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Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 - brannenburg.de · Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014...

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Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 Foto: Anton Aumüller Erster Bürgermeister Lederer und die Gemeindeverwaltung wünschen allen Brannenburger Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes, neues Jahr 2014
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Erster Bürgermeister Lederer und die Gemeindeverwaltung wünschen allen Brannenburger Bürgerinnen und Bürgern sowie

Gästen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes, neues Jahr 2014

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Aus & von unserer Gemeinde 3

Inhaltsverzeichnis: Umschlag 3 Grußwort 4 Aus dem Gemeinderat 5 Abfallwirtschaft 6 Bürgerversammlung 7 Bürgerversammlung 8 Bürgerversammlung 9 Bürgerversammlung 9 Finanzbericht10 Fremdenverkehrsbericht11 Bürgerversammlung12 Ansprechpartner der Gem.13 Aus unserer Gemeinde14 Aus unserer Gemeinde15 Standesamt, Ehrung16 Kindergarten17 Kindergarten / Jugend18 Jugend / Soziales 19 Senioren/Gesundheit 20 Wichtige Rufnummern 21 Wicht. Rufnr./Gesundheit 22 Aus unserer Tourist-Info 23 Aus unserer Tourist-Info/Freizeit 24 Evangelische Kirche 25 Katholische Kirche 26 Aus unseren Vereinen 27 Aus unseren Vereinen 28 Aus unseren Vereinen 29 Aus unseren Vereinen 30 Aus unseren Vereinen 31 Aus unseren Vereinen 32 Aus unseren Vereinen33 Aus unseren Vereinen34 Aus unseren Vereinen 35 Aus unseren Vereinen36 Veranstaltungen37 Veranstaltungen38 Gemischtes / Sicherheit39 Gemischtes / Sicherheit40 Umschlag

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Aus & von unserer Gemeinde4

Aus der Sitzung vom 10.9.2013

Der Gemeinderat Brannenburg beschloss den Bebauungsplan „Bauhof an der Nußdorfer Stra-ße“ als Satzung. Sie ist nun auszufertigen. Im Tagesordnungspunkt „Einzelhandelskonzept für die Gemeinde Brannenburg, Aktualisie-rung“ ging Herr Dr. Heider (Büro für Standort-, Markt- u. Regionalanalyse, Augsburg) auf die wesentlichen Inhalte der Fortschreibung ein. Dabei informierte er über die Strukturdaten von Brannenburg. Herr Dr. Heider schilderte weiter die allgemeinen Standortrahmenbedingungen und die künftige Entwicklung des Brannenburger Einzelhandels in Bezug auf die Nußdorfer Straße (Ansiedlung eines Drogeriemarktes) und die Kuf-steiner Straße (Umsiedlung des „Netto“-Marktes).Der Gemeinderat beschloss anschließend zur Ansiedlung des „Netto“-Marktes im Parallelver-fahren die Einleitung des Verfahrens für die 13. Änderung des Flächennutzungsplanes und zur Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebau-ungsplanes im Bereich der Fl.Nrn. 590/Teilflä-che, 595/Teilfläche und 596/Teilfläche der Ge-markung Degerndorf, Antrag: Ratisbona Holding GmbH. Die 12. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 5 „Degerndorf Süd“ im Bereich des Grundstückes Fl.Nr. 584/16 der Gemarkung Degerndorf an der Maiwandstraße; Antrag Frau Liegl, Nußdorf am Inn wurde als Satzung beschlossen.Mit den Sanierungsmaßnahmen der Heizungs-anlage im gemeindlichen Anwesen Am Lutznfeld 16, bezüglich der Erneuerung der bestehenden Heizungsanlage für beide Gebäude, bestand im Gremium Einverständnis.Die Anschaffung einer weiteren Fläche für Be-kanntmachungen und deren Anbringung an der Fassade des Rathauses links neben dem Eingang wurde beschlossen.

Aus der Sitzung vom 08.10.2013

Im ersten Tagesordnungspunkt „Beschilderungs-konzept der Gemeinde“ erläutert der Erste Bür-germeister den aktuellen Sachstand. Gemäß der Beschlusslage des Gemeinderates stellte Herr Fischbacher vom Gewerbeverband einen ausge-arbeiteten Entwurf vor. Das Gremium orientierte sich in der Diskussion am Beispiel der Gemeinde Bad Feilnbach. Die 73. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 2 „Gmain-Weidach-Dreigartenfeld“ im Bereich des Grundstückes Fl.Nr. 298 der Gemarkung Degerndorf an der Leiblstraße/Weidacher Stra-ße, Antrag Herren Reitzig, 83098 Brannenburg, wurde als Satzung beschlossen.Der Gemeinderat beschloss die Einleitung des Verfahrens zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 20 „Zwischen Rosenheimer Straße, Bahnhof-straße und Bahnlinie“, im Bereich der Grundstü-cke Fl.Nrn. 891/2, 902/3, 902/6 und 902/7 der Gemarkung Degerndorf, Antrag Herr Bruck-bauer, Neubeuern.

Aus der Sitzung vom 15.10.2013

Im ersten Tagesordnungspunkt wurde im Rahmen der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Brannenburg sowie der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 27 „Karfreitkaserne – östlicher Teilbereich; Sportpark an der Bahnli-nie“ die Verwaltung beauftragt, die Änderungen des Flächennutzungsplanes dem Landratsamt Rosenheim zur Genehmigung vorzulegen und den Bebauungsplan nach Rechtskraft der Ände-rung des Flächennutzungsplanes bekanntzuma-chen.Für die 10. Änderung des Flächennutzungspla-nes der Gemeinde Brannenburg und für die Auf-stellung des Bebauungsplanes Nr. 28 im Bereich der „Karfreitkaserne – westlicher Teilbereich“ wurden die Ergebnisse der Beteiligung der Be-hörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sowie der Beteiligung der Öffentlichkeit abgewo-gen. Die Bauleitplanentwürfe wurden gebilligt und die öffentliche Auslegung soll nun folgen.

Aus dem Gemeinderat

Bebauungsplan Nr. 27 „Karfreitkaserne – öst-licher Teilbereich; Sportpark an der Bahnlinie“

Bebauungsplan Nr. 28 im Bereich der „Karfreitkaserne – westlicher Teilbereich“

Impressum:Titelbild: Anton AumüllerHerausgeber: Kartographischer VerlagHuber & Steuerer GbR83088 KiefersfeldenDorfstraße 44Tel.: 0 80 33 / 82 37Fax: 0 80 33 / 98 0 92Mail:[email protected] unter:www.Brannenburger.deim Auftrag derGemeinde BrannenburgAuflage: 2900 Exemplare Verteilung an jeden Haushalt.Erscheint alle zwei Monate.

Für die Richtigkeit der angege-benen Inhalte ist der jeweilige Verfasser selbst verantwortlich - nicht die Redaktion.

Bei unseren treuen Lesern und Inserenten bedanken wir uns auf das Herzlichste - wün-schen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glück-liches 2014!

Ihr Team von den Brannenburger Nachrichten!

Die nächste Ausgabe der Brannenburger Gemeindenachrichten Nr. 236 Februar/März 2014erscheint in der 5. Kalenderwoche,Anzeigenschluss ist somit der 10. Januar 2014.

Nächste Ausgabe:

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Aus & von unserer Gemeinde 5

ABFALLWIRTSCHAFT

Aus dem Bauausschuss

• Bauantrag Herr und Frau Feicht, Brannenburg; Errichtung ei nes Milchviehlaufstalls mit Nachzucht auf Fl.Nr. 1423 am Steinberg 1• Bauantrag Herr Reitzig, Brannenburg; Errichtung eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 298/13 an der Leiblstraße• Bauantrag Herr Grad, Brannenburg; Neubau eines Milchvieh-Laufstalles auf Kompost auf Fl.Nrn. 309 und 327, St. Margarethen 13• Bauantrag Frau Grandauer, Brannenburg; Erweiterung von Keller und Erdgeschoss auf Fl.Nr. 51/2 Am Graben 12.

Auf dem Verwaltungsweg wurde weitergeleitet:• Bauantrag Frau Liegl, Brannenburg; Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage, Carport und Geräteraum auf Fl.Nr. 584/16 an der Maiwandstraße• Tekturplan Herr Astner, Brannenburg; Neubau einer landwirt schaftlichen Hackschnitzellagerhalle auf Fl.Nrn. 114 und 115 Gembachau 6.

BEKANNTMACHUNGDie Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf findet am

Mittwoch, den 15. Januar 2014 um 20.00 Uhrin der Talbahnhof-Gaststätte der Wendelsteinbahn statt.

T A G E S O R D N U N G1. Begrüßung der Versammlungsteilnehmer2. Tätigkeitsbericht und Rechenschaftsbericht3. Genehmigung der Jahresrechnung des Vorjahres und Entlastung der Vorstandschaft4. Genehmigung des Haushaltsplanes für das kommende Jahr 5. Verschiedenes.Zu Tagesordnungspunkt 5 können schriftliche Anträge bis Frei-tag, den 10. Januar 2014 beim Verband eingereicht werden. Die Verbandsmitglieder des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf sind zu dieser Versammlung herzlichst eingeladen. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschlüsse ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen gefasst werden.

H. DrechselVorsteher des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf

Die Mülltonnen werden am Donnerstag, den 5. Dezember 2013 Donnerstag, den 19. Dezember 2013 Donnerstag, den 2. Januar 2014 Donnerstag, den 16. Januar 2014 Donnerstag, den 30. Januar 2014 Donnerstag, den 13. Februar 2014 und am Donnerstag, den 27. Februar 2014 geleert.

Die Abfuhr der Müllgroßbehälter 1100 l erfolgt (abweichend von den Leerungstagen am Donnerstag)

am Samstag, den 28. Dezember 2013, Freitag, den 3. Januar 2014

und Freitag, den 10. Januar 2014.

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:Montag, Mittwoch und Freitagnachmittags jeweils von 14.00 Uhr – 18.00 Uhrsowie an den Samstagen von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr.

Abfuhrplan der „Blauen Tonne“

Remondis Chiemgau-RecyclingDonnerstag, den 19. Dez. 2013 Donnerstag, den 5. Dez. 2013Mittwoch, den 15. Jan. 2014 Freitag, den 3. Jan. 2014Mittwoch, den 12. Feb. 2014 Donnerstag, den 30. Jan. 2014 Donnerstag, den 27. Feb. 2014.

Änderungen vorbehalten!

Wir bitten um Beachtung!Das Landratsamt Rosenheim hat uns informiert,

dass die Müllgefäße jeweils am Abfuhrtag ab 6.00 Uhr bereit gestellt sein müssen!

Tonnenleerung:

In der Sitzung vom 26.09.2013 wurden folgende Ge-suche mit den üblichen Bedingungen und Auflagen befürwortet:

Einführung des neuen europäischen Zahlungsverkehrs SEPABei den erteilten Einzugsermächtigungen bzw. jetzt neu ge-nannten „Lastschrift-Mandaten“ zur Abbuchung der Steuern und Abgaben sind folgende gesetzliche Bestimmungen in Kraft getreten:Alle Einzugsermächtigungen/Mandate müssen urschriftlich unterschrieben sein!Die immer wieder an uns gerichteten E-Mails oder FAX-Mittei-lungen wegen Bankeinzug sind nicht mehr zulässig und müs-sen von uns wegen der fehlenden Unterschriften zurückgesandt werden.Sofern Sie von uns nicht gesondert angeschrieben werden, ist nichts zu veranlassen, da die Unterlagen dann bereits gültig un-terschrieben vorliegen!

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Aus & von unserer Gemeinde6

Aus der Bürgerversammlung vom 8.11.2013

Zur Bürgerversammlung begrüßte der Vorsitzende, Erster Bür-germeister Lederer, die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Herrn Josef Mühlbacher, den neuen Leiter der Polizeiinspektion Brannenburg und den Zweiten Bürgermeister Hörhammer mit den Mitgliedern des Gemeinderates. Auf der Tagesordnung stand der Rechenschaftsbericht des Bür-germeisters, der Finanzbericht, der Fremdenverkehrsbericht, der Bericht zur Sicherheitslage in Brannenburg (Polizeiinspektion Brannenburg) und die Aussprache. Erster Bürgermeister Lederer rief zu Beginn der Bürgerversammlung zum Gedenken an den ver-storbenen Gemeinderat Pabst auf.

1. RechenschaftsberichtErster Bürgermeister Lederer setzte die Versammlung über die Ein-wohnerentwicklung in Kenntnis:

Jahr 2012 2013

Einwohner 5.661 5.686 Ausl. Herkunft 410 460 < 18 Jahren 1.033 952 18 – 30 Jahre 783 859 > 65 Jahre 1.271 1.352

01.01.-31.12.2012 01.01.–08.11.2013

Anfangsstand 5.617 5.661 Geburten 36 37 Sterbefälle 57 64 Zuzug 360 324 Weggang 263 286 Endstand 5.661 5.686 Trauungen 20 19.

Aus der Verwaltung:Erster Bürgermeister Lederer informierte über die Personalverän-derungen im Rathaus. Neu eingestellt wurden: Frau Binder (Ein-wohnermeldeamt), Frau Gasteiger (Steueramt), Frau Stöcklhuber (Tourist-Information), Herr Huber (Bauhof), Frau Schuppe (IG Tatzelwurmstraße) und Herr Lemke-Glashauser (Bauamt). Im Ge-meinderat trat Herr Erhard Dorn (Freie Wähler) die Nachfolge für den verstorbenen Gemeinderat Helmut Pabst an.

EhrungenDer Erste Bürgermeister informierte die Anwesenden über folgen-de Ehrungen im Jahr 2013:• Frau Maria Gasteiger und Herr Martin Gasteiger: Verdienstme daille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland• Männergesangverein Brannenburg Schloß: Zelter-Plakette zum 100jährigen Bestehen• Frau Katharina Schwaiger: Staatspreis der Regierung von Obb., herausragende Prüfungsergebnisse bei der Berufsausbildung zur Industriekauffrau• Herr Hans Stadler: Ehrenzeichen der Gemeinde Brannenburg, vorbildliche ehrenamtliche Arbeit und außergewöhnliches Engagement bei der Pflege von Tradition und Kultur im Bereich der heimischen Gärten und der natürlichen Landschaft (1984 – 2008 Vorstand beim Obst- u. Gartenbauverein).

BildungseinrichtungenKindertagesstättenDie Gemeinde verfügt mit den 4 Kindertagesstätten vom Kinder-gartenverein Degerndorf-Brannenburg e.V. und den Einrichtungen des Diakonievereins über ein umfangreiches Betreuungsangebot. Alle Einrichtungen sind voll belegt. Erstmals konnten keine Anmel-dungen für Kinder aus Nachbargemeinden berücksichtigt werden. Die Quote der unter 3-jährigen Kinder aus Brannenburg, die in einer Kita betreut werden, ist seit 2010 von 19,85% auf fast 35% gestiegen. Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Grundschulkinder am Nachmittag stieg an.Im Kindergarten St. Johannes sind 108 Kinder untergebracht, 31 Kinder unter 3 Jahren, die sich 28 Plätze im Neubau teilen. Im Kin-dergarten St. Sebastian integriert ist neu ein Haus für Kinder. 62 Kinder, davon 28 Grundschulkinder sind in der Nachmittagsbe-treuung bis 16:00 Uhr. Dafür wurde das Obergeschoß aufwändig saniert und im Rahmen eines schönen Maibaumfestes eingeweiht. Die Kosten beliefen sich auf 324.000.- €, davon Förderung: FAG 67.000.- €. Im Kindergarten St. Michael befinden sich 55 Kinder, davon 12 Kinder unter 3 Jahre in der Kleinkindgruppe.

HortDer Integrationshort St. Raphael betreut 30 Schulkinder, davon 10 Integrationskinder (mit Behinderung bzw. von Behinderung be-drohte Kinder). Der Diakonieverein betreibt die Kindergruppen „Kinderpark“ und „Raupe Nimmersatt“ 1 bzw. 2x wöchentlich mit 28 Kindern im Al-ter von 2-3 Jahren sowie eine Mittagsbetreuung, die 21 Grund-schulkinder besuchen. Die Betreuung der 250 Kinder durch den Kindergartenverein setzt sich aus 18 Erzieherinnen, 14 Kinderpfle-gerinnen, 1 Psychologin, 3 Praktikantinnen sowie 9 ehrenamtli-chen Hausaufgabenhilfen zusammen.

MittelschuleIn der Mittelschule sind seit September 2011 rückläufige Schüler-zahlen zu verzeichnen. Zur Sicherung des Schulstandortes ist er-forderlich: Beibehaltung der M-Klassen, Erweiterung des Bildungs-angebotes (Technik, Wirtschaft, Soziales) sowie ein Ganztagesan-gebot und Klassenlehrerprinzip, keine Umbaumaßnahmen, gerin-ge Mehrkosten z.B. bei Schülerbeförderung, Kooperationsklassen mit Inntalschule (Förderzentrum). Neu angeboten wird eine Streicherklasse (3.Kl.) zusammen mit der Musikschule. 28 Drittklässler zeigten letztes Jahr ihr Interes-se. Sie bekamen Musikinstrumente gestellt. Sponsoren waren die Sparkasse, Fa. Schatt und die Gemeinde. Die Mittagsbetreuung an der Grund- und Mittelschule übernimmt seit dem Frühjahr die Betreuung für die 1. - 4. Klasse im neu umgebauten Kinderhaus St. Sebastian im ersten Stock. Mittagsbetreuung besteht auch für die Hauptschule und Realschule. In der Realschulturnhalle wurden die Sanitär- und Umkleideräume umgebaut in eine Art Mensa (of-fene Ganztagesschule). Hierdurch ist im Zweischichtbetrieb eine Verpflegung bis 120 Kinder möglich.

InntalschuleDas Sonderpädagogisches Förderzentrum wurde in „Inntalschule“ umbenannt. Sie bietet eine Offene Ganztagesschule (7. Kl.). Neu ist eine Gebundene Ganztagesschule (5. u. 6. Kl.). Außerdem ver-fügt sie über Kooperationsklassen mit der Grund- und Mittelschule. Es wird eine verlängerte Mittagsbetreuung bis 15:30 Uhr (1. – 9. Kl.) angeboten.Projekte in der Maria–Caspar–Filser Schule: Mob–Stop = Anti–Mobbing–Aktion; Ausbildung eines Lehrer- u. eines Schü-

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Aus & von unserer Gemeinde 7

lerteams. Modernisierung des Werkraumes; Maschinenpark nach Schutzbestimmungen (z.B. Absauganlage), Planung der Vernetzung u. Modernisierung der Informatikräume (zentraler Server / Anschlüsse auch in Klassenzimmern), Streicherklasse jetzt 3. u. 4 Kl. – Instrumente.Die Raucherproblematik außerhalb des Schulgeländes ist auch der Schule ein Dorn im Auge. Präventionsmaßnahmen durch Lehrerkontrollen sind leider nur zu beschränkten Zeiten mög-lich. Eine Kontrolle der Plätze, die nicht zum Schulgelände ge-hören, wird angestrebt. Die Mithilfe der Eltern und die Einhal-tung des Jugendschutzgesetzes wird gefordert. Zur Landkreis-schülersprecherin wurde Charlotte Laube ernannt. Deutscher Jugendmeister im „Trial fahren“ wurde Manuel Lettenbichler.

Patenprojekt (Junge Arbeit) - Patenschaften ab der 8. KlasseZiel ist, die jungen Menschen beim Schulabschluss sowie beim Übertritt ins Berufsleben und ggf. während der Lehrzeit zu un-terstützen. Dieses Projekt bietet keine günstige Nachhilfe, son-dern Förderer, Kontakthersteller, Rückenstärker und Helfer. Der Vorsitzende dankte den Paten (aktuell 5 Paten). Eine Verstär-kung wird dringend gesucht. Ansprechpartner für Brannenburg ist Herr Krämer Georg, Brannenburg, Mühlenstraße 27, Tele-fon: (08034) 705974.

VolkshochschuleDie VHS hat auch heuer wieder ein interessantes, umfangrei-ches Programm für Erwachsene und Kinder. Der Vorsitzende gibt folgenden Überblick:2011: 149 Kurse 1.236 Teilnehmer2012: 184 Kurse 1.556 Teilnehmer2013: 243 Kurse 2.036 Teilnehmer 2013 ca. 30 % mehr Kurse und Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr.Kursthemen wie „heimische Orchideen“ und „Zumba“ wa-ren die „Renner“. Die Angebote werden sehr gut angenom-men. Der Vorsitzende dankte der Leiterin Frau Luneburg und den Dozenten.

FerienprogrammDas Ferienprogramm des Diakonievereins bot mit 146 Veran-staltungen der Gemeinden Brannenburg, Nußdorf am Inn und Flintsbach am Inn für 502 Kinder aus allen drei Gemeinden (83% der 1.740 Veranstaltungsplätze waren belegt) und 211 Kinder aus Brannenburg ein abwechslungsreiches Programm. Eine reibungslose Buchungsabwicklung in den drei Ferienbüros war gegeben. Dafür dankte Erster Bürgermeister Lederer Frau Spannagel vom Diakonieverein und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tourist–Info.

Städtebauliches EntwicklungskonzeptErster Bürgermeister Lederer betonte, dass der von der Konver-sion und von der Maßnahme im Programm „Stadtumbau West“ am meisten betroffene Ortsteil Degerndorf ist. Das Rathausumfeld wurde umgestaltet. Die Kosten beliefen sich auf 480.000.- €. Eine Förderung brachte 270.000.- € (60% Stadtumbaumittel). In dieses Konzept integriert ist der Sparkassenneubau. Mit wei-terführenden Planungen soll begonnen werden. Eine Neuord-nung der Stellplätze im Bereich Kirchenstraße ist geplant. Das Anlegen eines Grünzuges zwischen Schulweg und Kirchen-straße ist ebenfalls vorgesehen. Bezüglich des Umbaus der Rosenheimer Straße ist eine mittelfristige Planung die Anlage eines Geh- u. Radweges. Der Vorsitzende erinnerte: Das Rat-haus wurde saniert. Die Kosten beliefen sich auf 1,3 Mio. €. Es wurde eine Heizenergieeinsparung von 47% erzielt.

Konversion KarfreitkaserneDie Fa. Innzeit (H. Endler / Fa. Timezone) hat ca. 15 ha gekauft. Die aktuellen Bauleitplanungen sehen als Art der Nutzung vor: Gewerbe im Süden und Osten (zwischen WA u. Sport), Ein- und Zweifamilienwohnhäuser im Westen, ein Wohnkonzept für Alt und Jung im Nordosten. Im Nordwesten (Bereich Stabsgebäude, Sa-nitätsgebäude Standortverwaltung und Offizierscasino) sind Nut-zungen für den Tourismus und Gesundheit vorgesehen.

Bund-Länder-Programm Stadtumbau-WestDas Städtebauliche Entwicklungskonzept wurde fortgeschrieben. Eine Veränderungssperre wurde im März 2010 erlassen und ein Aufstellungsbeschluss für die Bebauungspläne und Flächennut-zungsplanänderungen erstellt. Im März 2014 läuft die letzte Frist für die Erstellung der Bauleitplanung ab. Die vorgezogene Bür-gerbeteiligung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange ist abgeschlossen. Die Einwände wurden berücksichtigt und über-plant (z.B. Verkehr, Erschließung, Immissionsschutz, Naturschutz). Ein Städtebaulicher Vertrag sowie ein Erschließungsvertrag sollen abgeschlossen werden. Bürgerbeteiligung und Beteiligung der Trä-ger öffentlicher Belange schließ sich ihm an.

Aus dem BauamtInsgesamt wurden 37 Bauanträge gestellt (davon 12 Neubauten). 3 Bebauungsplanänderungen wurden durchgeführt.Laufende Bauleitplanungen 2013 sind:• Eine Flächennutzungsplanänderung• Vorhabensbezogener Bebauungsplan Nußdorfer Str. Drogeriemarkt • Vorhabensbezogener Bebauungsplan Kufsteiner Str. Discount-Markt• Bebauungsplan Nußdorfer Str., Neubau Bauhof.Die Erstellung eines Kanalkatasters (Aufnahme der Kanalanlagen ins GIS) ist notwendig, wegen anstehender, umfangreicher Ka-nalsanierungen.

Energetische Sanierung Gemeindehäuser 6+8Die gemeindeeigenen Anwesen Tannenweg wurden energetisch saniert. Erneuert wurden: Fenster u. Haustüren, Dach- u. Aufdach-isolierung, Fassadenisolierung, Kellerdeckenisolierung, Heizungs-anlage Sonnenkollektoren, Balkone sowie Außenanlagen. Die An-wesen Am Lutzfeld 14 + 16 werden ab 2014 saniert. Die Bauzeit läuft bis voraussichtlich Ende 2015. Die Kosten belaufen sich auf 1 Mio. €. Die Förderung erfolgte durch ein KfW-Darlehen.

Sanierung gemeindlicher Straßen und Friedhof Bad Anger Eine neue Verschleißschicht für die Mühlenstraße wurde aufge-bracht. Die Sanierung der Deckschicht in der Kirchenstraße erfolg-te im Bereich der Zufahrt zur Sporthalle und Feuerwehr. Außerdem erfolgte die Sanierung eines größeren Teiles der Schwaiger Stra-ße. Der Vorsitzende dankte den betroffenen Anwohnern für das entgegengebrachte Verständnis. Im Friedhof Bad Anger wurden die Hauptwege gepflastert und mit einem Grünstreifen eingefasst. Außerdem wurden Bäume ge-pflanzt und Bänke aufgestellt.

