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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 1-2 | 10. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Neujahrsempfang: Dank an die VereineDie zahlreichen Bregenzerinnen und Bregenzer, die sich im Vereinsleben ehrenamtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Stadt im Festspielhaus. Die Festrede zum Thema „Kornmarkt“ hielt Stadtarchivar Thomas Klagian. Seite 14
Morgen PrinzenballMit dem traditionellen Prinzenball beginnt ab morgen der Hochfasching. Nächster Höhepunkt dieses sehr kurzen Faschings ist der Kinderball am 27. Jänner. Seite 20
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Neujahrsempfang: Dank an die VereineDie zahlreichen Bregenzerinnen und Bregenzer, die sich im Vereinsleben ehrenamtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der Stadt im Festspielhaus. Die Festrede zum Thema „Kornmarkt“ hielt Stadtarchivar Thomas Klagian. Seite 14
Morgen PrinzenballMit dem traditionellen Prinzenball beginnt ab morgen der Hochfasching. Nächster Höhepunkt dieses sehr kurzen Faschings ist der Kinderball am 27. Jänner. Seite 20
Amtliche Mitteilung 10. Jänner 2013 • KW 2
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Wochenmarkt in derBahnhofstraße
Eine wichtige Unterstützung für berufstäti-ge Eltern stellt die im Jahr 2008 eingeführteFerienbetreuung dar. Seit deren Bestehenhaben bisher über 120 Bregenzer Kinder dieBetreuung in Anspruch genommen.Besonders das vielfältige Angebot, das sichmit Exkursionen, Spiel, Spaß und vielBewegung bunt gemischt an der Gruppeund den Bedürfnissen der Kinder orientiert,gefiel den Schülerinnen und Schülern sehrgut.
In den kommenden Semesterferien vom 4.bis zum 8. Februar 2013 wird die Ferienbe-treuung wiederum in einer der BregenzerSchülerbetreuungen angeboten. Der Ort wirdsich auch an der Gruppengröße orientieren.Anmeldungen werden bis zum 11. Jänner2013 entgegengenommen.
FerienbetreuungVielfältiges Angebot in den Semesterferien
Verleihung des Direktortitels Kürzlich verlieh Bürgermeister DI Markus Lin-hart dem Geschäftsführer des Festspielhaus Bregenz, Mag. Gerhard Stübe, den Titel des Direktors.Mit dem Gesellschafterbeschluss vom November 2012 darf der gebürtige Bregenzer für die Dauerder Geschäftsführung nun den Titel „Direktor“ tragen. Stübe ist seit 2002 Geschäftsführer des Fest-spielhauses, der Bürgermeister gratulierte recht herzlich.
Weihnachtsfeiern inden Sozialzentren
Bei der Weihnachtsfeier im SozialzentrumWeidach konnten Heimleiter Dorin Limbe-an und Stadträtin Elisabeth Mathis zahlrei-che Bewohnerinnen und Bewohner sowieGäste und Verwandte begrüßen.
Die Kinder der hauseigenen Spielgruppekamen um das moderne Weihnachtsspiel derVolksschule Weidach unter der Leitung vonDagmar Eienbach zu sehen. Es wurde musi-ziert, getanzt und gesungen.
Auch im Seniorenheim Tschermakgartenfand im Dezember des vergangenen Jahreseine stimmungsvolle Weihnachtsfeier statt.Im Rahmen eines Weihnachtsbasars konntenüber 600 Euro für die Aktion „Geben fürLeben“ gesammelt werden. Die vier Sängerdes „St. Daniel’s Quartett“ rundeten denNachmittag musikalisch ab.
Öffnungszeiten der Ferienbetreuung: 7:30 bis 17:00 UhrSollte die Betreuung nur am Vormittag benö-tigt werden, können Kinder um 12:30 Uhr(ohne Mittagessen) abgeholt werden.
Wir bieten: Mittagessen sowie Ferienpro-gramm je nach Zusammensetzung, Größeund Interesse der Gruppe und je nach Wet-ter.
INFOKosten: Betreuungsbeitrag: EUR 6,00/Tag(50% Geschwisterermäßigung) zuzüglichEUR 5,60 pro Kind/Tag für Mittagessen undkleinen Materialkostenbeitrag(ohne Mittagessen EUR 2,80)
Anmeldung: Amt der LandeshauptstadtBregenz, Hildegard Bentele, Belruptstraße 1,6900 Bregenz, Tel.: 410-1673, e-mail: [email protected]
Der Wochenmarkt, der in den letzten Mona-ten auf der Kornmarktstraße abgehaltenwurde, findet während der gesamten Bau-phase „Kornmarktplatz“ zu den gewohntenZeiten von 08:00 bis 12:30 Uhr in der Bahn-hofsstraße statt. Der „Buramarkt“ ist weiter-hin wie üblich in der Kaiserstraße.
Bei der Weihnachtsfeier im SeniorenheimTschermakgarten wurden 600 Euro für einenwohltätigen Zweck gesammelt.
Im Rahmen der Weihnachtsfeier im SZ Weidachwurde ein Weihnachtsspiel aufgeführt.
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Amtliche Mitteilung 10. Jänner 2013 • KW 2
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Amtliche Mitteilung 10. Jänner 2013 • KW 2
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Am 20. Jänner 2013 findet die Volksbefra-gung zur Wehrpflicht statt. Es gilt zu ent-scheiden, ob Sie für die Einführung einesBerufsheeres und eines bezahlten freiwilli-gen Sozialjahres oder für die Beibehaltungder allgemeinen Wehrpflicht und des Zivil-dienstes sind.
In Bregenz sind alle ÖsterreichischenStaatsbürger/innen, die spätestens am Tagder Volksbefragung 16 Jahre alt sind und am28.11.2012 ihren Hauptwohnsitz in der Lan-deshauptstadt hatten, stimmberechtigt.
Die Stimmabgabe am Abstimmungssonn-tag kann nur persönlich, mit amtlichemLichtbildausweis, im zum Stichtag(28.11.2012) zugeteilten Wahllokal, in der Zeitvon 7:30 bis 13:00 Uhr erfolgen.
Sollten Sie am Abstimmungstag verhindertsein ihre Stimme im zugeteilten Wahllokalabzugeben, können sie bei der DienststelleMeldeamt und Wahlen im Bürgerhaus, Bel-ruptstraße 1, von Montag bis Freitag von 8:00bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 16:30 Uhr eineStimmkarte beantragen.
Der schriftliche Antrag kann bis Mittwoch16.1.2013 gestellt werden. Direkt vor Amtkönnen sie ihre Stimmkarte bis Freitag, den18.1.2013, 12:00 Uhr abholen. Bitte immereinen amtlichen Lichtbildausweis vorlegen!
Mit der Stimmkarte können Sie in jederGemeinde Österreichs in den dafür vorgese-henen Wahllokalen ihre Stimme abgeben oderSie geben ihre Stimme schon vorher per Brief-wahl ab.
Volksbefragung 2013Wahlen zum Thema Wehrpflicht am 20. Jänner
Volksbefragung zurWehrpflicht
Sonntag, 20. Jänner 2013 von 7:30 bis 13:00 Uhrim jeweiligen Wahllokal
Beantragung einerStimmkarte bei Verhinderung amAbstimmungstag:Bürgerhaus in derDienststelle Meldeamtund WahlenBelruptstraße 1Montag bis Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr und13:30 bis 16:30 Uhr
www.volksbefra-gung2013.atTel.: 0800 500 180 (gebührenfrei)Montag bis Freitag, 08:00 bis 13:00 Uhr
INFO
Stimmberechtigte Bregenzerinnen und Bregenzer können am 20. Jän-ner bei der Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht abstimmen.
Die Stimmkarten wer-den per eingeschriebenerBriefsendung versendetund müssen am Abstim-mungssonntag spätes-tens um 17:00 Uhr bei derBezirkshauptmannschafteingelangt sein. EineNachfrist für das Einlan-gen der Stimmkarten gibtes nicht mehr.
ChristbaumentsorgungSammelstellen bis 16. Jänner
Bis zum 16. Jänner 2013 können Christbäu-me an den dafür vorgesehen Sammelstellenentsorgt werden. Die Christbäume müssenfrei von Behang wie Lametta und Kugelnsein, damit sie der Kompostierung zuge-führt werden können.
Christbaumentsorgung - Sammelstellen- St. Anna Straße (Spielplatz)- Belruptstraße / Brandgasse (Sammelzen-trum)- Schillerstraße (Schillerpark)- Am Tannenbach / Belruptstraße (nebenContainerplatz)- Reichstraße (gegenüber der Kaserne)- Seestraße (Anton Schneider Denkmal)
INFO
- Oberstadt (Ehregutaplatz)- Im Dorf / Ecke Kolumbanstraße- Ovidstraße (Parkplatz)- Kindergarten Weinschlössle- Babenwohlweg / Ecke Manliusweg- Loherhofweg 11 (Parkplatz)- Im Roßhimmel (Altstoffsammelzentrum)- Gletscherstraße (bei Radweg)- Wälderstraße (Gartenabfallcontainer)- Am Stein (Funkenwiese)- Spielplatz Strabonstraße- Südtirolerplatz- Holzackergasse / Ecke Wuhrwaldstraße(Gartenabfallcontainer)- Spielplatz Schendlingerstraße- Spielplatz Hinterfeldgasse- Feldweg / Wohnblöcke vor der Unterfüh-
rung (Sammelzentrum)- Schendlingerstraße / Ecke Reutegasse - Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem.Kiosk Brielgasse)- Schöllergasse- In der Braike / Heldendankstraße (nebenPension Fröhlich)- Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen)- Felchenstraße / Beginn Mehrerauerwald(Kassian Haid Gasse)- Achsiedlungsstraße / Lastenstraße (beimKiosk)- Achsiedlung (Achdamm)- Reutegasse (Altstoffsammelzentrum)- Platz bei den Stadtwerken - Brunnen- Bauhof Druckergasse 5 (während derBetriebszeiten)
Amtliche Mitteilung 10. Jänner 2013 • KW 2
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An zwei Nachmittagen im November 2012bastelten Kinder im Bürgertreff in der Ach-siedlung schöne Weihnachtsdekorationenund in der Schülerbetreuung wurden vieleKekse gebacken.
Beim Weihnachtsmarkt der Arbeitsgemein-schaft Achsiedlung am 1. Dezember wurdenmit Hilfe der Kinder die Weihnachtssachenverkauft. Gemeinsam wurde beschlossen,dass der Erlös aus der Aktion bedürftige Kin-der erhalten sollen. Am 17. Dezember konn-ten die Kinder die Spende in der Höhe von300 Euro an Bürgermeister DI Markus Lin-hart übergeben, der sich herzlich bedankte.
Auszeichnung für Eli-sabeth MayerIm Novemberdes vergange-nen Jahres ehrtedie Österreichi-sche Bundes-Sportorganisa-tion (BSO) beider CristallGala im Studio44 jene Men-schen, die ihreZeit, ihr Enga-gement undihre Kompetenz in den Dienst des Sportsstellen.
Mit einem Cristall aus dem Hause Swa-rovski wurde Elisabeth Mayer vom ASKÖ LVVorarlberg und ATSV Bregenz als 2. Top-funktionärin ausgezeichnet.
Seit Jahrzehnten ist sie im Verein sowie imLandesverband Vorarlberg tätig. Ihre Turner-karriere begann 1964 im ATSV Bregenz.Außerdem übernahm sie Verantwortung alsObfrau im Verein und als Landessekretärinim Dachverband. Als qualifizierte und enga-gierte Trainerin und durch ihren ehrenamt-lichen Einsatz hat sie einen Teil der „Sport-landschaft“ in Vorarlberg mitgestaltet.
In ihrer derzeitigen Funktion als Obfraudes Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bre-genz, Obfrau des ATSV Bregenz und Stell-vertreterin des Sportausschussvorsitzendender ASKÖ-Vorarlberg ist sie als Landessport-referentin und Bildungsreferentin des Pen-sionistenverbandes Vorarlberg tätig.
Das Präsidium der ASKÖ LandesverbandVorarlberg gratulierte Elisabeth Mayer zudiesem Erfolg und bedankte sich für dieunermüdliche Arbeit im Dienste des Sportes.
Gemeinsam statt einsam: Der SeniorenclubBregenz konnte seit seiner Gründung imJahr 1975 bereits rund 2500 Besucherinnenund Besucher anlocken.
Jede Woche werden jeweils um 14:30 Uhrden Bregenzer Seniorinnen und Senioren ver-schiedenste kulturelle Höhepunkte aus derganzen Welt, medizinische Fachvorträge aberauch Themennachmittage wie das Oktober-fest, der Adventhock, Fasching am Rosen-montag sowie eine Abschlussveranstaltungmit Buffet, Musik und Tanz angeboten.
Außerdem besteht für die Seniorinnen undSenioren im Herbst dieses Jahres die Möglich-
keit die Grippeimpfung zu erhalten.
Die gemütlichen Nachmittage erfreuen sichgroßer Beliebtheit und es können immermehr Besucherinnen und Besucher begrüßtwerden. Durch den Einsatz der Mitgliederdes Seniorenclubs werden zudem zahlreicheHeimbewohnerinnen und Heimbewohnerdes Seniorenheims Tschermakgarten und desPflegeheims Mariahilf Vorträge erreicht undmit den externen Besucherinnen und Besu-cher ergibt sich ein gemischtes Publikum.Auch heuer besucht Bürgermeister Linhartwieder die Seniorenclubs und freut sich schonsehr auf angeregte Gespräche mit den Senior-innen und Senioren.
Rathausbesuch Im Dezember des vergangenen Jahres konnte Bürgermeister DI MarkusLinhart die 3. und 4. Klasse der Volksschule Fluh im Bregenzer Rathaus begrüßen. In Begleitungihrer Lehrerin erfuhren die Kinder viel Neues über die Geschichte der Landeshauptstadt.
WeihnachtsbastelnSpende für bedürftige Kinder
Bürgermeister Linhart besucht die Seniorenclubs:Montag, 14.01., 14:30 Uhr: Freizeithaus ander Ach – Club 1Dienstag, 15.01., 14:30 Uhr: SeniorenheimTschermakgarten, Erdgeschoss – Club 2Donnerstag, 17.01., 14:30 Uhr: SozialzentrumMariahilf, Pflegeheim, Haus 1, Erdgeschoss –Club 3Infos in der Dienststelle für Soziales undSenioren im Bürgerhaus, Belruptstraße 1Monika MeyerTel.: 05574 / 410-1630e-mail: [email protected]
INFO
Gemeinsam statt einsamBürgermeister besucht Seniorenclubs
6 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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7 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Kommentar
Feiertage fallen heuer schlechtSo wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei Kö-nige begonnen. Und so ernüchternd bie-dern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten Mög-lichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an.
