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Bedienungsanleitung DSP 8 – Deutsch...Order (Auswahlfeld) - Wählen Sie die Flankensteilheit des...

Date post: 10-Jul-2020
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Bedienungsanleitung DSP 8 – Deutsch Hardware Lieferumfang 1 DSP 8 Can 1 Fernbedienung 1 Infrarotempfänger mit Kabel 1 Kabelbaum bestehend aus 4 Anschlusskabeln Sie benötigten zur Einstellung und Programmierung des DSP 8 CAN ein USB – Kabel welches separat geordert werden muß! Anschluss des DSP 8 CAN VORSICHT: Vor dem Einbau des Verstärkers immer den Minuspol Ihrer Autobatterie abklemmen. Damit vermeiden Sie Schäden am Gerät oder Kurzschlüsse und ggf. Brandgefahr. Vergewissern Sie sich bei Ihrem Fahrzeughersteller bzw. Autohändler ob ein Abklemmen der Batterie bei Ihrem Fahrzeugtyp ohne weiteres möglich ist Verlegen Sie zuerst das mitgelieferte Batterieanschlusskabel von der Batterie zur Position des Verstärkers. Setzen Sie die Sicherung noch NICHT ein. Achten Sie darauf, dass die Sicherung frei und jederzeit zugänglich ist. Legen Sie die Kabel nicht über scharfe Kanten. Verwenden Sie Durchführungshüllen aus Gummi, wenn Sie durch Metallteile verlegen müssen. Kabelfarben sind wie folgt anzuwenden: ROT = Dauerplus SCHWARZ = Masse (gleiche Masse wie Radio) ROT/WEISS = Einschaltplus / Zündung (Sollten Sie eine Konfiguration vorfinden, in der sich der Verstärker nicht automatisch einschaltet, so können Sie dieses Kabel belegen. Ansonsten bleibt der Anschluss frei) Verlegen sie nun die Lautsprecherkabel zum weißen 16 poligen Anschlussstecker des Verstärkers und schließen diese an. Verlegen Sie die Leitungen der Lautsprecherausgänge des Werksradios zum 14 poligen schwarzen Anschlußstecker des Verstärkers und schließen diese an. Unten stehend finden Sie entsprechende Anschlussbelegung der Stecker. ANMERKUNG: Der DSP 8 CAN schaltet nur die Lautsprecherausgänge frei, an denen Lautsprecher angeschlossen sind. Andere Lautsprecherausgänge werden zur Sicherheit dauerhaft abgeschaltet. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch zusätzlich Lautsprecher an andere Kanäle anschließen, so müssen Sie zuerst am DSP 8 CAN einen Reset durchführen. Dies bewerkstelligen Sie durch Ziehen der Sicherung und somit trennen des Verstärkers vom Bordnetz.
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Bedienungsanleitung DSP 8 – Deutsch Hardware Lieferumfang 1 DSP 8 Can 1 Fernbedienung 1 Infrarotempfänger mit Kabel 1 Kabelbaum bestehend aus 4 Anschlusskabeln Sie benötigten zur Einstellung und Programmierung des DSP 8 CAN ein USB – Kabel welches separat geordert werden muß! Anschluss des DSP 8 CAN VORSICHT: Vor dem Einbau des Verstärkers immer den Minuspol Ihrer Autobatterie abklemmen. Damit vermeiden Sie Schäden am Gerät oder Kurzschlüsse und ggf. Brandgefahr. Vergewissern Sie sich bei Ihrem Fahrzeughersteller bzw. Autohändler ob ein Abklemmen der Batterie bei Ihrem Fahrzeugtyp ohne weiteres möglich ist

Verlegen Sie zuerst das mitgelieferte Batterieanschlusskabel von der Batterie zur Position des Verstärkers. Setzen Sie die Sicherung noch NICHT ein. Achten Sie darauf, dass die Sicherung frei und jederzeit zugänglich ist. Legen Sie die Kabel nicht über scharfe Kanten. Verwenden Sie Durchführungshüllen aus Gummi, wenn Sie durch Metallteile verlegen müssen. Kabelfarben sind wie folgt anzuwenden: ROT = Dauerplus SCHWARZ = Masse (gleiche Masse wie Radio) ROT/WEISS = Einschaltplus / Zündung (Sollten Sie eine Konfiguration vorfinden, in der sich der Verstärker nicht automatisch einschaltet, so können Sie dieses Kabel belegen. Ansonsten bleibt der Anschluss frei) Verlegen sie nun die Lautsprecherkabel zum weißen 16 poligen Anschlussstecker des Verstärkers und schließen diese an. Verlegen Sie die Leitungen der Lautsprecherausgänge des Werksradios zum 14 poligen schwarzen Anschlußstecker des Verstärkers und schließen diese an. Unten stehend finden Sie entsprechende Anschlussbelegung der Stecker. ANMERKUNG: Der DSP 8 CAN schaltet nur die Lautsprecherausgänge frei, an denen Lautsprecher angeschlossen sind. Andere Lautsprecherausgänge werden zur Sicherheit dauerhaft abgeschaltet. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch zusätzlich Lautsprecher an andere Kanäle anschließen, so müssen Sie zuerst am DSP 8 CAN einen Reset durchführen. Dies bewerkstelligen Sie durch Ziehen der Sicherung und somit trennen des Verstärkers vom Bordnetz.

