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Bedienungsanleitung - Ricohsupport.ricoh.com/bb_v1oi/pub_e/oi/0001074/...Klicken Sie auf das in der...

Date post: 04-Aug-2020
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TotalFlow Print Server Lesen Sie dieses Handbuch aufmerksam durch, und bewahren Sie es griffbereit zum späteren Nachlesen auf. Bedienungsanleitung Einführung 1 TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen 2 Drucken in Farbe und Graustufen 3 Arbeiten mit der Konsole 4 Konfiguration von TotalFlow Print Server 5 Verwalten von TotalFlow Print Server 6 Mit Jobs arbeiten 7 Sicherheit 8 IPDS 9 Fehlerbehebung 10 Referenz 11 Informationen, die nicht in diesem Handbuch enthalten sind, finden Sie im Hilfe-System Ihres Produkts.
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TotalFlow Print Server

Lesen Sie dieses Handbuch aufmerksam durch, und bewahren Siees griffbereit zum späteren Nachlesen auf.

Bedienungsanleitung Einführung 1

TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen 2

Drucken in Farbe und Graustufen 3

Arbeiten mit der Konsole 4

Konfiguration von TotalFlow Print Server 5

Verwalten von TotalFlow Print Server 6

Mit Jobs arbeiten 7

Sicherheit 8

IPDS 9

Fehlerbehebung 10

Referenz 11

Informationen, die nicht indiesem Handbuch enthaltensind, finden Sie im Hilfe-SystemIhres Produkts.

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1

VVoorrwwoorrtt

Um eine sichere und Korrekte Bedienung zu gewährleisten, bitte die Sicherheitsinformationen in derInstallationsanleitung vor Verwendung der Maschine sorgfältig durchlesen.

Handbücher für TotalFlow Print Server

Für TotalFlow Print Server sind folgende Handbücher erhältlich:

Benutzerhandbücher

Folgende Benutzerhandbücher sind im Lieferumfang inbegriffen:

• Installationsanleitung (Ausdruck)Diese Anleitung enthält Sicherheitsinformationen, Regulierungen, Einrichtungsvorgänge,Anweisungen zum Verbinden des Druckers mit TotalFlow Print Server und die erforderlichenEinstellungen für die Verwendung von TotalFlow Print Server. Bevor Sie das Gerät verwenden,müssen Sie den Abschnitt “ Sicherheitsinformationen” in dieser Anleitung lesen.

• Bedienungsanleitung (dieses Handbuch, PDF)In diesem Handbuch werden die Funktionen und grundlegenden Vorgänge von TotalFlow PrintServer erklärt.

Diese Anleitung ist für TotalFlow Print Server R-62 und TotalFlow Print Server R-62A. DieBeschreibungen und Abbildungen in dieser Anleitung sind für diese Modelle identisch.Gegebenenfalls weichen einige Beschreibungen und Abbildungen an.

Hilfe

Es gibt zwei Möglichkeiten, Hilfe anzuzeigen: die Information Center-Hilfe und die Feldhilfe. DieInformation Center-Hilfe erklärt die Funktionen und die grundlegende Funktionsweise von TotalFlowPrint Server. Die Feldhilfe erklärt alle Einstellungen, Ihre Werte und deren Konfiguration.

Lesen der PDF-Handbücher auf der CD-ROM

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Bedienungsanleitung auf der CD-ROM lesen.

DateipfadDie Handbücher sind in folgendem Ordner auf der CD-ROM enthalten:

MANUAL\Sprache

1. Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Computers ein.

2. Wählen Sie eine Sprache aus und klicken Sie anschließend auf [OK].

3. Klicken Sie auf [Handbücher lesen].

Um eine Vorschau der PDF-Handbücher anzuzeigen, muss Adobe Reader auf Ihrem Computerinstalliert sein.

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Verwenden der Information Center-Hilfe

Klicken Sie auf das in der oberen Navigationsleiste und wählen Sie dann [Hilfe] aus. Die ersteSeite der Information Center-Hilfe wird angezeigt.

So verwenden Sie die Feldhilfe

Jedes Feld, in dem Sie einen Wert festlegen können, hat sein eigenes -Symbol. Um eine kurzeBeschreibung des Feldes anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol. In diesem Handbuch wird dieserHilfetyp als “Feldhilfe” bezeichnet.

Um ein verwandtes Thema im Informationszentrum anzuzeigen, klicken Sie in der Feldhilfe auf [Mehr inder Hilfe...].

So lesen Sie die Bedienungsanleitungen

In der Bedienungsanleitung verwendete Symbole

In dieser Anleitung werden die folgenden Symbole verwendet:

Dieses Symbol verweist auf Punkte, die Sie bei der Verwendung desDruckservers beachten müssen. Lesen Sie diese Erläuterungen unbedingt durch.

Dieses Symbol zeigt ergänzende Erklärungen zu den Funktionen desDruckservers und Anweisungen zum Beheben von Anwenderfehlern an.

[Fett] Fettschrift in eckigen Klammern markiert die Namen von Tasten, Menüs,Menüelementen, Feldern, Einstellungen und Tasten.

[ ] Eckige Klammern zeigen die Namen der Tasten auf dem Bedienfeld oder derSchaltflächen, Felder und Menüelemente auf der Remote- oder lokalen Konsolean.

Fett Fettschrift markiert die Bezeichnungen von Befehlen, Schaltern, Anzeigen undHebeln.

Kursiv Kursivschrift markiert Variablen, die Sie durch eigene Informationenersetzen müssen.

Monospace Monospace-Schriftart markiert Computereingaben, -ausgaben undDateinamen.

{ } In Meldungen oder anderen Elementen der Konsole zeigen die geschweiftenKlammern Variablen an, die ein Programm durch seine eigenen Informationenersetzt.

... Auslassungspunkte bedeuten, dass eine Aufzählungsreihe weiter fortgesetztwerden kann.

Auswahl Die Wörter Auswahl und Auswählen beziehen sich auf das Verwenden desberührungsempfindlichen Bildschirms oder auf das Anklicken mit demMauszeiger oder Drücken einer Taste auf einer Tastatur, um eine Optionauszuwählen oder Daten einzugeben.

2

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Haftungsausschluss

Soweit durch geltendes Recht maximal zulässig ist der Hersteller nicht für Schäden haftbar, die durchFehler dieses Geräts, Verlust der registrierten Daten oder die Verwendung oder Nichtverwendungdieses Produkts und der bereitgestellten Bedienungsanleitungen entstehen.

Vergewissern Sie sich, dass die auf diesem Gerät registrierten Daten immer kopiert oder gesichertwerden. Dokumente oder Daten können aufgrund von Bedienfehlern oder Fehlfunktionen des Gerätsgelöscht werden.

Der Hersteller ist unter keinen Umständen verantwortlich für Dokumente verantwortlich, die von Ihnenmit diesem Gerät erstellt werden oder für Ergebnisse der Daten, die von Ihnen ausgeführt werden.

Anmerkungen

Der Inhalt dieses Handbuchs kann ohne Vorankündigung geändert werden.

Der Hersteller ist nicht verantwortlich für Schäden oder Kosten, die durch die Verwendung anderer Teileals der Originalteile des Herstellers mit Ihren Bürosystemen entstehen.

Einige Abbildungen in diesem Handbuch können leicht von der Maschine abweichen.

Gerätetypen

Prüfen Sie den Typ des Druckerservers, bevor Sie die Anleitungen lesen.

• Typ 1: TotalFlow Print Server R-62

• Typ 2: TotalFlow Print Server R-62A

Marken

AIX und IBM sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USAund/oder anderen Ländern.

Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, InDesign, PostScript, das PostScript-Logo, PDF und Reader sindentweder eingetragene Marken oder Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oderanderen Ländern.

Agfa ist eine Marke von Agfa-Gevaert N.V. oder den Tochtergesellschaften.

APOGEE ist eine Marke von Agfa Gevaert N.V.

AppleTalk, Mac, OS X und Xcode sind Marken von Apple Inc., eingetragen in den USA und anderenLändern.

DIC und DIC COLOR GUIDE sind eingetragene Marken der DIC Corporation.

GRACoL ist eine eingetragene Marke der International Digital Enterprise Alliance, Inc. (Idealliance).

Heidelberg und Prinect sind eingetragene Marken der Heidelberger Druckmaschinen AG inDeutschland, den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

HKS ist eine eingetragene Marke vom HKS® Warenzeichenverband e.V. (Hostmann-Steinberg GmbH,K+E der Flint Group Germany GmbH, Schminke).

i1Pro und i2Pro sind entweder Marken oder eingetragene Marken von X-Rite, Incorporated.

Kodak und PRINERGY sind eingetragene Marken der Eastman Kodak Company.

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Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torwalds in den USA und/oder anderen Ländern.

Microsoft, Windows, Windows Vista, das Windows-Logo und Internet Explorer sind Marken vonMicrosoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die korrekten Namen von InternetExplorer 10 und 11 lauten wie folgt:

• Internet Explorer® 10

• Internet Explorer® 11

PANTONE und andere Pantone-Marken sind Eigentum von Pantone LLC.

SCREEN und EQUIOS sind Marken oder eingetragene Marken von SCREEN HOLDINGS CO., LTD.

TOYO INK und COLOR FINDER sind Marken oder eingetragene Marken von Toyo Ink SC HoldingsCo., Ltd.

UNIX ist in den USA und anderen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.

Andere Firmen-, Produkt- oder Servicenamen können Marken oder Servicemarken anderer sein.

Copyrights für Software

In diesem Abschnitt werden die Copyrights für die auf dem Gerät verwendete Software erklärt.

PANTONE

PANTONE®-Farben, die in der Softwareanwendung oder in der Benutzerdokumentation dargestelltsind, entsprechen unter Umständen nicht den von PANTONE angegebenen Standards. AkkurateFarben entnehmen Sie den aktuellen PANTONE Farbdokumenten. © Pantone LLC, 2016

Pantone ist der Copyright-Inhaber von Farbdaten und/oder Software, die für Ricoh Company, Ltd. zuralleinigen Verbreitung in Kombination mit dem TotalFlow Print Server lizenziert sind. PANTONE-Farbdaten und/oder -Software dürfen nicht auf eine andere Festplatte oder in den Speicher kopiertwerden, sofern dies nicht Teil der Ausführung des TotalFlow Print Server ist.

DIC

Die Datenbank DIC COLOR GUIDE hat eine Lizenz der DIC Graphics Corporation erhalten.

Die von diesem Produkt verwendeten Farbdaten entsprechen dem DIC COLOR GUIDE.

Mit diesem Produkt gedruckte Farben stimmen nicht notwendigerweise mit den Farben überein, die imDIC COLOR GUIDE enthalten sind.

TOYO

COLOR FINDER ist durch Toyo Ink Co., Ltd. lizenziert.

HKS

HKS 3000 Plus ist lizenziert vom HKS® Warenzeichenverband e. V. (Hostmann-Steinberg GmbH, FlintGroup Germany GmbH, H. Schmincke).

GRACoL 2013 CRP 6

© 2000-2017 Idealliance, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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Wir haben die Genehmigung aller Autoren zur Verwendung der Anwendungen, einschließlich Open-Source-Softwareanwendungen, eingeholt. Informationen zu den Copyright-Informationen für dieseSoftwareanwendungen entnehmen Sie der Datei OSS.pdf auf der im Lieferumfang des Druckerserversenthaltenen CD-ROM.

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7

Vorwort

Handbücher für TotalFlow Print Server................................................................................................ 1

Lesen der PDF-Handbücher auf der CD-ROM .................................................................................... 1

Verwenden der Information Center-Hilfe ............................................................................................ 2

So verwenden Sie die Feldhilfe........................................................................................................... 2

So lesen Sie die Bedienungsanleitungen............................................................................................. 2

In der Bedienungsanleitung verwendete Symbole............................................................................... 2

Haftungsausschluss ............................................................................................................................. 3

Anmerkungen ..................................................................................................................................... 3

Gerätetypen ....................................................................................................................................... 3

Marken .............................................................................................................................................. 3

Copyrights für Software...................................................................................................................... 4

1 Einführung

Produktübersicht...................................................................................................................................15

Eingangsdatenströme .......................................................................................................................15

Netzwerkprotokolle..........................................................................................................................15

Jobübergabe ....................................................................................................................................16

Jobverarbeitung................................................................................................................................16

Farbunterstützung .............................................................................................................................19

Systemobjekte......................................................................................................................................20

Drucker.............................................................................................................................................20

Druckervoreinstellungen ...................................................................................................................20

Virtuelle Drucker ...............................................................................................................................21

Jobs und Job-Tickets .........................................................................................................................21

Papiere und Papierkatalog ...............................................................................................................21

Filter .................................................................................................................................................21

Benutzer und Rollen..........................................................................................................................22

Protokolle und Ablaufverfolgungen...................................................................................................22

Konsole................................................................................................................................................22

In der Konsole verwendete Symbole ................................................................................................23

Druckersteuerleiste............................................................................................................................25

Interaktiver Drucker ..........................................................................................................................28

Seite Operationen und Seite Jobs.....................................................................................................29

Konfiguration Seite ...........................................................................................................................35

[Jobmerkmal-Editor] Dialog..........................................................................................................36

INHALT

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2 TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen

Erstellen und Drucken einer Broschüre mit Spiralbindung .....................................................................41

Erstellen und Drucken einer gehefteten Broschüre ................................................................................43

Drucken von Tickets .............................................................................................................................45

3 Drucken in Farbe und Graustufen

Farbdruckkonzepte ..............................................................................................................................47

Farbräume und ICC-Profile ...............................................................................................................47

Farbumfang und Renderingverfahren ...............................................................................................49

Mischen und Kalibrieren von Farben ................................................................................................49

Raster und Tontransferkurven ............................................................................................................49

Dateigröße .......................................................................................................................................50

Graustufen-Druckkonzepte ..................................................................................................................51

Farbverwaltung....................................................................................................................................52

ICC-Profile........................................................................................................................................52

Renderingverfahren ..........................................................................................................................53

Papiermerkmale................................................................................................................................54

AFP-Farbverwaltung ............................................................................................................................54

IPDS-Profile ......................................................................................................................................55

Farbmanagementressourcen.............................................................................................................55

Datenobjekte ....................................................................................................................................62

Verwaltung der Ressourcenbibliothek ...............................................................................................65

Tipps und Best Practices....................................................................................................................66

AFP Resource Installer ......................................................................................................................67

4 Arbeiten mit der Konsole

Anmelden und Abmelden an TotalFlow Print Server .............................................................................69

Einstellen der Sprache der Konsole......................................................................................................70

Festlegen der Anzeigesprache für die lokale Konsole.......................................................................70

Festlegen der Tastatursprache für die Konsole ..................................................................................70

Festlegen der Anzeigesprache für die Remote-Konsole ....................................................................71

Festlegen der Anzeigesprache für einen Benutzer.............................................................................71

Festlegen der Symbol- und Textgröße für den aktuellen Benutzer ........................................................71

Arbeiten mit Verknüpfungen.................................................................................................................72

Anpassen der Seiten Operationen und Jobs ........................................................................................72

Ändern der Informationen in einem Portlet ...........................................................................................72

Suchen nach Objekten in einem Portlet ................................................................................................73

8

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Löschen einer Suche ............................................................................................................................74

Papierkatalog verwenden ....................................................................................................................74

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts.............................................................................................75

Aufrufen und Aktualisieren von TotalFlow Print Server-Einstellungen ....................................................75

Einstellen des Datums und der Uhrzeit..................................................................................................76

Manuelles Einstellen von Datum und Uhrzeit ....................................................................................76

Datum und die Uhrzeit automatisch einstellen ...................................................................................76

Konfigurieren des Musterdrucks ...........................................................................................................77

Festlegen des standardmäßigen virtuellen Druckers .............................................................................77

Standardwerte für virtuelle Drucker und Überschreibungen für Jobmerkmale festlegen ........................78

Druckerstandardwerte für Jobeigenschaften festlegen..........................................................................78

Definieren einer JMF-Geräte-ID ...........................................................................................................79

Konfigurieren für Jobübergabe ............................................................................................................79

Fernzugriff auf TotalFlow Print Server ...................................................................................................80

Konfigurieren des SNMP-Zugriffs .....................................................................................................81

Aktivieren der Remotekonsole...........................................................................................................82

Konfigurieren der ausgehenden E-Mails...........................................................................................82

Festlegen des Zugriffs mithilfe von TotalFlow Prep.............................................................................83

Installieren der erweiterten Funktionen .................................................................................................83

Speichern von Druckervoreinstellungen................................................................................................84

Konfigurieren der Druckervoreinstellungen...........................................................................................84

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

Überprüfung des Druckerstatus ............................................................................................................87

Überprüfung der Tonerstände...........................................................................................................87

Überprüfung von Papierfüllständen...................................................................................................88

Überprüfung weiterer Druckerinformationen .....................................................................................88

Bearbeiten eines Objekts .....................................................................................................................89

Deaktivieren eines Objekts...................................................................................................................89

Aktivieren eines Objekts.......................................................................................................................90

Laden eines Objekts.............................................................................................................................91

Speichern eines Objekts.......................................................................................................................91

Löschen eines Objekts..........................................................................................................................91

Löschen mehrerer Objekte ...................................................................................................................92

Hochladen und Herunterladen von Dateien .........................................................................................93

Hochladen von Dateien....................................................................................................................93

9

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Herunterladen von Dateien...............................................................................................................94

Prüfen des LAN-Status einer Ethernet-Karte ..........................................................................................95

Einlegen von Papier in ein Eingabefach ...............................................................................................96

Bearbeiten des Papiers in einem Eingabefach......................................................................................96

Schriftartmerkmale anzeigen................................................................................................................96

Importieren einer Schriftart ...................................................................................................................96

Verwenden eines PostScript-Jobs zum Herunterladen von Schriftarten .................................................97

Festlegen von Farbprofilen...................................................................................................................98

Ändern von ICC-Profilen ......................................................................................................................99

Ändern von benannten Farbprofilen...................................................................................................100

Verwalten der schwarzen Ausgabe ...................................................................................................101

Verwalten von Helligkeit und Kontrast................................................................................................101

Drucken einer Farbsteuerleiste ...........................................................................................................103

Drucken von Testmastern....................................................................................................................103

Kalibrieren des Druckers ....................................................................................................................103

Aktualisieren oder Erstellen einer Kalibrierung ................................................................................104

Auswählen der Kalibrierung für ein Papier......................................................................................105

Sichern und Wiederherstellen TotalFlow Print Server..........................................................................106

TotalFlow Print Server .....................................................................................................................107

Wiederherstellung von TotalFlow Print Server .................................................................................107

Löschen der Festplatte........................................................................................................................108

Code aktualisieren.............................................................................................................................109

Zurücksetzen auf Werkseinstellungen.................................................................................................109

Anhalten des Druckers .......................................................................................................................110

Neu starten des Druckers ...................................................................................................................110

Herunterfahren und Neu starten der TotalFlow Print Server ................................................................110

Herunterfahren und Neu starten der Steuereinheit..............................................................................110

Herunterfahren der Steuereinheit .......................................................................................................111

7 Mit Jobs arbeiten

Senden eines Druckjobs.....................................................................................................................113

Senden eines Druckjobs von der Konsole .......................................................................................113

Senden eines Jobs von einem Ordner für Sofortdruck auf Windows ...............................................114

Senden eines Druckjobs aus einem Ordner für Sofortdruck von Mac..............................................115

Senden eines Druckjobs mit FTP......................................................................................................115

Senden eines Druckjobs unter Verwendung des Windows-Druckertreibers .....................................116

Senden eines Druckjobs unter Verwendung des Mac-Druckertreibers ............................................117

10

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Senden eines Druckjobs von Prinect................................................................................................118

Senden eines Druckjobs mit JMF.....................................................................................................118

Senden eines Druckjobs mit LPR......................................................................................................119

Senden eines Druckjobs mit Apple Talk ..........................................................................................119

Protokollieren und Speichern von Jobtickets .......................................................................................120

Verwalten von Druckjobs ...................................................................................................................120

Anzeigen eines Druckjobs in der Vorschau .....................................................................................121

Anzeigen eines Druckjobs ..............................................................................................................121

Anhalten eines Druckjobs ...............................................................................................................122

Drucken einer Musterkopie für einen einzelnen Job ........................................................................122

Drucken einer Musterkopie jedes Jobs............................................................................................123

Drucken von Musterseiten des aktuellen Jobs..................................................................................123

Ursachen von ungültigen Druckjobs................................................................................................123

Bearbeiten der Merkmale eines Druckjobs mit dem Jobeigenschaften-Editor ..................................124

Bearbeiten eines Druckjobs mit TotalFlow Prep ...............................................................................124

Ändern der Farbtonkurve für einen Job...........................................................................................125

Speichern eines Druckjobs..............................................................................................................125

Neudrucken eines gespeicherten Jobs ............................................................................................126

Anhalten eines Druckjobs ...............................................................................................................127

Zurücksetzen eines Druckjobs .........................................................................................................127

Freigeben eines Druckjobs..............................................................................................................128

Ändern der Reihenfolge der Verarbeitung von Jobs........................................................................128

Löschen eines Druckjobs .................................................................................................................129

Festlegen der Verarbeitungsoptionen für Druckjobs ...........................................................................129

Anwenden eines Jobfilters..................................................................................................................130

Jobmerkmale anzeigen .....................................................................................................................130

Standards und Überschreibungen......................................................................................................131

Ändern der Jobeigenschaften ............................................................................................................131

Ändern der Joboptionen .................................................................................................................132

Bearbeiten der Layouteinstellungen ................................................................................................136

Ändern der Papiereinstellungen......................................................................................................140

Ändern der Einstellungen für Markierungen und Überragungen .....................................................142

Ändern der Endbearbeitungsoptionen ............................................................................................144

Verwenden der Ausnahmeseiten.....................................................................................................146

Hinzufügen von Deckblättern..........................................................................................................149

Einfügen von Blättern ......................................................................................................................151

11

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Ändern der Farbeinstellungen.........................................................................................................152

Ändern der Druckqualitätseinstellungen..........................................................................................157

Ändern der Einstellungen der fünften Station...................................................................................161

Ändern der Wasserzeicheneinstellungen ........................................................................................163

Ändern der Kopf-/Fußzeileneinstellungen ......................................................................................164

8 Sicherheit

Ändern Ihres Passworts ......................................................................................................................167

Zurücksetzen eines Passworts.............................................................................................................167

Konfigurieren der Authentifizierung....................................................................................................167

Ein- oder Ausschließen von Kundendaten in Ablaufverfolgungen.......................................................168

Löschen von Kundendaten aus archivierten Ablaufverfolgungen ........................................................168

Verschlüsselung der Benutzerdaten....................................................................................................168

Gelöschte Daten überschreiben .........................................................................................................169

Einschränken von IP-Adressen............................................................................................................169

Festlegen des sicheren Druckmodus ...................................................................................................169

9 IPDS

AFP/IPDS-Unterstützung ....................................................................................................................171

Zuordnung von IPDS-Eingabefächern ................................................................................................172

Festlegen des Standardeingabe- und -ausgabefachs für IPDS-Jobs ...................................................172

Löschen gespeicherter IPDS-Ressourcen.............................................................................................173

IPDS-Druckjobs ..................................................................................................................................173

Abbrechen eines IPDS-Druckjobs ...................................................................................................173

10 Fehlerbehebung

Aktionen bei Meldungen....................................................................................................................175

Wiederherstellen von Jobtickets .........................................................................................................175

Ablaufverfolgung ...............................................................................................................................176

Aufzeichnen eines Druckjobs ..........................................................................................................177

Speichern der Ablaufverfolgung ....................................................................................................177

Konfigurieren der Ablaufverfolgung ...............................................................................................177

Senden der Ablaufverfolgung.........................................................................................................178

Verwalten archivierter Ablaufverfolgungen.....................................................................................178

Erfassen von Bildern von der Konsole ................................................................................................178

Fehlerbehebung bei Jobmerkmalen ...................................................................................................178

Bekannte Probleme ............................................................................................................................180

12

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11 Referenz

Mit TotalFlow Print Server gelieferte Schriftarten ................................................................................183

Im Lieferumfang von TotalFlow Print Server enthaltene ICC-Profile .....................................................189

Unterstützte Papiere ...........................................................................................................................191

Muster für Spezialtoner......................................................................................................................194

INDEX

13

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1

15

11.. Einführung

•Produktübersicht•Systemobjekte•Konsole

Diese Bedienungsanleitung enthält Benutzerinformationen für TotalFlow Print Server, einschließlichInformationen zur Installation, Konfiguration und Verwendung der Konsole.

Die Installationsanleitung ist auch im gedruckten Format verfügbar.

Sie können diese Schnittstellen zur Interaktion mit TotalFlow Print Server verwenden:

• Die TotalFlow Print ServerKonsole läuft entweder lokal oder in einem Webbrowser auf einemRemote-Computer. Obwohl es kleine Unterschiede zwischen der lokalen und Remote-Konsole gibt,können Sie die meisten Aufgaben auf beiden ausführen und alle Aufgaben entweder auf der einenoder der anderen.

• Das Bedienfeld befindet sich am Drucker. Hier können Sie häufige Aufgaben wie dieÜberwachung des Druckerstatus und die Verwaltung von Druckjobs ausführen.

PPrroodduukkttüübbeerrssiicchhttTotalFlow Print Server ist ein digitales Frontend für Drucker der RICOH® Pro C Serie. Es funktioniert mitDruck-Workflows wie Heidelberg Prinect, Kodak PRINERGY, SCREEN EQUIOS und Agfa APOGEE.

Eingangsdatenströme

TotalFlow Print Server unterstützt diese Eingangsdatenströme:

• PDF Version 1.7

• PDF/VT

• PDF/X

• PostScript Level 3

• PPML Version 2.2

• EPS

• JPEG

• TIFF

• IPDS® (optional)

Netzwerkprotokolle

TotalFlow Print Server unterstützt diese Netzwerkprotokolle:

• [IPDS-TCP/IP]

• [IPP]

• [JMF]

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1

16

• [LPR]

• [Hot Folder]

• [Raw-Port]

• [WSD]

• [RHPP]

• [FTP]

• [AppleTalk]

Jobübergabe

Sie können diese Methoden verwenden, um Jobs an TotalFlow Print Server zu senden:

• Die TotalFlow Print Server-Konsole.Weitere Informationen enthält Senden eines Druckjobs von der Konsole, Seite 113.

• Ein Ordner für Sofortdruck (Hot Folder) im System.Weitere Informationen finden Sie unter Senden eines Jobs von einem Ordner für Sofortdruck aufWindows, Seite 114 oder Senden eines Druckjobs aus einem Ordner für Sofortdruck von Mac,Seite 115.

• Dateitransferprotokoll (File Transfer Protocol - FTP).Weitere Informationen enthält Senden eines Druckjobs mit FTP, Seite 115.

• TotalFlow Print Server-Druckertreiber.Weitere Informationen finden Sie unter Senden eines Druckjobs unter Verwendung des Windows-Druckertreibers, Seite 116. Informationen zur Installation des Druckertreibers finden Sie in derInstallationsanleitung.

• Druck-Workflow-Systeme und Tools, die Jobtickets für JDF-Jobs (Job Definition Format) erstellenoder übertragen. Zum Beispiel PRINERGY, EQUIOS, APOGEE, TotalFlow Print Manager, TotalFlowProduction Manager und TotalFlow Path.Weitere Informationen enthält Senden eines Druckjobs mit JMF, Seite 118.

• Line Printer Remote-Protokoll (LPR).Weitere Informationen enthält Senden eines Druckjobs mit LPR, Seite 119.

Jobverarbeitung

Dieses Ablaufdiagramm zeigt den einfachen Weg eines Jobs durch TotalFlow Print Server an. Eswerden nicht alle Optionen gezeigt. So zeigt das Ablaufdiagramm beispielsweise nicht das Anhaltenoder den Neudruck eines gespeicherten Jobs.

1 Einführung

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1

17

FTP Konsole

LPR JMF

START

A

Nein JaVirtueller Drucker festgelegt?

Drucker-treiber

Job senden

Hot Folder

Festgelegter virtueller Drucker

empfängt Job

Standardmäßiger virtueller Drucker

empfängt Job

Slide1

Produktübersicht

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1

18

A

B

Anhalten

Ja

Ja

Nein

Nein

Anhalten

Nein

Nein

Ja

Ja

Ja

Virtueller Drucker weist Standards und

Overrides zuVerarbeitungsoption =

Verarbeiten & drucken | Verarbeiten & halten?

Verarbeitungs- option = Halten |

Verarbeiten & halten?

Job wird RIP-Vorgang unterzogen

Merkmaländerungen erforderlich?

Bediener ändert Jobmerkmale

Ist der Job gültig?

Bediener gibt Job frei

Bediener ändert Job- oder

Druckermerk-male

k3fc002

1 Einführung

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1

19

B

Speichern = ?

ENDE

Unendlich speichern Aus | Nicht festgelegt

Drucker

empfängt Job

Drucker weist

Standards zu

Job wird verarbeitet

Job wird gedruckt

Job wird gespeichert Job wird

gespeichert

Bediener löscht Job Aufbewahrungs-

zeitraum endet

Job wird gelöscht

Speichern für

k3fc003

Farbunterstützung

TotalFlow Print Server unterstützt die folgenden Farbfunktionen:

• ICC-Profile

– CMYK-Profile: SWOP, GRACoL, FOGRA, Japan Color

– RGB-Profile: sRGB, AppleRGB, AdobeRGB, RICOH-RGB

– Grauprofile: AdobeGray

– Verbindungsprofile für Geräte

– Auswahl des Rendering-Verfahrens

• Profilwechsel nach Objekttyp

• PDF/X-Ausgabeverfahren

• Unterstützung von Schmuckfarben: PANTONE, DIC, TOYO, HKS

• Farbersatz

• Reines Schwarz/reiches Schwarz

• Schwarzer Überdruck

• Auto-Trapping

• Farbabstufung

• CMOCA CMRs (für den IPDS-Datenstrom)

Produktübersicht

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• Druckerkalibrierung

• Halbton-Rasterung

• Ebenentrennung

• Tonerreduzierung nach Objekttyp

• Konvertierung von RGB zu CMYK

• Ausgabeprofile

• Konvertierung der Farbe zu nur-K

• GCR-Intensitätssteuerung

• 4–Objekt-Unterstützung: Text, Strichzeichnungen, Bilder oder weiche Schattierung

• Überdruck

• Optionale Funktionen für RIP-Modell H:

– Schwarzpunktkompensation

– Graudruck unter Verwendung von Schwarz

– Beibehalten der primären und sekundären Farben

– Modus Reines Schwarz beibehalten

• Optionale Funktionen für RIP-Modell K und RIP-Modell S:

– K Schwarz/Grau beibehalten

– K Schwarz/Grau erzwingen (Grauerkennung erweitern)

SSyysstteemmoobbjjeekktteeEin TotalFlow Print Server-System umfasst einen Drucker, Druckervoreinstellungen, virtuelle Drucker,Jobs, Papiere, Filter, Benutzer, Rollen, Protokolle und Ablaufverfolgungen.

Jedes dieser Dinge ist ein Systemobjekt. Sie können für jedes Systemobjekt detaillierte Attributedefinieren. Diese Attribute werden als Eigenschaften bezeichnet.

Drucker

Die Druckervoreinstellungen des physischen Geräts, das Jobs druckt.

Druckervoreinstellungen

Sie können Druckerkonfigurationseinstellungen in Sammlungen mit dem NamenDruckervoreinstellungen speichern. Nachdem Sie eine Druckervoreinstellung gespeichert haben,können Sie sie laden, sodass Sie die jeweiligen Einstellungen nicht einzeln eingeben müssen.

1 Einführung

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Virtuelle Drucker

Virtuelle Drucker sind separate Eingabegeräte, die erstellt und angepasst werden können, um Druckjobsentsprechend Ihren Anforderungen und Workflows zu verarbeiten.

TotalFlow Print Server verwendet virtuelle Drucker, um Druckjobs zu empfangen. Der Benutzer kann denvirtuellen Drucker auf einer Arbeitsstation oder einem Server für die Druckübermittlung zuordnen undJobdateien auf den Drucker verschieben.

Jedem virtuellen Drucker ist ein eigener Hot Folder zugeordnet. Hot Folder werden am häufigsten zumÜbertragen von Jobs verwendet.

Sie können bis zu 250 virtuelle Drucker erstellen.

Jobs und Job-Tickets

Ein Druckjob ist eine Druckeinheit.

Der Druckjob besteht aus einem Job-Ticket und der Druckdatei, die mit diesem Job verknüpft ist.

Sie können verschiedene Optionen für Druckjobs definieren und ändern.

Papiere und Papierkatalog

Papiere sind die physischen Medien, auf die Jobs gedruckt werden. Der Papierkatalog ist eine Liste derPapiere, die für den Drucker definiert sind, und der Eingabefächer oder Einschießmagazine, in die diePapiere eingelegt sind.

Papierdefinitionen umfassen die Größe, das Gewicht, die Farbe, den Typ und die Beschichtung desPapiers.

Zusätzlich zum TotalFlow Print Server-Papierkatalog gibt es für einige Drucker-Controller eigenePapierkataloge. Der TotalFlow Print Server-Papierkatalog enthält die im Papierkatalog des Drucker-Controllers definierten Papiere sowie die mit TotalFlow Print Server definierten Papiere. Wenn Papieredem Papierkatalog des Drucker-Controllers hinzugefügt oder aus diesem gelöscht werden, wird derTotalFlow Print Server-Papierkatalog automatisch aktualisiert.

Filter

Filter sind Befehlszeilenprogramme, die den Datenstrom in Druckjobs ändern.

So kann ein Filter beispielsweise alle Beispiele einer Textzeichenfolge in Jobs ersetzen, die an einenvirtuellen Drucker gesendet wurden.

RICOH bietet auf Kundenwunsch benutzerdefinierte Filter als Sonderbestellungen. Näheres erfahren Siebei dem für Sie zuständigen Kundendienstmitarbeiter.

Systemobjekte

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Benutzer und Rollen

Alle Benutzer, die mit TotalFlow Print Server arbeiten, haben eine Benutzer-ID, der eine Rollezugewiesen ist. Rollen definieren die Zugriffsebene der Benutzer und die verfügbaren Aktionen.

TotalFlow Print Server bietet diese Standardbenutzer:

• [Druck-Absender]: Zugewiesen zur Rolle [Druck-Absender]. Darf nur Jobs senden.• [Operator (Bediener)]: Zugewiesen zur Rolle [Operator (Bediener)]. Beschränkter Zugriff auf

die Konfigurationseinstellungen.• [Administrator]: Zugewiesen zur Rolle [Administrator]. Zugriff auf die meisten

Konfigurationseinstellungen.• [Service]: Zugewiesen zur Rolle [Service]. Vollzugriff auf die Druckerkonfigurationseinstellungen

und Analysetools.Vordefinierte Benutzer können nicht gelöscht und die zugewiesenen Rollen können nicht geändertwerden.

Benutzer mit [Administrator]-Rechten können Benutzer mit geringeren Zugriffsebenen erstellen,löschen und konfigurieren. Nur Benutzer mit [Service]-Rechten können Benutzer mit [Administrator]-Rechten oder andere Benutzer mit [Service]-Rechten erstellen, löschen und konfigurieren.

Wenn Sie einen Benutzer erstellen, legen Sie die Rolle für diesen Benutzer fest. Die Rolle definiert dieStandardfunktionen, die ein Benutzer ausführen kann.

Benutzer mit [Administrator]- oder [Service]-Rechten können Rollen erstellen, bearbeiten undlöschen, wobei diese Einschränkungen gelten:

• Sie können die Standardfunktionen für eine Rolle einschränken, sie jedoch nicht für Funktionenautorisieren, die über die Standardfunktionen hinausgehen.

• Sie können die für die Rolle [Druck-Absender] autorisierten Funktionen nicht einschränken.

• Nur Benutzer mit [Service]-Zugriff können Rollen, die auf der [Service]-Rolle basieren, erstellen,bearbeiten oder löschen.

Protokolle und Ablaufverfolgungen

Protokolle enthalten Meldungen und andere Informationen über TotalFlow Print Server.

Ablaufverfolgungen sind detaillierte Protokolle, die für die Fehlerbehebung hilfreich sind.

KKoonnssoolleeSie können auf TotalFlow Print Server von verschiedenen Standorten aus zugreifen.

• Über die lokale Konsole auf dem Computer, auf dem TotalFlow Print Server ausgeführt wird. Um dielokale Konsole verwenden zu können, müssen Sie eine Tastatur, eine Maus und einen Monitor andiesen Computer anschließen.

• Über einen Remote-Computer mithilfe eines Webbrowsers.

• Über das Bedienfeld am Drucker.

1 Einführung

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23

Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich der Begriff “Konsole” entweder auf die lokale oder dieRemote-Konsole. Sie können damit fast alle Aufgaben ausführen. Ausnahmen:

Nur lokal Nur remote

• Festlegen der Sprache der lokalen Konsole• Festlegen der Sprache der Tastatur, die an

TotalFlow Print Server angeschlossen ist• Festlegen der Text- und Schaltflächengröße

der lokalen Konsole

• Festlegen der Sprache des Webbrowsers,der von der Remote-Konsole verwendet wird

• Festlegen der Text- und Schaltflächengrößeder Remote-Konsole

Die Konsole enthält diese Seiten für verschiedene Aufgaben:

• Operationen

• Jobs

• Konfiguration

Operationen Seite

Verwenden Sie die Bedienelemente und Einstellungen auf diesen Seiten zum Konfigurieren undAusführen von TotalFlow Print Server.

In der Konsole verwendete Symbole

In dieser Tabelle sind die in der Konsole verwendeten Symbole sowie eine kurze Beschreibung ihrerFunktion aufgeführt.

Informationen zu Symbolen, die im interaktiven Drucker und im Portlet Druckerinformation verwendetwerden, finden Sie unter Symbole der Druckergrafik, Seite 33. Informationen zu Jobstatussymbolenfinden Sie unter Jobstatus-Symbole, Seite 31. Informationen zu Jobansichtssymbolen finden Sie unterAnsichtsmodi, Seite 37.

Konsole

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1

24

Symbol Funktion

Laden, Auswählen oder Markieren

Geladen

Neu erstellen

Bearbeiten

Kopieren

Suchen

Speichern

Löschen

Mehrere Objekte löschen

Nach links drehen

Nach rechts drehen

Vergrößern

Verkleinern

Vorlagenformat

Herunterladen, Auflisten oder Installieren

Importieren

Deaktivieren oder Anhalten

Aktivieren oder drucken

Konfigurieren

Job anzeigen

Druck des Testmasters

Weitere Aktionen

1 Einführung

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1

25

Symbol Funktion

Steuereinheit herunterfahren

DFE neu starten

Steuereinheit neu starten

IPDS-Puffer leeren

Code aktualisieren

Protokollmanagement

Optionen

Hilfe

Job- oder Druckerinformationen

Informationsmeldung

Warnmeldung

Fehlermeldung

Druckersteuerleiste

Die Druckersteuerleiste, die sich am oberen Rand der Konsole befindet, wird unabhängig von der Seiteimmer angezeigt. Sie können hierüber anstatt über die Seite Operationen auf einige Bedieneraktionenzugreifen.

Druckersteuerleiste (Konsole)

Die Druckersteuerleiste umfasst drei Bereiche:

i

Konsole

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1. DruckerstatusZeigt ein kleines Bild des Druckers und Meldungs- oder Warnsymbole an. Sie können deninteraktiven Drucker aus dem Druckerstatusbereich öffnen, um diese Aufgaben auszuführen:

• Anzeigen und Behandeln von Bedienermeldungen.

• Überprüfen der Tonerstände.

• Bearbeiten einiger Merkmale der Papiere in den Eingabefächern und Einschießmagazinen.

2. JobstatusZeigt an, welcher Job gedruckt wird und zu wie viel Prozent er abgeschlossen ist.

3. NavigationsleisteIn der Navigationsleiste werden die verfügbaren Registerkarten angezeigt. Es zeigt außerdem,welcher Benutzer aktuell angemeldet ist, eine Schaltfläche für die Jobübertragung sowie eineSchaltfläche, die das Hilfesystem öffnet.

Im Druckerstatusbereich der Druckersteuerleiste wird der aktuelle Status des Druckers angezeigt. Statussind unter Druckerstatus, Seite 26 aufgelistet.

DDrruucckkeerrssttaattuuss

Symbol Status und Beschreibung

(“Bereit“)

Der Drucker ist für das Drucken von Jobs bereit. Bevor das Druckengestartet werden kann, muss sich der Drucker im Status “Bereit“befinden.

Der Drucker befindet sich im Status “Bereit“, wenn die folgendenBedingungen erfüllt sind:

• Drucker und TotalFlow Print Server sind eingeschaltet und bereit.• Das gesamte Material ist geladen.• Es sind keine Fehler vorhanden.

• Die Schaltfläche ([Start]) auf der Druckersteuerleistewurde ausgewählt.

(“Drucken...“)

Der Drucker ist betriebsbereit und druckt einen Job.

(“Nicht bereit“)

Der Drucker wurde angehalten.

Wenn der Drucker während des Druckens zu “Nicht bereit“wechselt, wird die Verarbeitung des Jobs gestoppt und dieverbleibenden Daten werden im Druckerpuffer gespeichert.

Wenn Sie die Schaltfläche [Stopp] in derDruckersteuerleiste auswählen, wechselt der Drucker in den Status“Nicht bereit“.

1 Einführung

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Symbol Status und Beschreibung

Wenn der normale Betrieb unterbrochen wird, wechselt der Druckerin den Status “Nicht bereit“.

Wenn der Drucker eine Eingriffbedingung erkennt, wechselt er inden Status “Nicht bereit“ und zeigt eine Warnung oder eineFehlermeldung an.

Diese Bedingungen für Eingriffe verursachen einen “Nichtbereit“-Status:• Der Drucker erfordert Standard-Verbrauchsmaterialien. Für

einige Materialien können Sie diese Meldung vorübergehendumgehen und die Verarbeitung fortsetzen. Einige Materialien(zum Beispiel Heftklammern) ermöglichen das vorübergehendeIgnorieren dieser Meldung und Fortsetzen des Drucks. AndereVerbrauchsmaterialien (z. B. schwarzer Toner) müssenumgehend ausgetauscht werden.

• Der Drucker erfordert einen Standardservice, der dasÜberprüfen des Papiers oder der mechanischen Teile umfasst.Sie müssen Meldungen diesen Typs umgehend behandeln.

• Der Drucker hat ein Hardwareproblem, beispielsweise einenPapierstau oder einen Komponentenausfall. Für einigeMeldungen dieses Typs können die Aktionen verschobenwerden; andere Meldungen müssen umgehend behandeltwerden.

Unter diese Umständen wird die Verarbeitung angehalten, sodassSie das Problem beheben oder bei Bedarf den Kundendienst rufenkönnen. Druckerfehler können dazu führen, dass einige gedruckteSeiten verloren gehen oder beschädigt werden.

(“Fehler“)

Beim Drucken ist ein Druckerfehler aufgetreten.

(“Aufwärmphase“)

Der Drucker wurde eingeschaltet, kann jedoch nicht drucken.

Das Jobstatus-Fenster an der Druckersteuerleiste zeigt den Jobnamen und den Status des Jobs auf demDrucker an.

Jobstatusfenster

Die Druckersteuerleiste umfasst außerdem folgende Schaltflächen:

Konsole

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Schaltfläche Beschreibung

[Probe] Drucken einer Kopie der Seite, die gedruckt wird, und Ausgebenin ein verfügbares Fach. Sie können bereits während desDruckvorgangs sehen, ob die Druckergebnisse wie gewünschtausfallen.

([Stopp])

Anhalten des Druckvorgangs.

([Start])

Drucker druckbereit machen und mit dem Drucken einesverfügbaren Jobs beginnen.

Öffnen Sie den interaktiven Drucker.

Schließen Sie den interaktiven Drucker.

Interaktiver Drucker

Verwenden Sie den interaktiven Drucker zum Überwachen und Ändern der grundlegendenDruckereinstellungen.

Interaktiver Drucker

Der interaktive Drucker enthält große Versionen dieser Portlets:

• Druckerinformation(siehe Informationen zum Drucker, Seite 33)

• Bedienernachrichten(siehe Bediener-Meldungen, Seite 35)

• Einzugsmagazine(siehe Eingabefächer, Seite 33)

1 Einführung

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Verwenden Sie diese Schaltflächen im Druckerstatusbereich der Druckersteuerleiste, um den interaktivenDrucker zu öffnen und zu schließen:

SScchhaallttffllääcchheenn zzuumm ÖÖffffnneenn uunndd SScchhlliieeßßeenn ddeess iinntteerraakkttiivveenn DDrruucckkeerrss

Schaltfläche Beschreibung

Öffnen Sie den interaktiven Drucker.

Schließen Sie den interaktiven Drucker.

Seite Operationen und Seite Jobs

Abhängig von ihrer Konfiguration können die Seiten Operationen und Jobs identische oderunterschiedliche Informationen enthalten. Es können entweder Informationen über den Betrieb vonTotalFlow Print Server angezeigt werden, oder die Jobs können in TotalFlow Print Server verwaltetwerden.

Die Seite Operationen und die Seite Jobs können diese Portlets enthalten:

Portlet Operationen Seite Jobs Seite

Aktive Jobs Verfügbar Standard

Gespeicherte Jobs Verfügbar Standard

Ungültige Jobs Verfügbar Standard

Inaktive Jobs Verfügbar Standard

Jobverlauf Verfügbar Standard

Alle Jobs Verfügbar Verfügbar

Einzugsmagazine Standard Standard

Datum/Uhrzeit Verfügbar Verfügbar

Druckerinformation Standard Standard

Bedienernachrichten Standard Verfügbar

Aktuelle Einstellungen Verfügbar Verfügbar

Konsole

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Operationen Seite

Jobs Seite

Um ein verfügbares Portlet zur Seite Operationen oder zur Seite Jobs hinzuzufügen, klicken Sie aufIhren Benutzernamen und ziehen Sie dann den Portlet-Namen auf die Seite.

Um ein Portlet zu entfernen, klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Siedann [Schließen] aus.

1 Einführung

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Jobs-Portlets

Die Seite Operationen und die Seite Jobs können beliebige dieser Jobs-Portlets enthalten.

Die Jobs-Portlets sind:

Aktive JobsZeigt Informationen über Jobs an, die verarbeitet werden.

Inaktive JobsZeigt Informationen über Jobs im Status [Zurückgehalten] an.

Gespeicherte JobsZeigt Informationen über Jobs im Status [Gespeichert] an.

Zeigt Informationen über Jobs im Status [Ungültig] an.

JobverlaufZeigt Informationen über verarbeitete und gelöschte Jobs im Status [Beendet] und gelöschte Jobsim Status [Eingestellt] an.

IPDS-Jobs werden im Portlet Jobverlauf nicht angezeigt.

Alle JobsZeigt Informationen über alle aktuellen und vergangenen Jobs an, die in den anderen Jobs-Portletsangezeigt werden.

Verwenden Sie [Spalten verwalten], um die Merkmale auszuwählen, die in jedem Portlet angezeigtwerden. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten:

• [Status] — Der Status des Jobs

JJoobbssttaattuuss--SSyymmbboollee

Symbol Symbol(Verarbeitet)

Beschreibung

[Empfangen]

[Vorverarbeitung läuft], [Verarbeitung wird vorbereitet],[Verarbeiten]

[In Bearbeitung], [Warten auf Druck]

[Druck wird vorbereitet]

[Drucken]

[Aussetzen], [Ausgesetzt], [Zurückgehalten]

Konsole

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Symbol Symbol(Verarbeitet)

Beschreibung

[Ungültig], [Ungültig/Ausgesetzt], [Ungültig/Gespeichert], [In Quarantäne], [In Quarantäne/Ungültig],[In Quarantäne/Zurückgehalten]

[Leerlauf]

[Beendet]

[Gespeichert], [Gespeichert/Zeit], [Gespeichert/Platz]

[Abbruch durch Benutzer läuft], [Abgebrochen],[Gelöscht], [Gelöscht/Uhrzeit], [Gelöscht/Platz],[Eingestellt]

[Fehler], [Fehlerhaft], [Fehlgeschlagen]

Die Symbole in der Spalte “Symbol (Verarbeitet)” bedeuten, dass RIP (Rasterbildverarbeitung)abgeschlossen ist.

• [Jobname] - Der Name des Jobs

• [Anwender-ID]: Der Benutzer, der den Job gesendet hat

• [Kopien]: Die Anzahl der Kopien im Job

• [Druckseiten]: Die Gesamtanzahl der Seiten im Job

• [Papier]: Das Papier, das der Job erfordert

• [Größe] - Die Größe des Jobs

• [Jobtyp] - Der Typ des Jobs, z. B. PDF oder TIFF

• [Job-ID]: Die eindeutige Identifikationsnummer des Jobs

• [Seiten pro Kopie]: Die Anzahl der Seiten (vor dem Einschießen) in einer Kopie des Jobs

• [Gesamtzahl Blätter] - Die Gesamtanzahl der Blätter im Job

• [Anzahl Aufzeichnungen] - Die Gesamtanzahl der Datensätze in einem Job mit variablen Daten

• [Ablaufdatum] - Das Datum und die Uhrzeit, wann der gespeicherte Job automatisch gelöschtwird

• [Verarbeitungsdauer]: Wie lange die Verarbeitung des Jobs gedauert hat

• [Empfangszeit]: Der Zeitpunkt, an dem der Job empfangen wurde

• [Druckstart]: Das Datum und der Zeitpunkt, an dem die erste gedruckte Seite des Jobs imAusgabefach gestapelt wurde

• [Druckabschluss]: Das Datum und der Zeitpunkt, an dem die letzte gedruckte Seite des Jobs imAusgabefach gestapelt wurde oder als der Job beendet wurde

• [Druckervoreinstellung] - Die Druckervoreinstellung, die zum Drucken des Jobs geladen werdenmuss

1 Einführung

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• [Protokoll]: Das Netzwerkprotokoll, durch das der Job gesendet wurde

• [Kunde]: Der Kunde, dem Job zugeordnet ist

• [Geändert von]: Der letzte Benutzer, der den Job geändert hat

• [Quelle speichern] - Ob nur die Jobquelle, die Quelle oder die verarbeiteten Daten oder keinesvon beiden gespeichert werden soll

• [Tonkurve]: Die auf den Job angewendete Tonkurve

• [Verarbeitungsoptionen]: Die auf den Job angewendeten Verarbeitungsoptionen

• [Verarbeitet]: Ob der Job verarbeitet wurde

• [Virtueller Drucker]: Der virtuelle Drucker, der den Job empfängt

• [Priorität]: Die Priorität des Jobs, wobei höhere Zahlen für eine höhere Priorität stehen

• [Schwarzweiß-Seiten] - Die Anzahl der Schwarzweißseiten im Job

• [Farbseiten] - Die Anzahl der Farbseiten im Job

Einzugsmagazine

Das Portlet Einzugsmagazine zeigt Informationen zu dem in den Eingabefächern undEinschießmagazinen des Druckers eingelegten Papier an.

Eingabefächer enthalten Papier zum Drucken des Jobs. Einschießmagazine enthalten Papier,normalerweise vorgedrucktes, zum Einfügen zwischen die Blätter eines Druckjobs. So kann einEinschießmagazin beispielsweise eine Werbung enthalten, die einer Rechnung beigefügt wird.

Dieses Portlet wird immer im interaktiven Drucker angezeigt. Er wird standardmäßig auf der SeiteOperationen angezeigt.

Druckerinformation

Das Portlet Druckerinformation zeigt ein grafisches Bild des Druckers und der optional angeschlossenenGeräte. Symbole zeigen den Status des Druckers, den Papierstand in jedem Eingabe- und Interposer-Fach sowie den Tonerstand jeder Farbe.

Diese Symbole werden in der Druckergrafik verwendet:

SSyymmbboollee ddeerr DDrruucckkeerrggrraaffiikk

Symbol Funktion

Es stehen Meldungen mit Informationen zum Drucker zur Verfügung.Weitere Informationen finden Sie im Portlet Bedienernachrichten.

Der Drucker ist nicht verfügbar. Weitere Informationen finden Sie im PortletBedienernachrichten.

Es ist ein Druckerfehler aufgetreten. Weitere Informationen finden Sie imPortlet Bedienernachrichten.

Konsole

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Symbol Funktion

Die Abdeckung oder Tür ist geöffnet.

Das Eingabefach oder das Interposer-Fach ist deaktiviert.

Das Eingabefach oder das Einschießmagazin ist mit Papier gefüllt.

Das Eingabefach oder das Einschießmagazin ist weniger als ganz voll,aber mehr als halb voll mit Papier gefüllt.

Das Eingabefach oder das Einschießmagazin ist halb voll oder weniger mitPapier gefüllt.

Im Eingabefach oder Einschießmagazin befindet sich sehr wenig Papier.

Das Eingabefach oder das Interposer-Fach ist leer.

Das Papier wird von der langen Kante eingezogen. [AutomatischePapierwahl] ist [Ja].

Das Papier wird von der langen Kante eingezogen. [AutomatischePapierwahl] ist [Nein].

Das Papier wird von der kurzen Kante eingezogen. [AutomatischePapierwahl] ist [Ja].

Das Papier wird von der kurzen Kante eingezogen. [AutomatischePapierwahl] ist [Nein].

Gelber Toner.

Magenta Toner.

Cyan Toner.

Schwarzer Toner.

Toner ist fast leer.

Toner ist leer.

Der Name des Druckers wird unter dem Druckerbild angezeigt. Um Informationen über den Druckeranzuzeigen oder den Druckzähler zurückzusetzen, klicken Sie auf das Informationssymbol neben demDruckernamen.

Unter dem Druckernamen zeigen Messinstrumente für jede Farbe die Tonermenge an. Die Farbe auf derlinken Seite wird zuerst gedruckt. Wenn der Drucker über das Erweiterungs-Kit für die fünfte Stationverfügt, kann der weiße oder Spezialeffekttoner entweder zuerst (ganz links) oder zuletzt (ganz rechts)gedruckt werden.

Dieses Portlet wird immer im interaktiven Drucker angezeigt. Er wird standardmäßig auf der SeiteOperationen angezeigt.

