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Ausgabe Herbst/Winter 2007

Date post: 28-Jan-2017
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Wolfgang Roth (links) und Wolfgang Straub besiegeln den Vertrag per Handschlag. Futuristisches Design für sehr spezielle Aufgaben: Die XT 302 K D/E KE. „Kein Job wie jeder andere“, be- fand mateco-Kundenberater Uwe Schneider, als ihn die Verantwort- lichen der Fachhochschule für Design und Medien in Hannover ansprachen. An der Expo Plaza 2 mussten Wartungsarbeiten durch- geführt werden, und die forderten die Kreativität der mateco-Leute. Schneider schilderte die beson- deren Anforderungen bei diesem Auftrag so: „Die Zugangstür ist nur 1,70 Meter breit, die Verkehrslast darf 500 kg/m 2 nicht übersteigen, der Natursteinboden darf nicht be- schädigt werden.“ Als perfekte Lö- sung stellte sich die XT 302 K D/E KE heraus. Mit aller Vorsicht wurde die Hightech-Einheit schließlich in den Innenraum der Plaza 2 gebracht – allerdings mit Hilfe des Stadtwa- gens mit unterstützenden Paddeln, um Schäden an der obersten Tritt- stufe zu vermeiden. Nun konnten die Arbeiten zügig voran gehen: Die mateco-Arbeitsbühne hat bei einer Arbeitshöhe von 22 Metern immer noch eine seitliche Reichweite von acht Metern – absolut ideal für den anspruchsvollen Job. Hohe Anforderungen an mateco-Technik PERFEKTION IM KUNDENINTERESSE Straub jetzt unter mateco-Dach ODEWALD & COMPAGNIE TREIBT MARKTKONSOLIDIERUNG KONSEQUENT VORAN Unter dem Dach der Fonds von Odewald & Compagnie werden künf- tig die Geschäftsaktivitäten im Be- reich Vermietung von Arbeitsbühnen, neben der bereits im Besitz befind- lichen mateco AG, durch die Gesell- schaft Straub Mobilmietlift verstärkt. Sämtliche Arbeitsplätze bei der im schwäbischen Reutlingen beheima- teten Firma werden erhalten. Damit setzt die mateco-Unterneh- mensgruppe ihre langfristig geplan- ten Expansionspläne weiter fort. Wolfgang Roth, Vorsitzender des Vorstands der mateco AG: „Ganz wesentlich für uns ist das über- ragende Know-how, das die Firma Straub am Markt demonstriert. Unser Management-Team kennt und schätzt Wolfgang Straub, den geschäftsführenden Gesellschafter der Straub GmbH, der sein Unter- nehmen in den vergangenen Jah- ren bestens positionieren konnte. Mit diesem Schritt setzen wir konse- quent unsere langfristig geplante Expansionspolitik fort und da Straub auch eine Dépendance in Frank- reich hat – die Élévateurs Straub – verbreitern wir sehr effektiv unsere setzung für effizientes und nach- haltiges Wachstum. Daher werden wir den französischen Markt ge- meinsam mit unserer Luxemburger Tochter sehr intensiv angehen“, erklärt Wolfgang Roth. Ziel der mateco AG ist planvolle, geradlinige Expansion, die Markt- chancen ausschöpft, ohne Risiken einzugehen. Der große Gerätepark wird mit weiteren Hightech-Einhei- ten erweitert, aber auch Aufträge für die am häufigsten gewünschten Geräte werden verstärkt platziert. „Schließlich geht es uns um die Zu- friedenheit unserer Kunden“, meint Roth. „Und Service, kompletter Ser- vice, den alle Mitarbeiter leben, ist schon immer das Credo der mateco AG.“ Möglich wurde der Zusammen- schluss der Firmen durch den Fi- nanzinvestor Odewald & Compagnie, der im Januar 2007 die Aktienmehr- heit der mateco AG übernommen hat. Die Beteiligungsgesellschaft, die seit 1997 aktiv ist, gehört zu den erfolgreichsten und renommiertes- ten Investoren für mittelständische Unternehmen in Deutschland. Dr. Klaus Eierhoff von Odewald & Cie, seit Jahresbeginn Aufsichtsrats- vorsitzender der mateco AG: „Wir sehen mit Freude, wie sich die mateco-Gruppe entwickelt, alle Aktivitäten entsprechen den Vor- stellungen. Die mateco-Gruppe ist in der Spitzengruppe in Deutsch- land, wird aber noch einmal weiter zulegen – in Europa.“ europäische Basis.“ Bereits seit mehreren Jahren ist mateco mit schnell wachsenden Firmen in Luxemburg und Polen vertreten und jetzt auch in Frankreich. „Im heuti- gen international geprägten Ge- schäftsumfeld ist eine strategisch geplante Ausweitung auf weitere europäische Länder eine Voraus- Liebe Leserinnen, liebe Leser, spannende Zeiten erleben wir gerade. Die deutsche Wirtschaft hat das geschafft, was kaum einer ihr zugetraut hat. Deutschland hat sich auf die Werte besonnen, die unser Land in den vergangenen sechs Jahrzehnten in die Spitze der Weltwirtschaft geführt hat: Spitzen- technologie, absolutes Engage- ment in Forschung, Technologie und Service. Als mittelständisches Unternehmen beobachtet die mateco AG die rasante Entwick- lung gewissermaßen aus der zwei- ten Reihe: Die riesigen Milliarden- Deals laufen bei uns nicht. Dafür bauen wir solide auf, nutzen un- sere fantastischen Mitarbeiter und deren Expertise und arbeiten an unserer Position – zugegeben – einer sehr hoch angesiedelten Position in unserem Marktsegment. Unser Blick geht nach Europa, und das seit Jahren schon. Durch das Engagement von Odewald & Cie haben wir die Möglichkeit, die Ziele, die wir seit Jahren angeplant haben, wesentlich früher zu erreichen. Beispiel: Die Übernahme der Straub Mobilmietlift in Reutlingen, die der mateco AG einerseits eine breitere Basis im Süden Deutsch- lands verschafft, andererseits durch die französische Tochterfirma eine erstklassige Marktchance in un- serem Nachbarland bietet. Ge- meinsam mit unserem Team in Luxemburg werden wir einen noch deutlicheren Eindruck am Miet- gerätemarkt in den Benelux-Län- dern erreichen. Dabei verlieren wir unsere klassischen Werte nicht aus den Augen: Zuverlässigkeit, Service, Kundenfreundlichkeit und Technik auf allerhöchstem Niveau. Nur wenn diese Werte gelebt werden, von allen unseren Mitar- beitern in jeder Situation verinner- licht und ausgeführt werden, kön- nen wir auf Dauer an der Spitze des Wettbewerbs bleiben. Hier möchte ich Heinrich Bau- mann, den geschäftsführenden Gesellschafter der Esslinger Firma Eberspächer, den viertgrößten Abgasanlagenhersteller der Welt, zitieren: „Alle Firmen arbeiten auf Top-Niveau. Den wesentlichen Unterschied können heute nur noch die Menschen machen, die in einem Unternehmen arbeiten. Ich bin fest überzeugt, dass wir in Unternehmen wie unserem eine gesammelte Erfahrung in den Köpfen haben, die uns einen wesentlichen Vorteil vor unserem Wettbewerb bieten. Es liegt an uns, sicherzustellen, dass dieser Vorteil auch in Erfolg umgesetzt werden kann.“ Das gilt auch für mateco. Wir müssen wachsam sein, agil, flexibel und immer ganz nah am Kunden operieren. Dann wird unser gemeinsamer Erfolg langfristig und grenzüberschrei- tend sein. Ich wünsche Ihnen heute viel Spaß beim Lesen! Wolfgang Roth, Vorstandsvorsitzender Team wird größer mateco wächst, immer mehr Mit- arbeiter finden eine Heimat beim Branchenprimus. Das mateco-Ein- arbeitungsmanagement sorgt für gute Integration ins Team... Seite 2 Völlig unmöglich? Die Grenzen der Physik mussten bei der Red Bull Gravity Challenge überlistet werden. Was Studenten und Wissenschaftlern dazu einfiel, lesen Sie auf..................... Seite 2 Luxemburg-Einsatz Beim Erweiterungsbau des Euro- päischen Gerichtshofs in Luxem- burg kamen ganz besondere Ein- heiten von mateco zum Einsatz. Mehr dazu auf.................. Seite 3 Deutschland-Tour Deutschlands wichtigstes Etappen- Radrennen ist die Deutschland- Tour. Alljährlich sorgt mateco dafür, dass die Radprofis ins beste TV- Licht gerückt werden........ Seite 6 Sonniges Wetter und ein spektakulärer Blick – was will man mehr? Ein 50-jähriges Jubiläum muss ent- sprechend begangen werden, und genau das hatte mateco-Kunde All-Service auch vor. Ende August trafen sich Mitarbeiter und – als einzige Fremdfirma – Kollegen von mateco auf dem Frankfurter Firmen- gelände, um den Ehrentag von All-Service zu feiern. Es versteht sich ganz von selbst, dass die mateco-Leute nicht mit leeren Händen gekommen waren: Sie brachten eine top-moderne Arbeitsbühne vom Typ LT 430 mit und sorgten mit einer Vielzahl von Fahrten dafür, dass sich den Be- suchern ein ganz neuer Blick auf Deutschlands riesiges Finanzzen- trum und die Frankfurter Innenstadt erschloss. Stefan Eggers war der Bediener der LKW-Arbeitsbühne und freute sich: „Für uns sind solche Ein- sätze ja bereits echte Routine. Aber für mich ist es immer wieder toll, wenn ich die strahlenden Augen der Menschen sehe, die erst- mals ihre Heimatstadt aus einem ganz ungewohnten Blickwinkel erleben können.“ Blick auf die City aus 43 Metern Höhe EIN ERLEBNIS DER BESONDEREN ART
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Page 1: Ausgabe Herbst/Winter 2007

Wolfgang Roth (links) und Wolfgang Straub besiegeln den Vertrag per Handschlag.

Futuristisches Design für sehr spezielle Aufgaben: Die XT 302 K D/E KE.

„Kein Job wie jeder andere“, be-fand mateco-Kundenberater UweSchneider, als ihn die Verantwort-lichen der Fachhochschule fürDesign und Medien in Hannoveransprachen. An der Expo Plaza 2mussten Wartungsarbeiten durch-geführt werden, und die fordertendie Kreativität der mateco-Leute.Schneider schilderte die beson-deren Anforderungen bei diesemAuftrag so: „Die Zugangstür ist nur1,70 Meter breit, die Verkehrslastdarf 500 kg/m2 nicht übersteigen,der Natursteinboden darf nicht be-

schädigt werden.“ Als perfekte Lö-sung stellte sich die XT 302 K D/E KEheraus. Mit aller Vorsicht wurde dieHightech-Einheit schließlich in denInnenraum der Plaza 2 gebracht –allerdings mit Hilfe des Stadtwa-gens mit unterstützenden Paddeln,um Schäden an der obersten Tritt-stufe zu vermeiden. Nun konntendie Arbeiten zügig voran gehen: Diemateco-Arbeitsbühne hat bei einerArbeitshöhe von 22 Metern immernoch eine seitliche Reichweite vonacht Metern – absolut ideal für denanspruchsvollen Job.

