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Optik und Hörgeräte
Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!
ERINNERUNGEN BEWAHREN
24h T 0664 344 119 88Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 3 | 17. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Verkehrskonzept mit BürgerbeteiligungAm 19. Februar startet die Stadt mit einem ersten Infoabend das Bürgerbeteiligungsverfah-
sollen. Eine Anmeldung bis 25. Jänner ist allerdings unbedingt erforderlich! Seite 3
Neue Bregenz-HymneMit der Dschingis Khan-Adaption „Bregenz“ ist dem Prinzenpaar samt Gefolge eine echter Landeshauptstadt-Hit gelungen, wie sie beim Prinzenball eindrücklich bewiesen. Seite 10
Amtliche Mitteilung 17. Jänner 2013 • KW 3
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Weihnachtsmusical„König Keks“
Die öffentlicheW C - A n l a g ebeim Minigolf-platz in denBregenzer See-anlagen wird absofort general-saniert.
Im Rahmender Sanierungw e r d e n m i teiner Gesamt-i n v e s t i t i o n s -s u m m e v o n100.000 Euro die Wand- und Bodenbelägeerneuert, neue Sanitärgegenstände und WC-Trennwände verbaut und die gesamte Sanitär-und Elektroinstallation auf den neuesten Standgebracht. Die Arbeiten werden mit Nachdruckin der betriebsarmen Zeit durchgeführt und sol-len bis Ende März fertig gestellt sein. Die Gene-ralsanierung erfolgt mit großzügiger Unterstüt-zung der Firma Franke, Hard. Hier sollen die
In der Landes-h a u p t s t a d thaben pflege-u n d b e t r e u -ungsbedürftigeMenschen undderen Angehö-rige die Mög-l i c h k e i t s i c hmit ihren Fra-g e n a n d i e„Case Manage-rinnen“ UrsulaM a r t e u n dLydia Hagspielzu wenden.
I m M i t t e l -p u n k t d e s„Case Manage-ment“ (Fallbe-gleitung) steht die bestmögliche Versorgung.Die „Case Managerinnen“ sind hierbeiAnsprechpartnerinnen und qualifizierteAnlaufstelle für Menschen mit komplexemBetreuungsbedarf.
Bei jedem Einzelfall wird vorab in einemGespräch die Pflegesituation geklärt undinfolge situationsgerechte Hilfe sichergestellt.Dies beinhaltet oftmals die Betreuung zuHause, Angebote der Stadt Bregenz im sozia-len und pflegerischen Bereich, Vermittlung zu
„Case Management“ Unterstützung für pflegebedürftige Menschen
Die „Case Managerinnen“ Ursula Marte vom Amt der LH Bregenz und Sr. LydiaHagspiel vom Krankenpflegeverein Bregenz sind Ansprechpartnerinnen.
Eislaufplatz am Spar-kassenplatz
Aufgrund der Umbauarbeiten am Korn-marktplatz findet der Wochenmarkt in derBahnhofstraße und auf dem Sparkassen-platz statt. Durch die Übersiedelung desMarktes wird der Eislaufplatz am Sparkas-senplatz bereits Ende Jänner abgebaut!
„Case Managerinnen“:Sr. Lydia Hagspiel, Krankenpflegeverein Bre-genz, Holzackergasse 13, Tel.: 05574/77 400oder 0664 9252735
Ursula Marte, Amt der LandeshauptstadtBregenz, Belruptstraße 1, Tel.: 05574/410-1636 oder 0664 6141086
INFO
Bei der Weihnachtsfeier für BregenzerSeniorinnen und Senioren im Festspiel- undKongresshaus konnten Bürgermeister DIMarkus Linhart und Stadtrat Mag. MichaelRauth in Vertretung von Stadträtin Elisa-beth Mathis über 650 Seniorinnen undSenioren und zahlreiche Ehrengäste zumWeihnachtsmusical „König Keks“ begrü-ßen.
Beim Musical von Peter Schindler unter derRegie von Sophia von Aufschnaiter-Lü undunter Orchesterleitung von Martin Deuringsangen, spielten und tanzten Schülerinnenund Schüler der Musikschule Bregenz. DasBlechbläser-Ensemble wurde von ThomasGertner geleitet.
Pfarrer Joy Peter Tattakath von der PfarreSt. Gebhard überbrachte den Anwesendenbesinnliche Worte zur Weihnachtszeit und imAnschluss sangen alle gemeinsam „StilleNacht, heilige Nacht“. Bürgermeister DI Mar-kus Linhart und Stadtrat Mag. Michael Rauthbedankten sich mit Präsenten bei den Mitwir-kenden und alle Seniorinnen und Seniorenkonnten ein „Lebkuchen-Männle“ mit nachHause nehmen.
Die Weihnachtsfeier fand bei einem Essen,zu welchem die Stadt Bregenz einlud, einengemütlichen Ausklang. Neben BürgermeisterDI Markus Linhart, seiner Gattin Manuelaund Stadtrat Mag. Michael Rauth mit Evelinegenossen auch Stadträtin Dr. Annette Fritsch,Elisabeth Mayer, Klara Rosemann, FriedlMayer und Hans Lederer mit Gattin Sieglindevon der Bregenzer Stadtvertretung sowieDkfm. Siegfried Schneider mit Gattin Notbur-ga vom Krankenpflegeverein Bregenz undKlaus Müller mit Gattin Steffi Scheil von derSt. Anna-Hilfe den Nachmittag.
WC-Anlage Sanierung der Toiletten in den Seeanlagen
helfenden Einrichtungen und Personensowie Unterstützung bei Anträgen.
neuesten Produkte für öffentliche WC-Anlagenim Praxistest zum Einsatz kommen.
Als Ausweichtoiletten stehen in den Seean-lagen zwischenzeitlich das ganzjährig geöff-nete, behindertengerechte WC bei der ÖBB-Haltestelle „Hafen“ sowie die WC-Anlageauf dem Festspielparkplatz Ost zur Verfü-gung. Das Amt der Landeshauptstadt bittetum Ihr Verständnis!
Amtliche Mitteilung 17. Jänner 2013 • KW 3
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Wie bereits im „Blättle“ berichtet, startet am19. Februar 2013 im Rahmen eines Info-abends die Bürgerbeteiligung am General-verkehrskonzept der Stadt. Anmeldungenfür die Teilnahme an der Veranstaltung bis25. Jänner 2013 sind notwendig.
Zur Erinnerung: 2011 hat die Stadt ihr Leit-bild „Verkehr & Mobilität“ fertiggestellt. Aufdieser Grundlage soll jetzt – begleitet vomExpertenteam Kobi-Köll-Rosinak – ein Gene-ralverkehrskonzept für Bregenz samt Maßnah-menkatalog für die nächsten 20 Jahre erarbeitetwerden – aber nicht ohne die Bevölkerung!
Alle interessierten Bregenzer/innen sinddaher eingeladen, sich im Rahmen einerAbendveranstaltung am Dienstag, 19. Februar2013, zu informieren und Anregungen in denweiteren Prozess einzubringen.
Aus organisatorischen Gründen ist jedocheine Anmeldung zu dieser Veranstaltung bisFreitag, 25. Jänner 2013, unbedingt erforder-lich (siehe INFO). Erst dann können die ange-meldeten Teilnehmer/innen über den Veran-staltungsort und die genaue Uhrzeit infor-miert werden.
Nach dem Infoabend am 19. Februar 2013werden alle Anregungen im begleitendenArbeitskreis behandelt, damit sie in denRohentwurf des Generalverkehrsplanes einflie-ßen können. Diese Rohfassung wird dann imRahmen einer zweiten Veranstaltung im Mai2013 abermals präsentiert und diskutiert.
Bürger/innen gefragt!Stadt erstellt Generalverkehrskonzept mit der Bevölkerung
In Bregenz soll – gemeinsam mit der Bevölkerung – ein Generalverkehrskonzept erstellt werden. Am19. Februar 2013 findet dazu ein Bürgerinfoabend statt, für den man sich ab sofort anmelden kann.
Aktiv sein und sich sozial engagieren - dasist das Motto von „bre!ak“, dem Jugendsozi-alprojekt der Stadt Bregenz.
Am Samstag, dem 5. Jänner, setzte dasbre!ak-Team mit einem „Dance On Ice“Abend am Harder Eislaufplatz ein Winter-highlight. Alle Jugendlichen waren eingela-den bei gutem Sound ihre Kurven auf demEis zu ziehen.
Besonders spannend wurde es zwischen19:00 und 19:30 Uhr: Innerhalb von 30 Minu-ten liefen über 60 Jugendliche und Kinder ins-gesamt 2010 Runden auf dem Eis.
Die bre!ak-Sponsoren „Vorarlberger Kraft-werke AG“ und „Julius Blum GmbH“ belohn-ten jede gelaufene Runde mit 0,30 Euro. Sokamen über 2000 Runden zusammen, waseinen Gesamtbetrag von 603 Euro ausmacht.Der Erlös kommt nun jugendlichen Opfernvon Gewalt in Vorarlberg zugute, die vom IfSJugendschutz betreut werden.
bre!ak ist das Jugendsozial-projekt der Stadt Bregenz, beidem Jugendliche eingeladensind, ab und zu bei der täg-lichen Arbeit in den sozialenund öffentlichen Einrichtun-gen in Bregenz mitzuhelfen.Als Anerkennung für ihr Enga-gement erhalten die Mitglieder„Punkte“, die sie dann in Gut-scheine wie beispielsweiseKinokarten und Hallenbadein-tritte einlösen können.
Jugendliche ab 13 Jahrenkönnen sich von Montag bisFreitag zwischen 13:00 und18:00 Uhr im JugendserviceBregenz zu bre!ak anmelden.
Ice-bre!ak-ingKinder und Jugendliche drehten 2010 Runden für den guten Zweck
Weitere Informationen und Anmeldungenzu bre!ak:Jugendservice Bregenz
INFO
Infoabend zur Bürgerbeteiligung „General-verkehrskonzept Bregenz“ am 19. Februar2013:
Anmeldung für den Bürgerinfoabend unbe-dingt erforderlich!
INFO bis spätestens Freitag, 25. Jänner 2013,per e-mail: [email protected] odertelefonisch 05574/410-1371 oder -1311 mitAngabe von Name, Adresse, Telefon, e-mail.
Veranstaltungsort und Uhrzeit werdenrechtzeitig bekannt gegeben!
Die jungen Eisläuferinnen und Eisläufer bewiesen beim Ice-bre!ak-ing Anfang Jänner Ausdauer und konnten mit 2010 Run-den einen Erlös von 603 Euro erzielen.
Belruptstraße 16900 BregenzTel: 05574 / 410 – 1663www.bregenz.at/break
4 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit
Am 20. Jänner findet die Volksbe-fragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich bereits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen.
Herr Egger, angesichts der schwin-denden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt?„Wir sind zwar von befreunde-ten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungssze-narien. Angriffe auf Infrastruktur-einrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Kon-flikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Be-rufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivil-diener würde zusätzlich wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufs-heer wäre ein Experiment mit gro-ßen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“
Es soll also alles so bleiben, wie bisher?„Nein, wir stehen für eine Wei-terentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsin-halte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation un-umgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf
geführt, der Inhalte beziehungs-weise Konzepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wich-tigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“
Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Pro-bleme bei der Personalfindung.„Ja, die Erfahrungen aus ande-ren Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zei-gen, dass die Rekrutierung von
ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30% den Freiwilligendienst innert kur-zer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Aus-stiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rd. 20%. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft, sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Mi-nister Darabos abgesetzt.“ (pr)
FPÖ-Klubob-mannn Dieter Egger
Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufs- und Zeitsoldaten, 24.000 Grund-wehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand.
Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß?Roland Frühstück: Unsere Grund-wehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. So-wohl bei Hochwasserkatastro-phen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kriti-scher Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveran-staltungen sind unsere jungen Sol-daten laufend im Einsatz und er-füllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht mo-derner denn je!
Stichwort Katastrophenschutz: Wel-che Herausforderungen hat Vorarl-berg da zu bewältigen? Roland Frühstück: Aus der Geo-graphie unseres Landes resul-tieren sehr unterschiedliche Ge-fahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserer-eignissen konfrontiert. In der jün-geren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Er-eignissen hat die Zusammenar-beit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden
5 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Kommentar
Verhältnismäßigkeit fehltBegangene Straftat. Ein Jahr Haft-strafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Su-permarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es ge-wohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe ver-urteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurtei-lung keine geregelten sozialen Struk-turen haben vorweisen können.
Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurch-schnittlich hoch, berichtet der ORF-Vorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vor-arlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man
meinen, nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezauer Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, frohlocken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hun-derttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis?
Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fuß-gefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Über-wachungsbandes müssen pro Tag gut 20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechts-
widrige Tat bestraft wurde. Strafe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Strafta-ten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Zumindest subjektiv betrachtet.
Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitun-gen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus –für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im ent-sprechenden Gesetz nur sehr schwam-mig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzie-rung, die weniger mit Ungerechtig-
keit zu tun hat als vielmehr mit einer Verwaltungsnotwendigkeit. Abgese-hen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Unter-suchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Frei-heitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justi-zanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraf-ten einsitzenden Häftlingen.
Andreas [email protected]
ÖVP-Klubob-mann Roland Frühstück: „Machen Sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch!“
währtes Modell soll bleiben zur Wehrp icht Keine Experimente mit un erer Sicherheit
die beiden Kasernenstandorte Lo-chau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstruk-turen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Kata-strophenfall.
Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben?Roland Frühstück: Es steht au-ßer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Diens-te zu leisten sind, wenn Naturka-tastrophen die Menschen heimsu-chen.
Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen be-treut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen.
Als Manager des Handballklubs Bre-genz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partnerschaft?Roland Frühstück: Junge Spieler finden während ihres Grundwehr-dienstes optimale Trainingsbedin-gungen vor. Insofern ist das Bun-desheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanziellen Rahmenbedingungen eines Berufs-heeres diese Form der Spitzensport-förderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich.
Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener?Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsituatio-nen ist eine besondere Erfahrung, die mir später als Sportmanager, Trainer und Lehrer, aber auch als Familienvater, oft geholfen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)
6 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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SPÖ VorarlbergWarum ir am nner f r ein r heer timmen llten
Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind kom-plexer geworden und stellen spe-zielle Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind.
Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für mili-tärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehil-fen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Verände-rung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung. Minister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsol-daten sowie einer Profi-Miliz si-
cherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katas-trophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grund-wehrdiener mit geringer Ausbil-dung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen.
Auch im Bereich der Katastro-phenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufga-ben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Versor-gung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.
KostenargumentDas System der allgemeinen Wehr-pflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumente der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um
ein kostengünstigeres System han-delt, ist nicht haltbar. Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das der-zeitige Bundesheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel ein-gespart werden.
Das SPÖ-Modell sieht kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profi-heer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken Profi-Miliz, die das Profiheer fest in der Gesell-schaft verankert. (pr)
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
r ne f r A chaf Die Grünen empfehlen, am kommenden Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwil-liges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht keine Streit-kräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Friedensunion. Unsere Sicher-heit heißt nicht „Militär“, son-dern Europa.
Die ÖVP findet kein Sicher-heitsargument für die Beibe-haltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastro-phenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophen-schutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waf-fe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenabgängen oder Hochwasserkatastrophen braucht es sicherlich keine Aus-
7 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Entscheiden Sie mit!fung der Wehrp icht und ein frei illige und an t ndig ezahlte S zial ahr f r alle
bildung an der Waffe“, ist Grü-nen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren unterstützen.
Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivildienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlängerung des Zi-vildiensts auf 11 Monate und die Herabsetzung des Verpfle-gungsgelds für Zivildiener un-ter Schwarz-Blau.
Sollte nach der Volksbefra-gung die Wehrpflicht abge-schafft werden, sei das eine Riesenchance zur Weiterent-wicklung des Zivildienstes zu einem freiwilligen sozialen Jahr für alle - Männer und Frauen.
Ein bezahltes freiwilliges So-zialjahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst viele Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bie-tet das freiwillige Sozialjahr mo-tivierten Menschen nach ihrem Schulabschluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorien-tierung viele Möglichkeiten.
„Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht ein-mal abgeschafft ist, kann man eine Reform des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet da-her der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner.
LAbg. Johannes Rauch
Landessprecher der Vorarlberger Grünen
Johannes Rauch.
8 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Mit der VHS Sehnsüchte erfor Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr Frühjahrsprogramm v
„Es gibt nichts, was es nicht gibt – au-ßer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Frühjahrsprogramm der Vorarlberger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zu-dem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit.
Der ungebrochene Erfolg der Vor-arlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bil-dungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begrün-det. Mit fünf Standorten und meh-reren Exposituren werden so gut wie alle Talschaften des Landes ab-gedeckt. „Wir tragen die Weiterbil-dung direkt zu den Menschen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Ste-fan Fischnaller, Obmann der Vorarl-berger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs.
Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 angebote-nen Veranstaltungen in Anspruch. Damit konnte die VHS nochmals um 4 Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Ver-anstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bildungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturge-mäß auf die fünf Geschäftsstellen-Standorte.
VHS Bludenz bietet Lernbeglei-tung anSo wurden für das erste Semester in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kurse organisiert. Stark ist in der Alpen-stadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinarischem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der laufend im Unterricht durchgenommenen Stoff in Ma-thematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Haus-
übungen und zusätzliche Übungs-beispiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht.
Die unerzogene LebenshälfteIn Bregenz weiß VHS-Direktor Wolf-gang Türtscher von 250 Angeboten zu berichten. Neben Sprachen, All-gemeinwissen, Berufsbildung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hunden. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertre-ten und im Angebot steht „Latein als Grundlage für viele Sprachen. Ein besonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemein-samer Tag auf eine Alpe angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um ver-borgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen.
VHS Götzis übersiedeltMit über 250 Weiter- und Berufsbil-dungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHS-Hauptstand-ort ist traditionell das Zentrum des
Zweiten Bildungsweges. Orien-talischer Bauchtanz, Visagisten-Tipps, Beauty-Workshops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen angeboten. Ein umfas-sendes Sprachenangebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung in der Poli-zeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprüfung sowie Nachhilfekurse runden das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garnmarkt übersiedeln.
Literatur-Trip ins Tessiner Hesse-MuseumAn die 200 Kurse hat Bettina Madle-ner von der VHS Hohenems im Pro-gramm. Kunst und Kultur, Intensiv-Sprachkurse und Handwerkliches finden sich hier neben der Basisbil-dung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni geboten wird. „Av-ventura in Italia“ heißt es im April bei der Kulturreise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kultur- und Literatur-fahrt der Besuch des Hesse-Muse-ums im Tessin auf dem Programm.
Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert eben-falls ein Bildungsprogramm mit an-nähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Krea-tivität, Kunst und Kultur. In Zusam-menarbeit mit dem Keramischen Kreis Kapfenstein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der
INFOWeiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung:
VHS Bludenz 05552/65205www.vhs-bludenz.atVHS Bregenz 05574/525240www.vhs-bregenz.atVHS Götzis 05523/55150-0www.vhs-goetzis.atVHS Hohenems 05576/73383www.vhs-hohenems.atVHS Rankweil 05522/46562www.schlosserhus.at
Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sicherem Weg zu Weiterbildung und beruflichem Erfolg. Foto: hapf/VHS
9 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Anze
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Mozartiaden in der Landesbibliothek. Das Landestheater beginnt das neue Jahr heiter mit einem Mozart Abend und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek morgen Freitag, 18.1. um 20 Uhr Mozartiaden: „Bon-ne nuit, pfui, pfui“ Eine kleine Nacht-Musik für Amadeus mit Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Luca Monti. Für optische Verdichtung sorgt Hans Hoffer mit der thea-tralen Installation „Hinteini“. In seinem kurzen, schnellen und intensiven Leben ha-ben vier Frauen eine wichtige Rolle gespielt: seine Mutter, seine Frau Constanze, seine Schwester Nannerl und seine Cousine - das „Bäsle“. In Briefen hat er an und über sie geschrieben - sehr unterschiedlich: zuvorkommend höflich bis fäkalisch und ungebro-chen wild. Seine Wortflut unterzeichnete er sowohl mit „Ihr ergebener Mozart“ wie auch „Edler Sauschwanz“. In seinen Arien über Liebe, Lust und Verführung hat er sein über-mütiges, überschäumendes Lebens- und Liebesgefühl ausgedrückt. (rj)
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Elemente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jänner im Schlosserhus die KursleiterInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)
10 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Hört… Hört…Äußerst gelungen war (einmal mehr) der Bregenzer Prinzenball, der am Freitag über die (ausver-kaufte) Bühne im Festspielhaus ging. In gleich zwei Sälen wurde um die Wette getanzt, gerockt und gefeiert.
Einmal mehr eröffnete der (Alt)Prinzenball, organisiert von Alt-prinz Walter Egle, der von Gebi Salzmann und Rainer Kronfroth assistiert wurde, fulminant den Hochfasching. Ihren ersten großen Auftritt hatte auch das Prinzen-paar Martin II und seine Lieblich-keit Christine II - ihre Version „Bregenz“ (abgeleitet von Dschin-gis Khans „Moskau“) wurde von der Truppe nicht nur bravourös (und selbst!) eingesungen, sondern auch packend präsentiert - Bravo! Begeistert vom Showprogramm sowie den beiden Bands (lobens-werterweise gab es auch einen Rauchersaal) zeigten sich unter an-
Grandioser Prinzenball läutete Hochfasching ein
Mandy Strasser war auf dem Altprinzenball offensichtlich Hahn im Korb.
Das Bregenzer „First Couple“ strahlte mit den Organisatoren um die Wette.
Dia Bregenz-Hymne vom nöua Prinzapaar kütt miener Meinung noch langfrischtig dar Hauptstadt-Hit werda.
Seebrünzler
derem Bürgermeister Markus und Manuela Linhart, SR Michael und Evelyn Rauth, SR Elisabeth Ma-this, VP-Clubchef Roland Früh-stück, die Abordnung der Bregen-zer Faschingsgesellschaft um Alexander Pehr, Richard Elsler und Claus Haberkorn, RA Micha-el und Rebecca Burger, der Hör-branzer Bürgermeister Karl Hehle, Altbürgermeister Siegi und Conny Gasser, Rettungsobmann Robert Kramer, Wirtelegende Herbert Drobetz, Armin Sauter (Bürobe-darf), Schauspieler Mike Galeli, der Sponsor des Kinderballes (nicht vergessen: Sonntag 27.1.!) Hans Peter Andres (Manner), Andy Hinder und Karin Pillinger von der Rohrschacher Faschings-gesellschaft, Versicherer Alexan-der Wiedl, Lothar und Ilkay Mä-ser, Ralf Polligkeit (Residenz Bad Ragaz), Goldkehlchen Maria Jäger, Bernadette Huber (Hotel Kai-serstrand), Gitti Feldmann (Show
Factory) sowie natürlich jede Men-ge Altprinzen: Neben dem Ore Ore Kinderfasching-Vorstand Mandy Strasser traf man so ziemlich alle Altprinzen (Senior: Stefan Sigbert) und Zeremonienmeister (deren Aufzählung hier den Platz spren-gen würde) auf „ihrem“ Ball. (rj)
11 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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12 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“Raimund Jä[email protected]
Faschingsfreud und FaschingsleidErst zum Positiven: Wahrlich, ich sage euch – sehr erstaunt war ich, als ich die erste Show-Präsentation des neuen Prinzenpaares samt Ge-folge am Altprinzenball verfolgen konnte; besser durfte. Nicht nur, dass das Team aus der ohnehin recht pa-ckenden Dschingis Khan-Nummer „Moskau“ ihr Thema „Bregenz“ sowohl musikalisch als auch punkto Choreographie gut hingekriegt hat-te; im Gegensatz zu vielen anderen Formationen wurde auch ein neuer Text gemacht und im Studio von den Ausführenden live eingesungen. Und wenn ihre Lieblichkeit, Prinzessin Christine II., zum Solopart ansetzt, hat man wirklich das Gefühl, dass ihr und all den ähnlich gekleideten Menschen auf der Bühne Bregenz am Herzen liegt. Und dieses kleine Krib-beln, das da meine samtene Haut hin-auf- und hinabkroch, überraschte und beglückte mich. Sehr, sehr gelungen, Eure Hoheiten.
