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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Juwelier Be ker SOFORTIGE BARZAHLUNG GOLDANKAUF SILBERANKAUF Tel 05574 22526 Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com [email protected] 0664/2529354 Paschmina- und Kaschmirschals vorher nachher Wer reinigt spart - BIO Wäsche Werkstätte - Wäscherei - Verkauf vorh h her n h ach achh her her MEMO TEPPICHE Optik und Hörgeräte Bregenz DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET Mehr Infos auf Seite 36 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand! Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 16 | 18. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Innenstadt Bregenz ILYÅNLS[ +VYUIPYU +HZ PZ[ ILYYHZJOLUK! +PL 0UULUZ[HK[ ]VU )YLNLUa OH[ LPUL KL\[SPJO OOLYL 7HZZHU[LU MYLX\LUa HSZ QLUL ]VU +VYUIPYU ^PL LPUL \UHIOpUNPNL <U[LYZ\JO\UN ]VU 0UMYHWVVS LYNHI KPL PU )YLNLUa Y\UK 7HZZHU[LU ^JOLU[SPJO TLOY apOS[L HSZ PU +VYUIPYU :LP[L )YLNLUaLY -HOYYHKTHYR[ (SSLZ Y\UK \TZ -HOYYHK NPI[ LZ UpJOZ[L >VJOL HT :HTZ[HN KLU (WYPS H\M KLT 3L\[IOLSWSH[a PU KLY )YLNLUaLY 0UULUZ[HK[ a\ ZLOLU \UK a\ LYMHOYLU :LP[LU \UK
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Tel 05574 22526

Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com

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Bregenz

DER MODEFRÜHLINGIST ERÖFFNET

Mehr Infos auf Seite 36

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Tel. 0800 20 22 19(Gebührenfrei aus ganz Österreich)

www.viterma.com

Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 16 | 18. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Innenstadt Bregenz

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Amtliche Mitteilung 18. April 2013 • KW 16

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Fluher Nachttaxi-bons: Wert erhöhtKürzlich wurden in Bregenz für die Benüt-zung von Nachttaxis neue Richtlinienbeschlossen. Diese werden nun im Hin-blick auf die Taxibons für den Ortsteil Fluhnoch einmal korrigiert. Dies teilte Bürger-meister DI Markus Linhart nach der Stadt-ratssitzung am 9. April 2013 mit.

Wie schon Anfang März dieses Jahresbeschlossen, findet nach 15 Jahren ohneMehrkosten für die Nutzer/innen eine ent-sprechende Indexanpassung statt, sodass einFluher Bon 7 Euro statt 5 Euro kostet. ImZuge dessen soll aber natürlich auch derBonwert erhöht werden, und zwar von bis-her 13,20 Euro auf 17 Euro. Das bedeutet,dass die Stadt die Fluher Taxifahrten zwi-schen 19 und 7 Uhr mit jeweils 10 Euro stattbisher 8,20 Euro fördert.

Damit – so der Bürgermeister – halte manein ganz besonderes Angebot für die Flu-her/innen aufrecht. Nachttaxibons wie inBregenz gibt es nämlich sonst nirgends. Die-ses System wird mit Rücksichtnahme auf dasgeplante Anrufsammeltaxi (AST) bis auf Wei-teres als geeignetes Mittel betrachtet, damitPersonen auch nachts bequem und vor allemsicher nachhause kommen.

Unter dem Motto „Rad& Markt“ organisiertdie Bregenz Tourismus& S t a d t m a r k e t i n gGmbH in Zusammenar-beit mit der Stadt Bre-genz den bereits tradi-tionellen Fahrradmarkt.Am Samstag, 27. April,wird von 10 bis 16 Uhrein tolles Programm amLeutbühel in der Bre-genzer Innenstadt gebo-ten.

Die Bregenzer Fahr-rad-Fachgeschäfte prä-sentieren die neuenModelle 2013 und zeigendie neuesten Innovatio-nen im Bereich der E-Bikes. Und auf derGebraucht-Fahrrad-Messe können Räder,auch Kinderräder sowohl verkauft wie auchgünstig gekauft werden. INTEGRA rundetdas Angebot durch einen innovativen Putz-service ab: um nur acht Euro wird jedes Radauf Hochglanz poliert und für die Radsaisonfit gemacht. Darüber hinaus ist viel nützlichesZubehör zu sehen.

Die Initiative „Sichere Gemeinden“ ladetzum E-Bike-Infotag ein: Kennenlernen ver-schiedener E-Bike-Typen, Informationen überverschiedene Antriebstypen, Probefahrt,Unterstützung bei der Kaufentscheidung,Kennenlernen der Fahreigenschaften und desBremsverhaltens durch eine Probefahrt,Bewusst machen von Unterschieden zum her-kömmlichen Fahrrad.

Der ÖAMTC Vorarlberg bietet verschiede-ne Fahrradhelme zum Verkauf an und diesewerden auch individuell angepasst. DerÖAMTC beratet außerdem über verschie-denste Fahrrad-Ausflugsziele. Ebenso sindAnmeldungen zum Fahrradwettbewerb vor

Ort möglich! Die Kunstradfahrer/innenARBÖ-Bregenz werden ihren Sport demPublikum in Bregenz präsentieren.

Informieren Sie sich und machen Sie sich fitfür die beginnende Radsaison. Einfach mitFamilie vor oder nach dem Einkaufsbummelam Samstag vorbei kommen!

Bregenzer FahrradmarktTop-Modelle, E-Bikes, Gebrauchträder und vieles mehr

Am 27. April findet von 10 bis 16 Uhr der Bregenzer Fahrradmarkt amLeutbühel statt.

„music`s cool“ inder Musikschule Am Tag der offenen Tür am 5. Mai lädt dieMusikschule Bregenz zum „music`s cool“.

Die Vielfalt an Instrumenten ist groß, daherbesteht am Tag der offenen Tür die Möglich-keit zum Ausprobieren. In der MusikschuleBregenz kann man alle Instrumente erlernen,singen, tanzen und schon im Babyalter begin-nen. Der beste Weg zu einer musikalischenPartnerschaft ist hineinhören und ausprobie-ren.

Das Programm umfasst zudem Vorspiele,eine Instrumentenausstellung, ein Ratespielund Kasperltheater. Außerdem werden imHaus Grunenthal in der Gallusstrasse 2Schlagzeug, Drums und Stabspiele vorge-führt.

Tag der offenen Tür: „music`s cool“Sonntag, 5. Mai von 10 bis 15 UhrMusikschule Bregenz, Villa Liebenstein, Arlbergstrasse 66Anmeldungen für das Wintersemester2013/14 werden ab sofort entgegengenom-men!Tel: 05574/410-1571, e-mail:[email protected], www.bregenz.at/musikschule

INFO

Bregenzer Fahrradmarkt am 27. April von10 bis 16 Uhr

Programm:- Bregenzer Fahrradfachgeschäfte:Drissner Radsport, Raider Fahrrad-Sport-Service und Pro Cycle; Information, Bera-tung, Neuheiten, Zubehör u.v.m. Schwer-punkt: E-Bikes- Gebraucht-Fahrrad-Börse:Von 9 bis 11 Uhr werden die gebrauchtenFahrräder angenommen. Pro Person kannnur ein Fahrrad abgegeben werden! 10% desErlöses kommen einem sozialen Zweckzugute.- FahrradputzaktionINTEGRA putzt um nur 8 Euro Ihr Rad undführt auf Wunsch kleinere Reparaturen undEinstellungen durch. Information zum Fahr-radverleih in Bregenz- Sichere Gemeinden:E-Bike-Infotag, Ausprobieren verschiedenerAntriebssysteme, Kennenlernen der Fahrei-genschaften durch eine Probefahrt, Bewusstmachen von Unterschieden zum herkömm-lichen Fahrrad- ÖAMTC:Fahrradhelmverkauf, Information zu Aus-flugmöglichkeiten, Anmeldung zum Fahr-radwettbewerb- Kunstradfahrer ARBÖ-BregenzVorführungen jeweils um 12, 13 und 14 Uhr

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In der Bregenzer Kaiserstraße wurde einedeutlich höhere Frequenz als in der Markt-straße in Dornbirn gemessen. Zu diesemErgebnis kam der Nonprofitverein Infra-pool, der zwischen Montag, den 8. Oktober,und Samstag, den 13. Oktober 2012, zwischen 8 und 19 Uhr die Frequenz vonPassanten in beiden Richtungen an defi-nierten Zähllinien in den Fußgängerzonender Innenstädte Bregenz und Dornbirnerhob.

Die Erhebung in Bregenz fand am Beginn derKaiserstraße bei Vögele Shoes und in der Bahn-hofstraße beim Northland-Shop statt. In Dorn-birn wurden die Passanten an drei Zähllinienin der Marktstraße bei Mango/Foto Murer, beiMango/O.Rein und in Richtung Europapassa-ge gezählt. Ausgenommen wurden Postzustel-ler und Lieferanten, die Zähllinien mehrfachkreuzten. Personen unter geschätzten 15 Jahrenwurden nicht berücksichtigt.

Die Zählungen registrierten in der Bregen-zer Kaiserstraße eine Wochenfrequenz vonbeinahe 57.000 Passanten. In der Bahnhofstra-ße waren es über 39.000 Passanten. In derStadt Dornbirn hingegen waren es bei der ammeisten frequentierten Zähllinie in derMarktstraße bei Mango/Foto Murer im glei-chen Zeitraum etwas mehr als 48.000 Passan-ten. Bei der Linie Mango/O.Rein kamen dieBeobachter auf 39.000 Passanten und in Rich-tung Europapassage waren es rund 40.000Passanten zwischen 8 und 19 Uhr.

Die Bregenzer Innenstadt zählte in dieserWoche an der am meisten frequentiertenZähllinie also um fast 8.600 Passanten mehrals die Dornbirner Innenstadt. Und das,obwohl Dornbirn fast 20.000 Einwohner mehrals die Landeshauptstadt hat.

Bregenz ist Top-BezirksstadtLandeshauptstadt überflügelt Dornbirn

Die Zählungen registrierten in der Bregenz Kaiserstraße eine Wochenfrequenz von beinahe 57.000Passanten. (Foto: Roman Horner)

In der Bregenzer Innenstadt gingen dieMietpreise für Geschäftslokale (17,6 auf 17Euro pro m2) und Büroflächen (10 auf 9,6Euro) zwischen 2003 und 2012 zurück unddas ohne Berücksichtigung der Geldentwer-tung. Nichtsdestotrotz gilt Bregenz in dieserEinstufung als Top-Bezirksstadt (B-Lage) miteinem Umschlagsindikator von 2,0. Esgelingt Bregenz in diesem Gebiet also, mehrBesucher/innen als nur die örtliche Wohnbe-völkerung anzulocken.

Bürgermeister DI Markus Linhart: „DasErgebnis bestätigt uns in unserer Arbeit, Bre-genz auch als Wirtschafts- und Einkaufs-standort zu positionieren. Wir sehen dasErgebnis aber auch als Auftrag für dieZukunft und ich bin davon überzeugt, dass

nicht zuletzt die Seestadt, aber auch der neu-errichtete Kornmarktplatz noch mehr Fre-quenz in unsere Stadt bringen wird.“

WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel weistdarauf hin, dass die Zahlen über den lang-jährigen Durchschnitt betrachtet eine leichte,aber konstante Zunahme der Passantenfre-quenzen in der Innenstadt zeigen würden. InBregenz würde in absehbarer Zeit zudemeine Reihe von Projekten vor der Umsetzungoder vor der Fertigstellung stehen, was zurweiteren Belebung führen soll.

So wird bekanntlich der neue Kornmarkt-platz in wenigen Wochen fertiggestellt sein.Im Sommer erfolgt die Eröffnung des neuenLandesmuseums (vorarlberg museum). Dasbereits längere Zeit geschlossene GasthausGösserbräu soll spätestens 2014 neu eröffnetwerden. Vor der Umsetzung steht auch dasEinkaufszentrum am Seestadt-Areal. DerBaubeginn ist hier jedoch frühestens mitHerbst 2013 avisiert. Im Gegensatz zum Mes-separk befindet sich das Seestadt-EKZ inunmittelbarer Nachbarschaft zur BregenzerInnenstadt.

Und schließlich laufen in Bregenz auch diePlanungen zur Quartiersentwicklung amLeutbühel, das in ein Genussviertel mit vielLebensqualität umgestaltet werden soll. „Wirmöchten auch noch weitere Stadtteile vonBregenz hier mit einbeziehen und gemeinsa-me Aktionen starten“, so Hackspiel. Zur Stei-gerung der Attraktivität der Innenstadt sollauf die „Lange Nacht der Musik“ noch heuerzum Beispiel auch eine „Lange Nacht desShoppings“ folgen.

Die Bregenzer Innenstadt verzeichnete an der am meisten frequentierten Zähllinie um fast 8.600 Pas-santen mehr als die Dornbirner Innenstadt.

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Sprechstunde desOmbudsmannesJeden Monat mit Ausnahme des Dezembers2013 hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feur-stein im Stadtvertretungssaal im erstenStock des Rathauses an der Rathausstraße 4in Bregenz eine Sprechstunde ab.

Kommenden Mittwoch, 24. April, 15 Uhr,ist es wieder so weit. Wer Rat oder Hilfebenötigt, kann sich mit seinem Anliegen imBregenzer Rathaus an den Ombudsmannwenden. Voranmeldungen sind nicht nötig,Wartezeiten jedoch in Kauf zu nehmen.

Stolz blickt die Stadtgärtnerei Bregenz auf125 Jahre Gartenkultur in der Landeshaupt-stadt zurück. Zu diesem Anlass wird beimTag der offenen Tür am 25. Mai ein buntesRahmenprogramm geboten.

Die geographische Lage bestimmt seit Men-schengedenken die Entwicklung von Bre-genz. Eingerahmt von Bodensee, Pfänder undder Bregenzerach liegt die Stadt malerisch,aber beengt am Ufer des Sees. Durch ihr mil-des Klima begünstigt, strahlt die Stadt fastexotisches Flair aus. Ihre Grünanlagen wer-den seit 1888 durch die Stadtgärtner/innenliebevoll betreut und gepflegt.

Abwechslungsreiche Staudenbepflanzun-gen, historische Strauchgruppen und Baum-bestände begleiten die großzügigen Bepflan-zungen, prägen die städtischen Grünanlagenin ihrer Vielfalt und unterstreichen mit präch-tigen Farben den Wechsel der Jahreszeiten. Soblühen in Bregenz in jedem Frühjahr über30.000 Zwiebelpflanzen von Tulpen bis Nar-zissen auf. In den Sommermonaten werdenmehr als 25.000 Sommerpflanzen betreut undgepflegt.

Am Tag der offenen Tür ist neben der Gar-tenausstellung auch für die Kinder mit Kin-derstreichelzoo und Hüpfburg für Spaß

Nach dem großen Erfolg von LESER-stimmen 2002 und 2005 findet„LESERstimmen – Der Preis der jun-gen Leser/innen“ 2013 wieder statt.

Österreichische Autorinnen undAutoren sowie Illustratorinnen undIllustratoren von zwölf ausgewähltenKinder- und Jugendbüchern sind aufLesereisen in ganz Österreich unter-wegs. Organisiert wird das vomBundesministerium für Unterricht,Kunst und Kultur finanzierte Lese-festival vom Büchereiverband Öster-reichs gemeinsam mit den Öffent-lichen Bibliotheken.

Alle Leserinnen und Leser bis zum 19. Lebensjahr können per Stimmkarte, wel-che in allen Büchereien aufliegt oder per Onli-ne-Voting von April bis 24. Mai 2013 ihr Lieb-lingsbuch wählen. Das Buch, das die meistenStimmen erhält, gewinnt den Preis „LESER-stimmen“, der mit 5.000 Euro dotiert ist.Außerdem können alle Leserinnen und Leser,die bei der Wahl mitmachen, Buchpakete,Eintrittskarten und Reisen gewinnen.

Zum Auftakt am 3. April zog die Autorinund Illustratorin Helga Bansch die Schülerin-nen und Schüler von zwei ersten Klassen derVolksschule Rieden und Schendlingen in derStadtbücherei Bregenz in der Filiale Vorklos-ter in ihren Bann. Mit Bildern im Kamishibai-Theater und Musik wurde die Geschichtevom „Hexlein“ und der „Schönen Meerjung-frau“ erzählt. Und ganz nebenbei erfuhrendie Kinder, wie ein Bilderbuch gemacht wird.Weitere Informationen unter www.leserstim-men.at

LESERstimmen 2013Auftakt in der Stadtbücherei Bregenz

Tag der offenen TürSamstag, 25. Mai von 9 bis 17 UhrStadtgärtnerei Bregenz, Josef-Huter-Straße 3

Kommen Sie mit dem Fahrrad oder demStadtbus! Parkmöglichkeiten finden Sie beider Firma Siemens.

INFO

Radbegeisterte sind auch in diesem Jahrzum Mitmachen beim Fahrrad-Wettbewerbeingeladen. Einfach unter www.fahrrad-wettbewerb.at anmelden und Kilometersammeln!

Wer bis zum Stichtag, dem 9. September2013, über 100 Kilometer radelt, nimmt an derVerlosung attraktiver Preise teil. Neu ist indiesem Jahr die noch leichtere Eingabemög-lichkeit per App für iPhone und Android.Wer kein Smartphone benutzt, kann wiegewohnt die Internetplattform verwendenoder die geradelten Kilometer am Ende desWettbewerbs telefonisch bekannt geben.

Für Schulklassen bietet „Schoolbiker“ dieChance, die Klassenkasse aufzufüllen: zwi-schen 15. März und 24. Juni 2013 mindestens1000 Kilometer erradeln und Geldpreise imGesamtwert von 3.500 Euro gewinnen. Weite-re Informationen auf www.fahrradwettbe-werb.at

Stadtgärtnerei Bregenz125 Jahre Gartenkultur

Fahrrad-Wettbewerb

gesorgt. Die Nachwuchskicker des FC Vikto-ria 62 Bregenz übernehmen die Bewirtung.

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Am 10. April präsentierte Fachreferent fürBildung und Integration, Dr. Simon Burt-scher-Mathis, die Ergebnisse der TIES-Stu-die („The Integration oft the EuropeanSecond-Generation“) im FeuerwehrhausBregenz.

Die vorgestellte Studie beschäftigt sich mitdem Integrationsprozess der zweiten Genera-tion in Vorarlberg mit den SchwerpunktenBildung und Religion und soll dazu beitra-gen, Einflussfaktoren für eine erfolgreicheIntegration zu verstehen. Befragt wurden tür-kische und aus dem ehemaligen Jugoslawienstammende junge Erwachsene im Alter zwi-schen 18 und 35 Jahren, die in Österreichgeboren wurden und ihren Hauptwohnsitz inVorarlberg haben.

Die Studie vergleicht beispielsweise dasSchulniveau der ersten und zweiten Genera-tion. Hierbei ist ein deutlicher Unterschiedmessbar, da Eltern aufgrund ihres Bildungs-hintergrundes ihre Kinder unterschiedlich

Qualitätssicherung Stadtwerke Bregenz GmbH als Vorreiter

Rathausstraße abFreitagabend offen

unterstützen können. In der zweiten Genera-tion sind zwar weniger Schulabgängerinnenund Schulabgänger und es findet eineAngleichung an das Bildungsverhalten statt,trotzdem sind eine frühe schulische Förde-rung und eine durchgängige Unterstützungnotwendig.

TIES ist ein internationales Forschungspro-jekt zur Integration der zweiten Generationvon Zuwanderinnen und Zuwanderer, andem die Länder Belgien, Deutschland, Frank-reich, Niederlande, Österreich, Spanien,Schweiz und Schweden teilnehmen. FürÖsterreich gibt es Ergebnisse zu den StädtenWien und Linz sowie zu Vorarlberg. Die Vor-arlberger Studie wurde unter Bezugnahmeauf das internationale Forschungsprojekt imAuftrag der Vorarlberger Landesregierungvon der Projektstelle „okay.zusammenleben“ durchgeführt. Die TIES-Studie Vorarl-berg wird am 13. Juni von 14 bis 17 Uhr nochmals im Löwensaal in Hohenems vorge-stellt.

Die Bauarbeiten am Kornmarktplatz gehen,auch dank des guten Wetters, momentanzügig voran, somit kann die Rathausstraßeab dem kommenden Freitag Abend, 19. April, wieder, je nach Witterung undBaufortschritt, für cirka eine Woche geöffnetwerden.

Wie Projektleiter Gernot Schertler berichtet,wird die Rathausstraße dann noch einmal fürrund eine Arbeits-Woche gesperrt werden. Indieser Zeit wird der beige Deckbelag, der jetztbereits auf Teilen des Kornmarktplatzes sicht-bar ist, aufgebracht. Das Amt der Landes-hauptstadt Bregenz bittet alle Bregenzerinnenund Bregenzer um ihr Verständnis.

Die Eröffnung des Kornmarktplatzes findetwie geplant am 10. und 11. Mai satt!

Den Stadtwerken Bregenz wurde als erstemWasserversorger Vorarlbergs das Zertifikatüber das erfolgreich absolvierte Erstaudithinsichtlich Qualität, Versorgungssicherheitund Nachhaltigkeit durch die Österreichi-sche Vereinigung für das Gas- und Wasser-fach (ÖVGW) verliehen.

Mit diesem Zertifikat gemäß AGB V40 undPrüfrichtlinie PV 400 der ÖVGW wird bestä-tigt, dass die Wasserversorgung jederzeitunter Einhaltung der gesetzlichen und nor-mativen Anforderungen durchgeführt unddie hohen Anforderungen an die Wasserqua-lität, die Versorgungssicherheit und an dieNachhaltigkeit unter Einhaltung der Regelnder Technik erfüllt werden. Nach der Verlei-hung des Zertifikats für Gasnetzbetreiber imJahr 2009 hat nun auch der zweite technischeBereich die Bestätigung über den höchstenGrad der Qualität erhalten.

Geschäftsführer Mag. Wilfried Breusskonnte mit Freude dem EigentümervertreterBürgermeister DI Markus Linhart und demVorsitzenden des Aufsichtsrates Dr. GerhardSchwärzler über die im Auditbericht hervor-gehobenen Stärken des Unternehmens

berichten, wonach der Wasserversorgungsbe-reich der Stadtwerke Bregenz ein kleiner, abersehr gut organisierter Teil des Unternehmensmit einer guten wirtschaftlichen Führungdarstellt. Die Projektverantwortlichen DI Dr.Wolfgang Winkler, MBA und Richard deMeyer als QM-Beauftragter konnten somitdiese spannende Aufgabe zu einem positivenAbschluss bringen. Das nächste Projekt - dieModernisierung des Hochbehälters auf derFluh, mit einem Investitionsvolumen vonrund 350.000 Euro - wurde bereits in Angriffgenommen und wird noch diesen Sommerabgeschlossen.

TIES-StudieForschungsprojekt zum Integrationsprozess

GF Mag. Wilfried Breuss, Bürgermeister DIMarkus Linhart, QM-Projektleiter Richard deMeyer, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. GerhardSchwärzler und der Technische Leiter DI Dr.Wolfgang Winkler, MBA präsentieren das ver-liehene Zertifikat vor dem 1899 erbauten undzuletzt 2007 renovierten Hochbehälter „Thal-bach“.

Hallenbad bleibtgeschlossenAufgrund der Vorarlberger Hallenmeister-schaft im Schwimmen hat das Hallenbad amSamstag, 20.04.13, ab 13:00 Uhr und amSonntag, 21.04.13, ganztägig geschlossen.

Qualität: Leitungswasser unterliegt als wich-tigstes Lebensmittel den strengsten Quali-tätsanforderungen, welche durch die Trink-wasserverordnung und das Lebensmittelsi-cherheits- und Verbraucherschutzgesetz ein-heitlich geregelt sind und durch den Wasser-versorger, die Gesundheitsämter und unab-hängige Labore laufend überprüft werden. Kosten: Ein Liter Leitungswasser kostet inBregenz nur ca. 0,1 Cent, somit erhält manfür einen Euro über 1000 Liter.Bregenzer Trinkwasser: Die Stadtwerke Bre-genz GmbH versorgt mit ihrem ca. 155 kmlangen Wasserleitungsnetz Haushalte undBetriebe in Bregenz und Lochau mit täglichdurchschnittlich 7.000.000 l frischem Trink-

INFO

wasser, welches aus dem Wasserschutzge-biet „Mehrerauer Wald“ gewonnen wird.Infos: 05574/74100-11

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Kommentar

Die Titanic ist auch schon untergegangenSchon der große Dichter Johann Wolf-gang Goethe merkte an: „Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ Die Geschichte scheint ihm durchaus rechtzugeben. Karthago ist unterge-gangen, das Oströmische Reich ist untergegangen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation genauso, das Abendland immerhin fast. Ex-Jugos-lawien, CSSR, Sowjetunion und die DDR: untergegangen! Sitte, Anstand und Respekt? Schon lange! Das Tau-sendjährige Reich ist untergegangen, die Titanic sogar schon vorher. Schle-cker ist untergegangen, desgleichen die Pharaonen und die Dinosaurier. Der Kassettenrekorder, der Sockenhal-ter und das Trockenshampoo: dito. Da fragt man sich unwillkürlich: Und was bleibt? Die hohen Lebenserhaltungs-kosten, die Absenz Vorarlberger Fuß-ballclubs bei der Champions League auch. Und die Rheintalautobahn ist an beiden Enden verstopft. Das ist viel-leicht nicht viel, aber diese Konstanten

geben uns zumindest Sicherheit in die-sen unruhigen Zeiten, in denen nicht einmal mehr die Feiertage sicher sind.

Die muslimische und die mosaische Glaubensgemeinschaft haben nun die gesetzliche Anerkennung ihrer Feier-tage eingefordert und die österreichi-sche Industriellenvereinigung will die Donnerstags-Feiertage alle auf einen Freitag verlegt haben – zwecks Pro-duktionsoptimierung durch Reduzie-rung von Fenster-Tagen. Nun könnte man Jesus im Hinblick auf die mehr als holprige Einführung unseres Kalen-ders und der damit einhergegangenen Schlamperei mit ein paar Tagen auf und ab vielleicht noch im Nachhinein davon überzeugen, dass er doch nicht am 40. Tag nach seiner Auferstehung sondern eben erst am 41. Tag danach gen Himmel aufgefahren ist. Was aber, wenn die beiden anderen Religionsge-meinschaften ebenso ihre Feiertage zu-erkannt bekämen – und warum auch nicht? Würden die dann nur für die jeweiligen Glaubensmitglieder gelten,

für diese dann aber die katholischen Feiertage nicht? Und was, wenn in dem Fall ein ganzer Betrieb an einem katholischen Feiertag zusperrt, doch auch Muslime und Juden beschäftigt? Müssten diese dann Ersatzdienst leis-ten oder würde das mit ihren eigenen Feiertagen gegengerechnet? Was aber, wenn die Anzahl der jeweiligen Feier-tage unterschiedlich ist? Würde bei-spielsweise die Metaller-Gewerkschaft jährlich Feiertags-Erhöhungen für alle Religionsgemeinschaften oder nur für einzelne ausverhandeln? Bräuch-te es im Sinne der Transparenz und Gerechtigkeit eine Offenlegung aller Feiertags-Konten, damit schließlich ein fairer Freizeit-Austausch zustande käme?