Instandsetzung des KirchbachesDie Instandsetzung des Kirchbaches, Reiter Weiher bis Brücke Richtung Gmain/Bichl 13/14 durch das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim wurde fortgeführt (älteste Wildbachverbauung in Bay-ern). Die stark baufällig gewordene Verbauung wurde instandge-setzt. Die Standsicherheit der Sperren und Böschungen war nicht mehr gegeben. Die historischen „Italienersperren“ wurden weitge-hend erhalten. Teils aufwendiger Ersatz der Verbauung in aufge-löster Bauweise (Sohlsicherung aus schweren Wasserbausteinen). Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit hat für diese Maßnahme Mittel zur Verfügung gestellt.

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Aus & von unserer Gemeinde8

Forstwegprojekt „Obere Bremau“Für dieses Projekt hat die Gemeinde die Bauträgerschaft über-nommen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 198.718.- €. Die Förderung beträgt 124.586.- € - das entspricht ca. 75%. Die ungedeckten Restkosten belaufen sich auf 74.130.- €. Diese teilen sich die Waldbesitzer (42 ha Wald). Die Gemeinde leistet die Co-Finanzierung.

BrennerbasistunnelDer Tunnel wird gebaut werden. 1 Mrd. € ist bereits verbaut. 20 km Erkundungsstollen sind fertig. Die eigentlichen Tunnelbohrge-räte können demnächst eingesetzt werden (Fertigstellung voraus-sichtlich 2026). Der Zulauf von Wörgl nach Innsbruck ist fertig (7Jahre Planung, 13 Jahre Bauzeit). Es besteht noch keine Pla-nung für die Zulaufstrecke auf deutscher Seite (frühestens Mitte 2014). Es bestehen Vereinbarungen zwischen deutscher und österreichischer Seite, sowie zwischen Verkehrsministerium und Bahn. In frühestens ca. 20 Jahren (2034) ist die Fertigstellung für die Zulaufstrecke auf deutscher Seite geplant.

Schießanlage HinterriedDer Schießbetrieb wurde eingestellt (mit Abschluss der Sanie-rungsmaßnahmen in Bad Reichenhall). Der Mietvertrag zwischen BImA und Bundeswehr wurde zum 30.09.2013 gekündigt. Die Freigabe seitens der Bundeswehr wurde erteilt. Jedoch zieht sich die Entscheidung über einen Verkauf noch hin.

Wegeverbindung nach SchwarzlackEin Ersatzweg für den Fußweg durch das Schloss wurde von der Gemeinde unter Kostenteilung mit der Kath. Kirche gebaut. Die Fortführung geht über den Fahrweg Richtung Schießanlage, dann weiter auf dem Fahrweg nach Schwarzlack. Für die Anbin-dung an den bestehenden Kreuzweg fehlt ein Stück Grund bzw. die entsprechende Grunddienstbarkeit.

HochwasserAnlässlich des Dauerregens im Juni waren nur wenig vollgelaufe-ne Keller zu verzeichnen. Probleme gab es jedoch am Förchen-bach. 3 Hangrutsche im Bereich Aich, Schweinsteig und Schuh-bräualm waren zu verzeichnen. Erster Bürgermeister Lederer dankte den Feuerwehren und Hilfskräften für die vielen Einsätze daheim und im Landkreis.

Interegg und LeaderInsgesamt fließt eine stattliche Summe in unsere Regi-on. Von folgenden Projekten profitierte unsere Gemeinde: Mehrgenerationenhaus in Flintsbach, Wendelsteinhöhle, Kultur-verführung (2. Kulturspaziergang über die Biber), Optimierung Rad- u. Wanderwegenetz, Klingendes Inntal, Musterbuch The-menwege, Mobile Käserei, evtl. die „Stoahauer im Oberen Inn-tal“, evtl. „Alte Schmiede“.

Kläranlage des AbwasserzweckverbandesDer Vorsitzende fasste die Bauarbeiten in der Kläranlage zusam-men: Ende 2009 erfolgte die Inbetriebnahme der Notstromver-sorgung mit einem mobilen Aggregat in einem Neubau. Weiterer Neubau (Fertigstellung Dez. 2010) für: Zwei Blockheizkraftwerke zur Nutzung der anfallenden Klärgase (2 X 30 kW), Photovolta-ikanlage ca. 100 m², Überschuss-Schlammeindickungsanlage zur effektiveren Ausnutzung des Faulraumes (2011), Abdichtung und Isolierung des Faulturmes einschließlich neuer Holzverkleidung – Kosten 65.000.- €. Der Faulturm musste 2013 innen auch noch abgedichtet werden (Entleerung, Reinigung, Aufbringung einer Kunststoffschicht). Die Kosten beliefen sich auf 132.000.- €. Ge-samtkosten Kläranlage 2008 - 2013 ca. 1,2 Mio. €.

TrinkwasserversorgungSeit 01. Januar 2012 gibt es wieder einheitliche Wasserpreise im Gemeindegebiet. Das Landratsamt fordert bei leitungsgebun-denen Netzen Kostendeckung, damit auch in Zukunft Darlehen aufgenommen werden können. Die Preisfestlegung erfolgte nach Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die Anhebung erfolgte in einer Ge-meinderatssitzung auf 0,98 € / m³ im Versorgungsgebiet der Ge-meinde. Beim Wasserbeschaffungsverband Degerndorf steht die Genehmigung durch die Mitgliederversammlung noch aus. Regel-mäßige Kalkulationen sind erforderlich. Der Vorsitzende bedankte sich beim Verband für die gute Arbeit und Zusammenarbeit.

BreitbandversorgungDas schnelle Internet wird mehr und mehr ein wichtiger Standort-faktor. Der Aufbau eines Glasfasernetzes vom Netzknoten zu den einzelnen Kabelverzweigern ist notwendig. Dies sei eine schwieri-ge Materie, betonte Erster Bürgermeister Lederer. Der Gemeinde-rat genehmigte die Erstellung eines Breitbandkonzeptes. Mit der Erstellung wurde bereits begonnen. Jedoch können Ortsteile, die mit Fernsehkabel der Kabel Deutschland versorgt sind, nicht geför-dert werden (Große Teile von Brannenburg sind davon betroffen).Die Entscheidung der Gemeinde über den Einstieg in das Förder-verfahren und die Festlegung der Erschließungsgebiete muss noch getroffen werden (Bedarfsabfrage etc.).

Projekt „Lebensqualität durch Nähe“Es handelt sich hier um ein Bewusstseinsbildungsprojekt mit verschie-denen Arbeitskreisen, das von den Raiffeisen- und Volksbanken un-terstützt wird. Der Vorsitzende verweist auf das Pixner-Konzert in der Wendelsteinhalle im Rahmen des Arbeitskreises „Kultur“. An der Erstellung eines Beschilderungskonzeptes der Gemeinde wird mitgearbeitet (Arbeitskreis Gewerbe, Tourismus und Gastronomie).

TourismusDer Vorsitzende stellt den Tourismusverband Chiemsee-Alpenland, Geschäftsführerin Christina Pfaffinger, vor. Sie hat sich sehr gut ein-gearbeitet und vieles wurde auf den Weg gebracht. Eine Fusion mit dem Chiemgau-Tourismus wird angestrebt. Die Film-Location Tour 2013 führte auch nach Brannenburg (Biber-Steinbrüche und Kreuzweg).Ein neues Beschilderungskonzept unserer Rad- und Wanderwege und der Ortsbeschilderung wird angestrebt. Die Veranstaltung „Klingendes Inntal“ war wieder ein voller Erfolg. Eine Weichen-stellung erfolgt, dass sich mit der Nachnutzung der Kaserne eine Weiterentwicklung des Tourismus in Brannenburg ergeben kann.

SeniorenarbeitErster Bürgermeister Lederer schilderte den durch das Christli-che Sozialwerk (CSW) seit 2011 betriebenen Wirkungskreis des Mehrgenerationenhauses in Flintsbach a. Inn mit Verwaltung, Se-niorencafe, Tagespflege, Demenzbetreuung, sowie Ausbildungs-stützpunkt. Es ist Vorzeigeobjekt in Deutschland u. Österreich. Ein Erweiterungsbau ist in Planung (Kindergarten u. CSW). Der Dia-konieverein veranstaltet regelmäßig Seniorennachmittage. Einen jährlichen Seniorennachmittag hält die Gemeinde Brannenburg jeweils im Advent ab. Ein seniorenpolitisches Gesamtkonzept des Landkreises Rosenheim wurde erarbeitet. Aspekte sind: Senioren-gerechte Angebote der Vereine, Veranstaltungen für Senioren wie Kino, Tanz usw.. Ein Bürgerbus zwischen Brannenburg, Nußdorf u. Flintsbach a. Inn soll eingerichtet werden.

Arbeit für Menschen mit HandicapIn der Wendelsteinhalle und im Rathaus wurden behindertenge-rechte Toiletten eingebaut, im Rathaus ein Aufzug für Behinderte. Das Rathausumfeld und der Pausenhof des Schulzentrums wurden ebenso behindertenfreundlich gestaltet. Ebenso die Dreifachsport-halle (Aufzug, behindertenfreundlicher Zugang) und in

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der Tourist-Information (Aufzug und Behindertentoilette). Ein Teilhabeplan des Landkreises Rosenheim für Menschen mit Be-hinderung wird weiter entwickelt um die Selbständigkeit von Men-schen mit Behinderung zu fördern und eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Mehrere Arbeitsgruppen bearbeiten Themen wie Arbeit, Freizeit, Schule, Wohnen, Informa-tion/Organisation und Barrierefreiheit.

JugendarbeitDie Bürgerversammlung wird über das Jugendcafe Brannenburg – Flintsbach a. Inn und die offene Jugendarbeit informiert. Projekte, wie z.B. die Anlage eines Dirt-Line Parks in Waching werden un-ter Beteiligung von Jugendlichen durchgeführt. Auch konnten neue Geräte an der Skateranlage Dank großzügiger Spende einer örtli-chen Firma beschafft werden. Ein Jugendprospekt für Brannenburg und Flintsbach a. Inn (Vereine mit Jugendarbeit stellen sich vor) ist auch im Internet einzusehen.

Freiwillige FeuerwehrenDer Vorsitzende stellte das Fahrzeugkonzept vor - viele Fahrzeuge sind älter als 30 Jahre, 2012 wurde ein neuer Rüstwagen für die FFW Degerndorf angeschafft: Kosten: 331.225.- € (- 20.000.- €) - Förderung 115.500.- €. 2013 wurde ein neues Löschfahrzeug LF10/6 für die FFW Brannenburg erworben: Die Kosten belaufen sich auf 274.000,- € abzüglich der Förderung von 58.000,- €. Für das Jahr 2015 ist ein neues Löschfahrzeug LF10/6 für die FFW Degerndorf geplant.

Öffentliches LebenFür die Bevölkerung fanden folgende Veranstaltungen statt: Früh-jahrskonzerte, „Dreib n man aussi an Winter“, MGV Brannenburg Schloss (mit der Verleihung der Zelter Plakette), 25 Jahre Böller-schützen mit Gauböllerschützentreffen, 200 Jahre Krieger- u. Re-servistenkameradschaft mit Einweihung des alten Kriegerdenkma-les vor der Kaserne (dazu erfolgte eine Einladung einer Delegation aus Kobarid (Karfreit)), 111 Jahre Gartenbauverein Brannenburg / Flintsbach mit Einweihung des neuen Gartenhauses. Außerdem fanden viele schöne Vereinsfeste (Wald-, Wein-, Feuerwehrfest), Standkonzerte (die regelmäßig sehr gut besucht waren), sowie er-folgreiche Aufführungen des Wendelsteintheaters statt.

Ausblick auf das Jahr 2014Erster Bürgermeister Lederer nannte verschiedene Schwerpunkte:• Kasernengelände: Abschluss der Bauleitplanung, erste Erschlie ßungsmaßnahmen u. ggf. Baubeginn Gewerbe und Wohnen• Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Drogeriemarkt an der Nußdorfer Str.• Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Discounter an der Kufsteiner Str.• Errichtung einer Sportanlage im Kasernengelände• Planungen zwischen Kirchenstraße und Schulweg• Energetische Sanierung gemeindlicher Liegenschaften• Kanalkataster, Kamerabefahrung, Kanalinstandsetzung• Gehweg an der Staatsstraße Richtung Nußdorf • Planungen, Ausschreibung und Baubeginn für neuen Bauhof• Breitbandversorgung.

2. FinanzberichtErster Bürgermeister Lederer informierte die Bürgerinnen und Bür-ger über die Eckdaten des Haushaltes 2013.

Zum 01.01.2013 belief sich die Pro-Kopf-Verschuldung der Ge-meinde auf 84,21 €. Mit den anteiligen Schulden des Schulver-bandes und Abwasserzweckverbandes summiert sich der Betrag jedoch auf 678,44 €. Dies liegt noch immer unter der durch-schnittlichen Pro-Kopf-Verschuldung von 763,- €.

Entgegen der Haushaltsplanung müssen 2013 keine Neuschulden aufgenommen werden.Zum Jahresbeginn wiesen die Sparkonten der Gemeinde noch Rücklagen in Höhe von 1,7 Mio. € aus.

Das Gesamtvolumen d. Verwaltungshaushaltes beträgt 8.263.500 €, der Vermögenshaushalt beläuft sich auf 5.196.700 €.

Wichtigste Einnahmen der Gemeinde sind die Grundsteuern mit 579.000 €, die Gewerbesteuer mit 1,6 Mio. € und die Einkom-mensteuerbeteiligung mit 2,4 Mio. €.Erstmalig mussten die Hebesätze angehoben werden:Die Grundsteuern von 270 v.H. auf 300 v.H. unddie Gewerbesteuer von 300 v.H. auf 320 v.H..Aufgrund der vielfältigen Aufgabensteigerungen, die vor allem aus gesetzlichen Vorgaben resultieren, war diese Anhebung zwin-gend erforderlich. Die Hebesätze liegen jedoch trotz Steigerung noch immer unter dem Landkreisdurchschnitt.

Weitere wichtige Daten des Verwaltungshaushaltes:

Einnahmen

Schlüsselzuweisung 566.800 €Einnahmen aus Verwaltung Betrieb (Gebühren, Mieten Pachten) 1,39 Mio. €Konzessionsabgaben (Strom, Gas) 200.600 €Ausgaben

Kreisumlage 2,24 Mio. €Personalausgaben (incl. Ehrenamt, Gemeinderat, Deckungsreserve usw.) 1,43 Mio. €Unterhalts- und Betriebskosten 1,14 Mio. €Gewerbesteuerumlage 470.000 €Umlagen an die Verbände 935.000 €Kindertageseinrichtungen (Betriebskosten, Defizitausgleich) 568.700 €

Im Investitionsvolumen für 2013 in Höhe von 5,2 Mio. € sind folgende Einzelpositionen enthalten:

Baumaßnahmen u.a.Restzahlungen für Kindergarten-neubau/-sanierung 132.000 €Restzahlung für Neuordnung Rathausumfeld 192.000 €Bebauungspläne Kaserne incl. Sondergutachten 88.000 €Neuanlage der Wege am Friedhof Bad Anger 35.000 €Sanierung des Wohnhauses Tannenweg 6+8 (Rest) 135.000 €Vermögenserwerb, u.a.Feuerwehrfahrzeug LF 10 für FFW Brannenburg 270.000 €Zuweisung für Investitionen u.a.Sanierung der alten Schmiede („KUNSTschmiede“) 102.000 €Zuschüsse für Sportheime (TSV u. Schützen) 1,0 Mio. €Zuschuss zum Neubau des Sportparks Brannenburg 1,29 Mio. €.

Wie aus dieser Auflistung ersichtlich wird, konnten die ge-nannten Maßnahmen in diesem Haushaltsjahr zu einem großen Teil noch nicht durchgeführt werden.Die eingeplanten Ausgabemittel werden daher nach 2014 verschoben werden müssen. Gleiches gilt demzufolge lei-der auch mit den notwendigen Kreditaufnahmen, die den Haushalt ab nächstes Jahr belasten werden.

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Bürgermeister Lederer geht im weiteren Verlauf seiner Rede auf die Finanzierung einiger der zahlreichen Groß-projekte ein, die während seiner Legislaturperiode von 2008 – 2013 abgeschlossen wurden.

Neubau der Kinderkrippe St. Johannes

Gesamtkosten m. Neuanlage d. Aussenspielflächen 1,59 Mio.€ Förderung 639.100 €Sanierung/Umbau Kinderhaus St. Sebastian

Gesamtkosten 352.000 €Förderung 67.000 €Bau der Dreifachsporthalle

Gesamtkosten 8,53 Mio. €hiervon entfielen 50% auf die Gemeinde 4,26 Mio. €Anteilige Förderung 760.500 €Neuordnung des Rathausumfeldes

Gesamtkosten 544.000 €Förderung 270.000 €

Sanierung Rathaus incl. Umzug und Herrichten des alten Bundeswehrgebäudes zur vorübergehenden Nutzung 1,32 Mio. €In die Amtszeit des Bürgermeisters fielen auch umfangreiche Maßnahmen, die im Bereich des Schulverbandes und Abwasser-zweckverbandes durchgeführt wurden:

Investitionsmaßnahmen Schulverband Brannenburg

Sanierung Turnhalle 2,36 Mio. €Energetische Sanierung des Schulgebäudes 2,47 Mio. €Sanierung Pausenhof 488.000 €Neuanlage des westlichen Zufahrtsbereiches mit Fahrrad-Abstellplätzen 79.000 €Sanierung der Sanitärbereiche 110.000 €Umbau eines Umkleidebereiches der Turnhalle zur Mensa 77.000 €Hierfür wurden Fördermittel in Höhe von insg. 2,61 Mio. € an den Schulverband ausbezahlt.

Investitionsmaßnahmen Abwasserzweckverband (Kläranlage)

2 neue Blockheizkraftwerke (je 30 KW) mit GebäudeBau einer ÜberschussschlammeindickungsanlageIsolierung der FaulbehälterAnpassung des ProzessleitsystemsNotstromanlage mit GebäudeVorrichtung zur GebläsebelebungNeue Geländer an den Tropfkörpern

Die Gesamtkosten für diese Maßnahmen beliefen sich auf 1,19 Mio. €.

3. Fremdenverkehrsbericht„Im Jahr 2013 geht es wieder aufwärts!“ Diese Feststellung stand am Beginn des Fremdenverkehrsberichts vom Leiter der Tourist-In-formation, Otto Maier. Das Statistische Landesamt weist nämlich für Brannenburg im Zeitraum Januar bis August für Vermieter ab 10 Betten bei Gästen und Übernachtungen jeweils ein Plus von 11% aus. Der Rückgang in der Statistik 2012 war abzusehen, da einige große Häuser wegen Umbau nur eingeschränkt vermieten konnten. Die Voraussetzungen für einen guten Saisonstart 2013 waren allerdings witterungsbedingt denkbar schlecht. Ungemüt-lich niedrige Temperaturen und Dauerregen haben gerade in den

Oster- und Pfingstferien viele Gäste davon abgehalten, ihren Ur-laub in Oberbayern zu verbringen. Dann kam im Juni auch noch das Hochwasser dazu. Im Gegensatz zu anderen Orten des Verbandsgebietes Chiemsee-Alpenland war Brannenburg zum Glück davon kaum betroffen.Während der Durchschnitt der Verbandsgemeinden im Minus lag, haben sich die örtlichen Gäste- und Übernachtungszahlen im ersten Halbjahr sogar stärker als erwartet nach oben entwi-ckelt. Brannenburg war einer der Orte mit den größten Steige-rungsraten im Chiemsee-Alpenland. Wesentliche und dauerhafte Steigerungen bei den Gäste- und Übernachtungszahlen können in Brannenburg aber nur durch eine Erhöhung des Bettenan-gebots erreicht werden, d.h. durch ein neues großes Hotel, am besten mit einer guten Gastronomie. Das Problem der eher sin-kenden Bettenzahlen und das Fehlen bayerischer Gastronomie in zentraler Lage im Bereich Degerndorf besteht leider nach wie vor. Maier wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es aber seit Kurzem erfreulicherweise mit Stephan s Restaurant im Haus Wolber in der Rosenheimer Straße wieder ein Speiselokal unter einheimischer Leitung gibt.Beim Thema „Professionelle Gästewerbung“ gibt es bei man-chen Gastgebern noch Möglichkeiten zur Verbesserung. Ein gu-ter Internet-Auftritt und Online-Buchbarkeit haben in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. Die Buchungs- und Um-satzzahlen der Vermieter, die beim IRS18-Buchungssystem teil-nehmen, sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Eine Sterne-Klassifizierung kann ebenso zu deutlichen Wettbewerbsvorteilen führen. Freundlichkeit und guter Service gehören sowohl in der Gastronomie als auch bei der Zimmervermietung zu den wich-tigsten Voraussetzungen für zufriedene Gäste. Denn aus Gästen sollen ja Stammgäste werden, die bei ihren Verwandten und Kollegen zuhause für ihren Vermieter Werbung machen. Eine persönliche Empfehlung ist immer noch die beste Werbung und außerdem kostenlos, so Maier.Dass Brannenburg als zweites touristisches Standbein eine sehr große Anzahl an Tagesgästen hat, liegt natürlich besonders an der Zahnradbahn und den vielen Wandermöglichkeiten. Die Wendelsteinbahn GmbH zieht trotz der Schlechtwetterperioden eine positive Bilanz der Saison 2013. Die Attraktivität des Inter-netauftritts der Gemeinde wurde durch neue kurze Imagefilme zu verschiedenen Themen und Aktivitäten erhöht, die je nach Jahreszeit abwechselnd eingesetzt werden.Von den insgesamt neun Filmen gibt es eine DVD, die sich gut als Geschenk eignet und die in der Tourist-Info und in ver-schiedenen Geschäften in Brannenburg erworben werden kann. Brannenburg und die Region gewinnen ihren hohen Bekanntheitsgrad auch durch regelmäßige Präsenz im Fern-sehen. Heuer sendete z.B. das Bayerische Fernsehen den schönen Beitrag aus der Reihe „Landgasthöfe in Bayern“, der u.a. mehrere Wirtinnen und Wirte aus Brannenburg bei der Zubereitung heimischer Gerichte, eine Fahrt mit der Zahn-radbahn und Einheimische unterwegs auf dem Kulturspazier-gang zeigt. Werner Schmidbauer führte in seiner Reihe „Gip-feltreffen“ einen prominenten Sänger auf die „Drei Linden“. Von der Tatsache, dass unsere schöne Landschaft und die vielen örtlichen Besonderheiten ideal für Dreharbeiten sind, konnten sich kürzlich 35 Filmschaffende persönlich vor Ort überzeugen. Der Tourismusverband Chiemsee-Alpenland organisierte nämlich eine „Filmlocationtour“ unter dem Motto „Chiemsee-Alpenland: Seen und Berge sind noch nicht genug“. In sechs Orten wurden interessante Motive besichtigt, die sich für Dreharbeiten beson-ders anbieten. In Brannenburg führte Bürgermeister Lederer die Teilnehmer auf die Biber und stellte die Steinbrüche, die Eremi-tenhöhlen, den Festplatz und den einzigartigen Kreuzweg vor.

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Ein besonderer Höhepunkt in unserem reichhaltigen Veranstal-tungsprogramm war nach einem Jahr Pause die Standkonzert-Aktion „Klingendes Inntal“ am Kirchplatz. Zwischen den sechs Standkonzerten der verschiedenen Musikkapellen gab es wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Da die Veranstal-tung Dank dem großen Engagement aller Beteiligten und auch dem schönen Wetter wieder so ein großer Erfolg war, ist für 2015 erneut ein „Klingendes Inntal“ geplant. Als nächste Veranstaltung des Verkehrsvereins kündigte Maier den „Brannenburger Dorf-advent“ an. Er wies darauf hin, dass der ursprünglich geplante Temin 14.12. 2013 nach dem Druck des Veranstaltungskalenders auf Samstag, den 21.12.2013 verschoben wurde.Am Ende seines Vortrags schloss sich Maier den Wor-ten der Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland, Christina Pfaffinger an, die kürzlich einen erfreulichen Ausblick gab: „Da der Trend zum Deutschlandur-laub ungebrochen ist, können wir weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Mit unserem Angebot in der Region sind wir bestens auf-gestellt.“

4. Aktuelle Sicherheitslage in der GemeindeErster Polizeihauptkommissar Josef Mühlbacher, der Leiter der Po-lizeiinspektion Brannenburg, berichtete über die Sicherheitslage in der Gemeinde und ging dabei auch auf die Entwicklung der begangenen Straftaten ein. Er mahnte besondere Vorsicht an, da die Einbruchszahlen stark zugenommen haben. Erfreulicherweise konnte er bekanntgeben, dass sich keine Schulwegunfälle ereig-net haben. Ebenso wurde keine Person im Straßenverkehr getö-tet. In Brannenburg gibt es keine Brennpunkte der Kriminalität.

5. Aussprache Erster Bürgermeister Lederer verlas ein Schreiben, das den An-trag auf eine Änderung des Flächennutzungsplanes eines Berei-ches südwestlich von Milbing zum Inhalt hatte. Dort sollte Bau-land für die ortsansässige Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Der Vorsitzende informierte die Versammlung über das Antwortschreiben der Regierung von Oberbayern, die um Aus-kunft zu dem Sachverhalt gebeten wurde. Die Planung wider-spricht einer nachhaltigen und geordneten Siedlungsentwicklung sowie einem schonenden Umgang mit Grund und Boden. Zudem wird die Lage im Wasserschutzgebiet (Zone III) kritisch gesehen. Der Gemeinderat wird sich in einer der nächsten Sitzungen mit diesem Sachverhalt beschäftigen. Straßen- und wegerechtliche Aspekte im Bereich Großbrannen-burg wurden angesprochen. Herr Krämer machte nochmals auf das Patenprojekt (Junge Arbeit) aufmerksam.

