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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 20 | 16. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Kornmarkt: ein Platz für (fast) alle FälleWetterglück sieht anders aus - dennoch strömten vor allem am Samstag Tausende zur Er-öffnung des größten Vorarlberger Platzes: Von einer historischen Ausstellung über Kinder- und Infoprogramm bis zum Rockkonzert feierte Bregenz den Kornmarkt. Seite 18 und 24

New Orleans-FestivalMit der „Langen Nacht der Musik“ startet am Donnerstag das beliebte New Orleans Festival, das Top-Musiker aus dem Mississippi-Delta nach Bregenz bringt. Seite 12

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Amtliche Mitteilung 16. Mai 2013 • KW 20

entgeltliche Einschaltung

Am D i en s t a g , d em 7. Mai 2013, fand diebereits traditionelleSpor t le rehrung derLandeshauptstadt Bre-genz für die sportlichenErfolge im Jahr 2012 imVerein SC Rivella Bre-genz statt.

Auch dieses Jahr wur-den wieder BregenzerSpor t l e r innenNundSportler durch Bürger-meister DI Markus Lin-h a r t , S po r t s t ad t r a tMichael Ritsch und Aus-schussvorsitzenden JoeStampach geehrt. DieAusnahmeathletin Bian-ca Dürr von der Turner-schaft Bregenz-Stadt,die ihre aktive Laufbahnbeendet hat, wurde mitihrem Trainer und VaterHelmut verabschiedet.Ein besonderen Erfolgkonnte Sabrina Harrich vom ARBÖ OrtsclubBregenz bei den Österreichischen Schüler-meisterschaften mit der Goldmedaille beimU 15 erzielen. Erstmals dabei war der VereinTrigantium mit Teilnehmern am Ironman inLas Vegas und Hawai. Ein großes Danke-schön ging an alle Vereinsfunktionäre, Traine-rinnen und Trainer.

Sportliche ErfolgeAuszeichnung für Bregenzer Athletinnen und Athleten

Die erfolgreichen Bregenzer Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre Leistungen im Jahr 2012 geehrt.

GEEHRTE SPORTLERINNEN UND SPORTLER

Kickboxen: KSU Black Dragon BregenzJugend U13Laura Achleitner Weltmeisterschaft: 2. Rang (2 x)WorldCup: 1. und 2. RangÖsterr. Meisterschaft: 2. und 3. RangLaura Folladori Weltmeisterschaft: 2. Rang (2 x)WorldCup: 1. Rang (2 x)Österr. Meisterschaft: 2. Rang (2 x)David Wolf WorldCup: 3. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang (3 x)Leroy Helbock WorldCup: 1. Rang (2 x)Mathias Hellein Weltmeisterschaft: 3. Rang (2 x)WorldCup: 5. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. RangSaid-Achmed Salamov Weltmeisterschaft: 1. Rang & 2. RangWorldCup: 2. Rang (2x)

INFO

Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3.RangTimo Kantner Weltmeisterschaft: 2. RangWorldCup: 1. Rang, 3. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3.RangRasul Salamov Weltmeisterschaft: 1. RangWorldCup: 1. Rang (2x), 3. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang (2 x)Jugend U13, U18Luiza Salamova Weltmeisterschaft: 1. Rang (2x)WorldCup: 1. und 2. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang (2x), 3. RangHawa Salamova Weltmeisterschaft: 1. Rang, 2. RangWorldCup: 2. Rang (2x)Österr. Meisterschaft: 2. Rang (2x), 3. RangKatharina KöhlmeierWeltmeisterschaft: 2. Rang & 3. RangWorldCup: 1. Rang (2 x)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (3x)Jugend U18Katharina FolladoriWeltmeisterschaft: 1. Rang & 2. RangWorldCup: 1. Rang & 2. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang (3x), 2 RangRamazan SalamovWeltmeisterschaft: 3. Rang (3x)WorldCup: 5. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. RangAlparslan AltindasWorldCup: 5. Rang

Österr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang (2 x)Jugend U 18 & 18+ Senioren Felix MittelbergerWeltmeisterschaft: 1. Rang & 3. Rang (2x)WorldCup: 2. RangÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang, 2. Rang (2x)18+ Senioren Daniela KlopferProfi-Europameisterschaft: 1. RangHarald FolladoriWeltmeisterschaft: 1. Rang, 2. Rang, 3. Rang(2x)Thomas LangWeltmeisterschaft: 3. Rang (3x)WorldCup: 2. RangÖsterr. Meisterschaft: 2. Rang (2x), 3. Rang(2x)Christof MatzerWorldCup: 1. Rang, 5. RangDaniel StampflProfi-Europameisterschaft: 1. Rang

Kunstradfahren: ARBÖ Ortsklub BregenzSchülerinnen U15Sabrina HarrichÖsterr. Meisterschaft: 1. Rang

Eisschützenclub BregenzAllgemein EisstockschießenSusanne Sohm-ArmelliniWeltmeisterschaft: 3. Rang (Einzel-Ziel-Bewerb), 2. Rang (Ziel-Teambewerb)

Bregenz Handballmind. 5malige Einberufung Nationalteam

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Amtliche Mitteilung 16. Mai 2013 • KW 20

entgeltliche Einschaltung

Fahrzeugweihe Die Feuerwehr Bregenz-Stadt konnte kürzlich ein neues Versorgungs-fahrzeug Allrad (VFA) und die Feuerwehr Vorkloster ein schweres Rüstfahrzeug (SRF) einweihen.Das 2012 gebaute VFA dient zum Transport von Sondergerätschaften und Personal zum jeweiligenEinsatzort und hat eine Nutzlast von 5,5 Tonnen. Das schwere Rüstfahrzeug wird für technische Ein-sätze verwendet und ist auch mit einem hydraulischen Rettungssatz der FA Weber ausgestattet.

Gernot WatzlLucas Mayermind. 5malige Einberufung Nationalteam 92Marian KlopcicClaudio LamprechtAlexander Wasselmind. 5malige Einberufung Nationalteam 94Ante EsegovicRalf Patrick Häuslemind. 5malige Einberufung Nationalteam 96Yannick Hintner

Hauptschützengilde BregenzSenioren II SportschießenHorst Halder Österr. Meisterschaft: 1. Rang (25 m Sport- pistole)

Pelikan Bregenz Wasserballmind. 5malige Einberufung Jugend-National-teamAlexander AndresPaul-Lucas GrabherTobias SchlappackMasters Österr. Meisterschaft: 1. RangGerhard GallerJohannes HenglArno HöllerMelanie KoschinaWolfgang LängleJörg MäserVlada MasicDominic MuchaDaniel Reichmuth

Bregenzer Segel ClubSegeln YnglingEuropameisterschaft: 16. RangLisbeth DiemDominique WeisangWolfgang HeinzÖsterr. Meisterschaft: 1. RangMaria DiemKlaus Diem

Schachklub Bregenz 1920JugendAnnika FröwisEuropameisterschaft: 10. RangStaatsmeisterschaft: 1. Rang

Schützengilde Blumenegg ThüringenMannschaft Team Huber/Heim Sportschießen(Revolver, Pistole-Großkaliber, Expert Revol-ver)Dietmar Huber Europameisterschaft: 1. Rang & 2. Rang,mind. 5malige Einberufung NationalteamEinzelbewerb (Open Match, Expert Revolver)Europameisterschaft: 2. Rang & 3. Rang

Turnerschaft Bregenz-StadtSenioren LeichtathletikDietmar SteinerEuropameisterschaft: 300 m Hürden 4. RangÖsterr. Meisterschaft: Weit- und Hoch-sprung 100 m / 200 m 1. Rang (4x)

Ruderverein Wiking BregenzJugend und JuniorinnenReingard KöbEuropameisterschaft: 3. Rang (Doppel-zweier)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Einer)Junioren Daniel NatterWeltmeisterschaft: 24. Rang (Doppelzweier)Europameisterschaft: 5. Rang (Doppel-zweier)U23Simon BücheleWeltmeisterschaft: 15. Rang (Doppelzweier)Masters Ingrid NatterBettina SiessHeidi FlorianiJudith Längle Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Doppelvierer)

Samurai Karate Klub BregenzSchüler JugendIlias AgamurzaevWeltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (ENBU undTeam Kata)Jugend Richard Dela TorreWeltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Team-Kata)Juniorinnen Sabrina HollensteinWeltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (Team-Kata)Junioren Jugend Bilal AgamurzaevWeltmeisterschaft: 1. Rang (Kata Einzel)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (ENBU undTeam Kata)

Allgem. Klasse Hans WeissEuropa Cup: 3. Rang (Kata Einzel)Marc MüllerEuropa Cup: 3. Rang (Kata Einzel)

Trigantium BregenzAllgemein M 25Daniel BlumIronman Las Vegas: 238. RangIronman Hawai: 658. RangAllgemein M 30Andras Gehrer Ironman Las Vegas: 273. RangAllgemein M35Gabriel NetzerIronman Las Vegas: 248. Rang

Yacht Club BregenzSegeln Junioren 19-24 JahreMax TrippoltLukas MährLukas LinhartAlexander DeuringBenjamin BildsteinJunioren Americas Cup: 3. RangJuniorenBenjamin BildsteinWeltmeisterschaft: 16. Rang (470-er)Österr. Meisterschaft: 1. Rang (420-er)AllgemeinSimon BildsteinMax Trippolt Weltmeisterschaft: 15. Rang (420-er)AllgemeinLukas MährDavid Bargehr Österr. Meisterschaft: 1. Rang (470-er)

EHRENGAST Bianca Dürr/Turnerschaft

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Amtliche Mitteilung 16. Mai 2013 • KW 20

entgeltliche Einschaltung

Max-Haller-Siedlung:

Jugendkonferenz

In der Zeit vom 17. bis 20. Mai organisiertder Jugendservice Bregenz in Zusammenar-beit mit dem Jugend- und KulturzentrumBetween eine Jugendkonferenz in der Max-Haller- Siedlung.

Eingeladen sind alle Jugendlichen zwi-schen 14 und 17 Jahren, die in der unmittel-baren Umgebung der Max-Haller-Straßewohnen und sich regelmäßig in ihrer Freizeitin der Siedlung aufhalten.

Nach Absprache mit den ÖBB dient die anden Kindergarten Blumenegg angrenzendeÖBB-Wiese als Ausgangspunkt der viertägi-gen Veranstaltung. Im Rahmen dieserJugendkonferenz soll gemeinsam mit denJugendlichen der Siedlung ein Freiraumerschlossen werden, der von den jungenErwachsenen nach ihren Interessen undBedürfnissen für einen bestimmten Zeitraumadaptiert und gestaltet werden kann.

Ein rundum spannendes Projekt mitgemeinsamer Stadtteilbegehung, einemaußergewöhnlichen Fotoprojekt, einer kreati-ven Ideensammlung zur Freiraumgestal-tung, bis hin zur praktischen Umsetzung derausgearbeiteten Entwürfe. Dazu gibt es füralle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gratisGetränke und Snacks sowie einen Chillbe-reich mit Musik zum Entspannen und Aus-ruhen!

Bregenz ist seit Jahren nebenseinem kulturellen Image auchals Sportstadt bekannt. Ver-dient hat es sich diesen Rufaber nicht selbst, sonderndurch das Engagement seinerVereine und vor allem seinerSportlerinnen und Sportler,die Zuhause und im Auslandvon sich reden machen.

Neben neun weiteren Vorarl-berger Sportlerinnen undSportlern wurde auch der Bre-genzer Golfer Manuel Trappelvergangene Woche im Land-haus mit Ehrenmedaillengeehrt. Bürgermeister DI Mar-kus Linhart gratuliert dem jun-gen Sportler sehr herzlich: „Esfreut mich ganz besonders, dass ManuelTrappel am 6. Mai dieses Jahres vom Lan-deshauptmann das Ehrenzeichen für sport-liche Leistungen in Gold erhalten hat. Ichmöchte ihm zu dieser tollen Auszeichnungrecht herzlich gratulieren. Wer schon alsZehnjähriger mit dem Golfspielen begon-nen hat, um nur ein paar Jahre später Vor-arlberger Landesmeister zu werden, ver-dient große Anerkennung.“

In Manuel Trappels Karriere folgtenschon bald der Staatsmeistertitel und dererste Sieg eines Österreichers bei der Ama-teur-EM 2011 in Schweden. Schließlich

wurde er vom Österreichischen Golfver-band zum „Golfer des Jahres 2011“ ernannt.

„Wie anderswo richtet sich das Hauptinte-resse auch im Sport nicht auf Vergangenes, son-dern auf die Zukunft. Manuel Trappel hat denAmateur-Sport verlassen und konzentriert sichnun in zahllosen Trainingsstunden auf das Profi-Golfen. Dafür gebührt ihm besonderer Respekt.Die Aufgaben werden dadurch nicht leichter. Ichmöchte ihm daher nicht nur zur aktuellen Wür-digung durch das Land beglückwünschen, son-dern ihm auch für seinen neuen Lebensabschnittviel Erfolg und alles Gute wünschen“, so derBregenzer Bürgermeister abschließend.

Da am kommenden Wochenende das NewOrleans Festival stattfindet, ist der 1. Markt-tag, der wieder am Kornmarktplatz ist, amFreitag, dem 24. Mai.

Nachdem der Wochenmarkt in den letztenJahren aufgrund der Umbauarbeiten am vor-arlberg museum und am Kornmarktplatz indie Kornmarktstraße und in den letztenWochen in die Bahnhofstraße ausweichenmusste, kehrt er nun wieder an seinen ange-stammten Platz zurück.

Der erste Markttag ist am Freitag, dem 24.Mai. Die Marktzeiten bleiben wie gewohntvon 07:30 bis 12:30 Uhr. Die Marktfahrer desWochenmarktes bieten wieder ein abwechs-lungsreiches und hochwertiges Sortiment an.Qualität, Frische und regionale Produkte ste-hen wie auch in all den Jahren zuvor imMittelpunkt des Marktgeschehens.

Anlässlich der Rückkehr auf den Korn-

marktplatz gibt es an diesem Tag bei allenMarktfahrern speziell vergünstigte Angebo-te.

Der Blumenmarkt wird auch weiterhin teil-weise auf dem Sparkassenplatz verbleiben,der Bauernmarkt findet wie gehabt in derunteren Kaiserstraße statt.

Markt am KornmarktErster Markttag am Kornmarktplatz

Der Bregenzer Stadtvertreter, Klubobmann Mag. Roland Früh-stück, gratulierte Manuel Trappel und seiner Mutter IngridEberle sehr herzlich!

Manuel Trappel geehrtMarkus Linhart und Roland Frühstück gratulieren

Jugendkonferenz in der Max-Haller-SiedlungFreitag, 17. bis Montag, 20. Mai 2013 jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr

ÖBB-Wiese hinter Kindergarten Blumenegg für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren

Kontakt und Infos unter:www.bregenz.at/jugendservice Tel.: 05574 / 410 1661

INFO

Im Rahmen einer Jugendkonferenz soll gemein-sam mit Jugendlichen der Max-Haller-Siedlungein Freiraum erschlossen werden.

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5 Donnerstag, 16. Mai 2013

Kommentar

Vorarlberg hat das Heute verschlafenVorarlberg verzeichnet die geringsten Krankenstände in Österreich. Men-schen in Vorarlberg haben die höchste Lebenserwartung in Österreich. Das Klima ist gemäßigt, die Lebensqua-lität hoch, Proteste gegen wen oder was auch immer sind eigentlich un-bekannt, Demonstranten kaum gese-hen, die Menschen hierzulande sind arbeitsam und fleißig und auch in der politischen Landschaft herrscht so etwas wie eine immerwährende Kon-stante, die Wählerinnen und Wähler im Ländle scheinen mit allem, was war, und mit allem, was noch kommen mag, mehr als zufrieden zu sein. Ein kleines Paradies, möchte man meinen, wären da nicht hin und wieder Medi-enberichte, die nachdenklich stimmen – wie zum Beispiel jener vom ORF Vorarlberg, online gestellt am Montag dieser Woche.

In Vorarlberg gebe es laut diesem Bericht rund 65.000 Familien mit Kindern, 10.000 davon lebten von den Einkünften einer alleinerziehen-

den Mutter. Und rund 30 Prozent dieser alleinerziehenden Mütter seien armutsgefährdet. Das größte Problem sei, dass sich die Mütter durch Teilzeit-jobs oder geringfügige Arbeiten finan-ziell nicht erhalten können, zitiert der ORF Michael Diettrich, den Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz. Einer Alleinerziehenden mit einem achtjährigen Kind würden durch-schnittlich 300 Euro am Monatsende fehlen, um die laufenden Kosten zu decken, wenn sie von der staatlichen Mindestsicherung inklusive Beihilfen leben muss. Ein Vollzeitjob sei laut Diettrich oft nicht möglich, da es zu wenig Ganztageskinderbetreuungen in Vorarlberg gäbe – vor allem solche, die von Alleinerziehenden auch be-zahlt werden können.

Diese Zahlen stellen dem Land Vor-arlberg ein Armutszeugnis aus. Und einmal mehr stellt der Mangel an Ganztages-Kinderbetreuungseinrich-tungen ein gravierendes Problem dar. Zwar wurden die öffentlichen Gel-

der dafür in den vergangenen Jahren sukzessive erhöht, aber noch immer ist das Angebot völlig unzureichend. Was inzwischen auch schon etliche private Unternehmen im Ländle dazu veranlasst hat, hier Eigeninitiative zu zeigen und eigene Einrichtungen auf die Beine zu stellen – solche, die Kin-der auch in den Schulferien betreuen (denn wer außer den Lehrern kann sich schon mehr als zehn Wochen Ur-laub nehmen?) und sich mit den Öff-nungszeiten an der Privatwirtschaft orientieren (denn wer außer den Be-amten kann sein Kind schon um 16.30 Uhr abholen?).

Dass sich Gesellschaft und Arbeits-welten ändern werden und dass selbst im Musterland Vorarlberg die vor-herrschende Meinung, dass eine arbei-tende Mutter nur eine Rabenmutter sein könne, von der Realität überholt werden wird, weiß man schon seit vielen Jahren. Doch hat man das zu-gunsten eines konservativen patriar-chalen Bürgerlichkeits-Ideals aus dem

19. Jahrhundert – die Frau hat gefäl-ligst zu Hause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern – beharrlich ignoriert. Heute jammert die Wirt-schaft, dass ihr Fachkräfte fehlen, und die Sozialpolitik, dass die Geburtenra-te sinkt.

Faktum ist, dass die Einkom-mensschere zwischen Männern und Frauen zum Nachteil der Frauen in Vorarlberg am größten in ganz Ös-terreich ist. Faktum ist auch, dass es im Ländle gemessen am Bedarf viel zu wenig leistbare Ganztagsbetreuungs-einrichtungen für Kinder gibt (die Einführung von Ganztagsschulen ist, nebenbei erwähnt, schon längst überfällig!), und auch hier sind wieder primär Frauen die benachteiligten.

Vorarlberg täte gut da-ran, endlich im Heute anzukommen.

Andreas [email protected]

Wohnen muss wieder leistbar seinMichael Ritsch möchte Wohneigentum und Mieten billiger machen

Die Diskussionen rund um das Thema Wohnen sind derzeit po-litisch so intensiv wie schon lan-ge nicht mehr. Mittlerweile zer-brechen sich alle Fraktionen die Köpfe darüber wie das Wohnen in Vorarlberg wieder leistbar werden soll.

Beim letzten Treffen der Wohn-bausprecher aller Parteien ließ SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch nunmehr mit einer neuen Idee aufhorchen. Denn nach einer Er-hebung im Auftrag der Landtags-parteien machen die Grundstücks-kosten für eine Wohnsiedlung im Schnitt bereits 21 Prozent aus, was natürlich auch die Mieten negativ beeinflusst. Um die immer weiter steigenden Wohnkosten zu sen-ken, muss nunmehr dafür gesorgt werden, dass mehr Bauland zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kommt.

Doch wie soll das funktionie-ren? Eigentümer von als Freiflä-che gewidmeten Grundstücken sollen dazu animiert werden, ihre

Grundstücke an gemeinnützige Bauvereinigungen zu veräußern. Dazu soll die zuständige Gemein-de entweder eine Umwidmung auf „Vorbehaltsfläche gemein-nütziger Wohnbau“ garantieren oder aber im Rahmen der Ver-tragsraumordnung und einer Um-widmung in Baufläche das ent-sprechende Grundstück für eine gemeinnützigen Bauvereinigung „reservieren“. Der Grundstücks-

preis soll dabei 100 Euro pro Qua-dratmeter nicht übersteigen. Um diesem ehrgeizigen Ziel näher zu kommen, hat die SPÖ einen ent-sprechenden Antrag im Vorarlber-ger Landtag eingebracht.

Win-win-Situation für alle Unseres Erachtens würden durch eine solche Maßnahme Grundstü-cke, welche für den gemeinnützi-gen Wohnbau vorgesehen werden

sollen, leichter zu erwerben sein. Denn der Eigentümer hätte einen massiven Widmungsgewinn, die gemeinnützigen Wohnbauträger günstigen Baugrund (und somit deutlich niedrigere Mieten), die Bewohner einen erschwinglichen Mietpreis und die Republik zu-sätzliche Steuereinnahmen.

Vorstellbar ist für die SPÖ auch, dass derartige Grundstücke für den gemischten Wohnbau (priva-tes Eigentum und gemeinnütziger Mietwohnungsbau) herangezo-gen werden können, wenn der überwiegende Teil der Wohnflä-che für gemeinnützigen Wohnbau verwendet wird. Damit würde auch Eigentum leistbarer werden.

Maßgeblich ist für Michael Ritsch jedoch, dass dem Miet-preiswahnsinn in Vorarlberg ein Riegel vorgeschoben wird. Denn wenn mehr gemeinnützige Woh-nungen zur Verfügung stehen, müssen zwangsläufig auch die privaten Mieten langfristig güns-tiger werden. (pr)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

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6 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Bauen wird immer teurer!Die spekulative Hortung von Bauland wird zum Problem

Wer in Vorarlberg ein Haus bauen möchte, steht vor einem großen Problem: Die Kosten dafür sind kaum mehr tragbar. Für junge Fa-milien platzt dieser Traum häufig mit der Finanzierungsfrage.