Fragen über Fragen würden die Republik angesichts der Feiertagsde-batten lähmen. Die Grünen würden mit Tierschützern gemeinsam auch animalische Feiertags-Regeln einfor-dern, die Blauen hätten neuen Zünd-stoff für ihre Götter- und Heldensa-

gen, die Orangen würden sich wieder nicht ganz auskennen, die Schwarzen würden Gott wieder in die europäi-sche Verfassung reklamieren und die Sozialdemokraten hätten endlich einen sinnvollen Inhalt, mit dem sie ihr ur-eigenes Wahlkampfthema füllen könn-ten: Umverteilung!

Schließlich ginge es ja nicht an, wenn etwa Atheisten um Feiertage umfallen – bloß, weil sie nicht recht glauben wollen. Und gänzlich inak-zeptabel wären Freizeit-Kapitalisten, die sich durch freiwilliges und übermä-ßiges Beten und Huldigen über Jahr-zehnte hinweg ein Feiertags-Polster angespart hätten, das sie mit dem ös-terreichischen Feiertags-Geheimnis zu verbergen suchten. Und wieder wäre

etwas dem Untergang geweiht...

Andreas [email protected]

Bürgerbeteiligung stärkenVorarlbergs Landeshauptmann spricht sich für eine neue Beteiligungskultur aus

Für die Etablierung einer neuen Beteiligungskultur in Österreich hat sich kürzlich Vorarlbergs Lan-deshauptmann Markus Wallner bei einer Enquete unter dem Titel „Mehr direkte Demokratie, mehr Chancen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern und Gemeinden” ausgesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Landes-hauptleutekonferenz tritt zudem dafür ein, neue partizipative In-strumente als Ergänzung zur re-präsentativen Demokratie und zu direktdemokratischen Elementen zuzulassen – analog zu Vorarl-berg, das mit der Aufnahme so-genannter „BürgerInnen-Räte” in die Landesverfassung eine Vorrei-terrolle einnimmt.

„Es geht darum, die positiven Kräfte in der Gesellschaft noch stärker zu aktivieren”, bekräftigte Wallner vor zahlreichen Expertin-nen und Experten aus dem In- und Ausland. Das sei dringend nötig, um Politikverdrossenheit und den Vertrauensverlust in die Politik und die politischen Institutionen

wirkungsvoll zu bekämpfen. Der Landeshauptmann warnte aller-dings davor, mehr direkte De-mokratie überhastet als einziges Allheilmittel zu sehen. „Nicht alle Fragen sind dafür geeignet, auf di-rektdemokratischem Weg beant-wortet zu werden”, sagte Wallner. Inflationärer Gebrauch diene der Sache nicht. Es müsse behutsam damit umgegangen werden.

Neue BeteiligungskulturGroßes Potential sieht der Vor-arlberger Landeshauptmann da-gegen in den unterschiedlichen Varianten und Formen der Bür-gerbeteiligung. Diese würden die Demokratie beleben und in vielen Bereichen für ausgewogenere po-litische Entscheidungen sorgen, erklärte der Landeshauptmann. Auch deshalb habe Vorarlberg hier beachtliche Reformschritte unternommen, führte Wallner mit Verweis auf die Aufnahme soge-nannter „BürgerInnen-Räte” in die Landesverfassung aus: „Wir haben diese zusätzlichen Möglich-

keiten der politischen Mitwirkung und Mitgestaltung verankert und sind damit die erste Region – wahrscheinlich europaweit –, die diesen Schritt gesetzt hat”. Der Be-schluss im Vorarlberger Landtag ist einstimmig erfolgt, was Wall-ner als ein wichtiges Zeichen des politischen Konsenses deutete. Zugleich erinnerte er an die Ver-

bindung von Bürgerbeteiligung und freiwilligem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vorarl-berg habe dazu bereits vor etli-chen Jahren eine eigene Stabsstel-le – das Büro für Zukunftsfragen – eingerichtet, das sich speziell um Bürgerbeteiligung und um die Aktivierung des Sozialkapitals im Land kümmert. (red)

Markus Wall-ner, Vorarlbergs Landeshauptmann und Vorsitzender der österreichi-schen Landes-hauptleutekon-ferenz, tritt für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung ein.

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8 Donnerstag, 18. April 2013

Strukturfonds hat sich bewährt

„Mich freut die Feststellung des Landesrechnungshofes, dass die Zielsetzung des Strukturfonds, nämlich annähernd gleiche Lebens-verhältnisse in allen Regionen des Landes zu ermöglichen, durch die breit gefächerte Förderung erreicht wurde,“ betont ÖVP-LAbg. Werner Huber in seiner Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über den Strukturfonds des Landes. Für Huber ist dies angesichts der vielfältigen Geographie des Lan-des keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher die grundsätzli-che Wertschätzung von Seiten des Rechungshofs für das Erreichen der Förderziele durch den Struk-turfonds. Ein Blick in Richtung Ostösterreich zeigt, dass fast alle Bundesländer mit Abwanderung zu kämpfen haben: „Gerade mit dem Strukturfonds haben wir hier bei uns im Land eine Möglichkeit geschaffen, dass auch in den alpinen Gebieten unseres Landes die Men-schen eine gute Grundlage für ihre Lebensbedürfnisse finden und das Abwandern in die Ballungszentren keine Option darstellt,“ freut sich Huber.

„Die Landesunterstützung bringt insbesondere für kleinere, finanz-schwächere Gemeinden eine wichti-ge Entlastung bei der Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten, denn die gute Partner-schaft von Land und Gemeinden basiert auf Verlässlichkeit", betont Landeshauptmann Markus Wallner.

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück verweist auf Projekte, die ak-tuell in Planung oder in Umsetzung sind. In der Gemeinde Bildstein wird etwa der Umbau des gemein-deeigenen „Ochsenlädele” unter-

stützt. In Riefensberg wird ebenfalls in die Nahversorgung investiert. Hier beteiligt sich das Land an den Kosten für die baulichen Maß-nahmen sowie Einrichtung und Ausstattung des gemeindeeigenen Lebensmittelgeschäftes. Die Kom-mune Schwarzenberg erhält Hilfe-stellung aus dem Strukturfonds bei der Errichtung von Räumlichkeiten für den Mobilen Hilfsdienst (MOHI) im Rahmen des Projekts "Betreutes Wohnen". In Langenegg, St. Anton im Montafon und Schlins wird in die Sicherheit der vor Ort lebenden Menschen investiert. Langenegg und St. Anton im Montafon werden beim Ankauf von Löschfahrzeugen für die Ortsfeuerwehren unter-stützt. Der Gemeinde Schlins wird beim Umbau und der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses auch mit Strukturfondsmitteln tatkräftig unter die Arme gegriffen.

Die in der Prüfung vom Landes-rechnungshof angeregte Überarbei-tung der Förderrichtlinien ist für Landtagsabgeordneten Huber prin-zipiell vorstellbar, wichtig ist für den Bürgermeister von Götzis jedoch die Beibehaltung einer gewissen Flexi-bilität in der Handhabung: „In der Verwaltung und teilweise auch von Seiten des Rechnungshofs haben wir die Tendenz alles bis ins letzte Detail zu regeln und wundern uns dann, dass die Realität weit dyna-mischer ist und sich nicht an unsere Regeln hält,“ argumentiert Huber auch in Richtung Oppositionspar-teien, die hier einer Überregulie-rung das Wort reden. „Die notwen-dige Flexibilität hat nichts mit einer „Wünsch dir was Förderpolitik“ zu tun, sondern schafft Spielräume für neue Entwicklungen, die den Men-schen vor Ort zu Gute kommen,“ so Huber abschließend. (pr)

ÖVP-LAbg. Werner Huber: „Der Strukturfonds schafft Lebensqua-lität vor Ort, die den Menschen zu Gute kommt!“

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9 Donnerstag, 18. April 2013

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Jassturnier quer durch’s LändleMichael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik!

Griechenland und Zypern, viel-leicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend!

Das Ländle ist hier natürlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den Musterschüler spielt und brav Budgetüberschüs-se produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange große Teile der Bevölke-rung glauben, ein Land sei ein Be-trieb und müsse Gewinne erwirt-

schaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig.

Was dies alles mit SP-Clubob-mann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-Profi meint doch ernst, dass Zockerei, wenn überhaupt, in die Wirtsstu-ben gehört. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke.

Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die blo-ße Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anlie-gen hat, erhält so die Möglichkeit, mit Michael Ritsch persönlich zu plaudern.

Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit die-ser Aktion gelingt! (pr)

Weitere Informationen auf:www.jass-mich.at

TERMINEDi 23. April 18 Uhr HardGrüner Baum Lochbachstraße 21Do 25. April 18 Uhr BregenzGoldener Hirschen Kirchstraße 8Mo 29. April 18 Uhr BürsGasthof Stern Hauptstraße 34Do 2. Mai 18 Uhr DornbirnSC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10Mo 6. Mai 18 Uhr NüzidersPens. Bad Sonnenberg Außerbach 20Mo 13. Mai 18 Uhr RankweilGasthaus Sonne Stiegstraße 6Do 16. Mai 18 Uhr WolfurtGasthaus Stern Sternenplatz 2Mi 22. Mai 18 Uhr GötzisGasthaus Engel Hauptstraße 31Do 23. Mai 18 Uhr Hohenems

Mo 3. Juni 18 Uhr LustenauGasthof Krönele Reichsstraße 12Mo 10. Juni 18 Uhr LauterachGasthaus Bahnhof Bahnhofstraße 18Mi 12. Juni Rösslepark Rösslepark 1Di 18. JuniGasthaus Sonne Beim St. Wendelin 1Mi 19. Juni 18 Uhr Bludenz

Do 27. Juni 18 Uhr HörbranzGasthaus Krone Lochauerstraße 48

Rund ums Geld

Barbara StanzelFilialleiterinHörbranz

IBAN – Internationale BankkontonummerUm alle Konten innerhalb des Euro Zahlungsverkehrsraums direkt erreichen zu können, wird an Stelle von Kontonummer und Bankleitzahl die internationale Kontonummer „IBAN“ benötigt. Die IBAN (englisch: Internatio-nal Bank Account Number) setzt sich im Regelfall aus der schon bisher bekannten Kontonum-mer und Bankleitzahl zusam-men und wird lediglich durch ein Länderkennzeichen (AT für Österreich) und zwei Prüfzif-fern ergänzt. Diese dienen dazu, Fehlüberweisungen zu verhin-dern, da die Bank schon bei der Entgegennahme des Zahlungs-auftrages überprüfen kann, ob das begünstigte Konto wirklich existiert. Je nach nationaler Aus-prägung von Kontonummer und Bankleitzahl ist die IBAN unter-schiedlich lang. Eine österreichi-sche IBAN hat immer 20 Stellen.

IBAN auch innerhalb von ÖsterreichSpätestens ab 1.2.2014 können Zahlungsaufträge innerhalb Ös-terreichs nur noch mit der IBAN beauftragt werden. Bei grenz-überschreitenden Transaktionen innerhalb der EU muss noch bis 1.2.2016 zusätzlich zur IBAN die internationale Bankleitzahl „BIC“ angegeben werden.

Wo finde ich meine IBAN?Ihre eigene IBAN und den BIC Ihrer Bank finden Sie auf Ihren Kontoauszügen, Ihrer Banko-matkarte und im Netbanking. Um Fehler zu vermeiden, versu-chen Sie bitte nicht, eine IBAN selbst zu errechnen – die korrek-te IBAN muss Ihnen vom Emp-fänger (z. B. auf der Rechnung) bekanntgegeben werden.

Möchten Sie mehr zu den Mög-lichkeiten des modernen Zah-lungsverkehrs erfahren? Ver-einbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Spar-kasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

Barbara StanzelTel. 05 0100 75070www.bregenz.sparkasse.at

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10 Donnerstag, 18. April 2013

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Woran unser Spitalswesen kranktBetriebsrätInnen der Landesspitäler fordern mehr Personal und Gleichbehandlung

„Es ist leider so, dass immer wie-der Missstände und unhaltbare Zustände in Heimen und Spitälern zu Tage gefördert werden. Es han-delt sich dabei aber nicht um ein-zelne Ausreißer und/oder bedau-erliche Einzelfälle, sondern um die Folgen einer zu sparsamen und unverantwortbaren Personalpo-litik“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den aktuellen Problemen im Vorarlberger Ge-sundheitswesen. Gemeinsam mit den BetriebsrätInnen in den LKH Feldkirch, Bludenz, Bregenz und Rankweil fordert sie mehr Perso-nal zur Verbesserung der ange-spannten Situation.

Diese absolut unbefriedigende Situation sei nicht neu und schon gar nicht unbekannt. „Auch un-sere BetriebsrätInnen und Perso-nalvertreterInnen haben wie z. B. in Rankweil immer wieder darauf hingewiesen, leider vergebens“, ärgert sich die AK-Vizepräsiden-tin. Der jetzt mit dem Bekanntwer-den der Missstände entstandene (Image-)Schaden für PatientInnen, MitarbeiterInnen und betroffenen Einrichtungen sei um ein Vielfa-ches größer als die Kosten zur Be-seitigung der Mängel. Das hätten ganz klar allein die Zuständigen zu verantworten, betont Auer.

Personalmangel beseitigenWoran unser Spitalswesen vor allem krankt, schildern die FSG-Betriebsratsvorsitzenden und –be-triebsräte Thomas Steurer (LKH

Bregenz), Rudi Weberndorfer (LKH Rankweil), Herbert Brüstle (LKH Rankweil), Elke Zimmer-mann, (LKH Bludenz) und Mar-kus Kohler (LKH Feldkirch): „Ar-beitszeitüberschreitungen, zum Teil nicht bezahlte Überstunden und chronische Überlastung sind auch an Vorarlberger Krankenhäu-sern leider keine Seltenheit“. Für die engagierten Personalvertrete-rInnen ist daher klar: „Wir brau-chen mehr Personal!“.

Notwendig sei dies auch, da die Zahl der Pflegefälle weiter steige und auch der Aufwand am Pati-enten heute „deutlich höher ist“. Hinzu komme, dass in Vorarlberg mit wenig Personal viele PatienIn-nen betreut werden. So fallen etwa in Oberösterreich auf ein Bett 1,55 PflegerInnen, während es in Vor-arlberg nur 0,94 sind. Angesichts

dessen dürfe man sich nicht wun-dern, wenn es häufig zu Ausfäl-len komme „und die Mitarbeiter selbst krank werden“, so die Be-triebsrätInnen.

Für sie ist es ganz wichtig, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten wieder ernst genommen werden sowie offen und respektvoll mit-einander umgegangen wird. Auch in diesem Sinne gehöre die teil-weise noch bestehende Ungleich-behandlung der MitarbeiterInnen rasch abgestellt: Es sei beispiels-weise überhaupt nicht einzuse-hen, warum die Beschäftigten in Bludenz für vorgeschriebene Fort-bildungsseminare ihren regulären Urlaub oder ihre Zeitausgleichs-stunden opfern müssten, während dies in anderen Häusern nicht der Fall sei. „Einheitliche und transpa-rente Regelungen für alle Mitar-

beiterInnen“, so lautet eine weitere Forderung der BetriebsrätInnen in den Landeskrankenhäusern. (pr)

BetriebsrätInnen und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer verlangen nachhaltige Verbesserungen für Beschäftigte und PatientInnen

Leserbrief

„Bregenzer Wald“statt Kornmarktplatz

Mit ungläubigem Staunen ver-folge ich in diesen Tagen die Tat-sache, dass aus dem geplanten und von vielen Bregenzer(innen) gewünschten schönsten Stadt-platz des Landes ein, wie der Wie-ner liebevoll sagt, „Beserlpark“ entsteht. Üppige Bauminseln, jetzt noch ohne Laub, verstellen demnächst den freien Blick auf die Häuser und verunmöglichen Veranstaltungen aller Art, die Flä-che brauchen. Hundefreunde und Katzenhalter haben damit sicher große Freude. Städtische Mitarbei-ter dürfen allerdingst im Herbst herab gefallenes Laub mühevoll aus dem Buschwerk hervorkra-men! Keinem einzigen privaten Gartenbesitzer- und Gestalter würde so ein Blödsinn einfallen. Ich vermute mal, dass sich hier die Grünen durchgesetzt haben. An-geführt von Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr sollte sich daher ab sofort der Stadtrat täglich selbst und eigenhändig für die Sauber-haltung des „Wäldeles“ mitten in der Stadt einsetzen müssen. Mir ist der richtige Bregenzer Wald al-lemal lieber als der Neugedeutete inmitten unserer Heimatstadt!

Bruno Wüstner,Bregenz

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11 Donnerstag, 18. April 2013

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SPÖ-Chef Michael RitschGroßartige Initiative „Pro Stadtbus Bregenz”

ÖVP und Grüne haben mit Ih-rem Beschluss, den Stadtbus zu ‚optimieren’, der Bregenzer Be-völkerung und der Umwelt einen schlechten Dienst erwiesen. Unter dem Deckmantel ‚Synergieeffekte nutzen’ und ‚Einsparungspoten-tiale nützen’, haben Bgm. Lin-hart und Vizebgm. Kiermayr das Angebot im öffentlichen Verkehr nicht verbessert, sondern ver-schlechtert.

„Wir haben dieser Umstel-lung deshalb nicht zugestimmt, weil wir im Gegensatz zur ÖVP/Grünen-Mehrheit für einen Aus-bau des öffentlichen Verkehrs in Bregenz sind“, so Michael Ritsch. Die desaströse Verkehrssituation in Bregenz muss uns dazu ver-anlassen, noch mehr Geld in die öffentlichen Verkehrsmittel zu in-vestieren. Wir wollen einen Vier-tel-Stunden-Takt auf allen Linien, sieben Tage die Woche, auch in den Abendstunden“.

Der Unmut bei der Bevölkerung ist verständlicherweise sehr groß und zeigt sich in vielen Rückmel-dungen und Beschwerden, die an uns herangetragen werden. Groß-artig ist die Initiative ‚Pro Stadt-bus Bregenz’. Bregenzerinnen und Bregenzer wehren sich gegen die Verschlechterungen beim Stadt-bus und haben schon mehr als 1000 Unterschriften gesammelt (weitere Infos auf der Facebook-Gruppe ‚Pro Stadtbus Bregenz’).

Die dargelegten Kritikpunkte – wie die Abschaffung der Halte-stellen Weidach und Rummergasse , die Kürzungen bei den Strecken-führungen, die Streichung der Fahrten in den Abendstunden, die erschwerten Anschluss-Verbindun-gen zur Bahn und zum LKH, etc - wurden von Bgm. Linhart und Vi-zebgm. Kiermayr einfach mit dem Satz ‚Man kann es nicht allen recht machen’ abgeschmettert.

„Auch die Tatsache, dass der Stadtbus weiterhin alle zwanzig Minuten über den mehr als 2 Milli-onen Euro teuren Kornmarktplatz fahren wird, ist unserer Meinung nach inakzeptabel. Deshalb haben wir auch bei dieser Streckenfüh-rung dagegen gestimmt. Anders-wo werden Haltestellen aufgelas-

sen, mit dem Argument, dass sich in 200 Meter Entfernung eine Hal-testelle befindet. Beim Kornmarkt hingegen torpediert man die geni-ale und ursprüngliche Idee eines neuen Platzes, indem der Stadtbus diesen Platz alle 20 Minuten wie-der zu einer Straße macht, weil es offenbar nicht zumutbar ist, 50 Meter bis zur Inselstrasse zu lau-fen“, so Stadtrat Michael Ritsch.

„Wir werden uns weiterhin mit all unserer Kraft für den Ausbau des Stadtbusses einsetzen und kann nur jede Bürgerin und je-den Bürger motivieren, die unab-hängige Initiative ‚Pro Stadtbus Bregenz’ zu unterstützen und zu unterschreiben, so SPÖ – Partei-vorsitzender Michael Ritsch ab-schließend. (pr)

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SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

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12 Donnerstag, 18. April 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

23 Gründe für 23-Grad-FeierMan wollte es ja gar nicht glau-ben – sagenhafte 23 Grad zeigte das Thermometer am vergangenen Mon-tag; nach dem beinharten Winter ein fast schon tropisch zu nennen-der Nachmittag, der im heimeligen Gastgarten 23 Gründe bot, ihn ent-sprechend zu feiern. 1.) Endlich mal kein Rollkragenpulli. 2.) Menschen, die doch Rollkragenpullis anhatten, „komisch“ nennen zu dürfen. 3.) Im Gegensatz zur kalten Jahreszeit, die eindeutig Bier verlangt, mal wie-der einen G’spritzten genießen. 4.) Blauer Himmel – man wusste kaum noch, wie der überhaupt aussieht. 5.) Eis. 6.) Erstaunlich, wie sich in-nerhalb weniger Tage die Bekleidung der Damen ändern kann. 7.) Ebenso erstaunt mich, dass die früher allge-genwärtigen Tätowierungen nah des Gesäßes („Arschgweih“) völlig ver-schwunden zu sein scheinen. 8.) Der zweite G’spritzte. 9.) Sonne – im Ge-gensatz zum Hochsommer, in dem sie oft nervt. 10.) Aufgrund der Öffnung der Gastgärten auch als Raucher ein deutlich umfangreicheres Angebot genießen zu können als die immer gleichen drei Raucherkneipen wäh-rend des Winters. 11.) Gesundheit – man fährt wieder lieber Rad oder geht sogar mal zu Fuß. 12.) Die Sonnen-strahlen knallten dermaßen brutal in meine Schlafstätte, dass ich frü-her aufwachte und nicht den halben Vormittag damit verbrachte, vor den ewig gleichen Serien-Wiederholungen rumzudösen. 13.) Die immer gleiche Schlagzeile „Endlich ist der Früh-ling da“ auf Titelseiten verachten zu dürfen. 14.) Der dritte G’spritzte. 15.) Nicht unbedingt die deutlich luftiger gekleideten Frauen bewun-dern – eher bewundern, wie diese sich bewundern. 16.) Das Serviceperso-nal, das nun deutlich längere Wege gehen muss, zu bedauern. 17.) Sich zu freuen, dass man Selbstständiger ist und den Nachmittag im Gast-garten rumhängen kann. 18.) Ein G’Spritzter geht noch. 19.) Man trifft Menschen, von denen man glaubt, sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr ge-troffen zu haben. 20.) Meistens bildet man sich das nur ein – richtiger wäre: DRAUSSEN getroffen zu haben. 21.) Sonne, immer noch. 22.) Komische Familien am Promenieren. 23.) Der letzte G’spritzte, ganz ehrlich!

„In einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführ-ten Planungsprozess wurde eine Tunnellösung zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung entwi-ckelt. Wir stehen hinter dieser Bestvariante und setzen uns für eine rasche Realisierung dieses Projektes ein. Die jetzt wieder von den Grünen angezogene Nega-tivdiskussion rund um das Tun-nelprojekt ist nicht nur ein Zei-chen für die Ignoranz gegenüber berechtigten Bürgerinteressen, sondern auch für die Faktenresis-tenz innerhalb dieser Partei“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen.

„Ausgerechnet die Grünen, die stets bei der Verkehrslösung in

Feldkirch auf Bürgerbeteiligungs-verfahren gedrängt haben, wollen jetzt das Paket wieder aufschnü-ren. Nach dem Motto: die Mehr-heit der Bürger ist nicht unserer Meinung, also ist das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens auch zu ignorieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit gegenüber der staugeplagten Feldkircher Bevöl-kerung. Fakt ist, dass es der er-klärte Wille der Bevölkerung ist, diesen Tunnel zu bauen und fest steht auch, dass damit eine deut-liche Entlastungswirkung erzielt wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon erkennen zu können, dass sich die Grünen auch in der Frage einer längst not-wendigen Straßenverbindung im unteren Rheintal auf eine Blocka-de- und Verhinderungsposition zurückziehen werden. Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen“, betont Hagen.

„Wir Freiheitlichen sind jeden-falls der staugeplagten Bevölke-

“Ich fordere ein Ende dieser bürger-feindlichen NEIN-Sager-Politik der

Grünen.„

FPÖ steht hinter Tunnel FeldkirchNEIN zu Grüner Ignoranz und bürgerfeindlicher Verhinderungspolitik

rung verpflichtet und werden weiterhin unterstützend tätig sein, damit dieses längst überfäl-lige Entlastungsprojekt möglichst schnell realisiert werden kann“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher. (pr)

FPÖ-Verkhrssprecher Ernst Hagen.

Business auf Smartphone & CoBOG IT & MESONIC präsentieren mobile Business-Software

BOG IT Dornbirn ist der Spe-zialist für MESONIC ERP- (Fi-nanzbuchhaltung, Auftragsbear-beitung, Warenwirtschaft) und CRM-Softwareprogramme (Kun-den- und Kontaktmanagement) für kleine und mittelständische Unternehmen in Vorarlberg und baut nun seine Produktpalette für das mobile Arbeiten weiter aus.

„Durch die Möglichkeit des mo-bilen Arbeitens eröffnen sich zahlreiche neue Geschäftsmo-delle, welche wiederum durch die schnellere Verarbeitungsge-schwindigkeit zu Wettbewerbs-vorteilen führen“, so Markus Alge, Geschäftsführer der BOG IT in Dornbirn. Mit Mobile WIN-Line® ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, so zum Beispiel für den Techniker vor Ort, der Serviceberichte ausstellt; für den Außendienstmitarbeiter, der beim Kunden Aufträge erfasst oder auch für den Lagerarbeiter.

„Diese Dynamik verlangt noch einen professionellen IT-Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT-Lö-sung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)

INFOBOG Büro-OrganisationsGesmbH & Co KGKehlerstraße 10, 6850 DornbirnTel.: 05572/230 68

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13 Donnerstag, 18. April 2013

Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur FreiwilligenarbeitWir unterstützenorganisatorisch und fachlich die Selbsthilfe-gruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligen-arbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehrWir informierenüber das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwach-sene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.Wir vermittelnzu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinder-betreuung…), Seniorenbörse usw.Wir kümmern uns um Ihre AnliegenÖffnungszeitenMontag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehendFreitag 9-12 Uhr

Freiwilligenarbeit, Hilfe-stellung bei Anträgen

Infostelle, Projekte, Selbsthilfe

Geschäftsführung

Raumvergabe, Assistenz

Drehscheibe im Sozial-und GesundheitsbereichSozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, BregenzTel: 05574/52700

Information - Rat - Auskunft

Maria Köllemann

Peter Weiskopf

Elisabeth Metzler

Magdalena Meraner

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Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt

Am Samstag, 20. April 2013 10-14 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Bregenz, Mariahilfstraße 42/44.

Zwei mal im Jahr findet der gro-ße KinderFlohMarkt statt. Im April und im September. Rund 50 Stände sind anwesend, an de-nen die Kinder ihre Sachen zum Großteil selbst verkaufen. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsa-chen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwa-gen, Puppen, Plüschtiere, Gesell-schaftsspiele, Autos, Bauklötze,

auch Kinderkleider können ein-gekauft werden. Dies ist eine gute Gelegenheit, ganz günstig gut er-haltene Sachen zu erwerben. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Würstel, Kuchen, Kaffee und andere Getränke und Kinder-schminken!!!

Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt) Lebensraum Bregenz Tel 05574/ 52700. Ausweichtermin bei Regen: 27.4. (pr)

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14 Donnerstag, 18. April 2013

Hört… Hört…Nach der Uraufführung des Stücks „Werktagsrevolution“ des aktionstheater ensemble, das vor ausverkauftem Haus stürmisch bejubelt worden ist, luden Regis-seur Martin Gruber und sein Dramaturg Martin Ojster zur Premierenfeier ins Magazin4 zu der die Gäste zahlreich erschie-nen.