DankErster Bürgermeister Lederer bedankte sich bei den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Verwaltung und in den Verbänden, bei seinen Stellvertretern Herrn Hörhammer und Herrn Sachse, bei dem Gemeinderat mit seinen 14 Sitzungen und den 5 Sit-zungen des Bauausschusses, bei den Ortsfeuerwehren, bei der Betreuungshelferin Frau Bender, dem Behindertenbeauftragten Herrn Sammüller, dem Seniorenbeauftragten Herrn Huber, dem Jugendbeauftragten Herrn Hannover, bei den Schulweghelferin-nen und –helfern sowie bei allen ehrenamtlich Tätigen.Erster Bürgermeister Lederer würdigte die enge interkommunale Zusammenarbeit mit der Gemeinde Flintsbach a. Inn. Er hob hier-bei auch die Jugend- und Seniorenarbeit hervor.

Siehe Internetauftritt der Gemeinde unter www.brannenburg.de „Aktuelles“- Bürgerversammlung

Jahresabschluss 2013 Steuer- Abgabenzahlungen 2014

Die Gemeindekasse ist wegen Jahresabschlussarbeiten von Donnerstag, den 02. Januar bis einschließlich Mittwoch, den 08.

Januar 2014 für den Parteiverkehr geschlossen!

Für das Jahr 2014 ist wie immer zu beachten, dass für die Grund-steuern, Müllgebühren und Hundesteuern keine neuen Bescheide ergehen, sofern keine Änderungen eingetreten sind.Für Wasser- und Abwassergebühren ergehen auf Grund des jähr-lichen Verbrauchs neue Bescheide. Es wird gebeten, die fälligen Grundbesitzabgaben (Grundsteuer, Müllgebühr, Kanalgebühr, Wassergebühr und Hundesteuer) in einer Summe addiert zu den Steuerterminen zu überweisen. Es fallen so nur vier Buchungen und viermal Bankgebühren an und nicht 16 bis 20 mal, oder noch mehr, wie bei manchen Überweisern.Die Überweisung für die erste Rate 2014 bitte nicht vor dem 15.02.2014 durchführen!So ist die Zahlung falscher Beträge auf Grund alter Bescheide Wasser/Kanal ausgeschlossen. Die Personenkonten-Nummer bitte immer angeben, um erhebliche Sucharbeiten zu vermeiden.

ABWASSERABGABE FÜR DAS JAHR 2013Die Kleineinleitung von Schmutzwasser aus Haushaltungen bleibt abgabefrei, wenn es in einer Abwasserbehandlungsanlage (Grundstückskläranlage) behandelt und der Fäkalschlamm einer mechanisch-biologischen Kläranlage zugeführt wird (Art. 7 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 des Bayerischen Gesetzes zur Ausführung des Ab-wassergesetzes).Die Eigentümer von Kleinkläranlagen ohne biologische Nachreini-gung, die im Jahr 2013 zur Entleerung fällig waren, bitten wir bis spätestens 15. Januar 2014, eine entsprechende Bestätigung bzw. Rechnung eines Abfuhrunternehmens bei der Gemeinde vorzule-gen, falls sie den Fäkalschlamm im Jahr 2013 ordnungsgemäß be-seitigen ließen. In diesem Fall entfällt die Kleineinleiterabgabe in Höhe von 17,90 € pro Person für dieses Jahr. Zur Bestätigung der Abgabebefreiung genügt es auch, wenn für das Veranlagungsjahr anstelle des Fäkalschlamm-Abfuhrnachweises das letzte Wartungs-protokoll einer Wartungsfirma oder eines Fachkundigen vorgelegt wird, woraus ersichtlich ist, dass aufgrund einer Schlammspiegel-messung eine Schlammabfuhr noch nicht erforderlich ist. Klein-kläranlagen mit biologischer Nachreinigung bleiben abgabefrei, wenn die ordnungsgemäße Wartung der Anlage alle zwei Jahre durch ein Wartungsprotokoll eines privaten Sachverständigen in der Wasserwirtschaft nachgewiesen wird. Landwirte, die ihr Hausabwasser nach Behandlung in einer Ab-wasserbehandlungsanlage (3-Kammer-Grube) im Rahmen land-baulicher Bodenhaltung auf betriebseigene Ackerflächen ausbrin-gen, bleiben ebenfalls abgabefrei. Zur Befreiung von der Abgabe-pflicht ist eine Mitteilung an die Gemeinde erforderlich. Durch Fä-kalabwässer aus mangelhaft gewarteten Kleinkläranlagen werden die Vorflutgräben und das Grundwasser erheblich verunreinigt. Wir fordern die Betreiber von Kleinkläranlagen deshalb auf, diese auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüfen zu lassen und bei Män-geln die erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen vorzunehmen. Außerdem sind sie regelmäßig zu entleeren und der Fäkalschlamm in einer mechanisch-biologischen Kläranlage zu beseitigen.Bitte leisten Sie diesen wichtigen Beitrag zum Gewässer- und Um-weltschutz!

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Ihre Ansprechpartner/innen

Die Gemeinde Brannenburg hat eine Telefonanlage mit einer automatischen Bandansage.Dabei ist es möglich, mit der Eingabe einer Kennziffer, den oder die Ansprechpartner/in zu erreichen.

Rufnummer der Zentrale: 90 61-0 (Ansageband), Fax-Nr.: 90 61-33Außerdem gelten nach wie vor die Direktdurchwahlen! Durchwahl-Nummer: 9061- und die Nummer der Nebenstelle

Öffnungszeiten der Gemeinde: Mo. - Fr. 8 Uhr - 12 Uhr und Do. 15 Uhr - 18 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnen auch gerne zu den behördenüblichen Dienstzeiten telefonisch zur Verfügung.

Herr Lederer Erster Bürgermeister Zi. 21 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Dr. Langer Geschäftsleitung/Hauptverwaltung Zi. 23 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Lefebre Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 Geschäftsleitung E-Mail: [email protected] Frau Schwab Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 080 34 / 9061-33 Geschäftsleitung E-Mail: [email protected] Dachauer Standesamt/Passamt/Sozialamt/ Zi. 2 EG Tel.: 08034 / 9061-26 Fax: 08034 / 9061-33 Rentenanträge E-Mail: [email protected] Zaißerer/ Einwohnermelde-, Gewerbe-, Zi. 1 EG Tel.: 08034 / 9061-27 Fax: 08034 / 9061-33 Frau Binder Fundamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung E-Mail: [email protected] Herr Bauer Bauamtsleiter, Bauamt, Zi. 5 EG Tel.: 08034 / 9061-24 Fax: 08034 / 9061-33 Trinkwasserversorgung E-Mail: [email protected] Herr Lemke-Glashauser Bauamt Zi. 6 EG Tel.: 08034 / 9061-23 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Grießl Bauamt/Technik Zi. 11 EG Tel.: 08034 / 9061-21 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Scheede Verwaltung IG Tatzelwurmstraße Zi. 11 EG Tel.: 08034 / 9061-31 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Herr Berndl Kämmerer/Finanzverwaltung, Zi. 19 OG Tel.: 08034 / 9061-13 Fax: 08034 / 9061-33 Schulverband E-Mail: [email protected] Frau Baumgartner Vorzimmer Finanzverwaltung, Zi. 20 OG Tel.: 08034 / 9061-14 Fax: 08034 / 9061-33 Schulverband, Feuerwehr, E-Mail: [email protected] Wendelsteinhalle Frau Mayer Kindergartenrecht , Zi. 27 OG Tel.: 08034/9061-18 Fax-Nr.: 08034/9061-33 Versicherungswesen E-Mail: [email protected] Moser Friedhofsverwaltung Zi. 28 OG Tel.: 08034/9061-19 Fax-Nr.: 08034/9061-33 Liegenschaften der Gemeinde E-Mail: [email protected] Pallauf/ Steueramt, Müllabfuhr, Zi. 18 OG Tel.: 08034 / 9061-12 Fax: 08034 / 9061-33 Frau Gasteiger Wertstoffhof E-Mail: [email protected] Herr Wagner Kassenleiter, Kasse, EDV, Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 9061-11 Fax: 08034 / 9061-33 Volkshochschule E-Mail: [email protected] Frau Hackl Kasse, Buchhaltung, Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 9061-10 Fax: 08034 / 9061-33 Volkshochschule E-Mail: [email protected] Frau Luneburg Leiterin der Volkshochschule Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 3868 Fax: 08034 / 3868 E-Mail: [email protected]

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Herzlichen Dank an alle Patienten und Ärzte die uns ihr Vertrauen geschenkt haben.

Danke an das Praxisteam.Ohne euch wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.

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SILVESTERFEUERWERKJedes Jahr werden bundesweit zahlreiche Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene beim unsachgemäßen Hantieren mit Feu-erwerkskörpern schwer verletzt. Damit Ihre Silvesterparty und der Start ins Neue Jahr reibungslos verlaufen kann, beachten Sie bitte folgende Verhaltensregeln:

a) verwahren Sie Feuerwerkskörper sicher u. für Kinder unzugänglich b) befolgen Sie unbedingt die Gebrauchsanweisung c) schießen Sie Raketen nur senkrecht und nie in Richtung von Personen und Gebäuden ab und achten Sie dabei auf die Windeinwirkung d) stellen Sie Ihre „Abschussbasen“ z.B. Flaschen, standfest auf und halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 5 m ein e) keinesfalls Blindgänger nochmals anzünden f) Raketen dürfen nur im Freien abgebrannt werden g) werfen Sie Böller nicht blindlings aus dem Fenster oder Bal kon und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Nachbarn h) das Abbrennen von Gegenständen der Klasse II ist nur am 31.12. und am 1.1. von Personen über 18 Jahren gestattet.

Beachten Sie auch, dass das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen (Feuerwerkskörper, Leuchtraketen, Knaller usw.) in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kindergär-ten, Altersheimen sowie landwirtschaftlichen Anwesen verboten ist (Art. 23 der ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz). Wir bitten um strikte Einhaltung dieser sinnvollen Vorschrift.Vielleicht überlegen Sie auch einmal, ob das Geld für Feuer-werkskörper nicht anderweitig besser eingesetzt werden könnte, z.B. bei der Unterstützung von sozialen Einrichtungen. Bitte denken Sie auch an die Tiere in der freien Natur sowie in Haus und Hof!

Wahlhelfer dringend gesucht Zwei Wahltermine im Jahr 2014

Ist Ihnen bekannt, dass es für die Gemeinde Brannenburg teil-weise sehr problematisch ist, vor jeder Wahl Bürgerinnen und Bürger als ehrenamtliche Wahlhelfer zu finden? Wir wollen nicht immer die gleichen Personen einteilen und müs-sen gleichzeitig einen Ausgleich zwischen erfahrenen und neu-en Mitgliedern im Wahlvorstand finden. Bei den anstehenden Wahlen am 16.3.2014 (Bürgermeister/Gemeinderat/Landrat/Kreistag) sowie der Europawahl voraussichtlich am 25. Mai 2014 ist die Anzahl der Wahlhelfer, die innerhalb weniger Mo-nate benötigt werden, größer als üblich. Wie bei jeder Wahl, freuen wir uns deshalb wieder, wenn Sie sich als Wahlhelfer aktiv beteiligen wollen. Wahlhelfer kann je-der werden, der jeweils auch wahlberechtigt ist! Für die Tätig-keit wird übrigens auch eine „Entschädigung“ gezahlt. Die Ein-bindung der Bürger/innen ist wichtig, da es sich um öffentliche Wahlen handelt. Deshalb sollten neben den ständig eingeteil-ten Gemeinderatsmitgliedern und Bediensteten des öffentlichen Dienstes auch andere Personen in den Wahllokalen mitarbeiten. Wenn Sie Interesse oder Fragen haben, melden Sie sich im Vor-zimmer, Tel. 08034/9061-17. An die vielen Helfer, die bisher Verantwortung übernommen ha-ben oder dies in Zukunft tun wollen, bereits jetzt ein herzliches Dankeschön!

Spenden an OrtsvereineSpenden für Vereine können grundsätzlich auch an die Vereine direkt eingezahlt werden. Diese können auch Spendenquittungen ausstellen.Sofern Spenden an die Gemeinde überwiesen werden, sollten diese bis spätestens Freitag, den 20. Dezember 2013 in der Gemeindekas-se eingegangen sein. Die Überweisungen an die Vereine müssen noch im Jahr 2013 erfolgen. Hierzu ist wegen der Feiertage dann nur noch 2 Tage Zeit.

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Aus & von unserer Gemeinde14

Anlässlich der 200 Jahr-Feier der Krieger- u. Reservistenkame-radschaft Flintsbach-Degerndorf mit Wiedererrichtung und Seg-nung des „alten“ Degerndorfer Kriegerdenkmals, zu der wir die Bürgermeisterin von Kobarid (Karfreit), Frau Daria Hauptmann mit einer Delegation eingeladen hatten, lud uns diese zum Ge-genbesuch nach Kobarid (Karfreit) zum Fest der Soca-Forelle Anfang September ein.Die Fahrt führte meine Frau und mich über Villach und den Pass Predil ins Socatal [Isonzotal] und nach Kobarid. Fam. Benkel reiste von Udine an, wo sie an einer Tagung der Internationalen Föderation der Gebirgssoldaten teilgenommen hatte.Beim Eintreffen wurden wir von der Bürgermeisterin sehr herz-lich begrüßt.Nach der Belegung des Hotels und einer kurzen Erfrischung begann auch schon das umfangreiche Programm. Mit dem Lei-ter des Museums (I. Weltkrieg), Herrn Joze Serbec und einem weiteren Kollegen, Herrn Vojco Hobic, fuhren wir in den Nach-barort Tolmin ins „Deutsche Beinhaus“. Hier wurde in den 30er Jahren eine Gedenkstätte für alle im I. Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten geschaffen, in der alle Namen aufgeführt sind. Als Geste der Trauer, aber auch der Würdigung legten wir einen Strauß mit weißen Blumen nieder.

Der Rückweg führte uns eine Bergstraße entlang der italieni-schen Grenze hoch, wo wir ein Freilicht-Museum in Form von noch sehr gut erhaltenen Stel-lungen und Schützengräben besichtigten. Hier konnten wir uns an Ort und Stelle einen ers-ten Eindruck verschaffen, was die Soldaten bei den kriegeri-schen Auseinandersetzungen und Schlachten durchmachten

und welche körperlichen Anstrengungen ihnen abverlangt wur-den. Die Stellungen sind Teil der Gebirgsfront, um die von 1915 bis 1917 erbittert gekämpft wurde, bis im Oktober 1917 den deutsch-österreichischen Truppen der Durchbruch durch die ita-lienische Front gelang. Schwerpunkt dieser Operation war die Ortschaft Karfreit, heute Kobarid, die damit zum Namensgeber unserer Karfreitkaserne wurde. Nach unserer Rückkehr wartete ein Empfang durch Bürgermeis-terin Hauptmann und Mitgliedern des Gemeinderates sowie Vereinsvertretern im Rathaus auf uns.Nach der Vorstellung der Gemeinde (Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Vereinsleben usw.) diskutierten wir über Gemeinsam-keiten und Unterschiede in unseren Kommunen.Im Anschluss stellte uns der Vorstand des örtlichen Fischerver-eins, nicht zuletzt auch aus Anlass des Festes der Soca-Forelle, seinen Verein vor. Nach unserer Einschätzung ist die Struktur und das Aufgabengebiet nicht mit Fischereivereinen bei uns zu vergleichen, sondern erinnert schon eher an ein mittelständi-sches Unternehmen. Das hat zum Einen mit dem Tourismus, bei

Besuch in Kobarid (Slowenien) dem auch die Fischerei eine wichtige Rollte spielt, zu tun und zum Anderen geht es um die sehr aufwändigen Bemühungen, die nur in dieser Region vorkommende und vom Aussterben be-drohte „marmorierte Forelle“ zu erhalten bzw. die Voraussetzun-gen für den Fortbestand zu sichern. Sowohl der im Rathaus gereichte Imbiss wie auch das abschlie-ßende gemeinsame Abendessen bestanden natürlich aus Fisch-gerichten.Am nächsten Vormittag durften wir uns mit einem uns zugeteilten Mentor beim Fliegenfischen messen. Hauptsächlich wegen der guten Unterstützung unserer Paten konnten wir uns über einige Erfolgserlebnisse freuen.Nach dem Mittagessen - natürlich wieder mit Forelle – auf dem Fischerfest am Marktplatz fand die Siegerehrung statt.Der Nachmittag führte uns zum italienischen Beinhaus auf einer Anhöhe mit der St. Anton Kirche am Ortsrand von Kobarid, an

die Soca-Schlucht, wo wir Kajaksportler be-obachten konnten und in das sehenswerte und international aner-kannte Museum des I. Weltkrieges, das einen umfassenden Einblick in die Kämpfe im Isonzo-tal vermittelt.Als wir uns am Sonntag nach dem Frühstück von der Bürgermeisterin, ihrer Familie und von Kobarid verabschiede-ten und die Heimreise antraten, waren wir vol-ler Eindrücke und voll

Dankbarkeit, dass wir in einer Zeit leben dürfen, wo wir seit fast 70 Jahren Frieden haben und wo solche Begegnungen ohne ei-sernen Vorhang und ohne Vorurteile möglich sind. Unseren Vä-tern und Großvätern war dies leider nicht möglich.An uns liegt es nun, diese Kontakte zu pflegen ggf. auszuwei-ten, Vereine mit einzubinden und vielleicht wird ja auch mal eine richtige Partnerschaft daraus. Eine Freundschaft beweist sich, wenn sie wächst. Sonst bleibt es eine Bekanntschaft.Text: M. Lederer

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15Standesamt & Ehrung & Jubiläum

GlückwünscheWir gratulieren den Jubilaren

sehr herzlich zum Geburtstag!

und im November 2013

im Oktober 2013 Antretter Josef 80. Geb.Schön Erwin 80. Geb.Karg Anna 91. Geb.Widmann Josef 91. Geb.Meine Anneliese 94. Geb.

Friedl Lotte 80. Geb.Kaffl Elisabeth 80. Geb.Klein Maria 91. Geb.Marlow Maria 92. Geb.Radtke Barbara 92. Geb.Mühlbauer Georg 93. Geb.Argento Clotilde 93. Geb.Bergmann Ingrid 103. Geb.

90. GeburtstagSeinen 90. Geburtstag feierte bei guter Gesundheit Herr Ni-kolaus Kolb zusammen mit seiner großen Familie. Herr Kolb ist der ehemalige Bürgermeister der damaligen Gemeinde Großbrannenberg.

Im Namen der Gemeinde Brannenburg gratulierte Erster Bürgermeister Mathias Lederer recht herzlich.

Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Jubilare, die ihren 80., 90. und dann jedes weitere Jahr Ge-burtstag feiern und eine Bekanntgabe in den Brannenburger Gemeindenachrichten nicht wünschen, uns dies zwei Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 22 oder unter der Telefon-Nr. 9061-17 mitteilen können.

60. Hochzeitstag Das Ehepaar Erna und Anton Limmer feierte ihren 60. Hoch-zeitstag. Erster Bürgermeister Lederer gratulierte im Namen der Gemeinde Brannenburg recht herzlich und überreichte ein Prä-sent. Auch gratulierten der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer sowie Landrat Josef Neiderhell mit einem Geschenk zum Hochzeitstag.

Stammhalter begrüßtGemeinsam mit den Goaslschnalzern und den Plattlern aus der Nachbargemeinde Nußdorf brachte die Musikkapelle Brannenburg einen Weisertwecken nach Erlach zu Johanna und Josef Oberauer. Am Ortsrand empfing die Musikkapelle die „Gäste“ aus Nußdorf. Gemeinsam zogen sie quer durch das Dorf um Johannes Oberauer willkommen zu heißen.

60. HochzeitstagDas Ehepaar Konstantine und Martin Rasp feierte ihren 60. Hochzeitstag. Dazu gratulierte Erster Bürgermeister Lederer im Namen der Gde. Brannenburg recht herzlich und überreich-te ein Präsent. Auch bedankte sich Bürgermeister Lederer bei Herrn Rasp für die langjährige Tätigkeit als Dritter Bürgermeister und Gemeinderat in unserer Gemeinde.Ebenso gratulierten der Bayerische Ministerpräsident Horst See-hofer sowie Landrat Josef Neiderhell mit einem Geschenk zum Hochzeitstag.

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16 Kinder/-garten

Spende an Kindergartenverein übergebenDas Team Brandlfest - „Projekt Lebensqualität durch Nähe“ Brannenburg mit Unterstützung des Gewerbever-bands Brannenburg - überreichte eine Spende in Höhe von 500,00 € aus dem Erlös des Brandlfestes. Die Mitarbeiter des Kindergartenvereins und die Kinder haben sich riesig über die Zuwendung gefreut, da ein Besuch des Liedertheaters im Fa-sching geplant ist, bei dem die Kinder nun keinen Eintritt entrich-ten müssen. Der stellv. Vorsitzende des Kindergartenvereins be-dankte sich im Namen seiner Vorstandskollegen für die Spende.Text: H. Steiner

dem Kinderhaus St. SebastianDie Eingewöhnungszeit fürs Kinderhausjahr läuft auf das Ende zu! Es hat sich eine neue Gruppenstruktur für die Kindergartenkinder und Schulkinder herausgestellt. Durch die intensive Mitgestaltung der Kin-der wird sich diese übers Jahr hin weiterentwickeln.Auch unsere neue Erzieherin, Frau Verena Thiel, hat sich gut eingear-beitet und wir freuen uns, dass sie bei uns ist! Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal bei Frau Agnes Grad bedanken, für die jahrelange und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihr im Kindergarten St. Michael viel Freude bei der Arbeit! Erste Hilfe am KindZusammen mit unseren Kollegen / innen aus dem Integrationshort St. Raphael nahmen wir an der gesetzlichen Fortbildung: Erste Hil-fe am Kind teil. Der Tag wurde von einer Mitarbeiterin des bayeri-schen roten Kreuzes gestaltet. Mit vielen ausgearbeiteten Beispie-len aus unserer täglichen Praxis, einigen neuen Informationen und Übungseinheiten bekamen wurde der Tag sehr arbeitsintensiv.Nun sind wir erneut „fachlich gewappnet“, wenn es heißt: ALARM!Neue Spielsachen für unsere Schul – und KindergartenkinderWir danken der Firma Weismann für ihre großzügige Spende.Mit dem Geld wurden neue Spielsachen finanziert, die für Kinder-garten – und Schulkinder nutzbar sind. Vor Allem im Garten kom-men die Softbälle, Hüpfpferde, Pferdeleinen und Ziehbalgen ( Rucki – Zucki ) oft zum Einsatz. Martina ZillnerNeue Raumatmosphäre Mitte August begannen wir, mit fleißiger Unterstützung der Kinder, die Zimmer im Kindergartenbereich auszuräumen. In den Ferien bekamen wir einen neuen Holzboden und schon Anfang Sept. konnten wir unseren schönen neuen Parkettboden bestaunen. Außerdem spendete unser Kindergartenverein neue Spielteppi-che für die einzelnen Lernecken, die jetzt von den Kindern mit viel Freude genutzt werden. Vielen Dank unserem Träger, für eine neue, schöne u. gemütl. Atmosphäre!Verena ThielSchweinebesuchAm Di. den 7. Okt. war ein ganz besonderer Tag im Kinderhaus St. Sebastian. Nach unserem Morgenkreis und der gemeinsamen Brotzeit ging es los zu einem großen Spaziergang zum Ortsteil Milbing, da besuchten wir drei große Hängebauchschweine und ihre achtzehn Ferkel. Die Kinder haben Äpfel, Karotten u. trocke-nes Brot mitgebracht worüber sich die Schweine freuten.Außerdem gab es noch andere Tiere zu beobachten, wie Gänse, Zwerghühner und Enten mit ihren Kleinen. Die Kinder waren so begeistert von den Tieren, dass wir im Kinderhaus in den darauffolgenden Tagen vieles zum Thema Schwein anboten.So hörten wir die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen und das Bilderbuch „So eine Sauerei „. Gebastelt haben wir auch = Schweinchen mit lustigen Ringelschwänzen.Jana Sorge

Neues ausNeues aus

Kindergarten St. Michael und den „Kleinen Strolchen“ !Hurra, hurra der Herbst ist da!!Das dachten sich auch die „Kleinen Strolche“. Durch die zahlreichen Spazier-gänge und Gartenaufenthalte konnten wir den Herbst mit allen Sinnen erleben. Fasziniert waren die „Strolche“ vor allem von der Farbenpracht, die der Herbst hervorbringt und das Rascheln im Laub bereitete ihnen auch großen Spaß.Wie der Wind wollten auch die Kinder einmal die Blätter tanzen lassen. Dies setzten wir mit einer kleinen rhythmischen Übung mit gesammelten Herbstblät-tern in die Tat um.

