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Ausgabe 25 02 2015

Date post: 08-Apr-2016
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Schenefelder Bote
26
Im neuen Förderprogramm für den Osdorfer Born/Lurup ist eine Wegeverbindung durch das Flaß- bargmoor vorgesehen. Zur Be- gründung wird angeführt, dass das Moor den Osdorfer Born zum Stadtteil Lurup in einer Ost-West- Ausdehnung auf knapp 2 km trennt. Damit teile das Moor auch räumlich das dichte Bildungs- band (vor allem der Stadtteil- schulen Lurup und Osdorfer Born) innerhalb der Region. Kosten- punkt für den Bau einer Wege- verbindung durch das Flaßbarg- moor 340.000 Euro. Das Flaß- bargmoor zwischen Böttcher- kamp und der Straße Flaßbarg trennt in der Tat den Osdorfer Born von Teilen Lurups - etwa zwischen Fahrenort und Enge- brechtweg -, aber keineswegs räumlich die beiden Stadtteil- schulen. Gäbe es diese Wege- verbindung, müsste man lange Umwege über den Binsenort, das Luckmoor oder die Luruper Hauptstraße machen, um zur ei- nen oder anderen Stadtteilschule zu gelangen. Ginge es nur darum, wäre die Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor völlig über- flüssig, denn zwischen den bei- den Schulen gibt es gute beste- hende Verbindungen. Die direk- testen sind Böttcherkamp oder Glückstädter Weg zur Flurstraße oder umgekehrt. Zwischen Flur- straße und Glückstädter Weg kann man auch die Abkürzung über die Straße Depenkamp neh- men. Es gibt aber eine geradezu ideale und landschaftlich reizvolle We- geverbindung zwischen den bei- den Schulen. Die Geschwister- Scholl-Stadteilschule wird ihren Neubau wahrscheinlich an der Ecke Glückstädter Weg/Am Barls erhalten. Gleich hinter dem Sport- platz nebenan führt ein Weg zum Fußweg entlang dem Luruper Moorgraben. Biegt man rechts ein, ist man in wenigen Minuten am Böttcherkamp. Man kommt aus der Nebenstraße Achtern Barls heraus. Schräg gegenüber führt ein Fußweg in die Kolonie 1 Binsenort des Kleingartenvereins 222. Hält man sich am Ende des Fußweges rechts, so ist man gleich am Binsenort in Höhe des Blinden-Kulturhauses. Hier hat man die Gelegenheit, sich die In- formationstafel über „Das Flaß- bargmoor – ein Rest von Lurups feuchter Vergangenheit“ anzu- schauen. Gegenüber dem Kul- turhaus kommt man durch einen kurzen Verbindungsweg in die Straße Luckmoor, fast im Eckbe- reich in Höhe der Sportanlage des SV-Lurup in der Flurstraße, wo der Neubau der Stadtteil- schule Lurup entstehen soll. Von hier aus ist es auch nicht mehr weit zum Lurup-Center am Eck- hoffplatz und zum Stadtteilhaus Lurup. Borner Runde, die Altona- er Bezirksversammlung und der Naturschutzbund (NABU) haben sich gegen eine Wegeverbindung durch das naturgeschichtlich wertvolle Flaßbargmoor ausge- sprochen, das als geschütztes Biotop zahlreichen gefährdeten Pflanzen und Tieren Lebensraum und Schutz bietet. 340.000 Euro wären nach ihrer Auffassung bes- ser angelegt in die Aufwertung des großen Spielplatzes im Born- park. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 25.02.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport Die neue Hoffnung beim HSV – Trifft Stieber auch in Frankfurt? Lokalsport: Ehrung bei Eidelstedter SV SV Lurup bleibt Tabellenführer Unglückliche Niederlage für Blau Weiß 96 - Schenefeld TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung Erfolgreiche Luruper Leichtathleten Seite 22 Tanzen im Mädchen- Treff Osdorf Seite 17 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Richtfest der Superlative bei DESY Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holstein wehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Sche- nefeld. Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24. Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 25.02. bis zum 10.03.2015: Rindermedaillons 200 g mit Champignon-Sahnesauce und Kroketten. Dazu Redox-Brot. Aktionspreis 11. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] www.bschulz-immo.de Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Wir suchen im festen Kundenauftrag: Freie und vermietete Eigentumswohnungen. Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wenden Sie sich an unseren Sven Lüth und Bernd Schulz. Gute Wegeverbindungen zwischen den Stadtteilschulen Lurup und am Born Tel. 040 / 21 98 88 83 www.diedachexperten.de Alle Dach- und Schieferarbeiten zu fairen Festpreisen! Fuchsienweg 6 22523 Hamburg
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Page 1: Ausgabe 25 02 2015

Im neuen Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist eineWegeverbindung durch das Flaß-bargmoor vorgesehen. Zur Be-gründung wird angeführt, dassdas Moor den Osdorfer Born zumStadtteil Lurup in einer Ost-West-Ausdehnung auf knapp 2 kmtrennt. Damit teile das Moor auchräumlich das dichte Bildungs-band (vor allem der Stadtteil-schulen Lurup und Osdorfer Born)innerhalb der Region. Kosten-punkt für den Bau einer Wege-verbindung durch das Flaßbarg-moor 340.000 Euro. Das Flaß-bargmoor zwischen Böttcher-kamp und der Straße Flaßbargtrennt in der Tat den OsdorferBorn von Teilen Lurups - etwazwischen Fahrenort und Enge-brechtweg -, aber keineswegsräumlich die beiden Stadtteil-schulen. Gäbe es diese Wege-verbindung, müsste man langeUmwege über den Binsenort, dasLuckmoor oder die LuruperHauptstraße machen, um zur ei-nen oder anderen Stadtteilschulezu gelangen. Ginge es nur darum,wäre die Wegeverbindung durchdas Flaßbargmoor völlig über-flüssig, denn zwischen den bei-den Schulen gibt es gute beste-hende Verbindungen. Die direk-testen sind Böttcherkamp oderGlückstädter Weg zur Flurstraßeoder umgekehrt. Zwischen Flur-straße und Glückstädter Wegkann man auch die Abkürzungüber die Straße Depenkamp neh-men. Es gibt aber eine geradezu idealeund landschaftlich reizvolle We-geverbindung zwischen den bei-den Schulen. Die Geschwister-Scholl-Stadteilschule wird ihrenNeubau wahrscheinlich an derEcke Glückstädter Weg/Am Barlserhalten. Gleich hinter dem Sport-platz nebenan führt ein Weg zumFußweg entlang dem LuruperMoorgraben. Biegt man rechtsein, ist man in wenigen Minutenam Böttcherkamp. Man kommtaus der Nebenstraße AchternBarls heraus. Schräg gegenüberführt ein Fußweg in die Kolonie 1Binsenort des Kleingartenvereins222. Hält man sich am Ende desFußweges rechts, so ist man

gleich am Binsenort in Höhe desBlinden-Kulturhauses. Hier hatman die Gelegenheit, sich die In-formationstafel über „Das Flaß-bargmoor – ein Rest von Lurupsfeuchter Vergangenheit“ anzu-schauen. Gegenüber dem Kul-turhaus kommt man durch einenkurzen Verbindungsweg in dieStraße Luckmoor, fast im Eckbe-reich in Höhe der Sportanlagedes SV-Lurup in der Flurstraße,wo der Neubau der Stadtteil-schule Lurup entstehen soll. Vonhier aus ist es auch nicht mehrweit zum Lurup-Center am Eck-hoffplatz und zum Stadtteilhaus

Lurup. Borner Runde, die Altona-er Bezirksversammlung und derNaturschutzbund (NABU) habensich gegen eine Wegeverbindungdurch das naturgeschichtlichwertvolle Flaßbargmoor ausge-sprochen, das als geschütztesBiotop zahlreichen gefährdetenPflanzen und Tieren Lebensraumund Schutz bietet. 340.000 Eurowären nach ihrer Auffassung bes-ser angelegt in die Aufwertungdes großen Spielplatzes im Born-park.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

25.02.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Sport

Die neue Hoffnung beim HSV –Trifft Stieber auch in Frankfurt?

Lokalsport:Ehrung bei Eidelstedter SV

SV Lurup bleibt Tabellenführer

Unglückliche Niederlage für Blau Weiß 96 - Schenefeld

TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung Erfolgreiche LuruperLeichtathleten

Seite 22

Tanzen im Mädchen-Treff Osdorf

Seite 17

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Richtfest der Superlative bei DESY

Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holsteinwehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Sche-nefeld. Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 25.02. bis zum 10.03.2015:

Rindermedaillons 200 gmit Champignon-Sahnesauce und Kroketten. Dazu Redox-Brot.

Aktionspreis €11.90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wendenSie sich an unseren Sven Lüthund Bernd Schulz.

Gute Wegeverbindungen zwischen den Stadtteilschulen Lurup und am Born

Tel. 040 / 21 98 88 83www.diedachexperten.de

Alle Dach- und Schieferarbeiten zu fairen Festpreisen!

Fuchsienweg 6 22523 Hamburg

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Im neuen Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist eineWegeverbindung durch das Flaß-bargmoor vorgesehen. Zur Be-gründung wird angeführt, dassdas Moor den Osdorfer Born zumStadtteil Lurup in einer Ost-West-Ausdehnung auf knapp 2 kmtrennt. Damit teile das Moor auchräumlich das dichte Bildungs-band (vor allem der Stadtteil-schulen Lurup und Osdorfer Born)innerhalb der Region. Kosten-punkt für den Bau einer Wege-verbindung durch das Flaßbarg-moor 340.000 Euro. Das Flaß-bargmoor zwischen Böttcher-kamp und der Straße Flaßbargtrennt in der Tat den OsdorferBorn von Teilen Lurups - etwazwischen Fahrenort und Enge-brechtweg -, aber keineswegsräumlich die beiden Stadtteil-schulen. Gäbe es diese Wege-verbindung, müsste man langeUmwege über den Binsenort, dasLuckmoor oder die LuruperHauptstraße machen, um zur ei-nen oder anderen Stadtteilschulezu gelangen. Ginge es nur darum,wäre die Wegeverbindung durchdas Flaßbargmoor völlig über-flüssig, denn zwischen den bei-den Schulen gibt es gute beste-hende Verbindungen. Die direk-testen sind Böttcherkamp oderGlückstädter Weg zur Flurstraßeoder umgekehrt. Zwischen Flur-straße und Glückstädter Wegkann man auch die Abkürzungüber die Straße Depenkamp neh-men. Es gibt aber eine geradezu idealeund landschaftlich reizvolle We-geverbindung zwischen den bei-den Schulen. Die Geschwister-Scholl-Stadteilschule wird ihrenNeubau wahrscheinlich an derEcke Glückstädter Weg/Am Barlserhalten. Gleich hinter dem Sport-platz nebenan führt ein Weg zumFußweg entlang dem LuruperMoorgraben. Biegt man rechtsein, ist man in wenigen Minutenam Böttcherkamp. Man kommtaus der Nebenstraße AchternBarls heraus. Schräg gegenüberführt ein Fußweg in die Kolonie 1Binsenort des Kleingartenvereins222. Hält man sich am Ende desFußweges rechts, so ist man

gleich am Binsenort in Höhe desBlinden-Kulturhauses. Hier hatman die Gelegenheit, sich die In-formationstafel über „Das Flaß-bargmoor – ein Rest von Lurupsfeuchter Vergangenheit“ anzu-schauen. Gegenüber dem Kul-turhaus kommt man durch einenkurzen Verbindungsweg in dieStraße Luckmoor, fast im Eckbe-reich in Höhe der Sportanlagedes SV-Lurup in der Flurstraße,wo der Neubau der Stadtteil-schule Lurup entstehen soll. Vonhier aus ist es auch nicht mehrweit zum Lurup-Center am Eck-hoffplatz und zum Stadtteilhaus

Lurup. Borner Runde, die Altona-er Bezirksversammlung und derNaturschutzbund (NABU) habensich gegen eine Wegeverbindungdurch das naturgeschichtlichwertvolle Flaßbargmoor ausge-sprochen, das als geschütztesBiotop zahlreichen gefährdetenPflanzen und Tieren Lebensraumund Schutz bietet. 340.000 Eurowären nach ihrer Auffassung bes-ser angelegt in die Aufwertungdes großen Spielplatzes im Born-park.

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

25.02.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Sport

Die neue Hoffnung beim HSV –Trifft Stieber auch in Frankfurt?

Lokalsport:Ehrung bei Eidelstedter SV

SV Lurup bleibt Tabellenführer

Unglückliche Niederlage für Blau Weiß 96 - Schenefeld

TuS Osdorf bleibt in Lauerstellung Erfolgreiche LuruperLeichtathleten

Seite 22

Tanzen im Mädchen-Treff Osdorf

Seite 17

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nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Richtfest der Superlative bei DESY

Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holsteinwehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Sche-nefeld. Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 25.02. bis zum 10.03.2015:

Rindermedaillons 200 gmit Champignon-Sahnesauce und Kroketten. Dazu Redox-Brot.

Aktionspreis €11.90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

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• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

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Im neuen Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup ist eineWegeverbindung durch das Flaß-bargmoor vorgesehen. Zur Be-gründung wird angeführt, dassdas Moor den Osdorfer Born zumStadtteil Lurup in einer Ost-West-Ausdehnung auf knapp 2 kmtrennt. Damit teile das Moor auchräumlich das dichte Bildungsband(vor allem der StadtteilschulenLurup und Osdorfer Born) inner-halb der Region. Kostenpunkt fürden Bau einer Wegeverbindungdurch das Flaßbargmoor 340.000Euro. Das Flaßbargmoor zwischenBöttcherkamp und der StraßeFlaßbarg trennt in der Tat den Os-dorfer Born von Teilen Lurups -etwa zwischen Fahrenort und En-gebrechtweg -, aber keineswegsräumlich die beiden Stadtteilschu-len. Gäbe es diese Wegeverbin-dung, müsste man lange Umwegeüber den Binsenort, das Luck-moor oder die Luruper Haupt-straße machen, um zur einen oderanderen Stadtteilschule zu gelan-gen. Ginge es nur darum, wäredie Wegeverbindung durch dasFlaßbargmoor völlig überflüssig,denn zwischen den beiden Schu-len gibt es gute bestehende Ver-bindungen. Die direktesten sindBöttcherkamp oder GlückstädterWeg zur Flurstraße oder umge-kehrt. Zwischen Flurstraße undGlückstädter Weg kann man auchdie Abkürzung über die StraßeDepenkamp nehmen. Es gibt aber eine geradezu idealeund landschaftlich reizvolle We-geverbindung zwischen den bei-den Schulen. Die Geschwister-Scholl-Stadteilschule wird ihrenNeubau wahrscheinlich an derEcke Glückstädter Weg/Am Barlserhalten. Gleich hinter dem Sport-platz nebenan führt ein Weg zumFußweg entlang dem LuruperMoorgraben. Biegt man rechtsein, ist man in wenigen Minutenam Böttcherkamp. Man kommtaus der Nebenstraße AchternBarls heraus. Schräg gegenüberführt ein Fußweg in die Kolonie 1Binsenort des Kleingartenvereins222. Hält man sich am Ende desFußweges rechts, so ist man

gleich am Binsenort in Höhe desBlinden-Kulturhauses. Hier hatman die Gelegenheit, sich die In-formationstafel über „Das Flaß-bargmoor – ein Rest von Lurupsfeuchter Vergangenheit“ anzu-schauen. Gegenüber dem Kultur-haus kommt man durch einenkurzen Verbindungsweg in dieStraße Luckmoor, fast im Eckbe-reich in Höhe der Sportanlagedes SV-Lurup in der Flurstraße,wo der Neubau der Stadtteilschu-le Lurup entstehen soll. Von hieraus ist es auch nicht mehr weitzum Lurup-Center am Eckhoff-

platz und zum Stadtteilhaus Lu-rup. Borner Runde, die AltonaerBezirksversammlung und der Na-turschutzbund (NABU) haben sichgegen eine Wegeverbindungdurch das naturgeschichtlichwertvolle Flaßbargmoor ausge-sprochen, das als geschütztesBiotop zahlreichen gefährdetenPflanzen und Tieren Lebensraumund Schutz bietet. 340.000 Eurowären nach ihrer Auffassung bes-ser angelegt in die Aufwertungdes großen Spielplatzes im Born-park.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

25.02.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

Sport

Die neue Hoffnung beim HSV –Trifft Stieber auch in Frankfurt?

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SV Lurup bleibt Tabellenführer

Unglückliche Niederlage für Blau Weiß 96 - Schenefeld

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Tanzen im Mädchen-Treff Osdorf

Seite 17

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Flaggen aus elf Ländern, dazu die der Metropollregion Hamburg und Schleswig-Holsteinwehten am 18. Januar über dem Hauptgebäude des European XFEL-Röntgenlasers in Sche-nefeld. Es wurde Richtfest gefeiert. Lesen Sie mehr auf Seite 24.