1 Einführung

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Bedienernachrichten

Das Portlet Bedienernachrichten zeigt Informationen über den aktuellen Gerätestatus an, beispielsweiseHardwarefehler oder Papierstaus.

Die Meldungstypen umfassen:

Informationsmeldungen, die Informationen über den Status und dieKonfiguration des Druckers erhalten.

Warnungen, die ein Eingreifen erfordern können, beispielsweise dasNachfüllen von Papier.

Fehlermeldungen, die das Eingreifen des Bedieners erfordern. Wenn Sieauf eine Meldung in der Liste klicken, werden die entsprechendenWiederherstellungsinformationen angezeigt.

Dieses Portlet wird immer im interaktiven Drucker angezeigt. Klicken Sie zum Hinzufügen zur SeiteOperationen oder Jobs auf Ihren Benutzernamen und ziehen Sie den Namen des Portlets dann auf dieSeite.

Datum/Uhrzeit

Das Portlet Datum/Uhrzeit zeigt das Datum und die Uhrzeit nur für die Steuereinheit an. Es zeigt nichtdas Datum und die Uhrzeit eines eventuell verbundenen Remote-Computers an.

Dieses Portlet wird nicht standardmäßig angezeigt. Klicken Sie zum Hinzufügen zur Seite Operationenoder Jobs auf Ihren Benutzernamen und ziehen Sie den Namen des Portlets dann auf die Seite.

Das Datum und die Uhrzeit, die im Portlet angezeigt werden, werden unter DFE→ Einstellungen aufder Seite Konfiguration konfiguriert.

Aktuelle Einstellungen

Das Portlet Aktuelle Einstellungen zeigt verschiedene Konfigurationsoptionen für TotalFlow Print Serveran.

Dieses Portlet wird nicht standardmäßig angezeigt. Klicken Sie zum Hinzufügen zur Seite Operationenoder Jobs auf Ihren Benutzernamen und ziehen Sie den Namen des Portlets dann auf die Seite.

Konfiguration Seite

Die Seite Konfiguration enthält alle Konfigurationsparameter, die verwendet werden, um den Betriebvon TotalFlow Print Server zu steuern.

Verwenden Sie den Navigationsbereich auf der linken Seite, um sich auf der Seite Konfiguration zubewegen.

Konsole

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Konfiguration Seite

Die Elemente der Seite Konfiguration, die angezeigt werden, und die verfügbaren Aufgaben sind vonIhrer Rolle abhängig. Wenn Sie keine Aufgaben in einem Abschnitt ausführen können, wird dieserAbschnitt nicht angezeigt. Wenn Sie ein [Druck-Absender] sind, sehen Sie die Seite Konfiguration garnicht. Weitere Informationen enthält Benutzer und Rollen, Seite 22.

[Jobmerkmal-Editor] Dialog

Das Dialogfeld [Jobmerkmal-Editor] besteht aus Abschnitten, mit denen Sie den Job, den Sie an denDrucker senden, konfigurieren und anzeigen können. Das Dialogfeld [Jobmerkmal-Editor] enthält alleInformationen, die Sie zum Konfigurieren des Jobs für das Drucken benötigen. Alle von Ihnenvorgenommenen Änderungen werden in Echtzeit gezeigt, sodass Sie sehen können, wie die endgültigeAusgabe aussehen wird.

Um das Dialogfeld [Jobmerkmal-Editor] zu öffnen, wählen Sie einen Job aus und klicken Sie auf dieMerkmale oder die Schaltfläche zum Bearbeiten.

Die Elemente der Benutzerschnittstelle sind:

1 Einführung

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1. Titelleiste

2. Inhaltsbereich

3. Fehlerberichtigung 1

Ansichtsmodi

Der Ansichtsbereich des Dialogfelds hat verschiedene Optionen zum Anzeigen des Jobs oder derInformationen darüber. Klicken Sie auf [Ansichten anzeigen], um den gesamten Ansichtsbereichanzuzeigen.

Verwenden Sie das Symbol oben rechts im Abschnitt, um die Ansicht wie in der Tabelle beschrieben zuändern.

Symbol Ansichtsname Beschreibung

[Seitenansicht] Zeigt den Job als Seiten an,angeordnet in der Reihenfolge,in der Sie diese lesen.

[Buchansicht] Zeigt den Job als ein Buch an.

[Jobzusammenfassung] Fasst alle Jobeinstellungenzusammen. Diese Einstellungenkönnen als HTML-Dateienexportiert werden.

[Optionen anzeigen] Zeigt die Seitenzahlen,Trennblätter und denUrsprungspunkt an.

[Buchansicht]

Das [Buchansicht] zeigt den Job als Buch in der Mitte des Inhaltsbereichs an. Sie können die Seitendurchblättern und die Änderungen am Job, den Sie drucken müssen, in Echtzeit sehen.

Konsole

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1

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Um die Seiten zu blättern, klicken Sie auf die Kante des Blatts oder auf die Symbole für vor und zurück.

Symbol Name

[Vorherige Seite]

[Nächste Seite]

Für große Druckjobs mit mehr als 1.000 Seiten werden nur die ersten 1.000 Seiten zur Anzeigegeladen. Sie können die Anzahl der geladenen Seiten im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Seiten imJob sehen. Die Ausnahmeseiten sind nur sichtbar, wenn der Seitenbereich, der die Ausnahmeseitenenthält, bereits geladen wurde.

Diese Ansicht ist nicht verfügbar, wenn einige der Optionen nicht festgelegt sind, z. B. die Druckseiteoder das Papierformat.

[Seitenansicht]

Das [Seitenansicht] zeigt mehrere Seiten in der Reihenfolge an, in der Sie die Seiten im Job lesen.

1 Einführung

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1

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Sie können die Vergrößerung mithilfe der Vergrößerungsoption in der Ecke rechts unten einstellen. DieVergrößerung ermöglicht Ihnen, ein Bild zu vergrößern und zu verkleinern, um eine detaillierteÜbersicht über alle Seiten zu erhalten. Verwenden Sie die Option [An Breite anpassen], um nur dasaktuelle Blatt zu sehen, das verkleinert wurde, um in die verfügbare Breite zu passen. Die maximaleVergrößerung von 100 % zeigt 96 Punkte pro Zoll.

Diese Ansicht ist nicht verfügbar, wenn einige der Optionen nicht festgelegt sind, z. B. die Druckseiteoder das Papierformat.

[Jobzusammenfassung]

Die Ansicht [Jobzusammenfassung] zeigt eine Textzusammenfassung der aktuellen Jobmerkmalean.

Konsole

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1

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Diese Ansicht umfasst Links, die den korrekten Abschnitt öffnen, sodass Sie die zu bearbeitendeEinstellung einfach finden. Sie können die Zusammenfassung auch in eine HTML-Datei exportieren,

indem Sie auf , die Schaltfläche Exportieren in der oberen rechten Ecke des Abschnitts[Jobzusammenfassung], klicken. Sie können die HTML-Datei außerhalb des Editors öffnen unddrucken.

Die Einstellungen werden gruppiert nach den Abschnittsüberschriften aufgelistet.

Wenn einer der Werte ein rotes Dreieck anzeigt, unterstützt Ihr Drucker die aktuelle Auswahl nicht. Siemüssen eine gültige Auswahl verwenden.

1 Einführung

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22.. TotalFlow Print Server anhand von Musterdateientesten

•Erstellen und Drucken einer Broschüre mit Spiralbindung•Erstellen und Drucken einer gehefteten Broschüre•Drucken von Tickets

In diesem Kapitel werden Musterdateien in Übungsbeispielen verwendet, damit Sie die Funktionen undBedienungen von TotalFlow Print Server besser verstehen.

EErrsstteelllleenn uunndd DDrruucckkeenn eeiinneerr BBrroosscchhüürree mmiitt SSppiirraallbbiinndduunnggIn diesem praktischen Beispiel sehen Sie, wie Sie aus einer Musterdatei eine Broschüre mitSpiralbindung erstellen. Sie konfigurieren einen virtuellen Drucker zum Empfangen des Jobs, ErstellenPapiere für Deckblätter und Registerblätter, übermitteln den Job durch Kopieren der Jobdatei in einenOrdner für Sofortdruck, legen die Spiralbindung fest, ändern das Papier für das vordere und hintereDeckblatt, fügen Registerblätter zwischen den Kapiteln ein und drucken den Job.

Vorgänge:

• Aktivierung des Protokolls für den [Hot Folder]

• Konfiguration eines virtuellen Druckers

• Verbindung eines Remote-Systems mit einem Ordner für Sofortdruck

• Erstellen von Papieren

• Einlegen von Papier in die Eingabefächer

• Jobs über Ordner für Sofortdruck senden

• Ändern der Ansicht von [Jobmerkmal-Editor]

• Einstellen der Druckseiten für einen Job

• Changing the page size to fit the paper

• Festlegen der Endbearbeitungsoptionen

• Festlegen von Seitenersetzungen

• Einfügen von Registerblättern

• Freigabe eines gehaltenen Jobs für den Druck

Voraussetzungen:

• In den Eingabefächern des physischen Druckers müssen Papier im Standardformat, Deckpapier undRegisterblätter eingelegt sein.

• Der Drucker muss mit einem Ringbinder verbunden sein.

Sie verwenden die Beispieldatei SAMPLE/SETUPGUIDE.pdf auf der TotalFlow Print Server CD-ROM.

1. Achten Sie darauf, dass das Protokoll für den [Hot Folder] aktiviert ist.Anweisungen unter Aktivieren eines Objekts, Seite 90.

2. Erstellen Sie einen virtuellen Drucker oder bearbeiten Sie einen vorhandenen, um den Jobempfangen zu können.

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Anweisungen unter Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts, Seite 75 oder Bearbeiten einesObjekts, Seite 89.

1. Stellen Sie [Verarbeitungsoption] auf [Halten] ein.Sie müssen den Job halten, um ihn bearbeiten zu können.

2. Wählen Sie unter [Unterstützte Übergabemethoden] [Hot-Folder].

3. Wenn Sie an einem Remote-System arbeiten, verbinden Sie sich mit dem Ordner für Sofortdruck.

Anweisungen unter Senden eines Jobs von einem Ordner für Sofortdruck auf Windows, Seite114 oder Senden eines Druckjobs aus einem Ordner für Sofortdruck von Mac, Seite 115.

4. Erstellen Sie ein Papier für Deckblätter.

1. Legen Sie [Größe] auf [Letter (8.5 x 11 Zoll)] oder [A4 (210 x 297 mm)] fest, jenachdem, was das Standardpapierformat Ihres Druckers ist.

2. Legen Sie [Gewicht] auf [Gewicht 5 (163,1 – 220,0 g/m²)] fest.

5. Erstellen Sie ein Papier für Registerblätter.

1. Legen Sie [Größe] auf [Letter (8.5 x 11 Zoll)] oder [A4 (210 x 297 mm)] fest, jenachdem, was das Standardpapierformat Ihres Druckers ist.

2. Legen Sie [Gewicht] auf [Gewicht 4 (105,1 – 163,0 g/m²)] fest.

3. Stellen Sie [Typ] auf [Registerblatt] ein.

4. Stellen Sie [Anzahl der Reiter] auf die Anzahl der Registerblätter in einem Stapel mitRegisterblättern ein.

Die Anzahl der Registerkarten im Job muss kein exaktes Vielfaches der Anzahl derRegisterkarten im Stapel sein. Wenn nach dem Druck noch Registerblätter übrig sind, werdensie ausgeworfen. Wenn Sie beispielsweise einen Stapel mit fünf Registerkarten im Job habenund der Stapel sechs Registerkarten enthält, wird die sechste Registerkarte ausgeworfen.Wenn der Stapel nur vier Registerkarten enthält, verwenden Sie für den Druck von fünfRegisterkarten einen Stapel und die erste Registerkarte aus dem zweiten Stapel. Die zweite,dritte und vierte Registerkarte des zweiten Stapels werden ausgeworfen.

5. Legen Sie [Reiterbreite] auf [2 Zoll] (Letter) oder [55 mm] (A4) fest.

6. Stellen Sie [Registerkarten-Druckverfahren] auf [Text auf Register] ein.

6. Legen Sie das neue Papier in die Eingabefächer.

Anweisungen unter Einlegen von Papier in ein Eingabefach, Seite 96.

7. Kopieren Sie die Datei SAMPLE/SETUPGUIDE.pdf in den Ordner für Sofortdruck desvirtuellen Druckers, den Sie in Schritt 2 konfiguriert haben.

Der Ordner für Sofortdruck befindet sich im Ordner Drucker und hat denselben Namen, wieder virtuelle Drucker, zum Beispiel Printer/Hold.

8. Wählen Sie den Job im Portlet Inaktive Jobs auf der Seite Jobs aus und klicken Sie auf , dasBearbeitungssymbol.

Der Editor Jobeigenschaften wird geöffnet.

9. Klicken Sie auf [Ansichten anzeigen] und dann auf das , das Symbol für die Vorschau.

2 TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen

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Mit dieser Ansicht können Sie überprüfen, ob Sie den richtigen Ort zum Einfügen derRegisterblätter ausgewählt haben.

10. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Layout].

1. Stellen Sie [Druckseite] auf [Beide Seiten (2-seitig)] ein.

2. Wenn Ihr Drucker-Standardpapier das Format Letter ist, stellen Sie [Verkleinern/Vergrößern] auf [Auf Druckformat anpassen] ein.Die Musterdatei ist für A4-Papier formatiert.

11. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Endbearbeitung] und legen Sie dann [Heften/Binden]auf [Ringbindung] fest.

12. Klicken Sie im Navigationsbereich auf Ausnahme- seiten→ Ersetzen.

13. Stellen Sie [Seiten] auf [Erste zwei Seiten (Deckblatt)] ein.

14. Legen Sie [Papier] auf den Namen des Deckblattpapiers fest.

15. Klicken Sie auf [Hinzufügen].

16. Wiederholen Sie für [Letzte zwei Seiten (Rückblatt)] die Schritte 13 bis einschließlich 15.

17. Klicken Sie auf [Registerkarte].

18. Suchen Sie [Registerblattposition]. Suchen Sie nach der Seite, auf der der Anhang beginnt.Wählen Sie [Vorher] aus und geben Sie die Zahl dieser Seite in das Eingabefeld ein.

19. Geben Sie in [Zeile 1] Anhang ein.

20. Legen Sie [Papier] auf den Namen des Registerblattpapiers fest.

21. Klicken Sie auf [Hinzufügen].

22. Wiederholen Sie für jedes Kapitel die Schritte 18 bis einschließlich 21.

Arbeiten Sie von vorne nach hinten, da jedes Registerblatt dazu führt, dass die Seiten imJobeigenschaften-Editor neu nummeriert werden. (Die Seitenzahlen in den Seitenbildern ändernsich nicht.)

23. Klicken Sie auf [OK], um den Editor zu schließen.

24. Bestätigen Sie, dass der Job im Portlet Inaktive Jobs noch immer ausgewählt ist. Klicken Sie auf

, das Symbol Drucken.

EErrsstteelllleenn uunndd DDrruucckkeenn eeiinneerr ggeehheefftteetteenn BBrroosscchhüürreeIn diesem praktischen Beispiel sehen Sie, wie Sie aus einer Musterdatei eine geheftete Broschüreerstellen. Sie können den Job senden, indem Sie die Jobdatei in einen Ordner für Sofortdruck kopieren,die Broschüre an das Papierformat anpassen, das Layout der Broschüre erstellen, die Heftung festlegenund den Job drucken.

Vorgänge:

• Jobs über Ordner für Sofortdruck senden

• Ändern der Ansicht von [Jobmerkmal-Editor]

• Einstellen der Druckseiten für einen Job

• Seite an Papierformat anpassen

Erstellen und Drucken einer gehefteten Broschüre

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• Festlegen der Layout-Optionen

• Freigabe eines gehaltenen Jobs für den Druck

Voraussetzungen:

• In den Eingabefächern des physikalischen Druckers muss Papier im Standardformat geladen sein.

• Der Drucker muss mit einer Falzeinheit und einem Finisher ausgestattet sein, welche die Heftungunterstützen. Wenn Ihnen diese Optionen nicht zur Verfügung stehen, können Sie alle Schritte außerder Festlegung der Merkmale für die Endbearbeitung durchführen.

Verwenden Sie denselben Ordner für Sofortdruck, den Sie in Erstellen und Drucken einer Broschüre mitSpiralbindung, Seite 41 eingerichtet haben, und dieselbe Beispieldatei SAMPLE/SETUPGUIDE.pdf.1. Kopieren Sie die Datei SAMPLE/SETUPGUIDE.pdf in den Ordner für Sofortdruck.

Der Ordner für Sofortdruck befindet sich im Ordner Drucker und hat denselben Namen, wieder virtuelle Drucker, zum Beispiel Printer/Hold.

2. Wählen Sie den Job im Portlet Inaktive Jobs auf der Seite Jobs aus und klicken Sie auf , dasBearbeitungssymbol.

Der Editor Jobeigenschaften wird geöffnet.

3. Klicken Sie auf [Ansichten anzeigen] und dann auf das , das Symbol für die Vorschau.

Mit dieser Ansicht können Sie die Seitenanordnung des fertigen Jobs überprüfen.

4. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Layout].

1. Stellen Sie [Druckseite] auf [Beide Seiten (2-seitig)] ein.

2. Stellen Sie [Verkleinern/Vergrößern] auf [Auf Format anpassen] ein.

3. Stellen Sie [Seiten pro Blatt] auf [2] ein.

4. Stellen Sie [Ausschießen] auf [Broschüre] ein.

Die Seitenbilder in der Jobvorschau zeigen ein Fragezeichen an. Das ist normal, weil dieVorschau für Broschürenjobs nicht unterstützt wird.

5. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Endbearbeitung] und legen Sie [Heften/Binden] auf[2-fach Heftung, mittig] fest.Als Ergebnis werden folgende Eigenschaften automatisch eingestellt:

• [Falzart] wurde auf [Halbfalz] eingestellt.

• [Blätter gemeinsam falten] wurde ausgewählt.

6. Klicken Sie auf [OK], um den Editor zu schließen.

7. Bestätigen Sie, dass der Job im Portlet Inaktive Jobs noch immer ausgewählt ist. Klicken Sie auf

, das Symbol Drucken.

2 TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen

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DDrruucckkeenn vvoonn TTiicckkeettssIn dieser Übung wird gezeigt, wie mehrere Tickets auf einem Blatt Papier unter Verwendung der fünftenStation gedruckt werden, um die Tickets mit Spezialtoner zu bedecken.

Vorgänge:

• Erstellen von Papier

• Einlegen von Papier in ein Eingabefach

• Jobs über Ordner für Sofortdruck senden

• Einstellen der Druckausrichtung für einen Job

• Einstellen der Druckseiten für einen Job

• Festlegen der Druckoptionen der 5. Station

• Freigabe eines gehaltenen Jobs für den Druck

Voraussetzung: Auf dem Drucker muss das Erweiterungs-Kit für die fünfte Station installiert sein, wobeiSpezialtoner als letztes gedruckt werden soll.

Verwenden Sie denselben Ordner für Sofortdruck, den Sie in Erstellen und Drucken einer Broschüre mitSpiralbindung, Seite 41 eingerichtet haben, und dieselbe Beispieldatei SAMPLE/TICKETS.pdf.Diese Datei zeigt bereits mehrere Bilder des Tickets auf einem Blatt mit Schnittmarken an, sodass Sie dieWerte [Ausschießen] nicht festlegen müssen.

Wenn Sie eine Vorschau der Beispieldatei im Portlet Jobs anzeigen, sie mit Adobe Reader betrachtenoder auf einem Drucker drucken, der kein Erweiterungs-Kit für die fünfte Station hat, erscheint dieSchmuckfarbe in Magenta.

1. Erstellen Sie ein Papier für Tickets.

Anweisungen unter Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts, Seite 75.

1. Stellen Sie [Größe] auf [SRA3 (320 x 450 mm)] ein.

2. Legen Sie [Gewicht] auf [Gewicht 5 (163,1 – 220,0 g/m²)] fest.

2. Legen Sie das neue Papier in ein Eingabefach.

Anweisungen unter Einlegen von Papier in ein Eingabefach, Seite 96.

3. Kopieren Sie die Datei SAMPLE/TICKETS.pdf in den Ordner für Sofortdruck.

Der Ordner für Sofortdruck befindet sich im Ordner Drucker und hat denselben Namen, wieder virtuelle Drucker, zum Beispiel Printer/Hold.

4. Wählen Sie den Job im Portlet Inaktive Jobs auf der Seite Jobs aus und klicken Sie auf , dasBearbeitungssymbol.

Der Editor Jobeigenschaften wird geöffnet.

5. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Layout].

1. Stellen Sie [Ausrichtung] auf [Querformat] ein.

2. Stellen Sie [Druckseite] auf [Vorderseite (1-seitig)] ein.

Drucken von Tickets

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6. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Papier] und legen Sie dann [Papier] auf den Namendes Ticketpapiers fest.

7. Klicken Sie im Navigationsbereich auf [Fünfte Station] und legen Sie [Verarbeitungsziel] auf[Benannte Schmuckfarbe] fest.

[Spezialeffekttoner] wurde bereits automatisch auf [Spezial] festgelegt.

Folgendes geschieht automatisch:

• [Schmuckfarbenname ] wurde auf [Klar] eingestellt.

• [Schmuckfarbenpriorität] wurde auf [Benannte Schmuckfarbe] eingestellt.

• Die Schmuckfarbe mit dem Namen [Klar] wechselt von der alternativen Farbe (Magenta) inder Jobvorschau zu Klar.

8. Klicken Sie auf [OK], um den Editor zu schließen.

9. Bestätigen Sie, dass der Job im Portlet Inaktive Jobs noch immer ausgewählt ist. Klicken Sie auf

, das Symbol Drucken.

2 TotalFlow Print Server anhand von Musterdateien testen

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33.. Drucken in Farbe und Graustufen

•Farbdruckkonzepte•Graustufen-Druckkonzepte•Farbverwaltung•AFP-Farbverwaltung

Das Drucken von Dokumenten in Vollfarbe oder mit sehr hochwertigen Schwarzweiß-(Graustufen-)Bildern ist komplexer als das Drucken von Schwarzweiß- oder Schmuckfarbendokumenten. Wenn Sieeinige der Prinzipien des Farb- und Graustufendrucks kennen und wissen, wie verschiedene Produkte inFarb- und Graustufenlösungen eingesetzt werden können, hilft Ihnen dies bei der Integration von Farb-und Graustufendruck in Ihren aktuellen Betrieb oder bei der Erweiterung zur Implementierung neuerFarb-Workflows.

FFaarrbbddrruucckkkkoonnzzeepptteeFarbdruck ist wesentlich komplizierter als Schwarzweißdruck. Wenn Sie einige der komplexenAnforderungen kennen, können Sie den Übergang von Schwarzweißdruck zu Graustufen- oderFarbdruck problemlos meistern.

Farbräume und ICC-Profile

Ausgabegeräte wie Computermonitore und Drucker erzeugen Farben unterschiedlich. Aufgrund dieserUnterschiede müssen Farben für jedes Gerät anders definiert werden. Die unterschiedlichen Methodenzum Definieren von Farben werden als Farbräume bezeichnet. Darüber hinaus können jedem Gerätein oder mehr ICC-Profile zugewiesen sein. ICC-Profile werden verwendet, wenn ein Bild oder einanderes Objekt in den Farbraum eines anderen Geräts konvertiert wird.

Jedes Gerät hat seinen eigenen individuellen Farbraum und Farbbereich, den es anzeigen oderdrucken kann. Der Farbraum legt fest, wie Farbinformationen in einem Bild dargestellt werden, wenn esauf einem bestimmten Gerät angezeigt wird. Wenn das Bild von einem Gerät zum nächstenweitergegeben wird, werden die Farbinformationen über das Bild vom Farbraum des Quellgeräts inden Farbraum des Zielgeräts konvertiert. Da die Farbräume der einzelnen Geräte nicht exaktübereinstimmen, können einige der Farbinformationen bei der Konvertierung verloren gehen odergeändert werden.

Ein Farbraum ist eine Darstellung der einzelnen Farben, die kombiniert werden können, um andereFarben zu erstellen. Folgende Farbräume sind für das Drucken relevant:

• RGBIn einem RGB-Farbraum wird rotes, grünes und blaues Licht in unterschiedlichen Mengen undIntensitäten kombiniert, um unterschiedliche Farben zu erzeugen. RGB-Farben werden oft als Einzel-Byte-Ganzzahlen dargestellt, die von 0 bis 255 nummeriert sind. Sie können 256 Intensitätsebenenfür jede der drei Farben festlegen. Beispiel:

– R=0, G=0, B=0 ergibt Schwarz

– R=255, G=255, B=255 ergibt Weiß

– R=251 , G=254 , B=141 ergibt ein helles Gelb

– R=210, G=154, B=241 ergibt ein helles Lila

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Geräte wie Monitore, Digitalkameras und Scanner verwenden im Allgemeinen RGB-Farbräume, umFarben zu definieren. Zwei Standardimplementierungen von RGB-Farbräumen sind sRGB, daszumeist für Webgrafiken verwendet wird, und Adobe RGB (1998), das wir für Grafikenempfehlen, die gedruckt werden.

• CMYKIn einem CMYK-Farbraum werden Cyan (kräftiges Blau), Magenta (kräftiges Rot-Pink), gelbe undschwarze Pigmente kombiniert, um unterschiedliche Farben zu erzeugen. CMYK-Werte werdenhäufig als Prozentsatz angegeben. Der Prozentsatz entspricht dem Teil eines bestimmten Bereichsdes Papiers, der mit Tinte oder Toner bedeckt wird. Beispiel:

– C=0 %, M=0 %, Y=0 %, K=100 % ergibt Schwarz

– C=0 %, M=0 %, Y=0 %, K=0 % ergibt einen leeren Bereich auf der Seite

– C=1,6 %, M=0 %, Y=44,7 %, K=0,4 % ergibt ein helles Gelb

– C=17,6 %, M=39,6 %, Y=5,5 %, K=5,5 % ergibt ein helles Lila

Farbdrucker verwenden den CMYK-Farbraum; sie enthalten Tinte oder Toner in jeder Farbe. Wennder Drucker Punkte mit korrekter Größe neben- und übereinander auf einer Seite platziert,interpretiert sie Ihr Auge als die beabsichtigte Farbe.

Implementierungen des CMYK-Farbraums variieren von Drucker zu Drucker und von Papier zuPapier. Da der ursprüngliche Farbraum der meisten Bilder ein RGB-Farbraum ist, ist es am besten,Bilder in einem RGB-Farbraum zu belassen, sodass sie ihre ursprünglichen Merkmale beibehaltenkönnen. Auf diese Art erhält Ihr Druckserver oder Drucker so viele der ursprünglichenFarbinformationen wie möglich, wenn er die Bilder in den für die Kombination aus Drucker undPapier am besten geeigneten CMYK-Farbraum konvertiert.

Wenn Sie ein Bild mithilfe des CMYK-Farbraums speichern, müssen Sie sicherstellen, dass Sieentweder ein ICC-Profil für diesen Farbraum speichern oder einen standardmäßigen CMYK-Farbraum wie SWOP oder Coated FOGRA27 verwenden und dem Bild das entsprechende ICC-Profil zuweisen.

• Sowohl der RGB- als auch der CMYK-Wert können auf unterschiedliche Art und Weise ausgedrücktwerden. So reichen die Werte im PostScript-Datenstrom beispielsweise von 0,0 bis 1,0, währendsie in einigen Grafikprogrammen als Hexadezimalzahlen oder Prozentsätze ausgedrückt werden.

Ein ICC-Profil enthält Informationen für die Konvertierung eines Bildes zwischen einemgerätespezifischen Farbraum und einem geräteunabhängigen Farbraum. Ein geräteunabhängigerFarbraum ist ein Farbraum, der nicht von den Merkmalen eines bestimmten Geräts abhängig ist,sondern alle Farben für alle Farbumfänge enthält. Das ICC hat einen Profile Connection Space (PCS)als geräteunabhängigen Zielfarbraum für alle ICC-Profile identifiziert.

Sie können ein ICC-Eingabeprofil verwenden, um Farbdaten, die auf einem Gerät (z. B. einerDigitalkamera) erstellt wurden, in den PCS zu übertragen. Dann können Sie ein ICC-Ausgabeprofilverwenden, um aus dem PCS in den nativen Farbraum eines anderen Geräts (z. B. eines Druckers) zukonvertieren. Das Konvertieren von Bildern von einem Farbraum in einen anderen ist aufwändig undkann die Leistung Ihres Drucksystems beeinträchtigen, obwohl es die beste Möglichkeit darstellt,einheitliche Farben in allen Geräten in Ihrem System zu gewährleisten.

Benannte Farbprofile werden zusätzlich zu ICC-Profilen verwendet. Sie definieren eine Liste derFarben nach ihrem Namen. Diese Farben werden als Schmuckfarben bezeichnet. Sie werden anstelleder Farben im ICC-Profil des Druckers verwendet.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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Farbumfang und Renderingverfahren

Jedes Gerät hat einen Farbumfang, eine Reihe von Farben und Schattierungen, die es anzeigen oderdrucken kann. Einige Geräten haben größere Farbumfänge als andere; einige Geräte habenFarbumfänge mit ähnlicher Größe, die jedoch leicht unterschiedliche Farben enthalten. Wenn ein Bildoder ein Druckjob auf einem Gerät mit einem Farbumfang erstellt wird, der vom Drucker abweicht,können Sie ein Renderingverfahren verwenden, um dem Drucker mitzuteilen, dass die Farben, dieaußerhalb des Farbumfangs des Druckers liegen, angepasst werden sollen.

Der Farbumfang eines Drucker ist fast immer wesentlich kleiner als der Farbumfang eines Monitors,einer Digitalkamera oder eines Scanners. Bilder oder Grafiken müssen fast immer angepasst werden,damit sie korrekt gedruckt werden, weil einige der Farben, die sie erfordern, eventuell außerhalb desFarbumfangs des Druckers liegen.

Ein Renderingverfahren teilt dem Drucker mit, wie das Bild angepasst werden soll, wenn Farbenauftreten, die er nicht reproduzieren kann. Jedes Renderingverfahren hat unterschiedliche Vor- undNachteile, sodass Sie eines basierend auf dem gewünschten Aussehen der Druckausgabe auswählenmüssen,

Mischen und Kalibrieren von Farben

Vier Standardfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) werden gemischt, um alle Farben imFarbumfang des Druckers zu erzeugen. Ein Drucker mischt Farben durch Drucken von vier Ebenen einerSeite oder eines Bildes, eine in jeder Farbe. Wenn die Druckerregistrierung nicht korrekt festgelegt ist,sind die Bilder nicht richtig ausgerichtet und die Farben erscheinen falsch. Darüber hinaus muss derDrucker kalibriert werden, um sicherzustellen, dass all seine Systeme korrekt funktionieren und dass derZustand einwandfrei ist.

Durch Verwendung der in seinem Farbraum enthaltenen Farbinformationen bestimmt jedes Gerät die zuverwendende Menge Cyan, Magenta, Gelb oder Schwarz. Punkte jeder Farbe werden inüberlappenden Mustern gedruckt; beim Betrachten der Bilder mischen Ihre Augen die Farbenentsprechend. Um sicherzustellen, dass die Farben akkurat erzeugt werden, müssen die Farbebenenperfekt ausgerichtet sein. Wenn das nicht der Fall ist, sehen Sie Moiré-Muster, unbeabsichtigte Musterin den gedruckten Bildern oder schlecht gemischte Farben, die besonders an den Rändern der Bildersichtbar sind.

Farbdrucker müssen regelmäßig kalibriert werden, in einigen Fällen täglich, um sicherzustellen, dass dieerzeugten Farben konsistent sind. Beachten Sie darüber hinaus die empfohlenen Wartungsvorgängeund -pläne für die Druckköpfe, um sicherzustellen, dass der Drucker optimal funktioniert. Selbst wennein Drucker korrekt kalibriert ist, ist sein Farbumfang wesentlich geringer als der eines Monitors, sodassBilder, wenn sie gedruckt werden, nicht genau so aussehen, wie sie auf einem Monitor angezeigtwerden.

Raster und Tontransferkurven

Raster werden verwendet, um Bilder (z. B. Fotos, Zeichnungen, Logos oder Diagramme) aus denkontinuierlichen Tönen, die Sie auf einem Monitor sehen, in ein Muster aus Punkten zu konvertieren, die

Farbdruckkonzepte

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ein Drucker auf Papier bringen kann. Tontransferkurven werden verwendet, um die Werte einerbestimmten Farbkomponente zu ändern und somit das Erscheinungsbild einiger Farben anzupassen. Siekönnen beispielsweise eine Tontransferkurve anwenden, um die hellsten Teile eines Bildeshervorzuheben.

Raster und Tontransferkurven werden sowohl für Farb- als auch für Graustufen-Druckjobs verwendet.

Es gibt viele unterschiedliche Arten von Rastern, einschließlich Clustered-Dot, stochastisch undFehlerdiffusion. Der Einfachheit halber werden hier nur Clustered-Dot-Raster beschrieben.

Clustered-Dot-Raster (Raster mit geclusterten Punkten) sind im Allgemeinen durch Folgendesgekennzeichnet:

• RasterfrequenzRasterfrequenz ist ein Maß für die Auflösung eines Rasters. Es wird in Linien pro Zoll (lines per inch,lpi) gemessen. Eine niedrige Rasterfrequenz wie 80 lpi liefert grobkörnigere Bilder, weil sie größereRasterpunkte verwendet. Eine hohe Rasterfrequenz wie 150 lpi kann Bilder mit höherer Qualitäterstellen, indem sie kleinere Rasterpunkte verwendet.

• RastermusterRasterpunkte werden in unterschiedlichen Formen und Mustern gedruckt. So können Punktebeispielsweise rund, elliptisch oder quadratisch sein und sie können in leicht unterschiedlicherAusrichtung angeordnet werden. Das Rastermuster beschreibt auch, wie die Größe der Punkteerhöht wird, um einen größeren Prozentsatz des Gesamtbereichs abzudecken und dunklere Farbenzu erhalten. Unterschiedliche Muster können bei einigen Druckjobs bessere Ergebnisse erzielen.

• RotationLinien von Rasterpunkten verlaufen nicht parallel zur Ober- oder Unterkante des Papiers, da das zuunerwünschten Mustern und somit zu einer geringerwertigen Ausgabe führen kann.

Darüber hinaus können die Punkte für jede der vier Farben in einem CMYK-Drucker nicht alle indemselben Winkel gedruckt werden, da sie falsch überlappen würden und die Farben dadurchnicht wie gewünscht erscheinen würden. Stattdessen werden die Linien aus Punkten auf der Seite inbestimmten Winkeln gedruckt, sodass sie von Ihren Augen korrekt vermischt werden.

So wird beispielsweise die schwarze Ebene eines Bildes so gedruckt, dass die Linien aus Punkten ineinem Winkel von 45 Grad zur Oberseite des Papiers verlaufen, während die Cyan-Ebene sogedruckt wird, dass die Linien der Punkte in einem Winkel von 105 Grad zur Oberseite des Papiersverlaufen.

Tontransferkurven werden meist verwendet, um die Effekte des Punktzuwachses abzuschwächen.Punktzuwachs ist die Tendenz, dass gedruckte Punkte größer als beabsichtigt sind, was daran liegt,wie Tinte mit dem Papier reagiert. Wenn die Tinte in das Papier eindringt und sich verteilt, ist derresultierende Punkt viel größer (und möglicherweise viel heller) als vom Drucker beabsichtigt.Tontransferkurven können die Menge der verwendeten Tinte erhöhen oder verringern, in Relation zumPunktzuwachs.

Dateigröße

Die Dateigröße von Farbdruckjobs kann wesentlich größer als die von Schwarzweißdruckjobs sein. Diegrößere Dateigröße kann zu längeren Verarbeitungszeiten und höherer Netzwerklast führen.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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Da Farbbilder Daten über jede Farbebene enthalten müssen, kann die Datei drei- bis viermal mehrInformationen als eine Graustufendatei und über 24 Mal mehr Informationen als eineSchwarzweißdatei enthalten. Darüber hinaus sind ICC-Profile in einige Dateitypen (z. B. TIFF-Bilder)eingebettet. Während ICC-Profile selbst nicht sehr groß sind, wirken sie sich auf die Größe eines Bildesaus. Wenn in einem Druckjob nur ein Bild wiederholt wird und wenn Sie den Druckjob so anlegen, dassdas Bild nur einmal heruntergeladen wird, spielt das eingebettete Profil kaum eine Rolle.

Wenn es jedoch viele unterschiedliche Bilder gibt, die jeweils ein eingebettetes Profil haben oder wennSie den Druckjob so anlegen, dass jedes Bild immer dann heruntergeladen wird, wenn es erscheint,können die eingebetteten Profile den Druckjob unnötig vergrößern. Wenn Sie viele verschiedeneFarbbilder verwenden möchten, erstellen oder speichern Sie sie mit demselben Farbraum, sodass siealle dasselbe ICC-Profil verwenden. Sie können Farbbilder auch in einer Ressourcenbibliothekinstallieren, damit sie wiederverwendet werden können.

GGrraauussttuuffeenn--DDrruucckkkkoonnzzeepptteeMit Graustufendruck können Sie Farbbilder als hochwertige Schwarzweißbilder reproduzieren, indemviele Schattierungen von Grau verwendet werden, um leichte Abweichungen in Farbe und Lichtwiederzugeben. Drucklösungen, die hochwertige Graustufenausgaben produzieren, verwendenFarbdruckkonzepte mit einem Schwarzweißdrucker, der diese beim Erzielen dieses Effekts unterstützt.

Der Umstieg auf Graustufendruck kann der erste Schritt bei der Migration zu Vollfarbdruck sein. Siekönnen beginnen, Farbdruckjobs zu erstellen, und diese auf einem vorhandenen Drucker drucken, bisSie bereit sind, in Farbdrucker zu investieren. Darüber hinaus können Sie einen Graustufendrucker alsBackup-System für einen Vollfarbdrucker verwenden.

Eine Farbkonzepte sind beim Graustufendruck viel weniger wichtig als beim Farbdruck:

• Der Farbumfang eines Schwarzweißdruckers ist wesentlich kleiner als der eines Farbdruckers; alleFarben in einem Bild müssen angepasst werden.

• Das Renderingverfahren, das Sie auswählen, hat wenig Auswirkung auf das Erscheinungsbild einesBildes, weil die Farben bereits stark verändert werden.

• Seitenausrichtung ist weniger entscheidend. Da der Drucker nur eine Farbe verwendet, müssen Siedie Farbebenen nicht ausrichten, um die korrekte Farbe zu erstellen.

• Papiereigenschaften haben minimale Auswirkung auf die Graustufenausgabe; ein Ausgabeprofilreicht normalerweise für alle Papiertypen.

Andere Farbkonzepte sind für Graustufendruck wichtiger.

Farbräume und ICC-Profile

Der Farbraum eines Schwarzweißdruckers ist wesentlich kleiner als der eines Farbdruckers. Trotzdemhaben Drucker, die Graustufenbilder drucken können, ICC-Profile für die Ausgabe, genau wieFarbdrucker. Die ICC-Profile für Schwarzweißdrucker weisen Farben aus dem Profile Connection Space(PCS) zu Schattierungen von Grau zu. Abgesehen davon ist der Farbkonvertierungsvorgang derselbe.

Der Druckjob sollte das entsprechende Eingabeprofil festlegen; wenn kein ICC-Eingabeprofilvorhanden ist, verwendet der Drucker einen geeigneten Standardwert. Der Drucker hat sein eigenesstandardmäßiges ICC-Profil, das installiert und verfügbar ist; es sollte für nahezu alle Druckjobsgeeignet sein.

Graustufen-Druckkonzepte

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Raster

Graustufendrucker wenden Raster auf Druckjobs an, um sie zu drucken; Raster lassen den Drucker vieleSchattierungen von Grau und hochwertige Bilder drucken. Im Allgemeinen ist das wichtigste Merkmal,das für Raster beim Graustufendruck berücksichtigt werden muss, die Rasterfrequenz, ausgedrückt inZeilen pro Zoll (lpi). Jeder Drucker unterstützt nativ einen Satz von Rasterfrequenzen; wenn Sie diegewünschte Rasterfrequenz in einem Druckjob festlegen, wählt der Drucker die verfügbareRasterfrequenz aus, die dieser am besten entspricht.

Tontransferkurven

Tontransferkurven werden beim Graustufendruck verwendet, um die Menge des Toners anzupassen,der auf unterschiedlichen Grauebenen verwendet wird, um das Erscheinungsbild der Bilderanzupassen. Sie können den Wert für das Erscheinungsbild einer Tontransferkurve beimGraustufendruck verwenden, um anzugeben, wie stark die Tontransferkurve die Farbwerte anpassensoll. Einige beispielhafte Werte für das Erscheinungsbild sind:

• Dunkel

• Mittelton hervorheben

• Standard

FFaarrbbvveerrwwaallttuunnggAusgegebene Bilder, Grafiken und Fotos erscheinen je nach verwendetem Monitor oder Drucker oftunterschiedlich. Die von einem Drucker gedruckten Farben stimmen eventuell nicht mit den Farben einesanderen Druckers überein, selbst wenn sie von derselben Quelle stammen. Wenn es entscheidenddarauf ankommt, dass Farben zwischen Kamera, Scanner oder Monitor und Drucker konsistent sind,müssen Sie Farbmanagement-Verfahren nutzen.

Es ist nahezu unmöglich, die Farben, die Sie auf Ihrem Monitor sehen, akkurat auf einer gedrucktenSeite wiederzugeben. Da Drucker in der Regel einen geringeren Farbumfang haben als andere Geräte,müssen einige Farben immer angepasst werden, wenn Bilder für den Druck angepasst werden. MitFarbmanagement können Sie die Anpassungen so steuern, dass sie weniger sichtbar sind als beiVerwendung der Standardeinstellungen Ihrer Bilderstellungssoftware, Ihres Druckservers und Druckers.

Beim Farbmanagement spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle, wie ICC-Profile,Renderingverfahren und Papiereigenschaften.

ICC-Profile

Das International Color Consortium (ICC) ist eine Organisation, die offene Standards fürFarbmanagement festgelegt hat. Diese Standards unterstützen die Zusammenarbeit von Produkten,indem ein geräteunabhängiger Farbraum identifiziert wird und die Elemente eines ICC-Profils definiertwerden.

Der geräteunabhängige Farbraum, den das ICC definiert hat, wird als Profile Connection Space (PCS)bezeichnet. Der PCS ist ein Farbraum, der ausreichend groß ist, um alle Farbumfänge unterschiedlicherEingabe-, Anzeige- und Ausgabegeräte zu umfassen. Ein ICC-Profil enthält Methoden, die die Farben,die ein Gerät erstellen oder anzeigen kann, Werten der entsprechenden Farben im PCS zuordnen. Das

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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ICC-Profil kann verwendet werden, um ein Bild aus einem gerätespezifischen Farbraum in den PCS zukonvertieren, oder vom PCS in einen gerätespezifischen Farbraum.

Produkthersteller erstellen ICC-Profile, die Sie mit ihren Geräten verwenden können. Wenn Siebeispielsweise ein Foto mit einer Digitalkamera aufnehmen, können Sie das Foto dem ICC-Profil für ihreKamera zuordnen. Wenn Sie das Foto dann drucken möchten, konvertiert das Farbmanagementsystemdie Farbdaten von der Kamera in den PCS. Der Drucker verwendet sein ICC-Profil, um die Fotodatenvom PCS in seinen Farbraum zu konvertieren, und druckt das Foto so akkurat wie möglich.

Weitere Informationen über das ICC, ICC-Profile und den PCS finden Sie auf der ICC-Website:

http://www.color.org

Renderingverfahren

Wiedergabeabsichten geben an, wie der Drucker mit Farben außerhalb seines Farbraums verfahrensoll.

ICC-Profile unterstützen diese Renderingverfahren:

• WahrnehmbarWenn ein Bild Farben enthält, die außerhalb des Farbumfangs des Druckers liegen, passt derDrucker alle Farben im Bild an, selbst jene, die sich bereits im Farbumfang des Druckers befinden,sodass sich alle im Farbumfang befinden und ihre Farbbeziehungen zueinander beibehalten. DasErgebnis ist ein ansprechendes Bild, aber es ist nicht genau farbmetrisch. Das perzeptiveRenderingverfahren ist für die allgemeine Reproduktion von Bildern, insbesondere Fotos, hilfreich.

• SättigungWenn ein Job Farben enthält, die außerhalb des Farbumfangs des Druckers liegen, ersetzt derDrucker die Farben außerhalb des Farbumfangs durch die nächstliegenden Farben innerhalb desFarbumfangs. Außerdem passt er die Farben im Farbumfang so an, dass sie lebendiger erscheinen.Sättigung ist das am seltensten verwendete Renderingverfahren, es ist jedoch hilfreich fürGeschäftsgrafiken wie Bilder, die Grafiken und Diagramme enthalten.

• Relativ farbmetrischWenn ein Druckjob Farben enthält, die außerhalb des Farbumfangs des Druckers liegen, ersetzt sieder Drucker durch die nächste Farbe im Farbumfang; Farben im Farbumfang werden nichtangepasst. Farben, die auf Papier mit unterschiedlichen Medienweißpunkten gedruckt werden,stimmen möglicherweise visuell nicht überein. Der Medienweißpunkt ist die Farbe des Papiers, aufdem der Druckjob gedruckt wird. Wenn Sie beispielsweise ein Bild auf weißem Papier, auf fastweißem Papier und auf blauem Papier mit dem relativ farbmetrischen Rendering-Verfahren drucken,verwendet der Drucker dieselbe Menge Tinte oder Toner für jedes Papier und die darausresultierende Farbe ist technisch dieselbe. Das Bild kann jedoch anders erscheinen, da sich IhreAugen an die Farbe des Hintergrunds anpassen und die Farbe anders interpretieren. DiesesRenderingverfahren wird normalerweise für Vektorgrafiken verwendet.

• Absolut farbmetrischAlle Farben werden mithilfe desselben Verfahrens wie beim relativ farbmetrischen Rendering-Verfahren zugeordnet, es werden jedoch alle Farben entsprechend des Medienweißpunktsangepasst. Wenn Sie beispielsweise ein Bild auf weißem Papier, auf fast weißem Papier und aufblauem Papier mit dem absolut farbmetrischen Renderingverfahren drucken, passt der Drucker dieTinte oder den Toner für jedes Papier an. Die daraus resultierende Farbe ist technisch nicht dieselbe,

Farbverwaltung

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aber die Bilder sehen identisch aus, weil Ihre Augen sie in Bezug auf die Farbe des Papiersinterpretieren. Das absolut farbmetrische Renderingverfahren wird normalerweise für Logosverwendet.

Papiermerkmale

Das verwendete Papier hat einen großen Einfluss auf die Farben, die Sie sehen. Selbst wenn Siedieselben ICC-Profile und denselben Drucker verwenden, kann das Drucken auf einem anderen Papierzu einem anderen Aussehen der Farbe führen.

Farben können von Papier zu Papier abweichen, insbesondere, wenn Sie von beschichtetem zuunbeschichtetem Papier oder von Einzelblatteinzug zu Endlospapier wechseln. Die Veränderungenkönnen so auffällig sein, dass Druckerhersteller im Allgemeinen Papier mit bestimmten Merkmalen fürdie Verwendung mit ihren Druckern testen und zertifizieren. Außerdem erstellen sie verschiedene ICC-Profile für ihre Drucker basierend auf Papiermerkmalen. Einige ICC-Profile können für Papiergruppenverwendet werden, die ähnliche Eigenschaften haben.

Wenn Sie Papier einlegen, legen Sie auf dem Drucker bestimmte Papiermerkmale fest. Wenn derDrucker das korrekte gerätespezifische Ausgabeprofil wählt, berücksichtigt er die Merkmale. DiePapiermerkmale sind:

• MedienhelligkeitDer Prozentsatz an Licht, den das Papier reflektiert

• MedienfarbeDie Farbe des Papiers

• MedienoberflächeDie Merkmale der Oberfläche des Papiers, wie glänzend, Seidenglanz, matt

• MediengewichtDas Basisgewicht des Papiers

AAFFPP--FFaarrbbvveerrwwaallttuunnggEs gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um Farbdaten mit Advanced Function Presentation (AFP) zudrucken. Um jedoch eine AFP-Farbdrucklösung mit vollständigem Farbmanagement zu implementieren,müssen Sie Farbmanagementressourcen (CMRs) verwenden. Wir empfehlen außerdem, dass Sie alleIhre Farbbilder als Datenobjekte installieren und ihnen CMRs zuweisen.

• Sie müssen die erweiterte IPDS-Funktion installiert und aktiviert haben, um AFP-Druckjobs zudrucken.

IPDS ist der Host-zu-Drucker-Datenstream für AFP-Drucksysteme. Die Verarbeitungsoptionen für denIPDS-Datenstrom und die Farbmanagementeinstellungen sind unabhängig von denKonfigurationsoptionen für TotalFlow Print Server.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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IPDS-Profile

Wenn die erweiterte IPDS-Funktion installiert und aktiviert ist, werden die Farbeinstellungen für IPDS-Druckjobs über die IPDS-Profile verwaltet.

Die IPDS-Farbverwaltung ist automatisierter als die International Color Consortium (ICC)-Farbverwaltung. Aufgrund der höheren Automatisierung haben IPDS-Profile weniger Einstellungen alsICC-Profile. Sie können Profile für Gruppen, beispielsweise RGB oder CMYK, auswählen, hinzufügen,löschen und speichern. Sie können jedoch separate Profile auf verschiedene Objekte anwenden,beispielsweise auf Text oder Zeichnungen.

Sie müssen unter [Druckerprofilquelle] angeben, ob Farbmanagementressourcen (CMR) verwendetwerden sollen, die vom Host heruntergeladen wurden.

Farbmanagementressourcen

Farbmanagementressourcen (CMRs) sind die Grundlage des Farbmanagements in AFP-Drucksystemen. Sie sind AFP-Ressourcen, die alle Farbmanagementinformationen bereitstellen,beispielsweise ICC-Profile und Raster, die ein AFP-System benötigt, um einen Druckjob zu verarbeitenund einheitliche Farben zwischen den Geräten zu gewährleisten.

CMRs haben einige Merkmale mit anderen AFP-Ressourcen gemein, unterscheiden sich jedoch invielerlei Hinsicht.

CMRs gleichen anderen AFP-Ressourcen wie folgt:

• CMRs können Elementen eines Druckjobs auf unterschiedlichen Ebenen in der Hierarchiezugewiesen werden.Normalerweise gelten Hierarchieregeln, sodass CMRs, die auf niedrigeren Ebenen festgelegt sind,diejenigen auf höheren Ebenen überschreiben. So überschreibt beispielsweise eine CMR, die ineinem Datenobjekt festgelegt ist, eine standardmäßige CMR, die in einer Druckdatei festgelegt ist.

• CMRs können in einem Druckjob in einer Inline-Ressourcengruppe enthalten und in einerFormulardefinition, Seitenumgebung oder Objektumgebung referenziert sein oder einobjektstrukturiertes Feld enthalten.

– Die Größe von CMRs kann zwischen mehreren hundert Byte und mehreren Megabyte liegen.Wenn Ihr Druckjob relativ wenige CMRs verwendet, wird sich die Aufnahme in die Druckdateinicht auf die Leistung Ihres Systems auswirken. Wenn Ihr Druckjob jedoch mehr als 10 CMRsverwendet, kann die Größe des Druckjobs so stark ansteigen, dass sie sich auf dieÜbertragungsgeschwindigkeit und die Netzwerklast auswirkt.

• CMRs können zentral in einer Ressourcenbibliothek gespeichert werden, damit Sie sie nicht in jedenDruckjob einschließen müssen.Sie können alle Druckserver so konfigurieren, dass sie auf die CMRs zugreifen können.

AFP-Farbverwaltung

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• Damit der Druckserver CMRs findet, muss die Ressourcenbibliothek im AFP-Ressourcensuchpfad aufdem Drucker aufgeführt sein.

CMRs unterscheiden sich von anderen AFP-Ressourcen wie folgt:

• Sie können CMRs nicht wie andere AFP-Ressourcen in eine Ressourcenbibliothek kopieren.Um CMRs in einer zentralen Ressourcenbibliothek zu speichern, müssen Sie sie mithilfe einerAnwendung wie AFP Resource Installer installieren.

• CMRs und Datenobjekte müssen in Ressourcenbibliotheken gespeichert werden, die überZugriffstabellen (Resource Access Tables, RATs) verfügen.AFP Resource Installer erstellt die RAT, wenn CMRs und Datenobjekte installiert werden. Wirempfehlen, dass Sie CMRs und Datenobjekte in separaten Ressourcenbibliotheken installieren unddass Sie Ressourcen, die keine RATs erfordern (z. B. Formulardefinitionen, Seitendefinitionen undOverlays), in anderen Ressourcenbibliotheken speichern.

• CMRs, in in einer Ressourcenbibliothek installiert wurden, können Namen haben, die länger als 8Zeichen sind, und Sie können die Namen im Datenstrom verwenden.Diese Namen werden erstellt, wenn Sie die CMR mithilfe von AFP Resource Installer installieren undwenn sie UTF-16BE-codiert sind.

CMR-Typen

Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche CMR-Typen. Einige CMRs werden vonProduktherstellern erstellt, sodass Sie sie herunterladen und verwenden können. Andere hingegenwerden von Ihrem Drucker oder einer anderen Farbmanagementsoftware erstellt. Wenn Sie über dieentsprechenden Informationen verfügen, können Sie CMRs auch selbst erstellen.

Einige CMRs werden verwendet, um Eingabedateien zu interpretieren (ähnlich der Funktion, die vonICC-Eingabeprofilen durchgeführt wird), während andere verwendet werden, um die endgültigeDruckjobausgabe für einen bestimmten Drucker vorzubereiten (ähnlich der Funktion, die von ICC-Ausgabeprofilen durchgeführt wird).

Farbkonvertierungs-CMRs

Farbkonvertierungs- (CC) CMRs werden verwendet, um Farben in den und aus dem ICC ProfileConnection Space (PCS), einem geräteunabhängigen Farbraum, zu konvertieren. Sie können Sieverwenden, um Bilder für Farb- oder Graustufendruck vorzubereiten.

