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Ausgabe September/Oktober/November 2015pflegeheim-mueller.de/media/Hauszeitung/Hauszeitung35.pdf ·...

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Senioren- und Pflegeheim Haus Müller gGmbH Zum Weiher 7 59519 Möhnesee Tel.: 02924/810108 Fax: 02924/810333 www.pflegeheim-mueller.de Wohnen mit Service Haus Westfalenmeer Wohnen mit Service Haus am See Franz Georg Müller e.K. Zum Weiher 7a / 7c 59519 Möhnesee Tel.: 02924/810108 Fax: 02924/810333 www.haus-westfalenmeer.de Möhnemobil Ambulanter Pflegedienst GmbH Zum Weiher 7c 59519 Möhnesee Tel.: 02924/810309 Fax: 02924/810333 www.moehnemobil.de Ausgabe September/Oktober/November 2015
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Senioren- und Pflegeheim

Haus Müller gGmbH

Zum Weiher 7

59519 Möhnesee

Tel.: 02924/810108

Fax: 02924/810333

www.pflegeheim-mueller.de

Wohnen mit Service Haus Westfalenmeer

Wohnen mit Service Haus am See

Franz Georg Müller e.K.

Zum Weiher 7a / 7c

59519 Möhnesee

Tel.: 02924/810108

Fax: 02924/810333

www.haus-westfalenmeer.de

Möhnemobil

Ambulanter Pflegedienst GmbH

Zum Weiher 7c

59519 Möhnesee

Tel.: 02924/810309

Fax: 02924/810333

www.moehnemobil.de

Ausgabe September/Oktober/November 2015

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Inhaltsverzeichnis

Seite

1. Rock`n`Roll beim Sommerfest ................................................................... 3

2. Fotosession mit heißen Flitzern .................................................................. 4

3. Theaterbesuch in Herdringen ..................................................................... 5

4 Rezepte unsere Bewohner .......................................................................... 6

5. Von der Erfindung des Fahrrads Teil 1 ........................................................ 7

6. Shopping in Neheim ................................................................................... 9

7. Einige Gedanken zum Erntedank 2015 ...................................................... 10

8. Rätsel ....................................................................................................... 11

9. Schützenfest ............................................................................................. 12

10. Möhnemobil informiert .......................................................................... 13

10. Gutes Einleben ....................................................................................... 17

Tier auf dem Titelbild:

Ein Unzertrennlicher mit freundlicher Genehmigung des Besitzers

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Rock`n`Roll beim Sommerfest

Unter dem Motto „Rock´n´Roll“ fand am Sonntag, den 26.07.2015 das Sommerfest beim Senioren- und Pflegeheim Haus Müller in Möhnesee Günne statt. Die Soester Band Donnie und Ralf sorgte mit Liedern der 50er bis 70er Jahre für die richtige Stimmung. Auf dem Balkon der Einrichtung spielten die beiden Musiker bekannte Hits und regten zum Mitsingen an.

Der Paderborner Zauberkünstler Hakan Varol sorgte mit seinen Zaubereien mitten im Publikum für Staunen und Gelächter. Mal wurden kleine Zauberstäbe an den Knopflöchern der Gäste befestigt und lie-ßen sich durch ungeübte Hände nicht ent-fernen, ein anderes Mal verschwanden Eheringe und Spielkarten. Groß und Klein waren gleichermaßen gebannt von den Tricks und assistierten auch bereitwillig als Zaubergehilfen. Gesäumt war der Festbereich von Dutzen-den Oldtimern, die Bewohner und Gäste

gleichermaßen ins Schwärmen versetzten. Vom Chevrolet Pickup bis zum Cadillac wa-ren viele „Traumautos“ vertreten und konn-ten bewundert werden. Wen bei dem ganzen Programm der Hunger packte, der konnte sich mit Hotdogs, Ham-burgern, Pommes und Softeis im Stil der Amerikanischen Diner versorgen. In den Nachmittagsstunden rundeten Milchshakes und Brownies das kulinarische Angebot ab. Dank des herrlichen Wetters war es ein rundum gelungener Tag für alle Beteiligten.

