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bce.germanistik.uni · 2017. 8. 8. · 2 I. Vorbemerkungen zum Studienaufbau Das Studium der...

Date post: 04-Feb-2021
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Germanistik - BCE http:/bce.germanistik.uni.lu Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis KVV Wintersemester 2017/18 - Weiterer Inhalt: Vorbemerkungen zum Studienaufbau (2) Studienaufbau 1., 3. u. 5. Semester (3) Kontaktadressen (5) Lehrveranstaltungen Germanistik (6) Rahmenstudium (19) Organigramm BCE-Germanistik (23) Studienübersicht Germanistik (24) Studienplaner I (25) Studienplaner II (26) Stundentafel (27) Semestertermine (28)
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    Germanistik -

    BCE

    http:/bce.germanistik.uni.lu

    Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

    KVV Wintersemester 2017/18

    -

    Weiterer Inhalt:

    Vorbemerkungen zum Studienaufbau (2)

    Studienaufbau 1., 3. u. 5. Semester (3)

    Kontaktadressen (5)

    Lehrveranstaltungen Germanistik (6)

    Rahmenstudium (19)

    Organigramm BCE-Germanistik (23)

    Studienübersicht Germanistik (24)

    Studienplaner I (25)

    Studienplaner II (26)

    Stundentafel (27)

    Semestertermine (28)

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    I. Vorbemerkungen zum Studienaufbau

    Das Studium der Germanistik ist Bestandteil und zugleich eine mögliche Schwerpunktsetzung

    (Kernfach) des BCE-Studiums (Bachelor en Cultures Européennes). Bestimmend für das BCE

    sind neben dem Kernfach das interdisziplinäre Rahmenstudium und die Fachergänzung.

    Kernfach Germanistik

    Das BCE-Studium mit Kernfach Germanistik umfasst regulär drei Jahre (6 Semester), wobei 180

    Kreditpunkte (ECTS) in insgesamt 48 Lehrveranstaltungen à 2 Stunden zu erwerben sind. Hier-

    von entfallen auf den Bereich der Germanistik insgesamt etwa zwei Drittel (einschließlich

    Bachelor-Arbeit). Die übrigen Kreditpunkte sind im Rahmenstudium und im Bereich der

    Fachergänzung zu erwerben.

    Im Rahmen des dreijährigen Studiums ist ein einsemestriger Auslandsaufenthalt (zumeist im

    5. Semester) an einer Partneruniversität vorgesehen (vgl. auch http://bce.germanistik.uni.lu

    Studium Mobilität).

    Rahmenstudium

    Das Rahmenstudium ist der Teil des BCE-Studiums, der allen Kernfächern (neben Germanistik

    auch Anglistik, Romanistik, Geschichte und Philosophie) gemeinsam ist. Es stellt das jeweilige

    Fachstudium in einen interdisziplinären Rahmen.

    Im Rahmenstudium sind verschiedene Lehrveranstaltungen in Geschichte, Philosophie und einer

    weiteren Sprache (wahlweise aus Anglistik, Romanistik, Italianistik, Lusitanistik und Luxembur-

    gistik) zu absolvieren. Hinzu kommen u.a. Ringvorlesungen sowie weitere vergleichbare

    Veranstaltungen. Näheres in diesem Heft ab Seite 19.

    Fachergänzung

    Im Bereich der Fachergänzung besteht für das Fach Germanistik Wahlfreiheit. Hier besteht etwa

    die Möglichkeit, Latein zu studieren. (Latein ist für die Germanistik nicht obligatorisch, aller-

    dings durchaus empfehlenswert.)

    In Kombination von Kursen des Rahmenstudiums und der Fachergänzung ist auch der (teilweise)

    Aufbau eines Nebenfaches grundsätzlich möglich. Je nach Bedarf sind dabei allerdings noch

    zusätzliche Kurse in einem zweiten Fach zu belegen.

    Sprachen

    Das BCE-Studium ist ein mehrsprachiger Studiengang (deutsch, englisch, französisch). Die Ge-

    wichtung dieser Sprachen ist abhängig vom jeweiligen Kernfach. Das heißt: Grundlegende Vor-

    aussetzung für das Studium der Germanistik ist eine sehr gute Beherrschung der deutschen

    Sprache.

    Grundsätzlich sollten Studierende des BCE-Studiums alle drei genannten Sprachen, wenn auch

    auf unterschiedlichem Niveau, beherrschen. Die Erstsprache sollte mindestens auf C1-Niveau

    http://bce.germanistik.uni.lu/

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    beherrscht werden, die Zweitsprache mindestens auf B2-Niveau und die dritte Sprache mindes-

    tens auf einem A2-Niveau.

    Unzureichende Sprachkenntnisse in der Zweit- oder Drittsprache zu Beginn des Studiums

    können nur akzeptiert werden, wenn diese im ersten Studienjahr, etwa durch entsprechende

    flankierende Sprachkurse, ausgeglichen werden.

    Ausbildungs- und Berufsperspektiven

    Das Studium der Germanistik im Rahmen des BCE ist ein Teil der Ausbildung für den gymna-

    sialen Schuldienst im Fach Deutsch. Daneben richtet sich das Studium aber auch an Interes-

    sierte verschiedener weiterer Berufsfelder: Journalismus/Medien, Kulturmanagement, Öffent-

    lichkeitsarbeit, Werbung, internationale Organisationen etc.

    Lehrangebot und Studienstruktur

    Im Folgenden findet sich das Lehrangebot der Germanistik für das Wintersemester 2017/18.

    Dieses ist Teil des Gesamtlehrangebotes, das sich in 6 Module aus dem Pflichtbereich (zu je drei

    Kursen) und weitere 2 Module (zu je zwei Kursen) aus dem Wahlbereich gliedert. Im Verlauf

    des Bachelor-Studiums sind demnach insgesamt 8 germanistische Module vollständig zu absol-

    vieren. Eine Auflistung sämtlicher Module findet sich auf Seite 24.

    Neben den aufgelisteten Kursen des Fachstudiums sind pro Semester noch weitere drei im

    Bereich des Rahmenstudiums und weitere zwei im Bereich der Fachergänzung zu belegen.

    Insgesamt sind grundsätzlich jeweils neun Kurse pro Semester zu absolvieren. Dies gilt für das 1.

    bis 4. Semester. Im 5. und 6. Semester reduziert sich die Zahl der zu belegenden Kurse auf je-

    weils sechs, da in diesem Zeitraum die Bachelor-Arbeit vorbereitet und verfasst werden soll.

    II. Studienaufbau

    Studierende des Wintersemesters 2017/18 sind entweder Studienanfänger oder Studierende des

    3. oder des 5. Semesters. Für diese gelten die folgenden Vorgaben:

    I. Studierende des ersten Semesters (Studienanfänger) haben die folgenden 9 Kurse zu

    belegen:

    A. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik:

    1. Einführung in die germanistische Linguistik (Modul I.1)

    2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft (Modul I.2)

    3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte / Rahmenvorlesung (Modul I.3)

    4. einen Kurs nach freier Wahl

    B. zusätzlich drei Kurse aus dem Bereich des Rahmenstudiums:

    5. Rahmenvorlesung Philosophie (deutsch oder franz.), Montag, 11.30-13.00

    6. Rahmenvorlesung Geschichte (deutsch oder franz.), Dienstag, 11.30-13.00

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    7. Rahmenvorlesung Romanistik (Mittwoch,11.30-13.00) oder Anglistik (Freitag, 11.30-

    13.00) oder einen entsprechenden Kurs aus dem Bereich der Luxemburgistik, der

    Italianistik oder der Lusitanistik

    (Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf der Seite 19.)

    C. zusätzlich zwei Kurse, die im Bereich der Fachergänzung angerechnet werden:

    8. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (für Germanisten), Donnerstag, 08.00-

    09.30 (Pflichtkurs)

    9. Wissenschaftliches Schreiben für Studienanfänger, Dienstag, 09.45-11.15 (Teilgruppe

    A) / 13.15-14.45 (Teilgruppe B)

    (Im Bereich der Fachergänzung besteht in Ergänzung zu den germanistischen Pflichtkursen

    die Möglichkeit zum Aufbau eines zweiten Faches / Nebenfaches oder zum Erwerb von

    Lateinkenntnissen. Die nichtgermanistischen Kurse im Bereich der Fachergänzung finden

    Sie auf der Seite 22 dieser Broschüre, ferner in der Broschüre des BCE-Rahmenstudiums

    oder in der Broschüre der jeweiligen Einzelfächer.)

    II. Studierende des dritten Semesters haben die folgenden 9 Kurse zu belegen:

    A. vier Kurse aus der Fachspezifik Germanistik:

    1. freie Wahl

    2. freie Wahl

    3. freie Wahl

    4. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit (Rahmenveranstaltung, Modul

    IV.2), Dienstag, 15.00-16.30

    B. drei (weitere) Kurse des Rahmenstudiums aus den folgenden Bereichen, wobei mindes-

    tens je ein Kurs aus Bereich 1 und Bereich 3 gewählt werden muss:

    Bereich 1:

    Medienwissenschaft oder Kunstgeschichte oder Psychologie oder Sozial- und Erzie-

    hungswissenschaft oder Musikwissenschaft

    Bereich 2:

    Anglistik oder Romanistik

    Bereich 3.