Behufs der Generierung von Wochen-enden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), so-wie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann fol-genden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefa-nitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch hier lohnt
sich ein Investment von nur einem Ur-laubstag für eine wohltuende Wochen-endverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage he-rausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vor-jahr bescherten fünf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einund-zwanzig arbeitsfreie Tage.
Angesichts dieses reduzierten An-gebots und der sonstigen Feiertags-Konstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jah-re vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Ar-beitgebers. Und auch im laufenden Jahr
haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Pro-phet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert ha-ben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“
Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststre-cke vor sich, erst der 1. April, der Oster-montag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 20. Mai, Pfingstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausge-rechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfei-ertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen
Freitag fällt, tröstet auch kaum über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer Wochenend-Extender darstellt.
Wem das noch nicht reicht, um be-reits heute mit einer Burnout-Prophy-laxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den gan-zen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Kö-nige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein
wenig Arbeitszeit an-gesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Andreas [email protected]
Länderinteressen wahrenLH Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz
Ein umfangreiches Arbeitspro-gramm kommt auf Landeshaupt-mann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto „Gemein-sam Verantwortung tragen“ sol-len in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund für mehrere Themenbereiche trag-fähige und zukunftsorientier-te Lösungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuer-gelder.
„Oberste Priorität hat für mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die be-vorstehende Nationalratswahl lege ich großen Wert auf eine ordentli-che Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Las-ten der Bundesländer verteilt wer-den“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge im ersten Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.
Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschrän-kung der FinanzautonomieSehr rasch zu konkreten Ergeb-nissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten Steuergeld-Veranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitge-hende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spe-kulation mit Steuergeld wird so nicht mehr möglich sein - und
die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Natio-nalrat haben, da die Verfassungs-bestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwen-dig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Inte-ressen nicht zu einem Spielball der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner.
Ganztagesschule ausbauenNachdem sich die Bundesregie-rung vor kurzem dazu entschlos-sen hat, mehr Mittel für den Aus-
bau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vor-arlberger Vorsitz die Verhandlun-gen über die Verlängerung bzw. Adaptierung der bereits bestehen-den Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Re-gierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Aus-bau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit al-len Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landes-hauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreu-ungsangebote vorrangig am tat-sächlichen Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)
LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“.
8 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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2013 wird das Jahr der GrünenThemen: Bildung, Korruptionsbekämpfung, Steuergerechtigkeit
Die Grünen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. Für die vier Landtagswahlen im Früh-jahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungsspre-cher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wurden. So peilen die Grünen bei den Na- tionalratswahlen allein in Vorarlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Pro-zent von 2008 durchaus realistisch.
Bildung wird auch heuer zen-
trales Thema bei den Grünen blei-ben. „Da tut sich einiges“, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in großformati-gen Inseraten für die gemeinsame Schule und die Ganztagesschu-le mit verschränktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der Grünen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der Qualifizie-rung von Lehrlingen gut nachvoll-ziehbar.
Eine Ganztagesschule mit Be-
treuung am Nachmittag, wie die ÖVP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungspoli-tische Maßnahme, sondern besten-falls eine familienpolitische Maß-nahme: „Es braucht verschränkten Unterricht und mehr offene Lern-formen!“, fordert Walser. Als ersten Schritt will Walser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für eine Modellregion „Gemeinsame Schule Vorarlberg“ einbringen.
Korruptionsbekämpfung ist
ein zweites zentrales Anliegen
der Grünen. Da sei mit dem Me-dientransparenzgesetz ein erster Schritt gelungen. Doch: „Auf-klären und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir müssen verun-treutes Geld zurückholen“, so Walser. Allein bei der Eurofighter-Beschaffung seien 180 Millionen Euro in dunkle Kanäle versickert. „Wir brauchen das Geld für die Menschen.“
Als weitere Ziele seiner Bemü-hungen nennt Walser Steuergerech-tigkeit und den zweigleisigen Aus-bau der Arlbergbahn. „Die Fahrtzeit muss deutlich verkürzt werden. Bis-lang hat die ÖBB die Arlbergstrecke stiefmütterlich vernachlässigt.” (pr)
Dr. Harald Walser
Abgeordneter zum Nationalrat Bildungssprecher der Grünen
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Bildungs-sprecher Harald Walser.
FPÖ stellt Undifferenzierte
In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Land-wirtschaft immer wieder im Zen-trum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber kontrover-siell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Her-ausforderungen gesprochen.
Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation?„Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn bspw. der ÖVP-Abgeordnete Christoph Win-der im Landtag unterstellt, dass nicht überall, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undiffe-renzierte Diskussion und die ÖVP-Anbiederung an die Grünen scha-den der gesamten Landwirtschaft.“
Wo muss sich die Landwirtschaft zu-künftig hin entwickeln?„Im Gegensatz zu anderen vertrau-en wir in unsere Bauern und ma-chen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwin-gen. Wir haben Platz für die tradi-tionelle als auch für die Bioland-wirtschaft.“
Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotz-dem immer lauter.„Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, son-
9 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Agrarspre-cher Daniel Allgäuer
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sich hinter die BauernDiskussion schadet der Landwirtschaft
dern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle ste-hen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht so-mit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten die-jenigen, die am lautesten nach ei-nem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“
Welches Ziel haben Sie für die heimi-sche Landwirtschaft im Auge?„Immer mehr Lebensmittel müs-sen importiert werden, bei Geflügel
sind es beispielweise 99 Prozent und bei Schweinefleisch 90 Prozent. Der Konsument hat bei Importpro-dukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrol-lierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Bio-zwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)
10 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Eine „Marina“ statt eines Bahnhofs Altes Bahnhof-Areal in Lochau erhält neues Gesicht
Unweit des Lochauer Hafens sowie des neu gestalteten Quar-tiers „Am Kaiserstrand“ befindet sich das leer stehende Bahnhof-Gebäude Lochau-Hörbranz. Die rund 3.400 Quadratmeter große und seit dem Umbau des Bahn-hofs zur Haltestelle ungenutzte Fläche wird nun einer neuen, zeitgemäßen Verwendung zu-geführt. Das von der projektart Errichtungsgesellschaft mbH da-für entwickelte Projekt „Marina“ sieht bei einer Investitionssum-me von rund 3,5 Millionen Euro einen neuen Baukörper mit Woh-nungen und Café samt Tiefgarage vor
„Das Konzept entspricht damit nicht nur den Wünschen der Ge-meinde Lochau, sondern zudem den Empfehlungen von Vision Rheintal zur Verdichtung der Ein-zugsgebiete von Bahnhöfen“, so Roland Pircher, Geschäftsführer von projektart. Das Bauvorhaben ist von einer guten Zusammenar-beit mit der Gemeinde gekenn-zeichnet – Bauausschuss sowie Gestaltungsbeirat stimmten posi-tiv über das städtebauliche Kon-zept ab. Der Spatenstich ist für Herbst 2013, die Fertigstellung Ende 2014 geplant.
Konzept genehmigtDas Grundstück, auf dem das alte Bahnhofsgebäude steht, fand seit der Errichtung der neuen Halte-stelle keine Verwendung mehr. Die ÖBB als Eigentümerin verkauften die Liegenschaften im Rahmen ei-ner Ausschreibung an die pro-
jektart Errichtungsgesellschaft mbH. Der Bauträger, der auf die Entwicklung sensibler Areale spe-zialisiert ist, sieht die Errichtung eines Neubaus vor, welche neben neun Eigentumswohnungen und Tiefgarage auch Raum für ein Café bietet. Das quadratische Gebäude wird 15 Meter lang und breit sein – im Vergleich dazu umfasst der bestehende Bahnhof-Trakt 25 Me-ter Länge. Zudem kann ein etwas mehr als 1.700 Quadratmeter gro-ßer Teil des Geländes für 60 Park-plätze genutzt werden. Diese möchte die Gemeinde Lochau er-werben, um damit im Bereich des Bahnhofs und für die Freizeitge-staltung am Bodensee dringend benötigte Parkflächen für die Öf-fentlichkeit zu sichern.
Erfolgreiche KooperationInsgesamt ist das vorliegende Pro-jekt „Marina“ ein gutes Beispiel erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privatem Unternehmertum. Mit der Projektentwicklung durch In-vestoren und unter Berücksichti-gung der Wünsche seitens der Ge-meinde wird ein Mehrwert für das Freizeit- und Naherholungsgebiet mit der speziellen Lage am nahen Bodensee geschaffen. Mit dem zu-sätzlichen Angebot und der neu entstehenden Infrastruktur nützt Lochau die Chance einer positiven Entwicklung des wichtigen Orts-teils im Bereich des Bahnhofs und des Sees. Darüber hinaus wird der Region durch die geplante Investi-tion von etwa 3,5 Millionen Euro
ein starker wirtschaftlicher Impuls verliehen.
Vision RheintalSiedlung und Mobilität ist eines der Schwerpunkthemen von Vision Rheintal. Dabei wird der Verdich-tung im Einzugsgebiet von Bahn-höfen eine hohe Bedeutung zuge-ordnet und der öffentliche Verkehr als das Rückgrat der Siedlungsent-wicklung beurteilt. In einer Studie von Vision Rheintal findet sich auch eine konkrete Empfehlung für den öffentlichen Raum um den Bahnhof Lochau-Hörbranz. Die ge-plante Neugestaltung des ehemali-gen Bahnhof-Areals erfüllt somit als eines der ersten Projekte die an-geregten Verbesserungen solcher Siedlungslagen. (rj)
Ein Modell des neuen Projektes unweit des Hotels „Kaiserstrand“
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11 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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12 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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fugenlos - barrierefrei - rutschfestStellen Sie sich vor, Sie haben ein äl-teres Badezimmer mit Boden- und Wandfliesen. Die Fliesenfugen sind im Dusch- und/oder Badewannen-bereich schon grau bis schwarz. Ebenso hat sich bei den Silikonfu-gen Schimmel gebildet. Diese Fugen sind teils sogar undicht, ohne dass Sie es merken – ein Wasserschaden entwickelt sich dadurch schlei-chend. Bei Kontaktaufnahme mit ei-nem 24h-Badrenovierungsprofi vor Ort können Sie sich unverbindlich und kostenlos bei Ihnen zu Hause über die Renovierungsmöglichkei-ten beraten lassen inkl. Bemuste-rung der Möglichkeiten. Schnell und unkompliziert wird ein passender Termin vereinbart und auf Wunsch die Umbaumaßnahmen inkl. allen Gewerken auch gleich vor Ort kal-
kuliert. Sollten Ihnen die Möglich-keiten gefallen, haben wir beim Um-bau 4 Möglichkeiten: 1. S-Variante mit einer sanften Renovierung Ihrer Dusche – Zeitaufwand ca. 3-4 Stun-den (neue Abdichtung ohne Silikon sowie neue Rückwände, Rest kann
bestehend bleiben), 2. M-Variante mit einer kompletten Duschreno-vierung (Zeitaufwand cirka 8 Stun-den), entweder alte Dusche raus, neue Dusche rein oder zum Beispiel auch Badewanne raus, dafür neue Dusche rein. Es wird versucht, den
INFOviterma Lizenzpartner
NachherVorher
Duschbereich zu vergrößern, den Platz im Bad aber zu erweitern, 3. L-Variante mit einer Teilrenovie-rung (Zeitaufwand je nach Auswahl zwischen 8 und 24 Stunden) – zum Beispiel nur Dusche und Boden oder andere Teilbereich, 4. XL-Variante mit einer Komplett-Badrenovierung (Zeitaufwand ab 24 Stunden). Nä-here Information unter www.viter-ma.com oder bei Ihrem Partner vor Ort. (pr)
13 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Rund ums Geld
StefanPichler
Veranlagen mit Wertpapieren2012 – eine positive MarktüberraschungWenn man an die vielen negati-ven Schlagzeilen des Jahres 2012 denkt, hat die Entwicklung an den weltweiten Wertpapierbör-sen des zu Ende gegangenen Jah-res viele Investoren überrascht: Sowohl die Anleihenmärkte als auch die weltweiten Aktien-märkte entwickelten sich im Jahr 2012 durchwegs positiv.
Inflation über GeldmarktzinsenDie nominelle Verzinsung am Geldmarkt lag 2012 unter der Inflationsrate. Wer bei der Ver-anlagung im aktuellen Umfeld daher ausschließlich auf Spar- und Termineinlagen setzt, muss einen realen Kaufkraftverlust einkalkulieren. Wir gehen davon aus, dass sich diese Situation im heurigen Jahr nicht verändern wird.
Überprüfen Sie Ihre VeranlagungsstrategieGerade in Zeiten mit enormen Schwankungen und Unsicher-heiten an den Finanzmärkten ist es besonders wichtig, die eigene Anlagestrategie regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Unsere Anlagespezialisten analysieren gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre aktuelle Vermögensaufteilung. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
- Entspricht Ihre Veranlagung noch Ihren aktuellen Zielen und Bedürfnissen?
- Hat sich Ihr persönliches Risi-koprofil verändert?
- Passt Ihre Veranlagung zu den aktuellen Marktentwicklungen?
Eine durchdachte Veranlagungs-strategie und gezielte Vermögens-aufteilung schafft Transparenz, senkt das Gesamtrisiko und gibt Ihnen Sicherheit.
Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2013 alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer Veranlagung.
Stefan Pichler MBALeiter Anlagecenter Tel. 05 0100 75140
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INFODritte „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013Halle 13 – „Haus der Messe“Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro
Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei.
Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info
Messe Dornbirn
Am 26. und 27. Jänner 2013 ver-wandelt sich die Halle 13 der Mes-se Dornbirn erneut in den Treff-punkt für alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Länder-Region. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonde-res Ambiente.
Die „Hochzeit & Event“ über-zeugt erneut mit einem umfang-reichen Angebot. Hier finden Brautpaare alles was sie für die schönsten Tage im Leben benöti-gen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m., was alles für eine Traumhochzeit möglich ist. Auch Planern von di-versen Events bietet sich eine ein-zigartige Auswahl - live an einem Ort.