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• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Page 4: Ausgabe 25 02 2015

Seite 2 · Nr. 2015/9

in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

22869 Schenefeld

-PROGRAMM

Mit: Diana Böge, Victoria Fleer,Johanna Christine Gehlen / Nad-ja Petri, Lucy Harrison, JanosHarot, Dorina Maltschewa, Giu-liano Mercoli, Luciiano Mercoli,George Meyer-Goll, RolandPeek, Rainer Piwek / HolgerDexne, Luk Pfaff, Jennifer Pöll,Terence Rodia, Anneke Schwa-be, Anne Weber, Martin Wolf

Auf dem S-Bahnhof Reeperbahnstolpern sie übereinander - deraufrechte Barmbeker Jung mitspanischen Wurzeln Miguel undLuna, die rätselhafte junge Frauaus gutem Blankeneser Haus: Erwill zur Arbeit im Beachclub ander Elbe, sie will nur nach Hause.Sagt sie. Ein heißer Flirt beginnt.Er vergisst alles um sich herum,auch seinen Job, und als die S1in Blankenese ankommt, ist ausdem Zufallstreffen schon eineunvergessliche Begegnung ge-worden - die ihn von jetzt aufgleich auch noch seinen Jobkostet. Ohne ihre Telefonnum-mern zu tauschen, verschwindetsie in der Menge. Alles scheintzu Ende, bevor es überhaupt an-gefangen hat, doch dann tauchtsie wieder auf, mit einer Tasche,die eigentlich zu groß ist für dieVerabredung mit der Freundin,zu der sie zurück in die Stadtwill. Ihre Handynummer be-

kommt er auch jetzt nicht - abersie verspricht ihm ein Date: Siewird da sein, wenn er in dieserNacht Feierabend macht. Dasser gefeuert wurde, weil er lieberihr gefolgt ist als zur Arbeit zugehen, das verheimlicht er ihr al-lerdings. Um den Schein zu wah-ren, steigt er an der HaltestelleReeperbahn aus und wieder ein,um ihr zu folgen. Am Jungfern-stieg trifft er sie mit einem ande-ren Mann. Was er nicht weiß: siewollte sie von ihrem bestenFreund verabschieden. Ihr Zielist New York. Sein Vater schaltetsich ein und bittet ihn für seinenBahnhofskiosk in Barmbek amHauptbahnhof etwas zu besor-gen. Miguel muss weiter. Siesteigt auf dem Weg zum Flugha-fen in Barmbek aus und hinter-lässt ihm im Kiosk eine Nachricht.Als er dort ankommt, ist sieschon längst weiter. Auf demFriedhof in Ohlsdorf verabschie-det sie sich von ihrer Lieblingso-ma. Der Abschied von Hamburgist doch endgültiger gedacht. Alser auf dem Flughafen ankommt,sieht er schließlich die letzte Ma-schine entschwinden. Es ist ihrFlug nach New York. Er weiß je-doch nicht, dass sie gar nichtgeflogen ist. Sie ist geblieben -seinetwegen. Und wegen dieserStadt, der man nicht so einfach

den Rücken kehren kann. Vonnun an treiben sie jeder für sichdurch die Stadt: Konfrontiert mitdem wahren Leben in der nächt-lichen Bahn. Und entlang derStrecke zurück in die Stadt lernensie das ihnen eigentlich so ver-traute Hamburg noch einmalganz neu kennen. Sie beginntihn zu suchen, weiß aber nicht,wohin sie dafür gehen soll undlandet schließlich in einem Hotelam Kiez, als Fremde in der eige-nen Stadt. Er beschließt auf demWeg zurück zur Reeperbahn,dass er fort muss, um sie ver-gessen zu können. Es zieht ihnhinaus auf die See. Er trifft einensingenden Ex-Seemann, der ihmklarmachen will, dass man heut-zutage am Hafen nicht mehr soeinfach anheuern und in die Welthinaus kann. Das ist ihm egalund auch die Damen in der Da-vidstraße können ihn nicht zumBleiben überreden. Sie kommensich schließlich ganz nah aufihrer Suche. Die Hoffnung fastschon verschwunden – da bringtdie Stadt sie wieder zusammen,und am Ende finden sie sich imMorgenlicht an den Landungs-brücken wieder ganz in der Näheder S-Bahn-Station. Durch dieStory führen Songs von Ham-burger Musikern – von Hans Al-bers über Udo Lindenberg, JanDelay, Kettcar bis zu den Lassie

Singers– und solchen, die überHamburg gesungen haben, wieTim Fischer oder Hildegard Knef,und nationale sowie internatio-nale Hits, z.B. von Marius Müller-Westernhagen, Herbert Gröne-meyer, den Village People oderArmy of Lovers. Auch die St.Pauli-Hymne „You’ll never walkalone“ darf natürlich nicht fehlen.Darüber hinaus werden aberauch neu komponierte Hamburg-Hymnen dabei sein.

Vorstellungen: 10. bis 16., 18.bis 22. März 2015 jeweils 20.00Uhr, sonntags 19.00 Uhr. Vor-verkauf: Ticket-Hotline: 040 –47 11 0 666, bei allen bekanntenVorverkaufsstellen sowie unterwww.st-pauli-theater.de

Eidelstedts Grundschulkids können sich freu-en: Endlich Ferien und Zeit haben für dieschönen Dinge im Leben, wie zum Beispielspannende Filme gucken. Am Mittwoch, den4. März um 10:30 Uhr im Saal99 in der AltenElbgaustraße 12 wird es spannend. Gezeigtwird der niederländische Spielfilm „Der klei-ne Zappelphilipp“ von 2012. Der Film ist fürKinder ab 6 Jahren geeignet und läuft für 80Minuten.Der kleine Junge Bram ist ein aufgeweckterBeobachter, interessiert an vielen Dingen, dieum ihn herum passieren. Er kann es kaum er-warten, in die 1. Klasse zu kommen. Mit HerrnFisch trifft er dort jedoch auf einen Lehrer, dernicht seinen Erwartungen entspricht. Er iststreng und interessiert sich nicht dafür, warumBram ständig herumzappelt, verträumt ausdem Fenster guckt und sich nicht aufs Lernenkonzentrieren kann. Stattdessen versucht er,dem Jungen Disziplin und Fleiß beizubringen.Brams Eltern sorgen sich um das Wohl ihresKindes und wissen bald nicht mehr weiter.

Und am Donnerstag, den 5. März um 10:30Uhr wird es humorvoll aber auch gruselig.Gezeigt wird der norwegisch deutsche Spiel-film „Anne liebt Philipp“ von 2011. Der Filmist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und läuftfür 83 Minuten.Hier geht’s um die Frage: Kann man sich mitzehn Jahren schon verlieben? Ja, das passiertdurchaus! Dabei ist der Wildfang Anne garkein typisches Mädchen. Schon als Fünfjähri-ge spielte sie lieber Wikinger als Prinzessin.Ganz anders ist ihre Freundin, die heimlichfür einen Klassenkameraden schwärmt undhingebungsvoll schwülstige Romane ver-schlingt. Doch dann zieht Philipp in die Nach-barschaft und stürzt Anne in verwirrende Ge-fühle. Aber auch Ellen ist hinter Philipp herund so greift Anne zu allen Mitteln, um ihrenSchwarm zu erobern. Der Eintritt kostet je-weils für Kids 1,- und für Erwachsene 2,- €.Mehr Informationen zum Programm im Eidel-stedter Kulturzentrum finden Sie unter:www.ekulturell.de

Eidelstedter Kinderkino zeigt zwei Filme in den Märzferien 2015

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Mit viel Schwung, guter Launeund Begeisterung spielt das be-liebte Trio erneut im EidelstedterKulturhaus auf. Genießen Sie be-kannte Großstadtlieder und Me-lodien, die mit leisem Humor gar-niert vorgetragen werden und

zum Schmunzeln anregen. Stilsi-cher bewegt sich das Trio vonSalonmusik über Tanzmusik biszur Klassik. Zum Repertoire amSonntag, den 1. März um 16 Uhrim Saal99 in der Alten Elbgau-straße 12 gehören Kaffeehaus-musik der 20er und 30er Jahre,Opern- und Operettenmelodien,Foxtrotts, Walzer, und vieles mehr.Wie immer spielen Wolfram Hil-lenbrand an der Violine, GudrunReichel am Violoncello und HansBraun am Klavier. Ab 15 Uhr be-ginnen wir wie gewohnt mit einemgemütlichen Kaffeetrinken. Der Eintritt kostet im Vorver-kauf 8,- und an der Abendkasse10,- €. Karten gibt’s unter Te-lefon 570 95 99. Mehr Informa-tionen zum Programm im Kul-turzentrum finden Sie im Inter-net unter www.ekulturell.de

In ihrer schrägen Mini-Ausstellungin Blankenese macht sich fatimavon altona lustig über unsere ero-tischen Macken: BLIND-Karika-turen zu Themen wie Sport, Heim-werkern, kochen, gärtnern, dienen,der Herr im Haus – kurzum einefreche Rutsche durchs erotisch-lustige Vergnügen. Frivolies, dieeinen Liebhaber gefunden haben,werden zügig durch neue Motiveersetzt. Daneben zeigt fatima, dieUncoole, Unperfekte, auch nocheine kleine Auswahl ihrer grotesk-schrulligen Machwerke.

Bereits 1973 klopfte die Kunst andie Lebenstür von fatima: Im Kam-pener Ziegenstall auf Sylt sangsie ihre selbstvertonten Gedichtevon Erich Kästner und MaschaKaléko zur Gitarre, später auchauf Amrum zum Klavier. Die Blan-keneser Künstlerin Bettina Beer-mann war es dann, die fatima inden 90er Jahren zur bildendenKunst inspirierte: sie legte los mitwitzigen Kaugummi-Skulpturenund Sahne-Figuren in der Kaffee-tasse. Ihre frivolen Ideen lebt fati-ma in frechen BLIND-Skizzen aus.

Normal malen kanndie in Iserbrook le-bende fatima aberauch, wie ihre Aqua-relle „Iserbrook grüßtSülldorf“ zeigen.

Die Erotik-Ausstel-lung kann bei Fach-handel, Dockenhu-dener Str.1, ab 10.00Uhr besucht werden(Mo. geschlossen).

Erotik-Ausstellung von fatima von altona

fatima vor ihren Frivolies

Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am 10. März 2015um 20 Uhr. Bitte schickenSie uns bis Mittwoch, den 4.März 2015 mit Angabe derAdresse und Telefonnummer- zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “St.Pauli Theater“ eine Postkartean: Luruper Nachrichten,Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder einFax an Luruper Nachrichten:040-832 28 61. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Im St. Pauli Theater:

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In den Frühling mit Kaffeehausmusik

Musik auf klassischem Niveau mit dem Konertz.Konzert Trio

Page 5: Ausgabe 25 02 2015

Nr. 2015/9 · Seite 3

In einem Gespräch der drei Ver-kehrsinitiativen aus Lurup, Os-dorfer Born und Bahrenfeld so-wie der AG VerkehrsplanungSchenefeld im BürgerhausBornheide legte Udo Schult,Sprecher der Verkehrs.-AG Lu-rup, noch einmal dar, warum

Lurup dringend und schnell eineSchienenanbindung braucht.Schult verwies darauf, dass inLurup ca. 2.000 neue Wohnun-gen entstanden sind bzw. ent-stehen. Zusätzlich wurden einÄrztezentrum und das LurupCenter am Eckhoffplatz errich-tet. Behinderten- und Senioren-einrichtungen (z.B. Alsterdorf-West, TABEA und Fama – Woh-

nen mit Service), verschärfendie Situation im Bereich derMetrobusline 2, die nicht nurvon vielen jungen Familien mitKindernwagen, sondern ebenauch von Senioren und Behin-derten mit Rollatoren und Roll-stühlen genutzt wird. Oft ist

deshalb ein zeitgleicher Umstiegan der Trabrennbahn in Rich-tung Innenstadt nicht möglich.Um den ohnehin starken Pend-lerverkehr, der über Schenefelddurch die Luruper Hauptstraßein Richtung Innenstadt flutet,nicht zusätzlich zu verstärken,habe die Luruper Verkehrs-AGfür den Neubaukomplex aufdem ehemaligen Hermes-Ge-

lände einen autofreien bzw. au-toarmen Wohnbereich vorge-schlagen. Dies wurde vom Be-zirk abgelehnt, weil Lurup aufmittelfristige Sicht über keinenSchnellbahnanschluss verfügenwürde. Andererseits werde abervon der Stadt und HVV behaup-tet, „Lurup ist gut angebunden“.Wenn der Technologiepark ent-standen ist und die Sportanla-gen des SV Lurup verlegt seinwerden, so die Luruper Ver-kehrs-AG, werde ein zusätzli-ches Fahrgastaufkommen so-wohl wochentags als auch amWochenende auf die Linie 2 zu-kommen. Trotz der Verbesse-rungen, die die Luruper Ver-kehrs-AG in Absprache mit derVHH auf der MetrobusLinie 21erreichen konnte, ist für die AGauch hier die Situation weiterhinunbefriedigend. Selbst die im-mer wieder eingesetzten 12-Me-ter Solobusse seien dem Fahr-gastaufkommen nicht gewach-sen, zudem komme es immerwieder zu Verspätungen.Aus der verkehrlichen Gesamt-lage zieht die Luruper Verkehrs-AG das Resümee: Lurup brauchtdringend und schnell eine Schie-nenanbindung, welcher Art auch

immer und nicht erst nach wei-teren 40 Jahren. Bis dahin muss das Bussystemin Lurup dem Fahrgastaufkom-men angepasst und zukunftsfäiggemacht werden. Dies könnengrößere Fahrzeuge bei gleicherTaktung oder kürzere Takte sein.Zudem ist die Wiederherstellungder direkten Innenstadtverbin-dung durch Lurup erforderlich.

Luruper Verkehrs-AG

Warum Lurup dringend eine Schienenanbindung braucht

Udo Schult (Bild Mitte) auf der Verkehrsveranstaltung im Sche-nefelder Stadtzentrum

Wir gratulieren Marianne Wilke,Ehefrau unseres RedakteursGünther Wilke, zur Auszeich-nung mit dem Bundesverdienst-kreuz, das ihr am 30. März inKiel durch Torsten Albig, denMinisterpräsidenten des LandesSchleswig-Holstein, überreichtwird. Marianne Wilke, geboreneLehmann, Jahrgang 1929, habesich über Jahrzehnte hinwegherausragende Verdienste in derErinnerungsarbeit erworben undzeige ein nachhaltiges Wirkenim Kampf gegen Rechtsextre-mismus, heißt es in der Begrün-dung. Sie sei eine der letztenÜberlebenden der nationalso-zialistischen Terrorherrschaft inSchleswig-Holstein. Zeit ihresLebens sei es für Marianne Wil-ke Verpflichtung gewesen, dieErinnerung an die Naziverbre-chen wach zuhalten. Als Ehren-vorsitzende der VVN-Bund derAntifaschisten in Schleswig-Hol-stein setzt sich trotz ihres hohenAlters dafür ein, dass insbeson-dere junge Menschen erfahren,wie sich das Leben in der Zeitder NS-Herrschaft konkret zu-getragen hat. Marianne Wilkewurde als Tochter eines jüdi-schen Vaters und einer jüdi-schen Mutter in Eimsbüttel ge-boren. In Schulen, in den KZ-Gedenkstätten Neuengammeund Ahrensbök (Kreis Sege-

berg), im Konfirmandenunter-richt und auf Gedenkveranstal-tungen schildert sie vor allemden Alltag einer „gemischtenFamilie“ in den Jahren von 1933bis 1945, die durch Ausgren-

zungen, Diskriminierung undTerror gekennzeichnet waren.Im Alter von 13 Jahren durftesie z.B. nicht mehr am Schulun-terricht teilnehmen, weil es nachder NS-Verordnung „keinerdeutschen Lehrerin und keinemdeutschen Lehrer zugemutet

werden kann an jüdische Schü-ler Unterricht zu erteilen.“ ZumDeutschen Evangelischen Kir-chentag 2013 in Hamburg wurdeim CCH nach den Lebenserin-nerungen von Marianne Wilke

und der Jüdin Steffi Wittenbergein von jungen Menschen ein-studiertes Schauspiel mit demTitel aufgeführt „Spielt nicht mitden Lehmanns Kindern“. Ihr Va-ter überlebte das KZ Theresien-stadt, die in Eimsbüttel leben-den Großeltern wurden in Riga

ermordet. Ein Teil der Familienkonnte nach England fliehen.Aus ihren Lebenserinnerungenberichtete Marianne Wilke zu-letzt aus Anlass des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar in

der Polizeikaserne Alsterdorf vor250 Polizeischülern und Studie-renden der Akademie der Poli-zei. Nach einem Monat Pausespricht die Inhaberin des Bun-desverdienstkreuzes im April ineiner Kieler Schule sowie in derRegionalschule Blankenese. ln.

Bundesverdienstkreuz für jahrelange Zeitzeugenarbeit

Herzlichen Glückwunsch Marianne Wilke

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Weg mit dem ganzen Müll – am26. März startet der SV Eidel-stedt zusammen mit der S-BahnHamburg wieder die große Putz-aktion auf dem SVE-Geländeam Redingskamp. Von 9 bis 12Uhr sollen freiwillige Helfer denBahnsteig, den P+R-Parkplatzsowie die Sportanlage den Un-

rat aufsammeln. Handschuhe,Zangen und Müllbeutel werdengestellt, ein kleiner Imbiss wirdhinterher gereicht. Geputzt wirdim Zuge der stadtweiten Aktion„Hamburg räumt auf“. Interes-senten melden sich bis zum 24.März bei Liv Baark in der SVE-Geschäftsstelle.

Putztag beim SV Eidelstedt

Das Ehepaar Günther und Marianne Wilke mit dem Kalender Ihrer Enkelkinder

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Page 6: Ausgabe 25 02 2015

Seite 4 · Nr. 2015/9

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Marina Mathan* 16. Januar 1954 † 06. Februar 2015

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 26.02.2015 um 14 Uhr

in der Auferstehungskirche (Flurstraße) statt.

Wir nehmen Abschied, von unserer geliebten Mutter, Oma und Tochter,Schwester und Tante.

Als Leiter des Stephansorches-ters und Organist in den Got-tesdiensten, ist Gints Racenisseit 2010 in der Stephansge-meinde musikalisch aktiv. Auchder Chor „Balticoro“ hat unterseiner Leitung schon so man-chen Gottesdienst bereichert.Nun wird auch die Stephans-kantorei seiner Leitung anver-traut. Die Stephanskantorei,unter ihrem neuen Leiter GintsRacenis, wird sich besondersder liturgischen Musik zuwen-den. Die Freude am Singenzum Lob Gottes steht immerim Vordergrund der Chorarbeit.Geistliche Musik verschiedenerStilepochen wird regelmäßigim Gottesdienst und anderen

Veranstaltungen der Kirche zuGehör gebracht werden. DieKantorei probt am Mittwoch-abend von 20 bis 22 Uhr imGemeindesaal der Stephans-kirche (Wurmkamp 10). NeueSänger sind jederzeit willkom-men. Der aus Lettland stam-mende Musiker Gints Rācenisstudierte, nach dem Musikabi-tur in Riga, Klavier an derHochschule für Musik undTheater in Hamburg. 2007 legteer sein Diplom als Pianist abund widmete sich fortan demDirigieren. 2014 begann er seinStudium als Kirchenmusiker ander HfMT Hamburg und wirddies voraussichtlich 2018 ab-schließen.

Neuer musikalischer Leiter für die Stephanskantorei

Anneliese Gollertgeb. Walther

* 10. März 1929

Am 17. Februar 2015 ist unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester von ihrer Krankheit erlöst worden.

In Liebe und Dankbarkeit

Johannes und Kremhild ChristophBoris ChristophKarin und Hans-Jürgen Hillersund Angehörige

HamburgDie Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, dem 6. März 2015 um 12.00 Uhr in der Kapelle des Halstenbeker Friedhofes, Ostereschweg 15, 25469 Halstenbek.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende andas Kinderhospitz Sternenbrücke, IBAN: DE74200505501343500110bei der Hamburger Sparkasse. Kennwort: Anneliese Gollert

Seit 2010 in der Stephansgemeinde musikalisch aktiv: Leiterdes Stephansorchesters und Organist Gints Racenis

Wir sind so traurig, aber unsere Mutter, die für uns immer da war, ist nun nicht mehr hier.

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielenschönen Jahre, aber in unseren Herzen lebt sie weiter.

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns und unseren Familien verbunden fühlten und Ihre liebevolle Anteilnahme auf so

vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Helene (Lene) Martens

Daggi und Dorismit Familien

Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben, Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.

Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist.

In Liebe und Dankbarkeit Wolfgang, Brigitte und Philipp Lehmann

Angelika Lehmann und Uwe Grund

Ursula Martha Lehmann* 8. Februar 1928 † 12. Februar 2015

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 6. März 2015 um 13.00 Uhr, im Trauerraum des GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV,

Fuhlsbüttler Straße 735, 22337 Hamburg

Jürgen Beyer* 3. März 1947 † 15. Februar 2015

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

In Liebe und Dankbarkeitim Namen aller AngehörigenRenate Beyer

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist meinlieber Mann, unser Vater, Schwiegervaterund Bruder von uns gegangen.

Wir werden ihn sehr vermissen.

