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Bauanleitungen für Windenergieanlagen über das Internet … · 2020-05-19 · The Open...

Date post: 02-Jun-2020
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The Open Windenergie Projekt Das Ziel: Bauanleitungen für Windenergieanlagen über das Internet weltweit frei für alle Menschen verfügbar machen Wasser aus Brunnen zum Trinken Wasser aus Flüssen und Seen für die Landwirtschaft Elektrischer Strom für den Eigenbedarf 1
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  • The Open Windenergie Projekt

    Das Ziel:

    Bauanleitungen für Windenergieanlagen über das Internet weltweit frei für alle Menschen verfügbar machen

    • Wasser aus Brunnen zum Trinken

    • Wasser aus Flüssen und Seen für die Landwirtschaft

    • Elektrischer Strom für den Eigenbedarf

    1

  • Gemeinsam intelligente Lösungen entwickeln

    Das Problem:

    Wassernot entwickelt sich immer mehr zu einer der größten Krisen unserer Zeit.

    • 750 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

    • 70 Prozent des weltweiten verbrauchten Wassers werden von der Landwirtschaft genutzt; in den am wenigsten entwickelten Ländern liegt die Quote bei 90 Prozent..

    • Vier Milliarden Menschen weltweit leiden mindestens in einem Monat des Jahres unter Wasserknappheit.

    • Die Privatisierung hat in vielen Ländern Wasser verteuert. Bauern und Arme können fremdgeliefertes Wasser nicht mehr bezahlen.

    Eine eigene unabhängige und technisch zuverlässige Wasserversorgung ist das Ziel unseres Vorhabens.

    2https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article154164328/Wassernot-ist-eine-der-groessten-Krisen-unserer-Zeit.html

  • Gemeinsam intelligente Lösungen entwickeln:

    3

    Wer wir sind:

    BeLu ist ein kleines Team welches sich um Bernd Rickermann und Ludwig Wilkens im Emsland gegründet hat. Seit 2010 engagieren wir uns in verschiedenen Regionen in Uganda und haben dort persönliche Kontakte aufgebaut.

    Das von Prof. Dr. Horst Crome und seiner Arbeitsgruppe entwickelte Windenergieanlagenkonzept KUKATE eignet sich ideal für Projekte im Bereich des Selbstbaus, der Entwicklungshilfe und der beruflichen Ausbildung.

    Die gemeinnützige Organisation Green Desert e.V. hat es sich seit dem Jahr 2008 zur Aufgabe gemacht autarke, dezentrale sowie möglichst einfache, technische Lösungen im Bereich der Wasser-, Agrar- und Energieinfrastruktur zu entwickeln.

  • Der Workshop PHASE1

    Der Workshop als erster Schritt:Aufgabe: Zielfindung für das „Open Windpump Projekt“ (Lastenheft)

    Wer: TeilnehmerInnen aus ganz DeutschlandWo: Universität HannoverWann: September 2014Dozent: Prof. Dr. Horst Crome, Hochschule BremenThemen: Windenergie: meteorologische und technische Grundlagen,

    Standort, Windenergiekonverter: Aerodynamik, Anlagentypen,Vor- und Nachteile,

    4

  • Der Start-Workshop PHASE1

    Der Workshop als erster Schritt:

    Analyse: Voraussetzungen: typische Situationen und Bedürfnisse in Entwicklungsländern

    hinsichtlich des Trinkwassers und der LandbewässerungAnforderungen: „Mittlere Technologie“, Baupläne, Material, Werkstatt, Werkzeuge

    und Maschinen, Kenntnisse und FertigkeitenMethode: Fachwissen vermitteln und auf das Ziel anwenden.Ziel: Lastenheft Formulierung der Konstruktionsaufgabe

    5

  • Wer die Wahl hat, hat die Qual

    Bedingungs- und Entscheidungsfelder ohne Ende ….