Weniger gelungen war die Tatsa-che, dass das Stadtmarketing die erste „Lange Nacht der Musik“ auf den 7. Februar ansetzte. Der neue Leiter, Christoph Thoma, hat mit dem gan-zen (noch) nichts zu tun, aber auch vom mittlerweile im Fürstentum Liechtenstein arbeitenden Eric Thiel hätte ich erwartet, dass er als Rhein-länder da nicht so doppelt moppelt. Die „Lange Nacht der Musik“ ist ein Renner, allerdings ein wohl zu großer am „Gumpigen Donnerstag“. Denn wenn man erst den Bürgermeister ab-setzt und dann noch in den diversen Lokalen feiert, ist die Begeisterung für Livemusik in rund 30 Lokalen zwar gegeben, durch die davor pas-sierenden Festivitäten aber wohl nur durch einen Grau- oder Blauschleier. Fakt ist, dass im Hochfasching die „Mäschgerle“ ohnehin die Lokale stürmen und die teilweise auf eine feine Klinge bedachten Musiker nicht mehr mit der nötigen Aufmerksamkeit betrachten. Noch schlechtere Termine für die „Lange Nacht der Musik“ wä-ren wohl nur der Faschingsdienstag, der Heilige Abend, die Silvesternacht und (diskutabel) Karfreitag gewesen. Dass sich die Gastronomen beschwer-ten und einen anderen Termin ein-forderten (und bekamen) ist klar; die Werbemittel wurden teilweise aller-dings schon gedruckt. Ein Schildbür-gerstreich. An
zeig
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HörbranzBegeisterte Ballbesucher beim ausverkauften „Raubritterball“
Traditionell luden die Hörbranzer Raubritter am zweiten Samstag des neuen Jahres zum ersten High-light der Faschingssaison, dem „Raubritterball“, ein. Wie jedes Jahr vergnügte sich das Publikum und genoss neben den erlesenen Weinen und Speisen das abwechs-lungsreiche Showprogramm.
Nach dem Einmarsch der Leiblachtaler Schalmeien und der großen Kindergarde durften die Hörbranzer Raubritter das neue Prinzenpaar, ihre Lieblich-keit Prinzessin Bianca die XXX-VII und seine Herrlichkeit Prinz Joachim der XXXVII mit ihrem Nibelungen - Gefolge im Saal be-grüßen.
Anschließend tanzte sich die
Kindergarde unter der Leitung von Denise Hitzhaus und Sara Hehle in die Herzen der Ballgäs-te. In Folge empfingen die Ze-remonienmeister Ritter Günter und Junker Werner das Bregen-zer Prinzenpaar Prinz Martin II und Prinzessin Christine II samt beeindruckendem Gefolge. Der Zeremonienmeister aus Bregenz Peter Hagspiel unterstrich das Naheverhältnis zur Marktgemein-de, da ja sowohl er als auch Prinz Martin gebürtige Hörbranzer sind.
Für den furiosen Höhepunkt des Abends sorgte der Akroba-tik - Showtanz des ASTV Walgau, der mit seiner Mitternachtseinlage das Leiblachtaler Publikum und die Gäste aus der Nachbarschaft
zu Begeisterungsstürmen hinrei-ßen ließ.
Im ausverkauften Leiblach-talsaal anzutreffen waren nebst anderen honorigen Gästen der Bürgermeister aus Lochau Xa-ver Sinz sowie der Nationalrats-abgeordnete Christoph Hagen, Landeselferrat Michel Stocklasa und Bezirkselferrätin Gabi Eich-müller. Weiters ließen sich die Leiblachtaler Unternehmer Ri-chard Hehle (Metallbau Hehle), Hubert Mangold (Optik Nasahl), Josef Fessler (Alpinahaus), Boch Wolfgang (ganz Boch) und Sigg Hubert (Tischlerei Sigg) diesen sehr gelungenen Abend nicht ent-gehen. (pr)
13 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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RE/MAX informiert über Immobilienmarkt
Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebro-chen.
Als größtes Maklernetzwerk Ös-terreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von RE/MAX Immowest: „Eine ak-tuelle, österreichweite RE/MAX-Studie zeigt die Entwicklung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß.
Im wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preis-steigerungen von durchschnitt-lich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zu-nehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis 400.000 Euro erfreuen sich eben-falls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensu-chende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch“.
Trend im LändleWährend im Rest Österreich im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rech-nung – vermittelt werden Single-Appartements ebenso wie traum-hafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wol-furt.
RE/MAX wächst kontinuierlichNeben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Im-mobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarl-berg erfreulich: Der Erfolgskurs von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermitt-lungsqualität unserer professio-nellen Makler sind unser Erfolgs-garant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“ anführt und zu den Top-Maklern Öster-reichs zählt. (pr)
Reinhard Goetze
Familientag im Skige-biet Sonnenkopf. Beim landesweiten Familientag wird im Skigebiet Sonnenkopf einiges gebo-ten. Die Vorarlberger Familien be-zahlen für die Tageskarte für die ge-samte Familie nur 20 Euro. Der Vlbg. Familienpass muss vorgelegt wer-den. Im Eisbärenland erwartet die Kinder ein bärenstarkes Programm mit Kinderdisco u.v.m.! Im Bergre-staurant Sonnenkopf gibt es spezi-ell für die Familien ein preiswertes Mittagsmenü sowie Live-Musik mit dem „Tschirgantduo“. (pr)
14 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Viel Ungesehenes im „Kosmos“ Theater Kosmos: Vier Uraufführungen, großes Rahmenprogramm und „Kosmodrom“
Nach einer erfolgreichen Sai-son 2012 präsentiert das Theater Kosmos nun den Spielplan für das kommende Jahr. Mit zwei österreichischen und zwei Welt-uraufführungen zieht wieder bis-lang Ungesehenes ins Bregenzer Theaterleben ein.
Mit einer Auslastung von rund 80 Prozent können wir mit dem Jahr 2012 recht zufrieden sein, meinten die Kosmosmacher Au-gustin Jagg und Hubert Dragasch-nig anlässlich der Programmprä-sentation für 2013. Dafür, dass die Zuseherakzeptanz auf diesem ho-hen Niveau bleiben wird, sorgen Uraufführungen, ein umfangrei-ches Rahmenprogramm mit Mu-sik und politischem Diskurs sowie die Popschiene „Kosmodrom“.
Spannende ErstaufführungenAuch 2013 konzentriert sich das Theater Kosmos auf hierzulande bislang Ungesehenes: Am 7. März hat „Muttersprache Mameloschn“ von Marianna Salzmann Premie-re; ein Stück in österreichischer Uraufführung, welches Judentum und Antisemitismus über mehrere Generationen durchleuchtet und dennoch auch eine Hommage an den jüdischen Humor ist. Vielver-sprechend klingt auch die im Mai anstehende Produktion „Sey-mour“. Dicke Kinder warten in einem Sanatorium auf ihren Kur-leiter Dr. Bärfuß, der aber - ähnlich wie Godot - nicht kommt. Die schräge Parabel auf Heilsverspre-chen und obskure Handlungsan-weisungen ist nicht nur Spiegel-
bild einer Konsumgesellschaft, sondern des Lebens an sich. Das an absurdes Theater gemahnende Stück von Anne Lepper ist eben-falls erstmals in Österreich zu sehen.
Vorarlberg im FokusVorarlberger Autoren stehen im Zentrum des Kosmos Herbstpro-gramms. Der Bregenzer Maximili-an Lang ist Autor von „Im Reich der Mitte“, in dem neben China auch Lebenssituationen nicht im-
mer allzu „mittig“ abgehandelt werden (Sept./Okt.). Und im ab-schl ießenden Auftragswerk „OberUnterOderLand“ werden sich junge heimische Autoren mit Vorarlberg auseinandersetzen - neben neuen Namen wird es sicher auch neue Einblicke ins „Ländle“ geben.
Jazz, Pop und PolitikNeben den vier Stücken bietet das Kosmos Theater zudem diverse Veranstaltungsreihen; „Junge
Kammermusik“ und „Jazz im Foyer“ sind bereits etabliert - im Rahmen der Nationalratswahlen werden aber auch politische The-men aufgegriffen. Und bereits heute startet das erste „Kosmo-drom“, das unter der Leitung von Stephan Kasimir mehrmals im Jahr nicht nur junge Texte und Stücke, sondern auch andere pop-kulturelle Phänomene präsentiert und hinterfragt - „Demut vor dei-nen Taten Baby“ steht nicht nur punkto Titel exemplarisch. (rj)
Hubert Dragaschnig (l.) und Augustin Jagg präsentieren das Programm 2013.
15 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Bregenzer Theaterstadlspielt Bauernkomödie
„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.
Aufführungstermineim Austriahaus, Belruptstr. 216900 Bregenz (mit Bewirtung)
Seniorenaufführung (mit Bewir-tung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatz-wahl / freiwillige Spenden
Samstag 23.02. 19.30 Uhr„Premiere“ zugunsten der Orts-feuerwehr Bregenz–RiedenSonntag 24.2. 17.00 UhrFreitag 1.3. 19.30 UhrSamstag 2.3. 19.30 UhrSonntag 3.3. 17.00 UhrFreitag 8.3. 19.30 Uhr Samstag 9.3. 19.30 UhrSonntag 10.3. 17.00 UhrFreitag 15.3. 19.30 UhrSamstag 16.3. 19.30 UhrSonntag 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“
Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664-3216040
Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.
Preis pro Karte: 11 Euro (Abho-lung oder Überweisung)Kartenverkauf an der Abendkas-sa: Preis pro Karte 13 Euro.
www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)
Die belieb-ten Schau-spieler des Bregenzer Theater-stadls.M
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16 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen
„Wohnen muss leistbar bleiben“Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“
Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger.
von Karin Strobl
¶WIEN. Die angekündigte Ent-lastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beo bachter rech-nen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Früh-jahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Na-tionalratswahl im Gange ist.Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über ein-zelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-
Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen
ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Ge-sundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leis- ten jetzt auch Besserverdiener ei-nen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt.
Fokus auf ÖkologisierungDie motorbezogene Versiche-rungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybrid-fahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Ver-brennungsmotors ist gebühren-
¶WIEN (kast). Finanzstaatsse-kretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwid-mung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist der-zeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweck-widmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder.Immerhin zahle, so der Poli-tiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkom-mens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz
Österreich mehr als 870 Millio-nen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen wer-den“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden.
Länder als NegativbeispielGleich zwei Bundesländer müs-sen sich nun dafür rechtferti-gen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf si-chere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekre-tär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investiti-onen in den Wohnbau verwen-det werden.
MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]
Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwid-mung wieder einführen.“ Foto: BMF
Länder mehr in
¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bun-desebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshof-präsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler.Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrech-nen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Metho-den, Gewinne oder Verluste aus-zuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundeswei-te einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkomm-nissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.
¶Angriff: Bundes-kanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerfo-rum in der Wehrpflicht-Diskus-sion für sich entscheiden.
¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrations-hintergrund erntete Belako-witsch-Jenewein (FPÖ) Kritik.Fotos: Jantzen, Parlament
AUF ...
AB ...
pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Er-sparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenver-kehr“, fährt Fekter fort.Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichte-rung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf.Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.
17 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Menschen brauchen Entlastung!AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit
Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, wel-che die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter lei-den besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer we-niger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsemp-fang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“
Arbeit ist in Österreich zu hoch be-steuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer und verheerend für junge Men-schen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Häm-merle die Situation zusammen.
SchieflageUnd es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und we-nige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Öster-reich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusam-men fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesam-ten privaten Vermögens.
Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen
gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Ver-mögenskonzentration nimmt wei-ter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahr-zehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AK-Präsident.
Das untermauert auch der No-belpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Un-gleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirt-schaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise im-mer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stig-litz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-
heit und korrumpiert Justiz und Politik.
„Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Un-gleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaß-nahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder ge-rechter verteilt ist. „Was wir brau-chen, ist mehr Verteilungsgerech-tigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.
Steuersystem umbauen!Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Um-bau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg be-reits 2008 präsentierte Lohnsteu-ertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuer-satzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteu-ersatzes vor. „Wir brauchen in
Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung an-ders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanz-transaktionssteuer oder eine Ver-mögenssteuer auf große private Vermögen passieren.
Bunte Gästeschar im AK-SaalRund 200 Gäste kamen zum Neu-jahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesrats-präsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarl-berg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Pe-ter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nati-onalrat und Klubobmann Karl-heinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesge-schäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrü-ßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PV-Obmann Oliver Grießer, GKK-Ob-mann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsab-geordnete, Bürgermeister, Ver-treter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mit-arbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)
AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Lan-deshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis.
Margit und KR Reinold Diem, Alt-AK-Vizepräsident Egidius Bischof-berger mit Marialis.
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LR Greti Schmid, AK-Direktor-Stellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.
AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.
Peter Steiner, Adi Weber, Wer-ner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.
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Lehre bei illwerke vkwDie Energiezukunft mitgestalten
Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größ-ten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zu-kunft, attraktive Rahmenbedin-gungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld.