A n d e n a u s g e z e i c h n e t e n „Schmuck-Wienerle“ mit Senf und Kren delektierten sich u.a. Kulturstadträtin Judith Reichart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, der mit dem Bregenzer Früh-ling die wohl erfolgreichste Kul-turreihe in Vorarlberg geschaffen hat, Journalistin und DJ-Frau An-gelika Drnek, Valerie Lutz, die beim aktionstheater für die Bühne und die Kostüme verantwortlich ist, Felix Dietlinger (Video), An-nina Weiss (Regieassistenz), die Schauspielerinnen und Schauspie-

aktionstheater.ensemble feierte tolle Premiere

Regisseur Martin Gruber im Kreis seiner - stolzen - Verwandten.

Illustre Mädchenrunde aus Grafik, Politik, Kunst und Medien.

Also mi arinnarat derneue Korn-marktplatzeher an diewüste Gobi als andie fromme Helene.

Seebrünzler

ler des aktionstheater ensemble mit Aaron Arens, Babett Arens, Susanne Brandt, Michaela Bilge-ri, Wolfgang Lesky, Philipp Stix und die Morbidelli Brothers mit Andreas Dauböck, Werner K., Michael Punzengruber, Günther Woess und Herbert Zgubic, das Schauspielerehepaar Peter Arens mit Gattin Margrit Ensinger, Ma-ler Valentin Arens mit Frau Heidi Arens (Fotografin), Schriftsteller Norbert Loacker mit Frau Barba-ra, Literat und Bachmann-Preis-Teilnehmer Wolfgang Mörth, Mundartdichterin Anna Gruber, die einmal mehr eine umjubelte Premiere ihres Sohnes Martin fei-ern durfte, Christiane Sieveking (Agenturchefin), Anita Helbig (i+R Schertler), Gerhard Breitwie-ser (Pressesprecher), die ehemali-ge aktionstheater-Regieassistentin Hacer Göcen (okay.zusammenle-ben), Filmemacher Aaron Sutter-lütte, Alexandra Abbrederis,

Martina Eisendle, Goldkehlchen Maria Jäger, Grafikerin und Web-designerin Evi Rüscher, Galeristin Lisi Hämmerle, Birgit Hackspiel (ORF), Silvia Jantschek, Niklas Metzler sowie das Team des Bre-genzer Kunstvereins mit Kati Si-mic, Sandra Bennat und Thomas Schiretz.(rj)

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15 Donnerstag, 18. April 2013

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16 Donnerstag, 18. April 2013

Fotos: Wilke, Jantzen

Starke Frau: Sabine Oberhauser wurde jetzt zur Nachfolgerin von Brigitte Ruprecht als ÖGB-Frauensprecherin bestellt.

Streitpunkt Bankge-heimnis: Finanzmini-sterin Maria Fekter geriet ob ihrer eisernen Haltung interna-tional unter Druck.

AUF ...

AB ...

Die Österreicher fühlen sich laut einer Studie von Sophie Karmasin (l.) nicht ausreichend über die Justiz informiert. Aus diesem Anlass wurde das Buch „Alles was Recht ist“ publiziert. „Darin wird verständlich auf-gelistet, welche Aufgaben die Justiz wahrnimmt. Es gibt auch Antworten auf wichtige All-tagsfragen“, so Justizministerin Beatrix Karl (r.).

„Alles was Recht ist“ für jedermann

Foto: BMJ

ÖVP-Chef Michael Spindel-egger wohnte in einer Gemein-dewohnung, Grünen-Abgeord-neter Peter Pilz tut dies noch immer. Auch Salzburgs Landes-chefin Gabi Burgstaller lebt in einer günstigen zusammenge-legten Genossenschaftswohnung auf 115 Quadratmetern um 766 Euro im Monat – übrigens allein in einem ganzen Haus.Das sind nur ein paar Politik-vertreter, die es zu günstigen Wohnungen geschafft haben. Jetzt im Wahlkampf wird uns dieses Thema noch lange begleiten.Die ÖVP spricht sich für Kon-trollen in Gemeindebauten aus. Das würde die SPÖ(-Basis) in Wien voll betreffen, für die das daher nicht in Frage kommt. So viel zur „sozialen Gerechtigkeit“.Aber warum sollten nur die Gemeindebauten und nicht alle gemeinnützigen Wohnungen einer Kontrolle unterzogen werden? Weil das ein Viertel al-ler Mietwohnungen in Österrei-ch betreffen würde – immerhin 900.000. Und da die Wohnbau-förderung Landessache ist, bleibt wohl eher alles beim Alten. Oder?

Sozialwohnungen bleiben Zankapfel

Chefredakteurin Ö[email protected]

MEINUNG

WIEN. (fh, kast). Es erinnert an David gegen Goliath: Ein klei-ner Fußballverein aus dem Zil-lertal steht vor dem finanziellen Aus, weil er die Werbebanner seiner Sponsoren nicht mehr an der Sportstätte aufhängen darf.Warum? Weil ein Gesetz in der Straßenverkehrsordnung das Montieren von Werbetafeln au-ßerhalb des Ortsgebiets in einer Entfernung von 100 Metern zur Fahrbahn verbietet. Auch wenn’s niemand sanktioniert, das Gesetz gilt in ganz Österreich.Bei einer Aktion scharf der Be-hörde war es dann so weit: Der SV Ried/Kaltenbach aus Tirol musste die Werbebanner ab-nehmen. Verlust im Jahr: 15.000 bis 17.000 Euro. „Wir betreuen im Verein mehr als 100 Kinder und ich möchte ihnen nicht er-klären müssen, dass unserem Verein die Existenzgrundlage entzogen wurde und wir nicht mehr weitermachen können“, so Obmann Jürgen Flörl. Seit zwei Jahren kämpft der Verein

für eine Gesetzesänderung – zuständig dafür ist der Bund.Existenz bedrohtSportunion-Präsident und Natio-nalratsabgeordneter Peter Haub-ner sieht daher Infrastrukturmi-nisterin Doris Bures dringend am Zug. Nur sie könne Sportvereine in Österreich vom Verbot, Spon-sorenplakate in der Nähe von Bundesstraßen aufzuhängen, ausnehmen: „Ich ersuche die Mi-nisterin, hier im Sinne des Sports und der Sportförderung rasch eine Lösung herbeizuführen.“Hintergrund: In Österreich gibt es mehr als 2.256 Fußballver-eine, die allein mehrere tausend Nachwuchsspieler fördern. Bleibt das Verbot, Werbetafeln

aufzuhängen, aufrecht, müssen viele Vereine zusperren: „Unsere Haupteinnahmequelle sind nun einmal die Sponsorengelder. Das ist in jedem Fußballverein so“, bringt es Fußballobmann Jürgen Flörl auf den Punkt.

HINTERGRUNDLaut Straßenverkehrsord-nung dürfen 100 Meter neben einer Straße außerhalb des Ortsgebiets keine Werbetafeln angebracht werden. Von dieser Regelung sind alle Fußballver-eine betroffen. Sie müssen ihre Sponsorenbanner, sofern die Spielstätte an einer Bundesstra-ße liegt, de facto abnehmen.

Werbeverbot bedroht die FußballförderungEin Tiroler Fußball-verein kämpft gegen ein österreichweites Gesetz, das Sponso-renplakate verbietet.

Muss die Werbetafeln abnehmen: Obmann Flörl (SV Ried/Kalten-bach). Foto: Haun

Sportunion-Präsident Haubner: „Bures muss eine Lösung finden.“

Foto: PD/Ranz

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17 Donnerstag, 18. April 2013

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Schulzeiten zählen wieder für die LehreAK-Präsident Hämmerle freut sich über Stopp der Gehaltseinbußen

Das Berufsausbildungsgesetz wurde geändert: Nach rund 20 Jahren werden Schulabschlüsse wieder an Lehrzeiten angerech-net. Bisher bestimmte das größ-tenteils der Arbeitgeber.

Für Absolventen von berufsbil-denden mittleren oder höheren Schulen darf seit 1. März 2013 kein Lehrverhältnis in einem gleichar-tigen Lehrberuf mehr eingetragen werden. Das hat das Bundesmi-nisterium für Wirtschaft, Familie und Jugend in einem Erlass fest-gelegt.

Nachdem im Jahr 1993 der soge-nannte „Lehrabschlussprüfungs-ersatz“ im Berufsbildungsgesetz gestrichen wurde, konnte der Ar-beitgeber bestimmen, ob die bis-herige Ausbildung der Lehrzeit angerechnet wurde oder nicht. „Viele junge Arbeitnehmer muss-ten aus diesem Grund gewaltige Gehaltseinbußen hinnehmen“, erläutert AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Von der AK lange gefordertDie Arbeiterkammern forderten daher schon lange mehr Rechts-sicherheit für die Betroffenen und kämpften seit Jahren mit mehre-ren Fachgewerkschaften für eine Aktualisierung der Rechtslage. „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsaka-demie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss“, ärgert sich Hämmerle: „Hier geht es nicht darum, dass der junge Ar-beitnehmer sich nicht auskennt, sondern darum, eine billige Ar-beitskraft anzustellen.“

Um dem entgegen zu wir-ken wurde nun der Erlass zum Berufsausbildungsgesetz vom Wirtschaftsministerium heraus-gegeben. Der Antritt zur Lehrab-schlussprüfung auf freiwilliger Basis ist jedoch weiterhin möglich. Welche Berufe von dieser neuen Regelung betroffen sind, hat das Wirtschaftsministerium in einer Liste veröffentlicht (http://bit.ly/XBAsZS). (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es ist absurd, dass man nach dem Ab-schluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss.“ Foto: Georg Alfare

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18 Donnerstag, 18. April 2013

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19 Donnerstag, 18. April 2013

Hypo BeachBar Bregenz 2013Start in den mediterranen Sommer in Bregenz

Chillige Strandbar am Tag – Sze-ne-Treff und Lifestyle-Location am Abend: Feiner Sand, Palmen, Cocktails, 300 Liegestühle und mediterranes Flair laden zum Ver-weilen und zu kultigen Partys in die Bregenzer Seeanlagen am Mu-sikpavillon ein.

Lebensfreude & Urlaubsfeeling Die Zehen in den Sand stecken, ein erfrischendes Getränk genießen, lesen oder einfach die Seele bau-meln lassen: Ab 26. April bringt die HYPO BeachBar Bregenz wie-der jede Menge Lebensfreude und Urlaubsfeeling in die Stadt.

Die Hypo BeachBar ist längst Kult in der City. Auf rund 800 Qua-dratmetern beschert die Anlage rund um den Bregenzer Musikpa-villon am Bodensee unbeschwer-

te Momente voller Entspannung, Smalltalk und Genuss. Nacht-schwärmerInnen und TänzerInnen kommen abends auf Ihre Kosten.

Eröffnungsprogramm am 26.04.2013, ab 18 UhrHP. Hoeger und im Anschluss Mr. Saxisfaction (Pacha Ischgl Resident Sax Player sorgen am Eröffnungstag für einen unver-gesslichen Abend. Kultig und phänomenal! (Bei schlechtem Wet-ter am 30.04)

Miss BeachBar 2013 am 27.04.2013, ab 14 UhrIn der Chill-out-Lounge zaubern Cocktailmeister Stefan Köb und seine Crew neue erfrischende Genusscocktails und sorgen mit ihrem Programm für Spannung und Entspannung zugleich. Neu

in diesem Jahr: die Wahl der „Miss BeachBar“ am 27. April. (Bei schlechtem Wetter 01.05)

Am 26. April geht es los – ein Fixtermin im Bregenzer Sommer.

Öffnungszeiten der Hypo Beach-Bar Bregenz:26.4. - 7.9.2013 (kein Ruhetag)Montag - Freitag ab 16 UhrSamstag ab 14 UhrSonn- und Feiertag ab 11 UhrInfo-Hotline: +43(0)5574/42210(Wirtshaus am See)

Die Hypo BeachBar hat bei jeder Witterung geöffnet, bei schlech-tem Wetter allerdings nur Lounge-betrieb auf der Bühne. (pr)

Weitere Informationen: www.beachbar-bregenz.at

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20 Donnerstag, 18. April 2013

Hilfe zur Selbsthilfe ist erfolgreich Seit Jahren setzt sich die Feldkircherin Brigitte Dobler für Menschen in Kenia ein

Zurück aus Kenia kann Brigit-te Dobler, die sich seit Jahren in Kenia für Selbsthilfeprojekte engagiert, berichten , dass sich nicht nur ihre geplanten Ziele im Bereich der Kinondo Com-munityfarm verwirklichen, son-dern auch ein neues Projekt mit längerfristiger Zielsetzung zur Unterstützung der Fischer dieser Gemeinde beginnen konnte.

Seit etwa 6 Jahren versucht Dobler an der Südküste Kenias in der Re-gion von Kinondo durch verschie-dene Hilfsmaßnahmen den Be-wohnern – etwa 4000 Menschen , durch Unterstützung lokaler Er-werbsmöglichkeiten ihren Kampf ums Überleben durch Nutzung eigener Ressourcen zu fördern. Durch die finanzielle Unterstüt-zung der Stadt Feldkirch und pri-vater Spender konnte sie mehrere Projekte verwirklichen, die nun erste Früchte tragen.

Funktionierende FarmEtwa die Renovierung einer Schu-le und deren Ausstattung mit Schulbänken, Möbeln und Lehr-mitteln sowie die Errichtung von hygienischer Einrichtungen für die Kinder. Ein weiteres Projekt war die Grabung von sieben Brun-nen und die Errichtung dazugehö-riger Wassertürme und Wasser-tanks, die auch mit elektrischen Wasserpumpen ausgestattet sind. Der Verkauf von sauberem Trink-wasser an Wasserhändler der Re-gion und die Pflanzung von 3000 Hartholzbäumen bringen beschei-dene Einkommen.Durch die Zulei-tung von Strom in die Gemeinde,

eines der kostspieligsten Projekte überhaupt, können viele Men-schen profitieren; die Errichtung einer Schneiderwerkstatt mit vier Nähmaschinen, in der auch Lehr-linge ausgebildet werden, arbeitet ebenfalls kostendeckend. Die Er-schließung eines 8000 m2 großen Geländes als Farmbetrieb wird als Gärtnerei zum Obst-und Gemüse-anbau genutzt, eine Baumschule zur Zucht weiterer Hartholzbäu-me und anderer Zierpflanzen zum Verkauf war eine weitere Einkom-mensquelle. Auch wurde eine Hühnerfarm zur Aufzucht und Verkauf von Brathähnchen errich-tet, in der auch Legehennen gehal-ten werden, um die Eier zu ver-kaufen und zudem Bruthennen für einen weiteren Ausbau der Anlage gezüchtet werden. Für die die dort arbeitende Farmerfamilie und ei-nige Arbeiter wurde ein kleines Haus mit separater Toilette und Dusche gebaut.

Hilfe für FischerIm November 2012 hat Brigitte Do-bler außerdem ein langfristiges Hilfsprogramm zur Unterstützung der Fischer der Region gestartet. Mittels dieser Spenden war es mög-lich, die Fischer (10 bis 15 Perso-nen) im vergangenen November mit neuen Netzen auszustatten. und einen weiteren Brunnen mit Wassertank zu errichten. Bei ihrem ersten Zusammentreffen mit Vertre-tern der Gemeinde im Februar d. J., wurde ihr mitgeteilt, dass das 10 Jahre alte Boot der Fischer anfangs des Jahres zerbrochen war. Der Bo-den des Einbaums hatte Risse auf-gewiesen und die Mannschaft musste ständig das eindringende Wasser lenzen. Man suchte seither einen geeigneten großen Stamm ei-nes Mangobaumes, der sich zur Herstellung eines neuen Bootes eig-nete. Sie fanden so einen Baum in einem von der Küste weit abgelege-nen Dorf. Dank der erfolgten Unter-

stützung von Freunden zu Hause und Gästen im Hotel vor Ort, konn-te sie den Baum erwerben und alle damit verbundenen Kosten finan-zieren.

Spenden erwünschtSolange Brigitte Dobler in der Lage ist, für diese Menschen in einer der ärmsten Regionen Kenias etwas zu verbessern, möchte sie das tun. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Ei-ner allein kann kein Dach tragen“. Daher möchte sie sich bei der Stadt Feldkirch und allen Spendern im Namen der Menschen von Kinondo bedanken.

INFOSpenden sind erbeten an Spendenkonto: „Ich helfe in Kenia“Bank Austria CA, BLZ 12000Kontonummer: 50130091278IBAN: AT65 1200 0501 3009 1278BIC: BKAUATWW

Auch die Hilfe für die kenianischen Fischer trägt Früchte.

Die Hühnerfarm ist wie viele Projekte von Brigitte Dobler in Kenia ein voller Erfolg... ..wie man auch an den Ergebnissen sieht.

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21 Donnerstag, 18. April 2013

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Peter Pan begeisterteGelungene Premiere des Theaters Hörbranz zugunsten Netz für Kinder

Mit „Peter Pan“, einem Mundart-Theaterstück mit Musik für Kin-der und Erwachsene brachte das Theater Hörbranz eine gelunge-ne Premiere auf die Bühne des Leiblachtalsaals. Die Veranstal-tung galt auch karitativen Zwe-cken.

Lampenfieber hatten einige der 40 großen und kleinen Laienschau-spieler vor der Premiere sicherlich. Gespürt haben die Besucherinnen und Besucher im fast aus allen Nähten platzenden Leiblachtal-saal nichts von alledem, denn die Darsteller überzeugten durch Pro-fessionalität und große Freude am Theaterspielen. Dafür ernteten sie nicht nur tosenden Applaus, son-dern auch Lob von allen Seiten.

Unter der Regie von Werner Ritschel und in der Gesamtlei-tung von Barbara Ritschel wurde mit „Peter Pan“ ein Musiktheater, das Jung und Alt gleichermaßen begeisterte, auf die Beine gestellt. Der gesamte Reinerlös der Premi-erenveranstaltung kommt dem „Netz für Kinder“ mit Schirmher-rin Ilga Sausgruber zugute. Die Kinderhilfsorganisation kümmerte sich bei der Aufführung von „Pe-ter Pan“ um die Verpflegung des hungrigen Publikums und um eine Tombola mit tollen Preisen. Für die Organisation des Premierennach-mittags im Leiblachtalsaal sorgten das Theater Hörbranz und der Li-ons Club Vorarlberg Fortuna.

Unter den rund 400 Premie-rengästen sah man nicht nur viele theaterbegeisterte Kinder, son-

dern auch Ingrid Berchtold-Köb (Berchtold Installationen), Elke Herburger (Hotel Weisses Kreuz), Wilma Fink (Krönele Lustenau), Helmut Winkler (Weinremise), Ex-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Andrea Helbok und Monika Sauermoser (Lions Club Fortuna Vorarlberg). Ebenso be-geistert vom aktuellen Stück des Theaters Hörbranz zeigten sich Landtagsabgeordnete Manuela Hack, die Gemeindeoberhäupter

Karl Hehle und Xaver Sinz, Hans und Rico Concin, Alexandra Wie-ser (Apotheke Leiblachtal) und Günther Schwarzl, Edith Themesl, Conny Amann und Franz Abbre-deris vom „Netz für Kinder.

Weitere Termine: Peter Pan, seine Elfen, Feen und Indianer und die wilden Piraten mit ihrem Anführer Captain Hook sind noch am 20., 21. und 27. April 2013 im Leiblachtal-saal zu Gast. (ver)

Peter Pan im Kampf gegen Kapitän Hook.

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22 Donnerstag, 18. April 2013

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23 Donnerstag, 18. April 2013

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24 Donnerstag, 18. April 2013

Auf dem Weg zur SpitzeDer junge Dornbirner Pianist Aaron Pilsan spielt mit dem Symphonieorchester Vorarlberg

Noch nie hatte ein so junger Solist aus Vorarlberg einen derart ein-helligen Erfolg bei Publikum und Presse wie der Pianist Aaron Pil-san nach den Konzerten mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im Oktober 2011. Pilsan, inzwischen 18 Jahre alt, ist mit dem Sympho-nieorchester Vorarlberg auch im Rahmen der Bregenzer Festspiele aufgetreten, er spielte inzwischen auch in der Berliner Philharmonie und im Münchner Herkulessaal. Im Oktober des letzten Jahres hat er sein Debüt bei der Schubertiade gegeben.

Der spezielle Klang eines Bläser-ensembles wurde von mehreren großen Komponisten ganz beson-ders geschätzt. Die bedeutendsten Werke für diese Besetzung stam-men aber von W. A. Mozart und Richard Strauss. Von Strauss gibt es vier große Werke für Bläser, zwei aus seiner Jugendzeit, zwei aus seinen letzten Jahren. Die Suite

op. 4 gehört zur ersten Gruppe, er schrieb sie im Alter von 20 Jahren.

Der Linzer Johannes Berauer be-wegt sich musikalisch zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik. Ausgebildet in Linz und Boston hat er in letzter Zeit für das Bruck-nerhaus Linz, den Geiger Benjamin

Schmid, das Eggner-Trio, die Linzer Klangwolke oder für das Jazzor-chester Vorarlberg komponiert. Mit den Three Movements for Strings hat Berauer den Kompositionswett-bewerb des New England Conser-vatory of Music im Fach Kammer-orchester gewonnen. Das Stück wurde in Boston uraufgeführt. (pr)

INFODonnerstag, 2. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchSamstag, 4. Mai 2013 20 Uhr, A.-Kauffmann-Saal SchwarzenbergSonntag, 5. Mai 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Gérard Korsten | DirigentAaron Pilsan | Klavier

Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA)Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“

Karten:Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, [email protected]üro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, [email protected] Tourismus, +43/5574/4080, [email protected]

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25 Donnerstag, 18. April 2013

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26 Donnerstag, 18. April 2013

Tasten, die die Welt bedeuten 3. Bodensee Boogie Festival: „Shake the Ship”

Nicht nur geschüttelt und gerüt-telt, getanzt und geklatscht wird im April (20. – 21.) beim Boogie-Woogie-Festival „Shake the Ship“: Neben den musikalischen Darbie-tungen ist auch das kulinarische Angebot ein Fest für die Sinne. Freude am Leben, Ausgelassen-heit und auch ein wenig Verrucht-heit – all das assoziiert man mit Boogie-Woogie, dieser schnellen, verrückten und vom Klavier ge-prägten Musik, die in den 20er- und 30er-Jahren welche vor zwei Jahren auch den Bodensee erober-te.

Mood & FoodZehn internationale Boogiestars

der Szene machen Musik, wie sie sonst kein zweites Mal in Bregenz zu erleben sein wird. Künstler wie Richie Loidl & Clemens Vogler, die umwerfende französische Josephi-ne-Baker-Nachfolgerin Nicolle Ro-chelle unterstützen die heimischen Tastenzauberer bei der großen „Shake the Ship“- Party mit Aus-fahrt auf der Sonnenkönigin (20. April). Die schräge Kombination von fetzigem Sound, trendigem Eventschiff und kulinarischer Ex-traklasse wird Sie sofort überzeu-gen. Doch damit nicht genug denn am Sonntag lädt das Wirtshaus am See zum Outdoor-Frühstücks-Event „Boogie Brunch“ direkt am Seeufer (21. April).

Tickets für „Shake the Ship“ auf der Sonnenkönign sind bei Bre-genz Tourismus & Stadtmarketing GmbH erhältlich, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Telefon: 05574 49590 oder online unter www.v-ticket.at. (Kartenpreis ab EUR 75,-pro Person)

Reservierungen für den „Boo-gie-Brunch“ direkt im Wirtshaus am See, Telefon: 05574/42210 oder [email protected] (Preis ab 35 Euro pro Person exkl. Geträn-ken)

Nähere Informationen unter:www.sonnenkoenigin.ccwww.bregenz.travel

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Haussammlung. Der-zeit läuft wieder die Haus-sammlung des Vorarlberger Kinderdorfs. 60 Kinder und Ju-gendliche leben im Kinderdorf-Kronhalde in Bregenz und vier Außenfamilien. Ihre Lebens-geschichte weist Brüche auf, die es momentan nicht möglich machen, dass diese Kinder zu Hause leben können. Brüche, die auf psychische Probleme der Eltern, Partnerschaftskonflikte, Arbeitsplatzverlust oder massi-ve Erziehungsschwierigkeiten zurückzuführen sind. Ein großer Teil des Kinderdorfs Kronhalde wird über Spenden finanziert. Somit bietet sich auch allen die Chance, am Netz der Solidari-tät für Kinder und Jugendliche zu knüpfen, die Unterstützung brauchen. (ver)

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27 Donnerstag, 18. April 2013

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Persische Tradition beiArabgarey OrientteppicheSeit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orienttep-piche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständ-lich auch verkauft.

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28 Donnerstag, 18. April 2013

Kirchenkonzert. Ganz der Sehnsucht nach Frieden ist das Kirchenkonzert des Bregenzer Kammerchors unter Hubert Herburger am Sonntag, 28. April, um 18 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Gallus in Bregenz gewidmet. Bei der Aufführung werden mit Birgit Plankel (Sopran),Martina Gmeinder (Alt), Peter Cavall (Tenor) und Michael J. Schwendinger (Bass) auch vier Gesangssolisten aus der Region zu hören sein. Den Orchesterpart wird die Sinfo-nietta Vorarlberg übernehmen. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (10 Euro für Schüler und Studenten) sind bei Ländleticket, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie an der Abendkassa erhältlich. (ver)

„SALVUS SILBER“Gesundheits-Gütesiegel für die Sparkasse Bregenz

Ende März wurde erstmals das Vor-arlberger Gütesiegel „SALVUS“ an Unternehmen verliehen, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter ver-dient machen.

Diese Initiative wurde von der Vorarlberger Landesregierung, der Vorarlberger Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer Vorarlberg und von der Vorarlberger Gebietskran-

kenkasse ins Leben gerufen und löst den bisherigen Gesundheitspreis ab.

Die Auszeichnung gilt jeweils für zwei Jahre, danach ist eine Re-zertifizierung erforderlich und so-mit die gewünschte Nachhaltigkeit gegeben. Die dafür erforderlichen Vorgaben wurden von einem Fach-beirat geprüft. Insgesamt gab es 34 Preisträger für das Gütesiegel, je zur Hälfte in Silber und in Gold.

Die Sparkasse Bregenz wurde mit dem Gütesiegel „SALVUS SIL-BER“ für die Jahre 2013 und 2014 ausgezeichnet.

Eine Anerkennung dafür, dass wir mit unseren sechs Säulen der Gesundheit „Bewegung – Ernäh-rung – Vorsorge – Emotionale Gesundheit – Gesunde Finanzen – Job-Gestaltung“ auf einem guten Weg sind. (pr)

Preisträger für das Gütesiegel SALVUS GOLD und SALVUS SILBER.

