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Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 21 - 4. November 2015 • 14-tägig • Jahrgang 21
Die Dame ÖsterreichDie Dame ÖsterreichDank an die Republik
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BAZ 2015/21 3
Gesundes Maß und Ziel Nun schon seit zehn Jahren bie-
tet die Reform des staatlichen
Gesundheitsdienstes in Südtirol
unendlich viel Futter für Zeitungen. Ja, ja, schon richtig geschrie-
ben. Staatlicher Gesundheitsdienst, Servizio Sanitario Nazionale.
Bei uns nennt er sich Landesgesundheitsdienst. Das ist trügerisch.
Richtig, weil er ganz und gar aus dem Landeshaushalt, also mit
Südtiroler Steuergeld bezahlt wird, und weil die Provinz bestim-
men kann, in welcher Reihe die Krankenbetten im Spital aufge-
stellt werden sollen, oder dass Frau Doktor Teilzeit arbeiten und
eine Zweisprachigkeitszulage in der Gehaltstüte haben darf. Aber
auf dem harten Straßenboden gilt: Alle fünf Minuten betanken und
putzen wir ein Automobil der Luxusklasse, wir stottern die Raten ab
und bezahlen die Versicherung und dürfen dafür schön mitfahren.
Zwar die einen vorne und die andern hinten, die einen schon mor-
gen früh und die anderen erst nächstes Jahr, aber dürfen tun alle.
Am Steuer sitzt der Staat. Er bestimmt, wohin es geht, er vergibt die
Sitzplätze, er schreibt vor, wie viele Mechaniker beim Boxenstopp
die Reifen wechseln müssen, er bestimmt, wieviel PS der Motor
haben darf, er bestimmt sogar, wer „schwarz“ mitfahren darf. Seit
zehn Jahren erwecken die Landespolitiker den Anschein, sie könn-
ten die Regeln ändern, sprich den öffentlichen Gesundheitsdienst
reformieren: weniger Geld für mehr Ziel und Erfolg. Alle wundern
sich, dass nix weitergeht. Das Land hat seit 10 Jahren Vorsatz kei-
nen müden Cent einsparen können. Das ist beileibe nicht die Schuld
der Gesundheits- und Landesminister in Bozen oder das Versagen
der, sagen wir, Direktoren- und Beamtenvielfalt. Nur ein Blick auf
unsere lieben Nachbarn nach Müstair oder nach Innsbruck zeigt,
dass die Ursachen für den Dauerprotest nicht bei Einzelnen liegen,
sondern im System. Italien leistet sich in Sachen Gesundheit ein
im Grunde sowjetsozialistisches und planwirtschaftlich geführ-
tes Staatsmonopol. Wie das beim Großen Bruder ausgegangen
ist, hat Gorbatschow gezeigt und gesagt. Die einzige vernünftige
Gesundheitsreform in Südtirol wäre die: Wer zahlt, schafft selber
an. Wir, nach unserem eigenen, mitteleuropäischen Maß. Ob das
machbar ist, hängt auch davon ab, welche Ziele sich unsere politi-
schen Vertreter stecken.
geschrieben am 28/10/2015
ThemaDie Dame Österreich
PoppelenEmily, Manuel, Lena...
PorträtDie schönste Berufung
StandortBei uns in Untermais
SchaufensterErfolgreich mit Druck & Medien
Mit & fürGegen das Wintertief
Beim DoktorMach mal Pause
WandernGeheimnisvolle Moore am Ritten
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Nächste Ausgabe: 18. November 2015
„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 21. Ausgabe 2015 vom 4. November 2015
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BAZ 2015/214
Die Dame ÖsterreichDie Dame ÖsterreichLandeshauptmann Arno Kompatscher dankt der
Republik Österreich zu ihrem runden, dem 60.
Geburtstag, und wir danken dem Lan des haupt-
mann, dass er es getan hat.
Ja, Sie lesen richtig. Das jahrtausendealte
Österreich ist, politisch gesehen, erst 60 Jahre
jung. Jahrgang 1955. (Wieder-) Geboren am 26.
Oktober. („Österreich ist frei!“). Sicher ist jemand
von Ihnen heuer an diesem Datum auch 60 ge-
worden. Und? Fühlen Sie sich alt? Verbraucht?
Nutzlos? Ja eben, gar nicht. Im Gegenteil. Noch
gestern, oder eigentlich heute vormittag war man
noch 20. Aber wenn Sie ein Kind auf der Straße
anschaut, dann sind Sie alt. Alt und von gestern.
Ohne Bedeutung. Oder einfach nur da, na und?
So wenig denken Junge meistens und ganz ver-
ständlicherweise an die Alten und in die Alten
hinein. Außer wenn man sie braucht. Als kinder-
liebe Oma und Opa etwa, oder um den verfah-
renen Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen,
oder um Löcher zu stopfen, oder wenn’s ums
Erben geht. Nicht anders ist es mit den Staaten
und Ländern, die sozusagen nur ein Mensch im
Großen sind.
Wenn Länder Geburtstag haben, dann nennt
man das Nationalfeiertag. Nun sind Na tio nal-
feiertage nicht jedermanns Sache, und Österreich
ist das auch nicht. Fragt einmal einen beliebi-
gen Süd tiroler, was ihm Österreich bedeutet.
Die Antwort wird nicht begeisternd ausfallen.
Manche Kurz den ker gefallen sich gar mit dem
Ausspruch „Besser Landstreicher als Östreicher“.
Der einzige Grund, warum dieser Artikel hier
steht, ist, diese ungute Voreingenommenheit ein
bissl zu entkräften. Schade ist nur, dass die, die
es betrifft, schon bei der Überschrift aufgehört
haben zu lesen, und die, die den Artikel lesen,
ihn gar nicht lesen bräuchten. Aber man weiß ja
nie. Es ist wie im Gleichnis vom Sämann. Viele
Körner landen in den Dornen, andere picken
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BAZ 2015/21 5
die Vöglein auf, aber er hört deswegen nicht auf
zu säen. Als dieser Sämann muss sich ein wenig
auch der Nachfolger von Luis Durnwalder im
Titel des „Landeshauptmann“ sehen und füh-
len. „Landeshauptmann“ – ein zutiefst österrei-
chischer Titel, wie das meiste Kulturerbe in un-
serem Land.
Das klingt ganz anders als Präsident der Pro-
vinz, der er aus italienischer Sicht ja ist. Als
Landeshauptmann nun ist Arno Kompatscher
am Vorabend des Republik-Geburtstages nach
Innsbruck gefahren. Hat neben Günther Platter
der rotweißroten Fahne die Ehre erwiesen und
dabei staatsmännisches Format gezeigt. So wie
der Bundespräsident und der Bundeskanzler das
in unserer alten Hauptstadt Wien getan haben.
Als wichtigen Tag für Südtirol hat Kompatscher
den Nationalfeiertag bezeichnet. Und er hat der
Republik Österreich gedankt. Allen voran dem
Staatsmann Bruno Kreisky, dem es 1960 gelun-
gen war, den politischen Brandherd Südtirol vor
die UNO, die Vereinten Nationen, zu bringen.