Besonderes AmbienteEine perfekte Mischung bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die be-liebte Hochzeits- und Festmoden-schau der Team-Agentur - täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neues-ten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sor-gen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar.
Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzen-den Halle 14 stattfindet, ermög-licht sich auch über die zukünf-tige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs
umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßi-gung. Mehr unter www.hochzeit-event.info (pr)
14 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Hört… Hört…Ein erster Höhepunkt im Ver-einsleben ist der Neujahrsemp-fang der Stadt Bregenz, der am Dreikönigstag im Festspielhaus stattfand und vor allem auch ein Dank der Stadt an die vielen Eh-renamtlichen in den Bregenzer Vereinen ist.
Auch in diesem Jahr konnte Bür-germeister Markus Linhart ge-meinsam mit Gattin Manuela zahlreiche Vertreter der Bregenzer Vereine empfangen, um den Klän-gen des Jugendorchester funby-klang unter der Leitung von Tho-mas Gärtner zu lauschen. Stadtarchivar Thomas Klagian nahm die Zuhörer mit auf eine historische Reise über den Korn-marktplatz – so konnte man zum Beispiel erfahren, dass sich im 19. Jahrhundert das Theater im 1. Stock oberhalb der Metzgerei be-fand. Nach der eindrucksvollen Rede Bürgermeister Linharts, der
Dank der Stadt an ihre Ehrenamtlichen
Bgm. Markus Linhart begrüßt seien Vor-Vorgänger Norbert Neururer.
Der Neujahrsempfang ist auch und vor allem Dank für Ehrenamtliche.
Well des darkürzeschteFasching allerZitta ischt,hann i be-schlossa,dafür doppelt soviel zum suffa!
Seebrünzler
Landesstatthalter Karl-Heinz Rü-disser mit Birgit, Landesrätin Ber-nadette Mennel, Festspiel-Präsi-dent Hans-Peter Metzler mit Antje, die Klubobmänner zum Landtag Roland Frühstück und Michael Ritsch, Bundesrat Mag-nus Brunner, Landtagsabgeord-neten Hubert und Andrea Kinz, den türkischen Generalkonsul Ay-han Enginar sowie den ungari-schen Konsul Vincent Nemes be-grüßen konnte, versammelten sich die Vereinsverantwortlichen im Seestudio um sich bei Käs-spätzle und Bier rege auszutau-schen. So konnte man neben Vize-bürgermeister Gernot Kiermayr auch die Altbürgermeister Sieg-fried Gasser und Norbert Neuru-rer, den Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, den stv. Militärkommandant Johannes Grißmann, den Kommandant Paul Lau, den Bregenzer Stadt-marketing-GF Christoph Thoma, vom Festspielhaus Michael Diem und Gerhard Stübe, sowie als Vertreter von den Vereinen unter vielen anderen Johann Düringer, Willi Senn, Elisabeth Mayer, Ale-xander Pehr, Kurt Deuring, Hans Lederer, Diane Trappel, Stefan Wiedemann, Walter Ettenberger und Siegfried Schneider antref-fen. (rj)
15 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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16 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knappDie Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl
¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch po-litische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger be-fragt, wem sie – wären kommen-den Sonntag Nationalratswahlen
– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Gra-fik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-
men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1).Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegen-satz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Fay-mann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stro-nach, denn er zieht Strache ins-gesamt sehr viele Proteststim-men ab.“
BZÖ als Zünglein an der WaageVom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Frei-heitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den
Munition für das Su-perwahljahr 2013
MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]
¶Der Wahlkampf hat begon-nen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederös-terreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf.Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spä-testens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft be-reits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen.Und dann, dann geht das Pak-tieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Far-be gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.
¶Andreas Erma-cora (r., 52) folgt Chris tian Wadsack als Prä-sident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.
¶Spekulation: Der Leiter der Finanz-abteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.
AUF ...
AB ...
Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausge-hen. Ist das BZÖ dagegen wieder
im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer.
Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen al-lerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stim-men. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …
T. HOFER, POLITIK-EXPERTE
„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich
unser Land auf einem guten Weg
K. ALLWINGER, OEKONSULT
„Die turbulent gewordene Par-
teienlandschaft in Österreich sorgt für
UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT
Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben?
Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr?
Wie schätzen Sie die wirt-schaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012?
Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung?
Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?
ÖVP ÖVPSPÖ SPÖ
besser
gleich
schlechter
FPÖ FPÖGrüne GrüneStronach StronachPiraten PiratenBZÖ BZÖ
26,1 22,6
43,6
36,6
19,8
22,3 19,418,419,6
5,8 6,3
13,915,2
11,314,0
2,2 3,0
eher jaja, ganz sicher
nein, ganz sicher nicht
Beibehaltung von Wehr-pflicht und Zivildienst
eher nein
30,930,9
22,1
16,137,7
62,3
Schaffung Berufsheer
und frei-williges soziales
Jahr
17 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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AK ortet Chaos in der SchulpolitikBildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau
Jedes Jahr ein neuer Schulver-such, um sich vor der Entschei-dung für oder gegen die Ein-führung der Gesamtschule zu drücken.
„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotz-dem will das Land einen Schul-versuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der
Bildungsexperte der AK Vorarl-berg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan.
Laut Ouschan wird dieser neu-este Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verun-sicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Län-dern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völ-lig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien aus-weichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine ak-tuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Dem-nach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Ab-schaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan.
Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in die-
ser Frage verunsichert sind. Ohne einheitliche Bezahlung und Aus-bildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist un-professionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren
Verzögerung von echten Bildungs-reformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Leh-rern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Ger-hard Ouschan abschließend. (pr)
AK-Dir.-Stv. Gerhard Ou-schan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiter-hin eine AHS-Unterstufe.“
Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten Bildungsre-form. Foto: Fotolia
18 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“Raimund Jä[email protected]
Vorsätze und VorbilderEs ist jedes Jahr dasselbe: Zum 1. Jän-ner werden „gute Vorsätze“ gefasst; durch die Änderung der Jahreszahl glauben viele Menschen, dass es ih-nen leichter fällt, mit dem Rauchen oder Trinken aufzuhören, mehr Sport zu betreiben, dem Lebenspartner öfter die Zuneigung zu beweisen und am Arbeitsplatz nicht alles vor sich her-zuschieben.
Meiner Erfahrung nach werden diese – je nach Charakterstärke – zwi-schen vier Tagen und zwei Monaten leidlich umgesetzt, ehe der Schlen-drian wieder die Oberhand gewinnt und man sich selbst den einen oder anderen Glimmstengel, ein Bierchen in Ehren, ein paar Zischlaute in Dop-pelbett oder die „Morgen ist auch noch ein Tag“-Haltung im Job gönnt. Das ist, sofern gesundheitlich oder finanziell kein übermäßiges Risiko, ja durchaus verständlich und nur allzu menschlich.
Nun haben Herr und Frau Normal-bürger, wenn überhaupt, aber nur im ihrem engeren Kreis Vorbildwirkung. Für andere gilt das nicht, auch und vor allem für Politiker (obschon das mit der Vorbildwirkung dramatisch gelitten hat). Andererseits hat die-se Berufsgruppe wieder die Chance, sich zu verbessern, denn immerhin ist 2013 ein so genanntes „Superwahl-jahr“. Neben der kommenden Volks-abstimmung zur Wehrpflicht stehen spannende Landtagswahlen in vier Bundesländern und vor allem aber die Nationalratswahl an.
Die verbalen Untiefen, in denen uns die Herren Strache, Egger und Co. (auch vom guten Frank Stronach ist einiges zu erwarten) in den letzten Jahrzehnten geführt haben, wären für gemäßigtere Kandidaten ja eine Chan-ce, mit Sachthemen (und dazu zählt die Geschichtsaufarbeitung der Phil-harmoniker keineswegs, Herr Walser) und konstruktiven Vorschlägen zu punkten. Die Frage ist, ob diese a) dazu imstande (so voller Tatendrang ist die politische Mitte nicht), b) dazu gewillt (schließlich ist Wahlkampf!) und c) von den Wählern überhaupt wahr genommen werden. Aber viel-leicht sollte man den Kampf mit der Zigarette, dem Feierabendbierchen und den überflüssigen Pfunden ein-mal hinten anstellen und stattdessen als Neujahrsvorsatz „Ich werde 2013 nicht in die Populismusfalle tappen“, fassen.
Symphonieorchester VorarlbergDrittes Abonnementkonzert mit zwei Vorarlberger Solisten
Auftakt des Abonnementzyklus BregenzerwaldMit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind in den nächs-ten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonne-mentzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieor-chesters Vorarlberg.
2013 feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag der beiden Opern-giganten Richard Wagner und Giu-seppe Verdi. Hundert Jahre nach ihnen wurde ein weiterer bedeu-tender Komponist geboren: Der Engländer Benjamin Britten. Auch dessen 100. Geburtstag bestimmt 2013 die Programme von Orches-tern, Opernhäusern und Konzert-veranstaltern.
Benjamin Britten darf bereits als unsterblich gelten. Alle Opernhäu-ser von Rang haben zumindest eine Oper von Britten im Repertoire und auch seine Orchesterwerke erfreu-en sich international grösster Be-liebtheit. Eines seiner erfolgreichs-ten Stücke sind die „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“, zu hören in den Abo-Konzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am kommenden Wochenende.
Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarl-berg konnten Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis stellen und hatten damit stets großen Erfolg. Nun betritt mit den Schülern un-serer Solobläser bereits die nächs-te Generation die Bühne. Heidrun Wirth-Metzler aus Andelsbuch ist seit zwei Jahren Solofagottistin im
Berner Symphonieorchester, der Bregenzer Klarinettist Alex Lad-stätter spielt regelmässig in Orches-
tern wie den Wiener Symphonikern oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (pr)
INFODo 10. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchFr 11. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchSa 12. Januar 2013 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal SchwarzenbergSo 13. Januar 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Gérard Korsten | DirigentAlex Ladstätter | KlarinetteHeidrun Wirth | Fagott
Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank BridgeRichard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und OrchesterLudwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Karten: Feldkirch Tourismus, +43 (0)5522/73467, [email protected], Tou-rismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512/3570-48, [email protected],Bregenz Tourismus, +43 (0)5574/4080, [email protected]
In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder
Weitere Informationen unter www.sov.at
Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter (Foto: Markus Gmeiner)
Ein Freigeist im „Freigeist“. „Kunst hatte schon immer die Aufga-be, den Menschen an sich selbst zu erinnern.“ Die Bregenzer Künstlerin Evelyn Pröll stellt noch bis Ende Jänner im Restaurant „Freigeist“ in Lustenau aus und wer die Ausstellung gesehen hat, weiß, wovon sie spricht. Die farbenfrohen Bilder erinnern mit ihrer Weiblichkeit und Kindlichkeit an Niki de St. Pahlle und Dank den kräftigen Farben und Mustern ein Stück weit an Henri Matisse. „Ich bekomme sehr viele sehr positive Rückmeldungen, dass die Bilder beim Betrachter Freude auslösen“, erntet sie viel Bestätigung für ihre Arbeiten. Außergewöhnlich bei den akribisch genau gemalten Acrylbildern auch, dass die Künstlerin mit Wasser aus den heiligen Quellen von Lourdes malt. „Ich bin überzeugt von den ganz speziell positiven Energien dieses Wassers.“ (rj)
19 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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20 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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Fasching: Kurz und intensiv Bregenzer Fasching startet morgen mit dem Altprinzenball
Einen ersten Ballhöhepunkt bie-tet der Bregenzer Fasching mor-gen Freitag mit dem Prinzenball im Festspielhaus. Durch den heuer besonders kurzen Fasching entsteht ohnehin ein dichtes Pro-gramm: Fast jedes Wochenende ist närrisches Treiben angesagt.
Morgen um 19.30 Uhr erlebt der Bregenzer Fasching mit dem (Alt)Prinzenball einen ersten Höhe-punkt - Showprogramm inklusi-ve. Am Sonntag findet noch die Wagenweihe des Umzugswagens der Bregenzer Altprinzen um 10.30 Uhr vor dem Festspielhaus statt, ehe es zum Landesnarrentag nach Lustenau geht.
Festspielhaus und Shed 8Nach dem Gildenball am 25. Jän-ner im Festspielhaus ist dieses auch Schauplatz des Höhepunk-tes für die jungen Narren: Der Kinderball auf der Werkstattbüh-ne ist traditionell ausverkauft und ein Highlight im Ore Ore Kinder-fasching, der sich ja besonders der Organisation von Events für Kin-der einsetzt. Der Narraseckl-Mas-kenball ist wie viele andere Bälle nunmehr im Shed & / Schöller-Areal beheimatet und findet am Samstag, den 2. Februar statt. Ebenfalls dort: Hans Hotz‘s Nach-Glashausfest am 7. Februar sowie der Gefolgeball der Wirtshauspi-raten am Tag darauf (Sa., 8.2.).
Bregenzer HochfaschingMit der Absetzung des Bürger-meisters am Gumpigen Donners-tag erreicht der Hochfasching dann auch die Innenstadt. Der größte Event ist wieder der Bregenzer Fa-schingsumzug, bei dem wie schon in den letzten Jahren von der Rat-hausstraße Richtung Festspielhaus marschiert wird. Dort wird dann noch gefeiert - Kinder erhalten wie immer Gratiskrapfen und -geträn-ke. Aber auch die etwas wilder Fei-ernden haben ein Chance: Die Wirtshauspiraten feiern eine After-Umzugsparty im Magazin 4.
