Baugeologische Stellungnahme
für die Erschließung des 2. Bauabschnittes des Baugebietes
Lichtenhorster Straße 31634 Steimbke
für die Gemeinde Steimbke
Kirchstraße 6 31634 Steimbke
von GeoService Schaffert Hindenburgstr. 101 27442 Gnarrenburg
www.geoservice-schaffert.de
April 2015
Inhaltsverzeichnis Seite
1. Veranlassung 1
2. Lage und Höhen 3
3. Schichtenfolge und geologischer Hintergrund 4
4. Rammsondierungen 5
5. Wasserstände und Wasserhaltung 7
6. Gründungsempfehlung und bautechnische Hinweise 8
6.1 Straßenbau 8
6.2 Kanalbau 9
6.2.1 Allgemeine Hinweise 9
6.2.2 Hinweise zur Grabenherstellung und Verbau 10
7. Versickerungsfähigkeit des Untergrundes 10
8. Spezifische Altlastenerkundung 11
8.1. Humoser Oberboden und liegende Sand 11
9. Bodenkennwerte für erdstatische Berechnungen 12
10. Zusammenfassung 13
Schlussbemerkung 14
Gewährleistung 14
Anlage 1 Lageplan Anlage 2 Analytik Anlage 3 Siebanalyse Anlage 4 Bohrprofile und Schichtenverzeichnisse Anlage 5 Versickerungsversuch
Baugeologische Stellungnahme
1. Veranlassung
Vertreten durch die Niedersächsische Landgesellschaft mbH, Geschäftsstelle
Verden, Lindhooper Str. 59 in 27283 Verden plant die Gemeinde Steimbke,
Kirchstraße 6, 31634 Steimbke, im Baugebiet Lichtenhorster Straße, in 31634
Steimbke, die Erschließung des 2. Bauabschnittes in östliche Richtung.
Das Untersuchungsgebiet befindet sich im nordöstlichen Ortsrand von Steimbke, ca.
300m nördlich der Hauptstraße (K214) zwischen Schwarmstedt und Nienburg und
östlich der Lichtenhorster Straße. Im Norden wird das Baugebiet durch die
Wiesenstraße begrenzt.. Die Zufahrt zum 2. Bauabschnitt wird über den bereits
erschlossenen 1. Bauabschnitt erfolgen. Der Anschluss an den Bestandskanal wird
entweder über den Bestand im Westen (1. Bauabschnitt) oder über den
Bestandskanal in der Wiesenstraße erfolgen.
Für dieses Bauvorhaben wurden am 13.03. und 10.04.2015 jeweils im Bereich der
Planstraßen und den beiden östlichen Gebietsecken insgesamt sieben
Rammkernsondierungen (RKS01 – RKS07) gemäß DIN EN ISO 22475-1 bis zu einer
Tiefe von max. 10,00m unter Geländeoberkante (GOK) niedergebracht. Ferner
wurden zwei Versickerungsversuche (zur Bestimmung eines kf-Wertes) und drei
Mittelschwere Rammsondierungen (DPM) durchgeführt, die weiterführende
Erkenntnisse über Versickerungsfähigkeit und der Lagerungsdichte der anstehenden
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Böden liefern sollen. Aus dem gewonnen Probenmaterial der Ansatzpunkte wurden
Bodenproben bis in einer Tiefe von max. 10,00m uGOK (RKS01/07) entnommen, um
über zwei Mischproben (MP01 und MP02) eine mögliche Schadstoffbelastungen
mittels chemischer Analyse auszuschließen.
Die Ergebnisse der Aufschlüsse und Versuche sind in der Anlage als
Schichtenverzeichnis, Säulenprofil und Rammsondierprofil entsprechend der DIN EN
ISO 14688-1, DIN EN ISO 14689-1, DIN EN ISO 22475-1 und DIN EN ISO 22476-2
durchgeführt, beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Es wurden gestörte
Bodenproben entnommen und im Labor des Auftragnehmers bodenmechanisch
klassifiziert. Die Ansatzpunkte der Rammkernsondierungen sind dem Lageplan zu
entnehmen.
Die chemische Analyse wurde vom Institut Koldingen GmbH, der Laborgruppe
Agrolab (Sarstedt) durchgeführt. Der Prüfbericht ist im Detail dem Anhang zu
entnehmen.
Unser Büro wurde am 18.02.2014 mit der Erstellung einer baugeologischen
Stellungnahme beauftragt, die Aufschluss über die Bodenverhältnisse für die
Erschließung (Kanalbau und Straßenbau) liefern soll. Zur Ausarbeitung dieser
Stellungnahme stand dem Verfasser ein unmaßstäblicher Lageplan zu Verfügung.
Ferner sollen hydrogeologische und hydrologische Aspekte beleuchtet werden.
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Hierfür wurden an ausgewählten Stellen Rammpegel hergestellt, um mittels
Datenloggern die Wasserstände in einem definierten Zeitraum (14 Tage) zu
beobachten und eine mögliche Kommunikation zwischen Grabenwasser (Vorflut) und
Grundwasser zu korrelieren. Für diesen Aspekt wird eine zusätzliche Stellungnahme
nachgereicht.
2. Lage und Höhen
Die Bohransatzpunkte wurden nach Lage auf die vorhandene Bebauung oder des
Straßenbestandes eingemessen, sowie höhenmäßig auf Höhenfestpunkt (HFP rel.,
OK-Kanaldeckel, Auf dem Kampe (HFP01) , siehe Lageplan) bezogen.
Das Untersuchungsgebiet war zur Zeit der Geländearbeiten frei zugänglich. Derzeit
wird das Untersuchungsgebiet landwirtschaftlich genutzt. Im geplanten Zeitraum der
Untersuchungen haben starke, langanhaltende Regenfälle den Boden stark
aufgeweicht, sodass drei Wochen keine Zugänglichkeit möglich war. Tiefliegende
Bereiche im Osten standen teilweise unter Wasser. Daher hat sich die Fertigstellung
der Stellungnahme deutlich verspätet.
Nach dem Nivellement ist die östliche Erweiterung des Baugebietes als stark
abfallend in Richtung Osten zu betrachten. Der Höhenunterschied zwischen dem
tiefsten Bohrpunkt RKS01 und dem höchsten Bohrpunkt RKS05 beträgt 4,14m.
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Im Detail bedeutet dies nach dem Nivellement:
Höhenfestpunkt (HFP): 0,00m HFP_Kanaldeckel (rel.)
RKS01: -4,69m HFP RKS02: -1,75m HFP
RKS03: -3,45m HFP RKS04: -3,79m HFP
RKS05: -0,55m HFP RKS06: -3,82m HFP
RKS07: -4,01m HFP
3. Schichtenfolge und geologischer Hintergrund
Zur Beurteilung des Untergrundes für die Erschließung der östlichen Erweiterung des
Baugebietes (Straßenbau und Kanal) wurde eine Kombination aus verschiedenen
Untersuchungsmethoden gewählt, die einerseits Hinweise zu der Schichtenabfolge
und der Geologie, sowie über Lagerungsverhältnisse und die Durchlässigkeit der
Böden liefert. Nach den Aufschlussergebnissen ergibt sich für den Baugrund
folgender vereinfachter Aufbau:
Die Baugrundverhältnisse im Untersuchungsgebiet sind als homogen zu betrachten.