Startschuss für die Autonomie. Ohne Österreich
kein Paket und ohne Paket kein Südtirol, wie
wir es heute haben, kennen und genießen
dürfen. Und weil alter Dank stets neue Bitt’
ist, fügt der Landeshauptmann des zehnten
Bundeslandes in seiner Rede an: „Der
Einsatz Österreichs für Südtirol und
die Schutzfunktion des Vaterlandes
sind für Südtirol damals wie heute von
fundamentaler Bedeutung“. Warum
denn? Aha, die Finanzverhandlungen
mit Rom vor einem Jahr. Der neue
Zentralismus heute. „Für mich ist klar,
dass das Einvernehmen, mit dem das
Autonomiestatut überarbeitet wer-
den soll, nur unter Einbindung der
Re publik Österreich gegeben werden
kann“, lässt Kompatscher schrei ben.
Innsbruck und Wien müssten Südtirol
dabei zur Seite stehen. Müssten? Müss-
ten un cavolo!
Verwöhnte Fratzen, Rosinenpicker und
Wendehälse, diese neureichen Südtiroler, wer-
den sich manche Innsbrucker und Wiener sagen.
Wenn’s ihnen passt, sind sie Italiener, und dann
kommen’s zu uns zum Plärren.
Liebes Südtirol, sagt die Dame Austria, da-
mals, als der schreckliche Krieg aus war, 1945,
bist du im sonnigen Süden und mit Amerikas
Hilfe voll in den Aufschwung gestartet, wäh-
rend bei mir die Russen hausten und mit ih-
nen Not und Mangel. Während du im italieni-
schen Wirtschaftswunder-Reichtum schon mo-
disch angezogen zur Mittagstafel gingst und fein
Olivenöl, Mozzarella und Fisch speisen durftest,
musste ich noch den alten Lodenmantel anziehen
und mit ewiger Polenta und stinkendem Schmalz
den Schmalhans Küchenmeister sein lassen. Wie
habt ihr euch damals lustig gemacht über mich!
Was heißt lustig? Höhnisch wart ihr Kinder, und
abschätzig dazu. Österreicher! Das klang bei euch
wie Ostblock, Grobian, zurückgebliebener Depp.
Ihr habt ja keine Ahnung! Wisst ihr, wie das ist,
wenn die Sowjets die Herren im Haus sind? Für
Österreich hat der Krieg einfach 10 Jahre länger
gedauert. Ähnlich wie für die Ostdeutschen. Die
Berliner Mauer fiel erst 1989. Schon vergessen?
Ihr hingegen könnt euch seit langem und heute
mehr denn je, sogar noch mit Renzi und Co., alle
zehn Finger abschlecken!
Ja, als Kind war ich arm. Aber ich habe aufgeholt.
Mit dreißig war ich eine richtige Dame. Wien he-
rausgeputzt in altem Glanz, das Land wunder-
schön und wirtschaftlich stark, äußerst anzie-
hend für Verehrer, besucht von jungen Leuten,
die in Recht, Medizin und Wissenschaft ganz
vorne mit dabei sein wollten. Beim Opernball
und beim Neujahrskonzert gibt sich die feine
Gesellschaft der ganzen Welt ein Stelldichein.
Dich, mein liebes Kind Südtirol, habe ich immer
behandelt wie einen eigenen Sohn, wie eine ei-
gene Tochter, trotz des gelegentlichen Undanks
und deiner manchmal unreifen Sprüche. Heute
kommst du und wünschst mir alles Gute zum
Sechzigsten. Das freut mich, und du wirst mir
weiterhin lieb und teuer sein. Aber heute bist
auch du erwachsen und musst wissen, was du
willst. Du bist groß und schön geworden. Aber
mit dem Recht der Ziehmutter möchte ich dich
einladen, etwas sorgfältiger zu überlegen, ob
du dein ganzes Leben lang ein Bittsteller nach
Norden wie nach Süden sein willst. Aber das ist
deine Sache, und du wirst das meistern. Aber be-
denke: Frei und selbständig sein kannst du nur in
Treue zu dir selbst und im Einklang und Frieden
mit der Familie. Das hat mir mein Onkel Leopold
in die Wiege gelegt, und das solltest auch du be-
herzigen, mein Kind.
Georg Dekas
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BAZ 2015/218
PORTRÄT
Seit dem 4. Oktober 2014 steht
Pfarrer Martin Krautwurst der evan-
ge lischen Gemeinde in Meran vor.
Wir baten zum Interview und spra-
chen mit ihm über den Priesterberuf,
die katholische Kir che, Papst Fran zis-
kus und vieles mehr.
Herr Krautwurst, steckt im Beruf
des Pfarrers das Wort Berufung?
Ja, das glaube ich schon. Der Pfarr-
beruf ist kein gewöhnlicher Beruf.
Allein die lange und schwierige
Ausbildung mit Studium und Vi-
ka riat setzen gewissermaßen ei-
ne besondere Einstellung voraus.
Pfarrer sein bedeutet ganz nah am
Menschen zu sein, sich in Menschen
hineinversetzen zu können, sich Zeit
für Gespräch und Seelsorge zu neh-
men und sie sowohl im Alltag als
auch in besonderen Situationen be-
gleiten und beraten zu können. Man
lebt mit den Menschen mit und
wird ein Teil vieler unterschiedli-
cher Le bens schicksale. Pfarrer zu
sein, ist für mich die schönste und
spannends te Berufung zugleich, die
nur gelingt, wenn man auf Gottes
Hilfe und Führung vertraut.
Muss ein Pfarrer in der heutigen
Gesellschaft ein anderer sein als
im Laufe der Geschichte dieses
Berufes?
Das Bild des Pfarrers hat sich mit
der Gesellschaft verändert und wird
sich mit ihr auch weiter verändern.
Dies hat zum einen mit den immer
größer werdenden Gemeinden zu
tun und zum anderen auch mit den
Einflüssen über die neuen Me dien.
Dem Pfarrerberuf werden heute
weitere Aufgaben abverlangt, die
es früher vermutlich so nicht gab.
Zum Beispiel in der Seelsorge-
und Beratungsfunktion, beim Bau,
der Erhaltung und Sa nierung von
Kirchengebäuden, dem Fundraising
zur Finanzierung der verschiede-
nen Projekte, das Ma na gement zur
Koordinierung von lokalen und
überregionalen Veranstaltungen,
den Umgang mit Technik, beson-
ders der Kom munikationstechnik,
und, und, und. Nicht zuletzt die Ga-
be, Gottes Wort und seine Bot schaft
in die heutige Zeit zu übersetzen
und den Menschen nahe zu bringen.
Wenn es dem Pfar rer gelingt, dass
Menschen ihren Glauben als eine
Kraft- und Le bens quelle entdecken,
dann hat er seine Aufgabe erfüllt.
Wie ist es um die evangelische Ge-
meinde der Stadt Meran bestellt?