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29 Donnerstag, 18. April 2013

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Bregenzer Fahrradmarkt

Unter dem Motto „Rad & Markt“ findet auf dem Leutbühel in der Bregenzer Innenstadt am Sams-tag, 27. April, von 10 bis 16 Uhr der traditionelle Bregenzer Fahr-radmarkt statt. „Bregenz ist eine der fahrrad-freundlichsten Städte in ganz Ös-terreich, wir setzen schon sehr lange auf sanfte Mobilität. Ich bin davon überzeugt, dass das Fahr-rad auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird, nicht zuletzt deswegen sind uns Veran-staltungen wie diese sehr wichtig“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Lin-hart, der gemeinsam mit dem Ge-schäftsführer des Stadtmarketings, Christoph Thoma, immer wieder bestrebt ist, Mobilität in der Stadt zu positionieren. Die Bregenzer Fahrrad-Fachgeschäfte präsentie-ren die neuen Modelle 2013 und zeigen die neuesten Innovationen im Bereich der E-Bikes. Und auf der Gebraucht-Fahrrad-Messe können Räder, auch Kinderräder, verkauft wie auch günstig gekauft werden. INTEGRA rundet das Angebot durch einen innovativen Putzservice ab: Um nur acht Euro

wird jedes Rad auf Hochglanz po-liert und für die Radsaison fit ge-macht.

Infos und ServiceDarüber hinaus ist viel nützli-ches Zubehör zu sehen. Die Initi-ative „Sichere Gemeinden“ ladet zum E-Bike-Informationstag ein: Kennenlernen verschiedener E-Bike-Typen, Informationen über verschiedene Antriebstypen, Pro-befahrt, Unterstützung bei der Kaufentscheidung, Kennenlernen der Fahreigenschaften und des Bremsverhaltens durch eine Pro-befahrt, Bewusst machen von Un-terschieden zum herkömmlichen Fahrrad. Der ÖAMTC Vorarlberg bietet verschiedene Fahrradhelme zum Verkauf an und diese werden auch individuell angepasst. Der ÖAMTC beratet Sie über verschie-denste Fahrrad-Ausflugsziele. Ebenso sind Anmeldungen zum Fahrradwettbewerb vor Ort mög-lich! Die Kunstradfahrer ARBÖ-Bregenz werden ihren Sport dem Publikum in Bregenz präsentieren. Informieren Sie sich und machen Sie sich fit für die beginnende Rad-saison. (rj)

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Osterbasar des Kindergarten Wiesenrain. Kurz vor den Osterferien veranstaltete der Kindergarten Wiesenrain einen Oster-basar, mit dessen Einnahmen sie eine in Not geratene Familie unterstüt-zen. Bereits Wochen zuvor starteten die 15 Kinder mit den Vorbereitun-gen. Fleißig wurden mit den unterschiedlichsten Materialien Werkstücke gefertigt, die sich sehen lassen konnten. Heute konnte die Leiterin des Kindergartens Nadine Hämmerle einen Scheck über 500 Euro an die Lan-desleiterinnen Veronika Marte des Vorarlberger Familienbundes und Inge Sulzer der Katastrophenhilfe übergeben. Dieser Betrag kommt einer in Not geratenen Vorarlberger Familie zu Gute. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten sowie deren Eltern und Bekannten. (rj)

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30 Donnerstag, 18. April 2013

Engagement für AlbanienSeit mehr als 20 Jahren steht das „Projekt Albanien“ von Pfr. Franz Winsauer für die Bekämpfung der Armut in einer der ärmsten Gegenden Europas. Der Bezirk Mirdita liegt im Norden Albaniens, ist von schwer zugänglichen Bergregionen genauso ge-kennzeichnet wie von bitterer Armut. Viele Familien der Gegend, in der 90 % Arbeits-losigkeit herrscht, könnten ohne die Hilfe aus Vorarlberg nur schwer überleben. Die regelmäßige Zuteilung von Lebensmittelrationen, die Unterstützung mit Medika-menten, die Verbesserung der Wohnsituationen und die Ver-sorgung mit Kleidung, Decken und Hygieneartikeln sind nur ein Teil der Arbeit.

Raimund Jäger

Die beiden aus Feldkirch stam-menden Brüder Paul und Man-fred Kräutler engagieren sich bereits seit Längerem im Projekt, sind vor Ort, um die zweckmä-ßige Verwendung der Gelder zu kontrollieren, aber auch um die Situation und die Entwicklung in Mirdita immer wieder aufs Neue zu prüfen, Notwendigkeiten und Wünsche mit den Betroffenen zu erläutern. Politisch und religiös unabhängig fungieren sie als Bin-deglied zwischen den Menschen in Armut und den Spendern und Sponsoren in Vorarlberg.

Mangel an allemPaul Kräutler befasst sich schwer-punktmäßig mit dem „Gesund-heitswesen“. Der Bau und Unter-halt kleiner Krankenstationen in den entlegensten Winkeln des Be-zirks ermöglicht eine Erstversor-gung bei Unfällen und Krankheit, in einem Land, in dem es keine niedergelassenen Allgemeinme-diziner und kein Notarztsystem gibt. Die regionalen Kranken-häuser sind für die Versorgung zuständig, für viele Bewohner aber nur schwer, im Notfall teils zu spät erreichbar. Unwegsames Gelände, Mangel an geeigneten Transportmitteln und nur mangel-haft ausgebildete Rettungsfahrer erschweren die Situation. „Der

Neubau einer Station in Lufai ist durch die Aufbringung der Mittel gesichert, dem Wunsch der Men-schen dieser entlegenen Gemein-de kann entsprochen werden! Die Betreuung durch „mobile“ Kran-kenschwestern ist gewährleistet. Auch im Winter, wenn die Region von der Außenwelt abgeschlossen ist“, so Paul Kräutler.

Hilfe für die ÄrmstenManfred Kräutler hat sich den Bereichen „Behindertenbetreu-ung“ und „Schülerbetreuung“ verschrieben. Im Behindertenzen-trum in Rreshen werden täglich 13 körperlich und geistig behinderte Personen betreut. Der Aufbau er-folgte unter Mithilfe der Lebens-

hilfe Vorarlberg, mittlerweile kann die Tagesstätte eigenständig geführt werden, entsprechend ausgebildetes Personal konnte gefunden werden. Während be-hinderte Menschen zu Hause un-ter Raumnot und mangelhafter medizinischer Versorgung allen zur Last fallen, sind sie in dieser Einrichtung willkommen. In der Schülerbetreuung erhalten 20 Kin-der aus ärmlichsten Verhältnissen täglich nach der Schule eine war-me Mahlzeit – für die meisten von ihnen die einzig regelmäßige Ver-pflegung. Die Lernhilfe am Nach-mittag ist für die Ausbildung, wie sich herausgestellt hat, von enormer Bedeutung. Schulische Fortschritte und Integration in die Gesellschaft (Armut bedeutet auch in einer sozial schwachen Volkswirtschaft Ausgrenzung) sind nach Aussagen der Schuldi-rektion und auch der Eltern der betroffenen Kinder weitere wich-tige Punkte, die in kurzer Zeit umgesetzt werden konnten. „Wir planen die Erweiterung der Schü-lerbetreuung – künftig sollen 40 Kinder unterstützt werden. Ein ehrgeiziger Plan, der bereits ab Herbst 2013 in die Realität umge-setzt werden soll. Die Zusage, uns finanziell dabei zu helfen, habe ich von ein paar Leuten erhalten, bin aber weiterhin auf der Suche nach Unterstützern“, sagt Manfred Kräutler. Ein Informationsabend zum Thema „Hilfe zur Selbsthilfe – Projekt Albanien“ in Feldkirch ist geplant. Unter www.projekt-albanien.at gibt es die wichtigsten Informationen.

Die Armut im Land ist für Manfred Kräutler immer wieder erschütternd.

Die Gebrüder Kräutler engagieren sich seit Jahren für Albanien. Eine tägliche warme Mahlzeit ist in Albanien keine Selbstverständlichkeit.

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31 Donnerstag, 18. April 2013

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32 Donnerstag, 18. April 2013

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10 Jahre „Tage der Utopie“Das „Festival für eine gute Zukunft“ lädt ab 23. April wieder ins Bildungshaus St. Arbogast

Ein lebendiges Festival gesell-schaftspolitischer Entwürfe, Im-pulse und Dialoge. So präsentie-ren sich die „Tage der Utopie“ im Bildungshaus St. Arbogast zehn Jahre nach ihrer Premiere. In Kür-ze, von 23. bis 28. April, werden sich wieder weit über 1000 Men-schen in der Rheintalgemeinde Götzis einfinden, um sich von po-sitiven Zukunftsbildern für ihr Leben und ihre Arbeit inspirie-ren lassen. Restkarten sind noch erhältlich.

„Der Zustrom interessierter Men-schen zeigt uns deutlich, wie stark

das Bedürfnis nach Inspiration und nachhaltigen Entwicklungs-modellen ist. Die ‚Tage der Utopie‘ sind ein wertvoller Raum, denn er macht frei von der Welt, wie wir sie zu Genüge kennen“, sind die Ku-ratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger, überzeugt. Oskar Negt, einer der bedeutendsten So-zialwissenschaftler Deutschland, stimmt in diesen Kanon ein, wenn er sagt: „Nur noch Utopien sind realistisch“. Er eröffnet das mit dem Staatspreis für Erwachsenen-bildung ausgezeichnete Bildungs-festival. Negt bedauert die Abwe-senheit begeisternder Entwürfe in

der europäischen Debatte und for-dert im Gegenzug „Eurovisionen“, also kraftvolle Zukunftsbilder für Europa. Wie wir gesellschaftli-che Veränderungen erfolgreicher gestalten können? Diese Frage beantwortet Kora Kristof, Leiterin der Grundsatzabteilung des deut-schen Umweltbundesamtes. Die renommierte Volkswirtschafterin hat die „Spielregeln“ organisierten Wandels analysiert und zeigt auf, woran sich Profis aus Praxis und Wissenschaft orientieren.

Mitverantwortung gibt SinnAuf eine „Expedition in ein Land

nach dem Überfluss“ lädt am drit-ten Festival-Tag Umweltökonom Niko Paech ein, wenn er fordert, industrielle Wertschöpfungspro-zesse einzuschränken und loka-le Selbstversorgungsmuster zu stärken. Eine kleine Revolution angezettelt hat Margret Rasfeld in ihrer Gemeinschaftsschule Berlin-Zentrum. Dank ihrer Phi-losophie „Schüler machen Schule“ gibt es heute eine Vorzeigeschule und deutschlandweit über 3000 begeisterte Schulleiter und Leh-rer Apropos: Ihre Kompetenz als Betroffene stellt derzeit auch eine Gruppe Vorarlberger Schü-ler unter Beweis. Sie haben in den vergangenen Wochen die Schule Berlin-Zentrum besucht und wer-den ihre Ideen zur „Schule der Zukunft“ anlässlich des Rasfeld-Vortrags am Samstag, 27. April präsentieren. Was Mitverantwor-tung, Beheimatung und Beteili-gung von Gemeindebürgern in der Gesellschaft bewirkt und ver-ändert, das erfahren Interessierte schließlich von Mark Riklin. Der Schweizer Sozialwissenschaftler präsentiert das erfolgreich in Ror-schach am Bodensee beheimatete Projekt „Stadt als Bühne“, das auf sinnliche Maßnahmen im öffentli-chen Raum setzt.

Start-up-FörderungDamit Ideen und Projekte, die während der Festivalwoche ent-stehen, festen Boden unter den Fü-ßen bekommen, gibt es ab sofort die „WIRKstätten der Utopie“. Mit dieser Start-up-Förderung bieten die „Tage der Utopie“ al-len Entrepreneuren professionelle Begleitung von der Vision bis hin zum konkreten Projekt an. Alle In-formation zum Programm gibt es unter www.tagederutopie.org (rj)Die Utopie-Kuratoren Hans-Joachim Gögl (l.) und Josef Kittinger.

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Chor Joy aus Hohenemsfeiert 15-Jahr-Jubiläum

Nach intensiven Proben sowie anstrengenden Stimmbildungs-trainings geht der Hohenemser Chor Joy hochmotiviert in die Vorbereitungen für seine 15-Jahr-Jubiläums-Konzerte.

Diese Konzerte werden am 7. Juni im Hohenemser Löwensaal sowie am 14. Juni im Hörbranzer Leiblach-talsaal unter dem Motto „Filmmu-sik und Austropop“ stattfinden.

Der Chor Joy unternimmt dabei eine musikalische Reise, die die Be-

sucher durch Pocahontas Wald aber auch durch heimische Dörfer führt. Weitere Stationen sind natürlich auch geplant – diese werden jedoch noch nicht verraten. Wer gerne mit dem Chor feiern möchte, kann sich jetzt schon die Eintrittskarten bei Nachbauer Lothar GmbH in Ho-henems sowie beim Pfarramt Hör-branz aber auch bei allen Chormit-gliedern sichern. (ver)

Weitere Infos unter: www.chorjoy.com

Mehrerauer Arztgespräche Auftaktthema 2013: „Das Auge & das Ohr – die Fenster zur Umwelt“

Unter den fünf Sinnen zählen das Sehen und das Hören zu den wichtigsten Sinneswahr-nehmungen. Auge und Ohr sind wahre Präzisionsinstrumente und erbringen enorme Leistun-gen. Sind die Sehkraft oder das Hörvermögen eingeschränkt, gehen nicht nur viele Informati-onen verloren, meist leidet auch das soziale Leben der Betroffe-nen stark darunter. Am 22. April referieren Augenarzt Dr. Wolf-gang Diem und HNO-Arzt Dr. Johannes Gächter im Rahmen der Mehrerauer Ärztespräche zum Thema.

Ein beeinträchtigtes Hörvermögen wird gerne als Alterserscheinung abgetan. Fakt ist jedoch, dass im-mer mehr junge Menschen an Hör-

schwäche leiden. Der Verlust des Hörvermögens kann viele Ursa-chen haben und wird anfangs von den Betroffenen oft nicht wahrge-nommen. Hörprobleme sollten je-doch so früh wie möglich ärztlich abgeklärt werden. „Denn je früher bei Bedarf medizinische Hörsyste-me eingesetzt werden, desto bes-ser kommen die Patienten in der Regel damit zurecht“, weiß Dr. Jo-hannes Gächter, der in seinem Vor-trag über die modernen Möglich-keiten medizinischer Hörsysteme umfassend informieren wird.

Der zweite Vortragsschwer-punkt sind Augenerkrankungen, die meist altersbedingt auftreten, wie etwa Makuladegeneration, „Grauer“ und „Grüner Star“. Da-rüber hinaus informiert Dr. Wolf-

gang Diem über die operative Kor-rektur von Fehlsichtigkeit mittels Laser-Chirurgie, die zunehmend im Trend liegt. Die Mehrerauer Ärztegespräche, getragen und organisiert vom Verein der För-derer des Sanatoriums Mehrerau, starten damit bereits in ihr fünftes Jahr. Die Serie soll als Infor-mations- und Diskussionsplatt-form einen Beitrag zum Gesund-heitsbewusstsein der Vorarlberger leisten. Allen Interessierten wird zudem die Möglichkeit geboten, sich im Anschluss an den Vortrag im persönlichen Gespräch mit den anwesenden Ärzten individuell zu informieren. „Wir freuen uns über das anhaltende Interesse der Bevölkerung an den Gesund-heitsthemen und danken unseren Referenten für ihr unentgeltliches Engagement“, so Egon Humpeler als Obmann des Vereins. (rj)

Die Mehrerauer Arztgespräche waren und sind ein Publikumsmagnet.

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Concerto Stella Matutina Das Barockorchester produziert „Et in arcadia sum“ als zweite CD live in Götzis

An Pfingsten ist Vorarlbergs ein-ziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internatio-nalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vor-arlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet am 16. Mai ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Göt-zis statt. Gleichzeitig wird an die-sem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien.

„Die Einladung zu den Internati-onalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stel-la Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarl-berger Publikum nicht vorent-halten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert am 16. Mai wird für die zweite CD des Barockorches-ters live mitgeschnitten.

Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valenti-

ni, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Wäh-rend zur Barockzeit am französi-schen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklän-ge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musi-kalische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concer-to. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zent-rum dieses durch und durch itali-enischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Hän-del nach Italien gekommen, um

sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als So-listin wird die italienische Sopra-nistin Francesca Lombardi Maz-zulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservato-rio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Lei-ter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profi-liertesten und vielseitigsten Musi-kern im Bereich der Alten Musik. Am 18. Mai ist dieses Programm dann bei den internationalen Ba-rocktagen im Stift Melk zu erle-ben.

Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Seit 2008 gibt es einen eigenen Abonnementzyk-lus. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpre-tieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumen-ten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Des-halb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen. Im Orchester musizieren Spezialisten ihres Faches, die sich auch in die Programmgestaltung miteinbrin-gen. Viele Konzertbesucher schät-zen an den Abonnementkonzerten die gute Mischung aus Musik und Informationen. Hinter den einzel-nen Programmkonzepten stehen oft auch große Themen der Musik-geschichte. Das Orchester besteht aus Musikern, die größtenteils aus Vorarlberg stammen. Ihre Spiel-freude und die Spezialisierung für die historische Aufführungs-praxis mit Originalinstrumenten hat sie zu geschätzten Partnern bei vielen großen Barockensemb-les in Europa werden lassen, wie beispielsweise dem Concertus Musicus Wien, dem Amsterdam Barockorchester, der Wiener Aka-demie oder dem English Concert. Konzertmeisterin und musikali-sche Leiterin ist Silvia Schwein-berger. (rj)

DVD-Tipp

Cloud Atlas: Mystisches SchicksalsdramaCloud Atlas ist die Verfilmung

des Bestsellers Der Wolkenatlas von David Mitchell durch Tom Tyk-wer und die Wachowskis. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen suchen Menschen nach ihrem Schick-sal. In Cloud Atlas werden sechs Ge-schichten miteinander verwoben, die zwar mit einer Zeitspanne von 1850 bis in die ferne Zukunft ca. 1000 Jah-re umspannen, aber trotzdem mitein-ander in Verbindung stehen. Cloud Atlas basiert auf dem internationalen Besteller-Roman Der Wolkenatlas von David Mit¬chell. Obwohl Cloud Atlas mit internationalen Stars besetzt ist

und von den Wachowski-Geschwistern Lana Wachowski und Andy Wachow-ski gedreht wurde, ist Co-Regisseur Tom Tykwer nicht die einzige deutsche Beteiligung. Der Film wurde von X-Filme Creative Pool (einer Tochter-gesellschaft der X-Filme) produziert und im Filmstudio Babelsberg gedreht. Hierdurch konnte der Film auch mit insgesamt knapp 10 Mio Euro von deutschen Filmförderungen unter-stützt werden. Um bei dem Regiedrei-gespann nicht durcheinander zu kom-men, wurden die einzelnen Episoden durch zwei völlig unterschiedliche Produktionsteams realisiert, die ne-

ben Deutschland auch in Spanien und Schottland drehten. Der dabei nicht zu vermeidende Unterschied im Stil ist dabei Programm. Schließlich ist auch in der Romanvorlage jede Episode in einem anderen Stil geschrieben, was manchmal etwas verwirrend ist, aber doch einen Film von betörender Schön-heit entstehen ließ. (rj)

ØØØOO

Cloud Atlas, D, USA 2012; R: Lana & Andy Wachowski, Tom Tykwer; miut Tom Hanks, Hale Berry, Hugo Weaving; erhältlich im DVD-Handel

Produzieren am 16. Mai eine CD live in Götzis: Concerto Stella Matutina.

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35 Donnerstag, 18. April 2013

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Supero: Zucchero! Italiens größter Rockstar am 9. Mai auf der Bregenzer Werkstattbühne

Italiens Superstar Zucchero mel-det sich zurück und kommt mit neuem Album am 9. Mai nach Bregenz auf die Werkstattbühne.

Wer von italienischer Rockmusik redet, meint eigentlich Zucchero. 1955 in Roncocesi in der Provinz Regio Emilia geboren, wird Adel-mo Fornaciari bald zu dem bekann-testen italienischen Rockmusiker – er hat es geschafft, weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus große Erfolge zu feiern. Seine Songs, in italienischer oder engli-scher Sprache gesungen, verbreiten viel italienisches Flair, und er ist be-

rühmt für seine hervorragenden Live-Shows. Für sein letztes Al-bum „Chocabeck“ hat Zucchero unter anderem mit Bono, Iggy Pop und Brian Wilson zusammengear-beitet. Er selbst sagt über das Al-bum: „Dieses Album erzählt von meinen Wurzeln. Ausschnitte mei-nes Lebens und meiner Emotionen an einem typischen Sonntag vom Morgengrauen bis zum Sonnenun-tergang in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin.“ Während sei-ner nun schon über 30-jährigen Karriere verbrachte Zucchero – der mittlerweile in der Toscana wohnt – längere Zeit in den USA. Er spiel-

te mit Künstlern aus vielen Genres, darunter der legendäre Bluesman John Lee Hooker, Sting, Eric Clap-ton, Scorpions, Paul Young (das Duett „Senza Una Donna“ war in den USA und Europa an den Spit-zen der Charts) oder Ray Charles, der folgendes über Zucchero sagte: „Zucchero ist einer der besten Blues-Musiker der Welt“. Nach sei-nem grandiosen Konzert im Juni 2011 in Dornbirn dürfen wir Zuc-chero am Donnerstag, 9. Mai 2013, erneut mit seinen Welthits wie „Senza Una Donna“, „Diamante“ und „Cosi Celeste“ in Vorarlberg begrüßen - dieses Mal in der Werk-

stattbühne im Festspielhaus Bre-genz. Beginn ist um 20 Uhr.

Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)5522-41000), Musikla-den Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bre-genz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirchplatz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau (D), Bro Records St. Gallen (CH).

Weitere Infos: www.musikladen.at (rj)

Beehrt die Werkstattbühne Bregenz: Italiens Superstar Zucchero.

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36 Donnerstag, 18. April 2013

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Ländle-Oberösterreicher vor 30er Verein bereitet 30 Jahr-Jubiläum vor; verjüngter Vereinsvorstand um Hans Kallinger

Das Engagement des Vereines der Oberösterreicher in Vorarlberg sei für Stadt und Land eine un-verzichtbare Bereicherung. Das unterstrichen Bürgermeister Mar-kus Linhart und Landesrätin Greti Schmid bei der jüngsten Jahres-hauptversammlung der Ländle-Oberösterreicher. Die General-versammlung 2013 im Bregenzer Gasthaus „Lamm“ war nicht nur wegen der fälligen Neuwahl des Vereinsvorstandes sehr gut be-sucht, auch die traditionelle Ver-pflegung mit original Innviertler Speck-Knödeln dürfte als Besu-chermagnet gewirkt haben.

Die von Ehrenobmann Ernst Rahofer geleitete – einstimmige - Neuwahl brachte eine Verjüngung der Vereinsführung. Langzeitob-mann Hans Kallinger wurde neu-erlich bestätigt. Nach dem Aus-scheiden von Vize Dietmar Steiner wurde Militärkapellmeister Wolf-ram Öller zum neuen stellvertre-tenden Obmann gewählt, Steiners Funktion als Schriftführer hat Os-kar Pöll übernommen. Wie bisher im Vorstand vertreten sind: Josef (Pepi) Schick (Finanzen, Mitglie-derbetreuung), Cilli Wieser (Ver-einsgastronomie), Rudi Öller (In-ternet, Foto), Doris Feichtinger (Beirat), Werner Kaplaner (PR). Dietmar Steiner und Josef Schick wurden für langjährige wertvolle Arbeit mit der Ehrenmedaille des Vereins ausgezeichnet.

Eine Reihe von Vereinsmitglie-dern, die im Lauf des Jahres ein

rundes Geburtstagsdatum (von 70 aufwärts) feiern, wurden von der Hauptversammlung beson-ders beglückwünscht - Frauen mit einem Blumenstrauß, Herren mit einer Flasche Wein. Als ältester Jubilar war Chefredakteur i.R. Siegfried Müller anwesend, der im Herbst das 90. Lebensjahr voll-endet. Höhepunkt des Vereinsjah-res 2013 wird Anfang Dezember das 30 Jahr-Jubiläum, kündigte Obmann Kallinger an. Für den Festakt am 7. Dezember im Scho-eller Areal (Shed 8) übernehmen die Landeshauptleute Josef Pühringer (OÖ) und Markus Wallner (Vbg) den Ehrenschutz, nach Möglichkeit werden sie – wie Bgm. Markus Linhart - auch persönlich teilnehmen. Am 8. De-zember wird in der Stadtpfarrkir-che St. Gallus ein volksmusika-lisch umrahmter Festgottesdienst gefeiert. Im Anschluss daran wird

in der Alten Seifenfabrik in Lau-terach eine Jubiläumsausstellung mit Werken der Künstler Günter

Gruber aus Bregenz und Rein-hard Adlmannseder aus Ried er-öffnet. (rj)

Bgm. Linhart gratuliert Vorstand Hans Kallinger zum bevorstehenden Jubiläum.

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38 Donnerstag, 18. April 2013

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Lesung. Eveline Hasler liest am Donnerstag, 25. April, um 20 Uhr im Foyer des Theaters am Kornmarkt in Bregenz aus ihrem Roman „Mit dem letzten Schiff – der gefährliche Auf-trag von Varian Fry. Einführung und Gespräch: Ulrike Längle. Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv. Aus dem Inhalt: Der junge amerikanische Jour-nalist Varian Fry hat ab 1940 auf Auftrag des Emergency Rescue Committee in Marseille illegal und unter Einsatz des eigenen Lebens fast 2000 Verfolgten des Nazi-Regimes die Flucht in die USA ermöglicht, darunter Han-nah Arendt, Heinrich und Golo Mann, Max Ernst und Franz und Alma Werfel. Eveline Hasler erzählt dieses mitreißende Ge-schichtsdrama um den „ameri-kanischen Schindler“ und seine Mitarbeiter in hoher szenischer Dichte und mit grandiosem Tempo. Eintritt frei. (ver)

Zwan Was vor 20 Jahren als kleine Privat-initiative begann, hat sich über die Jahre zum großen Vorarlberger Kin-dersportfestival entwickelt. 1500 Kinder werden für den großen Fe-rienspaß im Sommer 2013 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist länd-leweit aktiv. Seit kurzem laufen die Anmeldungen für die heiß-begehr-ten Plätze im Camp.

Der sportwissenschaftliche Ap-pell Kindern möglichst vielfältige motorische Erfahrungen zukom-men zu lassen, wird beim Abenteu-er Sportcamp bereits seit 20 Jahren sehr ernst genommen. Keine früh-zeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förde-rung möglichst vielfältiger motori-scher Erfahrungen steht im Vorder-grund. Ein Innovationsschub lässt das rekordverdächtige Angebot nun noch größer werden.

Camp-Gründer Wolfgang Bauer hat sich für 2013 einiges einfallen lassen. „Wir wollen heuer verstärkt auch internationale Sportspiele vorstellen. Unser neues Konzept umfasst mittlerweile weit über 1000 Spielangebote“, verkündet der Sportlehrer an der HAK Feldkirch stolz.

So sollen Spiele aus der ganzen Welt den Kindern vorgestellt wer-den. Die Kinder sollen bei der gro-ßen Vorarlberger Bewegungsinitia-tive nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden.

Spielwitz und immenseKreativitätDie Programmvielfalt ist dement-sprechend riesig. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditi-onelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Bas-

6. Intersky – Stundenlauf des Lionsclubs Bregenz

Lauf, Bregenz, lauf! Mehr als 400 Läuferinnen und Läufer auch die-ses Jahr erwartet, Lions Club Bre-genz hofft auf neuerlichen Spen-denrekord.

Am 21.04. heißt es im Bregenzer Festspielbezirk wieder „laufen für eine gute Sache“. Bislang haben an den 5 abgehaltenen Stundenläufen des Lions Clubs Bregenz insge-samt mehr als 1800 Läuferinnen und Läufer die Strecke rund um das Festspielhaus in Angriff ge-nommen. Dabei wurden mehr als 12.500 km zurückgelegt und mehr als 65.000 Euro an Spendengeldern erlaufen.