Was macht das Bauen in Vorarl-berg so teuer, Herr Klubobmann der Grünen Johannes Rauch?Schuld daran sind nicht die öko-logischen Wohnbaustandards, wie Gegner der Energieautonomie gerne behaupten, sondern die dra-matisch gestiegenen Grundstücks-preise sowie die Preissteigerungen bei Rohstoffen. Dies hat jetzt eine Studie der Landesregierung zu den Kostentreibern im Wohnbau gerade erhoben. Dort ist zu lesen, dass die Baustoffpreise ohne nachvollzieh-bare Gründe teilweise mehrfach pro Jahr erhöht worden sind. Grund-stückspreise sind in kürzester Zeit um 25 bis 35 Prozent angestiegen. Der aktuelle Preisschub bei den Grundstückspreisen werde sich ab 2013/2014 noch mehr bemerkbar machen, heißt es in der Studie.

Woher kommen diese Preisstei-gerungen für gewidmetes Bau-land und für Rohstoffe?Für die hohen Preise sind Spe-kulanten verantwortlich – beim Bauland wie bei den Rohstoffen. Bauland wird lieber gehortet als bebaut. Bauträger klagen bereits, dass der Grundstücksmarkt aus-getrocknet ist, weil einige wenige Großinvestoren alles zusammen-kaufen – um nahezu jeden Preis. Damit werden die Preise weiter in die Höhe getrieben und der Markt weiter ausgetrocknet.

Was kann dagegen getan werden?Ich bin der Meinung, dass sich die Politik dieses Themas rasch und gründlich annehmen muss, über die bisher schon gesetzten Schrit-te hinaus! Ein Ansatz könnte zum Beispiel eine größere bauliche Verdichtung sein. Warum sollte es nicht möglich sein, auf das Erdge-schoss noch drei Stockwerke statt

bisher nur zwei draufzusetzen? Eine weiterer Punkt sind steuerli-che Maßnahmen. Allerdings muss die Freigrenze sehr hoch ange-setzt werden. Es sollen damit aus-schließlich Spekulanten getroffen werden, die im großen Stil Bau-land horten, und nicht Familien, die ihr Grundstück selbst bebauen möchten. (pr)

Johannes Rauch.

FPÖ käm pft für Häuslebauer Familien müssen auf eig enem Boden eigenen Wohnraum schaffen dürfen

Immer wieder bringen die Frei-heitlichen Fälle ans Tageslicht, in denen es in Fragen der Bauland-widmung zu Ungerechtigkeiten und Willkür kommt. FPÖ-Klub-chef Dieter Egger setzt sich lau-fend für die berechtigten Inter-essen der Grundeigentümer ein und kämpft gegen immer noch vorhandene Willkür. Wir haben mit ihm gesprochen.

Herr Egger, der jüngst aufgezeigte Fall einer Familie im Bregenzerwald, der eine Baulandwidmung versagt wurde, hat wieder hohe Wellen ge-schlagen. Wie stehen Sie dazu? „Ich kenne diesen Fall persönlich und kann daher nur den Kopf schütteln. Wenn eine Familie ganz eindeutig einen Eigenbedarf nach-weisen kann, auch der unabhän-gige Sachverständigenrat grünes Licht zur Umwidmung gibt und dann trotzdem die Schaffung ei-nes Eigenheimes auf eigenem Grund und Boden versagt bleibt, dann ist das einfach ungerecht. Zumal wir ja an einem Beispiel aus Lustenau gesehen haben, dass es auch anders geht.

Sie meinen den Fall Hofer?„Ja, natürlich. Hier wurde das Paradebeispiel abgeliefert, wie es gehen kann, wenn man es sich mit dem richtigen Parteibuch in der Tasche frühzeitig richtet. Es zeigt sich auch, dass es nachwie-vor gleiche und gleichere gibt in unserem Land. Dem ÖVP-Abge-ordneten Albert Hofer wurde ein Grundstück trotz negativer Sach-gutachten und ohne Eigenbedarf zu reinen Spekulationszwecken

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7 Donnerstag, 16. Mai 2013

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FPÖ käm pft für Häuslebauer Familien müssen auf eig enem Boden eigenen Wohnraum schaffen dürfen

in Rekordgeschwindigkeit um-gewidmet. Und auf der anderen

Seite werden Familien mit nach-gewiesenem Wohnbedarf und po-sitivem Sachverständigenurteil im Regen stehen gelassen.“

Wie wollen Sie das ändern bezie-hungsweise mehr Gerechtigkeit errei-chen?„Wir konnten 2011 durchsetzen, dass Grundbesitzern ein An-tragsrecht auf Widmung sowie ein Berufungsrecht gegen Wid-mungsentscheidungen gesetzlich zusteht. Es kann auch ein unab-hängiger Sachverständigenbeirat in strittigen Widmungsfragen zu-rate gezogen werden. Leider müs-sen wir jetzt feststellen, dass die Haltung des Sachverständigenbei-rats ganz einfach ignoriert wird. Das kann es dann auch nicht sein. Hier müssen die Aufsichtsbehör-den, die BHs und die Landesre-gierung konsequent eingreifen. Wenn Gesetze und Fachgutachten von einer Gemeinde so ignoriert werden, muss hart durchgegriffen werden.“ (pr)Dieter Egger.

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8 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Erfolgreiche Charity-Lounge. Die erste „Charity-Lounge“ in der Hohenemser Löwenbar vom 6. April, die auf Initiative von FPÖ-Obmann Dieter Egger zustande kam, erbrachte die beachtliche Summe von 6.033 Euro. Der Scheck wurde kürzlich an Pascal und seinen Vater Dietmar Lau überge-ben. Bei der Charity-Lounge engagierten sich neben dem Wirtepaar Belinda Hintermaier und Thomas Kühny der Musiker Daniel Benzer und Dieter Egger, der als DJ des Abends fungierte. Die Summe kam durch den Getränkekonsum und Spenden zu Stande. Der 15-jährige Pascal aus Hohenems ist geistig und körperlich schwerst behindert. Er kann weder selbständig essen, laufen noch sprechen, ist sehbeeinträchtigt und benötigt für alle Verrichtungen eine Hilfe-stellung. Es war eine Veranstaltung unter dem Motto „Meet & Help“: Freunde und Bekannte treffen und dabei einen guten Zweck erfüllen, nämlich Unter-stützung und Hilfe für den Nächsten. (pr)

ÖVP-Energiesprecher Thomas Winsau-er: „Die Umweltrisiken, welche mit der Fracking-Technologie verbunden sind, werden vielfach ausgeblendet.“

Kein Experiment mit Trinkwasser ÖVP-Landtagsinitiative gegen Fracking wird von allen Landtagsfraktionen unterstützt

„Trinkwasser in der Qualität, wie wir es derzeit gewohnt sind ist ein unschätzbares Gut. Um so be-denklicher ist der Umstand, dass in der letzten Zeit Stimmen aus der Schweiz bekannt geworden sind, die sich für den Einsatz von Fra-cking aussprechen“, erläutert ÖVP-Energiesprecher Thomas Winsau-er seinen jüngsten Vorstoß, einen weiteren Antrag in den Vorarlber-ger Landtag einzubringen, in dem Fracking in den Bodenseeanrainer-staaten vor allem wegen der nach-haltigen Umweltbelastungen sowie der Gefährdung des Trinkwassers entschieden abgelehnt wird. „Mit dem Antrag wird die Landesregie-rung ersucht, alle politischen und rechtlichen Möglichkeiten in Land, Bund, den Nachbarstaaten und al-lenfalls auch EU-weit auszuschöp-fen, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern“, so Winsauer weiter.

Starkes politisches SignalUm so erfreulicher ist für ÖVP-

Klubobmann Roland Frühstück, dass auch die Oppositions-Frak-tionen die Initiative unterstützen werden: „Der Antrag wird von den Energiesprechern aller Parteien mitunterschrieben. Ich sehe darin ein starkes energiepolitisches Signal und ein klares Bekenntnis zu erneu-erbaren Energiequellen. Vorarlberg lässt sich auf seinem Weg in Rich-tung Energieautonomie nicht beir-ren. Ein schaler Beigeschmack bleibt beim überraschenden Schwenk der FPÖ. Das Liebäugeln mit der ge-fährlichen Fracking-Methode war ein unnötiger Kniefall vor den Öl-Lobbyisten.“

Globaler TrendÖVP-Energiesprecher Thomas Win-sauer ist sich insgesamt sicher, dass auf Grund globaler Entwicklungen, der Druck auf Vorarlberg in Sachen Energiesicherheit noch zunehmen wird: „Schiefergas wird vor allem in den USA als Möglichkeit gesehen, die Industrie und die Bevölkerung mit billiger fossiler Energie zu ver-

sorgen. Die Umweltrisiken, welche mit dieser Technologie verbunden sind, werden dabei ausgeblendet.“ Der Bodensee und sein Trinkwasser bildet für rund fünf Millionen Men-schen die Lebensgrundlage. Hier über Experimente mit ungewissem

Ausgang auch nur nachzudenken, ist aus Sicht von Winsauer fahrläs-sig und angesichts vorhandener erneuerbarer Energieträger auch nicht notwendig. Es gilt das klare Motto: „Keine Experimente mit dem Trinkwasser!“ (pr)

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9 Donnerstag, 16. Mai 2013

Rund ums Geld

PhilipVukojevic,Leiter Jugend-bank spark7

Mit spark7 gratis ins StrandbadIm Rahmen von spark7 bieten die Vorarlberger Sparkassen ih-ren jugendlichen Kunden Leis-tungen und Vorteile, die speziell auf deren Bedürfnisse ausgerich-tet sind.

spark7 StrandbadaktionAlle Jugendlichen unter 15 Jah-ren erhalten eine Saisonkarte für das Strandbad ihrer Wahl (Bregenz, Hard oder Lochau) zu jeder Kontoeröffnung gratis. Neukunden vom 15. bis zum 19. Lebensjahr bekommen die Saisonkarte um 10 Euro für Lo-chau und um 15 Euro für Bre-genz und Hard in Zusammen-hang mit einer Kontoeröffnung. Diese Aktion ist bis 31.7.2013 gültig.

spark7 Konto Das spark7 Konto gewährt eine kostenlose Kontoführung – ebenfalls sind alle Buchungen und das netbanking gratis. Mit der spark7 BankCard kann rund um die Uhr bargeldlos bezahlt und weltweit Bargeld behoben werden. Außerdem gibt es mit spark7 ermäßigte Tickets für Ver-anstaltungen und die beliebten Erlebnisfahrten.

spark7 Vorteilsweltspark7 hat zahlreiche Koopera-tionspartner, bei denen Kunden um 7 % günstiger einkaufen oder eine andere Form von Vergünsti-gung erhalten.

Die Jugendbetreuer der Spar-kasse Bregenz informieren dich gerne über die aktuelle spark7 Strandbadaktion oder die ande-ren Vorteile, die du als spark7 Member hast.

Besuch uns auch auf www.face-book.com/jugendbank.spark7.

Philip VukojevicTel. 05 0100 75090www.bregenz.sparkasse.at

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„Wohnen muss leistbar bleiben“Gewerkschaft fordert günstige Mietwohnungen

Vorarlberg gehört zu jenen Bun-desländern mit den höchsten Wohnkosten in Österreich. „Viele Menschen können sich eine Miet-wohnung einfach nicht mehr leis-ten“, kritisieren AK-Vizepräsiden-tin Manuela Auer und Vertreter der Gewerkschaft Bau-Holz. Sie fordern die Politik auf, sich ganz klar und entschieden für günsti-ges Wohnen einzusetzen.

Experten der Bank Austria zu-folge sind die Mieten in Österreich seit 2009 um 20 Prozent gestiegen. Bundesweit wendet das unterste Einkommensviertel bereits mehr als 50 Prozent des Haushaltsein-kommens für Wohnkosten auf. Mit 6,6 Euro Miete für geförderte und 8,1 Euro für freie Mietwoh-nungen liegt Vorarlberg bei den Mietpreisen pro Quadratmeter im absoluten Spitzenfeld. Teurer ist Wohnen nur mehr in Salzburg. „Die enormen Preissteigerungen beim Wohnen sind untragbar und vor allem für einkommensschwa-che Familien eine große Belas-tung“, betonen die Gewerkschaf-terInnen.

Die Politik dürfe hier nicht tatenlos zusehen, sondern müs-se rasch gegensteuern. Für AK-Vizepräsidentin Auer besonders wichtig: Die Wiedereinführung der Zweckwidmung von Wohn-bauförderungsgeldern. Denn von den 195 Millionen Euro, die dem Land für Wohnbau zur Verfügung

stehen, werden 2013 nur 181 Milli-onen tatsächlich dafür verwendet. „Das ist angesichts der explodie-renden Wohnkosten völlig unver-ständlich“, so die AK-Vizepräsi-dentin.

Für den Landesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, Gerd Op-rießnig, ist klar: „Um Wohnen in Vorarlberg dauerhaft leistbar zu machen, muss viel mehr in den ge-meinnützigen Wohnbau investiert werden.“ Die Politik müsse sicher-stellen, dass zumindest die Hälfte der Wohnbauförderungsgelder für die Errichtung günstiger Miet-wohnungen verwendet wird.

„Gemeinnütziger Wohnbau ist nicht nur ein Garant für be-zahlbare Mieten, sondern schafft auch Arbeitsplätze“, betont Ger-

hard Flatz, Landesgeschäftsfüh-rer der Gewerkschaft Bau-Holz. Die Baugewerkschaft rechnet vor, dass mit Wohnbau-Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro österreichweit etwa 17.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten. Dies sei gerade in Zei-ten hoher Arbeitslosigkeit am Bau „ein ganz zentraler Punkt“, so Flatz.

„Wir werden hier nicht locker lassen“, betont AK-Vizepräsiden-tin Manuela Auer. Um der For-derung nach leistbarem Wohnen mehr Nachdruck zu verleihen, wird die Fraktion sozialdemokra-tischer GewerkschafterInnen bei der nächsten AK-Vollversamm-lung einen entsprechenden An-trag einbringen. (pr)

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GBH-Landesgeschäftsführer Gerhard Flatz und GBH-Landesvorsitzender Gerd Oprießnig.

3. Frühjahrswanderung. Am Dienstag, dem 7. Mai, führte die Wandergruppe des Pensionistenverbandes Bregenz die vorgesehene Wande-rung von Rankweil nach Frastanz durch. Bei leider nebeligem aber ansonsten günstigem Wanderwetter sind 26 Personen am frühen Vormittag ab Bregenz mit dem Zug nach Rankweil gefahren und dann von dort aus zu Fuß über Schafplatz, Schloß Amberg, Schattenburg nach Frastanz, Felsenau gewan-dert. Nach etwa drei Stunden erreichten sie ihr Ziel, das Gasthaus Freihof, wo die Wanderer bei gemütlichem Zusammensein mit Speis und Trank den Nachmittag ausklingen ließen. Am frühen Abend fuhren sie mit dem Bus zum Bahnhof Frastanz und anschließend mit dem Zug nach Bregenz zurück. Die nächste Wanderung am 21. Mai führt von Wolfurt nach Bildstein. (ver)

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10 Donnerstag, 16. Mai 2013

Hört… Hört…Zum neuen Claim „Spiel des Le-bens“ präsentierte „Bregenz Handball“ einen Imagefilm, eine zweite Website, ein erstes Booklet und das Handballmagazin Extra-Time in neuem Glanz.

Alles Neu macht der Mai! Nach diesem Motto erschien letzte Wo-che die neue Ausgabe der Extra-Time mit dem Titel „Frühlingser-wachen“ in neuem Layout. In Zusammenarbeit mit „Silberball“ und „Typico Mäser“ hat sich der Verein intensiv Gedanken zur gra-fischen Umsetzung des neuen Claims „Bregenz Handball - Spiel des Lebens“ gemacht. Ganz beson-ders stolz sind die Handballer über den Imagefilm (gestaltet von „Di-vide“), das neues Buch und die neue zweite Website www.spiel-deslebens.cc. (gestaltet von „ide-fix“) die im Rahmen einer Premie-renfeier am 6. Mai im Cineplexx Lauterach präsentiert wurden.

Frühlingserwachen bei Bregenzer Handballern

Die Schlüsselspieler Goran Aleksic und Drasko Mrvaljevic mit Gattinnen

Othmar und Hildegard Frühstück, die Eltern des Sportdirektors Roland.

Dass dar Kornmarkt-platz an gealba Belag hot, säht scho des Wort - zum Glück hätt man ean domols nit „Fischmarktplatz“ tuuft.

Seebrünzler

Zahlreiche Freunde und FansHandball hat in Bregenz traditionell eine große Bedeutung. Mit einem neuen Trainerteam, Cheftrainer Geir Sveinsson und Co-Trainer Markus Rinnerthaler, sowie dem engagier-ten Sportdirektor Roland Frühstück hat der Verein mit einer sehr jungen Mannschaft den Sprung unter die besten vier Teams Österreichs und somit ins Halbfinale geschafft. Dass Handball in Bregenz nach wie vor hohen Stellenwert genießt, konnte man bei der Präsentation spüren: Neben den Systementwicklern von „idefix“, GF Florian Rainer und GF Andreas Wieser, sah man unter an-derem Renate und Christian Ku-sche (Direktor Collegium Bernardi PG Mehrerau), Othmar und Hilde-gard Frühstück (die Eltern des Sportdirektors und VP-Klubchefs), Die „Golden Fan-Girls“ Antonia Amman und Elsa Burger, wichtige Spieler wie Torhüter Goran Aleksic und Spielmacher Drasko Mrvalje-vic, das „Silberball“-Team um Mi-chael Casagranda, Thomas Berger und Sabine Blaser, Helmut Amann, Matthias Günther und Nikolaus Kargl von „Divide“ sowie eine star-ke Abordnung der Damenspielerin-nen um Carolin Grabher, Eva Künz und Laura Wolff. (rj)

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11 Donnerstag, 16. Mai 2013

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12 Donnerstag, 16. Mai 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Nicht stänkern, nutzen!

Klar, man kann es nicht allen recht ma-chen und die „Eierlegende Wollmilch-sau“ ist selbst in den kokett-verspielten Zeiten von DNA-Forschung und Klo-nen leider noch reine Utopie. Dennoch wundert es, wie in den Internetforen – und an gewissen Stammtischen – der neue Kornmarktplatz be- und teilweise auch verurteilt wird. Dem einen ist er zu bucklig, dem anderen zu plan, manchen zu hell, manchen zu dun-kel, verschiedene Menschen beklagen die zahlreichen Baumgruppen, andere sind der Meinung, dass viel zu wenig Grünzeug rumsteht.

Dass die politisch Verantwortlichen von einer „Neuen Ära in der Bregen-zer Stadtplanung“ sprechen, ist zwar doch etwas hoch gegriffen; in Summe ist der neue Platz aber durchaus eine Bereicherung, vor allem wenn man daran denkt, dass noch vor sehr kur-zer Zeit ein paar parkende Autos die Kulturmeile beherrschten. Schon die Eröffnungsfeier zeigte, dass die Mög-lichkeiten mannigfaltig sind – statt nur rumzunörgeln, würde ich mir viel eher konstruktive Vorschläge zur Nutzung des neu geschaffenen Areals wün-schen. Und dass auch Bier trinkende Menschen ohne regelmäßige Arbeit die Bänke vor dem Museum nutzen, war ja wohl zu erwarten – wer das nicht aushalten kann oder will, sollte nach Möggers oder auf die Fluh ziehen und dem urbanen Leben ein für alle Mal ab-schwören.

Andere Stänkerer bemäkeln die Größe der Location (darum heißt es ja Platz, Plätzchen ist ein in Deutschland verwendeter Ausdruck für Kekse) oder verlangen – offenbar ein litauisches Se-niorenzentrum als Vorbild nehmend – nach Blumenbeeten(!).

Mein Eindruck war ein durchaus positiver – zwei Dinge, die eher die nähere Zukunft betreffen, möchte ich aber kritisch anmerken: Die nunmehr zahlreichen Gastgärten dort sollten im Sommer auch genutzt werden können – vor allem in den Abendstunden; die innerstädtischen Schließzeiten diesbe-züglich sind also zu überprüfen. Und dass dauernd der Stadtbus über den Platz fahren soll, ist keine Schnaps-, sondern eine Methylalkohol-Idee. Der gehört ganz sicher weg – die paar Me-ter zur Seestraße sind allen zuzumu-ten, die ihr Pflegebett verlassen können.

New Orleans Festival 16. - 19. MaiMarkus Linder kuratiert sein 15. Festival

Wenn der Bluessänger singt, die Soulstimmen erschallen und der Jazzdrummer singt, kann dies nur eines bedeuten: von 16.5 bis 19.5 ist New Orleans wieder zu Gast in Bregenz.

Das größte Straßenfest des Landes setzt neben Originalmusikern aus der Bourbon Street auch auf hei-mische Talente, kreolische Küche und die einzigartige Stimmung am Bodensee - New Orleans is back in Bregenz!

Live & freeLes Getrex & the Creole Cooking werden als Hauptact das Festival bestreiten. Aber auch das Rah-menprogramm des New Orleans Festivals kann sich sehen lassen: Auftakt für eine spannendes Fes-tival ist wie im Vorjahr die kosten-lose Lange Nacht der Musik am 16. Mai 2013. Über 22 Bregenzer Lokale sorgen für fantastisches Musikprogramm durch heimische Vorarlberger Künstler. An den Folgetagen heizt die heimische

Crème de la Crème der Blues- und Jazzszene täglich kräftig ein, es be-geistern Andi Loser & The Poets, Toni.Eberle.Band, Mia & the Soho Club, Alex Sutter & Wildjam Pro-ject, Bluedogs Under und George Nussbaumer & Band.

Mitten in der Bregenzer Kul-turmeile, umgeben von Kunst-haus, Theater und neuem Museum, entsteht am neuen Korn-marktplatz eine unvergleichliche Open-Air-Stimmung. Und auch Geruchs- und Geschmackssinn

werden verwöhnt: Dank zahlrei-cher gastronomischer Betriebe im unmittelbaren Umfeld, die sich mit kreolischen Spezialitäten ku-linarisch dem Festival anpassen, öffnet man die Augen und schaut auf das Wasser. Nur: Ist dies der Mississippi oder doch der Boden-see?

Weitere Informationen und das detaillierte Programm: www.bregenz.travelTourismus & Stadtmarketing GmbHTel.: +43(0)5574 4959-0 (pr)

Thomas Lude-scher, Dirigent und künstlerischer Leiter des SBV.

„Musik grenzenlos“BenefiT - Gala des Sinfonischen Blasorchester Vorarlberg

Das Sinfonische Blasorchester Vorarlberg (SBV) und die Ge-meinschaftsstiftung Rheintal la-den am 31. Mai, um 19.30 Uhr zur BenefiT-Gala Musik grenzenlos in das Festspielhaus in Bregenz.