Unterhalb eines bis 0,60m mächtigen humosen Oberbodens, der teilweise (gerade im
östlichen Abschnitt) anmoorig sein kann, stehen im Liegenden sämtlicher Bohrungen
bis zur Endteufe weit- bis enggestufte Fein- bis Mittelsande an, die teilweise schwach
schluffig ausgeprägt sein können. Diese Sande sind locker bis mitteldicht gelagert. In
Bohrung RKS01 können bis 1,0m uGOK auch Torflagen hervortreten, die zur
Einfachen Überbauung ungeeignet sind.
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Geologisch betrachtet handelt es sich im Untersuchungsgebiet bei den gewachsenen
Böden um glazifluviatile Sande. Die Sande sind nach DIN 18300 der Bodenklasse 3
und nach DIN 18196 der Bodengruppe SE/SW/SU zuzuordnen.
Die Abfolge der Schichten und deren Mächtigkeiten können im Einzelnen den
Schichtenverzeichnissen bzw. den Bohrprofilen entnommen werden.
4. Rammsondierungen
Zur Untersuchung der Lagerungsdichte wurde neben den Bohrungeb RKS02/04/07
jeweils eine Mittelschwere Rammsondierung (DPM02/04/07) nach DIN EN ISO
22476-2 durchgeführt.
Im Bereich der Planstraßen wurde zur Ermittlung der Lagerungsdichte der
anstehenden Schichten Rammsondierungen mit einer Zielteufe von 5,0m
(DPM02/04) bzw. 10,00m (DPM07) unter Geländeoberkante durchgeführt. Letztere
wurde jedoch nur bis 8,90m uGOK ausgeführt, da bereits sehr hohe Schlagzahlen
eine dichte bis sehr dichte Lagerung nachweisen konnten.
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Für die Mittelschwere Rammsondierung (DPM) gelten folgende maßgebliche
Schlagzahlen N10.
Lagerung DPM (N10) Konsistenz DPM (N10)
sehr lockere <4 breiig 0 – 3
lockere 4 – 10 weich 3 – 8
mitteldichte 10 – 26 steif 8 – 14
dichte 26 – 44 halbfest 14 – 28
sehr dichte > 44 fest > 28
Tabelle 3:Schlagzahlen N10 für Schwere Rammsondierungen (DPM) in Abhängigkeit von der Lagerungsdichte und Konsistenz des Bodens
Die Rammsondierungen bis max. 8,90m uGOK ergaben, dass die Lagerungsdichte
der Sande in DPM02 ab 1,50m uGOK weitgehend als mitteldicht zu betrachten ist.
Für DPM04 und DPM07 sind bis ca. 4,00m uGOK durchaus lockere
Lagerungsverhältnisse zu erwarten. In DPM07 folgt darunter bis zur Endteufe von
8,90m uGOK eine dichte bis sehr dichte Lagerung der Sande. Es konnten
Schlagzahlen bis 60 Schläge/dm festgestellt werden. DPM 04 zeigt bis 5,00m uGOK
annähernd mitteldichte Lagerungsverhältnisse. (7-10 Schläge)
Die Lagerungsverhältnisse anhand der ermittelten Schlagzahlen je 10 cm
Eindringtiefe sind detailliert als Rammdiagramm dargestellt und dem entsprechendem
Säulenprofil der Anlage zu entnehmen.
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5. Wasserstände und Wasserhaltung
Wasserstände konnten bei der Ausführung der feldgeologischen Untersuchungen am
13.03 und 10.04.2015 in den Bohrungen mittels Lichtlot festgestellt werden. Im
westlichen (deutlich höheren) Bereich (RKS05) lag der Wasserstand am
Untersuchungstag bei 4,10m uGOK. Der höchste Grundwasserstand konnte in
RKS01 gemessen werden. Hier wurde das Wasser bereits bei 1,10m uGOK
angebohrt. Im Bereich von RKS04/06/07 wurden Wasserstände von ca. 1,20m
uGOK gemessen. Daher ist gerade in tiefer gelegenen Bereichen eine besondere
Wasserhaltung zur Realisierung des Bauvorhabens notwendig. Mit jahres-
zeitlichen und klimatisch bedingten Schwankungen sowie Oberflächen-, Stau-
und Schichtenwasser ist zusätzlich zu rechnen. Eine Grundwassermessstelle
in unmittelbarer Nähe des Untersuchungsgebietes konnte im
Einmündungsbereich der Lichtenhorster Straße in die Wiesenstraße gefunden
werden. Hierfür liegt uns leider derzeit noch keine Ganglinie vor. Diese ist
angefordert und wird für die hydrologische Stellungnahme herangezogen.
Alle während der Bauphase erforderlichen Wasserhaltungsmaßnahmen sind
grundsätzlich im starken Maße von der Gründungstiefe, der Jahreszeit sowie dem
Wasserdargebot im Baugebiet abhängig (siehe DIN 1054). Gerade in
tieferen Bereichen des Baugebietes ist eine geschlossene Wasserhaltung zur
Herstellung der Kanäle und des Straßenbaus notwendig.
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6. Gründungsempfehlung und bautechnische Hinweise
6.1 Straßenbau
Das Untersuchungsgebiet weist, durch die Bohrungen belegt, homogene
Baugrundverhältnisse auf. Es herrschen rollige Böden vor, deren Lagerungsdichte als
teilweise locker bis mitteldicht zu betrachten ist. Zur Herstellung des
Gründungsplanums ist zum einen in tieferen Bereichen (RKS04/07/06), bei
ungünstigen (hohen Wasserständen), je nach Jahreszeit, eine
Grundwasserabsenkung notwendig (bis 0,40m unter Gründungssohle) sowie ein
Aushub des humosen Oberbodens. Nicht erfasste mögliche heterogene,
anthropogene Auffüllungen und Weichschichten, sowie die nachgewiesene humosen
Sande und Torfe müssen entfernt und durch einen Austauschboden ersetzt werden,
welcher lagenweise, im Trocknen bis zur Mitteldichte verdichtet wird.
Die Verkehrsflächen sollten in Anlehnung an die gültigen Vorschriften im Straßenbau,
entsprechend der RStO 01/01 (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von
Verkehrsflächen), der ZTV E- StB 09 (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau) und der ZTV SoB-StB 04 (Zusätzliche
Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau)
hergestellt werden. Etwaiger Austauschboden sollte der Frostempfindlichkeitsklasse
F1 für Sand entsprechen. Der gewachsene glazifluviatile Fein- bis Mittelsand
entspricht der Frostsicherheitsklasse F1.
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Für das Planum der Verkehrsflächen gilt als Nachweis einer ausreichenden
Tragfähigkeit, ein EV2 - Wert 120 MN/m² und ein Verdichtungsverhältnis von
Ev2/Ev1 2,2. Die Kontrolle der Verdichtung bzw. der Tragfähigkeit ist mit anerkannten
Prüfverfahren vorzunehmen.
Es können Setzungen auftreten, die sich im Rahmen halten werden und weitgehend
primär sein werden. Aufgrund der homogenen Eigenschaften des Untergrundes kann
für die Sande eine Bodenpressung von
zul
=200 kN/m²
zugelassen werden.
Dennoch sollte bei den Erdarbeiten darauf geachtet werden, dass nicht erfasste
Auffüllungsbereiche oder Weichschichten ebenfalls entfernt werden. Das freigelegte
Erdplanum sollte eingeebnet und nachverdichtet werden.