    6

  • Lastenheft KUKATE34Pumpe

    Funktion Umsetzung

    AllgemeinAufbau modularLebensdauer > 20 JahreSteuerung Steuer- und SeitenfahneAnlaufgeschwindigkeit schwacher Wind (ca. 3m/s)Steuerung (aus dem Wind drehen) ab 8 m/sTransportfähigkeit max. 6 m lange BauteileOberflächenbehandlung Rostschutzanstrich

    MastHöhe 10 mMastkonstruktion vier Beine, Fachwerk

    oben 0,3 m, unten 1,5m

    GondelGondelgewicht max. 400 kgWellendurchmesser 40 mmWellenlagerung Stehlager

    RotorAnströmung LuvFlügelanzahl 12Rotordurchmesser 3,4 mFlügelmaterial StahlblechProfilform gewölbte Platte 1 : 10

    PumpePumphöhe 10 mPumpleistung bei 7m/sWind mindestens 1 l/s entspr. 3600l/Stunde

    LastenheftAls Ausgangspunkt der Konstruktion steht die während des Workshops an der Universität Hannover erarbeitete und von Professor Crome formulierte Aufgabe im Lastenheft.

    7Gondel in 3D-Ansicht

    Die Würfel sind gefallen …

    Das Ergebnis vorweggenommen

  • Die Verbreitung unsere guten Idee

    8

    Das Windpumpenprojekt in die Öffentlichkeit

    Präsentation des Projektes auf AusstellungenHier in der City von Hannover

    Infotafeln

    AufwändigesFunktionsmodell

  • 30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Windenergie in Bremen

    9

    Der Senator für Arbeit in Bremen förderte das Windenergietestfeld und ermöglichte Prof. Dr. Cromes Forschungs- und Entwicklungsgruppe jahrelang, die KUKATE-Anlagenkonzeption optimal für den Selbstbau hier und in Entwicklungsländern zu konzipieren, zu konstruieren, zu bauen, zu erproben und (fast) bis zur Perfektion weiter zu entwickeln.

    Das Testfeld in Bremen oder: Eine windige Idee bekommt Flügel

    Welle Getriebe und Bremse.Das Zusammenspiel aller Komponenten wird erprobt

  • Engagement in der Freizeit auf dem Testfeld der Hochschule Bremen

    10

    Gemeinsam und fröhlich zum Ziel

    Die Arbeitsgemeinschaft auf dem Testfeld vor dem Messcontainer

    Im Hintergrund eine Windpumpe für Afrika

    Der spannendste Moment

  • Schrauben, Schrauben, Schrauben …

    11

    Der Wert eigener Erfahrung fördert gutes Gelingen

  • Kriterien für das optimale Anlagenkonzept – (Antifrustrationsrezept)

    1. Verständliche, einfache und überschaubare Konstruktion2. Ausgangsmaterialien möglichst weltweit genormt und beschaffbar3. Fertigung mit handwerklichen Grundkenntnissen sowie einfachen

    Werkzeugen und Maschinen4. Ohne aufwendige Vorrichtungen zu transportieren und aufzubauen5. Einfach zu warten und instand zu halten6. Lange Gebrauchsdauer und wiederverwertbare Materialien7. Standfest bis 70m/s Wind8. Keine unzumutbare Schallimmission9. Blitzgeschützt10.Hagelgeschützt11.Keine elektronischen, pneumatischen oder hydraulischen Teile im

    sicherheitsrelevanten Regel- und Bremssystem

    Entwicklungshelfer, Lehrer, Lehrmeister, Ausbilder und alle anderen Selbstbauer, die Kopf-und Handarbeit erfolgreich verbinden möchten wurden für ihre Arbeit belohnt.

