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Auswahlkriterien für Lernsoftware aus dem Blickwinkel der Montessori-Pädagogik Wolfgang Schmidt,...

Date post: 05-Apr-2015
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Auswahlkriterien für Lernsoftware aus dem Blickwinkel der Montessori-Pädagogik Wolfgang Schmidt, MSc Wien, 7.9.2007
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  • Auswahlkriterien fr Lernsoftware aus dem Blickwinkel der Montessori-Pdagogik Wolfgang Schmidt, MSc Wien, 7.9.2007
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  • Ausgangssituation Vorgeschichte Unterrichtspraxis Masterthesis Masterthesis
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  • Struktur Umsetzung Begleitung Anwendung (Selbstdarstellung, Anpassung und Steuerung) (Orientierung, Untersttzung und Rckmeldung) (Entwicklung, bertragung und ffnung) 3 Bereiche
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  • 1.) Selbstdarstellung Leitsatz Das Programm ist direkt und ohne zustzliche Hilfen in seinen Grundfunktionen handhabbar. Umsetzung
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  • 1.) Selbstdarstellung Erklrung Fr die Installation, Inbetriebnahme und Verwendung der Software ist kein Handbuch notwendig. Lehrerinnen und SchlerInnen, die mit den Basisfunktionen eines Computers vertraut sind, sind auch in der Lage die Grundfunktionen der Lernsoftware intuitiv herauszufinden. Umsetzung
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung1 / 6
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung2 / 6
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung3 / 6
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung4 / 6
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung5 / 6
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Selbstdarstellung6 / 6
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  • 1.) Selbstdarstellung Eine spezielle Einleitung (Intro), welche bei Bedarf aktiviert oder auch deaktiviert werden kann, knnte in angemessener Form Hilfe bieten. Wnschenswert wre hier eine Unterscheidung in Absichten und Zielsetzungen einerseits und in Funktionen, Einstellungsmglichkeiten und Bedienung des Programms andererseits. Dass derartige Hilfestellungen fr LehrerInnen und SchlerInnen gleichermaen verstndlich sein sollten, versteht sich von selbst. Optional Umsetzung
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  • Screenshot ZooTycoon - Umsetzung / Selbstdarstellung1 / 5
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  • Screenshot ZooTycoon - Umsetzung / Selbstdarstellung2 / 5
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  • Screenshot ZooTycoon - Umsetzung / Selbstdarstellung3 / 5
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  • Screenshot ZooTycoon - Umsetzung / Selbstdarstellung4 / 5
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  • Screenshot ZooTycoon - Umsetzung / Selbstdarstellung5 / 5
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  • 2.) Anpassung Leitsatz Das Programm vermeidet berflssiges oder Unpassendes und prsentiert sich dafr mit durchdachten, einfachen aber sthetischen Funktionen und Elementen. Umsetzung
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  • Screenshot Quiz Ritter - Umsetzung / Anpassung1 / 1
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  • 2.) Anpassung Erklrung Die Forderungen der Software Ergonomie werden erfllt. Die Navigation, die Wahl der Farben, die Schriftgre und die Platzierung der Elemente ermglichen dem Anwender ein unmittelbares, mheloses und effizientes Arbeiten mit dem Programm. Die Funktionen des Programms beschrnken sich auf ein notwendiges Mindestma. Die Anpassung erfolgt entweder von Seiten des Programms, durch seine bereits am Anwender orientierte Gestaltung, oder durch Optionen, die dem Anwender eine Anpassung an seine persnlichen Bedrfnisse erlauben. Umsetzung
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Anpassung1 / 2
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Anpassung2 / 2
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  • Screenshot Duden Mathematik 1 - Umsetzung / Anpassung1 / 1
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  • 2.) Anpassung Die Bildschirmoberflche, Farben oder Textarten, etc. sollten modifizierbar sein. Dies knnte auch ber vorgefertigte Schemata angeboten werden. In jedem Fall muss der Standard leicht wieder herstellbar sein. Bedienungselemente, die nicht immer bentigt werden, sollten auf Wunsch ein- und ausgeblendet werden knnen. Dies kann ber ein zentrales Optionsfenster geschehen oder im weiteren Programmablauf mit einem einfachen Mausklick. Optional Umsetzung