Im September 2012 fiel für 32 jun-ge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit er-lernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlber-ger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschi-nenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill- werke vkw bietet beste Zukunftschancen, denn wo kann man mehr über Energie ler-nen als dort, wo sie erzeugt, einge-setzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei seiner Berufs- und Arbeitge-berwahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Innovationen gestaltenAn spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn ill-werke vkw steht für Innovation. Kopswerk II – das modernste
Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Büro-gebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines der europaweit führenden Projek-
te im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern des Ener-gieversorgers in den vergangenen
Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chan-ce, einen aktiven Beitrag zur Ener-giezukunft Vorarlbergs zu leisten.
Teamgeist erlebenDarüber hinaus schaffen die zahl-reichen unterschiedlichen Projek-te neue Herausforderungen bei der Arbeit in einem eingeschwo-renen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Ei-geninitiative und Entwicklungs-potenziale werden dabei unter-stützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kurs-angebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremög-lichkeiten haben und Verantwor- tung übernehmen“, so Personal-leiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies mög-lich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“.
„Schnuppern“ und bewerbenVon November bis März finden bei illwerke vkw „Schnupperta-ge“ statt. Bei den Lehrlings- Info-tagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informie-ren, die Lehrwerkstätten kennen-lernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)
„Schnuppern“(Berufskundliche Tage)Von November bis März- Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at
INFOLehrlings-Infotage18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr
Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, Metalltech-nikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund).Hol dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-Coaster-Golm und nütz die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike!
Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frauGeplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30
19 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Neue Faschingstrends
Morphsuits:Der trendige Ganzkörperanzug ist so konzipiert, dass von innen durchgeschaut werden kann, die Leute von außen aber nicht hin-einsehen können. Außerdem ist er dünn, luftdurchlässig und (farblo-se) Getränke können geradewegs durch ihn durch getrunken wer-den. Die Morphsuits bestehen aus elastischem Lycra, sind also sehr dehnbar. Daher sind die kleinen ideal bis zu einer Körpergröße von ca. 1,70 m, die großen für Men-schen bis 1,95 m.
Lippentattoos:Es sind die verschiedenen, ex-travaganten Muster, die kein Lip-penstift oder Lipgloss dieser Welt zaubern kann. Egal ob Leopard-, Pünktchen-, Herzchen-, Sterne- oder Regenbogen - Lippentattos. Was bisher nur begabte Visagisten herbeizaubern konnten und sehr zeitaufwendig war, kann jetzt jeder im Handumdrehen als Abziehtat-too für die Lippen anbringen. Die Lippentattoos funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die Kin-der Abziehtattoos, die jeder noch aus seinen Kindheitstagen kennt. Einfach aufkleben, mit Wasser gut durchfeuchten, abziehen und schon hat man das Muster drauf, was man sich ausgesucht hat. Beim Trinken entstehen keine Lippen-stiftränder und beim Küssen kein Kussabdruck.Fazit: Für Partys, Discobesuche, Junggesellinnenabschiede, Thea-ter, Bühne und natürlich Fasching.
Neue FaschingstrendsMotivlinsen sind besondere Kon-taktlinsen, auf die lustige und mo-derne Motive aufgebracht werden. Motiv- und Farblinsen dienen der kosmetischen Veränderung des Auges und nur zweitrangig der Korrektur von Sehfehlern. Vor al-lem bei der jungen Generation sind Motivlinsen als Partyspaß sehr angesagt. Zu beachten ist, dass Motivlinsen je nach Motiv die Seh-fähigkeit des Trägers zum Teil er-heblich einschränken können. Das Autofahren mit Funlinsen sollten Sie unterlassen, da diese Linsen das Sichtfeld stark beeinflussen.
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Hörbranzer Neujahrsempfang Zahlreiche Ehrungen für soziales, sportliches und ökologisches Engagement
Beim jährlichen Neujahrsempfang der Marktgemeinde Hörbranz im Leiblachtalsaal wurden mehre-re Personen für ihre erfolgreiche Arbeit in den Bereichen Umwelt, Sport und Soziales geehrt.
„Zahlreiche Menschen sind in Hör-branz freiwillig und ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen tä-tig und leisten dadurch einen positi-ven Beitrag für unsere Gemein-schaft. Menschen, die sich engagieren und Verantwortung übernehmen können, sind unver-zichtbar für unsere Gesellschaft. Sie stärken den Zusammenhalt in unse-rer Gemeinde und leben unseren Kindern unbezahlbare Werte wie Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Solidarität vor“, so Bürger-meister Karl Hehle in seiner Eröff-nungsansprache.
Umweltpreis für SchneiderDer diesjährige Umweltpreis der
Marktgemeinde Hörbranz geht an Johann Schneider für seinen vor-bildlichen und beispielhaften Ein-satz für unsere Umwelt. Er war und ist immer an technischen Neuerun-gen und umweltverträglichen Lö-sungen interessiert. So hat er bereits vor über 20 Jahren eine thermische Solaranlage zur Warmwasserge-winnung installiert. Es folgte dann,
im Rahmen einer Dachsanierung, eine Photovoltaikanlage, mit der er jährlich cirka 3.000 kWh ins Netz einspeisen kann. Weitere Energie-einsparungen erreichte Johann Schneider durch den Einbau einer Luftwärmepumpe und einer Tie-fenbohrung von 160 Metern zur Nutzung der Erdwärme. Doch da-mit nicht genug: Er entschied sich
2009 dazu, die Fassade seines Hau-ses zusätzlich zu dämmen und vor die bestehenden Glasbausteine eine Dreifachverglasung anzubringen. Für ihn stellt sich die Frage, ob sich solche Maßnahmen rentieren, nicht. Johann Schneider, mittlerweile über 90 Jahre alt, ist sich sicher: „Energie-effizienz zahlt sich immer aus!“
Sportler und RetterDie Hörbranzer Sportvereine waren im Jahr 2012 wieder sehr erfolgreich und konnten sich viele Medaillen und Titel sichern. So stellen die Rin-ger des AC Hörbranz den Vizewelt-meister der Veteranen, mehrere Staatsmeister und Landesmeister. Die Eisstockschützen, die Bahnen-golfer, die Leichtathleten, die Tennisspieler und auch der Tisch-tennisclub waren bei Landesmeis-terschaften siegreich. Auch in den Ausdauersportarten Triathlon, Lau-fen und Marathon waren Hörbran-zer Sportler erfolgreich. Der Hun-desportverein konnte sich im Bereich Agility mehrere Landes-meistertitel sichern. Diese Leistun-gen wurden von der Gemeinde ho-noriert. First Responder sind Rettungs- und Notfallsanitäter, die mit einem speziellen Notfallruck-sack ausgerüstet sind. Wenn sich in unmittelbarer Nähe ihres Wohn- oder Arbeitsortes ein Notfall ereig-net, werden sie von der Rettungs-leitzentrale gleichzeitig mit dem Rettungsdienst alarmiert. Sie ma-chen sich sofort auf den Weg und leisten Erste Hilfe. „First Responder verkürzen die Zeit zwischen dem Eintreten des Notfalls und der ers-ten medizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst und sind eine wichtige und wertvolle Ergän-zung“, lobte Bgm. Karl Hehle die Ehrenamtlichen. (rj)
Samstag 2. Februar 2013 Einlass 15 Uhr mit Live Musik und Showeinlagen Anschließend ab 19 Uhr Hausball mit Barbetrieb
Um Reservierung wird gebeten Auf euer Kommen freuen sich Sigi, Helga und Inge
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Bgm. Karl Hehle mit dem über 90jährigen Preisträger Johann Schneider.
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21 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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22 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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20 Mitarbeiter/innen geehrt275 Jahre Diensterfahrung bei Meusburger Formaufbauten
Das Wolfurter Familienunterneh-men Meusburger Formaufbauten ehrte 20 Firmenjubilare und ver-abschiedete einen Mitarbeiter in den Ruhestand.
Kürzlich ehrte die Geschäfts-leitung der Firma Meusburger Formaufbauten langjährige Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter für die außergewöhnlichen Leistun-gen und ihren Einsatz. Insgesamt zeichnete Meusburger 20 Personen aus, die insgesamt 275 Jahre bei Meusburger tätig sind. Der Dank galt Reinhard Mäser für 40 Jahre, Peter Dorner, Gerhard Lenz und Hubert Weber mit 25 Jahren so-wie Rene Dobler, Frank Steurer, Gertrude Krenn, Hermann Muxel, Mathias Salzger, Markus Beer, An-dreas Muxel, Thomas Heidegger, Roman Giesinger, Daniel Fink, Ot-mar Meusburger, Gerlinde Jenny,
Franz Feuerstein, Klaus Nuß-baumer, Bojan Rojs mit jeweils 10 Jahren Loyalität und Betriebs-zugehörigkeit. Außerdem bedank-ten sich Firmengründer Georg
Meusburger und Geschäftsführer Guntram Meusburger bei Walter Metzler für seine zehnjährige Be-triebstreue und verabschiedeten ihn in den Ruhestand. (pr)
INFOMeusburger Georg GmbH & Co KGRoman [email protected].: +43 5574 / 6706-450
V.l.n.r: Meusburger Guntram, Weber Hubert (25 Jahre), Metzler Walter (Pension + 10 Jahre), Muxel Hermann (10 Jahre), Steurer Frank (10 Jahre), Heidegger Thomas (10 Jahre), Nußbaumer Klaus (10 Jahre), Dobler Rene (10 Jahre), Salzger Matthias (10 Jahre), Feuerstein Franz (10 Jahre), Mäser Reinhard (40 Jahre), Jenny Gerlinde (10 Jahre), Fink Daniel (10Jahre), Dorner Peter (25 Jahre), Beer Markus (10 Jahre), Muxel Andreas (10 Jahre), Giesinger Roman (10 Jahre), Meus-burger Otmar (10 Jahre), Meusburger Georg. Nicht auf dem Bild: Krenn Gertrude (10 Jahre), Rojs Bojan (10 Jahre), Lenz Gerhard (25 Jahre)
Tolles Jubiläumsjahr für Jugendinfo Das Angebot von aha und 360 war bei Vorarlbergs Jugendlichen gefragt
Im April letzten Jahres hat aha – Tipps & Infos für junge Leute den zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Auch im Jubiläumsjahr zeigten Vorarlbergs Jugendliche großes Interesse am Angebot von aha und 360. Als Dauerbrenner erwie-sen sich einmal mehr die Themen Arbeit, Ausland, Studium und
Freizeit. Die drei aha-Online-Börsen zu Ferienjobs, Lehrstellen und Nachhilfe verzeichneten zu-sammen rund 19.000 Besucher.
„Insgesamt wurden mehr als 20.000 Anfragen von Jugendlichen in den drei Jugendinfo-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz verzeichnet. Manche Jugendliche haben sich schon im Vorfeld im In-ternet (www.aha.or.at) informiert, schätzen aber die Möglichkeit sich im direkten Kontakt mit den aha-MitarbeiterInnen detaillierte Zu-satzinfos zu holen“, weiß Andrea Thaler vom aha Dornbirn.Die Workshops und Projekte, die das aha neben der „klassischen“ Ju-gendinformation zu diversen The-men (zum Beispiel Medien, Politik, Gesundheit) anbietet, waren 2012 sehr beliebt. So wurden 41 Schul-klassen mit ca. 700 SchülerInnen im Rahmen des „Finanzführer-scheins“ vom aha-Team informiert. Das zunehmende Interesse an poli-tischen Themen zeigte sich bei den vier „FrageRaum Politik“-Veran-staltungen. Mehr als 400 Jugendli-che nutzten dabei die Gelegenheit, mit Vorarlberger PolitikerInnen
persönlich ins Gespräch zu kom-men.
360 goes AppDer Aufbruch ins digitale Zeitalter kennzeichnete das Jahr der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. Die neue 360-App verzeichnet seit Herbst über 1.500 Downloads. Dank der „360 to go“ wurde die 360 erster digitaler Altersnachweis in Vorarlberg. Auch sonst gab es 2012 zahlreiche Aktionen für 360-InhaberInnen, wie den 360-Ka-lender mit „Sweetspots“ in Vorarl-berg, den Lieblingsplätzen von Ju-gendlichen im Ländle. Die traditionelle Winteraktion bot 2012 mehr Ermäßigungen denn je. Ins-gesamt waren im vergangenen
Jahr rund 15.300 Jugendliche im Besitz der 360 – Vorarlberger Ju-gendkarte. 310 PartnerInnen in Vorarlberg boten 354 Ermäßigun-gen aus den Bereichen Freizeit, Kultur, Mobilität, Bildung und Be-ratung für InhaberInnen der 360 an.