    Philosophie oder Geschichte

    (Die Kurse im Bereich Rahmenstudium finden Sie auf den Seiten 20 f.)

    C. zusätzlich zwei Kurse aus dem Bereich der Fachergänzung:

    8. freie Wahl

    9. freie Wahl

    Studierende des fünften Semesters, sofern sie nicht am Auslandssemester teilnehmen, belegen

    im Rahmenstudium drei Kurse des dritten Semesters (Bereich 1-3), die bisher nicht belegt

    wurden. Die Auswahl der Kurse im Fachstudium und in der Fachergänzung ist frei.

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    Kontaktadressen:

    Fragen richten Sie bitte an das Sekretariat (Frau Uhres: Tel. [00352] 46 66 44 6212,

    [email protected], oder Frau Besslich: Tel. [00352] 46 66 44 9620, [email protected])

    oder direkt an die verantwortlichen Dozenten:

    Prof. Dr. Heinz Sieburg / Studiengangsleiter (DET)

    (Sprachwissenschaft und Mediävistik)

    [email protected]

    Maison des Sciences Humaines, Büro: E02, 35.110

    Tel.: (00352) 46 66 44-6637

    Prof. Dr. Till Dembeck / Stellvertretender Studiengangsleiter

    (Deutsche Literatur und Mediendidaktik)

    [email protected]

    Maison des Sciences Humaines, Büro: E02 35-090

    Tel.: (00352) 46 66 44-9606

    Postadresse:

    Universität Luxemburg

    Campus Belval

    Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität

    Maison des Sciences Humaines

    11, Porte des Sciences

    L-4366 Esch-sur-Alzette

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]

  • 6

    Lehrveranstaltungen Fachstudium Germanistik WS 2017/18

    Pflichtbereich

    Stand: 03.08.2017

    Bitte beachten Sie:

    Studierende belegen im Rahmen ihres Hauptfaches „D“-Kurse (= disziplinäre Kurse). Kurse des

    Rahmenstudiums und der Fachergänzung sind mit dem Zusatz „S“ (= Supplement) gekennzeichnet. Mit

    „S“ werden also alle Kurse bezeichnet, die über das Kernfach hinaus belegt werden.

    Für „D“- und „S“-Versionen werden unterschiedliche Prüfungsleistungen abgenommen; sie werden somit

    mit unterschiedlichen ECTS-Punkten kreditiert. Das heißt auch: Sowohl für die „D“- als auch für die „S“-

    Version der Kurse müssen Klausuren oder Hausarbeiten oder mündliche Prüfungen oder anderweitige

    Prüfungsformen absolviert werden, deren Arbeits- und Prüfungsleistung allerdings für die beiden

    Versionen unterschiedlich ist.

    Modul I: Grundlagen der Germanistik

    Einführung in die germanistische Linguistik

    Modul I.1 (Pflichtbereich, 1. Semester).

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Amelie Bendheim / Heinz Sieburg

    Zeit / Ort Montag, 13.15-14.45

    Lernziele • Darlegung und Anwendung von Grundbegriffen und Methoden der Sprachwissenschaft • Verstehen und Anwendung von Arbeitstechniken der Sprachwissenschaft • Erfassung, Beschreibung und Anwendung sprachwissenschaftlicher Analyseverfahren

    Kursbeschreibung Was ist Sprache, und wie wird sie gebraucht? Welche Ziele hat die Sprachwissenschaft?

    Diese Fragen stehen im Zentrum der Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen.

    Die Veranstaltung bietet insbesondere einen Überblick über die Methoden und Erkenntnisse

    der Systemlinguistik. Vorgestellt und erarbeitet werden die unterschiedlichen Funktionen

    und Strukturebenen der Sprache, insbesondere des Deutschen. Im Einzelnen werden die

    folgenden Themengebiete behandelt: Semiotik (Zeichenlehre), Phonetik/Phonologie

    (Lautlehre), Morphologie (Formenlehre), Wortbildung, Syntax (Satzlehre), Semantik

    (Bedeutungslehre), Pragmatik (Sprachhandlungslehre).

    Kurstyp Einführungsveranstaltung

    Bibliografie Heidrun Pelz: Linguistik. Eine Einführung. 10. Aufl. Hamburg 2007.

    Prüfung D

    Klausur (Klausur-Termin: letzte Sitzung

    der Veranstaltung) S

    Klausur (Klausur-Termin: letzte

    Sitzung der Veranstaltung)

    Moodle Course ID BCE-GERM-101-01

  • 7

    Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft

    Modul I.2 (Pflichtbereich, 1. Semester)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Wilhelm Amann / Till Dembeck

    Zeit / Ort Mittwoch, 09.45-11.15

    Lernziele • Darlegung und Anwendung von Grundbegriffen und Methoden der Literaturtheorie und

    der Literaturwissenschaft

    • Verstehen und Anwendung von Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft

    • Beschreibung und Analyse literarischer Texte

    Kursbeschreibung Die Lehrveranstaltung führt in zentrale Arbeitsfelder und Methoden des Faches Neuere

    deutsche Literaturwissenschaft ein und möchte darüber hinaus mit grundlegenden Begriffen,

    Kategorien und Verfahren zur Beschreibung und Analyse literarischer Texte vertraut

    machen. Sie geht dabei von gattungstheoretischen Fragestellungen aus und erörtert sie

    exemplarisch im Kontext ihres jeweiligen literaturgeschichtlichen Bezugsrahmens.

    Kurstyp Einführungsveranstaltung

    Bibliografie Jochen Vogt: Einladung zur Literaturwissenschaft. 6. Aufl. München 2008.

    Prüfung D

    Klausur und Referat (Klausur-Termin:

    letzte Sitzung der Veranstaltung) S

    Klausur (Klausur-Termin: letzte

    Sitzung der Veranstaltung)

    Moodle Course ID BCE-GERM-101-02

    Einführung in die deutsche Literaturgeschichte

    Modul I.3 (Pflichtbereich, 1. Semester)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Georg Mein / Heinz Sieburg

    Zeit / Ort Donnerstag, 11.30-13.00

    Lernziele • auf Quellenlektüre gegründete Erfassung, Beschreibung bzw. Illustrierung der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart

    Kursbeschreibung Die Vorlesung bietet einen ersten Überblick über elementare Fragestellungen und For-

    schungsergebnisse der deutschen Literaturgeschichte. In einem ersten Teil werden die

    Vorausbedingungen der Literarisierung des Deutschen in althochdeutscher Zeit, die erste

    Blüte der deutschen Literatur im Mittelhochdeutschen und der Übergang zur (frühen)

    Neuzeit vorgestellt. Im zweiten Teil werden dann exemplarisch die Hauptepochen der neue-

    ren deutschen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Klassik erörtert.

    Kurstyp Einführungsveranstaltung

    Bibliografie Bibliographische Angaben werden im Verlauf der Vorlesung bekannt gegeben.

    Prüfung D Mdl. Prüfiung S Mdl. Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-101-03

  • 8

    Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (für Germanisten)

    Modul Fachergänzung (1. Semester)

    ECTS D S 3

    Dozent/-in Wilhelm Amann / Till Dembeck

    Zeit / Ort Mittwoch, 08.00-09.30

    Lernziele • Verstehen und Anwendung von Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft

    • sichere Anwendung der Rechtschreibung und Interpunktion

    Kursbeschreibung Arbeitstechniken gehören, wenn auch nicht zu den spannendsten, so doch zu einem der

    zentralen Aspekte eines Germanistik-Studiums. Dabei sollen sie weniger eine Last, als

    vielmehr eine Erleichterung darstellen.

    Gleichzeitig sind Studierende häufig mit den formalen Aspekten wissenschaftlichen

    Arbeitens auf sich selbst gestellt. In der Veranstaltung wird es daher um folgende, für das

    Studium grundsätzliche Fragen gehen: Wie verstehe ich komplexe Texte? Wo finde ich

    Sekundärliteratur? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? Und wie halte ich ein

    Referat? Daneben soll Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, bisherige Erfahrungen

    und Probleme innerhalb ihres wissenschaftlichen Arbeitens zu thematisieren und zu reflek-

    tieren. Da für die Anfertigung schriftlicher Arbeiten die sichere Anwendung der Recht-

    schreibung und Interpunktion unerlässlich ist, werden in einem zusätzlichen Lernabschnitt

    ihre Grundlagen eingeübt und vermittelt.

    Der Besuch der Veranstaltung ist für alle Studierenden des ersten Semesters verpflichtend.

    Kurstyp Übung

    Bibliografie Moennighoff, Burkhard/Meyer-Krentler, Eckhardt: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft,

    14., akt. Aufl., München 2010.