6.2 Kanalbau
6.2.1 Allgemeine Hinweise
Für den Kanalbau zeigt die Baugrunduntersuchung grundsätzlich günstige
Bodenverhältnisse. Hier sind die glazifluviatilen Sande infolge einer Nachverdichtung
als tragfähig einzustufen. Falls lokal (durch die Erkundung nicht erfasste)
Weichschichten zutage treten, sollten diese ebenfalls entfernt werden und durch
einen Austauschboden ersetzt werden. Aufgrund des teilweise hohen Wasserstandes
und der Abhängigkeit der Gründungstiefe des Kanals, ist eine geschlossene
Wasserhaltung notwendig. Gerade in tiefer gelegenen Bereichen (RKS04/06/07) ist
eine Grundwasserabsenkung unumgänglich. Nach der Absenkung, die mindesten
10
mind. 50cm unter Aushubsohle reichen sollte, ist das freigelegte Erdplanum (Fein-
bis Mittelsande) nach zu verdichten. Ferner sollten die Rohrleitungen durch den
Grundwassereinfluss unbedingt gegen Auftrieb gesichert werden und durch ein
mineralisches Polster unterlagert sein. Im Allgemeinen sollte die geschlossene
Grundwasserhaltung aufgrund der petrographischen Zusammensetzung der
vorgefundenen Böden (hier: insbes. Feinsande) eine Entwässerung durch
Einwegfilter (z.B. OTO-Filtersystem) erfahren, um eine Feinkornfracht zu vermeiden.
Die Wasserstände sind während der Absenkzeit und der Bauzeit zu überprüfen.
6.2.2 Hinweise zur Grabenherstellung und Verbau
Für die Herstellung der Rohrleitungsgräben ist entsprechend der Grabentiefe ein
Grubenverbau nach DIN 4124 auszuführen. Aufgrund des sandigen Untergrundes ist
der Verbau bis auf die Grubensohle durchzuführen.
Eine Kontrolle und Prüfung der Grabensohle sollte fremd erfolgen.
7. Versickerungsfähigkeit des Untergrundes
Entsprechend den Belangen der ATV-DVWK- A 138 sind für eine wirksame
Versickerung des Niederschlagswassers kf -Werte in der Spanne von 5*10-3 bis 5*10-6
m/s erforderlich.
Diese Anforderung wird im Baugebiet von den anstehenden Sanden (RKS01-07)
grundsätzlich erfüllt. Zur Ermittlung eines Durchlässigkeitsbeiwertes wurde nahe der
Bohrung RKS02, in 1,40m Tiefe uGOK, repräsentativ für den gesamten Bereich des
Untersuchungsgebietes, ein Versickerungsversuch (open-end-test, OET)
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durchgeführt. Für den anstehenden oberflächennahen Fein – bis Mittelsand liefert der
OET02 einen kf-Wert von kf = 6,85 * 10-5 m/s im. Im Vergleich ergibt eine
Siebanalyse nach DIN 18123 der gestörten Mischproben MP03 (aus RKS01 bis
RKS07 von 0,40m-5,00m uGOK) einen deutlich besseren Durchlässigkeitsbeiwert
kf = 2,17 * 10-4 m/s. An dieser Stelle ist die Abhängigkeit der Durchlässigkeit von der
Lagerungsdichte erkennbar. Das Versuchsprotokoll für den Versickerungsversuch
(open-end-test) und dessen Lage ist dem Anhang zu entnehmen.
Für dieses Bauvorhaben ist ein Regenrückhaltebecken (RRB) geplant, welches die
Niederschlagsmengen des Bauabschnittes kontrolliert in die Vorflut oder den Kanal
überführt. Für die Errichtung des Beckens ist die Ausbauart ausschlaggebend für
mögliche gründungsrelevante Maßnahmen. Geschlossene RRB sind gegen Auftrieb
zu sichern. Für die Herstellung der RRB-Böschungen ist eine Neigung von 1:2
einzuhalten. Die Herstellung der Dammschüttlagen ist gemäß ZTVE-StB 09
auszuführen. Nach Beendigung der Arbeiten wird die maximal zu erwartende
Setzung durch die Dammauflast bereits primär erfolgt sein.
8. Spezifische Altlastenerkundung
8.1 Humoser Oberboden und liegende Sande
Für die Untersuchung des humosen Oberbodens und der anstehenden Sande wurde
jeweils aus den Einzelproben (MP01: Oberboden RKS01-07 und MP02: liegende
Sande RKS01-RKS07) der Sondierungen Mischproben erstellt und dem Institut
Koldingen der Laborgruppe Agrolab in Sarstedt übergeben. Die Mischproben MP01
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und MP02 wurden nach LAGA TR Boden (2004) untersucht. Das Analyseergebnis
zeigt, dass die Proben MP01 und MP02 als unauffällig zu betrachten sind und ohne
Berücksichtigung des TOC-Gehaltes in MP01 nach LAGA M20 einer
Zuordnungsklasse Z0 entsprechen würde.
9. Bodenkennwerte für erdstatische Berechnungen:
Erfahrungswerte
Sand (mögl. Austauschboden) mitteldicht
Wichte d. feuchten Bodens = 19.00 kN/m3
Wichte d. Bodens unter Auftrieb ´ = 11.00 kN/m3
Reibungswinkel ´ = 32.5o
Kohäsion C´ = 0.0 kN/m2
Steifemodul Es = 60.0 - 80.0 MN/m
2
Bodenklasse (nach DIN 18300) 3
Torf stark zersetzt
Wichte d. feuchten Bodens = 11.00 kN/m3
Wichte d. Bodens unter Auftrieb ´ = 2.50 kN/m3
Reibungswinkel ´ = 24o
Kohäsion C´ = 5.0 kN/m2
Steifemodul Es = 0.8 - 1.5 MN/m
2
Bodenklasse (nach DIN 18300) 2
13
Sand locker
Wichte d. feuchten Bodens = 19.00 kN/m3
Wichte d. Bodens unter Auftrieb ´ = 10.50 kN/m3
Reibungswinkel ´ = 32o
Kohäsion C´ = 7.0 kN/m2
Steifemodul Es = 20.0 – 40.0 MN/m
2
Bodenklasse (nach DIN 18300) 3
Sand mitteldicht
Wichte d. feuchten Bodens = 19.00 kN/m3
Wichte d. Bodens unter Auftrieb ´ = 11.00 kN/m3
Reibungswinkel ´ = 32o
Kohäsion C´ = 0.0 kN/m2
Steifemodul Es = 50.0 – 70.0 MN/m
2
Bodenklasse (nach DIN 18300) 3
10. Zusammenfassung
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Baugrundverhältnisse mit den
erkundeten Sanden, die ausreichend tragfähig, versickerungsfähig und frostsicher
sind, als günstig zu betrachten sind. Lediglich im östlichen Bereich des Plangebietes
sind aufgrund des starken Gefälles die Grundwasserstände oberflächennah. Hier wird
für Kanal- und Straßenbau vermutlich eine geschlossene Wasserhaltung notwendig.
Von der Baufläche müssen nur der humosen Oberboden und humose Sande, sowie
im nordöstlichen Bereich mögliche Torfe entfernt werden.
Hinsichtlich einer Entsorgung des Aushubmaterials ist eine Zuordnungsklasse Z0
nach LAGA-TR Boden M20 (ohne Berücksichtigung des TOC-Gehaltes im
Oberboden) möglich.
