+ All Categories
Home > Documents > Autonomie im Alter bewahren

Autonomie im Alter bewahren

Date post: 23-Dec-2016
Category:
Upload: georg
View: 216 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
3
geriatrie 01-02/2014 pro care 30 © Springer-Verlag Autonomie im Alter bewahren PROFOUND – Validierte Trainingskonzepte und Berufsausbildung im europäischen Kontext B. Klinger 1 & G. Aumayr 2 Schon seit einigen Jahren liegen Sturz- präventionsprogramme im Trend. Von Assessments über Awareness-Schulun- gen bis zu Bewegungsprogrammen – das Angebot ist mittlerweile fast unüber- schaubar und allerdings auch kaum noch evaluiert. Dabei ist Sturzprävention eine effektive Methode zur Wahrung der Autonomie im Alter. Denn die meisten Stürze sind vermeidbar! Sie sind nicht unbedingter Teil des Alterungsprozes- ses, sondern ein Symptom eines Abbau- prozesses. Diesem kann durch gezielte Übungen entgegen gewirkt werden. Ein Modell hierfür bietet das Kursmodul für praktische Übungen aus der Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gem. GmbH ab 2014 an. Dieser Artikel soll sowohl das Projekt ProFouND vor- stellen sowie dessen Sturzpräventions- training. Stürze im Alter sind kritische Ereignisse, die nicht selten zu ernsthaften Verletzun- gen führen können. Durch Osteoporose, Muskelschwäche oder ähnliche Erkran- kungen kommt es immer wieder zu Brü- chen oder zu Notlagen, da sich die Betrof- fenen nicht selbst auf die Beine helfen können. In diesen Fällen müssen diese Personen hilflos auf ihre Rettung warten. Die Folgen neben physischen Verletzun- gen sind meist auch psychische Probleme. So kommt es sehr oft vor, dass die Gestürz- ten vor lauter Angst wieder zu stürzen, übervorsichtig werden und ein Vermei- dungsverhalten annehmen. Die Bewegung wird generell reduziert, um das Risiko auch gering zu halten. Dabei entwickelt sich allerdings ein gefährlicher Kreislauf. Durch die Reduktion der Bewegung baut der Körper schneller ab und die wichtige Muskulatur zur Stabilisierung athrophiert. Daraus resultiert ein wesentlich höheres Sturzrisiko. Kommt es zu einem Gleichge- wichtsverlust, ist der Körper nicht mehr stark genug, Gegenmaßnahmen zu ergrei- fen und angemessen zu reagieren. Selbst- schutzmechanismen müssen jedoch trai- niert werden, um auch weiterhin zur Verfügung zu stehen, auch im Alter. Dieser Ansatz bedeutet, dass Stürze sehr wohl vermeidbar sind. Sie sind nicht zwingende Konsequenz des Alterungsprozesses und sie sind auch keine Gefahr, mit der man leben lernen muss. 64 Prozent der Stürze vermeidbar 2012 fanden alleine in Österreich etwa 133.300 Sturzunfälle bei Personen über 65 Jahren statt (Kuratorium für Verkehrs- sicherheit/KFV, 2013). Davon sind nur knapp über 13 Prozent in Verbindung mit Treppen oder Stufen zu bringen. Nur knapp acht Prozent resultieren aus Zu- sammenstößen und nur 3,5 Prozent sind auf eine Krafteinwirkung von außen rück- führbar. Elf Prozent der Stürze sind aus ei- ner geringen Höhe geschehen (z.B. von einer Leiter gefallen oder auch aus dem Bett heraus). Der größte Anteil jedoch, nämlich 64,5 Prozent, sind Stürze, die in einer Ebene passiert sind, ohne Außen- einwirkung! Diese Stürze sind – den Er- gebnissen mehrerer Studien zufolge – ver- meidbar! Abb. 1: Gezielte Übungen können den Abbauprozess im Alter entgegenwirken. Photo: © Autoren 1 Mag. Bettina Klinger, Medienpädagogin, Kommunikation & superhands 2 Mag. Georg Aumayr, Leitung Forschung der Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gemeinnützige GmbH
Transcript
Page 1: Autonomie im Alter bewahren

geriatrie

01-02/2014 pro care30 © Springer-Verlag

Autonomie im Alter bewahren

PROFOUND – Validierte Trainingskonzepte und Berufsausbildung im europäischen Kontext