    Prüfung D mehrere Übungsaufgaben S mehrere Übungsaufgaben

    Moodle Course ID BCE-GERM-101-04

    Wissenschaftliches Schreiben für Studienanfänger

    Modul Fachergänzung (1. Semester)

    ECTS D S 3

    Dozent/-in Elena Kreutzer

    Zeit / Ort Dienstag, 09.45-11.15 (Teilgruppe A) / 13.15-14.45 (Teilgruppe B)

    Lernziele • Verstehen und Anwendung von Techniken wissenschaftlichen Schreibens • Vertiefung der Schreibkompetenz zum selbstständigen Verfassen eigener wissenschaft-

    licher Texte

    • Korrekte Anwendung von Grammatik und Orthografie

    Kursbeschreibung Wissenschaftliches Schreiben erfordert eine Vielzahl von Kompetenzen, die weit über das

    hinausgehen, was uns im Alltag begegnet. Da Studierende im Laufe ihres Studiums immer

    wieder selbstständig wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Exzerpte, Abstracts oder

    Protokolle anfertigen müssen, kann es sehr hilfreich sein, sich durch eine Vertiefung der

    eigenen Schreibkompetenzen bessere Erfolgschancen im Studium der Germanistik zu

    erarbeiten. Die Veranstaltung soll dabei helfen, Formulierungen, Schreibtechniken und den

    Schreibprozess zu optimieren. Dazu sollen sowohl die Grundlagen wissenschaftlichen

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    Schreibens vorgestellt als auch Schreibaufgaben erstellt, gemeinsam bearbeitet und

    besprochen werden. Neben der Einübung von Regeln wissenschaftlichen Schreibens soll

    auch die Reflexion des Schreibprozesses diskutiert werden. Auch die Einarbeitung von

    Sekundärtexten und Fragen zur Textstruktur und -kohärenz sollen Thema der Übung sein.

    Nicht zuletzt hat die Veranstaltung ferner zum Ziel, grammatikalisch korrekt formulierte und

    orthografisch fehlerfreie Texte einzuüben.

    Der Besuch der Veranstaltung ist für alle Germanistik-Studierenden des ersten Semesters

    verpflichtend. Die Gruppenaufteilung wird in der zweiten Semesterwoche vorgenommen.

    Kurstyp Übung

    Bibliografie Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben, 4., akt. Aufl., Paderborn

    2016. Kornmeier, Martin: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 7., akt. Aufl., Bern

    2016. Hoffmann, Monika: Deutsch fürs Studium. Grammatik und Rechtschreibung, 3., akt.

    Aufl., Stuttgart 2015.

    Prüfung D S mehrere Übungsaufgaben

    Moodle Course ID BCE-EC-102-05 (Teilgruppe A) / BCE-EC-102-06 (Teilgruppe B)

    Modul II: Ältere Deutsche Literatur und Sprachgeschichte

    Einführung in die Mediävistik

    Modul II.2 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Amelie Bendheim

    Zeit / Ort Donnerstag, 09.45-11.15

    Lernziele • Kompetenz zur Lektüre sowie zu einer auf historischem Verständnis gründenden Analyse mittelhochdeutscher (und frühneuhochdeutscher) Quellen

    • Erfassung und Beschreibung von Problemen der mittelalterlichen Literaturtheorie • Verständnis der Besonderheiten mittelalterlicher Produktions- und Rezeptionsbedingungen • Überblick über die wichtigsten Erzählgattungen und -schemata der mhd. und ahd. Epoche

    Kursbeschreibung Mediävistik ist die Lehre vom Mittelalter (medium aevum), einer Epoche, die mit guten

    Gründen als der markanteste epochale Umbruch in der europäischen Geschichte, als der erste

    rein laikale Gesellschafts- und Kulturentwurf Europas, gelten kann. Das Seminar behandelt

    vor diesem Hintergrund die deutsche Literatur (und Sprache), wobei ein Schwerpunkt auf der

    höfischen Dichtung der mittelhochdeutschen Blütezeit (um 1200) liegt. Thematisiert werden

    daneben aber auch die kulturhistorischen Voraussetzungen der Literaturproduktion des

    Mittelalters, und zwar sowohl in poetologischer, soziologischer, geistesgeschichtlicher und

    materieller Hinsicht.

    Kurstyp Einführungsveranstaltung

    Bibliografie Sieburg, Heinz: Literatur des Mittelalters, 2., akt. Aufl., Berlin 2012 [Akademie

    Studienbücher Literaturwissenschaft].

    Prüfung D

    Klausur (Klausur-Termin: letzte Sitzung

    der Veranstaltung) S

    Klausur (Klausur-Termin: letzte

    Sitzung der Veranstaltung)

    Moodle Course ID BCE-GERM-102-02

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    Modul III: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

    Die deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts: Heinrich von Kleist: Werke

    Modul III.2 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Wilhelm Amann

    Zeit / Ort Dienstag, 16.45-18.15

    Lernziele • Analysen zum Verhältnis von Literatur und Diskursen bzw. spezifischen Wissensformen • Erschließung literarischer Texte als Antworten auf Fragestellungen, die in einer

    bestimmten historischen Situation auftreten

    • Erfassung und Beschreibung von Prozessen literarischer und kultureller Evolution

    Kursbeschreibung In den zwischen 1802 und 1811 publizierten Dramen und Erzählungen Kleists kommt eine

    epochale Wende zum Ausdruck: die mit der Französischen Revolution heraufziehenden

    neuen Zeiterfahrungen der Moderne, der Bruch mit der überkommenen Lebenswelt, der

    Verlust an Vorbildhaftigkeit des Vergangenen. Die Hinfälligkeit geläufiger Ordnungsvor-

    stellungen transformiert Kleist zu ästhetischen Experimenten mit Sprache, Geschlecht und

    Gewalt. Im Seminar werden die narrativen und dramatischen Verfahrensweisen Kleists,

    literatur- und philosophiehistorische Kontexte sowie exemplarische Deutungsmethoden

    erörtert. Interpretiert werden u. a. »Michael Kohlhaas«, »Die Familie Schroffenstein«, »Das

    Käthchen von Heilbronn“.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Zur Einführung: Wilhelm Amann: Heinrich von Kleist. Leben – Werk – Wirkung

    Frankfurt/M. 2011 (= SuhrkampBasisBiographie 49).

    Textgrundlage: Erzählungen: Heinrich von Kleist. Sämtliche Erzählungen. Anekdoten.

    Gedichte. Schriften. Hg. v. Klaus Müller-Salget, Frankfurt am Main 2005 (= Deutscher

    Klassikerverlag im Taschenbuch 5). Dramen: Zu empfehlen sind die Einzelausgaben der

    Dramen Kleists im Suhrkamp Verlag. Die neuen Ausgaben des Reclam-Verlags (z. B. der

    Reihe ›Reclam XL‹) können im Seminar nicht benutzt werden, weil sie keine zuverlässige

    Textgrundlage bieten.

    Prüfung D

    Kurzreferat u. Hausarbeit (10-12 S.) S

    Kurzreferat u. Hausarbeit (8-10

    S.)

    Moodle Course ID BCE-GERM-103-02

    Die deutsche Literatur des 20./21. Jahrhunderts: Joseph Roths Roman „Hiob“. Werk und

    Kontext

    Modul III.3 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Dieter Heimböckel

    Zeit / Ort Donnerstag, 16.45-18.15

    Lernziele • Analysen zum Verhältnis von Literatur und Diskursen bzw. spezifischen Wissensformen

  • 11

    • Erschließung literarischer Texte als Antworten auf Fragestellungen, die in einer bestimm-ten historischen Situation auftreten

    • Erfassung und Beschreibung von Prozessen literarischer und kultureller Evolution

    Kursbeschreibung Joseph Roths Roman „Hiob“, ein Klassiker der Schul- und Universitätslektüre, gilt als ein

    Werk, mit dem sein Verfasser eine „demonstrative Rückwendung zum bewährten Alten“

    vollzogen habe: „geschlossene Romanform, auktoriale Erzählperspektive, maßvolles Tempo,

    stilisierte ,klassische‘ Sprache […] Mythisierung von Geschichte.“ (Sternburg). In „Hiob“

    finde Roths reaktionäre Kehrtwende seine literarische Entsprechung. Eine solche –

    gleichsam – kanonische bzw. kanonisierte Lektüre hat zur Konsequenz, den Roman, was

    auch geschehen ist, als einen Gegenpol zur Moderne zu begreifen. Wenn man sich an

    Charles Baulelaires vielfach zitiertem Moderne-Verständnis orientiert – „La modernité, c’est

    le transitoire, le fugitif, le contigent“ –, so scheint „Hiob“ gerade diese Merkmale nicht zu

    erfüllen und eher Züge aufzuweisen, die einer modernen Schreibauffassung entgegenstehen.

    Wendet man aber seinen Blick von der Hauptgestalt des Romans ab und konzentriert sich

    darauf, was in seinem Umfeld geschieht, so verändert sich sein Bezugsrahmen grundlegend.

