+ All Categories

Bb 34

Date post: 09-Mar-2016
Category:
Upload: regionalzeitungs-gmbh
View: 255 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
 
64
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz Kinderaugen brauchen Schutz Mehr Infos auf Seite 38 viterma Lizenzpartner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 34 | 22. August 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Endgültiges Aus für Schendlinger Post Als „Schande“ bezeichnet SR Michael Ritsch das Aus für das Postamt Schendlingen. Bgm. Linhart, der die Schließung bedauert, kontert: „Wir haben zwei Jahre erfolgreich für das Postamt gekämpft und zudem nun die bestmögliche Alternative gefunden.“ Seite 22 Eine Stadt feiert See, Sonnenuntergang, Sunset-Stufen und ein anspruchsvolles Programm für die NHUaL -HTPSPL! +HZ )YLNLUaLY :[HK[MLZ[ ÄUKL[ ]VU IPZ (\N\Z[ Z[H[[ :LP[L
Transcript
Page 1: Bb 34

Ein

Prod

ukt d

er R

egio

nalz

eitu

ngs G

mbH

| w

ww.

rzg.

at

Optik und Hörgeräte Bregenz

Kinderaugen brauchen Schutz

Mehr Infos auf Seite 38

viterma Lizenzpartner

Tel. 0800 20 22 19(Gebührenfrei aus ganz Österreich)

www.viterma.com

Wanne raus, Dusche rein!Erledigt an einem Tag!

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 34 | 22. August 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Endgültiges Aus für Schendlinger PostAls „Schande“ bezeichnet SR Michael Ritsch das Aus für das Postamt Schendlingen. Bgm. Linhart, der die Schließung bedauert, kontert: „Wir haben zwei Jahre erfolgreich für das Postamt gekämpft und zudem nun die bestmögliche Alternative gefunden.“ Seite 22

Eine Stadt feiertSee, Sonnenuntergang, Sunset-Stufen und ein anspruchsvolles Programm für die

Page 2: Bb 34

Amtliche Mitteilung 22. August 2013 • KW 34

entg

eltl

iche

Ein

scha

ltun

g

Seequartier und SEESTADTPräsentation des aktuellen Planungsstandes

Sanierungsmaßnah-men an der L 190Aufgrund notwendiger Sanierungsarbeitender L190 kommt es in der Zeit von 26.08. bis30.08. zu mehreren Straßenbehinderungen,die auch die öffentlichen Buslinien betref-fen.

Die L 190 wird im Bereich der Einfahrt Rie-dergasse bis vor der Kreuzung mit der L 2(Josef-Huter-Straße) von Montag bis Freitagjeweils von 19 bis 6 Uhr für den gesamtenFahrzeugverkehr gesperrt.

Außerdem ist die L 190 ab der Kreuzungmit der L2 Richtung Landhaus (Römerstra-ße/Josef-Huter-Straße) von Dienstag bis Fei-tag jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie einAbschnitt der L 2 (Josef-Huter-Straße) abDienstag, 27.8., 19 bis Freitag, 30.8., 6 Uhr durchgehend nicht befahrbar. Ausge-nommen von der Sperre sind Anrainerinnenund Anrainer.

Die Stadtbuslinien 4 und 5 können ab dem27.08. 18:50 Uhr bis 30.08. 05:50 Uhr die Hal-testelle „Ölrain“ nicht bedienen, eine Ersatz-haltestelle wird in der Riedergasse (näheSonnenstraße) eingerichtet.

Die Linien 4 und 5 werden ab 18:50 Uhr(nachts) über die Mariahilfstraße zur Ersatz-haltestelle Ölrain geführt, die HaltestellenMontfortstraße und Wolfeggstraße können inbeide Fahrtrichtungen nicht angefahren wer-den.

Bei schlechter Witterung verschiebt sichdie Sperre um einen Tag.

Seit der Präsentation des Masterplans zurSEESTADT / Bahnhofsareal sind mittler-weile rund 4 Jahre vergangen. Nun geht dieUmsetzung der SEESTADT Bregenz sowiedes Seequartiers als urbanes Stadtquartiermit vielfältigen Vernetzungen und kräftigenImpulsen für die Stadtentwicklung in dienächste Phase. Die SEESTADT Bregenz unddas Seequartier sollen als gemeinsamesStadtentwicklungsgebiet nun weiter entwi-ckelt werden. Über den Sommer werdenviele grundsätzliche, technische und plane-rische Fragen der einzelnen Betreibergemeinsam betrachtet und im Sinne desMasterplans abgestimmt.

Im Jahr 2012 sind die PRISMA und die SESSpar European Shopping Centers GmbH(SES), als größter österreichischer Einkaufs-zentren-Entwickler, eine strategische Koope-

ration für die Entwicklung, Umsetzung unddas langfristige Management des Projekteseingegangen. Zur Wahrnehmung dieserumfangreichen Aufgaben wurde die PRISESQuartierentwicklung GmbH als gemeinsamGesellschaft (je 50% Gesellschaftsanteile)gegründet. Die Zusammenführung der Kom-petenzen des Stadt- und RegionalentwicklersPRISMA und der SES sind einerseits Garantfür die professionelle Entwicklung undUmsetzung des SEESTADT Areals in der Lan-deshauptstadt, andererseits ist dadurch auchdie nachhaltige Betreuung und Weiterentwik-klung des Stadtquartiers mit einer Vielzahlvon Nutzungen abgesichert. „Die SEESTADTBregenz wird das vielfältige städtische Lebenin Bregenz mit neuen Geschäften, Cafés,Restaurants, Wohnungen, Büros und der See-spange als neue Verbindung zum See noch-mals kräftig bereichern“ so DI Bernhard Ölz,Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe.

Das bisherige Bahnhofsareal soll zum „See-quartier am Bahnhof" werden. Auf dem rund20.000 Quadratmeter großen Gelände zwi-schen Mehrerauerbrücke und Bahnhof wirdeine zukunftsträchtige Kombination ausWohnungen, Büros, Geschäften und öffentli-chem Verkehr entstehen. Der Bahnhof wirdmitsamt seinem Vorplatz ebenso umgestaltet:Dazu gehören ein Bahnhofsgebäude, ein Ter-minal für den öffentlichen Personennahver-kehr sowie einen vertikalen Akzent. Danebensind noch weitere Projekte in Planung. DasZiel von Hubert Rhomberg, Geschäftsführervon Rhomberg Bau und Betreiber des See-quartiers: „Die Urbanität herausstreichen,eine Eintrittskarte für Bregenz schaffen."

Betreiber des Seequartiers sind RhombergBau, die I+R Gruppe, ZIMA sowie Alpenlän-dische und WSH.

Um nun die Öffentlichkeit über denmomentanen Planungsstand der SEESTADTBregenz und des Seequartiers zu informie-ren, findet am 1. Oktober 2013 um 19.30 Uhrin der Werkstattbühne im Bregenzer Fest-spielhaus ein Informationsabend statt, zudem alle interessierten Bürger/innen herz-lich eingeladen sind.

Es wird Antworten zu den wesentlichenFragen - Was ist seit dem Jahr 2009 passiert?Was erwartet die Bregenzer/innen in denkommenden Jahren? – geben, daneben kön-nen aber auch in vertieften Gesprächen Fra-gen an die Projektentwickler sowie an dieanwesenden Fachleute gerichtet werden.

Bürgermeister DI Markus Linhart freutsich über eine rege Teilnahme der Bregen-zer/innen, moderiert wird der Abend vonWolfgang Pfefferkorn. Neben DI BernhardÖlz (PRISMA) und DI Hubert Rhomberg(Rhomberg Bau) werden Architekten, Fach-planer und zahlreiche weitere an den Projek-ten beteiligte Personen gerne für alle Fragenzur Verfügung stehen.

Präsentation des aktuellen Planungsstandes„Seequartier und SEESTADT Bregenz“Wann: 1. Oktober 2013

Einlass: 19 UhrBeginn: 19.30 Uhr

Wo: Werkstattbühne, Festspielhaus

INFO

Seeputzete Diesen Sommer nahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OMV sowie flei-ßige Kinder aus Bregenz, Lauterach, Hard und Dornbirn gemeinsam mit Geschäftsführerin KarinHaag an einer Seeputzete teil. Stadträtin Ingrid Hopfner bedankte sich herzlich bei allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern für ihren tollen Einsatz für ein sauberes Seeufer.

Page 3: Bb 34

Amtliche Mitteilung 22. August 2013 • KW 34

entg

eltl

iche

Ein

scha

ltun

g

Wahlservice zur NationalratswahlAmtliche Wahlinformation für Bürgerinnen und Bürger

Am 29. September wird gewählt. Die neue,vorarlbergweit einheitliche „AmtlicheWahlinformation“ (auch als Wahlausweisbekannt) erleichtert dabei die Abwicklung.

Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihreBürger/innen bei der bevorstehenden Natio-nalratswahl jedenfalls optimal unterstützen.Deshalb wird in den nächsten Tagen per Posteine „Amtliche Wahlinformation – National-ratswahl 2013“ zugestellt. Achten Sie bei allder Papierflut, die anlässlich dieser Wahl ver-schickt wird, besonders auf die abgebildeteMitteilung! Diese ist nämlich mit IhremNamen personalisiert und beinhaltet einenschriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksen-dekuvert sowie den Abschnitt „AmtlicheWahlinformation – Nationalratswahl 2013“(auch Wahlausweis genannt). Was ist damitzu tun?

Schule Weidach zu Besuch im Rathaus Noch vor Beginn der Sommerfe-rien besuchte die Klasse 3c der Schule Weidach mit ihrer Lehrerin Doris Drexel das Bregenzer Rat-haus. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und erfuhren so vieles zur Stadtvertre-tung, den früheren Bürgermeistern und der Geschichte des Rathauses. Die Kinder stellten aber auchselbst so manche Frage zur Landeshauptstadt, die der Bürgermeister gerne beantwortete.

Ombudsmann-Sprechstunde Kommenden Mittwoch, 28. August 2013,hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feursteinim Bregenzer Rathaus, Rathausstraße 4,wieder eine Sprechstunde ab.

Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich von15 bis 17 Uhr mit seinem Anliegen im Stadt-vertretungssaal an den Ombudsmann wen-den. Voranmeldungen sind nicht nötig, War-tezeiten aber in Kauf zu nehmen. WeitereSprechstunden, über die das „Blättle“ recht-zeitig informieren wird, finden dann jeweilsEnde September, Oktober und Novemberstatt. Im Dezember dieses Jahres gibt es keineOmbudsmann-Sprechstunde im BregenzerRathaus.

Jugend-Sommer-programm 2013In den vergangenen Wochen hatten Jugend-liche zwischen elf und 15 Jahren im Bregen-zer Stadtteil Vorkloster die Möglichkeit,verschiedene Aktivitäten auszuprobieren.Jetzt finden im Rahmen des Sommerpro-gramms noch zwei Events statt.

Am 27. August wird ein Graffiti-Workshopab 15 Uhr bei der legalen Graffiti-Wand beimBahnhof Rieden abgehalten. Und zumAbschluss können sich die Mädels und Jungsam 3. September ab 15 Uhr auf dem Tschut-terplatz beim Casino-Stadion in 5-köpfigenTeams im Kicken mit ihren Freundinnen undFreunden messen. Die Teilnahme an den Ver-anstaltungen ist wie bisher gratis!

Zur Wahl am 29. September imWahllokal bringenSie einen amtlichenLichtb i ldausweisund den personali-s ier ten Abschni t t„Amtliche Wahlin-formation“ mit. Mitd e r „ A m t l i c h e nWahlinformation“erleichtern Sie dieWahlabwicklung,weil die Wahlbehör-de nicht lange imWählerverzeichnissuchen muss.

Wenn Sie am Wahl-tag nicht in IhremWahllokal wählenkönnen, dann bean-tragen Sie am besteneine Wahlkarte fürdie Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte den Ser-vice in unserer „Amtlichen Wahlinformation“,weil dieses extra für Sie personalisiert wurde.

Für die Beantragung einer Wahlkarte gibtes drei Möglichkeiten:– persönlich in der Dienststelle Meldeamtund Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1,– schriftlich mit der beiliegenden, personali-sierten Anforderungskarte mit Rücksendeku-vert oder– rund um die Uhr elektronisch im Internet(www.wahlkartenantrag.at).

Unsere Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkar-te möglichst frühzeitig! Wahlkarten könnennicht per Telefon beantragt werden! Derletztmögliche Zeitpunkt für das Einlangenvon schriftlichen und Online-Anträgen (beider Stadt Bregenz) ist der 25. September2013. Je nach Antragsart erfolgt die Zustel-lung zumeist mittels eingeschriebenerBriefsendung auf Ihre angegebene Zustell-adresse. Die Wahlkarte muss spätestens am29. September 2013, 17 Uhr, bei der zustän-digen Bezirkswahlbehörde (Bregenz) ein-langen.

Page 4: Bb 34

4 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Anze

ige

Page 5: Bb 34

5 Donnerstag, 22. August 2013

Kommentar

Schulden und steigende LebenskostenSo sparsam die Vorarlberger Landes-regierung auch ist – neben der landes-weiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die se-hen alles andere als rosig aus. Die Ge-samtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg demnach sta-tistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis.

Besonders hoch seien die Verbind-lichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden.

Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde.

Mit Abstand den größten Schuldenberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Mil-lionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-Kopf-Verschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder ein-zelne Bewohner mit 15.207 Euro belas-tet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dün-serberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarl-berg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf.

Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebe-ne bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtags- und dann vor den Gemein-deratswahlen – darf man gespannt sein,

ob sich eine Partei in Vorarlberg ge-traut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungs-apparate leisten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen.

Passend zu den Gemeindeverschul-dungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der so-genannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwaren-korb (wöchentlicher Einkauf) aus. Die-ser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unter-richt“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem des-

wegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwi-ckelt haben.

Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der un-selbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Ein-kommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was

sich nach den Wahlen ändern wird...

Andreas [email protected]

Aufträge & Arbeit im Land sichern!AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz

„Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträ-ge im Lande zu vergeben und Ar-beitsplätze in der Region zu schaf-fen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Ma-nuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlän-gerung der Schwellenwerte-Ver-ordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge di-rekt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriö-se Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer.

Lohn- und Sozialdumping be-kämpfenDie AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die Konjunkturlokomo-tive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg ange-kurbelt werden soll.

Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und

einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffent-lichen Geldern an regionale Un-ternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die Bekämpfung von Lohn- und Sozi-

aldumping ausgebaut werden.„Die Politik muss den Mut auf-

bringen, dazu neue Rahmenbedin-gungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachtei-ligt werden. Das muss auch für Sub-unternehmen und Zulieferfirmen

gelten. Nur Bestbieter, in sozial- und arbeitsmarktpolitischer Hin-sicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch.

In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manue-la Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise un-seriöse Subunternehmen im Aus-land weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden.

Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verord-nung bis 2014. Öffentliche Bauauf-träge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regiona-le Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gera-de in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maß-nahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)

GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsiden-tin Manuela Auer.

Page 6: Bb 34

6 Donnerstag, 22. August 2013

Wohnen muss leistbar seinFPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken

„Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preis-entwicklung beim Wohnen auf-merksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteu-erns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion ge-kommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gear-beitet, das Wohnen günstiger ma-chen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Verein-fachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen wer-den. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

„Wir müssen die Kostentrei-ber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betrei-ben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deut-lich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für ei-nen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVP-Landesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negati-ve Kostenentwicklung im Wohn-bau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steu-er immer auf ‚den Letzten‘ abge-wälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Soll-te es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kosten-faktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte

Rücknahme dieser Steuer einset-zen. Ein gleichlautender FPÖ-An-trag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankün-digungen des Landeshauptman-nes“, betont Egger.

„Die Leistbarkeit von adäqua-tem Wohnraum ist ein elementa-res Grundbedürfnis der Bevölke-rung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen küm-mern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat da-bei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentü-mern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

“Überzogene Standards zurück- stutzen, Verfahren vereinfachen und

Immobilienertragssteuer zurücknehmen.„

Dieter Egger, FPÖ-Klubob-mann

111 Projekte für ÖsterreichSPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013

Die Nationalratswahl am 29. Sep-tember kommt mit großen Schrit-ten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr da-rum bemüht, möglichst zahlrei-che Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstal-tungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dorn-birner Herbstmesse präsent sein.

Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur National-ratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung auf-gerufen, ihre Wünsche, Anregun-gen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österrei-

chern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungs-prozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erst-mals präsentiert wurde.

Unter Berücksichtigung die-ser Ergebnisse wurden diver-se Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unse-rer Gesellschaft sowie Chancen-gleichheit aufbereitet.

SPÖ-Bildungssprecher NR El-mar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die

neue Matura sowie die neue Päd-agogInnenausbildung und die Bil-dungsstandards sind fix beschlos-sen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisati-on der Schule und zu einer größe-ren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompe-tenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemein-den“, so Mayer.

SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für eine Millionärsabgabe zur Entlas-tung des Faktors Arbeit ein. Au-ßerdem soll Österreich als Produk-tionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze ge-schaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)

NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher

Postamt Michael Ritsch r

Letzte Woche haben sich BürgerIn-nen an Michael Ritsch gewandt, mit dem Gerücht, das Postamt Bregenz-Schendlingen stehe kurz vor der Schließung. Michael Ritsch, Vorsitzender der SPÖ Bregenz, hat sich sofort vor Ort ein Bild gemacht und wurde informiert, dass das Postamt mit 26. August aufgelöst werden soll. „Das ist eine weitere Verschlechterung der Infrastruk-tur im Stadtteil Vorkloster. Es kann nicht sein, dass nach der Schlie-ßung der Postämter Achsiedlung und Vorkloster eine Landeshaupt-stadt mit fast 30.000 Einwohnern nur noch ein einziges Postamt hat.“ Er nimmt Bürgermeister Markus Linhart ins Visier: „Linhart wurde seitens der Post, konkret der Re-gulierungsbehörde, am 12. April informiert, dass unserer Stadt ein weiteres Postamt weggenommen wird. Er hat das aber seither für sich behalten und es nicht für not-wendig erachtet, weder die Bevöl-kerung noch die politischen Partei-en darüber zu informieren. Nicht einmal in der Stadtvertretung im Juli hielt er es für notwendig, dar-

Page 7: Bb 34

7 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Anze

ige

Schendlingen muss bleiben uft Bürgermeister zum Handeln auf und übt scharfe Kritik an Post

über zu berichten. Sein Schweigen hat jetzt schwerwiegende Folgen für die Landeshauptstadt. Dieses Verhalten ist nicht nur unerklärlich sondern auch beschämend, wenn ich an einige Bürgermeister von viel kleineren Gemeinden denke, die für die Rettung ihrer Post alle Hebel in Bewegung gesetzt haben.“ Laut Michael Ritsch hat der Bürger-meister jetzt eine klare Aufgabe: „Linhart muss jetzt seinen Schlend-rian beenden und sich bei der Post aktiv für die Rettung des Amtes in Schendlingen einsetzen.“

Vorgangsweise der Post AG katastrophalMichael Ritsch kritisiert auch die Vorgehensweise der Post scharf. So wurden die Mitarbeiter Anfang des Monats per e-mail informiert, dass ihr Postamt Ende August geschlos-sen wird. Sie wissen bis heute noch nicht, wie es danach weitergehen soll. Persönlich gesprochen hat mit ihnen bisher niemand. „Die Post legt hier eine katastrophale Un-ternehmenskultur an den Tag. Die Mitarbeiter sind stark verunsichert und niemand weiß, wie es weiter-geht. Das ist eine unglaubliche Res-pektlosigkeit gegenüber Menschen, die teils jahrzehntelang zuverlässi-ge Arbeit geleistet haben“, ärgert sich der Sozialdemokrat. Er erklärt, dass die kurzfristige Schließung auch für die Öffentlichkeit eine Zu-mutung ist: „Die Post hofft anschei-nend darauf, dass sich das Postamt

zur Sommerzeit ohne große Wi-derstände schließen lässt. Anders ist diese miese Informationspolitik nicht zu erklären. Das alles ist das Ergebnis der Postprivatisierung in den Jahren der Regierungszeit von ÖVP und FPÖ. Postkunden und die Mitarbeiter bekommen jetzt die Rechnung präsentiert.“

Post-Partner keine Alternative Für Ritsch sind die sogenannten „Post-Partner“ keine Alternati-ve: „Die notwendige Qualität ist weder durch eine Bäckerei noch durch einen Supermarkt garan-tiert. Am Erhalt des Postamtes in Schendlingen führt für mich kein Weg vorbei.“ (pr)

Michael Ritsch, Vorsitzender der SPÖ Bregenz

Page 8: Bb 34

8 Donnerstag, 22. August 2013

ÖVP-Kandidaten Karlheinz Kopf & Norbert Sieber

Weniger Steuern für Mittelstand und Familien.