Am Rosenmontag stehen Kinder-gartenbesuche auf dem Programm von Martin II. und Christine II., ehe am Abend mit dem Gardeball im Shed 8 der letzte der großen Bälle über die Bühne und Tanzfläche geht. Dass Kinder beim Ore Ore Fasching im Mittelpunkt stehen, beweist auch der Faschingsaus-klang, bei dem ab 14 Uhr am Fa-schingsdienstag das „Fest der 1000 Krapfen“ in der Kaiserstraße wohl wieder Kinderaugen strahlen lässt, ehe am 13.2. allzu früh der Ascher-mittwoch wieder Normalität bringt. (rj)
Der Bregenzer Fasching ist - wie der Kinderball - auf die Kleinen ausgerichtet
BORG Lauterach: „Tag der offenen Tür“. Am morgigen Freitag, den 11. Jänner, findet zwischen 15 und 18 Uhr am BORG Lauterach ein „Tag der offenen Tür“ statt, bei dem interessierten Besuchern die Möglichkeit geboten wird, das umfangreiche Bil-dungsangebot der Schule näher kennen zu lernen. Ne-ben Informationsveranstaltungen in der Aula (15.15 Uhr beziehungsweise 16.30 Uhr) finden laufend Führungen und Beratungsgespräche statt. Das Bildungsangebot der Schule umfasst drei Zweige: Im musischen Bereich kann neben der gesanglichen Ausbildung ein frei zu wählen-des Instrument erlernt werden. Mit den aktuellen Ausbil-dungszielen „NWT“ (Natur, Wissenschaft, Technik) und „KGT“ (Kunst, Gestaltung, Technologie) trägt das BORG Lauterach den Anforderungen unserer modernen Infor-mationsgesellschaft Rechnung. Schwerpunkt im natur-wissenschaftlichen Bereich ist die Bio-Technologie („Bio-nik“). Im künstlerischen Zweig wird eine umfangreiche Ausbildung im Bereich Computer-Grafik angeboten. Zu-sätzlich wird am BORG Lauterach auch Schauspiel und - wie das Foto zeigt - Theater als reguläres Fach unterrich-tet. Ein erster Eindruck über die Schulaktivitäten kann im Internet unter www.vobs.at/borgl gewonnen werden. (rj)
21 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66
Ehescheidung - Sozial- versicherungsrechtlich
Eine Ehescheidung hat auch erheb-liche Auswirkungen auf sozialver-sicherungsrechtliche Fragen. Nicht erwerbstätige Ehegatten sind als Familienangehörige kostenlos beim anderen Ehegatten mitversichert. Wird die Ehe geschieden, aufgelöst oder für nichtig erklärt, so endet mit Rechtskraft dieser Entscheidung die Angehörigeneigenschaft, was bewirkt, dass der bislang Mitversi-cherte aus der Krankenversicherung ausscheidet. Eine Ausnahme besteht nur bei Beamten. Der geschiedene, nicht erwerbstätige Ehegatte kann sich bei der Gebietskrankenkasse kostenpflichtig selbst versichern. Der Antrag auf freiwillige Weiter-versicherung muss spätestens sechs Wochen nach Rechtskraft der Auf-lösung der Ehe eingebracht werden. Widrigenfalls gibt es für die Inan-spruchnahme von Leistungen eine Wartezeit von zumindest drei Mona-ten. Während dieser Wartezeit sind die Beiträge zu entrichten, es besteht jedoch kein Versicherungsschutz.
Ist der geschiedene Ehegatte unterhaltsberechtigt, so hat dieser nach dem Tod seines früheren Ehe-gatten einen Pensionsanspruch bis zur Höhe des Unterhaltsanspru-ches. Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherte bzw der verstorbe-ne frühere Ehegatte, zum Zeitpunkt seines Todes dem geschiedenen Ehegatten Unterhalt auf Grund ei-nes Urteils, gerichtlichen Vergleichs oder einer vor Eheauflösung einge-gangenen vertraglichen Verpflich-
tung zu leisten hatte. Ein Pensions-anspruch besteht aber auch dann, wenn die Ehe mindestens zehn Jah-re gedauert hat und der Versicherte bis zu seinem Tod, zumindest aber während des letzten Jahres vor sei-nem Tod, dem früheren Ehegatten ohne Vorliegen eines Titels regel-mäßig Zahlungen zur Deckung des Unterhaltsbedarfs geleistet hat und der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht eine neue Ehe geschlossen hat.
Es bestehen besondere Bestim-mungen für die gegen ihren Willen schuldlos geschiedenen Ehegatten. Unter bestimmten Voraussetzun-gen sind diese privilegiert und haben auch Anspruch auf Witwen-pension.
Unter bestimmten Vorausset-zungen steht dem geschiedenen Ehegatten bei Tod des früheren Ehepartners auf Grund eines Ar-beitsunfalls oder einer Berufskrank-heit ein Anspruch auf Leistungen aus der Unfallversicherung zu (Hinterbliebenenrente). (pr)
Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz, Tel.: 05573/84260, [email protected], www.bad-diezlings.at
Achtung liebe Gäste! Unser Betrieb bleibt bis
1.3.2013 geschlossen.
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Donnerstag =Blättletag
22 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Neujahrskonzert in BregenzJustus Frantz & Gesangsstar Elisa Cho am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz
Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen brin-gen am 27.01.2013 ein besonderes Neujahrskonzert ins Festspielhaus Bregenz: Eine Fiesta mit Spani-scher Musik verspricht herzergrei-fende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit - der idea-le, kulturell wertvolle Einstieg ins neue Jahr. Tschaikowskys Cap-riccio Espagnol, Rossinis Ouver-türe zu Barbiere di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnli-chen Konzerts. Als Solistin in den
beinahe volkstümlich anmuten-den Liedern De Fallas tritt die jun-ge Sängerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung, die jüngst einen international bedeutenden Ge-sangswettbewerb gewonnen hat und die Opernbühnen nun weiter im Sturm erobern wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgs-kis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Or-chesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Or-chester immer wieder zu Höchst-leistungen anzutreiben, er ist auch
ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Talente und vor al-lem auch ein bezaubernder Mode-rator. So führt er einmal mehr, aber erstmals in Bregenz, charmant und informativ durch das Programm und wird so zum persönlichen Reiseführer in südliche Gefilde. Wer die Karten nicht unterm Tan-nenbaum hatte, erhält Karten zwi-schen 28 und 63 Euro ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at
INFOProgramm:Gioachino RossiniOuvertüre zu Il barbiere di Siviglia Manuel de FallaEl amor brujo Nikolai Rimski-KorsakovCapriccio Espagnol op. 34 Modest MussorgskiBilder einer Ausstellung
Termin und OrtSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus BregenzPlatz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, ÖsterreichTel.: 05574 4130
Vorverkauf:bei allen v-ticket Vorverkaufs-stellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) [email protected], Dorn-birn Tourismus (+43 5572 22188) [email protected], Stadt-marketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) [email protected], Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) [email protected], und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) [email protected] und online unter www.v-ticket.at.
Gesangsstar Elisa Cho.Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen.
IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB
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23 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Erfolgsformel GanztagsschuleCollegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür
Am 18. Jänner 2013 lädt das Col-legium Bernardi, privates Gymna-sium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schü-ler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.
Der Besuch des privaten Gym-nasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Inter-nat, eine der drei möglichen Be-treuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchs-volle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bil-dungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studi-enzeiten und betreuter Freizeit-gestaltung. Dadurch schaffen wir
nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schü-lern des Gymnasiums mit Ganz-tagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuen-
den Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und tref-fen sich zu regelmäßigen Teamsit-zungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und Lö-sungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“.
Tag der offenen TürAm 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und El-tern durch die Schulräumlichkei-ten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Er-zieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivi-täten und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Ku-sche alle Interessierten ein. (pr)
INFOCollegium Bernardi, privates Gymnasium & Internat Mehrerau
Tag der offenen Tür18. Jänner 2013, 13-17 Uhr Tel. 05574/[email protected]
Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“
24 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Medienberater 0676/[email protected]
Informa Jahreskartenaktio
Am Freitag, 11. Jänner und Sams-tag, 12. Jänner finden im Unter-geschoss des Messepark vis à vis Interspar während der Ge-schäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) statt.
Besucher und Mitarbeiter des Messepark erhalten als Neukun-
Afrikanisches Flair Ballettschule Monika begeisterte im Festspielhaus
Tänzerisch, farbenfroh und mit afrikanischen Rhythmen wurde das Festspielhaus Bregenz von der Ballettschule Monika/Verein Terpsichore durch ihre jährliche Tanzperformance belebt.
„MBOLO“, also „gemeinsam“, setzten zirka 200 Tänzerinnen das von Monika Mayer-Pavlidis kre-ierte und choreographierte afrika-nische Märchen stimmungsvoll und äußerst professionell um. Ori-ginal afrikanische Unterstützung gab es durch den senegalesischen Koraspieler Moussa Cissokho und Georges Ameganvi aus Togo, der die Zuschauer durch den Abend führte.
Geister und TiereDie kleinsten Eleven verzauberten mit ihrem Sternentanz das Publi-kum. Schüler der Mittelschule Rieden tanzten ein kräftiges Feuer und die Menschen mit besonderen Bedürfnissen der Caritas Bludenz haben den afrikanischen Wind auf
die Bühne getanzt. Wasser-, Wald- und Weisheitsgeister sowie eine Gruppe afrikanischer „Tiere“ und „starken Afrikanerinnen“ brach-ten mit großem Enthusiasmus ihre lange geprobten Tanzstücke zum Besten. Die fortgeschrittenen Tän-zerinnen der Ballettschule Monika
überzeugten mit Choreographien, welche in ihrer Komplexität Bal-lett, Jazzdance und afrikanischen Tanz verbanden. Das staunende Publikum im fast ausverkaufen Festspielhaus belohnte die Prota-gonisten mit einem riesigen Ap-plaus. (rj)
Auch die Jüngsten nahmen an der Performance im Festspielhaus teil.
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25 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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tionstage des VVV n für Neukunden im Messepark Dornbirn
den die Jahreskarte zum Preis von 7 Monatskarten.
„Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitäts-konzept. Neben dem ausgeklü-gelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich auch die Benutzung öffentlicher
Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Informati-on für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns besonders den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zu Gast bei uns im Messe-park zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser.
Mobilitätsberater Dietmar Hal-ler vom VVV gibt Auskunft über spezielle Angebote des VVV wie Jugendkarte, Partnerkarte, Fami-lienbonus auf Jahreskarte usw. welche Bus- und Bahnverbin-dungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem jedem Messeparkbe-sucher als besonderer Service auf Anfrage ein persönlicher Fahrplan erstellt.
Der Öffentliche Verkehr in Vor-arlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünsti-gen, persönlichen Mobilität beitra-gen. Vorbeischauen und informie-ren lohnt sich. (pr)
26 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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ige
Termine
Alpenverein Bregenz Bullersch-
kopf, Bregenzerwald, Wolf A. 0676
885952763
9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz
ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE
SA 12.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204
SO 13.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
SA 12. + 13.1. 9-11 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448
BREGENZ SA 12.1. Stadt-Apotheke
Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020
SO 13.1. Bahnhof-Apotheke
Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942
UMGEBUNG VON BREGENZ
Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
SA 12. + 13.1. Lotos-Apotheke Hard
Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
HÖRBRANZ UND LOCHAU
Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr
SA 12. + 13.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
Leiblachtal-Apotheken sind bis
20 Uhr dienstbereit, danach ist die
diensthabende Apotheke in Bregenz
zuständig.
Veranstaltungskalender 10.1. bis 16.1.2013
ZAHNÄRZTE
APOTHEKEN
Sa 12. Jänner
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumen-markt am Karl-Tizian-Platz (KUB
Platz)
8-12 Uhr Bauernmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt
14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.
Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-
Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
15 Uhr Diabetikerstammtisch im
Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum
Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
14.30-15 Uhr Vorlesezeit Sakire
Kocabay, Bücherei am Dorfbach,
Hard
ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexual-
workshop, Mädchenzentrum Amazone
15-22 Uhr Singstar & Amazo-neBar Mädchenzentrum Amazone
Fr 11. Jänner
Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-
farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,
Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-
genz, Clemens-Holzmeister-G- 2
18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10
Mädchen von 6-14, Schulsporthalle
HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner
0650-5252636
18 Uhr Leichtathletik Sporthalle
Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,
Schwärzler 0650 8388014
18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
Do 10. Jänner
16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen
VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser
0664-4511217, ATSV Bregenz
16.30-18 Uhr Gardetraining für
Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-
gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-
847509888, ATSV Bregenz
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
18-20 Uhr Gymnastik u. Fußballtennis für Männer ab
50 J., Schulsporthalle Rieden,
05574/77627
18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-
meldungen, Schulsporthalle Rieden,
Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-
schrittene 6-16 J., 0699/10250939
19 Uhr Hüttenabend mit Käs-
spätzleessen am Pfänder, Res. +43
5574 43073
19 Uhr Diner Dansant für alle
tanzenden Feinschmecker, Res. Tanz-
schule Schnell, Tel. +49 8382/4994,
Schachener Hof in Lindau-Schachen
19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:
0676/5344043
19 Uhr Wälderness Kleobarar
Bahnteifl, Gasthof Hirschen, Schwar-
zenberg
19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS
Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-
2518334
19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,
Kneipp-Verein Bregenz
20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Lan-
destheater, Foyer
20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein
Bregenz
20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-
trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333
20 Uhr Im Namen der Tochter Metrokino
20.30 Uhr Orfeo K. Sternik und T.
Ruez, Kammgarn Hard
Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-
börse im Lebensraum Bregenz,
05574/52700-5
14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der
Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,
PV Ortsgruppe Bregenz
19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines
Haus
19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum
Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:
0664/4888200
20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-
sene, Schulsporthalle Rieden,
0699/10250939
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-
halle Rieden, 05574/76756
20.30 Uhr Kurt Sternik & Tho-mas Ruez Lesung und Musik,
Kammgarn Hard
22 Uhr 3 Zimmer/Küche/Bad Metrokino
Senioren14-17 Uhr DVD-Vortrag Reise
nach Rom, Freizeithaus Siedlung an
der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Anze
ige
14 Uhr Pferdekutschenfahrt mit
Kässpätzleessen am Pfänder, Res.
+43 5574 42160-0
15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater, Karten bestellen
15 Uhr Himmelblau muss heira-ten Puppentheater, Kammgarn Hard
19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus
So 13. Jänner
Di 15. Jänner8-13 Uhr Wochenmarkt in der
Kaiserstraße Bregenz
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,
Kneipp-Verein Bregenz
17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10
VS-Augasse mit Erstanmeldungen,
0650-8137920, TS Bregenz-Stadt
17-18 Uhr Kinderturnen für
Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-
tung), Schulsporthalle Rieden,
0680/5573329
18-19 Uhr Karate Anfängerkurs
KInder und Erwachsene, Turnhalle
HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699
1907635, www.skkb.a
19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,
Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-
raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-
Gasse 2, 05574/52700
19 Uhr Gymnastik Damenriege
VS Augasse, 0699-17672946, TS
Bregenz-Stadt
Mi 16. JännerAlpenverein Bregenz Riedberg-
horn, Balderschwang D, Gasperi W.
05574 65825
Mo 14. Jänner16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-
bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45
Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,
www.sc-bregenz.info senden an arno.