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Schlussbemerkung
Bei dem vorliegenden Gutachten handelt es sich um eine baugeologische
Stellungnahme. Weitere Laborversuche, als angegebene, wurden nicht durchgeführt.
Weitere Angaben zu Gründungsmaßnahmen (z. B. zulässige Bodenpressung zul.
höher als angegeben, Setzungs- und Grundbruchberechnung und Einflüsse auf
Nachbarbebauung, Baugrube usw.) sind Inhalt der Gründungsberatung (Abrechnung
nach HOAI). Spezielle zusätzliche Einzelfragen bzw. Berechnungen werden auf
Stundenbasis abgerechnet.
Gewährleistung
Um für die baugeologische Stellungnahme eine Gewährleistung zu erhalten, sollten
folgende Punkte beachtet werden:
1. Setzen Sie sich vor Baubeginn bitte umgehend mit uns in Verbindung, falls sich
noch Fragen zum Gutachten ergeben oder von den Gründungsvorschlägen
abgewichen wird.
2. Von der Stellungnahme abweichende Baumaßnahmen / Gründungen müssen
durch unser oder ein vergleichbares Büro geprüft werden.
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3. Bodenaustausch/-aushub und Geländeauffüllungen sollten durch unser Büro oder
ein vergleichbares Büro überprüft werden.
4. Bei dieser Untersuchung handelt es sich lediglich um Punktaufschlüsse. Dies kann
dazu führen, dass nicht erfasste Bodenverhältnisse von den erkundeten abweichen
können. Falls dies im Zuge der Erdarbeiten der Fall sein sollte, nehmen Sie bitte
umgehend mit unserem Büro oder einem vergleichbaren Baugrundgutachter Kontakt
auf.
5. Falls eine genaue Tiefenlage des Kanals weitere Berechnungen, als durchgeführt,
erforderlich machen, bitte ich Sie sich mit unserem Büro in Verbindung zu setzen.
27442 Gnarrenburg, den 20. April 2015
Dipl.-Geol. D. Schaffert
Anlage1
Lageplan
Legende:
Ansatzpunkt
HöhenfestpunktKanaldeckel
Maßstab: ohne
GeoService SchaffertHindenburgstr. 10127442 Gnarrenburg
Projekt:BaugebietLichtenhorster Straße2. Bauabschnitt
31634 Steimbke
Lageskizze: Ansatzpunkte; BG Steimbke, 2. BA, 31634 Steimbke
HFP01Kanaldeckel
RKS02/DPM02/GWM02
RKS04/DPM04
HFP02Kanaldeckel
Wiesenstraße
RKS07/DPM07
RKS06
RKS05
GW‐Graben
RKS01/GWM01
RKS03/GWM03
Anlage2
Analyseprotokolle und Darstellung der Zuordnungsklassen
Probenart Oberboden SandProbennr. MP1 MP2
Aufschluß RKS RKS
Entnahme von 0,00 0,40
bis 0,40 5,00
Parameter Dimension Verfahren Z 0 Z 1 Z 2
Boden BodenTrockensubstanz % 84,200 87,200
Kohlenwasserstoffe C10-C22 mg/kg DIN EN 14039 <50 <50 100 300 1.000Kohlenwasserstoffe C10-C40 mg/kg DIN ISO 16703/DIN EN 14039 <50 <50 100 600 2.000Arsen mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 1,700 <1,0 10 45 150Blei mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 14,000 <5,0 40 210 700Cadmium mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 0,200 <0,060 0,4 3 10Chrom (ges.) mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 8,200 3,300 30 180 600Kupfer mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 8,500 <2,0 20 120 400Nickel mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) <5,0 <5,0 15 150 500Quecksilber mg/kg TS DIN EN 1483 (E 12-4) 0,059 <0,020 0,1 1,5 5Thallium mg/kg TS DIN EN ISO 17294-E29 <0,10 <0,10 0,4 2,1 7Zink mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) 22,000 4,600 60 450 1.500Cyanide, gesamt mg/kg TS DIN EN ISO 11855 (E22) <1,0 <1,0 3 10TOC (Masse-%) DIN ISO 10694/DIN EN 13137 2,9 0,150 1 2 5
Summe PAK mg/kg TS DIN ISO 18287 n.b n.b 3 3 (9) 30Naphthalin mg/kg TS DIN ISO 18287 <0,050 <0,050Acenaphtylen mg/kg TS DIN ISO 18289 <0,050 <0,050Acenaphten mg/kg TS DIN ISO 18290 <0,050 <0,050Fluoren mg/kg TS DIN ISO 18291 <0,050 <0,050Phenanthren mg/kg TS DIN ISO 18292 <0,050 <0,050Anthracen mg/kg TS DIN ISO 18293 <0,050 <0,050Fluoranthen mg/kg TS DIN ISO 18294 <0,050 <0,050Pyren mg/kg TS DIN ISO 18295 <0,050 <0,050Benz(a)anthracen mg/kg TS DIN ISO 18296 <0,050 <0,050Chrysen mg/kg TS DIN ISO 18297 <0,050 <0,050Benzo(b)fluoranthen mg/kg TS DIN ISO 18298 <0,050 <0,050Benzo(k)fluoranthen mg/kg TS DIN ISO 18299 <0,050 <0,050Benzo(a)pyren mg/kg TS DIN ISO 18300 <0,050 <0,050 0,3 0,9 3Dibenzo(a,h)anthracen mg/kg TS DIN ISO 18301 <0,050 <0,050Benzo(g,h,i)perylen mg/kg TS DIN ISO 18302 <0,050 <0,050Indeno(1,2,3-c,d)pyren mg/kg TS DIN ISO 18303 <0,050 <0,050
EOX mg/kg TS DIN 38414-S 17 <1 <1 1 3 10
Summe PCB (6 Kong.) mg/kg TS n.b. n.b 0,05 0,15 0,50
Summe LHKW mg/kg n.b. n.b 1 1 1Dichlormethan mg/kg <0,1 <0,1 Trichlormethan mg/kg <0,1 <0,1Tetrachlormethan mg/kg <0,1 <0,1cis-Dichlorethen mg/kg <0,1 <0,1trans-Dichlorethen mg/kg <0,1 <0,11,1,1-Trichlorethan mg/kg <0,1 <0,1Trichlorethen mg/kg <0,1 <0,1Tetrachlorethen mg/kg <0,1 <0,1
Summe BTX mg/kg TS n.b. n.b 1 1 1Benzol mg/kg TS <0,1 <0,1Toluol mg/kg TS <0,1 <0,1Ethylbenzol mg/kg TS <0,1 <0,1m,p-Xylole mg/kg TS <0,2 <0,2o-Xylol mg/kg TS <0,1 <0,1
Gesamtzuordnung (ohne Berücksichtigung Z1.1 bzw Z1.2 (ELUAT)) Z2 Z0
farbliche Unterlegung entspricht der entsprechenden Zuordnungsklasse
DIN ISO 10382
DIN ISO 10382
DIN ISO 10382
DIN ISO 10382
DIN ISO 10382
DIN ISO 10382
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 10382
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
DIN ISO 22155
Zusammenfassung Analytik Boden (Feststoff): BG Steimbke, 2. BA
LAGA
Feststoff für Boden
Zuordnungswerte/Grenzwerte
Probenart Oberboden SandProbennr. MP01 MP02
Aufschluß RKS RKS
Entnahme von 0,00 0,40
bis 0,40 5,00Parameter Dimension Verfahren Z 0 Z 1.1 Z 1.2 Z 2
Eluat Boden
pH-Wert DIN 38404 C5 7,2 7,2 6,5-9,5 6,5-9 6,0-12 5,5-12
el. Leitfähigkeit µS/cm DIN EN 27888 41,2 12,8 250 250 1.500 2.000
Arsen µg/L DIN EN ISO 11885 <0,010 <0,010 14 14 20 60Blei µg/L DIN EN ISO 11885 <0,007 <0,007 40 40 80 200Cadmium µg/L DIN EN ISO 11885 <0,0005 <0,0005 1,5 1,5 3 6Chrom (ges.) µg/L DIN EN ISO 11885 <0,005 <0,005 12,5 12,5 25 60Kupfer µg/L DIN EN ISO 11885 <0,014 <0,014 20 20 60 100Nickel µg/L DIN EN ISO 11885 <0,014 <0,014 15 15 20 70Quecksilber µg/L DIN EN 1483-E12-4 <0,0002 <0,0002 <0,5 <0,5 1 2Thallium µg/L DIN EN ISO 11885Zink µg/L DIN EN ISO 11885 <0,05 <0,05 150 150 200 600
14,0 14,0
Cyanid, ges. µg/L EN ISO 14403 <0,005 <0,005 5 5 10 20
Phenol-Index µg/L ISO/DIS 14402 <0,008 <0,008 20 20 40 100
Chlorid mg/L DIN EN ISO 10304-(D20) <1,0 <1,0 30 30 50 100Sulfat mg/L DIN EN ISO 10304-(D20) <1,0 <1,0 20 20 50 200
Zuordnung Z0 Z0
Farbig unterfüllt sind jeweils die Analyseergebnisse, die Zuordnungswerte überschreiten.