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Fotosession mit heißen Flitzern

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Theaterbesuch in Herdringen Am 24.06.2015 fand der jährliche Ausflug zur Freilichtbühne in Herdringen statt. Um 14 Uhr machten sich die 16 Teilnehmer in zwei Kleinbussen auf den Weg nach Arns-berg-Herdringen. Auch das für Ende Juni recht kalte Wetter konnte den Theaterbesuchern nicht die Stimmung verderben. Mit dicken Jacken und Decken wurde dem ungemütlichen Wetter getrotzt. Das kurzweilige Theaterstück beeindruckte

besonders durch die farbenfrohen und fröhli-chen Kostüme der Schauspieler. Erzählt wurde die Geschichte des Traums der kleinen Alice, die durch ein Kaninchenloch in eine an-dere Welt – das Wunderland gelangt. Hier er-lebt die kleine Alice zahlreiche Abenteuer und lernt viele eigenartige Bewohner des Wunder-landes kennen. In der Pause war für das leibliche Wohl mit heißen Getränken und kleinen Leckereien ge-sorgt. Die ersten Reservierungen für den nächsten

Ausflug zur Freilichtbühne wurden bereits auf der Rückfahrt im Bus ausgesprochen. So steht diesem Erlebnis auch im nächsten Jahr nichts im Wege.

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Rezepte unserer Bewohner

Nudelsalat ohne Mayonaise

Zutaten: 500gr. Nudeln 700gr. Mett 1 Salatgurke 3 Paprikaschoten (gelb, rot, grün) 1 Gemüsezwiebel 3 Pk. Italienisches Salatdressing Pfeffer Salz

Zubereitung: Nudeln kochen und abgießen. Mett anbraten. Salatgurke, Paprika und Zwiebel in kleine Würfel schneiden und anschließend mit den Nudeln und dem Mett vermischen. Das Salatdressing nach Packungsanleitung zubereiten und über den Salat geben. Alles gut durchrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Guten Appetit!

Das Rezept stammt von Frau S.

Frau S. ist aus Brilon zu uns gezogen.

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Von der Erfindung des Fahrrads – Teil 1

Als Karl Drais am 12. Juni 1817 in Mann-heim mit seiner Erfindung, der Laufma-schine „Draisine“, eine erste Fahrt unter-nahm, ahnte er wahrscheinlich nicht, welch einen revolutionären Grundstein er für die individuelle mechanische Mo-bilität legte. Das erste einspurige Fahr-zeug mit zwei Rädern war geboren. Eine Missernte im Jahr 1816 und ein damit einhergehender Hafermangel ließ viele Pferde sterben. Dies mag der Auslöser für die Erfindung gewesen sein. Gleich-gewicht halten und mit den Füßen absto-ßen ist das einfache aber geniale Prinzip des ersten Individualverkehrsmittels. Genauso wie die kleinen Kinder heute wieder mit dem sogenannten „Laufrad“ das Balancieren durch das Zusammen-spiel von Laufen und Lenken erlernen bevor sie dann später auf das „richtige“ Fahrrad umsatteln. Die Laufmaschine war bereits damals ein durchaus pragmatisches Fortbewe-gungsmittel. Eine Entfernung von 15 km konnte in einer Stunde zurückgelegt werden. Eine Postkutsche brauchte für die gleiche Strecke aufgrund der schlechten Straßenzustände durchschnittlich viermal so lange. Schon ein Jahr nach der Erfindung wurden aufgrund von zunehmenden Kollisionen mit Fußgängern erste öffentliche Verbote zur Nutzung der Laufmaschine in den Städten ausgesprochen und zudem empfindliche Geldstrafen gegen die ersten Radfahrer erhängt. Wie auch in der heutigen Zeit nicht anders zu erwarten ist verlangsamten schon damals Verbote und gesetzliche Vorschriften eine schnelle Weiterentwicklung von neuen Techno-logien. Andere Erfinder entwickelten schließlich die Konstruktion im Ausland (auch als Raubkopie) weiter. In Frankreich bekam das neue Gerät dann den Namen „le vélocipède, in England „Accelerator“ (Beschleuniger) oder auch den Spitznamen „hobby-horse“ (in Anlehnung an das Kinderspielzeug „Steckenpferd“). Schon bald wurde das Velocipede als ein populärer Trend gefeiert. Die „bessere“ Gesellschaft nutze es schon damals durchaus als ein modi-sches „Fitness-Gerät“. Bekanntermaßen halten aber modische Trends nicht lange an. Als problematisch erwies sich bei der Verwendung der „Draisine“ die Balancehaltung auf den schlechten Straßen. Stürze waren nicht selten und die Kleidung wurde entsprechend beschmutzt und beschädigt. Auch die Schuhsohlen litten durch das Abstoßen und Bremsen unter schnellem Verschleiß. Somit verlor das neue Gerät auch als „Nutzfahrzeug“ zunächst an Bedeutung.