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Anpassung1 / 2
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Anpassung2 / 2
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  • 3.) Steuerung Leitsatz Das Programm ist in jeder Phase kontrollierbar und fhrt ausschlielich jene Aktionen aus, die von den Lernenden veranlasst werden. Umsetzung
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  • 3.) Steuerung Erklrung Die Kontrolle ber den Programmablauf liegt bei den Lernenden. Sogenannte Intros, Erklrungen, Musikeinspielungen, Videos und Animationen werden von Anwenderseite nur beabsichtigt eingespielt und knnen jederzeit abgebrochen, beziehungsweise angehalten werden. Simultane Informationsangebote ber mehrere Kanle (Bild, Ton, Video, Lauftext, etc.) finden nicht statt. Das Programm kann jederzeit (nach Abschluss einer Sinneinheit) beendet werden. Umsetzung
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Steuerung1 / 1
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  • Screenshot Encarta - Umsetzung / Steuerung1 / 1
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  • Screenshot Explorapedia - Umsetzung / Steuerung1 / 2
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  • Screenshot Explorapedia - Umsetzung / Steuerung2 / 2
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  • 3.) Steuerung Gerade bei Lern- und bungsprogrammen oder Spielen sollte das Programm an der Stelle fortgesetzt werden knnen, an der es die Lernenden verlassen haben. Die hierfr erforderliche Registrierungs- oder An- und Abmeldungsprozedur muss mglichst kurz, einfach und bersichtlich erfolgen. Damit das Programm leicht und vor allem ohne viel Zeitverlust in den Unterricht integrierbar wird, sollte es mit maximal zwei bis drei Mausklicks von einer Person an die nchste bergeben werden knnen. Optional Umsetzung
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  • Screenshot Deutsch 3 - Umsetzung / Steuerung1 / 1
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Steuerung1 / 5
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Steuerung2 / 5
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Steuerung3 / 5
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Steuerung4 / 5
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  • Screenshot Monti - Umsetzung / Steuerung5 / 5
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  • 4.) Orientierung Leitsatz Das Programm hlt die Lernenden zu jedem Zeitpunkt ber den Lernprozess auf dem Laufenden. Begleitung
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  • 4.) Orientierung Erklrung Aus inhaltlicher Sicht ist den Lernenden zu jedem Zeitpunkt klar, wo sie sich im Programmablauf befinden und was sie noch erwartet. Sie knnen auf bereits bekannte oder erledigte Einheiten zurckgreifen, zur nchsten Einheit bergehen oder auch gezielt das eine oder andere berspringen. All diese Schritte werden dokumentiert und als Informationen zur Orientierungshilfe abgelegt. Begleitung
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Orientierung1 / 5
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Orientierung2 / 5
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Orientierung3 / 5
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Orientierung4 / 5
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Orientierung5 / 5
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  • 4.) Orientierung Je nach Typ des Programms sollte der Schwierigkeitsgrad entsprechend eingestellt werden knnen. Seitens des Programms knnte eine Beratung erfolgen, fr welches Alter oder welche Anforderung, die jeweilige Schwierigkeitsstufe die geeignete ist. Transparenz in dem Sinne Was lerne ich dadurch und fr welchen Zweck? oder Was ist mir bereits bekannt und was kommt hier neu dazu? wre wnschenswert. Optional Begleitung
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  • Screenshot Duden Deutsch 1 - Begleitung / Orientierung1 / 1
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  • 5.) Untersttzung Leitsatz Das Programm leistet auf Wunsch verstndliche, zielgerichtete und untersttzende Hilfe. Begleitung
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  • 5.) Untersttzung Erklrung Die Lernenden knnen auf ausdrcklichen Wunsch Hilfe oder Untersttzung anfordern. Hilfefunktionen sind leicht aufrufbar und zu der zum Zeitpunkt des Aufrufs bestehenden Situation direkt passend (situations- oder kontextgebunden). Die Hilfe ist verstndlich, untersttzend, begleitend und nicht belehrend. Begleitung
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Untersttzung1 / 2
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Untersttzung2 / 2