„Die Parteilinie“, so Karlheinz Kopf und Norbert Sieber, „ist klar: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des ÖVP-Bundesvor-stands, dass es keine neuen Steu-ern geben soll. Das gilt vor der Wahl und auch nach der Wahl. Im Gegenteil: Das Ziel der ÖVP ist eine Steuerreform in der Mitte der nächsten Gesetzgebungsperiode. Diese soll durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5% und durch einen Freibetrag von 7000 Euro pro Kind besonders den Arbeitnehmern und den Familien zugute kommen!“

Die beiden Wahlkreis-Spitzen-kandidaten betonen, dass eine solche Steuerreform aber auch leistbar sein muss. „Das heißt: Wir müssen unsere Hausaufgaben ma-chen. Wir müssen unnötige Aus-gaben streichen und dazu schau-en, dass die Wirtschaft weiter gut läuft!“ Neuen Vermögenssteuern erteilt der ÖVP-Klubobmann eine klare Absage: „Auch wenn man es nicht gerne hört: Die Vermögen-den leisten bereits jetzt einen we-sentlichen Beitrag zur Finanzie-rung des Gemeinwesens. 10% der Steuerpflichtigen leisten fast 60% der Lohn- und Einkommenssteu-er, beim letzten Sparpaket wurde

ein Solidarbeitrag für Spitzenver-diener eingeführt; zudem werden die Wertzuwächse im Kapital- und im Immobilienbereich besteu-ert.“ Außerdem, so Norbert Sieber, werden Einkommensunterschiede durch Transferzahlungen so stark wie in fast keinem anderen Land ausgeglichen. „Die Umverteilung findet tagtäglich statt und wird ausschließlich vom oberen Ein-kommensdrittel finanziert.“ Dass es da und dort auch in der ÖVP andere Meinungen gebe, sei nor-mal. „Das gibt es in jeder Partei!“

Tatsache ist auch, dass Ver-mögenssteuern – wie jüngst von Experten des Wirtschaftsfor-schungsinstituts EcoAustria wie-der bestätigt – entweder nicht den Ertrag bringen, der gerne behaup-tet wird oder natürlich den Mit-telstand treffen. „Deshalb wurde die alte Vermögenssteuer von SPÖ-Finanzminister Lacina in den 90er Jahren ja auch abgeschafft!“ Tatsache ist weiters, dass es kei-nem Menschen in Österreich bes-ser geht, weil aus Populismus und Neid Vermögen stärker besteuert wird. „Menschen brauchen Ar-beit, von der sie leben und ihre Familie unterhalten können. Sie brauchen mehr Chancen für ein selbstbestimmtes Leben statt noch mehr Abhängigkeit,“ so Kopf und Sieber abschließend. (pr)

Anze

ige

Karlheinz Kopf Norbert Sieber

Page 9: Bb 34

9 Donnerstag, 22. August 2013

„Mitten im Leben “Juliane Alton im Gespräch

Am 29. September ist National-ratswahl. Der Wahlkampf dafür startet ab August in die heiße Pha-se. Die Nationalratskandidatin der Grünen im Wahlkreis Nord Juliane Alton erzählt, was sie sich vorgenommen hat.

Juliane Alton: Das Parlament beschließt nicht nur Gesetze, die Abgeordneten haben auch die Aufgabe, die Bevölkerung zu in-formieren und die Regierung zu kontrollieren - das möchte ich in den Vordergrund stellen. Sehr am Herzen liegt mir auch die Ener-gieautonomie, die Vorarlberg be-reits beschlossen hat und die wir für ganz Österreich unbedingt brauchen.

Der Wahlkampf der Grünen steht unter dem Logo „Saubere Umwelt, saubere Politik“. Was bedeutet das für Sie?

Juliane Alton: Saubere Umwelt heißt, in Kreisläufen zu wirt-schaften, damit wir unseren En-kelkindern eine lebenswerte Welt weitergeben können. Da ist noch viel zu tun! Saubere Politik be-deutet, dass in einem gläsernen Staat alle Verwaltungsakte öffent-lich sind - es gibt keine Geheim-niskrämerei mehr. Dann wissen wir, welche Entscheidungen aus welchen Gründen fallen und wer daran beteiligt war. Das würde auch die politische Korruption eindämmen!

Sie sind der Geschäftsführerin der IG Kultur. Wie ist es um die Kultur in Vorarlberg bestellt?

Juliane Alton: Um die Kultur in Vorarlberg ist es recht gut bestellt, wir haben ein vielfältiges Ange-bot. Um die Kulturpolitik ist es weniger gut bestellt, da fehlt es an Orientierung, warum wofür öffentliches Geld verwendet wer-den soll und wie viel. Auch in der Kultur wäre es wichtig zu überle-gen, welche kulturellen Investiti-onen der Gesellschaft am meisten bringen.

Sie beschreiben sich selbst als „mitten im Leben“. Sie haben drei Kinder. Wie schwierig ist es, Familie, Beruf und Politik unter einen Hut zu bekommen?

Juliane Alton: Jedem ist klar, dass das nicht so einfach ist, ja. Es geht in Wirklichkeit nur, wenn der Partner und die ganze Familie Rückhalt geben. Für meinen Mann war es immer selbstverständlich, dass ich berufstätig bin, und dass wir uns die Familienarbeit teilen. Meine Familie unterstützt auch mein politisches Engagement - ob-wohl es viel Zeit frisst. (pr)

Juliane Alton

Anze

ige

Page 10: Bb 34

10 Donnerstag, 22. August 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Mehr Sex auf den Straßen!Manche Meldungen lesen sich wie ein Scherz – leider ist dem meist nicht so. So geschehen unlängst am Molo: Die-se erschütternde Episode handelt von einem Pärchen, das wohl derart vom Pfeile Amors getroffen wurde, dass sie ihre Zuneigung in der Öffentlichkeit zeigen mussten. Wohlgemerkt: Die beiden waren keineswegs nackt; die Dame war noch mit Slip und BH ge-kleidet, was einem Bikini entspricht. Der Herr war überhaupt bekleidet, allerdings hatte er vergessen, sein Hosentürl zu schließen. Ob die Dame dies nun ausnutzte und ihn mit den Lippen an sonst verhüllten Stellen verwöhnte, ist nicht ganz klar – eine gewisse Annäherung an jene von vie-len geschätzte Sexualpraktik nehme ich einfach an.

So weit, so intim. Dass ein Passant dies fotografisch festhielt, weil „man es mir sonst nicht geglaubt hätte“ ist eine dämliche und voyeuristische Aussage und zudem in Zeiten, in denen im Internet auf jede Eingabe „Sex mit ...“ etwa eine Million Seiten erscheinen, recht unglaubwürdig; ich denke, man hätte ihm geglaubt. Vor allem hätte er diese Aktion nicht der Polizei mitteilen müssen. Warum er es tat, ist mir ein Rätsel (was ich nicht einsehe, ist die „Kinderkeule“ – die verstehen das entweder noch nicht oder sind, ab sechs, ohnehin von Handy und Computer verseucht). Vielleicht war der Gute nur neidisch – in einem Land, das Bordelle ver-bietet, keines der sieben Weltwunder. Aber nennen wir den Urheber des Fotos einfach nur einen „kleinen Ver-klemmten“ und wünschen ihm nicht die Pest.

Schlimmer ist, was die Polizei dazu sagte. In einem Land, in dem zahl-reiche Schutzbefohlene von Geistli-chen missbraucht wurden, die einer Strafverfolgung entgehen, meint die Exekutive, dass für „öffentliche Lie-besspiele“ Strafen von bis zu einem halben Jahr Haft möglich sind, also etwa wie bei fahrlässiger Tötung. Aber da ich niemanden aufrufen will, blind mit Knüppeln durch die Stadt zu gehen und wahllos mit diesen her-umzufuchteln, bleibt uns – um diesen Wahnsinn zu verdeutlichen - nur eine Lösung: Geht auf die Straßen und in öffentliche Gebäude und liebt euch, als gäbe es kein morgen.

Leserbriefe

Lehrerdienstrecht neu:eine Mogelpackung!

Der von den Ministerinnen Claudia Schmied und Gabi Heinisch-Hosek in die Begutachtung versandte Ent-wurf für ein „Lehrerdienstrecht neu“ – erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik ohne vorherige sozialpartnerschaftliche Einigung – hat drei wesentliche Schwächen:

1) Eine Erhöhung der Arbeitszeit um bis zu 40 % und finanzielle Verlus-te im Laufe eines Berufslebens von einer halben Million Euro. Wenn man von der bisherigen Regelung „1 Lehrerstunde entspricht 2 An-gestelltenstunden“ ausgeht, so bedeutet die Erhöhung der Lehr-verpflichtung auf 24 Stunden eine Wochenarbeitszeit von 48 Stun-den und damit eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes.

2) In Gymnasien und berufsbilden-den mittleren und höheren Schu-len sollen zukünftig Lehrer un-terrichten dürfen, die nur halb so lange ausgebildet sind wie bisher. Eine gewaltige Niveausenkung ist zu erwarten.

3) Der zu erwartende „Einheits-lehrer“ entspricht dem Motto „Gleichmacherei um jeden Preis“

– auf diese Weise wird die Ge-samtschule vorbereitet, an deren Einführung die SPÖ auf politi-schem Wege gescheitert ist.

Der Entwurf ist finanziell un-zumutbar, leistungsfeindlich und mit einem qualitativ hochwertigen Schulwesen unvereinbar. So werden wir die steigenden Herausforde-rungen der Zukunft nicht meistern. – Das müsste doch im Zuge der Be-gutachtung denen auffallen, die sich seriös mit der Vorlage beschäftigen!

Wolfgang Türtscher,Götzis

Das neue Lehrerdienstrecht

Die momentane äußerst einseitige mediale Berichterstattung über das neue Lehrerdienstrecht, welches sowieso nur die zukünftigen Leh-rer betreffen soll, wird von vielen Lehrern mit Sorge verfolgt. Den Vogel schießt aber die jüngste Mel-dung von SPÖ-Bildungssprecher Mayer ab, indem er wie folgt zitiert wird: „der Großteil der Lehrer ist bereits damit einverstanden“ und „es gibt nur eine kleine Gruppe, die hier blockiert“.

Diese Aussage stimmt so in kei-ner Weise, uns ist kein einziger Leh-rerkollege bekannt, der über den momentanen Vorschlag jubelt, aber kurz vor der Wahl möchte man eben noch ganz schnell ein paar Punkte machen und im Sommer bietet sich das Thema „Lehrer“ ja auch vorzüglich an, da leider viele Politiker nach wie vor der Meinung sind, dass wir Lehrer sowieso nur halbtags arbeiten und im Sommer neun Wochen faul herumliegen.

Gerade die Erhöhung der Lehr-verpflichtung für Neueinsteiger halten wir für sehr problematisch: vor allem am Beginn der Laufbahn hat ein Junglehrer mit den immer schwieriger werdenden Umstän-den sehr viel zu tun, bis er sich an den Schulbetrieb gewöhnt hat, und es wäre gefährlich, die Neueinstei-ger mit zu viel Arbeit „zu verhei-zen“. Dies kann nämlich nur im Burnout des Betreffenden oder in einem Qualitätsschwund des Un-terrichts enden, und dieses Ergeb-nis will ja wohl niemand erreichen, oder?

Mag. Bernhard Summer, Mag. Martina Sageder,

BG Bregenz Blumenstraße

Freakwave Festival 2013. Von 28. August bis 1. September sorgt das Freakwave Festival in Bregenz für einen spannenden Sommerausklang. Beim Gibbon-Slackline-Worldcup werden die weltbesten Slackliner zu sehen sein. Außerdem wird heuer erstmals eine eigene Freerunning-Area für Parkourläufer im Bregenzer Strandbad er-richtet. Bekannte Musikacts wie Blumentopf, Reptile Youth oder Ladi6 bringen dann abends die Werkstattbühne im Festspielhaus zum Kochen. Kultur- und Sportbegeisterte erwartet ein buntes Programm. (rj) Foto: Matthias Rhomberg

Page 11: Bb 34

11 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 12: Bb 34

12 Donnerstag, 22. August 2013

Hört… Hört…Nicht nur die Leistungen der Segler des Yacht-Clubs Bregenz, auch die Organisatoren konnten am vergangenen Mittwoch ju-beln, wurde mit der „Austrian Olympics“ doch die bedeutends-te Regatta des Jahres in der Lan-deshauptstadt eröffnet.

Mit 200 Seglern in insgesamt acht Bootsklassen sind die „Austrian Olypmics“, die vergangenes Wo-chenende in Bregenz bzw. auf dem Bodensee stattfanden, das bedeutendste Segel-Event in Ös-terreich. Kein Wunder, dass sich die Führung des Yachtclubs Bre-genz, Präsident Reinhard Weh, Vizepräsident und lebende regio-nale Segel-Legende Fritz Trippold sowie Kassiererin Astrid Drexel freuten, Segler aus sechs Nationen in ihrem Club begrüßen zu dür-fen. Bürgermeister Markus Lin-hart, selbst langjähriges Clubmit-glied, begeisterter Segler und

„Austrian Olympics“ wurden eingeläutet

Österreichs erfolgreichste Seglerin Lara Vadlau mit ÖOC-GS Peter Mennel.

Bgm. Markus Linhart mit den international erfolgreichen heimischen Seglern.

Sponsoring scheint Spaß zu machen: Kammerlander, Wiedl und Sieber.

100% Aus-lastung bi dar Zauberflöte - damit macht se fascht da Durchzugs-stroßa z‘Breagaz Konkurrenz.

Seebrünzler

zudem ehemals Trainer der nun-mehrigen Cracks, war die Begeis-terung an „seinem“ Sport auch bei der Begrüßungsrede anzumerken.

Sport und MusikBei der Eröffnung waren nicht nur Fachleute wie Herbert Houf (Prä-sident des österreichischen Segel-verbandes), Friedrich Pohle (Re-ferent Prüfungswesen Hochsee), der Vorarlberger Segelpräsident Markus Sagmeister und internati-onal erfolgreiche Segler wie die Weltranglistenerste Lara Vadlau und die heimischen Spitzensegler Benjamin Bildstein und David Jussel (Vize-Jugendweltmeister 49er) sowie Lukas Mähr mit Da-vid Bagehr (EM-Sechste bei den 47er) anwesend, sondern auch ÖOC-Generalsekretär Peter Men-nel, Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Heinrich Olsen (Integrati-ver Sportverein der Caritas), Da-niel Devigili (Leiter Heeressport-leistungszentrum Dornbirn) sowie die Sponsoren Gerhard Sie-ber und Peter Kammerlander (Ra-iba) sowie Engelbert Wiedl (Do-nau-Versicherung). Zu dezenten Jazzklängen von Martina Breznik und den Jazz-Rats vergnügten sich zudem Richter Wolfgang Muther, Sportdirektor Gerhard Fundak, OSR Wolfgang Wechner und viele mehr. (rj)

Page 13: Bb 34

13 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Anze

ige

Anze

ige

Page 14: Bb 34

14 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Neue Kindernester in Vorarlberg Vorarlberger Tagesmütter betreuen in 30 Kindernestern vorwiegend Kleinkinder

Das Konzept der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter be-währt sich. Durchschnittlich fünf bis sieben Kinder betreut eine erfahrene Tagesmutter in diesem Modell. Die zeitliche Flexibilität, familiäre Nestwärme und ausrei-chend Zeit für jedes Kind kom-men vor allem den ganz Kleinen zugute. 2013 hat das Land Vorarl-berg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt dreißig gibt es nun in Vorarlberg.

Seit dem Frühjahr 2010 gibt es die Kindernester der Vorarlberger Ta-gesmütter in Vorarlberg. In ihnen werden in Kleinstgruppen vor-wiegend Kleinkinder betreut. Für diese ist das Modell auch optimal. „In der familiären Atmosphäre ei-ner Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgen-heit, die sie brauchen“, weiß Ge-schäftsführerin Angelika Hag-spiel.

Betreuung wie daheim Auch die Gruppengröße ist spezi-ell auf die Kleinen zugeschnitten: Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kinder-nest. Aber nur maximal vier Kin-der zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend. „Das gewährleistet, dass die Tagesmutter jedem ein-zelnen Kind genügend Aufmerk-samkeit schenken und auch auf spezielle Gewohnheiten und die persönliche Entwicklung der Kin-der eingehen kann“, erklärt Hag-spiel. Wichtiges Argument neben der familiären Atmosphäre ist für die Eltern die zeitliche Flexibilität im Kindernest. „Wir haben keine starren Betreuungszeiten. Das ist

vor allem für Mütter und Väter mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein großer Vorteil. Im Schicht-dienst oder auch in den Ferien ist es gar kein Problem, die Betreu-ungszeiten zu ändern“, so Angeli-ka Hagspiel. Von 787 Kindern bei Tagesmüttern wurde 2012 bereits fast ein Drittel (27 Prozent) in Kin-dernestern betreut. 47 Prozent die-ser Buben und Mädchen waren unter vier Jahre alt, 29 Prozent zwischen vier und sechs und wei-tere 19 Prozent zwischen sieben und zehn. Die restlichen fünf Pro-zent waren älter. Die Hälfte der Kinder ist halbtags bei der Tages-

mutter, ein Viertel nur wenige Stunden in der Woche. Zwischen 30 und 40 Stunden werden nur ein Viertel der Buben und Mädchen in einem Kindernest betreut.

Gezielte Förderung Tagesmütter, die ein Kindernest anbieten, verfügen über eine lang-jährige Erfahrung und eine fundierte Ausbildung in der Kin-derbetreuung. Mit diesem Hin-tergrund können sie die Entwick-lung der Kinder gezielt fördern. Hagspiel: „Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispiels-

weise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Spielen, basteln und to-ben sind genauso angesagt wie Geschichten vorlesen oder sich zurückziehen um auszuruhen. „Durch das unterschiedliche Alter der Kinder lernen sie sehr viel voneinander“, erzählt die Ge-schäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter. (rj)

Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at

Ursula Deuring ist eine von dreißig Kindernestbetreuerinnen in Vorarlberg. Foto: Markus Gmeiner

Page 15: Bb 34

15 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Anze

ige

Page 16: Bb 34

16 Donnerstag, 22. August 2013

Foto

s: M

edU

ni, D

erH

uti

Gebärmutterhals-krebs: Gesundheits-minister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.

Erst ja, dann nein: Ex-ORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückge-zogen. Unschlüssig!

AUF ...

AB ...

Derzeit wird in der Öffent-lichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungs-system reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüst-zeug für die Zukunft mitgeben.Sogar der frühere Finanzmini-ster und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millio-nen stimmberechtigten Öster-reicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts.Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigs- tens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelas-sen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreu-ung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Aus-reichen werden sie aber noch lange nicht.

Das Bildungssystemgehört reformiert

Chefredakteurin Ö[email protected]: @KarinStrobl

MEINUNG

Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchset-zen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen?FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beur-teilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grund-lage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“GÖD-Chef Neugebauer hat

durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeord-nete sitzen.

„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unange-nehm?„Dass es schwierige Verhand-lungen sind, ist seit langem be-kannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Mate-rie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“Wie zum Beispiel?„Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fer-tigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsaus-bildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungs-pflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept ge-geben. Was ist damit passiert?

„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwi-ckeln – hier sind Qualitätskrite-rien notwendig.“Warum konnte das der Re-gierung nicht schmackhaft gemacht werden?„Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“

Lehrer-Verhandlungennicht abgeschlossen

Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“

„Haben junge Menschen, de-nen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“

„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Ge-setz.“

„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“

ÖGB-CHEF ERICH FOGLAR

Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt.von Karin Strobl

Fotos: Jantzen

HINTERGRUND

Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienst-recht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt wer-den konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.

Page 17: Bb 34

17 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 18: Bb 34

18 Donnerstag, 22. August 2013

Festspiele: Das 100%-FestivalTraumsommer und Uraufführungen bescherten den Bregenzer Festspielen ein Top-Ergebnis

Die drei Zauberdrachen haben der Bregenzer Bucht ein neues Wahrzeichen und dem Festival am Bodensee einen magischen Sommer beschert: Am Sonntag-abend wurden die 68. Bregen-zer Festspiele mit knapp 257.000 Gesamtbesuchern beendet. Die Zauberflöte liegt damit etwa gleichauf mit Aida des Jahres 2009 als bestbesuchte Oper. Nur das Musical West Side Story, bei dem mehr Plätze zur Verfügung standen, erlebten im Jahr 2003 mehr Zuschauer.