Auch in den beiden Kindergartengruppen wurde nach der Eingewöhnung der neuen Kinder der Wandel der Jahreszeit während der Spaziergänge und den Aufenthalten im Garten beobachtet. Wir hörten zum Thema „der Herbst“ Ge-schichten, lernten Lieder, gestalteten die Fenster entsprechend und bastelten. Wir begleiteten die Igeldame „Rosa“ anhand eines Kniebilderbuches bis zum Win-terschlaf und bauten ein Igelhaus aus Holz mit den Kindern. Glücklicherweise zeigte ein kleiner Igel Interesse an der „Miniimmobilie“ und zog darin ein. Ebenso intensiv beschäftigte uns das Thema „Erntedank“. Die Kinder brachten zum Abschluss unserer Beschäftigungseinheiten Obst und Gemüse von Zuhause mit, wovon wir einen kleinen Teil zur Kirche „Mariä Himmelfahrt“ in Brannenburg brachten und uns mit Lied und Gedicht für die reichen Gaben bedankten. Tags darauf verarbeiteten wir das restliche Obst und Gemüse zu einer Suppe und zu Obstsalat und ließen es uns gemeinsam schmecken!Nachdem die „Kindergartenneulinge“ ihren Platz in den Kindergartengruppen gefunden und ihre neue Rolle eingenommen hatten, konnten wir unseren struk-turierten Tagesablauf wieder aufnehmen. Die zukünftigen Erstklässler sind stolz nun Vorschüler zu sein und arbeiten während der Vorschuleinheiten eifrig und motiviert. Besonders das erste Experiment mit „Fred, der Ameise“ bereitete ihnen große Freude.Zum Thema „Feste und lösliche Stoffe“ hörten wir die Geschichte von „Fred“ und seinem Ameisenvolk und experimentierten im Anschluß daran im Vorschulzim-mer mit verschiedenen Materialien und Stoffen.Derzeit bereiten wir uns auf das Fest des Hl. Martin, des ersten Lichtträgers vor Weihnachten, vor. Die Kinder basteln Laternen für den Martinszug üben Lieder ein und freuen sich jeden Tag im Morgenkreis auf das Rollensingspiel. Wir alle erwarten freudig Montag, den 11.11.13, um endlich die schönen Laternen leuch-ten zu lassen und gemeinsam den Gottesdienst zu feiern.Text: Michaela Grad

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dem Kindergarten St. JohannesAktion „Geschenk mit Herz“Auch in diesem Jahr unterstützt der Kindergarten St. Johannes, neben den anderen Kindergärten St. Sebastian und St. Michael die Weihnachtspäckchen- Aktion von der bayrischen Hilfsorga-nisation humedica e. V., Sternstunden e.V. und dem bayrischen Rundfunk gemeinsam mit den Eltern und den Kindern, um viele tausend Kinderaugen mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk zum Leuchten zu bringen. Bis zum 12.11.13 können die Päck-chen, auch von anderen Familien (gepackt mit Spielsachen, Süßigkeiten, Malbücher, Zahnputzsachen u. a. laut Liste) im Kin-dergarten und in der Rappelkiste abgegeben werden. Nähere Infos unter www.geschenk-mit-herz.de oder durch die ausliegenden Flyer in den Einrichtungen.

Erntedankfeier im Kindergarten St. JohannesGemeinsam mit Pastoralreferent Maier fand im Turnsaal des Kin-dergartens mit den Kindern eine Erntedankfeier statt. In einem Spiel zeigten die Kinder den Werdegang vom Einpflanzen bis zur Ernte. Zum Lied: „Seht was wir geerntet haben..!“ legten die Kinder ihre mitgebrachten Gaben in die Mitte des Kreises. In Liedern und Ge-beten brachten die Kinder ihren Dank für die reiche Ernte zum Aus-druck.

Herbst im KindergartenEin sehr beliebtes Spielzeug für die Kinder sind immer wieder die bunten Blätter im Garten, die der Herbstwind von den Bäumen fegt. Sie werden zu Sträußen gebunden, wir basteln da-mit, es entsteht ein „Blätterbett“ oder die Kinder stellen sich unter eine „Blätterdusche“. Doch auch Kastanien, Eicheln und Bucheckern werden im Garten gesammelt und als „Schätze“ mit nach Hause genommen.Die Kinder der Rappelkiste haben sich die Kas-tanien ins Haus geholt und ein sogenanntes „Kastanienbad“ eingerichtet, in dem die Kinder mit allen Sinnen die Kastanien erfahren können.

ElternbeiratswahlAm Mittwoch, den 23.10.13 fand im Kindergarten die Elternbei-ratswahl statt. Der Elternbeirat für das kommende Kindergarten-jahr setzt sich wie folgt zusammen:Als 1. Vorsitzende wurde Barbara Maurer gewählt. Ihr steht Steffi Seeland als 2. Vorsitzende zur Seite. Das Amt der Schrift-führerin übernimmt Karin Wagner, während Franziska Thaler das Amt der Kassiererin inne hat. Als Beisitzer wurden gewählt: Max Faltner, Manuela Varsani und Björn Pfiffer.Wir bedanken uns bei allen für die Übernahme der Ämter und freuen uns schon auf die gemeinsamen Aktionen!

GartenaktionAm 7.11.13 fand unsere diesjährige Herbst-Gartenaktion ge-meinsam mit den Eltern statt. Viele fleißige Hände wurden ge-braucht beim Blätter rechen, kehren, ausgrasen, zuschneiden… Mit einer gemeinsamen Brotzeit ging diese arbeitsreiche Aktion zu Ende.Vielen Dank an alle fleißigen Helfer!Text: B. Baumbach

Neues aus

Harlem Shake in der Medien AG der InntalschuleInsgesamt 9 Schülerinnen und Schüler haben sich freiwillig dafür ent-schieden, bei der Medien AG mitzumachen. Diese findet immer Mo. nachmittags in der Freizeit der offenen Ganztagsschule der Inntal-schule Brannenburg statt. Betreut wird die AG von Nathalie Nehring und Christian Bauer vom Jugendcafé. Hier werden verschiedene Medienprojekte mit den Schülerinnen erarbeitet.Das erste Projekt war ein ‚Harlem Shake‘. Das ist ein lustiger Tanz, der im Internet (youtube) aktuell sehr bekannt ist. Hierzu braucht man eine Kamera, Verkleidung, das entsprechende Lied und Men-schen. Der Tanz beginnt immer mit einer Alltagssituation. Nachdem eine Person anfängt wild zu tanzen, steigen alle anderen ebenfalls ein. Weitere Aktionen in der Medien-AG fanden zum Thema Geo-caching statt, sowie ein Fotokurs in und um Brannenburg. Text: Medien AG Inntalschule, Bild: C. Bauer

Kindergarten/Jugend

SansiBar bei BuspartyAls Alternative zu Spezi und Co. gab es bei der vor kurzem veran-stalteten Party des Bus- und Bauwagenvereins alkoholfreie Cock-tails. Gemischt wurden diese von den fleißigen Mädels aus dem Jugendcafé Brannenburg-Flintsbach.„Ob dees funktioniert? ...“ – Martin Wons vom BWV und Christian Bauer aus dem JuCa hatten sich im Vorfeld viele Gedanken dar-über gemacht, ob die Idee mit alkoholfreien Cocktail auf der Bus Party klappen könnte. Da nicht nur die beiden, sondern auch die (teilweise aus Flintsbach kommenden) SansiBar-Mädels begeistert von der Idee waren, ließ man es auf einen Versuch ankommen. Auch wenn sich nicht viele Partygäste an die alkoholfreie Bar wandten, waren doch alle, die einen Cocktail probierten, begeis-tert vom Geschmack und Aussehen. Die teils fruchtigen, teils süßen Getränke mit Stohhalm und Garnitur schmeckten sogar den Musi-kern auf der Bühne.Insgesamt war die Busparty ein schöner Abend. Da die Mädels hinter der SansiBar nicht wahnsinnig viel zu tun hatten konnten auch sie die Feier genießen, mit Freunden quatschen oder abdan-cen. Auf diesem Weg möchte ich mich noch mal bei Martin Wons und allen seinen BWV-Mithelfern bedanken, dass das JuCa die SansiBar aufbauen konnte. Für die stete, freundliche Untersützung und Hilfe beim Auf- und Abbau sowie am Abend selbst. Großen Respekt an den ganzen Verein, der eine so tolle und friedliche Veranstaltung auf die Beine gestellt habt – eine Bereicherung für Flintsbach. Text: C. Bauer

Neues Team im Jugendcafé und Ü 16- Party die Berichte lesen Sie auf Seite 38

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Neue Elemente für den Skatepark

Jugend / Soziales

Lesen macht starkLesekompetenz ist eine Schlüsselqualifikation u. die wichtigste Bildungsvor-aussetzung. Aus diesem Grund unterhält die Maria–Caspar–Filser Grund– und Mittelschule Brannenburg als Ergänzung zum Schulunterricht eine auf hohem Niveau stehende Schulbücherei. Diese Bücherei muss ständig mit der Zeit gehen, erneuert und angepasst werden. Nach einer größeren Neu-organisation der Schulbücherei und Einführung einer PC–Steuerung waren wieder neue Bücher gefragt. Andreas Prechtl, Inhaber des Frischecenters Prechtl hörte davon und stellte spontan eine Bücher- und CD Spende im Wert von 500.-€ zur Verfügung. Wichtig war ihm, dass sich die Kinder selbst ihre Wunschbücher und Wunsch CDs aussuchen durften. So wurden Kinder-, Sachbücher u. Hör CDs für diesen Spendenbetrag angeschafft. Jetzt gehen die Kinder der Schule noch lieber in die Schulbücherei, können sie sich doch in den kuscheligen Sitzen voll dem Lesen widmen. Besonders gern wird das Leseangebot in der mittäglichen Wartezeit in Anspruch ge-nommen. Dank moderner Technik können gleichzeitig 6 Schülerinnen und Schüler Hör CDs mit Kopfhö-rer empfangen und die übri-gen „Leseratten“ ungestört in den Büchern schmökern. So wird das Interesse an den Büchern geweckt und geför-dert. Letztendlich mit dem Zweck „Lesen macht stark“!Text: J. Weiß

Am Freitag den 25.10.2013 wurden im Beisein von Frau Barbara Weismann, Herrn Paul Weismann, Bür-germeister Lederer, Herrn Christian Bauer sowie eini-gen Jugendlichen die neuen Geräte ihrer Bestimmung übergeben

Viele Angebote für die Schüler/innen….Die offene Ganztagsschule und die gebundene Ganztagsklasse der Inntal-Schule Brannenburg starteten in ein neues Schuljahr mit eini-

gen Freizeitangeboten zu den Themenbereichen Hip Hop, Sport, Kreatives Ge-stalten, Spiel (Bewegungs-, Tanz-, Brett- und kooperative Abenteuerspiele), Backen- und Kochen (Vertiefung und Erweiterung hauswirtschaft-licher Inhalte), sowie Tisch-tennis und Trommeln. Zusätzlich erfreuten sich

im vergangenen Schuljahr 2012 / 2013 einige weitere Angebote bei den Ganztagsschülern großer Beliebtheit, wie der gemeinsame Nachmittag im Jugendtreff „JuB“ in Raubling, die Kooperationsan-gebote mit dem Jugendcafe „Juca“ in Brannenburg, die Erkundungs-touren durch den Ort und der Ausflug zum In(n) Bowling Rosenheim. Wir freuen uns schon auf ein aktives Schuljahr mit vielen weiteren Angeboten für die Schüler/innen. Text: N. Nehring

Dem Diakonieverein Brannenburg stellte die Firma ÖlCheck, die auch dieses Jahr wieder anstelle von Weihnachtsgeschenken für soziale Einrichtungen und Brannenburger Vereine gespendet hat, 5000 Euro zweckgebunden für die Renovierung des Skate-parks zur Verfügung. In Absprache mit Christian Bauer (Jugend-arbeit Brannenburg-Flintsbach) und der Gemeinde fasste man im Winter noch den Entschluss, die maroden Teile zu ersetzen. Als Arbeitsgemeinschaft Skatepark tauschen sich engagierten Jugendliche und junge Erwachsene aus, auch ein Fachmann der Skate-Elemente-Herstellerfirma IOU-Ramps wurde um Rat ge-fragt. Durch die Zuzahlung von 7000 Euro seitens der Gemein-de konnte eine neue Quarterpipe und eine Pyramide mit Rail und Ledge angeschafft werden. Beide Elemente sind optimal für den Brannenburger Park geeignet und bieten für Skateboarder (aber auch Inliner, BMXer, Kickboarder, ...) vielfältige Möglichkeiten. Die wiederentstandene Möglichkeit ihren Sport auszuüben nut-zen seit Oktober nicht nur die Brannenburger Jugendlichen. Die hohe Qualität und der große Fun-Faktor haben sich via Internet schon im Landkreis herumgesprochen. So gibt es jetzt wieder Skate-Fans zu Besuch bei den Brannenburger Skateboardern. Diese starke Frequentierung erfreut nicht nur den Bürgermeister, die Familie Weismann (Spender) und Christian Bauer (aus dem Jugendcafé) sondern vor allem die Jugendlichen. Für die nächste Saison im Frühjahr ist gleich zu Beginn ein Skateboard-Contest geplant. Nähere Infos gibt es im Jugendcafé Brannenburg-Flints-bach (oder unter facebook.com/jugendcafe.brannenburg)

Rosenheims Mittelschulen wählten die neuen Schüler-vertreter aus der Stadt und dem Landkreis. Zum Stadt-schulsprecher wurde Erand Krivaqa aus der Mittelschule am Luitpoldpark gewählt. Als sein Stellvertreter fun-giert Marvin Arifovic aus der Mittelschule in Aising. Für den Landkreis stellen die

Maria-Casper-Filser Mittelschule Brannenburg mit Charlotte Laube und die Pauline Thoma Mittelschule Kolbermoor mit Emine Bolat die Landkreissprecherinnen. Den Posten der Koordinatoren der Verbin-dungslehrer übernehmen Steffi Kojer aus der Mittelschule Fürstätt und Christian Krieger aus der Mittelschule Kolbermoor. Frau Helga Wichmann vom Staatlichen Schulamt in Rosenheim beglückwünsch-te die neugewählten Sprecher zu ihrem verantwortungsvollen Amt.Text: A. Mayr

Wahl der Stadt- und Landkreisschülersprecher

Schülerinnen u. Schüler freuen sich mit Rektor Anton Matousek (re. vorne) u. Lehrerin Irmgard Weiner (re. hinten) über die von Monika Prechtl, vom Frischecenters Prechtl (links) überbrachten CD s und Bücher im Wert von 500 Euro für die Schulbücherei

Ausbau der Streicherklasse an der Maria Caspar-Filser SchuleDank der gemeinsamen Förderung durch die Sparkassenstiftung Zukunft und der Ursula und Walter Schattstiftung, konnte in die-sem Schuljahr ein zweiter Jahrgang „Streicherklasse“ an der Maria Caspar-Filser Schule eingerichtet werden. Gemeinsam mit den „Pionieren“ aus dem letzten Jahr sind damit momentan 40

Kinder der Gemeinde Brannenburg in dem Projekt „Streicher-klasse“ musikalisch tätig. Der Instrumentalunterricht ersetzt den normalen Musikunterricht und findet parallel zu diesem zwei-mal wöchentlich statt. Von Anfang können die Schüler hier gemeinsam musizieren, sich in der Gruppe gegenseitig unter-stützen und sich an den wöchentlichen Fortschritten erfreuen. Mit ihren beiden Lehrkräften Iris und Darius Koriako von der Musikschule Rosenheim freuen sich die Schüler sichtlich über ihre nagelneuen Geigen, Bratschen, Violoncelli und Kinderkon-trabässe. Spätestens zum Ende des Schuljahres sind die ersten öffentlichen Auftritte geplant. Bis dahin wird fleißig geübt! Text: Gottfried Hartl

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Dr. Udo Bloching, ZahnarztSchöne gesunde Zähne und ein strahlendes Lä-cheln sagen mehr als tausend Worte. Dr. Udo Bloching verfügt seit 20 Jahren umfangreiche Erfahrung im Bereich der modernen Zahnheil-kunde.

Gesunde Kinderzähne(von Geburt bis Milchzahndurchbruch)

Die Anlage der Milchzähne beginnt bereits in der sechsten Schwangerschaftswoche im Mutterleib. Bei der Geburt des Kin-des sind alle 20 Milchzähne im Kiefer voll entwickelt, ab ca. dem vierten Lebensmonat beginnen die ersten unteren Schneidezähne durchzubrechen und mit drei Jahren sind normalerweise alle 20 Milchzähne durchgebrochen. Das bedeutet, dass man als wer-dende Mutter am besten vor, spätestens zu Beginn der Schwan-gerschaft „zahngesund“ sein sollte, d.h., dass alle evtl. an Karies oder Parodontitis erkrankten Zähne behandelt sind. Andernfalls können die Bakterien, die diese Zahnerkrankungen verursachen, über an das Kind übertragen werden.Als Mutter sollten sie sich mit einer ausgewogenen Mischkost er-nähren. Beim Füttern mit dem Löffel sollte dieser nicht abgelutscht werden, da auf diese Weise Mundhöhlenbakterien von Ihnen auf das Kind übertragen werden.Bein natürlichen Zahndurchbruch kann es manchmal für das Kind örtlich etwas schmerzhaft sein, evtl. Begleiterscheinungen wie Fieber, Erbrechen, Durchfall und Unruhe haben andere Ursa-chen. Mit einem in der Apotheke erhältlichen Schmerzgel oder einer leichten Zahnfleischmassage können Schmerzen beim Zahndurchbruch gelindert werden.Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne beginnt für die Eltern die Aufgabe der Zahnpflege. Sie sollten das Kind schon früh an das Zähne putzen gewöhnen, damit es ein fester Bestandteil der Körperhygiene wird. Zwei-mal täglich sollten die Milchzähne von allen Seiten anfänglich mit einem Wattestäbchen, später mit einer weichen Kinderzahn-bürste mit etwas fluoridhaltiger Kinderzahnpasta von Belägen befreit werden.Saugen ist ein natürlicher Reflex, den das Kind durch Nuckeln an einem Tuch, den Daumen oder einen Schnuller zu befriedigen sucht. Dabei kann ein erhöhter Druck auf Kiefer und Schneidezäh-ne entstehen, was zu Fehlstellungen, wie dem sog. lutschoffenen Biss führen kann. Wenn diese Gewohnheit bis zu dem zweiten bis dritten Lebensjahr abgewöhnt ist, bilden sich diese Anomalien in der Regel wieder zurück. Wenn das Kind über längere Zeit hinaus einen Schnuller oder den Daumen verwendet, müssen die entstandenen Fehlstellungen später oft kieferorthopädisch kor-rigiert werden. Eltern können dem gleich vorbeugen, indem sie ihrem Kind nicht an den Schnuller gewöhnen oder einen kiefer-gerechten Schnuller geben. Wichtig ist die gründliche Reinigung des Schnullers vor dem Gebrauch ohne ihn selbst abzulutschen.

Ratgeber Zahnmedizin

Senioren/Gesundheit

BrannenburgerTafel

Mittwochs ist Lebensmittelausgabe - Jeder ist willkommenJeden Mi. ab 13 Uhr startet bei der Brannenburger Tafel die Lebens-mittelausgabe. Bei der Busgarage der Firma Steinbrecher sind dann immer Brot, Gemüse, Nudeln, Eier und vieles mehr vorrätig. Die Lebensmittel werden an alle abgegeben, die einen Berechtigungs-schein vorweisen können (jeder unter einem Einkommen von 938,- EUR). Diese Scheine bekommt man bei der Kirche. Niemand sollte sich scheuen, sich den Berechtigungsschein zu holen. Besonders ältere Leute haben manchmal Hemmungen, das Essen der Tafel zu holen. Dabei ist es keine Schande, sich hier mit Lebensmitteln zu ver-sorgen, sondern für viele einfach die beste Möglichkeit, frische Wa-ren zu erhalten. Nutzen Sie also ruhig die Tafel in Brannenburg. Die vielen Spender möchten ja gerade, dass ihre gespendeten Waren an diejenigen verteilt werden, denen das Haushaltsgeld vielleicht manchmal knapp wird.Wissen Ihre Nachbarn Bescheid? Niemand soll in Brannenburg am Essen sparen müssen, so die Verantwortlichen, weder Kinder noch ältere Leute. Sollten Sie in Ihrer Nächbarschaft ältere Leute kennen, bei denen Schmalhans Küchenmeister ist, dann informieren Sie sich doch einmal über das Angebot der Tafel - und begleiten sie vielleicht einmal dorthin. Manchmal hilft nämlich schon ein kleiner Schritt aus einer scheinbar aussichtslosen Situation heraus.

Christl. Sozialwerk Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach e.V„Café Miteinander“ im Mehrgenerationenhaus:Auch in der Adventszeit haben wir unser Seniorencafé jeden Di. und jeden Do. von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr für Sie geöffnet (gerne auch für Geburtstage oder kleine Feiern auf Anfrage) Öffnungszeiten Tagesbetreuung im Mehrgenerationenhaus:Montag und Mittwoch nachmittags, von 13 Uhr – 17 UhrDienstag und Donnerstag ganztags, von 8 Uhr – 17 Uhr Auch am Dienstag 24.12.2013 und 31.12.2013 bis 14.00 Uhr !!!Jeden 1. und 3. Sa. eines Monats, von 9.00 Uhr – 17.00 UhrTeilnahme nur nach Voranmeldung, Schnuppernachmittag mög-lich Tel: 08034 4383 3. „Flintsbacher Tolwood“Am Samstag, 07.12.2013 findet am Mehrgenerationenhaus in Flintsbach das 3. „Flintsbacher Tolwood“ mit Christbaumverkauf, Kaffee, Punsch u. Kuchen, Würstelstand und Getränkebar statt.Alle aktuellen Termine, Veranstaltungen oder Presseberichte fin-den Sie im Internet unter:www.mehrgenerationenhaus-flintsbach.de und auf der Face-book-Seite „Mehrgenerationenhaus Flintsbach“

Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren,die Renten und Altersbezüge sind nicht gerade üppig und manch-mal reicht es nur zum Nötigsten. Viele Helferinnen und Helfer der Brannenburger Tafel sind damit beschäftigt aus dieser Problema-tik die Spannung zu nehmen und stellen billige, aber deshalb nicht weniger vollwertige Nahrungsmittel zusammen. Nehmen sie die-ses Angebot an. Die Helfer der Brannenburger Tafel werden ihren Besuch als Anerkennung für ihre ehrenamtliche Tätigkeit werten.An dieser Stelle soll auch den Geschäften gedankt werden, die die Lebensmittel zur Verfügung stellen. So werden Lebensmittel sinnvoll ihrem eigentlichen Zweck – Mittel zum Leben – erhalten. Text:Hans Huber

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20 Wichtige Rufnummern

Die wichtigsten Notfall-RufnummernNeu: Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117Notruf / Feuerwehr 112Polizei 110Polizeiinspektion Brannenburg 0 80 34/90 68-0Störungsdienst für Erdgas 0 80 31/36 22 22Störungsdienst für dieTrinkwasserversorgungsanlagen 0173/89 19 909Vergiftungen: Giftnotruf München 089/1 92 40

Wichtige Rufnummern(Ansprechpartner in der Gemeinde finden Sie auf Seite 6)

Polizei TelefonPolizeiinspektion Brannenburg 08034/9068-0

Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Degerndorf 08034/99793Kommandant Hans Buchberger Freiwillige Feuerwehr Brannenburg 08034/7949 Kommandant Andreas Schwaiger Freiwillige Feuerwehr GroßBrannenburg 08034/8903Kommandant Jakob Eggersberger jun.