Jugendliche aktiv dabeiGemäß dem Leitsatz „Lass Jugend wirken“ wirkten Jugendliche im vergangenen Jahr zunehmend im aha mit. In diversen Teams wie dem Info-Team, dem Redaktions- und Filmteam, den „Hot 100“ und dem „360 likes you“-Team bringen sie ihre Ideen ein und helfen das Angebot des Jugendinformati-onszentrums zu optimieren. (rj)
Die Infos und Veranstaltungen des Jugendinfor-mationszentrums Vorarlberg sind bei Jugendlichen sehr beliebt.
23 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
ige
Anze
ige
Anze
ige
24 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
ige
Termine8.15 Uhr Austrian Karate Cham-
pionscup Sporthalle am See, Hard
9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz
13 Uhr Kinderball der Mufänger Schule Mittelweiherburg, Hard
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-
mittag, Mädchenzentrum Amazone
19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landesbibliothek, Klei-
nes Haus
20 Uhr Wealloruschar-Ball See-
zentrum Hard, Ausverkauft!
22 Uhr Vielleicht lieber morgen Metrokino
ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE
SA 19.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555
SO 20.1. 10-11 + 17-18 Uhr Auskunft beim Hausarzt
SA 19. + 20.1. 9-11 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
BREGENZ SA 19.1. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 20.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798
UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 19. + 20.1. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080
HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 19.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 SO 20.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Veranstaltungskalender 17.1. bis 23.1.2013
ZAHNÄRZTE
APOTHEKEN
Sa 19. Jänner
Alpenverein Bregenz LVS-
Übung im Bregenzerwald, Ziegler A.
05574/66374
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-
marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)
8-12 Uhr Bauernmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-
zentrum Wolfurt
14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.
Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-
Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
15-19 Uhr Floh & Markt Mäd-
chenzentrum Amazone
15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone
16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS
Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-
4511217, ATSV Bregenz
16.30-18 Uhr Gardetraining für
Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-
gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-
847509888, ATSV Bregenz
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,
Schulsporthalle Rieden, 05574/77627
Fr 18. Jänner
So 20. Jänner
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-
farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,
Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-
genz, Clemens-Holzmeister-G- 2
13.30-17.30 Uhr Bifo vor Ort aha Belruptstraße 1, kostenlos
16 Uhr Kasperl Austriahaus, Bel-
ruptstraße 21, 1,50 Euro/p.P.
18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10
Mädchen von 6-14, Schulsporthalle
HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner
0650-5252636
18 Uhr Leichtathletik Sporthalle
Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,
Schwärzler 0650 8388014
18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
Do 17. Jänner
18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-
meldungen, Schulsporthalle Rieden,
Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-
schrittene 6-16 J., 0699/10250939
19.30 Uhr Lola Blau Wiederauf-
nahme, Vbg. Landestheater, Kleines
Haus, Karten bestellen
19.30 Uhr Bregenzer Meister-konzerte Festspielhaus
19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum
Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:
0664/4888200
20 Uhr Mozartiade Vbg. Landes-
bibliothek, Kuppelsaal
20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-
sene, Schulsporthalle Rieden,
0699/10250939
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-
halle Rieden, 05574/76756
20.30 Uhr SODA Konzert, Kamm-
garn Hard
22 Uhr More than Honey Metro-
kino
19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
19 Uhr Wälderness DUSA Orchest-
ra, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg
19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS
Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-
2518334
19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,
Kneipp-Verein Bregenz
20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein
Bregenz
20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-
trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333
20 Uhr Vielleicht lieber morgen Metrokino
20.30 Uhr Theorie der feinen Menschen Kabarett, Kammgarn Hard
Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-
börse im Lebensraum Bregenz,
05574/52700-5
14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der
Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
14 Uhr Gemütlicher Hock ATSV-
Heim, Hard
Senioren14-17 Uhr Rückblick 2011/12
Ausflüge und Unterhaltungsnachmit-
tage, Freizeithaus Siedlung an der
Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Anze
ige
gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße
2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.
Florian Pumhösl KUB -20.1.2013
Nairobi - State of Mind KUB-
Arena, 26.10.-20.1.2013
Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber,
Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013
Di 22. Jänner8-13 Uhr Wochenmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
8.45-11 Uhr Musikgarten für
Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laim-
grubengasse 6, Anm: Musikschule
Bregenz 05574/77881
9-11 Uhr Purzelbaumgruppe
Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-
gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,
Kneipp-Verein Bregenz
14.30 Uhr Frauen-Kaffeekränz-le Pfarrsaal, St. Kolumban, Bregenz
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10
VS-Augasse mit Erstanmeldungen,
0650-8137920, TS Bregenz-Stadt
17-18 Uhr Kinderturnen für
Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-
tung), Schulsporthalle Rieden,
0680/5573329
18-19 Uhr Karate Anfängerkurs
KInder und Erwachsene, Turnhalle
HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699
1907635, www.skkb.a
19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,
Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-
raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-
Gasse 2, 05574/52700
19 Uhr Gymnastik Damenriege
VS Augasse, 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
19 Uhr MachMit bei Gewichts- und
Essstörungen, Lebensraum Bre-
genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,
05574/52700
19.30 Uhr Cranio Sakrale The-rapie EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
Katja Beer, 0699-11882579
20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
Mi 23. JännerAlpenverein Bregenz Nachtschi-
tour auf die Niedere, Fröhlich St.
0664 73725449
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöller-
steig, keine Anm. erf.
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone
16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mäd-
chenzentrum Amazone
17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,
Kneipp-Verein Bregenz
18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein
Bregenz
18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für
Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,
EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.
Munz 0650 6989792
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein
Bregenz
19 Uhr Laufteam 0650/7932400,
TS-Bregenz-Stadt
19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bre-
genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,
Haus 2
19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-
ning, Turnsaal Kindergarten Braike
EKiZ, Infos: 0680/1291056
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und
älter, Schulsporthalle Rieden,
0664/4615899
20 Uhr In Ihrem Haus Metrokino Anze
ige
Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen
Mo 19.45 Uhr Aquafit
Mo 19.45 Uhr Aquajogging
Di 9.30 Uhr Aquagymnastik
Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Mo 21. Jänner14 Uhr Demenz Infogruppe,
Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-
meister-Gasse 2, 0650/7677755
15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng. 6, 0680
1291056
16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-
bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45
Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,
www.sc-bregenz.info senden an arno.
[email protected], 0664 8109332
16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS
Bregenz-Stadt
17.30 Uhr Angst, Panik, Depres-sion Selbsthilfegruppe, Clemens-
Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz
18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,
TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592
18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-
saal Krankenpflegeschule Bregenz,
Tel. 05573-84519
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für
Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea
Weiß, Musikpavillon Bregenz,
06502102393
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für
Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe
bei Beziehungsstörungen, Clemens-
Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,
HAK Bregenz, 0664/3817288
20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-
menstraße, 0650 2719750, bellymy-
20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-
phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,
EKiZ, Infos: 0680/1291056
20-22 Uhr Volleyball für Jugend-
liche und Erwachsene, BG Blumen-
straße, 05574-62878
Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-
sten
8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ
Heim, Bodangasse (Bushaltestelle
Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz
14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,
Lebensraum Bregenz 05574/52700
14.15 Uhr Chor-Singen mit Hen-
rike Motter, Probelokal VS Augasse,
Dienststelle Soziales und Senioren,
Te. 410-1638
14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere
Menschen, im Sozialsprengel Hard,
Ankergasse 24, Tel: 05574/74544
15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-
freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-
str. 3, 05574/46107
15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,
Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-
gruppe Bregenz
25 Donnerstag, 17. Jänner 2013
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-
sporthalle Rieden 05574/76756
Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im
Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des
Pensionistenverbands Ortsgruppe
Bregenz, 05574/54349
20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele
für Männer ab 40, HS Belruptstraße,
ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-
4683
20-22 Uhr Volleyball für Jugend-
liche u. Erwachsene, Schulsporthalle
Rieden, 0650/6662566
Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum
Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-
genz, Diensst. Soz. u. Senioren,
410-1638
11 Uhr Oberhauser/Simma
Gespräch, Casino Bregenz
11 Uhr Wer hat Angst vor Vir-ginia Woolf Vbg. Landestheater,
Matinée
15 Uhr Gosch Ich, Gorilla und der
Affenstern, Kinderlesung, Vbg. Lan-
destheater
26 Donnerstag, 17. Jänner 2013Pfarreien
Aus den
PfarreienPfarre St. Gallus
Pfr. Anton Bereuter
Kirchplatz 3 42563
Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr
Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr
Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]
Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr
Termine:18.1. 17.30 Uhr Jahresgedenkgottesdienst im Seniorenheim Tschermakgarten, 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Evangelischen Kirche
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at
Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath
Wuhrwaldstraße 24 71779
Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon
Weidachstraße 1 83217
DO 17.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 18.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 19./20.1. 2. Sonntag im JahreskreisSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 21.1. 8 Uhr Hl. MesseDI 22.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 23.1. 19.30 Uhr AbendmesseDO 24.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle
Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger
Besondere Gottesdienste20.1. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austria-haus, 19.30 Uhr Choralmesse
Besondere Termine18.1. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus
Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstr. 38 71228
Do 17.1. 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung – für psychisch Kranke und Angehörige, 18 Uhr Hl. MesseFr, 18.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 19.1. 6.45 Uhr Hl. Messe16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 20.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr Geistlicher Gebetsabend: Glaubenstankstelle für Suchende und Interessierte mit der Möglichkeit zum Beichtgespräch mit Herrn Pfarrer Hubert RatzThema: Einheit der Christen
Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde
71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,
10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der
Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30
Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke
bet ät i gen, Beichtgespräche nach
Vereinbarung
Schwesternder Hl. Klara
Kapuzinerkloster 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper
KapuzinerkircheKirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und
9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,
SO nach jeder Messe. Täglich um
16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon
Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt
Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Termine:Fr. 18.1. Messfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr
Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Ministrantenaufnahme!In einem feierlich umrahmten Gottes-dienst am Sonntag, 20. Jänner 2013 um 10 Uhr werden wieder einige Kinder in die große Schar der Minist-ranten aufgenommen!
Musikalisch gestaltet wird die Hl. Messe vom Kinder -und Jugendchor St. Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling. Diese Gruppe wird betreut von: Sabrina Harrich, Bianca Reichhart, Fabienne Schrof
Hilde Gerstenbrand
Pfarrball 2013Motto: „Wilder Westen“ Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 UhrWo: Pfarrsaal St. Gebhard
Musik: Die HolzfüchseEinlagen: Square Dance, Guggamu-sik, MännerballetEintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 EuroVorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10)Die Bezahlung der Karten im Vorver-kauf gilt gleichzeitig als Vorreservie-rung!
Kaffeekränzle für Alt und JungUnser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt.Motto: Wilder WestenMusik – „wie eh und jeh“.Eintritt für Gedeck: 10 EuroAnmeldung im PfarrbüroTel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Fr. 25.1. Kommunionfeier im Sozial-zentrum, 16 Uhr
Besondere Termine:Donnerstag, 17.1. 20 Uhr Erstkom-munion - Elterntreff - Taufe und Versöhnung in Verbindung mit den Grundbedürfnissen des Kindes Samstag, 19.1. FrauenkränzleBeginn um 14:30 Uhr, im Pfarrsaal - Einlass um 14:00 UhrDie Frauenrunden der Pfarre Mariahilf laden alle Frauen herzlich zu einem fröhlichen Nachmittag ein. Dieses Jahr steht das Frauenkränzleunter dem Motto „Schiff Ahoi!“Wir freuen uns, wenn Sie kostümiert kommen!Unkostenbeitrag 10 EuroBitte melden Sie sich bis spätestens16. Jänner 2013 im Pfarrbüro (Tel. 71839) an. Sonntag, 20.1. 11 Uhr Kinderseg-nung – Die Messfeier wird vom Chor „grandi amici“ mitgestaltet.
Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottes-dienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung
Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich einge-laden. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr
Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at
Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr
Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück
Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte
ist zum persönlichen Gebet geöffnet.
Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von
den Schwestern an der Klosterpforte
eine Jause oder eine warme Suppe.
Die Franziskusstube ist von Oktober
bis April jeden Samstag von 11.30
bis 13.00 Uhr geöffnet.