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Obwohl die Ausgangskanäle frei konfigurierbar sind, empfehlen wir folgende Verkabelung im aktiven Betrieb.

Kanal 1 = Hochtöner vorne links Oder Kanal 1 = Hochtöner vorne links Kanal 2 = Hochtöner vorne rechts Kanal 2 = Hochtöner vorne rechts Kanal 3 = Tiefmitteltöner vorne links Kanal 3 = Tiefmitteltöner vorne links Kanal 4 = Tiefmitteltöner vorne rechts Kanal 4 = Tiefmitteltöner vorne rechts Kanal 5 = Center vorne oder Silenced Kanal 5 = Lautsprecher hinten links Kanal 6 = Lautsprecher hinten links Kanal 6 = Lautsprecher hinten rechts Kanal 7 = Lautsprecher hinten rechts Kanal 7 = Subwoofer Kanal 8 = Subwoofer Kanal 8 = Subwoofer Oder: Im passiven Betrieb: Kanal 1 = Hochtöner vorne links Kanal 1 = Lautsprecher vorne links Kanal 2 = Hochtöner vorne rechts Kanal 2 = Lautsprecher vorne rechts Kanal 3 = Mitteltöner vorne links Kanal 3 = Silenced Kanal 4 = Mitteltöner vorne rechts Kanal 4 = Center oder Silenced Kanal 5 = Tiefmitteltöner vorne links Kanal 5 = Lautsprecher hinten links Kanal 6 = Tiefmitteltöner vorne rechts Kanal 6 = Lautsprecher hinten rechts Kanal 7 = Center vorne oder Subwoofer Kanal 7 = Subwoofer Kanal 8 = Subwoofer Kanal 8 = Subwoofer Der DSP 8 CAN ist nicht für den Brückenbetrieb vorgesehen (zusammenschalten mehrerer Kanäle) Eingang:

Die Line-in Kanäle sind wie folgt beleg:

Line-in 1 = Ausgangssignal vom Radio vorderer rechter Lautsprecher (high level in Line-in 2 = Ausgangssignal vom Radio hinterer rechter Lautsprecher (high level in Line-in 3 = Ausgangssignal vom Radio vorne linker Lautsprecher (high level in) Line-in 4 = Ausgangssignal vom Radio hinterer linker Lautsprecher (high level in) Line-in 5 = Ausgangssignal von externer Quelle (low level in Line-in 6 = Ausgangssignal von externer Quelle (low level in GND = Zusätzliche Abschirmung von low level Kabel

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Installation der Software

Systemvoraussetzungen: Windows 7 - 32 Bit oder 64 Bit Version Windows Erweiterungen: Visual C++ Redistributable Packs 2GB Ram oder höher Downloaden Sie das Einstelltool (nachfolgend EQ-Tool genannt) von der Eton-Homepage (www.etongmbh.com). Das EQ–Tool befindet sich in einem ZIP Archiv und muss lediglich entpackt werden. Eine Installation ist nicht erforderlich. Sie benötigen ein Freischaltfile (bcr. File) um das EQ Tool starten zu können. Kopieren Sie das File auf Ihren Computer. Geben Sie nach Aufforderung der EQ-Tool Software den Pfad zum bcr. File an. Installation des USB-Treibers/ Installation of USB drivers: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Verbindung mit dem Internet haben, da u.U. Treiberupdates von Windows geladen werden. Die Installation erfolgt unter Windows 7 und Windows XP automatisch. Auf Ihrem Computer müssen unter Windows die Visual C++ Redistributable Packs installiert sein, da sonst eine Darstellung des EQ-Tools nicht erfolgt. Untenstehend werden die einzelnen Funktionen des Softwareprogramms erklärt. Es können in allen Zahlenfeldern auch direkt Werte über die Tastatur eingegeben werden. Schließen Sie das USB Kabel am Verstärker in der Buchse IR REM / UART an. Weiter Informationen zur ersten Inbetriebnahme finden Sie auf Seite 9 „Communication Tab“