StromversorgungStörungsdienst StromWendelsteinbahn GmbH 08034/3080

Trinkwasser-VersorgungBei Störungen in den Ortsteilen Brannenburg 08034/9061-24und Großbrannenberg (oder Bandansage) 08034/9061-0Bei Störungen im Zuständigkeitsbereich des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf 08034/7479Biberstraße 40 Wassermeister M. Antretter 0173/9595780 Vorstand H. Drechsel 0172/9457386Mobile Störungsdienstrufnummer für dieWasserversorgungsanlagen Brannenburg und Degerndorfaußerhalb der allgemeinen Geschäftszeiten 0173/8919909

Kläranlage 08034/7411

Tourist-Information 08034/4515

Bergwacht 08034/1492Bereitschaftsleiter Andreas Langenstraß 0171/2629959Wasserwacht Flintsbach a. Inn 0171/40309871. Vorsitzende Tamara Grzyb

Tierarzt Dr. F. Helber 08034/707648Sudelfeldstraße 4Dr. K. Seybold 08034/307722Rosenheimer Str. 46

PfarrämterKatholisches Pfarramt Degerndorf - Brannenburg 08034/90710Kirchenstraße 26 Evang.-Luth. Pfarramt Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 6

BüchereienÖffentl. Bücherei der ev.-luth. Kirchengemeinde 08034/7082306Diakoniehaus, Kirchenstraße 8 Öffentl. Bücherei 08034/90710der kath. Pfarrei Degerndorf Christkönig Forum Degerndorf Christkönig im Bildungswerk Rosenheim e.V. Kirchenstraße 26

Evangelisches Bildungswerk Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 8 Kirchenchor Degerndorf, Christkönig Chorleiter Christoph Schermer 08076/888409Ansprechpartnerin: Frau Helma Steiner 08034/4321

Kirchenchor Brannenburg, Mariä Himmelfahrt Chorleiter Martin Hadulla 08034/3655Ansprechpartnerin: Frau Veronika Zaggl 08034/3260Wendelsteinhalle, Schloßstraße 2 08034/8767Ansprechpartner Gemeinde: Frau Baumgartner 08034/9061-14

Kindergärten Kindergarten St. Johannes 08034/1546Schulweg 2a Kindergarten St. Sebastian 08034/3544Sudelfeldstraße 31 Kindergarten St. Michael 08034/4625Winzererstraße 5 Kinderhort St. Raphael 08034/9554Pienzenauerstraße 2 Kindergartenverein 08034/4321Geschäftsführerin Helma Steiner Schulweg 2a

Schulen Volkshochschule Brannenburg 08034/3868Leiterin Frau LuneburgMaria-Caspar-Filser-Schule (Grund- u Mittelschule) 08034/2785Kirchenstraße 40 Schulsozialarbeit a. d. Maria-Caspar-Filser-Schule 08034/309846Pro Arbeit Rosenheim e. V., M. Hannover 0176/66642561Dientzenhofer Realschule (staatlich) 08034/70730Kirchenstraße 40a Inntal-Schule 08034/908950Pienzenauerstraße 2 Staatlich anerkannte priv. Realschule Schloss Brbg . 08034/9063-0mit priv. Fachoberschule (Internat für Knaben und Mädchen)

PoststellenFernmeldedienst, Kundenberatung, Anmeldestelle, 08031/100Techn. Vetriebsberatung in Rosenheim Postagentur, Nußdorfer Straße 2 08034/307440

Banken Sparkasse Rosenheim - Bad Aibling 08034/305730ZwSt. Brannenburg, Sudelfeldstraße 2 HypoVereinsbank Brannenburg 08034/90450Rosenheimer Straße 6VR Bank Rosenheim - Chiemsee eG 08034/305560Rosenheimer Straße 29Volksbank-Raiffeisenbank Mangfall-Rosenhm. eG 08034/3636Rosenheimer Straße 13

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21

Neu: Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117Allgemeinarzt, HNO-Arzt, Augenarzt 01805/19 12 12Kinderarzt Mittwoch 13.00 Uhr – 19.00 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 9.00 Uhr – 19.00 UhrKlinikum Rosenheim 08031/36 34 62im Bettenhaus IV/EGZahnärztlicher NotdienstService-Rufnummer 01805/19 13 13Tierärztlicher NotdienstDr. Falk Helber 08034/70 76 48(in Absprache mit den Kollegen)

Einer ist im Vorraum der VR BankRosenheim-Chiemsee eG Zweigstelle Brannenburg,

Rosenheimer Straße 29 - 24h zugänglich und einer steht tagsüber im Kath. Pfarrheim, Kirchenstr. 26, zur Verfügung.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Defibrillator

Wichtige Rufnummern rund um Ihre GesundheitPraktische Ärzte Telefon Dr. med. Christine Grübler 08034/3546Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Akupunktur Rosenheimer Straße 23a Dr. P. Regehr, Homöopathischer Arzt 08034/9550Grießenbachstr. 11 H. Sachse, Facharzt für Allgemeinmedizin 08034/4222Rosenheimer Straße 29 Dr. med. Volker Winkelmann, Facharzt f. Allgem.med. 08034/8222Rosenheimer Straße 23

Fachärzte Dr. med. Ch. Brückmann, Kinderarzt 08034/3577Rosenheimer Straße 23 Ch. Döring, Arzt für Frauenheilkunde/Geburtshilfe 08034/3368Rosenheimer Straße 23 Orthopädie Praxis Inntal 08034/706830Dr. med. S. Helfmeyer/A. Unsin Rosenheimer Straße 23 Dr. med. H. Holzer, Hautarzt-Allergologe 08034/4900Kerschelweg 31 Dr. med. H.-R. Moschütz, Facharzt für Urologie 08034/4714Rosenheimer Straße 21 Dr. R. Pawelke, Internist, Naturheilverfahren, 08034/7056797Sportmedizin, Endotheldiagnostik u.- TherapieWendelsteinstraße 3

Zahnärzte Dr. med. dent. U. Bloching 08034/2988Degerndorfer Straße 6 Dr. med. dent. H. Oberländer 08034/9250Rosenheimer Straße 15 Dr. med. dent. K. Thamm, Dr. med. dent. W. Giess 08034/4525Kerschelweg 26

Therapeutische undweitere Gesundheitseinrichtungen Physiotherapie & Krankengymnastik Bichler 08034/7088209Bahnhofstraße 36Fachpraxis Psychotherapie & Beratung 08034/708912Thomas Bruskowski, Heilpraktiker f. Psychoth. u. HypnosetherapeutPhysiotherapie Heilpraktiker Holger Buheitel 08034 /7056814Bahnhofstraße 68Zarah D. Flaschberger 08034/706325Dapferstr. 6 Massage & Kinesiologie Helma Fortner-Pitschi 08034/2662Leiblstraße 8Heilpraktikerin Manuela Franze 08034/9150(Schwerp.: Dorn-Breuss Th., Phytotherapie, Th. n. Dr. W. Schüßler) Nußdorfer Straße 17 Dorfheilpraktiker Erik Mack 08034/908661Dorfstraße 11 Heilpraktikerin Bernadette Niklas 08034/909969Spitzsteinstraße 7Praxis für Krankengymnastik Dirk Reuter 08034/309430Kerschelweg 20 Barbara Sachse 08034/6079944Praxis für ganzheitliche Psychotherapie (HPG) Thannbachstr. 4aOsteopathie Sabine Schöttle D.O., Heilprakt. 08034/707428Thannbachstraße 4a

Cornelia Steinbrecher und Christian Geiger 08034/7057799Psychologische Praxis (HPrG) Heilpraktiker PsychotherapieWendelsteinstraße 23 dSabine Stephan, Praxis für Ergotherapie 08034/7056910Kinder- u. Jugendtherapie, Handtherapie u. N Eurolog. Erkrankungen Rosenheimer Straße 23aPraxis f. Logopädie, Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie Degerndorfer Str. 1 08034/9088661

Kliniken Marinus am Stein 08034/9080Privatklinik für ganzheitliche Krebstherapie Biberstr. 30 Veramed-Klinik am Wendelstein 08034/3020Fachklinik für internistische Onkologie Mühlenstraße 60

Apotheken Aegidius-Apotheke 08034/1833 Rosenheimer Straße 23Margareten-Apotheke 08034/2880 Rosenheimer Straße 64

Senioren- und Pflegeheime St. Florian 08034/4225Rosenheimer Straße 103St. Franziskus 08034/7077-0Nußdorfer Straße 13 Haus Inntal 08034/7117Kirchenstraße 7 Brannenburger Pflegehäusl 08034/3006-0 Dorfstraße 16

SozialesChristliches Sozialwerk Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach e.V. 08034/4383Christophorusheim 08034/3065-0Diakonieverein Brannenburg e.V. 08034/4526Seniorenbeauftragter, Herr Huber 08034/2266Behindertenbeauftragte, Frau Hauser 0171/7903118Jugendbeauftragter, Herr Hannover 08034/309846 0176/66642561Betreuungshelferin im Vollzug des Betreuungsgesetzes , Frau Bender 08034/8599Drogenberatung Abt. Gesundheitsamt 08031/8095590Frauenhaus Rosenheim 08031/381478

Wichtige Rufnummern/Gesundheit

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22 Aus unserer Tourist-Info

Chiemsee-Alpenland Tourismus wirbt um TagestouristenDa staunten die Kundinnen und Kunden von Karstadt-München-Stachus nicht schlecht: Ein Chiemsee-Alpenland-Infocenter mit-ten in der Sportabteilung des Kaufhauses? Infocenter-Mitarbei-terin Astrid von Rauhecker (im Bild rechts) informierte alle Stand-besucher routiniert über die attraktiven Angebote in der Urlaubs-region Chiemsee-Alpenland. Tatkräftig unterstützt zum Auftakt wurde sie dabei vom „Sepp’n Bauer“. Der Anbieter aus Bernau nutzte die Möglichkeit, im speziell tagestouristisch hochinteressanten Raum München für die eigenen Leistungen kostenfrei zu werben.Mehr als 14 Millionen Ta-gesgäste besuchen pro Jahr Stadt und Landkreis Rosenheim - die Region gehört damit zu den Spitzenreitern in Bayern. Um diesen wichtigen Wirt-schaftsfaktor weiter zu fördern, kooperiert Chiemsee-Alpenland Tourismus derzeit mit Karstadt: In wiederkehrenden Aktionswo-chen kann sich die Region mit ihren Gastgebern, touristischen Leistungsträgern und regionalen Anbietern auf einer 160 qm großen Fläche in der Sportabteilung von Karstadt München-Stachus exklusiv und kostenfrei präsentieren. Text: A. Burgmaier

Carl Rottmann 1797 – 1850), der in München bedeutende u. spätere Hofmaler König Ludwigs I., war ab 1823 mehrere Male in Brannenburg und legte mit seinen Ansichten vom Ort und dem Inntal den Grundstein für die Künstlerkolonie im 19. Jhd. Die von Rottmann in München ausgestellten Skizzen, Aquarelle u. Ge-mälde bewegten viele Künstler ins Inntal zu reisen. Der Künstler-ort wurde in Malerkreisen schnell bekannt. So zog es Wilhelm Busch, Carl Spitzweg, Christian Mali, und viele andere in den Süden Münchens. Die „Freiluftmalerei“, also das Malen direkt vor der Natur ohne vorher Skizzen anzufertigen, war durch die Erfindung der Farbtube möglich geworden. Einige Maler und Schriftsteller ließen sich im Ort nieder. Die Neue Künstlerkolonie setzt diese Tradition seit 1999 fort.Text: Christine Haberlander, Angela Mayer SpannagelBild: Carl Rottmann, „Das Inntal bei Brannenburg“, Museum für bildende Künste, Leipzig

Gemeindechroniken als WeihnachtsgeschenkIn der Gemeindeverwaltung, Zi.-Nr. 17, OG, sowie in der Tourist-Information können Sie zum Preis von 10,- Euro eine Gemeindech-ronik erwerben. Dieses Buch eignet sich auch gut als Geschenk. Die Chronik enthält die geschichtl. Entwicklung der Gemeinden „Degerndorf“, „Brannenburg“ sowie der Gde. „Großbrannenberg“. Ausführlich beschrieben ist die Rechtspflege in der Herrschaft Fal-kenstein, die Kirchen, das künstlerische Schaffen, der militärische Standort, das Industrieunternehmen Steinbeis, der Absturz des Schr-ofenberges sowie die neuzeitliche Ortsentwicklung. Auf mehreren hundert Seiten sind die alten Hof- und Familiengeschichten festge-halten. Das Buch „Brannenburg am Wendelstein“ von Evelin und Henning von Rochow kann ebenfalls bei der Gemeinde, bei der Tourist-Information sowie bei Schreibwaren Meindl zum Preis von 10,- Euro erworben werden.

Wir sind für Sie da ...Rosenheimer Str. 5, Telefon: 45 15, Fax: 95 81eMail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo./Di./Do./Fr, 9.00 Uhr - 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr - 17.00 Uhr;Mi. 9.00 Uhr - 12.00 Uhr.Ihre Tourist-Info Brannenburg.

„Besinnliches zum Advent“ in BrannenburgIn der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Brannenburg findet am Sonntag, den 15. Dez. 2013 um 19 Uhr das alljährliche Adventssingen des Zi-therclubs Brannenburg statt. Es spielen die Kirchplatz-musi, die Troadkastenmu-si und die Jugendkapelle Brannenburg. Mit besinnli-chen Texten begleitet Sepp Kaffl die Besucher „auf Weihnachten zua“ Auch das Friedenslicht aus Bethlehem wird wieder von den Pfadfindern in die Brannenburger Kirche gebracht und nach dem Adventssingen verteilt. Bitte dazu eine Laterne mitbrin-gen. Es werden auch Friedenslichtkerzen und Windlichter zum Verkauf angeboten, so dass jeder ein Licht mit nach Hause nehmen kann.Wie immer wird der Erlös dieser Veranstaltung für einen guten Zweck verwendet. Text: B. Schwaiger

AusstellungAngela Mayer Spannagel

Allerlei LiebesgabenPrillblumenträume, Haushaltssachen und vegetarische Liebschaften

Tourist-Information BrannenburgRosenheimer Strasse 5

6. Dezember bis 3. Januar 2014

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9.00- 17.00 Uhr

Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr

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23Aus unserer Tourist-Info / Freizeit

Lebendiger AdventskalenderAdventskalender sind meist klein und hängen an der Wand. Sehr viel größer ist jedoch auch in diesem Jahr der Adventskalender in der Kirchengemeinde Brannenburg.Vom 1.-23. Dezember öffnet sich jeden Abend an einem ande-ren Haus in Brannenburg ein Adventsfenster oder eine Advents-tür. Eine Laterne mit der jeweiligen Nummer kennzeichnet jedes „Türchen“. Vor diesen Türen werden jeden Abend kleine, advent-lich-besinnliche Aktionen für Groß und Klein, Evangelische, Ka-tholische und Andersgläubige, Neugierige und Aufgeschlossene angeboten. Für 10-15 Minuten wird eingeladen zum Schauen, Hören, Nachdenken, Singen, Erzählen, zum Gespräch u.v.m. .

Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr.Sonntag, 01.12. Gottesdienste zum 1. AdventMontag, 02.12. TSV Eltern-Kind-Turnen Jugendh. evang. Kirche Dienstag, 03.12. Frau Mittermaier, Mühlenstr. 18Mittwoch, 04.12. Kirchenchor Brannenburg, Veramedklinik, Mühlenst. 60Donnerstag, 05.12. Frau Schmeling, Weidacher Str. 13Freitag, 06.12. Familie Löffler, Kirchenstr. 6Samstag, 07.12. Familie Heller, Rehleitenstr. 9Sonntag, 08.12. Gottesdienste zum 2. AdventMontag, 09.12. Familie Zaggl, Gmain 23Dienstag, 10.12. KFD Christkönig b. Fam. Mickal, Sudelfeldstr. 38Mittwoch, 11.12. Kindergarten St. Johannes, Schulweg 2aDonnerstag, 12.12. Familie Kirsch, Gartenweg 1Freitag, 13.12. Öffentl. Bücherei evang. Kirchengemeinde, Diakoniehaus Kirchenstr. 8Samstag, 14.12. Familie Astner, Rosenheimer Str. 25Sonntag, 15.12. Gottesdienste zum 3. AdventMontag, 16.12. Evang. Kirchenchor, MichaelskircheDienstag, 17.12 Familien Sattig u. Langenstraß, Thomastr. 30Mittwoch, 18.12. Familie Andrich, Tulpenweg 14Donnerstag, 19.12. Pfadfinder Degernd., Pfarrsaal Kirchenstr. 26Freitag, 20.12. Frau Kuchler, Leiblstr. 10Samstag, 21.12. Familie Feicht/Sommer, St. Margarethenweg 25Sonntag, 22.12. Gottesdienste zum 4. AdventMontag 23.12. Zitherclub Brannenburg bei Fam. Maier, Buchenweg 13Dienstag 24.12. Gottesdienste (siehe ev. u. kath. Seite 18/19)

Filmlocationtour im Chiemsee-Alpenlandmachte auch Station auf der BiberDie Film Commission des FFF Bayern hat gemeinsam mit der Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG und MEDIA Welcome Services & Events rund 35 Filmschaffende zu einer Lo-cation Tour in die Chiemsee-Alpenland-Region eingeladen. Unter dem Motto „Chiemsee-Alpenland “Seen und Berge sind nicht ge-nug“: Die Tour führt zu abwechslungsreichen Motiven, die sich für Dreharbeiten anbieten.Vor Ort organisiert wurde die Tour vom CAT, unter Feder-führung von Alexandra Burgmaier, Projektleiterin „Filmland Chiemsee-Alpenland“. Teilgenommen haben Herstellungsleiter, Aufnahme- und Produktionsleiter, Produzenten, Regisseure, Dreh-buchautoren, Location Scouts sowie Szenenbildner.In der mittelalterlichen Altstadt von Wasserburg begann die Lo-cationtour. Der südländische Flair sowie die geschichtsträchtigen Häuser der Stadt eignen sich gut für Dreharbeiten. Die zweite Station war das Bauernhausmuseum Amerang. Wei-ter ging es zum Schloss Hartmannsberg, das in der Gemeinde Bad Endorf liegt und zur Industriebrache im ehemaligen Zement-werk in Kiefersfelden.Bei der nächsten Station führte Brannenburgs Erster Bürgermeis-ter Mathias Lederer die Teilnehmer zur „Biber“ in Brannenburg, einer 40 Meter hohen Nagelfluhgesteinsanhöhe aus der letzten Eiszeit. Neben Steinbrüchen, Eremitenhöhlen und einem Fest-platz wurde auch ein einzigartiger Kreuzweg besichtigt. Den letzten Programmpunkt bildeten die Wolfsschlucht und die Inter-natsschule „Schloss Neubeuern“.Seit 1999 organisiert die Film Commission Bayern Location Tou-ren, die den Filmschaffenden Möglichkeiten bieten, Drehmotive oder Ideen für Projekte zu finden. Die Teilnehmer lernen dabei neue Regionen Bayerns kennen und haben zudem die Gelegen-heit, neue Kontakte zu knüpfen.

Auf dem Bild in der Ersten Reihe: Bürgermeister Mathias Lederer, Alexandra Burgmaier von Chiemsee-Alpenland und Bab Koller von Media Welcome Services & Events. Foto: L. Burgmaier

Wegen den jährlichen Revisionsarbeiten steht der Betrieb der Wendelstein-Zahnradbahn noch bis einschließlich Mittwoch, 18. Dezember 2013 still. Die Sonderfahrt zum „Advent am Wen-delstein“ am 7. und 8. Dezember findet unabhängig davon statt (ausverkauft). Wer Ende November und Anfang Dezember den Wendelstein erklimmen will kann die Seilbahn in Bayrischzell nut-zen. Der Talbahnhof in der Sudelfeldstraße 106 ist während der Revision nicht besetzt. Saisonkarten oder Geschenk-Gutscheine sind in dieser Zeit im Verwaltungsgebäude der Wendelsteinbahn im Kerschelweg 30, unter Tel. 308-0 oder im Online-Shop unter www.wendelsteinbahn.de erhältlich.Text: C. Steimle

... Geschenk-Gutscheine aus dem Online-Shop der Wendelsteinbahn:Tagesskipass, BergläuferTicket u.v.m.... Gutscheine für Sonderfahrten... Neujahrs-Brunch auf 1.724 m

`s Christkindl empfiehlt...

Tel. +49 (0) 80 34/308-0 · www.wendelsteinbahn.deZahnradbahn (Brannenburg) ·Seilbahn (Bayrischzell)

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24 Evangelische Kirche

Julie Fellmann las aus ihrem Krimi„Nacht der Einsamen“Der große Saal im Diakoniehaus platzte fast aus allen Nähten als am Diens-tag, 22. Oktober 2013, die als Drehbuchautorin und Pro-duzentin zahlreicher Fernseh-filme bekannte Autorin Julie Fellmann aus ihrem ersten Krimi las. Begleitet wurde sie von ihrem Mann Mulo Fran-cel am Saxophon und Ralph Stövesandt an der singenden Säge. Die zahlreichen Besu-cher genossen einen amüsanten, spannenden und stimmungs-vollen Abend mit einer gelungenen Mischung aus Lesung, Mu-sik und Plaudern aus dem Nähkästchen einer Autorin, sowie einigen Kostproben aus der Hörbuch-CD des Romans, die von den Schauspielern Michael Fitz und Carola Ebner gelesen wurden. Natürlich wurde das Ende des Krimis nicht verraten, aber es bestand die Möglichkeit am Bücherstand sowohl das Buch als auch das Hörbuch zu kaufen; beides gibt es auch in der Bücherei zu leihen.Mit dieser rundum gelungenen Veranstaltung endete das Pro-gramm zum 30. Geburtstag der Öffentlichen Bücherei der evangelischen Kirchengemeinde Brannenburg.

Foto R. Henninger, Text C. Staier

Brannenburger Kirchenkon-zerte in der Michaelskirche08. Dezember 17.00 Uhr„Wenn es draußen kalt wird.“ Erwärmende Kam-mermusik zum Advent. Werke aus Barock und Frühklassik mit Heidi Ilgenfritz (Hackbrett), Rena-te Watzlowik (Gamben) und Cathy Pappenber-ger (Cembalo)27. Dezember 19.00 UhrWeihnachtskonzert - stimmungsvolle Lieder und weihnachtliche Musik. Mit dem Kinder- und Ju-gendchor der evang. Kirchengemeinde, Ensemb-les aus der Region, Alexander Mangstl (Harfe) unter der Gesamtleitung von Heidi Ilgenfritz.

Eintritt ist bei allen Konzerten frei(willig) Im Januar ist Konzertpause

Gottesdienste an Weihnachten und Sylvesterin der Michaelskirche

Heilig Abend15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Löffler17.30 Uhr Christvesper mit Pfr. Löffler u. Stubenmusi Fam. Hitzler22.00 Uhr Christnacht mit Pfr. Graffenberger1. Weihnachtstag 25.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Löffler Sylvester 31.12.17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Graffenberger

„Treffpunkt Diakonie“ m Diakoniehaus, Kirchenstraße 8Gymnastik jeden Montag ab 14.30 UhrMittwoch, 27.11. ab 9.30 Uhr Frühstück für Leib und Seele: „Die orthodoxen Christen“ mit Pfr. LöfflerDienstag, 10.12. ab 14.30 Uhr „Und leuchtet in die Welt“. Frau Münzing zeigt einen Film über den Herrnhuter Stern.Samstag, 21.12. ab 14.00 Uhr Advents- und Weihnachtslie-dersingen mit Joachim GößlerDienstag, 14.01. ab 14.30 Uhr „Erinnerungen an eine Kind-heit in Labrador“ erzählt von Gunhild Münzing Samstag, 25.01. ab 14.00 Uhr Erlebnisse auf dem Jakobsweg - berichtet von Matthias JokischMittwoch, 29.01. ab 9.30 Uhr Frühstück für Leib und Seele: „Martin Luther King: Christ und Bürgerrechtler“ mit Pfr. Löffler

Tanz dich fitDonnerstags 14–15.30 Uhr im Diakoniehaus, Kirchenstraße 8Info: Tel. 08034/2416 Frau Weidenhiller,Unkostenbeitrag: EUR 3,-

Veranstaltungen der Öffentlichen Bücherei der Evangelischen Kirchengemeinde Brannenburg

Im Diakoniehaus 1. Stock, Kirchenstr. 8, Brannenburg

Lesekreis – der Treffpunkt für Lesebegeisterteim Dezember entfällt das LesekreistreffenMittwoch 15. Januar 2014 - 19.00 Uhrzeigen wir den Film „Die Schachnovelle“ mit Curd JürgensMittwoch 19. Februar 2014 - 19.00 Uhr „Zu viel Glück – 10 Erzählungen„ von Alice Munro Literaturno-belpreis 2013Mittwoch 19. März 2014 - 19.00 Uhr „Walching“ von Robert HültnerBitte beachten Sie die geänderte Anfangszeit: 19.00 Uhr

Bilderbuchkino für Kinder ab 2 Jahren in BegleitungMontag 2. Dezember 2013 15.15 Uhr E. Vollmer/N. Dulleck „Kleiner Stern ganz groß“im Januar entfällt das Bilderbuchkino wegen der Weihnachtsfe-rienDie Titel und Termine im Februar und März stehen noch nicht fest – bitte auf die Aushänge und Informationen in der Tages-presse achten

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25Katholische Kirche

Jeden ersten Donnerstag im Monat, von 15-30 bis 16.00 Uhr, sind alle Kleinen ab drei Jahren zum Vorlesenachmittag mit Jana, hier in unsere Bücherei eingeladen.

Öffnungszeiten:Montag: 18 – 19 UhrDonnerstag: 16 – 18 UhrSonntag nach der Messe, An Feiertagen geschlossen Text: Roswitha Mickal

Veranstaltungshinweise

Donnerstag, 5.12., 17.30 Uhr Nikolausandacht in der Kirche Mariä Himmelfahrt, BrannenburgMittwoch, 11.12. und 18.12., 6.30 Uhr Frühgebet im Pfarrheim, anschl. Frühstück und natürlich die Weihnachtsgottesdienste, viel-leicht können Sie da einen eigenen Kasten machen?Am Sonntag, 15.12. lädt das Christophorusheim ein zur Lebenden Krippe. Es gibt ein kleines Krippenspiel, eine Krippe mit Tieren, Glühwein und Plätzchen, sowie einen kleinen weihnachtlichen Ba-zar. 15.30 Uhr - 17 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.Samstag 28.12., 14 Uhr Kindersegnung im Christophorusheim.

Jahresschlussgottesdienste:Dienstag 31.12.2013 16.00 Uhr in Flintsbach, St. Martin. 19.00 Uhr in Degerndorf, Christkönig. 23.15 Uhr Petersberg.

Wir feiern Weihnachten-feiern Sie mit!

Dienstag, 24.12., 14 Uhr Wir warten aufs Christkind (Landjugend) 16 Uhr Kinderchristmette, Kirche Christkönig, Degerndorf 21 Uhr Christmette in Mariä Himmelfahrt , Brannenburg 22.30 Uhr Christmette in Christkönig Degerndorf

Mittwoch, 25.12. Weihnachtsfestgottesdienste 8.45 Uhr Mariä Himmelfahrt Brannenburg und 10.30 Uhr Christkönig Degerndorf,

Donnerstag 26.12. Stephani-Gottesdienste 8.45 Uhr Mariä Himmelfahrt Brannenburg und 10.30 Uhr Christkönig Degerndorf.

