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Ausgabe Mai 2015 | Teil 1/4 Infopoint - Rohrleitungsbauverband · 2018-09-19 · Wo Sie...

Date post: 27-Jun-2020
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Wo Sie Unterstützung finden Links, Literaturtipps, Adressen und Ansprechpartner Viermal Wissen kompakt Weniger, älter, bunter: Die Begriffe bringen die Auswirkungen des demografischen Wandels auf unsere Gesellschaft auf den Punkt. Im Wandel sind auch Vorstellungen von Berufsleben und Karriere: Die Generation der „net natives“ stellt vieles infrage, das lange als selbstverständlich galt – und zunehmend Ansprüche, die sich nicht mehr in traditionellen Vergütungssystemen abbilden lassen. Wer zukünftig im Markt erfolgreich sein will, muss diesen Entwicklungen frühzeitig und ange- messen begegnen. Wir haben für Sie Themen recherchiert, die für den Themenkomplex Berufsbildung/Nachwuchskräftesicherung relevant sind. Die gesammelten Informationen haben wir in Form eines vierteiligen Infopoints „Berufsbildung“ für Sie aufbereitet, dessen Teile Sie als Beileger in den kommenden Ausgaben der rbv-Nachrichten finden. Zum Auftakt haben wir für Sie Links und Kontaktadressen zusammengetragen, mittels derer Sie auf kürzestem Weg zu weiterführen- den Informationen gelangen. Ausgabe Mai 2015 | Teil 1/4 Die Themen der folgenden Infopoints: Teil 2/4: Warum sich Ausbildung für Sie lohnt Argumente für Betriebe und potenziellen Nachwuchs Teil 3/4: Wie Sie geeigneten Nachwuchs finden Links, Literaturtipps, Adressen und Ansprech- partner Teil 4/4: Was Sie beachten sollten Tipps für Stellenanzeige, Medieneinsatz, Vorstellungsgespräch und Praktikum Infopoint BERUFSBILDUNG/ PERSONALENTWICKLUNG 1. Demografischer Wandel Bundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2014 www.arbeitsagentur.de/web/ content/Perspektive-2025 (Studie zur Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials und Wirkung von Reformmaßnahmen) Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Arbeitsmarktprognose 2030: Eine strategische Vorausschau auf die Ent- wicklung von Angebot und Nachfrage in Deutschland, 2014 http://www.bmas.de/Shared- Docs/Downloads/DE/PDF- Publikationen/a756- arbeitsmarktprognose-2030.pdf?__blob= publicationFile (Studie zur Entwicklung von Arbeitskräfte- nachfrage und -angebot mit Ergebnissen auf Bundesländerebene) Bundesministerium für Arbeit und Sozia- les, Länger gesund Arbeiten, Fortschritts- report der Bundesregierung: Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere, 2013 http://www.bmas.de/ SharedDocs/Downloads/DE/ PDF-Publikationen-DinA4/ fortschrittsreport-ausgabe-3-september- 2013.pdf?__blob=publicationFile (Studie zur Erwerbsbeteiligung Älterer mit Praxisbeispielen zur betrieblichen Gesund- heitsförderung) Deutsches Institut für Altersvorsoge, Arbeiten trotz Rente: Warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig?, 2015 http://www.dia-vorsorge.de/ fileadmin/userfolders/down- loads/pdf/DIA_Studie_Arbei- ten_trotz_Rente_final.pdf (Studie zu Motiven für Erwerbstätigkeit jenseits der gesetzlichen Regelaltersgrenze) PDF PDF PDF PDF Vom rbv produzierte Imagefilme bei Leitungsbau in Deutschland – eine leistungsstarke Branche (4:32 min) https://www.youtube.com/watch?v=b2XxdS- MUWXU Zukunft Leitungsbau – Berufe mit Perspektive (4:05 min) https://www.youtube.com/ watch?v=4wlrkO4LLJ4 Leitungsbau Challenge Berlin 2015 (2:05 min) https://youtu.be/rS1GkVzP7cY
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Page 1: Ausgabe Mai 2015 | Teil 1/4 Infopoint - Rohrleitungsbauverband · 2018-09-19 · Wo Sie Unterstützung finden Links, Literaturtipps, Adressen und Ansprechpartner Viermal Wissen kompakt

Wo Sie Unterstützung findenLinks, Literaturtipps, Adressen und Ansprechpartner

Viermal Wissen kompaktWeniger, älter, bunter: Die Begriffe brin gen die Auswirkungen des demografischen Wandels auf unsere Gesellschaft auf den Punkt.