Dirigent und künstlerischer Leiter Thomas Ludescher beeindruckt durch ein neues Programm, das die wechselseitigen kulturellen Einflüsse zwischen der Türkei und Westeuropa, beginnend vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, wiederspiegelt. Zu hören sein wer-den Werke von G. Donizetti, A. Saygun, R. Strauss, D. Maslanka und J. P. Moncayo. Mit diesem his-torischen Hintergrund beginnt der 1. Teil des Konzertabends, mit den Komponisten Donizetti und Say-gun. Das 1. Klavierkonzert von Adnan Saygun wurde eigens für sinfonisches Blasorchester und Klavier überarbeitet. Die Gastso-listin und türkische Pianistin Gül-sin Onay startete nach ihrer Aus-bildungeine eine glanzvolle

Karriere mit Konzertauftritten auf allen Kontinenten. Sie ist erstmals in Bregenz zu hören.

Alles, ausser gewöhnlich Mit Musik grenzenlos verbindet die Gemeinschaftsstiftung Rhein-tal einen sozio-kulturellen Event. Die zentralen Themen des Abends sind Integration und Inklusion. Der Empfang vor dem eigentli-

chen Konzert bietet die Möglich-keit für Interessensaustausch und einer Werkseinführung. Geladen sind türkischstämmige Migran-ten, Menschen mit Behinderung und Sponsoren. Der Empfang er-möglicht eine vorurteilsfreie ge-genseitige Verständigung und ver-gegenwärtigt die Bedeutung eines wertschätzenden Miteinanders in der Gesellschaft. (rj)

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13 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Der beste Freizeitpark Bayerns

„Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten Überkopf-Achterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel kata-pultiert werden.

Familien fühlen sich in der Wildwasserbahn, im Riesenrad, dem Autoscooter und im Wasser-rutschen-Spaßbad so richtig wohl. Leuchtende Kinderaugen findet man in der Baustellenbahn, in der Kindereisenbahn und im Strei-chelzoo. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt wer-

den. Das ist Freizeitspaß für die ganze Familie.

Neu ab Pfingsten: Steve Waite verzaubert mit gleich drei neuen Shows die Skyline Park Gäste! Die atemberaubende Stunt- und Ma-gieshow „Dangerous“, die Großil-lusionsshow „X-Treme Magic“ und eine neue „Kinder-Hexen-Co-medy-Show“ werden die kleinen und großen Freizeitpark Besucher begeistern!

Alle detaillierten Infos finden Sie unter: www.skylinepark.de

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Magische Mo-mente im Allgäu Skyline Park.

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14 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Kamm garn: Highlights im MaiZappa–Mitstreiter, Ländle-Kabarett und Hitparadenstürmer im Harder Kulturzentrum

Mit dem auch in den Charts erfolg-reichen Mar Selby, Vorarlbergs le-bender Kabarett-Legende Maria Neuschmid, dem Ur-Blueser Doug McLeod und der aus Zappa-Musi-kern bestehenden Band „Object/Project“ bietet die Kammgarn im Wonnemonat jede Mange High-lights.

Mark Selby ist ein begnadeter Song-writer, ein virtuoser Gitarrist und ein Sänger, dessen Stimme aus dem Einerlei gleichförmiger Bluesrezita-toren heraussticht. Er hat mehr als zehn Top-40-Hits verfasst, darunter vier Titel, die es zur Nummer 1 in den US-Charts brachten und auch live gilt Selby als ausgesprochen dy-namischer Performer und als Aus-bund positiver Ausstrahlung. Zur Tour 2013 präsentiert Mark Selby sein neues Album „Blue Highway“, das er selbst als sein Bestes bezeich-net – und dies alles am kommenden Samstag, dem 18. Mai in der Kamm-garn, 20.30 Uhr.

„Round Table Bregenz“-Maibaumfest. Schon zur Tradition geworden sind die großzügigen Spenden des Serviceclubs „Round Table Bregenz“ für hilfsbedürftige Familien in Vorarlberg. Das originelle Mai-baumfest, das im Gasthaus Lamm in Bregenz veranstaltet wurde, brachte einen Erlös von 500 Euro. Diesen Betrag konnte Inge Sulzer, Landesleiterin der Organisation „Hilfe im eigenen Land“, einer Familie in Altach übergeben, die damit den Umbau eines behindertengerechten Bades mitfinanzieren kann. Die Familie und Inge Sulzer bedan-ken sich sehr herzlich für diese großzügige Unterstützung und wünschen dem jungen aktiven Club weiterhin viel Erfolg und alles Gute. (rj)

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15 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Kamm garn: Highlights im MaiZappa–Mitstreiter, Ländle-Kabarett und Hitparadenstürmer im Harder Kulturzentrum

Lachen und StaunenNicht mehr vorzustellen braucht man in Vorarlberg Maria Neu-schmid. In ihrem Programm „Ga-rage“ geht es darum, dass sich Helga nichts sehnlicher wünscht, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Zu er-leben ist eine Tauffeier der beson-

deren Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Ne-benrollen am Freitag, den 24. Mai (20.30 Uhr). Tags darauf, Samstag, 25. Mai gibt sich Doug McLeod in der Kammgarn die Ehre. McLeod ist einer der letzten akustischen Bluesmen, der sein Handwerk noch von den alten Meistern ge-lernt hat. So drehen sich seine Songs auch um sein eigenes Leben und Dinge, die er selbst erlebt hat. Sein fantastisches Gitarrenspiel und sein „soulful“ Gesang ma-

chen seine Auftritte zu einem Er-lebnis. Als besonderes Highlight im Mai betrachten die Kammgarn-Macher den Gig von „Object/Pro-ject“ – es ist dies der einzige Öster-reich-Auftritt der New Yorker Band, bei der gleich vier ehemali-ge Weggefährten des Musikgenies Frank Zappa spielen (Ed Mann, Tom Fowler, Ike Willis und Ray White). Dieses ganz besondere Konzert findet am Sonntag, dem 26. Mai um 20.30 Uhr in der Kammgarn statt. (rj)

Mark Selby komponierte schon Titel, die die US-Charts anführten. Kabarett mit Maria Neuschmid

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16 Donnerstag, 16. Mai 2013

(kast). Das Vertrauen in den Euro ist etwas gestiegen. Das zeigt eine breite Umfrage der Gesell-schaft für Europapolitik (ÖGfE). Laut ÖGfE steigt auch der Glaube daran, dass der Euro langfristig Bestand haben wird (siehe Grafik rechts). Generell halten sich das Vertrauen in den Euro (51 Pro-zent) und das Misstrauen (48 Pro-zent) derzeit die Waage.

Euro: Vertrauen & Misstrauen gleich

Foto: Pelz

10.000 Menschen gedachten am Wiener Hel-denplatz mit einem „Fest der Freude“ der Befreiung vom Nationalsozialismus.

Der einstige NÖ-Obmann des Team Stronach, Ernest Gabmann, legte seine Funktion nicht ganz freiwillig zurück.

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Salzburg hat den Abwärts-trend der FPÖ unterbrochen.HEINZ-CHRISTIAN STRACHE: „Wir sind bei Jungwählern die stärkste Kraft, das haben Ana-lysen gezeigt, auch, dass wir keine Protestwähler, sondern Überzeugungswähler haben.“Das Team Stronach wird die FPÖ auch auf Bundesebene Stimmen kosten. „Das Protestwähler-Potenzial

ist bei weitem nicht so hoch, wie sich das Herr Stronach wünscht. Wenn man Stronachs Personal beurteilt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dieses Team das Arbeits-marktservice für BZÖ-Hinter-bänkler ist.“Dieses Team hat aber gute Chancen, im Herbst zweistel-lig zu werden. „Es wird sichtbar, dass Stro-nach nicht für Wahrheit, Fair-ness oder Transparenz steht. Er lebt weniger als die Hälfte des Jahres nicht in Österreich und ist eben kein Patriot, da er seine Steuern in der Schweiz zahlt. Weiters spielt er nichts anderes als eine Lebensverlän-gerung für SPÖ und ÖVP.“Was erhoffen Sie sich von der Nationalratswahl?„Ich bin überzeugt, dass wir zulegen werden, deutlich über

Strache: „Euro ist gescheitert“FPÖ-Chef glaubt nach der Salzburg-Wahl seine Partei im Steigflug

„Das Team Stronach istdas Arbeitsmarktservicefür BZÖ-Hinterbänkler.“

HC StraCHe, FPÖ-CHeFFPÖ-Chef Strache im Interview mit Chefredakteurin Strobl: „Der euro wird die nächsten fünf Jahre nicht überleben.“ Foto: Jantzen

Sie wissen nicht, was „Hips-ter“ bedeutet? Sie glücklicher Mensch! Derzeit ist alles, was an vergangene Zeiten, speziell ab den 1970er Jahren abwärts, erinnert, „Hipster“. Nicht nur Pubertierende sehnen sich nach dem „Anderssein“. Vor allem Städter um die 40 holen die altmodische Kleidung aus dem Kasten und erinnern sich gerne daran, wie entschleunigt die Zeit in ihrer Jugend doch war. Wider die Dauerbeschallung, wider die Dauererreichbarkeit.Seit einigen Wochen wissen wir, dass das Bienensterben nicht nur durch Pestizide und Milben her-vorgerufen wird, sondern auch dadurch, dass sich nur wenige Menschen der Leidenschaft der Imkerei hingeben. Den begehrten Nektar zu gewinnen ist alles an-dere als ein finanzieller Gewinn. Bleibt zu hoffen, dass junge Men-schen, die sich nun gegen den Trend „Höher-Schneller-Weiter“ stemmen, wieder zurück zur Na-tur finden. Die Bienen würden sich freuen. Und vielleicht hätte dann auch die helle Aufregung um das Bienensterben zumindest einen nachhaltigen Aspekt.

Imker könnten so „Hipster“ sein

Chefredakteurin Ö[email protected]: @KarinStrobl

20 Prozent, und dass es einen Dreikampf geben wird.“Das klingt schon nach Koali-tionsverhandlungen. Für die ÖVP kommen Sie – nach Ihrem eingeschlagenen Anti-Euro-Kurs – als Verhandlungspart-ner nicht in Frage.„Es muss eine ehrliche Debatte darüber beginnen, dass der Weg zur Euro-Währung unwahr und falsch war. Zurück zur natio-nalen Währung wird längerfri-stig die Rettung sein, um die andauernde Rezession zu unter-binden. Wir müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass der Euro gescheitert ist und die nächsten fünf Jahre nicht überleben wird.“Eine Rückkehr zum Schilling hätte laut WIFO unglaubliche Auswirkungen wie ein Anstieg der Arbeitslosigkeit.„Das ist völliger Unsinn. Wir

haben es mit falschen Dar-stellungen zu tun. Sehen wir uns Länder an, die nicht den Euro haben, etwa Dänemark, Tschechien oder die Schweiz. Diese Länder weisen ein hohes Wirtschaftswachstum und eine niedrigere Inflation auf.“Die Euro-Krise ist eine Staats-haushaltskrise einzelner eu-ropäischer Länder. union heißt Verbund beziehungs-weise Solidarität …„Ich finde es unglaublich, wie hier der Begriff Solidarität ver-dreht wird. In Wahrheit gibt es keine Solidarität mit den Grie-chen oder Spaniern, sondern nur eine Solidarität mit Bank-spekulanten und Großkonzer-nen, die sich bereichert haben, und die Kosten dafür der Bür-ger im Sinne einer Zwangssozi-alisierung zu tragen hat.“

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17 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Kornmarktplatz in Wort und Bild Ausstellung und Buch anlässlich der Neugestaltung des größten Vorarlberger Platzes

Anlässlich der Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes im Mai 2013 erscheint die Publika-tion „Kornmarktplatz Bregenz“ des Bregenzer Stadtarchivars Thomas Klagian sowie die ent-sprechende Ausstellung zur Ge-schichte des Kornmarktplatzes in der RiBgalerie am Kornmarkt.

Der Kornmarkt geht am 10. Mai 2013 nach seiner Rundumerneue-rung in eine neue städtebauliche Phase. Solche Anstrengungen werden bestenfalls im Takt von Generationen unternommen. In den Veränderungen spiegeln sich auch die Auffassungen der Gesell-schaft. Tanzte man in der Nach-kriegszeit und noch lange danach um den Götzen „Mobilität“, sehen die Präferenzen heute deutlich an-ders aus.

Wechselvolle GeschichteDas 128 Seiten starke und reich-lich bebilderte Buch „Kornmarkt-platz Bregenz “ dokumentiert den Wandel der letzten 500 Jahre. Das vom Bregenzer Stadtarchivar Tho-mas Klagian verfasste Buch er-scheint im Bertolini-Verlag. Ein Interview von Frank Mätzler mit Stadtbaumeister Bernhard Fink ergänzt Klagians Ausführungen. Dieses Buch ist mehr als eine Ge-schichte des Kornhandels mit sei-nen Höhen und Tiefen. Es ist eine Geschichte des städtebaulichen Wandels, der oft den Zeitläufen geschuldet ist. Die völlige Umge-staltung des Kornmarktplatzes nach 1900 war eine Folge des Nie-

dergangs des Kornhandels nach dem Bau der Eisenbahn von 1870 bis 1884. Das Buch entfaltet einen bunten Bilderreigen, der Schlag-lichter auf die spannende Ge-schichte des Kornmarktplatzes und seiner näheren Umgebung wirft. Von den Anfängen nach dem 30-jährigen Krieg, als der

Kornhandel dem Platz seinen Na-men gab, über die Krise Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Gastrono-mie am Platz Einzug hielt bis zu seinem jetzigen Erscheinungsbild als führende Kulturmeile des Lan-des lässt Klagian die Geschichte des Kornmarktplatzes gut lesbar und reich bebildert Revue passie-

ren. Das Buch ist im Fachhandel seit dieser Woche um 22 Euro er-hältlich. Am 10. Mai eröffnete zu-dem eine Ausstellung zur Ge-schichte des Kornmarktplatzes in der RiBgalerie am Kornmarkt (Dauer der Ausstellung bis 31. August; Öffnungszeiten: Mo–Fr von 8–17 Uhr). (rj)

Das alte Kornhaus mit Vordach (r.) wurde 1840 durch einen Neubau ersetzt (heute Theater), daneben das 1813 erbaute Kornhaus mit Säulengang.

Der (zu diesem Zeitpunkt nicht gerade besonders attrak-tive) Kornmarktplatz in den Siebziger-Jahren.

1902 bis 1905 hat der Platz sein Aussehen gründlich ge-ändert. Das Schlachthaus (mit Theatersaal) und das alte Kornhaus sind damals abgerissen worden.

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19 Donnerstag, 16. Mai 2013

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70er/80er Party im „Cuba“! Er kannte sie noch, die stampfen-den Disco-Beats und röhrenden Rocksounds in den Kulttempeln der 70er und 80er wie „Esseda“, „Club 70“ oder „Felsenkeller“: DJ Chaka Chaka (Foto). Der kommende Freitag, der 17. Mai, steht im „Cuba“ in der Bregenzer Bahnhofstraße daher ganz im Zeichen von Discokugeln, New-Wave-Hym-nen und Chart-Klassikern. Auf zur 70er/80er-Party als Songs noch Songs und Stars noch Stars waren - abtanzen zum besten Sound aller Zeiten! (rj)

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20 Donnerstag, 16. Mai 2013

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21 Donnerstag, 16. Mai 2013

Hört… Hört…Am Freitag, 3. Mai, lud das Maga-zin4 – Bregenzer Kunstverein zu einer ›Ausstellungssprechung‹ Vol. 2 ein.

Der vor gut einem Monat eröffne-te ›Verhau*‹ mit 50 Werken von 50 internationalen Künstlern lieferte an diesem Abend die Basis, für laute und leise Verhältnisse zwi-schen Text und Bild, zwischen Sa-gen und Zeigen, zwischen Spre-chen und Schreiben, zwischen Schreiben und Zeichnen, zwi-schen Sehen und Lesen, zwischen Zuschauen und Hinhören. Im Laufe des Abends wurden das Haus, die Architektur, der Aus-stellungsraum ebenso zum Spre-chen gebracht wie verschiedene Werke aus dem ›Verhau‹. Den Be-sucher erwarteten Malereien, Skulpturen, Fotografien und Vi-deos, Künstlergespräche, Diskur-se und Lesungen. So war u.a. die in Wien lebende Vorarlberger Au-

Eine Besprechung als(Zwischen-)Vernissage

Frauenpower 1: Kulturstadträtin Judith Reichart und LR Bernadette Mennel.

Männerquote: Die Kuratoren Wolfgang Fetz (M4) und Volker Westphal (FH).

Frauenpower 2: Larissa Brunner und Aglaia Lang (beide BG Blumenstraße)

torin Lisa Spalt sowie Barbara Köhler mit einer Leseperformance zu Gast.

Neugierige GästeDas kuratorische Team, bestehend aus Wolfgang Fetz (Künstleri-scher Leiter des Magazin4), Jörg van den Berg, Sandra Boeschen-stein, Barbara Köhler, Schirin Kretschmann und Tilo Schulz. konnte zahlreiche Besucher be-grüßen. Im Beisein der Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart erlebten Interessierte eine „Aus-stellungsaufführung“ darunter Landesrätin Bernadette Mennel, Stadtrat Michael Rauth mit Eve-lyn, Landtagsabgeordneter Hu-bert Kinz, Aglaia Lang (Vizeprä-s i d e n t i n d e s B r e g e n z e r Kunstverein), Larissa Brunner (Schülerin BG Blumenstraße), Journalistin und DJ-Frau Angeli-ka Drnek, Volker Westphal (Vor-stand des Kunstvereins Fried-richshafen), Günther Leininger, Galeristin Lisi Hämmerle, die Fo-tografen Otto Saxinger und Diet-mar Wanko (derzeit mit „Graffiti“ unterwegs) Andrea Wolfensber-ger, die Künstler Tone Fink und Erich Smodics, Dieter Götz (Co-lumbus Interactive) und das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Sandra Bennat und Thomas Schiretz. (rj)

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22 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Mode und AccessoiresDie Höchsterin Manuela Maier hat ihren Traum Realität werden lassen

Im Dezember 2011 wagte sich Maier Manuela an die Umset-zung ihres Traumes von einem eigenen Geschäft. Sie eröffnete in Höchst, Kreuzdorfstr.19, ih-ren Lagerverkauf. Und resümiert heute: Das war eine sehr gute Entscheidung. Denn sie darf ge-nau das tun, was ihr Spaß macht - Menschen beraten und Mode, Taschen und Schuhe aus Mai-land zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, das hat Maier Manuela schon mit 25 Jahren getan, sie star-tete mit einem Onlinehandel in die Selbstständigkeit. Beide Elterntei-le sind im Handel tätig, auch ihr Lebensgefährte Rudi Oberhofer ist im Handel, erzählt die sympa-thische Frau.

Anfangs waren es 850 Jeans, dann wurde es nach und nach mehr. Mittlerweile ist in ihrem La-den alles zu bekommen an Mode und Accessoires. Ausgefallene Taschen auch in Leder, in allen er-denklichen Farben strahlt das Re-gal beim Betreten des Geschäftes. Es gibt eine kleine Auswahl an

tollen Schuhen. Die Mode die sie anbietet, ist sehr elegant mit viel „PLING-PLING“ aber auch sport-lich, und was Manuela auch sehr wichtig ist, dass sich diese Mode jeder auch mit kleinem Geldbeutel leisten kann.

Natürlich gibt es diese tolle Mode nicht nur in Größe 36-38, nein, lacht sie und sagte „ich bin stolz die Mode bis XXXL anzu-bieten. Meine Kundinnen freuen sich bei mir ein Schnäppchen ge-funden zu haben.“ Also Qualität und Leistung stimmt. Sehr großen Wert legt die Höchsterin darauf, dass sie fast nur Einzelstücke hat.

Die italienische Mode kauft Manuela Maier zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter Se-lina selbst bei den Großhändlern in Mailand, damit sie die schönen Teile auch ansehen, anfassen und auch selbst aussuchen kann. Und ihre Kundinnen sind begeistert.

Auch versucht sie ihren Stamm-kundinnen verschiedene Wün-sche aus Mailand mitzubringen. Es ist immer wieder ein Erlebnis in Mailand einzukaufen, die Mode in Italien ist uns 2 Jahre voraus, sagt sie und lacht.

Der Kunde muss viel Zeit mit-bringen, denn stöbern darf man bei Manuela stundenlang. Noch ein kleiner Plausch zwischen-durch, denn sie hat für jeden ein offenes Ohr. Aber das, findet Ma-nuela, macht meinen Laden so be-sonders, es ist jeder willkommen. Und ich freue mich über jeden Kunden, der bei mir mit einem Lä-cheln geht. Es zeigt ihr immer wie-der - sie ist auf dem richtigen Weg.

Wenn die 40-Jährige durch die Regalreihen läuft, hier ein Kleid zeigt, da ein Tuch und noch eine Tasche dazu, ist an der Art, wie sie es tut und über ihre Mode redet, merkbar: „Ich liebe jedes Stück, jedes einzelne Teil, hier steckt wirklich mein Herzblut. Wenn ich in meinem Laden bin, bin ich der glücklichste Mensch auf Erden.“

War der Lagerverkauf anfangs ein Geheimtipp, hat die Mund-propaganda inzwischen schon für einen großen Kundenstamm ge-sorgt. Auch haben die Schweizer schon davon gehört. Ihr Erfolgs-geheimnis ist immer gute Laune und Spaß an der Arbeit. Sie ist Geschäftsfrau mit Leib und Seele. (pr)

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23 Donnerstag, 16. Mai 2013

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24 Donnerstag, 16. Mai 2013

„Historischer Moment für Bregenz“Trotz Wetterpechs großes Interesse bei der Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes

Wetterglück sieht zwar an-ders aus, dennoch strömten am Wochenende Tausende zur Eröffnung des neuen Kornmarktplatzes. Das Urteil war überwiegend positiv: „Ein Superplatz mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten.“ Wie vielfältig das Leben im neuen Bregenzer Stadtzentrum sein kann, beweist die Eröffnung, die wohl für jeden Geschmack etwas bot.

Von Raimund Jäger

Das Programm, das Kulturamts-leiter Wolfgang Fetz in Zusam-menarbeit mit zahlreichen Künst-lern und Organisatoren zusammen gestellt hatte, war mannigfaltig und würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. An jedem Eck wurde musiziert - mit Blasmusik,

Chansons, Rock, Jazz und Hip-Hop erfreulich genre-überschrei-tend - es gab zahlreiche Informati-onsstände zum eigentlich Platz und zu den Geschäften ebendort, es wurden vom Stadtbaumeister persönlich Führungen unternom-men und natürlich kam auch der gastronische Genuss nicht zu kurz.