    Das ökologische KUKATER-Windenergiekonzept hat sich weltweit bewährt

  • Wissenschaftlich korrekt

    13

    Immer die Theorie im Windkanal überprüfen.Die Messungen bestätigten die Überlegungen

    Das CK220 Flügeprofil gibt es für Rotordurchmesser von2m – 7m und für Rotoren mit 2 bis 12-Flügeln

    l

    Das von Prof. Crome entwickelte Profil CK220.Weltweit sind mehrere Tausend Meter davon ohne eine einzige Reklamation im Einsatz

  • 14

    Alle ausprobiert: Egal, ob ein, zwei, drei, vier, sechs oder zwölf Rotorblätter

    Modellvielfalt in der Erprobung

  • Erfahrungen zum Preis eines Buches

    15

    Handbuch Windenergie Technik, Autor: Horst Crome

    Neben den Großkonvertern gibt es unzählige Anwendungsfälle für kleine Windkraftanlagen, die sich mit handwerklichen Mitteln im Selbstbau fertigen lassen.Voraussetzung für ein gutes Gelingen sind neben dem Grundwissen über die Windenergienutzung vor allem ein gut durchdachtes Anlagenkonzept, richtige Materialien und praktische, handwerkliche Fähigkeiten.

    Das Buch können Sie beim Verlag und in jeder Buchhandlung bestellen ( ökobuch, Staufen bei Freiburg )

    ISBN 3-922964-78-8

    "Die KUKATE-Windenergiekonverter können hervorragend als Batterielader, zur Inselstromversorgung in Kombination mit Photovoltaikanlagen, zur Netzeinspeisung und auch zum Antrieb von Wasserpumpen eingesetzt werden."

    „Die Materialien sind weltweit erhältlich und durchschnittlich fachliche Fähigkeiten reichen aus, um eine Anlage selbst bauen zu können. Von den im Buch beschriebenen Anlagen sind Baupläne erhältlich.“

    Buchrezensionen: "... Endlich einmal eine verständliche, detaillierte Bauanleitung für eine robuste und leistungsfähige Windkraftanlage!" (Zeitschrift: "Sonnenenergie")

    "Die Lektüre dieses Buches führt nicht nur dazu, dass die Leser Lust bekommen, die Ärmel hochzukrempeln, um ihr eigenes Windkraftwerk zu bauen.

    Wer jemals von Grund auf etwas über die Windkraft lernen möchte, ist mit den Ausführungen von Horst Crome bestens bedient." (Zeitschrift: "Solarthemen 105")

    http://www.oekobuch.de/

  • KUKATEs robuster Aufbau, (möglichst modular für Austausch und Wartung)

    Ein Prinzip, viele Ausführungen

    Alles Varianten ein und desselben Konzeptes

  • Weltweite Anerkennung des KUKATE-Konzeptes

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    Die Anerkennung 30jähriger Entwicklung

    „Windenergieanlage der Hochschule Bremen beteiligt an 100.000-Dollar-Preis Weltweite Anerkennung für deutsches Vorzeigemodell der Nachwuchsförderung“ „Mit 100.000 Dollar wurde das Schüler-Forschungs-Zentrum (SFZ) Südwürttemberg auf der Abu-Dhabi-Nachhaltigkeitswoche für ein intelligentes Netzwerk aus Regenerativ-Energiekraftwerken samt Speichertechnologie ausgezeichnet. Die nachgebaute Preisträgeranlage mit der Bezeichnung „KUKATE4“ wurde zuvor jahrelang von der Arbeitsgemeinschaft auf dem Windenergie-Testfeld getestet und optimiert. Insgesamt gingen 1.500 Bewerbungen bei der Jury in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Die mit Prof. Cromes Arbeitsgemeinschaft an der Hochschule Bremen entwickelten KUKATE-Windkonverter gelten weltweit als die robustesten und belastungsfähigsten Anlagen ihrer Art. Sie können beispielsweise noch Böen von 70m/s (250 km/h), 5cm große Hagelkörner und Blitzeinschläge überstehen.“

  • 18

    Fakten des Kleinwindkraft Projekts KUKATE

    1. Der Rotor ist im weiten Bereich einer turbulenzreichen Strömung angepasst

    2. Die Schnelllaufzahl der Anlage ist kleiner als vier

    3. Die Schallemission hinsichtlich Frequenz und Schalldruckpegel erfüllt die gesetzlichen Bestimmungen

    4. Eine Blitzableitung ist von der Blattspitze bis zur Erde installiert

    5. Hagelkörner von 5cm Durchmesser können dem Rotor nicht schaden

    6. Die Windkräfte selbst regeln die Position des Rotors

    7. Eine mechanische Bremse funktioniert bei Überdrehzahlen und Erschütterungen sowie bei Wartung und Instandhaltung

    8. Die Anlage lässt sich ohne Kran gefahrlos besteigen und bei Bedarf problemlos auf den Boden legen und wieder aufrichten.