Im Wandel sind auch Vorstellungen von Berufsleben und Karriere: Die Generation der „net natives“ stellt vieles infrage, das lange als selbstverständlich galt – und zunehmend Ansprüche, die sich nicht mehr in traditionellen Vergütungssystemen abbilden lassen. Wer zukünftig im Markt erfolgreich sein will, muss diesen Entwicklungen frühzeitig und ange-

messen begegnen. Wir haben für Sie Themen recherchiert, die für den Themenkomplex Berufs bildung/Nachwuchskräftesicherung relevant sind. Die gesammelten Informationen haben wir in Form eines vierteiligen Infopoints „Berufsbildung“ für Sie aufbereitet, dessen Teile Sie als Beileger in den kommenden Ausgaben der rbv-Nachrichten finden.

Zum Auftakt haben wir für Sie Links und Kontakt adressen zusammengetragen, mittels derer Sie auf kürzestem Weg zu weiterführen-den Informationen gelangen.

Ausgabe Mai 2015 | Teil 1/4

Die Themen der folgenden Infopoints:

Teil 2/4: Warum sich Ausbildung für Sie lohntArgumente für Betriebe und potenziellen Nachwuchs

Teil 3/4: Wie Sie geeigneten Nachwuchs findenLinks, Literaturtipps, Adressen und Ansprech-partner

Teil 4/4: Was Sie beachten solltenTipps für Stellenanzeige, Medieneinsatz, Vor stellungsgespräch und Praktikum

InfopointBerufsBildung/personAlenTwicklung

1. Demografischer WandelBundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2014

www.arbeitsagentur.de/web/content/Perspektive-2025(Studie zur Entwicklung des

Erwerbspersonenpotenzials und Wirkung von Reformmaßnahmen)

Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Arbeitsmarktprognose 2030: Eine strategische Vorausschau auf die Ent­wicklung von Angebot und Nach frage in Deutschland, 2014

http://www.bmas.de/Shared-Docs/Downloads/DE/PDF- Publikationen/a756-

arbeitsmarktprognose-2030.pdf?__blob=publicationFile(Studie zur Entwicklung von Arbeitskräfte-nachfrage und -angebot mit Ergebnissen auf Bundesländerebene)

Bundesministerium für Arbeit und Sozia­les, Länger gesund Arbeiten, Fortschritts­report der Bundesregierung: Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere, 2013

http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen-DinA4/

fortschrittsreport-ausgabe-3-september-2013.pdf?__blob=publicationFile(Studie zur Erwerbsbeteiligung Älterer mit Praxisbeispielen zur betrieblichen Gesund-heitsförderung)

Deutsches Institut für Altersvorsoge, Arbeiten trotz Rente: Warum bleiben Menschen im Ruhestand erwerbstätig?, 2015

http://www.dia-vorsorge.de/fileadmin/userfolders/down-loads/pdf/DIA_Studie_Arbei-

ten_trotz_Rente_final.pdf(Studie zu Motiven für Erwerbstätigkeit jenseits der gesetzlichen Regelaltersgrenze)

PDF

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Vom rbv produzierte Imagefilme bei

Leitungsbau in Deutschland – eine leistungsstarke Branche (4:32 min)

https://www.youtube.com/watch?v=b2XxdS-MUWXU

Zukunft Leitungsbau – Berufe mit Perspektive (4:05 min)https://www.youtube.com/

watch?v=4wlrkO4LLJ4

Leitungsbau Challenge Berlin 2015 (2:05 min) https://youtu.be/rS1GkVzP7cY

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2 | InfopointBerufsBildung/personAlenTwicklung

2. Checklisten und Demografietools Checkliste demografischer Wandel der Gesellschaft für Arbeitsschutz­ und Humanisierungsforschung mbH

http://www.demowerkzeuge.de/kurz-check/(Quickcheck zum Ankreuzen

mit Empfehlungen und Werkzeugkasten/Online)

Demografierechner der IHK Osnabrück­ Emsland­Grafschaft Bentheim

http://www.osnabrueck.ihk24.de/Container/400608/Demo-grafie_Rechner.html

(Excel-Download zum Eintragen der eigenen Werte und Branchenvergleich)

Demographiecheck der Gesellschaft für Arbeits­, Reorganisations­ und öko­logische Wirtschaftsberatung mbH

http://www.inqa-demogra-phie-check.de/selbsttest.php(Quickcheck zum Ankreuzen/Online)

Demografie­Quizhttp://www.dia-vorsorge.de/quarterly-ausgaben/quarterly- 4-2014altersvorsorge/altersvor-

sorge-aktuell/demografie-quiz.html(19 kurzweilige Multiple-Choice-Fragen zum Thema Demografie)