Ich erlebe die evangelische Ge mein-
de Meran als eine sehr lebendige
und aktive Gemeinde. Hier sind die
Spuren von vielen Pfar rern erkenn-
bar. Sie steht wirtschaft lich auf so-
liden Grundlagen und hat auch in-
haltlich ein gutes Fundament. Im
Ver gleich zu anderen evange lischen
Gemeinden spürt man in Südtirol
auch den starken Tourismus, der sich
in der Seelsorge, in Got tesdiensten
und anderen Ver an staltungen wider-
spiegelt. Dem Pfarrer wird eine ho-
he Flexibilität abverlangt, nicht selten
klingeln hier Touristen, die einfach
nur reden wollen, Brautpaare die
sich be wusst hier das Ja-Wort geben
möch ten, oder Gemeindegruppen
und Pfarrkonvente, die hier ih-
re Glaubensseminare abhalten. Die
evan gelische Gemeinde Meran hat
sich auf die vielen Gäste der Kur stadt
sehr gut eingestellt und übernimmt
hier eine ganz wichtige Auf ga be für
diese Stadt.
Welche Kritik an der katholischen
Kirche ist gerechtfertigt?
Ich habe als evangelischer Pfarrer
kein Recht, an der katholischen
Kirche Kritik zu üben. Ich kann
höchs tens auf Rückfrage sagen,
was ich erlebe und wahrnehme,
wenn ich mit katholischen Christen
im Gespräch bin. An der Basis ist
der Wunsch nach noch stärke-
rer Zusammenarbeit ungebro-
v.l.: Ehefrau Ulrike, Töchter Magdalena, Dorothee und Elisabeth, Martin Krautwurst
Die schönste Berufung
Evangelische Trauung
Voluntary Disclosure = Selbstanzeige von nichterklärtem Vermögen im Ausland (auch „Schwarzgeld“)
Verlängerung bis 30/11/2015Bekanntlich hat die Schweiz und Österreich ein Abkommen mit Italien abgeschlossen, nach welchem ab 2017 alle Bankdaten italienischer Staatsbürger automa-tisch (auch rückwirkend!) übermittelt werden. Diesbezüglich gibt einem der italienische Staat die Möglichkeit bis zum 30/11/2015 eine Selbstanzeige zu machen und die Vermögenswerte (Geld, Wertpapiere, Sachwerte wie Schmuck, Edelmetalle, Liegenschaften, Beteiligungen, usw.) zum Teil sehr günstig (alle Werte vor 2008/2009 ) offen zu legen. Es muss sich nicht immer um „Schwarzgeld“ handeln, sondern es kommt oft vor, dass z.B. ehemalige Grenzpendler immer noch Geld im Ausland halten, dies aber niemals deklariert haben. Auch kommt es vor, dass Bürger mit ausländischem Pass (z.B. AusländerIn, welche(r) in Südtirol verheiratet sind) und mit Wohnsitz in Italien, in dieser Zeit Liegenschaften oder Geld geerbt haben, welche niemals angegeben wurden. Wir erinnern Sie auch daran, dass auch eine Hausfrau ohne Einkommen mit einer Liegenschaft oder Geld im Ausland in Italien eine Steuererklärung zu machen hat. Sollten diese Vermögen nicht bis zum
Die Hauptproblematik liegt nicht immer darin Steuern hinterzogen zu haben (da diese oft verjährt sind!), sondern, dass die „Verwendung des hinterzogenen auch verjährten Geldes“ (autoreciclaggio) zum Strafbestand erklärt wurde und somit die Verwendung des Geldes als Straftat (!) geahndet wird. Der Gesetzgeber meint es diesmal sehr ernst und wir raten Ihnen unbedingt Ihre Position zu kontrollieren. Nach Entrichtung der Strafe kann das Geld im Übrigen ganz legal wieder im In- oder Ausland veranlagt oder frei für Investitionen genutzt werden. Gerne geben Ihnen unsere ausgebildeten Experten eine kostenlose Einschätzung Ihrer Situation und der möglichen Strafzahlungen.dr. Torggler Martin [email protected]. Christoph Platzer [email protected]. Niederl Manfred [email protected]
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ge meinsamen Feier des Heiligen
Abend mahls ist recht hoch. Die
Frage nach Frauen im Priesteramt
oder die Abschaffung des Zölibats
ist ein Thema, aber ich würde dies
nicht mit der Diskussion um den
Prie stermangel vermischen. Ich
würde das Zölibat den Priestern
frei stellen, denn Familie im Priester-
amt erlebe ich als eine große Stärke
für unsere Gemeinde. Ich glaube,
dass sowohl Familienväter als auch
Frauen im Priesteramt eine gro-
ße Bereicherung für unsere Kirche
sind. Über die Frage der Ökumene
kann ich nur sagen, dass uns viel
mehr verbindet, als uns trennt. Das
spüre ich hier in Meran sehr deut-
lich. Hier ist vielleicht auch mehr
Auf klärung nötig. Ich wünsche mir
eine Einheit der Kirche trotz (oder
gerade wegen) der Vielfalt, die jede
Konfession mit sich bringt. Ich wün-
sche mir eine noch stärkere Aner-
kennung und Achtung der einzel-
nen Konfessionen untereinander, in
solch einem Miteinander liegt eine
große Chance.
Vermittelt Papst Franziskus Hoff-
nung für die Ökumene?
Ich empfinde das so, ja. Vielleicht
ist er noch zu sehr von der Ge-
schich te seiner Kirche geprägt, die
über Jahrhunderte von Angst vor
Macht verlust und vielleicht auch
etwas von fehlender Selbstkritik ge-
prägt war. Aber Papst Franziskus
legt den Finger in die Wunden
von Gesellschaft und Kirche. Er
übt Kritik an dem, was schlecht in
der Welt läuft, und sucht das of-
fene Wort für Veränderung. Er
hat die Schwachen im Blick und
setzt sich für Verständigung und
Versöhnung ein. Das gefällt mir
an ihm. Im Zusammenhang von
Ge schichtsaufarbeitung, wie zum
Beispiel am Völkermord der arme-
nischen Christen, fand er deutliche
und ehrliche Worte.
Was bedeutet Gott für Sie?
Gott ist für mich die Quelle meines
Lebens. Mein Trost, meine Hof f-
nung und meine Stärke. Nir gends
kann ich Liebe deutlicher spüren als
durch Gott, der mir Menschen an
die Seite stellt, die mich lieben und
die ich liebe.
Wobei erholen Sie sich und tanken
neue Kraft?
Im Gebet und in der Stille, aber auch
mit meiner Familie und meiner
Gemeinde. Und dann gibt es noch
Dinge wie Fußball, Kino, Konzerte,
ein gutes Buch oder auch eine schö-
ne Wan de rung in dieser herrlichen
Um ge bung.
Welches ist Ihr Lieblingsbibelzitat
und warum?
„Ich hebe meine Augen auf zu den
Bergen, woher kommt mir Hilfe,
meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht
hat!“ Psalm 121,1 Dieser Vers aus
BAZ 2015/21 9
Theatervorstellung in der UnterkircheBibelarbeit mit Kindern
dem Alten Testament ist der von
mir im Jahre 2000 ausgewählte Or-
dinationstext. Er sagt mir, dass mit
Gott an meiner Seite alles möglich
ist.
Wo sehen Sie die evangelische
Kirchengemeinde Meran im Jahre
2050?
Ich bin kein Hellseher, aber ich
wün sche mir eine noch stärkere
Akzeptanz in der Kommune, weiter-
hin eine so gute Zusammenarbeit
mit den anderen Gemeinden und
auch im interreligiösen Dialog ein
noch geschwisterliches Miteinander.
Ich habe die Hoffnung, dass unse-
re Kirchengemeinde Wegbegleiter
und Kraftquelle für viele Gemeinde-
mitg lieder und ihre Gäste sein kann.