Hohe Anforderungenan mateco-TechnikPERFEKTION IM KUNDENINTERESSE

Straub jetzt unter mateco-DachODEWALD & COMPAGNIE TREIBT MARKTKONSOLIDIERUNG KONSEQUENT VORANUnter dem Dach der Fonds vonOdewald & Compagnie werden künf-tig die Geschäftsaktivitäten im Be-reich Vermietung von Arbeitsbühnen,neben der bereits im Besitz befind-lichen mateco AG, durch die Gesell-schaft Straub Mobilmietlift verstärkt.Sämtliche Arbeitsplätze bei der imschwäbischen Reutlingen beheima-teten Firma werden erhalten.Damit setzt die mateco-Unterneh-mensgruppe ihre langfristig geplan-ten Expansionspläne weiter fort.Wolfgang Roth, Vorsitzender desVorstands der mateco AG: „Ganzwesentlich für uns ist das über-ragende Know-how, das die FirmaStraub am Markt demonstriert.Unser Management-Team kenntund schätzt Wolfgang Straub, dengeschäftsführenden Gesellschafterder Straub GmbH, der sein Unter-nehmen in den vergangenen Jah-ren bestens positionieren konnte.Mit diesem Schritt setzen wir konse-quent unsere langfristig geplanteExpansionspolitik fort und da Straubauch eine Dépendance in Frank-reich hat – die Élévateurs Straub –verbreitern wir sehr effektiv unsere

setzung für effizientes und nach-haltiges Wachstum. Daher werdenwir den französischen Markt ge-meinsam mit unserer LuxemburgerTochter sehr intensiv angehen“,erklärt Wolfgang Roth.Ziel der mateco AG ist planvolle,geradlinige Expansion, die Markt-chancen ausschöpft, ohne Risiken

einzugehen. Der große Geräteparkwird mit weiteren Hightech-Einhei-ten erweitert, aber auch Aufträgefür die am häufigsten gewünschtenGeräte werden verstärkt platziert.„Schließlich geht es uns um die Zu-friedenheit unserer Kunden“, meintRoth. „Und Service, kompletter Ser-vice, den alle Mitarbeiter leben, istschon immer das Credo der matecoAG.“ Möglich wurde der Zusammen-schluss der Firmen durch den Fi-nanzinvestor Odewald & Compagnie,der im Januar 2007 die Aktienmehr-heit der mateco AG übernommenhat. Die Beteiligungsgesellschaft,die seit 1997 aktiv ist, gehört zu denerfolgreichsten und renommiertes-ten Investoren für mittelständischeUnternehmen in Deutschland. Dr.Klaus Eierhoff von Odewald & Cie,seit Jahresbeginn Aufsichtsrats-vorsitzender der mateco AG: „Wirsehen mit Freude, wie sich diemateco-Gruppe entwickelt, alleAktivitäten entsprechen den Vor-stellungen. Die mateco-Gruppe istin der Spitzengruppe in Deutsch-land, wird aber noch einmal weiterzulegen – in Europa.“

europäische Basis.“ Bereits seitmehreren Jahren ist mateco mitschnell wachsenden Firmen inLuxemburg und Polen vertreten undjetzt auch in Frankreich. „Im heuti-gen international geprägten Ge-schäftsumfeld ist eine strategischgeplante Ausweitung auf weitereeuropäische Länder eine Voraus-

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

spannende Zeiten erleben wirgerade. Die deutsche Wirtschafthat das geschafft, was kaum einerihr zugetraut hat. Deutschland hatsich auf die Werte besonnen, dieunser Land in den vergangenensechs Jahrzehnten in die Spitze derWeltwirtschaft geführt hat: Spitzen-technologie, absolutes Engage-ment in Forschung, Technologieund Service. Als mittelständischesUnternehmen beobachtet diemateco AG die rasante Entwick-lung gewissermaßen aus der zwei-ten Reihe: Die riesigen Milliarden-Deals laufen bei uns nicht. Dafürbauen wir solide auf, nutzen un-sere fantastischen Mitarbeiter undderen Expertise und arbeiten anunserer Position – zugegeben –einer sehr hoch angesiedeltenPosition in unserem Marktsegment.Unser Blick geht nach Europa, unddas seit Jahren schon. Durch dasEngagement von Odewald & Ciehaben wir die Möglichkeit, die Ziele,die wir seit Jahren angeplant haben,wesentlich früher zu erreichen.Beispiel: Die Übernahme derStraub Mobilmietlift in Reutlingen,die der mateco AG einerseits einebreitere Basis im Süden Deutsch-lands verschafft, andererseits durchdie französische Tochterfirma eineerstklassige Marktchance in un-serem Nachbarland bietet. Ge-meinsam mit unserem Team inLuxemburg werden wir einen nochdeutlicheren Eindruck am Miet-gerätemarkt in den Benelux-Län-dern erreichen. Dabei verlieren wirunsere klassischen Werte nichtaus den Augen: Zuverlässigkeit,Service, Kundenfreundlichkeit undTechnik auf allerhöchstem Niveau.Nur wenn diese Werte gelebtwerden, von allen unseren Mitar-beitern in jeder Situation verinner-licht und ausgeführt werden, kön-nen wir auf Dauer an der Spitzedes Wettbewerbs bleiben.

Hier möchte ich Heinrich Bau-mann, den geschäftsführendenGesellschafter der Esslinger FirmaEberspächer, den viertgrößtenAbgasanlagenhersteller der Welt,zitieren: „Alle Firmen arbeiten aufTop-Niveau. Den wesentlichenUnterschied können heute nurnoch die Menschen machen, diein einem Unternehmen arbeiten.Ich bin fest überzeugt, dass wir inUnternehmen wie unserem einegesammelte Erfahrung in denKöpfen haben, die uns einenwesentlichen Vorteil vor unseremWettbewerb bieten. Es liegt anuns, sicherzustellen, dass dieserVorteil auch in Erfolg umgesetztwerden kann.“ Das gilt auch fürmateco. Wir müssen wachsamsein, agil, flexibel und immer ganznah am Kunden operieren. Dannwird unser gemeinsamer Erfolglangfristig und grenzüberschrei-tend sein. Ich wünsche Ihnenheute viel Spaß beim Lesen!

Wolfgang Roth, Vorstandsvorsitzender

Team wird größermateco wächst, immer mehr Mit-arbeiter finden eine Heimat beimBranchenprimus. Das mateco-Ein-arbeitungsmanagement sorgt fürgute Integration ins Team... Seite 2

Völlig unmöglich?Die Grenzen der Physik musstenbei der Red Bull Gravity Challengeüberlistet werden. Was Studentenund Wissenschaftlern dazu einfiel,lesen Sie auf..................... Seite 2

Luxemburg-EinsatzBeim Erweiterungsbau des Euro-päischen Gerichtshofs in Luxem-burg kamen ganz besondere Ein-heiten von mateco zum Einsatz.Mehr dazu auf.................. Seite 3

Deutschland-TourDeutschlands wichtigstes Etappen-Radrennen ist die Deutschland-Tour. Alljährlich sorgt mateco dafür,dass die Radprofis ins beste TV-Licht gerückt werden........ Seite 6

Sonniges Wetter und ein spektakulärer Blick – was will man mehr?

Ein 50-jähriges Jubiläum muss ent-sprechend begangen werden, undgenau das hatte mateco-Kunde All-Service auch vor. Ende Augusttrafen sich Mitarbeiter und – alseinzige Fremdfirma – Kollegen vonmateco auf dem Frankfurter Firmen-gelände, um den Ehrentag von All-Service zu feiern.Es versteht sich ganz von selbst,dass die mateco-Leute nicht mitleeren Händen gekommen waren:Sie brachten eine top-moderneArbeitsbühne vom Typ LT 430 mitund sorgten mit einer Vielzahl von

Fahrten dafür, dass sich den Be-suchern ein ganz neuer Blick aufDeutschlands riesiges Finanzzen-trum und die Frankfurter Innenstadterschloss.Stefan Eggers war der Bediener der LKW-Arbeitsbühne und freutesich: „Für uns sind solche Ein-sätze ja bereits echte Routine. Aber für mich ist es immer wiedertoll, wenn ich die strahlendenAugen der Menschen sehe, die erst-mals ihre Heimatstadt aus einemganz ungewohnten Blickwinkelerleben können.“

Blick auf die City aus43 Metern Höhe

EIN ERLEBNIS DER BESONDEREN ART

Page 2: Ausgabe Herbst/Winter 2007

Das mateco-Team wird immer größerNEUE KOLLEGEN LERNEN DAS UNTERNEHMEN KENNEN

Die mateco AG entwickelt sich,wird auf dem deutschen und euro-päischen Markt immer wichtiger.Da ist es nur logisch, dass auch dieZahl der Mitarbeiter kontinuierlichsteigt – schließlich geht es darum,den hohen Anspruch an Service,technische Kompetenz und per-fekte Kundenberatung aufrecht zuhalten. Um diese hohen Standardszu sichern, werden alle neuen Mit-arbeiter gründlich auf ihre Laufbahnin ihrem beruflichen Zuhause vor-

bereitet. Seit Jahren ist ChristaGeisbauer aus der mateco-Zentralezuständig für das Einarbeitungs-management. Jedes Mal schafft siees, für alle Neulinge ein umfassen-des, informatives, aber auch unter-haltsames Programm zusammen-zustellen. Für Christa Geisbauer ist klar: „Unser Unternehmen wirdimmer größer und immer komplexer.Da ist es für jeden neuen Kollegenund jede neue Kollegin immenswichtig, möglichst viele Facetten

unserer Arbeit so früh wie möglichund so intensiv wie möglich kennen-zulernen. Daher organisieren wir dieEinarbeitungskurse.“Für alle Beteiligten vergeht die Zeitwie im Flug – gilt es doch, in denzwei zur Verfügung stehenden Ta-gen so viel wie möglich über dasneue Betätigungsfeld zu erfahrenund zu verinnerlichen. „Die matecoAG ist wirklich ein ganz besonderesUnternehmen“, meinte denn aucheine Teilnehmerin des Kurses im

Sommer. „Wir waren alle etwasüberrascht – hier geht wirklich diePost ab! Alle haben gemerkt, dasshier ein äußerst positiver Geistherrscht, dass der Teamgedankegepflegt wird und dass wir alle hiersehr große Entwicklungschancenhaben. Es macht Spaß und wirfreuen uns auf die Herausforderun-gen der Zukunft.“Neben sehr intensiven, aufgaben-bezogenen Vorträgen für die einzel-nen Berufsgruppen gab es natürlichauch die Möglichkeit, sich unter-einander kennenzulernen und dasPrinzip einer schnell wachsendenOrganisation, wie es die mateco AGdarstellt, im Zeitraffer zu erleben.