Farbkonvertierungs-CMRs sind ein wesentlicher Bestandteil jedes AFP-Farbverwaltungssystems, da essich um ICC-Profile handelt, die in AFP-Strukturen integriert sind. Die AFP-Strukturen fügen Informationenhinzu, die Ihr Farbmanagementsystem verwenden kann, verändert das ICC-Profil jedoch nicht.

Sie können Farbkonvertierungs-CMRs verwenden, um konsistente Farben auf unterschiedlichen Gerätenzu produzieren. In einem Farbsystem gewährleisten sie, dass die Farben auf Ihrem Monitor den Farben,die gedruckt werden, bestmöglich entsprechen. Wenn Sie den Druckjob auf einen anderen Druckerverschieben, werden die Farben erneut angepasst, damit sie mit dem neuen Drucker übereinstimmen.

In einem Graustufensystem weisen Farbkonvertierungs-CMRs Farben entsprechendenGrauschattierungen zu, um hochwertige Schwarzweißbiler zu produzieren.

Durchgriffs-CMRs sind Farbkonvertierungs-CMRs, die anzeigen, dass keine Farbverarbeitungdurchgeführt werden soll, wenn der Farbraum des Präsentationsgeräts mit dem Farbraum der CMRübereinstimmt. Durchgriffs-CMRs enthalten keine Daten.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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Link-Farbkonvertierungs-CMRs

Link-Farbkonvertierungs-CMRs kombinieren die Verarbeitungsinformationen, die für die direkteKonvertierung eines Bildes aus dem Farbraum des Eingabegeräts in den Farbraum des Ausgabegerätserforderlich sind. Insbesondere ersetzen Link-Farbkonvertierungs-CMRs gepaarte Farbkonvertierungs-CMRs.

Die Konvertierung von Farbbildern in und aus PCS erfordert eine große Menge anVerarbeitungsressourcen, auch da der Prozess zwei Konvertierungen umfasst. Link-Farbkonvertierungs-CMRs kombinieren die zwei Konvertierungen und gestalten sie effizienter. Der Drucker kann die Link-Farbkonvertierungs-CMR verwenden, um Farben direkt aus dem Farbraum des Eingabegeräts in denFarbraum des Ausgabegeräts zu konvertieren, und das mit derselben getreuen Farbwiedergabe, alswürde der Drucker beide Konvertierungen durchführen. Aus diesem Grund können Link-Farbkonvertierungs-CMRs die Systemleistung verbessern.

Die zwei Arten der Link-Farbkonvertierungs-CMRs sind:

Link CMRsLink (LK) CMRs sind eindeutig. Sie können Link CMRs nicht selbst erstellen und Sie fügen keineReferenzen zu Link CMRs in Ihre Druckjobs ein. Das Drucksystem erstellt und verwendet Link CMRsautomatisch.

Wenn Sie AFP Resource Installer verwenden, werden Link CMRs automatisch generiert, wenn Sieeine Farbkonvertierungs-CMR erstellen oder installieren. Demzufolge enthält IhreRessourcenbibliothek immer Link CMRs für jede Kombination der Farbkonvertierungs-CMRs in Prüf-(Eingabe) und Anleitungs- (Ausgabe) Verarbeitungsmodi. Wenn Link CMRs erstellt werden, markiertAFP Resource Installer sie als erfassbar, sodass der Drucker sie für die Verwendung in anderenDruckjobs speichern kann.

Wenn Sie AFP Resource Installer nicht verwenden, können einige Drucker unter Umständen Link-CMRs erstellen, wenn sie Druckjobs verarbeiten. Wenn Sie einen Druckjob an einen dieser Druckersenden, prüft der Drucker-Controller die festgelegten Prüf-Farbkonvertierungs-CMRs. Dann prüft derDrucker-Controller die Link CMRs, die ihm zur Verfügung stehen, um eine zu finden, die die Prüf-Farbkonvertierungs-CMR mit der entsprechenden Anleitungs-Farbkonvertierungs-CMR kombiniert.Wenn er keine findet, erstellt der Drucker-Controller die Link CMR und verwendet sie. Der Drucker-Controller kann so konfiguriert werden, dass die erstellten Link-CMRs gespeichert werden. Die Link-CMRs werden aber teilweise während des normalen Betriebs entfernt, wenn der Druckerbeispielsweise nicht mehr ausreichend Speicherplatz zur Verfügung hat oder heruntergefahren wird.Wenn der Link entfernt wird, muss der Drucker eine neue Link CMR erstellen, wenn sie wiederbenötigt wird.

Wenn eine Link CMR erstellt wurde, evaluiert das Drucksystem die Konvertierungsalgorithmen zumund vom PCS. Dann kombiniert das System die Algorithmen, sodass ein Datenobjekt direkt auseinem Farbraum in einen anderen konvertiert werden kann, ohne tatsächlich in das PCS konvertiertzu werden.

Device Link CMRsDevice Link (DL) CMRs verwenden ein ICC Device Link-Profil, um direkt aus einem Eingabefarbraumin einen Ausgabefarbraum zu konvertieren, ohne dabei Bezug auf eine Prüfmodus- oderAnleitungsmodus-CMR zu nehmen. Ein ICC Device Link-Profil ist eine besondere Art von ICC-Profil,das verwendet wird, um den Farbraum des Eingabegeräts in den Farbraum eines Ausgabe- oderAnzeigegeräts zu konvertieren. ICC Device Link-Profile sind nicht in Bilder eingebettet.

Sie können Device Link CMRs selbst erstellen, installieren und deinstallieren. Device Link CMRs sindim MO:DCA-Datenstrom referenziert und haben Vorrang vor Prüffarbkonvertierungs-CMRs. Eine

AFP-Farbverwaltung

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Device Link CMR legt ihr eigenes Renderingverfahren fest, das in der Kopfzeile des ICC Device LinkProfils angezeigt wird. Dieses Rendering-Verfahren überschreibt alle anderen Renderingverfahren,die aktiv sind.

Der größte Vorteil der Verwendung von Device Link CMRs besteht darin, dass sie den schwarzenKanal (die K-Komponente) des Eingabefarbraums bei der Konvertierung von CMYK zu CMYKbeibehalten.

Raster-CMRs

Raster- (HT) CMRs enthalten die Informationen, die ein Drucker verwendet, um Druckjobs in ein Musteraus Punkten zu konvertieren, das auf Papier gebracht werden kann. Raster-CMRs können sowohl fürFarb- als auch für Graustufen-Druckjobs verwendet werden.

Raster-CMRs legen im Allgemeinen die Rasterfrequenz, das Rastermuster und die Drehung des Rastersfest, die sie enthalten. Einige gerätespezifische Raster-CMRs enthalten auch die Druckerauflösung.

Ein Drucker, der AFP-Farbmanagement verwendet, um Farb- oder Graustufen-Druckjobs zu drucken,muss eine Raster-CMR verwenden, um den Druckjob in ein Format zu konvertieren, das der Drucker inTinte oder Toner reproduzieren kann. Wenn im Druckjob keine Raster-CMR festgelegt ist, wendet derDrucker eine standardmäßige Raster-CMR an.

Sie können Druckjobs gerätespezifische Raster-CMRs oder generische Raster-CMRs zuweisen:

• Wenn Sie wissen, welcher Drucker den Job druckt, können Sie dem Druckjob eine gerätespezifischeRaster-CMR zuweisen (oder mit AFP-Ressourcen im Druckjob). Der Drucker verwendet diefestgelegte Raster-CMR.

• Wenn Sie nicht wissen, welcher Drucker den Job druckt, aber sicherstellen möchten, dass eineRaster-CMR mit bestimmten Merkmalen, z. B. eine bestimmte Rasterfrequenz, verwendet wird,können Sie dem Druckjob eine generische Raster-CMR zuweisen.

Da es schwierig ist einzuschätzen, welche Raster-CMRs für die aktuellen Bedingungen des aktuellenDruckers verwendet werden sollen, empfehlen wir, dass Sie Raster-CMRs generisch festlegen und demDrucker die Auswahl der am besten geeigneten CMR überlassen.

Generische Raster-CMRs

Sie können generische Raster-CMRs verwenden, wenn Sie ein oder mehrere Merkmale der Raster-CMRfür einen Druckjob auswählen möchten, aber nicht genau wissen, welche Raster-CMRs zur Verfügungstehen.

Wenn ein Druckjob eine generische Raster-CMR festlegt, sucht der Druckserver in derRessourcenbibliothek nach Raster-CMRs, die mit dem Gerätetyp und Druckermodell übereinstimmen.Wenn der Druckserver eine geeignete CMR findet, sendet er die gerätespezifische Raster-CMR mit demDruckjob an den Drucker. Wenn der Druckserver keine geeignete CMR findet, sendet er die generischeRaster-CMR an den Drucker.

Wenn der Druckjob am Drucker ankommt und eine generische Raster-CMR verlangt, vergleicht derDrucker die angeforderten Merkmale mit den verfügbaren gerätespezifischen Raster-CMRs. Wenn eseine Übereinstimmung gibt, verwendet der Drucker die ausgewählte, gerätespezifische Raster-CMR,wenn er den Druckjob verarbeitet. Wenn es keine Übereinstimmung gibt, verwendet der Drucker dieRaster-CMR, deren Rasterfrequenzwert dem geforderten am nächsten kommt.

Die Color Management Object Content Architecture (CMOCA) hat verschiedene generische Raster-CMRs definiert, die die häufigsten Rasterfrequenzen und Rastertypen umfassen. Ein Druckserver, der

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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CMOCA unterstützt, kann generische Raster-CMRs interpretieren, wenn gerätespezifische Raster-CMRsin einer Ressourcenbibliothek zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie AFP Resource Installerverwenden, werden die generischen Raster-CMRs in jeder Ressourcenbibliothek installiert, die Sie mitAFP Resource Installer erstellen und füllen.

Drucker, die CMOCA unterstützen, sollten in der Lage sein, diese generischen CMRs zu interpretierenund gerätespezifischen Raster-CMRs zuzuweisen.

Indizierte CMRs

Indizierte (IX) CMRs weisen indizierte Farben in den Daten Farben oder Farbkombinationen desDarstellungsgeräts zu.

Indizierte CMRs enthalten Regeln für die Wiedergabe indizierter Farben. Indizierte CMRs gelten fürindizierte Farben, die mithilfe des Highlight-Farbraums festgelegt werden. Sie gelten nicht für indizierteFarben, die in PostScript- oder anderen nicht-IPDS-Datenobjekten gefunden werden. Für indizierteCMRs sind sowohl Anleitungs- als Prüfverarbeitungsmodi gültig. Es werden jedoch nur indizierte CMRsmit einem Anleitungsverarbeitungsmodus verwendet; die mit einem Prüfverarbeitungsmodus werdenignoriert. Mithilfe der Tags in der indizierten CMR kann diese unterschiedliche Farbräume in denBeschreibungen verwenden. Diese Farbräume können Graustufen, benannte Farben, RGB, CMYK oderCIELAB sein.

Tontransferkurven-CMRs

Tontransferkurven- (TTC) CMRs werden verwendet, um Informationen zu Tontransferkurven für einenAFP-Druckjob zu übermitteln. Sie können die Werte einer bestimmten Farbkomponente ändern und dasErscheinungsbild einiger Farben anpassen, indem Sie die verwendete Tintenmenge erhöhen oderverringern, um die Effekte des Punktzuwachses in der endgültigen Ausgabe zu verstärken oder zuverringern.

Wie Raster-CMRs werden Tontransferkurven-CMRs den Druckjobs spezifisch oder generischzugeordnet. Wenn sie generisch festgelegt werden, sucht der Druckserver in der Ressourcenbibliotheknach Tontransferkurven-CMRs, die mit dem Gerätetyp und Druckermodell übereinstimmen. Wenn derDruckserver eine geeignete CMR findet, sendet er die gerätespezifische Tontransferkurven-CMR mitdem Druckjob an den Drucker. Wenn der Druckserver keine geeignete Tontransferkurven-CMR findet,sendet er die generische Tontransferkurven-CMR an den Drucker.

Wenn der Druckjob am Drucker ankommt und eine generische Tontransferkurven-CMR anfordert,vergleicht der Drucker die angeforderten Merkmale mit den verfügbaren gerätespezifischenTontransferkurven-CMRs. Wenn es eine Übereinstimmung gibt, verwendet der Druckserver oderDrucker die ausgewählte, gerätespezifische Tontransferkurven-CMR, wenn er den Druckjob verarbeitet.Wenn der Drucker keine Übereinstimmung für die generische Tontransferkurven-CMR findet, ignoriert erdie Anforderung und verwendet seine standardmäßige Tontransferkurven-CMR.

Die Color Management Object Content Architecture (CMOCA) definiert verschiedene generischeTontransferkurven-CMRs mit unterschiedlichen Werten für das Erscheinungsbild. Sie können die Wertefür das Erscheinungsbild verwenden, um festzulegen, wie Ihr Druckjob hinsichtlich des bekanntenPunktzuwachses des Druckers gedruckt werden soll.

Generische Tontransferkurven können verwendet werden, um diese Werte für das Erscheinungsbildauszuwählen:

DunkelDie Ausgabe wird so angepasst, dass sie einen Punktzuwachs von 33 % für einen 50-%-Punkt zeigt.

AFP-Farbverwaltung

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AccutoneDie Ausgabe wird so angepasst, dass sie einen Punktzuwachs von 22 % für einen 50-%-Punkt zeigt.

Mittelton hervorhebenDie Ausgabe wird so angepasst, dass sie einen Punktzuwachs von 14 % für einen 50-%-Punkt zeigt.Dieses Erscheinungsbild wird häufig verwendet, um den hellsten Teil eines Bildes hervorzuheben.

StandardDie Ausgabe wird gerade so stark angepasst, dass sie die Effekte des Punktzuwachses ausgleichtund dem Punktzuwachs somit effektiv entgegenwirkt.

Wenn Sie AFP Resource Installer verwenden, werden die generischen Tontransferkurven-CMRsautomatisch auf Ihrem System installiert.

CMR-Verarbeitungsmodi

CMR-Verarbeitungsmodi teilen dem Drucksystem mit, wie eine CMR auf die Druckdaten angewendetwerden soll, mit denen Sie verknüpft ist. Sie legen einen CMR-Verarbeitungsmodus fest, wenn Sie eineCMR festlegen, obwohl nicht alle Modi für alle CMR-Typen gültig sind.

Prüfverarbeitungsmodus

CMRs mit einem Prüfverarbeitungsmodus beziehen sich auf Verarbeitung, die bereits auf eine Ressourceangewendet wurde. In den meisten Fällen beschreiben Prüf-CMRs Eingabedaten und sind ähnlich denICC-Eingabeprofilen.

Der Prüfverarbeitungsmodus wird hauptsächlich mit Farbkonvertierungs-CMRs verwendet. ImPrüfverarbeitungsmodus zeigen diese CMRs an, welches ICC-Profil angewendet werden muss, um dieDaten in den Profile Connection Space (PCS) zu konvertieren.

Um beispielsweise ein Foto mit einer Digitalkamera aufzunehmen und das Foto dann in einen AFP-Druckjob einzuschließen, können Sie AFP Resource Installer für Folgendes verwenden:

1. Erstellen Sie eine Farbkonvertierungs-CMR mithilfe des ICC-Profils Ihrer Kamera.

2. Installieren Sie Ihr Foto in einer Ressourcenbibliothek.

3. Weisen Sie die Farbkonvertierungs-CMR dem Datenobjekt zu, indem Sie denPrüfverarbeitungsmodus angeben.

Erstellen Sie dann einen Druckjob, der das Datenobjekt enthält. Wenn der Druckjob verarbeitet wird,verwendet das System die Farbkonvertierungs-CMR, um die Farben des Bildes in den PCS zukonvertieren. Die Farben können dann in den Farbraum des entsprechenden Druckers konvertiertwerden.

Anleitungsverarbeitungsmodus

CMRs mit dem Anleitungsverarbeitungsmodus beziehen sich auf die Verarbeitung, die durchgeführtwird, um die Ressource für einen bestimmten Drucker vorzubereiten, der ein bestimmtes Papierverwendet, oder für ein anderes Gerät. Im Allgemeinen beziehen sich Anleitungs-CMRs aufAusgabedaten und gleichen den ICC-Ausgabeprofilen.

Der Anleitungsverarbeitungsmodus wird mit Farbkonvertierung, Tontransferkurven und Raster-CMRsverwendet. Im Anleitungsverarbeitungsmodus zeigen diese CMRs an, wie das System eine Ressource

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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konvertieren muss, damit sie auf dem Zieldrucker korrekt gedruckt wird. Der Hersteller Ihres Druckerssollte ICC-Profile oder verschiedene CMRs bereitstellen, die Sie verwenden können. Diese ICC-Profileund CMRs können im Drucker-Controller installiert, auf einer CD im Lieferumfang des Druckers enthaltenoder zum Download von der Website des Herstellers verfügbar sein.

Wenn Sie einen AFP-Farbdruckjob an einen Drucker senden, der AFP Color Management unterstützt,können Farbkonvertierungs- und Tontransferkurven-CMRs im Anleitungsverarbeitungsmodus dem Jobzugewiesen werden. Wenn der Drucker den Druckjob verarbeitet, wendet er die CMRs in dieserReihenfolge an:

1. Farbkonvertierungs-CMRs im Prüfverarbeitungsmodus zum Konvertieren der Ressourcen in den ICCProfile Connection Space (PCS).

2. Farbkonvertierungs- und Tontransferkurven-CMRs im Anleitungsverarbeitungsmodus zumKonvertieren der Ressourcen in den Farbraum des Druckers.

3. Raster-CMR im Anleitungsverarbeitungsmodus zum Konvertieren der Jobseiten von ihrem digitalenFormat in das Muster aus Punkten, das der Drucker produzieren kann.

In einigen Fällen können CMRs, die normalerweise als Anleitungs-CMRs verwendet werden, auch alsPrüf-CMRs verwendet werden. Wenn Sie beispielsweise einen sehr großen Druckjob an einenHochgeschwindigkeitsdrucker senden, werden die Bilder im Druckjob in den Farbraum dieses Druckerskonvertiert, indem eine Farbkonvertierungs-CMR mit dem Anleitungsverarbeitungsmodus verwendetwird. Wenn Sie jedoch einen Teil des Jobs auf einem anderen Drucker neu drucken müssen, muss dasSystem den Druckjob in den Farbraum des zweiten Druckers konvertieren. In diesem Fall wird dieFarbkonvertierungs-CMR des ersten Druckers im Prüfverarbeitungsmodus verwendet, um die Bilderzurück zu PCS zu konvertieren. Dann verwendet das System eine Farbkonvertierungs-CMR des zweitenDruckers im Anleitungsmodus, um die Bilder in dessen Farbraum zu konvertieren.

Link-Verarbeitungsmodus

CMRs mit dem Link-Verarbeitungsmodus werden verwendet, um einen Eingabefarbraum in denPräsentationsdaten (unter Umständen definiert durch eine Prüf-CMR) in den Ausgabefarbraum desPräsentationsgeräts (unter Umständen definiert durch eine Anleitungs-CMR) zu konvertieren. Nur Link(LK) und Device Link (DL) CMRs können im Link-Verarbeitungsmodus verwendet werden.

Wenn Sie Prüf- oder Anleitungs-Farbkonvertierungs-CMRs mithilfe von AFP Resource Installer odereinem ähnlichen Softwareprodukt in Ihrer Ressourcenbibliothek installieren oder deinstallieren, erstelltoder löscht AFP Resource Installer automatisch Link (LK) CMRs für jede Kombination der Prüf- undAnleitungs-Farbkonvertierungs-CMR.

Wenn ein Druckjob eine bestimmte Prüf-Anleitungskombination verlangt, prüft der Druckserver dieRessourcenbibliothek auf eine Link (LK) CMR für diese Kombination. Wenn der Druckserver einegeeignete Link-CMR findet, sendet er die CMR mit dem Druckjob an den Drucker. Ihr Drucker kann dieLink (LK) CMRs nutzen, wenn ein Druckjob angibt, dass er eine bestimmte Kombination aus Prüf- undAnleitungs-CMRs verwendet.

Wenn Sie nicht AFP Resource Installer oder ein ähnliches Programm zum Installieren Ihrer Ressourcenverwenden, muss Ihr Farbdrucker entweder eine Link (LK) CMR erstellen, während er Ihre Druckjobsverarbeitet, oder die Farben in Ihren Jobs zweimal konvertieren, zuerst aus dem ursprünglichenFarbraum in den PCS und dann vom PCS in den Farbraum des Druckers.

AFP-Farbverwaltung

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CMR-Erstellung und -Installation

Gerätehersteller und Gruppen, die AFP-Farbstandards unterstützen, erstellen CMRs, die Sie in IhrenFarbdrucksystemen verwenden können. Sie können aber auch selbst CMRs entsprechend IhrenAnforderungen erstellen.

Das AFP Consortium, die Gruppe, die die AFP Color Management Object Content Architecture(CMOCA) definiert hat, hat einen Satz Farbkonvertierungs-CMRs identifiziert, die imPrüfverarbeitungsmodus am häufigsten verwendet werden. Der Satz umfasst Farbkonvertierungs-CMRsfür häufige Farbräume wie:

• Adobe RGB (1998)

• sRGB

• SMPTE-C RGB

• SWOP CMYK

Die standardmäßigen CMRs sind im Lieferumfang von AFP Resource Installerenthalten, obwohl sie nichtstandardmäßig installiert sind. Sie können die gewünschten standardmäßigen CMRs installieren.Darüber hinaus installiert AFP Resource Installer die generischen Raster- und Tontransferkurven-CMRsautomatisch in jeder Ressourcenbibliothek, die Sie erstellen.

Wenn Sie weitere CMRs benötigen, können Sie sie mit den Assistenten in AFP Resource Installererstellen. Informationen zum Assistenten finden Sie in der Online-Hilfe.

Wenn Sie AFP Resource Installer verwenden, um eine CMR zu erstellen, installiert die Software dieCMR automatisch in einer Ressourcenbibliothek. Sie können AFP Resource Installer auch verwenden,um CMRs zu installieren, die Sie von Ihrem Druckerhersteller erhalten.

Datenobjekte

Präsentationsdatenobjekte enthalten einen einzigen Datentyp (z. B. GIF-, JPEG-, PNG- und TIFF-Bilder)und können in Ihren Druckjobs verwendet werden. Diese Datenobjekte können direkt auf einer Seiteoder einem Overlay platziert oder als Ressourcen definiert und in Seiten oder Overlays aufgenommenwerden. Die Verwendung eines Datenobjekts als Ressource ist effizienter, wenn dieses Datenobjekt ineinem Druckjob mehrmals erscheint; Ressourcen werden nur einmal auf den Drucker heruntergeladenund bei Bedarf referenziert.

Datenobjekte können entweder direkt in einem Druckjob enthalten sein oder mithilfe von Software wieAFP Resource Installer in einer Ressourcenbibliothek installiert werden. Wenn Sie Ihre Datenobjekte ineiner Ressourcenbibliothek installieren, können Sie ihnen Farbkonvertierungs-CMRs zuweisen.

Typen von Datenobjekten

Bilddatenobjekte können in unterschiedlichen Formaten gespeichert werden, darunter AFPC JPEGSubset, EPS, GIF, IOCA, PDF, PNG und TIFF. Diese Bildtypen sind geräteunabhängig, so dass sie vonunterschiedlichen Systemen verwendet und trotzdem konsistent interpretiert werden können.

• AFPC JPEG Subset (JPEG)

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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AFPC (AFP Consortium) JPEG Subset-Dateien, früher als JPEG File Interchange Format- (JFIF-)Dateien bezeichnet, sind Bitmap-Bilddateien, die mithilfe der Joint Photographic Experts Group-Komprimierung (JPEG) komprimiert werden. Aus diesem Grund werden AFPC JPEG Subset-Dateienhäufig auch als JPEG-Dateien bezeichnet. JPEG-Dateien verwenden im Allgemeinen dieDateierweiterung .jpg, können aber auch .jpeg, .jpe, .jfif und .jif verwenden.

JPEG-Komprimierung löscht bei der Konvertierung Informationen, die als unwichtig erachtet werden,aus Bildern. JPEG-Dateien können einen geringen Grad an Komprimierung bis zu einem hohenGrad an Komprimierung aufweisen. Je stärker ein Bild komprimiert wird, umso mehr Informationengehen verloren. Wenn das Bild nur einmal komprimiert wird, wirkt sich das normalerweise nichtspürbar auf das Bild aus. Wenn das Bild jedoch wiederholt komprimiert und dekomprimiert wird,werden die Auswirkungen des Löschens von Informationen spürbarer.

JPEG-Komprimierung wird häufig für Fotos verwendet, insbesondere solche, die übertragen oderauf Webseiten angezeigt werden. Durch die Komprimierung werden die Dateien ausreichend klein,um sie effizient über ein Netzwerk zu übertragen. Es bleiben jedoch ausreichend Informationenerhalten, damit das Bild optisch ansprechend ist.

• Encapsulated PostScript (EPS)EPS ist ein PostScript-Grafikdateiformat, das von Adobe Systems definierte Konventionen verwendet.EPS-Dateien unterstützen eingebettete ICC-Profile.

• Graphics Interchange Format (GIF)GIF-Dateien sind Bitmap-Dateien, die auf eine Palette von 256 RGB-Farben begrenzt sind.Aufgrund des beschränkten Farbraums eignet sich GIF nicht für die Reproduktion von Fotos, ist imAllgemeinen jedoch ausreichend für Logos und Diagramme. GIF-Bilder sind im Internet weitverbreitet, da sie im Allgemeinen kleiner sind als andere Bildformate. GIF-Dateien verwenden dieDateierweiterung .gif.

• Image Object Content Architecture (IOCA)IOCA ist eine Architektur, die eine konsistente Methode für die Darstellung von Bildern bereitstellt,einschließlich Konventionen und Anweisungen für die Verarbeitung und den Austausch vonBildinformationen. Die Architektur definiert Bildinformationen unabhängig von allen Datenobjektenund Umgebungen, in denen sie vorhanden sein können, und verwendet selbstidentifizierendeBegriffe; jedes Feld enthält eine eigene Beschreibung sowie die Inhalte.

• Portable Document Format (PDF)PDF ist ein standardmäßiges Dateiformat, das von Adobe Systems entwickelt wurde.

PDF-Dateien können in unterschiedlichen Betriebssystemen verwendet und gespeichert werden undenthalten alle erforderlichen Bild- und Schriftartdaten. Designeigenschaften in einer PDF-Datei sindin einem einzigen, komprimierten Paket enthalten.

– Einseitige und mehrseitige PDF-Dateien können als Datenobjekte in AFP-Druckjobs verwendetwerden.

• Portable Network Graphics (PNG)PNG-Dateien sind Bitmap-Bilddateien, die indizierte Farben, palettenbasierte Bilder mit 24-Bit-RGBoder 32-Bit-RGBA-Farben, Graustufenbilder, einen optionalen Alphakanal und verlustfreieKomprimierung unterstützen. PNG wird für die Übertragung von Dateien über das Internet, jedochnicht für Druckgrafiken verwendet. PNG-Dateien verwenden die Dateierweiterung .png.

• Tagged Image File Format (TIFF)

AFP-Farbverwaltung

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TIFF-Dateien sind Bitmap-Bilddateien, die Header mit weiteren Informationen über das Bildenthalten. TIFF-Dateien verwenden die Dateierweiterung .tif oder .tiff.

TIFF-Dateien unterstützen eingebettete ICC-Profile. Wenn ein ICC-Profil in einer Datei eingebettet ist,sind die Merkmale des Eingabefarbraums bekannt, wenn die Datei verwendet wird; die Profileerhöhen jedoch die Dateigröße. Wenn Sie eine Datei im TIFF-Format speichern, können Sieverschiedene Komprimierungsalgorithmen verwenden.

– TIFF-Dateien mit einem oder mehreren Bildern können als Datenobjekte in AFP-Druckjobsverwendet werden.

Nicht alle Drucker unterstützen alle Datenobjekttypen.

Die eingebetteten ICC-Profile in EPS-, JPEG- und TIFF-Dateien enthalten die Informationen, die einDrucker verwendet, um Farben im Bild von einem Eingabefarbraum in den Profile Connection Space(PCS) zu konvertieren. Der Eingabefarbraum ist entweder ein Farbraum nach Branchenstandard oderein benutzerdefinierter Raum, der die Farbreproduktionsmöglichkeiten eines Geräts beschreibt, z. B.eines Scanners, einer Digitalkamera, eines Monitors oder Druckers.

Erstellen und Installieren von Datenobjekten

Sie können unterschiedliche Softwareanwendungen verwenden, um Bilder für Druckjobs zu erstellenoder zu bearbeiten. Wenn Sie sie in einer zentralen Ressource speichern möchten, können Sie für dieInstallation AFP Resource Installer verwenden.

Erstellung von Datenobjekten

Die meisten Datenobjekttypen sind Bilder. Beispiele dafür sind: Fotos, die mit einer Digitalkameraaufgenommen wurden, Grafiken oder Diagramme, die mit einem Software-Tool erstellt wurden, unddigitale Zeichnungen, die mit einer Grafiksoftware erstellt wurden. Unabhängig davon, wie Bildererstellt wurden, müssen sie im Allgemeinen bearbeitet werden, um sie in Druckjobs verwenden zukönnen.

Die Änderungen umfassen:

• Konvertieren des Bildes in einen Dateityp, der zum Drucken geeignet ist. So sind beispielsweise dieDateitypen, die viele Grafikanwendungen (z. B. Adobe Illustrator, CorelDRAW und Corel PaintShop Pro) verwenden, um Bilder während der Bearbeitung zu speichern, nicht für den Druckgeeignet. Um Bilder zu verwenden, die mit einem dieser Programme erstellt wurden, können Siediese Dateien als anderen Dateityp speichern oder exportieren, z. B. EPS, JPEG oder TIFF.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihren Bilddateien ein entsprechender Farbraum oder ein Eingabeprofilzugewiesen ist. Befolgen Sie die Anweisungen der Grafiksoftware, um das Farbmanagementeinzurichten, einschließlich Installation und Verwendung von ICC-Profilen für Digitalkameras undMonitore und Anpassen der Farbmanagementeinstellungen. Die Anweisungen sollten aucherläutern, wie das Farbprofil geändert wird, das ein Bild verwendet, und wie ein Bild mit einemeingebetteten Profil gespeichert wird.

• Befolgen Sie die Tipps und Best Practices aus den nachfolgenden Abschnitten für die Erstellung vonBildern und ihrer Verwaltung als Datenobjektressourcen.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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Installieren von Datenobjekten

Sie können AFP Resource Installer verwenden, um Ihre Bilder in einer Ressourcenbibliothek zuinstallieren. AFP Resource Installer enthält Assistenten, die Sie durch die Installation eines Bildes alsDatenobjekt führen. Wenn Sie ein EPS-, JPEG- oder TIFF-Bild mit einem eingebetteten ICC-Profil mithilfevon AFP Resource Installer installieren, können Sie wählen, wie das Profil behandelt werden soll:

• Das Profil in der Datei belassen, ohne eine CMR zu erstellen.

• Das Profil in der Datei belassen, aber auch das Profil kopieren und aus der Kopie eine CMRerstellen. Weisen Sie die neue CMR dem Datenobjekt zu.

• Entfernen Sie das Profil aus der Datei, um die Dateigröße zu verringern, und wandeln Sie das Profilin eine CMR um. Weisen Sie die neue CMR dem Datenobjekt zu.

Verwaltung der Ressourcenbibliothek

Wenn Sie CMRs und Datenobjekte in zentralen Ressourcenbibliotheken speichern, müssen Sie einigeMerkmale von Ressourcenbibliotheken kennen, um sicherzustellen, dass Ihre Ressourcen verfügbar sind,wenn Sie sie benötigen.

Ressourcenbibliotheken, die AFP Resource Installer erstellt, verwenden eine Resource Access Table(RAT) als Index der Ressourcenbibliothek. Der Index wird als Datei in der Bibliothek gespeichert, auf dieer verweist. Sie müssen CMRs in Ressourcenbibliotheken speichern, die eine RAT verwenden. Wirempfehlen, dass Sie Datenobjekte in Ressourcenbibliotheken speichern, die auch eine RAT verwenden.

Wenn Sie AFP Resource Installer verwenden, um eine Ressourcenbibliothek zu erstellen, wird eine RATerstellt und in der Bibliothek gespeichert. Wenn Sie eine CMR oder ein Datenobjekt installieren,aktualisiert AFP Resource Installer die RAT mit Informationen über die Ressource. Wenn ein Druckserverin einer Ressourcenbibliothek nach einer Ressource sucht, schaut er zuerst in der RAT nach, ob dieRessource aufgelistet ist.

Der Druckserver ist auf die RAT angewiesen; wenn sie nicht korrekt ist, kann der Druckserver dieRessource in der Ressourcenbibliothek nicht finden. Aus diesem Grund müssen Sie immer AFP ResourceInstaller verwenden, um Ihre Ressourcenbibliotheken zu verwalten, auch zum:

• Hinzufügen von CMRs und Datenobjekten zu einer Ressourcenbibliothek.Kopieren Sie CMRs und Datenobjekte nicht direkt in die Ressourcenbibliotheken, die AFP ResourceInstaller verwendet. Wenn Sie CMRs oder Datenobjekte in diese Ressourcenbibliotheken kopieren,wird die RAT nicht aktualisiert, sodass der Druckserver sie nicht verwenden kann, um die CMRs undDatenobjekte zu finden.

• Ändern von Merkmalen von Datenobjekten und CMRs, die in der RAT aufgelistet sind.Bearbeiten Sie die RAT oder die Dateien in einer Ressourcenbibliothek nicht direkt. Ersetzen Siekeine vorhandene Version einer CMR oder eines Datenobjekts durch eine neue Version, indem Siedie neue Version direkt in die Ressourcenbibliothek kopieren; verwenden Sie AFP Resource Installer,um die Ressource zu aktualisieren.

• Installieren von CMRs oder Datenobjekten in einer anderen Ressourcenbibliothek oder Repliziereneiner Ressourcenbibliothek an einem anderen Speicherort.

AFP-Farbverwaltung

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Kopieren Sie keine CMRs oder Datenobjekte aus einer Ressourcenbibliothek und speichern Sie aneinem anderen Speicherort.

Weitere Informationen zur Durchführung dieser Aufgaben finden Sie in der AFP Resource Installer-Online-Hilfe.

Tipps und Best Practices

Diese allgemeinen Richtlinien zum Erstellen und Verwalten von Bildern und anderen Farbressourcenkönnen die Leistung Ihres AFP-Farbdrucksystems verbessern.

Tipps für Bilder

Um die Leistung Ihres AFP-Farbdrucksystems zu optimieren, empfehlen wir, einige Richtlinien zumErstellen und Einschließen von Bildern in Druckjobs zu befolgen.

Wenn Sie Farbbilder in Ihren Druckjobs verwenden möchten:

• Verwenden Sie die ursprünglichen elektronischen Versionen von Bildern, anstatt vorhandeneDokumente zu scannen.Fast nicht wahrnehmbare Farbflecken im Hintergrund von gescannten Bildern können die Größe desBildes stark erhöhen. Wenn Sie ein Bild scannen müssen, verwenden Sie ein Bildbearbeitungs-Tool,um den Hintergrund so gut wie möglich zu bereinigen.

• Speichern Sie alle Bilder im selben standardmäßigen Farbraum, sodass Sie nur ein Eingabeprofilbenötigen.Adobe RGB (1998) ist der empfohlene Farbraum für Bilder, die gedruckt werden sollen.

• Flachen Sie Bilder mit mehreren Ebenen (z. B. diejenigen, die Sie in Grafik-Tools wie AdobeIllustrator und Corel Paint Shop Pro erstellen) ab, bevor Sie sie in Druckjobs einschließen.Andernfalls sind die Bilder extrem groß, was die Arbeit mit ihnen erschwert. Speichern Sie eineKopie des Originalbildes zur späteren Bearbeitung, aber flachen Sie die Version ab, die Sie inIhren Druckjob aufnehmen.

Tipps für Ressourcen

Um die Leistung Ihres AFP-Farbdrucksystems zu optimieren, empfehlen wir, einige Richtlinien zumVerwalten von Farbressourcen zu befolgen.

Sie können AFP Resource Installer verwenden zum:

• Installieren aller CMRs für Ihren Drucker in einer Ressourcenbibliothek.

• Installieren der Datenobjekte, die Sie häufig verwenden, in einer Ressourcenbibliothek.

• Markieren der CMRs und Datenobjekte, die regelmäßig wiederverwendet werden, als nicht private,erfassbare Ressourcen, sodass sie auf dem Drucker gespeichert und für andere Druckjobswiederverwendet werden können, ohne sie jedes Mal herunterladen zu müssen.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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– Diese Option wird nicht für sichere Ressourcen wie Signaturdateien empfohlen.

• Installieren von CMRs und Datenobjekten in Ressourcenbibliotheken, auf die der Drucker zugreifenkann, sodass sie nur an einem Ort gespeichert werden müssen und von allen Druckservernverwendet werden können.

• Zuweisen von Prüffarbkonvertierungs-CMRs zu Datenobjekten, die Farbmanagement erfordern,sodass die eingebetteten Profile aus den Bilddateien entfernt werden können.

AFP Resource Installer

AFP Resource Installer ist ein wichtiges Element für ein AFP-Farbmanagementsystem, wenn Ressourcenin zentralen Bibliotheken gespeichert werden. Sie können sie zum Erstellen, Installieren und Verwaltenvon Farbverwaltungsressourcen (CMRs), Schriftarten und Datenobjekten für die Verwendung im Systemnutzen.

AFP Resource Installer ist eine Java-Anwendung, die Sie auf einer Windows-Workstation installieren.Sie können sie zum Installieren und Arbeiten mit Schriftarten zusätzlich zu CMRs und Datenobjektenverwenden.

Sie können AFP Resource Installer verwenden zum:

• Erstellen von CMRs aus vorhandenen Daten, einschließlich ICC-Profilen.Sie können einen Assistenten nutzen, der Sie durch den Vorgang führt.

• Installieren von CMRs, Schriftarten und Datenobjekten in Ressourcenbibliotheken auf dem lokalenSystem oder einem beliebigen System, auf das Sie über FTP zugreifen können.

• Zuweisen von CMRs zu Datenobjekten, sodass Datenobjekte auf unterschiedlichen Druckernakkurat reproduziert werden können.In einigen Fällen können Sie die Dateigröße Ihrer Bilder reduzieren, indem Sie das eingebetteteFarbprofil aus der Datei entfernen und eine zugewiesene CMR verwenden.

• Markieren von Ressourcen als erfassbar.Erfassbare Ressourcen können erfasst und im Drucker gespeichert werden, um sie mit anderenDruckjobs zu verwenden, wodurch sich die Systemleistung verbessern lässt. Der Druckserver fragtden Drucker ab, bevor er Ressourcen sendet; wenn der Drucker die Ressource bereits besitzt, musssie der Server nicht senden.

• Markieren von Ressourcen als privat.Private Ressourcen können nicht im Drucker erfasst werden und müssen mit jedem Druckjob, der sieverwendet, heruntergeladen werden. Sie können beispielsweise Unterschriftendateien, die fürUnternehmensschecks verwendet werden, aus Sicherheitsgründen als privat markieren.

Wenn Sie AFP Resource Installer verwenden, um eine Farbkonvertierungs-CMR zu installieren, erstelltdie Software automatisch Link (LK)-CMRs zwischen der neuen Farbkonvertierungs-CMR und denvorhandenen Farbkonvertierungs-CMRs. Wenn eine Druckdatei auf die neue CMR verweist, lädt derDruckserver die Link-CMRs, die dem Zielgerätetyp und -Modell entsprechen, automatisch herunter undsendet sie mit dem Druckjob an den Drucker. Wenn eine dieser Link-CMRs geeignet ist, kann sie derDrucker verwenden und muss keine zusätzliche Zeit verwenden, um eine Link-CMR zu erstellen.

AFP-Farbverwaltung

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Damit ein Druckserver Ressourcen verwenden kann, die von AFP Resource Installer installiert wurden,müssen Sie den Pfad zu den Ressourcenbibliotheken zum AFP-Ressourcenpfad im Server hinzufügen.

3 Drucken in Farbe und Graustufen

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44.. Arbeiten mit der Konsole

•Anmelden und Abmelden an TotalFlow Print Server•Einstellen der Sprache der Konsole•Festlegen der Symbol- und Textgröße für den aktuellen Benutzer•Arbeiten mit Verknüpfungen•Anpassen der Seiten Operationen und Jobs•Ändern der Informationen in einem Portlet•Suchen nach Objekten in einem Portlet•Löschen einer Suche•Papierkatalog verwenden

Die Druckerkonsole bietet eine Benutzeroberfläche mit zahlreichen Funktionen, die lokal oder übereinen Remote-Computer aufgerufen werden können.

Sie können die Konsole an Ihre Anforderungen anpassen.

AAnnmmeellddeenn uunndd AAbbmmeellddeenn aann TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerrUm die TotalFlow Print Server-Konsole verwenden zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Bevor Sie die Remote-Konsole über Internet Explorer 11 verwenden, fügen Sie TotalFlow Print Serverzur Liste vertrauenswürdiger Server hinzu. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol, dann auf[Internetoptionen], [Sicherheit], [Vertrauenswürdige Seiten] und [Websites]. Geben Siehttp://Hostname ein, wobei Hostname der Hostname oder die IP-Adresse von TotalFlow PrintServer ist, und klicken Sie auf [Hinzufügen].

Wenn [Authentifizierung für lokale Konsole erforderlich] auf [Nein] festgelegt ist, wird der in[Standardmäßiger lokaler Konsolen-Anwender] festgelegte Benutzer automatisch an der lokalenKonsole angemeldet, wenn TotalFlow Print Server startet oder wenn sich ein anderer Benutzerabmeldet. Dieser Benutzer ist standardmäßig [Administrator].

So melden Sie sich an:

1. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Um die lokale Konsole verwenden zu können, schließen Sie eine Tastatur und einen Monitoran TotalFlow Print Server an.

• Um die Remote-Konsole zu verwenden, öffnen Sie einen Webbrowser und gehen Sie zuhttp://Hostname. Hostname ist der Hostname oder die IP-Adresse von TotalFlowPrint Server.

Angaben zu unterstützten Browsern und Betriebssystemen finden Sie in derInstallationsanleitung.

2. Wählen Sie in dem Feld [Anwender-ID] Ihre Benutzer-ID aus.

3. Geben Sie Ihr Passwort in das Feld [Kennwort] ein.

4. Klicken Sie auf [ANMELDEN].

5. So melden Sie sich von TotalFlow Print Server ab:

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• Wenn Sie nicht der Standardbenutzer sind, klicken Sie auf der Remote-Konsole oder auf derlokalen Konsole auf Ihre Benutzer-ID in der Druckersteuerleiste und wählen Sie [Abmelden]aus.

• Wenn Sie der Standardbenutzer der lokalen Konsole sind, können Sie sich nicht abmelden,aber Sie können die Benutzer-IDs wechseln. Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf IhreBenutzer-ID und wählen Sie [Login] aus. Melden Sie sich dann als ein anderer Benutzer an.

EEiinnsstteelllleenn ddeerr SSpprraacchhee ddeerr KKoonnssoolleeSie können unterschiedliche Sprachen für die lokale Konsole, für jede Remote-Konsole und fürunterschiedliche Benutzer festlegen.

Spracheinstellungen werden in dieser Reihenfolge verwendet:

Lokale Konsole Remotekonsole

1. Die für den einzelnen Benutzer festgelegteSprache

2. Die Sprache der lokalen Konsole

1. Die Sprache des Webbrowsers

2. Die Sprache der lokalen Konsole

Festlegen der Anzeigesprache für die lokale Konsole

[Administrator]- und [Service]-Benutzer können die standardmäßige Anzeigesprache der lokalenKonsole ändern. Diese Sprache wird auf der lokalen Konsole verwendet, wenn der aktuelle Benutzerkeine andere Einstellung vorgenommen hat. Sie wird auch in der Remote-Konsole verwendet, wenn derWebbrowser auf eine Sprache eingestellt ist, die von TotalFlow Print Server nicht unterstützt wird.

Diese Aufgabe kann nur am lokalen Gerät erledigt werden.

So ändern Sie die Bildschirmsprache:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Einstellungen.

2. Wählen Sie unter [Sprache] die Sprache aus, die Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf[SPEICHERN].

Festlegen der Tastatursprache für die Konsole

[Service]-Benutzer können die Tastatursprache der lokalen Konsole ändern.

Diese Aufgabe kann nur am lokalen Gerät erledigt werden.

So ändern Sie die Sprache:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Einstellungen.

4 Arbeiten mit der Konsole

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2. Wählen Sie unter [Tastatursprache] die Sprache aus, die mit der Bildschirmspracheübereinstimmt, und klicken Sie auf [SPEICHERN].

Wenn die Anzeigesprache [Niederländisch] ist, wählen Sie [Englisch] oder [Französisch]aus, weil die niederländische Tastatur nicht unterstützt wird.

Festlegen der Anzeigesprache für die Remote-Konsole

Jede Remote-Konsole verwendet die Sprache des Webbrowsers, falls verfügbar.

TotalFlow Print Server ist auf Englisch, Japanisch, brasilianischem Portugiesisch, Tschechisch,Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, vereinfachtem Chinesisch, Spanisch und Türkischverfügbar. Wenn der Browser auf eine dieser Sprachen festgelegt ist, verwendet die Remote-Konsolediese Sprache. Wenn der Browser auf eine regionale Version dieser Sprachen festgelegt ist, verwendetdie Remote-Konsole die Basisversion dieser Sprache. Wenn der Browsersprache beispielsweiseFranzösisch/Kanada ist, verwendet die Remote-Konsole Französisch.

Wenn der Browser auf eine Sprache festgelegt ist, die von TotalFlow Print Server nicht unterstützt wird,verwendet die Remote-Konsole die Sprache der lokalen Konsole.

Festlegen der Anzeigesprache für einen Benutzer

Sie können die Anzeigesprache für jeden Benutzer festlegen. Diese Sprache wird für diesen Benutzerauf der lokalen Konsole immer verwendet. Sie wird nicht auf der Remote-Konsole verwendet.

Sie können Ihre eigene Benutzer-ID und Benutzer-IDs mit niedrigerer Zugriffsebene bearbeiten.

So legen Sie die Sprache für einen Benutzer fest:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Benutzer und Rollen.

2. Wählen Sie die Benutzer-ID aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

3. Wählen Sie in dem Feld [Anzeigesprache] eine Sprache aus.

Wählen Sie [Standard], um die Anzeigesprache für die lokale Konsole zu verwenden.

4. Klicken Sie auf [OK].

FFeessttlleeggeenn ddeerr SSyymmbbooll-- uunndd TTeexxttggrröößßee ffüürr ddeenn aakkttuueelllleenn BBeennuuttzzeerrJeder Benutzer kann die Größe des Texts und der Symbole auf der Konsole festlegen. Diese Einstellungbetrifft nur diesen Benutzer. Sie muss für die lokale und die Remote-Konsole separat festgelegt werden.

So ändern Sie die Symbol- und Textgröße in Ihren Benutzereinstellungen:

1. Klicken Sie auf Ihre Benutzer-ID in der Druckersteuerleiste.

2. Wählen Sie unter [Anzeigegröße] entweder [Normal] oder [Groß] aus.

Festlegen der Symbol- und Textgröße für den aktuellen Benutzer

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AArrbbeeiitteenn mmiitt VVeerrkknnüüppffuunnggeennSie können festlegen, welche Verknüpfungen in der Symbolleiste enthalten sein sollen, und wie sieangezeigt werden.

Führen Sie diese Schritte aus, um Verknüpfungen hinzuzufügen oder zu entfernen und um zu ändern,wie die Verknüpfungen aussehen:

1. Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf Ihre Anwender-ID und wählen Sie [Werkzeugleisteverwalten].

2. Wählen Sie in Aktions-Werkzeugleiste verwalten die Seiten aus, auf denen dieVerknüpfungssymbolleiste angezeigt wird.

3. Wählen Sie die Seiten aus, auf denen die Verknüpfungen für die Druckaktionen in derSymbolleiste angezeigt werden sollen.

Die Druckaktionen sind [Drucken], [Halten], [Löschen], [Bearbeiten] und [Ansicht].

4. Wählen Sie die Aufgaben (außer Druckaktionen) aus, für die Verknüpfungen in der Symbolleisteangezeigt werden sollen.

5. Ziehen Sie die ausgewählten Aufgaben, um die Reihenfolge der Verknüpfungen zu ändern.

6. Klicken Sie auf [OK].

AAnnppaasssseenn ddeerr SSeeiitteenn OOppeerraattiioonneenn uunndd JJoobbssSie können die Seiten Operationen und Jobs ändern, um benötigte Informationen auf eine geeigneteWeise anzuzeigen.

• Um ein Portlet zur aktuellen Seite hinzuzufügen, klicken Sie auf Ihre Benutzer-ID und ziehen Sie denNamen des Portlets aus dem Menü auf die Seite.

• Um ein Portlet zu schließen, klicken Sie auf , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Siedann [Schließen] aus.

• Um ein Portlet zu verschieben, schließen Sie es und fügen es dann einem anderen Bereich der Seitehinzu.

• Um ein Jobs-Portlet zu verschieben, dass in einem Layout mit Registerkarten angezeigt wird, ziehenSie es am Kartenfeld der Registerkarte.

• Wenn Sie die Größe von Portlets verändern möchten, ziehen Sie die Grenze zwischen den Portlets.

Wenn mehrere Portlets eine gemeinsame waagerechte oder senkrechte Grenze haben, wird durchZiehen an der Grenze die Größe von allen Portlets geändert. Um die Größe eines einzelnen Portletszu ändern, halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, während Sie die Grenze ziehen.

• Um die aktuelle Seite auf das Standardlayout zurückzusetzen, klicken Sie auf Ihre Benutzer-ID undwählen Sie dann [Standardwerte wiederherstellen] aus.

ÄÄnnddeerrnn ddeerr IInnffoorrmmaattiioonneenn iinn eeiinneemm PPoorrttlleettEinige Portlets und einige Abschnitte der Seite Konfiguration ermöglichen das Ändern der angezeigtenInformationen und der Art, wie sie angezeigt werden.

Für unterschiedliche Portlets stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung.

So ändern Sie die Anzeige und Darstellung der Informationen:

4 Arbeiten mit der Konsole

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1. Klicken Sie auf , das Symbol Weitere Aktionen.

2. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Wählen Sie Ansicht→ Grafik, um ein Miniaturbildsymbol und ausgewählte Merkmale fürjeden Job anzuzeigen.

• Wählen Sie Ansicht→ Liste, um Jobinformationen im Tabellenformat anzuzeigen.

• Klicken Sie in der Ansicht [Liste] auf , das Symbol Informationen, um eineMiniaturbildansicht und Zusammenfassung der Merkmale für den ausgewählten Jobanzuzeigen.

• Nur in Aktive Jobs können Sie Ansicht→ Zeitplan auswählen, um Jobs in der Reihenfolgeanzuzeigen, in der der Druck geplant ist. Ziehen Sie die Jobs, um die Reihenfolge zu ändern.

• Nur in Aktive Jobs können Sie Ansicht→ Verarbeiten auswählen, um Jobs sortiert nach derVerarbeitungsstufe anzuzeigen.

• Wählen Sie [Spalten verwalten], um die Objektmerkmale auszuwählen, die angezeigtwerden. Ziehen Sie Merkmale, um ihre Position in der Liste zu verändern.

• Wählen Sie [Gruppieren nach], um die Objekte nach Merkmalwerten anzuordnen.

• Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, um die Objekte nach Merkmalwerten zu sortieren.Zum Sortieren in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge klicken Sie erneut auf dieSpaltenüberschrift.

SSuucchheenn nnaacchh OObbjjeekktteenn iinn eeiinneemm PPoorrttlleett

Einige Portlets haben ein Suchsymbol ( ) in der Titelleiste. Sie können diese Portlets für Objekte wieJobs oder Papiere mit speziellen Merkmalen suchen.

So suchen Sie nach Objekten in einem Portlet:

1. Klicken Sie auf , das Symbol Suchen.Ein Textfeld wird geöffnet.

2. Legen Sie die Suchbedingungen fest:

• Um nach einer einzelnen Textzeichenfolge zu suchen, die im Wert eines Attributs enthalten ist,geben Sie die Zeichenfolge in das Eingabefeld ein. Bei der Suche wird nicht nach Groß- undKleinschreibung unterschieden.

• So suchen Sie nach einem Wert für ein ausgewähltes Attribut, nach mehreren Werten odernach einer exakten Übereinstimmung:

1. Klicken Sie auf den Pfeil im Textfeld.

2. Wählen Sie [Übereinstimmung mit allen Attributen] oder [Übereinstimmung mitbeliebigen Attributen] aus.

3. Wählen Sie die Eigenschaft aus, nach der in der Liste gesucht werden soll.

4. Wählen Sie die Art der Übereinstimmung:

[Enthält]

i

Suchen nach Objekten in einem Portlet

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4

74

Der Wert enthält die gesuchte Zeichenfolge. Zum Beispiel entspricht schmitt denWerten schmitt, Schmitt, SCHMITT und PeterSchmitt.

[Ist]Der Wert entspricht exakt der gesuchten Zeichenfolge (ausgenommen Groß-/Kleinschreibung). Zum Beispiel entspricht schmitt den Werten schmitt,Schmitt und SCHMITT, aber nicht PeterSchmitt.

5. Geben Sie den zu suchenden Text in das Textfeld ein.

6. Um eine weitere Suchbedingung hinzuzufügen, klicken Sie auf , das SymbolHinzufügen.

7. Um eine Suchbedingung zu entfernen, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf , dasSymbol Löschen.

8. Klicken Sie auf [Suchen].

LLöösscchheenn eeiinneerr SSuucchheeWenn Sie ein Objekt in einem Portlet nicht sehen, wurde es eventuell herausgefiltert.

So löschen Sie eine Suche:

1. Wenn in der Titelleiste nicht ausreichend Platz für ein Textfeld vorhanden ist, klicken Sie auf ,das Suchsymbol.Unter der Titelleiste wird ein Textfeld geöffnet.

2. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wenn sich im Textfeld eine Zeichenfolge befindet, klicken Sie auf ⊗, das Symbol Abbrechen.

• Gehen Sie andernfalls wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf den Pfeil im Textfeld.

2. Klicken Sie auf [Zurücksetzen].

PPaappiieerrkkaattaalloogg vveerrwweennddeennFalls es auf Ihrem Gerät einen Papierkatalog gibt, können Sie mit dem Papierschalter zum[Papierkatalog] umschalten und das Papier aus Ihrem Katalog nach Namen auswählen. Falls eskeinen [Papierkatalog] auf Ihrem Gerät gibt, steht der Papierschalter nicht zur Verfügung und Siekönnen Papier nur manuell auswählen. Näheres zur manuellen Auswahl von Papier finden Sie unterÄndern der Papiereinstellungen, Seite 140.

Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

4 Arbeiten mit der Konsole

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5

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55.. Konfiguration von TotalFlow Print Server

•Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts•Aufrufen und Aktualisieren von TotalFlow Print Server-Einstellungen•Einstellen des Datums und der Uhrzeit•Konfigurieren des Musterdrucks•Festlegen des standardmäßigen virtuellen Druckers•Standardwerte für virtuelle Drucker und Überschreibungen für Jobmerkmale festlegen•Druckerstandardwerte für Jobeigenschaften festlegen•Definieren einer JMF-Geräte-ID•Konfigurieren für Jobübergabe•Fernzugriff auf TotalFlow Print Server•Installieren der erweiterten Funktionen•Speichern von Druckervoreinstellungen•Konfigurieren der Druckervoreinstellungen

Mit diesen Verfahren können Sie TotalFlow Print Server konfigurieren.

HHiinnzzuuffüüggeenn ooddeerr KKooppiieerreenn eeiinneess OObbjjeekkttss

Wenn Sie , das Symbol Hinzufügen, oder , das Symbol Kopieren, im Abschnitt der SeiteKonfiguration für einen Objekttyp oder in einem Dialogfeld sehen, das Objekte eines bestimmten Typsauflistet, können Sie ein neues Objekt dieses Typs erstellen.

Wenn Sie beide Symbole sehen, können Sie entweder ein neues Objekt erstellen, dessen einzigevorausgewählte Merkmalwerte Standardwerte sind, oder Sie können ein vorhandenes Objektauswählen und ein neues Objekt mit denselben Werten erstellen. Dann können Sie die Werte für dasneue Objekt ändern.

So erstellen Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

Um beispielsweise ein Papier zu erstellen, wählen Sie [Papier] aus.

2. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um ein neues Objekt mit Standardwerte zu erstellen, klicken Sie auf , das SymbolHinzufügen.

• Um ein vorhandenes Objekt als Vorlage zu verwenden, wählen Sie dieses Objekt aus und

klicken Sie auf , das Symbol Kopieren.

3. Geben Sie einen eindeutigen Namen für das neue Objekt ein und legen Sie die korrekten Wertefest.

Weitere Informationen finden Sie in der Kontexthilfe.

4. Klicken Sie auf [OK].

AAuuffrruuffeenn uunndd AAkkttuuaalliissiieerreenn vvoonn TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerr--EEiinnsstteelllluunnggeennDie Einstellungen bestimmen die Optionen, die TotalFlow Print Server verwendet.

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Sie können einige Einstellungen nicht ändern, wenn der Druckerstatus [Bereit] ist.

So gehen Sie zur Ansicht der Einstellungen oder ändern sie:

1. Navigieren Sie zum entsprechenden Bereich der Benutzerschnittstelle. Druckereinstellungen sindauf folgenden Seiten zu finden:

• Auf der Seite Operationen das Portlet Aktuelle Einstellungen.

• Auf der Seite Jobs das Portlet Aktuelle Einstellungen.

• Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Verarbeitungsoptionen.

• Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Einstellungen.

• Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Farbmanagement.

• Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit.

2. Geben Sie neue Werte für die zu ändernden Einstellungen ein oder wählen Sie sie aus.

3. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

EEiinnsstteelllleenn ddeess DDaattuummss uunndd ddeerr UUhhrrzzeeiittDas Datum und die Uhrzeit für TotalFlow Print Server können manuell oder mit einem Zeitserverautomatisch festgelegt werden.

Sie können das Datum und die Uhrzeit nicht ändern, wenn das Druckerstatus [Bereit] ist.

Manuelles Einstellen von Datum und Uhrzeit

Sie können das Datum und die Uhrzeit für TotalFlow Print Server manuell festlegen.

So stellen Sie das lokale Datum und die Uhrzeit manuell ein:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Einstellungen.

2. Wählen Sie [Manuell] aus der Liste [Zeitquelle] aus.

3. Füllen Sie die entsprechenden Felder aus.

4. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

Datum und die Uhrzeit automatisch einstellen

Unter Verwendung eines Netzwerkservers oder durch Angabe eines Servers können Sie das Datum unddie Uhrzeit automatisch festlegen.

So legen Sie Datum und Uhrzeit automatisch fest:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Einstellungen.

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

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2. Wählen Sie entweder [Beliebiger Netzwerkserver] oder [Bestimmter Netzwerkserver] ausder Liste [Zeitquelle] aus.

3. Geben Sie für [Bestimmter Netzwerkserver] [Zeitservername] ein und wählen Sie[Zeitservertyp].

4. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

KKoonnffiigguurriieerreenn ddeess MMuusstteerrddrruucckkssSie können den Drucker so konfigurieren, dass das Drucken von Testseiten der Druckjobs zugelassen,begrenzt oder deaktiviert wird.

1. Auf der Seite Konfiguration wählen SieWorkflow→ Verarbeitungsoptionen

2. Wählen Sie einen dieser Werte aus der Liste [Prüfdruck] aus:

• Um den Testdruck zu deaktivieren, wählen Sie [Aus] aus.

• Um Bedienern das Drucken einer Testseite oder einer zusammengefügten Kopie des aktuellenJobs zu erlauben, wählen Sie [Manuell] aus.

– Um eine komplette Kopie des aktuellen Jobs zu drucken, wählen Sie [SortierteProbekopie drucken] aus. (Wenn der Job nicht zusammengefügt ist, wird nur eine Seitegedruckt. Jobs mit nur einer Kopie werden nicht zusammengefügt.)

– Um ein Blatt des aktuellen Jobs zu drucken, deaktivieren Sie [Sortierte Probekopiedrucken]

• Um Bedienern das Drucken von Testblättern oder -kopien in Intervallen zu erlauben, wählenSie [Periodisch] aus.

1. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Sortierte Probekopie drucken].

2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Prüfdruck nur währendaktuellem Job drucken].

– Um das Drucken von Testseiten nach dem Ende des aktuellen Jobs anzuhalten,aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

– Um das Drucken von Musterseiten fortzusetzen, bis der Bediener auf die Schaltfläche[Probe], deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

3. Geben Sie die Anzahl der Blätter an, die zwischen Mustern in [Häufigkeit] gedrucktwerden.

3. Klicken Sie auf [OK].

FFeessttlleeggeenn ddeess ssttaannddaarrddmmääßßiiggeenn vviirrttuueelllleenn DDrruucckkeerrssDer standardmäßige virtuelle Drucker empfängt Jobs, wenn die Jobübergabemethode keinen virtuellenDrucker festlegt.

So legen Sie den standardmäßigen virtuellen Drucker fest:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Virtuelle Drucker.

2. Klicken Sie auf den Namen des virtuellen Druckers und dann auf , das Symbol Bearbeiten.

Konfigurieren des Musterdrucks

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3. Wenn der virtuelle Drucker nicht aktiviert ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen [VirtuellenDrucker aktivieren].

4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Als standardmäßigen virtuellen Drucker verwenden].

5. Klicken Sie auf [OK].

SSttaannddaarrddwweerrttee ffüürr vviirrttuueellllee DDrruucckkeerr uunndd ÜÜbbeerrsscchhrreeiibbuunnggeenn ffüürrJJoobbmmeerrkkmmaallee ffeessttlleeggeennSie können einem virtuellen Drucker Standard- und Überschreibungswerte für Jobmerkmale zuordnen.

Wenn der virtuelle Drucker einen Job empfängt, verwendet der Job die Standardwerte des virtuellenDruckers für Merkmale, die keinen Wert haben. Er verwendet die Überschreibungen des virtuellenDruckers für alle Jobmerkmale anstelle der Werte im Job-Ticket.

Gehen Sie wie folgt vor, um Standardwerte für virtuelle Drucker und Überschreibungswerte fürJobmerkmale festzulegen:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Virtuelle Drucker.

2. Klicken Sie auf den Namen des virtuellen Druckers, der geändert werden soll, und klicken Sie auf

, das Symbol Bearbeiten.

3. Klicken Sie auf [Jobmerkmale...], um den Editor Jobeigenschaften zu öffnen.

4. Geben Sie Werte für die Merkmale ein, die Sie festlegen wollen, oder wählen Sie entsprechendeWerte aus.

Weitere Informationen zu Jobeigenschaften finden Sie in der Feldhilfe.

5. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um alle Jobeigenschaftswerte in diesem Bereich des Jobeigenschaften-Editors alsStandardwerte zu markieren, klicken Sie auf [Standard].

• Um alle Jobeigenschaftswerte in diesem Bereich des Jobeigenschaften-Editors alsÜberschreibungen zu markieren, klicken Sie auf [Überschreiben].

• Klicken Sie auf das Schlosssymbol, um einen einzelnen Wert einer Jobeigenschaft alsStandard- oder Überschreibungswert zu markieren. Das Schlosssymbol wechselt zwischenStandard- und Überschreibungsbildern.

– Das -Symbol zeigt an, dass es sich um einen Standardwert handelt.

– Das -Symbol zeigt an, dass es sich um einen Überschreibungswert handelt.

6. Klicken Sie auf [OK].

DDrruucckkeerrssttaannddaarrddwweerrttee ffüürr JJoobbeeiiggeennsscchhaafftteenn ffeessttlleeggeennSie können dem Drucker Standardwerte für Jobeigenschaften zuordnen. Der Drucker verwendet dieseWerte für Eigenschaften, die nicht anderweitig eingestellt werden.

So stellen Sie Standardwerte für die Jobeigenschaften ein:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Verarbeitungsoptionen.

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

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2. Klicken Sie auf [Jobeigenschaften], um den Editor Jobeigenschaften zu öffnen.

3. Geben Sie Werte für die Merkmale ein, die Sie festlegen wollen, oder wählen Sie entsprechendeWerte aus.

Weitere Informationen zu Jobmerkmalen finden Sie in der Kontexthilfe.

4. Klicken Sie auf [OK].

DDeeffiinniieerreenn eeiinneerr JJMMFF--GGeerräättee--IIDDWenn Sie Jobs mit einer Methode senden, die zum Identifizieren von TotalFlow Print Server eine JMF-Geräte-ID verwendet, müssen Sie die Geräte-ID angeben.

So definieren Sie eine JMF-Geräte-ID:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie zum Bearbeiten [JMF] aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

3. Wählen Sie in dem Feld [Status] [Deaktiviert] aus.

4. Klicken Sie auf [OK].

5. Klicken Sie erneut auf , das Symbol Bearbeiten.

6. Geben Sie in das Feld [Geräte-ID] eine Geräte-ID ein.

Diese Geräte-ID muss im Netzwerk eindeutig sein.

7. Wählen Sie in dem Feld [Status] [Aktiviert] aus.

8. Klicken Sie auf [OK].

KKoonnffiigguurriieerreenn ffüürr JJoobbüübbeerrggaabbeeVirtuelle Drucker erlauben Benutzern standardmäßig, Jobs von der Konsole zu senden. Damit BenutzerJobs auf andere Arten senden können, müssen Sie das entsprechende Netzwerkprotokoll und dieentsprechende Jobübergabemethode aktivieren.

Ein Protokoll besteht aus Regeln, die die Kommunikation und die Übertragung von Daten zwischen demHostsystem und einem Drucker im Netzwerk steuern.

Die Jobübergabemethode [Manuelle Jobübergabe (Konsole)] hat kein entsprechendesNetzwerkprotokoll.

Verfügbare Protokolle:

• [IPDS-TCP/IP] ermöglicht die exklusive, interaktive Verwendung eines Druckers durch dasHostsystem. Dieses Protokoll steht nur zur Verfügung, wenn die erweiterte IPDS-Funktion installiert ist.

• [IPP] unterstützt das Senden, den Status und das Verwalten von Druckjobs sowie den Status undBetrieb des Druckers.

• [JMF] unterstützt das Senden, den Status und das Verwalten von Druckjobs sowie den Status undBetrieb des Druckers.

• [LPR] unterstützt das Senden, den Status und das Verwalten von Druckjobs sowie denDruckerstatus. Außerdem ermöglicht er das Herunterladen von Schriften.

Definieren einer JMF-Geräte-ID

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LPR-Warteschlangennamen, für die die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden muss, sind auf den7-Bit ASCII-Zeichensatz beschränkt. Da die Namen virtueller Drucker auf den kleinstengemeinsamen Nenner, der für alle Job-Sendeprotokolle verwendet werden kann, beschränkt sind,muss für die Namen, die auf den 7-Bit-ASCII-Zeichensatz beschränkt sind, die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.

• [Hot Folder] ermöglicht das Kopieren von Dateien in Verzeichnisse, aus denen die Dateien zumDrucken gesendet werden. Außerdem ermöglichen sie das Herunterladen von Schriften.

• [Raw-Port] ermöglicht, dass Druckjobs direkt an einen angegebenen Port gesendet werden.Außerdem ermöglicht er das Herunterladen von Schriften.

• [WSD] ermöglicht Microsoft Windows-Systemen, TotalFlow Print Server im Netzwerk zu ermitteln.Dieses Protokoll unterstützt das Einsenden, den Status und das Verwalten von Druckjobs sowie denDruckerstatus. [WSD] kann jeweils nur für einen virtuellen Drucker aktiviert werden.

• [RHPP] unterstützt das Senden von Druckjobs an Drucker, die das Reliable Host Print Protocolunterstützen.

• [FTP] ermöglicht, Dateien von einem Remotesystem in Verzeichnisse zu kopieren, aus denen siezum Drucken gesendet werden.

• [AppleTalk] unterstützt das Senden von Jobs und das Herunterladen von Schriftarten. [AppleTalk]kann jeweils nur für einen virtuellen Drucker aktiviert werden.

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Netzwerk.

2. Gehen Sie die folgenden Schritte für jedes Netzwerkprotokoll durch, das Sie verwendenmöchten:

1. Wählen Sie das Netzwerkprotokoll aus und klicken Sie auf das , das Symbol„Bearbeiten“.

2. Stellen Sie [Status] auf [Aktiviert] ein.

3. Legen Sie entsprechende Werte für andere Merkmale fest.

Diese Merkmale unterscheiden sich für jedes Netzwerkprotokoll. Weitere Informationenfinden Sie in der Kontexthilfe.

4. Klicken Sie auf [OK].

3. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Virtuelle Drucker.

4. Gehen Sie die folgenden Schritte für jeden virtuellen Drucker durch:

1. Wählen Sie den virtuellen Drucker aus und klicken Sie dann auf , das SymbolBearbeiten.

2. Klicken Sie auf [Unterstützte Übergabemethoden], um eine Liste der Methodenanzuzeigen.

3. Wählen Sie jede Methode aus, die aktiviert werden soll.

4. Klicken Sie auf [OK].

FFeerrnnzzuuggrriiffff aauuff TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerrDie Benutzer können mit verschiedenen Methoden über Remote-Computer auf TotalFlow Print Serverzugreifen. Die ausgewählte Methode hängt von der Aufgabe ab, die Sie ausführen möchten.

TotalFlow Print Server lässt diese Arten des Fernzugriffs zu:

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

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[SNMP]Ermöglicht anderen Programmen im Netzwerk, mit TotalFlow Print Server über SNMP (SimpleNetwork Management Protokoll) zu kommunizieren und zu interagieren.

[E-Mail]Ermöglicht, dass die Benutzer Benachrichtigungen über Ereignisse in TotalFlow Print Server oderüber Druckerereignisse erhalten. Ablaufverfolgungen und Dateien können per E-Mail von TotalFlowPrint Server gesendet werden.

[Remote-Konsole]Ermöglicht Benutzern den Zugriff auf die Konsole über das Netzwerk mit einem Webbrowser.

[TotalFlow Prep IP]Ermöglicht TotalFlow Prep den Zugriff auf die Konsole von dem Computer aus, dessen IP-AdresseSie angeben. Ermöglicht Benutzern an der Konsole, Jobs mit TotalFlow Prep zu bearbeiten.

Konfigurieren des SNMP-Zugriffs

Mit SNMP können Bediener auf Remote-Computern den Druckerstatus sehen, Nachrichten überDruckerfehler erhalten und bestimmte Druckaktionen steuern.

So richten Sie den SNMP-Zugang ein:

1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie [SNMP] aus und klicken Sie auf , das Bearbeitungssymbol.

3. Stellen Sie [Status] auf [Aktiviert] ein.

4. Wählen Sie die korrekte SNMP-Version aus.

5. Fügen Sie SNMP-Trap-Hosts und Benutzer oder Communities hinzu.

6. Klicken Sie auf [Protokoll anzeigen...], um den Status für SNMP anzuzeigen.

7. Klicken Sie auf [OK].

SNMP-Trap-Hosts

Bei einem SNMP-Trap-Host handelt es sich um ein System, das vom SNMP-Protokoll informiert wird,wenn asynchrone Bedingungen in der Steuereinheit auftreten.

SNMP-Benutzer und Communities

SNMP-Version 2 unterstützt die Community-basierte Sicherheit, während SNMP-Version 3 dieanwenderbasierte Sicherheit unterstützt.

Ein SNMP-Benutzer ist ein Remote-System, das durch einen eindeutigen Benutzernamen identifiziertwird. Eine SNMP-Community ist eine Gruppe von Remote-Systemen, die durch einen gemeinsamen

Fernzugriff auf TotalFlow Print Server

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Community-Namen identifiziert werden. Sie müssen die Benutzernamen oder Community-Namendefinieren, die mit SNMP auf TotalFlow Print Server zugreifen dürfen.

Aktivieren der Remotekonsole

Benutzer können auf TotalFlow Print Server über die Remote-Konsole von einem entfernten Standortzugreifen.

So aktivieren Sie die Remote-Konsole:

1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie [Remote-Konsole] aus und klicken Sie auf , das Bearbeitungssymbol.

3. Stellen Sie [Status] auf [Aktiviert] ein.

4. Klicken Sie auf [OK].

Konfigurieren der ausgehenden E-Mails

TotalFlow Print Server verwendet ausgehende E-Mails, um automatisch Benachrichtigungen überbestimmte Druckerbedingungen und interne Ablaufverfolgungen für die Problemanalyse (als E-Mail-Anhang) an einen Supportmitarbeiter zu senden.

Bevor Sie E-Mails verwenden, müssen Sie den Mailserver sowie den primären und sekundären DNS-Server angeben. Sie erhalten diese Adressen von Ihrem Netzwerkadministrator.

So legen Sie eine Benachrichtigungs-E-Mail fest:

1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie [E-Mail] aus und klicken Sie auf , das Bearbeitungssymbol.

3. Stellen Sie [Status] auf [Aktiviert] ein.

4. Legen Sie E-Mail-Optionen fest.

Weitere Informationen finden Sie in der Feldhilfe.

Klicken Sie auf [Test], um sicherzustellen, dass die E-Mail-Adressen funktionieren und der richtigeSMTP-Server verwendet wird.

5. Um E-Mail-Benachrichtigungen zu senden, wenn spezielle Fehler auftreten, klicken Sie auf[Fehlercodes...].

6. Klicken Sie auf einen Fehlercode und dann auf , das Symbol Bearbeiten, um Detailsanzuzeigen und den Status zu ändern.

7. Klicken Sie auf [SMTP-Protokoll], um die Informationen im Fehlerprotokoll zu überprüfen.

8. Klicken Sie auf [OK].

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

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Festlegen des Zugriffs mithilfe von TotalFlow Prep

TotalFlow Print Server-Benutzer können per Fernzugriff von einem Computer auf TotalFlow Prepzugreifen. Konfigurieren Sie die Adresse des Computers, auf dem TotalFlow Prep installiert ist, bevor SieTotalFlow Prep verwenden.

TotalFlow Prep ist separat erhältlich.

So aktivieren Sie den Zugriff mit TotalFlow Prep:

1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration auf DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie [TotalFlow Prep IP] aus und klicken Sie auf , das Bearbeitungssymbol.

3. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Computers ein, auf dem TotalFlow Prepinstalliert ist.

4. Klicken Sie auf [OK].

IInnssttaalllliieerreenn ddeerr eerrwweeiitteerrtteenn FFuunnkkttiioonneennEs stehen optional erweiterte Funktionen zur Verfügung, die mit TotalFlow Print Server erworben werdenkönnen. Kundendienst installiert mithilfe der Vorgehensweise in diesem Thema erweiterte Funktionen.

Die zum Installieren erweiterter Funktionen erforderliche Zugriffsebene ist von der jeweiligen Funktionabhängig.

Es kann jeweils nur eine RIP-Option installiert werden. Durch die Installation einer neuen RIP-Optionwird die alte automatisch deinstalliert.

So installieren Sie eine verfügbare Funktion:

1. Wenn die Funktion für die Installation oder Ausführung einen Dongle erfordert, schließen Siediesen an das System an, auf dem TotalFlow Print Server installiert ist.

2. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Funktionen.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Installieren.

4. Wählen Sie die zu installierende Funktion aus und klicken Sie auf [OK].Sie sehen ein Dialogfeld zur Bestätigung, in dem der nächste Schritt aufgeführt ist. Bei einigenFunktionen müssen Sie den Computer neu starten, ein Passwort eingeben oder eine Lizenz vomEntitlement Management System (EMS) abrufen.

5. Wenn der Bestätigungsdialog einen Systemfingerabdruck anzeigt:

1. Kopieren Sie den Systemfingerabdruck in einen Texteditor oder schreiben Sie ihn auf, undklicken Sie dann auf [OK].

2. Rufen Sie mit einem Webbrowser https://www.ricohsoftware-entitlements.com/ems/customerLogin.html auf und melden Sie sich mit derEID an, die von Ihrem Kundendienstmitarbeiter bereitgestellt wurde.

Installieren der erweiterten Funktionen

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Die Funktion, die der EID entspricht, ist ausgewählt.

3. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wenn die Lizenz vorhanden ist (falls Sie eine gelöschte Funktion erneut installieren),wählen Sie sie aus und klicken Sie auf [Aktivieren].

• Wenn die Lizenz nicht vorhanden ist:

1) Klicken Sie auf [Aktivieren].

2) Geben Sie den Systemfingerabdruck ein und klicken Sie auf [Generieren].

Die Lizenz wird angezeigt.

4. Klicken Sie auf [In Datei speichern] und speichern Sie die Lizenzdatei mit einemaussagekräftigen Namen in einem Ordner, in dem Sie sie wiederfinden.

5. Geben Sie den vollständigen Pfad der Lizenzdatei im nächsten Dialogfeld ein.

6. Starten Sie das System, auf dem TotalFlow Print Server installiert ist, neu.

6. Kehren Sie zu DFE→ Funktionen zurück und prüfen Sie, ob die Funktion aktiviert ist. Falls nicht,aktivieren Sie sie.

SSppeeiicchheerrnn vvoonn DDrruucckkeerrvvoorreeiinnsstteelllluunnggeennEine Druckervoreinstellung ist ein Satz von Konfigurationsinformationen. Mit Druckervoreinstellungenkönnen Sie Einstellungen für wichtige Konfigurationselemente speichern und diese späterwiederverwenden, ohne jedes Element neu festlegen zu müssen. Zu den Druckervoreinstellungen zählenPapierkatalog, Informationen zum Magazin und Farbverwaltungseinstellungen.

Sie können keine Druckervoreinstellungen speichern, wenn der Druckerstatus “Bereit“ ist.

Sie können bis zu 100 Druckervoreinstellungen speichern.

So speichern Sie eine Druckervoreinstellung:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option [Druckervoreinstellungen].

2. Klicken Sie auf , das Symbol Speichern.

3. Geben Sie den Namen der neuen Druckervoreinstellung ein.

4. Klicken Sie auf [OK].

Die neue Druckervoreinstellung wird als die aktuell geladene Druckervoreinstellung ( )gekennzeichnet.

Wenn Sie eine Druckervoreinstellung laden, werden die Einstellungen auf der Konsole aktualisiert,damit sie mit den Werten in der Druckervoreinstellung übereinstimmen.

KKoonnffiigguurriieerreenn ddeerr DDrruucckkeerrvvoorreeiinnsstteelllluunnggeennSie können die Art und Weise ändern, wie die Optionen in einer Druckervoreinstellung mit denSystemeinstellungen zusammenarbeiten.

5 Konfiguration von TotalFlow Print Server

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So konfigurieren Sie eine Druckervoreinstellung:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option [Druckervoreinstellungen].

2. Wählen Sie eine Druckervoreinstellung aus und klicken Sie auf , das Symbol Konfigurieren.

3. Wählen Sie die Optionen für jede konfigurierbare Einstellung aus.

Nicht alle Parameter können konfiguriert werden.

1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Laden], um anzuzeigen, dass der Wert in dieentsprechende Systemeinstellung kopiert wird, wenn die Druckervoreinstellung geladen wird.Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Laden], um den Wert zu ignorieren.

Standardmäßig ist [Laden] für alle Parameter ausgewählt.

2. Aktivieren oder deaktivieren Sie [Signifikant], um anzuzeigen, wie mit unterschiedlichenWerten in der Systemeinstellung und der aktuell geladenen Druckervoreinstellungumgegangen werden soll. Wenn [Signifikant] ausgewählt ist, wird die aktuell geladeneDruckervoreinstellung wieder entfernt. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, führt einUnterschied dazu, dass die Druckervoreinstellung als geändert gekennzeichnet wird, aber siewird nicht entfernt.

Standardmäßig ist [Signifikant] für die meisten Parameter nicht ausgewählt.

4. Klicken Sie auf [OK].

Konfigurieren der Druckervoreinstellungen

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66.. Verwalten von TotalFlow Print Server

•Überprüfung des Druckerstatus•Bearbeiten eines Objekts•Deaktivieren eines Objekts•Aktivieren eines Objekts•Laden eines Objekts•Speichern eines Objekts•Löschen eines Objekts•Löschen mehrerer Objekte•Hochladen und Herunterladen von Dateien•Prüfen des LAN-Status einer Ethernet-Karte•Einlegen von Papier in ein Eingabefach•Bearbeiten des Papiers in einem Eingabefach•Schriftartmerkmale anzeigen•Importieren einer Schriftart•Verwenden eines PostScript-Jobs zum Herunterladen von Schriftarten•Festlegen von Farbprofilen•Ändern von ICC-Profilen•Ändern von benannten Farbprofilen•Verwalten der schwarzen Ausgabe•Verwalten von Helligkeit und Kontrast•Drucken einer Farbsteuerleiste•Drucken von Testmastern•Kalibrieren des Druckers•Sichern und Wiederherstellen TotalFlow Print Server•Löschen der Festplatte•Code aktualisieren•Zurücksetzen auf Werkseinstellungen•Anhalten des Druckers•Neu starten des Druckers•Herunterfahren und Neu starten der TotalFlow Print Server•Herunterfahren und Neu starten der Steuereinheit•Herunterfahren der Steuereinheit

Verwenden Sie diese Verfahren, um TotalFlow Print Server zu verwalten.

ÜÜbbeerrpprrüüffuunngg ddeess DDrruucckkeerrssttaattuussDer Druckerstatus kann je nach gewünschter Information auf verschiedene Arten überprüft werden.

Überprüfung der Tonerstände

Die Tonerstände können auf verschiedene Arten überprüft werden.

Um Messgeräte anzeigen zu lassen, welche den Stand jeder Tonerfarbe anzeigen, gehen Siefolgendermaßen vor:

• Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf , das Symbol zum Öffnen des interaktiven Druckers,um den interaktiven Drucker zu öffnen.Die Messinstrumente befinden sich unterhalb des Druckernamens.

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• Suchen Sie das Portlet Druckerinformation.

Dieses Portlet wird standardmäßig im interaktiven Drucker und auf der Seite Operationen angezeigt.Sie können es zur Seite Jobs hinzufügen.Die Messinstrumente befinden sich unterhalb des Druckernamens.

• Suchen Sie in der Druckersteuerleiste des Druckerbild. Unter diesem Bild werden kleineMessinstrumente angezeigt.

Überprüfung von Papierfüllständen

Der Papierstand in jedem Eingabe- oder Interposer-Fach kann auf verschiedene Art überprüft werden.

• Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf , das Symbol zum Öffnen des interaktiven Druckers,um den interaktiven Drucker zu öffnen.Für jedes Eingabe- oder Interposer-Fach wird in der Druckergrafik an einer entsprechenden Stelleein Symbol mit dem aktuellen Papierfüllstand angezeigt.

• Suchen Sie das Portlet Druckerinformation.

Dieses Portlet wird standardmäßig im interaktiven Drucker und auf der Seite Operationen angezeigt.Sie können es zur Seite Jobs hinzufügen.Für jedes Eingabe- oder Interposer-Fach wird in der Druckergrafik an einer entsprechenden Stelleein Symbol mit dem aktuellen Papierfüllstand angezeigt.

• Suchen Sie das Portlet Einzugsmagazine.

Dieses Portlet wird standardmäßig im interaktiven Drucker, auf der Seite Operationen und auf derSeite Jobs angezeigt.Für jedes Eingabefach oder Einschießmagazin zeigt ein Symbol neben dem Fachnamen denungefähren Papierfüllstand an.

• Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→Magazine. Wählen Sie ein Fach aus

und klicken -Sie auf , das Bearbeitungssymbol.

Überprüfung weiterer Druckerinformationen

Der Druckerinformationsdialog zeigt den Gerätenamen oder die IP-Adresse des Druckers, seinenStatus, seine Seriennummer, die Gesamtzahl der gedruckten Seiten und die Seitenanzahl, die seit demletzten Zurücksetzen des Zählers gedruckt wurden, an. Er enthält außerdem eine Schaltfläche zumZurücksetzen des Zählers.

Führen Sie diese Schritte aus, um den Druckerinformationsdialog zu öffnen:

1. Suchen Sie das Portlet Druckerinformation.

Dieses Portlet wird standardmäßig im interaktiven Drucker und auf der Seite Operationenangezeigt. Sie können es zur Seite Jobs hinzufügen.

2. Klicken Sie auf das , das Symbol Informationen, neben dem Druckernamen.i

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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BBeeaarrbbeeiitteenn eeiinneess OObbjjeekkttss

Wenn Sie , das Symbol Bearbeiten, im Abschnitt der Seite Konfiguration für einen Objekttyp oderin einem Dialogfeld sehen, das Objekte eines bestimmten Typs auflistet, können Sie die Merkmaledieses Objekts ändern.

So bearbeiten Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

Um beispielsweise einen virtuellen Drucker zu bearbeiten, wählen SieWorkflow→ VirtuelleDrucker aus.

2. Wählen Sie das zu bearbeitende Objekt aus und klicken Sie auf das , das SymbolBearbeiten.

3. Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Optionen.

Weitere Informationen finden Sie in der Kontexthilfe.

4. Klicken Sie auf [OK].

DDeeaakkttiivviieerreenn eeiinneess OObbjjeekkttssEinige Objekte können deaktiviert werden, wenn Sie sie nicht verwenden müssen.

Sie können ein Objekt unter folgenden Bedingungen deaktivieren:

• Sie sehen , das Symbol Deaktivieren, im Abschnitt der Seite Konfiguration für einen Objekttypoder in einem Dialogfeld, das Objekte eines bestimmten Typs auflistet.

• Das Objekt hat ein Merkmals namens [Status], dessen Wert [Aktiviert] ist.

• Das Objekt hat ein aktiviertes Kontrollkästchen namens [Aktiviert], [Virtuellen Druckeraktivieren] oder ähnlich.

So deaktivieren Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

2. Führen Sie diese Schritte aus, wenn Sie , das Symbol Deaktivieren, sehen:

1. Wenn , das Symbol Deaktivieren, ausgegraut ist, klicken Sie auf , die Schaltfläche[Stopp], um den Drucker anzuhalten.

2. Wählen Sie das zu löschende Objekt aus und klicken Sie auf , das Symbol Deaktivieren.

3. Führen Sie diese Schritte aus, wenn Sie , das Symbol Deaktivieren, nicht sehen:

1. Wählen Sie das zu deaktivierende Objekt aus und klicken Sie auf , das SymbolBearbeiten.

2. Wenn das Merkmal [Status] oder das Kontrollkästchen [Aktiviert] ausgegraut ist, halten Sieden Drucker an.

Bearbeiten eines Objekts

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3. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie im Feld [Status] die Option [Deaktiviert] aus der Liste aus.

• Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Aktiviert].

4. Klicken Sie auf [OK].Wenn das Objekt der standardmäßige virtuelle Drucker ist, wird das Kontrollkästchen[Standard] automatisch deaktiviert. Der erste aktivierte virtuelle Drucker wird zumstandardmäßigen virtuellen Drucker.

4. Wenn Sie den Drucker angehalten haben, klicken Sie auf , die Schaltfläche [Start], um ihnneu zu starten.

AAkkttiivviieerreenn eeiinneess OObbjjeekkttssEinige Objekte müssen aktiviert werden, bevor Sie sie verwenden können.

Sie können ein Objekt unter folgenden Bedingungen aktivieren:

• Sie sehen , das Symbol Aktivieren, im Abschnitt der Seite Konfiguration für einen Objekttypoder in einem Dialogfeld, das Objekte eines bestimmten Typs auflistet.

• Das Objekt hat ein Merkmal namens [Status], dessen Wert [Deaktiviert] oder [Aktiviert] ist.

• Das Objekt hat ein deaktiviertes Kontrollkästchen namens [Aktiviert], [Virtuellen Druckeraktivieren] oder ähnlich.

So aktivieren Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

2. Führen Sie diese Schritte aus, wenn Sie , das Symbol Aktivieren, sehen:

1. Wenn , das Symbol Aktivieren, ausgegraut ist, klicken Sie auf , die Schaltfläche[Stopp], um den Drucker anzuhalten.

2. Wählen Sie das zu aktivierende Objekt aus und klicken Sie auf , das Symbol Aktivieren.

3. Führen Sie diese Schritte aus, wenn Sie , das Symbol Aktivieren, nicht sehen:

1. Wählen Sie das zu aktivierende Objekt aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

2. Wenn das Merkmal [Status] oder [Aktiviert] ausgegraut ist, halten Sie den Drucker an.

3. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie im Feld [Status] die Option [Aktiviert] aus der Liste aus.

• Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Aktiviert].

4. Klicken Sie auf [OK].

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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4. Wenn Sie den Drucker angehalten haben, klicken Sie auf , die Schaltfläche [Start], um ihnneu zu starten.

LLaaddeenn eeiinneess OObbjjeekkttssFür einige Objekttypen wie Druckervoreinstellungen und Rasterungen können mehrere Objektevorhanden sein, aber Sie können jeweils nur eines verwenden. Das Auswählen des zu verwendendenObjekts wird als Laden bezeichnet.

Wenn Sie , das Symbol Laden, auf Seite Konfiguration oder in einem Dialogfeld sehen, dasObjekte eines bestimmten Typs auflistet, können Sie ein Objekt laden.

So laden Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

2. Wählen Sie das zu ladende Objekt aus.

3. Klicken Sie auf , das Symbol Laden.

SSppeeiicchheerrnn eeiinneess OObbjjeekkttss

Wenn Sie , das Symbol Speichern, oder , das Symbol Exportieren, im Abschnitt der SeiteKonfiguration für einen Objekttyp sehen, können Sie ein Objekt dieses Typs speichern.

Druckervoreinstellungen werden auf dem Druckserver gespeichert. Sie können andere Objekte wieProtokolle oder benannte Farbprofile in einer Datei auf einem Wechselspeichermedium oder einemzugeordneten Netzwerklaufwerk speichern.

So speichern Sie ein anderes Objekt als eine Druckervoreinstellung:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

Um beispielsweise ein benanntes Farbprofil zu speichern, wählen SieFarbmanagement→ Schmuckfarben aus.

2. Wählen Sie das Objekt aus und klicken Sie auf , das Symbol Speichern, oder , dasSymbol Exportieren.

3. Laden Sie die Datei hoch.

LLöösscchheenn eeiinneess OObbjjeekkttss

Wenn Sie , das Symbol Löschen, im Abschnitt der Seite Konfiguration für einen Objekttyp oder ineinem Dialogfeld sehen, das Objekte eines bestimmten Typs auflistet, können Sie ein Objekt dieses Typslöschen.

Bevor Sie eine erweiterte Funktion löschen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie sie niemals wiederverwenden möchten. Wenn Sie sie möglicherweise erneut verwenden möchten, deaktivieren Sie sie,anstatt sie zu löschen.

Laden eines Objekts

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• Sie können bestimmte Objekte, die im Lieferumfang von TotalFlow Print Server enthalten sind, z. B.die Filter autotray und stringReplace, nicht löschen.

• Sie können einige Objekte wie Schriftarten nicht löschen, während der Drucker läuft.

So löschen Sie ein Objekt:

1. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

Um beispielsweise einen virtuellen Drucker zu löschen, wählen SieWorkflow→ VirtuelleDrucker aus.

2. Wenn , das Symbol Löschen, ausgegraut ist, klicken Sie auf , die Schaltfläche[Stopp], um den Drucker anzuhalten.

3. Wählen Sie das zu löschende Objekt aus.

4. Klicken Sie auf das , das Symbol Löschen.

5. Klicken Sie auf [Ja] oder [OK], um die Aktion zu bestätigen.Für erweiterte Funktionen sehen Sie ein Dialogfeld zur Bestätigung, in dem der nächste Schrittaufgeführt ist.

6. Wenn Sie den Drucker angehalten haben, klicken Sie auf , die Schaltfläche [Start], um ihnneu zu starten.

LLöösscchheenn mmeehhrreerreerr OObbjjeekkttee

Jedes Mal, wenn Sie , das Symbol Mehrfaches Löschen, auf der Seite Konfiguration oder in einemDialogfeld sehen, können Sie alle dort angeführten Objekte oder eine Untergruppe von ihnen aufeinmal löschen.

So löschen Sie mehrere Objekte:

1. Klicken Sie auf die , die Schaltfläche „Anhalten“, um den Drucker anzuhalten.

2. Navigieren Sie auf der Seite Konfiguration zum entsprechenden Abschnitt.

Um beispielsweise mehrere Schriftarten zu löschen, wählen Sie DFE→ Schriftarten aus.

3. Klicken Sie auf , das Symbol Mehrfaches Löschen.

4. Wenn mehrere Untergruppen angezeigt werden, wählen Sie eine aus.

Wählen Sie beispielsweise für Schriftarten [Heruntergeladen] oder [Installiert durchAnwender] aus.

5. Klicken Sie auf [OK].

6. Klicken Sie auf die , die Schaltfläche „Starten“, um den Drucker neu zu starten.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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HHoocchhllaaddeenn uunndd HHeerruunntteerrllaaddeenn vvoonn DDaatteeiieennViele Aufgaben erfordern das Hochladen oder Herunterladen von Dateien vom TotalFlow Print Server.

Sie können Dateien von jedem dieser Geräte hochladen oder herunterladen:

• Ein USB-Speichergerät, das an die Steuereinheit angeschlossen ist

• Ein Netzwerklaufwerk, das mit der Steuereinheit verbunden ist

• Jedes Steuergerät, auf das Sie von der Remote-Konsole zugreifen können

Sie können auch Dateien von einem DVD-Laufwerk hochladen, das mit der Steuereinheit verbunden ist.

Wenn Sie die E-Mail für den Remote-Zugriff aktivieren, können Sie auch Dateien in E-Mailsherunterladen.

Hochladen von Dateien

Sie müssen Dateien hochladen, um Aufgaben, wie das Senden von Druckjobs von der Konsole aus,Importieren von Schriftarten oder Wiederherstellen von TotalFlow Print Server aus einerSicherungsdatei, ausführen zu können.

So laden Sie eine Datei hoch:

• Wenn sich die Datei auf einem USB-Speichergerät befindet, das an TotalFlow Print Serverangeschlossen ist:

1. Wählen Sie [USB] aus.

2. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das USB-Speichergerät an.

3. So zeigen Sie nur Dateien eines bestimmten Typs an:

1) Klicken Sie auf das und klicken Sie dann auf den Pfeil neben dem Textfeld.

2) Wählen Sie [Nur anzeigen] aus und dann die Dateitypen, die angezeigt werden sollen.

3) Klicken Sie auf [Suchen].

4. Wählen Sie die Datei aus.

5. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um einen Job zu senden, wählen Sie einen Wert aus [Halten] oder [Drucken] aus.

• Um eine Datei hochzuladen, die kein Job ist, klicken Sie auf [Laden].

• Wenn sich die Datei auf einer DVD befindet, dessen Laufwerk an TotalFlow Print Serverangeschlossen ist:

1. Wählen Sie [DVD] aus.

2. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das DVD-Laufwerk an und legen Sie die DVD ein.

3. So zeigen Sie nur Dateien eines bestimmten Typs an:

1) Klicken Sie auf das und klicken Sie dann auf den Pfeil neben dem Textfeld.

Hochladen und Herunterladen von Dateien

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2) Wählen Sie [Nur anzeigen] aus und dann die Dateitypen, die angezeigt werden sollen.

3) Klicken Sie auf [Suchen].

4. Wählen Sie die Datei aus.

5. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um einen Job zu senden, wählen Sie einen Wert aus [Halten] oder [Drucken] aus.

• Um eine Datei hochzuladen, die kein Job ist, klicken Sie auf [Laden].

• Wenn sich die Datei auf einem Netzwerklaufwerk befindet, das mit TotalFlow Print Server verbundenist:

1. Wählen Sie [Zugewiesene Laufwerke] aus.

2. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das Netzwerklaufwerk an.

3. Wählen Sie das Netzwerklaufwerk aus.

4. So zeigen Sie nur Dateien eines bestimmten Typs an:

1) Klicken Sie auf das und klicken Sie dann auf den Pfeil neben dem Textfeld.

2) Wählen Sie [Nur anzeigen] aus und dann die Dateitypen, die angezeigt werden sollen.

3) Klicken Sie auf [Suchen].

5. Wählen Sie die Datei aus.

6. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie eine Option aus der Liste [Halten] oder [Drucken], um einen Job zu senden.

• Um eine Datei hochzuladen, die kein Job ist, klicken Sie auf [Laden].

• Wenn sich die Datei auf einem Speichergerät befindet, auf das Sie von dem Computer aus zugreifenkönnen, auf dem die Remote-Konsole ausgeführt wird (einschließlich Festplatte, USB-Speichergeräte, DVDs und zugeordnete Netzwerklaufwerke):

1. Wählen Sie [Computer] aus.

2. Verwenden Sie das standardmäßige Browser-Dialogfeld, um die Datei auszuwählen undhochzuladen.

Dieses Dialogfeld ist in jedem Browser anders.

3. Wählen Sie die Datei aus.

4. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um einen Job zu senden, wählen Sie einen Wert aus [Halten] oder [Drucken] aus.

• Um eine Datei hochzuladen, die kein Job ist, klicken Sie auf [Laden].

Herunterladen von Dateien

Sie müssen Dateien herunterladen, um Aufgaben wie das Speichern einer Ablaufverfolgung oder dasSichern von TotalFlow Print Server ausführen zu können.

So laden Sie eine Datei herunter:

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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• So laden Sie eine Datei auf ein USB-Speichergerät herunter, das an TotalFlow Print Serverangeschlossen ist:

1. Wählen Sie [USB] aus.

2. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das USB-Speichergerät an.

3. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei speichern möchten.

4. Um die Datei unter einem anderen Namen zu speichern, geben Sie den neuen Namen ein.

5. Klicken Sie auf [Speichern].

• So laden Sie eine Datei auf ein Netzwerklaufwerk herunter, das an TotalFlow Print Serverangeschlossen ist:

1. Wählen Sie [Zugewiesene Laufwerke] aus.

2. Falls noch nicht geschehen, schließen Sie das Netzwerklaufwerk an.

3. Wählen Sie das Netzwerklaufwerk aus.

4. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei speichern möchten.

5. Um die Datei unter einem anderen Namen zu speichern, geben Sie den neuen Namen ein.

6. Klicken Sie auf [Speichern].

• So speichern Sie die Datei auf einem Speichergerät, auf das Sie von dem Computer aus zugreifenkönnen, auf dem die Remote-Konsole ausgeführt wird (einschließlich Festplatte, USB-Speichergeräte, DVDs und zugeordnete Netzwerklaufwerke):

1. Wählen Sie [Computer] aus.

2. Verwenden Sie das standardmäßige Browser-Dialogfeld, um die Datei zu speichern.

Dieses Dialogfeld ist in jedem Browser anders.

• So senden Sie die Datei per E-Mail:

1. Wählen Sie [E-MAIL] aus.Dieses Symbol ist nicht verfügbar, wenn der Remote-E-Mail-Zugriff nicht aktiviert ist.

2. Geben Sie eine oder mehrere E-Mail-Adressen ein.

Trennen Sie mehrere Adressen mit einer Kombination aus Kommata und standardmäßigenLeerzeichen (U+0020). Verwenden Sie keine Doppel-Byte-Leerzeichen (U+3000).

3. Geben Sie einen Betreff für die E-Mail ein.

Sie können keine E-Mail ohne Betreff versenden.

4. Klicken Sie auf [Senden].

PPrrüüffeenn ddeess LLAANN--SSttaattuuss eeiinneerr EEtthheerrnneett--KKaarrtteeEthernet-Adapterkarten ermöglichen TotalFlow Print Server, Daten von einem Host oder Netzwerk zuempfangen. Eine oder mehrere Ethernet-Adapterkarten sind in TotalFlow Print Server installiert.

So prüfen Sie, ob und wie schnell eine Ethernet-Karte Daten über das LAN sendet und empfängt:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Netzwerk.

Prüfen des LAN-Status einer Ethernet-Karte

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2. Wählen Sie eine installierte Ethernet-Adapterkarte aus und klicken Sie auf , das SymbolBearbeiten.

3. Klicken Sie auf [LAN-Status].

EEiinnlleeggeenn vvoonn PPaappiieerr iinn eeiinn EEiinnggaabbeeffaacchhWenn Sie ein neues Papier physisch in ein Eingabefach oder Einschießmagazin einlegen, müssen Siedas Fach in TotalFlow Print Server bearbeiten. Wenn das im Papierkatalog definiert ist oder für dieVerwendung, wenn das Fach im manuellen Modus ist, können Sie es aus einer Liste auswählen. DieseAktion wird als Laden des Papiers bezeichnet.

So laden Sie ein definiertes Papier:

1. Suchen Sie auf der Seite Operationen das Portlet Einzugsmagazine.

2. Klicken Sie auf das Fach, in dem Sie Papier laden möchten.

3. Wählen Sie das zu ladende Papier aus.

BBeeaarrbbeeiitteenn ddeess PPaappiieerrss iinn eeiinneemm EEiinnggaabbeeffaacchhSie können das Papier, das in ein Eingabefach oder Einschießmagazin eingelegt ist, bearbeiten.

So bearbeiten Sie ein Papier:

1. Suchen Sie auf der Seite Operationen das Portlet Einzugsmagazine.

2. Klicken Sie auf ein Eingabefach oder Einschießmagazin.

3. Um ein Papier zu bearbeiten, das im Papierkatalog definiert ist, wählen Sie [Papierkatalog]aus.Nun können Sie ein neues Papier hinzufügen oder ein vorhandenes Papier ändern.

4. Um das für die Verwendung definierte Papier zu bearbeiten, wenn sich das Fach im manuellenModus befindet, wählen Sie [Manuelles Papier] aus.Sie können nun ausgewählte Merkmale des Papiers bearbeiten.

SScchhrriiffttaarrttmmeerrkkmmaallee aannzzeeiiggeennSie können die Eigenschaften einer Schriftart anzeigen.

So zeigen Sie die Eigenschaften einer Schriftart an:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Schriftarten.

2. Klicken Sie auf die anzuzeigende Schriftart und klicken Sie auf , das Symbol Ansicht, um dieEigenschaften dieser Schriftart anzuzeigen.

3. Klicken Sie auf [OK].

IImmppoorrttiieerreenn eeiinneerr SScchhrriiffttaarrttWenn Ihre Jobs Schriftarten erfordern, die nicht installiert und nicht im Job eingebettet sind, müssen Siediese Schriftarten importieren.

So installieren Sie eine Schriftart:

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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1. Auf der Seite Konfiguration wählen Sie DFE→ Schriftarten

2. Klicken Sie auf , das Symbol Importieren.

3. Wählen Sie im Dialogfeld Dateibrowser die Schriftart aus und laden sie hoch.

VVeerrwweennddeenn eeiinneess PPoossttSSccrriipptt--JJoobbss zzuumm HHeerruunntteerrllaaddeenn vvoonnSScchhrriiffttaarrtteennSie können PostScript-Schriftarten von einem Remote-System herunterladen, indem Sie einem PostScript-Schriftartenjob verwenden. Schriftartjobs unterscheiden sich von Druckjobs, da der Drucker keinegedruckte Ausgabe für Schriftartjobs erstellt, auch wenn der Job versucht, die Ausgabe zu drucken.

Verwenden Sie diese Kommunikationsmethoden, um Schriftarten mit einem PostScript-Jobherunterzuladen:

• AppleTalk

• FTP

• Ordner für Sofortdruck

• LPR

• Raw-Port

• Webseite für den Download von Schriftarten

Sie müssen FTP und LPR installieren und die entsprechenden Protokolle aktivieren, bevor Sie mit IhnenSchriftartenjobs herunterladen können.

• So laden Sie einen Schriftartjob über FTP herunter:

1. Stellen Sie eine FTP-Verbindung von dem System, auf dem sich der Schriftartenjob befindet, zudem System, auf dem TotalFlow Print Server installiert ist, her.

Beispielsweise ftp myprintserver2. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Wenn keine Authentifizierung erforderlich ist, um einen Job zu senden, drücken Sie die[Eingabetaste], um sich als Standardbenutzer anzumelden.

• Geben Sie andernfalls Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.

3. Legen Sie die FTP-Verbindung mit dem Befehl binary oder bin auf den Binärmodus fest.

4. Wechseln Sie auf dem TotalFlow Print Server-System zum Verzeichnis /fonts, indem Sie cd/fonts eingeben.

5. Senden Sie den Schriftartenjob an TotalFlow Print Server.

Der Befehl put myfonts.ps etwa sendet die Datei myfonts.ps an das Verzeichnis/fonts auf dem TotalFlow Print Server-System.

6. Geben Sie den Befehl bye ein, um die FTP-Verbindung zu trennen.

• So laden Sie einen Schriftartjob mit einem Ordner für Sofortdruck, LRP, AppleTalk oder dem RawPort-Protokoll herunter:

1. Konfigurieren Sie einen virtuellen Drucker, um Schriftartenjobs zu empfangen:

Verwenden eines PostScript-Jobs zum Herunterladen von Schriftarten

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1) Stellen Sie [Verarbeitungsoption] auf [Drucken] ein.

2) Setzen Sie [Verarbeitungsmodus] auf [Unidirektionale Schriftarten] oder[Bidirektionale Schriftarten].

Sie müssen zum Herunterladen bidirektionaler Schriftarten Apple Talk oder einen Raw-Portverwenden. Solange das Apple Talk-Protokoll auf dem virtuellen Drucker aktiviert ist, der fürDownloads bidirektionaler Schriftarten konfiguriert ist, kann Drucken oder Ripping nichtdurchgeführt werden. Außerdem wird das AppleTalk-Protokoll nicht aktiviert, bis dieVerarbeitung der Druck- und RIP-Jobs abgeschlossen ist.

Anweisungen unter Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts, Seite 75 oder Bearbeiten einesObjekts, Seite 89.

2. Senden Sie den Schriftartenjob wie jeden anderen Job.

Weitere Anweisungen finden Sie unter diesen Themen:

• Senden eines Jobs von einem Ordner für Sofortdruck auf Windows, Seite 114

• Senden eines Druckjobs aus einem Ordner für Sofortdruck von Mac, Seite 115

• Senden eines Druckjobs mit LPR, Seite 119

3. Wenn Sie den Schriftartenjob mit AppleTalk heruntergeladen haben, starten Sie TotalFlow PrintServer neu, bevor Sie die Schriftarten zum Drucken verwenden.

• Um einen Schriftartenjob von einer Webseite herunterzuladen, können Sie das Download-Standardverfahren Ihres Browsers verwenden. Speichern Sie den Schriftartenjob in dem Verzeichnis/fonts.

FFeessttlleeggeenn vvoonn FFaarrbbpprrooffiilleennLegen Sie die ICC-Profile fest, die für die Konvertierung der Eingabefarben in Ausgabefarbenverwendet werden sollen.

Sie müssen keine benannten Farbprofile festlegen. Jedes benannte Farbprofil, das installiert ist, wirdverwendet, wenn ein Job eine darin definierte Farbe angibt.

1. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Um Profile festzulegen, die für Nicht-IPDS-Jobs verwendet werden, wählen SieFarbmanagement→ Profile auf der Seite Konfiguration aus.

• Um Profile festzulegen, die für IPDS-Jobs verwendet werden, wählen SieFarbmanagement→ IPDS auf der Seite Konfiguration aus.

2. Wählen Sie für jedes Farbmodell ein Eingabeprofil aus, das den im Job verwendeten Farbraum inden PCS oder den Farbraum des Druckers konvertiert.

Für Nicht-IPDS-Jobs können Sie verschiedene Eingabeprofile für unterschiedliche Objekttypenauswählen.

Sie können das in den Job eingebettete Eingabeprofil verwenden:

• Wählen Sie für Nicht-IPDS-Jobs [Pass-Through] aus, um das eingebettete Farbprofil zuverwenden.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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• Für IPDS-Jobs wird immer das eingebettete Farbprofil verwendet, falls vorhanden. Dasfestgelegte Farbprofil wird verwendet, wenn kein eingebettetes Farbprofil vorhanden ist.