Page 7: Ausgabe 25 02 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

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Nr. 2015/9 · Seite 5

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Seit vielen Jahren bietet derRotary Club Schenefeld für dieSchülerinnen und Schüler derAbschlussklassen des hiesigenGymnasiums praxisorientierteBerufsberatung. Die diesjährigeVeranstaltung übertrifft als bis-her größte alle Vorgänger. Dennam kommenden Dienstag um19 Uhr erwartet der Club etwa200 Gymnasiasten. Diese unge-

wöhnlich hohe Zahl der Interes-senten ergibt sich, weil erstmaligdie Abiturjahrgänge G 8 und G9 gemeinsam an der Berufsbe-ratung der Schenefelder Rota-rier teilnehmen. Da dieser An-sturm von Interessenten imClublokal Restaurant ReitstallKlövensteen nicht sachgerechtbetreut werden kann, findet dieVeranstaltung im Sportlerheim

Achter de Weiden gegenüberdem Schulzentrum statt. DieListe der von den Schülerinnenund Schüler für die Beratungangemeldeten Berufe und Be-rufsfelder umfasst 45 Positio-nen. Für diejenigen Bereiche,die der Rotary Club Schenefeldnicht aus dem Kreis seiner Mit-glieder anbieten kann, stehenexterne Fachkräfte zur Verfü-

gung. Wir laden Ihre Redaktionherzlich zu dieser Veranstaltungein und würden uns über eineBerichterstattung freuen.

Schenefeld, am 20. Februar2015, Diethart Goos, RotaryClub Schenefeld, Öffentlich-keitsarbeit, Telefon: 040-830 8060, Email: [email protected]

Bisher größte Berufsberatung der Schenefelder Rotarier

Die städtische Sammelstelle fürGartenabfälle am Mühlendammwird ab Samstag, dem 7- März2015 in der Zeit von 8 bis 12 Uhrfür alle Schenefelder Gartenbe-sitzer wieder regelmäßig geöff-net sein. Gegen vorlage einergültigen Gartenabfallmarke kanndort vom 7. März bis 28. No-vember 2015 jeweils samstagsGrünschnitt abgegeben werden.Die Gartenabfallmarken erhaltenSie gegen Vorlage Ihres Perso-nalausweises kostenlos im Bür-gerbüro und in der Telefonzen-trale des Rathauses. Um dieAbgabe der Gartenabfälle bei

der städtischen Gartenabfall-stelle auch weiterhin kostenfreifür die Schenefelder Gartenbe-sitzer zu ermöglich ist der Per-sonalausweis auch bei der Ab-gabe der Gartenabfälle vorzu-zeigen.

Die Annahme von Grünabfällenist wie folgt eingeschränkt: Kei-ne Annahme von Stubben undStammholz mit einem Durch-messer von mehr als 20 cm.Das Befahren des Geländes amMühlendamm ist nur mit Fahr-zeugen mit einem maximalenzulässigen Gesamtgewicht von

3,5 t zugelassen. AngefallenerRasenschnitt ist in einem vorOrt stehenden Container zu ent-sorgen. Den Gartenabfällen dür-fen keine Fremdstoffe, wie zumBeispiel Plastiksäcke, Beton,Metall, behandeltes Holz oderVerpackungsmaterial, beige-mengt werden, da das Trennenzu unnötigen zusätzlichen Kos-ten führt. Verstöße werden ent-sprechend geahndet.

An folgenden Samstagen istdie Gartenabfallstelle NICHTgeöffnet: 4. April, 2. und 16.Mai sowie am 3. Oktober 2015.

Annahme von Gartenabfällen

Eine erfolgreiche Bilanz des Jah-res 2014 hat die StadtbüchereiSchenefeld dem Ausschuss fürSchule, Jugend und Sport vor-gelegt. Obwohl es an Platz man-gelt, konnte die Zahl der aktivenKunden weiter gesteigert wer-den. Besonders lesefreudig wa-ren die Schenefelderinnen undSchenefelder. Sehr gut genutztwurde die Onleihe. Durch dieseMöglichkeit kehrten viele passi-ve Kunden, die länger als einJahr nichts mehr entliehen ha-ben, wieder zur Stadtbüchereizurück, heißt es in der Erläute-rung, die Annelore Wilke erstell-te. Das Hauptproblem ist zurzeit,dass es in den Räumen an Platzfehlt. Deshalb wurde wesentlichschneller gelöscht als es in grö-ßeren Räumen notwendig ge-wesen wäre. Annelore Wilke:„Wir könnten innerhalb wenigerJahre den Bestand ohne Mehr-kosten auf 35.000 Medien aus-dehnen. Dann müssten keineMedien gelöscht werden, dienoch gute Ausleihen brächten.Eine großzügige Präsentation

würde den Blick der Kundenauf viele interessante Angebotelenken, was jetzt leider im Ver-borgenen bleibt.“ Eine großeNeuerung in der Öffentlichkeits-arbeit ist die eigene Homepageder Bücherei, die über www.bü-cherei-schenefeld.de angeklicktwerden kann. Sie wurde im Okt-

ober 2014 eingerichtet und wur-de bis heute 922 Mal aufgerufen.Zum großen Interesse beigetra-gen hat, dass der Katalog derBücherei jetzt online ist und dieKunden von zuhause aus dieLeihfrist der Medien verlängernund Reservierungen von Medienvornehmen können. Die Stadt-

bücherei hat im Jahre 2014 ins-gesamt zwölf Ausstellungen or-ganisiert, u.a. „Rund umSchwangerschaft und Baby“,„Entdecke die Welt der Sinne“,zum Bürgerkongress, zum Fe-rienLeseClub und zu Weihnach-ten. Im vergangenen Jahr fan-den außerdem 68 Veranstaltun-

gen statt, die von 1.664 Perso-nen besucht wurden. MancheVeranstaltungen lockten Besu-cher an, die noch nie in derStadtbücherei gewesen sind.Das gilt besonders für Kinderund Jugendliche. Der FerienLe-seclub hat im Jahr 2014 zumsechsten und letzten Mal statt-

gefunden. Im vergangenen Jahrnahmen 84 Kinder daran teil,von denen 73 Kinder mit demZertifikat ausgezeichnet wurde.Entliehen wurden 685 Bücher. Stattgefunden haben auch wie-der die beliebten Jugendbuch-wochen. Dieses Mal war KariErlhoff, eine der Drei Fragezei-chen-Autorinnen zu Gast. Nichtwenige Kinder gingen hinterherbegeistert nachhause, weil siees den Helden der BuchserieBob, Justus und Peter nachge-macht und einen echten Fallgelöst hatten. Besonders er-folgreich waren auch die Krimi-Tage „Morden im Norden“. 200Teilnehmer wurden auf den dreiausverkauften Lesungen ge-zählt. Es lasen die Autoren PetraOelker, Klaus Peter Wolf undGisa Pauly. Für dieses Jahr liegen schonKartenvorbestellungen vor. Wie-der dabei sein wird am 9. Okt-ober Klaus Peter Wolf, am 6.November hat Simone Buchholzzugesagt und für den 4. De-zember Hanns Nygaard.

Erfolgreiche Bilanz der Stadtbücherei Schenefeld

Über die Onleihe kehren viele Leser zurück

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II. Große Rinderroulade mit Rotkohl und Petersilienkartoffeln pro Person € 13.50

Wir empfehlen im März:

Im Schenefelder Energiejahr2015 steht die diesjährige Ein-wohnerversammlung am Mitt-woch, 4. März, unter der Über-schrift „Energiesparen für alle“.Für einen kurzen Impulsvortragkonnte Oliver Krieger von derDeutschen Energie-Agentur (de-na) geworben werden. Die denaunterstützt derzeit die StadtSchenefeld auf dem Weg zurEnergieeffizienten Kommuneund bei der Einführung und Um-setzung eines Energie- und Kli-maschutzprogramms.Die dena als Kompetenzzentrumfür Energieeffizienz leitet seit2003 das „Modellvorhaben Effi-zienzhäuser“, in dem über 400energieoptimierte Gebäude re-alisiert wurden. Daraus werdenausgewählte Wohnhäuser vor-gestellt und die technischenund wirtschaftlichen Maßnah-men der durchgeführten Sanie-rung erläutert. Der Vortrag gibt

einen Ausblick auf die zukünfti-ge Entwicklung in der Gebäu-de-Energieeffizienz und stelltkonkrete Planungshilfen für daseigene Sanierungsvorhaben vor.Neben den technischen Aspek-ten werden auch die Thementhermische Behaglichkeit, finan-

zielle Förderung und Einbindungvon Energie-Experten behan-delt, die für die Durchführungeiner energetischen Moderni-sierung wichtig und hilfreichsind. Die Einwohnerversamm-lung beginnt um 19 Uhr imRatssaal der Stadt Schenefeld.

Einwohnerversammlung im Schenefelder Rathaus

Schönheit von Kopf bis FußFriedrich-Ebert-Allee 25a - 22869 Schenefeld

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Page 8: Ausgabe 25 02 2015

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Seite 6 · Nr. 2015/9

Wer kennt das nicht,man hat für alles eineBonus-, Point-, Kicks-,Geld-, Kredit-, Mitglie-der- und „wasweißich-noch-Karte“ im Porte-monnaie. Schon mal inden Geldbeutel ge-schaut, was da so zumVorschein kommt?Aber… immer wenn manso eine Karte braucht,ist sie garantiert nicht imGeldbeutel, liegt daheim,oder werweißwo. Unddann? Ohne Bankkartekein Bargeld, ohne Kre-ditkarte kein Tanken, oh-ne Mitgliedskarte keinZutritt…Beim Ihr SonnenstudioLurup hat man daraufreagiert und bietet allen Mit-gliedern des SunClub, an, aufeine elektronische Authentifi-zeirung mittels Smartphone-App umzusteigen. Dies giltnicht nur für alle zukünftigenMitgliedschaften, auch die be-stehenden Karten können aufWunsch auf Smartphone um-gestellt werden, da heutzutage

das Handy zum omnipräsen-ten Begleiter geworden ist.Wie funktioniert das Ganze?Sie möchten Mitglied im Sun-Club werden? Füllen Sie ein-fach im Studio am Eckhoff-platz 34 auf dem Tablett-PCdas Antragsformular aus, undSie erhalten umgehend eineBestätigungs-Mail mit Ihrem

elektronischen Mitgliedsaus-weis. Die notwendige App istauf iPhone bereits vorinstal-liert (Passbook) bei ANDRO-ID-Handys oder Windows-Phone muss sie nur aus demGoogle-Store kostenlos gela-den werden. Und so siehtdann der neue Mitgliedsaus-weis aus. Im Studio nur noch

vor den Barcode-Leserhalten und schon kann´slosgehen. Und das lästi-ge Suchen nach der Kar-te oder Bargeld entfällt.Praktisch, oder? Zur Ein-führung dieses moder-nen Systems bietet IhrSonnenstudio Lurupnoch ein besonderes„Goodie“: Wer bis zum31. März eine Mitglied-schaft für ein oder 2 Jah-re im SunClub beantragtder erhält die Bearbei-tungsgebühr für 2015 inHöhe von 10,-- € barausgezahlt, diese über-nimmt dasIhr Sonnen-studio Lurup. Und für al-le, die unsicher sind, obsie den SunClub wirklich

regelmäßig nutzen, bietet dasIhr Sonnenstudio Lurup aucheine 3-Monats-SchnupperMitgliedschaft an. Alle Informationen und aucheine umfassende Beratungdurch das geschulte, amtlichgeprüfte und zertifizierte Fach-personal erhalten Sie am Eck-hoffplatz 34.

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30Jahre

Im Januar 2015 wurde für denOsdorfer Born/Lurup das Pro-jekt „Lokal Chance“ gestartet.Es wird aus dem Europäi-schen Sozialfonds und derStadt Hamburg finanziert. Trä-ger ist der Verein „Unterneh-mer ohne Grenzen e.V.“ In Ko-operation mit der Handwerks-kammer Hamburg bietet derVerein umfangreiche Unter-stützung für kleine und mittlereBetriebe vor Ort an. Eine kos-tenlose Beratung für Betrieb-sinhaber und Beschäftigtedurch Fatime Cetin findet ein-mal in der Woche mon-tags von 13.00 bis16.00 Uhr im Bürger-haus Bornheide 76(Rotes Haus) statt. Der Schwerpunkt desProjektes liegt auf in-dividueller Qualifizie-rung von Betriebsin-habern und Existenz-gründern, sodass sieihr ökonomisches Po-tential am Standortbesser ausschöpfenund auf standortspe-zifische Veränderun-gen gewinnbringendreagieren können. Ziel des Projektes istdie Stärkung der loka-len Wirtschaft vor Ort.Im einzelnen geht esdarum, die Profilbil-dung von Betrieben zu

verbessern und betrieblicheKrisensituationen frühzeitig zuerkennen. Es soll darauf hin-gewirkt werden, Geschäfts-aufgaben zu vermeiden undbestehende Arbeitsplätze zusichern.

Der Verein „Unternehmer ohneGrenzen“ wurde im Jahr 2000von Unternehmerinnen undUnternehmern unterschied-licher Nationalitäten und Bran-chen als Plattform zum gegen-seitigen Austausch gegründetund führt seit über 10 Jahren

erfolgreich Projekte in den Be-reichen Existenzgründung undBetriebsberatung durch.

Fatime Cetin ist zu erreichenunter Tel. 0176/80 32 87 82, E-Mail: [email protected]

Projekt „Lokal Chance“ am Osdorfer Born/Lurup

Ziel: Die lokale Wirtschaft vor Ort stärken!

Fatime Cetin bietet im BürgerhausSprechstunden an

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61E-Mail: [email protected]

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Nr. 2015/9 · Seite 7

Markteinführung desneuen Mazda2, Präsen-tation des neuen KiaSorento, Vorstellung derneuen Yamaha MT-09Tracer, Weitere Sonder-editionen, Aktionsmo-delle und Schnäppchen-Angebote

Tecius & Reimers Automobiletreibt den Winter aus. Bereitsam letzten Februar-Woche-

nende läutet das SchnelsenerFamilien-Unternehmen mit ei-ner dreitägigen Frühjahrs-Hausmesse den Frühling ein.Im Mittelpunkt der abwechs-lungsreichen Sonderschau

stehen zahlreiche Modell-Pre-mieren, diverse Nullprozent-Aktionen und attraktiveSonderschau-Angebote. „Wirfreuen uns auf viele spannen-de Highlights aus der Auto-mobil- und Motorradwelt inlockerer, ungezwungenerAtmosphäre. Neben den in-formativen Fahrzeug-Präsen-tationen dürfen unsere Kundenauch einen gemütlichen Klön-schnack inklusive kleinem Im-biss und kühlen Erfrischungenerwarten.“, verspricht Ge-schäftsführer Baldur N.C. Te-cius. Freilich stehen bei der

Frühjahrs-Hausmesse, die am27. und 28. Februar sowie am1. März (jeweils 9 – 17 Uhr) inder Holsteiner Chaussee 172– 178 in einem der schönstenAutohäuser Hamburgs statt-

findet, die Modell-Neuheitender drei Marken-Partner Kia,Mazda und Yamaha im Mittel-punkt. Der neue Mazda2 bei-spielsweise feiert während derSonderschau seine Hamburg-Premiere. Sein geschärftesDesign, eine umfangreiche Se-rienausstattung und zahlreicheFahr-Assistenzsysteme zeich-nen den coolen City-Flitzeraus. Motorseitig1 kommen einneu entwickelter 1.5-Liter-Die-sel mit 105 PS (77 kW) sowieein hochverdichteter 1.5-Liter-Benziner in drei Leistungsstu-fen mit 75 (55), 90 (66) bzw.

115 PS ( 85 kW) zumEinsatz. Tecius &Reimers bietet fürden rassigen Klein-wagen vier aufein-ander aufbauendeAusstattungslinienan. Die Preisliste fürden neuen Mazda2beginnt bei 12.790Euro. Des Weiteren wirddie dritte Genera-tion des Kia Sorentovorgestellt. DasMarken-Flaggschiffwurde behutsam inRichtung Premium-Klasse getrimmt.Bei der Länge legtedas SUV-Dickschiffum zehn Zentimeterauf jetzt 4,78 m zu.Der Radstand desFünfsitzers wuchs

auf satte 2,78 m an. AufWunsch gibt es wie schonbeim Vorgänger eine dritteSitzreihe mit zwei zusätzlichenPlätzen. Der Kofferraumschluckt 660 – 1.732 Liter. Als

Siebensitzer gehen immerhinnoch 605 – 1.662 Liter mit. ImInterieur sorgen der hochwer-tige Materialmix und im Cock-pit die klare, aufgeräumte Be-dienstruktur für gehobenesWohlfühl-Ambiente. Zudem er-höht das neue Fahrwerk Fahr-spaß und Komfort. Für denpassen Vortrieb sorgt ein 2,2-Liter-Diesel2 mit 200 PS (147kW) und Start-Stopp-System.Der Sorento verfügt über All-radantrieb, kann bis zu 2,5Tonnen ziehen und erhielt beimEuro-NCAP-Crashtest mit fünfSternen die Bestnote. Preis:ab 34.990 Euro. Bei Yamahastehen die neuen MaschinenMT-09 Tracer (ab 9.595 Euro)und MT-07 Moto Cage (ab7.195 Euro) sowie die MT-125(ab 4.195 Euro), die ab sofortmit ABS ausgeliefert wird undbereits mit der Führerschein-klasse A1 ab 16 gefahren wer-den darf, im Fokus. Darüberhinaus stellt Tecius & ReimersAutomobile eine große Aus-

wahl an Neu-, Dienst-, Vor-führ- und Gebrauchtwagen so-wie zahlreiche interessante Ak-tionsmodelle vor. Außerdemhaben die Besucher die Mög-lichkeit, verschiedene ModelleProbe zu fahren.1) Der Verbrauch (l/100 km)beträgt laut Hersteller inner-orts: 6,4 – 3,8; außerorts: 4,1 –

3,2; kombiniert: 9,4 – 4,5 l; dieCO2-Emissionen: 115 - 89g/km 2) Der Verbrauch (l/100km) beträgt laut Herstellerinnerorts: 7,7 – 6,9; außerorts:6,1 – 4,9; kombiniert: 6,7 – 5,7l; die CO2-Emissionen: 177 -149 g/km

Premieren, Präsentationen, Produkt-Vorstellungen

Frühjahrs-Hausmesse am 27. und 28. Februar und 1. März bei Tecius & Reimers Automobile

Verkaufsberater Bernd von Soosten mit dem neuen Mazda 2

*Verkauf, Beratung und Probefahrten nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten!

Das Autohaus „Tecius & Reimers Automobile“ in Schnelsen in der Holsteiner Chaussee 172 - 178.

Im Betrieb an der HolsteinerChaussee bietet Tecius & Rei-mers Automobile in seiner groß-

zügigen Ausstellungshalle (Flä-che: 1.600 qm) interessiertenMotorradfans Hamburgs größte

Yamaha-Ausstellung. Insge-samt stellt das SchnelsenerFamilienunternehmen dort rund85 Maschinen, darunter auchdiverse Umbauten, über zweiAusstellungsebenen auf rund300 Quadratmetern zur Schau. Zum weiteren Yamaha-Angebotgehören neben dem repräsen-tativen Yamaha-Showroomauch Service-Abteilung, Werk-statt, Backoffice und eineYamaha-Boutique auf 75 Qua-dratmetern. Dank der großzü-gigen Präsentation könnenInteressenten zum Beispiel di-rekt am Motorrad wetterunab-hängig Probesitzen und soschon ein erstes Gefühl fürMaschine und Handling be-kommen. Natürlich gehörenauch Probefahrten zum Ken-nenlernangebot.