    Das Erfolgsrezept: Bewährte Gesichtspunkte für einen problemlosen Betrieb

  • Wir gehen und schauen, wohin wir kommen wenn wir gehen….

    19

    Wo kämen wir hin, wenn alle sagten,wo kämen wir hin, und niemand ginge,um einmal zu schauen, wohin man käme,wenn man ginge. Kurt Martischweizerischer Pfarrer und Schriftsteller* 31.01.1921

    Auf zu neuen Ufern zusammen mit greendesert

    https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_kurt_marti_6875.html

  • Auf zu neuen Ufern

    Bauanleitungen für Windenergieanlagen über das Internet weltweit frei für alle Menschen verfügbar machen

    Die Aufgabe:

    1. Das Erfolgsrezept des KUKATE-Prinzips auf das im green desert Seminar an der Universität Hannover erarbeitete Lastenheft anwenden.

    2. Die Konstruktion noch einmal mehr zu vereinfachen und unabhängiger von in Entwicklungsländern „teuren“ zu kaufenden Bauteilen machen.

    3. Jeden Fertigungsschritt über das übliche Beschreiben hinaus mit Filmen und Fotos dokumentieren

    4. Die Windpumpe hier bei uns ausreichend erproben und verbessern – von den praktischen Erfahrungen lernen und handeln.

    20

    Das neue Ziel am Horizont oder: Eine windige Idee bekommt Flügel

  • Dem Konstrukteur ist nichts zu schwer ….

    Modularer Aufbau 20 Jahre Lebensdauer Steuer- und

    Seitenfahnensteuerung 3m/s Anlaufwindgeschwindigkeit Maximal 6m lange Bauteile Masthöhe 10m Vierstielige

    Fachwerkskonstruktion Gondelmasse kleiner als 400kg Anströmung luvseitig Rotorblattanzahl 12 Flügelmaterial Stahlblech Auslegung der Förderhöhe 10m Pumpleistung bei 7m/s 1/s

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    Verständliche, einfache und überschaubare Schweiß- und Schraubkonstruktion

    Ausgangsmaterialien möglichst weltweit genormt und beschaffbar

    Fertigung mit handwerklichen Grundkenntnissen sowie einfachen Werkzeugen und Maschinen

    Ohne aufwendige Vorrichtungen zu transportieren und aufzubauen

    Einfach zu warten und instand zu halten Wiederverwertbare Materialien Standfest bis 70m/s Wind Blitz- und hagelgeschützt

    Die wichtigsten Konstruktionskriterien für die Windpumpe aus dem Lastenheft

  • Markanalyse: Windpumpen im Angebot

    Name: M-1806 , Pumpe: B-8515

    Hersteller: Tarragó

    Preis: 3425€+1475€ = 5900€

    Masthöhe: 6m

    D Rotor: 1,8m

    Blattzahl: 18

    Blattmaterial: n.a. (Metall)

    Förderleistung: 775-1800 l/h

    Saughöhe: 10m

    Pumpe: Kolbenpumpe

    Der erste Hauptsatz der Konstruktionslehre: Konstruiere nie etwas, wenn du es nicht billiger und/oder besser machen kannst als das, was es schon gibt.