[email protected], 0664 8109332
27 Donnerstag, 10. Jänner 2013
16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS
Bregenz-Stadt
18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,
TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592
18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-
saal Krankenpflegeschule Bregenz,
Tel. 05573-84519
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für
Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea
Weiß, Musikpavillon Bregenz,
06502102393
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für
Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei
Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-
meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz
20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,
HAK Bregenz, 0664/3817288
20.15 Uhr Das Orgelwerk
J.S.Bach, Kirche Höchst
20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-
sporthalle Rieden 05574/76756
19 Uhr MachMit bei Gewichts- und
Essstörungen, Lebensraum Bre-
genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,
05574/52700
19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines
Haus
20 Uhr Weltliteratur neu über-setzt Tom Sawyer, von Andreas Nohl,
Vbg. Landestheater, Foyer
20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-
61557, TS Bregenz-Stadt
20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele
für Männer ab 40, HS Belruptstraße,
ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-
4683
20-22 Uhr Volleyball für Jugend-
liche u. Erwachsene, Schulsporthalle
Rieden, 0650/6662566
Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum
Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-
genz, Diensst. Soz. u. Senioren,
410-1638
15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-
mittag, Mädchenzentrum Amazone
15 Uhr Himmelblau muss heira-ten Puppentheater, Kammgarn Hard
18 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater, Karten bestellen
19.30 Uhr Maskenball der Schützen KVV, Schützenheim
0664/2005997,
22 Uhr Im Namen der Tochter Metrokino
Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im
Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des
Pensionistenverbands Ortsgruppe
Bregenz, 05574/54349
28 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße
2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.Florian Pumhösl KUB -20.1.2013Nairobi - State of Mind KUB-
Arena, 26.10.-20.1.2013Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber,
Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.20131000 Rentiere May-Britt Nyberg
Chromy, K12 Galerie, - 12.1.20132013 Zeichnungen, Malerei, Studio
Drehpunkt, 30.11. bis 15.1.
Anze
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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen
Mo 19.45 Uhr Aquafit
Mo 19.45 Uhr Aquajogging
Di 9.30 Uhr Aquagymnastik
Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-
schule, Kneipp-Verein Bregenz
14.30-17.30 Uhr Dorfjass Pfarr-
zentrum Hard
15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone
17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,
Kneipp-Verein Bregenz
18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein
Bregenz
18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-
halle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Leichtathletik 2 für
Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,
EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.
Munz 0650 6989792
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz
19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein
Bregenz
19 Uhr Laufteam 0650/7932400,
TS-Bregenz-Stadt
19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-
ning, Turnsaal Kindergarten Braike
EKiZ, Infos: 0680/1291056
19-20 Uhr Leichtathletik 3 für
Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-
sporthalle Rieden, 0664/4615899
19.30 Uhr Das Herz eines Boxers
Vbg. Landestheater, Kleines Haus
20 Uhr More than Honey Metro-
kino
20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-
straße, 0650 2719750, bellymystic@
rashida.at
20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-
phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,
EKiZ, Infos: 0680/1291056
20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-
che und Erwachsene, BG Blumenstra-
ße, 05574-62878
Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten
8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten, ASKÖ
Heim, Bodangasse (Bushaltestelle
Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz
14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,
Lebensraum Bregenz 05574/52700
14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere
Menschen, im Sozialsprengel Hard,
Ankergasse 24, Tel: 05574/74544
15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-
freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-
str. 3, 05574/46107
15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,
Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-
gruppe Bregenz
Tel. 05522/72330
29 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, organisiert gemeinsame Mittagstische für Seni-orinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü um 6,90 Euro an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Informationen und Anmeldungen beim Amt der Landeshaupt-stadt Bregenz, Tel. 410 DW 1631
MITTAGSTISCH Wann: Freitag 11. Jänner Hotel Messmer
Tanzen ab der Lebensmitte. Die etwas andere Art zu tanzen (Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, Formen aus dem Gesellschaftstanz). Beim Treffpunkt TANZ (Partner unabhängig) kommen Menschen zusammen, die Freude an Bewegung und Musik haben. Tänzerische Erfahrung ist nicht erforderlich. Tanzen fördert die Lebensfreude, Beweg-lichkeit, Koordination und Balance, trainiert das Gedächtnis und wirkt allgemein positiv auf die Gesundheit. Kommen Sie und machen Sie mit! Kursleiterin: Roswitha Eiler, ausgebildete Seniorentanzleiterin. Kosten: 4,- Euro/Kurseinheit (jeweils am Beginn der Stunde zu bezahlen) Erforderlich: bequeme Kleidung – keine Straßenschuhe! Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz. (Infos unter Tel. Bregenz 77 200)
TREFFPUNKT TANZ
Wann: 19./26.Jän. 16./23./30.März 6./13. April 2011 17.45 Uhr Wo: Turnhalle VS Rieden Mariahilfstr. 54 (Eingang links um die Schule und durch den Schulhof)
Montag 14.1., 21.1. und 28.1.2013 17 bis 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeit-haus, Meinradgasse
Mittwoch 16.1., 23.1. und 30.1.2013 Gymnastik und Spiele: ASKÖ- Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse. 1. Kurs von 8.15 bis 9.15 Uhr, 2. Kurs von 9.15 bis 10.15 Uhr.
Mittwoch 16.01.2013 Boccia: Bocciahalle Hard, ab 16 Uhr Auskunft: Alfred Stanger, 0664/1495100.
Donnerstag 10.1., 17.1., 24.1. und 31.1.2013 Jassnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach. Neu auch Schnapsen (Kartenspiel) jetzt möglich von 14 -18 Uhr
ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 [email protected], ZVR-Zahl: 593438313
Pensionistenverband Ortsgruppe BregenzTERMINE FÜR JÄNNER 2013
Neu: ab Jänner 2013 jeden 2. Donnerstag Donnerstag 10.1. und 24.1.2013 14.30 bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gast-hof Lamm, Mehrerauerstrasse, mit Live -Musik und für alle zugänglich
Freitag, den 11.1.2013 14 Uhr bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, DVD - Vortrag über die Reise nach Rom vom 8.-12.4.2013
Freitag, den 18.1.2013 14 bis 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, Rückblick 2011/12, Ausflüge und Unterhaltungsnachmittage von RL Ernst Pertoll
Freitag, den 25.1.2013 14 bis 17 Uhr Freizeithaus an der Ach, Spielnachmittag BINGO
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Die „Kammgarn“ lässt die Puppen tanzen. Wie jedes Jahr lässt das Puppentheater Hard die Puppen wieder Anfang Jänner tanzen - am 5. Jänner feierte die neue und mittlerweile 11. Produk-tion, Himmelblau muss heiraten“ um 15 Uhr Premiere in der Kulturwerk-statt Kammgarn in Hard. Es war einmal ein Prinz, der hieß Himmelblau. Seinem Vater König Zinnober war die Frau schon lange weggelaufen und er hatte den Männerhaushalt satt. So beschloss er: „Himmel-blau muss heiraten.“ Der Prinz dachte aber nicht im Traum da-ran, sein gemütliches Leben mit Kuscheltieren, Fußball, Mär-chenbüchern und iPod aufzu-geben. Ein Märchen um Angst und wie man Stärke in sich selber findet und ein klein biss-chen auch über die Liebe – mit Puppen, fantastischen Gestalten und viel Musik für Menschen ab 3 Jahren. Weitere Termine: 12. und 13. Jänner! (rj)
Weihe des „Prinzenwagens“. Zur Wagenweihe luden Prinz Ore LVII. Martin II. und seine Lieblichkeit Prinzessin Christine II. (auf dem Foto mit Caritas-Seelsorger Elmar Simma, der die Weihe vor-nahm) vergangenen Samstag in die Schule Weidach. Entgegen vielen Vor-gängern ist der heurige Prinzenwagen nicht für großes Gefolge gedacht, sondern eine exlusive, von zwei herrlichen Schimmeln gezogene Kutsche für das Prinzenpaar. Weiter Überraschungen sollen noch folgen... (rj)
30 Donnerstag, 10. Jänner 2013Pfarreien
Aus den
PfarreienPfarre St. Gallus
Pfr. Anton Bereuter
Kirchplatz 3 42563
Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr
Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr
Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]
Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at
Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath
Wuhrwaldstraße 24 71779
Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon
Weidachstraße 1 83217
DO 10.01.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 11.1.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Totenwache für Herrn Prälat Albert HolensteinSA 12.1.: 10 Uhr Beerdigungsgot-tesdienst für Herrn Prälat Albert HolensteinSA/SO 12./13.1.: 1. Sonntag im Jah-reskreis – Fest der Taufe JesuSA 18.30 Uhr Sonntag-Vorabend-messeSO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 14.1.: 8 Uhr Hl. MesseDI 15.1.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 16.1.: 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle
Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger
Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr
St. Josefskloster der Redemptoristinnen
Lauterach, Bundesstr. 38 71228
Do 10.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 11.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 12.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 13.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungDi 15.1. 9 Uhr Hl. MesseMi 16.1. 6.45 Uhr Hl. Messe
Do 17.1. 14 – 16 Uhr Oase der Hoffnung – für psychisch Kranke und Angehörige, 18 Uhr Hl. MesseFr, 18.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 19.1. 6.45 Uhr Hl. Messe
Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde
71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,
10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der
Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30
Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke
bet ät i gen, Beichtgespräche nach
Vereinbarung
Schwesternder Hl. Klara
Kapuzinerkloster 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
KapuzinerkircheKirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und
9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,
SO nach jeder Messe. Täglich um
16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon
Fluh 13 83217
SO 9.15 Uhr Hl. Messe Pfarre Mariahilf
Pfr. Edwin Matt
Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Termine:Fr. 18.1. Messfeier im Sozialzentrum, 16 UhrFr. 11. u. 25.1. Kommunionfeier im Sozialzentrum, 16 Uhr
Besondere Termine:Donnerstag, 17.1. 20 Uhr Erstkom-munion - Elterntreff - Taufe und
Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
Termine:SA 12.1.: 19 Uhr Jahrtagsmesse2010: Oswald Amhof , Südtiroler-platz 12; Julia Maria Fritsch, Schäfer-weg 6; Paula Otto, Zanderstraße 4; Aloisia Azzelini, Achgasse 29; Edel-traud Dörflinger, Achsiedlungsstr. 15; Johann Kendlbacher , Achsiedlungs-str. 3; Huberta Frick, Achsiedlungsstr. 2a; Harald Kanamüller, Kennelbach, Kustersbergstr. 5a; Dominik Lais, Achsiedlungsstr. 45. 2011: Rudolf Brduscha,Achsiedlungsstr. 81; Maria Golderer, Achgasse 55; Alice Bayer, Prälatendammstr. 4; Sofia Linder, Achsiedlungsstr. 55; Juliane Wieser, Brachsenweg 34; 2012: Herlinde Apro, Strabonstr. 11; Ilona Radlspäck, Rheinstr.71;
SO 13. 1.: 10 Uhr Hl. Messe mit Tauffeier
Pfarrball 2013Motto: „Wilder Westen“
Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 UhrWo: Pfarrsaal St. GebhardMusik: Die HolzfüchseEinlagen: Square Dance, Guggamu-sik, MännerballetEintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 EuroVorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10)Die Bezahlung der Karten im Vorver-kauf gilt gleichzeitig als Vorreservie-rung!
Kaffeekränzle für Alt und JungUnser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt.Motto: Wilder WestenMusik – „wie eh und jeh“.Eintritt für Gedeck: 10 EuroAnmeldung im PfarrbüroTel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473
Versöhnung in Verbindung mit den Grundbedürfnissen des Kindes Mittwoch, 16.1. 17.30 – 21 Uhr BLUT SPENDEN RETTET LEBENBlutspendenaktion im Sozialzentrum Mariahilf es ist eine Veranstaltung der Männerrunde Mariahilf. Samstag, 19.1. FrauenkränzleBeginn um 14:30 Uhr, im Pfarrsaal - Einlass um 14:00 UhrDie Frauenrunden der Pfarre Mariahilf laden alle Frauen herzlich zu einem fröhlichen Nachmittag ein. Dieses Jahr steht das Frauenkränzleunter dem Motto „Schiff Ahoi!“Wir freuen uns, wenn Sie kostümiert kommen!Unkostenbeitrag 10 EuroBitte melden Sie sich bis spätestens16. Jänner 2013 im Pfarrbüro (Tel. 71839) an. Sonntag, 20.1. 11 Uhr Kinderseg-nung – Die Messfeier wird vom Chor „grandi amici“ mitgestaltet.
Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottes-dienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung
Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich einge-laden. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr
Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr
Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück
Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte
ist zum persönlichen Gebet geöffnet.
Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von
den Schwestern an der Klosterpforte
eine Jause oder eine warme Suppe.
Die Franziskusstube ist von Oktober
bis April jeden Samstag von 11.30
bis 13.00 Uhr geöffnet.
31 Donnerstag, 10. Jänner 2013Pfarreien
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Pfr. Bernfried Schnell
Blumenstr. 5 43907
10.1. 20 Uhr Allianzgebetsabend EMK Bregenz13.01. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Mitgliederaufnahme15.01. 9 Uhr Gebetsstunde16.01. 20 Uhr Hauskreis17.01. 9 Uhr Bibel aktuell17.01. 20 Uhr Hauskreis
Neuapostolische Kirche
Bregenz, Nideggegasse
+43 5574 87007
Do 10.01. in Hard mit Bregenz um 20 UhrSo 13.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 10 Uhr TV-Gottesdienst Do 17.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Laimgrubengasse 18 72707
FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Hr. Hans Prugger
Gemeindezentrum Hard
Rheinstr. 4 63862
Do 10.01. 20 Uhr Gebet für Vorarl-berg - EMK BregenzSo 13.01. 10 Uhr Abendmahl – Got-tesdienstMo 14.1. 20 Uhr f.i.t Frauen – Impuls – Treffen
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Pfr. Ralf Stoffers
Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
Freitag, 11.1: 14 Uhr (Clubraum) FrauenkreisSonntag, 13.1.: 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein in der Kreuzkirche, mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee 10.45 Uhr : Krabbelgottesdienst Sonntag, 13.1.: 10 Uhr in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchen-kaffee
Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler
[email protected] 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
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M 0664 34 119 88
T 05574/42784
T 05523/6361224 Stunden erreichbar
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16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 20.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung, 19.30 Uhr Geistlicher Gebetsabend: Glaubenstankstelle für Suchende und Interessierte mit der Möglichkeit zum Beichtgespräch mit Herrn Pfarrer Hubert RatzThema: Einheit der Christen
Weihnachtsspende an das Netz für Kinder. Das Unternehmen PAWAG Verpackungen in Wolfurt zählt zu den langjäh-rigen Förderern des Vereins Netz für Kinder. Auch dieses Jahr wurde auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und dafür ein namhafter Betrag gespen-det. Geschäftsführer Josef Lins: „Der Verein hilft Kindern in Vorarlberg, die aufgrund schwieriger familiärer Rahmenbedingungen benachteiligt sind. Wir kennen und schätzen das Engagement der Mitglieder und Eh-renamtlichen vom Netz für Kinder und unterstützen das gerne.“ Als Dan-keschön für die großzügige Spende überreichten Angelika Fertschnig und Hubert Löffler stellvertretend für den Förderkreis einen Smilestone an Josef Lins. (rj)
32 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662Telefon: 05522 72014
Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0
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Klimawandel ironisch betrachtet Feldkircher Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg zeigt „1000 Rentiere“ in der Galerie K12
Unter dem symbolischen Titel „1000 Rentiere“ durchstreifen derzeit an die 300 skulpturale oder fotografisch festgehaltene Papiermachee-Rentiere die Gale-rie K12 in Bregenz auf der Suche nach Futter. Die dänisch-öster-reichische Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg widmet sich in ihrer Installation einem heissen Thema: dem Klimawandel.