Und ich wünsche mir einen schönen
Pavillon im Garten, unter dem man
sich mit Kindern und Senioren tref-
fen, erzählen, Menschen begleiten,
sich mit ihnen freuen und sie auch
trösten kann.
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BILDGEDICHT
BAZ 2015/21 11
Foto: Gesehen im Naturpark Texelgruppe
Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
DER STEINBOCKNicht außerhalb,
nur in sich selbst
soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat,
der greift nach nichts,
und er verwirft auch nichts.Bhudda
Wirtschaftlich ist Meran die zweit-
größte Stadt des Landes. Rund 17.000
Menschen finden hier eine Be schäf-
tigung. Das verwundert nicht, die
Kur- und Urlaubsstadt eignet sich
bes tens als Wirtschaftsstandort. Die
Erreichbarkeit ist dank der MeBo ide-
al. Insbesondere die Alois-Ku perion-
Straße in Untermais gilt als beliebter
Standort für Handwerker und Un-
ternehmen. Von der MeBo-Ausfahrt
Untermais/Marling kommt man in
Sekundenschnelle zur Ku pe rion-
straße. Der Standort ist einfach zu
finden und problemlos zu erreichen.
In den vergangenen beiden Jah-
ren konnte sich Sport- und Physio-
therapeut Lukas Erckert mit seiner
neuen Praxis in Untermais etablieren.
Im Juni 2013 hatte der Me raner die
Praxis in der Ku pe rion straße eröff-
net. „Der Stand ort passt sehr gut. Er-
reich bar keit und Umfeld sind vorteil-
haft“, betont Erckert. Der Meraner ist
schon seit rund 20 Jahren im Bereich
der Sport- und Physiotherapie tätig
und konnte sich durch Kompetenz
und Zuverlässigkeit einen Namen
machen – im Burggrafenamt und
darüber hinaus. Früher war Er ckert
selbst aktiver Sportler. Auf dem
Mountainbike und als Ski lang läu-
fer nahm er ambitioniert an Wett-
kämp fen teil. Den Sport, seine gro-
ße Leidenschaft, übt er weiterhin in
seiner Freizeit tatkräftig aus. Und hat
ihn mit seiner Praxis auch sozusagen
zum Beruf gemacht. Großen Wert
legt der Sport- und Physiotherapeut
auf die Prävention und eine frühzei-
tige Problemanalyse. Durchgeführt
werden sämtliche sport- und physio-
therapeutische Behandlungen und
physikalische Anwendungen. In der
Praxis trifft man sowohl Frei zeit-
sportler als auch ambitionierte Top-
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cedes-Benz-Autos. Bis 1987 hat-
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der Stadtmitte. Vor rund 30 Jahren
wusste man die Möglichkeit zu nut-
zen und verlegte das Autohaus in die
Handwerkerzone Untermais. Seitdem
wurde der Betrieb in der Max-Valier-
Straße stets erweitert. Auch eine
Kfz-Werkstätte gehört dazu. „Der
Standort passt gut. Die Anbindung ist
ideal“, urteilt Geschäftsführer Markus
Erb. Der Betrieb gilt seit jeher als zu-
verlässiger Mercedes-Vertrags händ-
ler. Angeboten werden neben dem
Verkauf von Neu wagen, Jahreswagen
und Gebraucht fahr zeugen ein um-
fassender Service mit Ersatzteillager,
mechanischer Werkstatt, Karos se-
riewerkstatt und Lackiererei. In der
mechanischen Werkstätte sowie
in der Ka ros seriewerkstatt werden
nicht nur Mercedes fachgerecht auf
Trab gebracht, sondern Fahrzeuge al-
ler Art repariert – kompetent und zu-
ver lässig.
Kälte-Klima-Einrichtungstechnik
Zorzi zählt in Südtirol und im Tren-
tino zu den Marktführern im Bereich
Kälte- und Klimatechnik. Schon 1933
BAZ 2015/2112
STANDORT
Bei uns in der Handwerkerzone Mais
ALLES IN EINER HAND!Wartung Werkstatt Express-Service Karosserie
Lackierung Ersatzteile Verkauf von Neu- und Jahreswagen
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BAZ 2015/21 13
bürgte der Name Zor zi für moder-
nes und wirtschaftliches Kühlen.
Als Kälte- und Klima pionier hat das
Unternehmen seine Kunden jeder-
zeit mit den neuesten Technologien
ausgestattet. Mit Erfolg, wie über 80
Jahre Erfahrung zeigen. Heute wird
der Betrieb in dritter Generation
mit frischer Kraft geführt. Durch
Zuverlässigkeit, Kom petenz und ei-
ne hochqualitati ve Ar beit konnte
Zorzi im Laufe der Jah re zahlreiche
zufriedene Stamm kun den für sich ge-
winnen. „Lö sun gen durch Qualität
und In no vation“ sind das Leitbild des
Unternehmens. Flexibilität ist fester
Bestandteil der Unternehmenskultur.
Angeboten werden Gesamtlösungen
für kältetechnische Einrichtungen für
alle Betriebsgrößen des Lebensmittel-
Groß- und Einzelhandels sowie An-
zial wünsche für die Kunden zu er-
füllen oder Außergewöhnliches zu
leisten. Das Angebot: Entwurf und
Gestaltung, Offset- und Digitaldruck,
Weiterverarbeitung, Direct-Mailings,
personalisierte Drucksachen inklusi-
ve Versand und Postabwicklung. Das
Ziel des Unternehmens ist und bleibt
seit jeher der Aufbau einer langfris-
tigen Geschäfts-Partnerschaft, ge-
prägt von Offenheit, Verlässlichkeit
und gegenseitigem Vertrauen in ei-
ner erfolgreichen und zielorientierten
Zusammenarbeit.
(ma)
lagen für Raum- und Pro zess kühlung
in Gewerbe und Industrie. Kälte- und
Klimaanlagen werden nach den neu-
esten Richtlinien geplant, maßge-
schneidert für die Anforderungen
der Kunden, umweltfreundlich und
wirtschaftlich.
Unter Druck stehen? Kein Problem
für Pötzelberger Druck. Das Unter-
nehmen mit Sitz in der Kupe rion-
straße steht ständig unter Druck
– und das kompetent und zuver-
lässig. Seit über 20 Jahren versteht
sich der Betrieb als Full-Service-
Druckerei für den Kunden. „Alles
aus einer Hand“ ist die Philosophie.