Bald erste NagelprobeNachdem im Raiba-Haus eine his-torsiche Schau zum Platz eröffnet worden war, sprach Bgm. Linhart bei strömendem Regen von einem „historischen Moment für Bre-genz“. Mag sein: Der Kornmarkt-platz ist der nunmehr größte urba-ne Raum in ganz Vorarlberg. Die erste Nagelprobe wird der Platz am kommenden Wochenende be-stehen müssen: Beim New-Orle-ans Festival werden, sofern das Wetter mitspielt - zehntausende Besucher erwartet.

Musiker aller Richtungen - auch die überzeugenden „Morbidelli Brothers“.

Stadtbaumeister Bernhard Fink machte regelmäßige „Platzführungen“.

Nicht nur der schönste Platz; auch die schönsten Stadträtinnen...

Anrainer Salzgeber: „Superplatz - eine große Chance für Bregenz.“

Laura (7): „Dürfen die Hunde dort bei den Bäumen auch ›reinmachen‹?“

Sprachkünstler Christian moderierte Spaß trotz der Nässe...

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25 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Vortrag zu „Mehr Selbstvertrauen“. Der Familienbund Vorarlberg organisierte einen Vortrag zum Thema „Mehr Selbstvertrauen in der Schule und im Leben“ im Austriahaus in Bregenz. Beatrix Schwärzler, akad. Mentalcoach, Lebens und Sozialberaterin referierte über dieses sehr interes-sante Thema. Die positive Einstellung für sich selbst und zum Lernen beginnt im Kopf! Eine positive Grundeinstellung für die schulischen oder privaten He-rausforderungen steigert das Wohlbefinden, die Motivation, die Konzentrati-onsfähigkeit, die Kreativität und wirkt sich ebenso positiv auf die Noten oder auf die gewünschten Ziele aus. Alles was wir denken, das sind wir. Was wir denken, das können wir. Das Denken ist steuerbar und das Können auch. In diesem Impulsvortrag wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie die schulischen aber auch privaten Herausforderungen gut gemeistert werden können. „Alles in allem war es wirklich ein sehr interessanter Vortrag, aus welchem wir wich-tige Tipps und Infos für unsere täglichen Leben mitnehmen können“ so die Landesvorsitzende des Vorarlberger Familienbundes Veronika Marte. (rj)

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26 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Seelax: Altmeister und Newcomer Fünfte Woche im Bregenzer Freudenhaus ganz im Zeichen des Kabaretts

Langsam aber sicher geht das heurige Seelax-Festival in die Schlussrunde. Umso erfreuli-cher, dass den Veranstaltern auch gegen Ende die Luft nicht aus-geht, sondern – ganz im Gegen-teil – noch ein paar wirkliche Zu-ckerl im Freudenhaus angeboten werden.

Nachdem der heutige Abend mit Carmela de Feo und der morgige mit Lukas Resetarits bereits aus-verkauft sind, hat man aber über-morgen Samstag, den 18. Mai noch die Chance den Altmeister des österreichischen Kabaretts in Bregenz live zu erleben. Lukas Re-setarits, immerhin auch schon im Pensionsalter, weigert sich in den Ruhestand zu gehen. Deshalb nennt er sein 24. Programm „Un Ruhe Stand“. Seine Empörung ist ungebrochen, sein Hohn blank und sein Zorn raucht - er selbst nicht mehr. Aber er macht sich Ge-danken, macht sich Sorgen um die jungen Menschen von heute, de-ren Lebenserwartung gegen 100 geht, und die ihre letzten einein-halb Lebensjahrzehnte in Vollde-menz (gepflegt von Robotern) ver-bringen werden. Könnte bissig werden...

Schräges aus DresdenAnna Maria Scholz, alias Anna-mateur, „...ist das Beste, was ei-nem Publikum passieren kann“ schrieb die Presse 2003 anlässlich ihres Debutkonzertes. Seither si-rent, faucht, haucht, groovt und scattet sich die Antidiva in die Herzen der Zuschauer. Eigene Lieder und Coverversionen von Waits, Nirvana, Morricone, Chick

Corea bis hin zur Kaffeemaschine oder zum Telefonjazz bilden das Repertoire dieses Abends. Beglei-tet wird Annamateur am kom-menden Mittwoch von ihren Au-ßensaitern Kim Efert (Gitarre) und Stephan Braun (Cello) aus Berlin. Marokkaner und BerserkerTags darauf (Donnerstag, 23. Mai) bilden Abdelkarim und Götz Frit-

trang die einzige Doppelveranstal-tung bei diesem Seelax-Festival. Abdelkarim ist ein Marokkaner aus der Bielefelder Bronx - der Senkrechtstarter gilt in der Kaba-rettszene noch als Geheimtipp, ob-wohl er schon den hölzernen Stutt-garter Besen gewonnen hat. Ottfried Fischer in seiner Laudatio: „Abdelkarim sieht nur aus wie Stand-up-Comedy. Aber wenn er seinen Alltag verarbeitet wird´s ganz von selbst politisch.“ Mit sei-nen Geschichten über Katzen als Todfeinde der Menschheit, Klein-kindabteile im Zug oder Männer die mit ihrer Mama Hosen kaufen gehen müssen kratzt Götz Frit-trang, der zweite Kabarettist die-ses Abends, am Tellerrand der Gesellschaft - und sein Suppenlöf-fel ist schmutzig. Billige Effekte liegen ihm nicht – es sind hohe Eintrittsgelder, die ihn locken. „Götz Frittrang ist ein sprachge-waltiger Bühnenberserker. Er zerrt uns in dunkle Abgründe und wan-delt mit uns Hand in Hand im fröhlichsten Blödsinn. Wenn Frit-trang zum Improvisieren anfängt, möchte ich niederknien und Herr-gott danken, dass ich das erleben darf“, meinte Kollege Matthias Egersdörfer. Überprüfen! (rj)

Noch Restkarten für kommenden Samstag: Altmeister Lukas Resetarits

Gilt als Bühnenberserker unter den neuen deutschen Kabarettisten: Frittrang Schräg: „Annamateur“ aus DresdenPolitisches Kabarett: Abdelkarim

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27 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Marktnews & Wertpapier-wissen für unterwegs

Ab sofort stellen Erste Bank und Sparkassen allen Wertpapierinte-ressierten die „Erste Investment-App“ für iOS im iTunes Store gra-tis zum Download zur Verfügung. Nutzer können sich damit laufend über die aktuelle Marktlage, Zin-sen, Währungen, Aktienkurse etc. informieren. Außerdem findet man Informationen zu Wertpa-pier-Produkten, Research-Reports sowie eine eigene Rubrik zu Wert-papierwissen. Markteinschätzun-gen des Research Teams sowie Wissenswertes über Neuemissio-nen über Publikationen ergänzen das Angebot. Eine Android Ver-sion der App ist in Vorbereitung und kommt Ende Sommer 2013. (pr)

Mehr Details zu den Features und Funktionen unter: investmen-tapp.erstegroup.com

Die App ist im iTunes Store unter folgendem Link zu finden: https://itunes.apple.com/at/app/id641357202

Muttertagskonzert. Am Samstag, 4. Mai kamen zahlreiche Zuhörer nach Fußach in die Mehrzweckhalle: Das Muttertagskonzert der Mini Stars und der Young Stars, der beiden Jugendkapellen des Mu-sikvereins Fußach, stand auf dem Programm. Die Jugendreferentinnen Martina Wörndle und Sabine Buschta konnten Annunziata Franchina zum Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze gratulieren. Julian Go-milschak, Fabienne Hasler und Tobias Wachter nahmen erfolgreich beim Jugendwettbewerb Prima la Musica teil und durften sich über ein kleines Geschenk freuen. Nach einem gelungenen Konzert konnten die „Stars“ und die Gäste noch bei Speis und Trank den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen. (ver)

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28 Donnerstag, 16. Mai 2013

Persische Tradition beiArabgarey OrientteppicheSeit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orienttep-piche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständ-lich auch verkauft.

Teppich-WäscheOb klassisch oder modern, ob lang- oder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Che-mikalien und äußerst fachmän-nisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidig-keit und somit der Wert des Tep-pichs erhalten bleiben. Teppich-ReparaturUnser meisterlicher Reparatur-Service repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelau-fene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.

Teppich-VerkaufWir bieten Ihnen eine schöne Auswahl an modernen Noma-denteppichen und klassischen Orientteppichen. Geschäftsführer Ali Arabgarey, selbst gebürtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Ge-schäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von über 35 Jahren vor: „Mit un-serer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten Lösungen, um Ihre eigenen Wün-sche zu erfüllen.“ Selbstverständ-lich mit persönlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zu-stellservice. (pr)

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29 Donnerstag, 16. Mai 2013

Vetter, der RaumausstatterLändliche Liebe – Freude an der Natur

Ungekünstelt. Ganz schön massiv wirken die gebürsteten Hölzer. Zu-dem geölt, besitzt dieses Holz eine ganz besondere, einzigartige und natürliche Optik. Damit kombiniert man Massives mit Authentizität, Einfach mit echten Erlebnissen. So-mit verbindet man die schönen Sei-ten des Landlebens mit einer unver-wechselbaren Natürlichkeit. Denn individuell und sinnlich soll es sein, nicht perfekt, sondern einzigartig.

Wir setzen auf wiedererlangte Haptik, handwerkliches Können, hochwertige Materialien und na-türliche Formen. Gekonnt wird ein wuchtiger Stuhl, der direkt aus einem Baumstamm herausgeschält wurde mit einer modernen Küche kombiniert. Dort liegt eine edle Schale aus Walnuss auf einem sam-tenen Sessel, da steht ein schlichter Tisch, der aus Holzbalken uralter Gebäude hergestellt wurde.

Natur zu FüßenDie Sehnsucht nach Erinnerungen:

der Duft einer gemähten Bündner Bergwiese, Obst aus dem eigenen Garten, die Ruhe genießen – all dies wächst beständig. Vermehrt wird der Wunsch nach Sinnbil-dung und bleibenden Werten ge-äußert. Warum also nicht einfach mal wieder ein paar Freunde an den großen Holztisch einladen. Oder mal wieder im Haus bar-füßig laufen, sich mit einer Lieb-lingslektüre auf dem Boden lang machen. Doch was braucht es bis so ein schöner Holzboden liegt? Nun, einerseits jemanden, der sich seit Generationen mit der Herstel-lung von Parkett in all seinen Fa-cetten auskennt, anderseits einen Parkettleger, der etwas von die-sem Jahrhunderte alten Handwerk versteht. Alles nur ein Traum? Mitnichten. Mit Parkett liegt uns ein wertvolles Stück Natur zu Fü-ßen. Das Ergebnis vermittelt uns einen modernen Stil mit ländli-chem „Country“ - Feeling und ent-spricht somit ganz dem Zeitgeist und ist dennoch zeitlos. (pr)

VETTER

DER RaumaussTaTTER

aRlbERgsTRassE 115 a-6900 bREgEnz TElEfon 05574/72132 TElEfax 05574/70887 [email protected]

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30 Donnerstag, 16. Mai 2013

Attraktive Ein-kaufsrabatte mit der Frauenlauf- BankomatkarteAm 8. Juni 2013 fällt zum vierten Mal der Startschuss zum Boden-see Frauenlauf. Im Vordergrund stehen dabei die Freude an der Be-wegung und das sportliche Mitei-nander. Mit einer ansprechend gestalteten Bankomatkarte in Pink zeigt die Sparkasse Bregenz ihre Verbundenheit mit allen sportbe-geisterten Vorarlbergerinnen.

Die Bankomatkarte verfügt über alle Funktionen für ein kom-fortables und sicheres Geldleben. Die Auflage ist limitiert und nur bis Ende August 2013 in allen Fi-lialen erhältlich. Darüber hinaus bietet die Bankomatkarte attrakti-ve Einkaufsrabatte bei ausgewähl-ten Partnern, wie Hervis, Home of Balance, Humanic, Intercoiffeur Ölz, Mode Emi Schenk, Mrs. Spor-ty, Müller Beauty Store, Scharax Optik sowie Ermäßigungen beim Sparkasse-Marathon.

Mehr Informationen dazu unter http://www.sparkasse.at/vorarl-berg/Frauenlauf-Bankomatkarte, bei der Shopping- & Relax Messe am 7./8. Juni und in jeder Filiale der Sparkasse Bregenz.(pr)

INFO4. Bodensee Frauenlauf:•8.Juni2013•ca.4.000Läuferinnen•Startschussum18UhrinLochau•5kmRun(Lochau-Bregenz)•ZieleinlaufimCasino-Stadion•Shopping-&Relaxmesse•FashionShow•LiveCooking•Women’sNightParty

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

Zukunftsfähiges GehaltssystemLHWallner:MeilensteininderEntwicklungderLandeskrankenhäuser

Die Vorarlberger Landesregie-rung hat grünes Licht für die Gehaltsreform bei den Landes-krankenanstalten gegeben. Das Gesetz wird in weiterer Folge dem Landtag übermittelt. Mit 1. Juli 2013 soll die Novelle in Kraft treten. „Damit wurde ein wettbe-werbsfähiges und zukunftsfähi-ges Gehaltssystem für alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Landeskrankenhäu-ser geschaffen“, betonten Landes-hauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.

„Die mehr als 3.600 Bediensteten im Spitalswesen erfüllen in der Gesundheitsversorgung des Lan-des eine ganz zentrale Aufgabe. Mit der Gehaltsreform für Spitals-bedienstete setzen wir einen Mei-lenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser“, erläutert Landeshauptmann Wallner. „Die-se Reform geht Hand in Hand mit einer massiven Aufstockung der Dienstposten in unseren Spitälern

(100 zusätzlich im Jahr 2013). Ei-nerseits wollen wir mit dieser No-velle die hervorragende Arbeit der Spitalsbediensteten in der Versor-gung unterstreichen, andererseits verbessern wir die Versorgungssi-cherheit der Vorarlberger Bevölke-rung“, skizziert Landeshauptmann Markus Wallner die Ziele der Re-form.

Qualifiziertes PersonalGanz Österreich hat mit der Her-ausforderung zu kämpfen, ausrei-chend gut qualifiziertes Personal im Spitalsbereich zu finden. Vorarl-berg hat aufgrund seiner Nähe zu Süddeutschland und der Schweiz eine besonders wettbewerbsinten-sive Lage. Die Gehaltsreform ist insbesondere notwendig, um die Abwanderung in die umliegenden Staaten zu verhindern. „Mit der Schaffung eines modernen und funktionsorientierten Gehaltssys-tems schaffen wir die Bedingungen dafür, qualifiziertes Personal zu halten und auch neue Bedienstete für eine Arbeit in den Vorarlberger

Krankenanstalten zu gewinnen“, sind sich Landeshauptmann Wall-ner und Gesundheitslandesrat Bernhard sicher.

Mit der vorliegenden Reform wird ein modernes und funkti-onsorientiertes Gehaltssystem für die Bediensteten in den Kran-kenanstalten geschaffen, mit dem eine zeitgemäße und einheitliche Entlohnung der Bediensteten und damit letztlich die Konkurrenzfä-higkeit der Krankenanstalten auf dem Arbeitsmarkt sichergestellt werden soll.

Im Jahr 2013 wird die Umstel-lung mit etwa 6,6 Millionen Euro zu Buche schlagen. Insgesamt werden 2013 somit 214,4 Millionen Euro an Personalkosten im Spitals-wesen aufgewendet. In den dar-auffolgenden Jahren belaufen sich die durch die nachhaltig wirkende Gehaltsreform zusätzlichen jähr-lichen Kosten auf rund 13,5 Milli-onen Euro. Sie werden von Land und Gemeinden getragen. (red)

LH Markus Wallner, Landesrat Christian Bern-hard und KHBG-Geschäftsführer Gerald Fleisch bei der Vorstellung des neuen Gehalts-systems.

Jazzbrunch in Bregenz wiederbelebt. Viele Jahre Tradition und jetzt unter neuer Regie: Der monatliche Jazzbrunch für Freunde guter Musik im Café Börse in Bregenz. „Auf vielfachen Wunsch haben wir uns entschlossen den Jazzbrunch neu zu beleben. Wir freuen uns darüber dass es uns gelungen ist, drei inte-ressante und auch alt bekannte Musiker in unser Café bei der Hypo Bank einzuladen“ so Maria Forster, die Chefin des beliebten Treffpunkts. Mit „MISS-T and the Wonder-Bros“ (Foto) wird am 8. Juni von 10.30 bis 16.30 Uhr die Saison eröffnet. Die „Oberstädtler Stubenmusik“ im Juli und „AJA & Toni Eberle“ im August vervollständigen die Jazzbrunch Saison 2013. „Natürlich alle Events bei jedem Wetter, denn für alles ist vorgesorgt“, so die stolze Mary. Dann darf man ja gespannt sein. (rj)

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31 Donnerstag, 16. Mai 2013

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An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck.

Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade

- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten als bei Kom-plett-Sanierung

- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

Vorher. Nachher.

INFOviterma LizenzpartnerRoland ImmlerBundesstraße 81, 6973 HöchstTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

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32 Donnerstag, 16. Mai 2013

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33 Donnerstag, 16. Mai 2013

Thermische Solarenergie:

Die Sonneneinstrahlung in Österreich ist hervorragend geeignet für die Thermische Solarenergie. Auch an einem bewölkten Tag stehen immer noch 80% der Strahlung zur Verfügung. In den Kollektoren wird auch die diffuse Strahlung genützt. An einem bewölkten Wintertag stehen immer noch 25% der Sonnenenergie zur Verfügung. Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad der So-laranlage zu erreichen, sollte die Dach-fläche nicht mehr als 50 Grad von Süden abweichen. Optimal sind Dachflächen mit einer Neigung von 20 bis 60 Grad.

Mit 4 bis 6m2 Solarfläche und einem 400 Liter Speicher können sie 70% des benötigten Warmwassers für einen 4-Personen Haushalt erwärmen.Für die Heizungsunterstützung benötigen sie 15 bis 20 m2 Solarfläche und einen Speicher mit 1.000 bis 1.500 Liter Inhalt

Jeder dritte in Europa installierte Kollek-tor wird in Österreich erzeugt. Die gesamte Solarbranche mit Wartung und Montage der Anlagen sichertin Österreich 3.600 Jobs. In 3 Stunden erreicht die Erde mehr Sonnenergie als die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Sie können ruhig etwas davon für sich nutzen. Die Sonne schreibt keine Rechnungen für ihre Leistungen. Diese Energie ist kostenlos. Ihre Anschaffung abzüglich der möglichen Förderungen rechnen sich in 9 bis 12 Jahren.

Wir beraten Sie gerne.

Ing. Günter BuhmannHWT Heizung. und Wassertechnik GmbH05574 [email protected]

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Einen Platz im Haus & im Herzen ...hat der 17-jährige Simon bei Ehepaar Nenning gefunden

JuMeGa® „Junge Menschen in Gastfamilien“ bietet Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen vielfältige Chancen. Galina und Wilfried Nenning sind seit 3 Mo-naten Gasteltern. Und bereuen diese Entscheidung nicht einen Tag. Der Gastvater bezeichnet sich selbst als pensionierter Allrounder und Hobbygärtner. Galina, seine Frau, kommt aus Sibirien. Beide haben eigene Kinder ins Leben begleitet und – was ganz wichtig ist – ein großes Herz. Der 17jähri-

ge Simon hat bei ihnen ein neues Zuhause gefunden.

Wie kam es, dass Sie sich bei JuMe-Ga® als Gasteltern gemeldet haben? Ehepaar Nenning: Wir haben viel Platz und wir mögen Kinder. Nach einem längeren Prozess ha-ben wir uns dann entschieden, dass wir das ausprobieren wol-len. Natürlich tauchte in dieser Auseinandersetzung auch immer wieder mal die Frage auf „sind wir dem überhaupt gewachsen,

wollen wir uns das noch ‚antun‘. Und jetzt nach drei Monaten ma-chen wir die Erfahrung, dass es viel besser läuft, als wir uns das vorstellen konnten. Wilfried Nenning: Also wir wür-den den Simon sofort wieder bei uns aufnehmen. Was ist Ihnen wichtig in der Bezie-hung mit Simon?Galina Nenning: Ich möchte, dass er sich bei uns zu Hause fühlt: frei, leicht, ohne Stress und Anspannung. Natürlich hat es ein wenig Zeit gebraucht, zu spü-ren, was Simon gut tut. Doch wir sind in einem guten Austausch und können uns sagen, was wir voneinander im Zusammenleben brauchen.

Ein Gastkind aufzunehmen, heißt auch, sich darauf einzulassen, vonei-nander zu lernen. Ehepaar Nenning: Ja, das stimmt. Und es gibt immer wieder her-ausfordernde Situationen, wo es dann darum geht, aufeinander zu zugehen, zu verzeihen. Es ist auch wichtig, dass wir durch das JuMe-Ga® -Team professionell begleitet werden: es gibt einen regelmä-ßigen Austausch und wenn wir Fragen haben oder Unterstützung benötigen, können wir jederzeit anrufen.

Was ist Ihnen in besonderer Erinne-rung, wenn Sie an Simon denken?Ehepaar Nenning: Dass er uns gleich sympathisch war, als wir ihn das erste Mal gesehen haben.

Es hat sich angefühlt, als ob er schon immer irgendwie zu uns ge-hört hätte. (pr)

INFOGasteltern dringend gesucht JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzu-nehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professio-nelle Begleitung durch das JuMeGa® -Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch Tel.: 05572/21274-22 Handy: 0664- 1816380, Email: [email protected]; www.promente-v.at/JuMeGa

Das EhepaarNenning istGastfamilie.