    Vielmehr lässt sich behaupten, dass wir es im Falle „Hiobs“ mit einem durch und durch

    transitorischen Roman zu tun haben und dass das Traditionelle dieses Textes nur die Folie

    dafür bildet, das Transitorische umso deutlicher in Erscheinung zu bringen. Das Seminar

    wird den unterschiedlichen Aspekten des Transitorischen in dem Roman nachzugehen

    versuchen und dabei den Kontext seiner Zeit wie auch seines Gesamtwerks berücksichtigen.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Joseph Roth: Hiob. Roman eines einfachen Mannes, 13. Aufl., München 2013 (dtv 13020).

    Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.

    Prüfung D

    Hausarbeit oder mdl. Prüfung und

    Referat S

    Hausarbeit oder mdl. Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-103-03

    Modul IV: Linguistik

    Systematische Aspekte: Fremdwort und Lehnwort im Deutschen

    Modul IV.1 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Heinz Sieburg

    Zeit / Ort Donnerstag, 15.00-16.30

    Lernziele • Beschreibung und Anwendung unterschiedlicher theoretischer Grundlagen und Konstruktionsprozesse auf allen grammatischen Ebenen

    • Anwendung von Methoden und praktische Umsetzung der Linguistik • Beschreibung, Erklärung und Lösung von Problemen in der Sprach- und

    Kommunikationspraxis

    Kursbeschreibung Das Seminar stellt einen Aspekt in den Mittelpunkt, der für das deutsche Sprachsystem von

    hoher Relevanz ist und gleichzeitig immer wieder zum Anlass kontroverser Debatten wurde.

    So soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die deutsche Sprache durch Entleh-

    nungen aus anderen Sprachen beeinflusst und geprägt ist. Dass sich damit eine Konzen-

    tration auf den Bereich der Lexik verbindet, liegt von der Sache her nahe, soll aber nicht

  • 12

    verhindern, auch andere Entlehnungsvorgänge zu berücksichtigen. Intensiv zu thematisieren

    sind die Aspekte der (affektiven) Bewertung von Fremd- und Lehnwörtern, insbesondere im

    Zusammenhang mit den unterschiedlichen Purismus-Debatten und Verdeutschungsanstren-

    gungen.

    Ziel ist es, die Fragestellung auch in ihrer historischen Dimension zu erarbeiten, wodurch

    neben dem Englischen (Amerikanischen) insbesondere auch die beiden anderen großen

    Gebersprachen, Französisch und Latein, in den Blick genommen werden können. Im

    Zentrum steht demnach das Deutsche als Nehmersprache; aber auch die Bedeutung des

    Deutschen als Gebersprache (etwa für das Luxemburgische oder Estnische) soll Gegenstand

    des Seminars sein.

    Voraussetzung für das Seminar ist die erfolgreiche Teilnahme an der ‘Einführung in die

    germanistische Linguistik’ (oder eine vergleichbare linguistische Einführungs-Veranstaltung

    in einem anderen Studienfach)

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Lektüreempfehlung:

    - Eisenberg, Peter: Das Fremdwort im Deutschen, Berlin/New York 2011.

    - Polenz, Peter von: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, 3

    Bde., Berlin/New York 1994-2000.

    Prüfung D

    Mdl. Referat (mit Thesenpapier) oder

    Hausarbeit S

    Mdl. Referat (mit Thesenpapier)

    oder (verkürzte) Hausarbeit

    Moodle Course ID BCE-GERM-104-01

    Vergleichende Sprachwissenschaft/Mehrsprachigkeit: Mehrsprachigkeitsforschung am Beispiel

    von Luxemburg

    Modul IV.2 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Christoph Purschke

    Zeit / Ort Dienstag, 15.00-16.30

    Lernziele • Einführung in die theoretischen Grundlagen von Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt • Erarbeitung empirischer Methoden & praktische Anwendung in kleineren Projekten • Thematisierung der luxemburgischen Mehrsprachigkeit im Vergleich mit anderen

    soziolinguistischen Konstellationen

    Kursbeschreibung Dieser Kurs bietet eine praxisorientierte Einführung in die Mehrsprachigkeits- und

    Sprachkontaktforschung. Ausgehend von grundlegenden theoretischen Kontexten werden

    verschiedene soziolinguistische Konstellationen (mit einem Schwerpunkt auf Luxemburg)

    diskutiert und in kleineren Seminarprojekten erarbeitet. Neben der Vorstellung relevanter

    Forschungsliteratur steht dabei vor allem die praktische Auseinandersetzung mit Methoden

    und Analysekonzepten im Vordergrund. Aus dem Vergleich der luxemburgischen

    Mehrsprachigkeit mit den Situationen in anderen Ländern werden dabei Rückschlüsse auf

    allgemeine Prinzipien und Methoden für die Untersuchung mehrsprachiger Gesellschaften

    gezogen. Thematische Schwerpunkte liegen in den Bereichen Sprachpolitik, Linguistic

    Landscapes, Spracheinstellungen und digitale Schriftlichkeit.

    Für die Teilnahme an dem Kurs gelten keine gesonderten Voraussetzungen, jedoch wird die

    Bereitschaft zur Erarbeitung von Literatur auf Deutsch und Englisch sowie zur praktischen

    Anwendung der diskutierten Methoden erwartet.

    Kurstyp Seminar

  • 13

    Bibliografie Literatur zu den jeweiligen Themen wird im Laufe des Kurses bereitgestellt.

    Prüfung D

    Seminarprojekt und mündliche Prüfung S

    Seminarprojekt und mündliche

    Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-104-02

    Modul V: Theaterwissenschaft

    Dramentheorie und -analyse: Von Lessing bis Jelinek

    Modul V.1 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Franziska Schößler

    Zeit / Ort Samstag, 30.9., 14.10., jeweils von 09.45 bis 17.30, Freitag, 27.10., 13.15-20.00

    Lernziele • Kompetente Anwendung theaterwissenschaftlicher Terminologie • Problemorientierte Einschätzung epochenspezifischer Besonderheiten des Dramas • Erfassung und Analyse von Aufführungsformen des Theaters in Vergangenheit und

    Gegenwart

    Kursbeschreibung In der Veranstaltung werden einschlägige Positionen der Dramentheorie sowie zentrale

    Verfahren der Dramenanalyse vorgestellt, wobei die Erkenntnisse der Theaterwissenschaft

    Berücksichtigung finden. Es werden Definitionen und Spezifika der Gattung Drama, die

    zentralen Genres Komödie und Tragödie sowie Varianten des Dramenaufbaus präsentiert.

    Erläutert werden die Möglichkeiten der Figuren- und Sprachgestaltung sowie der Umgang

    mit Zeit und Raum; eine kleine Geschichte der Bühnen stellt die einschlägigen Theaterarchi-

    tekturen vor. Die analytischen Kategorien werden anhand dreier sehr unterschiedlicher

    Dramentexte auf ihre Tauglichkeit hin geprüft: Interpretiert werden Gotthold Ephraim

    Lessings bürgerliches Trauerspiel „Miss Sara Sampson“, Bertolt Brechts episches Drama

    „Mutter Courage und ihre Kinder“ sowie Elfriede Jelineks postdramatischer Theatertext „Die

    Kontrakte des Kaufmanns. Eine Wirtschaftskomödie“. Wichtige Inszenierungen werden

    vorgestellt.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Zu Beginn des Semesters sollten folgende Texte gelesen und durchgearbeitet sein (bitte zur

    ersten Blocksitzung mitbringen): Franziska Schößler: Einführung in die Dramenanalyse, 2.

    Aufl., Stuttgart/Weimar 2016; Primärtexte: Lessing: Miss Sara Sampson, Brecht: Mutter

    Courage und ihre Kinder, Jelinek: Die Kontrakte des Kaufmanns. Eine Wirtschaftskomödie.

    Prüfung D Referat und Hausarbeit S Referat und Hausarbeit

    Moodle Course ID BCE-GERM-105-01

  • 14

    Berufsfeld Theater – Praxisseminar: Grundlagen der Dramaturgie

    Modul V.3 (fakultative Zusatzveranstaltung)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Bernadette Borkam

    Zeit / Ort Montag, 15.00-16.30

    Lernziele • Einblick in die Grundlagen der theaterspezifischen Berufsfelder • Reflexion der theaterwissenschaftlichen Gegenstandsbereiche • Erfassung und Anwendung relevanter Arbeitspraktiken aus den Berufsfeldern

    Theaterpädagogik, Pressearbeit und Dramaturgie

    Kursbeschreibung Theater – mit dem Begriff werden zu allererst die Institution und die künstlerische

    Produktion auf der Bühne assoziiert. Dabei wirken für eine gelungene Produktion auf der

    Bühne hinter den Kulissen zahlreiche Arbeitsbereiche zusammen. Hier eröffnet sich ein

    breites Spektrum an Berufsfeldern, die zwar selten bewusst wahrgenommen werden, die aber

    weit über den institutionellen Rahmen hinaus ihre Wirkung zeigen, beispielsweise in Form

    von Presseberichten oder aber theaterpädagogischen Angeboten an Schulen und

    Universitäten. Im Seminar sollen deshalb drei dieser Berufsfelder im Mittelpunkt stehen: die

    Dramaturgie, die Theaterpädagogik und nicht zuletzt die PR-Arbeit. Die Aufgabenbereiche

    der jeweiligen Berufe werden zunächst theoretisch vermittelt und die angeeigneten

    Kenntnisse durch Praxisbeispiele und begleitende Übungen gefestigt. Auf dieser Basis

    werden die SeminarteilnehmerInnen in Gruppen die Gelegenheit bekommen, sich in einem

    der drei Berufsfelder selbst auszuprobieren und entweder ein kleines Projekt zu konzipieren,

    eine passende PR-Strategie zu erarbeiten oder ein theaterpädagogisches Begleitprogramm zu

    entwickeln. Die Konzepte werden im Rahmen der Abschlusssitzung präsentiert.