Und das sind die Teilnehmer desEinarbeitungskurses vom Juni 2007:Ashley Harper, Hauptverwaltung(Praktikantin); Monika König,Mannheim (Vertrieb); Katy Lapsien,Bremen (Vertrieb); Nadyne Lerbs,Bremen (Disposition); Mike Backens,Hamburg (Fahrer); Rainer Brumund,Hannover (Fahrer); Christian Buchin,Hamburg (Monteur); Stefan Eggers,Frankfurt (Fahrer); Ralf Goecke,Essen (Außendienst); Adolf Grote,Hannover (Fahrer); Uwe Hart-mann, Hamburg (Fahrer); PasqualeIanniello, Mannheim (Disposition);Alexander Kraft, Frankfurt (Werk-statt); Ibrahim Maruan, Mannheim(Monteur); Christian Morlock, Karls-ruhe (Monteur); Thomas Rotmann,Essen (Monteur); René Rückert,Berlin-Süd (Fahrer); Frank Schmidt,Leipzig (Niederlassungsleiter); ViktorSchneider, Hannover (Monteur);Bernd Sutter, Frankfurt (Monteur);Wolfgang Uhl, Stuttgart (Fahrer);Enrico Winzer, Hamburg (Fahrer).

Es gibt viel zu tun – und viel zu lernen: Die große Gruppe der neuen mateco-Kollegen vor der Zentrale in Stuttgart-Bad Cannstatt.

Zum perfekten Ausleuchten des Sets muss ideal geeignetes mateco-Gerät ran.

Völlig unmöglich – oder nicht?RED BULL GRAVITY CHALLENGE FASZINIERT ALLE

Wer schafft es, ein rohes Ei aus 15 Metern Höhe fallen und unbe-schadet landen zu lassen? Einescheinbar unlösbare Aufgabe, dieRed Bull ausgewählten Universitä-ten im Rahmen der Red Bull GravityChallenge stellte. Studenten undProfessoren, aber auch Mensa-Chefs wurden dazu aufgefordert,

Das hat uns schon Isaac Newtonvor ein paar hundert Jahren gelehrt:Die Gesetze der Physik geltenimmer. Und sie gelten auch fürjeden. Oder doch nicht? Red Bull,die österreichische Erfrischungs-getränkefirma mit einer Vielzahl vonkreativen Marketingideen, wollteeinfach mehr wissen. Zum Beispiel:

mittels eines Ei-Ummantelung-Konzepts das Gesetz der Schwer-kraft außer Kraft zu setzen. MitHumor – bei Red Bull immer einerder wesentlichsten Faktoren – Fantasie und wissenschaftlicherSchöpferkraft galt es, eine Art Air-bag, besser gesagt einen „Eier-Bag“,für ein Ei zu entwerfen und zu bauen.Ziel musste es sein, dass das Eiauch den 15 Meter tiefen Sturz, beidem durchaus heftige physikalischeWerte auf das zerbrechliche Pro-dukt auftreten, heil übersteht.Dreh- und Angelpunkt dieser Ver-anstaltungen – unter anderem ander Universität Marburg – war einemateco-Scherenarbeitsbühne, diesozusagen als Ausgangspunkt fürden Eiabwurf galt. Und so kam es,dass die mateco-Scherenarbeits-bühne es bis ins Fernsehen schaffte:Zu sehen war sie in Beiträgen des hessischen Rundfunks, beiMünchenTV, im Kinderkanal, aufEuroTV sowie CampusTV. Hinzukamen zahlreiche Veröffentlichun-gen in den Printmedien. Freute sichRed Bull-Dame Melanie Wagner ineinem Schreiben an die mateco AG:„Ich möchte Ihnen danken für dietolle und reibungslose Zusammen-arbeit“. Übrigens – im Herbst/Winter gehtdie Red Bull Gravity Challenge wei-ter, unter anderem mit einem Eventin der historischen UniversitätsstadtGöttingen. Zahlreiche Bilder vondiesem Wettbewerb gibt es unterwww.redbullgravitychallenge.deund unter www.youtube.com.

Der verfluchte SchatzTHRILLER MIT DÉSIRÉE NOSBUSCH

2 HERBST/ WINTER | 2007

Junge Wissenschaftler und engagierte Tüftler sorgen für überraschende Lösungen.

Die Kameras surrten bis Mitte No-vember in Hamburg und Umgebung,denn im Auftrag von Sat 1 drehtedas Produktionsbüro „Cinecentrum“den Film „Der verfluchte Schatz“mit Désirée Nosbusch in der Haupt-rolle. Der spannende Kriminalfilmnach dem Drehbuch von ChristophFalkenroth und Peter Freund erzähltdie Geschichte der Archäologin Jana(Désirée Nosbusch), die mit ihrerTochter Klara nach vielen Jahrenauf ihre Heimatinsel Fehmarn zu-rückkehrt, um dort dem Mädchenein geordnetes Leben zu bieten.Beide treffen jedoch auf eine völligchaotische Familiensituation.

Es gilt sogar einige Morde aufzuklä-ren, wobei der Kriminalbeamte Falk(gespielt von René Steinke), ein alterJugendfreund Janas, behilflich ist.Schließlich muss die Archäologineinen Schatz bergen. Und wie dasbei einer Schatzsuche so üblich ist,führten die Dreharbeiten über Stockund Stein – und machten eine Spe-zialausrüstung notwendig. matecojedoch fand auch für die Setaus-leuchtung an schwierigen Locationseine Lösung: Mit der XT 500. Mitihren 400 kg Korblast war es ihr einLeichtes, das Motiv bestens inSzene zu setzen. Sendetermin waram Dienstag, 13. November 2007.

Reinigen und warten – natürlich mit mateco.

Die Firma Tereg und die HamburgerHochbahn reinigten und prüftendas Brückenviadukt der U-Bahnam Hamburger Wochenmarkt in derIsestraße. Im Einsatz zu sehen isteine 10-Meter-Dieselschere sowieeine TG 159, um die Seiten und denBrückentrog zu inspizieren.

Reinigungs-Fachkraft

Lübeck zu Kaisers Zeiten: attraktiv, beliebt.

Für eine Filmszene der „Budden-brooks“ wurde das Holstentor inLübeck eingerichtet. Wegen derengen Zufahrt und der geringenBodenbelastung wurde die An-forderung mit einer Spezialarbeits-bühne vom Typ XT 222 auf Ketten-fahrwerk realisiert.

mateco amFilm-Set

Page 3: Ausgabe Herbst/Winter 2007

HERBST/ WINTER | 2007 3

HSV kickt in Nordbank ArenaNEUER NAME FÜR HAMBURGER TRADITIONSSTADION

zahlreiche Kommunikationsmaß-nahmen mit dieser Partnerschaftverbunden, von der Stadionwerbungbis zur PR-Aktion.Das neue Stadion wurde offiziell imJuli getauft. Anschließend arbeiteteman mit Hochdruck am neuenBranding – und, wie schon gewohntan der Alster, mit Hilfe von mateco.Damit der neue Sponsor im rechtenLicht erscheinen konnte, schicktemateco einige seiner besten Spielerins Feld: Die Arbeitsbühne LT 260,bekannt wegen ihres unermüdlichenEinsatzes, die XT 159, die durch eingeringes Eigengewicht glänzt sowiedie XT 222, die durch die Stufen-konstruktion besonders wendig ist.Der professionelle Einsatz vonmateco zeigt, wie wesentlich heuteBranding und Corporate Identitysind. Natürlich konnte das mateco-Team wieder voll punkten: Alle Ar-beiten wurden zur vereinbarten Zeitgewohnt perfekt abgeschlossen.Übrigens: Unser kleiner Service fürunsere Leser: Wer sich das monu-

Sie ist die Heimat des Hamburger SVund der Lieblingsort von Tausendenvon Fans: Die HSH Nordbank Arena,besser bekannt unter dem NamenAOL-Arena.Doch im Juli diesen Jahres wech-selte zum ersten Mal der Sponso-renname eines Stadions der deut-schen Fußball-Bundesliga. Und soläuft seit Beginn der neuen Saisonder HSV bei seinen Heimspielen inder HSH Nordbank Arena auf. Überdas Namensrecht an der Heimspiel-stätte der Rothosen hinaus sind

mentale Gebäude ansehen möchte,kann an einer öffentlichen Stadion-führung, bei der es allerhand Wis-senswertes, aber auch einen reichenAnekdotenschatz gibt, teilnehmen.Von Montag bis Freitag finden je-weils um 15 und 17 Uhr Führungenstatt, am Samstag – natürlich nurbei Auswärtsspielen des HSV – darfder geheiligte Rasen um 12, 14 und17:30 Uhr bewundert werden. DerTreffpunkt für die Gruppen befindetsich im Eingangsbereich des Muse-ums, wo es auch die Tickets gibt.Und für ganz Nostalgische – odereinfach nur für neugierige Sportbe-geisterte – empfiehlt sich das spek-takuläre HSV-Museum, das täglichgeöffnet ist und mit Exponaten auf-warten kann, die dem Hardcore-HSV-Liebhaber Tränen der Rührungentlocken. Die Preise sind moderat,Führungen werden nach rechtzeiti-ger Anmeldung ermöglicht. MehrInformationen gibt es unter Telefon040-41551550 oder im Internet unterwww.hsv-hshnordbankarena.de.

Wichtige Rolle bei den Umbauarbeiten.

debiutanci zajęli wysokie VI miejsce na

koniec sezonu w stawce 24 drużyn.

W bieżącym sezonie, po 8 kolejkach,

drużyna spisuje się jeszcze lepiej i

plasuje się na trzeciej pozycji. Sport w

tym przypadku umożliwia osobiste i

mentalne zbliżenie pracowników do

firmy, oraz wpływa korzystnie na

stosunki między nimi.

6 lipca 2007 na terenie siedziby

mateco podesty ruchome w Tychach

odbyła się cykliczna już impreza

„Wir unterstützen auch den örtlichenSportverein GKS Tychy. Er ist schonin die dritte polnische Liga aufgestie-gen und hat die große Chance, in diezweite Liga aufzusteigen“, erzählt ei-ner der Organisatoren. Derweil warendie mateco-Spieler stetig im Ein-satz – in ihrer Freizeit, versteht sich.Trainingseinheiten sind hart und regel-mäßig, auf höchste Fitness legt dasTrainergespann ebenso großen Wertwie auf mentale Vorbereitung. Für dieSpieler bringt ihr Sport übrigensnoch etwas mit sich – eine sehrstarke persönliche und professionelleBindung an ihr Unternehmen.Eines der Jahres-Highlights fand am6. Juli auf dem mateco-Gelände inTychy statt: Das mateco-Cup-Treffen.Umrahmt von musikalischen Darbie-tungen, gutem Essen und angefeuertvon einer Vielzahl von Kollegen undderen Familien fiel es leicht, einenFußballwettkampf mit vier regiona-len Teams zu organisieren. Dass diemateco-Mannschaft am Ende denSiegerpokal erhielt, überrascht beidiesem talentierten Team wirklichnicht mehr.