4. Wie gewinne ich Personal? Personalmarketing und PersonalgewinnungAUSBILDUNG

Baden­Württembergischer Handwerk­stag e. V., Lehrlinge finden – Lehrlinge binden, 2012

http://www.hwk-stuttgart.de/fileadmin/downloads/Über_uns/Bestellung_Ausbil-

dung/lflb.pdf(Broschüre mit Tipps und Checklisten vom Betriebspraktikum zum Lehrvertrag)

FAZ­Institut/SOKA­Bau, Ausbildung als Zukunft der Bauwirtschaft, 2012

ISBN 978-3-89981-637-2, Kurzfassung mit zentralen Ergebnissen unter

http://www.soka-bau.de/soka-bau_2011/desktop/de/Medienraum/Archiv/presse-infos_archiv/presseinfo_2012_05_31.html(Studie zu Wünschen, Erfahrungen und Zielen von Berufseinsteigern in der Bauwirt-schaft)

Adressen und Ansprechpartner überbetrieblicher Ausbildungsstätten der Bauwirtschaft

http://www.soka-bau.de/soka-bau_2011/desktop/de/download/ueberbetriebliche-

ausbildungsstaetten_bau.pdf(Liste der überbetrieblichen Ausbildungs-stätten; Stand: 30.09.2014)

AUSBILDUNGS FöRDERUNG

Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA­BAU)

http://www.soka-bau.de/soka-bau_2011/desktop/de/Arbeitgeber/Berufsausbildung/

(Informationen über Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kostenerstattung der Ausbildungsvergütung für gewerbliche, tech-nische und kaufmännische Auszubil dende)

Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA­BAU)

http://www.soka-bau.de/soka-bau_2011/desktop/de/download/berufsausbildung_

bauwirtschaft.pdf(Broschüre mit allen wichtigen Informationen zum herunterladen)

Bundesagentur für Arbeithttp://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/Unterneh-men/FinanzielleHilfen/Weiter-

bildung/index.htm(Informationen über finanzielle Hilfen für Qualifizierungsmaßnahmen)

Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft

http://www.schulewirtschaft.de/www/schulewirtschaft.nsf/ ID/EN_Home

(Informationen zu Kooperationsmöglich-keiten von Unternehmen mit Schulen)

Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB), Projekt AusbildungPlus

http://www.ausbildungplus.de/html/90.php(Informationen für Betriebe rund um das Thema Duales Studium)

3. Leitfaden der Personal arbeit Institut der deutschen Wirtschaft Köln, PersonalKompass, 2011

www.iwkoeln.de/de/studien/gutachten/beitrag/63319? highlight=personalkompass

(Studie zum Thema Demografiemanage-ment mit Lebenszyklusorientierung mit praktischen Handlungsempfehlungen)

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5. Wie qualifiziere ich mein Personal? Qualifizierung und Training QUALIFIZIERUNG

Jäckel, Lutz | Kerlen, Christiane | Pfeiffer, Iris | Wessels, Jan | 2006, Lernformen für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen, Schriften­reihe der Arbeitsgemeinschaft Betrieb liche Weiterbildungsforschung (ABWF) e.V.

http://www.abwf.de/content/main/publik/handreichungen/lipa/010_90hand-10.pdf

(Studie mit Fallbeispielen erfolgreicher Lern-prozesse)

WEITERBILDUNGSFöRDERUNG

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

www.bmas.de/DE/Themen/Aus-und-Weiterbildung/Wei-terbildung/weiterbildung.html

(Informationen zur Förderung der beruf-lichen Weiterbildung)

6. Wie halte ich mein Personal fit? GesundheitsmanagementGESUNDHEITS MANAGEMENT

Berufsverband Deutscher Arbeits­mediziner, Betriebliches Gesundheits­ management

http://www.vdbw.de/filead-min/01-Redaktion/02-Ver-band/02-PDF/Leitfaden/

Leitfaden_Betriebliche_Gesundheitsförde-rung_RZ3.pdf(Leitfaden für Betriebsärzte und Führungs-kräfte)

Baden­württembergischer Industrie­ und Handelskammertag

http://www.gesundheitswirt-schaft.ihk.de/management/ ;jsessionid=64CCA6FBA42D6F-

89C26E2370F24D81%203A.repl20(Weitere Informationen und Leitfäden, die sich insbesondere an kleinere und mittlere Unternehmen richten)

Gesetzliche Krankenkassen (Auswahl)www.aok.dewww.bkk.de(Informationen zu Unterstützungs-leistungen)

BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS­MANAGEMENT

Integrationsämterhttps://www.integrations-aemter.de/Leistungen/ 498c214/index.html

(Handlungshilfen und Informationen für die betriebliche Wiedereingliederung nach Krankheit)

Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen­Lippe

http://www.lvr.de/app/pu-bli/PDF/309-BEM2013-LVR_LWL-komplett.pdf

(Leitfaden mit Handlungsempfehlungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanage ment)

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AOK BKK

InfopointBerufsBildung/personAlenTwicklung

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1. Eigene Haltung überprüfen Welches Bild haben Sie von Ihren Mitarbei-tern? Sie alle haben im Laufe ihres (Arbeits-)Lebens wichtige Erfahrungen gesammelt, jeder Einzelne von ihnen kann Erfahrungen und Know-how in Ihren Betrieb einbringen, das wertvoll ist.