B. Klinger1 & G. Aumayr2

Schon seit einigen Jahren liegen Sturz-präventionsprogramme im Trend. Von Assessments über Awareness-Schulun-gen bis zu Bewegungsprogrammen – das Angebot ist mittlerweile fast unüber-schaubar und allerdings auch kaum noch evaluiert. Dabei ist Sturzprävention eine e�ektive Methode zur Wahrung der Autonomie im Alter. Denn die meisten Stürze sind vermeidbar! Sie sind nicht unbedingter Teil des Alterungsprozes-ses, sondern ein Symptom eines Abbau-prozesses. Diesem kann durch gezielte Übungen entgegen gewirkt werden. Ein Modell hierfür bietet das Kursmodul für praktische Übungen aus der Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gem. GmbH ab 2014 an. Dieser Artikel soll sowohl das Projekt ProFouND vor-stellen sowie dessen Sturzpräventions-training.

Stürze im Alter sind kritische Ereignisse, die nicht selten zu ernsthaften Verletzun-gen führen können. Durch Osteoporose, Muskelschwäche oder ähnliche Erkran-kungen kommt es immer wieder zu Brü-chen oder zu Notlagen, da sich die Betrof-fenen nicht selbst auf die Beine helfen können. In diesen Fällen müssen diese Personen hil�os auf ihre Rettung warten. Die Folgen neben physischen Verletzun-gen sind meist auch psychische Probleme. So kommt es sehr oft vor, dass die Gestürz-ten vor lauter Angst wieder zu stürzen, übervorsichtig werden und ein Vermei-dungsverhalten annehmen. Die Bewegung wird generell reduziert, um das Risiko auch gering zu halten. Dabei entwickelt sich allerdings ein gefährlicher Kreislauf. Durch die Reduktion der Bewegung baut der Körper schneller ab und die wichtige Muskulatur zur Stabilisierung athrophiert. Daraus resultiert ein wesentlich höheres Sturzrisiko. Kommt es zu einem Gleichge-wichtsverlust, ist der Körper nicht mehr stark genug, Gegenmaßnahmen zu ergrei-

fen und angemessen zu reagieren. Selbst-schutzmechanismen müssen jedoch trai-niert werden, um auch weiterhin zur Verfügung zu stehen, auch im Alter. Dieser Ansatz bedeutet, dass Stürze sehr wohl vermeidbar sind. Sie sind nicht zwingende Konsequenz des Alterungsprozesses und sie sind auch keine Gefahr, mit der man leben lernen muss.

64 Prozent der Stürze vermeidbar

2012 fanden alleine in Österreich etwa 133.300 Sturzunfälle bei Personen über 65 Jahren statt (Kuratorium für Verkehrs-

sicherheit/KFV, 2013). Davon sind nur knapp über 13 Prozent in Verbindung mit Treppen oder Stufen zu bringen. Nur knapp acht Prozent resultieren aus Zu-sammenstößen und nur 3,5 Prozent sind auf eine Krafteinwirkung von außen rück-führbar. Elf Prozent der Stürze sind aus ei-ner geringen Höhe geschehen (z.B. von einer Leiter gefallen oder auch aus dem Bett heraus). Der größte Anteil jedoch, nämlich 64,5 Prozent, sind Stürze, die in einer Ebene passiert sind, ohne Außen-einwirkung! Diese Stürze sind – den Er-gebnissen mehrerer Studien zufolge – ver-meidbar!

Abb. 1: Gezielte Übungen können den Abbauprozess im Alter entgegenwirken.