3. Wenn das Eingabeprofil kein Device Link-Profil ist, wählen Sie ein Druckerprofil aus, das den PCSin den Farbraum des Druckers konvertiert.

Wenn das Eingabeprofil ein Device Link-Profil ist, wird das Druckerprofil ignoriert.

Für Nicht-IPDS-Jobs können Sie verschiedene Druckerprofile für die Vorder- und Rückseite desPapiers und für jeden Objekttyp auswählen.

Da Struktur und Beschichtung unterschiedlicher Papiere das Erscheinungsbild der gedrucktenFarben beeinflussen, können Drucker unterschiedliche Farbräume und somit unterschiedlicheProfile für unterschiedliche Papiertypen verwenden.

4. Wenn das Eingabeprofil kein Device Link-Profil ist, wählen Sie ein Renderingverfahren aus, um zubestimmen, wie Farben wiedergegeben werden, die im Eingabeprofil definiert sind, aber imAusgabefarbprofil nicht exakt reproduziert werden können.

Wenn das Eingabeprofil ein Device Link-Profil ist, wird das Renderingverfahren ignoriert.

Wenn Sie nicht sicher sind, welches Renderingverfahren verwendet werden soll, versuchen Sie esmit [Sinngemäß], der Standardeinstellung.

Für Nicht-IPDS-Jobs können Sie verschiedene Renderingverfahren für unterschiedlicheObjekttypen auswählen. Für RIP Model K oder RIP Model S können Sie auch unterschiedlicheRenderingverfahren für PDF und PostScript auswählen. Für PDF können Sie unterschiedlicheRenderingverfahren für jedes Eingabefarbmodell auswählen.

5. OOppttiioonnaall:: Wählen Sie nur für Nicht-IPDS-Jobs ein Referenzprofil aus, das den PCS in einenCMYK-Farbraum konvertiert, der einem anderen Drucker zugeordnet ist.

Verwenden Sie das Referenzprofil, um andere Drucker zu simulieren.

Wenn Sie ein Referenzprofil festlegen, wird es anstelle des Druckerprofils verwendet.

ÄÄnnddeerrnn vvoonn IICCCC--PPrrooffiilleennVerwenden Sie Substitutionen, um ICC-Profile zu ändern. Eine Farbsubstitution ersetzt eine spezifischeRGB-, CMYK- oder graue Eingabefarbe durch eine definierte CMYK-Ausgabefarbe, anstatt dieAusgabefarbe im Druckerprofil zu verwenden.

So erstellen und verwenden Sie Farbsubstitutionen:

1. Klicken Sie auf die , die Schaltfläche „Anhalten“, um den Drucker anzuhalten.

2. Wählen Sie Farbmanagement→ Einstellungen auf der Seite Konfiguration aus.

3. Klicken Sie auf [Substitutionen].

4. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf , das Symbol "Hinzufügen".

5. Die neue Farbsubstitution ist standardmäßig aktiviert. Um eine Farbsubstitution zu erstellen,jedoch nicht sofort zu verwenden, ändern Sie [Status] in [Deaktiviert].Sie können zwar bis zu 64 Farbsubstitutionen erstellen, jedoch nur 20 auf einmal aktivieren.

Ändern von ICC-Profilen

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6. Wählen Sie das Druckerprofil aus, auf das die Farbsubstitution angewendet werden soll.

Die Farbsubstitution wird nur verwendet, wenn dieses Druckerprofil verwendet wird. Wählen Sie[Alle] aus, wenn die Farbsubstitution für alle ICC-Profile gilt.

Wenn die Farbsubstitution für mehrere Druckerprofile gelten soll, jedoch nicht für alle, müssen Sieeine Farbsubstitution für jedes ICC-Profil erstellen.

7. Wählen Sie die Werte aus, um die Ein- und Ausgabefarben zu definieren.

8. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Schließen], um zur Seite Konfiguration zurückzukehren.

9. Stellen Sie [Farbsubstitutionen] auf [Ein] ein.

10. Klicken Sie auf die , die Schaltfläche „Starten“, um den Drucker neu zu starten.

ÄÄnnddeerrnn vvoonn bbeennaannnntteenn FFaarrbbpprrooffiilleennVerwenden Sie Farbausnahmen, um die benannten Farbprofile zu ändern. Eine Farbausnahme ersetzteine spezielle benannte CMYK- oder CIELAB-Farbe durch eine bearbeitete CMYK-Farbe.

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Farbmanagement→ Schmuckfarben.

2. Wählen Sie ein benanntes Farbprofil.

3. Wählen Sie die Farbe aus, für die Sie eine Ausnahme erstellen möchten, und klicken Sie auf das

, das Bearbeitungssymbol.Ihnen wird ein Dialog angezeigt, der die benannte Farbe so anzeigt, wie sie in diesenFarbräumen definiert ist:

• CMYK: Diese Definition wird verwendet, wenn [Schmuckfarben-Übereinstimmung] auf[Aus] in Farbmanagement→ Einstellungen festgelegt ist.

• CIELAB: Diese Definition wird verwendet, wenn [Schmuckfarben-Übereinstimmung] auf[Ein] eingestellt ist. Die Werte L*a*b* werden zum Drucken in CMYK-Werte konvertiert.

4. Klicken Sie auf , dann das Symbol "Hinzufügen".

5. Wählen Sie für [Schmuckfarben-Übereinstimmung] einen Wert aus.

Die Ausnahme wird verwendet, wenn der Wert, den Sie hier auswählen, dem Wert von[Schmuckfarben-Übereinstimmung] in Farbmanagement→ Einstellungen entspricht.

6. Wenn Sie [Ein] ausgewählt haben, wählen Sie das ICC-Profil, auf das sich die Ausnahmebezieht.

Die Ausnahme wird nur verwendet, wenn ein ICC-Profil benutzt wird. Wählen Sie [Jeder], wenndie Ausnahme für alle ICC-Profile gilt.

Wenn die Ausnahme für mehr als ein ICC-Profil aber nicht für alle gelten soll, müssen Sie fürjedes ICC-Profil eine Ausnahme erstellen.

7. Klicken Sie auf [OK].

8. Bearbeiten Sie die CMYK-Werte für die Ausnahme und klicken Sie auf [OK].

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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VVeerrwwaalltteenn ddeerr sscchhwwaarrzzeenn AAuussggaabbeeVerwenden Sie diese Merkmale, um das Erscheinungsbild der schwarzen Ausgabe zu steuern.

Weitere Informationen zu jedem Merkmal finden Sie in der Kontexthilfe.

[Schwarz- und Graureproduktion]Legen Sie fest, ob die Skalenfarbe Schwarz (CMY) und reines Schwarz (K), nur K-Schwarz oderwas im CMYK-Eingabefarbraum definiert ist, verwendet werden soll. Sie können unterschiedlicheEingabeprofile für unterschiedliche Objekttypen auswählen.

[Schwarz (Text/Strichzeichnung)]Legt fest, ob die Skalenfarbe Schwarz (CMY) und reines Schwarz (K), nur K-Schwarz oder K-Schwarz plus eine konfigurierbare Menge Cyan für schwarzen Text und Grafiken verwendetwerden soll.

[Schwarz überdrucken]Nur für PostScript- und PDF-Daten: Legt fest, ob der farbige Hintergrund hinter schwarzem Text undGrafiken beibehalten werden soll.

[Bilder][Grafiken]Nur für RIP Model H: Legt fest, ob versucht werden soll, die Schattendetails in PDF-Jobsbeizubehalten.

[RGB Grau mit Schwarz drucken]Nur für RIP Model H: Legt fest, ob grauer RGB-Text und Grafiken in PDF-Jobs mit reinem Schwarzoder der Skalenfarbe Schwarz gedruckt werden sollen.

[Schwellenwert]Wenn [RGB Grau mit Schwarz drucken] auf [Ein] gesetzt ist, wird der maximale Prozentsatz vonRGB festgelegt, der in Prozessschwarz umgewandelt wird.

So bearbeiten Sie diese Eigenschaften:

• Wählen Sie für CSPI, RIP Model K oder RIP Model S Farbmanagement→ Einstellungen auf derSeite Konfiguration aus.

• Wählen Sie für RIP Model H [Farbmanagement] auf der Seite Konfiguration und dann[Einstellungen], [HDM PDF] oder [HDM PS] aus.

VVeerrwwaalltteenn vvoonn HHeelllliiggkkeeiitt uunndd KKoonnttrraassttVerwenden Sie Farbtonkurven, um die vom Drucker erzeugten Farben manuell anzupassen, damit diesemit den erforderlichen Farben übereinstimmen, wenn die Jobdatei nicht korrigiert werden kann. Sie sindbesonders hilfreich bei der Verwaltung von Helligkeit, Kontrast und Farbbalance.

Die [Identität]-Tonkurve, die die Farben nicht anpasst, ist im Lieferumfang von TotalFlow Print Serverenthalten. Sie können sie nicht bearbeiten oder löschen.

So bearbeiten Sie Tonkurven:

1. Halten Sie den Drucker an.

2. Gehen Sie folgendermaßen vor:

Verwalten der schwarzen Ausgabe

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• Auf der Seite Jobs,

1. Wählen Sie einen Job aus und klicken Sie auf , das Ansichtssymbol. Derausgewählte Job wird in Bild-Betrachter angezeigt.

2. Klicken Sie auf , die Registerkarte Bearbeiten.

3. Wählen Sie eine Tonkurve aus der Liste aus.

• Auf der Seite Konfiguration:

1. Wählen Sie Farbmanagement→ Druckqualität aus.

2. Klicken Sie auf die [Tonkurvenname]-Liste und dann auf [Verwalten]

3. Gehen Sie folgendermaßen vor:

– Um eine neue Tonkurve zu erstellen, klicken Sie auf , das Symbol Hinzufügen.Geben Sie einen Namen für die neue Tonkurve ein. Der Hinzufügen-Dialog zeigt dieFarbtestvorlage an.

– Um eine vorhandene Tonkurve zu bearbeiten, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf

, das Symbol Bearbeiten. Der Bearbeiten-Dialog zeigt die Farbtestvorlage an.

4. Klicken Sie auf , die Registerkarte Bearbeiten.

3. Wählen Sie einen Bearbeitungsmodus aus:

• [Grafisch weich] zeigt für jede Farbe eine grafische Ansicht der Kurve an. Verschieben Siedie Einstellpunkte, um die Kurve zu ändern.

• [Grafisch numerisch] zeigt eine Grafikansicht und 10 Ziffernfelder für jede Tonkurve an.Diese Felder enthalten an der X-Achse Werte in Intervallen von 10 %, beginnend bei 10 %und endend bei 100 %.

4. Wählen Sie eine zu bearbeitende Farbe aus.

5. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Verschieben Sie die Einstellpunkte, um die Kurve zu ändern.

• Bewegen Sie die Schieberegler unter der Grafik nach links oder rechts.

• Geben Sie im Modus [Grafisch numerisch]Werte in die numerischen Felder ein.

Wenn Sie Änderungen vornehmen, werden diese auf das angezeigte Bild angewendet.

6. So sehen Sie jeweils nur eine Farbebene:

1. Klicken Sie auf , die Registerkarte Ansicht.

2. Wählen Sie eine Farbebene aus.

7. Wenn Sie die Änderungen abgeschlossen haben, klicken Sie auf [OK].

8. Starten Sie den Drucker neu.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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DDrruucckkeenn eeiinneerr FFaarrbbsstteeuueerrlleeiisstteeSie können eine Steuerleiste unten auf jeder Seite drucken, um die Überprüfung des Farbdrucks zuunterstützen.

So drucken Sie eine Farbsteuerleiste:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Farbmanagement→ Einstellungen.

2. Stellen Sie [Farbleiste] auf [Ein] ein und klicken Sie auf [Einstellungen...].

3. Standardmäßig wird die Standardfarbleiste gedruckt. So drucken Sie eine benutzerdefinierteFarbsteuerleiste:

1. Stellen Sie [Steuerleisten-Typ] auf [Angepasst] ein.

2. Wählen Sie eine PDF- oder EPS-Datei unter [Datei Farbmustertabelle] aus.Wenn die gewünschte Datei nicht aufgeführt ist, klicken Sie aufMW-Dateienverwalten→ Neue MW-Dateien hinzufügen und laden Sie dann die Datei hoch.

4. Wählen Sie die Druckoptionen aus und klicken Sie auf [OK].

DDrruucckkeenn vvoonn TTeessttmmaasstteerrnnSie können einen Testmaster drucken, um Probleme mit der Druckqualität zu identifizieren.

Die folgenden Testvorlagen sind verfügbar:

[Konfiguration]Diese Testmaster enthalten Informationen über die Druckerkonfiguration.

[IPDS](wenn die erweiterte IPDS-Funktion installiert ist)Diese Testmaster zeigen die aktuellen Einstellungen für IPDS-Jobs an.

[PDF]Diese Testmaster zeigen die aktuellen Einstellungen für PDF-Jobs an.

So drucken Sie einen Testmaster:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Listen-/Testdruck.

2. Wählen Sie den zu verwendenden Testmaster aus und klicken Sie auf , das SymbolTestdruck.

3. Wählen Sie die Druckoptionen aus und klicken Sie auf [OK].

KKaalliibbrriieerreenn ddeess DDrruucckkeerrssKalibrieren Sie den Drucker, um sicherzustellen, dass er auch dann akkurate Farben druckt, wenn Sieden Toner wechseln, ein Papier verwenden, das noch nicht kalibriert wurde, oder umDruckerverschiebungen zu erkennen.

Kalibrierung ist der Vergleich der Farben im aktuellen Zustand des Druckers mit dem Referenzzustand.Anschließend wird ein Tonkurvensatz berechnet, um die Unterschiede auszugleichen. DerReferenzzustand eines Druckers wird basierend auf Papiertypen und Halbtönen mit den aktuellenTonern bestimmt.

Drucken einer Farbsteuerleiste

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Jedem Papier ist eine Kalibrierung zugewiesen. Unterschiedliche Papiertypen können dieselbeKalibrierung verwenden, z. B. Papier mit unterschiedlichem Formaten, das ansonsten identisch ist.Dasselbe Papier kann verschiedene Kalibrierungen unter verschiedenen Bedingungen verwenden, z. B.an Tagen mit hoher oder geringer Luftfeuchtigkeit oder mit unterschiedlichen Halbtonrasterungen oder inverschiedenen Magazinen.

TotalFlow Print Server umfasst verschiedene vordefinierte Kalibrierungen für häufig verwendetePapiertypen. Darüber hinaus können Sie neue Kalibrierungen erstellen.

Aktualisieren oder Erstellen einer Kalibrierung

Aktualisieren Sie die vorhandenen Kalibrierungen, wenn Sie neuen Toner verwenden oder wenn sichdie Farbausgabe scheinbar verändert hat. Erstellen Sie eine neue Kalibrierung, wenn die vorhandenenKalibrierungen nicht Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Um eine neue Kalibrierung zu erstellen oder eine vorhandene Kalibrierung zu aktualisieren, benötigenSie eines dieser Messgeräte:

• Einen auf dem Drucker installierten Inline-Farbsensor. Der Inline-Sensor ist die schnellste Option.

• Ein i1Pro oder i1Pro2 Spektralfotometer, das mit dem Druckserver verbunden ist. Ein installiertesSpektralfometer ist schneller als die Verwendung eines Offline-Spektralfotometers.

• Ein i1Pro oder i1Pro2 Spektralfotometer, das mit einem Offline-Computer verbunden ist.

Wenn das Spektralfotometer mit einem Offline-Computer verbunden ist, muss ColorPort oder dieentsprechende Software i1Profiler auf diesem Computer installiert sein. Wenn Sie keines dieserProgramme haben, laden Sie i1Profiler von http://www.xrite.com herunter. Verwenden Sieanschließend i1Profiler oder ColorPort, um diese Kalibrierungszieldateien von der Druckertreiber-CD-Rom zu importieren:

• Für i1Profiler und i1Pro2:

Cal_Target_Standard_i1Pro.txfCal_Target_High_i1Pro.txf

• Für i1Profiler und i1Pro:

Cal_Target_Standard_i1Pro.txfCal_Target_High_i1Pro.txf

• Für ColorPort und i1Pro2 oder i1Pro:

Calibration_Target_Standard.xmlCalibration_Target_High.xml

Drucken Sie keine Jobs, während Sie den Drucker kalibrieren. Wenn eine Kalibrierung unterbrochenwurde, starten Sie sie komplett neu.

So erstellen oder aktualisieren Sie eine Kalibrierung:

1. Führen Sie diese Schritte auf dem Bedienfeld aus:

• Auf einem Drucker der Pro C7100 Serie:

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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1. Drücken Sie [Anwenderprogramm].

2. Drücken Sie [Anpassungseinstellungen für Anwender].

3. Drücken Sie [0201 Bildhelligkeit anpassen/DEMS].

4. Drücken Sie [Anpassung der Bildhelligkeit: manuelle Ausführung].

• Auf einem Drucker der Pro C9100 Serie:

1. Drücken Sie [Anwenderprogramm].

2. Drücken Sie [Anpassungseinstellungen für Anwender].

3. Drücken Sie [02 Geräte-Bildqualität].

4. Drücken Sie [0207 Bilddichte vor automatischer Farbkalibrierung anpassen].

5. Drücken Sie [001 Anpassung der Bildhelligkeit: manuelle Ausführung].

2. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option [Kalibrierung].

3. Verwenden Sie den Kalibrierungsassistenten, der Sie durch diese Schritte führt:

1. Wählen Sie die Kalibrierungsoptionen aus und drucken Sie die Kalibrierungsseite.

2. Messen Sie die Kalibrierungsseite, und wenn Sie ein Offline-Spektralfotometer verwendethaben, laden Sie die Messungen hoch.

3. OOppttiioonnaall:: Drucken Sie eine Testseite und überprüfen Sie die Kalibrierung.

4. Akzeptieren Sie die Kalibrierung.

Auswählen der Kalibrierung für ein Papier

Sie können die mit einem Papier verknüpfte Kalibrierung ändern.

So wählen Sie eine Kalibrierung aus:

1. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• So wählen Sie eine Kalibrierung für ein Papier aus dem Papierkatalog aus:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option [Papier].

2. Wählen Sie das Papier und klicken Sie auf das , das Symbol "Bearbeiten".

3. Klicken Sie auf [Allgemein].

• So wählen Sie eine Kalibrierung für ein Papier aus, das in ein Eingabefach geladen ist:

1. Suchen Sie auf der Seite Operationen oder im interaktiven Drucker das PortletEinzugsmagazine.

2. Klicken Sie auf das Fach, in das das Papier eingelegt ist.

3. Wählen Sie [Manuelles Papier] aus.

2. Wählen Sie einen Wert im Feld [Kalibrierung] aus.

3. Klicken Sie auf [OK].

Kalibrieren des Druckers

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SSiicchheerrnn uunndd WWiieeddeerrhheerrsstteelllleenn TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerrSie können TotalFlow Print Server-Konfigurationsdaten, vom Benutzer erstellte ICC-Profile, Protokolle,Ablaufverfolgungen und, sofern der Speicherplatz dies zulässt, Jobs sichern. Anschließend können Siedie gesicherten Daten verwenden, um TotalFlow Print Server nach einem Hardware-Ausfallwiederherzustellen oder um die Konfigurationsdaten auf eine andere Installation von TotalFlow PrintServer zu kopieren.

Sie können Daten von einer Installation von TotalFlow Print Server auf einem Drucker sichern und aufeinem anderen Drucker desselben Modells wiederherstellen. Sie können sie nicht auf einem anderenDrucker eines anderen Modells wiederherstellen.

Sicherungs- oderWiederherstellungstyp

Datentyp

Konfigurati-onsdaten(Hinweis 1)

Von Benutzernerstellte ICC-Profile

Protokolle Ablaufver-folgung

Jobs

[Normal] Ja Ja

[Erweiterte Sicherung(keine Jobs)]

Ja Ja Optional Optional

[Erweiterte Sicherung(einschließlich Jobs)]

Ja Ja Optional Optional Ja

[TeilweiseWiederherstellung](Hinweis 2)

Ausgewählt

[NormaleWiederherstellung](Hinweis 3)

Ja Ja

[ErweiterteWiederherstellung(keine Jobs)] (Hinweis3)

Ja Ja Optional Optional

[ErweiterteWiederherstellung(einschließlich Jobs)](Hinweis 3)

Ja Ja Optional Optional Ja

1. Die Konfigurationsdaten umfassen Druckervoreinstellungen, virtuelle Drucker, Benutzer, Rollen,Papierkatalog und weitere Konfigurationsparameter. Es sind keine Schriftarten enthalten.

2. Mit [Teilweise Wiederherstellung] können Sie auswählen, ob vorhandene Konfigurationsdatenbeibehalten oder überschrieben werden sollen.

3. [Normale Wiederherstellung], [Erweiterte Wiederherstellung (keine Jobs)] und[Erweiterte Wiederherstellung (einschließlich Jobs)] überschreiben alle vorhandenen Daten.Daher kann nur ein [Service]-Benutzer diese Wiederherstellungsarten durchführen.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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TotalFlow Print Server

Sie können die Druckerkonfigurationsdaten, ICC-Profile, Protokolle und Trace-Dateien des Druckers vonder lokalen oder Remote-Konsole aus sichern. Da einige Jobs mehr Speicherplatz benötigen, als für denRemote-Download zur Verfügung steht, müssen Sie Jobs vom lokalen Gerät auf einem Speichergerätsichern.

So sichern Sie TotalFlow Print Server:

1. Wenn Sie die lokale Konsole, verwenden, verbinden Sie ein USB-Speichergerät mit TotalFlowPrint Server.

2. Melden Sie sich als [Administrator]- oder [Service]-Benutzer an.

3. On the Konfiguration page, select DFE→ Plattenoperationen.

4. Klicken Sie auf [Sicherung].

5. Wählen Sie aus, welche Art von Sicherung durchgeführt werden soll:

• [Normal] enthält alle Konfigurationsdaten und von Benutzern erstellte ICC-Profile.

• [Erweiterte Sicherung (keine Jobs)] fügt Protokolle, Trace-Dateien oder beide zu den[Normal]-Daten hinzu.

• [Erweiterte Sicherung (einschließlich Jobs)] fügt [Erweiterte Sicherung (keine Jobs)]Daten Jobs hinzu.

6. Für [Erweiterte Sicherung (einschließlich Jobs)] wird eine Meldung angezeigt, wennTotalFlow Print Server gerade Jobs verarbeitet. Klicken Sie auf [OK], um das System neu zustarten und TotalFlow Print Server zu stoppen. Wenn das System neu gestartet ist, starten Sie denSicherungsvorgang erneut.

7. Wählen Sie für [Erweiterte Sicherung (keine Jobs)] oder [Erweiterte Sicherung(einschließlich Jobs)] die Datentypen aus, die Sie sichern wollen.

8. Klicken Sie auf [OK].

9. Speichern Sie die Sicherungsdatei.

Wiederherstellung von TotalFlow Print Server

[Administrator]-Benutzer können Konfigurationsdaten aus einer Sicherungsdatei wiederherstellen.[Service]-Benutzer können alle Sicherungsdaten wiederherstellen.

So stellen Sie gesicherte Daten wieder her:

1. On the Konfiguration page, select DFE→ Plattenoperationen.

2. Klicken Sie auf [Wiederherstellen].

3. Wählen Sie die Sicherungsdatei.

4. Wählen Sie die Art der Wiederherstellung aus, die durchgeführt werden soll:

Sichern und Wiederherstellen TotalFlow Print Server

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• Über [Teilweise Wiederherstellung] können Sie die Konfigurationsdaten für dieWiederherstellung auswählen und festlegen, ob existierende Daten ersetzt werden sollen.Das ist die einzige Option, die [Administrator]-Benutzer auswählen können.

• [Normale Wiederherstellung] enthält alle Konfigurationsdaten und von Benutzern erstellteICC-Profile. Wiederhergestellte Konfigurationsdaten ersetzen vorhandene Daten, aberwiederhergestellte, vom Benutzer erstellte ICC-Profile werden vorhandenen ICC-Profilenhinzugefügt. Existierende ICC-Profile mit den gleichen Namen wie wiederhergestellte ICC-Profile werden überschrieben. Nur [Service]-Benutzer können diese Option auswählen.

• [Erweiterte Wiederherstellung (keine Jobs)] fügt Protokolle, Trace-Dateien oder beide zuden [Normal]-Daten hinzu. Wiederhergestellte Protokolle und Trace-Dateien ersetzenexistierende Protokolle und Trace-Dateien. Nur [Service]-Benutzer können diese Optionauswählen.

• [Erweiterte Wiederherstellung (einschließlich Jobs)] fügt [ErweiterteWiederherstellung (keine Jobs)]Daten Jobs hinzu. Nur [Service]-Benutzer können dieseOption auswählen.

5. Für [Erweiterte Wiederherstellung (einschließlich Jobs)] wird eine Meldung angezeigt, wennTotalFlow Print Server gerade Jobs verarbeitet. Klicken Sie auf [OK], um das System neu zustarten und TotalFlow Print Server zu stoppen. Wenn das System neu gestartet ist, starten Sie denWiederherstellungsprozess erneut.

6. Wählen Sie für [Teilweise Wiederherstellung], [Erweiterte Wiederherstellung (keineJobs)] oder [Erweiterte Wiederherstellung (einschließlich Jobs)] die Datentypen aus, diewiederhergestellt werden sollen.

7. Wählen Sie für [Teilweise Wiederherstellung] eine der folgenden Optionen aus:

• [Nur eindeutige hinzufügen] stellt nur Objekte wieder her (etwa Benutzer-IDs), die nichtden gleichen Namen wie existierende Objekte haben. Vorhandene Objekte werdenbeibehalten.

• [Eindeutige hinzufügen und nicht eindeutige ersetzen] stellt Objekte wieder her, dienicht den gleichen Namen wie vorhandene Objekte haben, und ersetzt vorhandene Objektemit dem gleichen Namen wie wiederhergestellte Objekte. Vorhandene Objekte, die nicht dengleichen Namen wie wiederhergestellte Objekte haben, werden beibehalten.

• [Alle ersetzen] löscht alle existierenden Objekte und stellt alle Objekte aus derSicherungsdatei wieder her.

8. Klicken Sie auf [OK].

Bei allen Wiederherstellungsarten außer [Teilweise Wiederherstellung] wird das System nachAbschluss der Wiederherstellung automatisch neu gestartet.

LLöösscchheenn ddeerr FFeessttppllaatttteeDer [Service]-Benutzer kann alle Daten von der Festplatte löschen, indem er sie wiederholtüberschreibt.

Durch diesen Vorgang kann TotalFlow Print Server nicht mehr bedient werden. Führen Siediese Aktion nur dann aus, wenn Sie den Druckserver wirklich nicht mehr verwenden werden.Z. B. wenn Sie den Druckserver entsorgen oder ihn im Rahmen eines Upgrades zurückgeben.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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Dieser Vorgang kann bis zu 17 Stunden dauern, abhängig von der Datenmenge auf Ihrer Festplatte.

1. Auf der Seite Konfiguration wählen Sie DFE→ Plattenoperationen

2. Klicken Sie auf [Festplatte löschen].

3. Wählen Sie die Methode zum Löschen der Festplatte aus:

[DoD]Die DoD-Methode entspricht den Standards, die vom US-Verteidigungsministerium zumLöschen von Daten von einer Festplatte festgelegt wurden.

[NSA]Die NSA-Methode entspricht den Standards, die von der National Security Agency zumLöschen von Daten von einer Festplatte festgelegt wurden.

4. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Wählen Sie zum Fortfahren [Bestätigen] und klicken Sie auf [OK].

• Klicken Sie zum Verlassen auf [Abbrechen].

CCooddee aakkttuuaalliissiieerreenn[Service]-Benutzer können die Konsole verwenden, um eine Code-Aktualisierungsdatei auszuwählenund zu installieren.

1. Auf der Seite Konfiguration wählen Sie DFE→ Plattenoperationen

2. Klicken Sie auf [Code aktualisieren].

3. Laden Sie die Code-Aktualisierungsdatei hoch oder wählen Sie sie aus.

4. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Klicken Sie auf [OK], um die Installation zu beenden. TotalFlow Print Server fährt automatischherunter und führt einen Neustart aus.

• Klicken Sie auf [Abbrechen], um die Installation zu verschieben.

ZZuurrüücckksseettzzeenn aauuff WWeerrkksseeiinnsstteelllluunnggeennDer [Service]-Benutzer kann TotalFlow Print Server auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

Durch diesen Vorgang werden alle Jobs, alle Datensätze im Jobverlauf und alle Protokolle entfernt.

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Plattenoperationen.

2. Klicken Sie auf [Werkseitige Einstellungen wiederherstellen].

3. Um die Steuereinheit nach dem Zurücksetzen herunterzufahren und neu zu starten, wählen Sie[Nach Abschluss Steuereinheit neu starten] aus.

4. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• Klicken Sie zum Fortfahren auf [OK].

• Klicken Sie zum Verlassen auf [Abbrechen].

Code aktualisieren

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AAnnhhaalltteenn ddeess DDrruucckkeerrssWenn der Drucker angehalten wird, bleibt er eingeschaltet, aber der Druckvorgang wird angehalten.Sie müssen den Drucker anhalten, um einige Einstellungen zu ändern.

Um den Drucker anzuhalten, führen Sie eine dieser Aktionen aus:

• Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf , die Schaltfläche [Stopp].

Diese Methode aktiviert , die Schaltfläche [Start].

• Drücken Sie die Taste Stopp am Drucker.Diese Methode aktiviert die Schaltfläche [Start] nicht.

Der Drucker geht in den Status “Nicht bereit“ über. Wenn ein Job gedruckt wird, stoppt der Druckerden Job und die verbleibenden Daten werden im Druckerpuffer gespeichert.

NNeeuu ssttaarrtteenn ddeess DDrruucckkeerrssStarten Sie den Drucker neu, wenn er eingeschaltet ist, sich aber im Status “Nicht bereit“ befindet.

Bei Bedarf müssen Sie zuerst Verbrauchsmaterialien hinzufügen oder eine Fehlerbedingung beheben,z. B. einen Papierstau.

Um den Drucker neu zu starten, führen Sie eine dieser Aktionen aus:

• Wenn , die Schaltfläche [Start] in der Druckersteuerleiste, aktiv ist, klicken Sie darauf.

• Wenn die Schaltfläche [Start] nicht aktiv ist, wurde der Drucker von der Taste Stopp am Druckwerkangehalten. Drücken Sie auf [Fortfahren] auf dem Bedienfeld.

Der Drucker geht in den Status “Bereit“ über. Wenn Jobs verfügbar sind, werden sie gedruckt.

HHeerruunntteerrffaahhrreenn uunndd NNeeuu ssttaarrtteenn ddeerr TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerrSie können die Software von TotalFlow Print Server herunterfahren und neu starten, ohne die Hardwareherunterfahren zu müssen.

So fahren Sie die Software von TotalFlow Print Server herunter und starten sie neu:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Herunterfahren.

2. Klicken Sie auf [DFE neu starten].

Jeder Job, der gerade empfangen wird, wird beendet. Jeder Job, der gerade gedruckt wird, kann nachdem Neustart erneut gedruckt werden.

HHeerruunntteerrffaahhrreenn uunndd NNeeuu ssttaarrtteenn ddeerr SStteeuueerreeiinnhheeiittSie können TotalFlow Print Server einschließlich der Hardware herunterfahren und neu starten. DieserVorgang dauert mehrere Minuten.

So fahren Sie die Software und Hardware von TotalFlow Print Server herunter und starten sie neu:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Herunterfahren.

6 Verwalten von TotalFlow Print Server

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2. Klicken Sie auf [Steuereinheit neu starten].

Jeder Job, der gerade empfangen wird, wird beendet. Jeder Job, der gerade gedruckt wird, kann nachdem Neustart erneut gedruckt werden.

HHeerruunntteerrffaahhrreenn ddeerr SStteeuueerreeiinnhheeiittSie können TotalFlow Print Server einschließlich der Hardware herunterfahren, ohne sie neu starten zumüssen.

So fahren Sie die Software und Hardware von TotalFlow Print Server herunter:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Herunterfahren.

2. Klicken Sie auf [Steuereinheit herunterfahren].

Jeder Job, der gerade empfangen wird, wird beendet. Jeder Job, der gerade gedruckt wird, wirdgespeichert, damit er später neu gedruckt werden kann.

Herunterfahren der Steuereinheit

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77.. Mit Jobs arbeiten

•Senden eines Druckjobs•Protokollieren und Speichern von Jobtickets•Verwalten von Druckjobs•Festlegen der Verarbeitungsoptionen für Druckjobs•Anwenden eines Jobfilters•Jobmerkmale anzeigen•Standards und Überschreibungen•Ändern der Jobeigenschaften

Verwenden Sie diese Verfahren, um auf TotalFlow Print Server mit Jobs zu arbeiten.

SSeennddeenn eeiinneess DDrruucckkjjoobbssEs gibt mehrere Möglichkeiten, um einen Job an TotalFlow Print Server zu senden.

Bevor Sie Jobs von Windows 7 senden, prüfen Sie, ob [Authentifizierung zum Absenden von Jobserforderlich] auf [Ja] festgelegt ist. Falls ja, laden Sie das Windows-Hotfix von http://support.microsoft.com/kb/2616471 herunter und installieren Sie es. Dieses Hotfix behebt einZugriffsproblem. Ohne dieses Hotfix verlangt Windows 7 eine Authentifizierung, gibt IhreBerechtigungen jedoch nicht an TotalFlow Print Server weiter.

Sie können keine Jobs von Anwendungen senden, die nicht dem Datenformat von TotalFlow Print Serverentsprechen.

Senden eines Druckjobs von der Konsole

Sie können einen Job von der Konsole senden.

So senden Sie einen Druckjob von der Konsole:

1. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker, an den Sie den Job senden möchten, und vergewissern Siesich, dass das Kontrollkästchen [Manuelle Jobübergabe (Konsole)] unter [UnterstützteÜbergabemethoden] aktiviert ist.

Anweisungen unter Bearbeiten eines Objekts, Seite 89.

2. Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf [Job eingeben].

3. Wählen Sie die Jobs aus, die gedruckt werden sollen.

Die Jobs können sich auf dem lokalen Computer, einem USB-Speichergerät, einer CD oder DVDoder einem zugeordneten Netzwerklaufwerk befinden.

Wenn Sie einen Job von einem Wechselmedium (DVD oder USB) senden, können Sie keineanderen Aufgaben an der Konsole ausführen, bis der Job vollständig gespoolt oderabgebrochen wurde.

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114

Wenn Sie viele Jobs gleichzeitig senden, sind einige Dateinamen möglicherweise nicht sichtbaroder überlappen mit anderen. Sie können die Jobs trotzdem senden.

4. Wählen Sie einen virtuellen Drucker aus.

5. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Merkmale für einen einzelnen Job festzulegen:

1. Klicken Sie auf [Bearbeiten].

2. Stellen Sie die Eigenschaften des Jobs ein.

Sie können nicht die Eigenschaften für mehrere Jobs gleichzeitig einstellen.

6. Wählen Sie eine Option für [Halten] oder [Drucken] aus.

Senden eines Jobs von einem Ordner für Sofortdruck auf Windows

Um Jobs mit einem Ordner für Sofortdruck von einem Remote-Windows-System an einen virtuellenDrucker zu senden, müssen Sie dem Drucker-Ordner ein Netzlaufwerk zuordnen. Dieser Ordnerenthält alle Ordner für Sofortdruck des virtuellen Druckers.

In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie in Windows 7 ein Netzlaufwerk zuordnen. Die kann beianderen Windows-Versionen variieren.

1. Vergewissern Sie sich, dass das [Hot Folder]-Netzwerkprotokoll in TotalFlow Print Serveraktiviert ist.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker und vergewissern Sie sich, dass die Werte von[Unterstützte Übergabemethoden] in [Hot-Folder] enthalten sind.

3. Klicken Sie im Windows [Start]-Menü mit der rechten Maustaste auf [Computer] undanschließend auf [Netzwerklaufwerk verbinden...].

4. Wählen Sie einen Laufwerkbuchstaben.

5. Geben Sie in [Ordner] die IP-Adresse oder den Hostnamen des Systems, auf dem TotalFlowPrint Server installiert ist, mit dem Präfix \\ ein, und klicken Sie dann auf [Durchsuchen...].

6. Wählen Sie den Ordner Drucker aus.

7. Wählen Sie [Bei Anmeldung wieder verbinden] aus.

8. Klicken Sie auf [Fertigstellen].

9. OOppttiioonnaall:: Erstellen Sie eine Verknüpfungsschaltfläche zu dem Ordner für Sofortdruck.

Jeder Ordner für Sofortdruck hat denselben Namen wie sein virtueller Drucker.

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner für Sofortdruck und wählen Sie[Verknüpfungsschaltfläche erstellen] aus.Eine Meldung fragt Sie, ob Sie die Verknüpfungsschaltfläche auf dem Desktop erstellenmöchten.

2. Klicken Sie auf [Ja].

10. Kopieren Sie eine Datei entweder in den Ordner für Sofortdruck auf dem zugewiesenenNetzlaufwerk oder in die Verknüpfungsschaltflächen.

7 Mit Jobs arbeiten

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Senden eines Druckjobs aus einem Ordner für Sofortdruck von Mac

Druckjobs können von anderen Computern im Netzwerk, einschließlich Mac-Betriebssystemen,gesendet werden.

So senden Sie einen Druckjob von einem Ordner für Sofortdruck auf einem Mac-System:

1. Vergewissern Sie sich, dass das [Hot-Folder]-Netzwerkprotokoll in TotalFlow Print Serveraktiviert ist.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker und vergewissern Sie sich, dass die Werte von[Unterstützte Übergabemethoden] in [Hot-Folder] enthalten sind.

3. Klicken Sie im Mac-System-Finder auf [Gehe zu] und anschließend zu [Mit Serververbinden...].

4. Geben Sie die IP-Adresse von TotalFlow Print Server mit dem Präfix smb:// ein und klicken Siedann auf [Verbinden].

5. Wählen Sie [Gast] und klicken Sie auf [Verbinden].

6. Kopieren Sie eine PostScript- oder PDF-Datei in den Ordner für Sofortdruck, der dem virtuellenDrucker zugeordnet ist.

Der Ordner für Sofortdruck befindet sich im Ordner Drucker und hat denselben Namen, wieder virtuelle Drucker, zum Beispiel Printer/Print.

Senden eines Druckjobs mit FTP

Sie können FTP verwenden, um Jobs an einen virtuellen Drucker zu senden.

So senden Sie Jobs von einem Remote-Computer mit FTP:

1. Vergewissern Sie sich in TotalFlow Print Server, dass die [FTP]- und [Hot Folder]-Netzwerkprotokolle aktiviert sind.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker, an den Sie den Job senden möchten, und vergewissern Siesich, dass die Werte von [Unterstützte Übergabemethoden] [FTP] und [Hot-Folder]enthalten.

3. Stellen Sie eine FTP-Verbindung vom Remote-Computer zu TotalFlow Print Server her.

Beispielsweise ftp myprintserver4. Vergewissern Sie sich in TotalFlow Print Server, dass die [FTP]- und [Hot Folder]-

Netzwerkprotokolle aktiviert sind.

5. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Wenn TotalFlow Print Server keine Authentifizierung erfordert, um einen Job zu senden,drücken Sie die [Eingabetaste], um sich als Standardbenutzer anzumelden.

• Geben Sie andernfalls Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.

Sie stellen eine Verbindung zum Ordner für Sofortdruck für den standardmäßig virtuellen Druckerher.

Senden eines Druckjobs

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6. OOppttiioonnaall:: Um den Job an einen virtuellen Drucker zu senden, der nicht der standardmäßige ist,ändern Sie den Ordner für Sofortdruck für diesen virtuellen Drucker.

Zum Beispiel cd ../myvirtualprinter.7. Legen Sie die FTP-Verbindung mit dem Befehl binary oder bin auf den Binärmodus fest.

8. Senden Sie den Job an TotalFlow Print Server.

So sendet beispielsweise der Befehl put myfile.pdf die Datei myfile.pdf an denstandardmäßigen virtuellen Drucker.

9. Geben Sie den Befehl bye ein, um die FTP-Verbindung zu trennen.

Senden eines Druckjobs unter Verwendung des Windows-Druckertreibers

Sie können den Druckertreiber verwenden, um Jobs von einem Remote-Windows-System an TotalFlowPrint Server zu senden.

Informationen zur Installation des Druckertreibers finden Sie in der Installationsanleitung.

So senden Sie einen Job mit dem Druckertreiber:

1. Öffnen Sie die Dokumentdatei in einer Anwendung mit Druckfunktion (z. B. Adobe Reader).

2. Wählen Sie die Druckfunktion.

In vielen Anwendungen finden Sie die Drucken-Funktion unter [Datei], dann [Drucken].

3. Wählen Sie im Fenster Drucken den Drucker und die Druckoptionen aus.

• Wenn Sie ein PDF-Dokument aus Adobe Acrobat oder Adobe Reader drucken, wählen Sienicht [Papierquelle nach PDF-Papiergröße wählen], wenn das Dokument Seiten mitunterschiedlicher Ausrichtung umfasst. Andernfalls wird das Dokument unter Umständen nichtkorrekt gedruckt.

• Verwenden Sie nicht die Druckeroption [Trennseite], um Trennseiten zu drucken. VerwendenSie stattdessen das Jobmerkmal [Bannerseite] oder [Job-Trennblatt].

4. So ändern Sie die Jobeigenschaften:

1. Klicken Sie auf [Eigenschaften].

2. Um ein Jobticket zu importieren, klicken Sie auf [Import] auf der Registerkarte[Jobeigenschaften] und wählen Sie die Datei des Jobtickets aus.

3. Legen Sie die Eigenschaften in [Häufig verwendete Einstellungen] oder[Jobeigenschaften] fest.

• Die Option [Häufig verwendete Eigenschaften] umfasst Einstellungen für das Eingabe-und Ausgabefach, die Papiereinstellungen und den Typ, die Druckseite, Finishing-Optionen, Seitenausrichtung und Anzahl der Kopien. [Häufig verwendeteEigenschaften] ist nur für Windows verfügbar.

• [Jobeigenschaften] gleicht dem Jobeigenschaften-Editor in der Konsole.

4. Um die Jobeigenschaften in ein Jobticket zu exportieren, klicken Sie auf [Exportieren] in[Jobeigenschaften] und speichern Sie die Jobticket-Datei.

5. Klicken Sie auf [OK].

7 Mit Jobs arbeiten

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5. Klicken Sie auf [Drucken].

Senden eines Druckjobs unter Verwendung des Mac-Druckertreibers

Sie können den Druckertreiber verwenden, um Jobs von einem Remote-Mac-System an TotalFlow PrintServer zu senden.

Informationen zur Installation des Druckertreibers finden Sie in der Installationsanleitung.

• Sie können den Druckertreiber nicht verwenden, um aus Anwendungen zu drucken, in denen dieFunktion Bibliotheksüberprüfung aktiviert ist.

• Sie können den Druckertreiber nicht verwenden, um aus Mac-Anwendungen zu drucken, in denendie Funktion Müllsammlung aktiviert ist.

• Wenn Sie den Druckertreiber zum Drucken aus diesen Mac OS X-Anwendungen verwenden,entsprechen die Ergebnisse unter Umständen nicht Ihren Erwartungen:

– Adobe InDesign CS3 oder höher

– Adobe Illustrator CS3 oder höher

So senden Sie einen Job mit dem Druckertreiber:

1. Öffnen Sie die Dokumentdatei in einer Anwendung mit Druckfunktion (z. B. Adobe Reader).

2. Wählen Sie die Druckfunktion.

In vielen Anwendungen finden Sie die Drucken-Funktion unter [Datei], dann [Drucken].

3. Wählen Sie im Fenster Drucken den Drucker und die Druckoptionen aus.

Wenn Sie ein PDF-Dokument aus Adobe Acrobat oder Adobe Reader drucken, wählen Sie nicht[Papierquelle nach PDF-Papiergröße wählen], wenn das Dokument Seiten mitunterschiedlicher Ausrichtung umfasst. Andernfalls wird das Dokument unter Umständen nichtkorrekt gedruckt.

4. So ändern Sie die Jobeigenschaften:

1. Wählen Sie aus der Liste die Option [Eigenschaften] aus.

2. Um ein Jobticket zu importieren, klicken Sie auf [Import] auf der Registerkarte[Jobeigenschaften] und wählen Sie die Datei des Jobtickets aus.

3. Legen Sie die Jobeigenschaften in [Jobeigenschaften] fest.

[Jobeigenschaften] gleicht dem Jobeigenschaften-Editor in der Konsole.

4. Um die Jobeigenschaften in ein Jobticket zu exportieren, klicken Sie auf [Exportieren] in[Jobeigenschaften] und speichern Sie die Jobticket-Datei.

5. Klicken Sie auf [OK].

5. Klicken Sie auf [Drucken].

Senden eines Druckjobs

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Senden eines Druckjobs von Prinect

Prinect erfordert, dass Sie TotalFlow Print Server mit einem Hostnamen oder einer IP-Adresseidentifizieren.

Bevor Sie das Prinect Hybrid Workflow-System verwenden, müssen Sie die Papierliste im Druckerregistrieren.

1. Vergewissern Sie sich, dass das [JMF]-Netzwerkprotokoll in TotalFlow Print Server aktiviert ist.

Anweisungen unter Aktivieren eines Objekts, Seite 90.

2. Um den Job zu senden, verwenden Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des TotalFlow PrintServer.

Senden eines Druckjobs mit JMF

Viele Anwendungen, die Jobtickets im Job Definition Format (JDF) erstellen oder übertragen, verwendenJMF (Job Messaging Format), um Jobs zu senden. Zu diesen Anwendungen zählen RICOH TotalFlowPath und Workflows wie APOGEE.

Die Details für die Konfiguration von TotalFlow Print Server zum Empfangen von Jobs von diesenAnwendungen können variieren. Unter diesem Thema finden Sie einen allgemeinen Prozess. Diesermuss bei Bedarf angepasst werden.

1. Vergewissern Sie sich, dass das [JMF]-Netzwerkprotokoll in TotalFlow Print Server aktiviert ist.

2. Wenn die Anwendung erfordert, dass Sie TotalFlow Print Server mit einer URL identifizieren, dieeine JMF-Geräte-ID enthält, stellen Sie sicher, dass die JMF-Geräte-ID definiert wurde.

Anweisungen unter Definieren einer JMF-Geräte-ID, Seite 79.

3. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker, an den Sie den Job senden möchten, und vergewissern Siesich, dass die Werte von [Unterstützte Übergabemethoden] in [JMF] enthalten sind.

4. Verwenden Sie eine dieser URLs, um den Job zu senden. Probieren Sie aus, welcher für IhreAnwendung funktioniert.

RICOH TotalFlow Path erzeugt eine URL aus dem Host-Namen oder der IP-Adresse desDruckservers, weshalb Sie selbst keine festlegen müssen.

• Um den Job an den standardmäßigen virtuellen Drucker zu senden, verwenden Sie dieseURL:

http://hostname/webJmf/deviceID• Um den Job einen bestimmten virtuellen Drucker zu senden, verwenden Sie diese URL:

http://hostname/webJmf/deviceID/vpname

hhoossttnnaammeeDer Host-Name oder die IP-Adresse von TotalFlow Print Server

7 Mit Jobs arbeiten

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ddeevviicceeIIDDDie JMF-Geräte-ID

vvppnnaammeeDer Name des virtuellen Druckers

Senden eines Druckjobs mit LPR

Sie können den Befehl lpr verwenden, um einen Job von einem beliebigen System, auf dem ein LPR-Client installiert ist, an TotalFlow Print Server zu senden.

Bevor Sie den Befehl lpr verwenden, müssen Sie den LPR-Client installieren. Windows-Betriebssystemevor Windows Vista unterstützen LPR nicht.

So senden Sie einen Job mit einem lpr-Befehl:1. Vergewissern Sie sich, dass das [LPR]-Netzwerkprotokoll in TotalFlow Print Server aktiviert ist.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker, an den Sie den Job senden möchten, und vergewissern Siesich, dass die Werte von [Unterstützte Übergabemethoden] in [LPR] enthalten sind.

3. Öffnen Sie einen Eingabebefehl.

4. Geben Sie einen der folgenden Befehle ein:

• Auf Windows:

lpr -Shostname -Pvpnamefilename• Auf UNIX-basierten Systemen, einschließlich Mac-Betriebssystemen:

lpr -HHostname -PvpnameDateiname

hhoossttnnaammeeDer Hostname oder die IP-Adresse des Systems, auf dem TotalFlow Print Server installiert ist.

vvppnnaammeeDer Name des virtuellen Druckers

DDaatteeiinnaammeeDer Dateiname des Jobs

Senden eines Druckjobs mit Apple Talk

Sie können einen Job von einem Apple Talk-Client senden.

Mac OS X v10.7 und höher unterstützen AppleTalk nicht. Um Jobs von diesen Betriebssystemen zusenden, verwenden Sie einen Ordner für Sofortdruck, LPR; FTP oder den Druckertreiber.

Senden eines Druckjobs

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1. In TotalFlow Print Server, müssen Sie sicherstellen, dass das [AppleTalk]-Netzwerkprotokollaktiviert ist.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker, an den Sie den Job senden möchten, und vergewissern Siesich, dass die Werte von [Unterstützte Übergabemethoden] in [AppleTalk] enthalten sind.

[AppleTalk] kann jeweils nur für einen virtuellen Drucker aktiviert werden.

3. Achten Sie bei Ihrem Mac-Betriebssystem darauf, dass unter Netzwerkeinstellungen AppleTalkaktiviert ist.

4. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Für Mac OS X v10.2.8 oder früher: Klicken Sie auf das Menü [Drucker] im Druckdialog unddann auf [Druckerliste bearbeiten].

• Für Mac OS X v10.3 oder später: Klicken Sie auf das Menü [Ansicht] und dann auf[Druckerliste anzeigen].

Das Fenster Druckerliste wird geöffnet.

5. Klicken Sie auf [Drucker hinzufügen].

6. Wählen Sie im Popup-Fenster [AppleTalk] aus.

7. Wenn Ihr Netzwerk AppleTalk-Zonen verwendet, wählen Sie im zweiten Popup-Menü dieentsprechende Zone aus.

8. Wählen Sie den virtuellen Drucker aus und klicken Sie auf [Hinzufügen].

9. Öffnen Sie die Dokumentdatei in einer Anwendung mit Druckfunktion (z. B. Adobe Reader).

10. Wählen Sie die Druckfunktion.

11. Wählen Sie den Drucker und klicken Sie dann auf [Drucken].

PPrroottookkoolllliieerreenn uunndd SSppeeiicchheerrnn vvoonn JJoobbttiicckkeettssSie können TotalFlow Print Server so konfigurieren, dass er die aktualisierten Jobtickets für alle Jobs, diean Ordner für Sofortdruck gesendet werden, protokolliert und speichert.

Sie können bis zu 10.000 Jobtickets speichern. Wenn dieser Grenzwert erreicht ist, wird das ältestevorhandene Jobticket gelöscht, wenn ein neues Jobticket gespeichert wird.

So aktivieren Sie das Protokollieren und Speichern aktualisierter Jobtickets:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→ Netzwerk.

2. Wählen Sie zum Bearbeiten [Hot Folder] aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

3. Wählen Sie im Feld [Aktualisierte Job-Tickets veröffentlichen] die Option [Aktiviert] aus.

4. Klicken Sie auf [OK].

VVeerrwwaalltteenn vvoonn DDrruucckkjjoobbssEs gibt mehrere Methoden, um Druckjobs zu verwalten. Druckjobs können angehalten, gespeichert, neugestartet und gelöscht werden.

7 Mit Jobs arbeiten

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IPDS-Druckjobs werden anders verarbeitet als andere Druckjobs.

Anzeigen eines Druckjobs in der Vorschau

Sie können eine Vorschau eines Jobs in einem Jobs-Portlet anzeigen.

So zeigen Sie einen Druckjob in der Vorschau an:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den Druckjob enthält, für den eine Vorschauangezeigt werden soll.

2. Wählen Sie den Druckjob aus, der in der Vorschau angezeigt werden soll.

3. Wenn Sie auf der rechten Seite des Portlets keine Vorschau sehen, klicken Sie auf , dasSymbol Informationen.

Anzeigen eines Druckjobs

Verwenden Sie Bild-Betrachter, um ein hochauflösendes Bild eines Druckjobs anzuzeigen.

Sie können Jobs im Portlet Jobverlauf nicht aufrufen.

So zeigen Sie einen Druckjob an:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den anzuzeigenden Druckjob enthält.

2. Wählen Sie den Druckjob aus und klicken Sie auf , das Ansichtssymbol.Der Bild-Betrachter öffnet sich und zeigt ein Bild des Druckjobs an.

3. Verwenden Sie diese Bedienelemente, um den anzuzeigenden Bereich auszuwählen:

Symbol Beschreibung

Vergrößern.

Verkleinern.

Bild um 90 Grad nach links drehen.

Bild um 90 Grad nach rechts drehen.

Zur ersten Seite oder zum ersten Datensatz des Jobs gehen.

Zur vorherigen Seite oder zum vorherigen Datensatz gehen.

i

Verwalten von Druckjobs

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Symbol Beschreibung

Zur nächsten Seite oder zum nächsten Datensatz gehen.

Zur letzten Seite oder zum letzten Datensatz des Jobs gehen.

Die Registerkarte [Ansicht] zeigt ein Miniaturbild der Seite an, bei dem der Bereichhervorgehoben ist, den Sie betrachten.

4. Wählen Sie die Farbebenen aus, die Sie anzeigen möchten.

Die ausgewählten Farbebenen werden überlagert. Um jeweils nur eine Farbebene zu sehen,wählen Sie nur die jeweilige Farbe aus.

5. Um Bild-Betrachter zu schließen, klicken Sie auf [Abbrechen].

Anhalten eines Druckjobs

Sie können aktive Druckjobs während des Druckprozesses an einer beliebigen Stelle anhalten, bis sietatsächlich gedruckt werden.

So halten Sie einen Druckjob an:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Aktive Jobs.