Lesestartdrei Meilensteine für

das Lesen, wir sind dabeiSeit 2011 gibt es das „Lesestart“ Projekt, gefördert vom Bundes-ministerium für Bildung und Forschung und umgesetzt von Stif-tung Lesen. Mit drei Starter-Sets sollen Kinder vom Kleinkindalter bis zum Eintritt in die Grund-schule mit dem Lesen und Medium Buch vertraut gemacht werden. In diesen sind unter anderem jeweils ein altersgerechtes Buch, anschauliches Material und All-tagstipps rund ums (Vor-)Lesen für Eltern und Kinder enthalten. Unbedingt lesenswert hierzu ist auch die Internetseite www.lesestart.deDort kann man sich für den kostenlosen Lesestart-Newsletter mit vielen Tipps rund ums Vorlesen, Buchvorschlägen, kostenfreier App und vielem mehr anmelden.Begonnen wurde 2011 mit dem ersten Lesestart-Set. Dieses war für Einjährige vorgesehen und wurde den Eltern vom Kinderarzt im Rahmen der U6 Vorsorge überreicht. Ab 2013 bis 2015 ist das Lesestart-Set2 für Dreijährige in al-len beteiligen Büchereien erhältlich. Abholen kann man dieses Set, solange Vorrat reicht, ab Dezember 2013, hier in der kath. öff. Bücherei Brannenburg.Bitte, wenn vorhanden, den Berechtigungsgutschein mitbringen.2016 bis 2018 geht diese kostenlose Aktion mit dem Erhalt des Lesestart-Sets 3 für Schulanfänger in der Grundschule zu Ende.

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26 Aus unseren Vereinen

F3 des TSV Brannenburggewinnt die F1 Herbstrunde

Die F3 des TSV Brannenburg hat für uns überraschend die F1 Herbstrunde ihrer Gruppe gewonnen. Obwohl die Gegner fast immer ein Jahr älter waren, konnten sich die Jungs behaupten. Im Entscheidungsspiel gegen den SV Schloßberg, die bis dahin Ihre Spiele alle zweistellig gewonnen hatten, haben sich unsere Jungs nach 0:1 Rückstand und großem Kampf, 3:1 durchgesetzt. Das Bild zeigt die Jungs nach Ihrem letzten Spiel. Bedanken möch-ten wir uns auf diesem Weg bei unseren Un-terstützern, dem Post-hotel Brannenburg, der Cocktailbar Auszeit, der Bäckerei Moserbeck, das Bauunternehmen Bernhard Kreuz, der Metzgerei Kürmeier und dem 2. Handladen Villa Kunterbunt.Text: R. Zellner

Mädchenfußball macht Spaß!!!Zur Verstärkung unserer tollen Mannschaft suchen wir noch

Mädchen in den Jahrgängen 2003, 2004 und 2005!!!Bei Interesse melde Dich doch kurz

telefonisch unter 0 80 34 – 70 74 28.Du kannst auch gerne bei unserem Hallentraining

dienstags um 17.15 Uhr vorbeischauen und mitmachen!Wir freuen uns auf Dich!!!

Deine Brannenburger Mädels und ihr Trainerteam Julia, Bernhard & Sabine.

Endlich ist es soweit, die G-Jungend des TSV Brannenburg er-strahlt in neuem Glanz. Für das Erlernen der ersten fußballeri-schen Fähigkeiten muss natürlich auch der Look stimmen. Unsere kleinen Fußballstars sind seit dieser Herbstrunde ins Spielgesche-hen eingestiegen und sind sehr stolz auf ihre neuen Trikots. Wir möch-ten uns auf diesem Weg recht herzlich bei den Sponsoren bedanken, der Fa. Flextos GmbH aus Rosenheim vertre-ten durch Herr Holzner

und Elektro-Technik Christian Lederer aus Brannenburg, welche mit Freude die Kinder unterstützt haben. Im Namen unserer Fußballbuben noch-mal vielen Dank, denn ohne eure Hilfe wäre dies nicht möglich gewesen.

Text: R. Zellner

Satz Trikots für kleine Brannenburger Kicker

Ein Besuch in der neuen Sparkassen-Geschäftsstelle in Brannenburg hat sich für die kleinen Kicker des TSV Brannenburg gelohnt: Geschäftsstellenleiter Stefan Paul und Mitarbeiterin Lu-cia Schumann hatten ein besonderes Willkommens-Geschenk

für Trainer Mohamed Jouabli und die sieben Fußballer pa-rat. Die Sparkasse spendier-te der G-Jugend Trikots für einen professionellen Auftritt auf dem Rasen. Bei der An-probe in der Geschäftsstelle (Foto) strahlten die Kinder mit den knallig bunten Shirts um die Wette. Text: L. Achatz

Erfolgreiche Herbstsaison im KleinfeldIm Herbst sind wir mit 7 Kleinfeldmannschaft im Spielbetrieb angetreten. Das ist im Bereich Inn/Salzach zusammen mit Kolbermoor die Spitze. Umgerechnet auf den Einzugsbereich von Kolbermoor, zieht der Vereins-Fußball in Brannenburg die Kinder sehr an.G3-Jugend Jg 2009/2010 Eine handvoll Kinder hat im Herbst un-ter Aufsicht von Mario Guglielmi begonnen Fußball zu spielenG2-Jugend Jg 2008/2009 2 09er und 5 08er werden von Daly Jouabli trainiert und nehmen an speziellen G-Jugendturnieren teil.F4 Jg 2007 Das sind 8 Kinder die von Dennis Hauck trainiert werden.Die Herbstrunde war ihr erster Ligabetrieb und sie konnten ein Unentschieden erreichen. Die Gegner traten überwiegend mit Jg 2006 an.Jg 2006 das sind 19 Kinder die auf 2 Mannschaften aufgeteilt sind. Die F3 wird vom Rudi Zellner trainiert und hat ihre Runde gewon-nen obwohl die Gegner aus 2005er Kinder bestand. Die Jungs sind allerdings auch ein besonderer Jahrgang und haben bereits ihre 3. Verbandsrunde gespielt.Die F2 wird von Florian Grimmeisen und Georg Krämer trainiert.Sie sind ebenfalls zum ersten Mal im Ligabetrieb und konnten da-bei einen Sieg erreichen.F1 Jg 2005 Das sind 9 Kinder die von Rosi Hell trainiert werden.Sie belegten hinter Kiefersfelden den 2. Platz in ihrer GruppeE3 unsere Mädchenmannschaft mit Jg von 04-02 Das sind 11 Mädchen die gemeinsam von Julia Hell, Sabine Schöttle und Bern-hard Sammereier trainiert werden.Die Mädchen haben es natürlich sehr schwer da sie fast aus-schließlich gegen Jungs antreten müssen. Lediglich der FFC Bad Aibling stellen ebenfalls reine Mädchenmannschaften.Mit Unterstützung einiger E/F-Jungs haben sie dann doch 2 Siege für die Moral einspielen können.E2 Jg 2004 Das sind aktuell 8 Jungs und werden von Roland Wi-emaier trainiert.Wir haben in unserer Gruppe einen guten 3. Platz erreicht.E1 Jg 2003/04 Das spielen 9 Kinder die vom Arthur Wolf trainiert werden. Sie haben in ihrer Gruppe den 5. Platz erreicht.

Text: R. Zellner

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27Aus unseren Vereinen

Wendelsteincup 2014Der Wendelsteincup der Jugendmannschaften des TSV Brannenburg geht in seine fünfte Runde. Es sind für den Wendelsteincup 2014 nochmals 2 Turniere dazugekommen, so dass wir Insgesamt die Rekordzahl von 14 Jugendturniere an 5 Ta-gen veranstallten. Erstmalig werden fast 1200 Spieler in 114 Mannschaften teilnehmen. Erfreu-lich ist, dass unsere Teilnehmer immer weitere Wege auf sich nehmen, um bei uns teilnehmen zu können. Mannschaften aus München, Miesbach, Starnberg, Innsbruck oder Salzburg sind bei meh-reren Turnieren dabei und keine Seltenheit mehr.Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass sich die Nach-wuchskicker des TSV auf viele ehrenamtliche Hel-fer verlassen können. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an die vielen ehrenamtlichen Hel-fer, die es mit ihrer Hilfe ermöglichen die Turniere statt finden zu lassen.Die Turniertermine sind:Donnerstag, 2. Januar 2014 ab 9 Uhr F2 Junioren normal (Jahrg. 2006) ab 13 Uhr E1 Junioren (Jahrgang 2003) ab 17 Uhr B JuniorenFreitag, 3. Januar 2014 ab 9 Uhr E2 Junioren (Jahrgang 2004) ab 13 Uhr D2 Junioren ab 17 Uhr C1 JuniorenSamstag, 4. Januar 2014 ab 9 Uhr G1 Junioren (Jahrgang 2007) ab 13 Uhr D3 Junioren ab 17 Uhr C2 JuniorenSonntag, 5.Januar 2014 ab 9 Uhr G2 Junioren (Jahrgang 2008) ab 13 Uhr weibl. E Juniorinnen ab 17 Uhr D1 JuniorenMontag, 6. Januar 2014 ab 9 Uhr F1 Junioren (Jahrgang 2005) ab 13 Uhr F2 Junioren stark (Jahrg. 2006)Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos und die Spieler freuen sich über tatkräftige Unterstützung.Zuletzt ein herzliches Vergelt s Gott an unse-re Sponsoren, die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling und die Bäckerei Miedl ohne die ein Tur-nier in dieser Größenordnung nicht darstellbar wäre. Text: R. Zellner

Während Andreas Haider-Maurer das österreichische Daviscupteam wegen Erkrankung nicht unterstützen konnte und Österreich klar gegen die Nieder-lande unterlag, holte sich sein Bruder Mario Haider-Maurer den begehrten Sieg beim 29. Inntal-Tennis-Turnier, das vom 13. bis 15. Sept. in Brannenburg stattfand. Auch in den beiden ande-ren Konkurrenzen des Turniers siegten österreichische Landsleute. Die Spie-lerinnen und Spieler zeigten sehr gute Leistungen und das Niveau dieses beliebten DTB-Ranglistenturnier am Fuße des Wendelsteins, wo insgesamt um rund 3.000 Euro Preisgeld sowie um wertvolle Ranglisten wie LK-Punkte gekämpft wurde, war bereits ab den Achtelfinalspielen doch sehr beachtlich. Vor allem bei den Damen war das Feld sehr ausgeglichen und die Spiele heiß umkämpft.Im 32er-Feld der Herren A war der für den TC RW-Landshut spielende Mario Haider-Maurer (DR 115) an eins ge-setzt. Er hat das Turnier bereits fünfmal gewonnen und spielte sich ungefähr-det von Runde zu Runde. Er spielte sich ohne Satzverlust bis ins Halbfina-le durch, wo er den an vier gesetzten Alexander Geibel (SpVgg Hainsacker, DR 531) ebenfalls in zwei Sätzen in ei-nem hochklassigen Match mit 6:2 und 6:4 aus dem Turnier warf. Im Finale traf er auf den an fünf gesetzten Christian Büsching (TC Piding), der im Halbfinale den ungesetzten Sven Lucha (TC Altöt-ting) nach hartem Kampf mit 6:1, 3:6 u. 6:3 besiegte, u. setzte sich überlegen mit 6:2 u. 6:2 gegen Büsching durch. Bei den Damen spielte sich die für den TC 1860 Rosenheim aufschlagende So-phia Bergner bis ins Halbfinale, wo sie sich der an Nummer eins gesetzten Ös-terreicherin Iris Khanna (TC BW Donau-eschingen, DR 78) in zwei Sätzen mit 6:0 und 6:1 geschlagen geben musste.

Im zweiten Halbfinale gewann die an Nummer 5 gesetzte Alissia Gleixner (GW Luitpoldpark München, DR 140) gegen Carolin Jung (TC Schießgraben Augsburg) mit 6:3 und 6:4. Carolin Jung war mit 14 Jahren die jüngste Teil-nehmerin im Damenfeld und hatte in ei-nem äußerst hart umkämpften Viertelfi-nale die gesetzte Larissa Karl (Eintracht Frankfurt) in drei Sätzen mit 6:7, 7:6 und 6:2 besiegt. Im Finale setzte sich Khanna mit 6:3 und 6:4 gegen Alissia Gleixner durch und holte sich in dem sehr gut besetzen 32er-Damenfeld erst-mals den Titel, nachdem sie 2009 schon einmal im Finale gestanden hatte.Im 32er Herren B-Feld (ab LK6), in dem auch einige heimische Spieler dabei waren, traf der an eins gesetzte Vorjah-resfinalist Robert Huber (TC Murnau) im Halbfinale auf den an vier gesetzten Christoph Fuchs (ESW München). Fuchs konnte sich gegen Huber durchsetzen und zog mit 6:2 und 6:4 ins Finale ein. Dort traf er auf den stark spielenden, ungesetzten Österreicher Martin Rumpf (TV Altötting), der einige Lokal-Favo-riten wie Stefan Seidl vom TC 1860 Rosenheim und Matthias Fuchs vom SV Schloßberg-Stephanskirchen aus dem Turnier geworfen hatte. Im Halbfinale besiegte Rumpf den ehemaligen Sieger Frank Seitz (TSV Feldkirchen) 6:4 und 6:1. Im bis zum 3:3 heiß umkämpften Finale musste sich Christoph Fuchs lei-der nach anfangs sehr hart umkämpften Punkten verletzungsbedingt beim Stand von 4:6 und 1:2 aufgeben, so dass Martin Rumpf als dritter Österreicher neben Khanna und Haider-Maurer den Siegerpokal in Empfang nehmen durfte.Alle Turnierergebnisse unter www,dtc-brannenburg.de oder im Turnierportal www.mybigpoint.de.Text u. Fotos: P. Rapp

Österreich im Daviscup unterlegen, im Inntal erfolgreichIris Khanna, Mario Haider-Maurer und Martin Rumpf siegen beim „29. Inntal-Tennis-Turnier

M.Haider-Maurer (TC RW Landshut)

Freude über die Pokale und Siegerschecks beim 29. Inntal-Tennis-Turnier in Brannenburg (v.l.n.r.): Mat-thias Lederer (Bürgermeister Brannenburg), Christian Büsching (2. Herren A), Martin Rumpf (Sieger Herren B), Christoph Fuchs (2. Herren B), Alissia Gleixner (2. Damen), Iris Khanna (Damen-Siegerin), Mario Haider Maurer (Sieger Herren A), Marion Wurbs (Vorstand DTC), Wolfgang Rapp (Turnierleiter).

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28 Aus unseren Vereinen

Florian Kaffl, K i c k b o x t r a i -ner im Verein K u n - T a i - K o Brannenburg, erkämpfte sich auf der WKU (World Kick-box Union)

Weltmeisterschaft in Grie-chenland den 3. Platz u. den zweiten Platz mit der Nationalmannschaft. Das weltweit angesehene Turnier erstreckte sich über eine ganze Woche. Nach der traditionel-len Eröffnungsfeier vergangen Sonntag be-gannen ab Montag die Vorrundenkämpfe der Kinder, Jugendlichen und Erwachse-

nen im Leichtkontakt, Formen und Pointfigh-ting. Zwei Sportler des TSV Brannenburg traten dieses Jahr im Pointfighting an. Do-minik Pauli kämpfte in der Klasse bis 60 kg. Die erste Hälfte des Kampfes dominierte er hervorragend, konnte sich aber in der zweiten Hälfte nicht weiter durchsetzen und verlor nur knapp den Kampf gegen den späteren Weltmeister. Die Leistung des 18 Jährigen ist dennoch herausragend, denn allein die Qualifikation zur WM ver-langt große Disziplin, ausdauerndes Trai-ning und Erfolge auf nationalen Turnieren. Florian Kaffl konnte in der Gewichtsklasse bis 85 kg den ersten Kampf gegen einen Engländer dominieren und gelangte somit ins Viertelfinale. Hier musste er sich leider

gegen einen andern Engländer geschla-gen geben, erreichte aber im kleinen Fina-le den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!Durch diese Leistung überzeugte Florian auch den Bundestrainer der National-mannschaft und wurde so für den Mann-schaftskampf des Deutschlandteams no-miniert. Diese Kämpfe fanden am letzten Abend im Rahmen einer Gala statt und wurden landesweit im griechischen Fernse-hen ausgestrahlt. Das dt. Team inkl. Florian konnte auch hier eine starke Leistung zei-gen und erkämpfte sich den zweiten Platz. Für die Unterstützung der Brannenburger Sportler bedanken wir uns vor allem beim Lebensmittelhandel Kaffl in Brannenburg.Text: A.-L. Trainer Pressewart

40 Jahre Kun-Tai-Ko in BrannenburgVor 40 Jahren entstand das Kun-Tai-Ko Dojo Brannenburg. Damit wurde das Erste mal in der Region Rosenheim, genauer gesagt der Wendelsteinhalle Selbst-verteidigung und Kickboxen durch den Fremdenlegionär Lucien V. Ott unterrichtet.

Kürzlich feierten die aktiven Brannenburger Kun-Tai-Ko‘ler zu-sammen mit Gästen aus ganz Oberbayern dieses Jubiläum in kleiner Runde mit einem gemeinsamen Lehrgang. Ab 10 Uhr standen rund 30 Teilnehmer begeistert in der örtlichen Real-schulturnhalle. Es gab drei Trainingseinheiten: Shin-Ken-Ryu-Do, Kihon/Bunkai und Kickboxen um damit die größten Teilbereiche einer Kun-Tai-Ko Ausbildung abzudecken.Beim Shin-Ken-Ryu-Do, einer japanischen Schwertkampf-richtung, lehrte Shihan Norbert Punzet die Grundschule des Schwerthaltens und Schwertführens um dann das frisch erarbei-tete in einer Kata im Kniestand anzuwenden. Im Bereich Kihon zeigte Renshi Adi Bernard, welcher zusammen mit Punzet einer der ersten Brannenburger Schüler von Maitré Ott ist, unverän-derte Übungen aus der Anfangszeit des Dojos. Abschließend brachten Gianni Peluchetti und Lam To aus Füllinsdorf in der Schweiz, im Kickboxen, den Teilnehmern die Feinheiten grund-legender Techniken des Pointfightings näher. Dabei ging es um Details wie Distanz, Timing oder die Anwendung von instinkti-vem bzw. bewusstem Handeln. Die letzte halbe Stunde nutzten die Beiden um alle Teilnehmer mit einem „Functionality-Workout“ an ihre konditionellen Limits zu bringen.Um 16 Uhr war der Lehrgang vorbei und es ging weiter zum Schneiderwirt nach Nußdorf um, begleitet von schönem Essen und Showauftritten, alte Geschichten wieder aufleben zu lassen und der großen Erlebnisse aus 40 Jahren zu gedenken.Text: C. Busser

Brannenburger Kickboxer bringt WM-Bronze ins Inntal

Mitte Sept. besuchten knapp 30 Mitglieder der Abteilung Kun-Tai-Ko des TSV Brannenburg

die Interstage in der Gabor-Halle. Der große internationale Kampfsportlehrgang, der einmal im Jahr ausgerichtet wird, ist ein Highlight für alle Kampfsportfreunde. So nahmen diesmal über 100 Budo-Begeisterte aus ganz Europa teil.Der Lehrgang erstreckt sich über zwei anstrengende Tage mit insgesamt 8 Trainingseinheiten. Jeder Kurs umfasst eine Stunde mit verschiedenen körperlichen, wie auch geistigen Aktivitäten. So können die Sportler weit über ihre eigene Stilrichtung hinaus schnuppern, denn das Angebot deckte die ganze Bandbreite der Kampfkunst von Selbstverteidigung über Schwertkampf, Mu-sikformen, Karate bis hin zu Judo oder Mixed Martial Arts ab.Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete der Samstagabend. Es-sen im Flötzingerzelt umgeben von Teilnehmern des Trachtenfes-tes u. anschließend, wieder in der Gabor-Halle, eine tolle Gala mit Shows u. Kickbox-Kämpfen. Norbert Höchner aus Ebern er-kämpfte sich an diesem Abend den dt. Meistertitel der WKA.Am nächsten Morgen waren die Brannenburger schon zum Son-nenaufgang wieder auf den Beinen um mit einer einer Stunde Morgengymnastik und ausgiebigem Frühstück den Tag zu be-ginnen. Alles in allem können die Teilnehmer auf ein gelunge-nes und lehrreiches Wochenende zurückblicken und sich auf die nächste Interstage 2014 freuen, welche glücklicherweise im na-hen Österreich statt findet.Text: C. Busser

Großer Lehrgang für dieBrannenburger Kun-Tai-Ko‘ler

Die gesamten Brannenburger Teilnehmer auf dem Weg zur Abendgala

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29Aus unseren Vereinen

Neuer Teilnehmerrekord beim Biberlauf in Brannenburg

Zum 35. Mal fand Anfang Oktober in Brannenburg der Biberlauf statt. Mit dabei waren knapp 170 Laufsportbegeisterte, ein neuer Teilnehmerrekord, über den sich der Veranstalter, die Skiabteilung des TSV Brannenburg unter der Leitung von Jürgen Liedtke, sehr freute. Bei idealem Laufwetter gingen die Teilnehmer auf die al-tersgerechten Distanzen um und über die Biberanhöhe mitten in Brannenburg.Gestartet wurde mit den Jüngsten der Bambini-Klasse 1 (Jg. 08), die 400 Meter zurücklegen mussten. Es siegten Lisa Holler (SC Aising-Pang) und Kilian Mayer (TUS Raubling). Bei den Bambi-ni 2 (Jg. 06/07) durften sich auf gleicher Strecke Milena Retzer (TUS Raubling) und Jannik Joas (TSV Brannenburg) über die Sie-gerpokale freuen. Auf der 700 Meter-Strecke waren in der Schü-ler D (Jg. 04/05) Zoe Lehnert und Ferdinand Oberländer (beide TSV Brannenburg) als Erste im Ziel. Die Schüler/innen C (02/03) mussten 1500 Meter zurücklegen. Bei den Mädchen siegte hier Johanna Puff (TUS Raubling), bei den Buben Silvio Riehl (WSV Aschau). Für die Schüler/innen B (99/00) wartete auf der 2000-Meter Strecke im letzten Drittel der Kraft raubende Anstieg hinauf zum Festplatz der Biber. Bei den Mädchen siegte hier Nico-la Michels (WSV Aschau). Bei den Buben gewann Marinus Schatt (TSV Brannenburg). Die Schüler/innen A, Jugend B weiblich und Damen gingen ge-meinsam auf die 3700 Meter-Strecke, die bis ganz hinauf zur Bi-berkapelle führte. Als erste weibliche Teilnehmerin kam die Vorjah-ressiegerin Sabrina Maurer (PTSV Rosenheim, Jugend B-Siegerin, Jg. 1997) mit einer Zeit von 17.30,67 vor Sissi Richter (Damen 30-Siegerin, TSV Brannenburg) und Renate Hager (Damen 40-Siegerin, TSV Bad Endorf Aicher Holzhaus) ins Ziel. Schnellste Schülerin auf dieser Strecke war Anna Huber (TSV Brannenburg), schnellster Schüler Felix Fiebiger (TSV 1860 Rosenheim) in ausge-zeichneten 16.08,85 Minuten. Die weiteren Klassensiege holten sich Christina Liedtke (TSV Brannenburg) bei den Damen 20, bei den Damen 50 Marita Brückmann (TSV Brannenburg) und bei den Damen 60 Edit Szilagyi (ohne Verein).Ein Triathlet vom SSV Forchheim holte sich überraschend den Sieg auf der extrem anspruchsvollen und selektiven Herrenstrecke. 6100 Meter lang und mit zwei Mal zu laufenden, langen Trep-penanstiegen hinauf zur Biber verlangt sie viel Kraftausdauer, Kon-dition sowie eine gute Renneinteilung. Nachdem Robert Wimmer (Aicher Holzhaus Team TSV Bad Endorf), Titelverteidiger und mit 21.31,61 Minuten Streckenrekordinhaber, leider nicht am Start

war, zählte Ali Jouabli (TSV Brannenburg) und Harald Mentil (TSV 1860 Rosenheim) zu den Mitfavoriten. Jouabli führte das Feld lan-ge an, bevor der spätere Sieger Thomas immer weiter aufschloss. Den letzten Kilometer auf der Ebene liefen sie gemeinsam, bevor Schmidt die letzten Reserven frei machte und sich am Ende abset-zen konnte. Er holte sich in 25.02,66 Minuten mit zehn Sekunden Vorsprung den Gesamt- und Herren 30-Sieg vor Jouabli und Herren 50-Sieger Harald Mentil. „Ich bin die Strecke zum ersten Mal ge-laufen und sie war schon ziemlich anspruchsvoll, die Wege bergab zum Teil sehr rutschig. Aber mir ist das viel lieber als Rennen auf der Ebene zu laufen. Da hätte ich nicht gewonnen“, so der 36jährige Triathlet, der für den SSV Forchheim in der 2. Triathlon-Bundesliga startet u. ansonsten gerne 10-Kilometer-Läufe absolviert. In der Jugend B siegte Benedikt Puff (TUS Raubling), in der Jugend A Florian Maurer (TSV Brannenburg). Bei den Herren 40 stand Tobias Fischer (ASV Flintsbach) ganz oben auf dem Treppchen, bei den Herren 60 Michael Sagberger (TUS Raubling). Nach den Einzelrennen spurteten wieder zahlreich Kinderstaf-feln der einzelnen Vereine auf einer 400-Meter Runde um den Sieg. Schnellste Staffel waren die „Wanderfalken“ der Triathlon-abteilung des TSV Brannenburg vor der Staffel 1 des SLV Bernau und der Staffel 1 des SC Aising-Pang. Alle Ergebnisse sind unter www.tsv-brannenburg.de abrufbar, alle Bilder vom Biberlauf unter www.outdoor-presse.blogspot.com. Text P. Rapp

Sabrina Maurer und Thomas Schmidt erfolgreich

Sabrina Maurer (PTSV Rosenheim) und Thomas Schmidt (SSV Forchheim)

Auch die Jüngsten waren mit Spaß und vollem Einsatz beim Biber-lauf dabei. Foto: Rapp

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30 Aus unseren Vereinen

Einmal mehr wurde der TSV Brannenburg in dieser Saison mit zahlreichen Einzelerfolgen in seiner hervorragenden Nachwuchs-arbeit bestätigt. Jetzt am Ende der langen Triathlonsaison 2013 durfte sich die Triathlonabteilung über weitere Erfolge, im Team-wettbewerb freuen. Sowohl auf bayerischer als auch auch Bezirk-sebene haben die Mannschaften des TSV Brannenburg dominiert.Im Rahmen der Teamwertung des Bayerischen Jugend Cup 2013 gab es 2 Spitzenergebnisse.So wurde die Mannschaft der Schülerinnen A mit den Brannen-burgerinnen Wiebke Tilges, Ka-tharina Tischner, Stefanie Wal-ter, Anna Wehner und Luca Wirt souverän Bayerischer Mann-schaftsmeister vor dem Team König‘s Apotheke IRONKIDS aus Altenfurt.Gleiches gilt für die Mannschaft der weiblichen Jugend B mit

Anna Huber, Isabel Neese, San-dra Vollmeier und Laura Weh-ner, die sich erfolgreich gegen die Teams aus Riederau und wie-der Altenfurt durchsetzten.Abgerundet wird das Bild durch einen hervorragenden 3ten

Platz für das Team der männlichen Jugend A mit Andreas Wehner und Lukas Weggartner. Dieser Platz ist umso höher anzurechnen,

TSV Brannenburg zweifacher bayer. u. dreifacher oberbayerischer MannschaftsmeisterNachwuchstriathleten blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück

da die beiden nur zu zweit gegen Teams mit bis zu 6 Mitgliedern antraten und dabei immer die Punkte der besten Drei pro Wettkampf gezählt wurden.Damit aber nicht genug holten sich die Mannschaften des TSV Brannenburg auch noch 3 oberbay. Meistertitel.