Pho

to: ©

Aut

oren

1 Mag. Bettina Klinger, Medienpädagogin, Kommunikation & superhands

2 Mag. Georg Aumayr, Leitung Forschung der Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gemeinnützige GmbH

Page 2: Autonomie im Alter bewahren

geriatrie

01-02/2014pro care 31© Springer-Verlag

Für ProFouND bedeutet das, dass jeder und jede etwas gegen Stürze unterneh-men kann. Die Sturzgefährdung kann so-wohl durch Erkrankungen des zentralen Nervensystems, der Muskeln, des Bewe-gungsapparats oder des Kreislaufsystems hervorgerufen werden (– also fast durch alles). Aber der Sturz tatsächlich ist nur eine Abfolge von Symptomen, mit denen der Körper nicht mehr ausreichend umge-hen kann.

Stellt man sich einen möglichen Ablauf eines Sturzes vor, dann könnte dieser zum Beispiel mit einem leichten Schwindelge-fühl beginnen. Die Person hebt die Füße beim Gehen nur mehr kaum hoch, da dies ein probates Mittel zu sein scheint, nicht zu stürzen. Durch den schlurfenden Gang gerät ein Fuß unter den Teppich. Jetzt wird der Bewegungsablauf verzögert und der Schwerpunkt des Körpers über den Mittel-punkt hinaus befördert. Die Person gerät aus dem Gleichgewicht. Der weitere Schritt zum Abfangen kann jedoch nicht getätigt werden, da die Re�exe nicht mehr ausreichend trainiert sind. Das immer größer werdende Ungleichgewicht, kann

nicht mehr ausgeglichen werden und die Schwerkraft übernimmt die Kontrolle über die Bewegungsrichtung. Die Folge ist der Sturz.

Der Sturz ist dann vermeidbar, wenn der Bewegungsapparat und die eigene Stabilität besser trainiert sind, die Kon-trolle über das eigene Gehen behalten wird und die Re�exe nicht eingeschränkt sind. Das Sturzrisiko wäre somit in jeder Phase reduziert.

ProFouND

ProFouND („Prevention of Falls Network for Dissemination“) ist ein „thematisches Netzwerk“ um Programme zur Sturzprä-vention in der Europäischen Union um-zusetzen. Unter der Leitung der Univer-sity of Manchester wurde ein international besetztes Expertengremium unter der Leitung von Professor Chris Todd ge-scha�en, um nationale Strategien und Pi-lotierungen durchzusetzen. Durch das gemeinsame Wirken der Projektpartner soll der Erfahrungsaustausch in der EU gestärkt werden, um nachhaltige Lösun-

gen für ein gesundes, aktives Altern zu �nden.

Insgesamt sind 21 Partner aus zehn EU-Ländern beteiligt und bieten 15 Test-regionen an.

Operative Ziele von ProFouND

Innerhalb des Projekts haben die Partner sechs handlungsorientierte und hand-lungsunterstützende Arbeitsziele de�niert.

So wird eine international verfügbare Plattform von Expertinnen und Experten zur Sturzprävention aufgebaut und ser-viciert. Hier werden sowohl Ankündi-gungen für Workshops, Tagungen und Konferenzen zu �nden sein, als auch In-formationsmaterialien über die laufen-den Projektergebnisse und aktuelle wis-senschaftliche Erkenntnisse. Eine weitere Möglichkeit bietet die Plattform für alle, die sich über dieses �ema austauschen wollen. Aktiven Mitgliedern von Pro-FouND steht ein eigener Community-bereich o�en, in dem es möglich ist, sich auf hohem fachlichem und gesichertem Niveau auszutauschen.

Abb. 2: Das ProFouND-Konsortium anlässlich des Projektstarts 2013 in Manchester. Alle Partner trafen sich, um die ersten Schritte und die gemeinsame Strategie für das Sturzpräventionstraining in Europa zu besprechen. In der Mitte: Prof. Christopher Todd, University of Manchester, Koordination. Ganz Links: Prof. Dawn Skelton, University of Glasgow, Leiterin der Trainingsprogramme.