Wie schon in den Jahren zuvor, werden auch wieder Bregenzer Schulen an der Veranstaltung teil-nehmen. Es sind dies vor allem wieder die Bregenzer Volksschu-

len, aber auch schon traditionell die Privatgymnasien Mehrerau und Riedenburg.

Ebenso haben einige Vorarlber-ger Unternehmen den Lions Stun-denlauf ins Laufprogramm aufge-nommen darunter waren 2012 die Laufgruppen der Firmen Blum mit 50 Teilnehmern, Rhomberg Bau (25), Siemens (11) und NIMO (8).

„Im Mittelpunkt unserer heuri-gen Stundenlauf –Spenden stehen wieder die Sozialprojekte an den Bregenzer Schulen“, informiert Lions – Präsident Anton Salzmann und freut sich schon auf die Veran-staltung. „Vom Enkel bis zur Oma sind wieder alle Generationen eingeladen, mit zu laufen, egal ob Regen oder Sonnenschein, egal ob 16 oder auch nur für 1 Runde“, so Salzmann. (pr)

INFO6. Intersky StundenlaufVeranstalter: Lions Club BregenzDatum: 21.04.2013Ort: Festspielbezirk in den Seeanlagen BregenzStart: 11 UhrAnmeldung: www.lions-club-bregenz.at oder [email protected] Anmeldeschluss: Freitag, 19.04.2013Nachmeldungen: bis 10:30 Uhr am Veranstaltungstag im Startgelände/Musikpavillon

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zig Jahre Abenteuer SportcampRasch anmelden für den großen Ferienspaß

ketball in unzähligen Variationen. Das Programm der großen „Ball-sportakademie“ umfasst exotisch klingende Spiele wie Speedball, In-diaca, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder Ping-Pong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Flie-gender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kin-dern im Alter von 6 - 14 Jahren soll Spaß an Sport und Bewegung ver-mittelt werden.

Des Weiteren stehen Abenteuer-turnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote wie das spek-takuläre Kistenklettern zur Aus-wahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das breitgestreute Programm des gro-ßen Gesundheits- und Bewegungs-camps ab. Das Besondere dabei: die Kinder können selbst wählen, was sie machen wollen. Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzi-ge Programm ändert sich stündlich. Pro Stunde stehen immer mehrere Angebote zur Auswahl.

Qualität hat oberste PrioritätÜber 70 qualifizierte Betreuer wer-den im Sommer im Einsatz sein. „Wir haben lieber einmal ein paar Betreuer zu viel in einer Woche. Die Qualität des Programms und die Sicherheit der Kinder hat im-

mer oberste Priorität“ meint Bauer. Die Betreuer-Kinder Ratio kann sich wahrlich zeigen lassen: pro 8 (!) Kinder trifft es im Durchschnitt einen Trainer. „Trotz hohen Teil-nehmerzahlen können wir dadurch sehr persönliche Camps anbieten und auf die Kinder individuell ein-gehen“, fügt Raphael Huber hinzu. Die intensive Betreuer-Ausbildung ist ein anderer wichtiger Faktor für die hohe Qualität im Camp. Für die diesjährigen Praxis-Workshops konnten internationale Experten wie etwa Muriel Sutter (Universi-tät Basel), der bekannte deutsche Sportbuchautor Klaus Moosmann (Württembergischer Fußballver-band), Alois Hechenberger (Dozent an mehreren Universitäten) und Beata Horvath („Games Guides“) gewonnen werden.

Gesundes Essen, Fairplay und viel Sport Neben einem tollen Sportpro-gramm kann das Abenteuer Sport-camp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Ne-ben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan ange-boten. Neu gibt es heuer eine rege-nerative Mittagspause, in der die Kinder das Entspannungsland oder die Leseecke besuchen können. Des Weiteren wird es Minikurse wie etwa Line-Dance oder Krawatten-binden geben. Zum Schutz und Wohle der anvertrauten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeiler des gu-ten Umgangs mit Kindern enthält die Camp-Charta auch die Grund-sätze der Fairplay-Erziehung. Zu-sätzlich zu den pädagogisch wert-

vollen Impulsen zum Fairplay wird es neu auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“ geben, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden.

Anmeldungen sind seit kurzem online auf www.abenteuer-sport-

camp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. Eine rasche Anmeldung ist empfehlenswert: für einige Camps gibt es bereits jetzt nur mehr Restplätze.

Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/ 1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at er-hältlich.

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41 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Lauterach im Fokus

Lauterach: Eine Gemeinde im WandelDie Hofsteiggemeinde punktet bei Bevölkerung und Wirtschaft

Kaum eine Gemeinde im Rheintal hat eine derart rasante Entwicklung durchlaufen als Lauterach: Das ehe-malige Straßendorf mit einem ho-hen Landwirtschafts-Anteil ist eine lebendige Marktgemeinde mit funk-tionierendem Zentrum, herrlichen Wohngegenden und florierenden Wirtschafts- und Handelsbetrieben.

Die perfekte Anbindung an das Verkehrsnetz, eine gut funktionie-rende und bequem zu erreichen-de Infrastruktur mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten sowie ein reiches Vereinsleben sind einige der Gründe, dass immer mehr Menschen in Lauterach ihre Wahl-heimat finden. Von knapp 4000 Einwohnern in den 60er Jahren hat sich die Bevölkerung in der Hof-steiggemeinde bis heute mehr als verdoppelt.

Lebenswerte GemeindeDass die Bundesstraße mitten durch Lauterach führt ist einer-

seits zwar eine Belastung – das doch rege Verkehrsaufkommen vermittelt vordergründig den Cha-rakter eines „Straßendorfs“ – an-dererseits auch eine Chance. Die ideale Lage zwischen den Städten Bregenz und Dornbirn, eine per-fekte Anbindung sowohl ans öf-fentliche – so wurde der Bahnhof eben erst generalerneuert - als auch Individualverkehrsnetz ma-chen Lauterach zu einer beliebten Gemeinde für Häuslebauer und Wirtschaftsstandorte. Zahlreiche Firmen haben in Lauterach dafür gesorgt, dass die Gemeinde auch finanziell gut da steht. In der Folge wurde auch die Infrastruktur aus-gebaut – zahlreiche neue Einkaufs-möglichkeiten sorgen für perfekte Versorgung.

Neues OrtszentrumEin weiterer Meilenstein in der Geschichte der Gemeinde war die Errichtung des neuen Ortskerns. Neben dem neuen Rathaus zeigt

nun auch das Sozialzentrum von der sozialen Kompetenz der Ge-meinde. Weitere Veränderungen, die Lauterachs Gemeindekern neu definieren, sind in Planung. Dass Lauterach auch weiterhin als Wirtschaftsstandort sehr attraktiv ist, zeigt auch die Tatsache, dass gleich mehrere in Lauterach be-heimatete Firmen – etwa das Lo-

gistikunternehmen Weiss, der Ge-tränkehersteller Pfanner und der Verpackungsspezialist Flatz – ihre Werke deutlich erweitern. Dass auch punkto Kultur – so wird das alte Vereinshaus neu renoviert – etwas getan wird, ist das „Tüpfel-chen auf dem i“ einer Gemeinde, die ihr großes Potential noch nicht einmal ganz ausgeschöpft hat. (pr)

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42 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Musik als große LeidenschaftMusiker Günther Hirt ist leidenschaftlicher Lauteracher

Mit seiner Gat-tin Ruth war er jahrzehntelang als „Duo Hirt“ unterwegs und begeisterte mit Volksmu-sik und Schla-

gern tausende Menschen. Mittlerweile hat er das Akkor-deon in die Ecke gestellt und genießt als Pensionist seinen Ruhestand: Günther Hirt, dessen Namen derzeit wieder in aller Munde ist, überneh-men doch seine beiden Söhne Wolfgang und Michael das „Gösser“. Günther, ebenfalls kein Kind von Traurigkeit, freut sich schon auf einen Frühschoppen im renommier-testen Lokal von Bregenz - möchte andererseits aber seinen Wohnort Lauterach keinesfalls tauschen (zumin-dest nicht für lange).

Blättle Was ist für Sie das vollkom-mene Glück?Günther Hirt: Noch länger ge-sund zu bleiben.

Blättle Kennen Sie Ängste? Günther Hirt: Nicht mehr.

Blättle Welche Ihrer eigenen Cha-rakterzüge schätzen Sie? Günther Hirt: Ich liebe die Gemütlichkeit und denke auch, ein gemütlicher und gelassener Mensch zu sein.

Blättle Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Günther Hirt: Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit.

Blättle: Ihr größter Luxus? Günther Hirt: High-Tech.

Blättle: Was verabscheuen Sie? Günther Hirt: Agression in jeder Form.

Blättle Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen?Günther Hirt: Einen sehr ge-pflegten Abend mit meiner Gattin Ruth.

Blättle Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig?Günther Hirt: „Ja, das mach ich dann schon noch...“

ZUR PERSONName: Günther Hirt Geburtsdatum: 30. April 1943 Familienstand: verheiratet Kinder: 2 SöhneErlernter Beruf: Versicherungsmakler Ausgeübter Beruf: PensionistWohnort: Lauterach Hobby: MusikLieblingsbuch: Alles von Erik von Däniken Lieblingsspeise: TafelspitzLieblingslokal: Das Gösser, das meine Söhne leiten werdenLieblingsort: Lienz

Blättle Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Günther Hirt: Bei der Geburt meiner Söhne.

Blättle Welches Talent hätten Sie gern? Günther Hirt: Dass ich mehr Sprachen kann.

Blättle Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Günther Hirt (lacht): Ich würde gerne mehr verdienen.

Blättle Was ist Ihr wertvollster Besitz?Günther Hirt: Meine Familie.

Blättle Was ist für Sie das größte Unglück? Günther Hirt Logischerweise - siehe oben - der Tod eines Famili-enmitglieds.

Blättle Was schätzen Sie an Freun-den am meisten? Günther Hirt: Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Blättle Wer sind Ihre Lieblings-schriftsteller?Günther Hirt Erich von Däniken.

Blättle Wie sieht ein perfekter Tag aus? Günther Hirt Meine Tage sind

grundsätzlich eher gut - aber fein schlafen und gut essen macht den Tag natürlich besser.

Blättle Wo möchten Sie am liebsten wohnen?Günther Hirt Im Mittelmeer-raum, schon des Klimas wegen.

Blättle Ihr Traum-Urlaubsziel? Günther Hirt: Die Malediven.

Blättle Wofür geben Sie viel Geld aus?

Günther Hirt: Für technische Dinge, vor allem im Computer-Bereich.

Blättle Ihr Lebensmotto?Günther Hirt: Tue Recht und scheue niemanden. Blättle Mein Beitrag zum Umwelt-schutz?Günther Hirt: Mülltrennung, denn ich kann nur in meinem engeren Rahmen zum Umwelt-schutz aktiv beitragen.

Blättle Wie schalten Sie am besten ab? Günther Hirt: Ich relaxe für mich - das kann ich aber eigentlich immer und überall.

Blättle Stichwort LauterachGünther Hirt- eine expandierende Gemein-de - als wir hierher zogen, lebte maximal die Häfte der Bevölke-rung von heute in Lauterach - aber das ist ja kein Wunder, denn Lauterach ist eine wirklich schöne Wohngegend.

Das „Duo Hirt“ anno dazumal.

Man sieht es ihm nicht an: Nächste Woche wird Günther Hirt 70.

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43 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Solidarität ist wichtig. Die Schülerinnen und Schüler einer zweiten Klasse möchten sich für Schwächere engagieren. Zwei Monate lang haben sie sich mit den Themen „Lebensmittelverschwendung“ und „Armut in der Welt“ auseinander gesetzt und möchten ihre Arbeit mit einem Aktionstag für „Tischlein deck dich“ abschließen. Sie werden am 4. Mai von 8 Uhr bis 12 Uhr vor den Lauteracher Geschäften, die ihr En-gagement unterstützen, Spenden (haltbare Lebensmittel, Kosmetik- und Hygieneprodukte) entgegen nehmen und anschließend „Tischlein deck dich“ übergeben. (ver)

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44 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Neues Headquarter für Gebr. WeissGebrüder Weiss feiert Spatenstich der neuen Firmenzentrale

Mit einem traditionellen Spaten-stich haben die Gebrüder Weiss-Vorstände Wolfgang Niessner (Vorstandsvorsitzender), Peter Kloiber, Wolfram Senger-Weiss und Heinz Senger-Weiss mit zahlreichen Ehrengästen, unter ihnen Landesstatthalter Karl-heinz Rüdisser, Bgm Elmar Rhomberg sowie Heidi und Paul Senger-Weiss, Aufsichtsratsmit-glieder von Gebrüder Weiss, den Baubeginn der neuen Gebrüder Weiss-Zentrale am Firmenhaupt-sitz in Lauterach eingeleitet.

„Mit dem Ausbau unserer Kapazi-täten stellen wir die entscheiden-de Weiche für die Zukunftsfähig-keit unserer weltweiten Zentrale in Vorarlberg und bekennen uns gleichzeitig zum regionalen Wirt-schaftsraum“, so Wolfram Senger-

Weiss. Mitte 2014 soll das neue Verwaltungsgebäude bezugsbe-reit sein. Rund 28 Millionen Euro werden in das Projekt fließen.

Das neue HeadquarterDas zukünftige Headquarter besitzt eine Nutzungsfläche von rund 4.000 Quadratmetern und bietet damit zu-sammen mit dem bestehenden Ge-bäude, das in Lauterach als Sitz der Niederlassung zusätzlich erhalten bleibt, die doppelte Bürofläche. Vom Vorstand über Corporate Sales und das Produktmanagement bis hin zur zentralen Personalentwicklung wer-den sämtliche zentralen Bereiche im zukünftigen Hauptsitz eine neue Ar-beitsstätte finden. Langfristig sollen in Lauterach durch den Ausbau der Firmenzentrale rund 100 neue Ar-beitsplätze entstehen. Mit dem Ge-bäude, das vom Architektenduo Cu-krowitz Nachbaur nach höchsten ergonomischen wie ökologischen Richtlinien geplant wurde, möchte Gebrüder Weiss auch seine Attrakti-vität als einer der größten Arbeitge-ber in der Region unterstreichen, so Wolfram Senger-Weiss.

Umgestaltung des ArealsNeben der Errichtung des Head-quarters sehen die umfassenden

Neu- und Umbaupläne des Trans-port- und Logistikunternehmens auch eine grundlegende Umgestal-tung des Areals an der Bundesstraße vor. Im nördlichen Bereich des Are-als entsteht eine neue, hochmoderne Logistikhalle mit über 5.000 Quad-ratmetern Logistikflächen und 13.000 Palettenstellplätzen. Außer-dem ist die Komplettsanierung der südseitig gelegenen Umschlagshalle geplant, die im Zuge dieser Maßnah-men um weitere 1.000 Quadratmeter und 13 Andocktore erweitert wird. Auch die gesamte Verkehrsführung wird neu organisiert. Nach dem Umbau bleibt das Areal über drei Anbindungen mit dem öffentlichen Straßennetz verbunden. Der geringe nächtliche Lkw-Verkehr wird dann über die lichtsignalgeregelte Kreu-zung im Süden abgewickelt. Durch lärmtechnische Verbesserungen, wie die Errichtung einer Lärmschutz-wand, können die Anlieger weiter entlastet werden. Damit ein unge-störter Geschäftsbetrieb in Lauterach gesichert ist, wird der Ausbau in ein-zelnen Etappen erfolgen.(rj)

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10. Chor-Matinee des Männerchors Lauterach. Am Sonntag, dem 28 April um 10.30 Uhr wirken im im Hofsteigsaal, in Lauterach zum 10. Jubiläum der Chor-Matinee des Männerchors Lau-terach wirken folgende Chöre mit:die Lauteracher Singuine, der Frauen-chor Hofsteig, das Ensemble Ottava Rima aus Lauterach, die Singgemein-schaft Hard, der LIEDERmännerChor Alberschwende, der Männerchor Götzis, der Landesjugendchor Voices und der Männerchor Lauterach. Der Hofsteigsaal ist bewirtet, Eintritt: Freiwillige Spenden. Weitere Infos un-ter: www.mc-lauterach.at (rj)

Beim Spatenstich (v.l.n.r.): Paul Senger-Weiss, LSH Karlheinz Rüdisser, Roland Gander, Wolfgang Niessner, die Vorstandsmitglie-der Peter Kloiber, Wolfram und Heinz Senger-Weiss, Bgm Elmar Rhomberg, Man-fred Rein, Markus Nigsch und Heidi Senger-Weiss.

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45 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Neue Volksschule für Lauterach Die Volksschule Lauterach-Dorf wird umgebaut und erweitert

In der 1935 erbauten Volksschule wurden die Räumlichkeiten für einen zeitgemäßen Schulbetrieb immer unbefriedigender: Neben fehlenden Neben- und Gruppen-räumen und ausreichenden Ar-beitsbereichen für die Lehrperso-nen gibt es auch für Konferenzen oder größere Elternabende zu wenig Platz.

Aus diesem Grund entschloss sich die Marktgemeinde Lauterach zu einem Architekturwettbewerb zum „Neu- und Umbau der Volks-schule Dorf“. Ein Kriterium für die Architekten lautete, den Cha-rakter der Volksschule mit dem Gebäudeteil dem „Uhrturm“ aus dem Jahre 1935 zu erhalten. Diese Vorgabe war der Gemeinde sehr wichtig, stellte jedoch die Planer vor eine große Herausforderung. Ende Mai 2012 konnte die Fachju-ry 18 eingereichte Projekte beur-teilen. Die Jury wählte das Projekt der Grazer Architekten Wolfgang Feyferlik, Architektin Susanne Fritzer und Mitarbeiterin Elisa-beth Stoschitzky mehrheitlich zum Sieger. „Das Siegerprojekt greift eine Lösung auf, die sich vornehmlich an den hohen päda-gogischen Anforderungen der Ausschreibung orientiert“, so die Wettbewerbsjury.

Neue Wege einschlagenDie Grazer Architekten haben mit ihrem eingeschossigen Entwurf einen ganz neuen Weg im Schul-bau eingeschlagen, was nicht nur für Lauterach eine völlig neue Bil-dungsdimension bedeutet. „Für mich wird die Volksschule Dorf zum pädagogischen Meilenstein und ein Vorzeigeprojekt für zu-künftige Schulneubauten in Vor-arlberg“, meint dazu Bezirksschu-linspektor Christian Kompatscher. „Die Gemeinde Lauterach setzt mit ihrer Entscheidung, die Volks-schule Dorf nach den Plänen der Architekten Feyferlik/Fritzer um-zugestalten neue Maßstäbe in der Schulbauarchitektur. Einen Maß-stab, der sich zuallererst an den Bedürfnissen von Kindern und an den neuen Erkenntnissen über das Lernen orientiert. Lauterach kann ich zu ihrer weitsichtigen Ent-scheidung gratulieren, denn die Wertschätzung von Bildung spie-gelt sich auch in den Räumlichkei-ten wieder, die wir den Kindern

zur Verfügung stellen“, so Kom-patscher.

Lernen und BewegungUm die Volksschule Dorf in über-schaubare Bereiche zu gliedern, wurde das räumlich-pädagogi-sche Konzept für die multifunkti-onalen Bildungseinrichtungen auf dem Prinzip des „Clusters“ (Bil-dungsinseln) aufgebaut. Die kleinste Bezugseinheit für jedes Kind ist die Klasse, aber in der kindlichen Entwicklung spielt auch Bewegung eine zentrale Rol-le. Die neue Volksschule bleibt in diesem Zusammenhang nicht auf den Innenraum beschränkt, son-dern beinhaltet auch Außenberei-che und den Aufenthalt an der frischen Luft. Es gibt Bereiche zum Musikhören, Lesen, zu Kom-munikation und Bewegung, Räu-me mit frei zugänglichen Materia-lien. Team und praxisorientierte, auch bewegte Unterrichtsformen, Projekt- und Gruppenarbeiten bringen mehr Bewegung in den Lernbereich. Prof. Carlo Baum-schlager meint dazu: „Wichtige Änderungen erfordern Mut. Die Jury zum Wettbewerb Volksschule Dorf ist dieser Erkenntnis gefolgt. Die Architektur der neuen Volks-schule Dorf bietet Raum für neue, zukunftsorientierte Pädagogik und ist damit der richtige Vor-schlag für eine vernünftige Ent-wicklung. Hier findet die Aufgabe ihre Entsprechung in der architek-

tonischen Form.“ Die Marktge-meinde Lauterach wächst durch die Zuzüge aus den umliegenden Gemeinden seit Jahren. Heute be-suchen ca. 300 Schüler die Volks-schule Dorf mit weiterhin steigen-der Tendenz.

Räumliches KonzeptIn Zukunft soll der Schulbetrieb als ganztägige Volksschule mit verschränkten Unterrichts- und Freizeiteinheiten geführt werden. „Wenn Kinder den ganzen Tag in der Schule verbringen, brauchen sie individuelle Rückzugsnischen. Wenn über den Tag verteilt Lern- und Freizeitphasen wechseln, müssen die Räume diesen Wech-sel ermöglichen und Arbeits- und Erholungsbereiche anbieten. Ich freue mich, dass das Siegerprojekt in der Gemeindevertretungssit-zung mit großer Mehrheit be-schlossen wurde, stellt es doch eine Chance dar, ein mutiges, zu-kunftsorientiertes Schulbaupro-jekt mit neuen pädagogischen Grundlagen umzusetzen“, so die Vizebgm und Schulreferentin Do-ris Rohner. „Von Anfang an war klar, dass das Siegerprojekt mit unserem pädagogischen Konzept genau übereinstimmt. Auch die Symbiose Altbau mit Neubau ist gelungen. Für Kinder, die fast den ganzen Tag an der Schule verbrin-gen, musste die Architektur neue Wege beschreiten“, meint Direkto-rin Karin Flatz und weiter: „Die

Lehrerschaft freut sich über die große Herausforderung die Päda-gogik an die neuen räumlichen Qualitäten anzupassen und be-dankt sich auf diesem Wege auch im Namen aller Kinder, die zu-künftig die neue Volksschule be-suchen, bei der Gemeinde für ihre bemerkenswert visionäre Ent-scheidung.“

Schulstufen bekommen Cluster„Räume für Kinder bedeuten spannende Räume für das Lernen und die Erholung während der Pausen. Das Auflösen von Raum-trennungen und das Anbieten ei-nes Raumkontinuums mit Ecken und Nischen und zentral definier-ter Ausbreitungsmöglichkeit wie z.B. Sitzkreise, Projektgruppen-plätze kommen dem kindlichen Lernen entgegen“, so der Archi-tekt Wolfgang Feyferlik und wei-ter: „Eine Lebens- und Lernland-schaft, fließend im Übergang zwischen drinnen und draußen, stellt differenzierte Raummöglich-keiten und -situationen zur Verfü-gung. Ein gesamtheitliches Raum-konzept, abseits des anonymen rechtwinkeligen Raumes und Er-schließungszonen sind die Grund-lagen für die Raumkonzeption.“ Viele Sitzflächen und Nischen, so-wohl innen wie auch außen, sind für die „Kleinen“ bei ihrer Suche nach Freundschaften oder zum Zurückziehen nach einem Streit wichtige soziale Inseln. Eine Viel-falt an unterschiedlich großen Be-reichen soll das pädagogische Vor-haben wie das Gruppenlernen unterstützen. Die Cluster erlau-ben Flexibilität durch ein Angebot an unterschiedlichen Flächen, die gezielt erweitert, zusammenge-schaltet oder ausgeblendet wer-den können. Die Marktgemeinde Lauterach bekennt sich als e5- und Klimabündnisgemeinde zur öko-logischen Nachhaltigkeit. Aus die-sem Grund soll die neue Volks-schule hohen energetischen und ökologischen Anforderungen ge-recht werden. Mit den eingesetz-ten Produkten und durch ein sehr konsequentes Chemikalienmana-gement sollen die Schadstoffe in den Innenräumen auf das mini-malste reduziert werden. 85 über-dachte und absperrbare Fahr-radabstellplätze erlauben den Kindern ein sicheres Abstellen ih-rer Fahrräder. (rj)

Anmutung der neuen Volksschule Lauterach - Dorf.

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46 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Wohnanlage FellentorZentrumsnah und mit besten Verbindungen

Wohnbauselbsthilfe und i+R Wohnbau bieten Wohnungen in Eigentum, Mietkauf und Miete.

Mit dem Zug in fünf Minuten in der Bregenzer Innenstadt oder in 10 Mi-nuten am Marktplatz in Dornbirn? Alles was man tagtäglich braucht, kann zu Fuß erledigt werden und Schule, Arzt und Kindergarten sind gleich um’s Eck? Wenn das Ihre Erwartung an eine gute Wohnlage ist, dann ist das Projekt Fellentor in Lauterach das Richtige für Sie. In unmittelbarer Nähe zum neuen Lauteracher Bahnhof errichtet die Wohnbauselbsthilfe eine Wohnan-lage, in der erstmals alle Möglich-keiten des Wohnens offen sind: Ei-gentum, Mietkauf oder Miete – Sie haben die Wahl.

Lauterach bietet beste Voraus-setzungen für’s Wohnen: Eine Vielzahl an Geschäften bietet alles, was man täglich braucht – Lebens-mittel, Mode, Blumen, Apotheke, Radhändler, Cafes, Restaurants und

vieles mehr. Auch Kindergärten, Schulen oder Arzt sind im Ortszent-rum angesiedelt. Der Jannersee und das Lauteracher Ried laden Sommer wie Winter zur Naherholung ein.

Bus, Bahn und RadwegMit dem neuen Bahnhof bietet Lau-terach zudem beste Verbindungen in die nahe Bregenzer Innenstadt und nach Dornbirn. Durch die op-timale Einbindung in das Landbus-system kommt man auch abseits der Bahnlinie in alle Nachbarorte.

Mit dem Anschluss an das Rad-wegenetz stehen mit dem Fahrrad sichere und komfortable Wege zur Verfügung.

Bestes Preis-/LeistungsverhältnisAlle Häuser der Wohnanlage Fel-lentor werden im Passivhausstan-dard mit kontrollierter Be- und Ent-lüftung errichtet. Somit werden die Eigentumswohnungen auf Grund der hohen Energieeffizienz mit der höchsten Wohnbau-Förderstufe des Landes gefördert. Die Wohnanlage

punktet auch durch ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis und bietet Wohnraum bereits ab ei-nem Quadratmeterpreis von 3.100 Euro an. Der Baubeginn erfolgt in diesen Tagen. (pr)

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INFOWohnanlage Fellentor LauterachBauträger: WohnbauselbsthilfeGeneralunternehmer: i+R Wohnbau GmbHNutzung: 61 WohnungenMix: Eigentum, Mietkauf oder MieteAngebot: 2-, 3- und 4-Zimmerwoh-nungenEnergiekonzept: PassivhausstandardWohnbauförderung: Ökostufe 5Infos Eigentumswohnungen: i+R Wohnbau GmbH, Wolfgang Lick, Tel. 05574/6888-2513, www.ir-wohnbau.atInfos Mietwohnungen: Gemeinde Lauterach, Tel.: 05574/ 6802, www.lauterach.at

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47 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

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Mode zum Wohlfühlen„CASA DI MODA“

Seit 20 Jahren gibt es das Fachge-schäft für Damenmoden von Gr. 40 – 54 Casa Di Moda in der Lau-teracher Hofsteigstraße – vis a`vis vom Hofsteigsaal.

