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Ausgabe 2/2011 | Juli-November |...

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Wasserwege | 10-12 Nah am Wasser | 14-15 Verflossen | 16-18 Ausgabe 2/2011 | Juli-November | kostenlos Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara
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Wasserwege|10-12

NahamWasser|14-15

Verflossen|16-18

Ausgabe2/2011|Juli-November|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

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WasserinderKirche|6-7 Allesfließt|8-9

Impuls & ThemaEditorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Geistlicher Impuls . . . . . . . . . . . . . . 4-5

Diakon Lothar Landendinger über den Durst nach Wasser und den Durst nach Leben

Wasser in der Kirche . . . . . . . . . . . . . 6-7Alles fließt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-9Wasserver- und Entsorgung . . . . . . 10-12

Heidi Richter über die Nürnberger und ihr Wasser und die Wege des Wassers in Nürnberg

Wou die Bengerdzwellen . . . . . . . . 14-15

Hintergrund & EreignisseAllmächt, hob ich an Dorschd . . . . . . . 13

Orte & MenschenAbschied: Wesentliches, Herausforderndes, Zukünftiges . . . . 16-17

Ursula Hertel-Schönberg im Gespräch mit Pfarrer Roland Huth anlässlich seiner Versetzung nach Coburg

Danke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Wo ist Gott? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Hausmadonnen und andere Heilige . 20-21

Gemeinsam & AktivAdoptieren SIe! . . . . . . . . . . . . . . . . 26Frauenkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Schatzsuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Und jedem Anfang . . . . . . . . . . . . . . 27

Erika Schwarzer geht in Erziehungsurlaub – Christine Zötzl wird ab September neue Gemeindereferentin für den Seelsorgebereich Katholische Innenstadt

Zitronenbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Priesterjubiläum . . . . . . . . . . . . . . . 28In Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Hinter Glas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Gehörtes & Gesehenes Wussten Sie schon . . .? . . . . . . . . . . 22-23Bildnotizen aus dem Kirchenleben . . 32-33

Und sonst ...Von Zeit zu Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . 25Wassergebet . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Veranstaltungen und Gottesdienste . 34-43Für Sie da – Wichtige Kontakte . . . . 44-45Personalien . . . . . . . . . . . . . . . . 46-47Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

Wissensfische|22-23

Liebe Leserin , lieber Leser,

„Wie das Wasser, so fließt die Zeit“ beginnt ein Schlager Anfang der 70er Jahre . Ganz so alt ist mittendrin noch nicht, aber mit der zehnten Ausgabe starten wir in das vierte Jahr . Wir hoffen, dass auch die drei Magazine des neuen Jahrgangs zu Ihrer Zufriedenheit ausfallen . Wasser ist diesmal das Thema .

Aber auch in anderer Beziehung trifft der Schlagertext zu: Mit der Versetzung von Pfarrer Roland Huth ist seine Zeit hier bei uns „verflossen“ . Mit ihm geht ein Grün-dungsmitglied, ein steter Förderer, uner-müdlicher Motivator und Impulsgeber für mittendrin, der auch oft zur Heiterkeit in den Redaktionssitzungen beitrug . Ohne ihn wäre Ihr mittendrin nicht das, was es ist . Dafür danken wir ihm von Herzen .

Und so sind seine Gedanken zum Weg-gang der zweite Schwerpunkt dieser Aus-gabe . Ein kleines Dankeschön an Roland Huth ist es daher auch, wenn Sie uns die Treue halten .

Schöne Sommertage wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen von mittendrin,

Ihr RedaktionsteamTitel: Schwimmerin | Foto: moodboard (fotolia.com); Foto rechts: Redaktionssitzung des mittendrin-Teams – v.l.n.r.: Christine Hopf, Heidi Richter, Ursula Hertel-Schönberg, Hans Hertel, Christian Lück, Alexander Nierhoff, Petra Kielmann, Lothar Landendinger; o. Abb.: Michael Raab, P. Damian Hungs, Roland Huth; Foto: Roland Huth

AnkommeninDeutschland|6-7

AnkommeninderBahnhofsmission|8-9

Ankommenerwünscht?|10-11

Ausgabe3/2010|Dezember-Februar|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

Wo Jugend musiziert | 32-33

Wo Kinder willkommen sind | 6-9

Wo Erinnerungen wohnen | 34-35

Ausgabe 2/2009 | Juli - November | kostenlos

Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara

Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara

Gemeinsam mittendrin | S. 4

Interview mit Pfarrer Mayr | S. 8

Großer Lageplan | S. 26

Ausgabe 1/2008 | Juni-November | kostenlos

AufbruchinsUngewisse|4-5

WieichdieKaiserkronefand|12-13

WasistRisuspaschalis?|14

Ausgabe1/2010|Februar-Juli|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

Das Kreuz im Zentrum | 6-11

Wo ist das Hosagärtla? | 36-37

Ostern in Nürnberg | 40-50

Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara

Ausgabe 1/2009 | Februar-Juli | kostenlos

DieInnenstadt-Krippen|6-9

UnsereLichtgestalten|14-15

DasMännleinlaufen|22-23

Ausgabe3/2009|November-Februar|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

Was sagen uns Engel? | S. 4-15

Was war vor 70 Jahren? | S. 36-37

Was bringt der Advent? | S. 39-44

Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara

Ausgabe 2/2008 | November-Februar | kostenlos

mittendrin wird zehn Ausgaben jung!