Die Festspielverantwortlichen bli-cken hochzufrieden auf die ver-gangenen viereinhalb Wochen seit Festspielstart am 17. Juli zurück, in denen unter dem Motto „Dem Licht entgegen“ rund 80 Veran-staltungen präsentiert wurden. Auf der Seebühne hat Intendant David Pountney mit seiner Ab-schiedsinszenierung einen neuen Blick auf Mozarts weltumspan-nende Märchenoper geschaffen – die Auslastung für das Spektakel lag beim Maximum von 100%. Im nächsten Jahr kehrt das Sommer-märchen zurück: „Die Zauberflö-te“ steht dann von 24. Juli bis 24. August an 26, möglicherweise aber auch 29 Abenden erneut auf dem Spielplan.

Zwei UraufführungenNeben dem künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolg des Spiels auf dem See konnten auch die weiteren Programmreihen punk-

ten, darunter die international be-achtete Uraufführung der Oper im Festspielhaus „Der Kaufmann von Venedig“ von André Tchai-kowsky. Dem polnisch-britischen Komponisten waren darüber hin-aus weitere Programmpunkte so-wie am ersten Festspielwochenen-de ein Symposium gewidmet. Daneben zogen die Uraufführung von „The Wasp Factory“ von Ben Frost und David Pountney sowie die Österreichische Erstauffüh-rung von „American Lulu“ im Rahmen der zeitgenössischen Pro-grammreihe Kunst aus der Zeit das Publikum ebenfalls magisch an, die Auslastung lag ebenfalls bei 100%. Breit bis frenetisch ak-

klamiert waren die Orchesterkon-zerte - darunter auch die Darbie-tungen am der Tag der Wiener Symphoniker - und die kammer-musikalische Reihe Musik & Poe-sie. Während der Probenzeit ab Mitte Juni präsentierte das Festi-val bei freiem Eintritt wöchentlich an vier Nachmittagen jeweils eine rund 20-minütige Seebühnen-Show inklusive einer speziell für Kinder aufbereiteten Darbietung, zu der insgesamt 6.100 Besucher zu der Opernkulisse im Bodensee strömten. Diese Reihe wurde im Sommer 2011 begonnen und soll aufgrund ihrer großen Beliebtheit beim Publikum auch im kommen-den Jahr fortgeführt werden

2014: Wien zartbitter„Die Bregenzer Festspiele haben im Sommer 2013 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, welches enorme Potenzial in diesem faszi-nierenden Kulturunternehmen steckt. Mein Dank gilt Künstlern, Mitarbeitenden, Besuchern und unseren Partnern“, erklärt Fest-spielpräsident Hans-Peter Metz-ler. „Dieser Sommer hat ganz ein-fach Spaß gemacht: Ich konnte am Regietisch ‚Die Zauberflöte‘ neu entdecken und das Festival hat das künstlerische Schaffen von André Tchaikowsky sowie weitere künstlerische Perlen ans Tages-licht befördert“, sagt Intendant David Pountney. „Bereits vor der Eröffnung stand der wirtschaftli-che Erfolg so gut wie fest, mit den Premieren und im weiteren Ver-lauf des Sommers kam der künst-lerische in jeder Hinsicht dazu. Wir alle gemeinsam haben mit ei-nem vielfältigen Programm nicht nur die Pflicht erfüllt, sondern mit viel Freude eine Kür der besonde-ren Art gezaubert“, so der kauf-männische Direktor Michael Diem. Im kommenden Sommer zeigt das Festival unter dem Motto „Wien zartbitter“ neben der Wie-deraufnahme der Zauberflöte am See als Oper im Festspielhaus die Uraufführung „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von HK Gru-ber. Der Vorverkauf für die von 23. Juli bis 24. August 2014 stattfin-denden 69. Bregenzer Festspiele startete bereits im Internet unter www.bregenzerfestspiele.com. (rj)

Für viele der künstlerische Höhepunkt: „Der Kaufmann von Venedig“.

Kommerzieller und künstlerischer Erfolg in vorletzter Saison: Pountney. Magische Momente: Wasp FactoryPublikumsmagnet „Zauberflöte“

Page 19: Bb 34

19 Donnerstag, 22. August 2013

Farbe und Licht

www.madella-mella.com

Telefon 0664 [email protected]

Farbe ist ein vielschichtiger Begriff.

Was Farbe ist, hängt vom jeweiligen

Blickwinkel ab. Ein Künstler-Maler

würde Farbe als ein Material bezeich-

nen. Der Physiker interessiert sich für

die Phänomene des Lichts und dessen

sichtbaren Bereich. Der Psychologe

betont die emotionale Aussagekraft und

der Sprachwissenschaftler die sprachli-

chen Klassifikationen von Farbe.

Farbe ist eine individuelle Wahr-

nehmung die meistens durch einen

visuellen Reiz übers Auge im Gehirn

subjektiv gedeutet wird. Unser Auge

erfasst nur einen winzigen Ausschnitt

des Lichts, im Bereich von ca.380-780

nm. Jede Farbe entspricht einer spezi-

fischen Wellenlänge. Z.B. Rot 640-780

nm. Wir sind permanent Empfänger für

Wellenfrequenzen, die in unterschiedli-

che Bereiche des menschlichen Gehirns

gelangen. Licht und Farbe sind wichtig

für das physische und psychische

Wohlbefinden des Menschen. Nicht

umsonst wird ein langer Winter, düstere

Lichtverhältnisse oder langanhaltender

Nebel für den Menschen oft als sehr

bedrückend empfunden.

Es gilt also, jedem Menschen nahe

zulegen, das Wissen um die Kraft der

Farben, ihre zugeordneten Eigenschaf-

ten und deren spezielle Wirkung auf uns

Menschen zu nutzen und anzuwenden.

Als Malermeisterin habe ich sowohl

die Fachkenntnis, als auch das nötige

Einfühlungsvermögen, Farbe für eine

harmonische Wohnraumgestaltung zu

nutzen.

Wir beraten Sie ausführlich.

Rufen Sie uns an, besprechen wir Ihr

Projekt!

Anze

ige

Anze

ige

UmbaurabatteNutzen Sie das „Sommerloch“ bei Möbel Frick

In Nenzing an der Bundesstraße finden Sie auf 5.000 Quadratme-tern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung.

Clevere Kunden nutzen jetzt das „Sommerloch“: Wenn viele andere im Urlaub sind, gibt es für sie ge-nug Zeit für die Beratung. Auch viele Ausstellungsmöbel aus dem Abverkauf sind noch zu haben, zum Beispiel Musterküchen: Sie werden zwar immer weniger, aber fünf gibt es noch.

Der Frick-Sonderservice gehört natürlich auch dazu: Möbel Frick bietet jedem Kunden beim Kauf neuer Möbel den kostenlosen Aus-bau und Abtransport der alten Möbel an. Getreu dem Firmen-prinzip „mehr leisten, mehr kön-nen – immer einen Schritt voraus.“

Bewährte, bestausgebildete Mit-arbeiter und wenig BürokratieDas Unternehmen, das aus einem kleinen Betrieb entstand, besteht jetzt seit 39 Jahren, beschäftigt 28 Mitarbeiter und gehört längst zu den erfolgreichsten Einrichtungs-häusern Vorarlbergs. Bei seiner Gründung gab es in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser, heute sind nur mehr wenige üb-rig. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben und konnte ihr Möbelhaus zur heuti-gen Bedeutung ausbauen:• Möbel Frick ist ein Familien-

betrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung, wenig Büro-kratie und Nähe zum Kunden sind oberstes Gebot.

• Möbel Frick setzt nur ausgebilde-te Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiter(innen) sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlich-keit und Qualität zum Vorteil des Kunden.

• Möbel Frick „kämpft“ nicht al-lein, sondern gehört einer gro-ßen internationalen Einkaufs- und Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkennt-nis und günstige Preise.

Durch Umbau fit für die ZukunftMöbel Frick, Nenzing, macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird umgestal-tet und auch in den Möbel-Aus-stellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen.

Man hat sich vorgenommen, alles zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewähr-leisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf un-sere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer” heißt es sei-tens der Geschäftsleitung.

Nutzen Sie die Vorteile dieses führenden Vorarlberger Einrich-tungshauses. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu

Möbel Frick … macht jeden Raum zum TraumNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

GF Gernot Frick: „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzich-ten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlaf-zimmer und Wohnzimmer”

Page 20: Bb 34

20 Donnerstag, 22. August 2013

Zwei neue Lehrabschlüsse in der Sparkasse Bregenz

Seit langem engagiert sich die Sparkasse Bregenz sehr erfolg-reich in der Lehrlingsausbildung. Das beweisen auch jene zwei Jung-Bankkaufleute, die ihre Leh-re 2013 mit Freude absolvierten: Lara Hartmann und Lena-Maria Schuler. Gemeinsam mit Lehr-

lingsausbilderin Verena Depaoli und Vorstand Mag. Gerhard Lutz wurde dieser Anlass gebührend gefeiert.

Für den Herbst 2013 steht wie-der ein neuer Lehrling am Start. (pr)

Foto

: Spa

rkas

se B

rege

nz

Die neuen Bank-kaufleute der Spar-kasse Bregenz: Lara Hartmann und Lena-Maria Schuler mit Lehr-lingsausbilderin Verena Depaoli und Vorstand Mag. Gerhard Lutz.

Wunderschöne Moselradtour. Hans Lederer, Cheforganisa-tor der Kolping Reisen, konnte mit Stolz auf eine erfolgreiche Radtourserie in das Moselgebiet zurückblicken: Die 3. Tour mit 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war wegen des freundlichen Wetters ein Höhepunkt. Bei strah-lendem Sonnenschein ging es an fünf Tagen durch das westliche Moselge-biet, die Sauer hinauf bis nach Echternach, Luxemburg, Trier und Schengen waren ebenfalls Ziele der bunten Radlertruppe. Die Radstrecken waren so ausgewählt, dass sie die Teilnehmer nicht vor Probleme stellten, auch für die „Schoppenlöcher“ um 11 und 16 Uhr war noch ausreichend Zeit. Dabei gab es bei verschiedenen Winzern Gläschen mit leichtem Weißwein zum Probie-ren. Schließlich musste in einem der größten Weinanbaugebiete Deutsch-lands ausgiebig getestet werden, festgestellt wurde aber, dass die Süße der Weine nicht immer mit unserem Geschmack vereinbar war. Hans Lederer und sein Kollege Andreas Bell haben es bestens verstanden, eine Fahrt zu or-ganisieren, die allen in positiver Erinnerung bleibt. Die Abschiedsgedichte für ihn brachten diese Zufriedenheit auch zum Ausdruck. (ver)

Anze

ige

„Löwenkonzert“ in der A-nette-Bar. In doppeltem Sinne fand letzte Woche ein „Löwenkonzert“ in der Anette-Bar statt. Zum einen lud Anette Teichmann dazu ein, das Sternzeichen des Königs der Tiere zu feiern, zum anderen bot „Gianni Dato“ eine löwen- um nicht zu sagen bärenstarke Leistung. Der Ausnahmegitarrist spielte Klassiker von Eric Clapton bis Prince und sorgte dafür, dass manche der Gäste den kom-menden Feiertag bis in die Morgensgunden wörtlich nahmen. (rj)

Page 21: Bb 34

21 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 22: Bb 34

22 Donnerstag, 22. August 2013

Streit um Postamt-Schließung Postpartner Micheluzzi statt Postamt Schendlingen - Linhart und Ritsch einmal mehr uneins

Dass sich die Politik in Bre-genz aus der Sommerpause verabschiedet, merkt man – wie so oft in der Landeshaupt-stadt – an ersten Streitigkei-ten. Diesmal ist das Postamt Schendlingen der Grund des Zwists. Während SP-Stadtrat Michael Ritsch den Bürger-meister und die Post AG wegen der bevorstehenden Schließung scharf attackiert, glaubt Bgm. Markus Linhart mit dem Post-Partner Miche-luzzi die bestmögliche Lösung gefunden zu haben.

Von Raimund Jäger

Eine Pressemitteilung der SPÖ war Auslöser der Diskussionen. In dieser warnt SR Michael Ritsch vor „einer weiteren Verschlechte-rung der Infrastruktur im Vor-kloster“ und meint wörtlich: „Das Verhalten des Bürgermeisters ist unerklärlich und beschämend, vor allem wenn ich an Bürger-meister von kleineren Gemeinden denke, die für die Rettung ihrer Post alle Hebel in Bewegung ge-setzt haben“. Zudem kritisiert er auch das Verhalten der Post AG,

die „eine katastrophale Unter-nehmenskultur an den Tag legt und Mitarbeitern , die teils jahr-zehntelang zuverlässige Arbeit geleistet haben, mit unglaublicher Respektlosigkeit begegnet.“ In Summe spricht er sich gegen ei-nen Post-Partner aus: „Die Quali-tät ist in einem Geschäft nicht ga-rantiert – am Erhalt des Postamts

Schendlingen führt für mich kein Weg vorbei!“

Haben für Postamt gekämpftFür Bürgermeister Markus Linhart sind Ritschs Aussagen einmal mehr „billige und falsche Propaganda“. Das Stadtoberhaupt bedauert zwar ausdrücklich die Schließung des Postamts, weist aber darauf hin,

dass die Gemeinde hier nicht kom-petent ist und – im Gegensatz zu Ritschs Aussendung – sehr wohl jahrelang dafür gekämpft hat, den Poststandort Schendlingen zu er-halten. „Wir haben uns, wie Herr Ritsch sehr wohl weiß, dagegen ge-wehrt und waren in dieser Sache auch beim Vorstand der Post AG vorstellig. Nur durch diesen Ein-satz war es uns überhaupt möglich, mit dem in unmittelbarer Nachbar-schaft gelegenen Farbengeschäft Micheluzzi einen kompetenten Post-Partner zu gewinnen. Die Post AG wäre dazu ausdrücklich nicht verpflichtet gewesen. Das ist ein enormer Verdienst, der nur durch zähe Verhandlungen möglich war“, so das Stadtoberhaupt, der die Schließung um zwei Jahre hinaus-zögern konnte. „Wenn Ritsch das Postgesetz, für das die Gemeinde nichts kann, nicht gefällt, kann er sich ja an Wien wenden. Ich hoffe, er hat damit mehr Glück als bei sei-nem Parteifreund Cap, den er nicht überreden konnte, den Initiativan-trag von Karl-Heinz Kopf für die Beibehaltung der Korridorvignette – und hier entsteht für Bregenz wirklicher Schaden – mitzutragen“, kann sich Linhart einen Seitenhieb auf die Bundes-SPÖ nicht verknei-fen.

Linhart: Bestmögliche Lösung Ritsch: Postamt unbedingt erhalten

Foto

: Wei

ssen

grub

er

„Guta“-Spenden. Kürz-lich konnte der Vorstand der Guta Bregenz-Stadt mit Obfrau Elisabeth Metzler ihre jährliche Spende über-geben. Inge Sulzer, Landesleiterin von HILFE IM EIGENEN LAND (KÖF) und Alice Hagen-Canaval vom amb. Familiendienst des Vor-arlberger Kinderdorfes freuten sich sehr über die schöne Spende mit-ten im Sommer. Die Spendengel-der kommen durch den Reinerlös diverser Veranstaltungen und auch durch Spenden der GUTA Mitglie-der zusammen. So können vor allem in Not geratene Familien und Allein-erziehende Mütter mit Kindern in Bregenz und Umgebung tatkräftig unterstützt werden. Allen, die diese Spenden ermöglicht haben, sei im Namen der Guta Bregenz-Stadt auf´s Herzlichste gedankt. (rj)

Page 23: Bb 34

23 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Die Dirndln fliegen - beim „Gössl Dirndlflugtag“ in Lochau, der am kommenden Sonntag, 25. August, ab 14 Uhr 30 vom Seehotel Am Kaiserstrand in Kooperation von Gössl Dornbirn organisiert wird.

Gössl-Dirndlflugtag – Initiator Mag. Gerhard Gössl sah vor Jahren eine Frau aus dem Salzkammergut im Dirndl im See baden und für den traditionellen Trachtenerzeu-ger war die Idee um die Gössl Dirndlflugtage geboren. Was vor mehr als fünf Jahren als witzige Idee und Event begann, ist heute

längst Kult und ein Exportschla-ger, welcher eine eingeschworene Fangemeinde hat. Ob als Zuschau-er oder als fliegendes Dirndl oder auch als Jury-Mitglied, dabei sein ist hier wirklich alles! Bereits 2012 kamen 2.000 begeisterte Zuschau-er zum schönen Kaiserstrand. Bei der zweiten Veranstaltung am 25.8.2013 gibt es speziell für die Zuschauer eine Großbildlein-wand, damit sie das Geschehen noch besser verfolgen können.

Zahlreiche PreiseSpektakulär sind die im Dirndl-

kleid gekleideten Teilnehmer die besonders mutige Sprung-Kreatio-nen machen werden. Die VIP-Jury bewerten die originellsten Sprün-ge und Dirndl-Kreationen nach Kategorien wie Kreativität, Hal-tung oder Show. Unter allen Teil-nehmern werden eine Übernach-tung in der Kaisersuite des Seehotels sowie Gössl-Gutscheine verlost. Senden Sie Ihre Anmel-dung an [email protected] oder melden Sie sich direkt im Seehotel Am Kaierstrand an. Weitere Informationen 05574-58111-612. (rj)

Schon letztes Jahr besuchten 2000 Menschen den Gössl-Dirndlflugtag.

Page 24: Bb 34

24 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Bankgeschäfte1,6 Mio. Österreicher wollen Smartphone-Lösungen

Während sich die Internetnutzung am PC jetzt auf hohem Niveau einpendelt (82 %), steigt die mo-bile Nutzung am Handy rasant. Anfang 2011 gaben noch 21 % an, gelegentlich am Handy zu surfen. Heuer sind es bereits fast dop-pelt so viele (39 %). Parallel dazu steigt auch der Smartphone-Besitz hierzulande massiv an (43 % 2011 auf 61 % 2013). Auch der Bekannt-heitsgrad von Apps steigt: Sagten vor knapp drei Jahren noch 40 %, sie wissen nicht, ob sie auf ihren Handys Apps installieren können, hat sich dieser Anteil 2013 auf nur 7 % reduziert. Aktuell nutzen 43 % der Handybesitzer Apps.

Smartphone wird NormalitätZurzeit geben 2 von 10 Handybe-sitzern an, jetzt schon regelmäßig ihr Handy für verschiedene Dinge im finanziellen Bereich zu nutzen. Dabei ist „Mobile Banking“ mit 9% der am stärksten wachsende Bereich, der seit 2011 um 125 %

gewachsen ist. Doch auch hier gibt es noch Potential nach oben: 1,6 Millionen Österreicher können sich vorstellen, mobile Services und Apps von Banken zu nut-zen. Fast die Hälfte der Befragten (47 %) will über Apps ihr Konto oder ihre Karten sperren können. 41 % würden eine Bankomat- und Filialsuche verwenden und 40 % ihren Kontostand abfragen. Über-

weisungen sind für ein Viertel der Befragten interessant. 21 % wür-den aktuelle Wechselkurse abru-fen wollen.

Über 300.000 Sparkassenkun-den nutzen bereits österreichweit die netbanking App. Aktuell wer-den bereits über 10 % aller Inlands-überweisungen mit einem Smart-phone getätigt. Die Zuwachsraten in dem Bereich betrugen allein im

ersten Quartal 2013 20 % und stei-gen weiter stark.

Österreich-Neuheit: QuickCheck Informationen zum Finanzstatus jeder Situation leicht und schnell verfügbar. Das ist die Idee hinter der neuen App der Sparkassen. Mit dieser neuen App können zwar kei-ne Überweisungen oder sonstigen Transaktionen durchgeführt wer-den. Es ist deshalb aber auch kein komplizierter Login mehr notwen-dig. Die App steht für Android und iPhone ab sofort zum Download bereit.