AKTUELLE AKTIONEN & ANGEBOTE IN UNSEREM AUTOHAUS

Yamaha-Highlights werden auch präsentiert

Geschäftsführer Robert Reimers ist selbst begeisterterMotorradfahrer und wird vor Ort sein

Page 10: Ausgabe 25 02 2015

Seite 8 · Nr. 2015/9

Das coole Foto mit dem ers-ten Ranzen. Das FotostudioSnapshotz aus Schnelsenbietet in diesem Jahr auf derSchulranzenmesse ein ganzbesonderes Fotoshootingan: In einer Grafitti-Kulissewerden die Kids ganz coolmit dem ersten eigenenSchulranzen in Szene ge-setzt. Die Fotos vom Shoo-ting werden später in einergeschützten Galerie aufwww.snapshotz.de zu sehen

sein. Von den dort gezeigtenBildern steht eines gratiszum Download bereit, es gibtaber auch tolle Pakete undKombis im Angebot. HabenSie eigentlich schon vomSchulkind-Abo gehört? Fo-tografin Petra Fischer undihr Team vom FotostudioSnapshotz haben da einganz tolles Angebot für Sie.Fragen Sie einfach mal amStand von Snapshotz da-nach.

Fotostudio Snapshotz

Mehr als nur ein Fachge-schäft für Ranzen Ollefantorganisiert seit 2007 Ham-burgs größte Schulranzen-messen. Mehr als 500 Ran-zen werden für Kinder mitkurzem und langem Rückenangeboten. Auf alle Ran-zenmodelle (ausgenommenSchool Mood und Ergobag)gibt es den exklusiven Mes-serabatt von 10 Prozent,Auslaufmodelle aus 2014werden zum halben Preisangeboten. Die Ranzen wie-gen zwischen 800 und 1320

Gramm, haben Hüftgurte,unterschiedliche ergonomi-sche Rückenpartien und un-terschiedliches Ausmaß anReflektoren. Der Ollefantbemüht sich um ein lücken-loses Angebot, aber schonjetzt gibt es ausverkaufteMotive bei einzelnen Her-stellern. Bisher erfreutensich alle Messen 2015 einergroßen Besucherzahl. Dashoffen wir auch in Eidel-stedt, denn Auswahl undBeratung sind einzigartig inHamburg.

Ollefant

Nachhilfe im StudienkreisWichtiger Beitrag für den Fa-milienfrieden. Der Studien-kreis führt bundesweit anrund 1000 Orten – in Ham-burg und Umland in mehrals 20 Niederlassungen –Nachhilfe und Förderunter-richt von der Grundschulebis zum Abitur durch. Für je-den Schüler beginnt der Un-terricht mit kostenlosen Pro-bestunden und einer syste-matischen Eingangsdiagnos-tik. Jeder Schüler wird dannindividuell nach seinen Be-dürfnissen im fachlichen undmethodischen Bereich ge-

fördert. Das systematischeÜben und Wiederholen in ei-ner angstfreien Lernatmo-sphäre sorgt für nachhaltigeLernerfolge. Im Falle vonKrankheit oder Klassenreisewerden Nachholtermine an-geboten, vor Klassenarbei-ten kann zusätzlich geübtwerden. „Ein ganz wichtigerNebeneffekt guter Nachhil-fe,“ sagt die Leitern des Stu-dienkreises in Halstenbek-Krupunder Sigrid Hillrichs,„ist der gewonnene Famili-enfrieden und die größereMotivation der Kinder auchfür andere Fächer.“

Nachhilfe im Studienkreis

Eidelstedt (brm). Der ersteSchulranzen ist für Kinder etwasganz Besonderes: Endlich ge-hören sie auch zu den Großen,können auch jeden Tag in dieSchule gehen und die ganzenspannenden Sachen lernen, vondenen sie sonst nur hören. Dazugehört natürlich auch das rich-tige Equipment und gernemöchten die baldigen Erstkläss-

ler selbst mit entscheiden, mitwelchem Ranzen sie bald zurSchule gehen. Um all diesenAnforderungen gerecht zu wer-den und natürlich auch im Hin-blick auf Gewicht und Gesund-heit des Kindes zu beraten, gibtes am Sonnabend, 7. März von9 bis 18 Uhr die zweite großeSchulranzenmesse im Eidel-stedt CENTER.

Alles rund um den ersten Ranzen

Zweite Schulranzen-messe in Eidelstedt

Die 2. Schulranzenmesse im Eidelstedt CENTER am Sonnabend,7. März, von 9 bis 18 Uhr

Mit viel Forschergeist und Moti-vation hatten sich 190 Schülerin-nen und Schüler aus HamburgerSchulen daran gemacht, für den„Jugend forscht“ Regionalwett-bewerb Hamburg Volkspark ihreIdeen umzusetzen. Das Ergebnissind 82 Projekte aus den Gebie-ten Arbeitswelt, Biologie, Chemie,Geo- und Raumwissenschaften,Mathematik/Informatik, Physikund Technik. Ihre Projekte stelltendie Jungforscher der Jahrgänge5 bis 13 im Fraunhofer-Institut in

der Schnackenburgsallee aus.Danach ging es aus den Ausstel-lungsräumen rüber zum HSV, indie Imtech-Arena, zur Siegereh-rung. Vier Forscherteams aus derWettbewerbssparte „Schüler ex-perimentieren“ und neun Teamsaus der Sparte „Jugend forscht“haben sich in diesem Jahr alsErstplatzierte für den Landes-wettbewerb in Hamburg qualifi-ziert. Die siegreichen Jungfor-scher haben unter anderem ge-forscht an den musikalischen

Vorlieben von Bohnenpflanzen,an alternativen, auf Magnetismusbasierenden Reißverschlüssen,sechsbeinigen Bergungsroboternund Fossilfunden auf Zypern so-wie an den Auftriebskräften vonTragflächen mit verschiedenenOberflächen. Aber auch bei vielender anderen Projekte haben sichdie Jungforscherteams an The-men herangewagt, die von großerBedeutung sind, z.B.: Pflanzen-wachstum unter dem Einflussdes Klimawandels, „Ist die Ener-

giesparlampe das einzige Zu-kunftsmodell in Bezug auf ihregeringe Wärmeabgabe“, „Unter-suchungen zur Schadstoffbelas-tung in den oberflächennahenSedimenten der HummelsbüttelerFeldmark“. Damit ein solcherWettbewerb funktionieren kann,braucht es das Engagement vielerehrenamtlicher Helferinnen undHelfer. Der Schülerwettstreit wirdauch unterstützt von den „Paten-unternehmen“, die als Gastgeberden Wettstreit ausrichten. Für

den Regionalwettbewerb Ham-burg Volkspark sind das derFraunhofer IME ScreeningPortund der HSV. Als „Patenbeauf-tragte“ unterstützt Dr. Mira Grät-tinger vom Fraunhofer IME denWettbewerb jetzt schon das dritteJahr in Folge mit ihrem Team ausSchülern und Studierenden: „Esmacht jedes Mal wieder riesigenSpaß mitzuerleben, was für origi-nelle Ideen junge Talente entwi-ckeln und wie sie dann mit vielEngagement und Biss ihre Pläne

zum Leben erwecken.“ Dass sichdie gastgebenden Berufsforschervon Fraunhofer dabei von demForscherdrang der Jungforschersogar eine Scheibe abschneidenkönnen, bestätigt Prof. Dr. Cars-ten Claussen, Leiter des Fraun-hofer Instituts: „Gerade die Ernst-haftigkeit und den Spieltrieb derTeilnehmer empfinden wir For-scher und Entwickler als sehrmotivierend, denn der geht in un-serem Alltag manchmal verlo-ren.“

Suchen, Basteln, Probieren, Umsetzen

Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Hamburg Volkspark

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Page 11: Ausgabe 25 02 2015

Nr. 2015/9 · Seite 9

Jubel bei den Basketball-Herrender BG Hamburg West: Im Pokalist die Endrunde „Final Four“erreicht. Dank eines 66:49-Er-folges gegen den Staffelkon-kurrenten Eimsbütteler TV ausder 2. Regionalliga zog die BGWest in die Finalrunde ein. ImHalbfinale am 2. Mai in derSporthalle Wandsbek trifft dieBG Hamburg West dann um17.30 Uhr zunächst auf TV Gut-Heil Billstedt (Oberliga). Das Fi-nale findet am Sonntag, 3. Mai,statt. Beide Mannschaften ka-men gut ins Spiel. Bei der BGWlief der Ball schnell und es konn-ten so gute Würfe herausge-spielt werden, aber auch derETV punktete häufig. Mit einerknappen 17:13-Führung für dieBGWestging es in die erste Vier-telpause. Dort gelangen beidenMannschaften zunächst nur we-

nige Punkte. Dann warf sich dieBG West von Dreierlinie heiß:Gerrit Kieslich traf drei Mal inner-halb weniger Minuten von drau-ßen und Simon Kürschner zweiMail kurz vor der Halbzeit. DieseTreffsicherheit sorgte für eine40:24-Führun.Nach der Halbzeit baute Chris-toph Jeromin mit einem 10:0-Lauf die Führung weiter aus.Außerdem stand die Verteidi-gung sehr sicher und erlaubtedem ETV nur fünf Punkte imgesamtem Viertel. So ging esbeim Stand von 55:29 in denSchlussabschnitt. Dort starteteEimsbüttel mit einem 9:0-Lauf,aber die BG West fing sich wie-der und gestaltete den Restdes Spiels ausgeglichen. Am Sonnabend geht es in derLiga weiter gegen den Tabel-lenführer aus Bramfeld. Spiel-

beginn in der Sporthalle Stein-wiesenweg ist um 19.45 Uhr.BG West: Daniel Musché 18,Daniel Heiland 10, Christoph

Jeromin 10, Gerrit Kieslich 9,Lukas Fleischauer 8, SimonKürschner 7, Kai-Philip Hirsch2, Julian Schulz 2

BG West-Herren erreichen nach Sieg gegen ETV das „Final Four“

Christoph Jeromin war zwischendurch nicht zu stoppen und er-zielte einen 10:0-Lauf

Sportlehrer und Physiothe-rapeuten im SVE-GesundAk-tiv-Zentrum unterstützen ihreMitglieder auf dem Weg zugesunden, aktiven und er-füllten Leben. Einsteiger pro-fitieren bis zum 28.02. voneinem besonderen Angebot.Im SVE-GesundAktiv-Zentrumim Redingskamp stehen viel-fältige Trainingsmöglichkeitenzur Verfügung, unter anderemein Kursangebot von mehr als60 Kursen wöchentlich. Vieleder Angebote sind für Reha-

sport lizenziert. Wer noch imFebruar mit einem erstenSchritt in ein gesünderes undvitaleres Leben beginnen will,kann bis zum 28.02. einen un-verbindlichen Probetrainings-und Beratungstermin im Ge-sundAktiv-Zentrum Redings-kamp vereinbaren und bei Be-ginn einer Mitgliedschaft imMärz beitragsfrei trainieren.

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

190 Turnerinnen in acht ver-schiedenen Altersklassen nah-men an den Landesmeister-schaften in der Athletik teil. DieÜbungen beinhalteten Schnel-ligkeit, Beweglichkeit, Körper-kontrolle, Kraft und Koordina-

tion. 22 Turnerinnen der Trai-ningsgemeinschaft Schenefeld/Halstenbek stellten sich diesenAnforderungen.Im Vergleich zum vergangen

Jahr freuten sich ihre Trainerüber große Steigerungen am

Seil und den Klappmessern ander Sprossenwand. Aber auchan allen anderen Stationen sinddie Mädchen an ihre Grenzengegangen und haben gekämpft.16 Turnerinnen konnten sichdann auch im Vorderfeld plat-zieren.Bei den Jüngsten in der AK 6absolvierte Lena Jann ganz

souverän ihren erstenWettkampf und er-reichte voller FreudePlatz 5. Dreimal gabes den Bronzepokaldurch Lina Rathscheck(Altersklasse 13, vollePunktzahl im Sprint),Lilo Schwarzwald (AK9, höchste Punktzahlbei Schweizer Hand-ständen und Jahr-gangsbeste der Kom-plexübung) und KiraMilewski (AK 7). Sielandete ganz knappvor ihrer Trainingska-meradin Lale Rösenerauf dem vierten Platz,Mascha Liamaieva er-reichte den 27. Platz.Wie ihre Schwester er-reichte Lee Rösenerden ungeliebten vier-ten Platz in der (AK 8,

vor Bonnie Birker, Mirijam Knustund Buket Geyik auf den Plät-zen 9, 11 und 14). Ebenfallsverpasste Alina Hergert in derAK 10 mit Platz 4 das Treppchen( trotz der besten Komplexü-bung ihres Jahrganges ) vorMalin Neubauer auf dem 9.Platz.In der AK 9 waren die Leistun-gen der weiteren Vereinskame-radinnen ganz dicht beieinan-der. So landeten Maja Lange,Margarita Bakthin und KristinaKurz auf den Plätzen sechs bisacht. Nike Burgemeister undMarieke Weiß schafften den 14.und 15. Platz. In der AK 11 wur-de Hanna Knief Zehnte und hatmit viel Fleiß den Anschluss anihre Altersklasse geschafft.Fenja-Elea Kalex und Lisa Lan-ge in der AK 13 konnten jeweilsan einer Station die volle Punkt-zahl erreichen und belegten diePlätze acht und 20. Bei denGroßen (AK 14 und älter) gingSelina Rapp gehandikapt in denWettkampf, erreichte trotz nurfünf absolvierten von acht Sta-tionen dank ihres Spagats nochPlatz 30 zwischen RebeccaSchönbeck und Benita Bolick,die einen sehr guten 14. Platzbelegte.

Landespokal der Athletik im Olympischen Turnen

Schenefelder Turnerinnen überzeigen bei der Landesmeisterschaft

AK 14: Rebecca Schönbeck, Selina Rapp und Benita Bolick (v.l.)

AK 6-8: hinten von links: Bonnie Birker, Buket Beyik, LeeRösener, Mirijam Knust und Lale Rösener (h.v.l) sowie LenaJann, Kira Milewski und Mascha Liamaieva (v.v.l.)

AK 9-13: Hanna Knief, Fenja-Elea Kalex, Lina Rathscheck, Lisa Lange, MajaLange und Alina Hergert (h.v.l) sowie Margarita Bakthin, Marieke Weiß, NikeBurgemeister, Lilo Schwarzwald, Malin Neubauer und Kristina Kurz (v.v.l.).

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Vom 2. bis12. März 2015

Bei der Weltmeisterschaft inBrasilien wurden neue Heldengeboren, die in einer Ahnen-reihe stehen mit deutschenFußball-Denkmälern wie FritzWalter oder Franz Becken-bauer. Sie alle können nunangemessen in Wort und Bildbewundert werden: in SaschaTheisens Buch „Helden“.„Deutsche WM-Legendenvon Bern bis Rio“ (so derUntertitel) hat der Autor aus-gesucht, 50 an der Zahl – fri-sche Weltmeister wie BastianSchweinsteiger, Philipp Lahmoder Mario Götze ebenso wiealte Sieger von 1954, 1974und 1990. Doch es sind auchzahlreiche Akteure beruck-sichtigt, deren Heldenstatussich erst auf den zweitenBlick erschließt. Lothar Em-merich beispielsweise, dernur vier WM-Spiele absol-vierte und dabei lediglich einTor schoss – aber eines, dasin die Geschichtsbucher ein-ging und ihn zum „Heldendes Moments“ werden ließ.Oder Edmund Conen, der1934 den ersten „lupenrei-nen“ Hattrick der WM-Ge-schichte erzielte. Oder AdolfKatzenmeier, der als Masseurbei acht WM-Turnieren (!) dieMuskeln und auch die Seelenseiner Schu tzlinge massierte.

Sascha Theisen ist Erfindervon „Torwort“, einer kultigenLesereihe in Köln. Der ge-pflegte Plauderton seiner Ver-anstaltungen findet sich auchin dem großartig bebildertenBuch. Da wird keine trockeneStatistik verbreitet. Vielmehrlässt Theisen die WM-Ge-schichte höchst lebendigwerden, indem er die präg-nantesten Momente schildert,die aus normalen National-spielern tragische oder glu ck-liche Helden machten. Oderunsterbliche Fußballgötter.Wie Torhu ter Turek im End-spiel 1954, weshalb der „To-ni“ in dieser lesenswertenSammlung naturlich auchnicht fehlen darf.