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Equalizing Input Tab (Reiter)

Nehmen Sie die ersten Basiseinstellungen vor EQ On Button – Schaltet die Equalizerfunktionen Tone und Equalizer an bzw. aus Reset Button – Stellt alle Einstellungen auf dieser Seite auf die Ausgangseinstellung zurück/ Gain (Schieberegler) – Einstellung der Eingangsempfindlichkeit nach der D/A Wandlung (muss im richtigen Verhältnis zum Pre Amp Gain stehen) Equalizer (Schieberegler) 60, 170, 310, 600, 1K, 3K, 6K, 12K, 14K, 16K – Graphischer 9 Band Equalizer (wirkt auf alle Kanäle). Hier können Sie letzte Feinjustagen vornehmen nachdem Sie die einzelnen Kanäle optimiert haben Line-in Gain (Schieberegler; Nicht in der Endkundenversion) – Regler für die Eingangsempfindlichkeit des Aux-in Eingangs (3,5mm Klinkenstecker) Preamp (Schieberegler; Nicht in der Endkundenversion) – Einstellung der Eingangsempfindlichkeit vor der D/A Wandlung (muss im richtigen Verhältnis zum Gain stehen) Poweramp (Schieberegler; Nicht in der Endkundenversion) – 3 Stufen Schalter zur Einstellung des Grundpegels der Ausgangsendstufen (in der Regel Stufe 2 oder 3 benutzen) Output Channel Mute (Anklickfelder; Channel 1 – Channel 8) - Schalten Sie zu Einstellzwecken oder bei Nichtgebrauch Kanäle ab. Dauerhaft abgeschaltete Kanäle sollten mit dem Eingangssignal „Silenced“ im Output auf dieser Seite belegt werden Switch Mode (Schalter) – Alle Änderungen werden erst an den Verstärker gesendet, nachdem der Switch mode in „ON“ Position geschaltet wurde Show Plot – Zeigt eine graphische Darstellung der Einstellungen in einem separaten Fenster

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Channel Config Tab (Reiter)

In diesem Fenster werden die grundsätzlichen Kanalzuweisungen durchgeführt Output Output (Auswahlfelder) GRUNDEINSTELLUNG – Ordnen Sie jedem Ausgangskanal des DSP 8 CAN(1-8) ein entsprechendes Signal des Radios zu -Vorne Links(Front Left Total), Vorne Rechts(Front Right Total), Hinten Links(Rear Left Total), Hinten Rechts(Rear Right Total)- oder falls der Kanal nicht benutzt wird die Stummschaltung (silenced) Long Turn Off Delay Settings (Auswahlfeld) - Schalten Sie eine Ausschaltverzögerung ein oder aus , um z. B. ein Knackgeräusch beim automatischen Abschalten des Verstärkers zu verhindern. Hier wird das Komplette Signal vom Eingang bis Ausgang des Verstärkers verzögert. Achtung: Sollte das Fahrzeug mit einer Freisprecheinrichtung ausgestattet sein, die über die Werksanlage läuft, kann es zu Nachhall kommen. In diesem Fall wählen Sie die Schalterstellung „OFF“ Output Channel Mute (Anklickfelder; Channel 1 – Channel 8) - Schalten Sie zu Einstellzwecken oder bei Nichtgebrauch Kanäle ab. Dauerhaft abgeschaltete Kanäle sollten mit dem Eingangssignal „Silenced“ im Output auf dieser Seite belegt werden Switch Mode (Schalter) – Alle Änderungen werden erst an den Verstärker gesendet, nachdem der Switch mode in „ON“ Position geschaltet wurde Show Plot – Zeigt eine graphische Darstellung der Einstellungen in einem separaten Fenster

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Equalizing Output Tab (Reiter)