27 Donnerstag, 17. Jänner 2013Pfarreien
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Pfr. Bernfried Schnell
Blumenstr. 5 43907
17.01. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis20.01. 9:30 Uhr Gottesdienst 21.01. 14:30 Uhr Oase Vielfalt22.01. 09 Uhr Gebetsstunde23.01. 20 Uhr Hauskreis24.01. 09 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis27.01. 09:30 Uhr Gottesdienst29.01. 09 Uhr Gebetsstunde31.01. 20 Uhr Gemeindeabend
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Nideggegasse
+43 5574 87007
Do 17.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 UhrSo 20.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09:30 UhrSo 20.01. in Dornbirn um 09:30 Uhr JugendgottesdienstDo. 24.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr mit Bischof Ble-ckenwegnerSo. 27.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09,30 Uhr Mi 30.01. in Lochau um 20 Uhr Do 31.01 in Bregenz und Hard um 20:00 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18 72707
FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger
Gemeindezentrum Hard
Rheinstr. 4 63862
Do 17.01. 20 Uhr „Im Leben herr-schen“ Römerbrief Teil 5Sa 19.01. 14 Uhr JungscharSo 20.01. 10 Uhr GottesdienstDo 24.01. 20 Uhr Kleingruppe
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers
Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Fr 18.1. 18 Uhr - Ökumenischer Gottesdienst zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen (Kreuzkirche); musikalische Mitgestaltung: Mehrerauer Chor (Ltg. W. Pichler) und Maria Potocnik (Trommeln); anschließend Bewirtung anlässlich des ‚Ökumenischen Jahres-auftakts‘ vor der KircheSa 19.1. 9.30 - 14 Uhr - Konfirman-denkurs IV (Gemeindesaal)So 20.1. 9.30 Uhr - Abendmahls-Got-tesdienst (mit Pfr. i.R. Hans Jaque-mar, Liechtenstein)Do 24.1. 19 Uhr – Kontakt-Gruppe (Clubraum). Thema: Jugendwohlfahrt (Vortrag von Uwe Kreidl)So 20.1. 10 Uhr - Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler
[email protected] 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Medienberater 0676/[email protected]
Anze
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28 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Chor-Interpretationen über die Zeit Chorkonzert mit den Cantores Brigantini (Leitung: Verena Gillard) und dem En-semble Quattrottone (Leitung: Michael Wachter). Texte rezitiert von Gerold Amann. Eintritt:15,- Euro/Schüler und Studenten 10,-- Euro. Karten erhältlich in allen Raiffeisenbanken und Spar-kassen. Programm: Chorwerke von Orlando di Lasso, Jacobus Gallus, Dietrich Buxtehude, Orazio Vecchi und Max Reger. Veranstalter: Cantores Brigantini
TRIONFO DEL TEMPO
Wann: Freitag 25. Jänner 19 Uhr Wo: Kuppelsaal Vbg. Landesbibliothek
Tanzen ab der Lebensmitte - die etwas andere Art zu tanzen (Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, Formen aus dem Gesellschaftstanz). Kursleiterin: Roswitha Eiler, ausgebildete Seniorentanzleiterin. Kosten: 4,- Euro/Kursein-heit (jeweils am Beginn der Stunde zu bezahlen). Erforderlich: bequeme Kleidung – keine Straßenschuhe! Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz, Tel. Bregenz 77 200
TREFFPUNKT TANZ
Wann: Mittwochs 23.+30.1., 20.+27.2. 6., 13.+20.3. 17.45 Uhr Wo: Mariahilfstr. 54 Eingang links um die Schule durch den Schulhof
„Schenken Sie dem Finanzamt keinen Cent!“ Unter dem Motto „Hol dir dein Geld zurück“ wird uns Frau Eva-Maria Düringer von der Steuerabteilung der Arbeiterkammer informieren, was alles bei der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht wer-den kann. Die Veranstaltung ist kostenlos.
VORTRAG SENIORENBUND
Wann: Donnerstag 24. Jänner 14.30 Uhr Wo: Lebensraum Bregenz
Vortrag von Univ. Prov. Dr. Egon Humpeler Unsere Gesundheit in der Zukunft: Ist sie bedroht und können wir überhaupt gegensteuern? Parkplatzmöglichkeit hinter dem Haus Eintritt: 9,- Euro für GUTA Mitglieder 7,- Euro. Anmeldung unbe-dingt erbeten unter Tel. 05574/44006 oder Tel. 0650/7444008 E- Mail: [email protected]. Im Anschluss an den Vortrag lädt GUTA Bregenz-Stadt alle Interessierten zu einem kleinen Umtrunk ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Verein: GUTA Bregenz-Stadt
UNSERER GESUNDHEIT IN DER ZUKUNFT
Wann: Montag 21. Jänner 19 Uhr Wo: Rettungsheim Bregenz Rotes Kreuz Arlbergstraße 109
Kegelpartie des Seniorenbundes Bregenz Sie können problemlos mit dem Linienbus 15 oder Bus 17 im Viertelstun-dentakt ab dem Bahnhof Bregenu bis zur Harder Kirche fahren. Gerne organisieren wir auch Fahrgemeinschaften und freuen uns über Ihre telefonische Anmeldung bei unserer Sportreferentin Gudrun Bentele, Tel. 0650 6207677, oder Hans Lederer, Tel. 0664 5037581 um die Abwicklung perfekt gestalten zu können.
KEGELPARTIE Wann: Freitag 18. Jänner 15 Uhr Wo: Freizeitzentrum Hard
Es werden Paare aus allen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Unsere Solo-Tanzgruppe, die „Scat-Cats“, zeigt ihre neu gelernte Tango-Choreographie. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.tanzen-in-bregenz.at Eintrittskarten gibt es um 8,- Euro an der Tageskassa.
TANZTURNIER WEST DANCE
Wann: Samstag 19. Jänner ab 11 Uhr Sonntag 20 Jänner ab 10 Uhr Wo: hokus Hohenweiler
Anze
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www.feuersinger.at | [email protected]
IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB
Anze
ige
29 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
ige
Toyota Walter40-jähriges Jubiläum
Toyota Walter feierte sein 40jähri-ges Jubiläum und verloste unter den Besuchern der 40-Jahr-Feier mehrere Preise.
Über den Hauptpreis, ein Wochenende mit dem umwelt-freundlichen, neuen Toyota Prius Plug-in mit nur 2,1 Liter/100 km Verbrauch, durfte sich der lang-jährige Toyota Walter Kunde, Ru-
dolf Ennemoser, im Bild links, aus Lochau freuen.“ (pr)
INFOToyota Walter Ges.m.b.H. & Co.Hofriedenstraße 26, 6911 LochauTel. 05574 45388-0Fax: 05574 [email protected]
Der langjährige Kunde Rudolf Ennemoser gewann den Hauptpreis.
Kosmodrom Weekend. Im Mittelpunkt dieser neuen Veran-staltungsreihe steht jeweils das Stück einer jungen Gegenwartsdramati-kerin, das in einer szenischen Einrichtung im Kosmos-Foyer vorgestellt wird. Daneben sind Lesungen von jungen Autoren, Musikacts und DJ-Abende geplant. Kurator ist Stephan Kasimir (auf dem Foto mit Bühnen-bildnerin Caro Stark). Das Programm: Heute, Do 17. 1, 20 Uhr: „Junge Au-torinnen“ Raphaela Konzett und Filiz Ugurlu; Fr. 18. 1. bis So. 20.1. (alle 20h): „Demut vor deinen Taten, Baby“ von Laura Naumann, ein kraftvol-les, explosives Textfeuerwerk über drei Freundinnen, die Scheinüberfälle inszenieren. Im Anschluss DJ-Line (Fr.), Urban Dendrite (Sa.) sowie „Sun-day Night Chill Out“ (So.). (rj)
30 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310
www.autohaus-malang.at
VW high up!weiß, EZ 05/2012, 60 PS, 1.390 km, Klima, Navi, Ein-parkhilfe, LM-Felgen, uvm. Euro 9.250,-
Anze
ige
Breg Unter dem Motto
In diesem Jahr entführt am nächs-ten Freitag, dem 25. Jänner ab 19 Uhr die Bregenzer Faschings-gesellschaft (BFG) ihre Gäste in ein musikalisches „Cabaret“, das mit diesem emotionalen Thema im Bregenzer Festspielhaus Be-zug zu den 20er Jahren nimmt.
Eine Besonderheit des Gildenbal-les ist, das nach Balleröffnung um 20.30 Uhr durch Präsidenten der BFG, Alexander Pehr zu jeder vol-len Stunde ein hochkarätiges Showprogramm gezeigt wird. Für die Regie und Moderation konnte die BFG wieder den durch Presse und Werbung („Der Inder“) be-kannten Ramesh Nair engagieren. Unter dem Motto „Cabaret“ das an das gleichnamige Musical an-knüpft, wird Ramesh Nair mit sei-ner 12-köpfigen Showtanzgruppe aus Wien, eine eigene Choreogra-phie und Gesangseinlagen prä-sentieren. Zusätzlich werden Ar-tisten die Show ergänzen und so ein einmaliges Bild auf die Bühne des „Nobelballes“ zaubern. Ein weiterer Programmpunkt ist die Wahl der Ehrensenatsräte sowie der Auftritt des Faschingsprinzen, Prinz Ore Martin der II. und seine Lieblichkeit Prinzessin Christine samt großem Gefolge unter der Führung des Zeremonienmeisters Peter Hagspiel.
Tombola für guten Zweck Das seit Jahren am Gildenball be-währte Tanzorchester Fink & Steinbach wird im großen Saal für stimmungsvolle Tanzmusik sor-gen. In der Bar unterhält Wolfgang
Internationalen Faschingsumzug in Fußach. Die Fußacher Faschingszunft veranstaltet am kommenden Sonntag, dem 20.1. ihren internationalen Fa-schingsumzug in Fußach. Es werden 50 Gruppen mit 2000 Umzugsteilnehmern aus Deutschland, Frankreich, Liech-tenstein, Schweiz und Vorarlberg teilnehmen. Der Umzug findet um 14 Uhr im Ortszentrum von Fußach statt. Nach dem Umzug findet in der Fußacher Mehrzweckhalle, den Gasthäusern Schiffle und Anker und auf dem Schulplatz mit Auftrittsbühne ein buntes Faschingstreiben, bei dem die teilnehmenden Musikzüge und Garden nochmals auftreten, statt. Die ganze Umzugsstrecke wird durch Fußacher Vereine bewirtet. (rj)
31 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Kultur.LEBEN präsentiert: „Fazil Say am Klavier“
Am Donnerstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, ist der Weltklasse-Pianist Fazil Say mit Werken von Beet-hoven und Mussorgsky zu Gast im Kulturhaus in Dornbirn.
Der türkische Pianist Fazil Say ist einer der herausragenden und außergewöhnlichsten Virtuosen auf seinem Instrument. Seine Ge-schichte ist eine Erzählung von einem besonderen Talent. Er ge-wann bereits verschiedene Wett-bewerbe, u.a. die „Young Concert Artists International Auditions“ in New York, einem der größten internationalen Preise. Als Pianist spielte er auch bei den New York Philharmonics, dem Israel Phil-harmonic Orchestra, dem Balti-more Symphony Orchestra oder dem BBC Philharmonic Orchestra. Auch auf Auftritte in der Carne-
gie Hall, dem Wiener Musikverein oder Salzburger Festspielen kann Fazil Say verweisen. (pr)
Karten: V-Ticket, Kulturhaus Dornbirn. Der Erlös der Veranstal-tung kommt einem Caritasprojekt für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Infos: www.kultur-leben.at
enzer Gildenball „Cabaret“ am 25. Jänner im Festspielhaus
Frank die Gäste. Natürlich haben auch dieses Jahr die Gäste wieder die Möglichkeit überraschende Tombolapreise zu gewinnen. Es ist inzwischen bekannt, das sich die Gewinner auf Preise freuen dür-fen, die man nicht kaufen kann. Es sind Eventpreise die von Firmen und von Personen des öffentli-chen Lebens zur Verfügung ge-stellt werden - die Bregenzer Fa-
schingsgesellschaft verfolgt mit diesem Ball ja auch das Ziel einen Teil des Ballerlöses für einen kari-tativen Zweck zuzuführen. Für die ausdauernden Ballbesucher be-steht im Anschluss des Balles die Möglichkeit im Casino-Restau-rant, gemeinsam mit den Künst-lern, sowie BFG-Mitgliedern das Frühstück einzunehmen. Weitere Infos unter www.gildenball.at (rj)
Fazil Say
Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder Ehrensenatsräte der BFG gewählt.
32 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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33 Donnerstag, 17. Jänner 2013
G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute
www.gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert Kein Raum ohne Grün!