Für die aus Dänemark stammende Künstlerin, die bereits seit 20 Jahren in Feldkirch lebt und arbeitet, ist der nordische Kulturkreis noch im-mer für ihr Denken und Fühlen aussschlaggebend. Das Rentier, das unter den aktuell vor sich gehen-den Klimaveränderungen beson-ders leidet, ist für sie ein Symbol für alles Leben, das sich auf teils völlig neue Umweltbedingungen einstel-len muss und letztlich gefährlichen Bedrohungen ausgesetzt ist.
Hunderte von UnikatenDie Künstlerin zeigt zwar nicht 1000 Rentiere, wie im Ausstel-lungstitel übertrieben angekündigt wird, aber immerhin sind es rund 300 Tiere, die sich in einem Zug durch die Galerie bewegen und nach neuen Lebensräumen Aus-schau halten. Gefertigt sind die Rentiere aus Drahtgestellen, die mit vielen Schichten von Zeitungs-papier umklebt sind. Das Besonde-re an diesen Papiermachee-Tieren ist, dass die Zeitungen, die die
Drahtgestelle umflechten, aus aller Welt sind. Aus Korea, China, Ja-pan, den arabischen Länder und der Türkei genauso wie aus den USA, Grossbritannien oder Skan-dinavien, Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Insgesamt wurden Zeitungen aus über 30 Ländern in die Installation ver-arbeitet.
Breit angelegte ZyklenDie Rentiere werden damit also zu Informationsträgern und als solche zu Mahnmalen für die Globalisie-rung, Klimaerwärmung und sozio-
ökonomischen Veränderungen, die wie ein Damoklesschwert über un-serem Planeten hängen. Auch die Rentiere sind also gezwungen, neue Lebensräume zu suchen. May-Britt Chromy Nyberg greift den Rentieren dabei ironisch unter die Arme. Sie stellt den nordischen Tieren quasi neue Reisemöglichkei-ten zur Verfügung, sei dies per Schiff, per Eisenbahn, per Fahrrad und anderem, und sie stellt sie in neue Lebenswelten. Eine Fotoserie setzt die Rentiere als eine Form neuer Nomaden bei ihrer Erobe-rung neuer Welten fotografisch ins
Bild. Die 1965 im dänischen Her-ning geborene May-Britt Chromy Nyberg ist mit Acryl-Bildern be-kannt geworden. In der Regel ar-beitet sie in breit angelegten Zyk-len. In den letzten Jahren sind solcherart Werkreihen wie etwa „Nordisches“, „Ein Tag am Meer“, „Flügel und Flossen“, „zwischen.töne“ und zuletzt „INSIDE-OUT-SIDE“ entstanden. Auch skulptura-le Elemente werden häufig in den Arbeitsprozess mit eingebunden. Die Ausstellung „1000 Rentiere“ ist noch bis 28.1. in der Galerie K12 in der Kirchstraße zu sehen. (rj)
May-Britt Chromy Nyberg vor einem ihrer „reisenden Rentier-Fotos“.
33 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Mit spark7 ins Rutschen-paradies Galaxy Erding
Erlebnisfahrt der Vorarlberger Sparkassen.
Ein Ferientag mit viel Spaß und Ac-tion garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mitt-woch, den 6. Februar 2013, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutsch-begeisterten ins Galaxy Erding.
Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvol-leyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit! Eine echte Mutprobe ist die Kamikaze mit 60° Gefälle. Aber auch die X-treme Faser verspricht ein riesen Rutschvergnügen mit ei-
ner Geschwindigkeit von bis zu 72 km/h. Die Verbindung zum Ther-menparadies ermöglicht es den Rutschen-Eroberer zwischendurch eine Pause unter Palmen einzule-gen.
Busfahrt, Eintritt und Jause – alles inklusiveDer spark7 Bus fährt die Halte-stellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt in-klusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Genaue Informationen über Abfahrtszei-ten und Aufenthalt gibt es bei der Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen – begrenzte Teilneh-merzahl. (pr)
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34 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Schule der ZukunftGymnasium Bregenz-Blumenstraße: Tag der offenen Tür am 18. Jänner
„Das Gymnasium, von zeitgeisti-gen Politikern und oberflächlichen Medien schon öfters totgesagt, ist nach wie vor die beliebteste und erfolgreichste Schulform Öster-reichs. Wir präsentieren uns am Freitag, 18. Jänner, im Rahmen des Tages der offenen Tür allen Interes-sierten“, informiert Klemens Voit, Direktor des Gymnasiums Bre-genz-Blumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHS-Direktoren.
Die 1895 gegründete Bregenzer Bildungsstätte präsentiert sich nachmittags von 14.30 bis 17.00 Uhr allen Interessierten. Während dieser Zeit wird den Eltern die Möglichkeit geboten, die Schule zu besichtigen und sich im Gespräch mit einzelnen Professorinnen und Professoren über die Schule und deren Angebot zu informieren. Für das leibliche Wohl wird durch die Lebenshilfe gesorgt.
Unterschiedliche Begabungen und Interessen durch differen-zierte Schulformen zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schu-le. Neben den Schulformen Neu-sprachliches und humanistisches Gymnasium, Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt sowie der Möglichkeit, in der Oberstufe eigene Schwerpunkte zu setzen, gibt es am Gymnasi-um Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedens-ten Bereichen, vor allem im Sport. Die hervorragenden Sportanla-gen (drei Turnsäle und großzügig angelegte Außenanlagen) sowie das Engagement des Lehrkör-pers ermöglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fuß-ball, Jonglieren, Rudern bis hin zum Schach.
Außerdem im Angebot des Gymnasiums: Maschinschreiben, Photographie, Darstellende Geo-metrie, Bildnerisches Gestalten
(Malerei, Bildhauerei, Keramik, Filmbearbeitung), Chor und vieles mehr. Ein besonderes Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwi-schen den Schülern und den Leh-renden und die Entwicklung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu dienen unter anderem die Mediatoren,
Kids4kids – Oberstufenschüler be-gleiten Erstklässler – und schulei-gene Nachhilfe in der „Lernwerk-statt“: Sechstklässler unterstützen zusammen mit einer Fachlehrkraft zweimal pro Woche die Unterstu-fenschüler.
Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit ge-
währleistet. Die Bibliothek mit In-ternetzugang steht zu dieser Zeit allen offen, ebenso ein EDV-Saal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine – sie wird von der Le-benshilfe betreut - werden frisch zubereitete Speisen angeboten. (ver)
Die „Kids4kids“ nehmen den Direktor auf den Arm,
35 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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36 Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Künstlerischer Brückenschlag„Azwo12 - Nachschlag“ zeigt junge Künstlerpositionen aus der Schweiz und Liechtenstein
Vom 15. Jänner bis 8. Februar wer-den neun herausragende junge Künstler aus der benachbarten Schweiz und aus Liechtenstein in der Hospiz Galerie Bregenz Kunstvilla präsentiert. Die Aus-stellung „Azwo12 - Nachschlag“ umfasst eine enorme Vielfalt an Kunstwerken aus den Bereichen Bildnerische Gestaltung, Fotogra-fie, Skulptur-, Objekt- und Instal-lationskunst. Die Eröffnung ist am 15. Jänner um 19.19 Uhr.
Nachdem im Sommer 2011 in der Lokremise Buchs die offene Kunst-ausstellung „Azwo11“ mit über 80 Kunstschaffenden auf reges Inter-esse stieß, ging es nun im Septem-ber 2012 unter der Leitung von Es-ther Portmann in die zweite Runde: Die „Azwo12“ – eine große jurierte Kunstausstellung mit Künstlern aus dem Werdenberg und dem Fürstentum Liechtenstein – wurde vom Kunst- und Kulturschloss Werdenberg initiiert. Die Künstler konnten sich mit neuen Werken be-werben. 18 Kunstschaffende stell-ten an der diesjährigen grenzüber-schreitenden, jurierten Ausstellung aus.Auch heuer werden neun der dort ausgezeichneten Künstler als „Nachschlag“ in der Hospiz Gale-rie Bregenz | Kunstvilla zu sehen sein. „Die letztjährige Ausstellung war ein voller Erfolg. Nun können sich Kunstfreunde auch 2013 auf eine Zugabe freuen“, erklärt Flori-an Werner, der die Ausstellung in der Hospiz Galerie Bregenz initi-iert hat. Kuratiert wird die Schau von Kirsten Helfrich.
Breites SpektrumDie Ausstellung für die Hospiz Ga-lerie Bregenz | Kunstvilla ist ein kunstvoller Brückenschlag über
Grenzen hinweg. Ab 15. Jänner werden Arbeiten von Edgar Büchel (Eisenplastik), Bernarda Mattle (Keramik/Installation), Sandro Montonato (Malerei), Astrid Scha-back-Ulrich (Skulptur), Adrian Scherrer (Malerei), Jürg Andrea Schürch (Spachtel), Malu Schwizer (Fotografie) und Benjamin Sie-genthaler (Malerei) präsentiert. Ebenso ist eine Installation der Strafanstalt Saxerriet zu sehen. Die Strafanstalt hat ein Beschäftigungs-programm für Insassen ins Leben gerufen, die zur Zeit aus gesund-heitlichen und psychosozialen Gründen den Arbeitsanforderun-gen im Normalvollzug nicht ge-recht werden können. Gezeigt wird so ein breites Spektrum aus ganz unterschiedlichen Bereichen. „Dieses Projekt bietet die Chance, junge Talente zu fördern – das ist der Grundgedanke des Kunstquar-tier Hospiz“, freut sich auch Kunst-quartier-Geschäftsführer Florian Werner. Die Ausstellung „Azwo12 - Nachschlag“ ist von 15. Jänner bis 8. Februar 2013 zu sehen. Zur Er-öffnung am Dienstag, den 15. Jän-ner werden die Künstler und die Kuratorin anwesend sein. (rj)Eine Installation der Strafanstalt Saxerriet mit dem Titel „Freiheit“.
Foto
: Azw
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Stammtische spen-den für Äthiopien. Über 2000 Euro konnten die Bregenzer Weinachtsstammti-sche im Kornmesser und im Ho-tel Messmer dieses Jahr für eine Herz Jesu-Schule in Äthiopien an den Pfarrer von Herz Jesu, Arnold Feurle, übergeben wer-den; die Wirte Jürgen Haim und Michael Salzgeber überreichten den Scheck. (rj)
37 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Vetter, der Raumausstatter für Ihre Wohnung
Charmant, apart und voller Cha-rakter: Ein schöner Raum ist das Resultat vieler verschiedener Komponenten, die ineinander greifen. Möbel, Dekoration, Acces-soires - jedes Element muss stim-men, um eine Wohlfühlatmosphä-re zu schaffen. Dazu gehören auch edle Deko- und Gardinenstoffe. Bei den Gardinenstoffen über-zeugen heuer faszinierende Blu-menprints mit viel Farbe, leichte Stoffe, die mit Licht und Schatten spielen, sowie coole Leinenlooks.
Bei den Möbelstoffen gibt es neue robuste und leicht zu reinigende Materialien, Trend-Farben mit raf-finierten Strukturen sowie Stoffe in cooler Wildlederoptik. (pr)
INFOVetter Raumausstattung GmbH & Co KG Arlbergstraße 115, 6900 Bregenz
Telefon: 00435574/72132www.vetter-raumausstatter.at
INFOStart: Di, 22. Jänner 2013, 20 - 22 Uhr, 6 AbendeOrt: Vorarlberger KinderdorfKronhaldenweg 2, BregenzInfo und Anmeldung: Family Support Trainerin für liebevolle Erziehung® Elisabeth Metzler 0664/ 3205149 oder per Mail an [email protected]
Ermäßigung mit dem Vlbg. Famili-enpass, erhältlich bei der Gemein-de, mit freundlicher Unterstützung durch das Land Vorarlberg Ermäßigung für Elternpaarenächste Termine: März, September
www.family-support.net
Anze
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Elternseminar ab 22.1.2013
Wie liebevolle Erziehung gelin-gen kann und daraus eine ver-trauensvolle Beziehung wachsen kann.
Für Eltern und Betreuungsper-sonen von Kindern im Alter von zwei bis cirka zehn Jahren.
Kinder zu haben ist eine sehr schöne und verantwortungsvolle Aufgabe, sie machen ihren Eltern viel Freude, jedoch manchmal können sie ihre Eltern bis an die Grenzen bringen und vor große Fragen stellen.
Erfahren sie im Elternseminar in vertrauensvoller und angenehmer Atmosphäre, wie Erziehung leich-ter gelingen kann. Warum ist das Verhalten der Kinder oft wie wir es uns als Eltern nicht wünschen, wie kann es uns gelingen das Ver-halten unserer Kinder zu ändern, wie können wir unsere Kinder fördern und stärken. Gemeinsam mit anderen Eltern und Traine-
rin Elisabeth Metzler, Mutter von 4 Kindern, die sehr viel aus eigener Erziehungspraxis erzählen kann, erfahren Sie in einem aufbauenden Lehrgang wertvolle Tipps wie eine vertrauensvolle Eltern-Kind Bezie-hung wachsen kann. (pr)
Kinder, liebevoll erzogen.