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34 Donnerstag 16. Mai 2013

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Termine

Kermes bis 20.5. Thaler-Areal HardSpringturnier 18. 19. + 20. Mai, BRV

Anlage Achsiedlung Bregenz9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone20 Uhr mundart Mai Gasthaus

Sternen Hard20 Uhr Uns reichts Kirchenfrauen-

kabarett, Austriahaus20 Uhr Seymour Theater Kosmos20.15 Uhr Wälder Chorgemein-

schaft Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

20.30 Uhr Seelax Lukas Resetarits, Kabarett. Freudenhaus

20.30 Uhr Marc Selby Blue High-way, Konzert, Kammgarn Hard

22 Uhr Der Glanz des Tages Metrokino

ÄrzTeWochenend-notdienste

Veranstaltungskalender 16.5. bis 22.5.2013

Sa 18. Mai

18 Uhr Wälder Chorgemein-schaft Konzert, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

19.30 Uhr raskolnikov im Ostrogg F.M. Dostojewski, Vbg. Landestheater, Kleines Haus

20 Uhr Alex Kranabetter Quar-tett Konzert, Bahnhof Andelsbuch

So 19. Mai

Fr 17. Mai

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636

15 Uhr Tage der offenen Tür bis 16. Mai, Ballettschule Monika, Bodan-gasse 4, 0676 847509888

16 Uhr Kasperl Austriahaus, Bel-ruptstraße 21, Hausschuhe mitbrin-gen, 1,50 Euro

18 Uhr zwerglekonzert der Musikschule, Kammgarn Hard

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs, Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str. 9, 0676 6621402

19 Uhr Femme fatale Lesung, Buchhandlung Brunner, Bregenz

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Die Kraft der Gedanken Vortrag, Jürgen Kramke, Pfarrzentrum Hard

20 Uhr Wir machen das So! Vortrag, Cr. B. Steinhilber, Kinderdorf Kronhalde

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr eA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Der Glanz des Tages Metrokino

20.30 Uhr Seymour Theater Kos-mos

20.30 Uhr Seelax Musikkaba-rett Freudenhaus

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Do 16. Mai

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-zentrum Wolfurt

14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexual-workshop, Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19 Uhr Versteigerung von Fund-gegenständen Bauhof Hard

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

Pfingsten

sA 18.5. 10-11 + 17-18 Uhr dr. helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204

so 19.5. 10-11 + 17-18 Uhr dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Mo 20.5. 10-11 + 16-17 Uhr dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

sA 11.5. + so 12.5. + Mo 9.5. 9-11 Uhr dr. elisabeth seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417

Bregenz

sA 18.5. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 so 19.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Mo 20.5. st. gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

UMgeBUng Von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 18.5. + so 19.5. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

Mo 20.5. heilquell Apotheke schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

hörBrAnz Und LochAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr sA 18.5. + Mo 20.5. Leiblachtal-Apotheke hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

so 19.5. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

zAhnÄrzte

APotheKen

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-halle Rieden, 05574/76756

20 Uhr Maria Neuschmid Garage, kabarett, Pfarrzentrum Höchst

20 Uhr Seymour Theater Kosmos

20 Uhr Uns reichts Kirchenfrauen-kabarett, Austriahaus

20.30 Uhr Seelax Lukas Resetarits, Kabarett. Freudenhaus

21 Uhr Ganga Jazz ensemble Konzert, Bahnhof Andelsbuch

22 Uhr Un Amor Metrokino

Senioren9-10 Uhr Gesundheitskarate mit

Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

14-17.30 Uhr Muttertagsfeier Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgrup-pe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

14-18 Uhr Jass- und Schnaps-nachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bre-genz, 05574/54349

14 Uhr Gemütlicher Pensioni-stenhock Kaffee, Jassen, Plaudern, ATSV-Heim, Hard

14 Uhr radausflug des Senio-renbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard

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gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4

Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn & Taxis, ab 13.4. - 12.5.

RheinLeben Wanderausstellung, See-park bei Seecafé, Hard

Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6.

In Bewegung. European Kunst-halle in der KUB Arena bis 30.6.

Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.

Judith Fegerl Spannungsbilder, Gale-rieZ. Hard bis 8.6.

Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10.

35Donnerstag 16. Mai 2013

Di 21. Mai8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz8.45-11 Uhr Musikgarten für

Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laim-grubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-tung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

19.30 Uhr Gefährliche Lieb-schaften Musical Noir, Vbg. Landes-theater, Kleines Haus

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574- 61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz

20 Uhr Theaterpädagogisches Projekt Dialog mit Gemälden, Thea-ter Kosmos

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434

Mo 20. MaiPfingstmontag

Mi 22. Mai7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-

therapie Riege 1, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöller-steig, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-10.45 Uhr Gummibärle Eltern-Kind-Treff, Pfarrzentrum Hard

14-18 Uhr same & different mädchen:Impulstage 2013 Workshops, Spaß, Info, bis Freitag 24. Mai, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Inkontinenz Vortrag, Lebensraum Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus2, DGKS Brigitte Amort, Eintritt frei

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten I. Strawinsky, Vbg. Lan-destheater

20 Uhr Mythos Übergewicht Vor-trag und Lesung,

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-menstraße, Doris 0650 2719750, [email protected]

20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-1291056, EKiZ

20 Uhr Un Scarlet Road Metrokino20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-ße, 05574-62878

20.30 Uhr Salziges Wasser Mundart-Film, Galerie.Z, Hard

20.30 Uhr Seelax Screamshots, Musikkabarett Freudenhaus

21 Uhr Faust fällt aus Vbg. Lan-destheater, Foyer

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr

Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700

14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsied-lung, Spielplatz 3, nur bei guter Wit-terung, A. Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-str. 3, 05574/46107

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder per Fax an 05522/72330-85Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-liche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Senioren10.21 Uhr Wandern Bahnhof Bre-

genz, Bus 35 nach Wolfurt-Pilgerweg, R. Feurstein 05574-82060, bei Schlechtwetter 28.5., PV Ortsgruppe Bregenz

13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-genz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Auf der Insel am Schrannenplatz Pfingsten 19. und 20. Mai So 11-19 und Mo 11-18 Uhr

Kunst Hand Werker Markt

Lindau

Sehnsucht nach dem Grünen Leben:

Nachhaltigkeit als Megatrend

Podiumsdiskussion mit Claudia Roth, Eva Glawischnig,

Rudi Anschober, und Johannes Rauch

30. Mai 19 Uhr Festspielhaus Bregenz

Eintritt frei. Anmeldung:

[email protected]

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36 Donnerstag, 16. Mai 2013

Was gibt es für Hilfen? Referentin: DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Beckenbodentrainerin, Dornbirn. Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Alter treffen. An diesem Abend erfahren Sie Interessantes über die verschiedenen Inkontinenzformen, Einlagen, Hilfsmittel usw. aber auch, was kann Frau/Mann vorbeugend dagegen machen. Wir werden uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Abend auf. Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 05574-52700-12. Eintritt frei!

vortrag inkontinenz

Wann: Mittwoch 22. Mai 18 - 19.30 Uhr Wo: Lebensraum Bregenz Soz. Zentr. Mariahilf, Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Lockere Nachmittags-Radtour des Seniorenbundes Bregenz.Diesmal geht es ganz gemütlich Richtung Lindau - Wasserburg - Kressbronn nach Nonnenhorn, wo wir einen Einkehrschwung in einer netten Rädlewirtschaft machen. Gestärkt radeln wir dann auf einer anderen Route wieder nach Hause. Wem das Zurückradeln zuviel wird, der hat die Möglichkeit, um 17.20 Uhr bequem auf dem Schiff die Heimreise zu genießen. Info: Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

nachmittags radtour

Wann: Mittwoch 22. Mai 14 Uhr Wo: Welle beim Hafen Bregenz

Wie jedes Jahr wird am Pfingstwochenende auf der Anlage der BRV Bregenz das Große Springturnier stattfinden. Zahlreiche Starter aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden in Bewerben der Klasse E bis Bewerben der Klasse S gegeneinan-der antreten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt – das Team der BRV freut sich Sie mit einem reichhal-tigen Salatbuffet, diversen Grillgerichten und Kuchen verwöhnen zu dürfen

grosses springturnier

Wann: Sa 18. - Mo 20. Mai Wo: BRV Anlage Bregenz

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K l e i n t i e r s c h a u . Der Rassekleintierzuchtverein Wolfurt veranstaltet am Pfingst-montag, 20. Mai, beim Cubus in Wolfurt eine Freilandschau. Der Verein präsentiert seine Rasse-kaninchen und Rassegeflügel. Ein besonderes Highlight ist der Streichelzoo für die Kinder. Die Veranstaltung ist bewirtet und für Unterhaltung ist auch gesorgt. Der Eintritt ist frei. Bei Schlechtwetter findet die Veran-staltung im Vereinshaus statt. (ver)

DVD-Tipp

„Wrong“ ist verdammt richtig!Es gibt immer wieder Perlen in

den DVD-Neuveröffentlichungen zu entdecken. Wer abgedrehte Filme im Stil von „Mann beißt Hund“ oder auch „Beeing John Malkovich“ bzw. „Schrä-ger als Fiktion“ zu schätzen weiß, hat mit Sicherheit auch bei „Wrong“ seine Freude. Schon der Inhalt ist bizarr: Ein Mann, der zwar seinen Job verloren hat, aber immer noch zur (fiktiven) Arbeit geht und völlig kommunikati-onsgestört zu sein scheint, gerät voll-ends aus den Fugen, als eines Tages sein Hund verschwunden ist. Auf der Suche nach dem Tier begegnet er jeder Menge kurioser Gestalten und die Rei-se wird eine in sein Innenleben. Der Schöpfer des fast genial zu nennenden Machwerks, Quentin Dupieux, ist ein Quereinsteiger aus der House-Szene, der sich als DJ und Produzent einen Namen gemacht hat. Aber schon sein erster Spielfilm „Rubber“, die Ge-schichte eines amoklaufenden Reifens, versetzte Kritiker und Kultgemeinde in Erstaunen. Mit „Wrong“ folgt nun der bereits deutlich aufwendiger produzier-

te Nachfolger, ein experimenteller Trip ins Reich des Wahnsinns, vollgestopft mit den schrägsten Typen der neueren Filmgeschichte und mit einer Optik ausgestattet, die einem House-Trip in

der Disco durchaus nahe kommt. Da Filme wie „Wrong“ in den hiesigen Ki-nos nicht oder nur kurz laufen, scheint also der Weg ins DVD-Geschäft fast unumgänglich. (rj) OOOOo

„Wrong“, Frankreich 2012, Regie: Quentin Dupieux, mit Jack Plotnick, Eric Judor, William Fichtner; erhält-lich im DVD-Handel

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37 Donnerstag, 16. Mai 2013

Anze

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20 Jahre Filmforum Bregenz Interkulturelles Fest und Filmklassiker am Fr., 24. Mai im Bregenzer Metrokino

Rund 160.000 Besucher bei über 1.500 Filmen: Diese beeindru-ckende Bilanz feiert das Filmfo-rum Bregenz am nächsten Frei-tag, dem 24. Mai anlässlich seines 20-jährigen Bestehens im Bregen-zer Metro Kino, bei der neben musikalischen und kulinarischen Spezialitäten auch der Film „Sein oder Nichtsein“ in Originalfas-sung – der Auftaktfilm des Film-forums vor 20 Jahren – zu sehen sein wird.

Im Februar 1993 gründete eine am-bitionierte Gruppe das Filmforum Bregenz und nahm im Metrokino unter der damaligen Leitung von Architekt August Weißhaar den Spielbetrieb auf. Die Grundmoti-vation war, anspruchsvolle und aktuelle Filme in der OmU Fas-sung in Bregenz zu zeigen und eine Kooperation und Vernetzung mit Partnern aus der Region zu er-reichen. Von Anfang an bestand die Idee, als Gruppe zu arbeiten und somit eine breite Vielfalt in der Programmierung zu gewähr-leisten.

Heikle Themen forciertNach wie vor geht es dem Filmfo-rum Bregenz darum, ein kontinu-ierliches Angebot an anspruchsvol-len und ausgesuchten Filmen zu zeigen. Filme, die im kommerziel-len Kino oftmals nicht gezeigt wer-

den. Die Filmauswahl orientiert sich an den Interessen und Vorlie-ben der Aktiven sowie an Publi-kumsvorschlägen und Anfragen von Kooperationspartnern um so-mit die gewünschte Vielfalt des Programms zu erreichen. Es sollen vor allem auch gesellschaftspoli-tisch relevante Themen wie Bil-dung, NS-Geschichte, Demenz, Homosexualität, Kinderrechte, Mi-gration und so weiter zur Sprache gebracht und ein Diskurs darüber gefördert werden. Bei der Präsen-tation Österreichischer und Vorarl-berger Filme waren immer wieder

zahlreiche Filmschaffende zu Gast und standen für eine Diskussion zur Verfügung. Als Kooperations-partner sind unter zahlreichen an-deren die Bregenzer Festspiele, das Kunsthaus Bregenz, das Theater Kosmos, die Diagonale Graz, das Jüdische Museum Hohenems, das Amt der Stadt Bregenz, die Malin-gesellschaft, die Vorarlberger Leh-rerInneninitiative zu nennen.

Kinder, Senioren & FreiluftBis letztes Jahr organisierte das Filmforum auch das Kinderkino, das vor allem in seinen Anfängen

von den Kindern der Region regel-recht gestürmt wurde. Daneben gab es für einen Zeitabschnitt das Filmfrühstück und auch ein Senio-renkino wurde realisiert. Die Vor-stellungen des Freiluftkinos sind inzwischen etabliert und beliebt. Das 20 Jahr-Jubiläum feiert das Filmforum filmisch mit dem einst-maligen Eröffnungsfilm Sein oder nicht Sein im Metrokino. Alle Filmfreunde sind zu Filmvorfüh-rung, Sektempfang mit Livemusik sowie Fingerfood Buffet und Mu-sik im Metro Café herzlich eingela-den. (rj)

Filme wie Seidls Paradies-Trilogie präsentiert das Filmforum seit 20 Jahren. Beim Filmforum knallen die Korken

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38 Donnerstag, 16. Mai 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton BereuterKirchplatz 3 ✆ 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:16.5. 14.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung anschl. Jause im Pfarrheim19.5. Pfingstfest 10 Uhr Firmung mit Prälat Dr. Hans Fink. Es singen die „Grandi Amici“ anschl. Agape19 Uhr feierliche Vesper20.5. Pfingstmontag10 Uhr Gottesdienst24.5. Lange Nacht der Kirchenvon 18 – 23 Uhr stündlich Führungen und Erklärungen des Silberaltars und der Michaelskapelle

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

MAIANDACHTEN:Donnerstag und Sonntag 19 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 ✆ 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste19.5. PFINGSTEN; beim Pfingstgot-tesdienst um 10.30 Uhr gedenken wir der Verstorbenen des Monats Mai; das waren 2010 Olga Rüscher, Beate Mensch, Elfriede Otavnik, 2011 Alexander Metzler, 2012 Eveline Urban-Reber20.5. Pfingsmontag: 10.30 Uhr Feier-tagsmesse (keine Abendmesse)24.5. Lange Nacht der Kirchen

Besondere Termine22.5. 14.30 Uhr Seniorennachmittag (Maiandacht in der Nepomukkapelle, anschließend Kaffee und Kuchen im Austriahaus)

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 ✆ 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17.30 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sozialzentrum:Messfeier um 16 Uhr: Fr, 24.5.Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr, 17.5. und Fr, 31.5.

Maiandachten in der Pfarre Mariahilfjeweils am Mittwoch, 22. und 29. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Bitte beachten: Wenn eine Totenwache ist, entfällt die Andacht.

Do 16.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im April, Mai und Juni Verstorbe-nen: Alois Sporeni, Rita Ronchese, Julius Trotter, Luise Eder, Luise A. Veranic, Christa Angerer, Richard Bernroider, Siegfried Leimegger, Herbert Gehrer, Gerhard Blum, Josef Guido GmeinerFr 17.5. Taizé-Abendgebetan jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditati-ven Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen.So 19.05. Am Pfingstsonntag lädt das Kinderliturgie-Team um 11 Uhr alle Kinder zum Kinderwortgottes-dienst in den Pfarrsaal ein.Mo 20.5. Am Pfingstmontag feiern wir um 11 Uhr Messe in der Pfarrkir-che Mariahilf.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster ✆ 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

✆ 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes HeilKrankenhausseelsorge ✆ 401/5280

19.5 Pfingsten 19 Uhr Festgottes-dienst. Eine Schale will ich sein. Gute Erde will ich sein, gelockert für den Samen der Gerechtigkeit. Gute Erde für Dich, Heiliger Geist! Ein Flussbett will ich sein, empfänglich für das Wasser der Güte. Ein Fluss-bett für Dich, Heiliger Geist!20.5. Kein Montagsgebet 26.5. 19 Uhr Gottesdienst. Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens und Gerech-tigkeit27.5. 18:30 Montagsgebet

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 ✆ 83217

DO 16.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 17.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr MaiandachtSA/SO 18./19.5. Hohes PfingstfestSA 18.30 Uhr Vorabendmesse

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Maiandachten 2013Do 16.5. KirchenchorMi 22.5. Liturgiekreis - MartinskircheDo 23.5. Firmgruppe 2017Mi 27.5. Vesper Arnold FeurleBeginn jeweils um 19.30 Uhr

Musik zum GottesdienstSo 19. Mai, 19.30 UhrChoralschola Kirchenchor Herz-Jesu

So 19.5. Hochfest von Pfingsten10 Uhr Hl. Messe musikalisch mit-gestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar FinkMo 20.5. Pfingstmontag 10 Uhr Hl. Messe keine VA-Messe zu Pfingst-montag

Pfarrwallfahrt nach Hittisau zur Pfarr-kirche zu den Hl. Drei Königen Am Donnerstag, 16. Mai 2013Abfahrt: 13.30 Uhr am Kirchplatz St. GebhardWir fahren in den schönen Bregen-zerwald nach Hittisau. Dort feiern wir die Hl. Messe und beten für unsere persönlichen Anliegen und für die Menschen unserer Pfarrgemeinde. Im Gasthaus lassen wir die Wallfahrt ausklingen.

Über eine Anmeldung würden wir uns sehr freuen! Im Pfarrbüro – Tel.: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel.: 65473

„Gemeinsam sind wir stark!“Für unsere 33 Firmkandidaten und Firmkandidatinnen geht das Vorbe-reitungsjahr dem Ende zu. Damit nähern wir uns aber auch seinem Höhepunkt – der Firmung – Samstag, 25. Mai 2013 um 18 UhrMusikalisch mitgestaltet von Jugend-lichen aus unserer Pfarre unter der Leitung von Frau Uli Harrich. Dekan Paul Solomon wird den Firm-lingen das Sakrament der Firmung spenden.

SO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 20.5. Pfingstmontag10.30 Uhr Hl. MesseDI 21.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 22.5. 19.30 Uhr AbendmesseDO 23.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

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39 Donnerstag, 16. Mai 2013Pfarreien

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans PruggerGemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 ✆ 63862

Do 16.5. 20 Uhr KleingruppeFr 17.5. 20 Uhr GebetsabendSo 19.5. 10 Uhr GottesdienstDo 23.5. 20 Uhr Keine Bibelstunde

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected] Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 ✆ 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe20.5. Pfingstmontag 9.15 Uhr Hl. Messe

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 ✆ 71228

So 19.5. Hohes Pfingstfest, 7:30 Uhr Festgottesdienst, 17:15 gesungene VesperMo 20.5. 7:30 Hl. MesseDi 21.5. 9 Uhr Hl. Messe, 19:30 Uhr Maiandacht mit MännerchorMi 22.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Uhr Frauengebetskreis in der Bundesstraße 40Do 23.5. 18 Uhr Hl. MesseFr 24.5. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 25.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligs-ten, Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 ✆ 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf StoffersKosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396

Do 16.5. 20 Uhr Kontaktgruppe: Stadtführung Lindau mit dem Nacht-wächter Fridolin; Treffpunkt Bhf Lindau, 18.35 UhrSo 19.5. 9.30 Uhr Fest-Gottesdienst zur KonfirmationMo 20.5. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst So 19.5. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im GemeindesaalMo 20.5. 11.30 Uhr Familienfreundli-cher Gottesdienst auf dem Walmen-dingerhorn (nähe Bergstation)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried SchnellBlumenstr. 5 ✆ 43907

16.5. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr Hauskreise19.5. Sonntag 9.30 Uhr Pfingstgot-tesdienst21.5. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde23.5. Donnerstag 20 Uhr Gemeinde-abend / Impuls

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

✆ 0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] ✆ 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007

[email protected]

Do 16.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 UhrSo 19.5. in Bregenz mit Hard und Lochau Übertragungs-Gottesdienst um 10 Uhr - PfingstenDo 23.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 ✆ 90320

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Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

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40 Donnerstag, 16. Mai 2013

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41 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Technik anders vermitteltSTART-Vorarlberg: Jugendliche schlüpfen in Lehrerrolle

START-Stipendiaten vermitteln Technik „light“ für Schüler der Volksschule Bregenz Rieden – Ab-schlussveranstaltung des Mento-ring-Projekts am 21. Mai mit Be-such der Firma Doppelmayr

Die Bereiche Technik und Na-turwissenschaften halten selbst für Zehnjährige spannende Ein-drücke bereit. Im Rahmen eines Mentoring-Projekts vermitteln Ju-gendliche von START-Vorarlberg das komplexe Thema Technik Schülern der Volksschule Rieden durch einfache Experimente oder Bilderrätsel. „Die Kinder können dadurch einerseits für technische und naturwissenschaftliche As-pekte sensibilisiert werden, ande-rerseits sollen die 10- bis 13-Jäh-rigen durch die älteren Vorbilder und Mentoren Freude am Lernen erfahren“, erläutert Bianca Gold-mann, Projektkoordinatorin von START-Vorarlberg. Den Abschluss des fünfwöchigen Mentoring-Pro-gramms bildet ein gemeinsamer Besuch der Firma Doppelmayr.

Einmal wöchentlich widmen sich die START-Vorarlberg Stipen-diatinnen Deniz Cebeci und Ami-na Samchanowa aus Bregenz einer Schülergruppe der Volksschule Rieden. „Die Kinder sind sehr neugierig. Auch persönlich ist es eine gute Erfahrung, einmal selbst die Rolle des Lehrers zu über-nehmen“, berichten die Mädchen unisono. In den rund 90 Minuten ehrenamtlicher Zeit und mit Hil-fe etwa der Forschermappe sowie

der Forscherbox „Wif-zack“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg soll bei den Kindern die Neugier-de und das Interesse für techni-sche und naturwissenschaftliche Abläufe vor dem Eintritt in eine höhere Schule geweckt werden. Spielerisches Lernen und Spaß ste-hen im Vordergrund.

Insgesamt engagieren sich die acht Vorarlberger START-Stipendi-atinnen an vier Vorarlberger Volks-schulen: Bregenz Rieden, Dorn-

birn Markt, Feldkirch Oberau und Bludenz St. Peter. Zum Abschluss des Mentoring-Programms wer-den am 21. Mai rund 90 Schüler Technik hautnah erleben können: Doppelmayr sowie die START-Paten Firmen Rondo-Ganahl und Getzner Textil empfangen die Kinder und ermöglichen konkrete Einblicke in die Technik im Pro-duktionsalltag.