Reklama, piłka nożna i mateco – czy

te elementy razem pasują? Z pew-

nością tak, jak udowodnił Oddział ̦

mateco w Polsce, gdzie zawarta zos-

tała umowa sponsoringu pomiędzy

klubem piłkarskim GKS Tychy, a

firmą mateco podesty ruchome. W

wyniku tej umowy nasza firma

będzie reklamowana, przez okres

najbliższego roku, na stadionie GKS

Tychy oraz na autobusie na linii

Tychy-Katowice-Tychy przez gwiazdy

polskiego sportu: Jerzego Dudka (Real

Madryt) i Mariusza Czerkawskiego

(NHL). W przeszłości drużyna GKS

święciła ogromne sportowe sukcesy

występując m.in. w I lidze piłki

nożnej oraz zdobywając wielokrotnie

mistrzostwo Polski w Hokeju na lodzie.

GKS Tychy obecnie występuje w IV

lidze ale ma wielkie szanse na awans

o klasę wyżej. Reklamując się w ten

sposób, mateco chce jeszcze bardziej

utrwalić swą pozycję w świadomości

potencjalnych klientów.

Tychy to miasto powiatowe położone

na Śląsku, w południowej części

Polski, oddalone o ok. 270 km od

Warszawy i 15 km od Katowic. W

regionie tym silnie rozwinął się

przemysł górnictwa węglowego, a

Tychy nazywane są polską stolicą

przemysłu samochodowego, ze

względu na znajdującą się tam

fabrykę FIAT-a. Miasto liczy prawie

130.000 mieszkańców. Od niedawna

mateco posiada również własną

drużynę piłkarską składającą się z

pracowników, przyjaciół jak również

osób ściśle współpracujących z

firmą. Mimo tego, że drużyna istnieje

od paru miesięcy, odniosła już wiele

sukcesów – świadectwem tego jest

zajęcie II miejsca w mateco cup

2007 w Berlinie.

Sumienny trening oraz poważne

traktowanie faktu reprezentowania

firmy przełożyło się również na sukces

w I sezonie gry w lidze Futsalu:

Spitzen-Sport passt immer und überall zu matecoSPEKTAKULÄRER BUS WIRBT FÜR MATECO-TEAM IN POLEN

Wildes, lebhaftes und modernes Design sorgt für jede Menge Aufmerksamkeit. Das gilt auf jeden Fall für den polnischen mateco-Team-Bus.

Schöne Frauen, Fußball und mateco,ja passt denn das zusammen? Sicher,wie die Niederlassung in Polen be-weist. Dort nämlich hat mateco einenSponsorenvertrag mit dem Fußball-club GKS Tychy abgeschlossen undpräsentiert sich werbewirksam nebstden Fußballstars auf einem Bus, wel-cher an der Strecke Tychy-Kattowitzein Jahr lang fahren wird.Durch diese Werbemaßnahme willsich mateco in Tychy und Umgebungbekannter machen, denn der Wett-bewerb ist auch in Polen groß. Tychyist eine Kreisstadt in Schlesien, imSüden Polens, rund 270 km süd-westlich der polnischen HauptstadtWarschau und rund 15 km südlichvon Kattowitz. Tychy ist als Teil desOberschlesischen Steinkohlebeckensdurch den Bergbau geprägt. Bekanntist die Stadt durch die seit 1629 exis-tierende und in Polen sehr beliebteBierbrauerei Tyskie, die ansässigenAutomobilhersteller und den Sport-verein GKS Tychy, der im Fußball undim Eishockey große Erfolge feiert. InTychy leben etwa 130.000 Menschen.mateco Polska trifft ganz eigene Vor-bereitungen zur Fußball-Europameis-terschaft, die im Jahr 2012 in Polenund der Ukraine stattfinden wird. Dasmateco-Team ist seit langem als aus-gemachter und erfolgreicher Fußball-verein bekannt. Beredtes Zeugnisvon der Leistungsstärke der polni-schen Kollegen ist der zweite Platzbeim mateco-Cup 2007 in Berlin.Und da soll es schließlich nicht auf-hören, die Vorbereitungen für die EM in der Heimat gehen durchausweiter. Mittlerweile sind die Kickerstolz darauf, sogar einige Semi-Profis in ihren Reihen zu haben. DerErfolg von Trainingsfleiß und konse-quenter Spielweise zeigte sich nachder ersten Liga-Saison: Von ins-gesamt 24 Mannschaften belegteder Newcomer einen fantastischensechsten Schlussrang.

Hier kommt es auf jeden Millimeter an. Blick auf die Fassade der Nordbank Arena.

Der Europäische Gerichtshof ist dasRecht sprechende Organ der Euro-päischen Gemeinschaften mit Sitzin Luxemburg. Seit 1973 musstenmehrere Erweiterungsmaßnahmendurchgeführt werden, da der Ver-waltungsaufwand im Zuge der EU-Osterweiterung massiv gestiegenwar. Viele neue Büroflächen wurdennotwendig: Bereits 2005 wurde mitdem Bau begonnen – auch matecoLuxemburg war mit dabei.Um die Stahlstruktur zu installieren,wurden zu Anfang Teleskoparbeits-bühnen eingesetzt. Aufgrund derkomplexen Architektur kam der Bau-herr mit dieser Vorgehensweise aller-dings nicht weiter – jetzt war Hilfeder „Spinnen“ gefragt: Die LEO XT302 sowie XT 160 kamen zum Ein-satz. Nur so konnte mateco-KundeHF Industriemontage aus Österreichdie obere Etagenkonstruktion sichererstellen. Dass auch hier Raum füringeniöse Improvisation sein kann,stellten die Ingenieure eindrucksvollunter Beweis. Durch einen proviso-rischen Bühnenbau konnten dieHightech-Maschinen bis zur letztenEtage ihre volle Leistungsfähigkeitliefern. Dank der perfekten Zusam-menarbeit von mateco-Spezialisten,Architekten und Statikern vor Ortkonnte der Stahlbau im September2006 erfolgreich fertiggestellt wer-den. Denoch ist der Auftrag nochnicht ganz erledigt, denn eine ReiheArbeiten dauern noch bis Mitte 2008an. Und die LEOs sind mittlerweileaufgrund der ganz spezifischenBodenbeschaffenheit für zukünftigeBaumaßnahmen die Maschinen derallerersten Wahl.

La construction des nouveauxbâtiments de la cour de justiceeuropéenne. Les travaux de cecomplexe gigantesques ont dé-butes en 2005 et se poursuiventencore actuellement. Des la pre-mières phase de montage de lastructure en acier. Plusieurs nacel-les télescopiques mateco ont éténécessaires. En raison de la complexité dumontage de cette structure, trèsvite l’emploi de nacelles araignes de type Teupen LEO s’est avéréidéal. La légèreté et les perfor-mances des LEO 30, XT 302, ontpermis à la société autrichienne HF Industriemontage d’achever lemontage de la structure aciermalgré les difficultés d’accès liées à l’architecture particulière du lieu.En parfaite coordination avec lemaitre d’œuvre, la société demontage et les architectes surplace, il a été possible grâce a laconstruction de plateforme provi-soires d’employer les LEO jusqu’audernier étage de la construction,travaux qui relevaient parfois de lahaute voltige.Les travaux ont été achevés avecsuccès en Septembre 2006 aprèsplus d’un an de montage. Depuislors et en raison des contraintesliées au charge au sol ainsi qu’a ladifficulté d’accéder dans certainesparties des bâtiments, matecoLuxembourg emploi quasiment enpermanence son parc de XT 302 et XT 160 sur le site, les corps demétiers s’organisant entre eux aufur et a mesure de l’avancement des travaux.

Koloss aus StahlNEUE BÜROFLÄCHEN IN LUXEMBURG

In Luxemburg sind die LEOs allererste Wahl beim Ausbau des EU-Gerichtshofs.

towarzysko-sportowa. Dobra muzyka,

wyśmienite jedzenie oraz pracownicy

ze swoimi rodzinami zatroszczyli się o

miły i sympatyczny klimat tego spot-

kania. W towarzyszącym zabawie

turnieju piłki nożnej udział wzięły 4

lokalne drużyny. Biorąc pod uwagę

zaangażowanie, dobrą współpracę

oraz sportowy upór i zapał zespołu,

fakt iż to właśnie drużynie mateco

przypadł puchar zwycięzcy, nie

powinien nikogo dziwić.

Page 4: Ausgabe Herbst/Winter 2007

denbelastung zulässt. Hier ist vielFingerspitzengefühl gefragt.Für solche Fälle bietet matecoseinen Kunden die neue Extra-Teleskop-Gelenk-Arbeitsbühne vomTyp XTG 500 D/PF/E KE (TeupenLEO 50 GTX) an. Diese Geräte-Generation ist für spezielle Einsätze

Leicht, flexibel und dennoch vielseitig einsetzbar: Das ist die XTG 500 D/PF/E KE.

4 HERBST/ WINTER | 2007

Wortes um Schweiß treibende Ar-beiten handelte, musste die Arbeits-bühne auch noch solide genug seinfür zwei kräftige Monteure undeinen Bedienmann. Herausforde-rungen, die Varga aufgrund seinerErfahrung und im perfekten Zusam-menspiel mit der LT 350 spielendbewältigte. Fazit: Der Kunde warzufrieden, die Sponsoren auch unddie Fans? Die werden die fehlendeWerbeaufschrift bei aller Spannungim Stadion kaum bemerkt haben.