Zusammenfassung Analytik Boden (Eluat): BG Steimbke, 2. BA
LAGA
Eluat für Boden
Zuordnungswerte
31.03.201524190
TrockensubstanzAnalyse im Feinanteil n. Augenschein
Kohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)NaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenzo(a,h)anthracenBenzo(ghi)perylen
%
%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
Kundennr.Datum
DIN ISO 11465keine AngabeDIN ISO 10694 / DIN EN 13137
DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN ISO 11466 / DIN EN 13657
DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN 1483 (E 12-4)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)(OB)
DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN 14039DIN EN ISO 16703 / DIN EN 14039
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
2,9<1,0<1,0
1,714
0,208,28,5
<5,00,059<0,10
22<50
74<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050<0,050
AGROLAB Agrar/Umwelt Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt
*
u)
84,2
PRÜFBERICHT 501762 - 960915
GEOSERVICE SCHAFFERTHINDENBURGSTR. 10127442 GNARRENBURG
0,1
0,1 1 1
1 5
0,06 3 2 5
0,02 0,1 3
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=960915]
27.03.201526.03.2015AuftraggeberMP 1_OBKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 960915Auftrag 501762 BG Steimbke
DO
C-7
-875
603-
DE
-P1
AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH
AG HildesheimHRB 200557Ust/VAT-ID-Nr.:DE 198 696 523
GeschäftsführerDr. Paul WimmerDr. Jens Radicke
Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt, GermanyTel.: +49 (05066) 90193-0, Fax: +49 (05066) 90193-35eMail: [email protected] www.agrolab.de
Seite 1 von 3Certification signature bywww.agrolab.de, ValidityUnknown
31.03.201524190
Indeno(1,2,3-cd)pyrenSumme PAK (EPA)Dichlormethancis-Dichlorethentrans-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolBTX - SummePCB (28)
PCB (52)
PCB (101)
PCB (118)
PCB (138)
PCB (153)
PCB (180)
PCB-Summe
PCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungpH-Wertelektrische LeitfähigkeitChlorid (Cl)Sulfat (SO4)Cyanide ges.PhenolindexArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
Kundennr.Datum
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382
DIN 38414-4 (S 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888DIN EN ISO 10304-2 (D 20)DIN EN ISO 10304-2 (D 20)DIN EN ISO 14403ISO/DIS 14402 / DIN EN ISO 14402
DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN 1483 (E 12-4)
Eluat
<0,050n.b.
<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10
n.b.<0,10<0,10<0,10<0,20<0,10<0,10<0,10
n.b.<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
n.b.
n.b.
7,241,6<1,0<1,0
<0,0050<0,0080
<0,010<0,0070
<0,00050<0,0050
<0,014<0,014
<0,00020
MP 1_OBKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 501762 - 960915
0,05
0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0,01
0 10 1 1
0,005 0,008 0,01
0,007 0,0005 0,005 0,014 0,014
0,0002
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
DO
C-7
-875
603-
DE
-P2
AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH
AG HildesheimHRB 200557Ust/VAT-ID-Nr.:DE 198 696 523
GeschäftsführerDr. Paul WimmerDr. Jens Radicke
Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt, GermanyTel.: +49 (05066) 90193-0, Fax: +49 (05066) 90193-35eMail: [email protected] www.agrolab.de
Seite 2 von 3Certification signature bywww.agrolab.de, ValidityUnknown
31.03.201524190
Zink (Zn) mg/l
Kundennr.Datum
DIN EN ISO 11885<0,050
MP 1_OBKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf dieOriginalsubstanz.Erläuterung: Substanz: OS=Originalsubstanz, TS=Trockensubstanz
Beginn der Prüfungen: 27.03.2015Ende der Prüfungen: 31.03.2015
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nurbedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
AGROLAB Agrar/Umwelt Frau Ehresmann, Tel. 05066/90193-59Kundenbetreuerin
PRÜFBERICHT 501762 - 960915
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenzenicht quantifizierbar.
0,05
(OB) AGROLAB Standort Bruckberg, Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, für die zitierte Methode akkreditiert nach ISO/IEC 17025:2005,Akkreditierungsurkunde: D-PL-14289_01_00
Untersuchung durchAgrolab-Gruppen-Labore
MethodenDIN EN ISO 17294-2 (E 29)
u) Vergabe an ein akkreditiertes Agrolab-Gruppen-Labor
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
DO
C-7
-875
603-
DE
-P3
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AG HildesheimHRB 200557Ust/VAT-ID-Nr.:DE 198 696 523
GeschäftsführerDr. Paul WimmerDr. Jens Radicke
Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt, GermanyTel.: +49 (05066) 90193-0, Fax: +49 (05066) 90193-35eMail: [email protected] www.agrolab.de
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31.03.201524190
TrockensubstanzAnalyse im Feinanteil n. Augenschein
Kohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)NaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenzo(a,h)anthracenBenzo(ghi)perylen
%
%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
Kundennr.Datum
DIN ISO 11465keine AngabeDIN ISO 10694 / DIN EN 13137
DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN ISO 11466 / DIN EN 13657
DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN 1483 (E 12-4)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)(OB)
DIN EN ISO 11885 (E 22)DIN EN 14039DIN EN ISO 16703 / DIN EN 14039
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
0,15<1,0<1,0
<1,0<5,0
<0,0603,3
<2,0<5,0
<0,020<0,10
4,6<50<50
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AGROLAB Agrar/Umwelt Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt
*
u)
87,2
PRÜFBERICHT 501762 - 960916
GEOSERVICE SCHAFFERTHINDENBURGSTR. 10127442 GNARRENBURG
0,1
0,1 1 1
1 5
0,06 3 2 5
0,02 0,1 3
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=960916]
27.03.201526.03.2015AuftraggeberMP 2_SandKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 960916Auftrag 501762 BG Steimbke
DO
C-7
-875
603-
DE
-P4
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GeschäftsführerDr. Paul WimmerDr. Jens Radicke
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31.03.201524190
Indeno(1,2,3-cd)pyrenSumme PAK (EPA)Dichlormethancis-Dichlorethentrans-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolBTX - SummePCB (28)
PCB (52)
PCB (101)
PCB (118)
PCB (138)
PCB (153)
PCB (180)
PCB-Summe
PCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungpH-Wertelektrische LeitfähigkeitChlorid (Cl)Sulfat (SO4)Cyanide ges.PhenolindexArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
Kundennr.Datum
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155DIN ISO 22155ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382ISO 10382 / EN 15308 / DIN ISO10382
DIN 38414-4 (S 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888DIN EN ISO 10304-2 (D 20)DIN EN ISO 10304-2 (D 20)DIN EN ISO 14403ISO/DIS 14402 / DIN EN ISO 14402
DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN 1483 (E 12-4)
Eluat
<0,050n.b.