Pho

to: ©

Uni

vers

ity o

f Man

ches

ter

Page 3: Autonomie im Alter bewahren

geriatrie

01-02/2014 pro care32 © Springer-Verlag

Ein weiteres operatives Ziel des Exper-tennetzwerks ist die Evaluierung beste-hender Pilotprojekte zur Sturzprävention und die Ermittlung eines „Best Practice Modells“. Hierfür werden die Erfahrungen der Testregionen heran gezogen und Me-tastudien durchgeführt. Besonders er-wähnenswert sind bestehende Pilotierun-gen in Empoli, Italien. Hier wurde auf Bezirksebene ein spezielles Programm entworfen, in dem Senioren und Seniorin-nen zu Aktivitäten und Bewegung ani-miert wurden. Mehrere Ortsgruppen konnten gebildet werden und bestehen bis heute weiter. Ebenso wurden in der Re-gion Vasterbottens in Schweden bereits erfolgreiche Modelle implementiert, die auch evaluiert werden. Hier kann auf eine mehrjährige Praxis referenziert werden.

Allerdings sind nicht in allen Ländern Präventionsprogramme vorhanden. Pro-FouND hat sich daher zum Ziel gesetzt, in diesen Ländern unterstützend aktiv zu sein und nationale Initiativen mit europa-weitem Know-how zu fördern sowie Er-kenntnisse zur Verfügung zu stellen.

Um diesen Wissenstransfer gewähr-leisten zu können, werden kaskadierende Trainingsprogramme angeboten. Diese Programme basieren auf dem Train-the-Trainer Konzept und werden in ausge-wählten Regionen getestet. Zu diesen Mo-dellregionen gehört auch Österreich mit Wien und Tirol. Durchgeführt werden die österreichischen Pilotierungen von den Johannitern Österreich (Ausbildung und Forschung gem. GmbH.) Für diese Pi-lotausbildungen der Testregion werden noch freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht, die sich mit Senioren und Seni-orinnen beschäftigen und in ihrer Ge-meinschaft aktiv sein wollen.

Soziale Inklusion

Sturzprävention wird als soziales Gesche-hen interpretiert. Der alleinige Präventi-onsgedanke zum Selbstschutz ist nicht ausreichend, um eine nachhaltige Übungs- bereitschaft zu gewährleisten. Wird je-doch ein sozialer Raum gescha�en, ist die Prävention gesellschaftlich verankert und bietet die Möglichkeit zu regelmäßi-gem Austausch, zu sozialem Leben. Sturz-prävention kann also auch soziale Inklu-sion fördern. Aus diesem Gedanken heraus, werden Trainingsgruppen aufge-baut und betreut. Die E�zienz dieser Trai-ningsgruppen zeigt sich mittelfristig in der Compliance der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und des damit verbesserten Allgemeinzustandes.

Um die Nachhaltigkeit dieser Gruppen zu gewährleisten, hat sich ProFouND zum Ziel gesetzt, ein permanentes Netzwerk aufzubauen und die aktuellen Informati-onen, Nachrichten, Erkenntnisse und neue Methoden der Bevölkerung nahe zu bringen. Hierzu werden P�egeeinrichtun-gen und P�egeorganisationen eingebun-den und die Kooperation mit Behörden und Gesundheitseinrichtungen gesucht.

ProFouND startete im März 2013 und wurde mit einer Laufzeit von vier Jahren für die Testungen und Fördermittel festge-schrieben. Bereits im Jänner 2014 fanden die ersten Schulungen statt. Ab Mai 2014 werden die ersten ProFouND Gruppen starten.