    Schritt für Schritt: Die Markt- und Patentanalysanalyse

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    Die Studierenden der Hochschule Bremen und die WorkshopteilnehmerInnen recherchierten den Weltmarkt und Patentschriften und sammelten relevantes Material. Diese Unterlagen wurde in die konzeptionellen Überlegungen einbezogen:

    Hier zwei Beispiele einer großen spanischen Firma:

    VorführenderPräsentationsnotizenMarkt wir dominiert von der Firma Tarragó

    Einzelne darstellung ohne hyperlinks

    http://www.tarrago.es/english/pro70eng.html

  • Grau ist alle Theorie. Mit dem Wind fängt alles an

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    Zum Beispiel:Der Gesamtwirkungsgrad aus der Windleistung setzt sich aus dem Produkt aller Wirkungsgrade zusammen. In diesem Fall ist der Wirkungsgrad des Rotors bei 30%, der Wirkungsgrad des Kurbeltriebes bei 90% und bei der Kolbenpumpe sind es 50% (Erfahrungs- und Literaturwerte).

    Formeln und Rechnen und die Voraussetzungen festlegen…

    Windgeschwindig

    keit [m/s]

    theor. Windleistung pro

    Quadratmeter [W/m^2]

    eff. Pumpleistung pro

    Quadratmeter [W/m^2]3 17 2

    4 39 5

    5 77 10

    6 132 18

    7 210 28

    8 314 42

    9 447 60

    10 613 83

    12 1058 143

    13 1346 182

    14 1681 227

    15 2067 279

    16 2509 339

    17 3009 406

    18 3572 482

    20 4900 662

    z.B.: Maltes Tabelle : Windgeschwindigkeiten, Windleistungen und Pumpleistungen auf Meereshöhe

  • Werte für die Konstruktion

    24

    Alles dreht sich um den Rotor. Exel macht es möglich.

    Die Leistung der Rotorwelle ist der Anfang für die Pumpe.

  • Hoch hinaus. Svenjas Mast

    25

    Windkraft am Mast simuliert geprüft

    Nach verschiedenenBerechnungen und Entwürfen gewinnt dieausgeführte Konstruktion konkret Gestalt. Mit einem Simulationsprogramm wird dann geprüft, wie die Windkräfte das Material des Mastes belasten.Alles Ok!

  • Das Menü: Baugruppen

    26

  • Alles beieinander

    27

    Jedes erforderliche Werkzeug ist dokumentiert und aufgelistet

  • So wird’s angeleitet

    28

    Das Pleuel für die Umsetzung der Drehbewegungder Rotorwelle in die lineare Pumpbewegung

    Die Stückliste,Werkzeugliste und dieFertigungsschritte.

    So soll es in die Anleitung

    Svenjas technische Zeichnung

    So könnte es etwas werden. Das Foto von LukasDie Explosionszeichnung aus der Bauanleitung

  • Pleuel passt

    29

    Das Pleuel für die Umsetzung der Drehbewegung der Rotorwelle in die lineare Pumpbewegung

    … und so funktionier‘s!

    Theorie und Praxis

  • Ein Konzept wird Wirklichkeit

    30

    Der richtige Dreh! Kommen und staunen.

  • Alles auf einem Blatt

    31

    Nur nicht den Überblick verlieren. Der Mast in Stücken

    Am Anfang war die SägeAlles schön nummeriert. Es lebe die Stückliste!

    Svenjas Fleißarbeit bis ins kleinste Detail. Nun ist alles Gesägte abgehakt.

    Die Mastverantwortlichen

  • Es geht um jeden Millimeter

    32

    Einmal kreuz und einmal quer:Genaues Messen ist nicht schwer

    Björn schweißt zusammen, was zusammen gehört. Horst meint: So könnte es gehen!

    Alles hat ein Ende. Nur der Mast hat zwei

    Detlevs Handarbeit: Das Aussägen der Mastkopfplatte

  • Grün gegen Rost!

    33

    Der Mast ist fertig. Am 4. Tag

    Simone und Martin gegen den Rost

    Ab an die frischen Luft!

  • Maximale Spannung am Mastfuß

    34

    Theorie und Praxis

    Der Mast bekommt grüne Füße

    Der Mast ist fertig. Am 4. Tag

    Robert hämmert!