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Untersttzung1 / 2
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  • Screenshot Deutsch 3 - Begleitung / Untersttzung2 / 2
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Begleitung / Untersttzung1 / 5
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Begleitung / Untersttzung2 / 5
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Begleitung / Untersttzung3 / 5
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Begleitung / Untersttzung4 / 5
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Begleitung / Untersttzung5 / 5
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  • 5.) Untersttzung Die Hilfefunktion sollte mehrere Kanle wie z.B. Sprache, Text, Bild, Video oder Animation anbieten. Die Mglichkeit, Hilfetexte oder Anweisungen auf Wunsch (gut) vorgelesen zu bekommen, kann mitunter untersttzend sein und den Lernenden helfen, sich auf den Inhalt besser zu konzentrieren. Optional Begleitung
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  • 6.) Rckmeldung Leitsatz Das Programm bietet Mglichkeiten zur Selbstkontrolle und Selbstkorrektur und gibt dabei respektvolles und konstruktives Feedback. Begleitung
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  • 6.) Rckmeldung Erklrung Kontrolle ist ein eigenaktiver Prozess. Die Lernenden ergreifen die Initiative und erarbeiten sich die Kontrolle ihrer Arbeit ber Vergleiche mit zur Verfgung stehenden Texten, Tabellen oder hnlichem. Dabei steht ihnen stets die Mglichkeit offen, ihre Arbeit anhand des Kontrollergebnisses zu korrigieren. Feedback wird ebenfalls bewusst angefordert und nur zum gewnschten Zeitpunkt gegeben. Das Programm tritt als begleitender Tutor auf, der beim Lernen hilft, untersttzt und weniger kontrolliert und bewertet. Begleitung
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Rckmeldung1 / 3
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Rckmeldung2 / 3
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Rckmeldung3 / 3
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Rckmeldung1 / 2
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  • Screenshot Monti - Begleitung / Rckmeldung2 / 2
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  • Screenshot Print Artist - Begleitung / Rckmeldung1 / 1
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  • 6.) Rckmeldung Das Programm sollte bercksichtigen, dass es oft nicht nur die eine richtige Lsung gibt und dass Fehler Freunde sind, die helfen knnen beim Lernen Fortschritte zu machen. Kontrolle und Feedback werden dahingehend protokolliert, dass die Lernenden selbst ihre Arbeitsweisen und Lernfortschritte anhand dieser Daten auswerten und konstruktiv nutzen knnen. Optional Begleitung
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  • Screenshot Zoo Tycoon - Begleitung / Rckmeldung1 / 1
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  • 7.) Entwicklung Leitsatz Das Programm ist auf konkrete Bedrfnisse zugeschnitten, zugleich ist es aber auch adaptier- und erweiterbar und auf mehreren Entwicklungsstufen einsetzbar. Anwendung
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  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / Entwicklung1 / 1
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  • 7.) Entwicklung Erklrung Die Gesamtprsentation der Lernumgebung aber auch die der Inhalte, also der Grad der Abstraktion, die Text- und Informationsmenge, das Sprachniveau, die angenommenen Vorkenntnisse und die grafische Aufbereitung, entspricht dem Alter und dem Entwicklungsstand der Zielgruppe. Trotzdem gelingt es, ganz nach dem Vorbild der Montessori- Entwicklungsmaterialien, Lernende unterschiedlichster Altersgruppen anzusprechen und diese so bei ihrer individuellen Entwicklung zu untersttzen und zu begleiten. Anwendung
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  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / Entwicklung1 / 1
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  • 7.) Entwicklung hnlich wie die klassischen Montessorimaterialien sollten die Lernprogramme, durch zustzlich verfgbare und zuschaltbare Aufgaben oder Informationen, auch noch fr Lernende auf hheren Lern- oder Abstraktionsstufen Anreize und Herausforderungen bieten. Optional Anwendung
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  • Screenshot Encarta - Anwendung / Entwicklung1 / 3
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  • Screenshot Encarta - Anwendung / Entwicklung2 / 3
  • Folie 78
  • Screenshot Encarta - Anwendung / Entwicklung3 / 3
  • Folie 79
  • Screenshot Lernwerkstatt - Anwendung / Entwicklung1 / 4
  • Folie 80