Sturzprävention bei den Johannitern

Die Johanniter betreiben in Österreich schon seit 15 Jahren einen P�egenot-dienst, der auch Beratungen zur Sturzprä-vention durchführt. Nach vielen Jahren Erfahrungen aus der Praxis konnte auch hier festgestellt werden, dass Menschen, die eigenverantwortlich und selbstbe-stimmt auf ihre Gesundheit achten, weni-ger Risiken haben, zu stürzen, als Perso-nen, die sich weniger um ihre Gesundheit sorgen (können). Wissen ist dabei ein Schlüsselfaktor. Die Menschen benötigen mehr Wissen und Möglichkeiten, dieses Wissen anzuwenden, um eigenverant-wortlich die Arbeit an ihrer Gesundheit aufzunehmen. Nur durch ein hohes Ni-veau an Information, Informationsverar-beitung und Anwendung dieses Wissens kann auch eine hohe Compliance (engl. für Einhaltung) erzielt werden. In diesem Fall kann sogar aus Compliance Adhärenz (�erapietreue) entstehen

Schon seit einiger Zeit ist den Johanni-tern bewusst, dass hier Aktivitäten gesetzt werden müssen, die über eine reine Bera-tung hinausgehen. Auch isolierte Trai-ningseinheiten sind nicht zielführend. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Und ein Mensch steht selten alleine da. In ei-nem ganzheitlichen Ansatz versuchen die Johanniter zusammen mit ProFouND ein Konzept umzusetzen, das wissenschaft-lich auf höchstem Niveau ist, mit mo-dernsten UND einfachsten Mitteln aus-kommt sowie den Menschen in seiner Gemeinschaft aufnimmt oder ihm eine Gemeinschaft anbietet.

Das Sturzpräventionsprogramm be-steht aus einem dreitägigen Intensivkurs für Personen mit medizinischem Vorwis-sen. Für diejenigen ohne Vorkenntisse gibt

es einen fünftägigen Intensivkurs. In der Pilotphase mit ProFouND werden sowohl Methoden getestet, um die Ausbildung an die interessierten „Trainer“ anzupassen, als auch Aktivierungsmethoden für Seni-orinnen und Senioren gesucht und evalu-iert. Zum Abschluss werden mindestens zwei Gruppen in Wien und Tirol formiert, die sich regelmäßig mit Sturzprävention beschäftigen.

Bezüglich der Lehrkonzepte werden so-wohl OTAGO aus Deutschland als auch das PSI-Programm (Postural Stability Instruc-tor) aus Schottland und CBE (Chair Based Exercises) aus Wales angewandt. Darüber-hinaus wird dieses Programm durch Übun-gen aus Qi Gong und Tai Chi ergänzt.

Schlussfolgerung

Das geförderte Sturzpräventionsprojekt ProFouND etabliert einen europaweiten, validierten State of the Art und tritt den Be-weis für die E�zienz von Sturzprävention über ganz Europa an. Die Johanniter bie-ten diese Ergebnisse in Österreich als Vor-reiter für eine neue Gesundheitskultur an. Ab Mai 2014 werden Kurse zur Verfügung stehen und Seniorengruppen aktiv betreut werden. Für nähere Informati onen steht die Forschungsabteilung der Johanniter gerne zur Verfügung: www.johanniter.at/dienstleistungen/forschung/ n

KorrespondenzMag. Bettina KlingerMedienpädagogin, Kommunikation & superhandsE-Mail: [email protected]

Mag. Georg Aumayr, Leitung Forschung der Johanniter Österreich Ausbildung und Forschung gemeinnützige GmbHE-Mail: [email protected]

Ignaz-Köck-Straße 221210 WienTel.: 01/4707030-0Internet: www.johanniter.atwww.superhands.at

LITERATUR

KFV, 2012: “Stürze sind Unfallursache Nr.1 – Unfallarten”, gesichtet auf: http://www.kfv.at/ unfallstatistik/index.php?id=75&no_cache= 1&tab_txt=Unfallarten%20(Top%205)%20nach%20Alter&kap_txt=Heim-%20und%20Freizeitunf%C3%A4lle&report_typ=%C3% 96sterreich ; am 20.12.2013ProFouND, 2013: Pressrelease, gesichtet auf: www.profound.eu.com ; am 16.12.2013Johanniter, 2013: „Stürze sind vermeidbar!“, gesichtet auf: www.johanniter.at ; am 18.12.2013


Recommended