38 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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39 Donnerstag, 10. Jänner 2013
G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute
www.gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende!
Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in man-chen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meis-ten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperatur-schwankung hat selbst den wi-derstandsfähigen geschadet.
Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Belieb-testen der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schäd-ling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar, ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchs-baumhecken und formierten Soli-tärgehölzen extrem zugesetzt.
Während ein Teil der Hobby-gärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch Pflanzenliebhaber, die verständ-
licherweise resignierten. Wieder-holt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beant-worten, aber eines glaube ich mit
an Sicherheit grenzender Wahr-scheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“
Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und
Kältewellen, sowie Hagelschä-den verschont. Das erlebnisreiche Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendi-ges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnun-gen nicht nur lebendiger, sie schaf-fen eine einzigartige, unverwech-selbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohn-klima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen.
Ich bedanke mich für das Inter-
esse, das Sie dem Gartentipp ent-gegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Er-folg nicht selbstverständlich sind. (hg)
Herbert Geringer
INFO
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40 Donnerstag, 10. Jänner 2013
LAWINEN- VERSCHÜTTETEN- SUCHGERÄTTrainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gerät. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!
Trainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation der 8er GondelbahnTrainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser Schihütte)Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift BergTrainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel MontabellaTrainingsfeld Stuben Nähe Bergführerbüro, Hotel GarniTrainingsfeld Warth-Schröcken beim Steffisalp-ExpressÜbungsmöglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte
www.sicheregemeinden.at
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LawinenverschüttetensucheLVS Trainingstag am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg
Ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawi-nenabgang die Chance zu überleben bzw. Leben zu retten. Vorausgesetzt die Ortung des Verschütteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Son-de bewährt. Den Umgang mit dieser Notfallausrüstung kann man am kommenden Samstag unter fachkun-diger Anleitung der Bergrettung und den angeführten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass möglichst
viele Wintersportler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der Notfallausrüs-tung anzueignen, oder aber den Um-gang mit dieser aufzufrischen.
Wertvolle MinutenDauert die Suche mehr als 15 Mi-nuten verringert sich die Über-lebenschance drastisch. Ohne
Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die Notfallausrüstung (Schaufel, Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen kön-nen”.
TrainierenDer Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainings-tag unter Betreuung von Fach-leuten gründlich geübt werden. Dieser findet am Samstag, dem 12. Jänner von 10 bis 14 Uhr stat t . Übungsmöglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert wer-den. (pr)
INFOTermin: Samstag, 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr
Region Standort BetreuungTrainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn Bergrettung Schoppernau, Schneesportschule Au-SchoppernauTrainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser Schihütte) Bergrettung RankweilTrainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Bergrettung Bezau-Reuthe-MittelwaldTrainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Bergrettung Schruns-TschaggunsTrainingsfeld Stuben Nähe Bergführerbüro, Hotel Garni Bergrettung Klösterle
Übungsmöglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte Bergrettung Hohenems
41 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Wie wächst Ihr Vermögen mit der Zeit?
Die 50-Stunden-Sparwoche der Raiffeisenbank in Bregenz – kommen Sie jetzt zum Gratis-Check Ihrer Veranlagung.
Starten Sie mit Zuversicht ins neue Jahr: Von 14. bis 18. Jänner 2013 bietet sich bei durchgehenden Öffnungszeiten die perfekte Ge-legenheit, mit Ihrem Berater der Raiffeisenbank in Bregenz über Ihre Finanzangelegenheiten zu sprechen. Bei einem persönlichen Gespräch in entspannter Atmo-sphäre erfahren Sie, wie Ihre Ver-anlagung optimiert werden kann. Dir. Mag. Gerhard Sieber: „Denn als Genossenschaftsbank sorgen wir nicht nur dafür, dass Ihr Ver-mögen ertragreich und sicher wächst, sondern dass auch unsere Region und Wirtschaft nachhaltig davon profitieren. Planen Sie doch für den Zinsnachtrag Ihres Spar-buches etwas mehr Zeit ein, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.“
Gerne können Sie unter der kostenlosen Hotline 0800/102800 jederzeit auch individuelle Bera-tungstermine mit uns vereinbaren. Weitere Informationen bekommen Sie auch im Internet auf www.rai-babregenz.at (pr)
Dir. Mag. Gerhard Sieber
Anze
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Neue GeschäftsstelleTag der offenen Tür der Tagesmütter Bezirk Bregenz am 25. Jänner
Die Geschäftsstelle Bregenz der Vorarlberger Tagesmütter ist um-gezogen. Das Kontaktbüro für Eltern und Tagesmütter befindet sich jetzt in der Römerstraße 13 direkt über dem Bürofachge-schäft Sautter. Am Freitag, dem 25. Jänner 2013, laden die Bregen-zer Tagesmütter zu einem Tag der Offenen Tür in die neuen Räum-lichkeiten ein.
Seit über 30 Jahren ist das Autono-me Jugend- und Kulturzentrum Between Anlaufpunkt für Men-schen verschiedenen Alters, Her-
kunft und Interessen. „Interessier-te sind am Tag der Offenen Tür von zehn bis 16 Uhr herzlich will-kommen“, sagt die Bezirksstellen-leiterin der Vorarlberger Tages-mütter Gabi Ritsch. Bei Kaffee und Kuchen haben sie ausreichend Ge-legenheit, sich über den Beruf der Tagesmutter zu informieren oder Betreuungsmöglichkeiten für die eigenen Kinder zu erfragen. Für die kleinen Besucher gibt es eine Bastelecke, die eine Tagesmutter betreut. Im Bezirk Bregenz sind derzeit 34 Tagesmütter aktiv. Sie betreuen 140 Buben und Mädchen
im Alter von drei Monaten bis 14 Jahren. Das Betreuungsmaß richtet sich nach den Bedürfnissen der El-tern. Es kann von einigen Stunden pro Woche bis täglich variieren – auch in den Ferien. „Für viele El-tern ist gerade die zeitliche Flexibi-lität der Tagesmütter ein großes Plus“, weiß Ritsch. Gleichzeitig werden die Mädchen und Buben bei einer Tagesmutter in der wohli-gen Atmosphäre einer familiären Umgebung professionell betreut und finden die Nestwärme, die ge-rade die Kleinen brauchen.
Tagesmütter gesuchtAlle Vorarlberger Tagesmütter sind sehr gut ausgebildet und meist selbst Mamas. Eine laufende Weiterbildung garantiert die Vor-arlberger Tagesmütter gemeinnü-tzige GmbH. Sie steht den Tages-müttern auch jederzeit bei organisatorischen und erzieheri-schen Fragen zur Seite. „Die Nach-frage nach Tagesmüttern ist sehr groß“, berichtet Gabi Ritsch. „Wir suchen vor allem in Bregenz drin-gend Verstärkung.“ Interessierte erhalten Informationen bei der Be-zirksleitung der Vorarlberger Ta-gesmütter in Bregenz.
Information: Vorarlberger Ta-gesmütter GmbH – Geschäftsstel-le Bregenz, Gabi Ritsch, Telefon 05522/71840-380., Mail [email protected]; www.verein-tb.at (rj)
Im Bezirk Bregenz gibt es leider immer noch zu wenige Tagesmütter.
42 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Sehr viele Menschen in Vorarl-berg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.
Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen im-mer mehr zu?Schirmer: Das liegt mehrheit-lich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewe-gung mühsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering.
StephanSchirmer
Unser Leben heute ist jedoch ge-nau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.
Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes?Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Kör-
pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kolla-bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Dia-betes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdia-betes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energie-verbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur
Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Er-wachsenen zu diagnostizieren.
Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Re-zept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen?Schirmer: Diäten sind ebenso we-nig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-um, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krank macht, sondern unsere Gesundheit stärkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet. Wohlbefin-den und Entspannung gehören hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.
Was bedeutet das in Bezug auf das Essen?Schirmer: Betroffene mit Diabe-tes haben im Gegensatz zu ande-ren Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen wie es jeder gesunde Mensch ma-chen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechs-lungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zu-nächst einmal versuchen, den Un-terschied zwischen Appetit und Fo
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Aktion für Raucher in den ApothekenEndlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein be-liebter und gesunder Neu-jahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, ge-nussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will je-
der zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß?
Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom
27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 fin-den die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger.
Eine Nikotinersatztherapie bietet die Mög-lichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhö-ren. Die Chance, von der gewohnten Ziga-rette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kom-men unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depot-pflaster oder Sublingualtabletten. Eine kon-tinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist.
Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmä-ßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten redu-ziert werden.
Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Susanne Schützinger-Österle
Vizepräsidentin der Vorarl-berger Apothekerkammer
Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis.
GsundheitsbrünneleDiabetes Mellitus Typ 2
43 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität und kostet nichts!
Und es ist kein Sportprogramm not-wendig?Schirmer: Für Betroffene ist weni-ger Sport gefragt, als vielmehr tägli-che Bewegung an der frischen Luft.
KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 055 74 / 202 – [email protected]
Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-gang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewe-gungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – ver-meidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich su-per, das sogenannte „I-Tüpfelchen“.
Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen?Schirmer: Im Grunde genom-men ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichts-tun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen,
bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß.
Was können Diabetikerinnen und Dia-betiker Typ 2 sonst noch beachten?Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesund-heitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilneh-merin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv be-einflussen kann. Das ist beim Dia-betes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand!
Anze
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44 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Slowfood Führer. Der bestverkaufte Gasthausführer im deutsch-sprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr kom-plett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Samm-lung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus al-len Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behag-lichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver)
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!
NeujahrswünscheVor einem Jahr hat die Katholische Jugend nach dem „Silvester-Got-tesdienst“ kleine Kärtchen ver-teilt, auf denen Wünsche für das neue Jahr zu lesen waren. Ich wie-derhole diese Wünsche für unsere Patienten, für die von uns betreu-ten Personen, für die pflegenden
Angehörigen, aber auch für alle anderen Bürger unserer Stadt:
Keinen Tag soll es geben, da dusagen musst:Niemand ist da, der mir hilft inmeiner Not.Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:Niemand ist da, der mich erfüllt mitseinem Trost.Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:Niemand ist da, der mich hält in seiner Hand.Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:Niemand ist da, der mich leitet undbegleitet auf allen meinen Wegen –Tag und Nacht.Sei gut behütet und beschützt.(Uwe Seidl, nach Psalm 21)
Ich wünsche Ihnen ein gutes neu-es Jahr!
Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Wir erhielten Gedenkspenden:Für Herrn Adolf Hattlervon Hadwig Rohner: 40 Euro, von Familie Skala: 20 Euro, von Lothar und Maria Burtscher: 20 Eurovon der Trauerfamilie Gerda Hatt-ler: 250 EuroFür Frau Helga Schlegelvon Burgi u. S. Schneider: 25 Euro, von Herta Schönleitner: 10 EuroFür Frau Eugenie Rhombergvon Elisabeth Hollenstein: 30 Euro, von Ulrich Diem: 50 Euro, von Mitschülern der HAK Bregenz, Jg. 44 (Beda Widmer): 50 Euro, von Wirtschaftstreuhänder Lenz, Be-reuter, Gehrer: 100 Euro, von Mag. Werner Petrasch: 100 Euro, von Walter Arlt: 30 Euro, von Renate Düngler: 30 Euro, von Dr. Elmar Zimmermann: 50 EuroFür Herrn Josef Mennelvon Familie Mennel, Lingenau: 335 EuroFür Frau Barbara Burtschervon Wolfgang Schallenmüller: 30 Euro
Krankenpflegeverein
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IFS-Sachwalterschaft„Ich möchte mich persönlich für Menschen einsetzen“
IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtli-chen Angelegenheiten zurecht-kommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt.
MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalter-schaft vertreten Betroffene vor Behör-den, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vor-dergrund steht der regelmäßige per-sönliche Kontakt.
Fundierte GrundlageEhrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschu-
lung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behin-derung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grund-lagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden.
„Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einsetzen“ schildert Herr Mäser die Motive seines sozia-len Engagements.
Unterstützt und fachlich beglei-tet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechun-gen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen.
Ehrenamtliche SachwalterIn-nen sind haftpflicht- und unfall-versichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hin-aus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von Euro 50,00 sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.
Eine Aufgabe mit SinnDie Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brau-chen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grund-kurs für ehrenamtliche Sachwalter-Innen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)
Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brand-stätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-3-85033-678-9.
45 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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46 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Bregenz Handball startet ins Jahr 2013Neujahrsturnier und Bregenzer Handballer-Ball
Erstes NeujahrsturnierMit einem Neujahrsturnier für die Breitensportsektion starteten die Bregenzer Handballer am 5. Jänner in der Handballarena Rie-den/Vorkloster ins Jahr 2013. In der Damengruppe waren neben den Hausherrinnen die Erstligis-ten des SSV Dornbirn-Schoren und BW Feldkirch, sowie der Württemberg-Oberligist TV Wein-garten vertreten. Das Bregenzer Herren2 musste sich gegen Be-zirksliga-Konkurrenten TS Dorn-birn, Landesligist BW Feldkirch und dem Schweizer Erstligisten TV Appenzell behaupten. Gespielt wurde 2 x 20 Minuten mit 5 Minu-ten Pause, ohne Team-Time Out, parallel auf 2 Spielfeldern, wo-durch den knapp 200 Besuchern und Fans immer Action geboten wurde. Organisiert und geleitet wurde das Turnier von Bregenz-
Urgestein Stefan Zumtobel, der ein durchaus positives Resumee zieht: „Eine gelungene Veranstal-tung, welche den Mannschaften als ideale Vorbereitung für die 2. Saisonhälfte diente. Der Vergleich mit dem Schweizer Erstligisten bei den Herren und dem Würt-temberg-Oberligisten bei den Damen war sehr interessant. Am meisten gefreut hat mich, dass das Zuschauerinteresse der Vorarlber-ger Handballfans so groß war!“
Tabelle Damen1. Schoren Dornbirn2. BW Feldkirch3. TV Weingarten4. Bregenz HB Damen
Tabelle Herren1. BW Feldkirch2. TV Appenzell3. Bregenz HB Herren24. TS Dornbirn
Dritter Bregenzer Handballer-BallDie nächste Top-Veranstaltung der Bregenzer Handballer lässt nicht lange auf sich warten. Am Freitag, den 20. Jänner 2013, findet zum dritten Mal der Faschingsball der Bregenzer Handballer in der Handballarena Rieden/Vorklos-ter statt. Die Karten sind bereits im Vorverkauf im Handballbüro (05574/83312 oder per Mail unter [email protected]) um 10 Euro oder an der Abendkassa um 12 Euro erhältlich. Einlass mit Sektempfang ist ab 19.30 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Charly’s Party Band!