Selbstverständlich wurde auch bei der Programmierung dieser App auf Sicherheit Wert gelegt. Um zu verhindern, dass Unbefugte Kontodaten abfragen, ist die Dis-playsperre am Smartphone emp-fehlenswert. Bei Verlust oder Dieb-stahl des Handys können Kunden mit einen Anruf im 24-Stunden-Service der Sparkassen den „Easy Acess“ deaktivieren lassen. (pr)

Kurztutorial: http://netban-king-info-tour.sparkasse.at

Page 25: Bb 34

25 Donnerstag, 22. August 2013

Eigene BIO-Teppichwäscherei nach persischer Tradition Restaurierung vom persischen Fachmann

Kreuzgasse 6a Dornbirn T 05572/23411 direkt an der Stadtstraße

Fachberatung Verkauf Umtausch Schätzung

AKTION: Teppichwäsche jetzt € 15,-/m2

statt € 22,-

Seit 19 Jahren in Dornbirn über 35 Jahre Berufserfahrung

Anze

ige

Anze

ige

Persische Tradition beiArabgarey OrientteppicheSeit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orienttep-piche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständ-lich auch verkauft.

Teppich-WäscheOb klassisch oder modern, ob lang- oder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Che-mikalien und äußerst fachmän-nisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidig-keit und somit der Wert des Tep-pichs erhalten bleiben. Teppich-ReparaturUnser meisterlicher Reparatur-Service repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelau-fene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.

Teppich-VerkaufWir bieten Ihnen eine schöne Auswahl an modernen Noma-denteppichen und klassischen Orientteppichen. Geschäftsführer Ali Arabgarey, selbst gebürtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Ge-schäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von über 35 Jahren vor: „Mit un-serer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten Lösungen, um Ihre eigenen Wün-sche zu erfüllen.“ Selbstverständ-lich mit persönlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zu-stellservice. (pr)

Ali Arabgarey, Orientteppich-Experte: „Teppichkauf ist Vertrauens-sache“

Page 26: Bb 34

26 Donnerstag, 22. August 2013

Wir haben Betriebsurlaub

vom 1.9. bis 15.9.2013

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

Anze

ige

Anze

ige

Bregenzer Stadtfest22. bis 25. August 2013

Der See, der Sonnenuntergang, die Sunset-Stufen und ein Pro-gramm für die ganze Familie: Das Bregenzer Stadtfest 2013 in den Seenanlagen.

Zwei Bühnen, Live-Bands, die einzigartige Molo-Lounge, die Hypo BeachBar und kulinarische Köstlichkeiten: Das Bregenzer Stadtfest wird auch heuer wieder vom 22. bis 25. August entlang der Seepromenade zum Anziehungs-punkt in der Bregenzer Bucht.

Bregenz geht bewusst neue Wege und will eine Stadt in Bewe-gung sein, was sich nicht zuletzt durch die umfangreichen Infra-strukturmaßnahmen in den letz-ten Jahren dokumentiert. Bregenz hat den Bodensee, Bregenz hat den Pfänder, Bregenz hat einen neuen Kornmarktplatz. Bregenz ist die Kulturstadt Vorarlbergs und am Bodensee und begrüßt Sie zum legendären Stadtfest.

STADTFEST ERLEBEN: Molo-Lounge, Sunset-Stufen & BeachBarDas einzigartige Stadtfest in West-österreich ist in unmittelbarer Nähe zum Bodensee: Der größte Binnen-Boulevard am Bodensee lädt Sie ein, zu flanieren, außer-gewöhnliche Kulinarik zu ge-nießen, faszinierenden Bands zu lauschen und in der einzigartigen Molo-Lounge bei mediterraner Atmosphäre zu entspannen, den Sonnenuntergang auf den belieb-ten Sunset-Stufen zu erleben und sich wie auf den Kykladen zu füh-len. Das gastronomische Angebot reicht von traditioneller Küche bis hin zu internationalen Spezialitä-ten.

Erstmals beim Bregenzer Stadt-fest:NEW MORROWFreitag, 23. August, 20 UhrDie in Salzburg beheimatete Band New Morrow sorgt seit Febru-ar mit ihrem ersten Album „Ok, We‘re Ready“ für sonnig-positive Stimmung und hat bereits jetzt ihren eigenen, unverwechselba-ren Stil entwickelt: Reggae, Funk, Soul, Dub und Gospel werden mit aufbauend-spirituellen Texten gekonnt zu einer erfrischenden Mischung verschmolzen, die al-len Freunden der „Positive Vibra-tions“ eine feine Zeit zum Tanzen,

Mitsingen und Glücklichsein ga-rantiert. (newmorrow.at)

Weiters auf dem Programm:GOOD VIBRATIONSTHE GANGBLUE NIGHTS STURMFREI

TRANS VORARLBERG TRIATHLON Sonntag, 25. August, ab 9 UhrMassenstart der rund 700 Schwim-mer. (www.transvorarlberg.at)

Weitere Informationen: www.bregenz.travel

Foto

s: U

do M

ittel

berg

er

Rahmenprogramm zum Stadtfest mit den Vorarlberg Lines:RUNDFAHRTEN IN DER BREGENZER BUCHT(einstündige Rundfahrt) am Donnerstag, 22.8., Freitag, 23.8., Samstag, 24.8., Sonntag, 25.8. Abfahrt um 11, 12.30, 14, 15.30 Uhr und 17 Uhr ab Bregenz; 11.50, 13.20, 14.50, 16.20 und 17.50 Uhr ab Lochau

S O M M E R N A C H T S - TA N Z -SCHIFF am Sa 24.8., ab 20:30 Uhr, an 0.30 Uhr

DER KAPITÄN BITTET ZUM BRUNCH am Sonntag, 25.8. ab 10:45 Uhr (Einlass: 10.15 Uhr) ab Bregenz (findet jeden Sonntag bis 20. Oktober statt)

DREILÄNDERPANORAMA-FAHRT (zweistündige Rundfahrt) am Do 22.8., Fr 23.8., Sa 24.8., So 25.8. ab 14.30 Uhr

www.vorarlberg-lines.atNew Morrow

Page 27: Bb 34

27 Donnerstag, 22. August 2013

JETZT TEILNEHMEN UND GEWINNEN!

1. Preis: Wochenende am Gardasee

inkl. Hotel mit Halbpension für 2 Personen

2. Preis: Die grosse Grillparty + Schiff-

fahrt für 2 Personen 3. Preis: Essen im Kornmesser Wert 50 Euro

Bregenz

Kaspar-Hagen-Straße 2aT 05574 24054E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Inhaber Thomas Riedmann

1 JAHR HÖRWERKFEIERN SIE MIT UNS!

Anze

ige

Page 28: Bb 34

28 Donnerstag, 22. August 2013

Fachhochschule trifft MuseumVirtuell Zähne putzen und ein Skelett zum Tanzen bringen

Das Forschungszentrum für Nutz-erzentrierte Technologien der FHV liefert interaktive Technik für die Inatura-Ausstellung „Das Wunder Mensch“. Mitarbeiter und Studierende erweckten mit-tels Microcontrollern, Sensoren und 3D-Technik Exponate zum Leben.

Die Jubiläumsausstellung der Inatura in Dornbirn zeigt „Das Wunder Mensch“. Besser ge-sagt, sie „zeigt“ es nicht, sondern macht es auf interaktive Art und Weise erlebbar. Damit diese In-teraktivität und das spielerische Ausprobieren möglich sind, hat das Forschungszentrum für Nutz-erzentrierte Technologien der FH Vorarlberg (FHV) eine Reihe von Applikationen und Model-lierungen entwickelt. „Wir haben mitgeholfen, das Konzept der Ausstellung zum Leben zu erwe-cken“, erklärt Walter Ritter vom Forschungszentrum Nutzerzent-rierte Technologien. Gemeinsam mit den Kollegen Andreas Künz und Rumen Filkov sowie den Studentinnen Helena Lukjanenko

und Heike Rosenberg entwickelte er interaktive Technik für die Aus-stellung.

Über den Mund treten die Be-sucher der Ausstellung in den menschlichen Körper ein. An den einzelnen Stationen erfahren sie spielerisch und mit allen Sinnen, wie der menschliche Körper funk-tioniert und wie wir ihn optimal versorgen. Das beginnt beim vir-tuellen Zähneputzen und geht bis zur realen Herzmassage an einer

Puppe. Bei allen Schritten erle-ben die Besucher unmittelbar die Auswirkungen ihrer Aktionen. Dazu ist eine Vielzahl an inter-aktiver Technik notwendig. Mit der Entwicklung dieser Technik wurde das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologie der FHV beauftragt. “Inhalte tre-ten durch die direkte Interaktion in den Vordergrund, die dahinter stehende Technik wird praktisch unsichtbar.“, erklärt Walter Ritter. Er und seine Kollegen haben auch

anderen Exponaten der Ausstel-lung, die von Ausstellungsdesig-ner Michael Lung und Architekt Benjamin Miatto in Zusammen-arbeit mit der Inatura entwickelt wurde, Leben eingehaucht: „Mit Hilfe dieser unsichtbaren Tech-nik signalisieren etwa Blutbeutel, welche Blutgruppen zusammen passen, wird Zucker mittels einer Kurbel abgearbeitet oder spiele-risch das Immunsystem erfahr-bar gemacht. Ein 3D-Modell des Verdauungsapparates zeigt auf Wunsch detaillierte Informatio-nen zu den einzelnen Bereichen und im Schreiraum kann die eige-ne Stimmgewalt getestet werden. Ein anderes Beispiel ist der soge-nannte menschliche Spiegel. Über eine Tiefenkamera imitiert ein 3D-Modell eines Menschen die Be-wegungen, die ein Besucher oder eine Besucherin vormacht. Dabei wird Schicht für Schicht des vir-tuellen Körpers abgelöst, bis nur noch das Skelett übrig bleibt. Von diesem Exponat sind besonders die Kinder begeistert. Wir haben dafür die 3D-Animation und Pro-grammierung gestellt.“ (red)

Virtuelles Zäh-neputzen in der inatura – technisch unterstützt von der FHV.

Fasching im SommerLH Markus Wallner nahm sich Zeit für die BFG-Tombola-Gewinner

Im Juli lud Landeshauptmann Markus Wallner eine beachtliche Anzahl an Tombolagewinnern des Gildenballes der Bregenzer Faschingsgesellschaft ein. Ziel der Zusammenkunft verschiede-ner Teilnehmer aus allen Lands-teilen war die Raiffeisenbank am Kornmarktplatz.

Dort begrüßte der Landeshaupt-mann zusammen mit dem Bregen-zer Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian die intereressierten Ge-winner und eine Abordnung der BFG. Mag.Thomas Klagian infor-mierte sehr eindrucksvoll - anhand von Bildern die in der Raiffeisen-bank ausgestellt - sind die Ge-schichte des Kornmarktplatzes.

Locker mit dem LandeschefDabei konnten die Teilnehmer ihre Fragen stellen, die durch den sehr

versierten Stadtarchivar fachlich beantwortet wurden. Im Anschluß an die geschichtsträchtige Führung wurden die Tombolagewinner zu einem Weißwurst-Essen ins Gast-haus Kornmesser geladen. Hier hatten dieselben die Möglichkeit mit dem Landeshauptmann in lo-

ckerer Weise verschiedene Themen anzusprechen. Unter dem Motto: „Zeit für Freunde und Dinge die man sich nicht kaufen kann“ be-dankte sich der Präsident der BFG Oberstleutnant Alexander Pehr recht herzlich beim Landeshaupt-mann für seine Bereitschaft, nun

schon seit zehn Jahren die Tombo-lagewinner jeweils mit einem kul-turellen Event zu beschenken. Als Dankeschön erhielt der Landes-hauptmann aus den Händen der Faschingsgilde-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle ein originel-les Geschenk. (ver)

LH Wallner, umringt von BFG-Funktioären und Tombola-Gewinner.

Page 29: Bb 34

29 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 30: Bb 34

30 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 31: Bb 34

31 Donnerstag, 22. August 2013

Symphonieorchester VorarlbergEin spannendes Programm für die Saison 2013/14

Viele musikalische Highlights mit internationalen Künstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarl-berg für die Saison 2013/14 zu bie-ten. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservato-rium Feldkirch ist bis zur Fertig-stellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonie-orchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert.

Programmhighlights„Die Uraufführung der „Süss-kind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den High-lights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bari-ton und Orchester vertont“, verrät Michael Löbl, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielcho-res und seit 2007 Domkapellmeis-ter am Stephansdom in Wien.

Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und an-spruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musik-begeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie.

Musikalische Entwicklung„Ich freue mich sehr auf die drei

Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chef-dirigent Gérard Korsten. Der ge-bürtige Südafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovan-ni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Sympho-nieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Or-chesterqualität ist großartig“, sagt er zufrieden.

Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächs-ten Saison und bereits liebgewon-nene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landesthe-ater. Nach der umjubelten Travi-ata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander Drcar übernehmen. „Wir sind über-zeugt, dass wir mit Verdis „Ri-goletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Tra-viata“ – anknüpfen können“, sagt Löbl.

Unverändert hohe AuslastungDie Auslastung des Symphonieor-chesters Vorarlberg ist in der Sai-son 2012/13 konstant gut geblie-ben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montfort-hauses ist die Zahl der Abonne-ments mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus.

Nähere Informationen:www.sov.at (pr)

KartenAbonnement:Edith MathisTel.: 05576/[email protected]

Freier Kartenverkauf:www.v-ticket.atin allen Filialen der Volksbank Vorarlberg [email protected].: 05574/[email protected].: 05522 73467

INFOKonzert 1Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium FeldkirchFr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium FeldkirchSo 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Gérard Korsten, DirigentAlessio Allegrini, HornArnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Konzert 2Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

David Wroe, DirigentEugene Ugorski, ViolineJohanna Doderer: Der grosse RegenSamuel Barber: Violinkonzert op. 14Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

Konzert 3Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchFr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchSo 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Markus Landerer, DirigentJudit Scherrer, AltGernot Heinrich, TenorGünter Haumer, BaritonChorakademie VorarlbergArvo Pärt: LitanyRichard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA)Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9

Oper11 Aufführungen im Kornmarkt-theater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: Mi 05 • Fr 07 (SOV) • So 09 (16.00 Uhr / SOV) • Di 11 (SOV) • Do 13 • Sa 15 • Mi 19 (SOV) • Fr 21 • So 23 (16 Uhr) • Mi 26 •Fr 28 (VLT+SOV)

SOV-Abonnement-Termine (wahlweise)Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,

Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus!Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater BregenzMi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus!Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz

Alexander Drcar, DirgentAlexander Kubelka, RegieBregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin LackGiuseppe Verdi: RigolettoKoproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater

Konzert 4Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)

Gérard Korsten, DirigentClaire Huangci, KlavierRichard Strauss: Don JuanMaurice Ravel: Konzert für die linke Hand

Nr. 1 Des-Dur op. 10Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite

Konzert 5Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchFr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium FeldkirchSo 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Gérard Korsten, DirigentEugen Bertel, FlöteWolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 PariserJacques Ibert: FlötenkonzertJacques Ibert: Hommage à MozartWolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Chefdiri-gent Gérard Korsten und das Sympho-nieorchester Vorarlberg

Foto: Adolf Bereuter

Page 32: Bb 34

32 Donnerstag 22. August 2013

Anze

ige

Anze

ige

Termine

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

12 Uhr Int. Tattooconvention Festspielhaus Bregenz

20 Uhr Stahlzeit Metal Rock, Werk-

stattbühne Festspielhaus

22 Uhr Gloria Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

Veranstaltungskalender 22.8. bis 28.8. 2013

Sa 24. August

Alpenverein Bregenz Klettersteig

Saulakopf, Ostwand, Lang M. 0650

2000449

12 Uhr Int. Tattooconvention Festspielhaus Bregenz

So 25. August

Di 27. August8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

20 Uhr Schubertiade Angelika-

Kauffmann Saal, Schwarzenberg

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz,

Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650

9984980

Fr 23. August

Greifvogel-Flugvorführungen am

Pfänder, täglich bis 3. Okt.

Bregenzer Stadtfest bis So. 22.8. Seeanlagen

8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm.

+43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt.

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980

19 Uhr hardmovie täglich anderes Filmprogramm, Stedepark bis 25.8., literaturfestival.hard.at

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Gloria Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im

Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Do 22. August

Alpenverein Bregenz Klettertour

Plattnizerjoch Spitze, alte Südwand,

Brandtner N. 0699 18203019

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

22 Uhr Ein freudiges Ereignis Metrokino

Mo 26. August

SA 24.8.. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204

SO 25.8.. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

SA 24.8.. + SO 25.8. 9-11 Uhr Dr. Lisbeth Diem-Tschütscher Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265

BREGENZ

SA 24.8. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 25.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 27.7. + SO 28.7. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

HÖRBRANZ UND LOCHAU

SA 24.8. + 25.8. Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN Mi 28. AugustFreakwave Festival bis 1.9. Fest-

spielhaus und Strandbad

12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard

16+20 Uhr Schubertiade Angeli-

ka-Kauffmann Saal Schwarzenberg

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

20 Uhr Ihr werdet euch noch wundern Metrokino

20.30 Uhr Heimat.Abende mit Heimat Musik, Theater, Kabarett,

Zelt am Hauptschul-Vorplatz, Bezau

SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

0

Samstags 8 Uhr Yoga-Time am Kornmarktplatz Gratis für Groß und Klein

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Page 33: Bb 34

Anze

ige

Anze

ige

33Donnerstag 22. August 2013

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

g

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstra-

ße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

six memos for the next... Vol

1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

RheinLeben Wanderausstellung,

Seepark bei Seecafé, Hard

Stadtentwicklung Römerzeit bis

Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.

Sommerskulpturale Rohnerhaus

Lauterach, bis 5.10.

Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 735108286900 Bregenz · Deuringstr. 9 · [email protected]

Angebot 22.8. bis 29.8.

Frz. Morbier mit Kräuterasche, cremig, mild

100gr 1,20 €

Geschichte des Kornmarkts

RibGalerie bis 30.8.

Textildruckmuseum Mittelweiher-

burg, Mi und Sa von 17-19 und So

und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt.

Gabriel Orozco Natural Motion,

KUB bis 3.10.

Alchemie HospizGalerie/Kunstvilla

bis 31.8.

Mario Dalpra Galerie Arthouse -7.9.