Sascha Theisen

HELDEN – Deutsche WM-Legenden von Bern bis Rio

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Page 12: Ausgabe 25 02 2015

Seite 10 · Nr. 2015/9

Die Sterne des Himmels könnenwir einander nicht schenken,aber Sternstunden der Musik (Jutta Seidenstücke, Chormit-glied) 35 Jahre St. Simeon-ChorAlt Osdorf. Von der Musikhoch-schule kommen wir. Und jederfragt sich wohl was wollen diedenn hier. Ja, wir planen tolleSachen, die euch sicher Freudemachen. In St. Simeon ist end-lich mal was los...1979 texteten Gesine Thomfor-de und Jürgen Kordowski fürdie ersten 12 Mitglieder den

Gründungs-Song zur Melodievon: „Von den blauen Bergenkommen wir“ Die Chorleiterinerzählt die Geschichte desChors: „Ich studierte Schulmu-sik an der Hamburger Musik-schule, hatte die Fähigkeit er-worben einen Chor zu leitenund wollte mit meinem Kommi-litonen Jürgen Kordowski losle-

gen. Pastor Hausen gab sofortgrünes Licht. Die ersten Probenfanden mit zwölf Mitgliedern imehemaligen Gemeindehausstatt. Viele Chorleiter haben denwachsenden und reifenden Chorbegleitet, der heute stolze 53Mitglieder von 35 bis 81 Jahrenzählt. Gesungen wird jedenMontagabend. Das Repertoireist so bunt und vielfältig wie dieTeilnehmer: von der Matthäus-passion und Weihnachtsorato-rium über Telemann, von geist-licher und weltlicher Musik bis

zur Volksmusik. „Highlight inunserer Geschichte waren dieKonzerte zum 20. und 25. Jubi-läum,, sowie Mozarts „Krö-nungsmesse“ und Haydn´sSchöpfung“, schwärmt GesineThomforde. Das 35jährige Jubi-läum, das der Chorvorstand lie-bevoll vorbereitet hatte, feiertenalle Mitglieder– natürlich mit ei-

nem Konzert - und einem fröh-lichen Festessen. „Bei uns gibtes keine Altersgrenze“, verrätdie 77jährige Chorleitterin. „Unddas ist gut so, denn wir habennoch viel vor.“ Wir gratulierenChor und Chorleiterin und freu-en uns schon auf das nächsteJubiläumskonzert. Marlies Eggers Tieder (75), För-dermitglied: Ich war vom erstenKonzert an begeistert! Die Kunstund Vielfalt, die Fülle der Stim-men und die Harmonie begeis-tern mich und berühren meineSeele. Die Konzerte des Choressind die Highlights im Jahr fürmichGerd Kaßner (76): Ich schätzeden Zusammenhalt und die Ge-meinschaft des Chores. Und ichbewundere Jonas Kannebergund das, was er aus unsereneinzelnen Stimmen herauslockt. Male Lau (35): Ich habe früherschon mit meiner Mutter imHamburger Bachchor St. Petrigesungen. Nun bin ich ihr voretwa drei Jahren in den St. Si-meon Chor gefolgt. Ich wolltediese Gemeinsamkeit wiederaufleben lassen. Die Auswahlder Stücke gefällt mir und ichfreue mich auf das, was nochkommt. Ich würde mir wünschennoch einmal Stabat Mater vonDvořák zu singen.Jonas Kannenberg, Chorleiter:Mir ist von Anfang an aufgefal-len, wie nah der Chor der Ge-meinde steht: Viele der Sänge-

rinnen und Sänger treffe ichsonntags im Gottesdienst, an-dere engagieren sich etwa im

Lektorendienst, im Kirchenkaf-fee, beim Bridge. Schön ist,dass der Chor regelmäßig diemusikalische Gestaltung desGottesdienstes übernimmt undso die Gemeinde als Ganzeszum Klingen bringt. Höhepunk-te sind natürlich immer die Kon-zerte, zuletzt das Adventskon-zert im 35. Jubiläumsjahr in demwir mit Soli, Orchester und derganzen Gemeinde zusammensingen konnten. Besondersfreue ich mich auch über unsereneuen Mitglieder. So wird derSt. Simeonchor auch in Zukunftunsere Kirche mit seinem Klangfüllen. Adrienne Friedlaender

Kirchengemeinde St. Simeon AltOsdorf, Dörpfeldstraße 58,22609 Hamburg

Die Sterne des Himmels können wir einandernicht schenken, aber Sternstunden der Musik

Am Mittwoch, den 11. März 2015findet von 14 bis 18 Uhr in der Bü-cherhalle Eidelstedt ein Manga-Workshop mit der Künstlerin D.N.Mai statt.Interessierte Jugendliche von 13bis 20 Jahren sind herzlich einge-laden, die Grundlagen des Man-ga-Zeichnens kennen zu lernen.So wird zum Beispiel vermittelt,worauf beim Zeichnen eines Ge-sichtes geachtet werden muss,wie ein Körper in Aktion gezeich-net wird und wie man die Per-spektive und den Hintergrund be-achtet. Die Künstlerin gibt anhand

von Original-Zeichnungen undSkizzen Einblick in ihre Arbeits-weise und die zu verwendendenMaterialien und zeigt mit einfachenTipps, wie man es richtig macht. Bis zu 10 Teilnehmerinnen undTeilnehmer können mitmachen.Der Workshop ist kostenlos, eineAnmeldung in der Bücherhalle istaber unbedingt nötig.Anmeldung: Bücherhalle Eidel-stedt, Alte Elbgaustr. 8b, 22523Hamburg, per Telefon: 040/5709420, per Mail: [email protected] oder vorOrt

Bücherhalle Eidelstedt: Manga zeichnen – aber wie?

Kostenloser Manga-Workshop für Jugendliche

Am Samtag, den 28.2.2015 um 20 Uhr

Adjiri Odametey(Solo)

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Der westafrikanische MusikerAdjiri Odametey zählt zu denbeeindruckendsten Vertretern

afrikanischer Musik unsererTage. Markenzeichen des Sän-gers ist seine warme, erdigeStimme. Gepaart mit den Klän-gen afrikanischer Instrumentewie Kora (afrikanische Harfe),Balafon (Holzxylophon) oderden Daumenklavieren Mbiraund Kalimba berührt die Musikden Zuhörer unmittelbar. AdjiriOdametey sieht sich auch als

Botschafter authentischer afri-kanischer Musik. Mit seinenmelodiöse Songs und seinenmitreißenden Rhythmen ge-lingt Adjiri Odametey mühelosder Crossover. Er zählt zu denbeeindruckendste Vertreternafrikanischer Musik unsererTage. Adjiri Odametey wuchsin Accra auf, der HauptstadtGhanas. Geprägt durch seineinternationalen Eindrücke auf-grund von Auslandstourneenund -aufenthalte formte er ei-nen ganz individuellen Stil he-raus. Dabei verlor er nie seineWurzeln in der Tradition seinermusikalisch reichen HeimatWestafrikas. So schuf er sichmit seiner unverwechselbarenMusik einen Platz in der inter-nationalen Weltmusikszene.Zum Konzert wird Adjiri Oda-metey seine neue CD „DZEN"im Gepäck haben. Das wirdein interessanter Abend, dennafrikanische Musiker hattenwir bisher noch nicht im Heid-barghof. Weitere Infos unter:www.adjiri.deEintritt 12 € / Schüler, Stu-denten, Behinderte 8 €

Urlaub machen und dabei nichtnur über Land und Leute etwaserfahren – sondern auch dieenglische Sprache lernen? Diesalles ist möglich in den Som-merferien in England vom24.07.-09.08.15 in Weymouth(für 14-17Jährige), vom 25.07.-08.08. und 07.08.-23.08 inChristchurch (14-17Jährige), aufder Isle of Wight vom 31.07.-16.08 (14-17Jährige), sowie vom31.07.-16.08. in Bexhill (11-13Jährige). Los geht es jeweilsper Bus und Fähre ab Pinnebergund Norderstedt, bzw. mit einerGruppe per Flugzeug ab Ham-burg Airport. Die Jugendlichenwohnen vor Ort in Gastfamilienund haben vormittags Sprach-unterricht bei einheimischenLehrern. Außerhalb des Unterrichts stelltdas AWO-Betreuerteam ein ab-wechslungsreiches Programmmit viel Spaß auf die Beine:Ausflüge, Sport, Kultur, Kino,Strand und Shopping sind ge-plant. Auch zwei Besuche inder lebendigen City von Londondürfen natürlich nicht fehlen.Weitere Informationen zu deninteressanten und vielseitigenSprachreisen, sowie Ferienfrei-zeiten (Sport- + Beachcamp inFrankreich, Freizeit im Harz) gibtes beim Jugendwerk Unterelbeunter Telefon 04101/205737oder im Internet unter: www.awo-jugendwerk-unterelbe.de

Englisch lernen und Spaß haben in einem mit dem AWO JugendwerkLLEESSEERRBBRRIIEEFFWarum die Wut

gegen die Streuobstwiese?Endlich haben wir ein Bürgerhaus und großzügig viel Platz da-vor! Wir werden bei der Planung des Platzes beteiligt. Das fin-den viele sehr gut. Schüler und Jugendliche, Frauen und Män-ner, alle bringen ihre Ideen ein. Eine Streuobstwiese – daswäre doch mal etwas ganz besonderes in der ansonstengrauen Betonwüste. Im milden Licht der Herbstsonne dieFrüchte der im ganzen Jahr betreuten Sträucher und Bäumezu ernten und zu genießen ist ein schöner Traum. Und wiederfinden sich Menschen, die von dieser Idee begeistert sind undZeit und Kraft und Geld aufwenden, um sie zu verwirklichen.Warum machen diese Menschen das? Sie können sich vor-stellen, dass in ein paar Jahren die Besucher des Bürgerhausessich über diese Anpflanzungen freuen werden. Und sie habendie Hoffnung, dass ihre Bemühungen im wahrsten Sinne desWortes viele schöne schmackhafte Früchte tragen werden.Warum gibt es Menschen, die dies auf keinen Fall wollen? Siemuss es geben, denn im März 2014 haben wir die Pflanzen ge-setzt – 2 Wochen später waren von 26 Sträuchern 12 heraus-gerissen! Am Mittwoch dem 18. Februar 2015 komme ich ander Wiese vorbei und stelle fest: von 8 Bäumen stehen nur 3und bei 2 noch die Reste des Stammes! Nicht gekonnt abge-schnitten, nein brutal abgeknickt.Warum haben einige Menschen so eine Wut, dass sie anderenMenschen ihre Träume zerstören müssen? Was empfinden siedabei kleinen Obstbäumen das Genick zu brechen?Warum kommen diese Menschen nicht zur Borner Runde undbeschweren sich über die Anlage einer Streuobstwiese underklären sich und ihr Verhalten?Liebe Baumfrevler, ihr seid uns eine Erklärung schuldig!!!Kers-tin Lange + Stefan Elze

Klaus Meuser, Mitglied der Borner Runde und Streuobstaktivist

Telefon 831 60 91 - 93

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Page 13: Ausgabe 25 02 2015

Nr. 2015/9 · Seite 11

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1. März 2015

Antik- und Flohmarkt

WIR LIEBEN OSTERN!

Je mehr Rezepte ein Fleckputzer - sohießen Textilreiniger früher - kannte, umsobesser war sein Ruf. Geht es danach, sogehören Rosemarie Luttmann und ihrTeam zu den ersten Adressen. Die pro-fessionelle Fleckentfernung (Detachur)zeichnet die Textilpflege-Experten nochheute aus und gehört zum festen Reper-toire im Stadtzentrum. „Wir haben mitunserem Mitarbeiter Andree Schmidt ei-nen Mitarbeiter, der die Kunst der fach-gerechten Detachur von der Pike auf ge-lernt hat“, sagt Rosemarie Luttmann.„Wenn nicht vorher schon selbst Handangelegt wurde, bekommen wir hier vor

Ort 99 Prozent der Flecken raus.“ Dabeiist Flecken entfernen viel mehr als nurAufsprühen, Einweichen, Fertig - wie esdie Werbung oft verspricht. Ein Blick aufdie aktuellen Modetrends beweist: Immermehr Obergarderobe gehört in Profihände,um nicht nur die Verschmutzung los zuwerden, sondern um das Kleidungsstückdanach auch „wie neu“ zurück zu be-kommen.Unsere Fachbetriebe finden Sie im Stadt-zentrum Schenefeld und in Uetersen,Gerberstr. 6-8.

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16. März bis11. April

Viele Automobile Schätze in der Oldtimer-AusstellungVom 2. bis 7. März ist dasStadtzentrum SchenefeldSchauplatz einer ganz be-sonderen Zeitreise. Faszi-nierende Oldtimer erzählenihre Geschichten von den80er Jahren rückwärts bisin die 20er Jahre. Nebenkostbaren Autos aus ver-schiedenen Ländern wer-den auch einige Motorrol-

ler-Klassiker dabei sein.Wenn Anfang März aus-gesuchte automobileSchätze in das Stadtzen-trum Schenefeld rollen,werden Erinnerungenwach. Die liebevoll ge-pflegten Oldtimer lassendie „guten alten Zeiten“wieder aufleben und er-zählen ohne Worte Ge-

schichten aus Frankreich,England, Deutschland, denUSA und weiteren Ländern– zum Teil bildlich insze-niert. Eines der Highlights ist einaufwändig restaurierterVW-Bus T1 aus dem Jahr1961, der einst vom Zoll Hamburg eingesetztwurde.

So rollten vor 10 Jahren die Oldtimer an-lässlich einer Ralley über den Parkplatzdes Stadtzentrum Schenefeld.Der restaurierte VW-Bus T1vom Zoll.

Page 14: Ausgabe 25 02 2015

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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Seite 12 · Nr. 2014/9

„Sehr geehrte Damen und Her-ren, liebe Freundinnen undFreunde des SchenefelderWeihnachtsmarktes, nach un-serer Umfrage, an der sich zahl-reiche Institutionen, Verbände,Parteien und Vereine beteiligthatten, war das Thema „Weih-nachtsmarkt in Schenefeld“auch Gegenstand der Erörte-rung im Hauptausschuss, dersich letztlich für die Fortsetzungder Tradition eines SchenefelderWeihnachtsmarktes, allerdingsin anderer Form als bisher, aus-gesprochen hat. Einige Rah-menbedingungen wurden be-reits vorgegeben, gewiss gibtes aber noch viele Ideen undAnregungen für die Ausgestal-tung, und da sehr bald schonwieder Dezember ist, sollten wirunsere Ideen noch im Februarsammeln, damit wir alsbald mitder Planung des neuen Weih-nachtsmarktes in unserer Stadtbeginnen können“, mit diesenSätzen wurden die Adressatenvon Schenefelds AmtschefinChristiane Küchenhof zum ge-meinsamen Ideensammeln am23. Februar 2015 in die Teekü-che im Untergeschoss derSporthalle eingeladen. Viele Ide-en wurden eingebracht, einigezeitgleich verworfen (Ponyreitenund Bierstand)! Einstimmig aber

herrschte Einigkeit darüber,dass Schenefelds Weihnachts-markt für Familien attraktiverwerden muss und auch 2015von den Vereinen mit organisiertwird. Der Erlös soll, wie immer,karitativen oder anderen ge-meinnützigen Zwecken zu Gutekommt. Hier einige der einge-

brachten Vorschläge: einheitli-che Buden (entweder kaufenoder leasen), Standgebühren imRathaus, Verlosung der Stand-plätze, Kinderkarussell, Eisbahn,keine gewerblichen Händler, so-wie Weihnachtsmann-Weih-nachtsbaum und Krippenspiel.Ob sie umgesetzt werden kön-

nen (alles eine Frage der Kos-ten), das entscheiden die Politikund Verwaltung in der nächstenHauptausschusssitzung am 17.März! Auch, ob der Weihnachts-markt eventuell von einem Or-ganisationsprofi, und dann erst-malig an zwei Tagen veranstaltetwird. (fe)

Schenefeld plant Weihnachtsmarkt 2015 an zwei Tagen

„Die Ideenbringer“ v.l. Birgit Bestmann, Willy Matzen, Markus Fürstenberg, Christiane Küchenhof,Holger Lilischkies und Gerhard Manthei

Zwar war der Ansturm beimKinderfasching der Siedlerge-meinschaft und der TurnerschaftOsdorf am 14. Februar 2015nicht ganz so stark wie im letz-ten Jahr, aber dennoch war dasHaus voll. Voll mit phantasievollgekleideten Prinzessinnen undKöniginnen, mit Drachen undZauberern, Hexen, Geistern, In-dianern, Piraten und natürlicheiner bunten Schar Tiere.

Die zwei Stunden vergingen wieim Fluge. Voller Elan ging esdurch die Berg- und Talland-schaft, die von der Turnerschaftmit viel Liebe aufgebaut wurde.Die Kinder waren kaum davonabzubringen, aber Weltkugelund Schwungtuch lockten den-noch einige Kinder auf die Spiel-fläche. Natürlich fehlten auchnicht die Brezel und die Luftbal-lons, die Highlights der Veran-staltung. Unter großem Jubelwurden zum Schluss die Ballonsaus dem großen Netz unter derDecke auf die Meute niederge-lassen, die sich sogleich darü-ber hermachten und die Ballonszum Platzen brachten. Aber eswaren genügend Ballons vor-handen, so dass jedes Kindmindestens einen mit nach Hau-se nehmen konnte.Für die Großen gab es wäh-renddessen Kaffee und Kuchenin der Cafeteria. Die Siedlerge-meinschaft hat in gewohnterManier dafür gesorgt, dass allesreibungslos funktionierte. Dankvieler Kuchenspenden war dasKuchenbüfett gut gefüllt. Einganz, ganz großes Dankeschön

an die Spender! Die Veranstaltermöchten sich noch ausdrücklichbei allen Helfern, die morgensbeim Aufbauen halfen, die amNachmittag während der Ver-anstaltung dafür sorgten, dasskeine größeren Unfälle passier-ten und die am Abend schnell

mit beim Abbauen halfen, ganzherzlich bedanken. TausendDank für Euer Engagement! Weitere Fotos können auf derInternetseite der Turnerschaft(www.turnerschaft-osdorf.de)bewundert werden.

Maren Gebauer

Fasching in der Lupine: Es war mal wieder eine schöne Feier

Viele bunte Kostüme, leuchtende Kinderaugen und stolze ElternAm Samstag, dem 28. Februarum 18 Uhr spielt das Streichor-chester "Due Quartetti" in derMelanchthonkirche Groß Flott-bek (Ebertallee 30) Werke von

Bach, Händel, Hindemith undGrieg. Die Leitung hat Rolf Seel-mann-Eggebert.

Der Eintritt ist frei.

Orchesterkonzert:

Melanchthonkirche Groß Flottbek

Immer mehr Eltern wünscheneine Nachmittagsbetreuung ih-rer Grundschulkinder. Das ha-ben die Schenefelder Grünenfestgestellt. Allerdings brauchensie ein zeitlich verlässliches An-gebot.In einem Jour fixe am Mittwoch,dem 18. März, um 19 Uhr imJUKS, Osterbrooksweg 25, la-den sie alle interessierten Elternzu einem Gespräch ein, in demsie ein Meinungsbild erstellenmöchten.Ob es zu einer offenen Ganzta-gesgrundschule kommt, ent-scheiden die Schulen. Die Ent-scheidung muss von Lehrer-schaft und Eltern getroffen wer-den. Aber die kommunaleSelbstverwaltung und die Stadtkönnen mit zur Entscheidungbeitragen. Sie müssen die Rah-menbedingungen schaffen unddie dafür notwendigen Mittelzur Verfügung stellen.Das Einstiegsreferat hält JensKrystek von der Serviceagentur„ganztätig lernen“. FolgendeFragen sollen beantwortet wer-den: Wo stehen wir in Schene-feld? Was sagen Stadtverwal-

tung und die Grundschulen zuroffenen Ganztagsschule? Wel-che Vorteile bieten eine offeneGanztagsgrundschule für die El-tern der Stadt, aber vor allemfür die Kinder? Besteht über-haupt ein starkes Interesse derEltern oder wünschen dieseeher den Ausbau der Hortange-bote? Was bedeutet eine offeneGanztagsschule für die Kinderder Sportvereine, Musik- undKunstschulen? Eingeladen werden die Stadt-verwaltung, die Leitung derGorch-Fock-Schule und derSchule Altgemeinde, die Schul-elternbeiräte, die Leiterinnen derSchenefelder Kitas, Vertreter der„Rasselbande“ und der Spiel-vereinigung Blau-Weiß 96 sowiedie Fraktionen der Ratsver-sammlung. „Wir möchten am Ende desAbends besser verstehen, obeine offene Ganztagsgrund-schule einen Weg bietet, der inSchenefeld in Ergänzung zumHortangebot gegangen werdenkann“, sagte Matthias Schmitz,Fraktionsvorsitzender vonBündnis 90/Grüne.

Grüne wollen die Meinung der Eltern erkunden

Offene Ganztagesgrund-schule für Schenefeld?

Page 15: Ausgabe 25 02 2015

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Page 16: Ausgabe 25 02 2015

Seite 14 · Nr. 2014/9

(GMH/BVE) Strahlendes Gelb, fre-ches Pink und knalliges Himmel-blau: Nach Wochen grauenMatschwetters ist die Sehnsuchtnach Sonne und leuchtenden Far-ben groß. Das scheint auch dieNatur zu spüren: Hier und da ha-ben bereits die ersten Frühlings-blüher ihre zarten Triebe aus demnoch kalten Erdboden geschobenund trotzen mit ihren anmutigenBlüten Schnee und Minusgraden,Wind und Nieselregen. Wer imVorjahr Winterlinge (Eranthis hy-emalis), Vorfrühlings-Alpenveil-chen (Cyclamen coum) und Trau-benhyazinthen (Muscari spec.) inTöpfe, Beete oder unter Bäumeund Sträucher gesetzt hat, kannsich jetzt über weithin sichtbareFarbtupfer freuen.