    …. und so sieht es inder Bauanleitung aus

  • Damit es rundläuft

    35

    Ist der Rotor gut berechnet, gibt’s den Anwender, der lächelt …

    Das bewährte Rechenprogramm für alle KUKATE-Rotoren liefert die Ergebnisse.

  • Alles beieinander für die Nabe

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    Um die Nabe dreht sich alles …

    Ein Künstler und sein Werk: Flammrichten ist etwas Glücksache …

  • Ein Blatt nach dem anderen

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    Gut informiert ist halb geschraubt.

    Sonnenblumengelb- eine gute Wahl

  • Eine Gondel für die KUKATE34Pumpe

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    Björns Gesellenstück

    Hier kommt es darauf an …

  • Die Hochzeit: Mast und Gondel werden verheiratet

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    Es kommt zusammen, was zusammengehört

  • Grund zur Freude: Alles Ok!!

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    Bergfest! – Schwerer wird es nicht mehr

    Ein Grund zu feiern zwei Meisterköche bei der Arbeit

    Roksana und Detlef freuen sich: Es sieht zwar aus wie eine Kanone, ist aber keine!

  • Alles Blech. Die Seitenfahne.

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    Weiter geht es: Jetzt der wird der Seitenfahnenarm angepasst

    Viele Löcher und alles wird gefilmt und fotografiert

  • Die Steuerfahne muss demnächst fleißig arbeiten

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    Weiter geht es: Jetzt wird das Steuerfahnengelenk angepasst

  • Juli 2017: Fertig zum Transport nach Lorup zu BeLu

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    Alles beieinander: Abschied von SeelzeEin großes Dankeschön an die Werkstatt!

    Aus der Konstruktion wurde ein PrototypAus der Theorie wurde Praxis

  • Die Pumpe

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    Abgetaucht auf 10m Tiefe: Malte Rohwedders Saugkorb mit dem Vertilboden

    Für die Bauanleitung: Alles schön der Reihe nach …

  • Maltes Pumpenkolben für Selbstbauer zusammengeschraubtes Gummi, Leder und Alu

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    Der Kolben wie ein Sandwich: Scheibchen auf Scheibchen

    Die Probe in der Badewanne

  • Das Kombiwindrad KUKATE34 oder: Es geht weiter mit dem Generator!

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    Sergej Haas von der Hochschule Bremen hat Ideen: Eine neue Gondel für die Stromerzeugung

    Er wird diese Variante fertigentwickeln und hat seine Thesis zu diesem Thema geschrieben.

    Mast, Rotor, Gondel, Seiten- und Steuerfahne, alle bleiben gleich. Es lebe der modulare Aufbau! Ein Konzept für viele Anwendungen

  • Das Kombiwindrad KUKATE34 oder: Es geht weiter!

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    Mast, Rotor, Gondel, Seiten- und Steuerfahne, alle bleiben gleich. Es lebe der modulare Aufbau! Ein Konzept für viele Anwendungen

    Sandra Göbel von der Hochschule Bremen hat Ideen: Nur ein neues Pleuel mit weniger Hub für eine Membranpumpe (alles andere bleibt (fast) so wie es ist)

    Sie hat diese Anwendungsvariante fertig entwickelt und ihre Thesis zu diesem Thema geschrieben.

    Eine Membranpumpe kann bei relativ kleinem Höhenunterschied viel Wasser aus einem Fluss, einem See oder einem Brunnen wunderbar zur Landbewässerung pumpen.

    Prinzip einer in Entwicklungsländern selbstbaubaren Membranpumpe: Ein Autoreifen muss fleißig arbeiten

  • Das Kombiwindrad KUKATE34 oder: Es geht weiter mit einer Membranpumpe – vorzugsweise zur Landbewässerung!

    48

    Diese Membranpumpe kann weitgehend mit vor Ort verfügbaren Teilen überall in der Welt nachgebaut werden, wo es eine kleine Werft, eine Schlosser- oder Autowerkstatt gibt.