<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10<0,10
n.b.<0,10<0,10<0,10<0,20<0,10<0,10<0,10
n.b.<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
<0,010
n.b.
n.b.
7,212,8<1,0<1,0
<0,0050<0,0080
<0,010<0,0070
<0,00050<0,0050
<0,014<0,014
<0,00020
MP 2_SandKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 501762 - 960916
0,05
0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1
0,01
0,01
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0,01
0,01
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0,01
0 10 1 1
0,005 0,008 0,01
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0,0002
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
DO
C-7
-875
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DE
-P5
AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH
AG HildesheimHRB 200557Ust/VAT-ID-Nr.:DE 198 696 523
GeschäftsführerDr. Paul WimmerDr. Jens Radicke
Breslauer Str. 60, 31157 Sarstedt, GermanyTel.: +49 (05066) 90193-0, Fax: +49 (05066) 90193-35eMail: [email protected] www.agrolab.de
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31.03.201524190
Zink (Zn) mg/l
Kundennr.Datum
DIN EN ISO 11885<0,050
MP 2_SandKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf dieOriginalsubstanz.Erläuterung: Substanz: OS=Originalsubstanz, TS=Trockensubstanz
Beginn der Prüfungen: 27.03.2015Ende der Prüfungen: 31.03.2015
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nurbedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
AGROLAB Agrar/Umwelt Frau Ehresmann, Tel. 05066/90193-59Kundenbetreuerin
PRÜFBERICHT 501762 - 960916
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenzenicht quantifizierbar.
0,05
(OB) AGROLAB Standort Bruckberg, Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, für die zitierte Methode akkreditiert nach ISO/IEC 17025:2005,Akkreditierungsurkunde: D-PL-14289_01_00
Untersuchung durchAgrolab-Gruppen-Labore
MethodenDIN EN ISO 17294-2 (E 29)
u) Vergabe an ein akkreditiertes Agrolab-Gruppen-Labor
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
DO
C-7
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Anlage3
Protokolle der Siebanalyse
zur kf-Wert-Bestimmung
Geotechnik Rommeis & Schmoll GmbH
Im Saal 2 - 24145 Kiel
Rosenstr. 3 a - 30853 Langenhagen
www.geors.de
Prüfungs-Nr.:
Anlage:
zu:
1
Bestimmung der Korngrößenverteilung
Naß-/Trockensiebung
nach DIN 18123
Prüfungs-Nr.:
Bauvorhaben:
am:
Bemerkung:
1
BG Steimbke
Ausgeführt durch: K. Kula
12.04.15
Entnahmestelle:
Entnahmetiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme:
Entnahme am: durch:
MP 3
m rechts der Achse
0,4- 5,0m m unter GOK
Sand
Rammkernsondierung
Schaffert
Siebanalyse:Einwaage Siebanalyse me: g
Abgeschlämmter Anteil ma: g
Gesamtgewicht der Probe mt: g
%-Anteil der Siebeinwaage me' = 100 - ma' me':
%-Anteil der Abschlämmung ma' = 100 - me' ma':
212,30
19,50
231,80
91,59
8,41
Siebdurchmesser Rückstand Rückstand Durchgang
[mm] [g] [%] [%]
65,000 1 0,00 0,00 100,0
31,500 2 0,00 0,00 100,0
16,000 3 10,60 4,59 95,4
8,000 4 2,00 0,87 94,5
4,000 5 1,90 0,82 93,7
2,000 6 2,30 1,00 92,7
1,000 7 3,10 1,34 91,4
0,500 8 33,10 14,32 77,1
0,250 9 143,90 62,26 14,8
0,12510 12,30 5,32 9,5
0,06311 1,90 0,82 8,7
Schale 0,60 0,26 8,4
Summe aller Siebrückstände: S = g Größtkorn [mm]:
Siebverlust: SV = me - S =
SV' = ( me - S) / me * 100 =
g
%
211,70 22,50
0,60
0,26
Fraktionsanteil Prozentanteil
Ton
Schluff
Sandkorn
Feinsand
Mittelsand
Grobsand
Kieskorn
Feinkies
Mittelkies
Grobkies
Steine
8,70
84,00
3,48
69,54
10,98
7,30
1,47
5,04
0,79
0,00
Durchgang [%] Siebdurchmesser [mm]
10,0 0,148
20,0 0,289
30,0 0,324
40,0 0,346
50,0 0,366
60,0 0,392
70,0 0,434
80,0 0,559
90,0 0,905
100,0 22,455
Bemerkungen:
© B
y ID
AT
-Gm
bH
1995 -
2013 V
4.2
1 3435
Geote
chnik
Rom
meis
& S
chm
oll G
mbH
Im S
aa
l 2 - 2
41
45
Kie
l
Ro
se
nstr. 3
a - 3
08
53
La
ng
en
ha
ge
n
ww
w.g
eors
.de
Prü
fungs-N
r.:
Anla
ge:
zu:
1 Prüfungs-Nr.:
Bauvorhaben:
am:
Bemerkung:
1
BG Steimbke
Ausgeführt durch: K. Kula
12.04.15
Bestimmung der Korngrößenverteilung
Naß-/Trockensiebung
nach DIN 18123
Entnahmestelle:
Entnahmetiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme:
Entnahme am: durch:
MP 3
m rechts der Achse
0,4- 5,0m m unter GOK
Sand
Rammkernsondierung
Schaffert
Kurve Nr.:
Arbeitsweise
CU = d60/d10 / CC / Median
Bodengruppe (DIN 18196)
Geologische Bezeichnung
kf-Wert
Kornkennziffer
2,65 1,80
SU
2,171 * 10-4
[m/s] nach Beyer
0 0 10 0 0 mS,gs',u',mg'
Bemerkungen
100
0
10
50
40
60
80
30
70
90
20
Massenante
ile a
der
Körn
er
< d
der
Gesam
tmenge [
%]
Korndurchmesser d [mm]0.001 0.002 0.006 0.02 0.06 0.2 0.6 2 6 20 60 100
Schlämmkorn
Feinstes Fein Mittel Grob
Siebkorn - Sand Siebkorn - Kies
Fein Mittel Grob Fein Mittel Grob Steine
© By IDAT-GmbH 1995 - 2013 V 4.21 3435
Anlage4
Schichtenverzeichnisse und Profilschnitte
RKS1-4,69 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS1
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -4,69
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:52
0 m
2 m
4 m
6 m
8 m
10 m
Mu
Mu
Mu
/ Schluff; sandig, schwach tonig, Wurzelreste,humos, MP01_Z0 / Boden / dunkelbraun / weich-steif, schwach feucht- feucht
Quartär / Torf; schwach zersetzt- stark zersetzt,schluffig, schwach tonig, schwach sandig / Moor /schwarz- dunkelbraun / weich, feucht- sehr feucht
Quartär / Mittelsand; feinsandig- schwachfeinsandig, schwach organisch, MP02:Z0 / Sand /braun- dunkelbraun / leicht zu bohren, feucht-sehr feucht
Quartär / Sand; stark organisch, schwachschluffig, sehr schwach tonig, / Sand / schwarz-dunkelbraun / leicht zu bohren, feucht- nass,Grundwasserspiegel (1.10m, angebohrt am13.03.2015) /
Quartär / Sand; sehr schwach mittelkiesig / Sand /hellgrau / leicht zu bohren- mäßig schwer zubohren, nass
Quartär / Feinsand; mittelsandig / Sand / hellgrau /mäßig schwer zu bohren, nass
Quartär / Feinsand; stark mittelsandig-mittelsandig / Sand / hellgrau- hellbraun / mäßigschwer zu bohren, nass
0,30
0,50
0,60
1,00
4,30
6,20
10,00
0,301
0,502
0,603
1,004
4,305
6,206
8,457
1,10(angebohrt am 13.03.2015)
RKS2-1,75 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS2
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -1,75
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:26
0 m
2 m
4 m
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
/ Sand; sehr schwach schluffig, sehr schwachmittelkiesig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0 /Boden / dunkelbraun / leicht zu bohren, schwachfeucht- feucht