2. Die Kompetenzen aller nutzen• Schulen Sie Ihre Führungskräfte dahinge-

hend, dass sie die Lebens- und Berufser-fahrung Ihrer Mitarbeiter erkennen und anerkennen. Gerade das Erfahrungswissen, Qualitätsbewusstsein und die Loyalität älterer Mitarbeiter können Sie gewinn-bringend für Ihr Unternehmen einsetzen.

• Zeigen Sie im alltäglichen Umgang, dass Ihnen das Erfahrungswissen, spezifisches Prozess- oder Produktwissen von Beschäf-tigten jeglicher Altersgruppe wichtig ist – z. B. durch Bezeichnungen wie „Know-how-Träger“.

• Entwickeln Sie Karrieremodelle – vertikal und horizontal – bis zu einem Alter von 67 Jahren.

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Personal entwickeln, Fachkräfte sichernTop 10 Handlungsempfehlungen für Sie

ImpressumRohrleitungsbauverband e. V.Marienburger Str. 15 50968 KölnT +49 221 376 [email protected]

Die Übernahme und Nutzung der im

Infopoint Berufsbildung publizierten

Inhalte bedürfen der schriftlichen

Zustimmung des rbv e. V.

AnsprechpartnerDipl.-Ing. Mario Jahn Geschäftsführer rbv GmbH, Prokurist brbv GmbH

T +49 221 376 68-48 [email protected]

Kontakt

Nutzen Sie „Zukunftsgespräche“, um gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern eine Strategie für die Gestaltung ihrer Laufbahn bis hin zum Renteneintritt zu erarbeiten.

3. Wertschätzung zeigenZeigen Sie Ihren Beschäftigten durch Worte und Taten, dass Sie die Vorzüge jedes Alters schätzen und dass Alt und Jung gleicher-maßen wichtig für Ihr Unternehmen sind.

4. Know­how fördernMachen Sie es zur Leitlinie Ihres Unterneh-mens, dass Weiterbildung und Training – über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg bis zum Renteneintritt – ein hoher Stellen-wert beigemessen wird und dass Sie die im Unternehmen vorhandenen Potenziale erschließen wollen.

5. Motivationen kennenSchulen Sie Ihre Führungskräfte darin, die in-dividuelle Motivationslage und Anreiz struktur jedes einzelnen Mitarbeiters in seinen unter-schiedlichen Lebensphasen erkennen zu können.

6. Individualität nutzenSetzen Sie die Mitarbeiter passgenau nach ihren Kompetenzprofilen ein, damit es weder zu Überlastungen noch zu Unterforderungen kommt.

7. Gesundheit unterstützenZeigen Sie der gesamten Belegschaft durch ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement und ergonomisch ausgerichtete Arbeitsplät-ze, wie wichtig es Ihnen ist, dass alle Beschäf-tigten bei Ihnen gesund, motiviert und produk tiv bis zum gesetzlichen Rentenalter bei Ihnen arbeiten können (und sollen).

8. Work­Life­Balance beachtenBieten Sie individuelle Formen der Arbeits-zeitgestaltung an, die sich je nach Lebens- und Erwerbsphase verändern lassen.

9. Ruhestand vorbereitenBieten Sie Ihren älteren Mitarbeitern Modelle für den gleitenden Übergang in den Ruhe-stand an, um möglichst lange von ihrem Erfahrungswissen profitieren zu können.

10. Alternativen aufzeigenBieten Sie frühzeitig Ihren wichtigen Know-how-Trägern, die kurz vor der Verrentung stehen, attraktive Rückkehroptionen mit Teilzeitprojektverträgen oder Beraterver-trägen an.

Der geschäftliche Alltag bietet eine Reihe von Möglichkeiten, Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden – manche sind scheinbar selbstverständlich und lassen sich vergleichsweise einfach umsetzen, andere erfordern Planung und den Blick über den Tag hinaus. Wir haben für Sie 10 Handlungsempfehlungen auf den Punkt gebracht, die Bewusstsein fürs Thema schaffen.

InfopointBerufsBildung/personAlenTwicklung


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