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Die Weiterentwicklung der Laufmaschine zu einem pedalangetrieben Zweirads ließ noch ein halbes Jahrhundert auf sich warten. Um dem Balanceproblem zu umgehen kon-zentrierte man sich zunächst wieder auf die mehrspurigen, also drei- und vierrädrigen Ve-hicles. Besonders erwähnenswert und ebenfalls auf die heutige Zeit übertragbar ist insbesondere der ursächliche Zusammenhang zwischen einer weltweiten „Klimakatastrophe“, nämlich der kolossalen Vulkanexplosion des Tambora, einem aktiven Vulkan auf einer bei Java liegen-den indonesischen Insel, und der Erfindung des Zweirades. Der durch die Eruption ausge-worfene Staub veränderte das Klima im Jahr 1816 derart, dass man es das „Jahr ohne Sommer“ nannte. Die durch Missernte und Futtermangel sterbenden Pferde sollten durch die Laufmaschine ersetzt werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte es ca. 70 Jahre später auch nicht die Erfindung von Carl Benz‘ Automobil gegeben. Maßgebliche Ideen, die mit der Urgeschichte des Fahrrads im Zusammenhang stehen kamen unmittelbar der Entwick-lung des Autos zugute. Heute stehen wir wieder vor globalen Veränderungen, die uns besonders herausfordern und nach einem neuen Mobilitätsbewusstsein verlangen. Eins ist dabei sicher: Radfahren liegt dabei voll im Trend! Autor: Ralf Bachtenkirch (Radleben, Möhnesee-Delecke)

Der zweite Teil dieser Reihe erscheint in der nächsten Hauszeitung.

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Shopping in Neheim

Im August wurde wieder einmal Neheim unsicher gemacht. Wegen des mäßigen Wetters machten sich alle Teilnehmer mit wetterfesten Jacken und festem Schuhwerk auf den Weg. Vom Parkplatz aus ging es mit zahlrei-chen Rollatoren in Richtung Neheimer City. Wie schon bei früheren Einkaufsfahrten nach Neheim stellte sich schnell heraus, dass Eisdielen, trotz nur mittelprächti-gem Wetter, eine große Anziehungs-kraft auf alle Teilnehmer ausüben. So wurde kurzerhand nach der Durchquerung der Fußgängerzone die dortige Eisdiele ge-stürmt, um dort die erste wohlverdiente Pause einzulegen.

Der Schaufenster-Bummel kam bei allen Teilnehmern hervorragend an und hier und da nutzte jeder die Gelegenheit in einigen Geschäften zu stöbern und kleine Erledi-gungen zu machen. Eine Teilnehmerin, die aus Neheim stammt konnte viele Tipps zum Shopping geben und die besten Häuser zum Stöbern emp-fehlen.

Auch bei der nächsten Fahrt in sechs Wo-chen werden sicher wieder zahlreiche An-

meldungen erfolgen.

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Einige Gedanken zum Ernte Dank 2015

Einleitung: Was ist das Erntedankfest bzw. Bedeutung vom Erntedankfest

Bedeutung und Geschichte: Das Erntedankfest ist älter als das Chris-tentum und wurde ursprünglich mit ei-nem Dankopfer nach der Ernte be-gangen – und nicht nur bei uns in Deutschland. Heute wird es jedoch oft auch in der Kirche gefeiert. Da das Erntedankfest meist mit Dekorationen aus Feldfrüchten etc. einhergeht und "der Dank für eine gute Ernte" für Kin-der leicht erfasst werden kann, wird das Erntedankfest auch oft im Kinder-garten und der Grundschule ein-drucksvoller besprochen und gefeiert.

Hinweis: Die Termine hier richten sich nach der Empfehlung der Deutschen Bischofskon-ferenz, das Erntedankfest am ersten Sonntag im Oktober zu feiern. Regional wird das Ern-tedankfest jedoch auch nach evangelischer Tradition am ersten Sonntag nach Michaelis (Michaelis ist immer am 29. September) gefeiert.