Gottfried Bechtold in der „Galerie Z“: Am nächsten Donnerstag, dem 4. September findet um 19.30 Uhr in der Harder Ga-lerie Z (Landstraße 11) eine interessante Vernissage statt. Der bekannte Vorarlberger Künstler Gottfried Bechtold präsentiert gezeichnete Akte. „Gottfried Bechtold zeichnet „Akte“ - an Barren und Reck unbedarft Gymnastik treibend. Ganz bei sich. Unter Glühbirnen Onanierende. Un-ter Lustern schlaff an Ringen hängend, oder mit Reifen spielende Frau-en. Wesen von Leibesfülle und Körperlichkeit. Allein, zu zweit zu dritt. Flach auf dem Boden liegend, hoch gestreckt das Bein. Entrückt Mobiles betrachtend. Hockend im Zeigemodus. Sich selbst inspizierend. Un-ter Kronleuchtern auf allen Vieren durchs Geviert fensterloser Wände kriechend. Auch mal perspektivisch Courbets Nahaufnahme L’Origine du Monde gebend. Für einander Tanzende, zu Zumtobelleuchten em-porblickende Träumende - oder auf Treppen sitzend, wie von ungefähr ihre Geschlechtsmerkmale ertastend. Gottfried Bechtold macht Akte, die wirklich „Akte“ sind. Sie zeigen schräge Kunststücke, vage Handlungen und akribische Aktivitäten, welche gerade nicht zum Akt einladen oder als Vorlage dienen. Akte, die also nicht verführen, sondern die aktiv und dabei ganz bei sich sind, im Augenblick des eigenen Gewahrwerdens, im Moment des spielerischen Aufhebens ihrer Selbstvergessenheit“, meint Silvia Tabara dazu. (rj)

Page 34: Bb 34

34 Donnerstag, 22. August 2013

Tagesfahrt des Seniorenbundes Bregenz nach Sigmaringen zur Landesgartenschau. Kosten 39 Euro, darin enthalten sind Busfahrt, Eintritt und Führung im Schloss sowie Eintritt in die Gartenschau. Anmeldungen und Bezahlung in der Drogerie Medusa oder Sparkasse Vorkloster bis 23.8.2013. Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

LANDES- GARTENSCHAU

Wann: Dienstag 27. AugustWo: 7 Uhr, Busparplatz vor VLV

Zugabfahrt Bregenz Hafen 8.11 Uhr, Bahnhof Bregenz 8.13 Uhr, Riedenburg 8.17 Uhr, Ankunft in Nenzing 9.11 Uhr. Die Fahrt in den „Himmel“ kostet 16 Euro, Anmeldungen bis späte-stens Montag, 26.8. wegen des Shuttlebusses bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

WANDERUNG NENZINGER HIMMEL

Wann: Donnerstag 29. August Wo: 8 Uhr, Bahnhof Bregenz

Hundeturnier um den Pfänderpokal33. Int. Hundesport um den Pfänderpokal mit CACIT-Vergabe – Bregenz. Wie in den letzten Jahren wird das Hundeturnier um den Pfänderpokal mit CACIT-Vergabe in der Prüfungsklasse IPO III mit internationaler Beteiligung veranstaltet (bei jeder Witterung). Am Freitag, 23.08. beginnen die Wettkämpfe ab 14 Uhr. am Samstag, 24.08. ab 7 Uhr und am Sonntag, 25.08. ab 7 – 17 Uhr. Die Siegerehrung ist auf spätestens 16.30 Uhr geplant. Info: www.hundefreundebregenz.net

HUNDETURNIER Wann: Fr. 23.-So. 25. August Wo: Vereinsplatz Neu Amerika 6 Bregenz

Landeswandertag auf der Silvretta Nova. Der Lan-deswandertag findet bei jeder Witterung statt, da bei nicht so gutem Wetter ausreichend Räumlichkeiten in der Nova Stoba zur Verfügung stehen. Info bezüglich Anreise nach Gaschurn und eventueller Fahrgemeinschaften bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

LANDES- WANDERTAG

Wann: Donnerstag 22. August Wo: 8.30 Uhr, Versettla Bahn, Gaschurn

Anze

ige

Narren-Festmesse. Zum 1. Mal findet in Lochau eine Narren-Festmesse statt. Den Grundstein dafür legen die “Pfütza-Pfiefa Guggen-musik Lochau” mit der Anschaffung ihrer ersten Vereinsfahne. Am Sams-tag, 24. August, um 18 Uhr findet der Festgottesdienst mit Fahnensegnung in der Pfarrkirche Lochau statt. Musikalisch umrahmt wird dieser Got-tesdienst natürlich durch die Pfütza-Pfiefa selbst, die dafür extra einige Lieder einstudiert haben. Als Ehrengäste haben sich der Lochauer Bürger-meister Xaver Sinz und der Präsident des VVF (Verband der Vorarlberger Faschingszünfte und Gilden) Michel Stocklasa angekündigt, die sich auch als Fahnen-Paten zur Verfügung gestellt haben. Im Anschluss gibt es auf dem Pfarrplatz noch einen gemütlichen Dämmerschoppen rund um das Festzelt mit Live-Musik und köstlichen Schmankerln vom Grill. (ver)

Scheckübergabe an Sozialorganisationen. KR Josef Resch feierte vor kurzem seinen 89. Geburtstag. Anlässlich seiner Geburtstagsfeier spendeten die anwesenden Gäste mehr als 5.000 Euro für bedürftige Kinder in Vorarlberg. Jetzt wurden die Spenden aufgeteilt, und zwar für: das Netz für Kinder, einen Tagesausflug für 50 Kinder des Kinderdorfes Vorarlberg ins Ravensburger Spieleland sowie für ein Hilfs-werk der Schülerinnen am Sacré Coeur Riedenburg. Unser Bild zeigt die Übergabe der einzelnen Schecks an die Sozialorganisationen im Hause von KR Josef Resch in Bregenz. V.l.n.r.: KR Josef und Irma Resch, Oberin Sr. Laura (Sacré Coeur Riedenburg), Claudia Hinteregger-Thoma (Kinder-dorf Vorarlberg), Ilga Sausgruber (Netz für Kinder). (pr)

Page 35: Bb 34

35 Donnerstag, 22. August 2013

Begegnungen auf neuem Vlbg. Rundwanderweg

„Min und din Weag“

Vor mir das Schweizer Tor. 2.139 Meter Höhe. Zwei mächtige Kup-peln aus Fels. Drüben auf der Schweizer Seite hat Beat Kam-merlander mit seiner Silbergeier-Route Klettergeschichte geschrie-ben. Von der Lücke kommt mir eine aufgekratzt fröhliche Wan-dergruppe entgegen. Sie wollen zur Lindauer Hütte. Wir reden kurz über das Wetter. Über uns nur blauer Himmel. Ich tippe an mein Käppi und verabschiede mich. Der Lünersee wartet. Noch ein letzter Blick durchs Tor, dann überlasse ich mich wieder der Ma-gie des Weges. Ich habe es nicht eilig.

„Min Weag“ ist Vorarlberger Di-alekt und bedeutet „Mein Weg“. Entwickelt wurde der neue Rund-weg von Vorarlberg Tourismus in Zusammenarbeit mit heimischen und geprüften Bergführern, die die einzelnen Touren handver-lesen aufbereitet haben. Derzeit sind es 31 Etappen. Startpunkt ist in Bregenz oder irgendwo auf der Strecke. Vom Rheintal über den Bregenzerwald zum Tannberg und von der Silvretta, über den Verwall und den Rätikon wieder zurück ans Ufer des Bodensees. Im Uhrzeiger- oder gegen den Uhrzeigersinn. Als Ganzes oder etappenweise. Ein Reigen an Möglichkeiten. Geschichten auf Schritt und Tritt.

Der Rundweg steht online auf der Website von Vorarlberg Tou-rismus zur Verfügung. Jede Ein-zeltour kann online ausgewählt, betrachtet und ausgedruckt wer-den. Ein besonders realistisches Feature sind die imposanten

3D-Animationen der Wander-routen. Streckenverlauf, Gehzei-ten, Schwierigkeitsgrad, Höhen-angaben, Routenbeschreibung, Wissenswertes, sowie Einkehr-möglichkeiten und Verkehrsver-bindungen werden detailliert beschrieben. Bilder und Videos illustrieren die jeweilige Strecke. Zudem ist „Min Weag“ auch in der kostenlosen Vorarlberg App eingebunden. Über die nützliche Tourendatenbank für unterwegs sind zurzeit über 400 Wander- und über 90 Rad- und Mountainbike-Tipps abrufbar.

„Min Weag“ bietet eine einzig-artige Vielfalt auf engstem Raum, die Landschaft kann als Kunst-werk erlebt werden, Begegnungen mit Menschen, die in der Region verwurzelt sind und interessante Episoden erwarten die Wanderer. Zum Beispiel das Wirken der Bre-genzerwälder Barockbaumeister oder der Aufstieg und Fall der Wälder Käsebarone. Im Rätikon, der Silvretta und dem Arlbergge-biet belegen urgeschichtliche Fun-de, dass es schon damals einen regen Austausch über die Pässe gab. Und im Rheintal kann man sich auf Spurensuche nach jenen frühen Fabrikanten begeben, die, wie etwa John Sholto Douglass, die Erschließungsgeschichte un-serer Berge wesentlich mitgeprägt haben.

Der Rundweg zeigt, dass sich Natur und Kultur auch jenseits von Kitsch entdecken lassen. In vielfältigen Naturzonen, die den Begriff Landpartie neu interpretie-ren. Dort, wo der Berg ruft (oder ein Hirt), die Wälder rauschen (oder ein Bach) und die Seen plät-schern (oder ein SPA). (red)

Einer der vielen Rundwege entlang der Verwall-Gruppe.

Page 36: Bb 34

36 Donnerstag, 22. August 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot:Samstag: Vorabendmesse 19 UhrSonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstun-de für die Menschen unserer Pfarre.

Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet.

Herzlichen Dank Der Pfarrgemeinde-rat und der Pfarrkirchenrat bedanken sich bei Pfarrer Joy Peter Thattakath für die vielen Gespräche und Begeg-nungen. Wir wünschen ihm viel Kraft und Gottes reichen Segen für seine neue Aufgabe in Nenzing. Gemein-sam feiern wir mit unserem Herrn Pfarrer die Hl. Messe am: Sonntag, 25. August 2013 um 10 Uhr Patrozi-nium St. Gebhard. Die musikalische Gestaltung übernehmen Mitglieder unserer Pfarrgemeinde.. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Pfarr-saal einen kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf euer Mitfeiern.

Pfarrfahrt 2013, 3 Tage Oststeier-mark, 25. - 27. OktoberIm Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an.

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste24./25.8. Die Gottesdienste werden als Wort-Gottes-Feiern gestaltet.

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes

Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr

Die Beginnzeiten der Beerdigungs-

gottesdienste entnehmen Sie den

Informationen bei der Kirchentüre,

sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist

für die Angehörigen ein Zeichen des

Trostes.

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 22.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung.FR 23.8. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 24./25.8.: 21. Sonntag im JahreskreisSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 26.8. 8 Uhr Hl. MesseDI 27.8. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 28.8. 19.30 Uhr AbendmesseDO 29.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe,

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 22.8 Maria Königin 18 Uhr Hl. Messe zum 1.Todestag von Pf. Her-bert HehleFr 23.8 Hl. Rosa von Lima, Jungfrau6:45 Hl. MesseSa 24.8. HL. BARTHOLOMÄUS, Apostel 6:45 Hl. Messe, 16:00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, Stille Anbetungund 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS7:30 Hl. Messe, 17:15 Uhr VesperDi 27.8. Hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus, Hl. GEBHARD, Bischof von Konstanz, 1. DIÖZESANPATRON9 Uhr Hl. MesseMi 28.8 Hl. Augustinus, Bischof von Hippo, Kirchenlehrer 6:45 Hl. MesseDo 29.8 Enthauptung Johannes‘ des Täufers 18 Uhr Hl. Messe

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-

schließend Aussetzung des Allerhei-

ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr

17.30 Uhr Eucharistischer Segen,

gesungene Vesper

Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl.

Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-

heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr

(außer am Mittwoch: Anbetung nur

bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-

scher Segen, Vesper

Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische

Anbetung, Komplet

Jeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche

Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-

Unsere Reiseroute führt uns am Frei-tag, den 25. Oktober über Admont bis zum Stift Vorau. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Spä-ter führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in ei-nem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen inMondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael.

LEISTUNGEN: * Fahrt mit modernem Reisebus* Ausflüge laut Programm * 2x Übernachtung mit Frühstücks-

buffet im Raum Riegersburg * Basis Doppelzimmer DU / WC * 1x Abendessen im Hotel * 1x Zünftiges 3-Gang Buschen-

schankmenü Preis pro Person: DZ 248 EuroInfos: Hilde Gerstenbrand Tel.: 0650/9806633.Anmeldungen: Im Pfarrbüro bis Ende August 2013. Mittwochs 9 – 11 Uhr(Anzahlung 40 Euro).Wir freuen uns auf viele Mitreisende

Sozialzentrum:Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag

23.8. und Freitag 30.8.

Sonntag, 25.8. 9 und 11 Uhr Wort-

gottesdienst

Sommercafé lightWährend der Sommerferien wird

das Pfarrcafé als „Sommercafé

light“ geführt. Auch dieses dient als

Treffpunkt nach der Sonntagsmesse.

Es wird von den Ministranten und

deren Eltern bewirtschaftet. Der

Erlös kommt den Minis zugute. Wir

freuen uns über zahlreiche Gäste.

Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet.Weitere Informationen: www.pfar-

re-mariahilf.at

Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Page 37: Bb 34

37 Donnerstag, 22. August 2013Pfarreien

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Fr. 23.8. 20 Uhr GebetsabendSo. 25.8. 10 Uhr GottesdienstSa. 31.8. 12 Uhr „Sommerfest für Jung und Alt“ - Eintritt frei. (Park-platz neben McDonald`s). Mit Bewirtung (statt zu Hause kochen), Hüpfburg, Kletterwand, Schminken, Ballontiere und viel mehr. Betreute Kleinkinderecke“

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 25.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kreuzkirche10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchen-kaffee im Gemeindesaal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

22.8. Do 19.00 Uhr Chill & Grill25.8. So 9.30 Uhr Gottesdienst27.8. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

Do 22.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 UhrSo 25.8. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 UhrDo 29.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

18 Uhr Samstag VorabendmesseKeine Sonntagsmesse

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

te und stille Anbetung für geistliche

Berufungen

Beichtgelegenheit: nach jeder Sonn-

tagsmesse und auf Anfrage an der

Pforte

29.8. 201316. Todestag von Mutter JuliaHerzliche Einladung zur Mutter Julia Gedenkmesse in der Kapuzinerkirche Bregenz. 19 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Philip Boyce OCD

Anze

ige

„Gebhardswoche“ – Biken und Beten. Ende August wird das Fest des Vorarlberger Diözesanpatrons St. Gebhard (27.8.) auf dem Gebhardsberg mit Gottesdiensten und Gebhardswoche feierlich begangen - heuer zum letzten Mal vorbereitet von Pfarrer Anton Bereu-ter (St. Gallus), der Ende August in den Ruhestand tritt. Am Tag des hl. Gebhard (Dienstag, 27. August) wird um 10 Uhr im Burghof ein Fest-gottesdienst mit Abt Anselm van der Linde (Mehrerau) gefeiert. Die mu-sikalische Begleitung übernimmt die Bläsergruppe Fink. Vom 28. August bis 3. September dauert die traditionelle Gebhardswoche - mit täglicher Messe um 9 Uhr in der Kapelle. Am Sonntag (1.9.) ist um 10 Uhr ein festli-cher Gottesdienst in der Gebhardskapelle anberaumt. „Zur Mitfeier der Gottesdienste und zur Wallfahrt auf den Gebhardsberg laden wir herzlich ein“, ruft Pfarrer Bereuter Gläubige und Gebhard-Verehrer aus nah und fern auf: „Dieser Ort lädt ein zum Wandern und Wallfahren, zum Biken und Beten – und zur Einkehr“. Das Gebhard-Gemälde (Foto) wurde 1949 für die 1000 Jahr-Feier der Geburt des Heiligen von Hubert Berchtold ge-schaffen und befindet sich in der Bregenzer Pfarrkirche St. Gebhard. (rj)

Am 25.8. Berg-messe beim SonnenkopfBERGMESSE am Sonntag, 25. 8. um 12 Uhr neben dem Bergres-taurant Sonnenkopf (Bei schlech-ter Witterung findet die Bergmes-se im Restaurant statt!).

Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schrift-steller Robert Schneider

Für die musikalische Umrah-mung sorgt der beliebte Chor „CANTABO“ aus Klösterle.

Nach der Berg Bergmesse gibt es viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“.

Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt Sie gerne mit kulinarischen Köst-lichkeiten.

Info: Tel.: 05582 [email protected]

Page 38: Bb 34

38 Donnerstag, 22. August 2013

An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

8h-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag.

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Prä-sentationen und etlichen Beispie-len sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglich-keiten der Duschtasse, der Rück-wände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkof-fers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und aus-gesucht werden.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm- geringere Kosten als bei Kom-

plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-

ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)

Besuchen Sie uns auf der Herbst-messe (Halle 9 Stand 16)!

Vorher Nachher

INFOWeitere Informationen sind erhältlich

Bartosek GmbH Ingo BillenBundesstrasse 81 Langackerweg 186973 Höchst 6971 Hard

Jetzt kostenlos anrufen unter

DVD-Tipp

Oblivion: Übers Ziel geschossenEs gibt Filme – auch und ge-

rade im Science Fiction und Fantasy-Bereich – die einfach zuviel wollen. Ein solcher ist „Oblivion“, ein zumindest optisch sehr gelunge-ner Streifen, der 2070 spielt. Zum einen ist er ein Post-Doomsday-Film (... die Welt nach der Apokalypse), zum anderen werden fast alle Science Fiction Themen – Alien-Invasion, atomarer Krieg, das Klonen von Men-schen, Rettung auf einem anderen Planeten und Gedankenkontrolle – in einem eher wüsten gut zweistündi-

gen Sammelsurium in die Handlung gepackt, dass man zwar vor lauter „Überraschungen“ und guten Ac-tionsequenzen aus dem Staunen kaum raus kommt, andererseits aber nie eine Beziehung zu einer Figuren entwickeln kann. Hauptdarsteller Cruise, ohnehin nur ein bedingter Sympathieträger, macht seine Sache routiniert, Morgan Freeman, mitt-lerweile ergraut, ist wie immer das gute Gewissen eines Films. Regis-seur Kosinski, der schon mit „Tron_ Legacy“ ein wenig übers Ziel hinaus

schoss, ist ein Mann der Bilder. Sollte er irgendwann einmal ein akzeptables Drehbuch bekommen, könnte ihm ein wirklich guter Film gelingen. (rj)

OOooo

Oblivion, USA 2013, Regie Joseph Kosinski; mit Tom Cruise, Morgan Free-

man; erhältlich im DVD-Fachhandel

VCÖ: Bahnhof Dornbirn

Der Bahnhof Dornbirn wurde beim diesjährigen VCÖ-Bahntest von den Fahrgästen zum „Schöns-ten Bahnhof Vorarlbergs“ ge-wählt. Gut gefällt den Fahrgästen der Bahnhof Feldkirch. Wenig Gefallen finden die Fahrgäs-te an den Bahnhöfen Bregenz, Rankweil, Hohenems, Bludenz und Altach. Der VCÖ-Bahntest zeigt, dass Vorarlbergs Fahrgäs-ten bei den Bahnhöfen die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Sau-berkeit am wichtigsten ist.

Der Bahnhof Dornbirn ist beim VCÖ-Bahntest zum sechsten Mal in Folge zum schönsten Bahn-hof Vorarlbergs gewählt worden. „Der Bahnhof Dornbirn wird dem heutigen Mobilitätsverhalten der Bevölkerung gerecht: Die Men-schen sind vielfältig mobil, nutzen und kombinieren verschiedene Verkehrsmittel. Sehr positiv ist beispielsweise, dass es auf den Bahnsteigen Fahrradabstellmög-lichkeiten gibt“, stellt VCÖ-Spre-cher Christian Gratzer fest. Gut gefällt den Fahrgästen auch der Bahnhof Feldkirch.

Beim VCÖ-Bahntest wurden 15.047 Fahrgäste österreichweit in den Zügen von sieben Bahnun-ternehmen gefragt. Zum schöns-ten Bahnhof Österreichs wurde der Wiener Westbahnhof, vor Linz Hauptbahnhof und Salzburg Hauptbahnhof gewählt. Beim VCÖ-Bahntest gaben die Fahrgäste auch an, welche Bahnhöfe am wenigsten

Page 39: Bb 34

39 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

10 Jahre unserer Firma treu! Am 25.7.2003 begann die Ju-bilarin Katharina Hopfner aus Wolfurt ihre Lehre als Malerin im Maler-meisterbetrieb Wallner in Lauterach, die sie erfolgreich abgeschlossen hat. In den weiteren Jahren hat sie sich mit ihrem Einsatz und Fleiß immer mehr in eine Führungsposition emporgearbeitet und führt mit ihrem er-lernten Wissen die ihr aufgetragenen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit der Kunden und ihres Chefs aus. Der Chef Stefan Wallner und ihre Mitar-beiter bedanken sich bei ihr und freuen sich mit einem lieben Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Wallner Stefan – Malermeisterbetrieb in Lauterach. (pr)

Bahnhofstest zum schönsten Bahnhof Vorarlbergs gewählt

gefallen: Die Minusliste führt der Bahnhof Attnang-Puchheim an, schon an zweiter Stelle folgt der Bahnhof Bregenz. Bregenz ist damit jener Bahnhof Vorarlbergs, der den Fahrgästen am wenigsten gefällt. Auch die Bahnhöfe Rankweil, Ho-henems, Bludenz und Altach wur-den von den Fahrgästen häufiger negativ als positiv genannt.

Beim VCÖ-Bahntest wurde auch erhoben, welche Kriterien den Fahrgästen bei einem Bahnhof wichtig sind. Den Bahnfahrerin-nen und Bahnfahrern aus Vorarl-berg ist die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln am wichtigsten. Sehr wichtig ist den Fahrgästen zudem die Sauberkeit des Bahnhofs, gute und umfassende Informationen am Bahnhof sowie Barrierefreiheit und viele bequeme Sitzgelegen-heiten. Weniger wichtig sind den Vorarlberger Bahnfahrern Video-überwachung, Pkw-Stellplätze und Einkaufsmöglichkeiten.