2. Wählen Sie den aktiven anzuhaltenden Druckjob aus.

3. Klicken Sie auf , das Symbol Anhalten.

Der Druckjob wird in das Portlet Inaktive Jobs verschoben und wechselt in den Status[Zurückgehalten].

Drucken einer Musterkopie für einen einzelnen Job

Sie können für einen gehaltenen Job ein Druckmuster erstellen und es überprüfen, bevor sie mehrereKopien drucken.

So drucken Sie eine Musterkopie:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Inaktive Jobs.

2. Wählen Sie den Job aus, von dem Sie eine Kopie drucken möchten.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Probedruck]aus.

Der Job wird für den Druck einer einzigen Kopie freigegeben und kehrt anschließend in den[Zurückgehalten]-Status zurück.

7 Mit Jobs arbeiten

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Drucken einer Musterkopie jedes Jobs

Sie können eine Musterkopie jedes Jobs drucken, der an den Drucker gesendet wird. Sie können dasMuster prüfen, bevor Sie mehrere Kopien drucken.

So drucken Sie eine Musterkopie von jedem Job:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Verarbeitungsoptionen.

2. Klicken Sie auf [Jobeigenschaften].

3. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

4. Stellen Sie [Muster drucken] auf [Ein] ein.

5. Klicken Sie auf [OK].

Jeder Job wird zum Drucken einer einzigen Kopie freigegeben und dann in den Status[Zurückgehalten] versetzt.

Drucken von Musterseiten des aktuellen Jobs

Sie können Beispielseiten des Jobs drucken, der gerade gedruckt wird.

So drucken Sie Beispielseiten:

1. Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf [Probe].Es wird entweder eine Kopie der aktuellen Seite des aktuellen Jobs oder eine sortierte Kopie allerSeiten des aktuellen Jobs gedruckt. Die Ausgabe hängt davon ab, wie der Probedruckkonfiguriert ist. Wiederum abhängig von der Konfiguration können in Intervallen bis zum Endedes Jobs oder bis zum Anhalten des Probedrucks weitere Muster gedruckt werden.

2. Um den Musterdruck anzuhalten, klicken Sie erneut auf [Probe].

Ursachen von ungültigen Druckjobs

Druckjobs, die nicht verarbeitet werden können, erhalten den Status [Ungültig]. Diese Druckjobs sindim Portlet Ungültige Jobs aufgelistet.

Ein ungültiger Job ist nicht dasselbe wie ein Job mit Fehlern im Datenstrom. Der Job kann fehlerfrei sein,aber der Drucker ist nicht entsprechend konfiguriert, um ihn zu verarbeiten. Der Job kann gültig gemachtwerden, indem Sie die Werte für die Jobeigenschaft oder die Konfigurationseinstellungen des Druckersändern.

Ein Druckjob kann aus folgenden Gründen ungültig sein:

• Erforderliche Schriftarten fehlen und die Schriftartersetzung ist deaktiviert.

• Die richtige Druckervoreinstellung ist nicht geladen oder wurde nach dem Laden geändert.

Verwalten von Druckjobs

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• Das richtige Papier ist nicht eingelegt.

• Der richtige Seitenbereich ist nicht angegeben

Bearbeiten der Merkmale eines Druckjobs mit dem Jobeigenschaften-Editor

Verwenden Sie den Jobeigenschaften-Editor, um die Werte der Druckjobmerkmale im Jobticket zubearbeiten. Sie müssen kein Jobticket mit dem Job senden, um diese Eigenschaften bearbeiten zukönnen. TotalFlow Print Server kann ein Jobticket intern erstellen.

Die Werte, die Sie durch Bearbeiten eines Druckjobs im Jobeigenschaften-Editor festlegen, sindJobticketwerte. Sie haben Vorrang vor allen anderen Werten mit Ausnahme von Korrekturwerten fürvirtuelle Drucker.

Nur inaktive Jobs und gespeicherte Jobs können bearbeitet werden. Aktive Job können nicht bearbeitetwerden.

So bearbeiten Sie einen Druckjob im Jobeigenschaften-Editor:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den zu bearbeitenden Druckjob enthält.

2. Wählen Sie den Druckjob aus, den Sie bearbeiten möchten.

3. Klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.Der Druckjob wird im Jobeigenschaften-Editor geöffnet.

Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, überprüfen Sie diese in dem Portlet, das den Jobenthält.

Bearbeiten eines Druckjobs mit TotalFlow Prep

Verwenden Sie TotalFlow Prep, um den Inhalt eines Druckjobs oder die Werte für Layout- und Finishing-Eigenschaften im Jobticket zu bearbeiten. Sie müssen kein Jobticket mit dem Job senden, um dieseEigenschaften bearbeiten zu können. TotalFlow Print Server kann ein Jobticket intern erstellen.

Bevor Sie Jobs mit TotalFlow Prep bearbeiten können, müssen Sie TotalFlow Print Server sokonfigurieren, dass TotalFlow Prep darauf zugreifen kann. Anweisungen unter Festlegen des Zugriffsmithilfe von TotalFlow Prep, Seite 83.

Die Werte, die Sie durch Bearbeiten eines Druckjobs mit TotalFlow Prep festlegen, sind Jobticketwerte.Sie haben Vorrang vor allen anderen Werten mit Ausnahme von Korrekturwerten für virtuelle Drucker.

Nur inaktive Jobs und gespeicherte Jobs können bearbeitet werden. Aktive Job können nicht bearbeitetwerden.

So bearbeiten Sie einen Druckjob mit TotalFlow Prep:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den zu bearbeitenden Druckjob enthält.

7 Mit Jobs arbeiten

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2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Druckjob, den Sie bearbeiten wollen und klickenSie dann auf [TotalFlow Prep öffnen].Der Druckjob wird in TotalFlow Prep geöffnet. Nähere Informationen zur Verwendung vonTotalFlow Prep finden Sie in der Bedienungsanleitung zu TotalFlow Prep.

Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, überprüfen Sie diese in dem Portlet, das den Jobenthält.

Ändern der Farbtonkurve für einen Job

Sie können für einen Job eine andere Farbtonkurve auswählen.

So ändern Sie die Farbtonkurve eines Druckjobs:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den zu bearbeitenden Druckjob enthält.

2. Wählen Sie den Druckjob aus und klicken Sie auf , das Ansichtssymbol.Der Bild-Betrachter öffnet sich und zeigt ein Bild des Druckjobs an.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte [Bearbeiten].

4. Wählen Sie die zu verwendende Tonkurve aus der Liste aus.

5. Klicken Sie auf [OK].

Speichern eines Druckjobs

Das Speichern eines Druckjobs verhindert, dass der Job automatisch gelöscht wird, nachdem ergedruckt wurde. Speichern Sie Druckjobs, die Sie erneut ausführen möchten.

TotalFlow Print Server ignoriert Speichereinstellungen von externen Programmen, einschließlich demDruckertreiber. Verwenden Sie die Vorgehensweise in diesem Thema, um Jobs zu speichern.

So speichern Sie einen Druckjob:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den zu speichernden Druckjob enthält.

2. Wählen Sie den Druckjob aus, der gespeichert werden soll.

3. Klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.Der Druckjob wird im Jobeigenschaften-Editor geöffnet.

4. Wählen Sie Job-Setup→ Erweiterte Einstellungen aus.

5. In [Speichern] gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Wählen Sie [Unbegrenzt speichern], um den Job zu speichern, bis der Bediener ihn löscht.

• Wählen Sie [Speichern bis] und geben Sie das Datum und die Uhrzeit an, wann der Jobgelöscht wird.

Verwalten von Druckjobs

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Sie können diesen Wert nur für einzelne Jobs einstellen, die sich bereits im Status[Gespeichert] befinden.

• Wählen Sie [Speichern über] und geben Sie an, wie viele Tage und Stunden der Jobgespeichert werden soll.

Sie können diesen Wert nicht für einzelne Jobs einstellen, die sich bereits im Status[Gespeichert] befinden.

6. Wählen Sie [Verfügbarer Platz] aus, um den Job zu löschen, wenn TotalFlow Print Serverkeinen Raw-Spool-Speicherplatz mehr hat oder den Grenzwert für Jobs im System erreicht.

Die Jobs mit diesem Wert, die zuletzt gedruckt wurden, werden zuerst gelöscht.

Wenn TotalFlow Print Server keinen RIP-Spool-Platz mehr hat, werden Jobs mit diesem Werttrotzdem gespeichert, aber ihre RIP-Daten werden gelöscht. Die zuletzt gedruckten RIP-Datenwerden zuerst gelöscht.

7. Klicken Sie auf [OK].

• Sie können den Jobeigenschaften-Editor verwenden, um jeden Nicht-IPDS-Druckjob, der anTotalFlow Print Server gesendet wurde, zu speichern. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration dieOptionWorkflow→ Verarbeitungsoptionen. Klicken Sie auf [Jobeigenschaften], um denEditor Jobeigenschaften zu öffnen.

• Sie können den Jobeigenschaften-Editor verwenden, um jeden Nicht-IPDS-Druckjob, der an einenvirtuellen Drucker gesendet wird, zu speichern. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Virtuelle Drucker. Wählen Sie den gewünschten virtuellen Drucker aus und klicken

Sie dann auf , das Symbol Bearbeiten, und dann auf [Jobmerkmale...], um denJobeigenschaften-Editor zu öffnen.Wenn Sie [Speichern] auf [Speichern über] festlegen, wird dieser Wert verwendet, um den Wert[Speichern bis] für Jobs zu berechnen, die vom virtuellen Drucker empfangen werden.

Neudrucken eines gespeicherten Jobs

Sie können einen gespeicherten Job erneut drucken.

So drucken Sie einen gespeicherten Druckjob neu:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Gespeicherte Jobs.

2. Wählen Sie den gespeicherten Druckjob aus, der erneut gedruckt werden soll.

3. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Klicken Sie auf , das Symbol Drucken.

7 Mit Jobs arbeiten

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• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Verarbeitenund halten] aus.

• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Verarbeitenund drucken] aus.

• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Drucken undSpeichern] aus.

• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Verarbeiten,Drucken und Speichern] aus.

Der Druckjob wird in das Portlet Aktive Jobs verschoben und der ausgewählte Prozess wird fortgesetzt.

Anhalten eines Druckjobs

Ein Druckjob mit dem Status [Drucken] kann angehalten werden.

So halten Sie einen Druckjob an:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Aktive Jobs.

2. Wählen Sie den anzuhaltenden Druckjob aus.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen.

4. Wählen Sie [Aussetzen] aus.

Der Status des Druckjobs wechselt von [Drucken] zu [Ausgesetzt]. Der Job wird in das Portlet InaktiveJobs verschoben.

Zurücksetzen eines Druckjobs

Ein angehaltener Druckjob kann zurückgesetzt werden. Ein zurückgesetzter Druckjob beginnt mit demDrucken wieder von Anfang an.

So setzen Sie einen Druckjob zurück:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Inaktive Jobs.

2. Wählen Sie den zurückzusetzenden Druckjob aus.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, in der Symbolleiste am oberen Rand derSeite.

4. Wählen Sie [Aussetzpunkt zurücksetzen] aus.Der Status des Druckjobs wechselt von [Ausgesetzt] zu [Zurückgehalten].

5. Um das Drucken des Jobs zu beenden, wählen Sie ihn aus und klicken Sie auf , das SymbolDrucken.

Verwalten von Druckjobs

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Freigeben eines Druckjobs

Inaktive Druckjobs können freigegeben werden, um mit der Verarbeitung, dem Druck oder beidenfortzufahren. Bei einem ausgesetzten Job wird der Druck an der Stelle fortgesetzt, an der er angehaltenwurde.

So geben Sie einen Druckjob frei:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet Inaktive Jobs.

2. Wählen Sie den inaktiven Druckjob aus, der freigegeben werden soll.

3. Gehen Sie auf eine der folgenden Arten vor:

• Klicken Sie auf , das Symbol Drucken.

• Klicken Sie auf , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie [Verarbeiten undhalten] oder [Verarbeiten und drucken] aus.Diese Optionen verarbeiten den Druckjob einmal und drucken dann mehrere Kopien (fallsausgewählt) des bereits verarbeiteten Jobs. Verwenden Sie sie, um leere Seiten zwischenJobseiten zu vermeiden, die auftreten können, wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit nichtso schnell wie die Druckgeschwindigkeit ist. Das kann bei einem komplexen Job geschehen,insbesondere wenn mehrere Kopien gedruckt werden.

– Es wird empfohlen, [Verarbeiten und halten] außerhalb der Betriebszeiten oder bei derDurchführung von Wartungsarbeiten zu verwenden.

– Sie können einen Job mithilfe von [Verarbeiten und drucken] oder [Verarbeiten undhalten] verarbeiten, und gleichzeitig einen anderen Job drucken; hierdurch wird jedochder Druckvorgang verlangsamt.

– Sie können Testmaster während [Verarbeiten und halten] drucken, da sie bereitsverarbeitet wurden.

• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie dann [Drucken undSpeichern] aus.

• Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen, und wählen Sie [Verarbeiten,Drucken und Speichern] aus.

Der Druckjob wird in das Portlet Aktive Jobs verschoben und der ausgewählte Prozess wird fortgesetzt.

Ändern der Reihenfolge der Verarbeitung von Jobs

Sie können die Reihenfolge, in der Jobs verarbeitet und gedruckt werden, ändern.

So ändern Sie die Jobreihenfolge:

• So verarbeiten Sie einen Job direkt nach dem aktuellen Job:

7 Mit Jobs arbeiten

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1. Wählen Sie im Portlet Aktive Jobs oder Alle Jobs den Job aus, der als nächstes verarbeitetwerden soll.

Der Job muss sich im Status [Warten auf Verarbeitung] oder [Warten auf Druck] befinden.

2. Klicken Sie auf das , das Symbol Weitere Aktionen.

3. Wählen Sie [Nächsten verarbeiten] aus.

• So ändern Sie die Reihenfolge aller geplanten Jobs:

1. Klicken Sie im Portlet Aktive Jobs auf , das Symbol Optionen.

2. Wählen Sie Ansicht→ Zeitplan aus.

3. Ziehen Sie die Jobs in die neue Reihenfolge.

Löschen eines Druckjobs

Druckjobs können einfach gelöscht werden.

So löschen Sie einen Druckjob:

1. Suchen Sie auf der Seite Jobs das Portlet, das den zu löschenden Druckjob enthält.

2. Wählen Sie den zu löschenden Druckjob aus.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Löschen.

Obwohl der Druckjob gelöscht wurde, ist ein Eintrag im Portlet Jobverlauf vorhanden.

FFeessttlleeggeenn ddeerr VVeerraarrbbeeiittuunnggssooppttiioonneenn ffüürr DDrruucckkjjoobbssSie können Verarbeitungsoptionen festlegen, die für alle Nicht-IPDS-Jobs gelten. DieVerarbeitungsoptionen schließen die Informationen für die Bannerseite ein.

So legen Sie Verarbeitungsoptionen für Druckjobs fest:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Verarbeitungsoptionen.

2. Wählen Sie die richtigen Verarbeitungsoptionen für die Druckjobs aus.

Jobs weisen einen Fehler auf, wenn die Kombination aus Jobverarbeitungsoptionen undPeripheriegeräten falsch ist, weil der Standardwert für [Verarbeiten von Jobs mit nichtunterstützten Optionen] [Job fehlgeschlagen] ist. Wenn Sie [Speichern und halten]auswählen, können Sie wiederholt Änderungen an einer Kombination vornehmen, weil Jobs mitfalschen Kombinationen gespeichert werden. Doch [Speichern und halten] verbraucht Spool-Platz.

3. Führen Sie diese Schritte aus, um die Bannerseite zu konfigurieren:

1. Klicken Sie auf [Einstellungen...].

2. Wählen Sie die Merkmale aus, die auf der Bannerseite enthalten sein sollen.

Festlegen der Verarbeitungsoptionen für Druckjobs

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130

3. Um die Reihenfolge der Merkmale zu ändern, wählen Sie ein Merkmal aus und verwendenSie die Pfeile, um es in der Liste nach oben oder unten zu verschieben.

4. Klicken Sie auf [OK].

4. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

AAnnwweennddeenn eeiinneess JJoobbffiilltteerrssJobfilter sind Skripte, die alle Jobs verarbeiten, die von einem virtuellen Drucker empfangen werden.

TotalFlow Print Server enthält Basisfilter, die Sie bearbeiten können, um einfache Aufgaben, z. B. dasAustauschen von Zeichenketten in einem Job, auszuführen. Sie erhalten benutzerdefinierte Filter vonIhrem RICOH-Kundendienstvertreter für komplexere Aufgaben

So wenden Sie einen Jobfilter auf die Jobs an, die von einem virtuellen Drucker empfangen werden:

1. Wenn der Filter noch nicht installiert wurde, installieren Sie ihn:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Filter.

2. Klicken Sie auf das , das Symbol Installieren.

3. Laden Sie die Datei hoch.

2. So fügen Sie den Filter zum virtuellen Drucker hinzu:

Filter werden in der Reihenfolge angewendet, in der sie zum virtuellen Drucker hinzugefügtwurden. Wenn der neue Filter vor einem vorhandenen Filter angewendet werden soll, löschenSie diesen Filter, fügen Sie den neuen Filter hinzu, und fügen Sie anschließend den vorhandenenFilter erneut hinzu.

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ Virtuelle Drucker.

2. Bearbeiten Sie den virtuellen Drucker.

3. Stellen Sie [Verarbeitungsmodus] auf [Job spoolen] ein.

4. Klicken Sie unter Filter auf , das Symbol Hinzufügen.

5. Wählen Sie den installierten Filter, der hinzugefügt werden soll, aus und klicken Sie auf [OK].

JJoobbmmeerrkkmmaallee aannzzeeiiggeennIm Abschnitt für die Jobmerkmale können Sie Ihren Druckjob einrichten.

Der Abschnitt ist in kleinere Unterbereiche aufgeteilt, mit denen Sie den Job weiter anpassen können.

So zeigen Sie [Jobmerkmal-Editor] an:

1. Wählen Sie einen Job in der Liste aus.

2. Um den Editor zu öffnen und die Joboptionen zu ändern, klicken Sie auf , das SymbolBearbeiten.

7 Mit Jobs arbeiten

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Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

SSttaannddaarrddss uunndd ÜÜbbeerrsscchhrreeiibbuunnggeennWenn ein Überschreibungswert für eine Eigenschaft eines virtuellen Druckers festgelegt ist, ersetzt dieserWert bei einem eingehenden Druckjob den Wert, der für diese Eigenschaft festgelegt ist. DieStandardwerte werden nur verwendet, wenn im eingehenden Job kein Wert gesetzt wurde.

Wenn Ausnahmeseiten als Standard festgelegt sind, werden diese nur verwendet, wenn für deneingehenden Job keine Ausnahmen festgelegt sind. Nachdem ein Job im System ist, können Sie jedebeliebige Eigenschaft bearbeiten, auch wenn die Eigenschaften auf einem Überschreibungswertbasieren.

Um zwischen den Standards und Überschreibungen für einen Wert zu wechseln, führen Sie diefolgenden Schritte aus:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmale].

2. Wählen Sie ein Attribut mit einem bestimmten Wert aus. Links in der Bezeichnung zeigt das

Symbol an, dass der ausgewählte Wert der Standardwert ist.

3. Um einen vorhandenen Wert durch den ausgewählten Wert zu ersetzen, klicken Sie auf ,das Symbol Standards und Überschreibungen. Der Überschreiben-Modus ist aktiv, wenn dieStandardwerte und das Überschreiben-Symbol angezeigt werden.

Der ausgewählte Wert wird als Standardwert für das geänderte Attribut verwendet. Wenn kein Wert

festgelegt ist, zeigt das Symbol an, dass die Standardwerte und die Überschreiben-Optiondeaktiviert sind.

ÄÄnnddeerrnn ddeerr JJoobbeeiiggeennsscchhaafftteennDer Abschnitt mit den Jobmerkmalen enthält diese Einstellungen:

• [Allgemeine Einstellungen]

• [Job-Setup]-Einstellungen

• [Layout]-Einstellungen

• [Papier]-Einstellungen

• [Schnittmarken und Beschnittzugaben]-Einstellungen

• [Endbearbeitung]-Einstellungen

• [Ausnahme- seiten]-Einstellungen

• [Deck- und Rückblätter]-Einstellungen

• [Blätter]-Einstellungen

• [Farbe]-Einstellungen

• [Druckqualität]-Einstellungen

Standards und Überschreibungen

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• [Fünfte Station]-Einstellungen

• [Wasserzeichen]-Einstellungen

• [Kopfzeile/Fußzeile]-Einstellungen

Die [Fünfte Station]-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn ein [Fünfte Station]-Erweiterungskitinstalliert ist.

Das [Fünfte Station]-Erweiterungskit kann nur auf den folgenden Druckern installiert werden:

• Pro C7200/C7200S/C7200SX/C7200X/C7210/C7210S/C7210SX/C7210X

Ändern der Joboptionen

In diesem Abschnitt können Sie grundlegende Informationen zum Druckjob anzeigen und bearbeiten.

So greifen Sie auf die Joboptionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um den Job anzupassen.

Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

7 Mit Jobs arbeiten

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Konfigurieren der Joboptionen

Sie können die Standardinformationen für den Job bearbeiten.

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Geben Sie die Anzahl der zu druckenden Kopien in das Feld [Kopien] ein.

3. Um festzulegen, welche Seiten gedruckt werden, geben Sie eine Seite, mehrere durch Kommasgetrennte Seiten oder einen Seitenbereich im Feld [Seitenbereich] ein.

4. Legen Sie im Feld [Aufzeichnungsbereich] fest, welche Datensätze gedruckt werden sollen,entweder als eine Seite, mehrere durch Kommas getrennte Seiten oder einen Seitenbereich.

Um das Feld [Aufzeichnungsbereich] zu aktivieren, gehen Sie zum Abschnitt [Einstellungenzu variablen Daten] und bearbeiten Sie die Felder [Anzahl Seiten pro Aufzeichnung] und[Anzahl Aufzeichnungen].

5. Um eine einzelne Probekopie des Jobs zu drucken, bevor Sie alle Kopien für den endgültigenDruck freigeben, wählen Sie [Ein] aus der Liste [Muster drucken] aus.

6. Um eine Bannerseite vor dem Job einzufügen, navigieren Sie zu [Bannerseite] und wählen Sie[Vor Job] aus. Um die Bannerseite vor und nach dem Job zu platzieren, klicken Sie auf [Vorund nach Job].

7. Erweitern Sie die Gruppe [Jobinformationen].

8. Geben Sie den Jobnamen im Feld [Jobname] ein.

9. Um den Benutzer zu anzugeben, der den Job geändert hat, geben Sie den Namen im Feld[Zuletzt geändert durch] ein oder wählen Sie einen registrierten Benutzer in der Liste aus.

10. Um den Besitzer des Jobs anzugeben, geben Sie den Namen im Feld [Kunde] ein.

11. Um eine Bannerseite zum Job hinzuzufügen, bearbeiten Sie die Informationen auf dem Banner imFeld [Bannerseite-Informationen].

12. Fügen Sie zusätzliche Jobinformationen in den Feldern [Anmerkungen 1] und [Anmerkungen2] hinzu.

13. Geben Sie eine Beschreibung des Jobs im Feld [Beschreibung] ein.

Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

Bearbeiten der variablen Dateneinstellungen

Mit den Datenformaten für variablen Datendruck können Sie personalisierte Dokumente mitDatensätzen drucken. Sie können die Anzahl der Datensätze und die Anzahl der Seiten pro Datensatzfestlegen.

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Blättern Sie nach unten und erweitern Sie den Bereich [Einstellungen zu variablen Daten].

Ändern der Jobeigenschaften

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Wenn das Feld [Anzahl Aufzeichnungen] deaktiviert ist, müssen Sie einen Wert für das Feld[Anzahl Seiten pro Aufzeichnung] festlegen. Das Feld [Anzahl Aufzeichnungen] wird immerschreibgeschützt angezeigt.

3. Um festzulegen, ob die Objekte in Jobs, die PDF-Dateien enthalten, im Cache gespeichert undwiederverwendet werden sollen, wählen Sie einen Wert aus der Liste [Cache-Objekte in PDF-Jobs] aus.

4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Anzahl Seiten pro Aufzeichnung].

5. Um die Anzahl der Seiten pro Datensatz festzulegen, geben Sie einen Wert in das Feld [AnzahlSeiten pro Aufzeichnung] ein.

Das Feld [Anzahl Aufzeichnungen] zeigt automatisch die Anzahl der Datensätze in dervariablen Datendatei an. Die Anzahl der Datensätze wird durch Dividieren der Gesamtanzahlder Seiten durch die Anzahl der Seiten pro Datensatz ermittelt.

Festlegen der Jobpriorität

Gibt die Priorität des Jobs an.

So legen Sie die Jobpriorität fest:

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Gehen Sie zu [Priorität] unter [Erweiterte Einstellungen].

3. Falls erforderlich, aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Eingabefeld [Priorität] zuaktivieren.

4. Geben Sie 100 ein, wenn der Job die höchste Priorität haben soll, oder 1, wenn der Job dieniedrigste Priorität hat.

Festlegen der Jobspeicheroptionen

Legt fest, ob der Job gespeichert werden soll und wenn ja, für wie lange.

So legen Sie fest, ob und wie ein Job gespeichert wird:

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu [Speichern] unter [Erweiterte Einstellungen] zunavigieren.

3. Um die Option [Speichern] für den aktuellen Job zu deaktivieren, wählen Sie [Aus] in der Listeaus.

4. Um den Job zu speichern, wählen Sie [Unbegrenzt speichern] aus. Wenn [VerfügbarerPlatz] aktiviert ist, wird dieser Job gelöscht, wenn eingehende Job den Speicherplatz benötigen.

5. Um den Job für eine bestimmte Zeitdauer nach dem Drucken zu speichern, wählen Sie[Speichern über] aus und legen Sie die Tage und Stunden fest.

7 Mit Jobs arbeiten

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6. Um einen Job bis zu einem bestimmten Datum und Zeit zu speichern, wählen Sie [Speichern bis]aus und klicken Sie auf das Kalendersymbol, um das Datum festzulegen. Sie können die Zeitfestlegen, indem Sie auf die Pfeile nach oben und unten klicken oder die Ziffern eingeben.

7. Verwenden Sie die Option [Verfügbarer Platz], um den Job für die angegebene Zeitdauer zuspeichern, wenn genügend Speicherplatz verfügbar ist.

8. Um die verarbeitete Version des Jobs und die Quelle zu speichern, wählen Sie [Prozessspeichern] aus.

Festlegen der E-Mail-Adresse für Benachrichtigungen

Gibt an, wer eine Benachrichtigung erhält, wenn dieser Job abgeschlossen ist oder ein Druckerfehlerauftritt.

So legen Sie eine E-Mail-Adresse fest, an die eine Benachrichtigung gesendet wird, wenn ein Jobabgeschlossen ist:

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [E-Mail-Benachrichtigung] und wählen Sie [Bei Jobabschlussbenachrichtigen] aus.

3. Geben Sie die E-Mail-Adresse im Feld [An] ein.

4. Geben Sie im Feld [Nachricht] eine Nachricht oder einen Kommentar für die E-Mail ein.

Ersetzen einer Schriftart

Sie können eine angeforderte Schriftart ersetzen, wenn diese nicht gefunden wird.

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu [Erweiterte Einstellungen] zu navigieren.

3. Wählen Sie aus der Liste [Schriftart-Substitution] die Option [Ein] aus.

Einstellung eines anderen Ausschießens für Seitenfolgen

So legen Sie ein anderes Ausschießen für einen Bereich von Seiten fest:

1. Navigieren Sie zu [Job-Setup].

2. Geben Sie den Seitenbereich im Feld [Seitenbereich] an.

3. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu [Erweiterte Einstellungen] zu navigieren.

4. Wählen Sie [Gewählte Seiten neu anordnen] aus der Liste [Ausschießen einesSeitenbereichs] aus.

Auswählen von Druckervoreinstellungen

Legt die Druckervoreinstellung fest, die zum Drucken des Jobs verwendet wird.

So wählen Sie Druckerkonfigurationsparameter aus:

Ändern der Jobeigenschaften

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1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu [Erweiterte Einstellungen] zu navigieren.

3. Navigieren Sie zu [Druckervoreinstellung].

4. Wählen Sie eine voreingestellte Druckerkonfiguration aus der Liste aus, falls verfügbar.

5. Um mit voreingestellten Druckerwerten zu drucken, wählen Sie [Jeder] aus.

Auswählen von Druckerfunktionen

Legt die Druckerfunktionen fest, die zum Drucken des Jobs verwendet werden.

So wählen Sie eine Druckerfunktion aus:

1. Klicken Sie auf [Job-Setup] am linken Bildschirmrand.

2. Führen Sie den Bildlauf nach unten aus, um zu [Erweiterte Einstellungen] zu navigieren.

3. Navigieren Sie zu [Druckerfunktion].

4. Wählen Sie eine Druckerfunktion aus der Liste aus, falls verfügbar.

Bearbeiten der Layouteinstellungen

In diesem Abschnitt können Sie das Layout der Seiten im Druckjob festlegen.

So greifen Sie auf die Layoutoptionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

7 Mit Jobs arbeiten

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3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Layouteinstellungen zu bearbeiten.

Festlegen eines Broschürenlayouts

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zum Bereich [Broschüre].

3. Legen Sie den Wert [Ausschießen] auf [Broschüre] fest.

Festlegen eines Gangup-Layouts

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zum Bereich [Kombination].

3. Legen Sie den Wert [Ausschießen] auf [Wiederholen] oder [Geschwindigkeit] fest.

4. Legen Sie den Wert [Seiten pro Blatt] auf [2] oder mehr fest.

Auswählen der Druckseite

Sie können festlegen, welche Seiten des Blatts bedruckt werden.

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Druckseite].

3. Um nur auf eine Seite zu drucken, wählen Sie [Vorderseite (1-seitig)] aus.

4. Um nur auf die Rückseite zu drucken, wählen Sie abhängig von der Ausrichtung [Rückseite (1-seitig)]

5. Um auf beide Seiten zu drucken, wählen Sie abhängig von der Ausrichtung [Beide Seiten (2-seitig)].

Ändern der Seitenausrichtung

So ändern Sie die Seitenausrichtung von vertikal zu horizontal:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Ausrichtung].

3. Wählen Sie [Querformat] aus der Liste aus.

Die ausgewählte Ausrichtung muss der Ausrichtung der Seiten in der Druckdatei entsprechen. Wenn dieDruckdatei kombinierte Layouts enthält, müssen Sie sie so festlegen, dass sie der Ausrichtung dermeisten Seiten entspricht. Jobs, die an virtuelle Drucker gesendet werden, müssen dieselbe Ausrichtungwie der virtuelle Drucker haben. Anderenfalls wird der Job möglicherweise nicht wie erwartet gedruckt.

Ändern der Jobeigenschaften

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Auswählen der Seitenöffnung

Sie können die Richtung festlegen, in der Blätter geöffnet werden.

So legen Sie die Richtung für das Öffnen oder Umblättern der Seiten fest:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Ausrichtung der Öffnung].

3. Um das Blatt von rechts nach links zu öffnen, wählen Sie [Bindung links]. Wenn Sie dieseOption auswählen, wird [Bindekante] automatisch auf [Links] festgelegt.

4. Um das Blatt von unten nach oben zu öffnen, wählen Sie [Bindung oben] aus. Wenn Sie dieseOption auswählen, wird [Bindekante] automatisch auf [Oben] festgelegt.

Seite drehen

So legen Sie den Drehungsgrad für das Bild auf jeder Seite im Job gegen den Uhrzeigersinn fest:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Drehungsgrade].

3. Klicken Sie auf eine der Schaltflächen, um auszuwählen, um wie viel Grad das Bild auf der Seitegedreht werden soll.

Sie können diese Einstellung zusätzlich zur jeder automatischen Drehung verwenden. Die automatischeDrehung gewährleistet, dass die lange Kante des Bildes an der langen Kante des Blattes oder der Seiteausgerichtet ist.

Skalieren eines Bilds

So legen Sie fest, ob ein Bild verkleinert oder vergrößert wird:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Verkleinern/Vergrößern] unter [Bild].

3. Um ein Bild zu verkleinern oder zu vergrößern, um es an die Druckgröße anzupassen, wählenSie [Auf Druckformat anpassen].

4. Um ein Bild zu verkleinern, um es an die Papiergröße oder Kombinationsgröße anzupassen,wenn mehrere Kombinationen vorhanden sind, wählen Sie [Auf Format anpassen].

5. Um die ursprüngliche Bildgröße beizubehalten, wählen Sie [Aus] aus.

Ausrichten eines Bilds

So legen Sie die Bildausrichtung fest:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Bildausrichtung] unter [Bild].

7 Mit Jobs arbeiten

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3. Um ein Bild zu zentrieren, wählen Sie [Mitte] aus.

4. Um ein Bild an der unteren linken Ecke zu verankern, wählen Sie [Links unten] aus.

Ändern des Seitenursprungs

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie den Layouttyp aus und navigieren Sie zu [Bildversatz] unter [Bild].

3. Falls erforderlich, klicken Sie auf [Bildversatz], um ihn zu aktivieren.

4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Den gleichen Bildversatz für Vorder- und Rückseiteanwenden], um die gleichen Werte für die Vorder- und Rückseite festzulegen.

5. Geben Sie den Wert als positive oder negative Zahl mit bis zu drei Dezimalstellen in den Feldern[Vorderseite] und [Rückseite] ein.

6. Wählen Sie die Maßeinheit aus der Liste [Einheiten] aus.

• Wenn das Blatt zu Anzeigezwecken gedreht wird, wird der Bildversatz mit dem Blatt gedreht.

• Die X- und Y-Pfeile im Koordinatensystem zeigen die Bildversatzrichtung an.

Hinzufügen eines neuen benutzerdefinierten Layouts

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zum Abschnitt [Normal] und wählen Sie einen Wert größer als [1] aus der Liste[Seiten pro Blatt] aus.

3. Um ein neues benutzerdefiniertes Layout zu erstellen, klicken Sie auf [BenutzerdefiniertesLayout hinzufügen].

4. Um dieselben Einstellungen für beide Seiten zu verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen[Gleiches Layout für beide Seiten verwenden].

5. Um die Position für das Layout auszuwählen, das Sie anpassen möchten, klicken Sie auf dieSeite, um sie auszuwählen, verwenden Sie die Liste [Position], verwenden Sie die Pfeile oderziehen Sie die Seite einfach auf eine andere.

6. Um den Grad der Drehung für die Bilder an dieser Position anzugeben, klicken Sie auf eine der[Drehungsgrade]-Optionen.

7. Um die Bilder zu verkleinern oder zu vergrößern, damit diese an die Position passen, wählen Sieeinen Wert in der Liste [Verkleinern/Vergrößern] aus.

8. Um den Versatz der Bilder an dieser Position festzulegen, klicken Sie auf [Bildversatz], um ihnzu aktivieren, und geben Sie einen Wert in die Felder X und Y ein.

Wenn Sie das Kontrollkästchen [Benutzerdefinierte Reihenfolge beibehalten] nicht aktivieren, wirddie unter [Layout] angegebene Seitenreihenfolge verwendet. Das Kontrollkästchen[Benutzerdefinierte Reihenfolge beibehalten] wird automatisch aktiviert, wenn Sie die Reihenfolgeder Seiten ändern.

Ändern der Jobeigenschaften

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Ändern der Papiereinstellungen

In diesem Abschnitt können Sie Informationen zu dem für den Job ausgewählten Papier ansehen.

So greifen Sie auf die Papiereinstellungen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Papiereinstellungen anzupassen.

Hinzufügen von manuellem Papier

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Erweitern Sie die Liste [Papier] und klicken Sie auf [Manuelles Papier], um den Dialog[Manuelles Papier hinzufügen] zu öffnen.

4. Wählen Sie ein Magazin aus der Liste [Einzugsmagazin] aus.

5. Legen Sie das Format fest, indem Sie eine Option aus der Liste [Größe] oder [Angepasst]auswählen, um ein benutzerdefiniertes Format zu erstellen. Wenn das Format auf Überschreibenfestgelegt ist, überschreibt es alle Formate in der Druckdatei. Andernfalls wird das in derDruckdatei festgelegte Format verwendet. Weitere Informationen finden Sie im AbschnittStandards und Überschreibungen, Seite 131.

6. Legen Sie das Gewicht fest, indem Sie eine Option in der Liste [Gewicht] auswählen oder gebenSie ein Gewicht ein. Damit der Job auf einem beliebigen Papiergewicht gedruckt werden kann,wählen Sie [Jeder].

7 Mit Jobs arbeiten

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7. Legen Sie den Typ fest, indem Sie eine Option in der Liste [Typ] auswählen oder geben Sie einenTyp ein. Damit der Job auf einem beliebigen Papiertyp gedruckt werden kann, wählen Sie[Jeder].

Einige Optionen stehen für die Standardruckeigenschaften, oder wenn Sie die Druckjobeigenschaftenim Bereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht zur Verfügung.

Aktualisieren eines manuellen Papiers

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Navigieren Sie zum Feld [Papier] und erweitern Sie die Liste.

4. Halten Sie den Mauszeiger im Abschnitt [Manuelles Papier] über das Papier, das Siebearbeiten möchten, und klicken Sie auf das Aktualisieren-Symbol, um das Dialogfeld[Manuelles Papier aktualisieren] zu öffnen.

Festlegen eines benutzerdefinierten Papierformats

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Navigieren Sie zur Liste [Größe] und wählen Sie [Angepasst] aus.

4. Geben Sie die benutzerdefinierten Werte in die Felder [Breite] und [Höhe] ein.

Auswählen eines Papiers aus dem Papierkatalog

Im Modus [Papierkatalog] können Sie das Papier auswählen, das derzeit im Drucker-Papierkatalogdefiniert ist. Sie können die Eigenschaften eines Papiers nicht ändern, wenn [Papierkatalog]ausgewählt wurde.

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Erweitern Sie die Liste [Papier] und klicken Sie auf [Papierkatalog].

4. Klicken Sie im Fenster [Papierkatalog] mit der linken Maustaste auf ein Papier im Abschnitt[Katalogpapier].

Sortieren des Papiers

Sie können Papier im [Papierkatalog] sortieren.

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Papier] am linken Bildschirmrand.

3. Erweitern Sie die Liste [Papier].

Ändern der Jobeigenschaften

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4. Klicken Sie auf [Papierkatalog].

5. Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, um das Papier basierend auf einem Papierattribut zusortieren.

Um das Papier in absteigender oder aufsteigender Reihenfolge zu sortieren, klicken Sie erneutauf die Spaltenüberschrift.

Papierkatalog durchsuchen

Mit der Funktion Suchen können Sie Papier im Katalog suchen, das die gewünschten Eigenschaften hat.Sie können ein Papier basierend auf den angezeigten Eigenschaften als Schlüsselwort als Zeichenfolgesuchen. Die Suche wird eingeschränkt, wenn Sie mit allen Papiereigenschaften übereinstimmt.

Ändern der Einstellungen für Markierungen und Überragungen

In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen für die Ränder, Markierungen, Überragungen undBundstege bearbeiten.

So greifen Sie auf die Schneidegrößenoptionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Schnittmarken und Beschnittzugaben] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Einstellungen zu bearbeiten.

7 Mit Jobs arbeiten

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Festlegen eines Überragungsbereichs

1. Klicken Sie auf [Schnittmarken und Beschnittzugaben] am linken Bildschirmrand.

2. Legen Sie den Papiertyp fest und geben Sie an, ob das Bild verkleinert oder vergrößert werdensoll, indem Sie eine Option aus der Liste [Verkleinern/Vergrößern] auswählen.

3. Klicken Sie zum Aktivieren auf [Einstellungen für Ränder/Bundstege].

4. Navigieren Sie zu [Beschnittzugaben].

5. Legen Sie die Breite der Überragung in den Feldern vertikal und horizontal fest.

Festlegen des Abstands zwischen mehreren Seiten auf einem Blatt

1. Klicken Sie auf [Schnittmarken und Beschnittzugaben] am linken Bildschirmrand.

2. Legen Sie den Papiertyp fest und geben Sie an, ob das Bild verkleinert oder vergrößert werdensoll, indem Sie eine Option aus der Liste [Verkleinern/Vergrößern] auswählen.

3. Klicken Sie zum Aktivieren auf [Einstellungen für Ränder/Bundstege].

4. Navigieren Sie zu [Bundstege].

5. Legen Sie die Breite des Bundstegs in den Feldern vertikal und horizontal fest.

Festlegen der Ränder

1. Klicken Sie auf [Schnittmarken und Beschnittzugaben] am linken Bildschirmrand.

2. Klicken Sie zum Aktivieren auf [Einstellungen für Ränder/Bundstege].

3. Navigieren Sie zu [Ränder].

4. Um den oberen, unteren, linken und rechten Rand festzulegen, der den Abstand zwischen derfestgelegten Größe und den äußeren Blatträndern angibt, geben Sie die Werte in dieentsprechenden Felder ein.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Gleichen Rand verwenden], um dieselben Werte für alleRänder zu verwenden.

Drucken von Schnittmarken

1. Klicken Sie auf [Schnittmarken und Beschnittzugaben] am linken Bildschirmrand.

2. So drucken Sie die Schnittmarken an der Ecke:

1. Wählen Sie aus der Liste [Eck-Schnittmarken] die Seite aus, auf der die Schnittmarkengedruckt werden sollen.

2. Wählen Sie den Stil für die Ecken-Schnittmarkierung aus. Der Stil [Einfach] markiert diePosition, an der die festgelegte Größe zugeschnitten wird, und der Stil [Doppelt] zeigt denRand der Überragung und die Position an, an der die festgelegte Größe zugeschnitten wird.

Ändern der Jobeigenschaften

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7

144

3. Um die Liniendicke in Punkten festzulegen, geben Sie einen Wert im Feld [Dicke] ein.

4. Um die Ecken-Schnittmarken am Blattrand zu drucken, wählen Sie [Bis Rand drucken] aus.

5. Um eine bestimmte Länge zu verwenden, wählen Sie [Angepasst] aus.

6. Geben Sie die Werte für die horizontale und vertikale Länge ein und wählen Sie dieMaßeinheit aus.

Legen Sie die Ränder ausreichend groß fest, damit die Schnittmarken gedruckt werden.

3. So drucken Sie die Schnittmarken in der Mitte:

1. Wählen Sie aus der Liste [Mittige Schnittmarken] die Seite aus, auf der die Schnittmarkengedruckt werden sollen.

2. Wählen Sie den Stil für die mittige Schnittmarkierung aus.

3. Um die Menge der Verschiebung der Mitte der Schnittmarke vom Rand des fertigen Formatsfestzulegen, geben Sie den Wert in das Feld [Versatz] ein.

4. Um die Versatzeinheiten festzulegen, verwenden Sie die Liste [Einheiten].

Ändern der Endbearbeitungsoptionen

In diesem Abschnitt können Sie die Endbearbeitung für den Job anzeigen und bearbeiten.

So greifen Sie auf die Endbearbeitungsoptionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

7 Mit Jobs arbeiten

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7

145

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Endbearbeitungseinstellungen anzupassen.

Festlegen der Methoden zum Heften und Binden

So heften Sie oder wählen die Bindungsmethode aus:

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Heften/Binden].

3. Wählen Sie in der Liste aus, ob die Seiten im Job geheftet oder gebunden werden.

Auswählen der Lochungsmethode

So legen Sie fest, wie die Seiten im Job gelocht werden:

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Lochen].

3. Wählen Sie die Lochungsmethode in der Liste [Lochen] aus.

Auswählen der Faltmethode

So legen Sie fest, wie der Job oder große Blätter im Job gefaltet werden:

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Falzart].

3. Wählen Sie eines der Falzverfahren aus der Liste aus.

Wechseln des Ausgabemagazins

So legen Sie fest, welches Magazin für die Ausgabe verwendet wird:

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Ausgabeablage].

3. Wählen Sie eines der Ausgabefächer für den Drucker aus.

Nicht gefalztes Papier kann nicht an das Ausgabefach der Multi-Falzeinheit gesendet werden. WennSie einen Job mit unterschiedlichen Papiertypen drucken und einige der Papierendbearbeitungen vomTyp [Zickzackfalz] sind, legen Sie ein Finisher-Fach als Ausgabefach fest.

Sortieren der Jobkopien

Gibt an, wie die Kopien des Jobs sortiert werden sollen.

So legen Sie fest, wie die Kopien sortiert werden:

Ändern der Jobeigenschaften

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146

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Um alle Seiten des ersten Satzes Kopien im Fach zu stapeln und dann den Stapel zu versetzen,bevor alle Seiten des zweiten Satzes Kopien im Ausgabefach gestapelt werden, wählen Sie[Versetzte Sortierung].

3. Um die Anzahl der Kopien festzulegen, die in jedem Satz gestapelt werden sollen, geben Sieeinen Wert in das Feld [Stapelintervall] ein.

4. Um alle Seiten der ersten Kopie und anschließend alle Seiten der zweiten Kopie im Fach zusortieren, wählen Sie [Sortieren].

5. Um alle Kopien des ersten Satzes Seiten im Fach zu sortieren und dann den Stapel zu versetzen,bevor alle Kopien des zweiten Satzes Seiten im Ausgabefach gestapelt werden, wählen Sie[Stapeln].

6. Um die Anzahl der Kopien festzulegen, die in jedem Satz gestapelt werden sollen, geben Sieeinen Wert in das Feld [Stapelintervall] ein.

7. Um alle Kopien der ersten Seite und anschließend alle Kopien der zweiten Seite im Fach zusortieren, wählen Sie [Aus].

Auswerfen der Jobkopien

Gibt an, ob die Ausgabe im Ausgabefach mit der Druckseite nach oben oder nach erfolgt.

So legen Sie fest, wie die Ausgabe ausgeworfen wird:

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Wählen Sie [Mit bedruckter Seite nach unten] aus der Liste aus, um die erste Seite mit derDruckseite nach unten an der Unterseite im Stapel zu drucken.

3. Wählen Sie [Druckseite nach unten, umgekehrte Reihenfolge] aus der Liste aus, um die ersteSeite mit der Druckseite nach unten an der Oberseite im Stapel zu drucken.

4. Wählen Sie [Mit bedruckter Seite nach oben] aus der Liste aus, um die erste Seite mit derDruckseite nach oben an der Unterseite im Stapel zu drucken.

5. Wählen Sie [Druckseite nach oben, umgekehrte Reihenfolge] aus der Liste aus, um die ersteSeite mit der Druckseite nach unten an der Oberseite im Stapel zu drucken.

Verwenden der Ausnahmeseiten

Verwenden Sie diesen Abschnitt, um leere Seiten einzufügen, die Einstellungen für vorhandene Seitenzu ändern oder zu ersetzen, Untergruppen von Seiten für die Endbearbeitung zu erstellen oderRegisterkarten (einschließlich des auf die Registerkarte zu druckenden Texts) für den aktuellen Jobeinzufügen.

Ausnahmeseiten:

• [Einfügen]• [Ersetzen]• [Untergruppe]• [Registerkarte]

7 Mit Jobs arbeiten

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Vergewissern Sie sich, dass Sie zuerst die Einstellungen für die Optionen [Ausschießen], [Papier] und[Endbearbeitung] konfigurieren, bevor die anderen Einstellungen im Abschnitt [Ausnahme- seiten]vorgenommen werden. Die Ausnahmeseiten übernehmen diese Einstellungen, wenn sie zuvorhinzugefügt wurden.

Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

Hinzufügen von vorgedruckten oder leeren Seiten

So fügen Sie eine vorgedruckte oder leere Seite vor oder nach einer Seite in einen Job ein:

1. Navigieren Sie zu [Ausnahme- seiten].

2. Klicken Sie auf [Einfügen].

3. Klicken Sie auf [Vorher] oder [Nachher] und geben Sie dann die Seitennummer in das Feld[Seiten] ein.

4. Wählen Sie das Papier aus der Liste [Papier] aus. Um dasselbe Papier wie im Job zuverwenden, wählen Sie den Wert [Standardwert verwenden] aus.

5. Geben Sie die Anzahl der Blätter, die eingefügt werden sollen, in das Feld [Anzahl der Blätter]ein.

6. Klicken Sie auf [Hinzufügen].

Ändern der Seiten in einem Job

Im Bereich [Ersetzen] können Sie das Papier, die Farbe, die Druckseiten oder Bildeinstellungen für eineSeite oder einen Seitenbereich anpassen. Sie können auch ein neues Kapitel mit der ersten Seite einerErsetzung beginnen.

1. Klicken Sie auf [Ersetzen].

2. Geben Sie im Feld [Seiten] eine Zahl oder einen Bereich ein, um die zu ändernden Seitenfestzulegen.

Geben Sie eine einzelne Seite, z. B. 1 oder einen Seitenbereich getrennt durch einen Bindestrichein, z. B. 1-10. Wenn Sie einen Seitenbereich eingeben, wird eine einzige Substitution für alleSeiten in dem Bereich erstellt.

3. Wählen Sie das Papier, die Farbe, die Druckseiten oder Bildeinstellungen aus.

Um das Papier, die Farbe, die Druckseiten und Bildeinstellungen wie im Job zu verwenden,wählen Sie den Wert [Standardwert verwenden] aus.

4. Um mit dem Ersatz ein neues Kapitel zu beginnen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen [NeuesKapitel beginnen].

Ändern der Jobeigenschaften

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148

5. Klicken Sie auf [Hinzufügen].

Endbearbeitung von Untersätzen von Seiten

1. Navigieren Sie zu [Ausnahme- seiten].

2. Klicken Sie auf [Untergruppe].

3. Geben Sie im Feld [Seiten] eine Zahl oder einen Bereich ein, um die Seiten für den Untersatzfestzulegen.

4. Um festzulegen, wie die Untergruppe geheftet wird, wählen Sie einen Wert in der Liste [Heften]aus.

5. Um festzulegen, wie die Untergruppe gelocht wird, wählen Sie einen Wert in der Liste [Lochen]aus.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

6. Um festzulegen, wie die Untergruppe gefalzt wird, wählen Sie einen Wert in der Liste [Falzart]aus.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

7. Klicken Sie auf [Hinzufügen].

Einfügen von Registerblättern mit Text

Im Bereich [Registerkarte] können Sie festlegen, wo das Registerblatt eingefügt werden soll, welchesPapier für das Registerblatt verwendet werden soll und welcher Text auf das Registerblatt gedrucktwerden soll. Sie können auch die Schriftart und Formatierungsoptionen für den Text festlegen.

1. Navigieren Sie zu [Ausnahme- seiten].

2. Klicken Sie auf [Registerkarte].

3. Navigieren Sie zu [Registerblattposition].

4. Zum Einfügen vor einer bestimmten Seite, klicken Sie auf [Vorher] und geben Sie dieSeitennummer ein.

5. Zum Einfügen nach einer bestimmten Seite, klicken Sie auf [Nachher] und geben Sie dieSeitennummer ein.

6. Wählen Sie das Papier aus der Liste [Papier] aus.

7. Wählen Sie den Schriftartnamen, die Schriftgröße und die Schriftfarbe für den Text aus.

8. Geben Sie den Text ein, der im Feld [Zeile 1] angezeigt werden soll.

9. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder die Informationen auf mehreren Zeilen möchten,verwenden Sie die Felder [Zeile 2] und [Zeile 3].

10. Legen Sie [Textrichtung] fest, um auszuwählen, wo der Text beginnen soll.

7 Mit Jobs arbeiten

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11. Navigieren Sie zu [Textanordnung], um die horizontale und vertikale Position des Textesfestzulegen.

12. Geben Sie einen Wert in das Feld [Einzug] ein, wenn der Text zur äußeren Kante derRegisterkarte eingerückt werden soll.

Registerblätter sind nur verfügbar, wenn der Papierkatalog Papier enthält, das das Drucken auf denRegisterblättern unterstützt. Je nachdem, welche Einstellungen in den Bereichen [Layout] und[Endbearbeitung] vorgenommen wurden, sind in einigen Fällen nur bestimmte Registerblätterverfügbar.

Hinzufügen von Deckblättern

Im Bereich [Deck- und Rückblätter] können Sie verschiedene Arten von Deckblättern hinzufügen. DerTyp der Deckblätter, die Sie hinzufügen können, ist abhängig von den Einstellungen, die in denAbschnitten [Layout] und [Endbearbeitung] vorgenommen wurden.

Hinzufügen von vorderen und hinteren Deckblättern zu einem Job

1. Navigieren Sie zu [Deck- und Rückblätter].

2. Um ein vorgedrucktes oder leeres vorderes Deckblatt hinzuzufügen, navigieren Sie zu[Deckblatt] und wählen Sie [Vordrucke] aus.

3. Um ein vorgedrucktes vorderes Deckblatt hinzuzufügen, navigieren Sie zu [Deckblatt] undwählen Sie eine der Druckseitenoptionen aus.

4. Wählen Sie das Papier aus der Liste [Papier] aus.

Ändern der Jobeigenschaften

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Um dieselben Einstellungen wie für den Job zu verwenden, wählen Sie den Wert [Standardwertverwenden] aus.

5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Dieselben Einstellungen für beide Deckblätterverwenden], um dasselbe [Rückblatt] hinzuzufügen.

6. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [Dieselben Einstellungen für beide Deckblätterverwenden], um ein anderes [Rückblatt] hinzuzufügen.

Hinzufügen eines vorgedruckten oder leeren Deckblatts zu einer Broschüre

1. Klicken Sie auf [Layout] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zum Bereich [Broschüre].

3. Legen Sie den Wert [Ausschießen] auf [Broschüre] fest.

4. Navigieren Sie zum Abschnitt [Broschürenumschlag] und legen Sie [Cover(Umschlagpapier)] auf [Vordrucke] fest.

5. Wählen Sie das Papier aus der Liste [Papier] aus.

Um dieselben Einstellungen wie für den Job zu verwenden, wählen Sie den Wert [Standardwertverwenden] aus.

Die Abschnitte [Deck- und Rückblätter] und [Endbearbeitung] werden aktualisiert, um dieselbenEinstellungen für [Broschürenumschlag] anzuzeigen.

Hinzufügen eines Deckblatts zu einem Job mit Klebebindung

1. Klicken Sie auf [Endbearbeitung] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Heften/Binden] und wählen Sie [Klebebindung] aus, um den Abschnitt[Klebegebundener Umschlag] zu erweitern.