    Kurstyp Praxisseminar

    Bibliografie Bekanntgabe zu Beginn der Lehrveranstaltung.

    Prüfung D

    Referat und (kleine) schriftliche Arbeit S

    Referat und (kleine) schriftliche

    Arbeit

    Moodle Course ID BCE-GERM-105-03

    Modul VI: Interkulturalität

    Interkulturelle Kommunikation

    Modul VI.1 (Pflichtbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Achim Küpper

    Zeit / Ort Mittwoch, 16.45-18.15

    Lernziele • Skizzierung der konzeptuellen Leitlinien interkultureller Kommunikation auf der Grundlage zentraler Interkulturalitätstheorien sowie ausgewählter ästhetischer Werke

    (Texte, Filme)

    • Erfassung spezifischer Schwerpunktbereiche interkultureller Kommunikation

  • 15

    (Interkulturalität und Übersetzung, Migration und Medien)

    • Kritische Reflexion und Diskussion besonderer Problemzonen interkultureller Kommunikationsprozesse (Unübersetzbarkeit, Strukturen der kulturellen Dominanz

    und/oder Monopolisierung)

    Kursbeschreibung Durch Mobilität, Migration und die Verbreitung neuer, weltvernetzender Medien entstehen

    in den globalisierten Gesellschaften der Gegenwart interkulturelle Kommunikations-

    zusammenhänge, die historisch gewachsen sind, heute aber ausgeprägter und bedeutender

    denn je scheinen. Das Seminar versteht sich nicht als praktische Anleitung zur

    interkulturellen Kommunikation, sondern entwickelt die Umrisse einer Theorie ihrer

    konzeptuellen Erfassung. Diese wird im Seminar aus der Arbeit mit zentralen

    (interkulturalitäts-)theoretischen Ansätzen sowie aus der Analyse ausgewählter ästhetischer

    Werke (Texte, Filme) gewonnen. Dabei rücken verschiedene Schwerpunkte in den Fokus.

    Hierzu gehört das Prinzip der Übersetzung als Konzeptualisierung sprachlicher wie

    kultureller Transferprozesse ebenso wie die Verbindung von Massenmigration und

    Massenmedien. In der kritischen Reflexion von Momenten der Unübersetzbarkeit wie von

    inhärenten Strukturen kultureller Dominanz oder Monopolisierung (Herrschaftsverhältnisse,

    Machtgefälle) werden zugleich spezifische Problemzonen der interkulturellen

    Kommunikation diskutiert und die Grenzen des freien Austauschs aufgezeigt.

    Die Seminarteilnehmer/innen stellen ausgewählte Aspekte in Form von Referaten vor.

    Erwartet werden eine aktive Teilnahme an der gemeinsamen Erarbeitung und Diskussion der

    Themen sowie eine gründliche Vorbereitung der jeweils zu besprechenden Werke und Texte.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Die theoretischen Grundlagen sowie die zu behandelnden Werke und Texte werden zu

    Beginn des Semesters bekanntgegeben.

    Prüfung D Referat und mdl. Prüfung S Referat und mdl. Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-106-01

    Wahlbereich

    Modul VII: Literatur im Medienkontext

    Medientheorie und Medienanalyse: Transformationsprozesse der Literatur und des

    Literaturbetriebs von 1945 bis heute

    Modul VII.2 (Wahlbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Achim Küpper

    Zeit / Ort Mittwoch, 13.15-14.45

    Lernziele • Vermittlung grundlegender Aspekte der Medienkompetenz auf der Basis zentraler medientheoretischer Positionen sowie durch medienanalytische Untersuchungen

    literarischer und künstlerischer Werke und anderer Zeichensysteme (etwa Werbung)

    • Einführung in spezifische Bereiche der Medientheorie (Oralität und Literalität, Bildtheorie, Filmtheorie, digitale Medien) und Anwendung der Befunde in der Analysepraxis

  • 16

    • Schärfung eines historisch perspektivierten Medienbegriffs durch Einbeziehung mediengeschichtlicher bzw. mediengenealogischer Voraussetzungen

    Kursbeschreibung Medienkompetenz zählt heute zu den zentralen Anforderungen sowohl in der

    gesellschaftlichen Interaktion als auch in Prozessen des Lernens und Lehrens. Dies gilt

    insbesondere auch im Rahmen sprachlicher wie literarischer Vermittlung. Noch nie wurde

    den Medien eine solch entscheidende und vor allem eine solch bewusste Rolle zugemessen

    wie in der digitalisierten Gegenwart. Dabei gilt es den Medienbegriff allerdings einerseits

    historisch zu perspektivieren, andererseits unter Bewusstmachung seiner formalen Ebenen

    auszudifferenzieren. Das Seminar führt zum einen in wichtige medientheoretische Positionen

    ein, die sich in entsprechenden thematischen Akzentsetzungen des Seminars artikulieren: Sie

    reichen von der Theorie des gesprochenen und geschriebenen Worts (Oralität und Literalität)

    über die Bildtheorie und Filmtheorie bis hin zu Ansätzen einer Theorie der digitalen Medien.

    Unter Einbeziehung mediengeschichtlicher bzw. mediengenealogischer Voraussetzungen

    werden hierzu einschlägige Grundlagentexte der Medientheorie behandelt und gemeinsam

    im Seminar besprochen. Zum anderen werden die medientheoretischen Befunde auch

    medienanalytisch umgesetzt bzw. angewandt durch die Untersuchung ausgewählter

    Fallbeispiele (Texte, Bilder, Filme, Zeichensysteme), die im Seminar zu analysieren und zu

    diskutieren sind.

    Die Seminarteilnehmer/innen stellen ausgewählte medientheoretische wie medienanalytische

    Aspekte in Form von Referaten vor. Erwartet werden eine aktive Teilnahme an der

    gemeinsamen Erarbeitung und Diskussion der Themen sowie eine gründliche Vorbereitung

    der jeweils zu besprechenden Werke und Texte.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Die theoretischen Grundlagen sowie die zu behandelnden Werke und Texte werden zu

    Beginn des Semesters bekanntgegeben.

    Prüfung D Referat und mdl. Prüfung S Referat und mdl. Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-107-02

    Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen

    Soziolinguistik / Dialektologie

    Modul VIII.1 (Wahlbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Heinz Sieburg

    Zeit / Ort Montag, 09.45-11.15

    Lernziele • Erkennen der sozialen, regionalen und situativen Variabilität der deutschen Sprache im synchronen Querschnitt und diachronen Längsschnitt

    • Erhebung und Aufbereitung varietäten- und soziolinguistischer Daten

    Kursbeschreibung Die Soziolinguistik befasst sich mit dem Relationsgefüge zwischen Sprache und Gesell-

    schaft. Die Veranstaltung hat zum Ziel, die Komplexität dieser Relation zu erarbeiten und

    dabei auch an die konkrete empirische Feldarbeit heranzuführen.

    Folgende Themenstellungen sollen behandelt werden:

  • 17

    Entstehung und Einteilung der Dialekte

    Wege der (Sozio-)Dialektologie / Hörproben deutscher Dialekte

    Die deutsche Sprache im internationalen Kontext

    Die deutsche Sprache in Luxemburg / Luxemburger Standarddeutsch?