Auffallend ist, dass die Mehr-heit der Vorarlberger Fahrgäs-te bewegungsaktiv zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Bahnhof kommt. „Es wird sehr viel über Auto-Parkplätze bei Bahnhöfen diskutiert, aber viel zu wenig da-rüber, wie Bahnhöfe und Halte-stellen leicht und sicher zu Fuß erreichbar sind. Das Umfeld ist fußgängerfreundlich zu gestalten. Neben ausreichend breiten Geh-wegen zum Bahnhof braucht es auch Abkürzungen und sichere Straßenübergänge“, so Gratzer. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen 29 Prozent zum Bahnhof. Nur sieben Prozent kommen mit dem eigenen Auto und brauchen daher einen Parkplatz. (red)

Wöchentlich Tagtägliches

Page 40: Bb 34

40 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Spätsommernachtsfestle im „Treff am See“. Ein tolles Feuerwerk als krönendem Abschluss einer erfolgreichen Däm-merschoppen-Saison: Der „Treff am See“ lädt am kommenden Samstag, 24. August, ab 19 Uhr zum traditionellen „Spätsommernachtsfestle“ auf die Terrasse des Lochauer Strandbad-Cafe-Restaurants. Neben der stim-mungsvollen Unterhaltung mit „Sandrina & Dietmar“ und den kulina-rischen Grillspezialitäten der Hehle-Strandbad-Gastronomie lässt sich die traumhafte Kulisse am Lochauer Bodenseeufer hier noch einmal mit Freunden und Bekannten so richtig genießen. (rj)

Esoterik- und Gesund-heitsmesse in Lindau

Naturheilkundlich und ein biss-chen Übersinnlich – die Esoterik- und Gesundheitsmesse vom 23. bis 25. August in der Inselhalle Lindau.

Die Welt des Übersinnlichen hautnah erleben kann man bei ei-ner der größten Esomessen Süd-deutschlands, die vom 23. – 25. August in der Lindau Inselhalle stattfindet. Das Programm des begleitenden Fachkongresses be-inhaltet fast einhundert kostenlose Vorträge. Das Angebot der über 70

internationalen Aussteller reicht von Energieobjekten, Schamanen und Hellsehern, bis hin zu Irisdi-agnose, Naturholzmöbel und Ge-sundheitsprodukten. (pr)

INFOEsoterik- und GesundheitsmesseInselhalle Lindau23. Fr. 13 -1924. Sa 10 – 1925. So 10 – 17.30 Uhrwww.esonaturamesse.comTel: 08382 2776082

Lernen Sie dieses Wochenende die Welt der Esoterik kennen.

Unerwünscht und bärbeißig. Der Riesenbärenklau ist ein ungebetener Gast, da sämtliche Pflanzenteile Stoffe enthalten, die bei Son-neneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten. Hautkontakt mit diesem Rie-sen kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle „anschauen statt angreifen“. Die Inatura-Fachberatung macht auf-merksam, dass Standorte an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständi-gen Gemeinde gemeldet werden sollten, die dann für die Ausrottung sorgt. Auf privatem Grund liegt die Entfernung der Pflanze in der Eigenverant-wortung des Besitzers. Infos: Inatura, Tel. 05572/23235. (ver)

Notausgänge suchen. Urlaub: Die schönste Zeit des Jahres sollte man unbeschwert genießen können. Doch manch-mal ist man selbst da nicht vor bösen Überraschungen gefeit. Im Ernstfall muss ein Hotel mit-unter von einer Minute auf die andere evakuiert werden. Daher die Empfehlung der Experten, die Notausgänge und Fluchtwe-ge gleich nach Bezug der Unter-kunft bewusst zu prüfen und zu kontrollieren. Dieses Wissen kann mitunter Leben retten. (red)

Page 41: Bb 34

41 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

solange der Vorrat reicht oder auf Vorbestellung sichern

ab Mittag

frische Backhendl

Jeden Sonntag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Öffnungszeiten: Montag Ruhetag,täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet,durchgehend warme Küche

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel +43 5573 84260 Fax +43 5573 8426033 Mobil +43 0676 433 [email protected] www.bad-diezlings.at

Anze

ige

www.feuersinger.at | [email protected]

IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

Anze

ige

Page 42: Bb 34

42 Donnerstag, 22. August 2013

100%iger Kostenersatz......als Sonderklassenpatient bei stationären Krankenhausaufenthalten...als Privatpatient beim Arzt oder Facharzt Ihres Vertrauens...für Zahnbehandlungen...für einen 3tägigen Aufenthalt im Wellness-Hotel Ihrer Wahl

...ab einem monatlichen Beitrag von Euro 162,78

Grenzgänger aufgepasst, vergleichen Sie!

STS Versicherungsbüro OGStockinger Frank T 0664 2216206 An

zeig

e

Trans-Vorarlberg-TriathlonStraßenbeeinträchtigung am 25. August zu erwarten

Von Bregenz nach Lech führt am Sonntag, 25. August, der neue, internationale Triathlon „Trans Vorarlberg“ – die faszinieren-de Kulisse der Alpen stets vor Augen: Geschwommen wird 1,2 Kilometer im Bodensee bis zur Seebühne, dann von Bregenz per Rad 102 Kilometer durch den Bregenzerwald nach Lech und dort folgt im hochalpinen Raum die rund zwölf Kilometer lange Laufdisziplin. Über 700 Teilneh-mer sind bereits gemeldet.

Nach dem Schwimmen ist - auf-grund der vielen Radler in der zweiten Disziplin - mit einer Sperre im Zeitraum von 8:00 bis 10:00 Uhr in der Bregenzer Stadi-onstraße bzw. am Parkplatz Ost, der Mehrerauerstraße bis zur Vorklostergasse zu rechnen. Mit Behinderungen sollte im weiteren Straßenverlauf, d.h. Mehrerauer-straße, Reutegasse, Brielgasse, Nideggegasse und Teilen der Arl-bergstraße bis Lauterach gerech-net werden.

„Die gesamte Strecke ist beschil-dert und mit Sicherheitsposten ab-gesichert. Sollte es zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen, so bitten wir alle übrigen Verkehrs-teilnehmer um Verständnis. Diese Vorkehrungen sind für die Sicher-heit notwendig, “ bedankt sich der OK-Leiter des Trans Vorarlberg Triathlon, Thomas Kofler, bereits im Vorfeld bei Anwohnern und Fahrern für deren Verständnis. „Ohne diese Maßnahmen wäre eine sichere Durchführung des legendären Trans Vorarlberg nicht möglich. Kommen Sie doch vorbei

und schauen Sie sich die Leistun-gen der Sportler an!“ lädt er alle

Bregenzerinnen und Bregenzer ein. (pr)

Der Verlauf der Rennstrecke der Radler im Stadtgebiet von Bregenz.

Die „A „Kurz & gut” lautete das Mot-to des 28. „Alpinale“ Kurzfilm-festivals in Nenzing. 32 aus 824 eingereichten Kurzfilmen liefen Anfang August an vier Abenden im Festivalprogramm, das wieder Hunderte Besucher nach Nenzing lockte. Das parallel stattfindende 21. Kinderfilmfest zeigte an vier Nachmittagen Langfilme, die ebenfalls von den Kindern mit einem „Goldenen Einhorn” aus-gezeichnet wurden.

Einstimmig ging der Preis der Jury an die kosovarische Produktion “Kolona”. Mitten im Kosovo-Bür-gerkrieg steht Adem vor einer grausamen Entscheidung: Rettet er seinen Sohn oder seinen Neffen? Die Jury urteilte: „Der mit Abstand überzeugendste Film schafft es von der ersten Sekunde an, eine kons-tante Spannung zu erzeugen.” Der Preis für den besten animierten Kurzfilm wurde ex-aequo an zwei herausragende Produktionen ver-liehen, die in der Form nicht unter-schiedlicher sein könnten. Der Film „Bitseller” erzählt vom Kampf ei-nes Schriftstellers mit einem einzel-nen Datenbit in seinem wider-spenstigen Computer. Unterstützt wird der animierte Kurzfilm durch die Musik von Vivaldis „La Follia”. Die Jury lobte den Film für sein „sympathisches und originelles Thema, das uns seltsam vertraut ist”.

Kontrovers und sensibelDas gezeichnete Flüchtlingsdrama „Miniyamba” erzählt den Traum eines Musikers aus Afrika von ei-

Page 43: Bb 34

43 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

lpinale“ Nenzing: kurz und gut nem besseren Leben in Europa. Der extra für die Verleihung ange-reiste Regisseur Luc Perez setzte sich künstlerisch mit dem kontro-versen und sensiblen Thema der Immigration auseinander und wurde von der Jury für seinen ein-fühlsamen und mitreißenden Zu-gang zum Geschichtenerzählen ausgezeichnet. Das „Goldene Ein-horn” für den besten internationa-len Kurzfilm erhält die britische Produktion „The Mass of Men” von Gabriel Gauchet, der den Preis persönlich entgegennahm. In ei-nem Jobcenter findet ein Amoklauf statt, der durch Überwachungska-meras aufgezeichnet wurde. Die Jurybegründung: „Zwei erschüt-ternde Blickwinkel auf ein Ereignis konfrontieren uns mit der Wahr-heit. Angetrieben von der heraus-ragenden schauspielerischen Leis-tung seines Hauptdarstellers Peter Faulkner, ist ,The Mass of Men’ ein wuchtiger Denkanstoß zu Überwa-

chungsstaat und Rädchenmentali-tät.” Als bester Vorarlberger Kurz-film wurde eine Projektarbeit von der Fachhochschule Vorarlberg mit dem 500 Euro dotierten Preis aus-gezeichnet. In ihrem Kurzfilm „Im-provisation am Vorarlberger Lan-deskonservatorium“ spielen die beiden Intermedia-Absolventen

Daniel Mathis und Cornelia Baum-gartner gekonnt mit den Themen Geräusche und Musik. Eine origi-nelle und humorvolle Idee wurde laut Jury filmisch gut umgesetzt. Den Publikumspreis gewann die Komödie „Stufe Drei” von Nathan Hill. Der witzige Film über einen Sozialdienst in einer Behinderten-

WG erhielt mit 41% die größte Zu-stimmung am Eröffnungstag. Die Fachjury setzte sich aus Theaterre-gisseurin Brigitta Soraperra, Regis-seur Stefan Pohl, Filmkritiker Tho-mas Taborsky und den Filmemachern Felix Kalaivanan und Joan Sánchez Arroyo zusam-men. (rj)

Szene aus dem überlegenen Alpinale-Sieger-film „Kolona“

Page 44: Bb 34

44 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Herbert Geringer informiert Der Garten als Paradies!

Liebe Leser, liebe Leserin vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir. Fernsehbilder über die jüngsten Ereignisse in Ägypten, wie Men-schen nicht nur brutal aufeinander einprügeln, sondern gezielt töten, schocken, machen betroffen. Welch ein Gegensatz dazu die friedliche Stimmung in unseren Gärten, wenn wir abends verwelkte Ro-sen, Stauden zurückschneiden, sonnengereifte duftende Toma-ten, Himbeeren, oder Brombeeren ernten. In unseren Gärten ist kein Raum für schlechte Nachrichten, höchstens für kleine Ärgernisse, wenn Schnecken sich über den Salat hermachen, Vögel sich die blauen Heidelbeeren schmecken lassen, oder eine Wühlmaus in Ak-tion tritt.

Wen wundert`s, wenn Gärtner ein Stück heile Welt zumindest in ihrem eigenen Pflanzenriech be-wahren möchten. Der Trend zum romantischen Wohngarten zeigt

ein wenig von dieser nostalgi-schen Sehnsucht.

Die fürchterlichen Nachrichten und das Unverständnis darüber, daß wir Menschen bis heute nicht gelernt haben Problemlösungen ge-waltfrei und sachlich vorzunehmen, macht betroffen. Pflanzen mit ihren Formen, Farben, Düften, Früchten, Blüten berühren unsere Sinne.

Der Garten wird, auch wenn er Arbeit macht und gelegentliche Misserfolge nicht ausbleiben, zum Refugium. Ein Ort, wo wir, zuge-geben in einer inszenierten Natur, uns erholen können. Für viele äl-tere Menschen wird die Welt zu-nehmend kleiner. Gebunden, oft an einen Rollstuhl, bedeutet der Aufenthalt im Freien Lebensfreu-de und Abwechslung.

Wiederholt werde ich gefragt, warum ich im 71. Lebensjahr im-mer noch begeistert über Pflan-zen, Gartengestaltung und Gar-tenarchitektur berichte, versuche Ratschläge zu erteilen und damit vielleicht ein bisschen Lebens-hilfe zu vermitteln?

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur mit all ihren Fa-cetten, uns „frustrationstolerant“ macht. Gärtner und Hobbygärt-ner wissen, Gesundheit und Vi-talität sind nicht selbstverständ-lich. Stunden im Freien verbracht sind etwas ganz Besonderes und vielleicht wird uns auch bewusst, dass ausnahmslos alle Religionen sich das Paradies als einen Garten vorstellen. Ein Ort, indem Men-schen, Pflanzen und Tiere in sel-tener Eintracht zusammenleben. Das Paradies ist und bleibt eine Vorstellung, die mit der Schön-heit der Natur und damit einem Garten untrennbar verbunden ist. Der Garten, unmittelbar vor der Haustür, bietet ein Erlebnis, das ausnahmslos alle Sinne berührt und wird dadurch zum Naherho-lungsort. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Page 45: Bb 34

45 Donnerstag, 22. August 2013

ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758

Qualität,

Fachberatung

und Service

vom Fachmann

19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern

Miele Einbau Geschirrspüler Energieeffizienzklasse A+, 48 dB,

Startzeitvorwahl, 14 Maßgedecke,

13 Liter Wasserverbrauch

Blende weiß € 749,-

Blende edelstahl € 849,-

Braun Oral-B Professional Care 500,

Elektrische Zahnbürste,

3D Putzsystem, 20.000 Vor-/

Rückwärtsbewegungen/Minute

statt € 49,90 € 29,99

Miele Staubsauger S 8340 ECO Line, 1200 Watt, 11m Aktionsradius,

3tlg. Zubehör integriert, Teleskoprohr

€ 229,-

Philips Bartschneider,

Akku-/Netzbetrieb,

20 Schnittstufen,

Schnittlängen 0,5 - 10mm,

ca. 60min. Betriebszeit

statt € 59,99

€ 49,99

Siemens GS 29 VVW 40 Gefrierschrank A+++, 129 KW/h Jahres-

verbrauch, 198 Liter Nutzinhalt € 699,-

Liebherr Tiefkühlschrank Energieeffizienzklasse A+++,

NO-Frost, 304 Liter,

181 kWh Jahresverbrauch,

H 175,1, B 69,7, T 75cm

€ 1299,-

Miele 3371 Waschmaschine 7 kg, 1400 Schleudertouren, A++,

Zeitvorwahl, Restzeitanzeige,

Schontrommel, Laugenbehälter

Edelstahl

€ 899,-

Saeco Intelia Focus Kaffee-Vollautomat, Aufschäumdüse,

Pannarello, Heißwasser-/Dampfdüse,

Display, Reinigungsprogramm

statt € 449,- € 329,-

AEG Gefrierschrank Energieeffizienzklasse A+, 91 Liter

Nutzinhalt, 194 KWh Jahresverbrauch

statt € 329,- € 299,-

AEG Waschmaschine 7 kg, 1400 Schleudertouren,

A+++ Energieeffizienz, Vollwasserschutz,

5 Jahre Vollgarantie

statt € 729,- € 599,-

G G

herr err

m Aktionsradius,

rohr

Anze

ige

Page 46: Bb 34

46 Donnerstag, 22. August 2013

Aufklärung bei psychischen Er-krankungen spielt eine große Rolle. Gezielte Psychoedukation von Betroffenen und deren Ange-hörigen erleichtert den Umgang und fördert das Verständnis von psychischen Krankheiten. Frau Dr. Klaudia Kaufmann von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit GmbH berät zu diesem speziellen Thema mit viel Erfahrung.

Was bedeutet Psychoedukation?Kaufmann: Unter Psychoeduka-tion verstehen wir das Aufklä-ren über die zugrunde liegende psychische Erkrankung von Be-troffenen und / oder deren An-gehörigen. Man erklärt konkret die Ursachen und Symptome der Erkrankung, die diagnostische Einteilung, den Verlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten.

Dr. Klaudia Kaufmann

Wann sollte eine Psychoedukation erfolgen?Kaufmann: Die genaue Infor-mation über das psychische Krankheitsbild ist deffinitiv er-folgreicher, je früher der Patient beziehungsweise die Patientin sich damit auseinandersetzt. Grundsätzlich sollte jeder Betrof-fene über seine Erkrankung ent-sprechend informiert sein.

Warum ist es so wichtig, detailliert über die Erkrankungen Bescheid zu wissen? Kaufmann: Psychische Krank-heiten entwickeln sich oft schlei-chend und sind als solche nicht gleich erkennbar. Äufklärung über Symptome, Ursachen und verschiedene Behandlungskon-zepte erleichtert es Betroffenen und deren Umfeld die Erkran-kung zu verstehen. Step by step können dann gemeinsam Zu-kunftsperspektiven entwickelt werden.

Ebenso wichtig ist das Verstehen der Störung – so lernen die Patien-tinnen und Patienten den richti-gen Umgang mit ihrer Krankheit.

Warum ist ein möglichst frühes Er-kennen wichtig?Kaufmann: Je früher Symptome einer sich anbahnenden neuen Krankheitsphase entdeckt wer-den, desto eher können Betroffe-ne und Angehörige gegensteuern.

Im Anfangsstadium mit geeig-neten Medikamenten und / oder therapeutische Maßnahmen kann ein Verschlimmern oft verhin-dert werden. Durch eine optima-le Früherkennung spart sich die Patientin oder der Patient mit-unter einen stationären Klinik-aufenthalt. Weiters unterstützen das Verstehen und der geschulte Umgang mit der Krankheit das Vermeiden von Rückfällen.

Was sind die Ziele einer Psychoedu-kation? Kaufmann: Neben der Aufklä-rung ist das Fördern der Compli-ance – Barriereabau vor Behand-lungen - ein wichtiger Punkt. Den Familienmitgliedern den oft schwierigen Umgang mit ei-ner psychischen Krankheit er-leichtern, ist ebenso wichtig, wie die Stressbewältigung und das Aktivieren der Ressourcen von Fo

to: a

ks

Foto

s: iS

tock

Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ih-rer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegan-gen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegen-ständen ist mit fortschrei-

tendem Alter völlig normal.Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann

gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es

mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüs-sige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthoch-druck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie die-ser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Ge-hirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.

Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Ein-nahme von Nahrungsergänzungen, um die

Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohl-schmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen re-generierend wirken. Mit der Zufuhr von Knob-lauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

Warum bin ich bloß so vergesslich?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Susanne Schützinger-Österle

Apothekerin in Bregenz

Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle.

GsundheitsbrünnelePsychoedukation: Wissen um psychische Krankheiten schafft Akzeptanz

Page 47: Bb 34

47 Donnerstag, 22. August 2013

Betroffenen. Eine psychische Er-krankung wird oft stigmatisiert: Psychoedukation wirkt mittels Aufklärung entschieden dagegen.

Welche Krankheitsbilder können ge-schult werden?Kaufmann: Ursprünglich setzten Ärztinnen und Ärzte sowie The-rapeutinnen und Therapeuten die Psychoedukation speziell bei Schizophrenie ein. Aufgrund der Erfolge bei schizophren erkrank-ten Menschen, entwickelte man spezielle Trainingsprogramme für andere psychische Störun-gen wie: Depressionen, Bipolare Affektive Störungen, Angststö-rungen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen oder Persön-lichkeitsstörungen. Inwiefern die Psychoedukation der Patientin, dem Patient vermittelt werden kann, basiert auf dem Krankheits-bild.

Wie wird Psychoedukation angebo-ten?Kaufmann: Meines Erachtens ist es vorteilhaft, wenn die Auf-klärung in Gruppen erfolgt. Hier erfahren Erkrankte und deren Angehörige oft emotionale Ent-lastung. Sie merken, dass sie nicht

alleine sind und vieles zu bewäl-tigen ist. Sie profitieren und ler-nen voneinander. Es fördert die Hoffnung, trotz Erkrankung ein zufriedenes Leben zu führen.

Selbstverständlich ist Psycho-edukation auch einzeln durch die behandelnde Psychiaterin oder den Psychiater sowie Psychothe-rapeutin oder Psychotherapeuten möglich.