START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migrations-

hintergrund bis zur Matura-Prü-fung in einem speziellen Stipen-dienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Piz Bu-in-Stiftung initiiert und wird in ihrem fünften Jahr von insgesamt 31 Paten – Unternehmen, Privat-personen und Organisationen – unterstützt. Seit 2013 ist START-Österreich und seine Teilorganisa-tionen ein gemeinnütziger Verein. Spenden sind daher steuerlich ab-setzbar. Nähere Informationen un-ter www.start-stipendium.at (red)

Technik zum Anfassen für Volksschüler vermitteln die Mentoren von START-Vorarlberg.

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42 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Lange Nacht der Kirchen Freitag 24. Mai 2013, 18 Uhr bis Mitternacht.

32 Kirchen in unserem Land betei-ligen sich heuer an dieser Aktion und bieten zwischen 18 Uhr und Mitternacht ein sehr abwechs-lungsreiches und spannendes Pro-gramm.

Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kir-che zu erleichtern und Türen zu öffnen. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Licht weniger Kerzen und im Scheinwerferlicht, bei meditativer Musik und in rockigen Klängen, in erstaunten Blicken von Kirch-türmen, in besonderen Gesprä-chen und in stiller Anbetung.

Näheres dazu erfahren Sie in der nächsten Ausgabe oder auf der Homepage unter www.lange nachtderkirchen.at (pr)

Stille, rockige Klänge und vieles mehr gibt es bei der „Langen Nacht der Kirchen“

Kameradschaftsbund Bregenz im Kloster. „Bete und arbeite“, aber auch kontemplatives (von Ruhe und sanfter Aufmerk-samkeit geprägtes) Leben kennzeichnen den Tagesablauf der Zisterzien-ser. Als Vorspann für die Mitgliederversammlung, die alljährlich im Gast-hof „Lamm“ – in unmittelbarer Nähe zum Kloster Mehrerau – stattfindet, wollten die Teilnehmer einmal etwas mehr über „ihr“ Kloster erfahren. Dabei verstand es Pater Konrad in humorvoller Weise, die Räumlichkeiten vorzustellen und die Tagesabläufe zu erläutern. Viele sahen zum ersten Mal unter andrem die Unterkirche, Marienkapelle, Bibliothek mit einer Unzahl von Büchern und erfuhren andere „Geheimnisse“ des Klosters. Die authentischen Schilderungen über das Klosterleben brachten Ein-blick und Einsicht in die mystischen Besonderheiten. Die Mitgliederver-sammlung selbst mit den üblichen Agenden und zahlreichen Ehrungen für 25- bzw. 40-jährige Mitgliedschaft, zu denen Landespräsident Alwin Denz extra angereist war, konnte – nicht nur – auf Grund des Klosterbesu-ches in besonders kameradschaftlichem Geiste durchgeführt werden. (rj)

Concerto Stella Matutina Barockorchester produziert zweite CD live auf Kulturbühne AMBACH

An Pfingsten ist Vorarlbergs ein-ziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internatio-nalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vor-arlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in ar-cadia sum“ kommen, findet heute Donnerstag, dem 16. Mai ein Son-derkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Gleich-zeitig wird an diesem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Lei-tung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lom-bardi Mazzulli aus Italien.

„Die Einladung zu den Internatio-nalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Ma-tutina. „Da wir dieses tolle Pro-gramm auch unserem Vorarlber-ger Publikum nicht vorenthalten möchten, veranstalten wir zusätz-lich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert heute Abend wird für die zweite CD des Barockorchesters live mitgeschnitten.

Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valenti-ni, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklän-ge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musika-lische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Ar-cangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italieni-schen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel nach Italien gekommen, um sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Ge-sangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profilier-testen und vielseitigsten Musikern

im Bereich der Alten Musik. Heute ist dieses Programm auf der Kul-turbühne AMBACH in Götzis zu erleben.

Concerto Stella Matutina Das Concerto Stella Matutina wur-de 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Unter dem Motto

„Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Auf-führungen mit historischen Instru-menten gespielt. Bei den Blasinst-rumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nach-gebaute Instrumente zurückge-griffen. Konzertmeisterin ist Silvia Schweinberger. (rj)

Das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ eilt von Erfolg zu Erfolg.

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43 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Gesundheitsgefahr durch Krach

Jeder 5. Vorarlberger wird durch Lärm des Kfz-Verkehrs belastet.

Dauerhafte Lärmbelastung macht krank, machte der VCÖ anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm aufmerksam. Der Kfz-Ver-kehr ist in Österreich der größte Lärmerreger. Jeder 5. Vorarlberger wird durch den Lärm von Autos, Lastwagen und Motorräder be-einträchtigt. Der VCÖ weist da-rauf hin, dass Tempo 30 statt 50 im Ortsgebiet den Lärm so stark verringert, wie die Halbierung des Verkehrs.

Ein Drittel der Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger leidet unter einer zu hohen Lärmbelastung. Der VCÖ weist darauf hin, dass der Kfz-Lärm der größte Lärmer-reger ist. Mehr als die Hälfte aller Personen, die unter zu viel Lärm leiden, geben den Lärm von Pkw, Lkw sowie Moped und Motorrä-der als Hauptursache an. „Insge-samt leidet jede fünfte Person in Vorarlberg unter dem Lärm des Kfz-Verkehrs“, macht VCÖ-Exper-te Markus Gansterer aufmerksam. Die weitere Reihenfolge bei den Lärmquellen: Nachbarwohnun-gen, Baustellen, andere Verkehrs-mittel (Flugverkehr, Bahn), Frei-zeit- und Tourismuseinrichtungen sowie Lokale und Gaststätten.

Lärm ist nicht nur ein Ärgernis, sondern auch eine große Gesund-heitsgefahr. Verkehrslärm macht krank. Dauerhafte Lärmbelastung kann zu Schlafstörungen, erhöhtem Blutdruck, Konzentrationsstörun-gen, Herz-Kreislauferkrankungen und sogar Diabetes führen. Perso-nen, die an stark befahrenen Stra-ßen wohnen, haben ein um 20 Pro-zent erhöhtes Herzinfarktrisiko.

Der VCÖ weist darauf hin, dass Tempolimits starken Einfluss auf die Lärmbelastung haben. Bei

50 km/h sind die vom Fahrzeug verursachten Rollgeräusche lau-ter als der Motorenlärm. Wird das Tempo von 50 auf 30 km/h ver-ringert, dann sinkt die dauerhafte Lärmbelastung um drei Dezibel, was einer Halbierung der Ver-kehrsmenge entspricht.

Tempolimit 30 statt 50 macht zudem den Verkehrsfluss gleich-mäßiger, es gibt weniger Brems- und Beschleunigungsvorgänge und weniger spritfressenden Stop & Go Verkehr. Damit wird der Verkehr erneut leiser, weil beim Beschleunigen viel Lärm erzeugt wird. Der VCÖ spricht sich für eine Herabsenkung des Tempoli-mits im Ortsgebiet von 50 auf 30 km/h aus, mit der Möglichkeit begründeter Ausnahmen nach unten und oben. „In Graz funktio-niert diese Regelung seit mehr als 20 Jahren und hat zudem die Ver-kehrssicherheit deutlich erhöht“, so Gansterer.

Für die Anrainerinnen und An-rainer entlang der Transitrouten sind zudem Maßnahmen für ei-nen effizienteren Gütertransport wichtig. „Der Pferdefleischskan-dal hat wieder einmal sichtbar gemacht, wie viele Güter sinnlos quer durch Europa gekarrt wer-den. Durch eine höhere Lkw-Maut und der stärkeren Kontrolle der bestehenden Tempolimits sowie der Einhaltung der arbeits- und sozialrechtlichen Standards wird unnötiger Transport zu teuer, der Lkw-Verkehr und die Lärmbelas-tung nehmen ab“, betont Ganste-rer.

Derzeit sammelt eine europa-weite Bürger-Initiative Unter-schriften für Tempo 30 im Ortsge-biet. Die Initiative kann auch über www.vcoe.at unterstützt werden. VCÖ-Factsheet zur Wirkung von Tempo 30 unter www.vcoe.at (red)

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44 Donnerstag, 16. Mai 2013

Was uns verbindetHarder Welten segeln auf gutem Kurs vom 14. bis 16. Juni 2013

Vom 14. bis 16. Juni 2013 erwar-tet WIGE-Obmann Hap Krenn bis zu 10.000 Besucher, wenn die Harder Welten zum vierten Mal das repräsentative Schaufenster der Seegemeinde bilden.

Die Harder Welten stehen heu-er unter dem Motto „Was uns verbindet“ und werden neben interessanten Firmenpräsentatio-nen das Thema hochqualifizierte Fach- und Lehrlingsausbildung zum Schwerpunkt haben. Die Unternehmen Alpla, Faigle, Willy Hermann und Künz präsentieren sich als Facharbeiter-Schmieden, die qualifizierte Arbeitskräfte in der Kunststoff-, Metall- und Tex-tilindustrie ausbilden. Traditionel-le Klein- und Mittelbetriebe bilden wiederum das gesunde Rückgrat der Gemeinde. „Welten“-Organi-sator Markus Dietrich: „Großer Wert wird heuer auf die vielen Facetten, die Hard und die Wirt-schaftsregion bieten, gelegt.“ So wird die Bäckerei Kainz ein Schaubacken veranstalten, Schiffs-bauer, Bodenleger, Einzelhandels-geschäfte und Reisebüros u.v.a. sich vorstellen. Dietrich: „Auch das gemeinschaftliche Umfeld mit Vereinen, Initiativen, Freizeitange-boten etc. verbindet uns in diesem Lebensraum. Heuer erstmals mit dabei sein wird auch die Wirt-schaftsregion Hofsteig mit einem gemeinsamen Stand“.

Kaufkraft binden, sanft mobil bleibenBürgermeister Harald Köhlmei-er verweist auf das Konzept der nachhaltigen Mobilität: Fahrplan-Erweiterungen für den ÖPNV sowie der weitere Ausbau der Radverkehrswege sind geplant.

Dass die sanfte Mobilität ein be-sonderes Anliegen ist, machte die Eröffnung von Vorarlbergs erster Fahrradstraße deutlich. Auch bei den Harder Welten gibt die Ge-meinde diesem Thema Raum: So wird ein Slow-Bike-Race veran-staltet, bei dem mit dem Fahrrad eine bestimmte Strecke möglichst langsam zurückzulegen ist. Ein Shuttle Bus der alle Hofsteigge-meinden (Kennelbach, Wolfurt, Schwarzach, Lauterach und Hard) im Stundentakt miteinander ver-bindet, spricht für das Mobilitäts-konzept der Region.

illwerke vkw präsentiert Smart City Rheintal Markus Dietrich: Daran anknüp-fend freuen wir uns auf weitere Aussteller: „Smart City Rheintal“ ist ein Projekt der illwerke vkw, das innovative Technologien wie intelligente Haustechnik, neue Formen der Mobilität, energieeffi-ziente Wärmebereitstellung, kom-

munizierende Netze erstmals in einem Gesamtprojekt zusammen-führt. Eines von vier Vorzeigepro-jekten von Smart City Rheintal ist das Bauprojekt „In der Wirke“. Bei den Harder Welten haben Be-sucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, „Wohnkomfort der Zukunft“ im Energiesparhaus „vamos“ zu erleben.

Programm, Genuss und KulinarikDagmar Ullmann-Bautz stellt wie-der ein breites und kurzweiliges Kulturprogramm auf die Beine. Hard am Bodensee zeigt was es hat. Die Ausstellung bietet bei frei-em Eintritt abwechslungsreiche Unterhaltung mit Musik und Dar-bietungen auf der Aktions- und Foyerbühne. Das Hohenemser Tanzhaus und verschiedene Le-benshilfe-Werkstätten werden sich im Rahmen des Kulturprogram-mes präsentieren. Neben Harder Betrieben bringen sich Vereine,

Künstler, Schulen und Kindergär-ten in das ambitionierte Projekt ein – insgesamt sind über 70 Ausstel-ler dabei. Vom Bienenzuchtverein bis zur eigenen Künstlermeile mit Ateliers in Aktion, ist allerhand zu bestaunen. Eine Fotoinstallation des Harder Gemeindearchivs zu-sammen mit dem Fotoklub Hard wird mit Gratis-Portraitfotografie für Kinder ergänzt. Ein umfangrei-ches und vielfältiges Gastronomie-Angebot sowie das Flanieren und Einkaufen in einer regionalen „Ge-nuss-Meile“ runden den attrakti-ven Rahmen ab. (pr)

INFOÖffnungszeiten: Freitag, 14. Juni 14 bis 21 UhrSamstag, 15. Juni 10 bis 18 UhrSonntag, 16. Juni 10 bis 16 Uhr

Eintritt frei!Informationen und die komplette Ausstellerliste auf: wigehard.at

Bruggerstr. 40A-6973 HöchstTel: +43 (0) 5578 771990Fax: +43 (0) 5578 [email protected]

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45 Donnerstag, 16. Mai 2013

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„Wir“ kann ziemlich alles sein Landestheater präsentiert unter dem Motto „Wir“ vielseitigen Spielplan für 2013/14

Ungewöhnliches - wie die Kooperationen mit Stararchi-tekt Carlo Baumschlager oder der Indirock-Band „Naked Lunch“ – und manch Tradi-tionelleres von Lessing bis Bernhard präsentierte das Vorarlberger Landestheater unlängst angesichts der Ver-öffentlichung des Spielplans 2013/14. Vermehrt wird auch in der kommenden Saison, die unter dem Motto „Wir“ steht, wieder auf Musik und Musik-theater gesetzt.

Von Raimund Jäger

„Wer sind „WIR“ und was macht uns aus? Das sind die Fragen, mit denen wir als Vorarlberger Lan-destheaters uns in der kommen-den Spielzeit auseinandersetzen wollen“, meinte Intendant Alexan-der Kubelka anlässlich der Präsen-tation des neuen Spielplans 2013/14, der vergangene Woche im Kornmarkttheater vorgestellt wurde. In seiner ersten Amtshand-lung außerhalb des Landtagsge-bäudes begrüßte auch der frisch gebackene Kulturlandesrat Harald Sonderegger die Landestheater-Verantwortlichen und wurde von KUGES-Geschäftsführer Werner Döring auch gleich mit dem Prob-lem der nötigen Nachrüstungsar-beiten – vor allem auf technischem Gebiet – im Landestheater kon-frontiert; die Summe von 2,5 Milli-onen Euro wurde dabei genannt. Aber nicht infrastrukturelle Prob-leme standen auf der Tagesord-

nung, sondern vor allem die Prä-sentation des neuen Spielplans des kleinsten Landestheaters Öster-reichs, der sich wiederum durch recht viel Musiktheaterproduktio-nen beziehungsweise Stücken, in denen Musik eine tragende Rolle spielt, auszeichnet.

Interessante KooperationenRecht eigenwillig sind auch man-che Kooperationen, bei denen das Landestheater durchaus den Mut hat, über den Tellerrand zu schau-en. So wird der international re-nommierte Architekt Carlo Baum-schlager bei der ersten Produktion des neuen Spielplans, Brechts’s „Mutter Courage und ihre Kin-der“, die Bühne gestalten (Premie-re September 2013). Dass durch die Übernahme des Landes die Möglichkeiten und Freiheiten der

künstlerisch Tätigen am Landes-theater größer wurden, zeigt der ungehemmte Drang des Intendan-ten an Premieren. Beinahe im drei-Wochen Rhythmus werden an den beiden Häusern (die so genannte kleine Bühne wartet im neuen Spielplan ebenfalls mit vier Neu-inszenierungen und zwei Wieder-aufnahmen auf) Premieren gefei-ert. Am interessantesten sind wohl „Wir lieben und wir wissen nichts“ von Moritz Rinke unter der Regie von Chefdramaturg Dirk Diekmann, einer modernen Parabel über Arbeit und Wohn-raum, Kubelkas Inzenierung der Hausoper in Kooperation mit den Landessymphonikern, die sich er-neut bei Verdi bedient („Rigolet-to“ im Februar 2014, vor allem aber auch „Alcin@“, einer der letz-ten Opern von Händel, bei dem

neben klassischen Musikern auch die österreichische Indie-Formati-on „Naked Lunch“ auf der Bühne stehen wird. Abschließender Hö-hepunkt ist „Das große Weltthea-ter“ nach Calderon de la Barca, ei-nes der bedeutendsten Werken der spanischen Literatur, das mu-sikalisch wieder von Markus „Marquee“ Nigsch behandelt wird und an einem Außenspiel-platz im Mai 2014 stattfindet.

Zuckerl am „Kleinen Haus“Komplettiert wird das Programm im großen Haus durch eher kon-ventionelle Stücke aus dem Stan-dard-Repertoire, die laut Diek-mann schon lange diskutiert wurden, im gegenwärtigen „Wir“-Rahmen (der nicht immer nachzu-vollziehen ist) aber nun ihren Platz gefunden haben: Der moder-ne Klassiker „Die Physiker“ von Dürrenmatt, Lessings Trauerspiel „Emilia Galotti“, der unvermeidli-che „Zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist sowie Thomas Bernhards „Holzfällen“. Wie im-mer in den letzten Jahren sollte man ein interessiertes Auge auf die Aufführungen der „Kleinen Bühne“ werfen – die intime Atmo-sphäre und die Nähe zu den Ak-teuren beschert sicher auch bei Peter Turrinis „Alpenglühen“, Da-niel Glattauers „Gut gegen Nord-wind“, Roddy Doyles „Die Frau, die gegen Türen rannte“ sowie „Sisters of Swing“, einer Revue über die Andrew Sisters schöne Momente. Ein umfangreiches Ju-gendprogramm sowie das Weih-nachtsmärchen (heuer „Ronja Räubertochter“) runden den um-fangreichen neuen Spielplan ab.

Intendant Alexander Kubelka (flankiert vom neuen Kulturlandesrat Harald Sonderegger (l.) und Dramaturg Dirk Diekmann) erklärt das Programm.

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46 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Tausende feiern das EinhornDritte Auflage des Brauereifestes in Bludenz

Mehr als fünfzehntausend Fest-gäste waren zum diesjährigen Brauereifest der „Fohrenburg“ nach Bludenz gekommen. Nahezu ideales Festwetter und ein beein-druckendes Rahmenprogramm sorgten für den stimmungsvollen Rahmen, der auch die Nächte zum Tag werden ließ.

Bereits zum dritten Mal veranstal-teten die „Einhörner“ den früh-lingshaften Maireigen, der am Freitagabend mit der Krönung der zweiten Vorarlberger Bierkönigin seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Raphaela Dünser aus Thüringerberg ist die Nachfolge-rin von Sabine Zerlauth und wird die Marke „Fohrenburger“ sowie die regionale Biertradition in den kommenden zwei Jahren würdig repräsentieren. Die Musikgruppe „Silbertaler“ aus dem Montafon heizten bereits zum Auftakt im Festzelt richtig ein und brachte die

Stimmung am ersten Festabend zum Kochen. Offiziell wurde das Brauereifest am Samstag mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wall-ner, Bürgermeister Mandi Kat-zenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner und Braumeister Andreas Rosa eröffnet. Moderiert wurde das fröhliche Geschehen von Spaßvogel Harry Prünster und Sandra Aberer, die zahlreiche Prominenz zum unterhaltsamen Interview auf die Bühne baten.

Eine neue Attraktion wurde mit dem Brauereifest in Bludenz gefei-ert, denn der erste Bludenzer Mai-baum, mit einer Höhe von fünf-undzwanzig Metern, steht nun im Brauereihof. “Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarl-berg zu bringen und heuer passte der Festtermin dafür ideal“, freut sich Geschäftsführer Hans Steiner,

der seine Landsleute nach Bludenz einlud. Das Aufstellen des Mai-baumes übernahm die Salzbur-ger Trachtengruppe „die lustigen Salzburger“ mit Unterstützung der Fußballspieler des SCR Altach. Musikalisch und tänzerisch wurde die Zeremonie von der Trachten-gruppe Bludenz begleitet. Für alle Interessierten, die immer schon wissen wollten, wie die „Gerste flüssig wird“ oder „wie das Ein-horn in die Flaschen kommt“ war die Brauerei ganztägig für Führun-gen und Rundgänge geöffnet. Zum Abschluss konnte sich jeder Gast durch die Fohrenburger Speziali-täten „proBIERen“. Die Partyband „Freibier“ brachte am Samstag das Festzelt erneut zum Brodeln – stim-mungsvolle Musik für Jung und Alt hielt die Gäste nicht mehr auf den Bänken. Am Sonntagvormit-tag sorgten die Brazer Böhmische und Krainer Bluat für die zünftige Frühschoppenstimmung. (bach)

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Braumeister Andreas Rosa, Sabine Zerlauth, Bierkönigin Raphaela Dünser, Sandra Aberer und Fohrenburg-Chef Hans Steiner.

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47 Donnerstag, 16. Mai 2013

Regional-Wetter am Wochenende

Lukas Alton

Präsentiert von

Am Freitag unbeständig mit einem Mix aus Sonne, Wolken aber auch teils gewittrigen Schauern. Etwas kühler!Am Samstag sehr ungewiss, da wir an einer Luftmassengrenze liegen. Wolkig bis aufgelockert, Schauer eher weniger jedoch auch damit ist zu rechnen - je nach dem ob es nochmals für Föhneinfluss reicht. Der Sonntag fällt kühl und nass aus. Immer wieder kann es regnen. Die Werte gehen deutlich zurück.

Für die Jahreszeit durchschnittlich mild aber immer noch wechselhaft mit möglichen Schauern (vor allem in den Abendstunden) geht es weiter. Die Anzahl der Sonnen-stunden nimmt zwar etwas zu - trotzdem ist vorerst kein stabiles Sommer-Hoch in Sicht.

Tägliche Updates auf www.wetterring.at —

Samstag

Min: 11° / Max: 20°

Samstag

Min: 10° / Max: 18° Min: 10° / Max: 14°

SonntagFreitag Trend

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Herbert Geringer informiert Neuheiten für Balkon und Terrasse!

Mit den wärmenden Sonnen-strahlen werden unsere Bal-kon- und Terrassenanlagen zum Wohnzimmer im Freien. Üppige Blüten, gesunde pflegeleichte Pflanzen machen aus Ihrer An-lage ein persönliches Paradies. Doch was bedeutet der Begriff pflegeleicht?