3. Wählen Sie das Papier aus der Liste [Deckblatt-Papier] aus.

Um das Papier zu verwenden, das in eines der Einschießmagazine des Klebebinders eingelegtist, wählen Sie den Wert [Standardwert verwenden] aus.

4. Zum Drucken auf das Deckblatt navigieren Sie zu [Druckseite Deckblatt], um auszuwählen, aufwelche Seiten des klebegebundenen Deckblatts gedruckt werden soll. Legen Sie bei Bedarf[Bild-Offset Deckblatt] fest, um die auf dem Deckblatt gedruckten Bilder zu verschieben.

Um das Feld [Druckseite Deckblatt] zu aktivieren, ändern Sie die Auswahl [Deckblatt-Papier]oder den Wert [Seiten pro Blatt]. Die letzten Seiten in Ihrer Druckdatei müssen im Vorfeldkorrekt mit den Inhalten des gesamten Deckblatts, einschließlich Rücken, formatiert werden.

7 Mit Jobs arbeiten

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Einfügen von Blättern

In diesem Abschnitt können Sie das Einfügen von Trenn- und Zwischenblättern im Job aktivieren oderdeaktivieren.

So greifen Sie auf die Blattoptionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Blätter] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um das Einfügen von Blättern zu aktivieren oder zudeaktivieren.

Einfügen eines Trennblatts

Gibt an, ob ein Jobtrennblatt verwendet werden soll, um diesen Job vom vorherigen Job zu trennen.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

So fügen Sie ein Jobtrennblatt ein:

1. Klicken Sie auf [Blätter].

2. Wählen Sie im Abschnitt [Job-Trennblatt] die Schaltfläche [Ein], um ein Trennblatt zwischenden Jobs einzufügen.

Ändern der Jobeigenschaften

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3. Wählen Sie ein Papier aus der Liste [Papier] aus.

Einfügen eines Kopientrennblatts

Legt fest, ob zwischen den sortierten Kopien des Jobs ein Kopientrennblatt eingefügt werden soll.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

So fügen Sie ein Kopientrennblatt ein:

1. Klicken Sie auf [Blätter].

2. Wählen Sie im Abschnitt [Kopientrennblatt] die Schaltfläche [Ein].

3. Wählen Sie ein Papier aus der Liste [Papier] aus.

4. Geben Sie im Feld [Intervall] die Anzahl der Kopien zwischen den Trennblättern ein.

Einfügen eines Zwischenblatts

So fügen Sie ein Zwischenblatt ein:

1. Klicken Sie auf [Blätter].

2. Aktivieren Sie im Abschnitt [Trennblatt] die Schaltfläche [Ein].

Ändern der Farbeinstellungen

In diesem Abschnitt können Sie die Farbeinstellungen für den Job anzeigen und bearbeiten.

7 Mit Jobs arbeiten

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153

So greifen Sie auf die Farbeinstellungen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Farbeinstellungen anzupassen.

Einige Optionen sind für die Standardeigenschaften, oder wenn Sie die Eigenschaften des Druckjobs imBereich Virtuelle Drucker bearbeiten, nicht verfügbar.

Drucken in Farbe oder Schwarzweiß

So legen Sie fest, ob die Ausgabe in Farbe oder Schwarzweiß gedruckt wird:

1. Klicken Sie auf [Farbe] oder [Allgemeine Einstellungen] am linken Bildschirmrand.

Je nach Druckerkonfiguration wird der Abschnitt [Farbe] eventuell nicht angezeigt.

2. Navigieren Sie zu [Farbe/Schwarzweiß].

3. Um in Vollfarbe zu drucken, wählen Sie [Farbe] aus.

4. Um einfarbig zu drucken, wählen Sie [Schwarzweiß] aus.

Wenn [Standardwert verwenden] ausgewählt ist, wird der auf dem Drucker festgelegteStandardwert übernommen.

Ändern der Jobeigenschaften

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154

Festlegen des Farbbereichs zum Drucken

Legt fest, welche Farbeebenen gedruckt werden sollen.

Sie können alle oder nur einige Farbebenen drucken.

1. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Gewählte Ebenen drucken].

3. Um alle Farbebenen außer der Ebene [Spezialeffekt] zu drucken, wählen Sie [CMYK].

4. Um alle Farbebenen, einschließlich der Ebene [Spezialeffekt] zu drucken, wählen Sie [Alle].

5. Um nur eine bestimmte Ebene oder eine bestimmte Gruppe an Ebenen zu drucken, wählen Sie[Angepasst]. Sie können die Ebenen zum Bereich [Drucken] hinzufügen oder daraus löschen.

• Die [Spezialeffekt]-Ebene ist nur verfügbar, wenn sie von der Druckerkonfiguration unterstütztwird.

• Die Ebene [Spezialeffekt] wird in der Ansicht [Raster] und [Buchansicht] unter Verwendung derFarb- und Transparenzwerte angezeigt, die in [Image Viewer] festgelegt wurden.

Drucken von [Farbleiste]

Gibt an, ob [Farbleiste] (einschließlich einer Farbleiste und/oder Randinformationen) auf jedem Blattgedruckt wird.

So drucken Sie eine Steuerleiste:

1. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Farbleiste].

3. Um eine Steuerleiste auf jedes Blatt zu drucken und die Tonerdichte zu prüfen und dieFarbstabilität zu verfolgen, wählen Sie [Ein].

Um detailliertere Einstellungen vornehmen zu können, kehren Sie zur Konsole zurück und gehen Sie zuKonfiguration→ Farbmanagement→ Einstellungen.

Festlegen der Farbprofile

1. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

2. So legen Sie [Eingabeprofile] fest:

1. Erweitern Sie den Bereich [Eingabeprofile].

2. Für das CMYK-Eingabeprofil navigieren Sie zu [CMYK-Eingabeprofil], klicken Sie auf[Details anzeigen] und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte [Bilder], [Text],[Strichzeichnung] und [Weiche Schattierungen] aus.

3. Für das RGB-Eingabeprofil navigieren Sie zu [RGB-Eingabeprofil], [Details anzeigen]und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte [Bilder], [Text], [Strichzeichnung] und[Weiche Schattierungen] aus.

7 Mit Jobs arbeiten

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4. Für das Grau-Eingabeprofil navigieren Sie zu [Graustufen-Eingabeprofil], [Detailsanzeigen] und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte [Bilder], [Text],[Strichzeichnung] und [Weiche Schattierungen] aus.

3. Damit ein Gerät ein anderes Gerät mit der RGB-Trennung simulieren kann, wählen Sie ein Profilin der Liste [Referenzprofil] aus.

4. So legen Sie [Druckerprofile] fest:

1. Erweitern Sie den Bereich [Druckerprofile].

2. Um das Druckerprofil vorne festzulegen, navigieren Sie zu [Druckerprofil, Vorderseite],[Details anzeigen] und wählen Sie das Profil für jedes der Objekte [Bilder], [Text],[Strichzeichnung] und [Weiche Schattierungen] aus.

3. Um das Druckerprofil hinten festzulegen, navigieren Sie zu [Druckerprofil, Rückseite],[Details anzeigen] und wählen Sie das Profil für die Objekte [Bilder], [Text],[Strichzeichnung] und [Weiche Schattierungen] aus.

4. Um unterschiedliche Verfahren für Bilder, Text, Strichzeichnungen und weiche Schattenfestzulegen, wählen Sie einen der Werte aus der Liste [Wiedergabeabsicht] aus.

Schmuckfarbenabgleich

Die Schmuckfarbe wird verwendet, wenn nur eine oder zwei Volltonfarben auf einer Seite erforderlichsind oder wenn eine Farbe perfekt übereinstimmen und konsistent sein muss.

Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn es von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

So aktivieren Sie den Abgleich von Schmuckfarben:

1. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Schmuckfarben-Übereinstimmung].

3. Wählen Sie [Ein] aus der Liste aus.

Um detailliertere Einstellungen vornehmen zu können, kehren Sie zur Konsole zurück und gehen Sie zuKonfiguration→ Farbmanagement→ Einstellungen.

Konfigurieren der erweiterten Farbeinstellungen

Dieser Abschnitt ist nur verfügbar, wenn er von der Druckerkonfiguration unterstützt wird.

1. Klicken Sie auf [Farbe] am linken Bildschirmrand.

2. Erweitern Sie den Bereich [Erweiterte Einstellungen].

3. Um eine Farbe zu ersetzen, legen Sie [Farbersetzung] auf [Ein] fest.Um detailliertere Einstellungen vornehmen zu können, kehren Sie zur Konsole zurück und gehenSie zu Konfiguration→ Farbmanagement→ Einstellungen.

4. Um festzulegen, wie Schwarz für Text und Linien ausgegeben wird, wählen Sie eine derOptionen in [Schwarz (Text/Strichzeichnung)] aus.

Ändern der Jobeigenschaften

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5. So begrenzen Sie die verwendete Tonermenge:

1. Navigieren Sie zu [Toner-/Tinte-Grenzwert].

2. Wählen Sie [Niedrig], [Medium] oder [Hoch] aus, abhängig davon, wie weit die Mengebegrenzt werden soll.

6. Um festzulegen, wie Schwarz und Grau beim Drucken in Farbe reproduziert werden, wählen Sieeine der Optionen in [Schwarz- und Graureproduktion] aus.

Diese Option steht möglicherweise für Jobs, die von Prinect gesendet werden, nicht zurVerfügung. Um das Drucken von schwarzen Farben oder Grauschattierungen für PDF-Dateien zukonfigurieren, siehe Konfigurieren PDF-spezifischer Einstellungen, Seite 156.

7. Gehen Sie zu [Nicht drucken], um auszuwählen, welcher Schmuckfarbenname mit einemSpezialtoner und nicht mit CMYK gedruckt werden soll.

Konfigurieren PDF-spezifischer Einstellungen

Diese Einstellungen gelten nur für die PDF-Dateien, die an die Drucker gesendet werden. EinigeOptionen treffen unter Umständen nicht zu, da sie von der verfügbaren Konfiguration abhängig sind.

Um auf diese Einstellungen zuzugreifen, müssen Sie zunächst den Bereich [Erweiterte Einstellungen]im Abschnitt [Farbe] erweitern.

1. Wenn der Drucker eine eingebettete PDF/X-Ausgabe verwenden soll, wählen Sie [Ein] aus derListe [PDF/X für beabsichtigte Ausgabe verwenden] aus.

2. Um festzulegen, ob das Farb-Trapping eine schlechte Farbregistrierung kompensieren soll,wählen Sie einen Wert in der Liste [Trapping] aus.

3. Verwenden Sie die Option [Schwarzpunkt-Kompensierung], um die Schattendetails für PDF-Jobs beizubehalten. Sie können die Kompensation für Bilder, Grafiken und Farbräume separatfestlegen oder einfach [Ein] auswählen, ohne die Details für die Abschnitte [Bilder] und[Grafiken] anzuzeigen. Um die Abschnitte zu erweitern, klicken Sie auf [Details anzeigen].

4. Gehen Sie zu [Graue RGB mit Schwarz drucken], wenn Sie nur den schwarzen Toner für diegrauen RGB-Grafiken verwenden möchten. Geben Sie 100 in das Feld [Grenzwert] ein, umden Wert nur auf Schwarz anzuwenden. Legen Sie den Wert auf 0 fest, um ihn auf Farbenanzuwenden, wenn die RGB-Werte identisch sind.

5. Gehen Sie zu [Reines Schwarz beibehalten], um mehr Kontrollmöglichkeiten für dasBeibehalten der Farben zu erhalten. Sie haben die Möglichkeit, Schwarz, Primär- undSekundärfarben für Bilder, Text, Strichzeichnungen und weiche Schattenobjekte beizubehalten.

So wenden Sie [Reines Schwarz beibehalten] auf einzelne Objekte an:

1. Klicken Sie auf [Details anzeigen].

2. Wählen Sie für jedes angezeigte Objekt einen anderen Wert aus.

7 Mit Jobs arbeiten

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Ändern der Druckqualitätseinstellungen

So greifen Sie auf die Druckqualitätseinstellungen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Druckqualitätseinstellungen anzupassen.

Verwenden von Halbtonrasterung zum Konvertieren der Eingabe

So wenden Sie einen speziellen Halbtonbildschirm auf die Eingabe an:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Rasterung] und verwenden Sie die Liste, um die Werte anzuzeigen.

3. Wählen Sie eine der Methoden aus, um die Eingabe zu konvertieren.

200 dotText: 200 dot

Grafik: 200 dot

Weiche Schattierungen: 200 dot

Bild: 200 dot

Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich zum Verwischen der Grenzen zwischen Text undFotos eignet.

Text: 200 line + feiner Text

Ändern der Jobeigenschaften

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7

158

Text: 300 line

Grafik: 200 line

Weiche Schattierungen: 200 line

Bild: 200 line

Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Grafiken und Fotos eignet.

200 dot + feiner TextText: 300 line

Grafik: 200 dot

Weiche Schattierungen: 200 dot

Bild: 200 dot

Führt eine standardmäßige Halbtonrasterung durch, die sich für alle Dokumente eignet.

200 dot + feiner Text, Grafiken, weiche SchattierungenText: 300 line

Grafik: 300 line

Weiche Schattierungen: 300 line

Bild: 200 dot

Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Grafiken und CAD-Daten eignet.

InterferenzreduzierungText: Interferenzreduzierung

Grafik: Interferenzreduzierung

Weiche Schattierung: Interferenzreduzierung

Bild: Interferenzreduzierung

Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für Schraffurmuster und dünne Linien eignet. DieseEinstellung reduziert Moiré und das Unterbrechen dünner Linien mit einem bestimmtenWinkel.

175 dotText: 175 dot

Grafik: 175 dot

Weiche Schattierungen: 175 dot

Bild: 175 dot

Führt eine glattere Rasterung als 200 dot durch. Diese Einstellung kann manchmal Halosreduzieren.

175 Linie + feiner TextText: 300 line

Grafik: 175 line

Weiche Schattierungen: 175 line

7 Mit Jobs arbeiten

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Bild: 175 line

Führt eine glattere Rasterung als 200 line + feiner Text durch. Diese Einstellung kannmanchmal Halos reduzieren.

300 lineText: 300 line

Grafik: 300 line

Weiche Schattierungen: 300 line

Bild: 300 line

Führt eine Halbtonrasterung durch, die sich für dünne Linien und Text in Bildern eignet.

Maximale Dichte anwenden

Während einer Druckerkalibrierung kann die maximale Dichte für eine oder mehrere CMYK-Farben aufeinen geringeren Wert geändert werden. Bei Anwendung der maximalen Dichte wird die Ausgabeunabhängig von der Kalibrierung mit zwangläufig mit maximaler Dichte erstellt.

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Maximale Helligkeit verwenden].

3. Wählen Sie [Für CMYK] aus, um die maximale Dichte auf alle CMYK-Farben anzuwenden,oder [Nur für K] um die maximale Dichte nur für Schwarz anzuwenden.

Schwarze Zeichen über farbige Hintergründe drucken

Wenn um die Zeichen weiße Linien erscheinen, verwenden Sie die Option [Schwarz überdrucken],um die schwarzen Zeichen über farbige Hintergründe zu drucken:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Schwarz überdrucken] und wählen Sie [Ein] aus der Liste aus.

Die Qualtität von Text und Strichzeichnungen verbessern

So verbessern Sie die Qualität für Kanten oder feine Linien:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Erweitern Sie den Abschnitt [Qualität von Text/Strichzeichnungen].

3. Navigieren Sie zu [Kantenverbesserung] und wählen Sie [Ein] aus der Liste aus.Die Kanten von Text und Strichzeichnungen werden verbessert, indem gezackte Linien entferntwerden.

4. Navigieren Sie zu [Linien-/Umrissverbesserung] und wählen Sie [Ein] aus der Liste aus.Dadurch werden feine Linien von Text und Strichzeichnungen verbessert.

Ändern der Jobeigenschaften

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7

160

Anpassen der Fixiereinstellungen

Wenn beim Drucken Restglanz vorhanden ist, können Sie die Qualität anpassen, um dies zu verhindern.

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Fixiereinheitseinstellung].

3. Wählen Sie [Hohe Qualität], um den Restglanz zu eliminieren.

Festlegen der Bildauflösung

So legen Sie die Ausgabeauflösung in dpi fest, die beim Drucken von TIFF- und JPEG-Jobs verwendetwerden soll:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Bildausgabeauflösung], falls erforderlich.

3. Geben Sie die Auflösung ein oder verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten. DieAuflösung wird in dpi angegeben.

Farbige Objekte durch CMYK-Objekte ersetzen

Die nachfolgend aufgeführten Optionen werden nur angezeigt, wenn die Druckerkonfiguration dieseEinstellungen unterstützt.

So tauschen Sie farbige Objekte gegen CMYK-Objekte aus:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [CMYK - Weiß nicht drucken] und wählen Sie [Ein] aus der Liste aus.

Überdrucken

Die nachfolgend aufgeführten Optionen werden nur angezeigt, wenn die Druckerkonfiguration dieseEinstellungen unterstützt.

Es gibt zwei Möglichkeiten, einige Farben bzw. Objekte übereinander zu drucken. Sie können wählen,farbige Objekte mit CMYK-Objekten oder die farbigen Hintergründe mit schwarzem Text undStrichzeichnungen zu überdrucken:

1. Klicken Sie auf [Druckqualität] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [CMYK überdrucken] und wählen Sie [Ein] aus der Liste aus, um farbigeObjekte mit CMYK-Objekten zu überdrucken.

3. Navigieren Sie zu [Schwarz überdrucken] und wählen Sie [Ein] aus, wenn Sie schwarzen Textund Linien auf einem farbigen Hintergrund drucken möchten. Sie können die Textgröße und denSchwarzwert ändern oder die Standardwerte beibehalten.

7 Mit Jobs arbeiten

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Ändern der Einstellungen der fünften Station

[Fünfte Station] ist eine besondere Markierungsstation, an der Sie verschiedene Toner auswählenkönnen. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, mit einer fünften Farbe zu drucken.

So greifen Sie auf die [Fünfte Station]-Optionen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Fünfte Station] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die [Fünfte Station]-Einstellungen anzupassen.

Die [Fünfte Station]-Einstellungen sind nur verfügbar, wenn ein [Fünfte Station]-Erweiterungskitinstalliert ist.

Das [Fünfte Station]-Erweiterungskit kann nur auf den folgenden Druckern installiert werden:

• Pro C7200

• Pro C7200S

• Pro C7200SX

• Pro C7200X

• Pro C7210

• Pro C7210S

• Pro C7210SX

• Pro C7210X

Ändern der Jobeigenschaften

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Festlegen der Merkmale für Spezialeffekttoner

1. Klicken Sie auf [Fünfte Station] am linken Bildschirmrand.

2. Navigieren Sie zu [Spezialeffekttoner] und wählen Sie einen der Tonertypen aus, die auf IhremDrucker installiert sind.

3. Navigieren Sie zur [Verarbeitungsziel]-Steuerung und wählen Sie eine dieser Optionen aus:

• [Benannte Schmuckfarbe]

Die Option [Benannte Schmuckfarbe] ist nur verfügbar, wenn sie von derDruckerkonfiguration unterstützt wird.

• [Gesamte Seite]

• [Festgelegte Objekte]

• [Kein(er)]

Wenn Sie [Benannte Schmuckfarbe] aus der Liste auswählen, wählen Sie eine spezielleSchmuckfarbe aus der Liste aus oder geben Sie Ihren eigenen Schmuckfarbennamen ein. Dereingegebene Schmuckfarbenname muss exakt mit dem entsprechenden Schmuckfarbennamenübereinstimmen, der in der PDF-Druckdatei verwendet wurde. Der in der PDF-Druckdateiverwendete Schmuckfarbenname darf nur druckbare ASCII-Zeichen enthalten.

Um den Spezialeffekttoner nur auf bestimmte Objekte anzuwenden, wählen Sie [FestgelegteObjekte] aus.

Wenn Sie [Kein(er)] auswählen, wird jede verwendete Schmuckfarbe mit alternativen CMYK-Werten verarbeitet.

4. Navigieren Sie zu [Schmuckfarbenpriorität], um festzulegen, welche Schmuckfarbe Prioritäthat. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie [Benannte Schmuckfarbe] aus der Liste[Verarbeitungsziel] auswählen.

5. Navigieren Sie zu [Ton anpassen] und geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 % ein.

6. Navigieren Sie zu [Druckpriorität] und legen Sie ihn auf [Qualität] oder [Geschwindigkeit]fest. Wenn der Druckmodus auf [Geschwindigkeit] festgelegt ist, wird die Menge desSpezialeffekttoners reduziert, um eine höhere Druckgeschwindigkeit zu ermöglichen.

7. Navigieren Sie zu [Seitenbereich] und geben Sie den Seitenbereich ein, der mitSpezialeffekttoner gedruckt werden soll.

8. Navigieren Sie zu [Spiegeln] und wählen Sie aus, ab alle Blätter im Job gespiegelt werdensollen. Die Spiegelfunktion gilt für den gesamten Druckjob, auch wenn Sie einen Seitenbereich fürandere [Fünfte Station]-Optionen festlegen.

Die Farb- und Transparenzwerte für die Anzeige von Spezialeffekten in der [Seitenansicht] und[Buchansicht] können im [Image Viewer] angepasst werden.

7 Mit Jobs arbeiten

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Ändern der Wasserzeicheneinstellungen

So greifen Sie auf die Wasserzeicheneinstellungen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Wasserzeichen] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Wasserzeicheneinstellungen anzupassen.

Hinzufügen eines Wasserzeichens zum Job

1. Klicken Sie auf [Wasserzeichen] am linken Bildschirmrand.

2. Um den Text festzulegen, der gedruckt werden soll, geben Sie den Inhalt im Textfeld ein oderwählen Sie einen Text in der Liste aus.

3. Um die Schriftartmerkmale festzulegen, wählen Sie den Namen, die Farbe und die Größe für dieangezeigte Schriftart aus.

4. Um den Text um 90 Grad zu drehen, geben Sie den Wert 90 im [Winkel] Feld ein.

5. Wenn das Wasserzeichen deckend sein soll, behalten Sie den Transparenzwert 0 im Feld[Folien] bei.

6. Um die Position des Texts relativ zur Seitenmitte anzupassen, navigieren Sie zu [Position] undgeben Sie den Wert zum Verschieben des Wasserzeichens in den Feldern [X] und [Y] ein.

7. Um das Wasserzeichen nur auf der ersten Seite zu drucken, aktivieren Sie das Kontrollkästchen[Nur erste Seite]. Ansonsten wird das Wasserzeichen auf allen Seiten des Jobs gedruckt.

Ändern der Jobeigenschaften

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Ändern der Kopf-/Fußzeileneinstellungen

So greifen Sie auf die Kopf-/Fußzeileneinstellungen zu:

1. Öffnen Sie [Jobmerkmal-Editor].

2. Klicken Sie auf [Kopfzeile/Fußzeile] am linken Bildschirmrand.

3. Verwenden Sie die angezeigten Optionen, um die Kopf-/Fußzeileneinstellungen anzupassen.

Konfigurieren des Kopf-/Fußzeilentextes

Sie können den in der Kopf- und Fußzeile des Jobs angezeigten Text konfigurieren.

1. Klicken Sie auf [Kopfzeile/Fußzeile] am linken Bildschirmrand.

2. Um den Text links, rechts oder in der Mitte am oberen oder unteren Seitenrand festzulegen,geben Sie den Text in die entsprechenden Felder ein. Wenn der Text nur in der Kopfzeileangezeigt werden soll, lassen Sie die Felder für die Fußzeile leer.

Sie können einen benutzerdefinierten Text eingeben oder die Seitenzahl, das Datum oder dieUhrzeit in die Fuß- und Kopfzeilenbereiche einfügen.

• Um die aktuelle Seitennummer einzufügen, wählen Sie [Seite &p] aus.

• Um das aktuelle Datum einzufügen, wählen Sie [&d].

• Um die aktuelle Uhrzeit einzufügen, wählen Sie [&t].

7 Mit Jobs arbeiten

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3. Legen Sie den Namen, die Farbe und die Größe für die angezeigte Schriftart fest.

4. Um das Datumsformat festzulegen, navigieren Sie zu [Datumsformat] und wählen Sie eine derOptionen aus der Liste aus.

5. Um das Zeitformat festzulegen, navigieren Sie zu [Zeitformat] und wählen Sie eine derOptionen aus der Liste aus.

Ändern der Jobeigenschaften

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88.. Sicherheit

•Ändern Ihres Passworts•Zurücksetzen eines Passworts•Konfigurieren der Authentifizierung•Ein- oder Ausschließen von Kundendaten in Ablaufverfolgungen•Löschen von Kundendaten aus archivierten Ablaufverfolgungen•Verschlüsselung der Benutzerdaten•Gelöschte Daten überschreiben•Einschränken von IP-Adressen•Festlegen des sicheren Druckmodus

Verwenden Sie diese Verfahren, um die Sicherheit auf TotalFlow Print Server zu konfigurieren und zuverwalten.

ÄÄnnddeerrnn IIhhrreess PPaasssswwoorrttssSie müssen Ihr Passwort ändern, wenn Sie sich zum ersten Mal an der Konsole anmelden. Das kannjederzeit wieder geändert werden. Ändern Sie es aus Sicherheitsgründen regelmäßig.

Gehen Sie wie folgt vor, um Ihr Passwort zu ändern:

1. Melden Sie sich an der Konsole an.

2. Klicken Sie in der Druckersteuerleiste auf Ihre Anwender-ID und wählen Sie [Passwort ändern].

3. Geben Sie die erforderlichen Werte ein.

4. Klicken Sie auf [OK].

ZZuurrüücckksseettzzeenn eeiinneess PPaasssswwoorrttssWenn Sie ein Passwort zurücksetzen, wird das aktuelle Passwort gelöscht, ohne ein neues Passwortfestzulegen.

Nur [Service]-Benutzer können Passwörter für [Service]- und [Administrator]-Benutzer zurücksetzen.[Administrator]-Benutzer können Passwörter für Benutzer mit niedrigeren Zugriffsebenen zurücksetzen.

Damit sich der Benutzer nach dem Zurücksetzen des Passworts anmelden kann, müssen Sie dasPasswortfeld leer lassen. Der Benutzer sollte das Passwort nach dem Anmelden ändern.

So setzen Sie ein Passwort zurück:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Benutzer und Rollen.

2. Wählen Sie die Benutzer-ID aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

3. Klicken Sie auf [Passwort zurücksetzen].

4. Wenn Sie auf [OK] klicken, wird das Passwort geändert.

KKoonnffiigguurriieerreenn ddeerr AAuutthheennttiiffiizziieerruunnggSie können festlegen, wie TotalFlow Print Server Authentifizierung verwendet. Die Einstellungen für eineFernauthentifizierung ermöglichen es Benutzern, sich mit LDAP- (Lightweight Directory Access Protocol)oder AD- (Active Directory) Benutzer-IDs anzumelden.

So richten Sie Authentifizierung ein:

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1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Authentifizierung.

2. Wählen Sie die korrekten Einstellungen für lokale und Fernauthentifizierung.

Informationen finden Sie in der Feldhilfe.

3. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

Wenn Sie [Authentifizierung zum Absenden von Jobs erforderlich] auf [Ja] festlegen, laden Siedas Windows-Hotfix von http://support.microsoft.com/kb/2616471 herunter undinstallieren Sie es auf Windows 7-Client-Systemen. Dieses Hotfix behebt ein Zugriffsproblem. Ohnefragt Sie Windows 7 nach Authentifizierung, gibt Ihre Anmeldedaten jedoch nicht an TotalFlow PrintServer weiter.

EEiinn-- ooddeerr AAuusssscchhlliieeßßeenn vvoonn KKuunnddeennddaatteenn iinn AAbbllaauuffvveerrffoollgguunnggeennDie Ablaufverfolgungsinformationen für gespoolte Jobs (nicht im sicheren Modus) umfassenstandardmäßig Kundendaten. Da diese Daten häufig vertraulich sind, kann ein [Service]-Benutzerfestlegen, ob diese eingeschlossen werden sollen.

So können Sie Kundendaten in Ablaufverfolgungsinformationen einschließen oder davon ausschließen:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Authentifizierung.

2. Wählen Sie in der Liste [Jobdaten in Traces] einen dieser Werte aus:

• Wählen Sie [Erlaubt] aus, um Kundendaten in Ablaufverfolgungsinformationen von Jobseinzuschließen.

• Wählen Sie [Nicht erlaubt] aus, um Kundendaten in Ablaufverfolgungsinformationen vonJobs zu unterdrücken.

3. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

LLöösscchheenn vvoonn KKuunnddeennddaatteenn aauuss aarrcchhiivviieerrtteenn AAbbllaauuffvveerrffoollgguunnggeennSie können sensible Kundendaten aus einer archivierten Jobablaufverfolgung löschen.

So löschen Sie Kundendaten aus einer Ablaufverfolgung:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Wählen Sie eine Ablaufverfolgung aus und klicken Sie auf , das Symbol Löschen.

VVeerrsscchhllüüsssseelluunngg ddeerr BBeennuuttzzeerrddaatteennSie können Benutzerdaten auf der Festplatte in einem verschlüsselten Format speichern. Wenn die Datenverschlüsselt sind, müssen Sie bei jedem Start von TotalFlow Print Server ein Passwort eingeben.

So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Verschlüsselung gespeicherter Benutzerdaten:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Verschlüsselung.

2. Wählen Sie einen Wert für [Status] aus, um die Verschlüsselung zu aktivieren oder zudeaktivieren.

8 Sicherheit

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3. Wenn Sie [Aktiviert] ausgewählt haben, müssen Sie nun das Passwort für die verschlüsseltenDaten eingeben.

Geben Sie bis zu 32 Byte ein.

4. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

GGeellöösscchhttee DDaatteenn üübbeerrsscchhrreeiibbeennSie können TotalFlow Print Server so konfigurieren, dass der Bereich nach dem Löschen einer Dateiüberschrieben wird.

So aktivieren oder deaktivieren Sie das Überschreiben von Daten:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Verschlüsselung.

2. Wählen Sie einen Wert für [Status] aus, um das Überschreiben von Daten zu aktivieren oder zudeaktivieren.

3. Wenn Sie [Aktiviert] ausgewählt haben, wählen Sie die Überschreiben-Methode aus.

4. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

EEiinnsscchhrräännkkeenn vvoonn IIPP--AAddrreesssseennTotalFlow Print Server kann konfiguriert werden, um Netzwerkverbindungsanforderungen vonbestimmten Netzwerkadressen zu akzeptieren. Sie können die Netzwerkadressen einschränken, dieverwendet werden, um Druckjobs zu senden, mit SNMP auf TotalFlow Print Server zuzugreifen und aufdie Remote-Konsole zuzugreifen.

So schränken Sie IP-Adressen ein:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Sicherheit→ Eingeschränkte IP-Adressen.

2. Wählen Sie für jeden Verbindungstyp, der eingeschränkt werden soll, die Option[Eingeschränkt] aus.

3. So erlauben Sie den Zugriff von einem IP-Adressbereich:

1. Stellen Sie [Zugriff] auf [Erlauben] ein.

2. Geben Sie die Werte für [IP-Adresse Niedrig] und [IP-Adresse Hoch] ein.

4. So verweigern Sie den Zugriff von einem IP-Adressbereich:

1. Stellen Sie [Zugriff] auf [Erlauben] ein.Sie können [IP-Adresse Niedrig] und [IP-Adresse Hoch] nicht bearbeiten, wenn [Zugriff]auf [Ablehnen] festgelegt ist.

2. Geben Sie die Werte für [IP-Adresse Niedrig] und [IP-Adresse Hoch] ein.

3. Stellen Sie [Zugriff] auf [Ablehnen] ein.

5. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

FFeessttlleeggeenn ddeess ssiicchheerreenn DDrruucckkmmoodduussDer sichere Druckmodus sendet einen Job an den Drucker, ohne ihn in die Spool-Warteschlange zuplatzieren, sodass der Job nicht auf die Festplatte geschrieben wird.

Gelöschte Daten überschreiben

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Der sichere Modus unterstützt diese Datenströme:

• PostScript

• EPS

• JPEG

So verwenden Sie den sicheren Modus:

1. Konfigurieren Sie einen virtuellen Drucker. Stellen Sie [Verarbeitungsmodus] auf [SichererModus] ein.Anweisungen unter Hinzufügen oder Kopieren eines Objekts, Seite 75 oder Bearbeiten einesObjekts, Seite 89.

2. Senden Sie die Jobs an diesen virtuellen Drucker auf dieselbe Art, wie an andere virtuelleDrucker.

8 Sicherheit

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99.. IPDS

•AFP/IPDS-Unterstützung•Zuordnung von IPDS-Eingabefächern•Festlegen des Standardeingabe- und -ausgabefachs für IPDS-Jobs•Löschen gespeicherter IPDS-Ressourcen•IPDS-Druckjobs

In diesem Kapitel werden die erweiterten IPDS-Funktionen beschrieben.

Intelligent Printer Data Stream® (IPDS) ist der Host-zu-Drucker-Datenstrom für AFP®-Drucksysteme. DieVerarbeitungsoptionen für den IPDS-Datenstrom und die Farbmanagementeinstellungen sindunabhängig von den Konfigurationsoptionen für TotalFlow Print Server.

AAFFPP//IIPPDDSS--UUnntteerrssttüüttzzuunnggZum Drucken von AFP- oder Zeilendatenjobs mit TotalFlow Print Server benötigen Sie einenDruckserver, um diese Datenströme in IPDS zu konvertieren. Eventuell benötigen Sie außerdem einProdukt für die Verwaltung von AFP-Ressourcen.

InfoPrint®-Druckserver empfangen Druckjobs von verschiedenen Quellen und bereiten diese zumSenden an einen Drucker vor. Diese Vorbereitung umfasst die Konvertierung von AFP oder desZeilendatenformats in IPDS. Nachdem die Druckjobs vorbereitet wurden, interagiert der Druckserver mitdem Drucker, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Ressourcen verfügbar sind. Anschließendwerden die zu druckenden Druckjobdaten gesendet. Es sind mehrere Druckserver verfügbar. Obwohldie Funktionalität der Druckserver beinahe identisch ist, eignen sie sich für jeweils verschiedeneUmgebungen.

• InfoPrint Manager ist eine Druckverwaltungslösung für AIX, Linux oder Windows. Sie kannDruckjobs verarbeiten, die Referenzen zu Farbmanagementressourcen enthalten. Außerdem kanndiese Lösung die Ressourcenbibliotheken durchsuchen, die Sie mit der AFP-Ressourceninstallationerstellen, um Datenobjekte und CMRs zu suchen, wenn diese von Druckjobs angefordert werden.PPFA (Page Printer Formatting Aid) ist eine Funktion von InfoPrint Manager, mit der SieFormular- und Seitendefinitionen für AFP-Druckjobs erstellen können. Sie können PPFA verwenden,um CMRs mit Formular- und Seitendefinitionen für Farbdruckjobs zuzuweisen. Die Formular- undSeitendefinitionen, die Sie mit PPFA erstellen, können für Druckjobs verwendet werden, die anInfoPrint Manager und RICOH ProcessDirector gesendet werden.

• RICOH ProcessDirector ist ein datenbankgestütztes Workflowsystem, mit dem Sie alle Aspekte desDruckprozesses verwalten können. Auf den Server, der auf einem AIX-, Linux- oder Windows-System ausgeführt wird, kann über einen Webbrowser zugegriffen werden. Ricoh ProcessDirectorkann AFP-Druckjobs, die AFP-Farbverwaltungsobjekte enthalten, empfangen und verarbeiten.RICOH ProcessDirector kann auch Zeilendaten-Druckjobs empfangen, die auf CMRs undDatenobjekte verweisen, und diese Jobs in AFP-konvertieren.

TotalFlow Print Server unterstützt den Industriestandard für die AFP-Farbverwaltungsarchitektur des AFP-Konsortiums (www.afpcinc.org). Dieser Standard hilft Ihnen, genaue, konsistente undgeräteunabhängige Farbausgabe zu liefern.

Die InfoPrint AFP-Ressourceninstallation ermöglicht das Erstellen, Installieren und Verwalten vonFarbverwaltungsressourcen (CMRs), Schriftarten und Datenobjekten für die Verwendung im System.CMRs sind AFP-Ressourcen, die Farbmanagementinformationen bereitstellen, beispielsweise ICC-Profileund Raster. Ein AFP-System verwendet CMRs, um einen Druckjob zu verarbeiten und einheitliche Farbenzwischen den Geräten zu gewährleisten. Datenobjekte enthalten einen einzigen Datentyp(beispielsweise TIFF-, GIF- oder JPEG-Bilder). Diese können direkt auf einer Seite oder einem Overlayplatziert oder als Ressourcen definiert und in Seiten oder Overlays aufgenommen werden. Die

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Verwendung eines Datenobjekts als Ressource ist effizienter, wenn dieses Objekt in einem Druckjobmehrmals auftritt. Die Ressourcen werden nur einmal heruntergeladen und bei Bedarf referenziert.

ZZuuoorrddnnuunngg vvoonn IIPPDDSS--EEiinnggaabbeeffääcchheerrnnIPDS-Jobs fordern Papier anhand des logischen Eingabefachs anstatt des Papiersnamens an. Um dasrichtige Papier zu verwenden, müssen Sie jedes logische IPDS-Eingabefach entweder dementsprechenden Papier oder dem physischen Eingabefach zuordnen, in das das entsprechende Papiereingelegt wurde.

So bilden Sie IPDS-Eingabefächer ab:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die OptionWorkflow→ IPDS.

2. Gehen Sie folgendermaßen vor:

• So ordnen Sie physische Eingabefächer zu:

1. Wählen Sie [Magazin-Neunummerierung] aus.

2. Geben Sie für jedes physische Eingabefach die Nummer des entsprechenden logischenIPDS-Eingabefachs ein. Weisen Sie ein und dasselbe logische Eingabefach nichtmehreren physischen Eingabefächern zu.

• So ordnen Sie Papier zu:

1. Wählen Sie [Medienzuweisung] aus.

2. Gehen Sie folgendermaßen vor:

– Um eine neue Zuordnung zu erstellen, klicken Sie auf , das Symbol Hinzufügen.

– Um eine vorhandene Zuordnung zu ändern, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf

, das Symbol Bearbeiten.

3. Legen Sie ein logisches Fach und ein Papier fest und ob das Fach aktiviert oderdeaktiviert ist.

4. Klicken Sie auf [OK].

3. Klicken Sie auf [SPEICHERN].

FFeessttlleeggeenn ddeess SSttaannddaarrddeeiinnggaabbee-- uunndd --aauussggaabbeeffaacchhss ffüürr IIPPDDSS--JJoobbssSie können die standardmäßigen Eingabe- und Ausgabefächer für IPDS-Jobs festlegen.

Das Eingabe- oder Ausgabefach muss aktiviert werden, bevor Sie es auswählen können.

Sie können kein Finishing-Gerät als IPDS-Ausgabefach auswählen.

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option DFE→Magazine.

2. Wählen Sie das Standardeingabe- oder Ausgabefach aus und klicken Sie auf , das SymbolBearbeiten.

3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IPDS-Standard] und klicken Sie auf [OK].

9 IPDS

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LLöösscchheenn ggeessppeeiicchheerrtteerr IIPPDDSS--RReessssoouurrcceennWenn mit IPDS-Druckjobs Ressourcen heruntergeladen werden, kann TotalFlow Print Server diese fürdie spätere Verwendung speichern. Dies wird Speichern der Ressourcen genannt. Wenn Siegespeicherte Ressourcen nicht mehr benötigen, können Sie sie löschen.

1. Klicken Sie auf der Seite Konfiguration aufWorkflow→ IPDS

2. Klicken Sie auf [Erfasste IPDS-Ressourcen löschen].

IIPPDDSS--DDrruucckkjjoobbssIPDS-Druckjobs durchlaufen nicht den gleichen Druckprozess wie andere Druckjobs. Der Unterschiedist, dass IPDS-Druckjobs nicht auf die gleiche Weise wie andere Druckjobs gesteuert werden können.TotalFlow Print Server muss in den IPDS-Modus umschalten.

Wenn TotalFlow Print Server in den IPDS-Modus wechselt:

• Für IPDS-Druckjobs wird kein Verlauf gespeichert.

• Für IPDS-Druckjobs ist keine Vorschau verfügbar.

• IPDS-Druckjobs können nicht angehalten oder ausgesetzt, sondern nur abgebrochen oder beendetwerden.

Abbrechen eines IPDS-Druckjobs

IPDS-Druckjobs können nicht gelöscht werden; sie müssen abgebrochen werden.

So brechen Sie einen IPDS-Druckjob ab:

1. Suchen Sie den Job in einem der Jobs-Portlets.

2. Wählen Sie den Job aus, den Sie abbrechen möchten.

3. Klicken Sie auf das , das Symbol Löschen.

4. Klicken Sie auf [OK].

Löschen gespeicherter IPDS-Ressourcen

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1100.. Fehlerbehebung

•Aktionen bei Meldungen•Wiederherstellen von Jobtickets•Ablaufverfolgung•Erfassen von Bildern von der Konsole•Fehlerbehebung bei Jobmerkmalen•Bekannte Probleme

Verwenden Sie diese Themen, um Probleme mit TotalFlow Print Server zu identifizieren und zu beheben.

AAkkttiioonneenn bbeeii MMeelldduunnggeennBedienermeldungen zeigen Informationen darüber an, wie TotalFlow Print Server oder der Druckerarbeitet.

Bedienermeldungen werden auf dem interaktiven Drucker und im Portlet Bedienernachrichten der SeiteOperationen oder Jobs angezeigt.

Sie erkennen den Typ der Bedienermeldung am Meldungssymbol. Typen der Bedienermeldung:

• InformationsmeldungInformationsmeldungen beschreiben den Zustand eines Druckers oder von TotalFlow Print Server.Diese Meldungen werden manchmal als Reaktion auf eine Bedieneraktion angezeigt. DieMeldungen werden nur zu Informationszwecken angezeigt und bedeuten nicht unbedingt, dass einProblem aufgetreten ist. Wenn ein Drucker jedoch nicht so funktioniert, wie er sollte, erhalten Sie ineiner Informationsmeldung die erforderlichen Informationen.

• WarnmeldungenWarnungen verhindern das Drucken nicht, wenn jedoch das Problem nicht behoben wird, könnenpotenzielle Probleme auftreten. Wählen Sie die Warnung aus, um ein Fenster zu öffnen, das weitereInformationen zur Warnung enthält.

• FehlermeldungenFehlermeldungen stoppen den Druck. Teile der Druckerabbildung im Portlet Druckerinformation derSeite Operationen und auf dem interaktiven Drucker sind rot markiert, um die Position des Problemsanzuzeigen. Um den Drucker wieder in den Status “Bereit“ zu setzen, müssen Sie den Anweisungenim Meldungsfenster folgen.

Einige Fehlermeldungen enthalten zusätzliche Informationen zur Problembehandlung, die in einemdetaillierten Meldungsfenster angezeigt werden. Die vorgeschlagenen Aktionen werden von derwahrscheinlichsten Ursache des Problems abwärts aufgelistet. Sie sollten diese Vorschläge in deraufgeführten Reihenfolge befolgen. Dies sind Links, die ein verwandtes Hilfethema anzeigen.

WWiieeddeerrhheerrsstteelllleenn vvoonn JJoobbttiicckkeettssWenn TotalFlow Print Server so konfiguriert ist, dass Jobtickets protokolliert und gespeichert werden,können Sie sie zur Fehlerbehebung wiederherstellen.

Jobtickets werden im Ordner \\IP_address\Job History auf dem Druckserver gespeichert,wobei gilt:

IIPP__aaddddrreessss

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Dies ist die IP-Adresse des Druckservers.

TotalFlow Print Server erstellt eine XML-Datei für jedes Jobticket im Ordner Job History. Wenn dasJobticket eine Job-ID enthält, heißt diese Datei ticketJobID.xml. Andernfalls heißt die DateiextJobID.xml oder extJobID—intJobID.xml, wobei:

ttiicckkeettJJoobbIIDDDie Job-ID vom Jobticket. Diese Job-ID wird von einem externen Programm zugewiesen.

eexxttJJoobbIIDDDie externe Job-ID. Diese Job-ID wird beim Empfangen des Jobs zugewiesen.

iinnttJJoobbIIDDDie interne Job-ID. Diese Job-ID wird in einigen Verarbeitungsschritten erstellt, z. B. wenn der Jobgehalten oder gespeichert wird.

Diese Datei enthält das Jobticket, einschließlich aller Änderungen, die während der Verarbeitungvorgenommen wurden.

In diesem Ordner erstellt TotalFlow Print Server auch einen Eintrag für jeden beendeten Job in der DateiJobHistory.csv. Der Eintrag enthält die Job-ID, den Jobnamen und ob der Job beendet, storniertoder abgebrochen wurde.

JobHistory.csv hat eine Begrenzung von 10.000 Einträgen. Wenn dieser Grenzwert erreichtwird, werden der älteste vorhandene Eintrag und die entsprechenden XML-Dateien gelöscht, wenn einneuer Eintrag hinzugefügt wird.

AAbbllaauuffvveerrffoollgguunnggMit Ablaufverfolgungen können Sie interne Ereignisse nachverfolgen und einen Druckjob aufzeichnen,um die Problembehandlung zu unterstützen. Die Ablaufverfolgung von internen Ereignissen ist immeraktiviert.

Wählen Sie Diagnose→ Traces auf der Seite Konfiguration zu folgenden Zwecken aus:

• Anforderung, dass Ablaufverfolgungen gespeichert werden. Wenn Sie diese Option auswählen,wird der aktuelle Status der letzten Ereignisse gespeichert.

• Erfassen von Jobdaten starten.

• Erfassen von Jobdaten anhalten.

Wenn Sie eine Ablaufverfolgung speichern oder die Ablaufverfolgung an eine angegebene E-Mail-Adresse senden, wird kein Service-Anruf initiiert. Sie müssen jedoch den Servicemitarbeiter kontaktieren.

Das Aktivieren von Ablaufverfolgungen zusätzlich zur Ablaufverfolgung von internen Ereignissen kannsich auf die Leistung auswirken.

10 Fehlerbehebung

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10

177

Aufzeichnen eines Druckjobs

Joberfassungen speichern Druckjobs in einem Arbeitsspeicherpuffer oder auf der Festplatte. Sieumfassen Druckdaten und Hostkommunikation. Servicemitarbeiter verwenden Jobaufzeichnungen, umProbleme zu analysieren.

So zeichnen Sie einen Druckjob auf:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Klicken Sie unter Joberfassung auf [Start].

3. Wählen Sie die gewünschten Werte aus.

4. Klicken Sie auf [OK].

Speichern der Ablaufverfolgung

TotalFlow Print Server erfasst automatisch alle Daten, die zum Diagnostizieren von Softwareproblemenerforderlich sind, wenn eine Programmprüfung oder ein schwerwiegender Fehler auftritt. Sie könnenauch eine Ablaufverfolgung speichern, wenn Sie ungewöhnliches Verhalten bemerken.

So speichern Sie eine Ablaufverfolgung:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Klicken Sie auf [Traces speichern].

3. Geben Sie für die Verfolgung eine Beschreibung ein und klicken Sie auf [OK].

4. Wählen Sie ein Ziel zum Herunterladen und Speichern der Ablaufverfolgungsdatei aus.Die Ablaufverfolgungsinformationen werden gespeichert, nachdem die Ablaufverfolgungabgeschlossen ist.

Konfigurieren der Ablaufverfolgung

Möglicherweise werden Sie von Ihrem Servicemitarbeiter aufgefordert, die Informationen einerAblaufverfolgung zu ändern, um ein Problem zu identifizieren.

So konfigurieren Sie eine Ablaufverfolgung:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Klicken Sie auf [Traces konfigurieren].

3. Wählen Sie eine Komponente aus und klicken Sie auf , das Symbol Bearbeiten.

4. Wählen Sie die Ablaufverfolgungsoptionen aus, die Sie aktivieren möchten, und klicken Sie auf[OK].

5. Klicken Sie auf [Schließen].

Ablaufverfolgung

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10

178

Senden der Ablaufverfolgung

Bevor Sie die gespeicherten Ablaufverfolgungsdaten per E-Mail senden, muss TotalFlow Print Serverentsprechend konfiguriert werden.

So senden Sie Ablaufverfolgungen:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Klicken Sie auf [Traces speichern] und dann auf [OK].

3. Wählen Sie die [E-Mail] aus und klicken Sie auf [OK].

4. Überprüfen Sie die E-Mail-Adressen.

5. Klicken Sie auf [OK], um die E-Mail zu senden.

Verwalten archivierter Ablaufverfolgungen

Die letzten 660 MB der Ablaufverfolgungsinformationen werden in einem Archiv gespeichert und vonIhrem Servicemitarbeiter verwendet. In einigen Fällen werden Sie von Ihrem Servicemitarbeiteraufgefordert, auf dieses Archiv zuzugreifen. So greifen Sie auf das Ablaufverfolgungsarchiv zu:

1. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Diagnose→ Traces.

2. Unter Traces archivieren können Sie eine Ablaufverfolgung auswählen und dieAblaufverfolgungsinformationen anzeigen, die Ablaufverfolgung speichern oder dieAblaufverfolgung bzw. alle Ablaufverfolgungen im Fenster als abgeschlossen markieren.

Wenn die Ablaufverfolgung Kundendaten enthält, können Sie diese Daten löschen.

EErrffaasssseenn vvoonn BBiillddeerrnn vvoonn ddeerr KKoonnssoolleeWenn Sie Fehler beheben, ist es unter Umständen hilfreich, Bilder der Konsole zu erfassen.

So erfassen Sie Bildschirmbilder im PNG-Format:

1. Klicken Sie auf Strg+Alt+P.Wenn Sie sich an der lokalen Konsole befinden, wird das Bildschirmbild automatisch in dienächste Ablaufverfolgung aufgenommen, die Sie speichern.

2. Wenn Sie sich an einer Remote-Konsole befinden, speichern Sie die Datei auf Ihrem Remote-Computer.

FFeehhlleerrbbeehheebbuunngg bbeeii JJoobbmmeerrkkmmaalleennEs gibt verschiedene Möglichkeiten, die Merkmale eines Druckjobs festzulegen. Je nachdem, wie Sievorgehen, kann es sein, dass Merkmalswerte eventuell nicht wie erwartet angewendet werden.

Diese Tabelle zeigt, wie die Werte angewendet werden:

10 Fehlerbehebung

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10

179

Priori-tät Werte

AuswirkungderÄnderungenauf Weitere Informationen

1. Merkmalwerte überschreiben, dievom virtuellen Drucker festgelegtwerden

Nach derÄnderungeingegangeneJobs

Standardwerte für virtuelle Druckerund Überschreibungen fürJobmerkmale festlegen, Seite 78

2. Merkmalwerte im Jobticket Nurbearbeiteter Job

Bearbeiten der Merkmale einesDruckjobs mit demJobeigenschaften-Editor, Seite 124

3. Merkmalwerte, die von derSeitenbeschreibungssprachefestgelegt werden

KeineÄnderungenmöglich

4. Merkmalwerte, die vomJobübergabeprotokoll festgelegtwerden

KeineÄnderungenmöglich

5. Standard-Merkmalwerte, die vomvirtuellen Drucker festgelegtwerden

Nach derÄnderungeingegangeneJobs

Standardwerte für virtuelle Druckerund Überschreibungen fürJobmerkmale festlegen, Seite 78

6. Papier-Merkmalwerte Alle Jobs Bearbeiten eines Objekts, Seite 89

7. Standard-Merkmalwerte desDruckers

Alle Jobs Druckerstandardwerte fürJobeigenschaften festlegen, Seite78

“Priorität” gibt an, welche Einstellung angewendet wird, wenn es für dasselbe Jobmerkmalunterschiedliche Werte gibt. Beispielsweise haben Überschreibwerte des virtuellen Druckers eine höherePriorität als die im Jobticket festgelegten Merkmalwerte. Wird dasselbe Jobmerkmal in beiden Fällen aufverschiedene Werte festgelegt, kommt der Überschreibwert des virtuellen Druckers zur Anwendung.

Unterschiedlich festgelegte Merkmalwerte werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten angewendet:

1. Merkmalwerte, die von der Seitenbeschreibungssprache oder vom Jobübergabeprotokoll festgelegtwerden, werden angewendet, bevor der Job empfangen wird. Sie können diese Werte in TotalFlowPrint Server nicht verändern, aber für Jobs, die in Zukunft empfangen werden, durch Festlegungeines Überschreibwertes des virtuellen Druckers überschreiben. Für einzelne Job, die bereits imSystem sind, können Sie diese durch Bearbeitung des Jobtickets überschreiben.

2. Jobticketwerte sowie Standard- und Überschreib-Merkmalwerte, die vom virtuellen Druckerfestgelegt werden, kommen zur Anwendung, wenn der Job empfangen wird. Eine Änderung derMerkmalwerte am virtuellen Drucker wirkt sich nicht auf Jobs aus, die bereits im System sind, aberauf Jobs, die nach der Änderung empfangen werden. Für einzelne Job, die bereits im System sind,können Sie diese durch Bearbeitung des Jobtickets ändern.

3. Papier-Merkmalwerte und Standard-Merkmalwerte des Druckers werden angewendet, wenn derJob gedruckt wird. Die Änderung dieser Werte für das Papier oder am Drucker wirkt sich sowohlauf Jobs aus, die bereits im System sind, als auch auf Jobs, die nach der Änderung empfangenwurden, jedoch nur, wenn der Wert nicht mit einer höheren Priorität festgelegt wurde.

Fehlerbehebung bei Jobmerkmalen

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10

180

BBeekkaannnnttee PPrroobblleemmeeDieses Thema umfasst eine Tabelle mit bekannten Problemen.

Problem oder Symptom Mögliche Bedeutung oder Lösung

Job ist nicht geheftet.

Job ist nicht gelocht.

Job ist nicht ringgebunden.

Job ist nicht klebegebunden.

Der Job ist nicht broschürengefaltet.

Der Job hat keinen Z-Falz.