Anze
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Wir freuen uns wieder auf eine super Stimmung und originelle Kostüme beim dritten Bregenzer Handballer-Ball.
Der Routinier am Flügel bei den Bregenzer Herren: Sebastian Manhart
Beste Werferin bei den Bregenzer Damen: Carolin Grab-her (17 Tore)
47 Donnerstag, 10. Jänner 2013
Anze
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48 Donnerstag, 10. Jänner 2013
gebrau-chen,ver-wenden
Benzin-rohstoff
starkeFeuch-tigkeit
Silber-löwe
Kammer-jungfer
Milch-organbeimRind
Abk.:Nummer
radio-aktivesElement
leichter,flacherLast-kahn
FruchtmitharterSchale
geistigüber-ragend
ugs.:sehrviele
Ver-schleie-rung
Ab-schieds-gruß
Dring-lich-keits-vermerk
Apfel-sorte
AntwortaufKontra(Skat)
Kenn-wort
Aus-strah-lung
latei-nisch:Göttin
Sage umeinenHeiligen
Musik-richtung,Rock’n' ...
kurz für:eine
Gelenk-rheuma
Flächen-maß
ärmel-loseJacke
denInhaltent-nehmen
franzö-sisch,span.:in
Staat inWest-afrika
SchliffimBeneh-men
mensch-licheBewe-gung
Tafel-wasser
sehr,höchst
FigurvonErichKästner
privateArt derAnrede
‚heilig‘in span.Städte-namen
helleseng-lischesBier
Stations-leiter(Klinik)
ZeicheninPsalmen
Meeres-säuge-tier
ausdemStand(2 W.)
Sinnes-organ
italie-nischesNudel-gericht
Staats-besitz inÜbersee
Ausstel-lungs-gebäude
Marotte
mexika-nischerAgaven-schnaps
großerkasachi-scherSee
analog,entspre-chend
Comic-figur(‚... undStruppi‘)
altesMaß derMotoren-stärke
japan.Verwal-tungs-bezirk
Span-nungs-wandler(Kw.)
Be-nennung
Botinder nord.GöttinFrigg
Portion
Gedicht-teil
Baum-teil
Buch-gemein-schaft
Fremd-wortteil:vier
Pferde-sportler
italie-nisch:ja
britischePrin-zessin
wegen,weil
Vorläuferder EU
kurz für:zu dem
kath.Theo-loge,† 1847
röm.GöttindesGerüchts
Ziffern-kennung(engl.)
inner-halb
InitialenvonSängerMarshall
ge-hörntesSteppen-tier
Feuer-erschei-nung
DEIKE-PRESS-1619-38
P
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ADIEU
EILT
RAMBOUR
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LOSUNG
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ANTILOPE
FLAMME
LÖSUNG
Rekordspende für „Katastrophenhilfe“. 2012 brachte eine Rekordauszahlung von 138.000 Euro an 186 Vorarlberger Familien, die unverschuldet in Not geraten sind. Inge Sulzer, Landesleiterin der „Katastrophenhil-fe - Hilfe im eigenen Land“ - dankt herzlich allen Spenderinnen und Spendern. Die Zahl der in Not geratenen Famili-en wird von Jahr zu Jahr größer, berichtet Inge Sulzer, ehrenamtliche Landesleiterin der Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land. Alleinerziehende Frauen, Familien, die mit einem plötzlichen Tod eines Elternteiles konfrontiert sind, aber auch Krebserkrankungen und Familien deren Kinder mit schweren Behinderungen leben, sind häufige Ursachen, die Menschen an den Rand unserer Gesellschaft drängen. Umso erfreulicher ist es, dass die Vorarlberger Bevölkerung alleine im Jahr 2012 annähernd 120.000 Euro der „Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land“ als Spende zur Verfü-gung gestellt hat. Dadurch konnten wir in 184 Fällen rasch und unbürokratisch helfen, wenn Familien unverschuldet in Not geraten. Es ist Inge Sulzer ein großes Anliegen, den zahlreichen Groß- und Kleinspendern ein herzliches Dan-keschön zu sagen, denn jede Spende, auch wenn sie noch so klein ist, hilft die Not vor unserer Haustüre zu lindern. Seit 47 Jahren hilft die „Katastrophenhilfe - Hilfe im eigenen Land“ Jahr für Jahr mit ausschließlich ehrenamtlichen Helfern. Einen besonders traurigen Notfall wollen wir exemplarisch darstellen: Eine junge Mutter von drei schul-pflichtigen Kindern ist schwer krank (Gebärmutterhalskrebs, Leukämie, Gehirntumor). Im Jänner wird ihr der Ge-hirntumor entfernt. Sie hat neben den großen psychischen Problemen auch finanzielle Probleme. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Die „Katastrophenhilfe“ Sparkasse Bregenz, BLZ 20601, Konto-Nr. 03400-300400 (rj)
rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!Oder online auf:
49 Donnerstag, 10. Jänner 2013Automarkt
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Ambulanzentlastung ist ErfolgAmbulante Erstversorgungseinheit entlastet Spezialambulanzen
Seit sechs Monaten läuft am Landeskrankenhaus Bregenz das Projekt der Ambulanten Erstver-sorgungseinheit (AEE) mit dem Ziel, Patienten, die ohne Über-weisung oder Termin die Spitals-ambulanz aufsuchen, sicher auf den richtigen Behandlungspfad zu leiten. Die Ergebnisse der ersten sechs Monate zeigen, dass in vie-len Fällen ein Besuch beim Haus-arzt ausreichend wäre.
„Von den rund 500 Patienten, die in dieser ersten Phase des Projekts pro Monat in der Ambu-lanten Erstversorgung untersucht werden, leiten wir nur etwas mehr als die Hälfte an eine Fachambu-lanz im Haus weiter“, sagt Pro-jektleiter Primarius Christian Hue-mer. „40 Prozent können entweder direkt wieder nach Hause gehen oder werden an den Hausarzt verwiesen.“ Von den behandelten Patienten stammen gut 85 Prozent aus dem Bezirk Bregenz.
In der AEE wird zuerst mit Hil-fe eines international anerkannten Bewertungssystems eingeschätzt, wie dringend die Behandlung der Patienten ist. Ist eine weitere Ab-klärung im Krankenhaus notwen-dig, erfolgt die Überweisung an eine Spezialambulanz im Hause. In allen anderen Fällen werden die Patienten nach Hause entlassen oder an den zuständigen Hausarzt verwiesen. „Die ärztliche Leistung in der AEE entspricht einer nieder-gelassenen Praxis für Allgemein-medizin. Grundsätzlich werden aber keine Krankmeldungen aus-gestellt. Dafür müssen die Pati-enten ihren Hausarzt aufsuchen“, betont Huemer.
Dies auch besonders deshalb, weil die AEE keine Konkurrenz zum niedergelassenen Arzt sein will. „Die erste und richtige An-laufstelle für erkrankte Menschen ist die Ordination des niederge-lassenen Arztes für Allgemein-
medizin“ stellt Till Hornung, Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft, klar.
„Die AEE ist ein wichtiger Schritt, um die Spitalsambulanzen zu entlasten. Diese Richtung müs-sen wir weiter verfolgen“, erklärt Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Be-triebsgesellschaft. Deshalb werden die Betriebszeiten im ersten Quar-tal 2013 auch auf das Wochenende ausgedehnt. Derzeit ist die AEE Montag bis Freitag von 8 bis 21 Uhr geöffnet. Eine Einbeziehung neuer Patientengruppen (beispielweise Patienten mit kleineren Verletzun-gen), die bislang nicht zuerst in der AEE untersucht wurden, ist in der nächsten Phase des Projekts eben-falls angedacht. Für das Projekt werden für die Projektlaufzeit von drei Jahren 250.000 Euro pro Jahr aus dem Landesgesundheitsfonds zur Verfügung gestellt. (red)
50 Donnerstag, 10. Jänner 2013Automarkt
VW Golf Rabbitsilber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-
VW Touran TDIschwarz, EZ 05/2006, 90 PS, 75.890 km, Klima, uvm. Euro 11.930,-
Opel Corsa Cosmoblau, EZ 08/2008, 90 PS, 70.278 km, Klima, LM-Felgen,1. Besitz, uvm. Euro 8.990,-
Fiat Grande Punto silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-
VW Polo TDIgrau, EZ 07/2006, 70 PS, 77.898 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 7.930,-
VW Golf TSIsilber, EZ 01/2009, 122 PS, 45.190 km, Klima, Parktronic,1. Besitz uvm. Euro 13.930,-
Citroen Xsara Picassosilber, EZ 05/2008, 109 PS, 60.411 km, Klima, Einparkhile, uvm. Euro 9.250,-
Peugeot 107silber, EZ 05/2010, 68 PS, 16.311 km, Klima, 1 Besitz, uvm. Euro 7.730,-
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Mehr Polo für alleDer VW Polo 4Friends jetzt im Autohaus Malang
Für den Polo senkt VW die Ein-stiegshürde und bringt neue Mo-delle auf den Markt. Mit dem Polo Cool zum Beispiel eine besonders günstige Variante des Kleinwa-gens, angetrieben von einem 1,2 Liter Benzinmotor mit 60 PS (44 kW) als Zweitürer und mit vier Türen.
Mit an Bord sind dann schon eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabemöglichkeit, vier Airbags, elektrische Fenster-heber vorne und ESP.
Neben dem Polo Cool bietet VW ab sofort auch drei Sonder-modelle des Polo an, den Polo 4Friends, den Polo 4Sports und den Polo Sky. Während es den Polo 4Sports sowohl mit zwei als auch mit vier Türen gibt, werden der Polo 4Friends und der Polo Sky ausschließlich mit vier Türen angeboten.
Der Polo 4Friends startet mit dem 1,2 Liter Benzinmotor mit
60 PS (44 kW) und mit Kosten, die gleich hoch sind wie für den Polo 4Sports mit vier Türen und gleicher Motorisierung. Beim Polo 4Friends wird die Comfortline-Ausstattungslinie noch um ein Tagfahrlicht im Stoßfänger, ein
Dreispeichen-Lederlenkrad und 15“-Leichtmetallfelgen erweitert.
Wem die 60 PS zu wenig sind, der kann noch zwischen Benzin-motoren mit 70 oder 90 PS und dem Diesel mit 75 oder 90 PS wäh-len. Der 70 PS-Benziner und der
90 PS-Diesel werden auch mit BlueMotion-Technologie angebo-ten, der CO2-Ausstoß sinkt dabei beim Diesel auf nur 96 g/km. Fa-zit: Mit dem Polo 4Friends verbin-det man Fahrvergnügen, Sicher-heit und Umweltschutz. (pr)
Der neue Polo 4Friends: Einstiegs-modell von VW.
51 Donnerstag, 10. Jänner 2013Automarkt
Citroen C5 Tourer 1,6 HDI FAP DynamicDiesel, Tornado-blau Metallic, 109PS/80KW, Bj. 05/2008, 116.333 km, ABS, Fahrer und Beifahrer Airbag, Aluräder, Außenspiegel anklappbar & beheizbar, Bordcomputer, Dachreling, ESP, Anhän-gerkupplung, Klimaautomatik 2 Zonen, Multifunk-tionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Radio CD/MP3, Servotronic, Tempomat, Zentralverriegelung mit FB. Winteraktion: Euro 11.990,00
Volvo S40 1,6i KineticBenzin, Silber-Metallic, 101PS/74KW, Bj. 06/2007, 66.184 Km, Klimaautomatik, Alarmanlage mit FB, Bordcomputer, Einparkhilfe, Sitz vorne links elektr. vterstellbar (Memory Funktion) ABS, Außenspiegel beheizbar, Multifunktionslenkrad uvm. 24 Monate Gewährleistung, 6 Monate Garantie Winteraktion: Euro 11.290,--
Fiat Idea Diesel 1,3 16V MultijetDiesel, Metallic, 66KW/90PS, Bj. 01/2006, 63.186 km, Audiosystem mit CD Player und Bordcomputer, City Funktion , Klima Automatik, eFH, Antiblockier System, Ersatzrad, Winterräder 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Winteraktion: Euro 5.990,--
Citroen C-Crosser 2,2 HDI FAP SXDiesel, Schwarz Metallic, 115KW/156PS, Bj. 05/2008, 78.788 km, Allrad Zuschaltbar(2 WD/4WD/Lock), Antriebsschlupfregelung(ASR), Anti-Blockier-System (ABS), Audiobedienung am Lenkrad, Bordcomputer, Elektronisches Stabilitäts-Programm(ESP), Tempomat, Klimaautomatik, Alu-Felgen, Nebelscheinwerfer, 6 Gang-Getriebe Manuell, Teilleder Polsterung 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Winteraktion: Euro 15.990,--
Citroen DS3 1,4 HDI CHICDiesel, Schwarz Metallic, 68PS/50KW, Bj. 08/2012, 5.330 km, manuelle Klima, Sonderlackierung Schwarz mit Dach in Silber (nicht so konfigurier-bar), Leder Paket Chic Schwarz, tiefergelegt, LED Tagfahrlicht im DS3 Design, Topzustand absolut neuwertig, Neuwagen Garantie 17.08.2014 Winteraktion: Euro 19.990,--
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Aber auch innovative Com-mon-Rail-Diesel-Technologie und Umweltstandards auf höchstem Niveau. Last but not least: hoher Fahrkomfort, große Langlebigkeit, lange Wartungsintervalle und ge-ringer Verbrauch. Kurz: die ISUZU N-Serie ist nicht ohne Grund eine der meistverkauften Modellpalet-ten im Segment der leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeuge.
In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter ver-bessert, und so verfügt jede N-Serie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes
Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeug-rahmen, einen langlebigen An-triebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren
sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren be-ziehungsweise 100.000 Kilometer.
Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern
Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffs-bau beheimatet, blickt ISUZU heu-te auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)
Kraftvoll, effizient und formschön: ISUZU.
52 Donnerstag, 10. Jänner 2013Automarkt|Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen
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