Die Mannschaft der Jugend B (Isabel Neese zugleich ober-bayerische Meisterin, Anna Hu-ber, Vincent Hofmann, Sandra Vollmeier - oberbayerische Vize-meisterin - u. Laura Wehner) ge-wannen souverän den Meisterti-tel vor dem MRRC München.

Das Team der Schüler B mit Lara Tonak, Xenia John, Valentin Hof-mann, Katharina Schirrmann und Paula List lieferten sich über die ganze Saison einen packenden Wettkampf mit den Triathleten vom WSV Bad Tölz und holte am Ende hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung den Meistertitel.Dass auch in Zukunft beim TSV Brannenburg mit erfolgreichen Ergebnissen im Triathlon zu rechnen ist, zeigten die Jüngsten in

der Schülerklasse D (Emma Wirth, Magdalena Meier, Lena Moraw, Leni Wirth), die nahezu konkur-renzlos den Titel holten. Ausge-tragen wurde die Meisterschaft in der Serie des Oberbay. Kids-Cup mit 7 Veranstaltungen. Höhepunkt

war hier die Teilnahme beim Olympiapark-Triathlon in München mit 1.600 Teilnehmern.Trotz aller Erfolge richten die jungen Triathleten ihr Auge aber be-reits auf die kommende Saison 2014, wenngleich die Trainings-situation derzeit alles andere als rosig aussieht. Durch die sofor-tigen Schließung des Prantseck-Bades in Bad Aibling entfallen den Sportlern von heute auf morgen wichtige Schwimmtrainings-zeiten, was zu einer prekären Lage für den erfolgreichen TSV Brannenburg führt. Die aktiven und erfolgreichen Nachwuchstri-athleten haben von einem Tag auf den Anderen nicht mehr die Möglichkeit ihr Schwimmtraining im vollen Umfang fortzuset-zen, da die Schwimmbadsituation im Landkreis Rosenheim mehr als nur schlecht ist. Das bedeutet für die Jugendarbeit des TSV Brannenburg einen schweren Schlag, wollte man doch die mitt-lerweile herrschende Dominanz der Brannenburger Athleten auf Landesebene weiter festigen. Im Moment ist jedoch zwangsläufig ein entsprechendes Training nicht mehr möglich. Der Verein ver-sucht aber alles in seiner Macht stehende, schnellstmöglich Aus-weichmöglichkeiten zu finden, damit die die hervorragende Nach-wuchsarbeit fortgesetzt werden kann. Text: D. Hartl

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31Aus unseren Vereinen

JugendSpielplatz Turnhalle ( für Windelracker bis 4 Jahre mit Eltern)Donnerstag von 9.30 bis 10.30 Uhr in der 3-fach Turnhalle Leitung: Obermair Melanie, Verena ReichlEltern-Kind-Turnen (für Windelracker bis 4 Jahre mit Eltern)Donnerstag von 15.30 bis 16.30 Uhr in der HauptschulturnhalleLeitung: Barbara Maurer, Sibylle Nonnen, Tanja ReiterKinderturnen ( gemischt von 4 bis 6 Jahre)Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr in der HauptschulturnhalleLeitung: Angelika Gruber, Christiane AppeeGeräteturnen (gemischt ab 1. Klasse):Donnerstag von 17.30 bis 18.45 Uhr in der HauptschulturnhalleLeitung: Sepp Reichart, Conny Gulden, Bettina HuberSpaßturnen 1 (für Mädels 1. bis 3. Klasse):Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr in der HauptschulturnhalleLeitung: Conny Gulden, Heidi Kutschke, Karin StadlerSpaßturnen 2 (für Mädels ab 4. Klasse):Freitag von 18.30 bis 19.30 Uhr in der HauptschulturnhalleLeitung: Conny Gulden und Noomi Andrich

Programm der Turnabteilung

des TSV Brannenburgab Sept. 2013

Liebe Leser,in der letzte Ausgabe haben wir irrtümlich nur einen Teil de Programms der Tur-nerabteilung abgedruckt - deshalb aktuell das gesamte Programm. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen!Ihr Team von den Brannenburger Nachrichten

Nach über 6 Jahren an der Spitze der Triathlonabteilung des TSV Brannenburg haben die beiden Abteilungsleiter Jochen Wehner und Dr. Christoph Mayr bei der Ende September statt-gefundenen Jahreshauptversammlung ihr Amt zur Verfügung gestellt.In ihrer Ära entstand unter anderem der mittlerweile siebenmal veranstaltete „Internationale Nachwuchstriathlon“ in Flintsbach - eine Veranstaltung, die inzwischen überregionale Beliebtheit er-reicht hat und mit ihrem starken Teilnehmerfeld Maßstäbe setzt.Mit derzeit knapp 80 aktiven Kindern und Jugendlichen zählt der TSV Brannenburg im Übrigen zu den 3 nachwuchsstärksten Triathlonvereinen in ganz Bayern.Neben einer Vielzahl an herausragenden sportlichen Erfolgen, wie z.B. internationale und bayerische Titel ist die Abteilung trotzdem immer ihrer Linie treu geblieben, Triathlon auch den nicht leistungsorientierten Kindern anzubieten. Vor allem der Spaß am Sport und der Bewegung soll dabei immer im Mittel-punkt stehen.Die scheidenden Abteilungsleiter bedankten sich bei allen Trai-nern und sonstigen Aktiven in der Abteilung für die gemeinsam erreichten Leistungen, bevor sie unter großem Beifall verabschie-det wurden.Als neue Leitung für die nächsten beiden Jahre wurden von den Mitgliedern einstimmig Daniel Hartl u. Christian Walter gewählt.Text: D. Hartl

Triathleten des TSV Brannenburg unter neuer Leitung

ErwachseneMontagsturner:Montag von 19.30 bis 22.00 Uhr in der 3-fach Turnhalle Leitung: Konrad StadlerDamengymnastik:Montag von 20.00 bis 21.00 Uhr in der RealschulturnhalleLeitung: Traudi SchwaigerDamengymnastik „Älter werden – beweglich bleiben“Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr in der RealschulturnhalleLeitung: Inge BirkingerDamengymnastik:Dienstag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der Realschulturnhalle Leitung: Traudi SchwaigerBodyStyling:Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr in der RealschulturnhalleLeitung: Larissa DachauerFit und Fun für Sie und IhnFreitag von 19.00 bis 20.00 Uhr in der Hauptschulturnhalle

Ab Okt. nur für Vereinsmitglieder + ¼ jährlichen SpartenbeitragLeitung: Bettina Maurer-UrthVolleyball (Damen und Herren)Freitag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Realschulturnhalle Leitung: Thorsten Kutschke

Wichtig!Wer Interesse an unseren Stunden hat kann jederzeit einsteigen.Bei der ersten Teilnahme bitte bei der Stundenleitung anmelden!!!Eine Mitgliedschaft im TSV Brannenburg ist für alle Stunden erforderlich.Während der Schulferien und bei Schulveranstaltungen entfällt das Training.Weitere Infos unter 08034 – 4947 Conny Gulden (Jugend)Oder unter 08034 – 1895 Traudi Schwaiger (Erwachsene)

Die alte und neue Abteilungsleitung: v.l.n.r. Christoph Mayr, Susan-ne Hofmann, Daniel Hartl, Christian Walter, Jochen Wehner

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32 Aus unseren Vereinen

Vorbereitungen für das Gaufest 2014 sind in vollem Gange

In vollem Gange sind die Vorbereitungen für das 93. Inngau-Trach-tenfest, das 2014 in Degerndorf stattfindet. Beginn ist am Donnerstag, 10. Juli 2014 mit dem Bieranstich. Am Freitag, 11. Juli 2014 wird der Gauheimatabend im Festzelt durchgeführt. Höhepunkt ist am Sonntag, 13. Juli das Gaufest. Hier werden ca. 4500 Trachtler aus 38 weiteren Trachtenvereinen erwartet. Zum Festausklang findet am Montag, 14. Juli ein Kesselfleischessen statt. Alle Fäden der Vorbereitungen laufen beim Festleiter, S. Bichler und dem Festausschuss mit Erstem Vorstand S. Grad, zweitem Vorstand H. Madersbacher, Schriftführer J. Schup-pe, Kassierin C. Kolb, J. Muhr, E. Seidel u. T. Kirmair zusammen.Der Festplatz wird in Degerndorf auf dem Feld von Rudi Kirmair zwi-schen der Milbinger Str. u. dem Kammerlanderweg sein. Erste Tätig-keiten, wie die Begradigung, wurden bereits durchgeführt. Ein neues Vereinsfoto anlässlich des Gaufestes wurde bereits fotografiert.Alle Neuerungen rund um das Gaufest in Degerndorf können über die Internetseite www.gaufest-2014.de verfolgt werden.

Text: M. Kuchler

„Da Summa is umma“ Sänger u. Musikanten Hoagart in der Wendelsteinhalle

Eine musikalisch bunte Mischung bot der Sänger und Musikanten Hoagart des Männergesangvereins Brannenburg-Schloß den zahl-reichen Besuchern in der herbstlich geschmückten Wendelsteinhalle. Zum Auftakt spielte in harmonisch wohlklingender Besetzung das Bläserquintett der Schloßleit n Musi. Der Männergesangverein Bran-nenburg-Schloß grüßte mit dem „Alperer“ und stimmte mit „Da Sum-ma is umma“ auf die herbstliche Jahreszeit ein. Sprecher Sepp Kaffl begeisterte das Publikum mit humorvoll bissigen Alltagsgeschichten. Mit schwungvollen Polkas und Landlern erfreute die Troadtkast n-Mu-si auf ihren Saiteninstrumenten die Zuhörer. Das Brannenburger Gi-tarrentrio ließ mit der fein abgestimmten Harmonie ihrer Instrumente und lebendiger Spielweise aufhorchen. Hohe Spielfertigkeit bewies das Harfenduo Sabine und Burgi und erntete dafür bewundernden Applaus. Ein Höhepunkt des Hoagartens war sicherlich der Auftritt von Claudia und Reinhard Staffa, dem Duo Allegri aus Rosenheim. Perfektes Spiel auf Ziach, Hackbrett und Gitarre, gepaart mit lustigem Liedvortrag, ein Leckerbissen für Liebhaber alpenländischer Musik. Text: P. Prieschl, Im Bild: Die Troadtkast n-Musi bei ihrem Auftritt

Alle Jahre wieder: Feiern Sie in der schönsten Zeit des Jahres Ihre Weihnachtsfeier bei uns. Lassen Sie sich von unseren köstlichen

Weihnachtsessen verzaubern. Gerne nehmen wir Ihre Vorbestellung oder Reservierung entgegen. Am 25. u. 26. Dezember (1. u. 2. Weihnachtstag)

haben wir durchgehend ab 11.00 Uhr für Sie geöffnet.Winterzeit: Jeden Sonntag-Mittag EntenessenSilvester: haben wir ab 18.00 Uhr geöffnet -

mit einem Silvestermenü, oder “a`la´carte-Essen“Stoßen Sie mit uns auf ein gesundes erfolgreiches Jahr 2014 an!

Familie Stephan Kocher · Rosenheimer Straße 60 · 83098 Brannenburg · Telefon 0151 51110718

Am 23. und 24. Dezember haben wir geschlossen!Öffnungszeiten: Tägl. ab 17.00 Uhr • Sonn- & Feiertage ab 11.00 Uhr

NEU in Brannenburg

Erleben Sie eine harmonische Komposition in familiären Ambiente, liebenswürdi-gem Service und kreativer Küche. Neben der sich häufg ändernden Speisekarte,

bietet Ihnen unser Service auch eine tagesaktuelle Empfehlung an.

Page 33: Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 - brannenburg.de · Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 Foto: Anton Aumüller Erster Bürgermeister Lederer und die Gemeindeverwaltung

33Aus unseren Vereinen

Leistungsprüfung erfolgreichZwei Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf leg-ten die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ erfolg-reich ab. Unter den wachsamen Augen der Prüfer, Kreisbrandinspektor Peter Moser, Kreisbrandmeister Hans Huber und Schiedsrichter Johannes Huber musste eine «nasse» Prüfung, einschließlich ei-nes theoretischen Teils und das Knüpfen von vorschriftsmäßigen Knoten, absolviert werden. Stufe 1 erhielt Martin Nagl Stufe 2 erhielten Magdalena Astner, Thomas Obermair, Pascal Schup-pe Stufe 3 erhielten Martin Berger und Korbinian Huber Stufe 4 erhielten Hubert Berger, Georg Feicht, Florian Kolb. Die Stufe 5 erhielt Thomas Michaelis. Die höchste Stufe 6 erhielt Stefan Muhr.Da alle Aspiranten die Prüfung bestanden haben gratulierten Brannenburgs Erster Bürgermeister Mathias Lederer, Komman-dant Hans Buchberger und Vorstand Matthias Kuchler.

Text: M. Kuchler

Jugendfeuerwehrler erfolgreich beim Wissenstest 74 angehende Feuerwehrmänner aus dem Bereich Inntal stellten sich am 18.10. in Raubling einen Wissenstest. Auch 10 Jugendfeuerwehrler aus Brannenburg nahmen erfolgreich an dem Test teil, der aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil bestand. Der praktische Teil bezog sich auf Erste Hilfe, wie z.B. Notruf absetzen und stabile Sei-tenlage. Nach der bestandenen Prüfung gab es für die Teilnehmer Urkunden, die KBM Hans Huber und Bürgermeister Olaf Kalsber-ger überreichten. Text: Anton Kern

Wissenstest

Unsere Öffnungszeiten in Brannenburg, Rosenheimer Str. 52Mo. bis Sa. von 9.00 - 12.00 Uhr,Mo., Di., Do. u. Fr. von 14.30 - 18.00 Uhr.Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.weltladen-rosenheim-brannenburg.de

Ein heißes Rezept für die kalte Jahreszeit: Heiße Honigmilch mit Ingwer (aus e&t)1. 50g Ingwer schälen und in feine Scheiben schneiden, mit 400 ml Milch aufkochen u. zugedeckt etwa 5 Minuten ziehen lassen.2. Inzwischen 100 ml warme Milch aufschäumen.3. Ingwermilch mit 3 Tl. Honig süßen, durch ein Sieb in vorge-wärmte Gläser füllen, Milchschaum darüber geben und mit 1 Tl. Honig beträufelt sofort servieren. Makronen einmal anders: Mango-Wölkchen (dwp)160 g getrocknete Mangos fein würfeln, 160 g Cashewkerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett leicht bräunen, 2 Ei-weiße mit 1 Prise Salz und einigen Tropfen Zitronensaft schnittfest schlagen, mit 120 g Puderzucker weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Mangos und Cashewkerne unterheben, mit einem Löffel Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und bei 130 Grad ca. 20 Minuten trocknen lassen.Diese farbig gekennzeichneten Zutaten und viele andere, wie Zu-cker, Gewürze, Vanille, Rosinen und Kokosflocken für Ihre Weih-nachtsbäckerei finden Sie auch bei uns im Weltladen. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es bei uns außer un-seren bewährten Kaffee- und Teespezialitäten und der leckeren Schokoladenvielfalt viel Neues zu entdecken. Da ist sicher auch eine Geschenkidee für Sie dabei, oder wie wäre es mit einem Geschenkgutschein aus unserem Weltladen?

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34 Aus unseren Vereinen

Christkönig

DegerndorfMariä

Himmelfahrt

Brannenburg

Ökumenisches Sekt-Frauenfrühstückder kfd „Christkönig Degerndorf“

Die Frauengemeinschaft folgte einem Aufruf des größten katholi-schen Frauenverbands Deutschlands, kfd, sich unter dem Motto „Leidenschaftlich glauben und leben“, für Rechte von Frauen in Kirche und Gesellschaft in ihrer Aktionswoche einzusetzen.Sie bat zu ihrer Veranstaltung mit dem aktuellen Thema, das alle angeht „Pflege – Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für pflegende Angehörige? / Mehr Rentenpunkte für Pflege“ auch die evangelischen Mitchristinnen sowie Vertreterinnen des Pfarrgemeinderates, der Christlichen Sozialen Einrichtungen bei-der Konfessionen als auch Mitarbeiterinnen beider öffentlichen Büchereien und des Weltladens an ihren Tisch.Referentin, Frau Rosa Tischlinger, Fachbereichsleiterin der AOK Rosenheim, gab einen allgemeinen Überblick ab Feststellung der Pflegebedürftigkeit über zusätzliche Leistungen für Demenz erkrankte Menschen bis hin zur Errechnung der Rente für pfle-gende Personen. Sie deckte in der nachfolgenden Diskussion alle Fragen der Anwesenden im Umgang mit dem Versiche-rungspaket ab. Projektleiterin Eva Lehenbeuter bedankte sich im Namen der kfd und des Vorbereitungsteams bei der Referentin mit einer kleinen Auswahl fair gehandelter Produkte aus dem Weltladen.

Text: E. Lehenbeutervon links:Zwei Vorstandsmitglieder der kfd, Maria Huber und Anni Un-ker, AOK Referentin Rosa Tisch-linger und Projektleiterin Eva Le-henbeuter (kfd)

Geldsonne für den Kindergarten SonnenscheinNachdem der Kindergarten Sonnenschein durch das Hochwas-ser im Juni so stark beschädigt wurde, dass die Betreuung in den Räumen nicht mehr möglich war, entschlossen wir uns, die kfd Christkönig und Mariä Himmelfahrt, mit einem Spendenaufruf zu helfen. Die in den Geschäften Edeka-Markt Kaffl, Trachten und Mode Kaffl und Bioladen Kraut und Rüben aufgestellten Spendenkörbchen füllten sich schnell. Auch der Sulzberger Drei-gesang beteiligte sich mit einem selbstgemachten Büffet, das bei einer Veranstaltung in der Alten Post in Flintsbach angeboten wurde. Der Erlös floss ebenfalls ins Körbchen. Momentan fin-det der Kindergartenbetrieb in den Räumlichkeiten des Kinder-gartens Hl. Dreifaltigkeit in Kolbermoor statt. Liebevoll werden dort unterschiedlich behinderte Kinder nach der Petö-Methode betreut und gefördert. Der Umzug in die renovierten Räumlich-keiten ist für Dezember geplant. Die Leiterin des Kindergartens Sonnenschein, Frau Papné, freute sich bei der Spendenüberga-be sehr über unsere „Geldsonne“. Wir hoffen, dass wir mit der stolzen Summe von 1.515,-Euro den Neustart des Kindergartens erleichtern und auch den ei-nen oder anderen Herzenswunsch der Kinder erfüllen können. Danke an alle, die gespendet haben.

Text: R. Mickal

kfd - koa frau dahoam beim TagesausflugDer alljährliche gemeinsame Tagesausflug der beiden Bran-nen-burger kfd-Frauengemeinschaften Mariä Himmelfahrt und Christkönig führte diesmal zunächst nach Bad Tölz, wo wir die Wachsmanufaktur Franz Steinhart, einen seit 75 Jahren bestehenden Betrieb, besichtigen konnten. Dabei wurde uns in einer interessanten Führung alles Wissenswerte rund um die Herstellung feiner Wachswaren erklärt, anschließend erhielten wir im Fabrikverkauf die Möglichkeit zum Stöbern und Kaufen. Es ging weiter nach Eresing, zur Erzabtei St. Ottilien, einem Kloster der Missionsbenediktiner, welches von rund 110 Mön-chen bewohnt und bewirtschaftet wird. Nach einem guten Mit-tagessen im „Emminger Hof“ und einem Besuch des Klosterla-dens, führte ein Frater unsere Gruppe durch das große Kloster-gelände und die dazugehörigen landwirtschaftlichen Gebäude. Vor der Heimfahrt blieb danach noch genügend Zeit für Kaffee und Kuchen und einen Einkauf im Hofladen des Klosters.Hier noch einige Termine, zu denen wir Sie herzlich einladen:Am Sonntag, den 8. Dezember, ist um 19 Uhr in unserer Pfarrkirche eine Andacht, anschließend treffen wir uns beim „Schloßwirt“ zur gemütlichen Adventsfeier.Am Mittwoch, den 11. Dezember, lädt die kfd Christkönig zur gemeinsamen Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Hellbrunn ein, Ab-fahrt ist um 11 Uhr.Am Samstag, den 14. Dezember, gehen wir nach der Rorate, sie ist um 7 Uhr morgens in unserer Pfarrkirche, anschließend ins Café Daiser zum Frühstücken.Am Samstag, den 21. Dezember, beteiligen wir uns wieder mit einem Standl ab 16 Uhr beim Brannenburger Dorfadvent.

Unsere Frauengemeinschaft wünscht Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit und eine gesegnete Weihnacht.

Wir sind gerne für Euch da!

Herzliche Einladung zumKerzlabend am Samstag, den 7. Dezember,für die Mitglieder unserer Frauengemeinschaft. Das Engelamt beginnt um 19 Uhr in der Christ-königkirche. Im Anschluss daran treffen wir uns im Pfarrheim zum „Kerzlabend“. Wir werden gemütlich beisam-men sitzen mit Geschichten, Stubenmusik, Punsch, Tee, Plätz-chen und Herzhaftem. Auf Euer Kommen freuen wir uns schon sehr.Vielleicht treffen wir uns auch beim„Lebendigen Adventskalender“ Am Dienstag, den 10.Dezember, werden wir um 18.30 Uhr ein Türchen bei Familie Mickal im Garten hinter dem Haus öffnen.Unsere Christkindlmarktfahrt am Mittwoch, den 11. Dezember, führt uns dieses mal nach Salzburg. Nachdem wir uns bei einem Mittagessen im Grünauer Hof gestärkt haben, besuchen wir den berühmten Christkindlmarkt am Salzburger Dom. Es bleibt auch genug Zeit, um selbstständig die Altstadt zu erkunden. Am späten Nachmittag fahren wir weiter nach Hellbrunn. Dort lassen wir den Tag auf dem romantischen Christkindlmarkt am Hellbrunner Wasserschloss ausklingen.