Wir führen Mode von Chalou, Arpico, Sempre – Piu, Salline Sah-ne, Elena Grunert, Glasmacher, Sulu, Evelin Brandt, Verpass, Do-ris Streich, Maxima, Stehmann, Apsolut, M.P.Style, Gigi, Gozzip & X-Two.

Auch Bademoden und Acces-soires gibt es bei Casa di Moda. Zum stressfreien Einkauf sind ge-nügend Gratis Parkplätze direkt vor dem Haus vorhanden.

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INFOCASA DI MODABundesstraße 31 LauterachTel. 05574 / 65114

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Weidenflechtkurs. Wir flechten eine Kugel oder ein kugelförmiges Windlicht. Vorkenntnisse sind nicht not-wendig. Bitte bringen Sie eine Gartenschere mit. Mittwoch 15. Mai um 19 - 22 Uhr in der Alten Seifenfabrik. Kosten: 18 Euro zuzüglich Materialkosten; Anmeldung: Iris Habicher Tel.: 0680/3042563 von 14 - 18 Uhr (rj)

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48 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

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„Fleischeslust“ im Hofsteigsaal. Wenn Fleisch Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern….Über ihr Aufwachsen in ei-nem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Ge-brauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusam-menleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… … dann geht es ans Fleisch. Und das lustig. Fleischeslustig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfertig, frech! Voller Fleischeslust! Am kommen-den Dienstag, 23. April gastiert Gabi Fleisch mit ihrem neuen Solopro-gramm „Fleischeslust“ im Hofsteigsaal Lauterach. Beginn ist um 20 Uhr. Ticketbestellungen sowie weitere Infos Musikladen Kartenbüro, Tel. +43 (0)5522 41000, [email protected], www.musikladen.at Foto: Dietmar Mathis

Die neue P Lauterach macht Umweltfr

Die Gemeinde Lauterach stellt die Papiersammlung um. Ab April 2013 wird das Altpapier in den Haushalten in separaten Pa-piertonnen gesammelt. Die neue Altpapier-Sammelmöglichkeit macht das umweltfreundliche Sammeln in Zukunft noch ein-facher.

Die Papiertonne wurde Ihnen sei-tens der Gemeinde Lauterach kos-tenlos zur Verfügung gestellt. Die Abholung erfolgt bei den großen Tonnen alle zwei Wochen, und bei den kleinen Tonnen alle vier Wo-chen. Die genauen Termine finden Sie im Müllkalender und in den Ausblicken im Lauterachfenster. Das neue Sammelsystem ist frei-willig. Wer die Papiertonne abbe-stellt hat, kann das Altpapier im Bauhof entsorgen (Mo, Mi und Fr von 16 – 18 Uhr, Sa von 8 – 12 Uhr).

Warum Papiertonne?Das Erscheinungsbild unserer Alt-stoff-Sammelstellen war häufig gekennzeichnet von überfüllten

Papierbehältern und sonstigen nicht ordnungsgemäßen Müll-Ab-lagerungen. Trotz diverser Entsor-gungsmöglichkeiten im Gemein-degebiet befanden sich immer noch große Mengen verwertbares Papier im Restmüll. Aus diesen Gründen gibt es nun den beque-men Tonnen-Service für die Erfas-sung von Altpapier ab Haus. Hel-fen Sie mit die Sammelquote zu erhöhen, denn Papierrecycling ist aktiver Umweltschutz. Aufgrund der hohen Einwohnerzahl in Lau-terach waren zwei Abholtermine für die kleinen Tonnen notwen-dig: Die kleine Tonnenentleerung haben wir in die Regionen „Kleine Tonne 1“ (KT 1 = rot) und „Kleine Tonne 2“ (KT 2 = blau) unterteilt. Die großen Tonnen werden alle zwei Wochen im gesamten Ge-meindegebiet entleert. Bitte brin-gen Sie die Papiertonne zum Ent-leeren an ihren gewohnten „Müllsammelplatz“, wo Sie auch Ihre gelben und schwarzen Säcke an den entsprechenden Abholta-gen bereitstellen. Und was gehört

Wir veröffentlichen gerneIhre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder

per Fax an 05522/72330-85.

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

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49 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Reitanlage Kutzer Dornbirn, Höchsterstraße 132

Veranstalter: VRZ LauterachEintritt frei, Anlage selbstverständlich bewirtet

Im Teilnehmerfeld u.a. die amtierenden Weltmeister im

Gruppenvoltigieren und Pas de Deux

www.vrz-lauterach.at

Dreiländerturnier 27.+ 28. April 2013

Radoczai Michael Pohlweg 11 6923 Lauterach

kann sie fühlen

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VRZ LauterachVoltigier- & Reitzentrum

Unser Verein ist aus der der ehema-ligen Sektion Voltigieren der Cam-pagnereitervereinigung Dornbirn entstanden. Seit Anfang Dezember 2008 sind wir nun am Einödhof im Lauteracher Ried in der Austraße 60 beheimatet.

Unser Hauptaugenmerk legen wir auf die Förderung, sowie die Aus- und Weiterbildung im Volti-gier- und Reitsport. Unsere vierzehn Übungsleiter Voltigieren und zwei Übungsleiter Reiten betreuen derzeit über 60 Kinder und Jugendliche.

Das Leistungsniveau reicht da-bei von den Anfängergruppen, mit der spielerischen Heranfüh-rung der Kinder an den Partner Pferd, bis hin zum Voltigieren in der höchsten Klasse im Turnier- beziehungsweise Leistungssport.

Interessierte können gerne vor-beikommen und bei einem unse-rer Trainings zuschauen. In den Sommerferien veranstalten wir im Rahmen des „Lauteracher Kinder-sommers“ wieder Schnuppertrai-nings für Kinder ab sechs Jahren.

Wir laden herzlich zu unserennächsten Veranstaltungen:- Dreiländer-Voltigierturnier

am 27. und 28.04.2013 in Dorn-birn auf der Reitanlage Kutzer/Höchsterstraße 132

- Tag der offen Tür am 30. Juni 2013 auf der Reitanlage Einöd-hof in Lauterach/Austraße 60

- Österreichische Staatsmeister-schaften im Voltigieren, 27.-29.09.2013, Reitanlage Kutzer/Höchsterstraße 132/Dornbirn

Weiter Informationen zu unse-ren Veranstaltungen sowie um-fassende Informationen über uns finden Sie unter www.vrz-lau-terach.at (pr)

Wohlfühlkurse in Lauterach. Das Frauenreferat veranstaltet im Mai Wohlfühlkurse: Mit ätherischen Ölen in den Frühling (6. Mai von 20 – 22 Uhr im Rathaus großes Sitzungszimmer, 2. OG.), Hautpfle-ge mit Köpfchen und viel Liebe – Vortrag (13. Mai von 20 – 22 Uhr, großes Sitzungs-zimmer, 2. OG.) sowie „Duftende Wohlfühl-massagen – Praxis-Seminar“ (24. Mai von 14.30 – 21 Uhr, in der Alten Seifenfabrik). Anmeldungen und weitere Infos bei der Bürgerservicestelle Tel.: 05574-6802. (rj)

KONTAKTDoris Dunst Tel.: 0650-4143774

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Die neuen handli-chen Papiertonnen machen Müllent-sorgung noch einfacher.

in die Papiertonne: Zeitungen und Zeitschriften, Schreib-, Druck- und Kopierpapier, Papierverpa-

ckungen, Bücher ohne Folienein-band sowie Kartonagen (bitte zerlegen) und Pappe. (rj)

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50 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

FC Lauterach: mehr als FußballMit 14 Mannschaften und 200 Kindern ist der Verein auch sozialpolitisch gefordert

Der FC Lauterach ist sich mit 14 Mannschaften und über 200 Kin-der der sozialpolitischen Aufgabe bewusst. Generell übernehmen Vereine mittlerweile sehr wichtige Aufgaben in Bezug auf Migration und körperlicher Bewegung an der frischen Luft.

Viele Krankheiten sind auf man-gelnde Bewegung zurückzuführen. Dem FC Lauterach ist die Jugend am Wichtigsten. Durch regelmä-ßigen Einbau junger Lauteracher Nachwuchsspieler in die Erste Mannschaft wird dem Nachwuchs ein Weg gezeigt, dass durch Ehrgeiz und Wille der Sprung in die Kampf-mannschaft geschafft werden kann. Bereits mit 5 Jahren kann man dem FC Lauterach in der Bambini-Grup-pe beitreten. Hier steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund und der Fußball an sich ist noch kom-plett im Hintergrund. Der enorme Ansturm jedes Jahr in dieser Alters-gruppe gibt uns die Bestätigung, dass auch in einem Alter in dem noch kein Meisterschaftsfußball gespielt werden kann der Wunsch nach Bewegung, Spiel und Spaß sehr groß ist.

Rund 20 TrainerDer FC Lauterach beschäftigt zirka 20 Trainer die mehrmals wöchent-lich den Kindern den Mannschafts-sport und die dazugehörenden Tugenden beibringen. Vor allem im jungen Alter fördert der Mann-schaftssport den Charakter. Durch Sieg und Niederlage erkennt man die Höhen und Tiefen und sieht wie kurzweilig diese Situationen zum Teil sein können. Man lernt den Konkurrenten zu akzeptieren. Und auch sich in einer Gruppe unterzu-ordnen und dennoch Verantwor-tung zu tragen.

Die Führung von 14 Mannschaf-ten und fast doppelt so vielen Trai-nern bedeutet einen sehr großen Aufwand auch in finanzieller Hin-sicht. Hier hat der FC Lauterach ein tolles Umfeld – die Unterstützung seitens der Wirtschaft und des Ge-werbes und der Marktgemeinde ist beim FCL hier dankenswerterweise gegeben. Nur mit der Unterstüt-zung vieler Sponsoren und Gön-nern hat der FC Lauterach bereits in diesem Frühjahr alle Mannschaften von der U7 bis zur AH in neuen identischen Dressen ausstatten kön-

nen. Das identische äußere Erschei-nungsbild ist dem FC Lauterach sehr wichtig.

Neuer HauptsponsorNach über 20 Jahren Hauptspon-sortätigkeit tritt die Firma I+R Group (vormals Schertler-Alge) als Hauptsponsor einen Schritt zurück und unterstützt zukünftig großzü-gig unseren Nachwuchs. Das tolle Umfeld des FC Lauterach zeigt der Umstand, dass man mit der Firma Intemann Heizung, Sanitär und Klima bereits einen Nachfolger als Hauptsponsor finden konnte. Zukünftig wird der FC Lauterach in „intemann FC Lauterach“ un-benannt sein. Dem Verein ist auch wichtig, dass der Fußballsport jedem ermöglicht wird. Nur mit diversen gesellschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen (FC-Ball, Weinfest, Ortsvereineturnier, Hofsteig-Cup, Bruno-Pezzey-Tur-nier) und vielen ehrenamtlichen Helfern kann der Fußballsport beim FC Lauterach aufrecht erhalten werden. Aus der Masse an Breiten-sportler beim FC Lauterach schafft es der eine oder andere Kicker auch immer wieder in die regionale Spit-ze zu kommen. Sehr stolz ist der FC Lauterach auch heute noch auf den größten Sohn des Vereines - auf Bruno Pezzey. Bruno Pezzey war

1978 bei dem legendären Cordoba-Sieg über Deutschland am Spiel-feld. 1979 wurde Bruno Pezzey in die Weltauswahl gerufen. Heute sind Spieler wie Messi und Chris-tiano Ronaldo in der Weltauswahl - vor 30 Jahren stand Bruno Pezzey, der beim FC Lauterach das Fußball-spielen lernte, in dieser Auswahl. Es wird nach wie vor jährlich das „Bruno-Pezzey-Turnier“ für U11 Mannschaften an Christi Himmel-fahrt abgehalten. Auch heuer wie-der am 9. Mai auf der Sportanlage Bruno-Pezzey an der Dammstras-se. Tolle Erfolge konnte der Verein auch beim letztjährigen U12 ver-zeichnen. Hier konnte man die lan-desweite Ausscheidung gewinnen

und als Vorarlberger Vertreter im Österreichweiten Coca-Cola Cup in Kärnten gegen die Altersgenossen aus ganz Österreich antreten. Die 1b-Mannschaft besteht bis auf we-nige Ausnahmen aus jungen Lau-teracher Eigenbauspielern. Nach dem Aufstieg aus der 4. Landes-klasse in die 3. Landesklasse steht die Mannschaft bereits wieder auf dem 2. Platz, der somit zum Auf-stieg in die nächsthöhere Klasse berechtigen würde. Auch in der Kampfmannschaft spielt mit einem sehr guten Schnitt an Eigenbauspie-lern seit 3 Jahren um den Aufstieg in die Vorarlbergliga mit. Der FC Lauterach ist sich eben seiner Ver-antwortung bewusst… (rj)

Eines der erfolgreichen Lauteracher Jugendteams.

Schon in ganz jungen Jahren wird in Lauterach Fußball gespielt.

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Flatz: Spatenstich für das Werk 4Kapazitätserweiterung bei einer der umsatzstärksten Firmen in Lauterach

Vor gut einem Jahr hat die Fir-ma Flatz im Industriegebiet Süd Grundreserven erworben, um langfristig ihre Kapazitäten in Sachen Dämmstoffe zu erweitern. „Styropor (EPS) ist der einzige Dämmstoff, der stofflich und öko-logisch sinnvoll wiederverwertet werden kann. Diese Tatsache und die allgemein große Nachfrage nach Dämmstoffen haben zur Überzeugung geführt, dass eine weitere Kapazitätserweiterung und Forcierung der Recyclingak-tivität notwendig sein wird“, so der Firmenchef Hans-Peter Flatz.

Im bestehenden Werk 3 ist trotz des Anbaus aus dem Jahre 2007 keine weitere Expansion mehr möglich, die neu entwickelten Pro-dukte erfordert Produktionsflä-chen, die im bestehenden Werk nicht untergebracht werden kön-nen. Im Hinblick auf die wesent-lich größeren Recyclingquoten wird im neuen Werk anstelle der üblichen Block-Zuschnittferti-

gung mit cirka 10 % Produktions-abfällen auf Formteilproduktion umgestellt. Diese neue Art der Pro-duktion ermöglicht neben einer verbesserten Produktqualität eine „abfalllose“ Herstellung der Dämmplatten, wodurch wesent-lich mehr von dem extern angelie-ferten „Altstyropor“ wiederver-wertet werden kann.

Innovatives Werk 4Das neue Werk wird als eigenstän-diges Styropor-Werk mit komplet-ter Energie-Infrastruktur wie Dampf, Vakuum und Druckluft sowie Vorschäumerei und Silo-An-lage aufgebaut. Dabei wird bei der Abwärmenutzung auf höchste Energieeffizienz geachtet. Um die beste Energieeffizienz und Versor-gungssicherheit zu erzielen, wird das bestehende Werk 3 mit dem neuen Werk 4 über eine Medien-brücke energetisch zusammenge-schlossen. Die Medien Dampf, Wasser, Druckluft, Vakuum, Ge-bäudeheizung und Wärmerückge-

winnung können zwischen beiden Werken ausgetauscht werden. Der Vorteil des Zusammenschlusses beider Werke liegt einerseits bei der Versorgungssicherheit der be-nötigten Energie und anderseits beim besten Wirkungsrad beider Anlagen. Durch Rohrleitungen können auch Styropor-Granulat und Recyclingmaterial über diese Medienbrücke transportiert wer-den. Durch Verbindung zur beste-henden Wärmerückgewinnungs-anlage im Werk 3 mit Anbindung an das Heizwerk der Bio-Nahwär-me, wird das neue Werk 4 ebenfalls in die Wärmerückgewinnung ein-gebunden.

Fertigstellung Ende 2013 Ende Dezember 2012 wurden die Abbrucharbeiten auf dem erwor-benen Bauareal durchgeführt – be-reits Ende dieses Jahres soll das neue Werk 4 in Betrieb gehen. Die Inbetriebnahme des neuen Werkes ist für Dezember 2013 geplant. Mit einer Investitionssumme von

16 Millionen Euro werden über 11.000 m² Produktionsflächen ge-baut. 20 Mitarbeiter erhalten so ei-nen modernen Arbeitsplatz. Die Firma Flatz hat insgesamt 250 Mit-arbeiter und mit einem Jahresum-satz von rund 55 Mio Euro gehört Flatz zu den umsatzstärksten Fir-men in Lauterach. (rj)

Der Spatenstich für das neue Werk 4 mit einer Investitionssumme von rund 16 Millionen Euro.

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52 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

Zilata und Liedar – Mundart z’Luterach. Im Rah-men des Mundart Mai findet am kommenden Donnerstag, dem 23. Mai um 19 Uhr in „Michi’s Café“ ein Abend ganz im Zeichen des Vorarl-berger Dialektes statt. Es lesen die Lautera-cher Mundartkünstler Martha Küng und El-mar Fröweis, gemein-sam mit der Dornbir-ner Künstlerin Anna Gruber. Mit der mu-sikalischen Umrah-mung durch die Band Schellinski (Foto) wird der Streifzug durch die Vorarlberger Mundart perfekt. Gegründet wurde die Band 2004 nach einer Idee und Initiative von Micha-el Köhlmeier. Zu den bekanntesten Liedern gehören „Umma Kum-ma“, „Amerikaner“ oder „Maria Gächter“. Der Eintritt beträgt 8 Euro, Anmeldungen erbeten unter 05574 – 680217. (rj)

INFOReifen Forster

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Servicestationen:

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53 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

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1 Josef Mathias Forster und sein Vater

2 Reifen für jeden Bereich3 Gf Forster mit dem Lauteracher

Bürgermeister Elmar Rhomberg4 Ein Teil des Reifenlagers5 Der überdachte Eingangsbereich6 Reifenmontageplätze

Drexel-Textilpro-motion & Indivi-duelle StickereiSeit rund 25 Jahren fertigt die Lauteracher Stickerei Drexel CreActive Textil-Promotion indi-viduelle Stickereien auf Textilien jeder Art an. Hemden, T-Shirts, Jacken, Handtücher oder Caps werden professionell mit Logos oder Schriftzügen versehen. In-haber Bernd Drexel legt bei der Auswahl der zu bestickenden Tex-tilien höchsten Wert auf qualitativ hochwertige Ware. Mit mehreren Produzenten wurden Lieferanten ökozertifizierterTextilien, die ga-rantiert ohne Kinderarbeit produ-zieren, gefunden. Drexel CreActi-ve Textil-Promotion bietet einen umfassenden Service. Besonders beliebt sind komplette Kollekti-onen, die als Arbeitsbekleidung oder Vereinsausstattung verwen-det und von Drexel CreActiveTe-xtil-Promotion exklusiv zusam-mengestellt werden. (pr)

Baywa: „Partnerbetriebe Traumhaus – Althaus“

Baywa ist seit kurzem Mitglied der Plattform „Partnerbetriebe Traumhaus – Althaus“.

Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Planungsbüros und Handwerker, welche sich für das Thema „Althaussanierung“ beson-ders engagieren und ihre Mitarbei-ter fortlaufend weiterbilden.

Bei bestehenden Gebäuden müs-sen oft die verschiedensten Bau-mängel festgesellt werden, so Ing. Wolfgang Frick von der BayWa. Wärmebrücken und Kondensat-schäden sind bei Häusern, die älter als 25 – 30 Jahre alt sind, sehr oft anzutreffen. Grund für diese Bau-mängel ist, dass diese Häuser oft kostengünstig und dem damaligen Stand der Technik entsprechend gebaut und damit aus heutiger Sicht viele Baufehler eingebaut worden sind.

Für die Behebung alter und Ver-meidung neuer Bauschäden ist

daher eine gründliche Bestands-aufnahme und eine ausführliche und ins Detail gehende Planung erforderlich. Neben der handwerk-lich richtigen Ausführung ist die richtige Materialwahl Grundvor-aussetzung für das Gelingen einer technisch richtigen und nachhalti-gen Sanierung.

Unsere Mitarbeiter bei der Bay-Wa Vorarlberg – Baustoffe sind umfassend geschult und beraten Sie gerne. Neben den herkömmli-chen Baustoffen führen wir Fenster, Haustüren, Garagentore, Sonnen-schutz, Parkett- und Laminatbö-den, Fliesen und das entsprechen-de Verarbeitungsmaterial.

Ideal ist unser BayWa Baustoff-Center am Standort Lauterach, in dem Sie auf cirka 650 m² Ausstel-lungsfläche das Thema Bauen + Sa-nieren „Live“ erleben können. (pr)

Ihr Ansprechpartner im Baustoff-Center Lauterach: Wolfgang Frick

Page 54: BB_16

54 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

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Streuobst, also der traditionel-le Hochstamm, verschwindet in Vorarlberg. Schleichend wird die Landschaft kahler, die Dörfer nicht unbedingt schöner und tra-ditionelle Sorten gehen verloren. Das wirtschaftliche Gefüge rund um den extensiven Hochstamm ist in Schieflage. Obstauflesen - vor 50 Jahren ein wichtiger Er-werbszweig - rechnet sich bei den wenigen Bäumen am Feld und ohne Mechanisierung nur mehr für Idealisten. Die Streuobstinitia-tive Hofsteig unterstützt seit über 10 Jahren diese Idealisten mit ei-nem fairen Preis für das Obst.

Baum sucht BodenWollen wir in Zukunft noch eine eigenständige Rohstoffversor-gung mit Wirtschaftsobst in Vor-arlberg? Wie könnte eine rentable Produktion von Wirtschaftsobst ausschauen? Wie könnte eine ge-meinsame Initiative gelingen?

Überlegungen dazu wurden in dem Konzept „Baum sucht Bo-

Erlebnis BiobauernhofBesonders bei Kinder beliebt: Geburtstagsfeier am Greußinghof

Der Greußinghof in Lauterach ist ein kleiner kinderfreundlicher Erlebnis-Biobauernhof mit viel-Raum für ein artgerechtes Leben von Pferden, Ponys, Schweinen, Puten, Gänsen, Enten, Hühner, Hund und Katz.

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In unserem Hofladen können Sie unsere hofeigenen Biopro-

dukte wie Eier, Dinkelbrot, Mar-meladen, Würste und Speck, ver-schiedenste Säfte und vieles mehr erwerben.

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55 Donnerstag, 18. April 2013Lauterach im Fokus

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ig den Durst löschen alem Obst von der Streuobstinitiative Hofsteig

den“ vorgestellt, wo es um eine Neuauspflanzungen von Hoch-stämmen mit verstärkter Mecha-nisierung geht. Die Investition kann gelingen, wenn neben Land-wirten oder Grundbesitzer auch Sponsoren und Baumpaten mit ein steigen.

Eine klare Investition in die Zu-kunft der Kulturlandschaft und die Rohstoffsicherung in Vorarl-bergNoch gibt es Direktsäfte aus un-gespritztem regionalem Streuobst

zu kaufen. Das ist vielleicht bald nicht mehr der Fall, wenn wir es nicht schaffen den Trend umzu-kehren. Auch Zider ist ein echtes Streuobstprodukt aus traditionel-len Mostapfelsorten. Der ZIDER ist mit 4,5 vol% Alkohol eine regi-onale Alternative zu Prosecco.

Wünsche, Fragen oder Anre-gungen zum Thema Streuobst und regionale Direktsäfte, richten Sie bitte an Dr. Richard Dietrich, Tel. 05574 63929; www.dietrich-kostbarkeiten.at (pr)

Der Vorstand der Streuobstinitiative Hofsteig - seit 10 Jahren unverändert. v.l.n.r. Richard Dietrich, GR Robert Hasler, Sigrid Schertler, Gernot Ölz, Peter Lingenhel, Peter Hinteregger.

Die Obstblüte - Sinnbild für die Schönheit der Natur und Start ins neue Obstjahr.

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56 Donnerstag, 18. April 2013

Kompetenzzentrum Konservatorium Neue Lehrgangsangebote für Chorleitung, Kirchenmusik und Elementare Musikpädagogik

Das Vorarlberger Landeskonser-vatorium, das vor zehn Jahren aus der öffentlichen Verwaltung ausge-gliedert wurde, hat sich als Kom-petenzzentrum für Musikerinnen und Musiker in der Bodenseeregion profiliert. Ab Herbst 2013 gibt es neue berufsbegleitende Angebote in den Bereichen Elementare Mu-sikpädagogik, Chorleitung und Kir-chenmusik. Darüber informierten Landesrätin Andrea Kaufmann und die Leitung des Landeskonservato-riums im Rahmen einer Pressekon-ferenz in Feldkirch.

„Die Entwicklung des Vorarlber-ger Landeskonservatoriums ist ins-gesamt sehr positiv zu bewerten”, betonte dabei Landesrätin Kauf-mann: „Neben der qualitativen und bedarfsgerechten Weiterentwick-lung des Lehrangebotes ist insbe-sondere die starke Vernetzung mit Bildungs – und Kulturinstitutionen in der Bodenseeregion erfreulich”. Insbesondere aufgrund des hohen Entwicklungsgrades des Musik-schulwesens in Vorarlberg sind die Berufsaussichten für angehende Musikpädagogen an Musikschulen immer noch gut, in bestimmten In-strumenten wie Klavier, Violine und Gitarre sogar sehr gut. Zukünftig werden vermehrt Lehrveranstal-tungen mit pädagogischen Schwer-punkten angeboten. "Das Modell, dass Studierende im Rahmen der Lehrpraxis bereits während der Ausbildung erste Unterrichtserfah-rungen an Musikschulen erlangen können, ist in dieser Form in Öster-reich und im Bodenseeraum einzig-artig", so der künstlerisch–pädago-

gische Leiter Jörg Maria Ortwein. Die ganzheitliche Perspektive der Ausbildung wurde um Angebote in der Musik-Physiologie und der Psychologie erweitert. Die Koopera-tion mit dem Mozarteum Salzburg als einer der weltweit bedeutends-ten Musikuniversitäten hat sich sehr bewährt.

Elementare Musikpädagogik Vor allem im Bildungswesen, aber auch in anderen Bereichen der Ge-sellschaft, wird der Bedarf an qualifi-zierten Pädagogen stark zunehmen. Der Lehrgang Elementare Musik-pädagogik, der ab Herbst 2013 zum zweiten Mal angeboten wird, richtet sich an Personen mit pädagogischer Ausbildung oder einschlägigen Be-rufserfahrungen, die elementares Musizieren verstärkt in ihrem be-ruflichen Tätigkeitsfeld einsetzen möchten. Pädagogen in allgemein-bildenden Schulen, Kindergärten, Musikpädagogen und auch Men-

schen in sozialen Berufen sollen in diesem Lehrgang Kompetenzen und Fähigkeiten erhalten, um mu-sikpädagogische Impulse vor allem in der Altersgruppe 0 bis10 Jahre einsetzen zu können. Dabei han-delt es sich vor allem um Mutter-Kind-Gruppen und um Kinder im Vorschul- und Volksschulalter. Der Lehrgang dauert vier Semester, die Unterrichtseinheiten werden block-weise an ca. sechs Wochenenden pro Semester angeboten.