Spezialistentum ist gefragtDIE XTG 500 D/PF/E KE LÖST AUCH GRÖSSTE PROBLEME

Manchmal stehen Gebäudereinigervor schier unlösbaren Aufgaben:Die Fenster und Fassaden sind nursehr schwer zugänglich. Entwederweil die Gebäudekonstruktion ver-schachtelt und komplex ist, weilEinfahrten zu schmal sind oder derUntergrund nur eine geringe Bo-

im Innen- oder Außenbereich kon-zipiert worden. Reinigungsfachbe-triebe gelangen damit selbst in dieentlegensten Ecken und Winkel, obin Innenhöfen, auf schwach belast-baren Untergründen oder auf nichtbefestigten Böden – sie könnenüberall sicher und bequem arbeiten.Der teleskopierbare Oberarm sorgtfür eine hohe Knickpunkthöhe undausreichend seitliche Reichweite.Auch Treppen oder sonstige Uneben-heiten stellen die XTG 500 D/PF/E KEvor keinerlei Probleme. Diese Ein-satzflexibilität wird durch die hoheSteigfähigkeit, die geringe Baubreite(lediglich 1,58 m) und Bauhöhe (nur1,98 m) gewährleistet.Wie flexibel die neue XTG 500D/PF/E KE ist, bewiesen die Prä-sentationen dieses Gerätes am Ge-bäude der Techniker Krankenkassein Hamburg und am Gebäude desInternational Neuroscience Institute(INI) in Hannover.Das Gebäude der TKK in Hamburgist für jeden Reinigungsfachbetriebeine große Herausforderung. Dennbei der Fenster- und Fassadenreini-gung sind die Außenseiten desGebäudes nur schwer erreichbar:Die Geräte müssen durch schmaleEinfahrten mit einer maximalenDurchfahrtsbreite von 1,70 m ma-növriert werden, vorbei an attraktivgestalteten Innenbereichen undüber Teich- und Feuchtzonen hin-weg. Das Gebäude bietet also nichtwirklich viel Bewegungsspielraum.Dieser Herausforderung stelltensich die Mitarbeiter der mateco-Niederlassung Hamburg mit derneuen Extra-Arbeitsbühne XTG 500D/PF/E KE – zur vollen Begeisterungaller Besucher.

Auch wenn es nicht so aussieht: Die mateco-Bühnen eignen sich für filigrane Arbeiten.

Ein Fall für die LT 620MATECO-GERÄTE FÜR JEDE SITUATION

Ende August war es so weit: Dannsollte die Fassade des repräsenta-tiven Gebäudes des Sparkassen-verbandes Niedersachsen vonGegenbauer Facility ManagementGmbH optisch wieder auf Vorder-mann gebracht werden und imneuen Glanz erstrahlen. Aufgrundder speziellen Gegebenheiten kamfür die Glasfassade nur die LT 620in Frage: Gefragt waren eine hoheseitliche Reichweite und die Tat-sache, dass der Arbeitskorb bei

90-Gradstellung nicht breiter als1,60 Meter sein durfte – und dasinklusive Teleskop und Drehteller.Zusätzlich wurden Im Außenbereichdie LT 440, LT 300 KD und S 172 D4x4 mit Stützen eingesetzt. ImInnenbereich kamen die XT 219 Eund jeweils ein Personenlift mit elfund 14 Metern Arbeitshöhe zumEinsatz. Auch hier zeigte sich: Kom-petenz im Bereich von Arbeitsbüh-nen heißt mateco – gerade wenn eseinmal kompliziert wird.

Auch ohne Werbebanner des Stammsponsors ist das Gazi-Stadion bei den Fans beliebt.

Harter Job im Gazi-StadionDER SPONSOR HAT GRUNDSÄTZLICH RECHT

Einem Schwaben müsste es ei-gentlich in der Seele weh tun –große Logos der Schwaben Bräu,einer der renommierten Kaltgeträn-kehersteller aus Baden-Württem-bergs Hauptstadt – prangen nor-malerweise sehr werbewirksam aufden vier riesigen Lichtmasten desGazi-Stadions in Stuttgart-Deger-loch, ganz in der Nähe des Stutt-garter Fernsehturms.Die Neuzeit traf das Stadion imGegensatz zu anderen Fußballare-nen relativ spät. Das Gazi-Stadionist einer der Ballspielplätze mit dergrößten Tradition: Bereits seit 1905tragen die Stuttgarter Kickers – da-mals hieß das Fußballfeld natürlichnoch anders – ihre Heimspiele imStadion auf der Waldau aus. DenNamen Waldau-Stadion spendierteman der fußballerischen Konkurrenzdes VfB nach den früheren Be-zeichnungen Kickers-Platz undKickers-Stadion. Sponsor garmo AGsicherte sich im Jahr 2004 dieNamensrechte des Traditionsspiel-feldes für zehn Jahre.Interessantes und seltenes Detail:Nicht nur die Kickers sind dort da-heim, sondern auch das AmericanFootball-Team der Stuttgart Scor-pions – und auch die German Bowl,die Krone des American Footballsauf dieser Seite des Atlantiks,wurde im Oktober auf dem altehr-würdigen Rasen ausgetragen. Undso finden wir zurück zu den Flut-lichtmasten. Für eine Fernsehüber-tragung mussten diese abgeklebtwerden. Gesagt – getan: Das be-

auftragte Unternehmen Veto ausDüsseldorf mietete die LKW-Ar-beitsbühne LT 350 K D 4x4 samtdem seit Jahrzehnten erfahrenenmateco-Bedienmann Albert Varga,dessen Übersicht und Ruhe kaumzu übertreffen ist.Varga zeigte schnell, dass er einegute Wahl war, denn die Aufstell-bedingungen im Gazi-Stadion warenalles andere als einfach: Zufahrtund Stellfläche waren äußerst eng.Da es sich im wahrsten Sinne des

Es ist eines der erfolgreichstenMarketing-Instrumente, und Spaßmacht es auch noch: Die alljähr-liche Umfrage unter Kunden undPartnern der mateco AG zur Zu-friedenheit mit Service, Technik,Preis. Immer mehr Teilnehmer neh-men sich die Zeit und helfen mit,den hohen Standard, den mateconicht nur in Deutschland genießt,weiter zu verbessern.Hauptgewinner ist Dieter Repp von der Firma Eigenbetrieb Hanau.Auch er freute sich über die Intensi-tät, mit der mateco ganz persönlichnach den Wünschen und Vorstel-lungen ihrer Kunden fragt. Immerwichtiger wird das Bemühen umden Kunden, immer intensiver auchdie Konkurrenz in Europa.Dabei geht es aber nicht um einkleines Dankeschön, das den Teil-nehmern – sofern sie denn auchnoch Losglück haben – zukommt.Es geht darum, was Wolfgang Roth,

der Vorsitzende der mateco AG,schon vor Jahren so formulierte:„Wir können uns nur über die Zu-friedenheit unserer Kunden definie-ren. Dann können wir wachsen,können unsere Pläne kontinuierlichverwirklichen. Und das ist schließ-lich im Sinne unserer Kunden undnatürlich auch unserer stetig stei-genden Zahl von Mitarbeitern.“

Service überzeugtKUNDEN SIND SEHR ZUFRIEDEN

Dieter Repp (links) freut sich über den DVD-Player, den ihm Manfred Nebeling überreicht.

Als weiterer Gewinner erhielt Oliver Grohs(DB Bahnbau) einen Einkaufsgutschein.

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Obernburg, Hessen: Hier geht es dem Eichenprozessionsspinner an den Kragen.

Das mateco-Aufgebot entspricht der Dimension des neuen Films über die Frau, die einmal Englands Königin hätte sein können.

HERBST/ WINTER | 2007 5

Ein Tag im August, den die Welt nie vergisstIN LUXEMBURG ENTSTAND EIN NEUER FILM ÜBER DIE PRINZESSIN LADY DIANAEs war ein Tag, der die Welt schockte:Der 30. August 1997. Es war der Tag,an dem Lady Diana Spencer starb.Seither kursieren unzählige Gerüchteüber ihren Tod. War es ein Unfall?Oder war es Mord? Steckt gar derGeheimdienst dahinter, der vom eng-lischen Königshaus beauftragt wurde,die Prinzessin zu töten?Verschiedene Film- und TV-Produk-tionen widmen sich seit zehn Jahrendiesem Thema. Auch die englischeProduktionsfirma „Delux production“drehte im Mai diesen Jahres denFilm „The Murder of Lady Diana“, derdie letzten Stunden im Leben derPrinzessin nachzeichnet.Allerdings fanden die sechswöchi-gen Dreharbeiten nicht in Paris statt,wo der ursprüngliche Unfall passierte,sondern in Luxemburg. Die Dreh-orte in Luxemburg mussten alsoentsprechend nachgestellt werden.Eine gute Gelegenheit für die Spezia-listen von mateco mit ihren LKW-Arbeitsbühnen für überraschendenRealismus zu sorgen. Besonderseffektiv: Die gerade neu angeliefertenLKWs der Firma Bizzochi mit ihrenvariablen Einsatzhöhen zwischen 14und 22,5 Metern – die Typen LT 145,LT 165 sowie LT 225 D – kamen zumEinsatz. Um die Drehorte so original-getreu wie möglich aussehen zulassen, wurden Gebäudefronten,Brücken und Unterführungen aus-führlich verändert. OrganisatorischesProblem und Herausforderung fürdie Produktionsgesellschaft: Bei den

Arbeiten durfte der Verkehr auf kei-nen Fall behindert werden – des-halb benötigte die Produktionsfirmaschnelle und leicht einsetzbareGeräte. Die bedienerfreundlichenLKW-Arbeitsbühnen von Bizzochiwaren für diese Aufgabe ideal.Die gesamte Filmcrew um denLocation-Manager Pascal Charlierwaren von den Bühnen begeistertund lobten die kompakten und effi-zienten Geräte. Inzwischen ist dermateco-Mietpark in Luxemburg imBereich LKW-Arbeitsbühnen mit biszu 22 Metern Arbeitshöhe ausschließ-lich mit Bizzochi-Geräten ausge-stattet. Die Frage, ob Lady Diana aneinem Unfall starb oder Opfer einesMordanschlages wurde, bleibt wei-terhin ungeklärt. Und es werdensicherlich noch viele Jahre vergehen,bis es zu einer Klärung kommt.

Après plusieurs mois de pause, lemois de mai à vue débuter une nou-velle période de tournage a Luxem-bourg notamment une productionAnglaise qui pendant plusieurssemaines avait investit la ville ainsique les proches alentours.Ce fut l’occasion pour mateco Lo-cation de proposer des camions na-celles et plus particulièrement lesnouveaux modèles de camionnettesBizzochi dont les hauteurs de travailvarient de 14 m a 22,50 m, corres-pondant aux types LT 145, LT 165 etLT 225 D. Ces véhicules ayant étélivrés courant Mai 2007 ce fut doncl’occasion d’un baptême du feu.Le film «The Murder of the princessDiana» retrace les dernières heuresde la vie de la princesse de Galles, ledrame ayant eut lieu à Paris, l’équipede tournage a donc du simuler et re-

construire à Luxembourg l’environne-ment et les étapes de cette action.Des façades de bâtiments ainsi que des tunnels routiers avaientété réquisitionnés et modifiés pourles besoins du tournage, qui s’esteffectué en grande partie de nuit.Afin de ne pas entraver la circulationen ville, la société Delux productionnécessitait des véhicules rapide,compact et facile à mettre en œuvre;les nouvelles nacelles Bizzochi se sontacquittées de ce travail sans faille.Apres plusieurs nuits de pratique.L’ensemble de l’équipe technique ainsique le Location manager, Pascal Char-lier, nous ont fait par de leur satisfac-tion quand à la maniabilité et la fiabi-lité de ces nouvelles nacelles Bizzochiqui depuis le mois de Juin constituentl’ensemble du parc camionnettes3,5 To de mateco Luxembourg.