    Feministische Linguistik

    Jugendsprache

    Sprachpurismus / Anglizismusdebatte

    Welthilfssprachen / Esperanto

    Pidgin- und Kreolsprachen

    Sprachdatenerhebung / Stichprobenbildung, Fragebogen und Interview

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Bekanntgabe in der ersten Sitzung

    Prüfung D

    Mdl. Referat oder Hausarbeit oder

    (kleine) empirische Studie S

    Mdl. Referat oder Hausarbeit oder

    (kleine) empirische Studie

    Moodle Course ID BCE-GERM-108-01

    Modul IX: Neuere deutsche Literaturgeschichte

    Systematische Aspekte: Mehrsprachigkeit (in) der Literatur

    Modul IX.2 (Wahlbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Till Dembeck

    Zeit / Ort Mittwoch, 15.00-16.30

    Lernziele • Beschreibung und Analyse literarischer Texte • Darlegung und Beschreibung der Geschichte der Gattungen und einer ihrer zentralen

    Autoren

    • Herstellung systematischer Zusammenhänge zwischen Texten durch die Zuordnung zu Gattungen, Motiven, Textsorten und anderen systematischen Kategorien

    Kursbeschreibung Viele scheinbar einsprachige literarische Texte erweisen sich bei genauerer Betrachtung als

    mehrsprachig. Dies gilt nicht nur für prominente Beispiele wie Thomas Manns Zauberberg,

    sondern, in anderer Form, noch für die ‚deutscheste‘ aller Tragödien, Goethes Faust. Im

    Seminar beleuchten wir unterschiedliche Formen literarischer Mehrsprachigkeit aus

    unterschiedlichen Epochen der neueren deutschen Literaturgeschichte – vom 17. bis zum 21.

    Jahrhundert.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Textgrundlage: Alle Texte werden zu Beginn des Seminars über Moodle zur Verfügung

    gestellt.

    Prüfung D zwei kleinere Hausarbeiten S eine Hausarbeit

    Moodle Course ID BCE-GERM-109-02

  • 18

    Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft

    Kulturgeschichte und Kulturtheorie der Moderne

    Modul X.2 (Wahlbereich)

    ECTS D 4 S 3

    Dozent/-in Katrin Becker

    Zeit / Ort Freitag, 09.45-11.15

    Lernziele • Kenntnisse zentraler klassischer und aktueller kulturtheoretischer Positionen • Beschreibung und Analyse kulturtheoretischer und -philosophischer Texte

    Kursbeschreibung Der Begriff der „Kultur“ spielt in den Literaturwissenschaften eine zentrale Rolle, ist die

    Analyse einer nationalen – hier: der germanistischen – Literatur doch notwendig gekoppelt

    an eine Abgrenzung von anderen Literaturen, einer Spezifizierung „deutscher Kultur“. Unter

    den aktuellen Bedingungen einer zunehmend globalisierten Welt erscheint ein an Nation,

    Sprache, Tradition etc. gebundener Begriff von Kultur hingegen zunehmend problematisch –

    oder täuscht dieser Eindruck und ist eine solche Problematisierung des Kulturbegriffs fester

    Bestandteil des traditionellen kulturtheoretischen Diskurses? Anhand der Lektüre klassischer

    und aktueller kulturtheoretischer Autoren, von Rousseau über Nietzsche bis zu Foucault,

    werden wir uns im Seminar einen Überblick verschaffen über die verschiedenen

    Kulturbegriffe, um der Frage nachzugehen, welche theoretischen Ansätze den aktuellen

    Diskussionen – in Wissenschaft, Politik, Publizistik und Literatur – um die Krise der Kultur

    oder den Kampf der Kulturen zugrunde liegen, und welche Bedeutung und Geltung Begriffe

    wie Kultur, Kulturzugehörigkeit heute (noch) haben können. Das Seminar setzt eine besondere Bereitschaft zur Lektüre auch längerer und teilweise

    komplizierter Texte voraus. Besondere Vorkenntnisse sind jedoch nicht nötig.

    Kurstyp Seminar

    Bibliografie Arbeitstexte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.

    Prüfung D Mdl. Prüfung S Mdl. Prüfung

    Moodle Course ID BCE-GERM-110-02

  • 19

    RAHMENSTUDIUM | ETUDES GENERALES | INTERDISCIPLINARY FRAMEWORK

    Winter 2017-18

    Semester 1

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    L1/L2 SPRACHE UND LITERATUR | LANGUE ET LITTÉRATURE | LANGUAGE AND LITERATURE

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    Languages and

    Literatures

    BCE-English Studies Literatures in English: Form and

    Performance

    Agnès PRÜM

    Anne-Marie MILLIM

    ENGLISH

    Sprache und Literatur BCE-Germanistik Einführung in die deutsche

    Literaturgeschichte

    Georg MEIN

    Heinz SIEBURG

    DEUTSCH

    Langue et Littérature BCE-Etudes

    françaises

    Panorama de la littérature du Moyen

    Âge au XVIIe siècle

    Nathalie ROELENS FRANÇAIS

    Italianistik Littérature italienne I Claudio CICOTTI FRANÇAIS ITALIEN

    Italianistik Civilisation italienne I Claudio CICOTTI FRANÇAIS

    Lusitanistik Culture et littérature portugaise du

    XIX siècle

    Carlos PATO FRANÇAIS

    Lusitanistik Culture portugaise I Adilia CARVALHO FRANÇAIS

    Studierende des 1. Semesters wählen zwei Kurse aus dem Bereich Sprache und Literatur (L1 und L2). Davon ist für Studierende der

    Fachrichtung BCE-Germanistik der Kurs „Einführung in die deutsche Literaturgeschichte“ von Georg MEIN und Heinz SIEBURG

    verpflichtend. Studierende der Fachrichtung BCE-Etudes françaises müssen den Kurs « Panorama de la littérature du Moyen Âge au

    XVIIe siècle» von Nathalie ROELENS belegen.

    Les étudiants du 1er semestre choisissent deux cours de l’espace Langue et Littérature (L1 et L2). Les étudiants de la filière BCE- Français

    suivent obligatoirement le cours « Panorama de la littérature du Moyen Âge au XVIIe siècle» de Nathalie ROELENS.

    Les étudiants de la filière BCE-Germanistik suivent obligatoirement le cours « Einführung in die deutsche Literaturgeschichte » de Georg

    MEIN et Heinz SIEBURG.

    First semester students choose two courses in the subject area Language and Literature (L1 and L2). BCE-English Studies students must

    choose an English lecture series as their L1 option.

    Semester 1

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    HIST/PHILO GESCHICHTE/PHILOSOPHIE | HISTOIRE/PHILOSOPHIE | HISTORY/PHILOSOPHY

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    Histoire BCE-Histoire Europäische Geschichte des 20.

    Jahrhunderts

    N.N. DEUTSCH

    BCE-Histoire Histoire du processus de construction

    européenne au 20e siècle

    N.N. FRANÇAIS

    Philosophie BCE-

    Philosophie

    Historische Einführung in die

    Philosophie

    Dietmar HEIDEMANN DEUTSCH

    BCE-

    Philosophie

    Philosophy of Language Hannes FRAISSLER ENGLISH Begrenzte Plätze

    BCE-

    Philosophie

    Introduction to Ethics Deven BURKS ENGLISH Begrenzte Plätze

  • 20

    Semester 3

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    1 (INTER)DISZIPLINÄRE EINFÜHRUNGEN | INTRODUCTIONS (INTER)DISCIPLINAIRES | (INTER)DISCIPLINARY INTRODUCTIONS

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    Medienwissenschaft Initiation à l’analyse du film Gian Maria TORE FRANÇAIS

    Kunstgeschichte Histoire de l’Art : Art et photographie

    au XXe siècle

    Paul DI FELICE FRANÇAIS

    Kunstgeschichte im europäischen

    Kontext

    Wolfgang SCHMID DEUTSCH

    Psychologie Geschichte der Psychologie Günter KRAMPEN DEUTSCH

    Psychoanalytische Blicke auf

    Reliogiosität I

    Jean-Marie WEBER DEUTSCH

    Allgemeine Psychologie I: Lernen und

    Gedächtnis

    Dieter FERRING DEUTSCH

    Sozialpsychologie I: Theoretische

    Ansätze

    Georges STEFFGEN DEUTSCH

    Sozial- und

    Erziehungswissen-

    schaften

    Introduction à la sociologie Piero GALLORO FRANÇAIS

    Bildung und Erziehung Thomas MARTHALER DEUTSCH

    Diskurse und Theorien zum

    Lehrerberuf in der Literatur, dem Film

    und den Erziehungswissenschaften

    Jean-Marie WEBER DEUTSCH

    Kultur-und Sozialanthropologie Elisabeth BOESEN DEUTSCH

    Musikwissenschaft Musik im Film Damien SAGRILLO DEUTSCH

    Studierende belegen im Bereich RSL, die Kurse aus Bereich L1/L2 (Semester 1), die im 1. Studienjahr noch nicht belegt wurden.

    Dans la branche LLR les étudiant(e)s choisissent entre les cours L1/L2 qu’ils n’ont pas encore suivi dans la première année.

    If you wish to choose courses in the subject area RLL, please enrol in L1/L2 courses you did not take in Semester 1.