Ob in der Wohnung, im Winter-garten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflan-zen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen.
Im Badezimmer, das in der Re-gel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchi-deen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung ei-ner Toilette empfehle ich ein „Bubi-köpfchen“.
Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtange-bot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflan-zen die wenig kosten und optimal gedeihen.
Ich denke an die Efeutute, Dief-fenbachie, die sogar Nikotin absor-biert, Palmfarn, an ideale Palmen
oder an den alten guten Gummi-baum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden.
Kaufen Sie daher nicht irgendei-ne Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompe-tent und gut beraten.
Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern kühl stehen.
In Büro- und Arbeitszimmer soll-te man sich besonders wohlfühlen.
Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendi-ges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet.
Wenn wir die Wohn- und Lebens-qualität mit wenig Geld steigern wollen, dann ist die „Objektbegrü-nung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option.
Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen be-dingt durch die Heizung besonders trocken ist, sorgen Zimmerpflanzen
nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, dass sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima. (hg)
Herbert Geringer
INFO
Regional-Wetter am Wochenende
Lukas AltonPräsentiert von:
Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662Telefon: 05522 72014
Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0
www.puempel.at
Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt!
Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten.Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tages-verlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.
Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher.Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist.Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at
Freitag Samstag Sonntag
Min: -10° / Max: -4° Min: -8° / Max: 0°
Trend
Min: -6° / Max: -3°i 6° / M 3 Mi 10° / M 4
Anze
ige
34 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Die Hektik der Weihnachtsfeierta-ge ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung ist eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltages, die Anderen wollen mit besonders viel Elan im Neuen Jahr durch-starten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Fe-rien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohl-befinden im stressigen Alltag gibt Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.
Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden?Fitz: Die kleinste Tätigkeit im All-tag wird irgendwann aktiv ge-plant, bevor sie dann automatisch
Irene Fitz
abläuft, wie zum Beispiel das mor-gendliche Wasch-Ritual, das Früh-stück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regel-mäßig in den Alltag einbauen.
Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen?Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon fünf bis zehn Minuten, um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheits-fördernd, wenn Sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspan-nungsübungen durchzuführen.
Welche Übungen können Sie empfehlen?Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Bei-spiel Yoga, Karate und Pilates sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübun-gen, die auch im Büro durchge-führt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach still zu werden und sich nur auf Ihren
Atem zu konzentrieren. Dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper.
Was geschieht dann im Körper?Fitz: Ihr vegetatives Nervensys-tem schaltet von „Alltagsbetrieb“ zu „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiede-ne Körperfunktionen verändern, aber auch regulierende Prozesse
im psychischen und geistigen Be-reich eingeleitet werden. Die Ent-spannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand, in dem er sich er-holen und Stresshormone abbauen kann. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskel-verspannungen gelöst werden.
Gibt es noch andere Wirkungen?Fitz: Ihre Haut wird besser durch-Fo
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Auf Faschingsbällen, Par-tys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier ein-fach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen Anruf beim nächsten Taxi-unternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu
Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisi-ko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.
„8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlber-
ger Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarl-berger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich.
Ein ganz besonderer ServiceDie TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Ta-xifahrer Sie an Ihr Ziel.
TaxiBons sind ein ideales Geschenk- für alle, die Ihnen am Herzen liegen- für Jugendliche – damit sie sicher heim kom-
men- für Senioren – damit sie auch ohne eigenes
Auto mobil sind
- für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit- für alle, die sich selber eine Freude machen
wollen
Fit am Steuer„Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persön-licher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahl-bar” ist:
Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Stra-ßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beein-trächtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ - www.taxionline.at
Sicher (gut) nach Hause kommen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlber-ger Apothekerkammer
Oft genügen schon fünf Minuten, um gestärkt und erholt wieder an die Arbeit zu gehen.
GsundheitsbrünneleAntistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“
35 Donnerstag, 17. Jänner 2013
blutet und fühlt sich dadurch warm an. Der Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, so dass Ihr Blut gut mit Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz schlägt ruhiger und Ihr Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsor-gane arbeiten lebhafter. Außerdem wird das Immunsystem angeregt.Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen?Fitz: Ja und es gibt unterschiedli-che Methoden! Mit dem progressi-ven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispiels-weise, sich in vier Übungen zu entspannen, indem Sie einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers zu-nächst bewusst anspannen und nach ca. fünf Sekunden wieder ent-spannen. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.
Wie hilft Autogenes Training?Fitz: Autogenes Training nach Schultz kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefen-entspannung zu erreichen. Das Training kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen Ihnen einfa-che Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe-, Schwere-, Wärme- und eine Atem-übung.
Welche Methode können Sie empfeh-len?Fitz: Beide Methoden haben positi-ve Effekte und wirken im körperli-chen wie im seelischen Bereich lö-send sowie beruhigend, sodass Sie
sich auch auf dieser Ebene erholen können und neue Kräfte sammeln. Sie können lernen, sich selbst an-zunehmen und zu mögen. Ängste werden abgebaut und das Selbstbe-wusstsein wird gestärkt. Entspan-nung schafft Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Räume, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blick-winkel zu sehen. Die Auswahl der Entspannungsmethode sollte indi-viduell erfolgen, denn jeder soll für sich entscheiden, was besser passt oder gefällt.
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KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildung
Rheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 055 74 / 202 – [email protected]
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur FreiwilligenarbeitWir unterstützenorganisatorisch und fachlich die Selbsthilfe-gruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligen-arbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehrWir informierenüber das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwach-sene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw.Wir vermittelnzu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinder-betreuung…), Seniorenbörse usw.Wir kümmern uns um Ihre AnliegenÖffnungszeitenMontag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehendFreitag 9-12 Uhr
Freiwilligenarbeit, Hilfe-stellung bei Anträgen
Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Geschäftsführung
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Drehscheibe im Sozial-und GesundheitsbereichSozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, BregenzTel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft
Maria Köllemann
Peter Weiskopf
Elisabeth Metzler
Magdalena Meraner
Anze
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Bewegungs-einheiten, die auf bewusste Atmung achten, sind sehr gut zur Ent-spannung geeignet.
36 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
Unterstützung von 1.500 Euro für ein neues Auto durch die Kol-pingfamilie BregenzIch darf wieder einmal feststellen: in den letzten Monaten konnte ich in regelmäßigen Abständen von erfreulichen Dingen berichten: Zum Beispiel vom 10-jährigen Dienstjubiläum von zwei unserer Schwestern, von der Zeugnisüber-gabe an Sr. Lydia anlässlich des Abschlusses des Lehrgangs für Casemanagement, von der Ver-leihung des Titels „Master of Sci-ence“ an Kurt Blum anlässlich des Abschlusses des Universitätslehr-gangs, von einem relativ hohen
Spendenaufkommen und von der Finanzierung eines neuen Autos durch die Bank Austria.
Auch heute kann ich wieder eine erfreuliche Mitteilung ma-chen: Die Kolpingfamilie Bregenz hat für die Anschaffung eines wei-teren Autos 1.500 Euro zur Verfü-gung gestellt. Wir profitieren hier von der Altpapiersammlung, die die Kolpingfamilie cirka alle vier Wochen in Bregenz durchführt. Mit der Anschaffung dieses neu-en Autos konnten wir ein bereits im Jahr 1999 angeschafftes Auto ersetzen. Unser Fuhrpark umfasst nun 20 Autos! Alle Autos sind von Montag bis Freitag mit unseren
Schwestern und Pflegern zu den Patienten unterwegs. Ein oder manchmal zwei Autos sind auch am Wochenende im Einsatz.
Also herzlichen Dank an die Kolpingfamilie. Ein besonderer Dank an den Obmann der Kol-pingfamilie Herrn Adi Baldreich und an den Organisator der Alt-papiersammlung Wolfgang Hör-burger. (Erwähnen möchte ich noch, dass uns die Kolpingfamilie Bregenz schon Pflegebetten finan-ziert hat. Und im August 2010 haben wir anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der Kolpingfamilie 5.000 Euro für den Kauf eines Au-tos erhalten.)
Krankenpflegeverein
Mobile Gesundheits- und
DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
INFO
Anze
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Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Edith Baschneggervon Norbert Baschnegger: 600 Eurovon Sonja Voppichler: 20 Euro
37 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Ing. Wolfgang BochBäder & Heizungen
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(SHK)
Wellness Tipps
Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wieviele Personen nutzen Ihr Bad?Welche Elemente müssen unbe-dingt hinein: Waschmaschine, Boiler, Wanne oder Dusche?Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funkti-onen, Aufteilung des Grund-risses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Einen erfahrenen Badplaner auswählen, der gemeinsam mit Ihnen die Produkte der Fliesen, Dusche/Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. bespricht und Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten.
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Mit Kolping ins Taubertal44 Vorarlberger begaben sich auf eine Silvesterreise
Am letzten Sonntag im alten Jahr brachen 44 reiselustige Vorarl-berger mit einem Hagspiel-Bus und der bekannt zuverlässigen Kolping-Organisation auf zu ei-ner Silvesterreise ins liebliche Taubertal.
Bei der ersten Besichtigungsstati-on in Rothenburg ob der Tauber trabten wir mit 2 Führerinnen durch das mittelalterliche Städt-chen, dank ihrer Trinkfreudigkeit dem Ansturm von außen Stand ge-halten hatten. Die altehrwürdige Wirtschaft, wo wir uns stärkten, eignete sich bestens dazu, uns ge-genseitig kennen zu lernen und da-bei die Spezialitäten der Region und die Frankenweine zu verkos-ten. Beim anschließenden Abste-cher ins nahe gelegene Creglingen besichtigten wir die Herrgottskir-che mit den wunderschönen Hoch-alter, ein Kunstwerk des berühm-ten Würzburger Künstlers Tilman Riemenschneider. Die eigens enga-gierte Kunstführerin verstand es ausgezeichnet, uns die vielen, für das ungeübte Auge versteckten Hinweise auf damalige Gescheh-nisse und Situationen offen zu le-
gen und die Intensionen des Kunstschnitzers zu veranschauli-chen. In der Urlaubs- und Gesund-heitsstadt Bad Mergentheim waren wir im Parkhotel untergebracht und wurden vom Hoteldirektor und seinem Personal hervorra-gend betreut und verwöhnt. Höhe-punkt war ein mehrgängiges Sil-vestermenu, das, unterbrochen durch musikalische Einlagen der Band, Tänzchen der Gäste, einer Tombola, bis Mitternacht dauerte. Ein extra für die Hotelgäste arran-giertes Feuerwerk geleitete die Gäste ins neue Jahr. In den folgen-den zwei Tagen konnten wir noch etlichen Attraktionen, die die Stadt für Ihre Besucher bot, beiwohnen wie z.B. dem Böller-Schießen auf dem Ketterberg, dem Aufmarsch der Deutschordenskompanie und des historischen Schützenkorps am Marktplatz, diverse Schloss- und Kurkonzerte etc. Am nächsten Tag besichtigten wir die Residenz in Würzburg, einem UNESCO Welt-kulturerbe, mit ihren wunderbaren Wand- und Deckengemälden und prunkvollen Sälen und Empfangs-räumen. Mit dem Würzburger Bähnle machten wir eine Stadt-
rundfahrt und besichtigten vom Waggon aus die vielen Würzbur-ger Sehenswürdigkeiten. Wir er-kannten alle, Würzburg ist eine Stadt, die man wieder besuchen muss, mit etwas mehr Zeit. Vielen Dank an den Organisator und Rei-seleiter Hans Lederer und den Chauffeur Wolfgang Hagspiel. Ihr habt uns einen wunderschönen Jahreswechsel bereitet. (ver)
Über den Jahreswechsel begab sich die Kolping-Truppe auf Reisen.
38 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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Smilestone an Gartenpark Geringer. Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügigen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unter-nehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrede-ris, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)
Rad Erfolgr
Wenige Wochen nach dem au-ßergewöhnlichen Triumph der Höchster Radballer - sie ha-ben beim UCI-Weltcup Finale 2012 die ersten drei Plätze be-legt – kündigte Dietmar „Didi“ Schneider seinen Rücktritt vom aktiven Wettkampfsport an.
Dass es ein kurzer und letztend-lich rascher Entschluss sein muss-te, gab das Meisterschaftsregle-ment vor. Anfang des Jahres müssen bereits die Mannschaften für den Ö-Cup 2013 gemeldet werden und diese Teams sind – je nach Platzierung – berechtigt, beim Europacup oder Weltcup 2013 anzutreten. Somit war für Dietmar Schneider eine rasche Entscheidung angesagt. Und er entschied sich, sehr überlegt und ohne jeden Druck vom Verein für mehr Zeit in seinem Beruf, für mehr Freizeit und für seine Hob-bies.