Bei mateco findet sich für jede Situationam Bau eine passende Arbeitsbühne.

Platz für zahlreiche Beobachter – auf derScheren-Arbeitsbühne S 225 D 4x4 S.

Spezial-Einheit inSchloss-Arkaden

MATECO-LÖSUNG FREUT KUNDEN

Gigant aus Stahl inBewegung

MATECO SORGT FÜR ÜBERBLICKBeim Neubau der EKZ-Schloss-Arkaden in Braunschweig stellteKunde HochTief Construction diemateco-Mannschaft vor Aufgabenbesonderer Art. Kundenberater UweSchneider: „Da die Zufahrt nur1,61m breit und die Durchfahrtshöhenur 2,00 m beträgt, haben wir uns fürdie XT 302 K D/E KE entschieden.“Die moderne mateco-Einheit erwiessich als perfekte Wahl: Die Arbeitenim Inneren des architektonisch über-aus reizvollen Gebäudes konntenproblemlos im vorgesehenen Zeit-rahmen und zur Zufriedenheit desKunden abgeschlossen werden.

Unter dem Motto „Perspektiven, diebewegen“ hat die BP GelsenkirchenGmbH Vertreter aus Politik und Wirt-schaft eingeladen, live dabei zu sein,wenn einer der fünf neu gebautenSpaltöfen zu seiner endgültigenPosition in der Raffinerie transpor-tiert wird. Zum Einsatz kamen dieScheren-Bühne S 225 D 4x4 S mit22,5 m maximaler Arbeitshöhe und1.000 kg Traglast sowie eine LKW-Arbeitsbühne LT 620 K D 4x4, mit62 Metern Arbeitshöhe erste Wahl,als es darum ging den Vertretern derPresse einen optimalen Überblicküber die Anlage zu ermöglichen.

mateco im aktiven UmweltschutzERFOLGREICH AUF DER JAGD NACH GEFLÜGELTEN SCHÄDLINGEN

Er ist ein unscheinbarer, in der Nachtschwärmender Falter mit einer Flü-gelspannweite von 25 – 30 mm. Dasso harmlos ausschauende Tierchenist in Mittel- und Südeuropa ver-breitet. Er bevorzugt sonnige Stand-orte, einzeln stehende Bäume und

Raupen hinterlässt. Eines ist derFalter jedoch ganz und gar nicht:harmlos. Ganz im Gegenteil. Wirdnichts gegen diesen Schädling un-ternommen, kann der Baum großenSchaden nehmen. Aber auch fürden Menschen ist die Eichenpro-zessionsspinnraupe sehr gefährlich:Die feinen Haare des Schädlings,die leicht abbrechen und in der Luft kilometerweit getragen werdenkönnen, verursachen regelrechteBrandwunden, auch starke allergi-sche Reaktionen können auftreten.Seit dem Sommer 2005 wird vorallem der Süden Deutschlands voneiner Plage der Falter heimgesucht.Besonders in Baden-Württembergscheinen sich die Tiere wohl zufühlen – vermutlich wegen desrecht freundlichen Klimas.An einem Baum im hessischenObernburg wurde nun kürzlich die-ser Schädling entdeckt – und mitHilfe von mateco bekämpft. Sicherund erfahren führte Fahrer Sascha

Blum die LT 350 zum befallenenBaum. Das ausführende Unterneh-men, Rentokil, stattete ihre Mitarbei-ter mit einem Spezialabsauger aus,um den Baum von den Schädlingenzu befreien. Die Arbeiter auf derBühne schützten sich bei diesemEinsatz durch Ganzkörperschutzund Atemmaske. Aufgrund des star-ken Befalls musste der Baum kom-plett abgesaugt werden, was sehrzeit- und arbeitsaufwändig war.In den letzten Jahren häufen sichUmwelt-Einsätze bei mateco. Undhier ist man vorbereitet: Schließlichmüssen die mateco-Fachleute inner-halb kürzester Zeit und mit tech-nisch hoch stehenden Mitteln aufbiologische Bedrohungen wie dieEichenprozessionspinnraupe, dievor allem auch Kinder gefährdenkann, reagieren können. Den Na-men erhielten die Tiere übrigens,weil sie prozessionsartig mit bis zu30 Tieren im „Gänsemarsch“ aufNahrungssuche gehen.

lichte Wälder, hat graue Vorder-flügel mit schwach ausgeprägten,dunklen Querlinien und weißgraueHinterflügel. Die Rede ist vomEichenprozessionsspinner, der, wieder Name schon sagt, hauptsäch-lich Eichen befällt und dort seine

Nach der Übernahme der „Éléva-teurs Straub France srl.“ in ViryChatillon bei Paris ist mateco jetztauch in Frankreich vertreten. Unterder bewährten Leitung von FredericDurand steht Ihnen das bisherigeTeam auch weiterhin für neue Auf-gaben zur Verfügung.Après la reprise de «ÉlévateursStraub France srl.» à Viry Chatillondans la région parisienne, matecoest désormais aussi présent enFrance. L’équipe dirigée parFrederic Durand est inchangée etréste à votre disposition pour assu-rer vos nouvelles missions.

mateco auchin Frankreich

Die Mitarbeiter der „Élévateurs StraubFrance srl.“ vor ihrem Firmengebäude.

Botschaftsmitarbeiter, Besucher und Pas-santen zeigten sich beeindruckt von denmateco-Arbeitsbühnen.

Für Aufsehen sorgten im März zweimateco-Arbeitsbühnen an der Nie-derländischen Botschaft in Berlin,in der Klosterstraße. Ein Reinigungs-team der Aamex Gebäudereinigungwar angetreten, um die Glasfassadedes Gebäudes zu reinigen und zupolieren. Im Einsatz waren eineLKW-Arbeitsbühne LT 300 K D mit30 m Arbeitshöhe und 18,5 m seit-licher Reichweite sowie eine Teles-kop-Gelenk-Arbeitsbühne vom Typ TG 203 K+ D/E 4x4 mit 20,3 mArbeitshöhe und 2-dimensionalschwenkbarem Korbarm. Mit beidenMaschinen in Kombination konntenalle Ecken und Winkel der architek-tonisch anspruchsvollen Fassadegereinigt werden. Und die Fachkräftevon Aamex waren dabei immereffektiv und sicher unterwegs.

NiederländischeBotschaft Berlin

erstrahlt inneuem Glanz

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6 HERBST/ WINTER | 2007

Deutschland-Tour begeisterte Tausende von FansAUCH IN DIESEM JAHR SETZTE MATECO DIE RADPROFIS OPTIMAL INS TV-BILD

Die Deutschland-Tour ist die be-deutendste Radrundfahrt des Lan-des und zählt im internationalenRadsportkalender zu den wichtigs-ten Radrennen der Welt. Zudemgehört sie als einziges deutschesEtappenradrennen zur 2005 ge-schaffenen UCI ProTour, der höchs-ten Liga im internationalen Rad-

sport. Unter deren Dach treten die20 stärksten Rad-Equipen der Welt,die sogenannten UCI ProTeams, mit je acht Fahrern gegeneinander an.Zudem erhalten auch mindestenszwei UCI Professional ContinentalTeams die Chance, mit einer WildCard an der Deutschland-Tour teil-zunehmen. Diese Mannschaften

der zweiten Kategorie können sichso radsportlich empfehlen und sor-gen gleichzeitig für Durchlässigkeitder UCI ProTour. Insgesamt gehendamit mindestens 176 der welt-besten Fahrer bei der Deutschland-Tour an den Start.Seit dem Jahr 2005 umfasst dieDeutschland-Tour neun Veranstal-tungstage (vormals sieben) undführt über knapp 1.300 km Gesamt-strecke quer durch das Land, mitSchwerpunkt auf dem süddeut-schen Raum. Zudem macht sie aus Gründen der anspruchsvollenTopographie immer wieder auchAbstecher in alpines Gebiet desNachbarlandes Österreich. So führtein diesem Jahr die Königsetappebereits zum zweiten Mal in dasTiroler Ötztal, mit Ziel auf demRettenbachferner in 2.671 m Höhe,dem Dach der Tour.Vom Start in Saarbrücken, das indiesem Jahr sein 50-jähriges Jubi-läum als deutsches Bundeslandfeiern konnte, zeigten sich die Peda-leure in Bestform. Erstmals seitWiedereinführung des Etappen-rennens mussten sich die Profis auchwieder einem sehr anstrengendenMannschaftszeitfahren stellen.Jens Voigt aus dem Rennstall CSCkonnte seinen Erfolg vom Vorjahr

Wie immer – perfekt gerüstet – erwarten die mateco-Einheiten ihren Einsatz.

Radler im Vordergrund – aber ohne diemateco-Plattform gäbe es keine TV-Bilder.

wiederholen und wurde im Final-Zielort Hannover vor Levi Leipheimer,David Lopéz Garcia und LeonardoBertagnolli gebührend gefeiert.Keine Zeit zum Feiern hingegenhatte die mateco-Crew unter derGesamtverantwortung von Chris-tian Fuhrhop. Während der Toursorgten sie – wie auch schon imvergangenen Jahr – mit diversenArbeitsbühnen für die richtigenKamerastandorte bei den jeweiligenZielankünften, damit den rund 5 MioTV-Zuschauern keine Zielankunftverborgen bleibt. Unmittelbar nachEnde der Deutschland-Tour ging es übrigens für die mateco-Mitar-beiter gleich weiter zum nächstenRennen, dem im südlichen Ham-

Ein Foto mit Erinnerungswert: Eine mateco-Einheit im Einsatz in Sölden.

burger Umland stattfindenden 12.Vattenfall Cyclassics Weltcuprennenunter der Schirmherrschaft vonHamburgs Ersten BürgermeisterOle von Beust.Auch hier begeisterten die gelunge-nen Fernsehbilder und sorgten beivielen Menschen draußen im Landefür eine erneute Begeisterung fürden Radsport.Insgesamt 800.000 Zuschauer ver-meldeten die Organisatoren. Übri-gens kamen nicht nur die Welt-klasse-Profis zum Einsatz, sondernauch 20.500 Jedermann-Starter,die den Vattenfall Cyclassics ihrenganz eigenen Charme gaben. Dernächste Termin steht auch schonfest: Es ist der 7. September 2008.

Zum ersten Mal wurde in Hamburgeine Triathlon-Weltmeisterschaftausgetragen und sie endete gleichmit einer kleinen Sensation. Dennes war nicht der Top-Favorit JavierGomez aus Spanien, der sich nach1.500 m Schwimmen in der Alster,40 km Radfahren und 10 km Laufendurch die Innenstadt am Endeeines anstrengenden Tages Welt-meister nennen durfte. Vielmehrwar es der Deutsche Daniel Ungeraus Mengen. Bis kurz vor Schluss

sah der Spanier wie der sichereSieger aus, doch Unger, auf Platzzwei liegend, nahm dem Top-Favoriten in einem packendenFinish die Führung ab und siegteunter großem Jubel der 200.000Zuschauer. Zum Einsatz bei dieserVeranstaltung kamen die Teleskop-stapler, Scheren- und LKW-Arbeits-bühnen von mateco, die so zu einerprofessionellen Berichterstattungverhalfen und für den nötigen Über-blick sorgten.