Chorleitung und KirchenmusikVorarlberg verfügt traditionell über eine große Zahl und Vielfalt an Chören verschiedenster Stilrichtun-gen. Besonderer Mangel herrscht hier seit Jahren an qualifizierten Chorleitern und Kirchenmusikern. Gemeinsam mit den Kooperati-onspartnern Chorverband Vorarl-berg und dem Kirchenmusikreferat der Diözese Feldkirch wurde ein modulares Lehrgangsangebot für

Chorleitung und Kirchenmusik konzipiert, das ab Herbst 2013 be-ginnt und beispielsweise auch enga-gierten Chorsängern die Möglich-keit bietet, Zusatzqualifikationen zu erwerben. Je nach praktischen und theoretischen Vorkenntnissen stehen verschiedene Kurseinstiege zur Verfügung. Die zweisemestri-gen Kurse werden in Kooperation mit den Musikschulen Dornbirn und Bludenz sowie dem Chorforum Bregenzerwald in Dornbirn, Blu-denz und im Bregenzerwald dezen-tral angeboten, der Zeitbedarf ist ei-nen Abend pro Woche. Aufbauend auf den Grundkursen wird dann ab Herbst 2014 ein viersemestriger Lehrgang angeboten werden. Der Informationsabend für den Lehr-gang Elementare Musikpädagogik findet am 23. Mai 2013, der Informa-tionsabend für die Chorleitungskur-se am 21. Mai 2013, jeweils um 18 Uhr im Vorarlberger Landeskonser-vatorium, statt. (red)

Geschäftsführer Peter Schmid, LandesrätinAndrea Kaufmannund Direktor JörgMaria Orthwein.

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57 Donnerstag, 18. April 2013

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58 Donnerstag, 18. April 2013

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Termine

Alpenverein Bregenz Gavierjöchle

Gargellen, Leitner St. 0681-10387147

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

10-14 Uhr Vorklöschtner Kin-derflohmarkt Sozialzentrum

Mariahilf, Ausweichterm: 27.4., Wet-

tertelefon 0650 5270020

10-16 Uhr Käptn Blaubär Fami-lientag Pfänderdohle

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

17-19 Uhr Bar & Mix Cocktails

kreieren, Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop,

Mädchenzentrum Amazone

19.30 Uhr Macht, schule, thea-ter Platz da? Vbg. Landestheater,

Kleines Haus

20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos

20.30 Uhr Stairway to heaven Konzert, Kammgarn Hard

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 20.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Reinhard Lang Am Brand 8, Bregenz

Tel.: 05574/45323

SO 21.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Gemeinschaftspraxis Dr. Brugger Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/83040

SA 20.4. + SO 21t.4. 9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

BREGENZ SA 20.4. St. Gebhard-Apotheke

Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

SO 21.4. Löwen-Apotheke

Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 20.4. + SO 21.4. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 20.4. + SO 21.4. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis

20 Uhr dienstbereit, danach ist die

diensthabende Apotheke in Bregenz

zuständig.

Veranstaltungskalender 18.4. bis 24.4.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN Sa 20. April

Fr 19. April

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

16 Uhr Kasperl Austriahaus, Bel-

ruptstraße 21, Hausschuhe mitbrin-

gen, 1,50 Euro

8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

Do 18. April

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17 + 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Premiere, Vbg.

Landestheater, Kleines Haus

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Was ihr wollt Shake-

speare, Premiere, Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Seelax, Emel Math-louthi Kelmi horra, Freudenhaus

20.30 Uhr L & Speiche Konzert,

Kammgarn Hard

22 Uhr Winternomaden Metro-

kino

Senioren14-17 Uhr DVD-Vortrag Reise

nach Paris, Freizeithaus an der Ach,

PV Ortsgruppe Bregenz

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs,

Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str.

9, 0676 6621402

19 Uhr Buchpräsentation Dr. Rein-

hard Haller, Buchhandelung Brunner

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Nägel mit Köpfen Metro-

kino

20 Uhr Scotish Folk Bahnhof

Andelsbuch

20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos

20.30 Uhr Seelax, Alf Poier Backstage, Freudenhaus

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der

Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Mo 19.45 Uhr Aquafit

Mo 19.45 Uhr Aquajogging

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

Page 59: BB_16

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10.30-13.30 Uhr Frühschoppen

Lochauer Bierblosn, Pfänderdohle,

Nur bei guter Witterung!

11 Uhr Gefährliche Liebschaften Matinee, Vbg. Landestheater

14-19 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen, Pfänderdohle,

Res. erf. +43 5574 42160-0

15 Uhr Kasperkoffer Die lachen-

den Brötchen, Kammgarn Hard

19.30 Uhr Macht, schule, thea-ter Platz da? Vbg. Landestheater,

Kleines Haus

19.30 Uhr Biografie Max Frisch,

Vbg. Landestheater

20 Uhr Kosmodrom Weekend Theater Kosmos

So 21. April

59Donnerstag, 18. April 2013

Di 23. April8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

8.45-11 Uhr Musikgarten für

Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laim-

grubengasse 6, Anm: Musikschule

Bregenz 05574/77881

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

19 Uhr Vollmond-Wanderung mit Kässpätzleessen, Res. erf. +43

5574 42160-0

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

17 + 19.30 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Premiere, Vbg.

Landestheater, Kleines Haus

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

Mi 24. April7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Macht, schule, theater Platz da? Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

Mo 22. April

18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werk-

statt, Brandgasse 2, Bregenz, 0650-

8604108

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-

genz

19.45-21.30 Uhr Aikido Einfüh-

rungskurs, 1. Training gratis, Turnhal-

le Polytechn. Schule, Holzackergasse

11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-

84896

BAZAR für Motorradbekleidung

und ZubehörSamstag 20. April 2013

Drivingcamp – Röthis (Interpark Focus, 6832 Röthis)

Warenannahme: 9.00 – 11.00 Uhr

Verkauf: 11.00 – 15:00 Uhr Rückgabe: 16.00 – 17.00

Angenommen wird nur saubere Ware.

20.30 Uhr Seelax, Christoph Sieber Alles ist nie genug! Freuden-

haus

22 Uhr Nägel mit Köpfen Metro-

kino

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

20 Uhr Fleischeslust Kabarett, Hof-

steigsaal Lauterach

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Dienstst. Soz. u. Senioren,

410-1638

9.08 Uhr Wandern Bahnhof

Bregenz, Bus 10, nach Scheidegg-

Möggers, bei Schlechtwetter 30.4., R.

Feurstein 05574-82060, PV Ortsgrup-

pe Bregenz

20 Uhr Nachbetreuungsgruppe Bezau Kolpinghaus Bezau, Platz 38,

05514/30000

20 Uhr Fleischeslust Kabarett,

Walsersaaal Hirschegg

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für

Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

des Pensionistenverbands Ortsgrup-

pe Bregenz, 05574/5434

Page 60: BB_16

60 Donnerstag, 18. April 2013

gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4.

Andy Warhol Fifteen Minutes of

Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4.

six memos for the next... Vol

1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Vollmond-Wanderung mit Kässpätzleessen, Res. erf. +43

5574 42160-0

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal

KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ

Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-

menstraße, Doris 0650 2719750,

[email protected]

Anze

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20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-

1291056, EKiZ

20 Uhr Hannah Arendt Metrokino

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche und Erwachsene, BG Blumen-

straße, 05574-62878

20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater

Kosmos

20.30 Uhr Seelax, Andreas Vitasek war da was?, Freudenhaus

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-

sten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse

(Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Orts-

gruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14 Uhr Boccia Freizeithaus Ach-

siedlung, Spielplatz 3, nur bei guter

Witterung, A. Stanger 0664 1495100,

PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, bis

31.12.

I never met my grandfather Galerie Arthouse, bis 13.4.

White cube/black hole Galerie

Lisi Hämmerle, bis 27.4.

Breaking the fourth wall Hospiz

Galerie, Kunstvilla, bis 19.4.

Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn

& Taxis, ab 13.4.

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail

an [email protected] oder

per Fax an 05522/72330-85

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

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61 Donnerstag, 18. April 2013

Tanznachmittag des Seniorenbundes Bregenz. Wir tanzen mit Walter & Claudia in den Frühling, die beiden werden Sie begei-stern! Jeder Besucher, besonders die Tanzfreudigen und hier vor allem die männlichen, sind uns herzlich willkommen.

TANZ- NACHMITTAG

Wann: Mittwoch 24. April 14.30 Uhr Wo: Hotel Messmer

Der für März geplante Termin musste verschoben werden und wird nun nachgeholt. Bei Kaffee, Getränken und Kuchen können unsere neuen Mitglieder uns kennenlernen, erfahren alles über unser Programm und bekommen alle Fragen beantwortet. Damit wir auf Sie gut vorbereitet sind, bitten wir um telefonische Anmeldung bis 14.4. bei Obmann-Stellvertreter Fritz Mattwe-ber, Tel. 0664 3531015, und ab 15.4.2013 bei Obmann Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

SENIORENBUND BEGRÜSST NEUE MITGLIEDER

Wann: Dienstag 23. April 14.30 Uhr Wo: Saal des Sozialzentrums Mariahilf

Großer Vorklöschtner KinderFlohMarkt. Ausweichtermin bei Regen: 27.4. Es gibt alles rund um´s Kind, wie Spielsachen, Bücher, CDs, DVDs, Duplo, Lego, Kinderwagen, Puppenwagen, Puppen, Plüschtiere, Gesellschaftsspiele, Autos, Bauklötze, auch Kinderkleider können eingekauft werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Würstel, Kuchen, Kaffee und anderen Getränken. Standplatz ausnahmslos nur mit frühzeitiger Anmeldung im Lebensraum Bregenz (alles belegt)

KINDER- FLOHMARKT

Wann: Samstag 20. April 10-14 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Bregenz, Mariahilfstraße 42/44

GiB-Tour - Gemeinsam für Bregenz - ist uns ein Anliegen, auf das wir aufmerksam machen und um die Wichtigkeit des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements zu unterstreichen. Es braucht immer freiwillige Helferinnen und Helfer die bereit sind, sich ehrenamtlich zu betätigen und solche die die Augen offen halten und sehen wo Hilfe und Unterstützung notwendig ist. Freiwilliges Engagement fördert die eigene Zufriedenheit und macht Freude. Besuchen Sie uns an unserem GiB-Radstand, hier erhalten Sie unverbindlich weitere Informationen und wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Information: Lebensraum Bregenz 05574/52700-15 Maria Köllemann

FREIWILLIG ENGAGIERT!

Wann: Freitag 19. April 9-12 Uhr Wo: Innenstadtbereich von Bregenz

Anze

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Training mit den HundefreundenWelpenkurs ab der 8. Lebenswoche

Am Donnerstag, dem 25. April 2013 ab 18.30 Uhr beim Verein der Hundefreunde Bregenz.

Sie haben einen Welpen und wol-len ihn sozialisieren? Dann sind Sie bei uns richtig.

Inhalte des Kurses:• Aufbau einer guten Bindung

zwischen Besitzer und Welpe• Sozialisierung (Zug, Bus, Zoo,

Pfänderbahn, Spaziergänge)• Vorbereitung und dosiertes Ein-

führen in die Umwelt• Richtiges Spielen erlernen &

Tipps von A-Z

Wir, der Verein der Hundefreun-de Bregenz, Neu Amerika 6 in 6900 Bregenz beginnen am Donnerstag, dem 25. April 2013 ab 18.30 Uhr wieder einen Welpenkurs (Hun-dewelpen ab der 8. Lebenswoche). Treffpunkt vor Ort.

Ein Hundeerziehungskurs be-steht aus 10 Einheiten á 1 Stunde

und wird zwei mal pro Woche durchgeführt. Die Kosten dafür betragen 80 Euro.

Bregenzer Hundebesitzer er-halten bei Teilnahme eines erst-maligen Kurses eine Förderung der Landeshauptstadt Bregenz. Nähere Infos erhalten Sie bei uns im Verein.

Mitzubringen: Spielzeug, Le-ckerli (zum Beispiel Wienerle …), kurze Leine (keine Flexileine), Halsband (wenn möglich kein Brustgeschirr), gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung.

Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Hundefreunde Bregenz. (ver)

www.hundefreundebregenz.net

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62 Donnerstag, 18. April 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:21.4. Weltgebetstag für geistliche Berufe mit Ansprache von Schwester Margarethe von den Schwestern der Heiligen Klara27.4. 18 Uhr Lichtfeier zur Erstkom-munion, 19 Uhr Vorabendmesse28.4. 10 Uhr Feier der Erstkommu-nion Friedenskonzert des Bregenzer KammerchoresSonntag, 28. April – 18 Uhr – Pfarr-kirche St. Gallus

Dem Thema „Verleih uns Frieden“ ist das viel versprechende Kirchenkon-zert des Bregenzer Kammerchores gewidmet, das am Sonntag, den 28. April stattfinden wird. Nach drei „Verleih uns Frieden“- Vertonungen von Hugo Distler, Heinrich Schütz und Felix Mendelssohn-Bartholdy wird als Hauptwerk die höchst ein-drucksvolle „Missa in tempore belli“ („Paukenmesse“) von Joseph Haydn zu hören sein.

Als Gesangssolisten werden Birgit Plankel (Sopran), Martina Gmeinder (Alt), Peter Cavall (Tenor) und Micha-el J. Schwendinger (Bass) mitwirken. Der Bregenzer Kammerchor und die Sinfonietta Vorarlberg singen und spielen unter der Leitung von Hubert Herburger.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz

Mittwoch: 19 Uhr

Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19

Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Erstkommunion – ein Fest der gan-zen Pfarrgemeinde, am Sonntag, 28.4. 10 Uhr.Die Musikanten der Musikkapelle Bregenz-Vorkloster begleiten die Erstkommunikaten vom Schulplatz zur Kirche. Der Kinder- und Ju-gendchor unserer Pfarre, unter der Leitung von Frau Claudia Schelling, sorgt für den musikalischen Schwung bei der Messfeier.Anschließend Agape auf dem Kirch-platz.

Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeier-mark, 25. - 27. OktoberIm Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, dem 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf.Das Benediktinerstift Admont ist das älteste bestehende Kloster der Stei-ermark. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herber-stein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heim-reise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Mi-chael. Genauere Informationen zum Preis folgen im Mai-Pfarrblatt.Wir freuen uns auf viele Mitreisende.Pfarre St. Gebhard

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Termine: Sonntag, 21.4 Um 11 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarr-saal ein.

Sozialzentrum:Messfeier um 16 Uhr: Fr 19.4.Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 26.4.

Taizé-Abendgebetan jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz: Freitag 19. April 2013

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 18.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 19.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 20./21.4.: Vierter Sonntag der OsterzeitSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 22.4.: 8 Uhr Hl. MesseDI 23.4.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozi-alzentrumMI 24.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Alois Mayr

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

So 21.4. Weltgebetstag für Geistliche Berufe, 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, gesungene Vesper

Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste21.4. 10.30 Uhr Kinder-Familien-messe, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus

Besondere TermineKonzert - Bodenseefestival 2013Tastenspiele – Orgel-Duelle ISo 28. April um 20.30 UhrOrgeln: Stephan Debeur und Helmut Binder; Herz-Jesu KircheKarten: 8 Euro/5 EuroKartenvorbestellung:[email protected] per Fax +49 7541/20333-10

DO 25.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr9 Uhr - 11 Uhr Gebetscafe im Pfarr-center. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

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63 Donnerstag, 18. April 2013Pfarreien

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 18.4. 20 Uhr KleingruppeFr 19.4. 20 Uhr GebetsabendSo 21.4. 10 Uhr „Gottedienst in derFEG Rapperswil CHAbfahrt: 8 Uhr bei der FEG Bregenz“Do 25.4. 20 Uhr Bibelstunde Römer-brief

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 18.4. 19 Uhr - Kontaktgruppe (Clubraum) „Fremde Länder & Ge-wänder“Sa 20.4. 9.30 bis 14 Uhr - Konfirman-dInnen-Kurs (Gemeindesaal)So 21.4. 9.30 Uhr - Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. R. Stoffers)So 21.4. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im GemeindesaalDo 26.4. 20Uhr- (Clubraum) Offener Gesprächskreis „KREUZ & QUER“

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 18.4. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.4. 9.30 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlDi 22.4. 9Uhr Gebetsstunde

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 18.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

So 21.4. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 Uhr

Do 25.4. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

So 28.4. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 9.30 Uhr

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Di 23.4. 9 Uhr Hl. MesseMi 24.4. 6:45 Uhr Hl. Messe, 9:30 Frauengebetskreis in der Bundesstra-ße 40Do 25.4. 18 Uhr Hl. MesseFr 26.4. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 27.4. 6:45 Hl. Messe 16 Uhr Aus-setzung des Allerheiligsten Friedens-rosenkranz, 17 Uhr gesungene Vesper

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64 Donnerstag, 18. April 2013

Anze

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Zahlreiche Narren geehrtTagung des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte & -gilden (VVF)

Im Gemeindesaal von Schwarzach fand kürzlich der 33. Landesver-bandstag des Verbandes Vorarl-berger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) statt. Rund 300 Delegierte aus dem ganzen Land folgten der Einladung des Landesverbandes und der Schliefer-Fasnatzunft mit Obmann Rene Winkel, die für die Vollversammlung als Ausrichter fungierte. Präsident Michel Stock-lasa, seit einem Jahr an der Ver-bandsspitze, zog eine erfreuliche Bilanz über das abgelaufene Jahr.

Auch Fasnatratsvorsitzender Hans Baschnegger fand lobende Worte für das Präsidium und die damit verbundene ganzjährige und ehrenamtliche Tätigkeit. Lan-deshauptmann Markus Wallner, der ebenfalls zur Veranstaltung erschienen war, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihren Ein-satz. „Vorarlbergs Fasnat lebt von

freiwilligem Engagement“, sagte Wallner bei seinen Grußworten. Im voll besetzten Schwarzacher Gemeindesaal verfolgten auch Bürgermeister Manfred Flatz, die Ehrenmitglieder Margit Bit-schnau, Hans König, Johann Gohm, Karl Walter Grabuschnigg und Peter Wolfsberger die Ver-sammlung, die mit Beiträgen der Emser Palast-Tätscher und den Schalmeien Kehlegg und einem Auftritt des Dream-Teams der Bregenzer Narraseckl umrahmt wurde.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden mehrere verdiente Per-sönlichkeiten geehrt, die sich über Jahrzehnte aktiv eingesetzt haben. Mit Verdienstzeichen in Gold wurden Seppl Schnitzer (Naraseckl Breagaz Vorkloschter), Peter Wolfsberger (Ehrenmitglied & Fasnatrat beim VVF), Edwin

Wachter (Funkenzunft Montafon-Vandans), Hubert Stuppnik (Fun-kenzunft Montafon-Vandans) und Josef Gassner (Rungeliner Funkenzunft) ausgezeichnet. Ein silbernes Verdienstzeichen erhielt Reinhard Häusle (Schollasteacher Koblach). Erinnerungstafeln als Dank für hervorragende organisa-torische Leistungen gingen an die Rhin-Zigünar für den diesjährigen Landesnarrentag, an die Garde und Zunft Höchst für die Lan-desgardegala und an die Schliefer Fasnatzunft für die Ausrichtung des Verbandstag 2013.

Im Verband Vorarlberger Fas-natzünfte und -gilden sind derzeit mehr als 5.500 Personen organi-siert. Dem 1980 gegründeten Zu-sammenschluss gehören landes-weit mehr als 80 Vereine mit über 135 Gruppierungen an. Mehr In-fos unter www.vvf.at. (ver)

Faschingsprominenz tagte im April.

Anze

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65 Donnerstag, 18. April 2013

Herbert Geringer informiert Trotz des lang anhaltenden Win-ters, der sonnenarmen Monate Februar und März, wird die Natur bald wieder ins Freie locken. Der Garten, der Balkon, oder Terrasse werden zum erweiterten Wohnbe-reich. Meine deutschen Kollegen haben für diese Lebensgestaltung die Formulierung „Out door li-ving“ geprägt. Man kann sich über diese Anglizismen lustig ma-chen oder ärgern, aber das „Leben im Freien“ bedeutet, wie immer man diese Lebenskunst formu-liert, Lebensfreude und damit Le-bensqualität.

Mein TippAchten Sie auf ein „wetterfestes Mobiliar und vor allem eine Be-pflanzung, die jede Jahreszeit zur Geltung bringt.

Mit einer ansprechenden Grün-ausstattung schaffen Sie eine ein-zigartige, unverwechselbare At-mosphäre.

In einem Garten kann ein Haus-baum zum beliebten Treffpunkt für Jung und Alt werden.

So ein Baum wird zum Le-benspartner für die ganze Familie, spendet Schatten, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff. Übrigens, dies ist auch einer der Gründe, warum Gastgärten in den Sommermona-ten so beliebt sind. Jeder, der diese Erfahrung machen durfte, wird gerne bestätigen, daß der Schatten unter einem Baum wesentlich an-genehmer wirkt, als unter einem Sonnenschirm.

Mobile GärtenAuf der Terrasse sind Pflanzen im Topf unverzichtbar. Diese Art der Gartengestaltung bevorzugten be-reits die Römer.

Heute bieten leistungsfähige Gärtner winterharte Töpfe aus Kunststoff, mit attraktiven Farben und einzigartigen

Design an. Zählte Terrakotta seit Jahrhunderten zu den Klassi-kern, so gewinnt man heute den Eindruck, daß Terrakottatöpfe of-fensichtlich in Vergessenheit gera-ten sind.

Tipp:• Stellen Sie die Töpfe nicht direkt

auf den Boden, sondern ver-wenden Sie Abstandhalter.

• Achten Sie bitte darauf, daß die Töpfe standfest und groß genug sind und das Wasser durch die Abflusslöcher am Boden gut ab-fließen kann.

• Setzen Sie nach Möglichkeit „winterfeste Pflanzen!“. Sollten Sie mediterrane Pflanzen erwer-ben, dann denken Sie bitte beim Einkauf daran, wo Sie Ihre Lieb-linge gut überwintern können.

• Verwenden Sie bitte nicht ir-gendeine Erde, sondern eine nahrhafte, gesunde, die Wasser speichernd und Wasser durch-lässig ist.

Gleichgültig, ob Farben von Pflanzen, Möbel oder Töpfe, Far-ben beeinflussen unser Gemüt. Es ist und bleibt Geschmacksache, ob man Garten-, Balkon- oder Terras-senanlage behutsam Ton in Ton inszeniert, oder ob es gar nicht bunt genug sein kann! (hg)

Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende

Präsentiert von

rKurt Breitegger

Das frühlingshafte Wetter der vergangenen Tage geht am Freitag zu Ende. Aus dichten Wolken fällt immer wieder Regen. Dazu kühlt es kräftig ab!

Am Samstag setzt sich das unbeständige und kühle Wetter fort. Auch am Sonntag meist bewölkt mit einigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen jedoch wieder leicht an.

Die kommende Woche steht ganz unter dem Motto „der April - der macht was er will“ denn es geht unbeständig und vermutlich kühl weiter.

Täglich aktuelle Wetterprognosen finden Sie unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 5° / Max: 9° Min: 7° / Max: 13°

Trend

Min: 7° / Max: 12°

g

Mi 7° / M 13

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66 Donnerstag, 18. April 2013

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind die Tageszen-tren (TAZ) der aks gesundheit eine wichtige Kontaktstelle. „Bei uns sollen sich die Besucherinnen und Besucher wohlfühlen“, er-klärt Sozialarbeiterin Mag. (FH) Hanna Winter vom TAZ Bludenz den speziellen Therapieansatz.

Was genau ist ein Tageszentrum?Winter: Es ist ein Ort der Begeg-nung mit therapeutischem Cha-rakter. Menschen mit psychischen Erkrankungen, manchmal auch deren Angehörige und Freunde, verbringen hier eine angenehme Zeit miteinander. Alle sind will-kommen und werden so ange-nommen, wie sie sind. Chronisch Kranke besuchen die Zentren ebenso, wie vorübergehend Er-krankte oder Gesunde. Wir bauen Schwellenängste ab, indem wir die Krankheit nicht primär in den Vordergrund stellen.

HannaWinter

Welche Rolle spielt soziale Isolation?Winter: Psychisch Erkrankte zie-hen sich häufig von der Umwelt zurück. Sie bleiben zu Hause und vernachlässigen soziale Kontakte. Verschiedene Hilfestellungen der TAZ zur unkomplizierten Kon-taktaufnahme mit anderen Men-schen wirken vorbeugend.

Wie vermitteln die Zentren “mehr Lebensfreude“?Winter: Die ungezwungene At-mosphäre ermöglicht positive

Erfahrungen und das Entdecken, was gut tut. Die Woche beginnt mit dem Angebot eines gemein-samen Frühstückes. Für die Lauf-gruppe dient das TAZ vorher und nachher als Treffpunkt. Das krea-tive Gestalten spielt bei uns eine wichtige Rolle. Wir haben auch einen großen Vorrat an Spielen. Alle diese gemeinsamen Aktivitä-ten fördern die Kommunikation.

Wird ein Mittagstisch angeboten?Winter: Immer am Dienstag und

Donnerstag bereiten kochinte-ressierte psychisch kranke Men-schen unter Anleitung mit viel Liebe das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Die Plätze sind schnell vergeben, daher bitte vorher anmelden.

Erhalten Sie positive Rückmeldun-gen?Winter: Kürzlich war eine Dame mit ihrem Betreuer erstmals im TAZ in Bludenz. Aufgrund einer Depression lebte sie seit gerau-Fo

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Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: brennende und juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, Heuschnup-fen und Atembeschwerden.

Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Im-munsystems. Dieses hat die Aufgabe, den

Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normaler-weise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen aller-gischen Reaktionen verantwortlich ist.

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschie-dener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker re-agieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Grä-ser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im August

mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Ei-nen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke.

Die Apotheke bietet eine Reihe von Prä-paraten an, die sich positiv auf das überre-agierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale An-tihistaminika - in Form von Augentropfen, Na-sentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tablet-ten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Sympto-matik und verhindert eine weitere Verschlech-terung.

Hilfe! Die Pollen sind wieder da

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm. Sigrid Egle

Apothekerin in Bregenz

Das kreative Gestalten spielt im Tageszentrum eine wichtige Rolle.

GsundheitsbrünneleTageszentren geben positive Impulse

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mer Zeit sehr zurückgezogen. Sie fühlte sich wohl bei uns und kam häufiger, auch jetzt noch, nachdem sie die depressive Phase überwunden hat. In diesem Fall konnte sogar ein Krankenhaus-aufenthalt abgewendet werden. Eine wichtige Bestätigung für un-ser Team.

Ist Anonymität wichtig?Winter: Stigmatisierung psy-chisch kranker Menschen spielt in unserer Gesellschaft leider immer noch eine Rolle. Deshalb herrscht im TAZ das Prinzip der völligen Anonymität. Hier können auf Wunsch vertrauliche Gespräche geführt werden, ohne persönliche Daten preisgeben zu müssen.

Können Sie ein Beispiel nennen?Winter: Wenn wir spüren, dass es einer Besucherin oder einem Be-sucher nicht gut geht, fragen wir nach. Manchmal regen wir einen Arztbesuch an. In anderen Fällen raten wir den Betroffenen, sich mit ihren Primärbetreuern (Sozi-alarbeiterinnen und Sozialarbei-ter der aks gesundheit) in Verbin-dung zu setzen. Zudem weisen wir auf die Vereine Omnibus und HPE hin.