Die Druckerei wurde bereits vor
rund 150 Jahren gegründet und
war eine der ersten Druckereien in
Südtirol. Anfang der 1990er Jahre
übernahm die Familie Marchegger
den Betrieb. Die große Erfahrung
weiß der Betrieb zu nutzen. Diese
Erfahrung und Traditionen gepaart
mit Innovationen und modernsten
Maschinen machten die Druckerei in
den vergangenen Jahren zu einem er-
folgreichen Unternehmen. Qualität,
pünktliche Lieferung und ein zuver-
lässiger Service machten Pötzelberger
Druck in Untermais, Meran und da-
rüber hinaus bekannt. Neben dem
bekannten Angebotsspektrum ei-
ner Bogenoffsetdruckerei ist das
Un ternehmen immer bestrebt, Spe-
Kundendienst innerhalb 4 Stundenauch am Wochenende
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Die geeignete Werbung steht am Beginn eines jeden Verkaufserfolges. In
jedem Marketingkonzept, in jedem Businessplan hat die Produktwerbung
somit ihren festen Stellenwert und auch ihren Kostenpunkt. Sinn und Zweck
jeder Werbemaßnahme ist es, über Produkte zu informieren, den Bedarf
von Produkten für den Verbraucher anzuregen. Letztlich soll durch geziel-
te Werbung der Wert des Produktes sowie Image und Bekanntheitsgrad
des Hersteller- oder Vertriebsunternehmens gestärkt werden. Druck und
Medien scheinen seit jeher unverzichtbare Werbeträger zu sein. Durch die
Innovation des Internets sowie der digitalen Fotografie ist die Druck- und
Medienbranche seit Jahrzehnten grundlegenden Neuerungen unterworfen,
was die Kreativität sowie Bild- und Drucktechniken anbelangt. Verbunden
durch das globale Datennetz können alle verfügbaren Informationen ge-
zielt und in Echtzeit abgerufen werden. Dadurch wird der Datenfluss unge-
mein beschleunigt und rasch als Medienbotschaft umgesetzt.
Offset- oder Digitaldruck
Die beiden gängigen Druckverfahren sind technisch grundsätzlich ver-
schieden – der Offsetdruck um einige Arbeitsgänge komplexer. Dabei wir-
ken mehrere Druckwalzen in der Druckmaschine auf die Druckplatten
ein, von denen pro Farbe jede einzeln belichtet werden muss. Über den
Gummituchzylinder werden die Druckplatten auf das Papier oder die
gewünschte Unterlage übertragen. Die Vorteile des aufwendigeren
Offsetdrucks sind eine bestechend hohe Druckqualität, die große Auswahl
an Sonderfarben sowie Druckunterlagen und seine Rentabilität bei höheren
Druckauflagen. Durch Ausnutzung der einmal erstellten Druckplatten bei
Massendrucksorten wird der Offsetdruck preisgünstig. Es ist das bewährte
Druckverfahren für Werbeflyer, Bücher und Kunstdrucke.
Beim Digitaldruck können Daten und Bilder am Computer-Bildschirm
direkt und flexibel gestaltet und dann kurzfristig – nach Sichtkontrolle –
über Laserdrucker zu Papier gebracht werden. Digitaldrucksysteme wer-
den als die kreative Weiterentwicklung sehr leistungsfähiger Fotokopierer
bezeichnet. Anders als beim Offsetdruck wird beim Digitaldruck keine fes-
te Druckvorlage benötigt d.h. jeder Bogen kann anders belichtet werden
und mehrseitige Broschüren / Dokumente können sofort in der richtigen
Reihenfolge ausgedruckt werden. Bei kleineren Druckauflagen bis zu 1ooo
Stk. sind Digitaldrucke dadurch kostengünstiger, viel schneller und vari-
14 BAZ 2015/21
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abler. Eilige Kleinaufträge können binnen 24 Std. druckfertig ausgeführt
werden. Den größten Vorteil bietet die Möglichkeit zur Personalisierung
beim Digitaldruck, die sich von individuellen Inhaltsänderungen bis zum
Austausch der Adressdaten im speziell für einen Kunden abgestimmten
Werbeprospekt variieren lässt.
Die Vielfalt der Medien
Zur Gesamtheit der Medien zählen alle technischen Mittel der
Kommunikation in modernen Gesellschaften, welche zur Information und
Meinungsbildung in der Bevölkerung beitragen. Über Hörfunk, Presse,
Film und Fernsehen ist die Medienwirkung für den Bürger im Jahreslauf
immer präsent. Texte und Bilder, Audio- und Videobotschaften wer-
den zudem über das weltweite Datennetz (www) in unvorstellbarer Fülle
an Informationen ausgetauscht. Das Internet ist längst zur wichtigsten
Massenkommunikationsplattform geworden – als interaktives, grenzüber-
schreitendes Medium – an dem jeder Bürger nach eigenem Befinden teil-
haben kann. Die Meinungs- und Pressefreiheit, somit die Medienfreiheit
gehört in funktionierenden demokratischen Staatsordnungen zu den
Basisrechten der Gesellschaft. Die Informationsfreiheit garantiert auch den
freien Zugang zum Empfang der Medien. Es gibt je nach Finanzierungsart
öffentlich-rechtliche sowie private Medien, deren größte Bedeutung in der
redaktionellen Unabhängigkeit und in der Ausgewogenheit ihrer Inhalte und
Aussagen liegt. Im Rahmen von Landesmediengesetzen werden bestimmte
Programmabläufe oder die Einhaltung von Werberegeln im Medienbereich
überwacht.
(jb)
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BAZ 2015/2116
PORTRÄTKÜCHE
auf Spargel
4 PersonenRezept:Rezept:Kartoffel-Walnuss-Pudding
30 g Butter
40 g Mehl
125 ml heiße Milch
50 g Kartoffeln, gekocht und passiert
3 Eigelb
50 g Walnüsse, fein gehackt
30 g Weichkäse (Fontina oder Berg kä se),
in kleine Würfel geschnitten
Salz
20 g Parmesan, gerieben
3 Eiweiß
Spargel
400 g weißer Spargel
2 EL Olivenöl
½ Zwiebel, fein geschnitten
200 ml Spargelfond oder Wasser
Salz
30 g kalte Butter
Weiteres
Butter zum Ausstreichen der Formen
Brotbrösel für die Formen
1 EL gehackte Walnüsse zum Bestreu en
1 EL Schnittlauch, fein geschnitten
Parmesanspäne
Das Team von
„So kocht Südtirol“
v. l. : H. Bachmann,
H. Gas tei ger,
G. Wieser
www.so-kocht-suedtirol.it
KÜCHE
Kartoffel-Walnuss-Pudding
Bild
er:S
hutt
erst
ock
Kartoffel-Walnuss-Pudding
• Butter schmelzen lassen, Mehl dazugeben, gut vermischen, mit heißer
Milch aufgießen und so lange kochen, bis eine dicke Béchamelsauce ent-
steht (etwa 3 Minuten).
• Kartoffeln, Eigelb, zwei Drittel der Walnüsse und Weichkäse unter die
Béchamelsauce rühren.
• Mit Salz und Parmesan würzen.
• Puddingformen mit cremig gerührter Butter ausstreichen und mit
Brotbrösel ausstreuen.
• Eiweiß steif schlagen, ein Drittel unter die Masse rühren (damit die Masse
weicher wird), das restliche Eiweiß vorsichtig unterheben.
• Die Masse in die Formen füllen und im Wasserbad auf dem Herd zuge-
deckt gar ziehen lassen (darf nicht kochen).
Spargel
• Spargel schälen und in dicke Scheiben schneiden.
• Olivenöl erhitzen, Zwiebelwürfel dazugeben und dünsten.
• Spargelscheiben dazugeben, mit Spargelfond aufgießen und langsam
weich dünsten.
• Spargel salzen und mit kalter Butter verfeinern.
Fertigstellung
• Spargel auf tiefe Teller verteilen, den Pudding daraufstürzen, mit
Walnüssen, Schnittlauch und Parmesanspänen bestreuen und servieren.