Triathlon-WMTOLLER SIEG FÜR DANIEL UNGER

Viele tausende Sportbegeisterte säumten Hamburgs Straßen bei der Triathlon-WM.

Bei dieser Benefiz-Veranstaltungzugunsten der von TV-ModeratorReinhold Beckmann ins Leben ge-rufenen Organisation Nestwerk e.V.trafen sich über 70 Fußballer ausdrei Generationen und traten unterdem Motto „Hamburg gegenDeutschland und den Rest derWelt“ an. Insgesamt hatten dieteilnehmenden Legenden 15.829Bundesliga- und 1.601 Länderspieleauf ihrem Buckel und konntendabei 2.855 Tore in der höchsten

deutschen Spielklasse und 315Treffer für ihr Heimatland erzielen.In einem ausverkauften Millerntor-stadion, Heimspielstätte des FC St. Pauli, besiegte die von Trainer-legende Helmut Schulte betreuteMannschaft Hamburg mit einem5:4. Der NDR übertrug das Spiellive und die mateco AG war – wie-der einmal – mit einem LT 300 undeiner Scheren-Arbeitsbühne vomTyp S 151 bei dieser gelungenenVeranstaltung dabei.

Tag der LegendenNEUE AUFLAGE DES BENEFIZ-EVENTS

Alles ist startklar, das große Benefiz-Spiel kann angepfiffen werden.

Splashdiving – ein neuer Extremsport.

Vom 27. – 29. Juli 2007 fand imKAIFU BAD / Bäderland Hamburgdie Weltmeisterschaft im Splash-diving, gerne auch Arschbomben-wettbewerb genannt, statt. UmSprünge aus 30 Metern Höhe reali-sieren zu können, stellte die matecoden LT 620. Vor Beginn der Veran-staltung gab es eine Live-Schaltefür das Hamburg Journal mit dembeliebten Moderator Arne Siebert,der in großer Höhe den zukünftigenWeltmeister interviewte und ihn zueinem Sprung überredete. Ver-gleichbar mit dem Snowboardenoder dem Freestyle-Motocross kannder Springer bei seiner Ausführungalle Bewegungsabläufe als Free-style-Show zeigen. Die Fans hattenebenso ihre Freude an den spekta-kulären Jumps wie die Sportler.

Noch’n Sport: Splashdiving

Beeindruckende Loveparade-Bühne.

das Musikprogramm. Nach Anga-ben der Veranstalter nahmen rund500 Künstler an der Loveparadeteil, darunter DJs wie Westbam,Phil Fulder und Marusha.Die mateco AG unterstützte diediesjährige Loveparade beim Bauund der Einrichtung der Bühne fürdie Abschlussveranstaltung. ZumEinsatz kamen diverse Teleskop-steiger, Arbeitsbühnen und spezielleKamerasteiger für die Spidercam,die für ganz ungewohnte Bild-effekte sorgte.

Totgesagte leben länger. Die Love-parade hatte am 25. August 2007ihre Premiere in Essen – mit Erfolg.1,2 Millionen Raver feierten an derRuhr ausgelassen auf der Straße.Die Bilder unterschieden sich kaumvon denen früher aus Berlin: Schö-ne Körper und gute Laune. Unter dem Motto „Love is every-where“ (Liebe ist überall) zogen die27 Wagen los – darunter „Floats“aus Mexiko, Thailand, Argentinien,Südafrika und Australien. Gleich-zeitig begann auf dem Berliner Platz

Loveparade erstmals in EssenÜBER EINE MILLION MUSIKFANS SIND BEGEISTERT

Einfach nur schön: Kunst von Jens Meyer.

Für die Kunstausstellung Flusslichtim Hamburger Hafen gab es vomKünstler Jens J. Meyer für die In-stallation seines Objektes „Bug“spezielle Anforderungen in derZugangstechnik. Klar, dass er sichan die gute Zusammenarbeit beivorangegangenen Objekten mit dermateco AG erinnerte. Schnell standfest, dass aus der breiten Arbeits-bühnentechnik von über 2.500 Ge-räten eine XT 220 mit Kettenantriebfür das schwierige Gelände die opti-male Einheit für die Installation ist.

FlusslichtKUNST IM HAMBURGER HAFEN

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HERBST/ WINTER | 2007 7

Imposant und wuchtig steht sie da – die beeindruckende russisch-orthodoxe Gnadenkirche in Ham-burg. Das Gotteshaus wurde 1907zunächst als evangelisch-lutheri-sche Kirche erbaut und im Jahr2004 an eine russisch-orthodoxeGemeinde übertragen. In luftigerHöhe installierte das mateco-Teamin aller Professionalität das neueKreuz und führte außerdem zusätz-liche Wartungsarbeiten am Kir-chengebäude durch. Die mateco-Arbeitsbühne wurde aufgrund ihrergroßen Arbeitshöhe, des weitenSchwenkbereiches und der opti-malen Beweglichkeit für diese imwahrsten Sinne des Wortes höhereAufgabe ausgewählt.

Im April diesen Jahres wurde dieFirma Hermann Schäfer aus Erlen-see, tätig im Bereich Naturstein-bearbeitung, mit der Begutachtungder Marienkirche in Reutlingen amWeibermarkt beauftragt.Um in luftiger Höhe den Kirchturmauf Risse und Beschädigungenprüfen zu können, kam die neueLKW-Arbeitsbühne LT 700 K D mit70 Metern Arbeitshöhe aus Frank-furt zum Einsatz. Tatsächlich stell-ten die Spezialisten etliche repa-raturbedürftige Stellen fest, diedringende Arbeiten notwendigmachten. Resultierend aus dieserBegutachtung wurde die Kircheeingerüstet und Instandsetzungs-arbeiten unterzogen.

Ganz nach obenNEUES KREUZ FÜR GNADENKIRCHE

MarienkircheBEGUTACHTUNG IN LUFTIGER HÖHE

M A T E C O - J U B I L Ä E N

Claudia Bär: Kaufm. AngestellteAG 14.07.1997

10 Jahre

Elvis Drohmann: FahrerST 01.10.1997

10 Jahre

Ingrid Giefer: Vertriebs-InnendienstES 21.07.1997

10 Jahre

Alexander Helmer: AußendienstFR 01.09.1997

10 Jahre

Isolde Kibler: ForderungsmanagementAG 01.09.1997

10 Jahre

Hans-Peter Kynast: FinanzbuchhaltungAG 15.09.1997

10 Jahre

Frank Rosin: NiederlassungsleiterES 01.10.1997

10 Jahre

Bronislaw Wieschollek: FahrerBE-Mitte 09.10.1997

10 Jahre

Aloys Braun: WerkstattBE-Süd 01.07.1992

15 Jahre

Dietmar Heumann: FahrerST 12.10.1992

15 Jahre

Kirsten Kivelitz: Vertriebs-InnendienstHV 01.07.1992

15 Jahre

Martin Neeße: WerkstattBE-Süd 01.09.1987

20 Jahre

Größtmögliche Höhe ist hier gefragt. Die Marienkirche während der Arbeiten.

Mit scharfem Blick auf die mateco-Flotte.

Wie schon in den Jahren zuvornistete auch in diesem wieder einTurmfalkenpärchen in der eigensunter dem Dach der NiederlassungBerlin Großbeeren angebrachtenNistbox. Insgesamt sechs Jung-vögel erblickten in diesem Jahr dasLicht der Welt. Mitte Juni starteteder Nachwuchs dann mit den ers-ten Flugversuchen und als neuerRuhesitz wurde schnell ein Fahr-zeug der mateco-Flotte in Besitzgenommen.

Turmfalkenin NL Berlin

Lasse Brinker, geb. 05.05.2007, freutsich auf sein Leben in Hannover.

Uwe Schneider heiratete seine Carolaam 13.09. in Barsinghausen.

Seit 11.08. verheiratet: Der BremerFahrer Mike Lossau und seine Almut.

Manuela und Martin Meyer heiratetenam 29.05. im Standesamt Hittfeld.

G E B U R T E N

HOCHZEITEN

Über den kleinen Miron freuen sichMiroslaw Olszak (NL Warszawa) undseine ganze Familie.

++ mateco im Spiegel der Presse ++ mateco im Spiegel der Presse ++ mateco im Spiegel der Presse ++ mateco im Spiegel der Presse ++

Halbjahres-Check der Kunstwerke

Hausputz bei drei dicken Damen: Mit-arbeiter der Firma Plural führten denhalbjährigen Reinigungscheck derKunstwerke am Leineufer in Hannoverdurch. Damit Bürger und Besucher fort-gesetzt Freude an den knallbuntenFrauen haben, werden die – ganz kon-ventionell mit Wasser und Reinigungs-mitteln – regelmäßig geschrubbt.

Foto: Herbert Rogge

Neue Presse, 14. Juni 2007

Wo gibt es das sonst im Profi-Fußball?„Chillen und Grillen“ lautete das Mottodes großen Fan-Treffs. 200 treue An-hänger hatten die Teilnahme am exklu-siven Grillfest am Millerntorstadion beieinem Gewinnspiel gewonnen. „UnsereFans unterstützen uns gnadenlos. Mehrgeht nicht“, schwärmt Teamchef HolgerStanislawski. Kein Wunder, dass St. Paulizu Hause eine Macht ist. Das soll auchin Liga zwei so bleiben. Foto: Baering

Hamburger Morgenpost, 20. Juli 2007

Tom Cruise dreht Stauffenberg-Film im brandenburgischenDörfchen Groß Köris – Hollywood statt Hartz IV

Viele Bewohner habenjetzt einen Job. Wenigs-tens für ein paar Wo-chen. Zehn bilden bei-spielsweise die mobileFilmfeuerwehr. Eine an-dere putzt Bürocontainerder Produktionsfirma. Soprofitiert eine ganze Re-gion vom „AufschwungTom“, denn als Touris-musregion benötigt manAufmerksamkeit.

BZ, 22. Juli 2007

1,2 Millionen Menschenkamen in die Stadt, aufdie für Stunden die Weltblickte. Sie hat sich voneiner lebendigen, jungenSeite gezeigt. „Es wardie friedlichste Love-parade“, bilanzierte derVeranstalter. In RichtungRevier meinte der OBWolfgang Reiniger: „Derschlafende Riese ist er-wacht.“ Foto: Peter Wieler

NRZ, 27. August 2007

Essen hat den zappeligen Wochenend-Ausnahmezustand bei der Loveparade gut in den Griff bekommen

Kiezkicker sind ein Team zum Anfassen

Am 08.06. trauten sich in Osterholz-Scharmbeck das mateco-Paar Catha-rina Bohlen und Reinhold Glöckner.