Quartär / Sand; schwach mittelkiesig- sehrschwach mittelkiesig, MP02_Z0, kf-Wert: 6,85x10-5 / Sand / hellgrau / leicht zu bohren- mäßigschwer zu bohren, feucht- nass,Grundwasserspiegel (3.16m, gelotet am13.03.2015) /
0,40
5,00
0,401
5,002
3,16(gelotet am 13.03.2015)
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
5,00
0 10 20
DPM02neben RKS2
Schläge/dm
RKS03-3,45 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS03
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Schaffert
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -3,45
Datum: 13.03.2015
Maßstab : 1:31
0 m
2 m
4 m
6 m
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
/ Feinsand; mittelsandig, humos, schwachschluffig, Wurzelreste / Boden / dunkelbraun /leicht zu bohren, schwach feucht
Quartär / Feinsand; schwach mittelsandig,schwach schluffig / Sand / hellgraubraun-hellbraun / leicht zu bohren, schwach feucht
Quartär / Mittelsand; feinsandig, schwach kiesig /Sand / hellgrau / leicht zu bohren- mäßig schwerzu bohren, feucht- nass
0,40
0,80
6,00
0,40
0,801
6,002
1,64(gelotet am 13.03.2015)
RKS4-3,79 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS4
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -3,79
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:26
0 m
2 m
4 m
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
/ Feinsand; mittelsandig, schwach schluffig- sehrschwach schluffig, Wurzelreste, humos,MP01_Z0 / Boden / dunkelbraun / leicht zubohren, schwach feucht- feucht
Quartär / Feinsand; schwach mittelsandig, sehrschwach schluffig, MP02_Z0 / Sand / hellbraun-hellgrau / leicht zu bohren- mäßig schwer zubohren, feucht- nass, Grundwasserspiegel(1.20m, gelotet am 13.03.2015) /
Quartär / Sand; sehr schwach mittelkiesig / Sand /hellgrau / leicht zu bohren- mäßig schwer zubohren, nass
0,30
1,00
5,00
0,301
1,002
5,003
1,20
(gelotet am 13.03.2015)
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
5,00
0 10 20
DPM04neben RKS4
Schläge/dm
RKS5-0,55 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS5
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -0,55
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:26
0 m
2 m
4 m
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
/ Sand; schwach schluffig- sehr schwach schluffig,sehr schwach mittelkiesig, Wurzelreste, humos,MP01_Z0 / Boden / dunkelbraun / leicht zubohren, schwach feucht
Quartär / Sand; sehr schwach mittelkiesig,MP02_Z0 / Sand / hellgrau / leicht zu bohren-mäßig schwer zu bohren, feucht- nass,Grundwasserspiegel (4.55m, angebohrt am13.03.2015) /
0,60
5,00
0,601
5,002
4,55
(angebohrt am 13.03.2015)
RKS6-3,82 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS6
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -3,82
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:26
0 m
2 m
4 m
Mu
Mu
Mu
Mu
Mu
/ Feinsand; mittelsandig, schwach schluffig- sehrschwach schluffig, Wurzelreste, humos,MP01_Z0 / Boden / dunkelbraun / leicht zubohren, schwach feucht- feucht
Quartär / Feinsand; schwach mittelsandig- sehrschwach mittelsandig, schwach schluffig- sehrschwach schluffig, MP02_Z0 / Sand / hellbraun-hellgrau / leicht zu bohren- mäßig schwer zubohren, feucht- nass, Grundwasserspiegel(1.25m, gelotet am 13.03.2015) /
Quartär / Sand; schwach mittelkiesig, ab 1,7mmäßig schwer zu bohren / Sand / hellgrau / leichtzu bohren- mäßig schwer zu bohren, nass
0,30
1,20
5,00
0,301
1,202
5,003
1,25
(gelotet am 13.03.2015)
RKS7-4,01 m HFP_KD
Tiefenangaben Profil und Ausbau bezogen auf GOK
Name d. Bhrg. RKS7
Projekt BG Steimbke
Ort der Bohrung Ahornstraße Steimbke
Bearbeiter Kaya
Bohrfirma Geoservice Schaffert
Höhe m HFP: -4,01
Datum: 08.04.2015
Maßstab : 1:52
0 m
2 m
4 m
6 m
8 m
10 m
Mu
Mu
Mu
/ Feinsand; mittelsandig, sehr schwach schluffig,Wurzelreste, humos, MP01_Z0 / Boden /dunkelbraun / leicht zu bohren, schwach feucht-feucht
Quartär / Feinsand; schwach mittelsandig, sehrschwach schluffig, sehr schwach mittelkiesig /Sand / braun / leicht zu bohren- mäßig schwer zubohren, feucht- nass, Grundwasserspiegel(1.25m, gelotet am 12.03.2015) /
Quartär / Sand; sehr schwach mittelkiesig,MP02_Z0 / Sand / hellgrau / leicht zu bohren-mäßig schwer zu bohren, nass
Quartär / Feinsand; mittelsandig, schwachschluffig / Sand / hellgrau- hellbraun / mäßigschwer zu bohren, nass
Quartär / Feinsand; mittelsandig / Sand / hellgrau /mäßig schwer zu bohren, nass
Quartär / Sand; sehr schwach mittelkiesig / Sand /hellgrau / mäßig schwer zu bohren, nass
0,40
0,90
5,40
5,50
6,00
10,00
0,401
0,902
5,403
5,504
6,005
10,006
1,25
(gelotet am 12.03.2015)
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
5,00
5,50
6,00
6,50
7,00
7,50
8,00
8,50
0 10 20 30 40 50 60 70
035476655445669
111112111088888676654444454668
1316161521232221201816117
1115162127272024262626252221273242454449444543465560635849474753585952
DPM07neben RKS7
Schläge/dm
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS1BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204162
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Schluff; sandig, schwach tonig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
weich- steif, schwach feucht- feucht
dunkelbraun
Boden
0,30
0,00 0,301
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Torf; schwach zersetzt- stark zersetzt, schluffig, schwach tonig, schwach sandig
weich, feucht- sehr feucht
schwarz- dunkelbraun
Moor Quartär
0,50
0,30 0,502
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Mittelsand; feinsandig- schwach feinsandig, schwach organisch, MP02:Z0
leicht zu bohren, feucht- sehr feucht
braun- dunkelbraun
Sand Quartär
0,60
0,50 0,603
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; stark organisch, schwach schluffig, sehr schwach tonig
leicht zu bohren, feucht- nass
schwarz- dunkelbraun
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 1.10m, angebohrt am 13.03.2015)
1,00
0,60 1,004
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach mittelkiesig
leicht zu bohren- mäßig schwer zu b h
hellgrau
Sand Quartär
4,30
1,00 4,305
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 2
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS1BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204162
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig
mäßig schwer zu bohren, nass
hellgrau
Sand Quartär
6,20
4,30 6,206
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; stark mittelsandig- mittelsandig
mäßig schwer zu bohren, nass
hellgrau- hellbraun
Sand Quartär
10,00
6,20 8,457