Ich verstehe darunter vitale, ge-sunde Pflanzen, die von Krank-heiten und Schädlingen wenig, oder überhaupt nicht bedroht sind. Blütenklassiker, die es Ih-nen nicht übel nehmen, wenn Sie einmal vergessen haben Ihre Lieb-linge mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Grundsätzlich sollten mit pflegeleichten Pflanzen auch „Ungeübte“ Erfolge erzielen.

Neuheit: „Diplatenia“ begeistert jeden GärtnerHerrliche Blüten, eine gesunde vitale Belaubung, Blühfreudigkeit bis zum Frost, all dies zeichnet

diese Pflanze aus, die gelegent-lich auch unter dem Namen „Ro-bin Hood“ angeboten wird. Diese Pflanze ist wirklich pflegeleicht und vorausgesetzt, Sie verfügen über ein kühles, helles Winter-quartier, können Sie die „Dipla-tenia“ problemlos über die kalte Jahreszeit bringen, um sich im nächsten Jahr an der üppigen Blü-tenpracht erfreuen.

Solanum sorgt für gute LauneSolanum Bäumchen und Sträu-cher sind wahre Klassiker. Blühen von April bis zum Frost. Voraus-setzung für den Erfolg ist eine gute Qualität und regelmäßiges Düngen. Übrigens, die Farbe Blau lässt sich hervorragend mit ande-ren Farben kombinieren. Solanum zählt zu den Nachtschattenge-

wächsen und begeistert mit einer opulenten Blütenpracht.

Solanum jasminoides blüht, w i e d i e „ b l a u b l ü h e n d e Verwandtschaft“durch den gan-zen Sommer. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe zum Leuchten und gleichgültig, ob als Strauch, Spalier oder Bäum-chen, man kann Solanum jederzeit schneiden.

Wie erkennt man beim Einkauf eine gute Pflanzenqualität?• Kompakter Aufbau, • Kräftige Triebe• Gute Verzweigung – viele Knos-

pen und Blüten• Angemessene Topfgrößen • Normale Blütenfarbe – nicht

ausgeblichen • Keine gelben Blätter.

Mein Tipp: Bitte setzen Sie Ihre Lieblinge in eine gesunde nahr-hafte Erde. Verwenden Sie bit-te winterharte Töpfe, die man nicht direkt auf den Boden stellt. „Kübelpflanzen“ begeistern mit Formen, Farben und Düften. Die Tage werden länger, die Tempera-turen angenehm warm, die Vögel stimmen am frühen Morgen ein fröhliches Konzert an und für uns Menschen beginnt die „open air Saison“, die wir mit allen Sinnen genießen dürfen. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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48 Donnerstag, 16. Mai 2013

Nach wie vor ist der Plötzliche Kindstod (Sudden Infant Death Syndrom: SIDS) die Haupttodes-ursache bei Säuglingen im ersten Lebensjahr. Insgesamt ist es aber in den letzten Jahrzehnten in fast allen Ländern zu einem deutli-chen Rückgang der Opferzahlen gekommen. Warum das so ist und was in Vorarlberg zur weiteren Verhinderung getan wird, erläutert Kinderfacharzt Dr. Harald Geiger von der aks gesundheit.

Wann spricht man von Plötzlichem Kindstod bzw. SIDS?Geiger: Ein Plötzlicher Kindstod liegt dann vor, wenn ein Kind im ersten Lebensjahr aus unerklär-baren Gründen tot aufgefunden wird und die Untersuchungen, einschließlich Autopsie, keinen An-halt für eine Todesursache ergeben. An diesem tragischen Geschehen dürften mehrere Faktoren beteiligt sein, wobei insbesondere eine un-

Dr. Harald Geiger

günstige Schlafumgebung (Bauch-lage, weiche Unterlage, Decken, Nikotionbelastung…) zusammen mit kindlichen Ursachen (Genetik, Hirnstammveränderungen) eine Rolle spielen.

Worauf ist die Verringerung des Auftre-tens von Plötzlichem Kindstod zurück-zuführen?Geiger: Zu einem drastischen Rückgang der Opferzahlen trugen weltweite Kampagnen in vielen Ländern bei, die auf die Gefahr des Schlafes in Bauchlage hingewiesen und stattdessen die Rückenlage empfohlen haben. Manche Länder haben einen Rückgang um bis zu 80 Prozent erzielt, besonders jene, die eine nationale SIDS-Strategie ver-folgen. In Österreich führen die ein-zelnen Bundesländer unterschiedli-che Programme durch. Im Jahr 2011 sind laut Statistik Austria 15 Kinder an SIDS verstorben, das entspricht 2 von 10.000 Lebendgeborenen.

Wie schauen die Präventivmaßnahmen in Vorarlberg aus?Geiger: In Vorarlberg gibt es schon sehr lange ein intensives Bemühen zur Verringerung des Plötzlichen Kindstodes mit Hilfe des Risikofra-gebogens. Nach neuen Erkenntnis-sen ist aber die Feststellung eines erhöhten Risikos wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da der Plötzli-che Kindstod im Einzelfall nicht vorhersehbar ist. Deshalb wird die-

ses Programm durch eine Kampa-gne ersetzt, die auf die Möglichkei-ten zur Verminderung des Risikos hinweist. Dazu zählt in erster Linie die Lagerung des Kindes auf dem Rücken, Schlaf in einem Schlafsack – das Bett eines Säuglings sollte frei von allen Gegenständen sein. Schützen Sie Ihr Kind zusätzlich vor Überwärmung und lassen Sie es in absolut nikotinfreier Umge-bung schlafen. Zwei große Studien haben darüber hinaus ein verrin-gertes Risiko für geimpfte Kinder ergeben.

Das heißt, wenn ich die Empfehlungen zum sicheren Schlaf beachte, muss ich keine Sorgen vor dem Auftreten eines Plötzlichen Kindstodes haben – wie stellt man sicher, dass alle Eltern diese Information erhalten?Geiger: Die aks gesundheit hat in Vorarlberg ein Netzwerk ins Leben gerufen, das aus Institutionen und Einrichtungen besteht, die in der Beratung von Eltern tätig sind: Heb-ammen, Diplomkrankenschwes-tern der Elternberatung (Connexia) und Geburtsabteilungen, Stillbera-terinnen, Gynäkologinnen und Gy-Fo

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Regelmäßige Betreuung in der ApothekeDiabetes ist eine Erkran-kung, die vorwiegend im Er-wachsenenalter vorkommt, aber auch vor der Jugend nicht halt macht. Rund 320.000 ÖsterreicherInnen sind erkrankt, die Dunkel-ziffer ist hoch und laut Stu-dien steigt die Anzahl der Erkrankten stetig. Durch re-gelmäßige Kontrollen beim

Arzt und eine gezielte Lebensführung mit aus-reichend Bewegung und angepasster Ernährung

lässt sich die Gefahr an Diabetes zu erkranken reduzieren.

Unterschiede gibt es auch beim Geschlecht. Frauen tragen ein höheres Risiko als Männer. Die Gefahr bei nicht behandeltem Diabetes sind die Sekundärschäden, wie diabetische Retinopathie (Schädigung des Augenhintergrundes), allg. Ge-fäßschädigungen und der diabetische Fuß.

Zum Heilerfolg bei chronisch erkrankten Pati-enten trägt eine eingehende Beratung und Be-treuung bei. Im Gespräch mit Ihrem/r ApothekerIn erhalten Sie wichtige Ratschläge und Tipps, wie Sie ihren diabetischen Alltag meistern können und Unterstützung und Motivation ,die verordne-ten Medikamente richtig anzuwenden.

Die Apothekerinnen und Apotheker in Österreich beraten Sie zu folgenden Themen:• Erstellung eines Medikamenten-Einnahmeplans • Abgleich von Neben- und Wechselwirkungen

bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel• Messung von Gesundheitswerten wie Blut-

druck, Gewicht, Größe, etc.• Erklärung und Einschulung bei der Bedienung

von Messgeräten für zu Hause.• Gesunder Lebensstil, richtige Bewegung und

bewusste Ernährung• Arzneimittel, die helfen, nicht mehr zu rauchen• Besseres körperliches Wohlbefinden durch

Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräpa-rate

Service für Diabetiker

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Ulrike Schönauer

Apothekerin in Bregenz

Zu einem gesunden Schlaf verhelfen Einschlafrituale, eine harmonische und ruhige Umgebung sowie Körperkontakt.

GsundheitsbrünneleSicherer und gesunder Babyschlaf

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49 Donnerstag, 16. Mai 2013

näkologen, Kinderärztinnen und -ärzte, aber auch Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter der Landes-regierung und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse sowie der Sicheren Gemeinden. Die Abände-rung des SIDS-Programmes und die Erstellung der Empfehlungen für sicheren Schlaf erfolgten ge-meinsam, sodass in Zukunft alle auf dem gleichem Wissensstand sind und abgestimmte Informati-onen vermitteln. Die Erarbeitung der Informationsmaterialien er-folgt dabei durch die aks gesund-heit, Geschäftsbereich Gesund-heitsbildung, mit finanzieller Unterstützung des Landes Vorarl-berg.

Eltern werden vor und nach der Ge-burt ihres Kindes durch zahlreiche Ratschläge überhäuft – sind weitere einheitliche Empfehlungen zu erwar-ten?Geiger: Die Informationsflut für junge Eltern stellt in der Tat ein wachsendes Problem dar. Durch den Zusammenschluss der Netz-werkpartnerinnen und –partner, soll eine verlässliche, regional ab-gestimmte Informationsbasis für Eltern und Fachleute geschaffen werden, die fortlaufend angepasst

wird. Sollte sich die Kampagne „Sicherer und gesunder Schlaf“ bewähren, sind weitere Materiali-en zu relevanten Themen geplant: Stillen, Säuglings- und Klein-kindernährung, Sicherheit und Bindung, Zahngesundheit und Sprachentwicklung / -förderung.

KontaKtaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildung

Rheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 05574 / 202–[email protected]

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InFoSo vermeiden Sie einen Plötzli-chen Kindstod- Rückenlage während des Schlafens- Rauchfreie Umgebung- Raumtemperatur zwischen 18 bis

20°C- Stillen, wenn möglich- Verwendung eines Schnullers zum

Einschlafen, sofern das Stillen nicht gefährdet ist

- Impfen

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50 Donnerstag, 16. Mai 2013

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INFOECo-C - Das aus vier Modulen bestehende europäische Kommunikations-Zertifikat basiert auf Gundlage der Lissabon-Strategie im Jahr 2002. Die EU hat der steigenden Bedeutung der sozialen Kompetenzen Rechung getra-gen und unter dem Namen Eco-C eine Art Führerschein entwickelt, der aus vier Modulen besteht.

Modul 1 - Kommunikation: Ich kenne alle Grundsätze und Methoden der Kommunikation (Arten und Modelle), kann sie in der Praxis anwenden und dadurch Missverständnissen vorbeugen und sie vermeiden (Fragetechni-ken, Feedback regeln, Rhetorik und Körpersprache)

Modul 2 - Selbstmarketing: Ich kenne meine Stärken und Talente und trete positiv und authentisch auf. Ich kann mir Ziele setzen und diese (oder vorgegebene) konsequent verfolgen. Ich bin fit für erfolgreiches und siche-res Präsentieren und für kreatives und zielorientiertes Arbeiten in Meetings.

Modul 3 - Teamarbeit: Ich kenne die positiven Effekte dieser Schlüssel-qualifikation und weiß wie Teamarbeit funktioniert. Ich bin bereit im Team zu arbeiten, kenne die notwendigen Rahmenbedingungen und weiß wie erfolgreiche Moderation sein muss.

Modul 4 - Konfliktmanagement: Ich bin fähig und bereit, Konflikte aktiv anzugehen und kenne ihre Ursachen und Lösungen. Ich beherrsche die Grundregeln und die Methoden für konstruktive Lösungsarbeit und kann diese erfolgreich anwenden.

Präsentation des neuen Zertifikates im Ländle.

Exklusives Training im LändleECo-C-Zertifikat: Neue Maßstäbe in der Erwachsenenbildung

Lebenslange Bildung ist wichtig. Eine fachliche Weiterbildung al-lein ist dabei heute zu wenig. Die soziale Kompetenz des Einzel-nen am Arbeitsmarkt ist in den Vordergrund gerückt. „Kommu-nikationsfähigkeit, Teamarbeit, Konfliktmanagement und Selbst-marketing sind hierbei die neuen Herausforderungen“, wissen Bru-no Marlin und Manfred Rünzler, Geschäftsführer von ZTN in Ken-nelbach.

Ab diesem Monat bietet das Trainingsinstitut, welches seit mehr als 23 Jahren mehr als 19.000 Menschen ausgebildet hat, in Vor-arlberg und Tirol exklusiv das europaweit einzigartige „Euro-pean Communication Certificate“ (kurz: ECo-C:) an.

ECo-C ist die größte Bildungs-initiative im Bereich der Sozial-kompetenz in Europa. Dabei geht es um Stärkung der sozialen Kom-petenz auf europäischem Niveau auf Grundlage von erprobten Fä-higkeiten in der Wirtschaft. Bis heute haben rund 33 000 Personen das ECo-C-Zertifikat in Österreich erworben – „und damit den Nach-weis erbracht, dass sie die Grund-lagen der Kommunikation, des Selbstmarketings, des Konflikt-management, und der Teamarbeit nach den einheitlichen internatio-nalen Bildungsstandards gehört, gelernt, erlebt und verstanden haben und nach einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind“, erklärt ZTN-Gründer Reinhard Zehetner. Unter ihnen etwa Bian-ca Feuerstein, Nadja Nachbauer, Michael Matiz oder Heinz Zöch-bauer, die mit zum Trainerteam von ZTN gehören.

Mess- und belegbarDie ECo-C-Qualifizierung und -Zertifizierung findet in allen Bil-dungs- und Lebensphasen statt. Ob Schule, Lehre, Wiedereinstieg in Erwerbsleben, Neuorientie-rung, Erwerbslosigkeit, Erwerbs-tätigkeit oder Nacherwerbs-phase. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft ent-wickelten das qualitätsgesicherte ECo-C-Curriculum. Mit diesem Lernziel und dem internationa-len ECo-C-Nachweis beweisen die Absolventen, dass sie Wissen über die genannten Themen ha-ben, dieses umsetzen können und

so den komplexen Anforderungen der Wirtschaft gerechter werden. Das Fachwissen und die sozialen Kompetenzen sind objektiv mess-bar und belegbar. Somit ist auch Chancengleichheit in der Bildung und der Wirtschaft gewährleistet. „Diese Art der Wissenssicherung in der Sozialkompetenz ist einzig-artig und setzt neue Maßstäbe“, so Marlin.

Namhafte Unternehmen haben das europäische Kommunikati-

onszertifikat bereits als fixen Be-standteil ihres Bildungs- und Kar-riereprogramms aufgenommen. „Prinzipiell ist jeder ein poten-zieller Kunde, da es in einer Welt voller Informationen keine Nicht-kommunikation gibt“, bekräftigt Rünzler. Besonders der öffentliche Dienst, Städte, Gemeinden oder auch Pflegeeinrichtungen werden sich in Zukunft mit einer Stärkung der Sozialkompetenzen auseinan-dersetzen müssen. Weitere Infor-mationen unter www.ztn.biz (red)

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Kraft & gute Laune durch BewegungWie es Ihnen gelingt, Ihre Vitalität auch bei hohen Anforderungen zu erhalten

„Ich lasse mir alle Zeit der Welt und habe alle Zeit der Welt!“ – ein Wunsch, den wir oft in uns tragen. Doch Stress begegnet uns fast überall und gehört zum normalen Leben. Bei einem Un-gleichgewicht von Belastung und Erholung kann aus gesundem En-gagement Überforderung werden, die sich bis zum völligen Ausge-branntsein entwickeln kann.

Bewegung führt zu einem Wie-dergewinn von Energie. Durch re-

gelmäßige körperliche Betätigung erhöht sich die Stressbewältigung. Die Erholungsfähigkeit wird ver-bessert und die Ermüdung verrin-gert. Präventiv gesehen bewirkt eine gute körperliche Leistungsfä-higkeit eine gute Belastungsfähig-keit.

Ein mäßig betriebenes Ausdau-ertraining in Kombination mit ei-nem moderaten Krafttraining ist ein „Werkzeug“ zur Stressbewälti-gung. Beachten Sie jedoch, dass das Leistungsprinzip vom Beruf nicht in den Sport übernommen wird. Denn ein „Training bis zum Umfal-len“ ist sicherlich kontraproduktiv.

Beim Ausdauertraining emp-fiehlt es sich dreimal pro Woche über 30 bis 45 Minuten im Grund-lagenbereich zu trainieren. Oft reicht schon ein Spaziergang an der frischen Luft. Wichtig ist, dass zwi-schen den Trainingseinheiten ein Regenerationstag liegt. Ideal wäre,

zumindest einmal pro Woche ein Nüchterntraining durchzuführen, weil dies das Gleichgewicht zwi-schen Stress- und Glückshormonen unterstützt.

Beim Krafttraining ist zu be-rücksichtigen, dass stressgeplagte Menschen oft an einem Verlust ih-rer Körperwahrnehmung leiden. Krafttraining hilft, die Spannung zu normalisieren und sich wieder zu spüren. Das Training soll so dosiert sein, dass es ermüdet, aber nicht erschöpft.

Stretching, Entspannungs- und Koordinationstraining sowie vitali-sierende Übungen runden das Be-wegungsprogramm ab.

Ein sanftes, wohl dosiertes Trai-ning macht uns gesünder, weil wir unser Immunsystem stärken, macht uns geistig fitter, weil wir das zentrale Nervensystem trai-nieren, macht uns glücklicher, weil

Glückshormone ausgeschüttet wer-den und macht uns ausgeglichener, weil das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst wird. Bewegen wir uns!

Ernährung: Trinken Sie während des Tages regelmäßig Wasser. Wenn Sie gut mit Flüssigkeit ver-sorgt sind, fällt das Training leich-ter und macht mehr Spaß.

Psyche: Schaffen Sie sich geplante Wohlfühloasen im Alltag! Stress und innere Konflikte können so gezielt reguliert werden. Zeit fürs Nichtstun, Zeit fürs Gedankensor-tieren,...

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INFOMag. Karin MattiviSportwissenschafterinMitglied der Berufsgruppe Lebens-beratungTel.: 05522/305-231www.dienstleister-vorarlberg.at

Mag. Karin MattiviSportwis-senschaf-terin

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Karate macht Senioren fitKarate Vorarlberg startet spezielles Kursprogramm

Eine Studie der Universität Re-gensburg belegt, dass Karate Fit-ness für Körper und Seele ist und die Menschen glücklicher macht. Erstmals vorgestellt wurde das eigens entwickelte Programm bei der diesjährigen JHV des Österrei-chischen Pensionistenverbandes in Bregenz. Eva Kathrein, ausge-bildete Sportphysiotherapeutin und Franz Bechter, aktiver Ka-ratesportler, demonstrierten ein-drücklich, dass Karate nicht nur Kampfsport sondern auch gesun-de Bewegung sein kann.

Karate stellt für jedes Alter eine geeignete Bewegungsart dar. Es eignet sich optimal als Training zur Sturzprophylaxe, da es sehr viele koordinative Elemente bein-haltet und es fördert optimal die Lern- und Gedächtnisleistungen. Außerdem unterstützen die Kara-tebewegungen das Wohlbefinden und die Fitness und machen au-ßerdem viel Spaß.

Das neue ganzheitliche Gesund-heitsprogramm „meinkarate für die Generation 60+“ besteht aus sanften und einfach zu erlernenden Karatetechniken, beinhaltet viele Gleichgewichts- und Koordinati-onsübungen sowie Atemtechniken.

Dass ein höheres Alter kein Hindernis darstellt, sogar die asi-atische Kampfkunst zu erlernen, stellte Kurt Kremmel mit 75 Jahren unter Beweis. Er hat im Alter von 63 Jahren begonnen Karate zu er-lernen, hat alle Gürtelprüfungen absolviert und vor zwei Jahren den Eintritt in den Kreis der Dan-Träger geschafft.

Wer immer etwas für Gesund-heit und Wohlbefinden tun möch-te, kann sich zu „meinkarate“, dem Senioren-Kursprogramm von Karate Vorarlberg anmelden bei Eva Kathrein: 0676/5408660 oder [email protected]. (ver)

Fit bis ins hohe Alter mit Karate.

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53 Donnerstag, 16. Mai 2013

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

15 Jahr-Feier der St. Anna-Hilfe in BregenzDie St. Anna-Hilfe hat vor 15 Jah-ren das Bregenzer Pflegeheim im Sozialzentrum Mariahilf über-nommen. Aus diesem Anlass hat der Geschäftsführer der St. An-nahlfe für Österreich, Dr. Klaus Müller, und der Leiter des Sozi-alzentrums Mag. Markus Schrott zu einer Feier in das Pflegeheim Mariahilf eingeladen. Ich war als Vertreter eines sog. Systempart-ners auch eingeladen. Dr. Müller betonte in seiner Begrüßung, dass Bregenz das erste Pflegeheim in Österreich war, das die Stiftung Liebenau übernommen habe. Heute führt die St. Annahilfe meh-rere Pflegeheime in Vorarlberg, in Oberösterreich und Kärnten. Der Vorstand der Stiftung Liebenau, Dr. Berthold Broll, gratulierte zum Jubiläum und dankte den verant-wortlichen Personen. Er betonte auch die hervorragende Arbeit, die das Land Vorarlberg für die Pflege und Betreuung alter Men-schen leiste.

Frau Stadträtin Elisabeth Ma-this verwies auf die gute Zusam-menarbeit, die die Stadt mit der St. Annahilfe habe und betonte, dass beide Pflegeheime in Bregenz (Mariahilf und Tschermakgarten) bestens geführt würden. Frau Landesrätin Dr. Greti Schmid be-tonte einmal mehr, dass das Land bei der Betreuung der alten und kranken Menschen auf drei Säulen baue: Auf die pflegenden Ange-hörigen, die ambulanten Dienste und die Heime für die stationäre Pflege. Sie brachte ihre Überzeu-gung zum Ausdruck, dass so die große Herausforderung aufgrund der demografischen Entwicklung gemeistert werden könne.

Der Schriftsteller und Poet Lars Ruppel aus Berlin aktivierte die anwesenden Gäste durch seine Kunst, Gedichte spontan zu erar-beiten, so wie er es am Nachmit-tag schon in den Pflegeheimen mit Erfolg gemacht hatte.