Viele Christen in Stadt und Land und auch am Möhnesee danken am Erntedankfest in Got-tesdiensten für das „tägliche Brot“. Wir alle leben von den Erzeugnissen der Landwirtschaft, auch wenn einfacher Einkauf und aparte Verpackung und oft (zu) niedrige Preise die Her-kunft der Waren vom Feld oder aus dem Stall kaum mehr erkennen lassen und die harte Arbeit der Landwirte uns oft nicht mehr bewusst ist oder wir sie in unserer Wahrnehmung ausblenden. Denn wir sehen bei uns am Möhnesee auch in Günne die einzelnen Lieferwa-gen die uns die gute Ware regelmäßig ins Haus bringen, und wir somit auch keine Not leiden.

Heute stellt sich ja für uns nicht mehr die Frage: habe ich was zu essen auf dem Tisch? sondern eher die Frage: welche von den vielen Wurstsorten beim Metzger oder der vielfäl-tigen Brotsorten beim Bäcker kaufe ich. Unser täglicher Bedarf - geprägt von Überfluss - ist ja mehr als Essen und Trinken.

Auch Martin Luther hat davon schon gesprochen in seiner Auslegung des 1. Glaubensarti-kels und der Bitte des Vater Unsers. Er sagt in etwa: „die Bitte um das tägliche Brot ist die Summe der Bitten um die Bedürfnisse des täglichen Lebens: dazu gehören auch Kleidung, Besitz, Freunde, Ehe und Familie, Gesundheit, Arbeit, eine gute Regierung und anderes mehr. In der heutigen Zeit hätte Luther bestimmt auch die Seniorenheime genannt. Das tägliche Brot reicht in alle Lebensbereiche“. ERNTEDANK: also heute noch gefragt? - im Zeitalter, wo wir im Dezember frische Erdbeeren, im Oktober Spargel und Kirschen –irgend-woher importiert wird-, praktisch das ganze Jahr über Kiwis, Mangos und was auch immer an Exotischem essen können, und wo wir gewohnt sind, dass es alles aus aller Herrn Län-der täglich frisch zu uns auf den Tisch gibt? Ich denke, Erntedank geht uns noch immer alle an; alle, die leben und leben wollen.

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Es erinnert uns an den Gott, der „seine milde Hand auftut“ und uns leben lässt. In der Mo-derne haben wir - lange nach Luther - neue Begriffe erfunden für das, was wir brauchen: reine Luft, sauberes Wasser, behütete Landschaften. Wir sind in den letzten Jahrzehnten sensibler geworden, wenn es um gesunde Nahrung, um Energie und Rohstoffe geht, denn deren Grenzen sind uns bewusst geworden und wir wissen, dass sie nicht unerschöpflich und willkürlich auszubeuten sind. Wir gehen (hoffentlich) sparsamer damit um – auch un-sere Kinder und Enkel wollen noch eine Lebenschance haben.

Das ERNTEDANKFEST erinnert uns an all das. Es stellt uns die Frage, wie wir mit dem uns Geschenkten umgehen; ist also mehr als ein Bilanztag für Landwirte oder Vieh-züchter. Das Erntedankfest ist aktuell, viel-leicht aktueller als je zuvor. Denn es geht uns alle an, die wir von den Gaben Gottes leben. Und ein Letztes: danken hat auch et-was zu tun mit denken: nachdenken über das, was wir zwar mit Fleiß und unserer Ar-beit erarbeiten können, was aber letztlich doch von Gottes Segen abhängt. Und es hat etwas zu tun mit teilen: teilen mit denen, denen (aus klimatischen Gründen, wegen Natur-katastrophen, Korruption und menschenverachtender Regierungen) das Nötigste zum Le-ben fehlt oder vorenthalten wird und für die oft das „tägliche Brot“ unerschwinglich oder nicht vorhanden ist, die aber nach Gottes Willen leben können sollen wie wir ERNTEDANK 2015: bewusstes Denken, ein dankbares Herz sowie offene Hände für andere wünsche ich Ihnen allen.

Dem Herrn sei Dank für alles was er uns schenkt.