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS2BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204163
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach schluffig, sehr schwach mittelkiesig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
leicht zu bohren, schwach feucht-
dunkelbraun
Boden
0,40
0,00 0,401
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; schwach mittelkiesig- sehr schwach mittelkiesig, MP02_Z0, kf-Wert: 6,85x10-5
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 3.16m, gelotet am 13.03.2015)
5,00
0,40 5,002
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS03BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204164
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig, humos, schwach schluffig, Wurzelreste
leicht zu bohren, schwach feucht
dunkelbraun
Boden
0,40
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; schwach mittelsandig, schwach schluffig
leicht zu bohren, schwach feucht
hellgraubraun- hellbraun
Sand Quartär
0,80
0,40 0,801
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Mittelsand; feinsandig, schwach kiesig
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
6,00
0,80 6,002
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS4BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204165
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig, schwach schluffig- sehr schwach schluffig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
leicht zu bohren, schwach feucht-
dunkelbraun
Boden
0,30
0,00 0,301
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; schwach mittelsandig, sehr schwach schluffig, MP02_Z0
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellbraun- hellgrau
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 1.20m, gelotet am 13.03.2015)
1,00
0,30 1,002
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach mittelkiesig
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
5,00
1,00 5,003
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS5BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204166
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; schwach schluffig- sehr schwach schluffig, sehr schwach mittelkiesig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
leicht zu bohren, schwach feucht
dunkelbraun
Boden
0,60
0,00 0,601
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach mittelkiesig, MP02_Z0
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 4.55m, angebohrt am 13.03.2015)
5,00
0,60 5,002
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS6BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204167
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig, schwach schluffig- sehr schwach schluffig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
leicht zu bohren, schwach feucht-
dunkelbraun
Boden
0,30
0,00 0,301
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; schwach mittelsandig- sehr schwach mittelsandig, schwach schluffig- sehr schwach schluffig, MP02_Z0
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellbraun- hellgrau
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 1.25m, gelotet am 13.03.2015)
1,20
0,30 1,202
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; schwach mittelkiesig, ab 1,7m mäßig schwer zu bohren
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
5,00
1,20 5,003
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 1
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS7BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204168
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig, sehr schwach schluffig, Wurzelreste, humos, MP01_Z0
leicht zu bohren, schwach feucht-
dunkelbraun
Boden
0,40
0,00 0,401
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; schwach mittelsandig, sehr schwach schluffig, sehr schwach mittelkiesig
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
braun
Sand Quartär
Grundwasserspiegel( 1.25m, gelotet am 12.03.2015)
0,90
0,40 0,902
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach mittelkiesig, MP02_Z0
leicht zu bohren- mäßig schwer zu
hellgrau
Sand Quartär
5,40
0,90 5,403
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig, schwach schluffig
mäßig schwer zu bohren, nass
hellgrau- hellbraun
Sand Quartär
5,50
5,40 5,504
+
b)
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Feinsand; mittelsandig
mäßig schwer zu bohren, nass
hellgrau
Sand Quartär
6,00
5,50 6,005
+
b)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
RW:Bohrung:HW:Projekt: Seite: 2
a) Benennung der Bodenart und Beimengungen + b) Ergänzende Bemerkung
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang
g) Geologische Benennung
e) Farbe
h) Gruppe i) Kalk-gehalt
Entnommene Proben
1 2 3 4 5 6
Bemerkungen
Sonderprobe,Wasserführung,Bohrwerkzeuge,
Kernverlust,Sonstiges
Art Tiefein mOK
Tiefein mUK
Bis ...munter
Ansatz-punkt
RKS7BG Steimbke
00
+
b)
ID: 204168
a)
d) e)c)
f) g) h) i)
Sand; sehr schwach mittelkiesig
mäßig schwer zu bohren, nass
hellgrau
Sand Quartär
10,00
6,00 10,006
+
b)
Anlage5
Versickerungsprotokoll
GeoService SchaffertHindenburgstr.10127442 GnarrenburgTel. 04231-6673923Fax. 04231-6673925
BV: 2. BA Steimbke
Teilobjekt: neben RKS02
Versuchsnr.: OET02Messtiefe: 1,4 m u. GOK Bodenart:Datum: 13.03.15 Flächennutzung:Beginn: 15:10Ende:
Gerätekonstanten:
Radius des Messrohrs r = 5,00 cm
Länge des Messrohrs Hr = 140,00 cm
Grundfläche des Wasserbehälters A = 78,54 cm²
Messprotokoll und Auswertung:
Nr.:mittl.
Schwimmerstand
DruckhöheWasser-zugabe
Infiltra-tionsrate
Ende Beginn dh Hs H Q=A*dh / dt k=Q/(5,5*r*H)min sec cm cm cm cm cm m³/s m/s
1 1 0 36,10 32,50 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-052 1 0 40,00 36,10 3,90 115,00 25,00 5,11E-06 7,43E-053 1 0 43,70 40,00 3,70 115,00 25,00 4,84E-06 7,04E-054 1 0 47,10 43,70 3,40 115,00 25,00 4,45E-06 6,47E-055 1 0 50,70 47,10 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-056 1 0 54,30 50,70 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-057 1 0 57,90 54,30 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-058 1 0 61,50 57,90 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-059 1 0 65,10 61,50 3,60 115,00 25,00 4,71E-06 6,85E-05
Messungen mit annähernd konstanter Infiltrationsrate:
Nr: 7Nr: 8Nr: 9
Mittelwert aus drei Messungen mit annähernd konstanter Infiltrationsrate:
k =
Bemerkungen:
Bearbeiter: Schaffert geprüft: D. Schaffert
Open-End-Test
Feldversuch zur Beurteilung der Versickerungsfähigkeit von Böden
Fein- Mittelsand Ackerfläche
Messdauer
dt
6,85E-05 m/s
Wasserstand im Behälter