Zubereitungszeit: Kartoffel-Walnuss-Pudding etwa 40 Minuten
Spargel: etwa 10 Minuten
Tipp
Der Kartoffel-Walnuss-Pudding kann auch im Dämpfer bzw. Dampfgarer
bei 80 Grad und 10 % Dampf in 30 Minuten gegart werden.
Restaurant Café Ristorante
Ladurner
• Nudel- u. Steakwochen
vom 12. - 29. 11.
• Traditionelle u. mediterrane Küche Winter-Öffnungszeiten
ab 12. 11. 2015:Do - So von 9 - 23 Uhr
Vellau 41 • Tel. 0473 448439www.restaurant-ladurner.com
Fam
ilien
- u.
Betr
iebsfe
iern
BAZ 2015/21 17
BLUMEN
Bild
er: S
hutt
erst
ock
Pflanzen im Büro sind ein posi-
tiver Ausgleich und bieten vie-
le Vor teile. Sie sind mehr als nur
ein Ge stal tungselement, denn sie
schaffen eine angenehme, die Ge-
sund heit und Vitalität fördernde
Atmosphäre.
Trockene Heizungsluft, Elek tro-
smog, Klimaanlagen, Staub, Tem-
peraturschwankungen und Licht-
mangel machen es oft schwie rig,
in einem Büro ein angenehmes
Raumklima zu schaffen.
Kopf schmer zen, Müdigkeit, Kon-
zen tra tionsprobleme oder Atem-
wegs erkrankungen können durch
den gezielten Einsatz von Pflanzen
vermieden werden.
Grünpflanzen helfen beim Abbau
von Schadstoffen aus der Luft, ver-
dunsten Wasser über die Blätter und
stellen Sauerstoff her. Pflanzen ver-
mindern den Lärmpegel, fördern
die Konzentration, minimieren
Atem wegsbeschwerden und erhö-
hen die Luftfeuchtigkeit. Der letzte-
re Effekt stellt sich allerdings nur bei
einer relativ hohen Pflanzendichte
ein. Der Blick ins Grüne weckt neue
Energien, motiviert und mindert
Stressgefühle.
Ganz neue gestalterische Mög lich-
keiten eröffnen innovative Pflan-
zen verwendungen, mit denen gan-
ze Wände oder Raumteiler be grünt
und zu großflächigen Trans pi ra-
tions quellen werden.
Die so genannten Living Walls har-
monieren bestens in moderner Ar-
GGGG
chi tektur und ermöglichen einen
großflächigen und platzsparen-
den Pflanzeneinsatz in der Raum-
ge staltung. Durch diese intensi ve
Form der Raumbegrünung erhöhen
sich die positiven Auswirkungen
auf die Raumatmosphäre beträcht-
lich, da eine sehr viel größere Blatt-
oberfläche für entsprechende Trans-
pirationsleistungen sorgt.
Gerda Luther
Die Tage werden im Herbst merklich
kürzer, die Temperaturen sinken und
die Farben verblassen – der Winter
kommt. In dieser dunkleren und trü-
beren Zeit klagen viele Menschen
über depressive Verstimmungen.
Falls Müdig keit, Antriebslosigkeit,
Kon zen tra tionsschwierigkeiten, Nie -
der ge schlagenheit und Heißhunger
auf Süßes im Herbst aufkommt
und im Frühjahr wieder von allei-
ne abklingt, spricht man von ei-
ner Winterdepression oder einer
sai sonal abhängigen Depression
(SAD). Als Hauptursache für das
winterliche Tief gilt der Licht-
man gel, der sich auf den Sero to-
nin- und Melatonin stoff wech-
sel auswirkt. Durch die veränder-
ten Licht verhältnisse wird weniger
Se ro to nin und mehr Me la tonin
im menschlichen Körper gebil-
det. Ein Serotoninmangel führt zu
Antriebslosigkeit und Nie der ge-
schlagenheit, ein Mela to nin über-
schuss löst Schläf rig keit und eben-
so Antriebslo sig keit aus.
Tipps
• Nutzen Sie jede Gelegenheit, um
sich bei Tageslicht im Freien auf-
zuhalten. Machen Sie kurze und
längere Spaziergänge.
• Erkennen Sie Ihr Bedürfnis nach
Ruhe als Teil des natürlichen
Rhyth mus der Natur an. Der
Win ter stellt für alle Lebewesen
eine Zeit des Rückzugs und der
Er holung dar. Geben auch Sie sich
eine Zeit der Erholung, gehen Sie
Dinge langsamer an und nehmen
sich mehr Zeit. Verlangen Sie sich
nicht mehr ab, als Sie zur Zeit ver-
mögen.
• Versuchen Sie, Ihre Schläfrigkeit
oder Ihren Mangel an Energie
nicht zu bewerten, sondern küm-
mern Sie sich liebevoll um sich
selbst. Häufig entstehen zusätz-
liche Niedergeschlagenheit und
negative Gefühle, weil wir etwas
negativ bewerten und nicht ha-
ben wollen. Leider verändert sich
durch das „Nicht-haben-Wollen“
nichts! Meistens wird ein nega-
tives Gefühl dadurch verstärkt.
Wir halten unbewusst durch das
Fokussieren des „Negativen“ an
dem fest, was wir nicht haben
wollen. Lenken Sie also statt des-
sen Ihre Gedanken auf Dinge, die
Ihnen Freude bereiten.
• Tun Sie sich bewusst immer wie-
der etwas Gutes. Machen Sie das,
was Ihnen gut tut.
BAZ 2015/2118
MIT & FÜR*
Gegen das Wintertief
Martina Pixner
MARKTMAURERDER
BEZIRKSVERSAMMLUNG DER MAURERMittwoch, 25. November 2015TopHaus, Boznerstraße 45, Lana, 19 Uhr
Der Austausch mit den Vertretern der Architektenkammer und die verschiedenen des Unternehmens Tophaus stehen heuer im Fokus. Die Baumeister und Maurer des Bezirkes Meran/Burggrafenamt können , Probleme und
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Zentrum MenschL΄albero della vitaPsychologisches Zentrum MeranCentro psicologico Merano
BAZ 2015/21 19
Buchtipp: Die Rabenrosa Autor: Helga Bansch ISBN -10: 3702658742 Alter: 3-6 JahreThema: Erziehung
Schreib die Antwort auf eine Karte und schick
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„Die BAZ“, Industriestr. 1/5, 39011 Lana
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Die Kniffel-Ecke
Die Gewinnerin der September-Ausgabe ist Romi Oberprantacher, 5 Jahre.
Der Gewinn wird zur Verfügung gestellt von der Buchhandlung Athesia, Meran.
Hallo Kinder!Könnt Ihr mir helfen,
das knifflige Rätsel zu lösen?
In Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Kinderwelt Onlus"
Es gibt was
zu gewinnen!
MATERIAL:
Milchtüten, weißes Papier DinA4, Buntstifte, Tonpapier, Filzstifte,
Uhu Bastelkleber, Klebestift, Kinderschere
ANLEITUNG:
Eine saubere und trockene Milchtüte auf ca.12 cm Höhe zuschneiden
und dann ein weißes DinA4 Blatt um die Milchtüte kleben und auf die
Höhe anpassen. Dem Schneemann ein Gesicht und einen Schal auf-
malen. Aus Tonpapier einen Hut ausschneiden und zwei Arme
ankleben. Die Füße aus Tonpapier ausschneiden und unter die
Milchtüte kleben. Und schon ist der kleine Winterbote fertig!