Wer bietet Psychoedukation an?Kaufmann: Sozialpsychiatrische Institutionen wie auch stationä-re Einrichtungen bieten entspre-chende Programme. Beispiels-weise - die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

KONTAKTaks Gesundheit GmbHSozialpsychiatrische Dienste

Rheinstraße 616900 BregenzTel.: 05574 / 202–0

[email protected]

Anze

ige

Anze

ige

Page 48: Bb 34

48 Donnerstag, 22. August 2013

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

Fit durch den TagMit Anthozym Petrasch Alkoholfrei

40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alko-holfrei.

Durch das Weglassen des Alko-hols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpas-sung an die gesetzlichen Vorschrif-ten wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nah-

rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten gro-ßer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Au-ßerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trai-ningseinheiten und kürzere Er-

holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstof-fe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vit-amin C, Eisen, Kalium, Magnesi-um. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.an-thozym.at (pr)

Ganzheitliches SehtrainingMit Helga Maria Fesenmayr - Bewegungspädagogin, Ernährungsberaterin

Thema „Ich sehe, was ich kenne“ (Die Bilder die wir sehen, werden bekanntlich im Gehirn produziert)

In diesem Workshop lernt man Lektionen zum Thema Augen kennen. Es wird die Möglichkeit geben, selbst die Bedeutung der Augen und ihre Zusammenhänge zu erkunden.

Mit diesem Satz „Ich sehe, was ich kenne“, verbindet man die Notwendigkeit, immer wieder die Qualität der Wahrnehmung zu verfeinern. Sie ist der Schlüssel für Er-Leben, Er-Kennen und führt uns von da aus weiter zur klare-rer Selbstorganisation, Intension, Kreativität und neuem Denken, verbunden mit Leichtigkeit und Freude-nicht nur bei der Arbeit. Aus unterschiedlichen Perspekti-ven werden spielerisch gewohnte und neue Bewegungs- und Sinn-zusammenhänge erkundet. So bietet sich die Gelegenheit, das individuelle Verhaltensrepertoire auf verschiedenen Ebenen ange-messen erweitern zu können. Zur

Teilnahme sind alle am Lernen Interessierte eingeladen: Felden-krais-Neulinge, -Neugierige, - Er-fahrene.

Ganzheitliches Sehtraining ist eine bewährte Methode zur Ver-besserung der Sehkraft aber vor al-lem der Wahrnehmungsfähigkeit. Viele Beschwerden oder Fehlsich-tigkeiten sind auf Anstrengung und Stress, Bewegungsmangel, schlechte Beleuchtung, Belastung und Erschöpfung des Sehappara-tes zurück zu führen. Das visuelle System wird dauernd beansprucht und oft überfordert. Insbesondere im Alter wird es spürbar, dass die Augen oft nicht mehr ausreichend „scharf stellen können oder wol-len“ oder das Blickfeld sich ein-engt. Das gesunde Auge passt sich permanent den Gegebenheiten an. Dafür sind sechs Muskeln, die das Auge umgeben, es an seinen Platz festhalten und für Bewegung und Anpassung sorgen.

Mit ganzheitlichem Sehen kom-men wir unserem persönlichen

Sehen mit seinen Gewohnhei-ten, Möglichkeiten, Grenzen und Schönheiten auf die Spur. Durch Körperübungen erhalten wir mehr Energie, auch fürs Schauen. Durch bewusstere Wahrnehmung erleben wir Freude und Entspan-nung, die Zeit vergeht langsamer. (pr)

INFOWann: Samstag 24.089-12 Uhr, 14-17 UhrWo: Feuerwehrhaus EichenbergWorkshop Kosten inkl. Getränke:89 Euro für Mitglieder (für Nicht-mitglieder 95 Euro)Mittagessen im „Hotel Schönblick“ (ist nicht im Preis inkludiert) Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose BregenzAnmeldung: Lebensraum Bregenz, 05574/52700 (9 – 13 Uhr)Wir können Fahrgemeinschaften bilden.

Wir freuen uns auf Deine Teilnah-me! Das Team SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Anze

ige

Page 49: Bb 34

49 Donnerstag, 22. August 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Krankenpflegeverein mobil!Krankenpflegeverein Bregenz mo-bil! Vielleicht haben Sie sie schon gesehen – die Krankenschwester auf dem E-Bike? Seit einigen Wo-chen sind wir nicht nur mit dem Auto mobil, sondern auch mit ei-nem Elektro-Fahrrad! Damit wur-de ein langjähriger Wunsch des Pflegeteams, allen voran Schwes-ter Isolde, erfüllt! Vor allem in den heißen Sommermonaten, bei Stau und überfüllten Parkplätzen hat sich das Fahrrad mittlerweile als praktische Alternative zum Auto bewährt.

Herr Werner Drissner („Rad-sport Drissner“), der in der Ver-gangenheit schon oft unsere defekten Rollstühle schnell und kostengünstig repariert hat, hat sich auch nicht lange bitten lassen und uns ein hochwertiges Bike mit einem deutlichen Preisnach-lass angeboten. Gerne haben wir dieses Angebot angenommen und bedanken uns an dieser Stelle mit einem herzlichen Dankeschön an Herrn Drissner im Namen des Pflegeteams des Krankenpflege-vereines Bregenz!

Pro Woche legt Schwester Isolde cirka 100 Dienstkilome-ter mit dem Fahrrad zurück. Sie erreicht dabei eine Durch-schnittsgeschwindigkeit von cirka 20 km/h. Ihr Einsatzgebiet reicht vom Stadtteil Weidach über den Grundreuteweg bis hinaus zur Klausmühle. Auf Grund des qua-litativ hochwertigen Elektromo-tors sind selbst steile Straßen wie der Weißenreuteweg problemlos zu befahren! Mit großer Freude berichtet sie mir nahezu täglich vom Wegfall der Parkplatzsuche, der erlaubten Befahrung gegen Einbahnen, der Fußgängerzone und der staufreien Fortbewegung an der frischen Luft!

Hoffen wir zusammen mit Schwester Isolde auf eine lange Schönwetterperiode, einen fahr-radfreundlichen Herbst und einen schneearmen Winter mit warmen Handschuhen, damit sie noch lan-ge mit „ihrem“ Bike zu Ihnen un-terwegs sein kann!

DGKP Kurt Blum MSc

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Josefine Fässler von der Trauerfamilie Herbert Fässler: 100 EuroFür Herrn Hugo Keckeisen von der Trauerfamilie Maria Keck-

Krankenpflegeverein

eisen: 640 Euro, von Blanca und Kurt Klement: 20 Euro, von Inge-borg Mittringer: 20 EuroFür Herrn Dr. Klaus König von Heinz Troll: 50 EuroFür Herrn Architekt DI Guntram Mätzler von Heinz Grimm, Wien: 30 Euro, von der Trauerfamilie: 200 EuroFür Frau Olga Nester von Mag. Günter und Inge Biller: 100 Euro, von Kurt Ummenhofer: 50 EuroFür Herrn Martin Thurnher von der Trauerfamilie Helga Thurn-her: 200 EuroFür Frau Adele Wimmer von Erna Gruber: 20 Euro

Anze

ige

VETTER

DER RAUMAUSSTATTERARLBERGSTRASSE 115 A-6900 BREGENZ TELEFON 05574/72132 TELEFAX 05574/70887

EXKLUSIVES INKLUSIVE

■ Beratung ■ Planung ■ Teppiche ■ Parkettböden ■ Decorstoffe ■ Aufhängesysteme ■ Möbelstoffe

■ Sauberlaufsysteme ■ Sonnenschutz ■ Polsterwerkstätte ■ Verarbeitung ■ Service

Anze

ige

Page 50: Bb 34

50 Donnerstag, 22. August 2013

Erste Seequerung Lochau-Bregenz. Im Juli fand erstmals ein organisiertes Freiwasserschwimmen von Lochau nach Bregenz statt. 36 Sportle-rinnen und Sportler im Alter von 13 bis 55 Jahren aus den Vereinen Schwimm-club-Pelikan Wasserball-Trigantium Bregenz waren am Start und schwammen 2,2 km vom Kaiserstrand zum Bregenzer Pipelineufer. Schnellster Mann war Paul-Lucas Grabher ganz knapp vor Daniel Blum in 30:13 Minuten, als schnells-te Frau stieg Johanna Wimmer in einer Zeit von 34:09 Minuten aus dem See. Ausgerüstet mit leuchtend gelben Badekappen erreichten alle begleitet von 4 Kanus, 3 Motorbooten und 1 Segelboot sicher das Bregenzer Ufer. Organisator und Teilnehmer Peter Wimmer überreichte die Siegertrophäen und bedankte sich bei allen Teilnehmern und freiwilligen Helfern der Veranstaltung mit einer Grilljause. Angebot für Kinder im Herbst: Im Hallenbad Bregenz wird ab 23. September für Kinder im Alter von 6-12 Jahren der Lagenkurs angeboten. Ziel des Lagenkurses ist, den Kindern auf spielerische Art die 4 Grundschwimmar-ten beizubringen. Begrenzte Teilnehmeranzahl, Anmeldung erforderlich. Kon-takt und weitere Infos bei Arno Höller 0664/8109332 oder www.sc-bregenz.info oder www.wasserball-bregenz.at (ver)

Testspi Bregenz H

Seit gut 6 Wochen bereiten sich die Bregenzer Handballer in-tensiv auf die kommende HLA-Saison vor, die am 31. August um 19 Uhr, mit dem Spiel gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach/I., in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster startet. Vor dem Meis-terschaftsauftakt wollen sich Geir Sveinsson und seine Jungs jedoch noch der Bregenzer Hand-ballfamilie, beim traditionellen Saisonopening gegen den TSV St. Otmar St. Gallen am Freitag, den 23. August um 19 Uhr, prä-sentieren.

„Beim Bonbonmeister-Cup Ende Juli konnte die Mannschaft das erste Mal zusammen einen Wettkampf bestreiten und hat dort eine gute Leistung gezeigt“ so Co-Trainer Markus Rinnerthaler. „Wir haben dieses Jahr eine sehr junge Mannschaft und in den vergan-genen 3 Testspielen haben wir viel probiert und variiert. Es wird sehr interessant zu sehen, wie die Mannschaft dieses Jahr abschnei-det, vor allem im Europacup.“

Auch das U20-Team wird im Zuge des Saisonopenings das ers-te Spiel bestreiten. Unsere „Hel-den von Morgen“ treffen in einem Testspiel auf die Mannschaft vom VfL Günzburg aus Deutschland.

Voller Elan und Tatendrang starten wir also morgen in die Handballsaison 13/14 und hof-fen, wie immer, auf die volle Un-terstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie!

Page 51: Bb 34

51 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

el gegen St. Gallen andball eröffnet die Saison 13/14

Trotz des schlechten Wetters ließ sich die Sveinsson-Truppe die Laune beim Teambuilding-Wochenende auf Leo’s Hütte am Schwarzenberg nicht verderben.

Nach 6 Wochen intensivem Training zeigten sich Marian Klopcic & Co. bei den Leistungstests vom Sport-service von ihrer besten Seite.

Bereits beim Bonbonmeister® Cup 2013 konnte man einige schöne Ak-tionen vom neuen Kreisläufer, Filip Gavranovic, sehen.

StaatsmeisterschaftenSchwimmen

Der Schwimmclub Bregenz war mit Nena Apollonio (im Bild li) und Jo-hanna Wimmer (re) in Kapfenberg bei den allgemeinen und Junio-renschwimmstaatsmeisterschaften vertreten. Bei 10 Starts konnten die beiden Bregenzerinnen zwei Top-Ten-Plätze und 6 persönliche Best-

zeiten in einem starken Teilneh-merfeld von über 250 Aktiven aus 44 Vereinen erreichen. Johanna be-legte über 400m Freistil und 100m Brust jeweils den 10.Platz in der Ju-niorenklasse II. Nena erreichte über 100m Brust den 12.Platz ebenfalls in der Juniorenklasse II. (ver)

Jeden Mittwoch gibts wieder den beliebten

2 Schweinskarree gegrillt mit Pommes Frites, haus-gemachter Kräuterbutter und Salatgarnitur um sensationelle

Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8

Tägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertag Ruhetag

Auf euer Kommen freuen sich Jeanette und Günther

Radlerteller

essen • trinken • kegeln • plaudern

6,90

Anze

ige

Page 52: Bb 34

52 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

Page 53: Bb 34

53 Donnerstag, 22. August 2013

Anze

ige

MarathonFITLaufen kann auch Spaß machen

MarathonFIT ist eine Vorarlber-ger Sportinitiative die Personen verbindet, die lieber gemeinsam statt einsam trainieren und das Erlebnis von einem Viertelmara-thon erleben wollen.

Am 26.8 startet MF von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmä-ßiges Lauftraining und geschul-tem Fachpersonal. In der Zeit von sechs Wochen werden Technik, Tipps und Taktik, bis hin zu einem Lauf- und Ernährungsplan durch bestens ausgebildete Laufcoaches geboten. Egal ob man Lust am Laufen bekommen oder schon Er-fahrung hat und sein Stil und Zeit verbessern will - jeder ist willkom-men. Das Ziel ist es die Teilneh-mer zu animieren und motivieren um ihr sportliches Ziel zu errei-chen. „Gerade das Gemeinschafts-gefühl ist uns sehr wichtig, denn wir sind überzeugt, Laufen in der Gruppe macht noch mehr Spaß“, so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars MarathonFIT. Es wird in Bregenz/Dornbirn und Feldkirch trainiert. Die letzten Jahre waren immer 100 Personen jeden Geschlechtes und

Alters am Start. Viele trainieren jetzt noch zusammen. Start der Marathonvorbereitung ist am 26. August.

INFO Das MarathonFIT Package für 159 Euro beinhaltet:• das Laufseminar (zweimal wöchentlich – 6 Wochen) • verschiedene Leistungsgruppen• Laufschule und Laufanalyse• individueller Laufplan • professionelle Pulsuhr • Benger Funktionsshirt• hochwertiger Proteinshake• auf passenden Laufschuh 50% Rabatt• zwei Vorträge von Motivations- und Ernährungstrainer• professioneller Feldtest mit persönlicher Marathonlaufempfehlung

Videos und Bilder auf: Achtung: nur begrenzte Teilnehmerzahl!Infos, Anmeldung, Ablaufplan:

Page 54: Bb 34

54 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

www.autohaus-blum.at [email protected]

Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16

EXKLUSIV NUR IM

STATT 16.390,- 14.390,-

CITROEN C3 PICASSO VTI 95 COLLECTION

INKL. METALLIC LACKIERUNG (MONATSZULASSUNG)

DER PREIS HAMMER

Anze

ige

Page 55: Bb 34

55 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

Anze

ige

Hohes Verkehrsrisiko im SommerKFV Warnung: Im August alle zweieinhalb Tage ein Alkoholunfall in Vorarlberg

„Sommer, Sonne, Alkohol“ lau-tet scheinbar das Motto vieler Autofahrer in den Sommermo-naten. Wie eine aktuelle Statistik des KFV (Kuratorium für Ver-kehrssicherheit) zeigt, ereigneten sich im Durschnitt der letzten fünf Jahre gerade im August die meisten Unfälle unter Alkohol-einfluss.

Generell ist die Zahl der Alkohol-Unfälle von Juli bis September in Österreich überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2012 ereigneten sich österreichweit 2684 Alkoholun-fälle mit 3425 Verletzten und 39 Todesopfern. Insgesamt ereigne-ten sich in den letzten fünf Jahren (2008 – 2012) in Österreich 12.268 Alkoholunfälle. Das bedeutet, dass sieben Prozent aller Unfälle durch alkoholisierte Lenker oder Fußgänger verursacht wurden. Laut Statistik ereignet sich im Au-gust alle zweieinhalb Tage ein Al-koholunfall in Vorarlberg.

„Die besondere Tragik von Al-koholfahrten ist, dass häufig auch nüchterne Personen Opfer von al-koholisierten Lenkern werden. 58 Prozent der bei Alkoholunfällen in

den letzten fünf Jahren Getöteten waren selbst nicht alkoholisiert. Fast ein Drittel der Todesopfer (26 Prozent) waren Fußgänger“, er-läutert Klaus Robatsch, Leiter des

Bereiches Forschung & Wissens-management im KFV.

Schon in geringen Mengen ver-ändert Alkohol das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen. Die Risikobereitschaft steigt, ge-koppelt mit extremer Selbstüber-schätzung. Durch die stimmungs-steigernde Wirkung des Alkohols fühlt man sich leistungsfähiger als man tatsächlich ist. Was viele nicht wissen: Durch körperliche Betätigung wird die Promillehö-he im Blut nicht weniger. Alko-hol lässt sich nicht „ausschwit-zen“ und auch durch Kaffee oder Energy Drinks kann man den Alkoholspiegel nicht überlisten. „Wer nicht auf Alkohol verzich-ten möchte und sicher nach Hause kommen will, sollte sich bereits im Vorfeld um eine Mitfahrgele-genheit bei nüchternen Fahrern kümmern bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“, so Ro-batsch. (red)

Page 56: Bb 34

56 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

Renault Twingo rot, EZ 01/2002, 58 PS, 62.648 km, Radio, elektr. Fensterheber, uvm. Euro 3.330,-

VW Golf Trendline TDI graphitblue, EZ 12/2007, 90 PS, 36.257 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 11.940,-

smart fortwo cdi schwarz, 03/2009, 45 PS, 55.411 km, Diesel, Klima, Glasdach, uvm. Euro 6.860,-

VW Golf Comfortline TDI graphitblue, EZ 03/2005, 105 PS, 78.043 km, Automatik, „Clima-tronic“, Mittelarmlehne, uvm. Euro 10.800,-

VW Touran TSI Eco Fuel Jungwagen, grau, 8.593 km, EZ 03/2013, 150 PS, Automatik, Erdgas, uvm. Euro 28.990,-

VW Polo 4Friends schwarz, EZ 06/2012, 60 PS, 10.582 km, Mittelarmlehne, Seitenscheiben abgedunkelt, uvm. Euro 12.940,-

Audi A4 Avant TDI schwarz, EZ 02/2009, 143 PS, 105.000 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 20.500,-

Toyota RAV4 Diesel schwarz, EZ 05/2007, 177 PS, 100.347 km, Allrad, Leder, 1. Besitz, uvm. Euro 15.540,-

Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310

Gebrauchtwagenwww.autohaus-malang.atAn

zeig

e

Sonne rein, Sorgen rausDer neue VW Beetle Cabriolet – jetzt Probefahren im Autohaus Malang in Hard

Kein Auto strahlt soviel Optimis-mus aus wie der Beetle. Im Beetle Cabriolet wird der jetzt auf Knopf-druck auch noch mit echtem Som-merfeeling belohnt. Doch auch wenn es mit dem guten Wetter mal nicht so klappen sollte: Ein attrakti-ves Interieur und zahlreiche moder-ne Ausstattungsvarianten sorgen selbst bei Regen und grauen Wol-ken für sommerliche Laune unterm Verdeck.

Es ist kein Geheimnis, dass es uns immer wieder ins Warme zieht. Warum? Aus purem Eigennutz. Denn Sonnenlicht macht uns ein-fach glücklicher. Welchen besseren Grund kann es geben, um es per-sönlich zu begrüßen? Im Beetle Ca-brioletlet brauchst du dafür nur 9,5 Sekunden. Länger dauert es nicht, bis das Dach automatisch geöffnet ist.

Das Radio-Navigationssystem „RNS 510“ mit Sprachbedienung,

Picture Navigation, Touchscreen, großem Farbdisplay, DVD-Lauf-werk, 30-Giga- byte-Festplatte, SD-Kartenschacht und AUX-IN-Buchse ist mit vorinstallierten Europakar-ten ausgestattet.

Die Blenden auf dem Dashpad sind in Wagenfarbe lackiert und be-

weisen so individuelles Stilbewusst-sein. Das „Käferfach“ im Dash Pad direkt über dem Handschuhfach ist eine ebenso praktische wie stilvolle Hommage an die glorreiche Ver-gangenheit des Beetle Cabriolet.

Unterwegs ist das Beetle Cabri-olet auf einer großen Auswahl an

verschiedenen attraktiven Felgen. Zum Beispiel den stilvollen 18-Zoll-Leichtmetallrädern „Twister“. Op-tionale Bi-Xenon-Scheinwerfer sor-gen für optimales Licht nicht nur von oben. Ein besonderer Blickfang sind die acht internationalen Nick-names von Volkswagen Original Zubehör. (pr)

Mit dem Beetle Cabrio die Sonnen-seiten des Lebens genießen.