Ihr Herbert V. Freier Mitarbeiter im Haus Müller

Rätsel Dieser Drache hat sich in der ganzen Hauszeitung versteckt. Bitte zäh-len Sie alle Drachen und tragen Sie die richtige Anzahl in das Kästchen ein. Dieser Drache zählt nicht mit. Die richtige Lösung kann wie immer in den „Anregung, Lob und Kritik-Kasten“ im Haus Müller geworfen werden. Kunden des ambulanten Pflegedienstes Möhnemobil, können ihre Lö-sungen den Mitarbeitern mitgeben. Den Gewinner erwartet eine Waffel im Restaurant Lago.

Anzahl: Name: ___________________

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Schützenfest

Im Juli wurde mit großer Spannung das dies-jährige Schützenfest in Günne erwartet. Tradi-tionsgemäß ging es dann mit einer Gruppe von Bewohnern am Montagvormittag ab zur Vogelstange. Bei einem kühlen Getränk verkürzte sich die Wartezeit bis zum Abschuss des Vogels. Bei angenehmen Temperaturen konnten alle die „Schützenfest-Luft“ genießen und dem bunten Treiben unter der Vogelstange zusehen.

Begleitet vom Spielmannszug und der Blaskapelle fand das Vogelschießen bei wunterschönem Wetter statt.

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Das Pflegestärkungsgesetz 1 und 2

Sie erinnern sichQ

Wahlversprechen der großen Koalition

Im Wahlkampf 2013 hatten sowohl SPD als auch CDU eine Pflegereform mit einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und höhere Pflege-Leistungen versprochen. Der Bundesge-sundheitsminister Gröhe hat die Pflegestärkungsgesetze auf den Weg gebracht, Seit 2015 ist das erste Pflegestärkungsgesetz in Kraft treten, welches eine Leistungsanpassung der Pflegeversicherungen brachte. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff soll mit dem Pflege-stärkungsgesetz 2 umgesetzt werden, welches im Jahr 2017 in Kraft treten wird. Dieser neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird ein neues System der Pflegestufen der fünf Pflege-grade umsetzen.

Leistungsverbesserungen vor allem für die häusliche Pflege

Seit 01. Januar 2015 sind die Leistungsbeiträge für häusliche und stationäre Pflege um 4 Prozent erhöht worden. Zusätzliche Verbesserungen betreffen vor allem die häusliche Pflege. So erhöhte sich in der häuslichen Pflege der Zuschuss für den pflegegerechten Umbau der Wohnung von 2.557 Euro auf 4.000 Euro. Für Pflege-WGs gibt es eine Förde-rung bis 16.000 Euro. Tages- und Nachtpflege können seit 2015 in vollem Umfang neben den Geldleistungen für häusliche Pflege in Anspruch genommen werden. Auch der An-spruch auf Verhinderungspflege ist von 1.550 Euro auf bis zu 2.418 Euro und der auf Kurz-zeitpflege von 3.100 Euro auf 3.224 Euro gestiegen.

Verbesserungen für Demenzkranke

Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in der Pflegestufe 0 (z. B. Demenzkranke) erhalten seit 2015 Zugang zu vielen Leistungen der häuslichen Pflege. Bisher hatten De-menzkranke keinen Anspruch auf Tagespflege oder Kurzzeitpflege. Diese Leistungen kön-nen seit 2015 Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in Anspruch genommen werden. Auch den Zuschlag für Mitglieder in ambulant betreuten Wohngruppen erhalten Pflegbedürftigen mit der Pflegestufe 0. Die Stärkung der niedrigschwelligen Betreuung, wie Haushalts- und Serviceangebote oder Alltagsbegleiter, haben ebenfalls die Situation der Demenzkranken verbessert.

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Fünf Pflegegrade - die neuen Pflegestufen + Leistungen ab 2017

Was sind die fünf neuen Pflegegrade?

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff soll sich nicht mehr nach dem minütlichen Pflegeauf-wand orientieren. Maßstab soll in Zukunft der Grad der Selbständigkeit sein. Dieser soll durch sechs festgelegte Kriterien, denen jeweils ein fester Punktwert zugeordnet ist, be-stimmt werden. Im neuen Begutachtungsassessment (NBA) werden nach Schwere der Be-einträchtigung in den Bereichen der Selbständigkeit Punkte vergeben. Mit ihnen wird dann anhand einer Skala von 0 bis 100 der Pflegegrad ermittelt. Anhand dieser Punkte erfolgt die Einteilung der Pflegebedürftige in eine der fünf Pflegegrade. Das neue Pflegegrad-System wird in einer der Probephasen seit 2014 durchgeführt und evaluiert. Durch die Umstellung soll niemand schlechter gestellt werden als vorher. Die Pflegebedürftigen, die bereits eine Pflegestufe haben, werden automatisch und ohne Antrag in einen neuen Pflegegrad einge-stuft:

• Pflegestufe 0 = Pflegegrad 1 • Pflegestufe 1 = Pflegegrad 2 • Pflegestufe 1 + Eingeschränkte Alltagskompetenz = Pflegegrad 3 • Pflegestufe 2 = Pflegegrad 3 • Pflegestufe 2 + Eingeschränkte Alltagskompetenz = Pflegegrad 4 • Pflegestufe 3 = Pflegegrad 4 • Pflegestufe 3 + Eingeschränkte Alltagskompetenz = Pflegegrad 5 • Härtefall = Pflegegrad 5

Neue Begutachtungsassessment (NBA) der Pflegegrade

Entscheidend für die Einstufung in einen Pflegegrad wird nicht mehr der zeitliche Aufwand sein, sondern der gesamtheitliche Eindruck des Pflegebedürftigen sein. In der Testphase, die seit dem 08. April 2014 läuft, wird dieses neue Verfahren erprobt. Im Begutachtungsas-sessment (NBA) werden sechs Bereiche überprüft:

• Hilfen bei Alltagsverrichtungen: Ähnlich wie bei der Pflegestufe werden hier der Zeit-aufwand für Pflege und Unterstützung erfasst.

• Psychosoziale Unterstützung: Dieser Bereich ist im Vergleich zu den Pflegestufen neu und erfasst den Hilfsbedarf z.B. bei Verwirrtheit, Depressionen, Strukturierung des Tages

• Nächtlicher Hilfebedarf: Ebenfalls ein Kriterium, was schon bei den Pflegestufen zählte

• Präsenz am Tag: Hier wird überprüft, ob die Personen noch Gefahren erkennen und für bestimmte Zeiten alleine gelassen werden können

• Unterstützung beim Umgang mit krankheitsbedingten Anforderungen: z.B. Medika-mentengabe, Wundversorgung, Blutzucker-Messung...

• Organisation der Hilfen: Wer kann Hilfe leisten? Reicht die Pflege durch Angehörige oder ist professionelle Hilfe notwendig?

Leistungen der Pflegekasse nach Pflegegrad

Die genauen Leistungen der Pflegekasse wurden im August 2015 mit dem zweiten Pflege-stärkungsgesetz verabschiedet. 2017 soll das neue Verfahren greifen. Die Leistungen in

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den Pflegegraden steigen im Vergleich zur alten Regelung vor allem bei niedriger Pflege-bedürftigkeit und eingeschränkter Alltagskompetenz. Eine deutliche Leistungserhöhung im Vergleich zu den Pflegestufen gibt es nicht. Im Einzelfall kann bei stationärer Versorgung die Leistung sogar geringer ausfallen. Eine ausreichende Verbesserung für viele Betroffene ist dies nicht.

Pflegeleistungen in den Pflegegraden

Folgend eine Übersicht über die neuen Leistungen der Pflegekasse nach Pflegegraden laut dem Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit / Stand: 22.06.2015. Diese Angaben können sich noch ändern.

Alle Leistungs-Angaben der Pflegegrade in € pro Monat:

Pflegegeld Pflegesach-leistung

Tagespflege Pflegeheim

Pflegegrad 1

-- 125 -- 125

Pflegegrad 2 316 689 689 770

Pflegegrad 3 545 1.298 1.298 1.262

Pflegegrad 4 728 1.612 1.612 1.775

Pflegegrad 5 901 1.995 1.995 2.005

Entlastungsbetrag

Pflegebedürftige in häuslicher Pflege haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von bis zu 125 Euro monatlich. Der Betrag dient der Erstattung von Aufwendungen im Zu-sammenhang mit der Inanspruchnahme von

1. Leistungen der Tages- oder Nachtpflege, 2. Leistungen der Kurzzeitpflege, 3. Leistungen der ambulanten Pflegedienste im Sinne des § 36, in den Pflegegraden 2 bis 5 jedoch nicht für die Leistung körperbezogener Pflegemaßnahmen, 4. Leistungen der nach Landesrecht anerkannten Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne des § 45a.

Die Erstattung der Aufwendungen erfolgt auch, wenn für die Finanzierung der genannten Leistungen im Übrigen Mittel der Verhinderungspflege eingesetzt werden.