In diesem Fenster werden die Filtereinstellungen pro Kanal durchgeführt Filter Filter 1-8 (Anklickfeld „Enabled“) - Schaltet den Filter ein. Erst jetzt kann der Gain eingestellt werden Peak, Low Shelf, High Shelf (Auswahlfeld) - Schaltet die Filtercharakteristik um. Peak- Der Bereich um die eingestellte Frequenz wird beeinflusst Low Shelf – Der Bereich unterhalb der eingestellten Frequenz wird beeinflusst High Shelf – Der Bereich oberhalb der eingestellten Frequenz wird beeinflusst Freq(HZ) (Schieberegler) – Stellt die gewünschte Frequenz ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken Gain (dB) (Schieberegler) – Stellt den Pegel (entweder Anhebung oder Absenkung) ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken Quality (Schieberegler) – Stellt die Filtergüte ein. Es sollten Güten größer Q=3-4 nur in Ausnahmefäller verwendet werden. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken Volume (Schieberegler)– Stellt den Ausgangspegel des jeweiligen Kanals ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken Invert Phase (Anklickfeld)– Invertiert das Signal (dies hat die gleiche Wirkung wie den Lautsprecheranschluss zu vertauschen) Channel Selection Ch1 – Ch8 (Aktivierungsfeld) – Wählen Sie durch anklicken den einzustellenden Kanal aus Disable All Filters (Schalter)– Schaltet alle Filter aus bzw. wieder an Reset Channel (Schalter) – Setzt alle Einstellungen auf den Ursprungswert zurück Crossover Filter 1/ 2 Enabled (Anklickfeld) – Schaltet den Frequenzweichenfilter an Freq(Hz) (Schieberegler)– Stellen Sie hier die gewünschte Einsatzfrequenz ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken

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Order (Auswahlfeld) - Wählen Sie die Flankensteilheit des Filters aus. 2 = 2te Ordnung – 12dB/Okt. 4 = 4te Ordnung – 24dB/Okt. Output Channel Mute (Anklickfelder; Channel 1 – Channel 8) - Schalten Sie zu Einstellzwecken oder bei Nichtgebrauch Kanäle ab. Dauerhaft abgeschaltete Kanäle sollten mit dem Eingangssignal „Silenced“ im Output auf dieser Seite belegt werden Switch Mode (Schalter) – Alle Änderungen werden erst an den Verstärker gesendet, nachdem der Switch mode in „ON“ Position geschaltet wurde Show Plot – Zeigt eine graphische Darstellung der Einstellungen in einem separaten Fenster

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Output Group Tab (Reiter)

Für alle Anwender identisch Output Gain Channel 1-8 (Schieberegler) – Stellt den Ausgangspegel der jeweiligen Kanäle ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken

Group Channel 1-8 (Auswahlfeld)– Hier können, durch Vergabe des gleichen Buchstabens, mehrere Kanäle zu Gruppen zusammen gefasst werden. Hierdurch werden die Lautstärkeverhältnisse innerhalb der Gruppe beibehalten da alle Kanäle innerhalb der Gruppe synchron geregelt werden Output Delay Channel 1-8 (Schieberegler) – Stellt die Laufzeitverzögerung der jeweiligen Kanäle ein. Kann auch direkt per Tastatur eingegeben werden. Hierzu in das Anzeigefeld klicken Group Channel 1-8 (Auswahlfeld)– Hier können, durch Vergabe des gleichen Buchstabens, mehrere Kanäle zu Gruppen zusammen gefasst werden. Hierdurch werden die Lautstärkeverhältnisse innerhalb der Gruppe beibehalten da alle Kanäle innerhalb der Gruppe synchron geregelt werden Output Channel Mute (Anklickfelder; Channel 1 – Channel 8) - Schalten Sie zu Einstellzwecken oder bei Nichtgebrauch Kanäle ab. Dauerhaft abgeschaltete Kanäle sollten mit dem Eingangssignal „Silenced“ im Output auf dieser Seite belegt werden Switch Mode (Schalter) – Alle Änderungen werden erst an den Verstärker gesendet, nachdem der Switch mode in „ON“ Position geschaltet wurde Show Plot – Zeigt eine graphische Darstellung der Einstellungen in einem separaten Fenster

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Clip Detection Tab (Reiter)

Schalten Sie die Clip Detection zur Überprüfung des Signals an. Übersteuerte Kanäle werden rot angezeigt. Während der Überprüfung hören Sie periodische Signalunterbrechungen. Dies ist normal und liegt in der Messung begründet. Achtung: Vergessen Sie nicht die Clip Detection nach dem Überprüfen wieder abzuschalten, da es ansonsten zu Fehlfunktionen kommen kann. Zum besseren Verständnis der Gainstruktur orientieren Sie sich bitte am unten gezeigten Diagramm zum Signalfluss

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Communication Tab (Reiter)