Unzählige ErfolgeDietmar hat in seiner langen Laufbahn wohl wirklich alles er-reicht, was ein Sportler erreichen kann. Von Kindesbeinen an be-gleitete er seinen Vater Othmar –selbst langjähriger Radballer, Trainer und sportlicher Leiter des Radfahrer Club Mazda Hagspiel Höchst - zum Training. In den frühen 80er Jahren nahm er als Schüler erstmals an Turnieren und bei Meisterschaften teil. Und der ehrgeizige Dietmar war auch – wen wundert es, bei dieser Fa-milientradition – schon damals
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39 Donnerstag, 17. Jänner 2013
Anze
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ball-Ikone Schneider hört auf eichster österreichischer Radballer „hängt das Rad an den Nagel …“
sehr erfolgreich. In einem Sport, in dem „nur“ zwei miteinander spielen dürfen, kommt es durch unterschiedlichste Gründe auch zu Partnerwechseln. In seiner langen Karriere hat Dietmar be-ginnend mit Stefan Hofer, Martin Hutter, Gerhard Küng, dann mit Manfred Schneider, Marco Schal-lert, mit Simon König und zuletzt mit Patrick Schnetzer seine Erfol-ge gefeiert. Höhepunkt und si-cher langersehnter Wunsch nach so vielen Anläufen war der Ge-winn der Weltmeisterschaft 2011 in Kagoshima mit Patrick Schnet-zer. Bei insgesamt 12 WM-Teil-
nahmen kam Dietmar nie ohne eine Medaille zurück, auch das macht ihn einmalig. Im Europa-cup und im Weltcup erreichte er immer wieder Spitzenränge.Er war es auch, der das Experiment wagte, mit seinem ganz jungen Partner Patrick Schnetzer 2010 in die Meisterschaft zu gehen. Die gemeinsamen Erfolge sprechen eine deutliche Sprache – für bei-de! Immerhin errangen sie ge-meinsam bei Weltmeisterschaften je 1x Gold, Silber und Bronze. Und dazu den Weltcup-Gesamt-sieg 2012. Durch ihre konstanten Top-Leistungen wurden Sie auch
Dietmar „Didi“ Schneider (r.) bei seinem wohl größten Triumph, der WM-Goldmedaille 2011 in Kagoshima/Japan mit Partner Patrick Schnetzer.
2011 und 2012 UCI-Ranking-Sie-ger (= bestes internationales Rad-ballteam des Jahres)
Nun neue TeamsDie sportliche Führung des RC Höchst mit Andreas Lubetz, Reinhard Schneider und Marco Schallert haben es in kurzer Zeit geschafft, für 2013 neue Teams zu formieren. Diese müssen sich aber erst noch in der Praxis be-währen. Dazu Obmann Heimo Lubetz: „Wir verlieren mit Didi Schneider eine wichtige Persön-lichkeit mit außergewöhnlichen Erfolgen. Wir sind dankbar, dass er so viele Jahre bei uns aktiv war. Wir wünschen ihm alles erdenk-lich Gute und Didi wird immer einen Fixplatz in allen Höchster Radballherzen haben ! Und wenn er seine Erfahrung auch an unse-ren Nachwuchs weitergeben würde, wäre das ein Gewinn für alle.“ (rj)
40 Donnerstag, 17. Jänner 2013
sehrgroßerErfolg(ugs.)
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Plätze
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Snowboard Camp. Die Offene Jugendarbeit Blu-denz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz veranstalten die legen-däre Snowboardwoche am Son-nenkopf im Klostertal: Montag, 4. Februar, bis Freitag, 8. Febru-ar. Kosten: 100 Euro pro Person inklusive Wochenkarte, Früh-stück, Abendessen, Übernach-tung, Snowboardlehrer und einem reichhaltigen Rahmen-programm. Ziel der Woche ist es, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten in der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem neue Lebensperspekti-ven aufgezeigt werden. Sozial Benachteiligte kommen in den wenigsten Fällen in den Ge-nuss einer Sportförderung. Hier schon. Anmeldung und mehr Infos unter www.villak.at. (ver)
4 Feuerwehrmänner angelobt. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hard wurde das Jahr 2012 nochmals im Rückblick vorgestellt. Die Mannschaft leistete für Einsätze, Übungen und Brandwachen insgesamt 11.326 Stunden für die Allgemeinheit. Insgesamt waren 110 Einsatzanforderungen zu ver-zeichnen. Erfreulich war die Aufnahme von vier neuen Feuerwehrmänner : Fabian Melk, Florian Schön, Paul Bruck-müller und Mathias Lerchenmüller (im Bild v.l.). Die heuer fällige Neu-wahl des Kommandanten brachte eine Wiederwahl von Manfred Ler-chenmüller. Im Vorstand sind wei-ters: Kmdt. Stv. Ingo Mager, Zugfüh-rer Michael Marent und Christian Medwed, Schriftführer Wolfgang Kinz, Kassier Christian Klas, Beirä-te Andreas Kalb und Erich Rindere. Bgm. Harald Köhlmeier und AFK Armin Schneider sowie die Vertreter der Blaulichtorganisationen gratu-lierten dem neuen Vorstand. (ver)
41 Donnerstag, 17. Jänner 2013
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Ab in die 5. JahreszeitDritter Bregenzer Handballer Faschingsball
Am kommenden Freitag, dem 18. Jänner 2013, startet Bregenz Handball mit dem alljährlichen Faschingsball in die 5. Jahreszeit. Zum dritten Mal bereits lädt der Rekordmeister in die Handball-arena Rieden/Vorkloster zum närrischen Treiben. Mit dabei ist wieder Helmut „Bömsl“ Amanns’ „Original Bregenzer Guggamu-sik“ und zum ersten Mal sorgen
„Die 2 Charlys“ für die richtige Faschingsparty-Stimmung. Der Kartenvorverkauf läuft bereits auf Hochtouren – sichere dir also heu-te noch deine Eintrittskarte um 10 Euro im Vorverkauf bei:
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Karten sind auch an der Abend-kassa um 12 Euro erhältlich. Einlass mit Sektempfang ist ab 19:30 Uhr.
Spiele am WochenendeAm Sonntag, dem 20. Jänner 2013, geht es für die Bregenzer Hand-baller in der alt-ehrwürdigen Schendlingerhalle auf dem Spiel-feld weiter. (pr)
TERMINE14:00 Uhr F-LL-3 Bregenz HB V.I.P. Damen vs. TusSies Metzingen 215:20 Uhr wJB Bregenz Handball vs. TSV Lindau17:00 Uhr M-BL Bregenz HB Herren2 vs. TS Dornbirn
Unsere Jugend- und Breitensport-mannschaften freuen sich auf eure Unterstützung
INFOErgebnisse vom WochenendeSA, 12. JännerVHV wU12 Hohenems vs. Bregenz 6 : 35HVW mJD-BL-B Hohen./Dbn. vs. Bregenz 21 : 24HVW mJC-BL FDH/Fischb. vs. Bregenz 29 : 21HVW mJB-BL Langn./Elch. vs. Bregenz 25 : 34HVW F-LL-3 Donzd./Geisl. vs. Bregenz 23 : 15HVW M-BL Hohenems vs. Bregenz 29 : 32
SO, 13. JännerVHV mU12-VL Bregenz 1 vs. Feldkirch 1 19 : 23VHV mU14-B Bregenz 2 vs. Bodensee 25 : 19VHV wU14 Bregenz vs. Hard 14 : 18VHV mU18 Bregenz vs. Hard 25 : 27
Die weibliche U12 gewinnt am Sams-tag klar mit 6:35 Toren gegen Hohe-nems und nimmt nach 3 Runden den 2. Tabellenplatz ein (im Bild Tamara Turudija).
Marian Klopcic belegte mit dem Österreichischen Nationalteam den 2. Platz beim 4-Nationen-Tur-nier (1. SWE, 3. CZE, 4. NOR)
Gratulation an Goran Aleksic, der mit 8 „Best Player Awards“ in 18 Spielen zum Torhüter des HLA-Grunddurchganges gewählt wurde!
Geniale Faschingsparty-Stimmung beim Bregenzer Handballer-Ball – wir freuen uns auf das närrische Treiben!
42 Donnerstag, 17. Jänner 2013Automarkt
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Der neue Audi A3 im Autohaus Malang in Hard
Mit rund 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehört der Audi A3 zu den Schwergewichten in der Kompaktklasse. Schon bald 2012 fährt die dritte Generation zum Händler. Was kann der Neue aus Ingolstadt? Viel!
Optisch ist der neue Audi A3 sehr gelungen: Auch wenn die Veränderungen anfangs kaum ins Gewicht zu fallen scheinen – der A3 wirkt modern, sportiv
und sehr, sehr schlank. Der gute Eindruck setzt sich auch im In-nenraum fort. Hier punktet der A3 mit ordentlichen Materialien, sauberer Verarbeitung, und einem angenehm reduzierten, aufge-räumten Interieur. Wenig Knöpfe, Schalter, Lämpchen. Und auch das Platzangebot ist für diese Klasse völlig okay.
Der 1,6-Liter-Diesel mit 105 PS fährt zum Beispiel mit einem Triebwerk, das so unspektaku-lär arbeitet, dass es schon wieder begeistert. Lebendig genug, leise genug – und sehr sparsam: Mit 3,8 Litern soll der 1.6 TDI die ma-gische CO2-Grenze von 100 g/km knapp unterschreiten. Auch die Benzin-Varianten überzeugen mit Sparsamkeit und Kraft. Besonders überzeugend wirkt das Fahrwerk: Ausgewogen gefedert flitzt der A3 leichtfüßig über jede Art von Asphalt. Das kompakte, gut aus-tarierte Auto wirft sich förmlich in die Kurve und lässt sich mit der gefühlvollen, exakten Len-kung mühelos hindurchsteuern. Fazit: Der neue Ingolstädter kann sich nicht nur sehen lassen, son-dern überzeugt auch mit hoher Si-cherheit, viel Komfort und einem tollen Fahrgefühl. (pr)
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Der neue Citroen C5 TourerNeues vom Autohaus Blum in Dornbirn: Vorführwagen zum Sonderpreis
Nach vier Jahren Bauzeit erhielt der Citroen C5 Tourer ein Facelift. Hat es den entspannten Charakter des 4,83 Meter langen Kombis verän-dert?
Es war ein langer, anstrengender Tag im Büro. Viele Termine und Telefonate, pappiger Kantinen-mampf. Draußen ist es schon dun-kel, als der Parkplatz erreicht ist. Jetzt in einen Sportwagen zwän-gen? Käfig, Schalensitze, Semislicks und Grenzbereichserfahrungen schon beim Ausparken? Nein, dan-ke. Viel schöner ist es, vom Citroen C5 Tourer HDi 165 mit surrend aus-klappenden Spiegeln und Begrü-ßungslicht empfangen zu werden. Ein 4,83 Meter langer Gentleman, in elegantes Schwarz gekleidet, mit Chrom akzentuiert und auf 17-Zöl-lern stehend.
Hey, schau mal, mein neuer Dop-pelwinkel, möchte der Citroen C5 Tourer HDi 165 seinem Fahrer zuru-
fen. Genau, die breite Kühlerspange ist nun nicht mehr eckig, sondern dezent gerundet. Dabei steht sie eigentlich für eine Erfindung des
Gründervaters André Citroen. Er war ein umtriebiger Typ, der nicht nur winkelverzahnte Zahnräder patentieren ließ, sondern den Eif-
felturm als Werbeträger nutzte und mit dem Traction Avant das erste Großserienmodell mit Vorderrad-antrieb auf den Markt brachte. (pr)
Gelungenes Facelift für den Citroen C5 Tourer.
44 Donnerstag, 17. Jänner 2013Automarkt
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45 Donnerstag, 17. Jänner 2013Automarkt
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Alle Fahrzeugsysteme sind spe-ziell darauf ausgerichtet, Sie zu unterstützen, damit Sie Ihren Tag bestmöglich nutzen können. Mit Ford SYNC können Sie Musiktitel von Ihrem USB-Stick oder MP3-Player/iPod® abspielen oder auch von Ihrem Handy streamen. Das System ermöglicht Ihnen auch, nur mit Sprachbefehlen An-rufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest Ihnen sogar Ihre SMS vor, damit Sie auch während der Fahrt mit Ihrer Fami-lie und Freunden in Verbindung bleiben.
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.
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