Die Leistung nach Absatz 1 kann innerhalb des jeweiligen Kalenderjahres in Anspruch ge-nommen werden; wird die Leistung in einem Kalenderjahr nicht ausgeschöpft, kann der nicht verbrauchte Betrag wie bisher in das folgende Kalenderhalbjahr übertragen werden.

Quelle: www.wohnen-im-alter.de

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Auflösung Preisrätsel

In der letzten Hauszeitung haben sich

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Sonnenschirme versteckt.

Einen Eisbecher im Restaurant Lago hat Herr Horst B. gewonnen.

Wir wünschen guten Appetit!

Wir gedenken unserer Verstorbenen

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile.

Einige bleiben für immer,

denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen

Frau Ursula R.

*1925 � 2015

Herr Peter S.

*1940 � 2015

Herr Engelbert S.

*1939 � 2015

Herr Karl-Heinz K.

*1928 � 2015

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Gutes Einleben und sich Wohlfühlen im Haus

Müller am Möhnesee

Geschichte einer BewohnerIn der/die nicht genannt werden möchte, - aufgeschrieben von Herbert V. Ich hatte auch große Bedenken als ich im letzten Jahr mich dazu entschlossen habe aus gesundheitlichen Gründen mit Sack und Pack ins Seniorenheim Haus Müller in Günne zu ziehen und somit auch meine Wohnung aufzugeben. Für viele Menschen ist heute Einsamkeit ein großes Problem, und Kontaktfreudig bin ich selbst auch nicht gerade. Daraus resultieren kann es auch ganz schnell zu Depressionen und Ängste kommen. Daran wollte ich erst gar nicht denken. Einsamkeit so dachte ich mir, macht auf Dauer nur trübsinnig, krank, zunächst vielleicht nur seelisch, dann aber auch organisch. Und ich müsste verschiedene Ärzte aufsuchen. Das machte mir Angst. Ich nahm mir also vor und das wusste ich ja von den ersten Gesprächen mit den Mitarbei-tern, das es sehr viele Angebote von verschieden Berufsgruppen die uns den Tag struktu-rieren im Haus Müller ausreichend angeboten werden. Denn je mehr Kommunikation in meinem neuen Umfeld umso besser kann ich mich einleben und fühle mich dann auch wohl, und der „Übergang“ ist umso leichter. So nach und nach lernte ich meine Mitbewohner ken-nen und auch die Pflegekräfte des Wohnbereiches mit denen ich täglich zu tun habe. Ich kann jetzt sagen, ich hatte richtig entschieden: Es gibt nur ein Rezept wie oben schon beschrieben denn Hilfe heißt; Aktivität und das wollte ich auch mir selbst beweisen. Es gibt da so ein schönes altes Sprichwort. Wer die Hände in den Schoß legt und darauf wartet, dass man ihm hilft, wird kaum glücklich sein können. Da liegt es an einem selbst, daraus etwas zu machen. So nahm und nehme ich viele Akti-vitäten die mir zusagen an. Die Vielfalt der Angebote ist doch sehr enorm. Hier nur einige Beispiele: die tägliche Zei-tungsrunde, Gehirnjogging, Singen: das alte Liedgut von früher, Kleingruppenbetreuung, Tee Party mit Rätzel Quiz, Reha Sport, verschiedene Angebote zum Thema Haus und Hof, hauswirtschaftliche Tätigkeiten das was man noch früher her kennt, oder auch handwerkli-che Fähigkeiten die wieder geweckt werden oder einfach auch sich im Garten bei leichten Tätigkeiten nützlich machen z. B. an den Hochbeeten vor dem Haus. Die Angebote sind einfach ansprechend und jeder der möchte kann sich da betätigen. Ich konnte schon nach kurzer Zeit zu mir selbst sagen: Die Decke fällt mir auf keinen Fall auf dem Kopf. Ich fühle mich hier im Haus Müller pudelwohl. Wenn ich auch mal nur mit jemanden von den Mitarbeitern sprechen möchte, ist auch das möglich. Ich habe es bis jetzt noch nicht bereut diesen Schritt getan zu haben. Ich habe aber auch BewohnerInnen kennengelernt die lieben die Einsamkeit weil sie dann ungestört sind. Sie tanken so für sich neue Kraft, während andere die ungewollt einsam sind in tiefe Depressionen und Ängste versinken können. Ich habe allerdings solche Mitbe-wohnerInnen nicht kennen gelernt. Aber auch da ist wieder nur Aktivität geplant, die einem daraus helfen könnte. Oder man muss den Facharzt aufsuchen um weitere Hilfe zu bekom-men. Die Mitarbeiterinnen im Haus Müller passen schon gut auf uns auf, und sprechen auch