Aktuelles
Informieren Sie sich über unsere maßgeschneiderten Angebote für Ihr/e Kind/er in jedem Alter – von der Spielgruppe für die Kleinsten bis zum Nachhilfeprogramm für die Mittelschüler.Rufen Sie uns einfach an!
„Die Kinderwelt Onlus“, Dantestraße 5, 39012 Meran, Tel. 0473 211 634, [email protected]
Wissen
Die PET-Einwegflaschen werden nach dem
Wegwerfen farbig sortiert und die Etiketten werden
entfernt. Eine Anlage schreddert die Flaschen, die
der Entsorger weiterverkauft. Nun gabelt sich der
Weg der Flaschen und ein Teil wird nach China
verkauft. Während rund 20 Prozent aller zurück-
gegebenen PET-Flaschen wieder als Flasche enden,
wird aus den geschredderten Flaschen in China
ganz etwas anderes gemacht. Aus denen entstehen
keine neuen Flaschen, sondern - Pullis! Sie werden
eingeschmolzen, gefärbt und zu hauchdünnen Fäden
gesponnen. Daraus werden flauschige Fasern: das
sogenannte Fleece. 16 Flaschen sind für einen Pulli
nötig, schon aus ein paar mehr lassen sich Zelte,
Schlafsäcke, Taschen oder Jacken nähen.
Wie alt sind die ältesten Höhlenmalereien?
a) 25.000 Jahre
b) 40.000 Jahre
c) 60.000 Jahre
Eine tolle
Sparbüchse
aus Keramik
Quelle: http://www.petsparadise.it/
Basteltipp
Text und Foto: http://www.wunderbare-enkel.de/
Ab sofort Abschreibungen in Höhe
von 140 % möglich!
Der Entwurf des Stabilitätsgesetzes
2016, welcher am 15. Oktober prä-
sentiert wurde, sieht eine neue
Förderung für den Erwerb von
maschinellen Anlagen und Ge-
rä ten vor. Im Speziellen wird vor-
gesehen, dass bei einem Er werb
von maschinellen An la gen und
Geräten eine erhöhte Ab schrei-
bung in Höhe von 140% des
Kaufpreises gilt.
Zusätzlich zu maschinellen An-
lagen und Ge rä ten
sind auch In ves ti-
tionen in Fahr zeu-
ge förderbar.
Grundsätzlich wird der
Steuer bonus wie folgt aus-
sehen: Ein Un ter neh mer, wel-
cher ein Gut mit einem Wert von
10.000 € kauft, kann dieses Gut
mit einem Wertansatz von 14.000
€ abschreiben.
Bei einer Abschreibungsdauer
von 5 Jah ren würde das bedeuten,
dass der Unternehmer eine jährli-
che Ab schreibung von 28 % statt
20 % vornehmen könnte.
Die steuerlich anerkannten
Anschaffungskosten erhö-
hen sich somit um 40 %.
Die In ves titionen in Güter
mittels Lea sing ver trägen sind
ebenso för derbar wie der di-
rekte Ankauf von maschinellen
Anlagen und Ge rä ten.
Nicht betroffen von diesen Be-
güns tigungen sind hinge gen Er-
werbs investitionen für Grund stü-
cke und Immobilien.
Die steuerliche Förderung
soll für Unternehmen
und auch für Frei be-
ruf ler gelten.
Unternehmer kön-
nen ab Mitte Ok-
to ber 2015 von die-
sem Steuer bo nus profitieren,
der bis zum 31. 12. 2016 in Kraft
sein wird. Soll te es bei der An-
kün digung der Re gierung blei-
ben, fallen die im Ok tober 2015
bereits getätigten In ves ti tionen
auch in den An wen dungs be-
reich der Förderung. Für die In-
an spruchnahme der För de rung
ist es notwendig, dass die In ves-
tition im genannten Zeitraum Ok-
tober 2015 bis Dezember 2016 ge-
tätigt wurde. Eine Investition gilt
dann als ge tä tigt, wenn die an-
gekauften Wa ren tatsächlich ge-
liefert bzw. ver sandt wurden. Im
Fall von Un ter nehmerwerk ver-
trä gen zählt hingegen das Datum
der Fertigstellung. Bis 31. 12. 2015
winken den Unternehmen somit
zeitnah höhere Abschreibungen,
und das ist steuerlich vorteilhaft!
BAZ 2015/2120
GUT ZU WISSEN*
140 % Bonus
Walter Gasser
Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva
d Ge-
d vor-
Er werb
en und
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40% des
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20 % vornehmen könnte.
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hen sich somit um 40 %.
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Sofa mit Relaxfunktion
BAZ 2015/21 21
Anna ist gerade von der Schule
heimgekommen. Es war ein an-
stren gender Schultag: 2 Klas sen ar-
beiten und dann gab es auch noch
Streit wegen der be vor stehenden
Klassenfahrt. Am liebsten würde
sich Anna jetzt aufs Sofa legen und
gar nichts tun. Doch das geht leider
nicht. Ihre Mutter hat gerade Knödel
gekocht und Anna soll jetzt essen.
Schon bei dem Gedanken zieht sich
ihr der Magen zusammen. Später
muss sie schnell die Hausaufgaben
erledigen, um pünktlich beim
Skitraining auf der Matte zu stehen.
So oder ähnlich geht es inzwischen
vielen Kindern jeden Tag. Ihr Stun-
denplan sieht aus wie der e ines
Managers. Eltern wollen nur das
Beste für ihr Kind: eine op timale
Schulbildung, körperliche Fit-
ness und Musikunterricht für die
künstlerische Entwicklung. Da durch
fühlen sich immer mehr Kin der
gestresst. Der Stress kann sich als
Konzen tra tions- oder Schlafstörung,
als Bauch- oder Kopfweh äußern.
Übermäßiges Fernsehen oder
Internetsurfen, fa miliäre Probleme
oder Angst vor der Schule können
die Lage zu sätzlich verschlechtern.
Durch die Gestaltung des Tages-
ablaufes und bewusste Pausen wird
Ihr Kind widerstandsfähig ge gen
Stress. So lassen körperliche Be-
schwer den nach und die Kon zen tra -
tionsfähigkeit in der Schule steigt an.
Der Pausenknopf für das Gehirn
Ein Wechsel von Anspannung und
Entspannung sorgt für eine gute
Mischung. Nach jeder Akti vi tät wie
zum Beispiel Schule, Sport un ter-
richt, Musikunterricht bringt eine
Pau se die notwendige Erholung, um
im Gleichgewicht zu bleiben.
Die Pause dient zum einen der Be-
friedigung der körperlichen Be-
dürfnisse wie Essen oder Trinken.
Gleichzeitig braucht das Gehirn
auch Entspannung. Viele Menschen
denken, dass Lesen, Fernsehen oder
Computerspiele entspannende
Tätigkeiten sind. Allerdings werden
dadurch Gehirn und Gefühle so
stark in Anspruch genommen, dass
das Entspannen sogar behindert
wird. Entspannungsübungen aus
dem Yoga oder der progressiven
Muskelrelaxation nach Jakobson
helfen zu regenerieren. Täglich sind
20 - 40 Minuten Entspannung für
Kinder und Erwachsene ideal.
