77 50,55 44,27 38,–30.3.17 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 35,–5.4.17 € 73,– 67,– 62,– 55,– 45,– 33,–7.5.17 € 99,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–13.5.17 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 35,–20.5.17 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI26.11.16/14.5.17 € 99,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–11.12.16 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–14.12.16/ 18.2./14.4.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–18.12.16/20.4.17 € 73,– 67,– 62,– 55,– 45,– 33,–21.12.16 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–31.12.16 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–12.3.17 € 73,– 65,– 59,– 52,– 44,– 35,–13.3.17 € 89,– 79,– 65,– 50,– 35,– 25,–Allerheiligenhofkirche I II III IV11.3.17 € 43,– 39,– 34,– 29,–Circus Krone I II III IV25.5.17 € 84,– 70,60 61,60 46,– inkl.Gebühren
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Anne-Sophie Mutter Violine
KlavierLambert OrkisEine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein
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Sebastian Currier: Clockwork for Violin and Piano (1989) Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate A-Dur KV 526 Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier G-Dur Francis Poulenc: Sonate Nr. 4 für Violine u. Klavier op. 119 Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capric- cioso op. 28
ChristianThielemann& die Leitung
Sächsische Staats-kapelle Dresden
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ViolineNikolaıZnaider
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