  • Das Kombiwindrad KUKATE34 oder: Es geht weiter mit der Membranpumpe!

    49

    Die KUKATE34 sollte da schon auf 10000Liter Wasser pro Stunde bei 7m/s Wind und 3m Pumphöhe kommen können.

    Es lebe green desert!

    Auch diese Pumpe ist einfach und modular aufgebaut. Es bleibt viel Platz für Improvisationen vor Ort.

    Der auf die Welle montierte Exzenter hat einen Gesamthub ist nur ca. 40mm.Somit entwickelt er zusammen mit dem Rotor ein extrem starkes Drehmoment.

  • Das Kombiwindrad KUKATE34 oder: Es geht weiter mit Sandras Pumpe!

    50

    Alles gut visualisiert auch für ungeübte Fachleute. Sie werden durch die Dokumentation sicher zum Erfolg geführt.

  • Warum BELU in Lurup? Weil es passt!

    Sauberes Wasser: Ein begehrenswertes Ziel

    Bernd Rickermann und Ludwig WilkensIn Kabango/Uganda und „ihre Schule“

    Hilfe zur Selbsthilfe – unter dieses Motto hat die Bremer Arbeitsgemeinschaft um Prof. Dr. Horst Crome seit 30 Jahren ihre Entwicklungs- und Erprobungsarbeit für die KUKATE Windenergieanlagen gestellt.

    Hilfe zur Selbsthilfe – unter dieses Motto haben auch Ludwig Wilkens aus Lorup und Bernd Rickermann aus Ahmsen ihre humanitäre Arbeit im ostafrikanischen Staat Uganda gestellt.

    Sie reisen regelmäßig nach Kabango, eine Ortschaft in Uganda ohne Strom und sauberes Wasser, um die Lebensbedingungen der unterhalb der Armutsgrenze lebenden Bevölkerung zu verbessern. Um eine noch breitere öffentliche Unterstützung ihrer Projekte in Gang zu bringen, haben die beiden Emsländer den Verein „BELU-Ugandahilfe“ gegründet.

    Viele gute Gründe für die KUKATE-Arbeitsgemeinschaft und green desert mit BELU zusammenzuarbeiten!

    51

  • Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

    52

    Kennenlernen und Vorbesprechung für die KUKATETestphase bei Ludwig Wilkens in Lorup

    Lorup, die Heimat von BELU

  • Windenergieanlagen – so weit das Auge reicht. Der Loruper Außenbereich

    53

    EE

    Erfolgreiche Vorbereitungen.Auf Stroh gebettet wird montiert.

    Montageüberlegungen

  • Das KUKATE34Pumpe Idealisten

    54

    Eine gute Idee, intelligente Köpfe und viele fleißige Hände können gemeinsam etwas bewegen

    E

  • Es geht voran

    55

    E

    Vorbesprechung zu später Stunde

    Links im Bild die in Nabenhöhe auf einem Rohrmast installierten Windmessgeräte für die wissenschaftliche Begleitung

    Der Rotor ist montiert.

    Die Windmessgeräte messen und speichern 10Minuten-Mittelwerte

  • Brunnen und Pumpe lernen sich kennen

    56

    Ein Holzkragen hält das10m lange Pumpenrohr

  • Auf geht’s und schnell festgeschraubt

    57

  • Eine Glanzleistung. Es hat alles geklappt!

    58

    Sie dreht sich sogar in der „Ruheposition“

    Letzte Handgriffe

    E

  • Ziel erreicht:. Wasser marsch! – Sogar im Leerlauf!

    59

    Malte fotografiert das Erreichen seines Zieles: Er konstruierte die Pumpe

    Wasser für die Karpfen!

  • Eine windige Idee bekam Flügel – wir arbeiten weiter für diese Idee

    60

    Vorläufiges ENDE

    Und das ist erst der Anfang. Viel Optimierung und Weiterentwicklung müssen folgen und in einem Jahr wissen wir besser, wie es gehen könnte.

    Es gibt nichts Gutes außer man tut esErich Kästner

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