  • Screenshot Lernwerkstatt - Anwendung / Entwicklung2 / 4
  • Folie 81
  • Screenshot Lernwerkstatt - Anwendung / Entwicklung3 / 4
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Anwendung / Entwicklung4 / 4
  • Folie 83
  • 8.) bertragung Leitsatz Das Programm stellt ein Arbeitsmittel und Werkzeug dar, das Bezge auerhalb der speziellen Lernsituation hat und auch sonst generell an- und verwendbar ist. Anwendung
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  • Screenshot Junior Schreibstudio - Anwendung / bertragung1 / 2
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  • Screenshot Junior Schreibstudio - Anwendung / Uebertragung2 / 2
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  • 8.) bertragung Erklrung Der unmittelbare Bezug zur sonstigen Lebens- und Lernumwelt der Lernenden ist gegeben. Die Aufbereitung oder Darstellungsweise von Lerninhalten in der virtuellen Lernumgebung ist kein Widerspruch zur realen Lernumgebung. Anwendung
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  • Screenshot Monti - Anwendung / Uebertragung1 / 1
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  • Screenshot Tangram - Anwendung / bertragung1 / 1
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  • 8.) bertragung Wnschenswert wren Optionen, die die Anpassung oder Neutralisierung von Farbcodes, Stellenwertfarben und Symbolen erlauben, damit das Programm auch auf breiterer Basis verwendet werden kann. Im Sinne eines unmittelbaren Transfers sollte eine Didaktisierung von Standardprogrammen insofern vermieden werden, als dass im Unterricht nach Mglichkeit solche Betriebssysteme, Office Programme und Tools verwendet werden, welche die SchlerInnen auch auerhalb vorfinden. Optional Anwendung
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  • Screenshot Lernwerkstatt - Anwendung / Uebertragung1 / 1
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  • 9.) ffnung Leitsatz Das Programm erffnet die freie Wahl der Inhalte und der Methoden sowie weitere, ber den Rahmen des Programms hinausgehende, Arbeitsmglichkeiten. Anwendung
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  • 9.) ffnung Erklrung Das Programm bietet zunchst zweckentbundene Situationen oder Informationen, die dann in weiterer Folge zu konkreten Lernanlssen fhren knnen. Es vermeidet ein lehrgangsartiges Vorgehen, moderiert anstatt zu belehren und ermglicht so selbststrukturierendes Lernen. Anschlussmglichkeiten wie integrierte Text- und Grafikprogramme, Tools, Hyperlinks oder moderierte Links ins Internet sind vorhanden. Die Lernenden werden bei der Arbeit mit dem Lernprogramm zu Recherchen in der realen Welt und zur Kommunikation mit ihren Mitmenschen angeregt. Anwendung
  • Folie 93
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung1 / 8
  • Folie 94
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung2 / 8
  • Folie 95
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung3 / 8
  • Folie 96
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung4 / 8
  • Folie 97
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung5 / 8
  • Folie 98
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung6 / 8
  • Folie 99
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung7 / 8
  • Folie 100
  • Screenshot Explorapedia - Anwendung / ffnung8 / 8
  • Folie 101
  • Screenshot Encarta - Anwendung / ffnung1 / 1
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  • 9.) ffnung Konkret auf dieses Programm abgestimmte Arbeitsunterlagen wie Bcher, Arbeitsbltter oder Forschungsauftrge wrden die virtuelle und die reale Lernumgebung noch verstrkt miteinander in Verbindung bringen und den Lernenden zeigen, fr welche Bereiche sich eher der Computer eignet und fr welche Bereiche wiederum andere Materialien passender sind. Optional Anwendung
  • Folie 103
  • Screenshot Print Artist Junior - Anwendung / ffnung1 / 2
  • Folie 104
  • Screenshot Print Artist Junior - Anwendung / ffnung2 / 2
  • Folie 105
  • Auswertungsbogen1 / 1
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  • Handreichungen Auswertungsbogen Auswertungsbogen Kommentar zur Auswertung Kommentar zur Auswertung Exemplarischer Softwarekatalog Exemplarischer Softwarekatalog Kurzfassung der Master Thesis Kurzfassung der Master Thesis Begleittext zu den Screenshots Begleittext zu den Screenshots
  • Folie 107
  • Master Thesis (170 Seiten .doc) Master Thesis (170 Seiten .doc) Softwareliste Softwareliste Kontakt [email protected] Kontakt [email protected] Mathematik aus dem Internet Mathematik aus dem Internet
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  • Danke !

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