Page 8: Ausgabe Herbst/Winter 2007

Ohne große Probleme gingen die Arbeitenan einer Blitzschutzanlage über die Bühne.

Kaum vorstellbar – aber mateco-Einheitenvom Typ XT 222 klettern über Treppen.

Impressum

Herausgeber:mateco AG, Bottroper Str. 16, 70376 StuttgartTelefon + 49 (0)711 95556-30Telefax + 49 (0)711 [email protected] · www.mateco.de

Erscheinungsweise: halbjährlich

Auflage: 4.500 Exemplare

Redaktion:CEK Media Service mit TF-WebmediaTelefon + 49 (0)711 [email protected]

Gesamtleitung & Koordination:mateco media gmbhBottroper Str. 16, 70376 StuttgartTelefon +49 (0)711 95556-59Telefax +49 (0)711 [email protected]

Konzeption & Gestaltung:concept & design Werbeagentur GmbHFilderstadt · www.cd-werbeagentur.de

Druck:Druckerei Übelmesser, Inh. E. Poth, Stuttgart

Beiträge:Bernd Arnold (Vattenfall), Thorsten Baering(www.baering.de), Norbert Bärwald (AG),Holger Beiersdorf (RG Ost), Claudius Brosig(media gmbh), Isabell Burkhardt (NL ST),Christian Fuhrhop (AG), Oliver Grohs (DB Bahn-bau), Alexander Helmer (NL FR), SlawomirJankowski (POL), Axel Kapetanos (NL ES),Steffen Kauderer (Maler Kauderer), BerndKloss (NL BS), Manfred Nebeling (NL FR),Laurent Planche (LUX), Peter Ramm (NL HB),Detlef Rath (AG), Uwe Schneider (NL HV)

© Copyright mateco AG, Stuttgart. Nachdruck und Vervielfältigung – auch aus-zugsweise – nur mit ausdrücklicher Geneh-migung der mateco AG. Die Redaktion behältsich vor, redaktionelle Änderungen vorzu-nehmen. Namentlich gezeichnete Beiträgeentsprechen nicht unbedingt der Meinungder mateco AG.

Josefsagt...

Blick ausdem KorbÜber Menschen,

Menschliches undMenschenverstand

Ich bin ja Formel 1-Fan. Was da so abgegangen ist diesesJahr – kaum zu glauben. Dakommt dieser junge Hamilton,macht alles platt, ist schnellerals sein Kollege, WeltmeisterAlonso. Krach im Team, klar.Jeder fühlt sich benachteiligt.Und dann, ganz zum Schluss,kommt das Rennen in Brasilien.Und wer wird Weltmeister? KimiRäikkönen. Der lachende Dritte.Die ganze Saison hatte nie-mand von ihm geredet. Dabeihat er auch sechs Mal ganzoben auf dem Treppchen ge-standen. Aber er lieferte keinenStoff für Skandale. Er war zu-verlässig. Er punktete konse-quent. Und er spielte genau dieRolle, die sein Team von ihmwollte. Und der Finne konntesich zu jeder Zeit auf jeden imTeam verlassen.Warum mir das einfällt, wo ichgerade mal wieder von hier obenrunterschaue? Weil ich denke,wir können alle etwas von demlernen, was da passiert ist. Eskommt nicht darauf an, wer ammeisten für Aufsehen sorgt. Eskommt auch nicht darauf an,wer am lautesten redet. Wichtigist etwas ganz anderes: Sich aufdas zu besinnen, was uns starkmacht. Und das ist unser Team.Unser mateco-Team. Vielleichtsollten wir es ja mal in derFormel 1 versuchen...

Mit Stil amBodensee

Stimmungsvoller Trip auf dem Bodensee:Alle genossen die Reise bei gutem Wetter.

Die Führungs-Crew der Firma Kau-derer war unter dem Motto „MalerKauderer goes Sailing“ am erstenAugustwochenende am Bodensee.„Das Ganze war als Dank von mirfür das Jahr 2006 gedacht“, soKauderer. Mit dabei – alle trugenschicke T-Shirts mit den Hauptpart-nern des Hauses – waren Tanja undSteffen Kauderer, Thomas Geiger,Klaus Meierhofer, Bärbel Schiman-sky und Ingrid Müller.

Neue Modelleim Internet

Keine leichte Arbeitsumgebung – abereine, die den mateco-Leuten Spaß macht.

Bernd Kloss ist mateco-Experteund Berliner von Herzen. Und des-halb ist es kein Wunder, dass ersich voll engagierte, als es um dieBeseitigung von Sturmschäden imMachandelweg ging. Die Straße hatDurchgangsverkehr und Straßen-bäume stehen vor dem Haus – alsowar eine große Reichweite notwen-dig. Die Wahl fiel auf die LT 350 K D– und der Job war schnell zur Zu-friedenheit aller getan.

Schiffsputzhoch drei

Bei diesem Anblick musste Bernd Arnoldan die fleißigen Crews von mateco denken.

Ein netter Brief von Bernd Arnold:Im Juni war ich im Urlaub in Zingstund meine Frau wollte sich inWarnemünde das Spektakel mitgleichzeitig drei Luxuslinern imHafen anschauen. Da musste ichan Sie denken (...warum wohl?Siehe Foto)! In den kurzen Verweil-zeiten im Hafen wird natürlich auchdas Schiff gereinigt und gestrichen.Macht Spaß, mit mateco zu arbei-ten! Ihr Bernd Arnold

Arbeiten amLandtag

Schnelle,perfekte Wahl

Kleine Reparatur mit schneller mateco-Unterstützung – am Landtag ist alles im Lot.

mateco-Kundenberater Axel Kape-tanos kennt sich bestens aus imRevier, aber diesmal musste er sichum einen Auftrag des Landtags inDüsseldorf kümmern: Es galt, einigedefekte Jalousien zu reparieren.Kostengünstig musste der Job na-türlich auch sein. Kein Problem fürKapetanos und seine mateco-Kollegen. Innerhalb kürzester Zeitwar alles im Lot, die Technik amLandtag funktionierte perfekt.

8 HERBST/ WINTER | 2007

Blitzschutz anStuttgarter Gebäude

SCHNELLE AKTION GEFORDERT

Glasscheiben anHauptbahnhof ersetzt

ÜBERLEGENE MATECO-TECHNIKAn einem Stuttgarter Wohn- undBürogebäude musste die Blitz-schutzanlage repariert werden. Beidiesem Job ging es aufgrund derpotenziellen Gefährdung um jedeMinute. Zum Einsatz kam eineSelbstfahrer-LKW-Arbeitsbühnevom Typ LT 175 D, mit 17,5 m max.Arbeitshöhe. Die MS BlitzschutzGmbH aus Großaspach hatte dieBlitzschutzanlage dann auch nurmit wenigen professionellen Hand-griffen wieder instandgesetzt, sodass jetzt wieder die Sicherheit von Leib und Leben der Bewohnerund der dort Arbeitenden gewähr-leistet ist.

Da staunte der Kunde: Bisher hatteman immer geglaubt, dass man mit Arbeitsbühnen keine Treppenbewältigen könne. Dem ist abernicht so, wie die Bremer mateco-Kollegen demonstrieren konnten.Der Kunde kannte bisher nur Ge-räte von anderen Herstellern undwar der Meinung, der XT 222 D/EKE – mit einem Eigengewicht vonimmerhin 2,3 Tonnen – „Hilfestel-lung“ mit einem Quad leisten zumüssen. Selbstverständlich be-wältigte die XT 222 D/E KE dieTreppe mit eigener Kraft – und ließeinen staunenden, aber begeister-ten Neukunden zurück.

Strahlend schön präsentiert sich der gewaltige Lüster nach den Renovierungsarbeiten.

Die Deckenleuchte strahlte überJahrzehnte hinweg in der Passions-kirche am Marheinekeplatz in Berlin-Kreuzberg. Dann musste sich auchdas gewaltige, fünf Meter im Durch-messer fassende Kunstwerk demZahn der Zeit beugen: Ablagerun-gen aller Art, Verdunkelungen desMetalls – aus dem einst so stolzenWerk aus dem Jahr 1907 wurdeeine restaurationsbedürftige Arbeit.

tiefer in das Leuchtwerk, das dannimmer noch 14 Meter über demBoden hängt.Die letzte Reinigung wurde vor zehnJahren durchgeführt, es wurde alsoZeit. Nach genauer Analyse konntendie mateco-Experten geeigneteMaßnahmen empfehlen. Zunächstwar es wichtig, die Last der Arbeits-bühne so zu verteilen, dass derBoden nicht beschädigt wird. EinArchitekt berechnete exakt, wasder Boden maximal verträgt: 350 kgverteilt über 4 m2. Also musstenGummimatten her, um einen Aus-gleich zu Schutzplatten und Bohlenzu errichten.Höchste Gründlichkeit war für dasmateco-Team, das den Lüster vonaußen säuberte, kein Thema. Dakam eher schon das Gefühl hinzu,nicht an einem normalen Industrie-projekt zu arbeiten, sondern aneinem der Kunstschätze Deutsch-lands. Und besonders schön emp-fanden die Verantwortlichen beimateco, dass über die Vorberei-tungen für diese spezielle Art derSanierung nur Lob herrschte: MartinKrüger, stv. Obermeister und Lehr-lingswart der Gebäudereiniger-Innung Berlin, war mit der detaillier-ten Vorbereitung aller Beteiligtensehr zufrieden. Und jetzt strahlt derLüster wieder wie in alten Zeiten.

Wichtige Information für alle unsereKunden, Partner und Fans unsererArbeitsbühnen: Ab sofort sind dieneuen Teleskop-Gelenk-Arbeits-bühnen-Modelle im Maßstab 1:32im Internet unter Produkte /Shop zu bestellen. Sie kommen ausge-fahren auf eine Höhe von übereinen Meter – ein wirklich respek-tables Geschenk.Klicken Sie einfach www.mateco.dean, füllen den Bestellschein ausund senden Sie ihn gleich ab. Sostellen Sie sicher, dass Sie Ihr Ge-schenk noch rechtzeitig vor Weih-nachten erhalten.

Allerdings eine mit nicht gerade nor-malen Ausmaßen. Zudem kommtdas Material als erschwerenderFaktor hinzu: In feines Drahtge-flecht eingearbeitete farbige Glas-segmente sowie Messingteile. Undschließlich: Leicht begehbar kannman diesen Lüster kaum nennen.Von der Kuppel her ist er über eineStrickleiter erreichbar. So gelangtdie Reinigungs-Crew sieben Meter

Ein tolles Weihnachtsgeschenk für den Fan:Eine mateco-Bühne im Maßstab 1:32.

Schönheit ist immer zeitlosMATECO HILFT BEI RESTAURIERUNG DER PASSIONSKIRCHE


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