Der Spruch der auf der Tisch-karte zu lesen war soll Motto für die weitere Arbeit der St. Anna-hilfe in Bregenz sein. Gedanken, denen wir uns vom Krankenpfle-geverein ebenso verbunden und verpflichtet fühlen: „Die gute Zeit fällt nicht wie ein Stern vom Him-mel, sondern wir schaffen sie mit unseren Händen und Herzen und dem Mitarbeiter.“

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Monika Finkvon Josef Fink: 350 Euro

Krankenpflegeverein

InkontinenzWas gibt es für Hilfen?

Referentin: DGKS Brigitte Amort, Inkontinenz- und Stomaberate-rin, Dipl. Beckenbodentrainerin, Dornbirn

Mittwoch, 22. Mai 2013 18 - 19.30 UhrLebensraum Bregenz, Sozialzent-rum Mariahilf, Haus IIClemens-Holzmeister-Gasse 2Bregenz

Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Al-ter treffen. Für viele ist es auch noch heute ein Thema, über das nicht gesprochen wird. An diesem

Abend erfahren Sie Interessantes über die verschiedenen Inkonti-nenzformen, Einlagen, Hilfsmittel und so weiter aber auch, was kann Frau/Mann vorbeugend dagegen machen.

Wir werden uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise zu unserem Beckenboden machen. Praktische Übungen lockern diesen Abend auf. (pr)

Anmeldung: Lebensraum BregenzTel.: 05574-52700-12 Eintritt frei!

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54 Donnerstag, 16. Mai 2013

Zertifikatsverleihung. Vor kurzem konnten Andrea Von-brül und Doris Bichler vom Landes-verband selbstorganisierter Kinder-gruppen und Elterninitiativen 18 Absolventinnen der Ausbildung zur Spiel- und Kindergruppenbetreu-ung zum Abschluss gratulieren. Der Lehrgang dauerte 18 Monate und beinhaltete wichtige Grundlagen für die Tätigkeit in Spiel- und Kinder-gruppen. Am 12. und 13. April fan-den die Präsentationen der Projekt-arbeiten der Teilnehmerinnen statt. Die neuen Absolventinnen werden bei der Begleitung von kleinen Kin-dern und deren Eltern ihre pädagogi-schen wie menschlichen Kompeten-zen einbringen können. Mehr Infos unter www.spielgruppe.at. (ver)

Unterstützung für das Sanatorium Verein der Förderer „Sanatorium Mehrerau“ kann auf erfreuliche Aktivitäten zurückblicken

Die finanzielle Unterstützung für das Sanatorium Mehrerau so-wie der Weiterbildung der Mit-arbeiter sind wesentliche Ziele des Vereines der Förderer des Sanatoriums Mehrerau. Das un-terstrich der geschäftsführende Obmann des Vereins, Univ.-Prof. Dr. Egon Humpeler bei der Ge-neralversammlung.

Sie fand vor dem ersten der heuri-gen Mehrerauer Ärztegespräche in der Aula Bernardi des Klosters statt. Nach einem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder – ins-besondere wurde der im Vorjahr verstorbenen Chefärztin Dr. Hed-wig Birnbaumer gedacht – konnte Univ.-Prof. Dr. Humpeler eine er-freuliche Bilanz ziehen. Im Vorjahr stießen die Ärztegespräche auf besonders großes Interesse. Der Verein mit seinen rund 750 Mit-gliedern konnte auch einen Bei-

trag zur Ausbildung des Teams im Sanatorium leisten. Der Obmann bedankte sich herzlich bei den Sponsoren, bei den Mitgliedern sowie bei den unentgeltlich täti-gen Vereinsfunktionären. Für heu-er will der Verein einen Beitrag zu den bei Patienten und Personal beliebten Grünanlagen um das Sa-natorium Mehrerau leisten. In Vertretung von Abt Anselm be-dankte sich Prior P. Vinzenz für den wertvollen Beitrag, den der Verein leistet.

Von Augen und OhrenIm Anschluss an die Jahreshaupt-versammlung informierten Au-genarzt Dr. Wolfgang Diem und HNO-Arzt Dr. Johannes Gächter im Rahmen der Ärztegespräche über Augen und Ohren als Fenster bzw. Brücke zur Umwelt. Die Mehrerauer Ärztegespräche samt der Einladung zu einem Getränk werden nicht aus den Mitglieds-beiträgen finanziert. Dafür stehen stets Sponsoren ein. Besonders ge-schätzt wird von den zahlreichen

Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den anwesenden Fachärzten. Das wurde auch nach den interessanten Ausführungen von Dr. Diem und Dr. Gächter ausführlich genützt. Den Ärztege-sprächen folgten diesmal die Bür-germeister Hans Bertsch, Kennel-bach, sowie Mag. Manfred Flatz, Schwarzach, ebenso wie die Alt-bürgermeister Werner Schneider, Höchst, und Reinhard Hagspiel, Kennelbach. Univ.-Prof. Dr. Egon Humpeler konnte auch P. Nivard Huber, KR Oswald und Brigitte Brunner, KR Walter-Heinz und Edith Rhomberg sowie LAbg. Al-bert Hofer begrüßen. Das nächste Mehrerauer Ärztegespräch wid-met sich dem Thema „Krebs – im-mer ein Todesurteil?“; Termin: Montag, 10. Juni 2013, 19.30 Uhr, Referent: Dr. Gerhard Diem, Bre-genz. (red)

www.feuersinger.at | [email protected]

Ihr TIschlermeIsTer-FachbeTrIeb

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Referenten des 1. Arztgespräches Dr. Wolfgang Diem & Dr. Johan-nes Gächter.

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55 Donnerstag, 16. Mai 2013

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56 Donnerstag, 16. Mai 2013

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional­zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak­teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld­kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak­teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab­hängige demokratische regionale Wochen­zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

Bogen-gang

voll-ständig

nichtsdavon

Film-ferkel

GattindesErek

Abk.:National-galerie

Schlag

form-bareMasseFigurvonErichKästner

Nutztierin süd-lichenLändernitalie-nischesNudel-gericht

‚Ungläu-biger‘

elektr.gela-denesTeilchen

diebi-scherVogel

jedoch,während

StromdurchFrank-reich

Training

Teil derBibel(Abk.)

Zeitun-gen, TV,Radio

Gebirgs-pfad

Gips-orna-ment

Fahr-gast-kabineim Zug

Lasten-heber

InitialenStallones

Teil desBeins

be-ständig

Pas-sions-spielortin Tirol

Militär-schüler

Ort beiDorsten

Richt-schnur

Erweite-rungeinesHauses

span.Natio-nalheld† 1099

Frisier-utensil

deut-scher TV-Sender

latei-nisch:Luft

Kurortan derLahn(Bad ...)

Frisch-halte-behälter

Wider-hall

FarbtonzwischenSchwarzund Weiß

Stadtin NRW

Berufs-verband

einTanz(Kw.)

Wander-stock

techn.Emp-fangs-gerät

Polizei-wache

römischeLiebes-göttin

Abk.:alsMitglied

römischeGöttindesGlücks

StromdurchdasSaarland

Spitz-nameEisen-howers

Fischöl

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Koksher-stellen

Holz-schuh

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franz.,span.Fürwort:du

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Zimmer-winkel

japa-nischeMünze

Mühsal,Last

spa-nisch:mir, mich

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Ziffern-kennung(engl.)

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ANLEITUNG

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3. Platz für Sveinsson-TruppeBregenzer Jugend zahlreich beim Harder Rasenturnier

Am vergangenen Mittwoch emp-fingen die Bregenzer Handballer den amtierenden Cupsieger Fivers WAT Margareten in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster. In einem harten Kampf mussten sich Goran Aleksic & Co. einer diszipliniert spielenden Eckl-Truppe mit 18:25 Toren geschlagen geben und schei-den aus dem Kampf um den Meis-tertitel nach 2 Halbfinalrunden aus. Die Festspielstädter schließen

die aktuelle Saison somit mit dem 3. Tabellenplatz ab, eine Platzie-rung, die viele Gernot Watzl & Co. zu Beginn der Saison nicht zuge-traut hätten. Bregenz-Coach Geir Sveinsson nach dem Spiel: „An den Fans ist es heute nicht gelegen - die Stimmung war super! Vielen Dank an die gesamte Bregenzer Handballfamilie für diese tolle At-mosphäre. Wir sehen uns in der nächsten Saison wieder!“ Doch

bevor wir in die Saison 13/14 star-ten wollen wir die aktuelle Saison, voraussichtlich am Freitag, dem 7. Juni, traditionell mit unserer Sai-sonabschlussfeier beenden und ausklingen lassen. Wir laden euch dazu recht herzlich in die Hand-ball-Arena Rieden/Vorkloster ein!

Für die Bregenzer Nachwuchs-handballer ging es am Donnerstag, dem 9. Mai (Christi Himmelfahrt),

beim traditionellen Rasenturnier in Hard zur Sache. Die Bregenzer waren mit mehreren Jugendmann-schaften vertreten und konnten tolle Platzierungen erreichen. An-gefangen von der U8, die 2 Freund-schaftsspiele gegen die roten Teufel gewinnen konnte, erkämpften sich die Bregenzer Nachwuchshand-baller in der mU10 und der mU14 den Turniersieg. Die mU12 schloss mit einem 5. Platz ab. Bei den Mä-dels schaffte es die wU14 auf den 2. Platz und die wU16 musste sich mit einem 4. Platz begnügen. Die wU10, die mit einer gut 2 Jahre jün-geren Mannschaft antrat, musste sich ebenfalls mit dem letzten Platz begnügen, allerdings war es eine tolle Erfahrung für die Junghand-ballerinnen und nächstes Jahr sind wir sicher alle wieder mit dabei!

Herzlichen Dank und Gratulation an den Alpla HC Hard, der das 39. Harder Rasenturnier wieder super organisiert hat. Wir freuen uns aufs Jubiläumsturnier im Mai 2014! (ver)

INFOAlle Ergebnisse vom vergange-nen WochenendeDo 9.5. 9:30 Uhr Jugend 39. Harder Rasenturnier (Sport-platz Hard)Fr 10.5. 18 Uhr mU14 Bregenz 2 vs. Feldkirch 18:24Sa 11.5. 10: Uhr mU15 Meisterschaftsspieltag (HA-RV) 2. Platz9:30 Uhr mU11 Meisterschaftsspieltag (Hohenems) 2. Platz

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bis 18.07.2013

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Termin vormerken: Saisonabschlussfeier am 7. Juni 2013 – wir laden euch alle herzlich dazu ein!

mU10 holt sich beim 39. Harder Rasenturnier den 1. Platz

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Goran Aleksic & Co. schließen die Saison mit einem 3. Platz ab.

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59 Donnerstag, 16. Mai 2013

Judo Club Bregenz auf ErfolgskursZahlreiche Titel und Medaillen gingen an die Vorarlberger Athleten

Die Athleten des Judo Clubs Bre-genz waren die letzten Wochen sehr erfolgreich unterwegs, reis-ten quer durch Österreich und stellten ihr Können unter Beweis. So starteten sie Anfang März in Vöcklabruck beim 20. Internatio-nalen C- Turnier.

Dabei erkämpften Isabella Kitz-ke, U18 -48 kg, den 2. Rang, Cle-mens Lumper, U18 -73 kg, den 9. Rang und Jonas Romanic, U14 -38 kg, belegte Rang 7. Beim Austrian Cup, Internationales C- Turnier in Rohrbach, startete Isabella Kitzke in der Klasse U18 - 52 kg und ge-wann Gold. Beim darauffolgenden Osterpokalturnier in Kufstein, bei dem insgesamt 546 Teilnehmern aus 7 Nationen am Start waren, erzielten die sechs Kämpfer aus Bregenz folgende Platzierungen:

3. Platz Isabella Kitzke, U18 -52 kg, 5. Platz Clemens Lumper, U18 -73 kg, und 7. Platz Benjamin Schelling, U12 -34 kg. Jonas Ro-

manic, U14 -42 kg, Daniel Kitzke, U14 -46 kg, und Josua Reinprecht, U12 -27 kg, zeigten großen Einsatz, konnten sich aber in der Vorrunde nicht durchsetzen. Für Überra-schung sorgte Isabella Kitzke bei den Staatsmeisterschaften U21 die am 14. April in Wien ausgetragen wurden. Die Fünfzehnjährige hol-te in der Gewichtsklasse -52 kg die Bronzemedaille und konnte im entscheidenden Kampf um Platz 3 gegen Janina Wieser (Galaxy Ti-gers Wien) mit Ippon punkten.

Am 5. Mai besuchten die Bre-genzer Youngsters in Hohenems die Landesmeisterschaft U16. Dort konnte Benjamin Schelling -34 kg unter 10 Teilnehmern den 3. Platz erkämpfen und Marco Nie-derl holte in der Gewichtsklasse -73 kg den Landesmeistertitel nach Bregenz. Bei der anschließend ausgetragenen 2. Runde der Schü-lerliga erkämpften sich Benjamin Schelling und Kitzke Daniel zwei

erste Plätze, Josua Reinprecht und Jonas Romanic zwei 2. Plätze und Marco Niederl einen 3. Platz. (ver)

Isabella Kitzke, Staatsmeisterschaft U21, Bronzemedaille

Gut in Szene gesetztToller Saisonstart der Lauteracher Nachwuchsleichtathleten

Nach vielen Trainingsstunden im Winter und Frühjahr stürzten sich 14 top motivierte Nachwuchsath-leten der Lauteracher Leichtathle-ten in den Wettkampf in Fußach.

So konnte Hanna Schmälze bei den kleinen Mädchen der U10 Klasse den tollen 3. Platz erkämp-fen. Magdalena Greußing konnte sich auch im großen Teilnehmer-feld einen der vorderen Plätze si-chern.

Die gleichaltrigen Buben der U10 Klasse holten sich zur großen Freude der beiden Trainerinnen Edith Kiene und Simone Fleisch-handerl den ersten Platz in der Mannschaftswertung in der Be-setzung Alexander Posch, Flori-an Schrottenbaum und Johannes Karg. Alexander konnte sich noch mit dem 3. Platz auch noch auf das Podest stellen. Philipp und Lucas Pienz sowie Mathias Rupp freuten sich auch über einen gelungenen Wettkampf.

Eine Klasse höher, in der U12 Klasse, feierten Lisa Posch, Anna und Lara Mager einen souveränen

Sieg in der Mannschaftwertung. Lisa gewann zudem die Einzel-wertung, Anna belegte den 3. Platz. Lea Hinteregger startete das erste Mal in der neuen Klasse und legte eine große Talentprobe ab.

Die beiden Buben Jonas Schmälz-le und Hannes Bachmann absolvier-ten in der männlichen U12 Klasse einen arrangierten Wettkampf und platzierten sich ebenfalls im vorde-ren Feld der Ergebnisliste. (ver)

Die erfolgreiche Lauteracher U10-Mannschaft.

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60 Donnerstag, 16. Mai 2013Automarkt

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INFO12 Stunden Nachtlauf 2013Veranstalter: Freie Montessori Schule Altach

Samstag , 25. Mai 2013Ab 17 Uhr: StartnummernausgabeAb 18 Uhr: Pasta-Party mit Musik21.30 Uhr Wettkampfbesprechung22 Uhr: Start des 12 Stunden Nachtlaufs

Sonntag, 26.Mai 2013Ab 8 Uhr. Frühstück10 Uhr: Finish des 12 Stunden Nachtlaufs11 Uhr. Siegerehrung

Startgebühr: 25 Euro pro Läufer (unter 16 Jahre 12 Euro) inklusive Pasta-Party, T-Shirt und Sponso-rensack.

Anmeldung: Onur SentürkTel. 05577/88779 Fax 05577/[email protected], www.nachtlauf.at

Die Dunkelheit durchlaufenFreie Montessori Schule veranstaltet den 12-Stunden-Nachtlauf

Das vor elf Jahren von der Freien Montessori Schule Altach ins Le-ben gerufene traditionelle Sport-Event wird am 25. und 26. Mai im Messegelände Dornbirn durchge-führt. Mit dem Erlös des 12-Stun-den-Nachtlaufs wird Kindern der Montessori Schule kindgerechtes Lernen und eine Chance auf indi-viduelle persönliche Entwicklung ermöglicht.

An den Start gehen Einzelläu-fer und Teams, Erstläufer und Lauflegenden aus verschiedenen Nationen. Ziel des Nachtlaufs ist es, allein oder in der Gruppe von zwei bis maximal zehn Läufern

eine möglichst große Distanz zu laufen. Teilnehmen können Pro-fi- und Amateursportler, das Min-destalter beträgt 12 Jahre.

Der Startschuss ist am Samstag um 22 Uhr. Gelaufen werden kann die ganze Nacht durch bis Sonntag um 10 Uhr. Die etwa ein Kilometer lange Laufstrecke im Dornbirner Messegelände ist asphaltiert und beleuchtet. Von den Teams ist im-mer nur ein Läufer auf der Strecke. Die Sportler werden während der gesamten 12-stündigen Veranstal-tung vom Organisationsteam und zahlreichen Helfer betreut. Zum Beispiel mit Massage für müde

Muskeln, mit Getränken für den Energieschub, mit Zuspruch und Motivierung.

Für die Besten stehen über 1.800 Euro Preisgelder zur Verfügung. Zudem werden unter den Teilneh-mern zwei Playstations (PS), vier Intersky Flüge sowie ein Ländle-Rundflug für drei Personen ver-lost. Abseits der Laufstrecke wird ein Rahmenprogramm mit jeder Menge Unterhaltung für jedes Alter geboten, unter anderem ein Stundenlauf für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene, Live-Musik, Hüpfburg und Bewirtung.

„Den Nachtlauf gibt es weltweit nur einmal. Die einzigartige Stim-mung trägt einen von Runde zu Runde“, sagt der Ultra-Marathon-Mann Walter Scheffknecht, der unter dem Motto „Grenzen sind da, um überschritten zu werden“ auch am heurigen Nachtlauf teil-nimmt. Mit 120 Runden nonstop hat er es im vergangenen Jahr auf das Siegerpodest geschafft. (ver)

Laufen, so weit die Füße tragen.

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Klares Bekenntnis zum StandortBMW Unterberger in Dornbirn investiert in die Erweiterung 2,2 Millionen Euro

Seit 2003 gibt es BMW Unterber-ger am Standort im Schwefel - dieser Tage wurde der Startschuss zur Erweiterung gegeben. 2,2 Mil-lionen Euro investiert der Auto-händler!

An Vorarlbergs „Automeile“ Num-mer eins tut sich was! BMW Un-terberger wächst am Standort in Stiglingen. Investiert wird vor al-lem in den After-Sales-Bereich, die BMW- und die Mini-Kunden sollen künftig mehr Ausstellungs- flächen vorfinden und auch der Wartebe-reich soll umgestaltet und erweitert werden. Daneben wird eine zusätz-liche Waschstraße und ein neuer Lackierbereich gebaut, für die Rei-

fenlagerung wird eine 700 Quad-ratmeter große Fläche entstehen.

„Die Erweiterung gibt uns den Spielraum, die breite Palette von BMW und Mini im stylischen und großzügigen Ambiente künftig zu präsentieren“, sagten bei der Vor-stellung der Ausbaupläne Dieter Unterberger und der Dornbirner Betriebsleiter Markus Spiegel. Für die MitarbeiterInnen in Dornbirn

wird sich übrigens auch einiges än-dern - ihr Arbeitsumfeld wird nach dem Umbau, der im Frühjahr 2014 fertig sein soll, ebenfalls angeneh-mer und großzügiger.

3.327 Neuwagen und mehr als 3.800 Gebrauchtwagen setzte im vergangenen Jahr die Autosparte der Unterberger-Gruppe um, der Umsatz im letzten Jahr betrug 212 Millionen Euro. (red)

INFOBMW UnterbergerUmsatz 2012/Autosparte: 212 Millionen EuroVerkaufte Neuwagen: 3.327Verkaufte Gebrauchtwagen: 3.887Mitarbeiter Autosparte: 493, davon 70 Lehrlinge

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62 Donnerstag, 16. Mai 2013Automarkt

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Träume werden wahrDer neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetz-tes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltau-to. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für hei-mische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Me-ter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor al-lem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein grö-ßeres Kofferraumvolumen verant-wortlich, dieses wächst um 80 Liter.

Den Antrieb übernehmen Diesel- und Benzin-Motoren aus dem Fo-cus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automa-tischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive Einpark-Assistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist au-ßerdem ein weitgehend sprachge-steuertes Entertainment-System.

Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das ei-nen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV.

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63 Donnerstag, 16. Mai 2013Automarkt

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Nur ein Quad ist wahre FreiheitNeu im Autohaus Blum in Dornbirn: Explorer von CF-Moto

Ob Defender, Protector, Trasher, Argon, Atlas, Everest oder der ge-waltige Terralander: Die Explo-rer-Serie von CF-Moto zeigt, was ein Quad zu einem Quad macht, warum ein ATV aus China der Inbegriff von Fahrspaß ist.

CF-Moto ist neben Hisun der ein-zige Hersteller, der mit großen 2-zylindrigen Fahrzeugen auf den Markt drängt. „Terralander 800“ heißt zum Beispiel das große, 62 PS starke ATV, das bei Vorarlber-ger Explorer-Händlern auf Kun-den wartet.

Die Terralander 800 EFI gibt es derzeit nur mit langem Radstand. Als großer Tourer konzipiert, dürfte die CF-Moto vor allem bei der Atlas-Fraktion auf Begeiste-rung stoßen.

Das bewährte 500er ATV hat sich hierzulande einen großen Freundeskreis erarbeitet. Die Ter-

ralander 800 ist als großes Reise-mobil konzipiert. Da schlägt sich das Kampfgewicht der Chine-

sin von deutlich über 400 Kilo-gramm nicht wirklich negativ zu Buche.

Fahrwerksseitig präsentiert die Terralander moderne Technik. Doppelte A-Arms vorn und hin-ten sorgen für ordentliches Fahr-verhalten. Die Explorer-Modelle kommen zudem mit einstellbaren Federbeinen zum Kunden. Man hat die Möglichkeit, sowohl den Stoßdämpfer zug- und druck-stufenseitig auf die persönlichen Bedürnisse zu adaptieren. Die Federvorspannung des Schrau-benfahrwerks lässt individuelle Abstimmungs-Varianten zu. Um die Terralander bei schneller Kur-venfahrt zu stabilisieren, wurde der Zweisitzer hinten mit einem Querstabilisator gebändigt. Die CF Terralander 800 verfügt über einen Allradantrieb, der während der Fahrt elektrisch zuschaltbar ist.

Fazit: Wieder ein Explorer-Modell, das die Herzen von ATV-Liebhabern höher schlagen lässt. So lässt sich die Natur bezwingen. (pr)

Explorer – ein Quad, wie man es sich erwartet.

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