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHSozialpsychiatrische Dienste

Rheinstraße 616900 BregenzTel.: 05574 / 202–[email protected]

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Welche Hilfe bieten diese Organisati-onen?Winter: Omnibus ist ein öster-reichweit tätiger Verein von und für Psychiatriebetroffene. Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder setzen sich für die Rechte und Anliegen von Menschen mit Psy-chiatrieerfahrung ein. HPE (Hil-fe für Angehörige psychisch Er-krankter) ist ein Selbsthilfeverein für Angehörige. Einmal im Monat findet im TAZ ein Treffen statt, bei dem sich Betroffene, Angehö-rige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Omnibus und HPE austauschen.

Kommen viele Besucherinnen und Besucher?Winter: Für manche Menschen ist das Tageszentrum zum zweiten Wohnzimmer geworden. Andere kommen sporadisch vorbei oder nutzen unsere Einrichtung für einige Monate, bis sie sich wieder gesünder fühlen. Pro Tag besu-chen im Durchschnitt zehn Men-schen das TAZ in Bludenz.

Was sind die Kernpunkte Ihrer Ar-beit?Winter: Psychisch erkrankte Menschen bestehen aus viel mehr

persönlichen Anteilen, als nur ih-rer Erkrankung. Bei uns stehen die schönen Dinge des Lebens im Mittelpunkt. Die Menschen sol-len wieder Freude entdecken und sich nach ihrem Besuch bei uns wohler fühlen. Wir versuchen un-sere positive Einstellung weiter zu geben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz.

Öffnungszeiten und Standortdes TAZ Bludenz:Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 Uhr bis Mit-

Kochinteressierte psychisch kranke Menschen bereiten unter Anleitung das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu.

tag. Am Mittwochnachmittag zwi-schen 13 und 15 Uhr. Hermann Sanderstraße 3 / 1 in Bludenz, in der Nähe des Bahnhofes.

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68 Donnerstag, 18. April 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Bericht von der Generalversamm-lung III - Kassabericht 2012

Wie ich in meinem zusammenfas-senden Bericht über die diesjähri-ge Generalversammlung bereits erwähnte, konnte unser Kassier Dr. Edgar Gmeinder für das Jahr 2012 eine fast ausgeglichene Ge-winn- und Verlust-Rechnung prä-sentieren.

Heute nun einige Zahlen im Detail:An eigenen Erlösen konnten wir insgesamt 315.074,91 Euro aufbrin-gen. Davon entfallen 105.745 Euro auf Mitgliedsbeiträge, 45.425,18 Euro auf sonstige Spenden und 30.245 Euro auf Gedenkspenden.

An Pflegebeiträgen haben wir 129.402,93 Euro eingenommen.

Bei den Mitgliedsbeiträgen und Gedenkspenden konnten wir Stei-gerungen erzielen. Dafür ein herz-liches Danke den Mitgliedern und Spendern.

Die Subventionen für die medi-zinische Hauskrankenpflege und für den Mobilen Hilfsdienst be-trugen: Vom Amt der Vorarlberger Landesregierung 446.170,38 Euro, von der Stadt Bregenz 212.214,40 Euro und von den Krankenkas-sen für die medizinische Pflege 118.425,31 Euro.

Auf der Aufwandsseite stellen die Personalkosten mit 991.161,25 Euro wie bei jedem Dienstleis-tungsbetrieb die größte Position dar. Die Aufwendungen für die 20 Autos betrugen 33.714,31 Euro.

Aufgrund der stark gestiegenen Personal- und Kraftfahrzeugkos-ten und den nicht im selben Aus-maß gestiegenen Subventionen des Landes und der Krankenkas-sen schließen wir im vergangen Jahr mit einem Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3.731,97 Euro ab. Da wir im vergangenen Jahr eine nicht mehr

benötigten Schwesternwohnung verkauft haben und aus einer Ver-lassenschaft einen beachtlichen Erlös erzielen konnten, konnten wir schlussendlich doch mit ei-nem Gewinn von 185.088,76 Euro bilanzieren. Ein Überschuss, den wir aber angesichts der Errichtung der neuen Einsatzzentrale (1/3 der Gesamtkosten hat der Kranken-pflegeverein selbst aufzubringen) dringend benötigen.

Unseren Mitgliedern, den Sub-ventionsgebern, dem Kassier Dr. Edgar Gmeinder, den beiden Rechnungsprüfern Dr. Gebhard Nägele und Horst Moser, die die Prüfung ehrenamtlich durchführ-ten, und auch unserer Sekretärin Frau Ingeborg Sams ein herzliches Dankeschön.

Bedauerlichweise war dies das letzte Mal, dass Dr. Edgar Gmein-der die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung erstellte, da er auf eigenen Wunsch seine Funk-tion mit dieser Generalversamm-lung zurücklegte. Ich werde in meinem nächsten „Blättle“-Artikel seine Verdienste würdigen und die neue Kassierin vorstellen.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Krankenpflegeverein

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Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

Fit durch den TagMit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alko-holfrei.

Durch das Weglassen des Alko-hols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpas-sung an die gesetzlichen Vorschrif-ten wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-

rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten gro-ßer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Au-ßerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trai-ningseinheiten und kürzere Er-

holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstof-fe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vit-amin C, Eisen, Kalium, Magnesi-um. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.an-thozym.at (pr)

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69 Donnerstag, 18. April 2013

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Erster PKA-Lehrlings-wettbewerb

Vorarlbergs Apotheken testen im Rahmen eines Lehrlingswettbe-werbs ihre besten Nachwuchs-kräfte.

Gute Mi tarbe i te r innen mi t PKA-Ausbildung sind für das Funktionieren von Apotheken unerlässlich. PKA steht für Phar-mazeutisch-kaufmännische As-sistenz. Dieser Lehrberuf ist bei jungen Frauen sehr beliebt, vor allem wegen der abwechslungs-reichen und vielseitigen Aufgaben und der guten Berufsaussichten. PKA sind in der Apotheke für Kaufmännisches und Organisa-torisches zuständig. Außerdem unterstützen sie die Apotheker bei verschiedenen pharmazeutischen Tätigkeiten.

15 Kandidatinnen der Dornbir-ner PKA-Abschlussklasse hatten den Mut, vor der Jury ihre Ta-lente unter Beweis zu stellen. Sie mussten eine praktische Labor-arbeit durchführen, eine kreative

Dekorationsaufgabe erfüllen und ein Verkaufsgespräch führen. Sie-gerin wurde Susanne Mahnal aus der Kur – Apotheke Schruns. Am zweitbesten schnitt Jasmin Bilgeri aus der Wälder Apotheke in Lin-genau ab. Den dritten Platz belegte Lisa Immel aus der Bregenzer Brü-cken-Apotheke. Das durchwegs hohe Niveau der Teilnehmerinnen beweist, dass im Ländle bei der Ausbildung in den Apotheken und in der Berufsschule unter der Betreuung von Christine Bertsch exzellente Arbeit geleistet wird.

Lehrlingswettbewerbe sind in anderen Branchen bereits seit längerem üblich, im Apotheken-bereich aber war dieses vom Ös-terreichischen Apothekerverband initiierte Projekt eine echte Premi-ere. Weitere Landeswettkämpfe in anderen Bundesländern sollen noch in diesem Schuljahr stattfin-den. Für das nächste Jahr ist auch ein Bundeswettbewerb geplant. (pr)

Mag. Werner Braun, Lisa Immel (3.Platz), Direktor Edmund Waibel, Susanne Manahl (1.Platz), Christine Bertsch, Jasmin Bilgeri (2.Platz), Mag. Christof van Dellen.

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Muttertag

Sonntag 12. Mai von 11.30 bis 14.30 Uhr geöffnet

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Treiben Sie es buntSo hat Frühjahrsmüdigkeit keine Chance

Holen Sie die ersten Frühlings-boten auf den Teller. Das sorgt für gute Laune und stärkt zu-gleich die Abwehrkräfte.

Müde, unlustig, gereizt, leis-tungsschwach und anfällig für Erkrankungen fühlen sich viele Menschen, sobald die Temperatu-ren im Frühjahr wieder nach oben klettern. Als eine der Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit gilt der durch die kurzen, lichtarmen Win-tertage bedingte Serotoninman-

gel. Die Bildung des Glückshor-mons Serotonin können Sie jedoch durch eine abwechslungsreiche Ernährung ankurbeln, indem Sie auf ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten achten. Essen Sie daher regelmäßig Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot, Getreide und der-gleichen.

Für mehr Wohlbefinden starten Sie mit einem „Muntermacher-Frühstück“. Dazu ersetzen Sie einfach süßes Gebäck durch Voll-kornbrot oder Müsli. Die enthal-tenen Pflanzenfasern bringen Ihre Verdauung in Schwung und sät-tigen nachhaltig. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszu-fuhr. Damit überschüssige Stoff-wechselprodukte ausgeschieden werden können, sollten Sie täglich rund 1,5 Liter Wasser, Früchte- oder Kräutertee trinken.

Ein „Zaubermittel“ gegen Früh-jahrsmüdigkeit und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr sind

auch Vitamine und Mineralstoffe. Reichlich sind sie in erntefrischem Saisongemüse enthalten. Saftiger Spargel, knackige Kohlrabi, leuch-tend rote Radieschen und frische Salate bringen Farbe auf den Tel-ler und wecken Frühlingsgefühle. Würzen Sie am besten mit frischen Kräutern. Dill, Schnittlauch, Peter-silie und Kresse gedeihen auch auf der Fensterbank und liefern viele Schutzstoffe.

Setzen Sie nach den meist üppi-geren Wintergerichten nun wieder auf leichte Mahlzeiten. Essen Sie einmal wöchentlich Fisch. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Eiweiß. Neben wertvollen Fett-säuren liefert Fisch auch Jod für die Schilddrüse. Die Hormone der Schilddrüse verleihen wiederum Schwung, indem sie Herztätigkeit und Stoffwechsel anregen.

Bewegung: Wie wäre es mit einer Trainingseinheit noch vor dem

„Muntermacher-Frühstück“? Die-ses Nüchterntraining kurbelt den Fettstoffwechsel an und erhöht die Grundlagenausdauer. Dabei sind 75% der maximalen Herzfrequenz optimal.

Psyche: Denken Sie vor dem Ein-schlafen an ein tolles Ereignis. Dies regt lebendige Träume an, so beginnt auch der Morgen gleich besser.

Demnächst informiert Mental-coach Angelika Kitzke, wie Sie mit einfachen Mentaltechniken Früh-lingsgefühle für die Erfüllung Ihrer Ziele und Visionen nutzen können.

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INFOMag. Angelika Stöckler, MPH, ErnährungswissenschafterinMitglied der Berufsgruppe LebensberatungTel.: 05522/305-231www.dienstleister-vorarlberg.at

Mag. Angelika Stöckler

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Ein Festbier zum Brauereifest 2013 …

… das muss ein „köriges“ Bier sein, eben ein Festbier, wie es be-reits zum 130-Jahr-Jubiläum der Brauerei Fohrenburg im Jahr 2011 gebraut wurde.

Genau dieses Rezept hat Brau-meister Andreas Rosa auch heu-er wieder verwendet, um für das 3. Fohrenburger Brauereifest vom 3. bis 5. Mai in Bludenz ein „köri-ges“ Bier für die Bierliebhaber und Genießer auszuschenken.

Das Bier zum FestDas speziell geröstete Malz ver-leiht diesem Festbier die klare Bernsteinbarbe, feinster Hopfen und eine Stammwürze von 13,5% und 5,7% Alk.Vol. bieten ein unver-wechselbares Geschmackserlebnis.

Erhältlich ist das Fohrenburger Festbier in der 0,33l MW Flasche ab sofort im Handel und Gastrono-mie, aber nur in limitierter Menge. (pr)

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„Auf die Seele schauen“Vom Umgang mit Schmerz in verschiedenen Kulturen

Vortrag der pro mente Vorarl-berg im Rahmen der Reihe „Auf die Seele schauen“ – 18. April, 20 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast.

Auf die Seele schauen heißt die Vortragsreihe, die pro mente Vor-arlberg in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Arbogast ver-anstaltet. Den Abschluss der dies-jährigen Reihe macht Dr. Meryam Schouler-Ocak, Oberärztin der Psychiatrischen Universitätskli-nik der Charité in Berlin. Sie wid-met sich an diesem Abend dem Thema „Schmerz als kulturelles Erleben und dessen unterschied-liche Bedeutungen.“ Studien be-stätigen, dass Deutung, Ausdruck und der Umgang mit Schmerz, je nach kulturellem Kontext, sehr unterschiedlich sein können. In der Behandlung und therapeu-tischen Arbeit mit MigratInnen bedeutet das, mögliche expressi-ve Schmerzäußerungen nicht als Übertreibung abzutun, sondern den soziokulturellen Hintergrund miteinzubeziehen. Im Vortrag

werden interkulturelle Aspekte des Schmerzes dargestellt und

interkulturelle Schmerztherapie diskutiert. (pr)

INFOTermin: 18. April 2013, 20 UhrOrt: Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens.Teilnahmegebühr: 9,- EuroVeranstalter: pro mente VorarlbergTel.: 05572 32421-0

www.promente-v.at

Referentin: Dr. Meryam Schouler-Ocak,Leitende OÄ der Psychia-trischen Univer-sitätsklinik der Charité im St. Hedwig Kran-kenhaus Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression, FÄ für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie, Traumazentrierte Psychotherapie, Zertifikation als EMDR –Thera-peutin, Zusatztitel Sozialmedizin

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Trigantium lief erfolgreichBregenzer Triathleten überzeugten erneut bei „Bludenz läuft“

Nicht weniger als 29 Vertreter von Trigantium Bregenz starteten beim diesjährigen Lauffest „Blu-denz-läuft“. Vom jüngsten Theo (4) bis zum ältesten Junggebliebe-nen Hermann (72) waren alle bis in die Zehenspitzen motiviert.

Alle Triganten erreichten mit sehr guten Zeiten das Ziel und konnten zum Teil Ihre persönli-chen Bestleistungen übertreffen. Ganz besonders freut sich der Vorstand über und mit denjeni-gen, die für Schwarz-Weiß ihr Premiere-Rennen für Trigantium absolviert haben.

Als krönender Abschluss gab es zur Belohnung auch noch einige

Spitzenplätze, welche bei der Sie-gerehrung bejubelt wurden. Allen voran, wie so oft, das Aushänge-schild von Trigantium, Andreas Gehrer, der über die Halbmara-thon-Distanz den 5. Gesamtplatz und damit die Bronzemedaille bei den Landesmeisterschaften gewon-nen hat. Marcus Moser wurde bei der Klasse M40 Vizelandesmeister und gewann zusammen mit And-reas Gehrer und Nicolas Carraro die Silbermedaille bei den Halbma-rathon-Mannschafts-Landesmeis-terschaften. Auch Marlies Winder konnte sich über eine Silbermedail-le beim Halbmarathon freuen.

Beim 2. Lauf über 8,7 Kilome-ter konnte Trigantium ebenfalls

drei top Platzierungen erreichen. Daniel Blum erreichte das Ziel bei der Gesamtwertung auf Platz 3 und wurde damit Klassensieger. Patricia Kessler konnte sich mit 13 Jahren als 3. bei der u16 Klasse behaupten und Hermann Harts-leben siegte souverän in der M70 Klasse.

Trigantium Bregenz hat nicht nur durch seine Spitzenleu-te überzeugt, sondern auch die mannschaftliche Geschlossenheit war sensationell. Es scheint, als ob der erst kürzlich unterschriebene Sponsorenvertrag mit der Raiff-eisenbank Bregenz den jungen Triathlon-Verein beflügelt hätte. (ver)

Das erfolgreiche Team des Triathlon-Vereins Trigantium Bregenz.

Sieg für Paulic. Zahl-reiche junge Athletinnen und Athleten der TS Bregenz-Vor-kloster waren beim Laufsport-fest „Bludenz läuft“ mit dabei. Die besten Platzierung verbuch-te Jenny Paulic (im Bild rechts), die sich den Sieg in der U-14-Klasse holte. Nicole Pauker (links) kam in derselben Katego-rie auf den fünften Gesamtrang. Es galt, 1500 Meter zu absolvie-ren. Trotz kühlen Temperaturen nahmen mehr als 1000 Kinder an den Nachwuchsbewerben in der Alpenstadt teil und bewiesen damit ihre große Laufbegeiste-rung. (ver)

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76 Donnerstag, 18. April 2013

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enthalt-sam

engerVer-trauter

DEIKE-PRESS-1619-4

Generalversammlung des TC BregenzPräsident und Vorstand wiedergewählt

Die Generalversammlung des Ten-nisclubs Bregenz fand im Jänner im Hotel Schwärzler statt. Präsident Wilhelm Muzyczyn wurde bereits zum 3. Mal in Folge in seinem Amt bestätigt, ebenso die weiteren Vor-standsmitglieder Gerhard Schmid und Claudia Winkler als Vizeprä-sidenten, Ewald Nesensohn als Kassier, Karin Gorbach als Schrift-führerin, Benjamin Gschließer als Sportwart und Wolfgang Bechter für

Infrastruktur und Technik. Als Aus-schussmitglieder wurden bestätigt: Markus Huber für den Bereich Her-ren, Ingrid Trappel-Eberle für den Bereich Damen, Florian Gorbach für den Bereich Jugend, Wolfgang Troy für den Bereich Senioren und Anita Uccia für die Mitgliederverwaltung, ebenso die langjährigen Rechnungs-prüfer Bernd Spratler und Gerhard Chemelli. Altpräsident Mike Stock-reiter wurde die Ehrennadel in Gold

für seine 5jährige Präsidentschaft überreicht.

Präsentiert wurde das Projekt “Solaranlage” inklusive einer neu-en Heizung mit Heizkesseln, wel-che auf dem südseitigen Dach des Clubheims installiert wurde. Der TCB erhofft sich dadurch eine deut-liche Reduktion der Gaskosten. Der TCB konnte dieses Vorhaben unter anderem aufgrund der geänderten Förderungsrichtlinien der Landes-

hauptstadt Bregenz, wonach auch Vereine gefördert werden können, umsetzen. Weitere Förderungsgeber sind das Land Vorarlberg und der Bund. Der TCB bedankt sich herz-lich bei allen Förderungsgebern.

Die anwesenden Mitglieder wa-ren über die Entwicklung im TCB sehr erfreut. Programm-schwer-punkte im Jahr 2013 werden wie-derum diverse Veranstaltungen sein, wie zum Beispiel die Teil-nahme am Aktionstag GÖST – Ganz Österreich spielt Tennis am 27. April 2012. Alle Tennisinteres-sierten sind herzlich eingeladen, unseren schönen Club kennen zu lernen. Ab dem 11. Mai werden die Vorarlberger Mannschaftsmeister-schaften gespielt, an welchen der TCB mit 13 Mannschaften, darunter 3 Jugendmannschaften, teilnimmt.

Das Clublokal ist seit dem 15. April geöffnet. Die Bespielbarkeit der Plätze hängt wie immer von den Witterungsbedingungen ab.

Alle Infos gibt`s auf der TCB-Homepage www.tcbregenz.at (ver)

Dr. Michael Stockreiter und Präsi-dent Wilhelm Muzyczyn.

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Ein Wochenende der Verabschiedungen

Am vergangenen Wochenende bestritten die Breitensportmann-schaften der Bregenzer Handbal-ler die letzten 2 Ligaspiele der aktuellen Saison. Für das Herren2 bedeutete dies Abschied neh-men von den Stützen Sebastian Manhart und Stefan Klement, die zeitgleich in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir wünschen Steve und Sebi alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sie dem Verein weiterhin treu bleiben!

Die Bregenzer V.I.P. Damen verabschiedeten sich mit einem 36:15-Sieg aus der baden-würt-tembergischen Landesliga und konzentrieren sich nun auf das Bezirkspokal Final Four am kom-menden Wochenende in Luste-nau. Am Samstag, dem 20. April um 18 Uhr, treffen die V.I.P. Da-men im Halbfinale auf Lehr 2. Nur mit einem Sieg stünde die Amann-Truppe dann am Sonntag, dem 21. April um 15 Uhr im Finale gegen den Sieger aus der Paarung Lon-see/Amstetten vs. Hard.

Bei der HLA-Mannschaft der Bregenzer könnte am Samstag in Krems die Vorentscheidung zur Halbfinalteilnahme fallen. Wenn die Sveinsson-Truppe gegen die Niederösterreicher 2 Punkte ein-fahren kann, würde dies ein si-cherer 4. Platz in der MPO-Tabelle bedeuten und somit stünden 1 Runde vor Schluss die 4 Halbfi-

nalteilnehmer fest. „Wir hatten jetzt nochmal 3 Wochen Zeit um Kraft zu tanken. Die Mannschaft ist heiß auf dieses Spiel, da bei ei-nem Sieg gegen die Kremser sogar noch ein 3. Tabellenplatz möglich wäre“ erklärt Co-Trainer Markus Rinnerthaler. (ver)

INFOAlle Ergebnisse vom vergange-nen WochenendeDi 09.04.13 18:30 Uhr wJCBregenz vs. HC Hohenems 13:11Sa 13.04.1315:30 Uhr mU16Bregenz vs. HC Hard 27:26So 14.04.13 12:10 Uhr mJCBregenz vs. BW Feldkirch 35:1713:30 Uhr mJBBregenz vs. HC Hard 25:2915 Uhr DamenBregenz vs. HG AA/Wasser 36:1516:45 Uhr Herren 2Bregenz vs. TV Weingarten 28:2818 Uhr mU12Bregenz vs. HC Lustenau 8:13

Alle Spieltermine der aktuellen WocheDo 18.04.13 20:30 Uhr mU16HC Hard 2 vs. BregenzSa 20.04.13 18 Uhr DamenSC Lehr 2 vs. Bregenz15:45 Uhr mU12LLSG Hohen./Dbn. vs. Bregenz 2So 21.04.13 14 Uhr mU12VL HC Hard vs. Bregenz 1Mo 22.04.13 19 Uhr mU12LLBregenz 2 vs. HC Bodensee

Podvrsic: Andraz Podvrsic & Co. wollen gegen Krems ihre Halbfinalteilnah-me fixieren.

Manfred Wassel (rechts) überreichte den 2 Handballlegenden Sebi Manhart (links) und Steve Klement (Mitte) zum Abschied ein kleines Andenken vom Verein.

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78 Donnerstag, 18. April 2013Automarkt

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Jungteufel haben Grund zum JubelnHarder B-Jugend ist HVW-Meister

Zum Showdown der männlichen B-Jugend in der Bezirksliga Bo-densee-Donau des Handballver-band Württemberg (HVW) kam es am Sonntag in Bregenz Schendlin-gen. Angetreten waren die Hand-baller der Jahrgänge 1996/97 von

„Bregenz Handball“ gegen die Al-terskollegen des „Handballclubs Alpla HC Hard“.

Nach nervösem Beginn auf bei-den Seiten entwickelte sich eine spannende Partie. Die Harder

lagen rasch einige Tore zurück, konnten sich aber bis zur Halb-zeit auf +1 wieder zurück kämp-fen. Die Jungteufel starteten dann stark in die zweite Halbzeit. Das Publikum wurde jetzt mit schönen Spielzügen beider Mannschaften belohnt. Die Harder verteidigten bärenstark, der Tormann hielt was es zu halten gab und so konnten die Gäste allmählich mit ein paar Toren davon ziehen.

Nach der Schluss-Sirene war der Jubel bei Spielern, Trainer und den zahlreichen roten Fans

groß – Hard sicherte sich mit die-sem 25:29 Sieg beim Lokalrivalen Bregenz den Meistertitel in der Bezirksliga HVW. Den begehr-ten HVW Meisterschafts-Wimpel konnte Mannschaftsführer Samu-el Wendel vom Bezirksvorstand Heiko Griebel in Empfang neh-men.

Die Jungs freuten sich riesig mit ihren Trainern Dragan Arambasic und Rene Ullmer. (ver)

Schlusstabelle1 Alpla HC Hard 29 : 72 Bregenz Handball 25 : 113 TG Biberach 25 : 114 TV Weingarten Handball 19 : 175 HSG Friedrichshafen-Fisch-

bach 19 : 176 HV Rot-Weiß Laupheim 19 : 177 HC LJG Vogt 17 : 198 TSG 1848 Ehingen/D. 12 : 249 HSG Langenau/Elchingen 10 :

2610 SG Ulm & Wiblingen 5 : 31

Kader: Ascherl Florian, Coric Fabio, Dilys Daugirdas, Dimai Noel, Edthofer Jan, Edthofer Elias, Gallautz Fabio, Gorbach Jonas, Hintner Andreas, Kandemir Ömer, Lerchenmüller Mathias, Maier Mathias, Nesler Alexander, Ponticelli Luca, Röck Marian, Scherer David, Thalhammer David, Timmerer Pius, Wendel Samuel, Wurst Konrad; Dragan Arambasic (Trainer), René Ullmer (Trainer)

Freude bei den Trai-nern

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79 Donnerstag, 18. April 2013Automarkt

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80 Donnerstag, 18. April 2013Automarkt

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Osteraktion der GUTA Vorkloster. Die GUTA Vorkloster verteilte Osterkränze im Sozialzent-rum Mariahilf und im Sozialzentrum Weidach.:Wie jedes Jahr zu Ostern wurden auch heuer wieder unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger im Sozialzentrum Mariahilf und Weidach besucht. Die Bewohner bekamen einen leckeren selbstgemachten Osterkranz. „Wir freuen uns jedes Jahr auf den Besuch der GUTA Vorkloster!“ so Herr Krüse und Herr Pirker vom Sozialzentrum. „Für uns ist es sehr wichtig die Bewohnerinnen und Bewohner der Sozi-alzentren zu besuchen und den Kontakt aufrechtzuerhalten“ so Obfrau Birgit Renner. (rj)

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81 Donnerstag, 18. April 2013Automarkt

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Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt der Fünf-türer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyun-dai i30 einen starken Konkurren-ten bekommen, auch andere Kom-paktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen.

Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brau-chen den Vergleich mit Premium-produkten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbei-tung überzeugen; auch das Inte-rieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Ge-schmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktlea-der Golf ordentlich ans Leder.

Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern

und markantem LED-Tagfahr-licht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verlei-hen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut.

Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 kön-nen sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zu-legen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Un-ebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Len-kung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)

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83 Donnerstag, 18. April 2013Automarkt

David Staretz, Auto Revue, ÖsterreichDDavDavDaDavavDavDa idididddidddiddd SStStaStSStSStaS aaSSSS retretretttetrreetettetre zzzzzzzzz AAutAutAutAA tAutAutA ttAuAutAutAutAAu Ro Ro RRRRRRoo RRRo RRReevuevuevuevevevveevevueevueevuevevevuevuevuuevv eeeeeeeeee ÖstÖstÖstÖstÖsÖsÖsÖstÖstssÖstÖsÖsÖÖssterrerrrreerrrre eiceiciccee ceieeiceicicccee hhhhhhhhhh

„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine neue Evolutionsstufe effizienten Sparens ein.“ Der Motor ist die kleinste

größte Revolution.“ Fabian Hoberg, Bild am Sonntag, Deutschland

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Träume werden wahrDer neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetz-tes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltau-to. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für hei-mische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Me-ter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor al-lem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein grö-ßeres Kofferraumvolumen verant-wortlich, dieses wächst um 80 Liter.

Den Antrieb übernehmen Diesel- und Benzin-Motoren aus dem Fo-cus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automa-tischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive Einpark-Assistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist au-ßerdem ein weitgehend sprachge-steuertes Entertainment-System.

Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das ei-nen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV.

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84 Donnerstag, 18. April 2013

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

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85 Donnerstag, 18. April 2013Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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