Winter ade – Gute Laune mit Frühlingsblühern

Lässt auch die Seele aufblühen: Nach den grauen Winter-tagen erstrahlt die Pflanzenwelt in frischen und frühlichenFarben. (Bildnachweis: GMH/ BVE)

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(akz) Die EU-Kommission stellthohe Anforderungen an die Her-steller. Kaum jemand ist vonständig neuen Richtlinien, Re-gulierungen und Reglementie-rungen der Europäischen Unionbegeistert. Schon gar nicht,wenn es an den eigenen Geld-beutel geht. Doch zum Glückgibt es Ausnahmen. Eine davonist die EU-Richtlinie zum soge-nannten „Ökodesign“ von Elek-trogeräten. Neu hinzugekom-men in die Liste der betroffenenProduktgruppen sind jetzt auchBacköfen und Dunstabzugshau-ben, die in Zukunft effizienterarbeiten müssen. Weniger Ener-gieverbrauch, mehr Effizienz,mehr Power – das sind die For-derungen an die Industrie; ganzim Sinne des Verbrauchers.Denn davon profitiert dieser un-mittelbar: durch sinkendeStromkosten.Neben der Senkung des Ener-gieverbrauchs wird eine eindeu-tige Deklaration der gemesse-nen Werte verlangt, die anhandder Energieeffizienz-Skala aufdem von anderen Haushaltsge-räten her bekannten Energie-Label für den Verbraucher leichtzu erkennen sein müssen. ImFalle der Dunstabzugshaubenanhand von sieben horizontalenFarbpfeilen, die – von oben nach

unten länger werdend – mit denKennbuchstaben A bis G verse-hen sind und in sieben Farbtö-nen von Dunkelgrün über Gelbbis Dunkelrot schattieren. Er-gänzt durch die Angabe desjährlich zu erwartenden Strom-verbrauchs in Kilowattstunden(kWh) sowie Einzelergebnissefür Motorleistung und Beleuch-tung, den Fettabscheide-Gradund den Geräuschpegel. Bereitsjetzt erfüllen erste Geräte imMarkt diese Anforderungen. EinBeispiel dafür ist die Dunstab-zugshaube „Alinga“ von Ora-nier.

Technologisch vorn: Neue Ge-räte-Generation erzielt Best-werteWie alle neuen Modelle deshessischen Traditionsunterneh-mens verfügt sie über diehöchste Effizienzklasse A underzielt zudem einen Bestwertbeim Fettabscheide-Grad(www.oranier.com). Das heißt,es werden bis zu 95 Prozentdes Fetts abgeschieden. Dazuträgt neben besseren Motorenauch eine ausgeklügelte Filter-technik bei, die entwickelt wur-de und weshalb der Herstellerim Bereich der Dunstabzugs-hauben als technologischerMarktführer gilt.

Ökodesign-Richtlinie:

2015 wird Energie-Label für Dunstabzugshauben eingeführt

Neues Ökolabel für Dunstabzugshauben – Energieeffizienz undFettabscheidung stehen im Vordergrund. Foto: Oranier/akz

(djd). Ob Nachttischlampe, Gar-tenliege oder Haartrockner - dieBundesbürger legen großenWert auf Sicherheit. Deshalbgibt es Qualitäts- und Sicher-heitsstandards wie die des Pro-duktsicherheitsgesetzes. Dassdiese Vorgaben auch eingehal-ten werden, kontrollieren Prüf-gesellschaften wie die SGS. Nurwenn Tests bestätigen, dass einProdukt die gesetzlichen Nor-men erfüllt, dazu schadstoffarmist und von ihm keine Gefahr fürden Anwender ausgeht, kannder Hersteller das Zeichen fürgeprüfte Sicherheit erhalten. Esist den meisten Verbrauchernals GS-Zeichen bekannt und ei-ne wichtige Hilfe bei Kaufent-scheidungen. Neben den Vor-gaben des Produktsicherheits-gesetzes umfasst die GS-Prü-fung auch europäische Richtli-nien. Außerdem wird die Ge-brauchsanleitung überprüft.Prüfingenieure mit Einfalls-reichtum. "Bei ihren Tests müs-

sen die Prüfingenieure sich häu-fig eine ganze Menge einfallenlassen", erklärt Beate Fuchs,Expertin für Verbraucherfragenvon Ratgeberzentrale.de. Umetwa einen Haartrockner aufVerschleiß zu untersuchen,schauen sich die Prüfer zumBeispiel Schalter und Kabel

ganz genau an. So muss derEin-Aus-Knopf mindestens10.000 Schaltvorgänge überste-hen und das Anschlusskabelmindestens 5.000 definierte Bie-gungen aushalten. Erst wenndas Gerät den Härtetest über-steht, hat es sich sein GS-Zei-chen verdient. Wenn nicht, teilen

die Prüfer dem Hersteller mit,welche Probleme es gab. Wei-tere Informationen über Pro-duktsicherheit gibt es unterwww.sgsgroup.de.

Produktion wird regelmäßigüberwacht. Die Hersteller derunterschiedlichsten Produktelassen ihre Modelle von Prüfin-stituten wie der SGS testen, da-mit sie den Verbrauchern ge-prüfte Haushaltsgeräte mit demGS-Siegel anbieten können. Sosignalisieren die Produzenten,dass ihre Produkte einwandfreisind. Und damit die Konsumen-ten sicher sein können, dassam geprüften Gerätetyp nacherfolgreichen Tests keine Ver-änderungen vorgenommen wer-den, wird die Produktion auchim Anschluss an die Baumus-terprüfung von der GS-Stelleregelmäßig überwacht. Das giltfür den Produktionsbetrieb, fürProduktproben und die Quali-tätssicherung.

Sicher im Haushalt

Prüfinstitut testet Produkte und vergibt das begehrte GS-Zeichen

Die Deutschen legen gerade bei elektrischen Geräten zu Rechtgroßen Wert auf Sicherheit. Foto: djd/SGS-Gruppe Deutschland

Page 17: Ausgabe 25 02 2015

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Nr. 2015/9 · Seite 15

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Raum nutzbar und sorgen fürOrdnung und Wohlgefühl.Auf Funktionalität und Designwird gleichermaßen Wert gelegt- und außerdem auf die Erfüllungvon Kundenwünschen. Und da-rum kümmert sich Bärbel Schil-ling gerne selbst. Sie bringt dieIdeen der Kunden zu Papierund gibt danach erste Preis-auskünfte. „Eigentlich gibt eskein unlösbares Stauraumpro-blem - Einbauschränke brau-chen keine Rückwand, so kannder vorhandene Platz in denRäumen optimal genutzt wer-den“, sagt Bärbel Schillung undergänzt: „Wir geben Räumeneinen individuellen Charakterund entwickeln mit den Kundengemeinsam einzigartigeSchrankideen mit der für sie zu-geschnittenen Schrankeinrich-tung“. Das Schrankstudio Schil-ling füllt nicht nur Nischen aus,um zusätzlichen Stauraum zuerhalten, sondern gestaltet undgewinnt neue Räume durch ele-gante raumhohe Raumteiler. Jenach Preisvorstellung ist voneiner einfachen Einrichtung bishin zu einer luxuriösen Ausfüh-rung alles möglich. Einbau-schränke, Schrägschränke, An-kleidezimmer, Regalwände oderSchuhschränke sollen schönsein, viel Stauraum bieten undein Statement abgeben. Wie soetwas vor Ort aussieht, ist an-hand von Beispielen in den Aus-stellungsräumen an der Osdor-fer Landstraße zu sehen. „Wir

arbeiten mit diversen namhaftenHerstellern zusammen. UnsererEntwürfe werden nach Kunden-wünschen maßgefertigt und voneinem Partnerunternehmenfachgerecht vor Ort montiert“,so Bärbel Schilling. Kunden ausganz Schleswig-Holstein, Ham-burg und sogar aus der Schweizsind begeistert von Bärbel Schil-lings Schrankkonzepten.

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Seite 16 · Nr. 2015/9

In der Zirkusschule Abrax Kad-abrax kann man lernen, wasein Zirkusartist braucht. Hochin der Luft schwingt man amTrapez. Auf der Laufkugel trai-niert man das Gleichgewicht.Jonglieren, auf dem Rola Bolabalancieren oder Einradfahren!Bei Abrax Kadabrax lernenBälle, Tücher und Diabolosfliegen. Einmal pro Woche trai-nieren Kinder und Jugendlichevon sechs bis 21 Jahren in un-terschiedlichen Gruppen in ei-nem echten Zirkuszelt. Kin-derzirkus spricht motorischeFähigkeiten, Körpergefühl,Teamgeist und auch Fantasiean. Die jungen Menschen derZirkusschule blicken auf eintolles Jahr zurück, z.B. eineFerienreise im „Elbecamp“. Sienahmen an der Stampparadeteil und zogen mit internatio-nalen Gruppen durch AltonasAltstadt. Auf dem HamburgerKinderzirkusfestival präsen-tierten sie eine Stelzennum-mer. Konstümaccesoires hier-für gestalteten sie selbst.

In diesem Jahr soll eine eige-nes Zirkustheaterstück entwi-ckelt werden. Dafür werdenNachwuchsartisten gesucht.Interesse? Dann komm vorbei!Trainiere einen Monat langkostenfrei und werde Artist im

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Am Osdorfer Born ist es zueiner schönen Tradition ge-worden: Das Fest zum Inter-nationalen Frauentag. Es fin-det in diesem Jahr am Sams-tag, 7. März 2015, von 15.00bis 18.00 Uhr in der Aula derGeschwister-Scholl-Stadt-teilschule, Böttcherkamp181, statt. Ein Vortrag wirdzum Thema „Frauen bewe-gen die Weltgeschichte“ ge-halten. Danach gibt es Tanz-aufführungen und ein ge-meinsamer Tanz der Kultu-ren. In einem Wohlfühlbe-reich erwartet die BesucherShiatsu, Henna und Kometik,Stricken und andere Ange-bote. Kulinarisch kann man

sich an Kaffee, Kuchen undImbis erfreuen. Angebotenwird auch eine Kinderbe-treuung. Der Eintritt ist frei.

Es laden ein: AfghanischeFrauen, Afrikanische Frauen,Alsterdorf-Assistenz-West,BliZ/VHS-Hamburg, Irani-sche Frauen, Klick-Kinder-museum, PakistanischeFrauen, Chor Hoffnung desVereins der Deutschen ausRussland, Pro Quartier, Tanz-gruppe des Sportvereins Os-dorfer Born, DRK-ZentrumOsdorfer Born. Unterstüt-zung erhält das Frauenfestvon der Borner Runde undder SAGA GWG.

Am 8. März 2015 in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Fest zum Intenationalen Frauentag

Im letzten Jahr wurde im Kreis auf dem Frauentag getanzt

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Von Essen und Verdauung, vonAusscheidung von Menschund Tier, von Toiletten und Ge-bräuchen der Entsorgung, vonKlopapier und Klärwerk, vonAberglauben, Witzen und Lie-dern zu einem Tabuthema han-delt die neue Mitmachausstel-lung „PiPaPo“ im Klick Kin-dermuseum für Kitas, Grund-schulen und Familien mit vielenlehrreichen und lustigen Sta-tionen und Aktivitäten. Das Er-staunen von zehn Kindern derKita Achtern Born war groß,als ihnen Museumsleiterin Mar-got Reinig zeigte, wie lang einDarm im Menschenbauch ist.Was passiert nach dem Abzie-hen mit Pipi und Kacka? Soungefährt wussten es die Kin-der. Aber sie konnten den Wegauch nachvollziehen. Sie kro-chen mit Begeisterung durchdas Abflussrohr in die Kanali-sation und landeten schließlichim Klärwerk. Hier wurde ihnendie Funktionsweise eines Klär-werkes erklärt. Was machtendie Menschen, die keine Toi-

lette hatten? Eine Möglichkeitwar der „Donnerbalken“ in derfreien Natur. Mit einem lustigenKlopapier-Lied nahmen diezehn Kita-Kinder nacheinanderden Balken in Besitz. Und siehatten ihren Spaß auch beimProbesitzen auf einer öffentli-chen Römischen Toilette. Inmanchen Privathäusern hattenwohlhabende Römer schonLatrinen. Für den Großteil derBevölkerung in den antikenStädten gab es aber öffentlicheToiletten, und ihre Benutzungwar eine gesellige Angelegen-heit. Man saß nicht allein undunterhielt sich, oft auch übersGeschäft, während unter ihnendie ganze Zeit Wasser durch-floss. Klopapier! Kaum zu glauben,dass es in Deutschland fabrik-mäßig erst 1928 hergestelltworden ist, obwohl es das ers-te Klopapier bereits im 14.Jahrhundert in China gab. Erstwar es dort nur dem Kaiservorbehalten, dann wollte esder ganze Hofstaat haben. Be-

vor das Papier in Gebrauchkam, wurde zur Säuberung desAllerwertesten alles Möglicheverwendet: Gras, Blätter, Heu,Stroh usw. In der Ausstellungwaren für die Kinder einigeKlopapierspiele vorbereitet,zum Beispiel: Wer kann denhöchsten Toilettenpapier-Turmbauen, so dass dieser nichtumfällt? Tiere und Entsorgung! Natür-lich fehlt auch ein typischesKatzenklo nicht. Bei Hunden,so wurden die Kinder belehrt,empfiehlt es sich, dass dieHundebesitzer eine Tüte mit-nehmen. Ganz ungezwungenund neugierig eroberten dieKita-Kinder die Ausstellung.Sie hatten überhaupt keineScheu davor, alles anzuschau-en und vieles auszuprobieren.Klick Kindermuseum, AchernBorn 127, 22549 Hamburg,Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00bis 18.00 Uhr, sonntags 11.00bis 18.00 Uhr. Anmeldung fürGruppen bitte unter 040-41099 777.

„PiPaPo“ Ausstellung im Klick Kindermuseum

Wissenswertes, Witze und Lieder zum einem Tabuthema

Museumsleiterin Margot Reinig zeigt den Kindern, wie langein Darm im Bauch ist Auf dem Donnerbalken wird das Klopapier-Lied gesungen

Auch Manneken Pis fehlt aufder Ausstellung nicht

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BORN CENTERaktuell

Nr. 2015/9 · Seite 17

Oft stehen Eltern vor der Fra-ge, wie und wo arrangiere icheinen spannenden Kinderge-burtstag? Möglichkeiten dazubietet jetzt die ElternschuleOsdorf im Bürgerhaus Born-heide. Hier kann das Geburts-tagskind am Wochenende fürdrei Stunden und mit max.zehn Gästen zu einem Themaseiner Wahl feiern. Kosten120 Euro plus Material.Im Angebot: Kreativer Ge-burtstag mit Daniela Drevsfür Kinder von vier bis zehnJahren. Das alles oder nochviel mehr ist möglich: Kerzenziehen, Masken herstellen, T-Shirts bemalen, Tonarbeiten,Kochfest oder themenbezo-gene Feste wie Ritter, Prin-zessin, Indianer. Musik undTanz mit Elke Lingenberg fürKinder von vier bis zehn Jah-ren. Die Musikpädagoginkommt für zwei Stunden zumFest und dann wird Musik ge-macht, gesungen und getanzt.Die bunte Unterwasserweltmit Christina Zerr für Kindervon vier bis sechs Jahren.Große Fische, kleine Fische,Meerjungfrauen, Seeunge-heuer und andere Fantasie-gestalten bewohnen die Un-terwasserwelt. Die Kinder ma-len, schneiden, kleben unddenken die schönsten unddie lustigsten bunten Lebe-wesen für ihre Bilder aus.Raketen und Planeten mitChristina Zerr für Kinder vonvier bis sechs Jahren. Dasganze Weltall auf einem BlattPapier? Das schaffen die Kin-der. Sie malen das Weltall mitvielen bunten Planeten undlassen Raumschiffe und Ra-keten darin fliegen. Vielleichtgibt es dort sogar außerirdi-sche Lebewesen?Russische Märchen mit Chris-tina Zerr für Kinder von sechsbis zehn Jahren. Eine russi-sche Malerin erzählt in deut-scher Sprache über rätsel-hafte Verwandlungen, spre-chende Bären und spannendeAbenteuerreisen zu Holzhüt-ten auf Hühnerfüßen. Ein un-vergesslicher Kindergeburts-tag für alle Phantasierer undFarbenfreunde, die Lust dazuhaben, Märchen in Bilderndarzustellen und mit bunten

Farben eine Welt mit den Gu-ten und den Bösen, denSchlauen und den Dummenzu erschaffen. Tante ElvirasGeburtstagsschmaus mitChristina Zerr für Kinder vonsechs bis zehn Jahren. DasThema der Bilder ist das „Es-sen“. Was wird an einem Fest-tag so alles verdrückt? Wiesieht es wohl in unserem Ma-gen dann aus? Die Kindermalen lustige Menschen mitihren Mägen und dem ganzen

Essen darin. Denn Essenmacht viel Spaß, das Essenzu malen auch! Gerne setztdie Elternschule auch die Ide-en und Wünsche der Elternum. Mit Wunschtermin undeiner individuellen Absprachewird der Kindergeburtstag ei-ne ganz besondere Veranstal-tung. Anmeldung und weitere In-formationen: ElternschuleOsdorf, Bürgerhaus Bornhei-de 76c, Tel. 35 77 29 70

Basteln, Musik, Tanzen, Unterwasserwelt, Geburtstagsschmaus

Spannende Kindergeburtstagein der Elternschule Osdorf

Am Dienstag, 3. März 2015, hältwieder ein Borner Stadtteilpoli-zist von 15.00 bis 17.00 Uhreine Bürgersprechstunde in derBücherhalle im Born Center ab.Alle Osdorfer Bürger, die Fragenhaben, die von Beobachtungenberichten möchten oder sonsti-ge Hilfe von der Polizei benöti-gen, sollten diese Möglichkeitnutzen, um mit dem Stadtteil-polizisten ins Gespräch zu kom-men. Hemmungen braucht kei-ner zu haben. Der Polizeibeamtenimmt sich Zeit und die Ge-spräche werden natürlich auchvertraulich behandelt. Wenn esgewünscht wird, kann man sichauch in einen separaten Teil der

Bücherhalle zurückziehen.Ganz wichtig! Bei Straftaten bit-tet der Bürgernahe Beamte, die-se gleich zur Anzeige zu bringenund nicht erst den Bürger-sprechtermin abzuwarten.Neben dem Polizisten nimmtauch die Außenstellenleiterin fürdie Region West des „WeissenRinges“, Karla Mertins (Tel:0151/55 16 46 44), an der Bür-gersprechstunde teil. Der „Weis-se Ring“ ist ein gemeinnützigerVerein zur Unterstützung vonKriminalitätsopfern und zur Ver-hinderung von Straftaten. Die nächste Bürgersprechstun-de findet dann wieder amDienstag, 7. April 2015, statt.