Save Set in RAM to Set1 – Set5 (Anklickfelder) – Auf dem jeweiligen Speicherplatz werden die Einstellungen abgelegt

Default Set (Anklickfeld) – „Hauptset“ Nach z.B. einen Stromausfall o. Ä. wird auf diesen Set als erstes zugegriffen Es empfiehlt sich, die meistgenutzte Abstimmung hier und auf Set 1 abzulegen Load Set from RAM Set1 – Set5 (Anklickfelder) – Lädt die jeweiligen Einstellungen in das EQ Tool Communication Interface

COM Port (Auswahlfeld) – Wählen Sie den COM Port der das Programmierkabel ansteuert. Um den Port zu bestimmen, können Sie das Kabel abstecken. Beim erneuten anwählen von „Refresh“ wird dieser Port nicht mehr in der Liste angezeigt. Sie wissen nun welcher Port für das Kabel benutzt wird Refresh (Anklickfeld) – Startet das erneute einlesen der COM Ports/ Starts Version Information - Anzeige der aktuell auf dem DSP befindlichen Hardware- und Software Version Update (Anklickfeld) – Startet das einlesen des DSP 8 CAN Software Update - Anzeige des ausgewählten Updatefiles welches ggf. durch den Hersteller bereitgestellt wird Select Image File (Anklickfeld) – Führt Sie zum Datei Explorer zur Auswahl des Update Files Flash File (Anklickfeld) – Führt den Flashprozess aus Achtung: Unterbrechen Sie niemals den Flashprozess. Schalten Sie das Gerät nicht ab. Andernfalls kann es zu schweren Funktionsstörungen kommen, die nur durch unseren Service behoben werden kann Communication Log - Ablaufverfolgung der Programmierschritte bzw. des Flashvorgangs

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Show Status Message, Show Error Message, Show TX Message, Show RX Message (Anklickfelder) – Hier können die angezeigten Meldungen gefiltert (abgeschaltet) werden Clear Communication Log (Anklickfeld) – Löscht den angezeigten Kommunikationsverlauf

Output Channel Mute (Anklickfelder; Channel 1 – Channel 8) - Schalten Sie zu Einstellzwecken oder bei Nichtgebrauch Kanäle ab. Dauerhaft abgeschaltete Kanäle sollten mit dem Eingangssignal „Silenced“ im Output auf dieser Seite belegt werden Switch Mode (Schalter) – Alle Änderungen werden erst an den Verstärker gesendet, nachdem der Switch mode in „ON“ Position geschaltet wurde Show Plot – Zeigt eine graphische Darstellung der Einstellungen in einem separaten Fenster

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Technische Daten

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FAQ: Problem: Das EQ Tool öffnet sich mit einer Fehlermeldung. Lösung: Kontrollieren Sie in den Einstellungen/ Systemsteuerung/ Software/ ob unten aufgeführte Mocrosoft Erweiterungen installiert sind. Falls nicht installieren Sie diese von der Microsoft Homepage.

Problem: Es kann keine Kommunikation zum laufenden Verstärker aufgebaut werden. Lösung: Kontrollieren Sie ob das Programmierkabel in die Buchse mit der Beschriftung IR REM / UART eingesteckt wurde und nicht fälschlicherweise in die Buchse CAN Lösung: Kontrollieren Sie ob der Verstärker an ist Lösung: Durch Zug auf dem Kabel kann es zu Beschädigungen kommen. In diesem Fall neues Kabel verwenden Lösung: Das Kabel wurde vom Computer nicht erkannt und der Treiber wurde nicht automatisch installiert. Gehen Sie mit der Maus auf den Start Button, Rechtsklick - Explorer/ Linksklick - Alle Benutzer, Rechtsklick - Arbeitsplatz, Linksklick - Eigenschaften, Linksklick Reiter Hardware, Linksklick Gerätemanager.

Hier nach USB Serial Converter suchen. Rechtsklick – Eigenschaften, Linksklick Reiter Treiber.

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Hier sollte folgender Treiber installiert sein:

Falls dies nicht der Fall ist, neu installieren. Problem: Ich weiß nicht welchen COM Port ich im EQ Tool anwählen soll Lösung: Problem: Beim erneuter Benutzung des Programmierkabels funktioniert die Verbindung nicht mehr Lösung: Jede Benutzung eines anderen Kabels oder eines anderen USB Port hat eine Treiberneuinstallation zur Folge. Auch wird das Kabel an dem neuen USB Port vom Rechner mit einer neuen COM Port Nummer adressiert. Im EQ Tool muss also der neue COM Port eingestellt werden.


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