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35Aus unseren Vereinen

111-jähriges GründungsfestSein 111-jähriges Gründungsfest feierte der Verein für Garten-bau und Landespflege Brannenburg – Flintsbach. Gleichzeitig wurde auch das neue Vereinsgartenhaus am Talbahnhof der Wendelsteinbahn in Brannenburg von Pfarrer Helmut Kraus ein-geweiht. Neben einer großen Dahlienausstellung der Vereinsmit-glieder und der Bewertung des Fotowettbewerbs „Mein schöns-ter Platz im Garten“ wurde ein abwechslungsreiches Kinderpro-gramm und eine Vorführung über das Holzschnitzen mit der Mo-torsäge angeboten. Auch der Bienenzuchtverein Brannenburg – Nußdorf – Flintsbach präsentierte sich mit einem Infostand. Für das leibliche Wohl wurde unter anderem mit frischen Schmalz-nudeln der Flintsbacher Nudelbäckerinnen und einem großen Zwetschgenkuchenbuffet gesorgt. Die musikalische Unterhaltung übernahmen der Kinderchor Flintsbach u. „d junga Flintsbecka“. Text: M. Stuffer-Chunphetch

DankgottesdienstDie Gebirgsschützenkompanie Flintsbach u. die Krieger- u. Reservis-tenkameradschaft Flintsbach–Degerndorf haben sich wegen des gro-ßen Erfolges ihrer Gründungsjubiläen gemeinsam entschlossen, einen Dankgottesdienst in Form einer Bergmesse zu feiern. Dazu fanden sich die Vorstandschaften beider Traditionsvereine, viele Vereinsange-hörige, weitere Gottesdienstbesucher u. Bergwanderer auf der Lech-ner Alm (1258m, im Wendelsteingebiet) ein. Wie auch bei den Fes-ten herrschte Kaiserwetter. Pfarrer Helmut R. Kraus vom neu gegrün-deten Pfarrverband Brannenburg–Degerndorf–Flintsbach zelebrierte die Messe. Milde Temperaturen u. gute Fernsicht bildeten einen ein-drucksvollen Rahmen. Wie auch bei den Festen sprach Pfarrer Helmut R. Kraus mit seiner Predigt den Gottesdienstbesuchern aus dem Her-zen und sie waren begeistert. Die Fürbitten, welche den Dank für die gelungenen Feste und die Unfallfreiheit ausdrückten, aber auch auf das aktuelle Spannungsfeld der intern. Kriege einging, verfasste und sprach Oberst a.D. Manfred Benkel. Hauptmann Walter Wons von der Gebirgsschützenkompanie Flintsbach bedankte sich zum Schluss im Namen der zwei Vereine bei den Organisatoren und allen Helfern. Text u. Foto: J. Weiß

Pfarrer Helmut R. Kraus zelebrierte den gemeinsamen Dankgottesdienst. Die Bergmesse wurde vom Bläserquartett der Musikkapelle Flintsbach umrahmt.

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36 Veranstaltungen

Veranstaltungstermine im Dezember 2013 und Januar 2014

„Ein Münchner im Himmel und in der Hölle“Beim Wendelstein-Theater hat die Theatersaison wieder begonnen und die Proben laufen bereits auf Hochtouren. Dieses Jahr kommt das bayerische Volksstück „Ein Münchner im Himmel und in der Hölle“ von Alfons Schweiggert zur Aufführung. Zum Inhalt: Alois Hingerl erleidet während eines Hof-bräuhausaufenthalts einen Herzanfall und wird vom

Boandlkramer ins Paradies abgeholt. Da er sich nicht an die dort üblichen Gepflo-genheiten gewöhnen kann, landet er unversehens eine Etage tiefer in der Hölle. Als Münchner fühlt er sich aber auch dort nicht wohl und gerät mit dem Sparifankerl und den Pfuiteifi n aneinander. In der Folge wird er - versehen mit teuflischen Aufträgen und ebenso mit göttlichen Botschaften an die bayerische Regierung und die dort tätige Op-postion erneut ins irdische Hofbräuhaus in München abgeschoben, wo er von seiner Frau und seinen Freunden begeistert willkommen geheißen wird.Premiere des Stücks ist am 27. Dez. 2013 um 19:30 Uhr in der Wendelsteinhalle Brannenburg. Die weiteren Aufführungen finden am 28. Dez. 2013, sowie am 02., 03., 04. und 05. Januar 2014 jeweils um 19:30 Uhr statt. Der Kartenvorverkauf wird wie gewohnt von der Tourist Information Brannenburg (08034/4515) und der Bäckerei Daiser (08034/641) durchgeführt und startet am 02. Dezember 2013.

Berlinfahrt für JugendlicheDas Jugendcafé Brannenburg-Flintsbach

plant eine Fahrt in die Haupt-stadt für Jugendliche. Auch das Programm wird speziell ausgerichtet für die Alters-gruppe von 15 bis 18 Jah-ren. Neben Bummeln, Shop-pen und Touri-Sight-Seeing wird auch ein Besuch von

Bundestag und Stasi Museum eingeplant. Das konkrete Datum die Fahrt steht noch nicht fest - voraussichtlich wird es an 3 bis 4 Tagen in der ersten Osterfe-rienwoche stattfinden. Auch der endgültige Preis ist noch unsicher. Falls dein Interesse geweckt ist, oder du nähere Informationen wünschst, melde dich bei Christian Bauer im Jugendcafé Brannenburg-Flintsbach (Tel.: 08034-7067170).

Wöchentliche/mehrtägige Veranstaltungen Veranstaltungsort VeranstalterFr. 27. Dez., Sa. 28. Dez., Do. 02. Jan., Fr. 3. Jan., Sa. 04. Jan., So. 05. Jan. immer um 19:30 Uhr Theater : “Ein Münchner im Himmel und in der Hölle“ Wendelsteinhalle Wendelsteintheater Brannenburg Mi. 01.Jan. - Mo. 06.Jan. Sternsingeraktion im Pfarrverband Brbg.-Flintsbach Gemeindegebiet Brannenburg Pfarrverband Brannenburg-FlintsbachMittwochs 09:00 Nordic-Walking-Treff Tourist-Information Brannenburg Tourist-Information Brannenburg06. Dez. - 03. Jan. Ausstellung “Allerlei Liebesgaben” Tourist-Information Brannenburg Angela Mayer Spannagel08. Jan. - 21. Februar Fotoausstellung Tourist-Information Brannenburg Helfried WachterMittwochs 17:30 Forellengrillen Berggasthaus Kraxenberger Berggasthaus KraxenbergerMittwochs 19:00 Schnuppertraining b. d. Stockschützen Stockbahn an der Wendelstein- TSV Brannenburg, Abt. Stockschützen Zahnradbahn TalstationTag Datum Beginn Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter Mo. 02. Dez. 15:15 Bilderbuchkino für Kinder ab 2 J. in Begleitung Diakoniehaus Öffentl.Bücherei d. evang. Kirchengem.Do. 05. Dez. 17:30 Nikolausandacht Kirche „Mariä Himmelfahrt“ Pfarrei BrannenburgSa. 07. Dez. 09:00 Inntaltrophy Kun-Tai-Ko Dreifachturnhalle, Kirchenstr. TSV Brannenburg, Abt. Kun-Tai-KoSa. 07. Dez. 15:00 Advent auf dem Wendelstein ausverkauft Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbHSo. 08. Dez. 14:00 Seniorennachmittag Wendelsteinhalle Gemeinde BrannenburgSo. 08. Dez. 15:00 Advent auf dem Wendelstein ausverkauft Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbHSo. 08. Dez. 17:00 Kirchenkonzert-Adventskonzert Michaelskirche Evangelische Kirchengemeinde So. 15. Dez. 19:00 Brannenburger Adventsingen Kirche „Mariä Himmelfahrt“ Zitherclub BrannenburgSa. 21. Dez. 16:00 Brannenburger Dorf-Advent Kirchplatz Brannenburg Verkehrsverein BrannenburgSo. 22. Dez. 19:30 Jahreshauptversammlung d. FFW Großbrbg. Berggasthaus Kraxenberger Freiwillige Feuerwehr BrannenburgMo. 23. Dez. 19:30 Jahreshauptversammlung der Wagnbauer Feuerwehrhaus Degerndorf d‘ Wagnbauer Degerndorf e.V.Di. 24. Dez. 14:00 Wir warten auf’s Christkind Pfarrzentrum Degerndorf Kath. LandjugendbewegungDi. 24. Dez. 15:00 Christkindlschießen Kirche „St. Margarethen“ Böllerschützen d. Schützenv. “Biber” Degerndf.Fr. 27. Dez. 19:00 Kirchenkonzert-Weihnachtskonzert Michaelskirche Evangelische KirchengemeindeSo. 29. Dez. 19:00 Christbaumversteigerung Wendelsteinhalle Freiwillige Feuerwehr BrannenburgDi. 31. Dez. Neujahrsanblasen nördlich Kirchbach Musikkapelle BrannenburgDi. 31. Dez. 19:00 Jahresschlussgottesdienst Christkönigkirche Pfarrverband Brannenburg-FlintsbachMo. 06. Jan. 19:30 Jahreshauptversammlung der FFW Degerndorf Plattlerraum d. Trachtenvereins Dgdf. Freiwillige Feuerwehr DegerndorfSa. 11. Jan. 20:00 Holzknechtball Wendelsteinhalle Musikkapelle BrannenburgSo. 12. Jan. 09:30 Skitraining Wendelstein Wendelstein Skigebiet Wendelsteinbahn GmbHMi 15. Jan. 19:00 Lesekreis-Treffen - Film „Die Schachnovelle“ Diakoniehaus Öffentl. Bücherei d. evang. Kirchengem.Fr. 17. Jan. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst Kirche St. Martin Flintsbach Pfarrverband Brannenburg-FlintsbachFr. 17. Jan. 20:00 D‘Wagnbauer - Ü30 Party Wendelsteinhalle d‘ Wagnbauer Degerndorf e.V.Sa. 18. Jan. 19:30 Jahreshauptversammlung d. Männergesangvereins Degerndf. Pfarrzentrum Degerndorf Männergesangverein DegerndorfSa. 18. Jan. 20:00 Faschingsball Wendelsteinhalle d‘ Wagnbauer Degerndorf e.V.Sa. 25. Jan. 20:00 Nacht ohne Reue Wendelsteinhalle Burschenverein BrannenburgSo. 26. Jan. 09:30 Skitraining Wendelstein Wendelstein Skigebiet Wendelsteinbahn GmbHSo. 02. Feb. 09:30 Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/WendelsteinhausSa. 08. Feb. 20:00 Hemadstanz‘n Ball-Faschingsball Wendelsteinhalle Trachtenverein Brannenburg

Änderungen vorbehalten!

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37Veranstaltungen

Neujahranblasen nördlich des Kirchbachs am 31.12.Am Silvestertag, den 31.12.2013 findet das alljährliche Neu-jahranblasen der Musikkapelle Brannenburg statt. Aufgeteilt in 4 Gruppen wird die Musikkapelle nördlich des Kirchbachs ab 07:30 Uhr durch den Ort ziehen. Dabei wüschen sie allen Bür-gerinnen und Bürgern mit einem Ständchen einen guten Rutsch, sowie viel Glück und Segen für das anstehende Jahr 2014. Bei Fragen finden Sie die weitere Informationen sowie die Kon-taktdaten unter www.musikkapelle-brannenburg.de oder Sie wenden sich direkt an ein Mitglied der Musikkapelle.An dieser Stelle laden wir Sie auch recht herzlich zum tradi-tionellen und zünftigen Holzknechtball am 11.01.2014 in die Wendelsteinhalle Brannenburg ein.

Brannenburger Dorf-AdventZum Brannenburger Dorf-Advent am festlich geschmückten Kirch-platz laden am Samstag, den 21. Dezember, ab 16.00 Uhr wieder verschiedene örtliche Anbieter, Ver-eine und Einrichtungen ein. An klei-nen Ständen rund um den Kirchplatz gibt es ein abwechslungsreichesAngebot an dekorativem Weih-nachtsallerlei u. kulinarischen Köst-lichkeiten, das durch ein stimmungs-volles musikalisches Rahmenpro-gramm ergänzt wird. Träger der Ver-anstaltung ist auch in diesem Jahr der Verkehrsverein Brannenburg. Text: O. Maier

Christbaumversteigerung in der Wendelsteinhalle

„Besinnliches zum Advent“ in BrannenburgIn der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Brannenburg findet am Sonntag, 15. Dezember 2013 um 19 Uhr das alljährliche Ad-ventssingen des Zitherclubs Brannenburg statt. Es spielen die Kirchplatzmusi, die Troadkastenmusi und die Ju-gendkapelle Brannenburg. Mit besinnlichen Texten begleitet Sepp Kaffl die Besucher „auf Weihnachten zua“.Auch das Friedenslicht aus Bethlehem wird wieder von den Pfadfindern in die Brannenburger Kirche gebracht und nach dem Adventssingen verteilt. Bitte dazu eine Laterne mitbrin-gen. Es werden auch Friedenslichtkerzen und Windlichter zum Verkauf angeboten, so dass jeder ein Licht mit nach Hause nehmen kann.Wie immer wird der Erlös dieser Veranstaltung für einen guten Zweck verwendet.

Kindersegnung28.12., 14 Uhr Kindersegnung im Christophorusheim.

Am So., den 29. Dez. lädt die Feuerwehr Brannenburg zu ihrer Christbaumversteigerung ein. Eine breite Vielfalt erwarten den Besucher das sich über Haushaltsgeräte, Trachtenbekleidung und vieles mehr erstreckt. Auch für die Brotzeit ist das Angebot breitge-fächert, das sich über verschiedenste Wurstwaren, Kiache, Back-waren und knusprigen Brot erstreckt. Hinzu kommt noch das extra für die Christbaumversteigerung frische Geräucherte das sich in der Vergangenheit größter Beliebtheit erfreute. Süffige Weine vom Weingut Bockius und edle Obstbrände von den heimischen Brenne-reien, passend für die kalte Jahreszeit warten ebenfalls gegen ein Gebot auf einen neuen Besitzer. Der Erlös kommt der Jugendarbeit und der Neubeschaffung von Ausrüstungsgegenständen zu Gute. Einlass und Bewirtung ist ab 19.00 Uhr, Versteigerungsbeginn ist ab 20.00 Uhr. Die Freiwillige Feuerwehr Brannenburg freut sich auf ihren Besuch!

Lebende Krippe

Am So., 15.12.2013, lädt das Christophorusheim ein zur Leben-den Krippe. Es gibt ein kleines Krip-penspiel, eine Krippe mit Tieren, Glühwein und Plätzchen, sowie ei-nen kleinen weihnachtlichen Bazar. 15.30 Uhr - 17 Uhr. Die Bevölke-rung ist herzlich eingeladen.

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38 Gemischtes & Privates

Neues Team im JugendcaféAb Nov. bekommt Christian Bauer vom Jugendcafé Verstärkung. Mein Name ist Sabine Konrad u. ich unterstütze ab jetzt mit acht Std. in der Woche die offene Jugend-arbeit. Ich bin Sozialpädagogin B.A. und arbeite schon seit einiger Zeit in der Jugendhilfe der Diakonie Rosenheim als Jugendsozialarbeiterin an der Micha-el-Ende-Schule in Raubling. Einige der Brannenburger Jugendli-chen kenne ich schon von der Offenen Ganztagesschule in der Maria-Caspar-Filser-Schule, an der ich in der Hausaufgabenbe-treuung tätig war. Meinen zukünftigen Kollegen Christian kenne ich schon länger, arbeitstechnisch haben sich unsere Wege immer wieder durch gemeinsame Projekte wie z.B. die U16-Party in Raubling usw. ge-kreuzt. Gerade auch, da ich seine kompetente Arbeit und gute Art mit den Kids schon erlebt habe, finde ich es spannend und bereichernd zukünftig mit ihm im Team zusammenzuarbeiten. Uns beiden ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen wohl fühlen und im JuCa einen Platz für sich und Gemeinschaft haben. Ein Ort an dem sie sich austauschen, entspannen, Spaß haben und sich ver-wirklichen können.Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Jugendlichen und hof-fe viele bekannte Gesichter zu sehen und neue kennenzulernen. Meine Einsatzzeit ist hauptsächlich am Donnerstag. Da ich so schnell wie möglich coole Projekte und Aktionen mit euch starten möchte, brauche ich euch und eure Unterstützung, denn ihr wisst am besten auf was ihr Lust habt. Übrigens, auch eine Zeit ‚nur für Mädchen‘ ist geplant. Also einfach vorbei kommen, damit wir’s gemeinsam anpacken können! Christian und ich freuen uns auf euer Kommen!

U16-Party - Ein Fest für die TeeniesSpaß ohne Alkohol: Die U16-Party in der Raublinger Gemeinde-halle war auch zum zweiten Mal mit vielen Besuchern aus dem ganzen Inntal wieder ein voller Erfolg.Im Okt. organisierte die offene Jugendarbeit Brannenburg in Ko-operation mit den Kolleginnen aus Raubling (unterstützt von der Sicherheitsgemeinschaft Inntal) eine U16-Party. Ähnlich wie beim ersten Mal sorgte wieder ein DJ-Team für professionelle Light- und Soundtechnik. Aber nicht nur die Party-Musik sorgte für prima Laune, auch das SansiBar Team aus dem Jugendcafé bot leckere alkoholfreie Cock-tails an u. an der JuBie-bar gab es alles von Spezi bis Wasser. Nicht nur die anwesenden Jugendlichen waren begeistert vom Abend, sondern auch die Organisatoren: Ohne größere Zwi-schenfälle, bei einer super Stimmung und vielen glücklichen Kids kann man sich schon auf die nächste Party freuen. Die Fortsetzung ist für Frühjahr 2014 geplant. Nähere Infos und Videos/Fotos von der U16-Party auf: facebook.com/jugendcafe.brannenburg. Text: C. Bauer

Nach 13 Monaten Bau-zeit hat die Sparkasse in Brannenburg ihre neue Geschäftsstelle mit inte-griertem Gewerbekun-denCenter an der Ecke Rosenheimer Straße / Sudelfeldstraße bezogen. Gemeinsam mit Kunden und Handwer-kern feierten die Mitarbeiter die Eröffnung. Auch Landrat Josef Neiderhell und Bürgermeister Mathias Lederer gratulierten zum gelungenen Neubau. Auf 180 Quadratmetern bietet die neue Geschäftsstelle Raum für ein helles und großzügiges Foyer, einen einladenden Servicebe-reich und sieben Beratungsbüros mit angenehmer Atmosphäre. Im Untergeschoß befinden sich Schließfächer für die Kunden sowie ein Gemeinschaftsraum für die Mitarbeiter. Die günstige Lage an Brannenburgs wichtigstem Verkehrsknoten, wo die Straßen aus Richtung Autobahn, Bayerischzell, Rosenheim und Kufstein im Ort zusammenlaufen, ermöglicht den Kunden einen Sparkassen-Be-such ohne Umwege. 15 Stellplätze direkt an der Geschäftsstelle garantieren das „Parken vor der Haustüre“ zum schnellen Erledi-gen der täglichen Geldgeschäfte. Vorstandsvorsitzender Alfons Maierthaler betonte bei der Er-öffnung die große Bedeutung des Standorts, der der Neubau Rechnung trägt. Neben Rosenheim, Bad Aibling und Prien bildet Brannenburg auch wegen seiner geografischen Lage mit dem GewerbekundenCenter Inntal das vierte dezentrale Kompetenz-Zentrum der Sparkasse für die Gewerbetreibenden. In der ersten Woche nach der Neueröffnung habe es viel positives Feedback von Seiten der Kunden gegeben. „Am ersten Tag haben uns fast 400 Kunden in der neuen Geschäftsstelle besucht.Die Geschäftsstelle hat von Montag - Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr sowie Montag und Donnerstag von 14 bis 18:30 Uhr und Dienstag, Mittwoch und Freitag von 14 bis 16:30 Uhr geöffnet. Die beiden Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker stehen im Foyer rund um die Uhr bereit.

Beitrag: Linda Achatz, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling / Öffentlichkeitsarbeit

Sparkasse eröffnet in Brannenburg neue Geschäftsstelle mit GewerbekundenCenter

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39 Gemischtes / Sicherheit

Liebe Gemeindebürgerinnen und –bürger,

ab 1. Nov. neue Winter Gottesdienstzeiten:

Do. 16 - 17 Uhr Kinderbibelstunde (mit der Bitte um Anmeldung)Do. 19.30 Uhr gemeinsames Gebet, Lobpreis und Wort GottesSonntag jeweils 17 Uhr lebendiger Gottesdienst

In THE GOSPEL CENTER, Brannenburg, Bahnhofstr. 86

Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren,auf den Plakaten der Verkehrswacht steht der Slogan "Funkeln im Dunkeln". Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, sich als Fußgänger "sichtbar" zu machen. Kleiden Sie sich hell, tragen Sie etwas Helles an sich. Besonders geeignet sind reflek-tierende Bänder oder Westen oder ein helles Tuch. Auch eine eingeschaltete Taschenlampe macht Sie sichtbar. Andere Ver-kehrsteilnehmer können Sie so frühzeitig erkennen. Text:Hans Huber

Der Alpenraum ist überaus reich an Pflanzen und Mineralien, die schon seit Jahrhunderten in der Volksmedizin genutzt wer-den. Für eine Rückbesinnung auf diese regionalen Schätze plädiert die Brannenburger Journalistin und Fotografin Adelheid Wanninger. Im Pfarrheim Degerndorf stellte sie jetzt ihr Buch „Die ganze Kraft der

Alpen“ vor und nahm ihr Pub-likum dabei mit auf eine Reise von Südtirol bis ins bayeri-sche Voralpenland. Eines ihrer Anliegen sei die Weitergabe von altem Wis-sen, unterstrich Wanninger: „Wir haben im Alpenraum alles, was wir für unsere Ge-sundheit und unser Wohlbe-finden brauchen.“ Deshalb legte sie bei ihrem Buch be-

sonderen Wert auf den Austausch mit kundigen Frauen u. Männern u. berichtet von regionalen Besonderheiten wie den Rebtränen, dem Tiro-ler Steinöl u. der Bedeutung von Salz, Marmor oder Heu für Wellness u. Gesundheit.Ergänzt wird das reich bebilderte Buch durch Rezepte bekannter Ster-neköche sowie Tipps für Wellness und Kosmetik, die von Adelheid Wanninger alle selbst getestet wurden. Auch Ausflüge zu touristischen Zielen, Wandervorschläge und zahlreiche Adressen von Gaststätten und Hotels, in denen für das Wohlergehen von Leib und Seele gesorgt wird, sind darin enthalten. „Die ganze Kraft der Alpen“ kann in der katholischen öffentlichen Bücherei Brannenburg entliehen werden.

„Die ganze Kraft der Alpen“ stellte Adelheid Wanninger (links), hier zusammen mit Roswitha Mickal vom Bücherei-Team, im Pfarrheim Christkönig Degerndorf vor. Text: M. Stuffer-Chunphetch, Foto: M. Stuffer-Chunphetch

Ihre PI Brannenburg informiert:

Keine Chance für „Radldiebe“ - So schützen Sie Ihr Fahrrad Die diesjährige Fahrrad-Saison ist für die Meisten bereits zu Ende gegangen. Viele haben Ihren geliebten „Drahtesel“ schon im sicheren Winterquartier verstaut. Diese Gelegenheit sollte ge-nutzt werden, um kurz ein Resümee zu ziehen, ob das eigene Fahrrad optimal gegen Langfinger geschützt war oder ob hier in Zukunft Handlungsbedarf besteht.Obwohl die Zahl der Fahrraddiebstähle im Dienstbereich der Polizeiinspektion (PI) Brannenburg im Zeitraum von Januar bis September 2013 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um rund 19 Prozent zurückgegangen ist, kamen doch wieder 54 Sachverhalte zur Anzeige. In einer Vielzahl dieser Fälle waren die Räder entweder gar nicht oder zumindest unzureichend ge-sichert. Klar ist, dass es keinen hundertprozentigen Schutz gibt. Wer aber die nachfolgend genannten grundlegenden Hinweise beherzigt, macht es Fahrraddieben zumindest möglichst schwer.• Wichtigste und einfachste Maßnahme ist die Sicherung des Fahrrades durch ein gutes Schloss. Hier gibt es massive Panzer-kabel-, Ketten- und Bügelschlösser. Diese sind aber nur wirksam, wenn das Fahrrad damit, am besten durch den Rahmen, an ei-nem festen „Punkt“ angehängt wird. • Auch wer sein Rad in der Garage oder im Fahrradkeller un-terstellt, sollte es abschließen. Eine fehlende Sicherung gegen Diebstahl hat möglicherweise Auswirkungen auf einen eventuell bestehenden Versicherungsschutz.• Der beim Fahrradkauf oft mitgelieferte Fahrradpass sollte sorgfältig ausgefüllt, evtl. durch ein Foto ergänzt und sicher auf-bewahrt werden. Wichtig ist im „Falle des Falles“ vor allem die Rahmennummer, welche bei den meisten Fahrrädern im Rahmen eingeschlagen ist. Sie ermöglicht eine zweifelsfreie Zuordnung.• Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sein Fahrrad codieren zu lassen. Hierbei wird eine zusätzliche Nummer, welche in ver-schlüsselter Form Rückschlüsse auf den Besitzer zulässt, am Fahr-zeug angebracht. Informationen hierzu gibt es beispielsweise beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub ADFC.• Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sein Fahrrad und die Daten des rechtmäßigen Besitzers kostenfrei bei der Polizei re-gistrieren zu lassen. Das Formular „Fahrradpass für die Regist-rierung durch die Polizei“ erhalten Sie in vielen Fahrradgeschäf-ten und bei den Polizeidienststellen.Sollten Sie Fragen zum Thema „Sicherung von Fahrrädern ge-gen Diebstahl“ haben, stehen Ihnen die Beamtinnen und Beam-ten der PI Brannenburg gerne für Auskünfte zur Verfügung.Wir wollen, daß Sie sicher leben. Helfen Sie uns dabei!Rund um die Uhr sind wir für Sie erreichbar.Tel. 08034/9068-0Ihr Gerhard Nowak

Buchpräsentation im Pfarrheim Degerndorf

Von Privat: Bürokauffrau 41J + Sohn 15J, beide berufstätig, NR suchen ruhige 3 - 4 Zi.- Whg in Brannenburg/Flintsbach. Angebote bitte an: [email protected] oder 0151/27028067

Page 40: Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 - brannenburg.de · Ausgabe 235 Dezember 2013 / Januar 2014 Foto: Anton Aumüller Erster Bürgermeister Lederer und die Gemeindeverwaltung

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