  • 21

    Semester 3

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    2 SPRACHE UND LITERATUR | LANGUE ET LITTÉRATURE | LANGUAGE AND LITERATURE

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    English Studies BCE-English Literatures in English: Form and

    Performance

    Agnès PRÜM / Anne-

    Marie MILLIM

    ENGLISH

    Germanistik BCE-Germanistik Vergleichende Sprachwissenschaft Christoph PURSCHKE DEUTSCH

    Etudes françaises BCE-Etudes

    françaises

    Poésies visuelles : Christian

    Dotremont, Henri Michaux »

    Emmanuelle PELARD FRANÇAIS

    Semester 3

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    3 GESCHICHTE/PHILOSOPHIE | HISTOIRE/PHILOSOPHIE | HISTORY/PHILOSOPHY

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    Histoire BCE-HISTOIRE Geschichte der römischen Kaiserzeit

    I: von Augustus bis zu den Severern

    Andrea BINSFELD DEUTSCH

    BCE-HISTOIRE L’impéralisme romain à la fin de la

    République

    Hervé HUNTZINGER FRANÇAIS

    Philosophie BCE-PHILOSOPHIE Philosophie Moderne I Hannes FRAISSLER DEUTSCH

    BCE-PHILOSOPHIE Éthique appliquée Norbert CAMPAGNA FRANÇAIS

    BCE-PHILOSOPHIE Philosophy of language Hannes FRAISSLER ENGLISH

    Semester 3 New format / Neues Format / Nouveau format 6 ECTS

    BEREICH | BRANCHE | SUBJECT AREA

    1,2 & 3 INTERRDISCIPLINARY SEMINARS

    Bereich

    Branche

    Subject Area

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    ECTS STATUS

    1, 2 & 3 Engaging the enlightenment – an

    interdisciplinary approach

    Tonia RAUS / Agnès

    PRÜM / Jeanne

    GLESENER.

    ENGLISH

    FRANÇAIS

    6 Besondere

    Zulassungs-

    voraussetzungen

    1, 2 & 3 Multilingualism in Europe Till DEMBECK / Anne-

    Marie MILLIM

    ENGLISH

    DEUTSCH

    6 Besondere

    Zulassungs-

    voraussetzungen

  • 22

    FACHERGÄNZUNG | ÉTUDES COMPLÉMENTAIRES | RELATED FIELDS

    Semester 1/3/5

    2017-18 WINTERSEMESTER | SEMESTRE D’HIVER | WINTER SEMESTER

    Fach

    Discipline

    Field

    Titel

    Titre

    Title

    Dozent

    Titulaire

    Instructor

    Sprache

    Langue

    Language

    Italianistik Langue italienne I : débutants A1.1 Roberta BIGNARDI FRANÇAIS ITALIEN

    Langue italienne I : débutants A1.2 Mauro PIZZIOLO FRANÇAIS ITALIEN

    Langue italienne I : élémentaire A2 Mauro PIZZIOLO FRANÇAIS ITALIEN

    Langue italienne I : intermédiaire B1 Ilaria BARDAZZI FRANÇAIS ITALIEN

    Langue italienne I: avancé B2 Ilaria BARDAZZI FRANÇAIS ITALIEN

    Lusitanistik Langue portugaise I: débutant A1 Adilia CARVALHO FRANÇAIS PORTUGAIS

    Langue portugaise I: intermédiaire B1 Adilia CARVALHO FRANÇAIS PORTUGAIS

    Bachelor en Sciences

    Sociales et Éducatives

    (BSSE)

    Achtung: Begrenzte Plätze für BCE Studenten

    Gesellschaft und soziale Organisation

    Helmut WILLEMS DEUTSCH

    Individuum und soziales Handeln Arthur LIMBACH-REICH DEUTSCH

    La période de l'adolescence et la jeunesse Michèle BAUMANN FRANÇAIS

    Disparités et inégalités sociales en santé II Michèle BAUMANN FRANÇAIS

    Das Erwachsenenalter Claude HAAS DEUTSCH

    Das Seniorenalter Dieter FERRING DEUTSCH

    Das Kindheitsalter Céline DUJARDIN DEUTSCH

    Andere / Autres / Other Die Literatur der Romantik Oliver KOHNS DEUTSCH

    Die Kategorie "Geschlecht" aus einer zeithistorischen

    Perspektive

    Christel BALTES-LÖHR DEUTSCH

    Peer-Tutoring

    (vorherige Anmeldung notwendig)

    Birgit HUEMER

    Eve LEJOT

    Katrien DEROEY

    DEUTSCH

    FRANZÖSISCH

    ENGLISH

  • 23

    Organigramm BCE- Germanistik

    Rahmenstudium Fachstudium

    Übergreifende Lehrveranstaltung (LV) (Fachergänzung)

    1. Semester: ← → = 9 LV

    L2 Ges Phil

    L2 = Englisch, Französisch, Italienisch, Luxemburgisch, Portugiesisch, Spanisch / Ges = Geschichte, Phil = Philosophie

    2. Semester: ← → = 9 LV

    L2 Ges Phil

    Bereich 1 2 3

    3. Semester: → = 9 LV

    MW Ang Phil KuG Ger Ges MW = Medienwissenschaft, KuG = Kunstgeschichte

    Psy = Psychologie, SEW = Sozial- und Erziehungswissenschaft

    Psy Rom Mus = Musikwissenschaft

    Ang = Anglistik, Ger = Germanistik, Rom = Romanistik

    SEW Mus

    (4 Lehrveranstaltungen aus 3 Bereichen, jedoch mindestens 1 LV je Bereich, Ger = obligatorisch)

    4. Semester: = 9 LV

    1 2 3

    3 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen

    5. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV

    1 2 3

    (Auslandssemester) (aus noch ungenutztem Angebot des 3. Semesters)

    6. Semester: (+B.A.-Arbeit) = 6 LV

    1 2 ExK

    2 interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und ExK = Examenskolloquium

  • 24

    Die Studienübersicht bietet einen Überblick über das Gesamtangebot der Germanistik und zeigt an, wann eine Lehrveranstaltung jeweils belegt werden kann.

    BCE - Studienübersicht Germanistik / Fachstudium (Stand: 10.01.15) Modul VI: Interkulturalität

    PFLICHTBEREICH Belegbar (jeweils ) im

    1. Interkulturelle Kommunikation Wintersemester

    Modul I: Grundlagen der Germanistik 2. Literatur- und Kulturaustausch Sommersemester

    1. Einführung in die germanistische Linguistik Wintersemester 3. Theorie der Interkulturalität Sommersemester

    2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft Wintersemester WAHLBEREICH (2 AUS 4 )

    3. Einführung in die deutsche Literaturgeschichte Wintersemester Modul VII: Literatur im Medienkontext

    Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte 1. Mediengeschichte Sommersemester

    1. Einführung in das Mittelhochdeutsche Sommersemester 2. Medientheorie und Medienanalyse Wintersemester

    Kursorische Lektüre (fakultativ) Sommersemester Modul VIII: Sprache in sozialen und historischen Zusammenhängen

    2. Einführung in die Mediävistik Wintersemester 1. Soziolinguistik / Dialektologie Wintersemester

    3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen Sommersemester 2. Historische Sprachstufen des Deutschen Sommersemester

    Modul III: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modul IX: Neuere Deutsche Literaturgeschichte

    1. Literatur des 18. Jahrhunderts Sommersemester 1. Gattungen, Werke, Autoren Sommersemester

    2. Literatur des 19. Jahrhunderts Wintersemester 2. Systematische Aspekte Wintersemester

    3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts Wintersemester Modul X: Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft

    Modul IV: Linguistik 1. Kulturwissenschaftliche Aspekte der Mediävistik Sommersemester

    1. Systematische Aspekte Wintersemester 2. Kulturgeschichte und Kulturtheorie der Moderne Wintersemester

    2. Vergleichende Sprachwissenschaft / Mehrsprachigkeit Wintersemester

    3. Angewandte Linguistik Sommersemester

    Modul V: Theaterwissenschaft

    1. Grundlagen der Dramentheorie und -analyse Wintersemester

    2. Gegenwartsdramatik Sommersemester

    3. Angewandte Theatermethoden (oder alternativ) Sommersemester

    3. Berufsfeld Theater Wintersemester

  • 25

    Name: Studienbeginn:

    BCE - Studienplaner Germanistik I /

    Fachstudium (Stand: 08.01.10)

    Modul VI: Interkulturalität Modulnote:

    PFLICHTBEREICH LP Se

    m. No

    te 1. Interkulturelle Kommunikation 4 W

    Modul I: Grundlagen der Germanistik Modulnote: 2. Literatur- und Kulturaustausch 4 S

    1. Einführung in die germanistische

    Linguistik 4 W 3. Theorie der Interkulturalität 4 S

    2. Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft 4 W WAHLBEREICH (2 AUS 4 MODULEN) 3. Einführung in die deutsche

    Literaturgeschichte 4 W Modul VII: Literatur im Medienkontext Modulnote:

    Modul II: Ältere Deutsche Literatur- und

    Sprachgeschichte Modulnote: 1. Mediengeschichte 4 S

    1. Einführung in das Mittelhochdeutsche 4 S 2. Medientheorie und Medienanalyse 4 W

    Kursorische Lektüre (fakultativ) -- S Modul VIII: Sprache in sozialen und

    historischen Zusammenhängen' Modulnote:

    2. Einführung in die Mediävistik 4 W 1. Soziolinguistik / Dialektologie 4 W

    3. Werke, Gattungen, Autoren des Mittelhochdeutschen 4 S 2. Historische Sprachstufen des Deutschen 4 S

    Modul III: Neuere Deutsche

    Literaturgeschichte Modulnote: Modul IX: Neuere Deutsche Literaturgeschichte Modulnote:

    1. Literatur des 18. Jahrhunderts 4 S 1. Gattungen, Werke, Autoren 4 S

    2. Literatur des 19. Jahrhunderts 4 W 2. Systematische Aspekte 4 W

    3. Literatur des 20./21. Jahrhunderts 4 W Modul X: Literaturwissenschaft als

    Kulturwissenschaft Modulnote:

    Modul IV: Linguistik Modulnote: 1. Kulturwissenschaftliche Aspekte der

    Mediävistik 4 S

    1. Systematische Aspekte 4 W 2. Kulturgeschichte und Kulturtheorie der

    Moderne 4 W

    2. Vergleichende Sprachwissenschaft /

    Mehrsprachigkeit 4 W

    3. Angewandte Linguistik 4 S

    Modul V: Theaterwissenschaft Modulnote:

    1. Grundlagen der Dramentheorie und -

    analyse 4 W

    2. Gegenwartsdramatik 4 S

    3. Angewandte Theatermethoden oder alternativ: 4 S

    3. Berufsfeld Theater 4 W

    W = Angebot im jeweiligen Wintersemester S = Angebot im jeweiligen Sommersemester

  • 26

    Studienplaner II

    Name: Studienbeginn:

    Studienplaner Germanistik II (Stand: 08.01.10) Modul VI: Interdisziplinarität + ExK Modulnote:

    RAHMENSTUDIUM LP Sem Note HA 1. 3

    Rahmenmodul I: Modulnote: 2. 3

    1. Geschichte 3 3. Examenskolloquium 2

    2. Philosophie 3

    3. L2 3

    Rahmenmodul II: Modulnote: FACHERGÄNZUNG

    1. Geschichte 3 Ergänzungsmodul I (Wahlbereich) Modulnote:

    2. Philosophie 3 1. 3

    3. L2 3 2. 3

    Rahmenmodul III: Bereich 1-3 Modulnote: 3. 3

    1. 3 4.. 3

    2. 3 Ergänzungsmodul II (Wahlbereich) Modulnote:

    3. 3 1. 3

    Modul IV: Interdisziplinarität + Prax Modulnote: 2. 3

    1. 3 3. 3

    2. 3 4. 3

    3. Praxisseminar 3 B.A.-Arbeit 15 -

    Modul V: Interdisziplinarität Modulnote: Zusätzliche Lehrveranstaltungen (optional)

    1. 3 1.

    2. 3 2.

    3. 3 3.

  • Stundenplaner BCE-Germanistik Wintersemester 2017/18 (Stand: 03.08.2017) Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi

    8.00-9.30

    Einführung in das wissenschaftliche

    Arbeiten

    M. Amann / M. Dembeck - Salle

    9.45-11.15

    Soziolinguistik / Dialektologie (VIII.1)

    Wissenschaftl. Schreiben für Studienanfänger

    (Teilgruppe A)

    Mme Kreutzer – Salle

    Einführung in die germanistische

    Literaturwissenschaft (I.2)Einführung in die Mediävistik(II.2)

    Kulturgeschichte und Kultur-theorie der Moderne (X.2)

    M. Sieburg – Salle M. Amann / M. Dembeck - Salle Mme Bendheim – Salle Mme Becker – Salle

    11.30-13.00 Rahmenstudium Philosophie Rahmenstudium

    Geschichte Rahmenstudium

    Romanistik

    Einführung in die deutsche Literaturgeschichte (I.3)

    [Rahmenstudium 1. Sem.]

    Rahmenstudium Anglistik

    M. Mein / M. Sieburg – Salle

    13.15-14.45

    Einführung in die germanistische Linguistik

    (I.1) Mme Bendheim / M.

    Sieburg – Salle

    Wissenschaftl. Schreiben für Studienanfänger

    (Teilgruppe A)

    Mme Kreutzer – Salle

    Medientheorie und Medienanalyse (VII.2)

    M. Küpper – Salle

    15.00-16.30 Berufsfeld Theater (V.3)

    Vergleichende Sprachwissenschaft /

    Mehrsprachigkeit (IV.2) Systematische Aspekte /

    NDL (IX.2) Systematische Aspekte /

    Linguistik (IV.1)

    Mme Borkam – Salle M. Purschke – Salle M. Dembeck – Salle M. Sieburg – Salle

    16.45-18.15 Literatur des 19. Jahrhunderts (II.3)

    Interkulturelle Kommunikation (VI.1)

    Literatur des 20./21. Jahrhunderts (III.2)

    M. Amann – Salle M. Küpper – Salle M. Heimböckel – Salle

    Die Veranstaltung von Frau Schößler (Modul V.1: Grundlagen der Dramentheorie und -analyse) wird als Blockveranstaltungen organisiert (s. dazu Angaben im KVV)

  • Vice-rectorat Académique

    Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So35 1 2 3 39 1 44 1 2 3 4 5 Datum36 4 5 6 7 8 9 10 40 2 3 4 5 6 7 8 45 6 7 8 9 10 11 1237 11 12 13 14 15 16 17 41 9 10 11 12 13 14 15 46 13 14 15 16 17 18 1938 18 19 20 21 22 23 24 42 16 17 18 19 20 21 22 47 20 21 22 23 24 25 2639 25 26 27 28 29 30 43 23 24 25 26 27 28 29 48 27 28 29 30

    44 30 31

    Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So48 1 2 3 52 5 1 2 3 449 4 5 6 7 8 9 10 1 1 2 3 4 5 6 7 6 5 6 7 8 9 10 1150 11 12 13 14 15 16 17 2 8 9 10 11 12 13 14 7 12 13 14 15 16 17 1851 18 19 20 21 22 23 24 3 15 16 17 18 19 20 21 8 19 20 21 22 23 24 2552 25 26 27 28 29 30 31 4 22 23 24 25 26 27 28 9 26 27 28

    5 29 30 31

    Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So9 1 2 3 4 13 1 18 1 2 3 4 5 6 Datum

    10 5 6 7 8 9 10 11 14 2 3 4 5 6 7 8 19 7 8 9 10 11 12 1311 12 13 14 15 16 17 18 15 9 10 11 12 13 14 15 20 14 15 16 17 18 19 2012 19 20 21 22 23 24 25 16 16 17 18 19 20 21 22 21 21 22 23 24 25 26 2713 26 27 28 29 30 31 17 23 24 25 26 27 28 29 22 28 29 30 31

    18 30

    Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So22 1 2 3 26 1 31 1 2 3 4 523 4 5 6 7 8 9 10 27 2 3 4 5 6 7 8 32 6 7 8 9 10 11 1224 11 12 13 14 15 16 17 28 9 10 11 12 13 14 15 33 13 14 15 16 17 18 1925 18 19 20 21 22 23 24 29 16 17 18 19 20 21 22 34 20 21 22 23 24 25 2626 25 26 27 28 29 30 30 23 24 25 26 27 28 29 35 27 28 29 30 31

    31 30 31

    Legende: Ferien, Feiertage und Sonntage

    Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So D Klausuren (Bitte beziehen Sie sich auf die Tabellen der Studiensemester)35 1 236 3 4 5 6 7 8 9 Orientierungswoche37 10 11 12 13 14 15 1638 17 18 19 20 21 22 23 Diplomüberreichung39 24 25 26 27 28 29 30

    Studientage

    SEPTEMBER 2018

    JUNI 2018 JULI 2018 AUGUST 2018

    Kurse19. Febr. 2018 - 02 Juni 2018

    Studientage des Sommersemesters04. Juni 2018 - 09. Juni 2018

    Klausuren 11. Juni 2018 - 07. Juli 2018

    Stichtag für den Prüfungsausschuss07. Sept. 2018

    MÄRZ 2018 APRIL 2018 MAI 2018

    12. Febr. 2018 - 17. Febr. 2018 Zwischensemester

    Sommersemester19. Februar 2018 - 08. September 2018

    Stichtag für den Prüfungsausschuss16. Febr. 2018

    11. Dez. 2017 - 15. Dez. 2017 Diplomüberreichung

    18. September 2017 - 10. Februar 2018

    Orientierungswoche

    Kurse18. Sept. 2017 - 23. Dez. 2017

    11. Sept. 2018 - 16. Sept. 2018

    AKADEMISCHER KALENDER 2017 / 2018SEPTEMBER 2017 OCTOBER 2017 NOVEMBER 2017 Wintersemester

    Studientage 08. Jan. 2018 - 13. Jan. 2018DEZEMBER 2017 JANUAR 2018 FEBRUAR 201815. Jan. 2018 - 10. Febr. 2018 Klausuren

    Akademischer Kalender_2017-2018.pdfDE_Calendrier AA 2017-18


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