• Der Drucker kann möglicherweise aufgrundanderer Merkmale des Jobs die ausgewählteEndbearbeitung (Heften, Lochen, Binden,Falten usw.) nicht ausführen. MöglicheUrsachen: Inkompatible Finisher-Einstellungen, zu viele Seiten zumZusammenheften, nur bestimmtePapierformate können ringgebunden werdenoder der Job verwendet ein anderesPapierformat. Wenn der Drucker eineneinfachen Job korrekt endbearbeiten kann,suchen Sie in der Druckerdokumentation nachInformationen dazu, welche anderenEinschränkungen für diese Art derEndbearbeitung gelten.

• Der Drucker ist möglicherweise nicht mit demrichtigen Gerät für die Endbearbeitungausgerüstet. Ist der Drucker beispielsweisenicht mit einer Klebebindereinheit ausgerüstet,werden keine Jobs ausgeführt, für die dieKlebebindungsoption erforderlich ist. SendenSie den Job erneut an einen Drucker, derüber das erforderliche Endbearbeitungsgerätverfügt.

• Die gesamten Endbearbeitungsoptionen fürJobs können nicht gemeinsam mit derEndbearbeitung von Untergruppenverarbeitet werden. Wenn Sie für bestimmteSeiten des Jobs eine Endbearbeitung vonUntergruppen ausgewählt haben, werdenalle ausgewählten Optionen für dieEndbearbeitung des Jobs entfernt.

• Die Option [Zickzackfalz] wird nichtunterstützt, wenn [Bindekante] auf [Unten]festgelegt ist.

• Die Option [Heften/Binden] wird nichtunterstützt, wenn [Bindekante] auf [Unten]festgelegt ist.

Der Job ist nicht broschürengefaltet.

Der Job ist nicht broschürengeheftet.

Die Endbearbeitung für Broschüren ist nichtkompatibel mit dem Bedrucken einer Seite desBlatts, dem Drucken mehrerer Seitennebeneinander, dem Drucken von mehr als 2Seiten auf einem Blatt und eingefügtenRegisterblättern.

10 Fehlerbehebung

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Problem oder Symptom Mögliche Bedeutung oder Lösung

Legen Sie die Eigenschaft [Druckseite] auf[Beide Seiten (2-seitig)] oder [Beide Seiten(2-seitig), umdrehen an kurzer Kante] fest.Wenn Sie [Druckseite] auf Job- oderSeitenebene auf eine einseitige Option ändern,wird die Broschürenformatierung entfernt.

Bei Verwendung eines Windows 7-Clienterhalten Sie diese Meldung, wenn Sie versuchen,auf den Drucker zuzugreifen: Sie habenkeinen Zugriff auf den Drucker,versuchen Sie es mit einem anderenBenutzernamen oder Passwort.

Installieren Sie Windows Hotfix 2616471.Weitere Informationen enthält Konfigurieren derAuthentifizierung, Seite 167.

Ein PPML-Job mit japanischen Zeichen imDateinamen kann nicht gedruckt werden.

Benennen Sie die Datei um und verwenden Sienur alphanumerische Zeichen.

Obwohl Ihre Anzeigesprache nicht Englisch ist,wird ein Informationszentrum-Thema in Englischangezeigt, wenn Sie in der Kontexthilfe auf[Mehr in der Hilfe...] klicken.

Wählen Sie das Informationszentrum-Thema ausdem Inhaltsverzeichnis aus.

Im Internet Explorer 11 auf Windows 10 werdenkeine Symbole im Informationszentrum angezeigt.

Verwenden Sie einen anderen Browser.

Ein Sonderfarbenobjekt in einem PostScript-Jobwird nicht gedruckt. Das Objekt unter demSonderfarbenobjekt wird eventuell ausgespart.

Speichern Sie das Original als PDF-Datei oderkonvertierten Sie das Sonderfarbenobjekt vordem Drucken in ein CMYK-Prozessobjekt.

Raster werden in einem Job, der mehrere Ebenenoder transparente Objekte aufweist, nicht wieerwartet gedruckt.

Wenden Sie entweder dasselbe Raster auf alleObjekte an oder verwenden Sie ein Original, dasnicht mehrere Ebenen und keine transparentenObjekte enthält.

Spezialeffekttoner wird in einem Job, der mehrereEbenen oder transparente Objekte aufweist, nichtwie erwartet gedruckt.

Um die Funktion [Fünfte Station] nutzen zukönnen, verwenden Sie ein Original, das nichtmehrere Ebenen und keine transparenten Objekteenthält. Erstellen Sie andernfalls eineSonderfarbenebene, um die Sonderfarbeanzuwenden, und legen Sie sie als eine benannteFarbebene fest.

Der Drucker druckt einen Teil des Dokuments,obwohl die Anzahl der Blätter für einen Satz dieKapazität des Finishers oder Binders übersteigt,wenn diese Finishing-Funktionen verwendetwerden:• Heften (beliebiger Wert von [Heften/

Binden], der Heftklammern festlegt)• [Klebebindung]• [Ringbindung]• [Blätter gemeinsam falten]

Gehen Sie folgendermaßen vor:• Drucken mit [Verarbeiten und

zurückhalten] oder [Verarbeiten unddrucken].

• Setzen Sie auf der Seite KonfigurationWorkflow→Verarbeitungsoptionen→Jo-bs vor dem Drucken verarbeiten auf [Ja].

Bekannte Probleme

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11

183

1111.. Referenz

•Mit TotalFlow Print Server gelieferte Schriftarten•Im Lieferumfang von TotalFlow Print Server enthaltene ICC-Profile•Unterstützte Papiere•Muster für Spezialtoner

Referenzinformationen helfen Ihnen bei der Konfiguration und Verwaltung von TotalFlow Print Server.

MMiitt TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerr ggeelliieeffeerrttee SScchhrriiffttaarrtteennFolgende Schriftarten sind in TotalFlow Print Server enthalten.

SScchhrriiffttaarrtteenn,, ddiiee PPDDFF uunndd PPoossttSSccrriipptt uunntteerrssttüüttzzeenn

Diese Schriftarten unterstützen die PDF- und PostScript-Datenströme. Verwenden Sie den vollständigenNamen der Schriftart, wenn Sie mit PDF-Jobs arbeiten. Verwenden Sie den PostScript-Namen, wenn Siemit PostScript-Jobs arbeiten.

Vollständiger Name PostScript-Name

Adobe Heiti Standard OpenType Regular AdobeHeitiStd-Regular

Adobe Ming Standard OpenType Light AdobeMingStd-Light

Adobe Myungjo Standard OpenType Medium AdobeMyungjoStd-Medium

Adobe Sans MM AdobeSansMM

Adobe Serif MM AdobeSerifMM

Adobe Song Standard OpenType Light AdobeSongStd-Light

Albertus MT AlbertusMT

Albertus MT Italic AlbertusMT-Italic

Albertus MT Light AlbertusMT-Light

Antique Olive Bold AntiqueOlive-Bold

Antique Olive Compact AntiqueOlive-Compact

Antique Olive Italic AntiqueOlive-Italic

Antique Olive Roman AntiqueOlive-Roman

Apple Chancery Apple-Chancery

Arial ArialMT

Arial Bold Arial-BoldMT

Arial Bold Italic Arial-BoldItalicMT

Arial Italic Arial-ItalicMT

Bodoni Bold Bodoni-Bold

Bodoni Bold Italic Bodoni-BoldItalic

Bodoni Italic Bodoni-Italic

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11

184

Vollständiger Name PostScript-Name

Bodoni Poster Bodoni-Poster

Bodoni Poster Compressed Bodoni-PosterCompressed

Bodoni Roman Bodoni

Carta Carta

Chicago Chicago

Clarendon Bold Clarendon-Bold

Clarendon Light Clarendon-Light

Clarendon Roman Clarendon

Cooper Black CooperBlack

Cooper Black Italic CooperBlack-Italic

Copperplate Gothic Thirty-Three BC Copperplate-ThirtyThreeBC

Copperplate Gothic Thirty-Two BC Copperplate-ThirtyTwoBC

Coronet Regular Coronet-Regular

Courier Courier

Courier Bold Courier-Bold

Courier Bold Oblique Courier-BoldOblique

Courier Oblique Courier-Oblique

Eurostile Bold Eurostile-Bold

Eurostile Bold Extended #2 Eurostile-BoldExtendedTwo

Eurostile Extended #2 Eurostile-ExtendedTwo

Eurostille Medium Eurostile

Geneva Geneva

Gill Sans GillSans

Gill Sans Bold GillSans-Bold

Gill Sans Bold Condensed GillSans-BoldCondensed

Gill Sans Bold Italic GillSans-BoldItalic

Gill Sans Condensed GillSans-Condensed

Gill Sans Extra Bold GillSans-ExtraBold

Gill Sans Italic GillSans-Italic

Gill Sans Light GillSans-Light

Gill Sans Light Italic GillSans-LightItalic

Goudy Bold Goudy-Bold

Goudy Bold Italic Goudy-BoldItalic

11 Referenz

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11

185

Vollständiger Name PostScript-Name

Goudy Extra Bold Goudy-ExtraBold

Goudy Old Style Goudy

Goudy Old Style Italic Goudy-Italic

Helvetica Helvetica

Helvetica Bold Helvetica-Bold

Helvetica Bold Oblique Helvetica-BoldOblique

Helvetica Condensed Bold Helvetica-Condensed-Bold

Helvetica Condensed Bold Oblique Helvetica-Condensed-BoldObl

Helvetica Condensed Medium Helvetica-Condensed

Helvetica Condensed Oblique Helvetica-Condensed-Oblique

Helvetica Narrow Helvetica-Narrow

Helvetica Narrow Bold Helvetica-Narrow-Bold

Helvetica Narrow Bold Oblique Helvetica-Narrow-BoldOblique

Helvetica Narrow Oblique Helvetica-Narrow-Oblique

Helvetica Oblique Helvetica-Oblique

Hoefler Text HoeflerText-Regular

Hoefler Text Black HoeflerText-Black

Hoefler Text Black Italic HoeflerText-BlackItalic

Hoefler Text Italic HoeflerText-Italic

Hoefler Text Ornaments HoeflerText-Ornaments

ITC Avant Garde Gothic Book AvantGarde-Book

ITC Avant Garde Gothic Book Oblique AvantGarde-BookOblique

ITC Avant Garde Gothic Demi AvantGarde-Demi

ITC Avant Garde Gothic Demi Oblique AvantGarde-DemiOblique

ITC Bookman Demi Bookman-Demi

ITC Bookman Demi Italic Bookman-DemiItalic

ITC Bookman Light Bookman-Light

ITC Bookman Light Italic Bookman-LightItalic

ITC Lubalin Graph Book LubalinGraph-Book

ITC Lubalin Graph Demi LubalinGraph-Demi

ITC LubalinGraph Book Oblique LubalinGraph-BookOblique

ITC LubalinGraph Demi Oblique LubalinGraph-DemiOblique

Mit TotalFlow Print Server gelieferte Schriftarten

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11

186

Vollständiger Name PostScript-Name

ITC Mona Lisa Recut MonaLisa-Recut

ITC Zapf Chancery Medium Italic ZapfChancery-MediumItalic

ITC Zapf Dingbats ZapfDingbats

Joanna MT JoannaMT

Joanna MT Bold JoannaMT-Bold

Joanna MT Bold Italic JoannaMT-BoldItalic

Joanna MT Italic JoannaMT-Italic

Kozuka Gothic Pr6N AJ16 OpenType Medium KozGoPr6N-Medium

Kozuka Mincho Pr6N AJ16 OpenType Regular KozMinPr6N-Regular

Letter Gothic LetterGothic

Letter Gothic Bold LetterGothic-Bold

Letter Gothic Bold Slanted LetterGothic-BoldSlanted

Letter Gothic Slanted LetterGothic-Slanted

Marigold Marigold

Monaco Monaco

New Century Schoolbook Bold NewCenturySchlbk-Bold

New Century Schoolbook Bold Italic NewCenturySchlbk-BoldItalic

New Century Schoolbook Italic NewCenturySchlbk-Italic

New Century Schoolbook Roman NewCenturySchlbk-Roman

New York NewYork

Optima Bold Optima-Bold

Optima Bold Italic Optima-BoldItalic

Optima Italic Optima-Italic

Optima Roman Optima

Oxford Oxford

Palatino Bold Palatino-Bold

Palatino Bold Italic Palatino-BoldItalic

Palatino Italic Palatino-Italic

Palatino Roman Palatino-Roman

Stempel Garamond Bold StempelGaramond-Bold

Stempel Garamond Bold Italic StempelGaramond-BoldItalic

Stempel Garamond Italic StempelGaramond-Italic

11 Referenz

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11

187

Vollständiger Name PostScript-Name

Stempel Garamond Roman StempelGaramond-Roman

Symbol Symbol

Tekton Regular Tekton

Times Bold Times-Bold

Times Bold Italic Times-BoldItalic

Times Italic Times-Italic

Times New Roman TimesNewRomanPSMT

Times New Roman Bold TimesNewRomanPS-BoldMT

Times New Roman Bold Italic TimesNewRomanPS-BoldItalicMT

Times New Roman Italic TimesNewRomanPS-ItalicMT

Times Roman Times-Roman

Univers 45 Light Univers-Light

Univers 45 Light Oblique Univers-LightOblique

Univers 53 Extended Univers-Extended

Univers 53 Extended Oblique Univers-ExtendedObl

Univers 55 Oblique Univers-Oblique

Univers 55 Roman Univers

Univers 57 Condensed Univers-Condensed

Univers 57 Condensed Oblique Univers-CondensedOblique

Univers 63 Bold Extended Univers-BoldExt

Univers 63 Bold Extended Oblique Univers-BoldExtObl

Univers 65 Bold Univers-Bold

Univers 65 Bold Oblique Univers-BoldOblique

Univers 67 Condensed Bold Univers-CondensedBold

Univers 67 Condensed Bold Oblique Univers-CondensedBoldOblique

Wingdings Wingdings

SScchhrriiffttaarrtteenn,, ddiiee nnuurr PPDDFF uunntteerrssttüüttzzeenn

Diese Schriftarten unterstützen nur den PDF-Datenstrom und können nicht mit PostScript-Jobs verwendetwerden.

Mit TotalFlow Print Server gelieferte Schriftarten

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188

Adobe Arabic BoldAdobe Arabic Bold ItalicAdobe Arabic ItalicAdobe Arabic RegularAdobe Fan Heiti Std BAdobe Gothic Std BAdobe Hebrew BoldAdobe Hebrew Bold ItalicAdobe Hebrew ItalicAdobe Hebrew RegularAdobe Heiti Std RAdobe Ming Std LAdobe Myungjo Std MAdobe Pi Std

Adobe Song Std LAdobe Thai BoldAdobe Thai Bold ItalicAdobe Thai ItalicAdobe Thai RegularCourier Std BoldCourier Std Bold ObliqueCourier Std MediumCourier Std Medium ObliqueKozuka Gothic Pr6N MKozuka Mincho Pr6N RMinion ProMyriad Pro

MMoorriissaawwaa--SScchhrriiffttaarrtteenn ((ooppttiioonnaall))

Die Morisawa-Schriftarten sind ein zusätzlicher Satz optionaler Systemschriftarten.

Vollständiger Name PostScript-Name

CGBM Proportional Roman CGBM-PropRoman

Chu Gothic BBB Medium Proportional Roman ChuGothicBBB-Medium-PropRoman

Gothic Medium BBB GothicBBB-Medium

Heisei Kaku Gothic W5 Proportional Roman HeiseiKakuGothic-W5-PropRoman

Heisei Mincho W3 Proportional Roman HeiseiMincho-W3-PropRoman

Hon Mincho Medium Proportional Roman HonMincho-M-PropRoman

JL Proportional Roman JL-PropRoman

Jun OneZeroOne Light Proportional Roman Jun101-Light-PropRoman

Maru Gothic Medium Proportional Roman MaruGothic-M-PropRoman

Mincho PC Hiragana Mincho-PC-Hiragana

Mincho PC Katakana Mincho-PC-Katakana

MMMA PropRoman MMMA-PropRoman

Osaka Monospaced Roman Osaka-MonoRoman

Osaka Proportional Roman Osaka-PropRoman

PC Century Bold MidashiMin-MA31–PropRoman

PC Helvetica Bold MidashiGo-MB31–PropRoman

PCCentury Old Style Regular FutoMinA101–Bold-PropRoman

11 Referenz

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189

Vollständiger Name PostScript-Name

PCHelvetica 65 Medium FutoGoB101–Bold-PropRoman

RL KL Proportional Roman RLKL-PropRoman

Ryumin Light KL Proportional Roman Ryumin-Light-KL-PropRoman

CChhiinneessiisscchhee,, jjaappaanniisscchhee uunndd kkoorreeaanniisscchhee EErrssaattzzsscchhrriiffttaarrtteenn

CSPI verwendet Ersatzschriftarten, um chinesische, japanische und koreanische Schriftarten zu ersetzen,die weder auf TotalFlow Print Server installiert noch in einer PDF-Datei eingebettet sind.

Typ 1-Schriftarten CID-basierte Schriftarten

Jun OneZeroOne Light Proportional RomanMincho PC HiraganaMincho PC KatakanaPC Century BoldPC Helvetica BoldPCCentury Old Style RegularPCHelvetica 65 Medium

Adobe Heiti Standard OpenType RegularAdobe Ming Standard OpenType LightAdobe Myungjo Standard OpenTypeMediumAdobe Song Standard OpenType LightKozuka Gothic Pr6N AJ16 OpenTypeMediumKozuka Mincho Pr6N AJ16 OpenTypeRegular

IImm LLiieeffeerruummffaanngg vvoonn TToottaallFFllooww PPrriinntt SSeerrvveerr eenntthhaalltteennee IICCCC--PPrrooffiilleeDiese ICC-Profile sind im Lieferumfang von TotalFlow Print Server enthalten.

RGB-Profile

• Adobe RGB (1998)• Apple RGB• RICOH RGB Foto• RICOH RGB Lebhaft• SMPTE-C• sRGB IEC61966-2-1 Schwarzskalierung• sRGB IEC61966-2-1 ohne Schwarzskalierung• sRGB v4 ICC Präferenz wahrgenommene Absicht Beta (preference perceptual intent beta)

CMYK-Profile

• Beschichtet FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)• Beschichtet FOGRA39 (ISO 12647-2:2004)• Beschichtet GRACoL 2006 ISO 12647-2:2004)• GRACoL 2013 CRPC 6• Japan Color 2001 Coated

Im Lieferumfang von TotalFlow Print Server enthaltene ICC-Profile

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• Japan Color 2001 Uncoated• Japan Color 2002 Newspaper• Japan Color 2003 Web Coated• Japan Color 2011 Coated• Japan Web Coated (Ad)• JMPA Ver. 3 (RICOH)• PSO Coated v2 300% Glossy laminate (ECI)• PSO Coated v2 300% Matte laminate (ECI)• PSO Coated V3• PSO LWC Improved (ECI)• PSO Uncoated ISO12647 (ECI)• U.S. Web Coated (SWOP) v2• U.S. Web Uncoated v2• Uncoated FOGRA29 (ISO 12647-2:2004)• Web Coated FOGRA28 (ISO 12647-2:2004)• Web Coated SWOP 2006 Grade 3 Paper• Web Coated SWOP 2006 Grade 5 Paper

Grauprofile

• Adobe Gray–20% Dot Gain

Druckerprofile

• Für Drucker der Pro C7200/C7210X SerieDie Pro C7200/C7210X Serie umfasst diese Druckermodelle: Pro C7200, Pro C7200S, ProC7200SX, Pro C7200X, Pro C7210, Pro C7210S, Pro C7210SX und Pro C7210X.

– Pro C7200S-Serie Plain JPN– Pro C7200S-Serie Gloss JPN– Pro C7200S-Serie Matte JPN– Pro C7200S-Serie Plain– Pro C7200S-Serie Gloss– Pro C7200S-Serie Matte

• Für Pro C9200/C9210-Drucker

– Pro C9200-Serie Plain JPN– Pro C9200-Serie Gloss JPN– Pro C9200-Serie Matte JPN– Pro C9200-Serie Plain– Pro C9200-Serie Gloss– Pro C9200-Serie Matte

Benannte Farbprofile

• DIC-Farbleitfaden (Teil 1 und Teil 2)

11 Referenz

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• HKS K (beschichtetes Papier) v2.2• HKS N (unbeschichtetes Papier) v2.2• PANTONE+ Solid Coated-V3• PANTONE+ Solid Uncoated-V3• TOYO COLOR FINDER (Ver. 2.0)

UUnntteerrssttüüttzzttee PPaappiieerreeDieses Thema beschreibt die Papierformate, -typen und -gewichte, die TotalFlow Print Server unterstützt.

Es gibt einige Unterschiede zwischen den Papiersorten, die von Druckern der Pro C7200/C7210XSerie und der Pro C9200/C9210 Serie unterstützt werden. Die Pro C7200/C7210X Serie umfasstdiese Druckermodelle: Pro C7200, Pro C7200S, Pro C7200SX, Pro C7200X, Pro C7210, ProC7210S, Pro C7210SX und Pro C7210X.

Papierformate

Größe Einzugsrich-tung

Breite Länge Einheit Anmerkungen

A3 SEF 297 420 mm

A4 SEF 210 297 mm

A4 LEF 297 210 mm

A5 SEF 148 210 mm

A5 LEF 210 148 mm

A6 SEF 105 148 mm

B4 SEF 257 364 mm

B5 SEF 182 257 mm

B5 LEF 257 182 mm

B6 SEF 128 182 mm

DLT SEF 11 17 Zoll

Legal SEF 8.5 14 Zoll

Foolscap SEF 8.5 13 Zoll

Letter SEF 8.5 11 Zoll

Letter LEF 11 8.5 Zoll

Government LG SEF 8.25 14 Zoll

Folio SEF 8.25 13 Zoll

F/GL SEF 8 13 Zoll

Eng Quatro SEF 8 10 Zoll

Executive SEF 7.25 10.5 Zoll

Unterstützte Papiere

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11

192

Größe Einzugsrich-tung

Breite Länge Einheit Anmerkungen

Executive LEF 10.5 10,25 Zoll

Statement SEF 5.5 8.5 Zoll

Statement LEF 8.5 5.5 Zoll

8K SEF 267 390 mm

16K SEF 195 267 mm

16K LEF 267 195 mm

12x18 SEF 12 18 Zoll

11x15 SEF 11 15 Zoll

11x14 SEF 11 14 Zoll

10x15 SEF 10 15 Zoll

10x14 SEF 10 14 Zoll

13x19.2 SEF 13 19.2 Zoll

13x19 SEF 13 19 Zoll

12,6x19,2 SEF 12.6 19.2 Zoll

12,6x18,5 SEF 12.6 18.5 Zoll

13x18 SEF 13 18 Zoll

SRA3 SEF 320 450 mm

SRA4 SEF 225 320 mm

SRA4 LEF 320 225 mm

Japanische Postkarte SEF 4,2 5.5 Zoll

BenutzerdefiniertStandard(Min.)

100,0 139,7 mm

BenutzerdefiniertStandard(Max.)

330.2 487,7 mm

BenutzerdefiniertStandard(Min.)

3.94 5,50 Zoll

BenutzerdefiniertStandard(Max.)

13,00 19,20 Zoll

BenutzerdefiniertLang(Min.)

210,0 139,7 mm

BenutzerdefiniertLang(Max.)

330.2 1260,0 mm Pro C7200/C7210X Serie,wenn [Magazin A] extralanges Papier unterstützt

BenutzerdefiniertLang(Max.)

330.2 700,0 mm

11 Referenz

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11

193

Größe Einzugsrich-tung

Breite Länge Einheit Anmerkungen

BenutzerdefiniertLang(Min.)

8.27 5,50 Zoll

BenutzerdefiniertLang(Max.)

13,00 49,60 Zoll Pro C7200/C7210X Serie,wenn [Magazin A] extralanges Papier unterstützt

BenutzerdefiniertLang(Max.)

13,00 27,55 Zoll

Papiertypen und -grammaturen

Unterstützte Papiergrammaturen:

1. 52,3 — 63,0 gsm

2. 63,1 — 80,0 gsm

3. 80,1 — 105,0 gsm

4. 105,1 — 163,0 gsm

5. 163,1 — 220,0 gsm

6. 220,1 — 256,0 gsm

7. 256,1 — 300,0 gsm

8. 300,1 - 360,0 g/m2 (Pro C7200/C7210X Serie), 300,1 - 350,0 g/m2 (Pro C9200/C9210)

9. 350,1 - 400,0 g/m2 (nur Pro C9200/C9210)

Typ Gewichte (Pro C7200/C7210X Serie)

Gewichte (Pro C9200/C9210)

[Normalpapier] 1—8 1—9

[Recyclingpapier] 1—8 1—9

[Schwarz] 1—8 1—9

[Farbig] 1—8 1—9

[Briefpapier] 1—8 1—9

[Vordrucke] 1—8 1—9

[Vorgelochtes Papier] 1—8 1—9

[Folien] Nicht festgelegt Nicht festgelegt

[Registerblatt] 1—8 1—9

[Lichtdurchlässig] Nicht festgelegt Nicht festgelegt

[Etiketten] 1—8 1—9

[Gestrichen] 2—8 1—9

Unterstützte Papiere

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11

194

Typ Gewichte (Pro C7200/C7210X Serie)

Gewichte (Pro C9200/C9210)

[Umschlag] 5—7 5—7

[Strukturiert] 1—8 1—9

[Magnetisch] Nicht festgelegt Nicht festgelegt

[Metallisch/Perlglanz] 3 — 8 3 — 9

[Klarsichtordner] Nicht festgelegt Nicht festgelegt

[Synthetisch] 2—8 1—9

MMuusstteerr ffüürr SSppeezziiaallttoonneerrFür bestimmte Produkte, die druckbare Dokumentdateien erstellen, z. B. Adobe Illustrator, können Sieein Rasterungsmuster für Spezialtoner festlegen. Dieses Muster können Sie entweder auf die gesamteSeite oder auf ausgewählte Bereiche anwenden. Dieses Muster wird für das Drucken mit der 5. Stationauf [Ricoh-Effekt] angewendet.

• TotalFlow Print Server unterstützt das Drucken dieser Muster für Spezialtoner, aber Sie können sienicht in der Konsole, auf dem Bedienfeld oder im Druckertreiber festlegen. Diese Muster müssen indem Programm festgelegt werden, das die druckbare Dokumentdatei erstellt.

• Definieren Sie in Adobe Illustrator eine spezielle Ebene mit dem Namen Ricoh Effect. Wenden SieFarbfelder mit Spezialtoner auf diese Ebene an.

TotalFlow Print Server unterstützt diese Muster:

Ricoh Effect Value

Area Ratio (Tint) Pixel Effekt Muster

98 % 248–255 Reserviert

96 % 243–247 Reserviert

94 % 238–242 Reserviert

92 % 233–237 Reserviert

90 % 228–232 Vollseitiger Glanz, Typ 1 Inverter-Maske 1

88 % 222–227 Vollseitiger Glanz, Typ 2 Inverter-Maske 2

86 % 217–221 Vollseitiger Glanz, Typ 3 Inverter-Maske 3

84 % 212–216 Reserviert

82 % 207–211 Reserviert

80 % 202–206 Mattes Muster 25

Strukturmuster 25

11 Referenz

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11

195

Ricoh Effect Value

Area Ratio (Tint) Pixel Effekt Muster

78 % 197–201 Mattes Muster 24

Strukturmuster 24

76 % 192–196 Mattes Muster 23

Strukturmuster 23

74 % 187–191 Mattes Muster 22

Strukturmuster 22

72 % 182–186 Mattes Muster 21

Strukturmuster 21

70 % 177–181 Mattes Muster 20

Strukturmuster 20

68 % 171–176 Mattes Muster 19

Strukturmuster 19

66 % 166–170 Mattes Muster 18

Strukturmuster 18

64 % 161–165 Mattes Muster 17

Strukturmuster 17

Muster für Spezialtoner

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11

196

Ricoh Effect Value

Area Ratio (Tint) Pixel Effekt Muster

62 % 156–160 Mattes Muster 16

Strukturmuster 16

60 % 151–155 Mattes Muster 15

Strukturmuster 15

58 % 146–150 Mattes Muster 14

Strukturmuster 14

56 % 141–145 Mattes Muster 13

Strukturmuster 13

54 % 136–140 Mattes Muster 12

Strukturmuster 12

52 % 131–135 Mattes Muster 11

Strukturmuster 11

50 % 126–130 Mattes Muster 10

Strukturmuster 10

48 % 120–125 Reserviert

46 % 115–119 Reserviert

44 % 110–114 Mattes Muster 9

11 Referenz

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11

197

Ricoh Effect Value

Area Ratio (Tint) Pixel Effekt Muster

Strukturmuster 9

42 % 105–109 Mattes Muster 8

Strukturmuster 8

40 % 100–104 Mattes Muster 7

Strukturmuster 7

38 % 95–99 Reserviert

36 % 90–94 Reserviert

34 % 85–89 Mattes Muster 6

Strukturmuster 6

32 % 80–84 Mattes Muster 5

Strukturmuster 5

30 % 74–79 Mattes Muster 4

Strukturmuster 4

28 % 69–73 Reserviert

26 % 64–68 Reserviert

24 % 59–63 Mattes Muster 3

Strukturmuster 3

22 % 54–58 Mattes Muster 2

Strukturmuster 2

Muster für Spezialtoner

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11

198

Ricoh Effect Value

Area Ratio (Tint) Pixel Effekt Muster

20 % 49–53 Mattes Muster 1

Strukturmuster 1

18 % 44–48 Reserviert

16 % 39–43 Reserviert

14 % 34–38 Reserviert

12 % 29–33 Reserviert

10 % 23–28 Reserviert

8 % 18–22 Reserviert

6 % 13–17 Reserviert

4 % 8–12 Reserviert

2 % 1–7 Reserviert

0 % 0 Kein Leer

Inverter-Maske 1Legt den Wert für Spezialtoner auf 100 % fest.

Inverter-Maske 2Legt den Wert für den Spezialtoner an jeder Pixelposition auf 150 % minus (C+M+Y+K) fest, jedochnicht auf weniger als 0 % oder mehr als 100 %.

Inverter-Maske 3Legt den Wert für den Spezialtoner an jeder Pixelposition auf 100 % minus (C+M+Y+K) fest, jedochnicht auf weniger als 0 %. Dadurch wird der Bereich gleichmäßig mit Spezialtoner bedeckt.

11 Referenz

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199

AA

Ablaufdiagramm ..............................................16Ablaufverfolgung

Archiviert ....................................................178Beschreibung..............................................176Speichern ...................................................177Starten........................................................177

AblaufverfolgungenBilder in ......................................................178Definition ......................................................22E-Mail-Versand ..........................................178Konfiguration..............................................177Kundendaten in ..........................................168Löschen von Kundendaten..........................168Speichern .....................................................91

Absolut farbmetrisch .........................................53AD-Benutzer-IDs.............................................167AFP

Datenkonvertierung ....................................171Farbverwaltung ................................... 54, 171Ressourcen- Installationsprogramm...............67Ressourcenmanagement ...............................65

AFPC JPEG Subset-Bilder..................................62Aktivieren der Schriftartersetzung....................135Aktualisieren von manuellem Papier ...............141Ändern der Druckqualitäteinstellungen ...........157Ändern der Einstellungen der fünften Station...161Ändern der Endbearbeitungsoptionen ............144Ändern der Joboptionen .................................132Ändern der Kopf-/Fußzeile ............................164Ändern der Seiten in einem Job ......................147Ändern der Wasserzeicheneinstellungen ........163Anhalten

Drucker.......................................................110Anleitungsverarbeitungsmodus, CMR ...............60Anmelden.........................................................69Ansichtsmodi ....................................................37APOGEE

Jobs senden................................................118Produktübersicht ...........................................15

AppleTalkDruckjobs senden .......................................119

Schriftartenjobs senden.................................97Ausgabe auswerfen........................................146Ausgabefach ..................................................145Ausgabefächer

IPDS-Standard............................................172Ausnahmeseiten..............................................146Ausrichtung.....................................................137Auswahl der Eigenschaften fürSpezialeffekttoner.........................................162

Auswählen der Druckseite ..............................137Auswählen eines Papiers aus demPapierkatalog...............................................141

Authentifizierung.............................................167Fehler .........................................................180

BB

Bannerseite.....................................................129Bearbeiten von Benutzern.................................89Bearbeiten von Markierungen undÜberragungen..............................................142

Benachrichtigung über Jobabschluss ..............135Benannte Farbprofile

Farbausnahmen..........................................100Immer verwendet ..........................................98Speichern .....................................................91

BenutzerDefinition ......................................................22Voreingestellt ................................................22Zugriffsebenen..............................................22

Benutzer, SNMPBearbeiten....................................................89Erstellen ........................................................75Löschen ........................................................91

benutzerdefiniertes Format..............................141Benutzerdefiniertes Layout ..............................139Benutzeroberfläche

AnzeigespracheAktueller Benutzer.....................................71Lokal.........................................................70Remote .....................................................71

Fernzugriff aktivieren ....................................82Symbolgröße................................................71Textgröße .....................................................71Verknüpfungsschaltflächen ...........................72

INDEX

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BenutzerschnittstelleAnmelden .....................................................69Ansichtsmodi ................................................37Erfassen von Bildern ...................................178Merkmale des Jobdialogfelds.......................36Senden von Jobs von..................................113Tastatursprache ............................................70

Bildanzeige ....................................................121Bildausrichtung ...............................................138Bildtipps ...........................................................66Bildversatz......................................................139Blattansicht .......................................................38Broschüre .......................................................137Broschüre mit Spiralbindung, Erstellen undDrucken..........................................................41

Broschürendeckblatt .......................................150Buchansicht ......................................................37Bundstege.......................................................143

CC

CMRS...............................................................55CMYK ............................................................159CMYK-Farbraum ..............................................47Code aktualisieren..........................................109Communities, SNMP

Bearbeiten....................................................89Erstellen ........................................................75Löschen ........................................................91

DD

DateienHerunterladen ..............................................94Hochladen ...................................................93

Dateigröße, Farbdruck .....................................50Daten

Gelöschte überschreiben ............................169Verschlüsseln ..............................................168

DatenobjekteErstellen ........................................................64Im Farbdruck ................................................62Installieren ....................................................64Typen von.....................................................62

Datenströme .....................................................15Datum

Anzeige........................................................35Einstellung

Automatisch..............................................76Manuell....................................................76

Deckblatt mit Klebebindung............................150Deckblätter .....................................................149Definition ..........................................................21Device Link (DL) CMRs .....................................57Dialogfeld Merkmale für Job

Ansichtsmodi ................................................37Jobansicht.....................................................37Rasteransicht ................................................38

Drehen ...........................................................138Drehung, Raster................................................50Drehungsgrade ..............................................138Drucken

Farbkonzepte ...............................................47Graustufenkonzepte .....................................51

Drucken einer Farbleiste .................................154Drucken in Farbe oder Schwarzweiß..............153Drucken mit fünfter Station ................................45Drucken von Schnittmarken.............................143Drucker

Anhalten.....................................................110Definition ......................................................20Informationsdialog........................................88IP-Adresse ....................................................88Kalibrierung................................................103Name...........................................................88Neu starten.................................................110Seitenanzahl.................................................88Seriennummer...............................................88Standardwerte für Jobmerkmale ...................78Status............................................................87

Druckerkalibrierung für Farbe ...........................49Druckerstatus ....................................................25Druckersteuerleiste............................................25Druckertreiber

Jobs sendenMac .......................................................117Windows................................................116

DruckervoreinstellungenDefinition ......................................................20

200

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Konfigurieren................................................84Laden ...........................................................91Optionen ......................................................84Speichern .....................................................84

Druckjobs sendenMac-Druckertreiber ....................................117Windows-Druckertreiber ............................116

Druckqualität ..................................................157Kalibrierung.......................................103–104Steuerleiste Farbe .......................................103Testmaster...................................................103

Druckqualitäteinstellungen ..............................157Druckseite.......................................................137Durchgriff-CMRs...............................................56

EE

E-Mail ..............................................................82E-Mail-Adresse...............................................135Ecken-Schnittmarken.......................................143Editoren............................................................35Eigenschaften für Spezialeffekttoner ...............162Einfügen eines Kopientrennblatts ...........151–152Einfügen von Registerblättern..........................148Eingabefächer

Aktivieren .....................................................90Deaktivieren .................................................89Definition ......................................................33Einlegen von Papier......................................96IPDS ...........................................................172IPDS-Standard............................................172Papier bearbeiten.........................................96Prüfen des Papierstands ................................88

EinschießmagazineAktivieren .....................................................90Deaktivieren .................................................89Definition ......................................................33Einlegen von Papier......................................96Prüfen des Papierstands ................................88

EinstellungenÄndern .........................................................75Ansicht..........................................................75

Einstellungen der fünften Station .....................161

Einstellungen für Markierungen undÜberragungen..............................................142

Endbearbeitung..............................................144Fehler .........................................................180

Endbearbeitung von Untersätzen....................148EPS-Datenobjekte .............................................62Ersetzen..........................................................147Ersetzung von Schriftarten...............................135Erstellen von Benutzern.....................................75Erweiterte Farbeinstellungen ...........................155Erweiterte Funktionen

Aktivieren .....................................................90Deaktivieren .................................................89Installieren ....................................................83IPDS ...........................................................171

Ethernet-Adapter-KartenÜberprüfung des LAN-Status ........................95

FF

Falzart ............................................................145Farbausnahmen

Bearbeiten....................................................89Erstellen ........................................................75Hinzufügen.................................................100Löschen ........................................................91

FarbdruckDateigröße ...................................................50Konzepte......................................................47

Farbe/Schwarzweiß ......................................153Farbebenen ....................................................121Farbeinstellungen ...........................................152Farbeinstellungen für den Job ändern .............152Farbige Hintergründe .....................................159Farbige Objekte .............................................160Farbkonvertierungs-CMRs ................................56Farbleiste........................................................154Farbmanagement

IPDS .............................................................55Farbmanagementressourcen

Anleitungsverarbeitungsmodus .....................60Device Link (DL) ............................................57Durchgriff .....................................................56Erstellen ........................................................62

201

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Farbkonvertierung ........................................56Generische Tontransferkurve ........................59Generischer Raster .......................................58Indiziert ........................................................59Installieren ....................................................62Link (LK)........................................................57Link-Farbkonvertierung .................................57Link-Verarbeitungsmodus..............................61Prüfverarbeitungsmodus................................60Raster ...........................................................58Tontransferkurve ...........................................59Typen ...........................................................56Verarbeitungsmodi .......................................60Vergleich mit anderen AFP-Ressourcen .........55

FarbräumeFarbdruck .....................................................47Graustufendruck ...........................................51

FarbsubstitutionenAktivieren .....................................................99Bearbeiten....................................................89Erstellen ........................................................75Hinzufügen...................................................99ICC-Farbprofile

Farbsubstitutionen.....................................99Löschen ................................................. 91–92

FarbtonkurvenÄnderungen für Jobs...................................125

FarbumfangDefinition ......................................................49Farben in ......................................................49

Farbunterstützung .............................................19Farbverwaltung

AFP-Architektur ...........................................171Unterstützende Produkte .............................171

FehlerAuthentifizierung.........................................180Endbearbeitung..........................................180Zugriff auf den Drucker nicht möglich .........180

Feldhilfe.............................................................. 2Fernzugriff

Remote-Konsole ...........................................82Übersicht ......................................................80

Festlegen der Farbprofile................................154Festlegen der Joboptionen..............................133Festlegen der Jobpriorität ...............................134Festlegen der Ränder......................................143Festlegen eines benutzerdefiniertenPapierformats ...............................................141

Festlegen eines Broschürenlayouts..................137Festlegen eines Gangup-Layouts ....................137Filter .................................................................21

Hochladen .................................................130Fixierer ...........................................................160Fixierereinstellung ...........................................160FTP

Druckjobs senden .......................................115Schriftartenjobs senden.................................97

Fußzeilentext ..................................................164

GG

Gangup..........................................................137Geheftete Broschüre, Erstellen und Drucken .....43Gelöschte Daten überschreiben......................169Generische Raster-CMRs..................................58Geräte herunterladen .......................................93Geräte hochladen ............................................93Gerätetypen ....................................................... 3GIF-Bilder.........................................................62Graustufendruck

Konzepte......................................................51

HH

Heften ..............................................................43Heften/Binden ...............................................145Helligkeit ........................................................101Herunterfahren

Software.....................................................110Software und Hardware mit Neustart .........110Software und Hardware ohne Neustart ......111

Herunterladen von Dateien...............................94Hinzufügen eines Broschürendeckblatts ..........150Hinzufügen eines Deckblatts mitKlebebindung...............................................150

Hinzufügen eines neuen benutzerdefiniertenLayouts .........................................................139

Hinzufügen eines Wasserzeichens..................163

202

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Hinzufügen leerer Seiten ................................147Hinzufügen von Deckblättern..........................149Hinzufügen von Deckblättern zu einem Job ....149Hinzufügen von manuellem Papier .................140Hochformat ....................................................137Hochladen von Dateien....................................93

II

ICC...................................................................52ICC-Farbprofile

Festlegen ......................................................98ICC-Profile

Farbdruck .....................................................47Graustufendruck ...........................................51Im Lieferumfang von TotalFlow Print Serverenthalten...................................................189

Übersicht ......................................................52Indizierte CMRs................................................59InfoPrint AFP Resource-Installationsprogramm ..................................171

InfoPrint ManagerBeschreibung..............................................171Erforderliche Version ..................................171

Interaktiver Drucker ..........................................28International Color Consortium.........................52Interposer-Fächer

Papier bearbeiten.........................................96Inverter-Masken .............................................194IOCA-Bilder .....................................................62IP-Adressen

Zugriff einschränken ...................................169IPDS

Abbrechen von Jobs ...................................173Datenkonvertierung ....................................171Definition ....................................................171Druckjobs ...................................................173Eingabefächer ............................................172Farbmanagement .........................................55Farbverwaltung ..........................................171IPDS-Profile

Definition ..................................................55Ressourcen löschen ....................................173Standardausgabefach ................................172

Standardeingabefach.................................172IPDS-Jobs

Festlegen von Farbprofilen ...........................98IPDS-Modus ...................................................173

JJ

JFIF-Bilder.........................................................62JMF

Jobs senden................................................118JMF-Geräte-ID .................................................79Jobeigenschaften

Ändern .......................................................131Ändern mit dem Jobeigenschaften-Editor ....124Angewendete Änderungen.........................178Anzeigen....................................................131Priorität .......................................................178Standardwerte..............................................78

Jobmerkmale ..................................................130Ändern mit TotalFlow Prep..........................124Angezeigt in Jobs-Portlet ..............................31Standardwerte..............................................78Überschreibungen ........................................78

Jobpriorität .....................................................134Jobs

Abbrechen von IPDS ..................................173Ändern der Farbtonkurven..........................125Ändern der Merkmale von..........................131Ändern der Reihenfolge..............................128Anhalten.....................................................127Anzeigen....................................................121Aufzeichnungen..........................................177Bearbeiten mit dem Jobeigenschaften-Editor........................................................124

Bearbeiten mit TotalFlow Prep ....................124Einreichungsmethoden..................................16Freigeben ...................................................128Löschen ......................................................129Musterkopie ......................................122–123Musterseite .................................................123Neudruck ...................................................126Priorität .......................................................128RICOH TotalFlow Path................................118Senden

203

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APOGEE ................................................118AppleTalk ...............................................119Benutzerschnittstelle ................................113FTP .........................................................115JMF ........................................................118LPR .........................................................119Mac-Druckertreiber ................................117Mac-Ordner für Sofortdruck...................115Ordner für Sofortdruck auf Windows......114Prinect ....................................................118Windows-Druckertreiber ........................116

Speichern ...................................................125Suchen nach.......................................... 73–74Ungültig......................................................123Verarbeitung als nächstes ...........................128Verarbeitungsoptionen ...............................129Verarbeitungspfad........................................16Vorschau ....................................................121Wartezustand.............................................122Zurücksetzen ..............................................127

Jobs bearbeiten ..............................................124Jobseite ............................................................29Jobspeicher ....................................................134Jobstatus...........................................................25Jobtickets

Jobs senden mit ..........................................118Speichern ...................................................120Wiederherstellen ........................................175

JPEG-Bilder ......................................................62

KK

Kalibrieren des DruckersAktualisierte Kalibrierung............................104Definition ....................................................103Neue Kalibrierung......................................104

Kalibrierung, Farbe ..........................................49Konfigurieren PDF-spezifischer Einstellungen ..156Konsole

Symbolleiste .................................................23Übersicht ......................................................22

Kontrast ..........................................................101Konventionen ..................................................... 2Kopfzeile/Fußzeile.........................................164

Kopfzeilentext.................................................164Kopientrennblatt ....................................151–152Kundendaten

In Ablaufverfolgungen ................................168Löschen ......................................................168

LL

LDAP-Benutzer-IDs..........................................167Link (LK) CMRs .................................................57Link-Farbkonvertierungs-CMRs .........................57Link-Verarbeitungsmodus, CMR........................61Lochen............................................................145Löschen der Festplatte............................108–109Löschen von Benutzern .....................................91LPR

Druckjobs senden .......................................119Schriftartenjobs senden.................................97

MM

Manuelles Papier ..................................140–141Marken .............................................................. 3Maximale Dichte ............................................159Meldungen.....................................................175

Typen ...........................................................35Merkmale

Ändern .......................................................131Anzeigen....................................................131

Merkmale des JobdialogfeldsÜbersicht ......................................................36

Mischen, Farbe ................................................49Mit bedruckter Seite nach oben......................146Mit bedruckter Seite nach unten .....................146Mit der Druckseite nach oben auswerfen........146Mit der Druckseite nach unten auswerfen .......146Mittige Schnittmarkierungen ...........................143Muster

Jobkopie............................................122–123Jobseite ......................................................123

Muster, Raster ..................................................50Musterdatei ......................................................41

NN

NetzwerkprotokolleAktivieren .....................................................90

204

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Deaktivieren .................................................89Konfigurieren................................................79Unterstützt.....................................................15

Neu startenHardware und Software .............................110Software.....................................................110

Neu starten des Druckers................................110Neues benutzerdefiniertes Layout ...................139Nur K .............................................................159

OO

Operationenseite..............................................29Ordner für Sofortdruck

Druckjobs sendenMac .......................................................115

Praxis............................................................41Schriftartenjobs senden.................................97Senden von Druckjobs

Windows-Ordner für Sofortdruck ...........114Zuweisung des Netzwerklaufwerks zu ........114

PP

Page Printer Formatting Aid ............................171Papier

Auswählen von Kalibrierungen ...................105Suchen nach.......................................... 73–74

PapiereBearbeiten....................................................89Bearbeitung im Fach.....................................96Definition ......................................................21Einlegen .......................................................96Erstellen ........................................................75Löschen ........................................................91Prüfen des Stands .........................................88Unterstützte Formate ...................................191Unterstützte Typen ......................................191

Papiereinstellungen.........................................140Papiereinstellungen ändern.............................140Papierkatalog.................................................141

Bearbeiten von Papier ..................................89Definition ......................................................21Erstellen von Papier ......................................75Löschen von Papier.......................................91Rasterungen

Bearbeiten................................................89Erstellen ....................................................75Löschen ....................................................91

Papiermerkmale für Farbe.................................54Passwörter

Ändern .......................................................167Zurücksetzen ..............................................167

PCS ..................................................................52PDF.................................................................156PDF-Datenobjekte.............................................62PDF-Einstellungen ...........................................156Perzeptiv...........................................................53PNG-Datenobjekte...........................................62Portlet Aktive Jobs

Jobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

Portlet Aktuelle Einstellungen.............................35Portlet Alle Jobs

Jobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

Portlet Bedienermeldungen ...............................35Portlet Datum/Uhrzeit.......................................35Portlet Druckerinformation.................................33Portlet Eingabefächer .......................................33Portlet Gespeicherte Jobs

Jobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

Portlet Inaktive JobsJobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

Portlet JobverlaufJobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

Portlet Ungültige JobsJobmerkmale ................................................31Spaltentitel....................................................31

PortletsAnsicht ändern..............................................72Auf interaktivem Drucker...............................28Auf Jobseite ..................................................29Auf Operationenseite ...................................29Größe ändern ..............................................72

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Hinzufügen............................................ 29, 72Schließen .............................................. 29, 72Suchen .................................................. 73–74Verschieben..................................................72

PostScript-Schriftartenjobs.................................97PPFA...............................................................171Praktiken

Musterdateien für .........................................41Praxis

Erstellen und Drucken einer Broschüre mitSpiralbindung.............................................41

Ordner für Sofortdruck .................................41Registerblätter...............................................41

Prinect ..............................................................15Jobs senden................................................118Virtueller Drucker ........................................118

PRINERGYEQUIOS.......................................................15

Priorität ...........................................................128Profile Connection Space .................................52Protokolle

Definition ......................................................22Speichern .....................................................91

Prüfverarbeitungsmodus, CMR .........................60Punktzuwachs ...................................................50

QQ

Qualität von Strichzeichnungen ......................159Qualität von Text/Strichzeichnungen .............159Querformat.....................................................137

RR

Ränder ...........................................................143Raster

CMR.............................................................58Graustufendruck ...........................................51Übersicht ......................................................50

Rasterfrequenz, Raster ......................................50RATs .................................................................65Raw-Port

Schriftartenjobs senden.................................97Registerblätter.................................................148Registerblätter, Einfügen ...................................41Reihenfolge der Verarbeitung von Jobs ..........128

Relativ farbmetrisch...........................................53Remote-Zugriff

E-Mail ..........................................................82SNMP ..........................................................81TotalFlow Prep..............................................83

Rendering-Verfahren ........................................53Renderingverfahren

Definition ......................................................49Resource Access Tables....................................65Ressourcen

Gespeicherte löschen .................................173Installieren ....................................................64Tipps für Farbdruck.......................................66Verwaltung .................................................171

Ressourcen-Installationsprogramm, AFP............67Ressourcenmanagement, Farbe........................65RGB-Farbraum .................................................47Ricoh Effekt.....................................................194RICOH ProcessDirector

Beschreibung..............................................171Erforderliche Version ..................................171

RICOH TotalFlow Path....................................118Rollen

Definition ......................................................22Voreingestellt ................................................22

SS

Sättigung ..........................................................53Schmuckfarbenabgleich .................................155Schnittgröße ...................................................142Schnittmarken .................................................143Schriftarten

Geliefert mit TotalFlow Print Server .............183Gespeicherte löschen .................................173Herunterladen ..............................................97Importieren ...................................................96Löschen ................................................. 91–92Merkmale.....................................................96PostScript-Jobs..............................................97

Schrifttypen......................................................... 2Schwarze Ausgabe, verwalten .......................101Schwarzer Überdruck.....................................159Seite Jobs

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Anpassen .....................................................72Seite Konfiguration ...........................................35Seite Operationen

Anpassen .....................................................72Seiten

Anzeigen des Jobs nach ...............................38Seitenausrichtung ...........................................137Seitenöffnung .................................................138Sicherer Modus ..............................................169Sicherheit........................................................167Sicherung

Übersicht ....................................................106Vorgehensweise .........................................107

SNMPBearbeiten von Communities ........................89Bearbeiten von Trap-Hosts ...........................89Benutzer .......................................................81Communities .................................................81Einstellen ......................................................81Erstellen von Communities ............................75Erstellen von Trap-Hosts................................75Löschen von Communities .............................91Löschen von Trap-Hosts ................................91Trap-Hosts ....................................................81Zugriff einschränken ...................................169

Sortieren.........................................................145Sortieren der Jobkopien..................................145Speichern eines Jobs ......................................134Spezialtoner

Rasterung ...................................................194Sprache

AnzeigeAktueller Benutzer.....................................71Lokal.........................................................70Remote .....................................................71

Tastatur.........................................................70Standardmäßiger virtueller Drucker ..................77Standards und Überschreibungen ..................131Standardwerte für Jobmerkmale

Drucker.........................................................78Virtueller Drucker ..........................................78

Steuerleiste Farbe ...........................................103

Symbole ............................................................. 2Größe festlegen............................................71Liste ..............................................................23

TT

Testmaster.......................................................103Textqualität .....................................................159Themen zur Fehlerbehebung ..........................175TIFF-Bilder ........................................................62Tonerstände......................................................87Tonkurven

Bearbeiten........................................... 89, 101Erstellen ........................................................75Identität ......................................................101Löschen ........................................................91

TontransferkurvenCMR.............................................................59Graustufendruck ...........................................51Übersicht ......................................................50

TotalFlow Prep......................................... 83, 124TotalFlow-Druckerserver

Sicherung ...................................................106Wiederherstellung ......................................106

Trap-HostsBearbeiten....................................................89Erstellen ........................................................75Löschen ........................................................91

UU

Überdrucken ..................................................160Überragung....................................................143Überschreibungswerte für Jobmerkmale

Virtueller Drucker ..........................................78Übungen

Ausschießen .................................................43Ausschießen von Broschüren ........................43Bildgröße ändern .........................................43Drucken mit fünfter Station ............................45Erstellen und Drucken einer geheftetenBroschüre ...................................................43

Tickets drucken .............................................45Uhrzeit

Anzeige........................................................35Einstellung

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Automatisch..............................................76Manuell ....................................................76

Untersätze ......................................................148Unterstützte Grammaturen ..............................191

VV

Verarbeitungsmodi, CMRAnleitung ......................................................60Link...............................................................61Prüfung .........................................................60

Verkleinern/Vergrößern .................................138Verknüpfungsschaltflächen ...............................72Verschlüsselung ..............................................168Verwenden von Ausnahmeseiten ....................146Virtuelle Drucker

Aktivieren .....................................................90Bearbeiten....................................................89Deaktivieren .................................................89Definition ......................................................21Erstellen ........................................................75Festlegen als Standard .................................77Löschen ........................................................91Name...........................................................15Prinect ........................................................118Standardwerte für Jobmerkmale ...................78Überschreibungswerte für Jobmerkmale .......78

WW

Wasserzeichen...............................................163Wasserzeicheneinstellungen...........................163Weiße Linien um Zeichen ...............................159Wiederherstellen

Verfahren ...................................................107Wiederherstellung

Übersicht ....................................................106

ZZ

Zugriff...............................................................83

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