Page 57: Bb 34

57 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

Anze

ige

Große Wirkung für kleines GeldAuto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus ihrem Auto

Sie sparen sich aus Kostengrün-den kleinere Schönheitsreparatu-ren an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht unbedingt sein. Auto-Wetzel in Hohenweiler hat sich unter an-derem auch auf die Technik des Dellen Ausdrückens spezialisiert.

Schäden mit einer Tiefe bis ma-ximal ein Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentime-tern lassen sich mit dem richti-gen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Diese Re-paraturmethode ist allerdings nur an Stellen möglich, die mit dem Werkzeug zu erreichen sind.

Meisterbetrieb mit beinahe 30-jähriger Erfahrung„Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich ha-ben wir bereits 1997 dieses speziel-le Drückverfahren gelernt, verbes-sert und erfolgreich angewendet“,

erklärt KFZ-Meister und Firmen-gründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit aus-beulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir ideale Voraus-

setzungen für die professionelle Durchführung.“

Auto-Wetzel – Der Partner inallen Belangen rund ums AutoDer modernst ausgestattete KFZ-Betrieb, direkt an der Durchzugs-straße Richtung Hohenweiler, ist

INFOStandort: 6914 Hohenweiler, Bubenried 1Inhaber-Ehepaar Christine und Edwin WetzelGründungsjahr 1985 in Lauterach1987 Übersiedelung nach Hohen-weiler2004 Errichtung des heutigen Firmensitzes in Hohenweiler

1.200 m2, umbau-ter Raum 4.400m3

Personalstand 2013: 10 PersonenBetreuung von ca. 30 Autohäusern in Tirol, Vorarlberg und Deutsch-land im Bereich Dellenreparatur

mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkscha-denreparatur und einem Ausstel-lungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die op-timale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge geschaffen. (pr)

Page 58: Bb 34

58 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

Zugreifen. Einsteigen. Losfahren.Lagerfahrzeuge!

www.ford.at

FORD KA FORD C-MAX FORD MONDEO € 9.840,– 1) € 26.900,– 1) € 28.900,– 1)

Preisvorteil € 1.960,- Preisvorteil € 4.830,- Preisvorteil € 5.783,-

Trend 1,2l 69PSFarbe: BlauMetallicCool & Sound Paket

Iconic 2,0 TDCi Powershift 140 PSFarbe: SilberMetallicWinterpaketEasy Driver Paket PlusTempomat inkl. ASLD

Titanium 2,0 TDCi 140 PSFarbe: BraunMetallicReserverad StahlradBusinesspaket Light

Ford KA: Kraftstoffverbr. ges. 4,1-4,9 l / 100 km, CO2-Emissionen: 109-115 g/km. Ford C-MAX: Kraftstoffverbr. ges. 4,3-6,6 l / 100km, CO2-Emissionen: 112-154 g/km. Ford MONDEO: Kraftstoffverbr. ges. 4,3-8,0 l / 100 km, CO2-Emissionen: 114-184 g/km.Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt., NoVA und 4 Jahre Garantie. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler.Freibleibendes Angebot. *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km.

AUTOHAUS WEHINGER GMBHSCHWEFEL 28, 6850 DORNBIRN, www.fordwehinger.atMARIAHILFSTRASSE 6, 6900 BREGENZ, www.fordwehinger.at

Anze

ige

Autohaus Wehinger Probefahren mit dem neuen Ford B Max ab sofort bei Wehinger Bregenz & Dornbirn

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigarti-gen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bre-genz.

Mit seinem genialen Karosserie-konzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ integriert wurden, begrün-det der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die not-wendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine in-telligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt.

Das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schie-betür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang so-wie das flexible Sitzsystem, welches

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in die-sem Segment bislang einmalig.

Zahlreiche raffinierte Technolo-gien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfa-cher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsys-tem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbin-dung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System.

Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinsprit-zung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindrucken-de Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

Page 59: Bb 34

59 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt

Frischer Wind aus FernostDer neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Autohaus Hörburger in Wolfurt

Mit dem i40 macht Hyundai Volu-menmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit ver-standen und wirbelt den europä-ischen Markt auf.

Bei der Behauptung, dass Hyun-dai einen adäquaten Wettbewer-ber zum Passat ins Rennen schi-cken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skepti-schem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesi-gners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.

Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kom-bis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus

Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn be-reits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mit-telklassemodell nichts. Die Ver-arbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zu-gleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.

Als Konfigurationsmöglichkei-ten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europä-ischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automo-bilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden ent-scheiden. (pr)Der neue Hyundai i40 ist angekommen.

Lancia Ypsilon Elle 1.2 69 PS, Erstzulassung 03/2011, km 5.300, Bi-Colore, Teilleder, Klimaanlage, Alu-felgen 16“, Servolenkung “Dual Drive”, elektr. Fensterheber vorne, Außentem-peraturanzeige, Radiofernbedienung am Lenkrad,… Euro 10.980,-

Hyundai i30CW Europe 1.4 CVVT 100 PS, Erstzulassung 02/2013, km 3.500, Klimaanlage manuell, Audiosystem – RDS/CD-Player/MP3 mit USB und iPod-An-schluss, Tagfahrlicht-LED, Handschuhfach kühlbar, Rücksitzlehnen im umklapp-bar 60:40, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorne, Außenspiegel elektr. verstellbar, Euro 15.490,-

Lancia Musa Oro 1.4 16V 90 PS, EZL 02/2007, km 57.000, Klimaau-tomatik, Navigationssystem, Rückbank 40/20/40 umklappbar und verschiebbar, Außentemperaturanzeige, elektrische Fensterheber vorne, Außenspiegel elekt-risch einstell- und beheizbar, Leichtme-tallräder 15“ Euro 7.950,-

MG F 1.8i 120 PS, EZL 06/2001, km 56.800, Klimaan-lage, Außenspiegel elektr. verstell- und beheizbar, Fensterheber elektrisch, Alurä-der 15“, Zentralverriegelung mit Funkfern-bedienung, Wegfahrsperre, Schaltknauf Metall, Sportsitze, Lederausstattung,… Euro 7.500,-

Land Rover Discovery 4 Experience 3.0 TdV6 DPF Aut., EZL 04/2012, km 25.800, Alufelgen 19”, 2. Sitzreihe 35:30:35 teilbar, Sitzheizung vorne, Frontscheibe geheiz-bar, Lenkrad beheizbar, Klimaanlage, Einparkhilfe hinten, Festplatten-Navigati-onssystem,… Euro 55.850,-

MG F 1.8i 120PS, EZL 08/1999, Klimaanlage, Fenster-heber elektrisch, Aluräder 15“ Zentralver-riegelung mit Funkfernbedienung, Weg-fahrsperre, Sportsitze, Lederausstattung,… Euro 6.850,-

GebrauchtwagenAutohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 | www.autohaus-hoerburger.at [email protected] | [email protected]

Anze

ige

Page 60: Bb 34

60 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt | Kleinanzeigen

KFZ|Zubehör

Autoreinigung vom Fachmann!Außen- und In-nenreinigung | Grund- sowie Spezialreinigung | Lackversiegelung, Hochglanzpolitur | Spe-zialreinigung mit Trocken-Eis für Innenraum! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin! Tel.: 0664/ 1322809, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhof-straße 62, Schwarzach www.koglerpflege.com

Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Mo-delle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten ! Danke! Tel.: 0650 / 5719594

rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!Oder online auf:

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäfts-führer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Re-gionalmedien Österreichs (VRM). Firmen-buchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchge-richt: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amt-lichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.Mailkontakte: Redaktion:› [email protected]: [email protected]

Impressum

Autocenter Spiegel

Prüfstelle für sämtliche Marken

-

-

Allgäustraße 50 6912 Hörbranz

Tel.: 05573/82386

Alle Fahrzeuge unterwww.autonatter.at

Opel Mokka BJ 10/12, Benzin, 140PS, Euro 26.241,00

Opel Movano BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 11.900,00

Opel Zafira B BJ02/07, Diesel, 120PS, 7sitzer,

Euro 11.750,00

Opel Astra J BJ01/12, Diesel, 95PS, Euro 16.980,00

Opel Corsa D BJ03/11, Benzin, 69PS, Euro 9.900,00

Opel Astra H Bj09/04, Diesel, 80PS, Euro 5.450,00

Opel Astra Caravan BJ10/08, Diesel, 110PS, Euro 10.650,00

Opel Meriva BJ02/04, Diesel, 75PS, Euro 4.900,00

Chevrolet Cruze Bj 02/10, Benziner, 141PS, Euro 11.490,00

Honda Jazz BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 5.490,00

VW Touran BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.900,00

Anze

ige

Anze

ige

Anze

ige

Anze

ige

Page 61: Bb 34

61 Donnerstag, 22. August 2013Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien

Egg: 3 ha Wald Krumbach: Einfam.Haus mit Garten, HWB 114 kW Dornbirn: Ein-fam. Haus mit 7 Zi. und Gar-ten, 160 kW Terr. Wg. Hard: traumhafte Villa, 48 kW Bre-genz: 4-ZimmerWg. Lochau: 3-Zi. AnlegerWg., Schnäppchenpreis Langen: Einfam. Haus mit Terrasse Schruns: 2-Familien-haus, 170.000 Sulzberg/Oberreute: 3-Familien-haus, 1.700 m2 Grund, VB 180.000 Feldkirch: günstige PenthouseWg. Möggers: Bauplatz und 1 ha Wiese Unter www.erath-immo.at. Suche laufend Wohnungen, Häuser und Grundstücke für Vormerkkunden Tel. Nr. 069910044849 od. 05575/4708! Franz Josef Erath-Immobilien

Immobilien

Bregenz: 3 Zimmerwohnung, 83 m2 plus 13 m2 verglaster Balkon, HWB 51,36 kWh/m2a verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

Hard: im obersten Geschoss - 3-Zimmerwoh-nung, 57 m2 plus 10 m2 Terrasse, HWB 46 kWh/m2a verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel 0664/8221711, www.ba-is.at

Inl. Familie (Akad.) sucht Baugrundstück zw.Bregenz und Feldkirch (mind. 600 m²). Tel.0664 5137420.

GOLD- & SILBERANKAUF - BARAUSZAH-LUNG!!! Altgold, Bruchgold, Zahngold, Silber-schmuck, Silberbesteck, Gold- und Silber-münzen, … Hausbesuche möglich. Laut Arbeiterkammer Testkauf 2012 bestzahlender Juwelier (BARZAHLUNG) für Altgold im Vorarl-berger Unterland. Juwelier Beker, Montfort-straße 2, Bregenz Tel: 05574/22526

Thujen: Verkaufe schöne, buschige Säulen-thujen (Smaragd) bis 1,2 m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung & Kugelbuchs. Nähere Infos unter 05522/31959 oder www.thujengarten.at

Kaufe Ihre alten Wertsachen wie Pelze, Zinn, Porzellan, Teppiche, Orden, Münzen, Bronze, Schmuck, Uhren jeder Art, Bilder od. was Sie für wertvoll halten. Rufen Sie an, es lohnt sich! Tel.: 0676/6683362

Lösung gesucht? Ideen mit Herz und Verstand - gelöst nach echter Tischlertradition und das zu soliden Preisen: Küchen, Badmöbel, Türen, Eckbankgarnituren natürlich alles nach Maß. Fixpreis, Fixoffert, Fixtermin! Tja, ja es gibt noch die nach „altem Schrot und Korn“! Tischlerei Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18 ... tja, ja ... es gibt sie doch noch ...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576/74181

Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. Sowie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel. 05572/52799

Diverses www.staub-sauger.at Staubsaugerreparateur aller Marken, besonders Vorwerk Kobold. Ratzer Wolfurt Tel. 05574/77515

Imac 27 Zoll zu verkaufen! Spezifikationen: - 3.4 G Hz Quad--Cord Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz) - 16 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM --2x8 GB - Nvidia GeForce GTX 680MX mit 2GB GDDR5 Arbeitsspeicher - 3 TB Fusion Drive kombiniert 128 GB superschnellen Flash--Speicher. Mit dem Fusion Drive startet der iMac 1.7x schneller und das Kopieren von Dateien und Importieren von Fotos ist bis zu 3.5x schneller. - Apple Magic Mouse und Magic Trackpad, Apple Keyborard mit Ziffernblock (Deutsch) - 8 Monate gebrauchten 27“iMac Neupreis: Euro 3068 Verkaufspreis: Euro 2.390 Kontaktperson: Erkan Sönmez Mail: [email protected]

Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 freue mich auf Ihren Anruf.

Suche defekte Jura, Saeco Kaffeemaschinen usw., Vorwerksauger, Zubehör, Computer, Lap-top, ganz oder defekt. Abholung oder Ankauf Tel.: 0664/9400877

LÖSUNG

Page 62: Bb 34

62 Donnerstag, 22. August 2013Immobilien | Kleinanzeigen | Stellenmarkt

Wortanzeigen im Bregenzer Blätte

bringen den gewünschten Erfolg!

Bregenzer BlättleRosengasse 5

6800 Feldkirch

Online buchen:kleinanzeigen.rzg.at

Wir verstärken unser Team. Zielorientierte, selbstbewusste VerkäuferIn für Immobilien gesucht. Gerne auch Quereinsteiger. www.He-rausforderung.at 0664/3829118

Gesucht, Service - Fachangestellte 100 %: Unser Team braucht Verstärkung, wir suchen eine junge Service-Fachangestellte in Schicht-betrieb. 2 Wochenenden frei, 5 wochen Ferien. Gute Entlohnung. Nähe Wil SG. Hotel/Restau-rant UNO Wilen, Auskunft: 0041/715112010

StellenmarktKurse & Unterricht

Holotropes Atmen - Tages -Workshop - Abenteuer Selbsterfahrung Aktivierung von Selbstheilungskräften durch spe-zielle Atemtechnik und intuitives Ma-len. Termine: 01./08./22./29. Sept.2013 Ort: am Arlberg Info und Anmeldung: Marion Wendling, Handy:0664 9284051, Tel.:05574 62747, [email protected]

BUFFET- AUSHILFE für Wochenende gesucht !Teilzeit oder GF (Theatercafe, Bregenz) 06643420382

Sachverständige & ImmobilienBmst. H. Kapeller

Liechtensteinerstraße 76Feldkirch, Tel.: 05522/77420

www.exacting.atgegründet 1979

ZU VERKAUFEN Fußach: neuwertiges, modernes Wohnhaus in ruhiger Lage, Top-Qualität und Ausstattung, ca. 150 m² Wfl., unterkellert, Doppelgarage Solar, uvam., HWB: 98/C

um Euro 650.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Bezirk Bregenz: schönes Wohnhaus mit großem Garten um Euro 650.000,-, HWB. 60/C zu verkaufen

Mobil 0650 – 44 10 890

Hard: 3-Zi-Gartenwohnung 64 m² Wfl., ca. 20 m² Terrasse und ca. 70 m² Garten, in Grünzonenlage, HWB

26,68/B, auch als Anlageobjekt ideal, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: Wohnhaus mit 6 vermieteten Einheiten, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Außenabstellplätze,

EAW: 121/D, Verkaufspreis Euro 370.000,- Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn: schöne 3 Zi-Whg. mit Balkon, 1. OG mit Lift und zugeordnetem AAP um Euro 168.000,- HWB:

166/E zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Schwarzach: großes Wohnhaus in Sackgassenlage mit beheizter Hobby-Werkstätte, ca. 160 m² Wfl., 1.173 m²

Grund, Bj. 1990, HWB 101/D, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Lustenau: großes Wohnhaus mit ca. 200 m² Wfl., 908 m² Grund, zentrale, ruhige Lage, HWB 196/E,

VK Euro 480.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890

Götzis: Pferdestallungen mit Boxen, Heu- und Strohla-ger, Waschplatz, usw., sowie 140 m² große, moderner Wohnung, zu verkaufen/zu vermieten; HWB: 88/C

Mobil 0650 – 88 39 63 60

ZU VERMIETEN Dornbirn: 4-Zi-Whg. mit Balkon und TG-Platz, 2. OG mit Lift, HWB 33/B, Miete Euro 720,- +

BK 260,- sofort beziehbar Mobil 0650 – 44 10 890

Dornbirn-Marktpassage: 3 Zi-Whg. mit 83 m² Wfl., 2. OG mit Lift und Keller um Miete Euro 556,- zzgl. BK

Euro 280,- zu vermieten, EAW 60/C Mobil 0664 – 88 39 63 70

Dornbirn-Marktpassage: 105 m² Gewerbefläche in absoluter TOP-Lage, für die verschiedensten Nutzungen

geeignet, Miete: Euro 1.260,- + MwSt., zzgl. BK Euro 200,-, EAW: 79/C

Mobil 0664 – 88 39 63 70

Lustenau: 4-Zimmer-Whg. mit 108 m² Wfl., modern, gepflegt, großer Balkon, 2. OG, kleine Anlage, Keller

und Carport, HWB: 58/C, Miete Euro 950,- + BK Euro 187,-

Mobil 0650 – 44 10 89

Fußach: große Gewerbefläche, ca. 540 m², Raumhöhe 3,35 m, überdachte Laderampe, viele Parkplätze, für

die verschiedensten Nutzungen geeignet zu vermieten, Mietpreis auf Anfrage

Mobil 0650 – 44 10 890

Hohenems: Verkaufsraum/Gewerbefläche, hell, EG, 90 m², 4 Parkplätze, Teeküche und Sanitäranlagen,

Miete Euro 600,- inkl. MwSt., BK: 140,- Mobil 0650 – 44 10 890

Thomas Wellinger Immobilienmakler

IMMOBILIEN05574/405 310

[email protected]/immobilien

WOHNUNGEN:Kennelbach-Ober-dorf: Geräumige 3 1/2 Zi-Wohnung mit ca. 93m² Wfl. zzgl. Ga-rage und Parkplatz. HWB 344 kWh/m²a. (Objekt 2883)

HÄUSER:Hohenweiler: Vielseitig nutzbares Bauern-haus auf ca. 2.233m² Grund zu kaufen; 1,6 Hektar landwirtschaftliche Fläche zusätzlich langfristig zu pachten. HWB 173 kWh/m²a. (Objekt 2882)

Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656)

Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)

GRUNDSTÜCKE:Hohenweiler - Natur pur: Grundstück mit ca. 879m² zu kaufen. (Objekt 2830)

Nur zehn Minuten von Bregenz entfernt: Idyllisches Grundstück mit ca. 775m² in Ruhe-lage (Objekt 2927)

MIETE:Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)

Höchst: Unterkellertes Wohnhaus mit zwei 2,5-Zimmerwohnungen zu vermieten. Geeig-net für ein Familie oder 2 Generationen. HWB 109 kWh/m²a (Objekt 2233)

Bregenz-Vorkloster: Geräumige und hoch-wertige 2 Zimmerwohnung mit Tiefgarage zu mieten. HWB 34,86 kWh/m²a. (Objekt 2431)

WöchentlichTagtägliches

Page 63: Bb 34

63 Donnerstag, 22. August 2013Stellenmarkt | Kleinanzeigen

Arbeitsplatz Vorarlberg

Träume verwirklichen! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1. Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitar-beiterInnen mit Charisma für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich, Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an 05574/82101

Familienhilfe gesucht- Raum Bregenz. Wirsuchen im ab September für ca. 20 Std. proWoche eine zeitlich flexible, kinderliebeFrau mittleren Alters, die neben der Kin-derbetreuung (3 Kinder 6- 11 J.) bei Bedarfauch Mittagessen kocht oder Haushalt-stätigkeiten übernehmen kann. Beschäf-tigung und Entlohnung nach KV Haushalts-gehilfen- Hausangestellte. Wir freuen unsüber Ihre schriftliche Bewerbung mit Bild.Zuschriften unter R080052 RZRegionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5 in6800 Feldkirch

Gelernter Tischler: Pensionist sucht Gelegen-heitsjob. Tel. 0676/5318942

Page 64: Bb 34

Juwelier Beker

Juwelier Beker Bregenz

Laut Arbeiterkammer Testkauf 2012 bestzahlender Juwelier (BARZAHLUNG) für Altgold im Vorarlberger Unterland

GOLDANKAUF SOFORTIGE BARAUSZAHLUNG

FÜR BRUCHGOLD, KETTEN, RINGE, MÜNZEN, ZAHNGOLD,

LUXUSUHREN...

Silber- und Goldschmuck • Ringe • Sets • KettenTolle Angebote auf ausgewählte Uhren!

Montfortstraße 2, 6900 Bregenz Tel. 05574 22526, [email protected]

www.juwelierbeker.at

Anze

ige


Recommended