BEIM DOKTOR*
Mach mal Pause
Dr. med. Jasmin Webinger
Pause
Play
Ritten: ist nicht nur Bahnl, Erd-
pyramiden, Schlernblick und jede
Menge Urlaubsgäste. Der Ritten hat
noch Geheimnisse zu bieten: zwi-
schen weiten Almen dunkle Moo re
voller Zauber.
Wir überqueren oberhalb des
Parkplatzes von Pemmern die Stra-
ße, die nach Gissmann führt und
wandern auf Mark. 1 über die
Rodelbahn in Serpentinen durch
den Wald aufwärts. Nachdem wir
durch ein Gatter gekommen sind,
folgen wir der Mark. 9 A nach
rechts.
Erst durch Wald, dann über einen
weiten, wunderbaren Almboden
mit Sicht auf die Dolomiten kom-
men wir zur Saltner Hütte. Daran
vorbei geht es über einen brei-
ten Forstweg immer in diesel-
be Richtung. Bei einer Rastbank
zweigt links ein schmaler Pfad
ab, der zum Unterhornhaus führt
(Mark. 9 A!). Diesem folgen wir,
nun leicht ansteigend. Zur Rechten
begleitet uns bald ein Zaun. Der
Wald wird dichter, die Zweige
sind alle mit Baumbart behan-
gen, wir haben das Gefühl, durch
einen Zauberwald zu gehen. Ein
Eichhörnchen springt mit einem
Zirbenzapfen zwischen den Pfoten
munter von Ast zu Ast, die Ei-
BAZ 2015/2122
mit Christl Fink
WANDERN
Geheimnisvolle Moore am RittenGeheimnisvolle Moore am Ritten
Die Forsthütte am Weg
chelhäher lassen ihre krächzenden
Rufe ertönen.
Zum Biotop Loden müssen wir bald
darauf – Markierung 9! – rechts
abbiegen. Nun geht es zwischen
Wir sorgen für den richtigen BissDr. Kordula [email protected]
Praxis Meran - Galileistraße 4Praxis Schlanders - Mühlgasse 10
Bitte vormerken unterTel. 0473 23 78 58
Prophylaxe Zahnerhaltung Kronen, Brücken, Prothesen Implantate
Kieferorthopädie: festsitzende u. herausnehmbare Zahnspangen Ästhetische Zahnheilkunde
Steinen und Wurzeln, die man wie
Stufen benutzen kann, abwärts. Wir
überqueren einen Forstweg, jen-
seits führt der Steig gleich weiter.
Und dann sehen wir sie, eine wun-
derbar in die Landschaft passende
Forsthütte! Daran vorbei kommen
wir auf eine breite Forststraße und
wenden uns nach links. Hier ist ei-
ne große Lichtung, es ist der Beginn
des Sumpfgebietes vom „Loden“. Die
Forststraße entlang wandern wir
weiter, nunmehr auf Markierung
27 in Richtung Kircher Lacke. Wie
kleine Fleckerlteppiche sind bunte
Blumenpolster rechts und links des
Weges in das Erdreich gewoben.
Das Moor mit Wollgras, seinen Leg-
föhrenbeständen, mit Fieberklee
und anderen Sumpfpflanzen er-
streckt sich zu unserer Linken. In
einem weiten Bogen umgehen wir
es, kommen zu einem Gatter und
BAZ 2015/21 23
Alles auf einen Blick
Anfahrt: Von Bozen mit dem Linien-
bus nach Klobenstein und mit zwei-
tem Bus weiter zum Parkplatz von
Pemmern oder mit dem Auto dorthin.
Ausgangspunkt: Pemmern (1538 m)
Ziel: Loden-Moor (1635 m) und Kircher
Lacke (1615 m)
Gehzeiten: insgesamt rund 3 Std.
Pemmern > Saltner Hütte: 30 Min.
(Mark. 1) > Abzw. zum Loden: 30 Min. >
Loden: 15 Min. > Kircher Lacke: 15 Min.
> Saltner Hütte: > 1 Std. > Hirtensteig
Pemmern: 30 Min
Beste Zeit: das ganze Jahr über, im
Winter evtl. mit Schneeschuhen!
Wanderkarte: Tappeiner 123 Bozen
und Umgebung
zur nächsten Abzweigung. Wir fol-
gen weiterhin der Beschilderung
Kircher Lacke, die bald rechts des
Hauptweges abzweigt. Noch kurz
über einen Waldpfad, dann sehen
wir ihn plötzlich vor uns, den klei-
nen See, der zu Unrecht die etwas
abwertende Bezeichnung „Lacke“
trägt. Geheimnisvoll und schwarz
liegt er vor uns, stark bewachsen mit
grünen Wasserpflanzen. Am ande-
ren Ende lädt ein riesiger Steintisch
zur Rast.
Zarte, farbenprächtige Libellen tan-
zen über dem Wasser, hier ist ein
Ort des Friedens und der Ruhe!
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast
folgen wir dem weiterführenden
Weg. In einer großen Runde führt
er durch den Schwarzbeerwald und
wieder ganz leicht ansteigend zu-
rück zum Forstweg, auf dem wir
gekommen sind. Wir wandern nun
auf demselben Weg zurück, bis wir
wieder die Forsthütte sehen. Nun
bleiben wir am Forstweg, der in
derselben Richtung weiterführt.
Schließlich kommen wir zu jener
Stelle, wo wir am Morgen in den
Waldsteig (Mark. 9 A) eingebogen
sind. Bis zur Saltner Hütte kennen
wir den Weg bereits.
Über den Hirtensteig (Mark. 1 A)
wandern wir nun, bei der Hütte
links abbiegend, die Wiese hinunter
und hinein in den Wald. Teilweise
geht es steil bergab, aber wir blei-
ben am Hirtensteig. Über einen
klei nen Holzsteg führt unser Weg
bis zur nächsten Abzweigung mit
Hinweisschildern. Nun steigen wir
auf Markierung 24 wieder leicht an,
und unterhalb einer Wiese erreichen
wir auf breitem Weg bald die Straße.
Nun sind es noch wenige Schritte
bis zum großen Parkplatz von
Pemmern mit der Bushaltestelle. Ein
schöner Wandertag mit so manch
neuer Entdeckung ist zu Ende.
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Wo: Fachschule Frankenberg, Tisens; Tel. 0473
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6. 11.
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Psychiatrischen Dienstes am Krankenhaus
Bruneck. Umgang mit den seelischen Kräf ten,
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Schilderung eines Betroffenen. Eintritt frei.
Wann. 6. 11. um 20 Uhr; Wo: Franken berg; Tel.
0473 920962, [email protected]
Gan thaler filzt Kinder- und Baby-
patschlen und Hausschuhe in allen
Vater zu helfen. Dieses Opfer will
Daniel von seiner Gerda nicht an-
nehmen und so entschließt er sich
lieber selbst noch einmal in den
Ha fen der Ehe zu steigen. Mit viel
Humor und köstlichem Dialog wer-
den alle Schwierigkeiten überwun-
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