Bürgersprechstunde mit demBorner Stadtteilpolizisten

... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

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Der Mädchentreff Osdorf sagtden Mädchen aus dem Stadt-teil: Kommt zum Tanzen in denMädchentreff Osdorf, lernt euchnach dem Rhythmus der Musikzu bewegen und tolle Choreo-graphien zu tanzen! Immer don-nerstags von 16.30 bis 17.30Uhr. Auf die interessierten Girlsfreuen sich Martina (ausgebil-dete Bühnentänzerin) und Gabi,Leiterin des Mädchentreffs Os-dorf. Im Pavillon 3 des Bürger-hauses Bornheide 76, PinkesHaus, hat der Mädchentreff un-ter anderem einen großen hel-len Raum mit einer Spiegel-wand. Hier können sich dieMädchen beim Hip Hop oderGirls-Dance selbst beobachtenund kontrollieren. Auch sonst bietet der Treff vieleMöglichkeiten für Mädchen, ih-re Freizeit mit Gleichaltrigen zuverbringen. Die Angebote

wechseln und orientieren sichan den Wünschen der Mäd-chen. Besonders beliebt nebenTanzen sind Wellness, Kochen,kreatives Gestalten oder ein-fach nur mal „Abhängen“. Eswird aber auch Theater gespielt,

gebastelt und Selbstverteidi-gung geübt. Gerne werdenauch die jahreszeitlich ange-passten Unternehmungenwahrgenommen: Schwimmen,Schlittschuh laufen, Kino, Mu-seum. Telefon: 040-800 205 22

Hip Hop und Girls-Dance

Tanzen im Mädchentreff Osdorf

Im Raum mit der Spiegelwand macht den Mädchen dasTanzen besonders großen Spaß.

Page 20: Ausgabe 25 02 2015

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Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!Erscheinungsweise wöchentlich

jeweils am Mittwoch.Für etwaige Druckfehler

übernehmen wir keine Haftung.Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste

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GeschäftsstelleLuruper Hauptstraße 132

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Page 21: Ausgabe 25 02 2015

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derstedt. Neben seinemRestaurant und seinem an-geschlossenen Hotel Fre-derikspark hat Paco einezweite große Leidenschaft:den HSV. Nicht nur weil vieleaktuelle Spieler wie DennisDiekmeier und ehemaligeProfis wie Uwe Seeler oderArkoc Özcan dort regelmä-ßig speisen, sondern weiler die Raute im Herzen hat.Paco ist immer wieder beimHSV in der Imtech Arenaund gehört jetzt zu den offi-ziellen Caterern im VIP-Be-reich. Dort tischt er leckere

Tapas, frische Pasta, italie-nische Panini und vielesmehr auf. Ab März könnensich Pacos Gäste auf eineneue Gastrolinie mit Bunsund dry-aged Burgern freu-en. Dann soll es im „La Ve-randa“ auch Fleisch von derFirma True-Wildernesse vonRico Schlegel aus der Ex-tra-Trockenreifung geben.So steht z.B. ein 22 Wochengereiftes T-Bone-Steak vomMilch-Kalb auf der Karte -exklusiv in Schleswig-Hol-stein. Der Weg nach Nor-derstedt lohnt sich also...

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txn. Ist der Schulabschluss ge-schafft, beginnt für die meistenJugendlichen die Job- bzw.Ausbildungssuche. FolgendeRegeln sollten beim Erstellender Bewerbungsunterlagen be-herzigt werden, um einen gutenersten Eindruck zu machen:Ein ansprechendes, individuel-les Anschreiben ist wichtig. Essollte echtes Interesse an derausgeschriebenen Stelle zumAusdruck bringen und Gründeliefern, warum gerade das eige-ne Profil ins Unternehmen passt.Um Rechtschreib- oder Flüch-tigkeitsfehler zu vermeiden,empfiehlt es sich, das Schreibenvon einer kompetenten Persongegenlesen zu lassen. Denn ver-

meidbare Fehler zeugen nichtnur von mangelnder Sorgfalt,sondern senken auch die Chan-cen auf ein Bewerbungsge-spräch.Auch das Foto ist wichtig. PetraTimm, Pressesprecherin vonRandstad Deutschland rät:„Auch wenn ein es heute nichtmehr vorgeschrieben ist, ver-größert ein Foto die Chancenauf eine erfolgreiche Bewer-bung. Es empfiehlt sich, einenprofessionellen Fotografen zubeauftragen.“ Kleidung und Fri-sur sollten zum gewünschtenJob passen. Das heißt: KeinBewerbungsfoto im legerenShirt bei einer Bewerbung zumBankkaufmann.

Tipps für die Bewerbungsmappe

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Page 22: Ausgabe 25 02 2015

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(djd). Bei der Beleuchtung Ener-gie zu sparen ist für die meistenDeutschen eine Selbstver-ständlichkeit. Das jedenfallslegt eine aktuelle Studie vonTNS-Emnid im Auftrag desEnergieversorgers E.ON nahe.So antworteten auf die Frage,ob man im Haus derjenige sei,der das Licht eher brennen las-se oder ausmache, rund 82Prozent: Wir schalten ab. Fastjeder Zweite gab sogar an,dass es schon einmal zumStreit mit dem Partner oder Fa-milienmitgliedern gekommensei, weil diese das Licht beimVerlassen des Zimmers nichtausgeschaltet hatten. Laut Oli-ver Schönfeld vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.degibt es rund um Licht und Elek-trizität noch weit mehr Sparpo-

tenziale. Denn immerhin etwaacht bis zwölf Prozent der ges-amten Stromkosten einesHaushalts gehen auf das Kontoder Beleuchtung.

Hocheffiziente Energiespar-leuchten nutzen, Standby-Be-trieb unterbindenAlte Glühbirnen dürften mitt-lerweile selten geworden sein,doch mit modernen LEDs, dielangsam bezahlbar werden,lässt sich auch gegenüberEnergiesparlampen und Halo-genleuchten nochmals einedeutliche Energieeinsparung er-zielen. Eine wichtige Rolle spieltauch der Standby-Betrieb vielerElektrogeräte, der sich mitschaltbaren Steckdosenleistenoder Zeitschaltuhren einfachabstellen lässt. Noch einfacher

nutzt man solche Energiespar-optionen über moderne Haus-automationssysteme.

Sparsame Geräte zahlen sichausEin wichtiger Schritt zu sinken-dem Stromverbrauch: Einfachbeim Kauf neuer Elektrogeräte,vom TV über den PC bis hin zuWaschmaschine, Trockner undKühlschrank, auf die Energi-eeffizienz achten, die sich leichtam europäischen Effizienzlabelablesen lässt. Es kann sichauch lohnen, ein Auge auf Klei-nigkeiten zu werfen: Handy-oder Notebook-Ladekabel ver-brauchen auch dann noch ge-ringe Mengen Strom, wenn siein der Steckdose stecken undkein Gerät zum Laden ange-schlossen ist. Weitere Ener-

giespartipps gibt es auch aufjeder Rechnung des Energie-versorgers E.ON sowie auf derneuen FAQ-Seite

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Rund um Licht und Elektrizität gibt es im Haushalt noch großeSparpotenziale. Immerhin gehen etwa 8 bis 12 Prozent der ges-amten Stromkosten auf das Konto der Beleuchtung.

Foto: djd/E.ON/thxEine wichtige Rolle beim Ener-giesparen spielt der Standby-Betrieb vieler Elektrogeräte,der sich mit schaltbaren Steck-dosenleisten einfach abstellenlässt. Foto: djd/E.ON

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Nr. 2015/9 · Seite 21

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Emotional wie lange nicht istdie Delegiertenversammlungdes SV Eidelstedt verlaufen.Nach den traditionell drögenStimmung bei den Zahlenreihender Geschäftsbilanzen sorgteein Antrag der Fußball-Jugendfür eine rege Diskussion. Kern-punkt war der geplante Umbauam Furtweg. Mit einem dreiteili-gen Antrag wollte die Jugend-abteilung sicher stellen, dasserstens eine vollwertige Gas-tronomie im neuen Klubhausam Furtweg entsteht. Zweitenssollte ein großer Saal entstehenund drittens sämtliche Planän-derungen der Abteilung gemel-det werden. Die Aussprachedauerte über eine Stunde, bisder Antrag schließlich klar mehr-heitlich abgelehnt wurde.Dabei war man sich inhaltlichgar nicht so weit auseinander.Jugend-Leiter Julian Löptiensah sich allerdings am Endenicht in der Lage, den Antragzurückzuziehen. „Meine Abtei-lung hat mich dafür beauftragt“,sagte der Delegierte.SVE-Vorsitzender Dieter Harzargumentierte zum ersten Teil,dass Arbeitspapier lediglich alsGrundlage ein Bistro betiteltworden sei. „Dort entsteht einevollwertige Gastronomie“, be-tonte er. Fakt ist aber auch: Eswird nur einen Pächter geben,der sowohl die Gastronomie amFurtweg als auch am Redings-kamp betreiben muss. „KeinWirt kann allein von einem Ver-einsheim leben“, so Harz undbedauerte, dass schon dasKlubrestaurant am Redings-kamp viel zu selten von denMitgliedern genutzt werde.Noch schneller war der dritte

Punkt erledigt: „Ihr habt alle In-formationen bekommen und ihrwerdet alle Informationen er-halten.“ Keine rechte Einigungwurde allerdings zum ThemaSaal erzielt. Geplant ist derzeitein Mulitfunktionsraum mit Platzfür etwa 40 Personen, den künf-tig auch die Budo-Abteilungnutzen soll. Die Fußballermöchten einen größeren Raum,

um dort unter anderem Bespre-chungen oder Feiern abzuhal-ten. Das konnte der SVE-Vorsit-zende und in der Folge auch dieDelegierten nur zurückweisen.„Wir erhalten von der Stadt nichtmehr Fläche, um mehr anzu-bauen. Was soll ich denn tun?Zum Bezirksamtsleiter TorstenSevecke gehen, ihm die Türeintreten und sagen: So gehtdas nicht“, bilanzierte Harz. EinAnbau würde den Verein zudemrund 750 000 Euro mehr kostenund das werde er als Vorsitzen-der nicht unterzeichnen. Zudemmüsste der künftige Wirt dannsicher eine Pacht von rund 3000Euro zahlen. „Das kann dortaber niemand erwirtschaften.“Dem heißen Ende der Versamm-lung stand dafür aber auch eingüldener Start entgegen. Aufder Delegiertenversammlungwerden traditionell die bestensportlichen Leistungen mit Po-kalen geehrt. Bei der Jugenderhielten das Tanzpaar MarisaIglesias den Haan und ErwinScheining sowie die U15-Floor-ball-Mannschaft die Pokale, beiden Erwachsenen wurden diezweite Herren-Basketballmann-schaft und die Tänzerin KristinaKrieger ausgezeichnet.

Ehrungen und heiße Diskussionen bei den SVE-Delegierten

Bauvorhaben am Furtweg: Jugendabteilung fordert großen Saal und Gastronomie

Tanzen: Marisa Iglesias den Haanund Erwin Schleining: Landes-meister und Norddeutscher Meis-ter 2014 in der Startklasse JugendB Latein sowie Aufstieg in dieStartklasse Jugend A Latein.

Floorball – U15 Mannschaft: Ma-rius Schwartz, Alexander Bünk,Benedikt Körner, Lukas Ciepie-lowski, Keno Volkmann, JustusKarnath, Tobias Karnath, Til Güß-mann, Jordi Carstens (Trainer)wurden Landesmeister 2014

Tanzen – Kristina Krieger:3. Platz bei der Deutschen Meis-terschaft im Jazz- und Modern-

dance sowie 4. Platz bei derWeltmeisterschaft in Polen

Basketball – II.Herren der BGHamburg West: Martin Jen-drytzko, Stefan Becker, MalteScholz, Daniel Posmik, JörgGrabs, Stephan Lübbing, Se-bastian Brahmann, ThomasWeiss, Lars-Uwe Kühne, DavidEne, Philip Gabriel, Axel Bolek,Björn Meyer-Schomann, Ste-fan Eckert, Michael Stockham-mer, Hendrik Erler und ManfredSchuncke wurden unangefoch-ten Meister in der Stadtligaund stiegen in die Oberligaauf.

Die U15-Floorball-Mannschaft des SV Eidelstedt wurde Landesmeister 2014

Die zweite Herrenmannschaft der BG Hamburg West stieg alsMeister der Stadtliga in die Oberliga auf

Ehrungen bei den SVE-Delegierten

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat März 201501.03. Ernst-Jürgen Scharff 02.03. Karin Prüssner 03.03. Renate Beyer 03.03. Jürgen Beyer 04.03. Heidi Bransky 04.03. Khaddouj Kouraichi-

Tams 05.03. Marga Langberg 07.03. Klaus-Dietmar Jurack 08.03. Slobodan Jacimovic 10.03. Monika Öwerdieck 12.03. Martina Claas 14.03. Uygur Sengül 15.03. Henderika Netzker 16.03. Gisela Schönowski 16.03. Georg Bauer

20.03. Hanim Koca 20.03. Carola Sattler 22.03. Gerd Rüdiger Kollak 24.03. Ursula Duchow 25.03. Monika Möller 26.03. Bülent Koc 26.03. Peter Köhlitz 26.03. Karl-Heinz Adler 27.03. Helga Rohde 27.03. Monika Puttfarken 28.03. Michael Andresen 28.03. Brigitte Otto 29.03. Werner Ohls 30.03. Alexander Hund 30.03. Thomas Wolff 30.03. Franz Malek

Die Ligafußballer des SV Eidel-stedt sind weiterhin in Topform.Auch am vergangenen Wochen-ende landeten die Erste, Zweiteund Dritte jeweils „Dreier“. „Andieses tolle Gefühl könnte mansich gewöhnen“, sagte ManagerRaimund Hiebel strahlend.Besonders Jogi Meyers Lan-desligateam mutiert mehr undmehr zur positiven Überra-schung der Hammomnia-Staffel.Nach dem 2:1-Heimsieg gegenOsdorf folgte nun ein 3:1-Aus-wärtserfolg bei SCALA, den dieKopfballtore von ChristophHeinrichs und der Treffer vonDaniel Tannenberg perfektmachten. „Wir haben uns gutgefunden, unser Ziel bleibt trotz-dem der Klassenerhalt“, sagtMeyer vor dem nächsten Top-spiel am Sonntag (15 Uhr) gegenden Tabellendritten TSV Wedel.Ebenfalls den zweiten Sieg im

zweiten Spiel 2015 feierte derSVE II in der Kreisliga 7 imDerby bei Inter Eidelstedt. Dankder Tore von Feliciano Helenaund Eddie Lucas gewannen dieGelb-Blauen und festigten Rangdrei. Nun freuen sich die Spielervon Stefan Krause auf dasHeimderby gegen TuS Osdorf II(So., 13 Uhr, Redingskamp). DasHinspiel hatten die Osdorfer mit5:0 für sich entschieden.

Aufstiegshoffnungen hegt der-weil der SVE III in der Kreisklasse5, wo sie nach dem 4:0-Sieg beiStellingen 88 Tabellenplatz zweibelegt und diesen auch nichtmehr abgeben will. Die Torschüt-zen am Sportplatzring warenDavid Volker Schubert (2), JanSchönherr und Daniel Schäfer.Nun wartet ein spannendesHeimduell am Sonntag (10.45Uhr) gegen Osdorfer Born II.

SVE-Ligafußballer bewahren ihre weiße Weste:

Heinrichs beweist Köpfchen

Christoph Heinrichs (r., hier im Duell gegen Osdorf) steigt derErfolg des SVE nicht zu Kopf, er sorgt lieber mit Kopfballtorenfür eine Verlängerung der Positivserie. Foto: Plackmeyer

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Über die 0:3-Niederlage gegenden Spitzenreiter Roland We-del mochte sich Olaf Jobmannnicht ärgern. „Ich bin nur einwenig traurig, weil sich meineJungs taktisch sehr gut prä-sentiert und verkauft haben“,sagte der Trainer von TuS Os-dorf II. 25 Minuten lang agier-ten seine Schützlinge aus einerkompakten Abwehr herausund gestatteten dem hohenFavoriten kaum eine Möglich-keit. Doch dann unterlief ein

kleiner Fehler, das Zentrumwar offen und Roland konntegewinnbringend durchsteckenzum 1:0. „Wedel hat eben dieKlasse, solche kleinen Fehlerauszunutzen“, anerkannteJobmann. Die 2:0-Führung fürdie Gäste schon fünf Minutenspäter gehörte eher zur derRubrik ärgerlich. AlexanderVoss hatte den Ball schon ge-klärt, doch die Kugel prallteauf die Latte von dort demRoland-Stürmer auf den Kopf.

„Wir haben trotz des 0:2-Rück-standes aber nicht aufgege-ben.“ Ali-Can Dursun hattenoch vor der Pause die besteMöglichkeit, auf 1:2 zu verkür-zen. Nach dem Seitenwechselnahm Osdorf noch einmal denKampf auf, doch der zweiteFehler im Spiel sorgte für dieEntscheidung. Wieder war dieMitte zu weit entblößt und We-del gelang auf diesem Wegeder Treffer zum 3:0 in der 56.Minute: Ein schönes Geschoss

mitten in den Winkel, TuS-Tor-wart Sven Wunsch konntenichts machen. „Wir habenuns noch gute Möglichkeitenerarbeitet, die allerdings nichtzwingend genug warne für ei-nen Treffer“, sagte Jobmann,der von einer verdienten, inihrer Art aber auch ärgerlichenNiederlage sprach. Die Osdor-fer spielen am 1. März aus-wärts bei SV Eidelstedt II, dasSpiel beginnt um 13 Uhr amRedingskamp.

Favorit Roland war zu stark für Osdorf

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Über gute Ergebnisse durftensich die Luruper Leichtathletenbei den Hamburger Schülerbes-tenkämpfe der U12 in derLeichtathletikhalle Hamburgfreuen. Zwei erste Plätze fürSamuel Culeca (AK M 10) imWeitsprung mit 4,23 Metern undim 800 Meter-Lauf in 2:42,20Minuten gab es ebenso großenJubel wie über den zweitenPlatz im 50 Meter-Sprint in 8,06Sekunden.

Über Platz drei für Ben LaurinLowalt (AK M11) im 50 Meter-Sprint in 7,71 Sekunden freute

sich die Luruper Abordnungebenfalls. Etwas zurück fiel ermit einem 6.Platz über 800 Me-ter in 2:51,16 Minuten und Platz7 im Weitsprung mit 4,00 Me-tern. Doch bei der starken Kon-kurrenz waren diese Ergebnissedurchaus beachtlich. In der AKW10 wurde Belinda Wardius imWeitsprung mit 3,67 MeternSechste und Neunte im 50 Me-ter-Sprint mit 8,33 Sekunden.Die achtjährige Vivian Harden-burg belegte Platz 14 im Weit-sprung mit 3,25 Meternm undPlatz 17 im 50 Meter-Sprint miteiner Zeit von 8,64 Sekunden.