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BewohnerInnen an, das sie an den Aktivitäten teilnehmen können oder holen auf Wunsch zu den Angeboten ab. Auch dazu gibt es ein schönes altes Sprichwort: Wer schläft der sündigt nicht. Hier könnte man entgegenhalten: Wer nicht an den angebotenen Aktivitäten teilnimmt, Zerstreuung sucht, oder sich selbst auch einbringt der wird auch vermutlich nicht depressiv. Es geht einfach um Ablenkung und die bekomme ich doch hier im Haus Müller frei Haus geliefert und angeboten. Auch stehen kleine Ausflüge und jahreszeitliche Angebote auf dem Programm. Man braucht nur zugreifen und schon ist man dabei, und es macht einfach nur Spaß. Ich plane meinen Tag und kann so Eintönigkeit und Einsamkeit vermeiden, und nehme oft nur an den Angeboten teil die mir Spaß machen. Der Wochenkalender gibt dazu genügend her und Besuch bekomme ich auch reichlich. Den sozialen Kontakt zu meinem ehemaligen Nachbarn von meinem zu Hause, habe ich auch nicht abgebrochen. Der wird durch die Besuche oder auch Telefongespräche erhalten und somit auch gepflegt. Auch das war für mich ganz wichtig. Da es keinen festen Besuchszeiten gibt, kann ich immer Besuche emp-fangen so wie es meine Angehörigen und Gäste auch einrichten können. Auch das war für mich ganz wichtig und hat sich auch als richtig erwiesen. Eine weitere gute Ablenkung und Unterhaltung ist der Besuch durch die kleine Tierwelt im „hauseigenen Tierpark“ im / am Haus Müller. Nicht nur, das jeder Bewohner sein Haustier von zu Hause mitbringen kann ins Seniorenheim, nein auch weitere Tiere sind liebevoll und artgerecht in einem überschaubaren Park im entsprechenden Gehege zu sehen. So hat mein von zu Hause her beschwerliches Leben wieder eine neue lebenswerte Zukunft bekommen. Ich werde fachgerecht gepflegt und für mein Wohlbefinden wird gesorgt, ich muss es nur zulassen wollen und schon geht es mir gut. Meine Lebensqualität hat sich so von Tag zu Tag verbessert und ich bin gerne hier, und kann nur jedem das Haus Müller empfehlen.

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Veranstaltungen

September – November

02. Sept. ev. Gottesdienst mit Pastor Fleischer 15:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 04. Sept. Einkaufsfahrt nach Neheim Ab 15:30 Uhr laden wir zum Tanztee im Foyer ein 10. Sept. Ausflug zum Tierpark nach Hamm Abfahrt um 10:00 Uhr vor dem Haus Müller 17. Sep. Modenschau mit Verkauf 13:00 Uhr im Foyer des Seniorenheim 21. Sept. Gottesdienst mit Schwester Gonzagis 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 24. Sept. Bingo Nachmittag ab 15:30 Uhr im Obergeschoss des Seniorenheim 07. Okt. ev. Gottesdienst mit Pastor Fleischer 15:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 19. Okt. Gottesdienst mit Schwester Gonzagis 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 29. Okt. Bingo Nachmittag ab 15:30 Uhr im Obergeschoss des Seniorenheim 30. Okt. Einkaufsfahrt nach Neheim Ab 15:30 Uhr laden wir zum Tanztee im Foyer ein 11. Nov. ev. Gottesdienst mit Pastor Fleischer 15:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss 16. Nov. Gottesdienst mit Schwester Gonzagis 10:30 Uhr in der Kapelle im Dachgeschoss

29. Nov. Weihnachtsmarkt

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Aushänge auf den Wohnbereichen

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Einen schönen Herbst

wünschen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- & Pflegeheim Haus Müller,

des Wohnen mit Service Haus Westfalenmeer und Haus am See, des ambulanten Pflegedienstes Möhnemobil

und der Müller Gastronomie.


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