Leichtathletik

Luruper Nachwuchsbegeisterte in der Halle

Ben Laurin Lowalt, Belinda Wardius, Vivian Hardenburg undSamuel Culeca erreichten bei den Schülerbestenkämpfe guteErgebnisse.

Für die Jahreshauptversamm-lung bittet der Verein TuS Osdorfum rege Teilnahme der Mitglie-der. Am 20. März um 19.30 Uhrwollen die TuS-Sportler im Ver-

einsheim am Blomkamp tagen.Neben den Berichten der Abtei-lungen und der Kasse steht vorallem die Wahl des 1. Vorsitzen-den auf der Tagesordnung.

Verein TuS Osdorf

Jahreshauptversammlung

Page 25: Ausgabe 25 02 2015

Nr. 2015/9 · Seite 23

HSV-CornerReaktion gezeigt. Schwer ver-daulich war die 0:8-Niederlageder Rothosen beim Rekordmeis-ter FC Bayern München, gut dieReaktion am Wochenende gegenden Tabellendritten BorussiaMönchengladbach. Auch wenndie Gäste in der Nachspielzeitden 1:1-Ausgleich erzielten, zeig-te die Mannschaft von TrainerJoe Zinnbauer eine Steigerungin ihrem Spiel. Allerdings ist dieDrucksituation vor dem nächstenSpiel bei Eintracht Frankfurt amkommenden Sonnabend (28.Februar, 18.30 Uhr) im Abstiegs-kampf unverändert hoch. „Wirhaben uns spielerisch leicht ver-bessert, aber am Ende nur einenPunkt geholt. In Frankfurt müs-sen wir genauso weitermachenund dürfen keinen Zentimeternachlassen. Im Gegenteil. Wirwollen dort drei wichtige Punkteholen – und dafür müssen wiruns noch steigern“, meint Zinnbauer. Leider verletzte sich StürmerIvica Olic gegen Gladbach und fällt bei der Eintracht aus. Dafürkönnten Mittelfeldspieler Valon Behrami und Angreifer Pierre-Michel Lasogga zurückkehren.

Augsburg und Freiburg locken. Das nächste Heimspiel der Rothosengegen Borussia Dortmund am 7. März ist bereits restlos ausverkauft,aber die Saison ist noch nicht vorbei: Am Donnerstag (26. Februar)beginnt der freie Vorverkauf für die Partien gegen den FC Augsburg(am Wochenende des 24. bis 26. April) und den SC Freiburg (8. bis10. Mai). Wer dabei sein möchte, kann sich unterhttp://www.hsv.de/ticket/vorverkaufsstarts/ mit Tickets eindecken.

Hermann-Rieger-Statue eingeweiht. Zum ersten Todestag von Her-mann Rieger weihte der HSV vergangene Woche eine Bronzestatuedes ehemaligen Kult-Masseurs vor dem Stadion ein. Diese soll denstets frohen und sympathischen Bayern, der 26 Jahre lang beimVerein arbeitete und diesem wie kein Zweiter die Treue hielt, sowiedie Lebensart, für die er all die Jahre stand, in ehrender Erinnerunghalten. Die Bronzestatute, die vom renommierten spanischenKünstler Pedro Requejo Novoa in rund fünfmonatiger Arbeit er-schaffen wurde, ist 1,90 Meter groß, wiegt 180 Kilogramm und zeigtRieger mit seinem Markenzeichen, dem erhobenen Daumen.

Trainieren wie ein Profi. Seit Oktober 2003 bietet der HSV eineeigene Fußballschule an. Teilgenommen haben seitdem mehr als60.000 zufriedene Nachwuchskicker. Die HSV-Fußballschule ist da-mit die größte und erfolgreichste aller Bundesligisten. Es wird einprofessionelles Kinder- und Jugendtraining angeboten und dieFreude am Fußball steht dabei im Vordergrund. Teilnehmen könnenalle fußballbegeisterten Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2002bis 2008 (das Mindestalter zu Campbeginn beträgt sechs Jahre).Weitere Informationen zu den Preisen und Leistungen sowie einOnline-Anmeldeformular gibt es unter www.hsv-fussballschule.deund telefonisch unter 040 4155-1049.

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Einweihung des Hermann Rieger Denkmals in Hamburg am18.02.2015: v.l. HSV-Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer,Riegers Neffe Christian Winkler, Bildhauer Pedro Requejo Novoaund Jens Meier mit Hermann-Rieger-Statue

Nicht mehr die erste Wahl beim HSV: Heiko Westermann kam erst inder 85. Minute für Gojko Kacar, Artjoms Rudnevs in der 25. Minute fürden verletzten Ivica Olic und Rafael van der Vaart musste gar dasganze Spiel gegen Borussia Mönchengladbach auf der Bank bleiben.

Zoltan Stieber schoss den HSVgegen Borussia Mönchenglad-bach mit seinem zweiten Sai-sontor in Führung und kommtimmer besser in Form.

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Der SV Lurup hat die Ta-bellenführung verteidigt.Mit einem 4:1-Heimsieg– am Kleiberweg – gegenSC Sperber blieben dieLuruper zwei Punkte vorTuS Osdorf, gegen diesie in zwei Wochen spie-len müssen. Der Sieg ge-gen Sperber war aller-dings erst nach einerLeistungssteigerung inder zweiten Halbzeit un-ter Dach und Fach.Lurup spielte von Beginnan überlegen gegenSperber, doch wirkteausgerechnet die Luru-per Abwehr auf demGrandplatz unsicher. Et-wa als Mike Appiah inder 15. Minute den Ballaus fünf Metern extrem knappam eigenen Tor vorbei stocherte– Torhüter Marcel Kindler konn-te da nur steif hinterher schau-en. Und auch sonst kamen sichdie Abwehrspieler und ihr Tor-wart öfters als gewohnt ins Ge-hege. So etwa beim 1:1-Aus-gleich in der 37. Minute, als derSperber-Angreifer eine solcheRangelei im Strafraum ausnut-zen konnte und sich dann auchnoch gegen den zögerlichenAndre Martens durchsetzte.Fünf Minuten vorher hatte wie-der einmal Kemo Kranich dieLuruper mit einem überlegtenSchuss ins lange Eck in Füh-

rung gebracht. Die Luruper Füh-rung war zu dem Zeitpunktschon verdient, wenn auch al-lein der gute Schuss von CemMüller aus der 20. Minute einTor wert gewesen wäre – derSperber-Torwart parierte glän-zend. Gleich nach dem 1:0 ver-gab Lurup weitere gute Mög-lichkeiten zum 2:0, ehe es imeigenen Kasten klingelte.Mit dem Ausgleich erhielt Sper-ber sichtlich Rückenwind undhoffte in der Folge wohl aufmindestens einen Punktgewinn.Doch spätestens nach der Pau-se dämmte Lurup die leichteInitiative der Gäste ein und

übernahm die Regie.Sperber hatte in derzweiten Halbzeit keineechte Torchance mehrund war mit dem 2:1für Lurup dann auchgeschlagen. Kai Stein-höfel hatte nach einerguten Stunde seinebeste Szene undflankte auf den einge-wechselten SidikiStraub – zwar war esdann ein echtes Ei-gentor von Sperber,aber Straub hatte dieGegner unter Druckgesetzt.Kemo Kranich zeigtedann, dass der Geg-ner einfach keine Frei-stöße in Strafraumnä-

he zulassen sollte, wenn derFreistoßschütze anschließendKemo Kranich heißt – 3:1. Undkurz vor dem Abpfiff passte erdann noch uneigennützig aufden freistehenden Mou-InzouBachir, der den Ball aus elf Me-tern nur noch ins Tor tickenmusste zum 4:1-Endstand. Lu-

rup spielt am Sonntag auswärts.Um 15 Uhr muss die Berkan-Elfbei TBS Pinneberg antreten.

SV Lurup: Kindler, Appiah, Eh-lers, Kranich, Müller (60. Mi-nute: Straub), Bektas (70. Mi-nute: Tunjic), Petersen, Mar-tens, Karakas, Steinhöfel (75.Minute: Bachir)

Lurup bleibt nach Heimsieg gegen Sperber weiter Tabellenführer

Beim 4:1-Sieg wirkte Abwehr eine Halbzeit wackelig / Kranich trifft doppelt

Mit dem zweiten Sieg nach derWinterpause war Sven Rasmusvoll zufrieden. „Das war echtverdient und erneut eine starkeLeistung“, sagte der Trainer desBSV 19 nach dem 3:2-Erfolggegen Komet Blankenese. „DieMannschaft kämpft, das machtecht Spaß“, so Rasmus, derwieder vier Spieler aus der zwei-ten Mannschaft einsetzte. „DerKader ist klein, aber ich kannmich auf die Leute verlassen“,führte er aus. Florian Lebert er-zielte das 1:0. Nach einem Ball-verlust im eigenen Angriff muss-te der BSV dann aber das 1:1hinnehmen. Direkt nach derPause schaffte Alexander Ruh-nau die erneute Führung fürden BSV. Doch wie schon beim

ersten Ausgleich unterlief denBahrenfelder wieder auf Auf-baufehler und es stand nur noch2:2. Phillipe Trovo gelang dannaber der verdiente 3:2-Siegtref-fer, auch weil der BSV 19 nungar nichts mehr vom Gegnerzuließ. In der Abwehr überzeug-te die Übersicht von RoutinierHaydar Ali Akdemir sowie derEinsatz des erneut starken Ro-bert Schulz. Pech war dann,das Colin Redemund eine völligüberzogene Rote Karte für eineNichtigkeit erhielt, während we-nige Minuten zuvor eine klareRote Karte für Komet ausblieb. Komet fährt am Sonntag um 13Uhr zu Blau Weiß 96 SchenefeldII, der BSV 19 hat um 15 UhrHeimrecht gegen HEBC II.

BSV 19 siegt auch im zweitenSpiel nach der Winterpause

Kübelweise Wasser schüttetees vom Himmel, Maulwurfs-hügel mussten vor dem An-pfiff von den Mannschafts-verantwortlichen plan ge-macht werden, ZuschauerMangelware, und dann auchnoch verdammt unglücklichmit 1:2 (0:1) zu verlieren… Naund, gerade dann, wenn ei-nem das Wasser bis zum Hal-se steht, sollte man nichtauch noch den Kopf hängenlassen, und das haben dieSchenefelder nun wirklichnicht getan, auch wenn ihnenbewusst war - O-Ton CoachSelcuk Turan - „es wird hierheute kein physisches Spielwerden, der Platz ist zu un-eben und tief, und ein saube-res, einfaches Kurzpassspielist deshalb fast so gut wieunmöglich.“ TuRa HarksheideCoach Marcus Fürstenberg:„Wirklich Fußball war es nicht,NEIN, es war kein schönesSpiel, dafür waren die Platz-verhältnisse zu schlecht, dennschon nach 10 Minuten wurdeder Rasen von Minute zu Mi-nute fast schon unbespielbar.Dominant waren wir auchnicht, trotz unseres Tabellen-platzes, und- zugegeben, einRemis hätte ich auch akzep-tiert, denn Schenefeld warschon immer unser Angst-gegner, und sie waren in der2. Hz. leicht überlegen. Des-

halb freue ich mich, dass wir-letztlich zwar verdammtglücklich, erstmalig aber untermeiner Regie, einen Sieg überdie Blau-Weißen erringenkonnten.“Deshalb können die Blau-Weißen, aufgrund ihres Auf-tretens und Verhaltens in denletzten Wochen, mit vielSelbstbewusstsein im Ge-päck, am Sonntag 01.03. zumTSV Uetersen reisen, Anpfiff15 Uhr.

BW 96: Jensen, Behrends, S.Raschke (86. Adler), Briewig(43. Hinzmann), Wolst, Thau,Heuermann, Hartmann (86.Yamal), T. Raschke, Bandow,Yayla. (fe)

Blau-Weiß 96 toll gefightet doch 1:2 verloren

Staffelmitfavorit TuRa Harksheidemusste sich den Sieg hart erkämpfen

Neuzugang Sören Hinzmannsein Kopfballtor zum 1:1 warder pure Wahnsinn

Kai Steinhöfel (SV Lurup) erzielte ein Tor.

Torjäger Tunjic (SV Lurup) wurdeeingewechselt

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Seite 24 · Nr. 2015/9

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Flaggen aus elf Ländern, dazudie der Metropollregion Ham-burg und Schleswig-Holsteinwehten am 18. Januar über demHauptgebäude des EuropeanXFEL-Röntgenlasers in Sche-nefeld. Es wurde Richtfest ge-feiert. Um bahnbrechende For-schungsarbeit auf dem Gebietder Physik leisten zu können,haben sich Dänemark, Deutsch-land, Frankreich, Italien, Polen,Russland, Schweden, Schweiz,Slowakei, Spanien und Ungarn

zusammen getan. Im Jahre 2014hat sich auch Großbritanniendem Projekt angeschlossen.Professor Massimo Avarelli, Ge-schäftsführer der XFEL-GmbH,entbot in seiner Begrüßungsre-de zum Richtfest den Wissen-schaftlern aus Großbritannienseinen besonderen Gruß. Siekommen nun als Vertreter deszwölften europäischen Landeshinzu, wenn im Jahre 2016 mitdem Einzug ins Hauptgebäudebegonnen und im Jahr 2017 derBetrieb aufgenommen wird. Die Synonyme des Begriffs Su-perlative reichten auf dem Richt-fest kaum aus, um das Projektzu beschreiben. Das Richtfestdes Hauptgebäudes sei ein„wichtiger Schritt auf dem Wegzum leistungsstärksten Rönt-genlaser der Welt“, sagte Ham-burgs WissenschaftssenatorinDr. Dorothee Stapelfeld. UndProf. Dr. Helmut Dosch, Vorsit-zender des DESY-Kuratoriums,sprach von einem Meilenstein

bei der Realisierung eines derwichtigsten Zukunftsprojekte inEuropa und in der Welt. DESYarbeitet derzeit intensiv an derInstallation des supraleitendenBeschleunigers, so dass mitdessen Inbetriebnahme der

nächste Meilenstein im vorge-gebenen Zeitplan erreicht wird.DESY wird den zwei Kilometerlangen Elektronen-Linearbe-schleuniger der Anlage betrei-ben. Nicht nur Laien ist unvorstellbar,was die XFEL-Großforschungs-anlage leisten soll: 27.000 Rönt-genlaserblitze pro Sekunde undeine Leuchtstärke, die milliar-denfach höher ist als die bestenRöntgenstrahlungsquellen her-

kömmlicher Art. Forschergrup-pen aus aller Welt können andem europäischen Röntgenla-ser atomare Details von Virenund Zellen entschlüsseln, drei-dimensionale Aufnahmen im Na-nokosmos machen, chemische

Reaktionen filmen und Vorgängewie die im Innern von Planetenuntersuchen. Bei Beginn des Nutzerbetriebsim Jahre 2017 wird die Großfor-schungsanlage 280 Menschenbeschäftigen. Mit Kosten von1,15 Milliarden Euro für den Bauund Inbetriebnahme und einerLänge von 3,4 Kilometern istder „European XFEL“ eines dergrößten und ambitioniertestenForschungsprojekte Europas.

Das Hauptgebäude steht aufder unterirdischen Experimen-tierhalle des Röntgenlasers, dersich von Bahrenfeld bis nachSchenefeld erstreckt. Die Wis-senschaftler werden in der Ex-perimentierhalle arbeiten sowieim ersten Stockwerk des Haupt-gebäudes, das mit Laboren fürbiologische Proben, Elektronen-mikroskope und Probenvorbe-reitung ausgestattet sein wird.In dem dreistöckigen Gebäudesollen auch die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter untergebrachtsein.Von dem Glanz, den das Richt-fest verbreitete, fiel auch etwasfür die Stadt Schenefeld ab. Sosagte der Vorsitzende des Eu-ropean XFEL-Council ProfessorMartin Meedom Nielsen: „Sche-nefeld wird zu einem wichtigenOrt für die internationale Wis-senschaft.“ Die Wissenschaftlerwürden ihre Erfahrungen mitnach Hause nehmen und dieGastfreundschaft Schenefeldsin der ganzen Welt bekannt ma-chen. Feststellungen, die Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski, Bürgermeisterin Chris-tiane Küchenhof und viele Rats-mitglieder gerne hörten und alsAufforderung betrachten kön-nen, diesen Erwartungen zu ent-sprechen. Wi.

Flaggen aus elf Nationen über dem XFEL-Hauptgebäude

Richtfest in Schenefeld für Wissenschaftsprojekt der Superlative

Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeld in Schenefeld

Bürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski und Geschäftsführerder XFEL-GmbH Prof. MassimoAvarelli beim Richtfest

Foto: European XFEL

Schultüten im Winter sind schonseltsam, wird sich so manchergedacht haben, als er die vielenKinder in der Fridtjof-Nansen-Schule gesehen hat, die diesebastelten. Die nächste Einschu-lung wird erst Ende August seinund in den Geschäften íst nochkeine einzige Schultüte zu kau-fen. Doch die Klassen 2 c, 3 fund 4 f trafen sich Anfang Feb-ruar in der Mensa, um für Flücht-lingskinder aus der ZentralenAnnahmestelle in Bahrenfeld zubasteln. Die Jungen und Mäd-chen aus vielen Kriegsgebietendieser Welt, die in die Contai-nerschule zwischen Autobahnund Volkspark gehen, werdennach einigen Monaten Deutsch-

unterricht umgeschult an Re-gelschulen. Einerseits sind dieFamilien stolz und froh, eineStufe weiter zu kommen und ih-re Kinder nun morgens in dieVorbereitungsklasse einer „nor-malen“ Schule gehen zu lassen.Andererseits ist dieser Schrittmit Angst und Bauchschmerzenbesetzt, da die Kinder sichschon wieder auf neue Lehr-kräfte, Räume und Mitschüler

einlassen müssen. Um die Ein-schulung zu „versüßen“ ,denFlüchtlingskindern zu gratulie-ren und ihnen Mut zu machen,wurde an der Fridtjof-Nansen-Schule im Rahmen des Flücht-lingsprojektes die Schultüten-aktion gestartet. Viele Lehrkräfte und engagierteMütter halfen bei der Vorberei-tung mit . Die Rohlinge musstengeklebt werden, die Spenden

besorgt und die Briefe in ver-schiedene Sprachen übersetztwerden. Alle Kinder schriebenpersönliche Zeilen auf Deutsch,verzierten diesen und klebtenein Foto von der eigenen Ein-schulung darauf. Diese Briefelegten sie in die liebevoll gestal-tete Schultüte hinein. Außerdemkonnten die Schultüten mithochwertigen Schulmaterialiendank einer Großspende von

Staples gefüllt werden. Der Carl-sen-Verlag spendierte Erstlese-bücher für jedes Flüchtlingskindund die Süßigkeiten wurden vonEdeka und Privatpersonen ge-schenkt. Die fast 100 Schultü-ten werden in den nächstenMonaten von engagierten Lehr-kräften und Sozialarbeiten imFlüchtlingslager überreicht. Im-mer, wenn ein Kind sich verab-schiedet und in eine andere

Schule und Unterkunft wechselt,wird es eine Zuckertüte bekom-men. Und das Flüchtlingskindwird anhand des persönlichenBriefes spüren, dass ein deut-sches Kind an es denkt undalles Gute wünscht.

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