Bitte unterstützen Sie mittendrin!Empfänger: Kath . Kirchenst. Unsere Lb. FrauKonto-Nr.: 705121418BLZ: 750 903 00 (Liga-Bank Nürnberg)Vermerk: mittendrin

Ausgabe1/2011|März-Juli|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

DerTischdesHerrn|8-11

WirbittenzuTisch|14

InterviewmitMeideBüdel|18-20

MissionsreisendezuGast|4-5

HappyBirthdayULF!|14-15

DerneueSeelsorgebereichsrat|22-24

Ausgabe2/2010|Juli-November|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

Wasserwege|10-12

NahamWasser|14-15

Verflossen|16-18

Ausgabe2/2011|Juli-November|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

2 Editorial 3Inhalt

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Durst nach

Wasser.

Durst nach

LEBEN.

St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

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das Wasser ein knappes Gut ist . Wieviel Mühe kann es kosten, Wasser zu bekom-men, Wasser dorthin zu schaffen, wo es gebraucht wird . Einen ganz anderen Stel-lenwert bekommt so das Wasser . Plötzlich steht nicht mehr das Geld an erster Stelle, mit dem ich das Wasser bezahlen kann, sondern das Wasser steht an erster Stelle, das es mir ermöglicht, überhaupt zu leben und zu arbeiten und schließlich mein Geld zu verdienen .

Das Wasser zuerst! Es steht immer am An-fang des Lebens . Darin stimmen sogar die Aussagen der Bibel und die Aussagen der Naturwissenschaften überein .

Quelle lebendigen WassersFrisches, klares, erquickendes Wasser – wer kennt nicht den Durst nach einem kühlen Trunk in der sengenden Sonne eines Som-mertages, nach einer langen Wanderung oder nach dem Sport?

Auf seinem Weg nach Galiläa trifft Jesus auf eine Samariterin, die am Jakobsbrun-nen Wasser schöpft, und bittet sie, ihm zu trinken zu geben . Sein Durst kann mit dem Brunnenwasser gestillt werden, wenn-gleich die Samariterin sich über die Bitte Jesu doch sehr wundert . Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern . Doch dann entwickelt sich ein Gespräch vom frischen, klaren, erquickenden Wasser des Brunnens hin zum lebendigen Wasser . Jesus bezeichnet die „Gabe Gottes“ als „lebendiges Wasser“ . Es wird „zur sprudeln-den Quelle, deren Wasser ewiges Leben schenkt“ (vgl . Joh 4, 1-26) . Der Geist ist die Gabe Gottes, der Geist ist das lebendige Wasser, der Geist schenkt ewiges Leben .

„Mich dürstet“, sagt Jesus am Kreuz . Aber das, was ihm der Soldat zu trinken reicht, stillt hier seinen Durst nicht . In der Todes-

stunde dürstet ihn nach dem lebendigen Wasser, in der Todesstunde dürstet ihn nach der Gabe Gottes, in der Todesstun-de dürstet ihn nach dem Geist, der ewiges Leben schenkt . „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist“ (Lk 23,46) . Das sind nach dem Lukasevangelium seine letzten Worte . Jesus weiß, dass sein Durst gestillt wer-den wird . Vertrauensvoll legt er sein Leben in die Hand des Vaters . Er weiß: Der Geist Gottes lebt in ihm . Er weiß: Die Quelle des lebendigen Wassers sprudelt in ihm .

Eine gute Zeit wünscht Ihnen

Ihr Diakon

Lothar Landendinger

Möge Ihr täglicher Durst gestillt werden: Ihr Durst nach Wasser – Ihr Durst nach Leben .

Errungenschaften steht uns das kostbare Nass scheinbar unbegrenzt und noch dazu in jeder beliebigen Temperatur zur Verfü-gung . Den Wert des Wassers erkennt so manch einer nur noch an der Hausneben-kostenabrechnung am Ende des Jahres . Aber ist das Wasser nicht viel wertvoller, als dass man es einfach so in Geld umrechnen könnte?

Machen wir eine Zeitreise in die Vergan-genheit, als fließendes Wasser noch nicht in jedem Haushalt zur Verfügung stand, oder machen wir eine gedankliche Reise an so manchen Ort auf unserem Globus, an dem

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Meist, ohne nachzudenken, beginnt mein Tag mit Wasser: Dusche, Toilettenspülung, Kaffeekochen, Zähneputzen . . . Noch bevor ich mich an meine tägliche Arbeit mache, habe ich bereits mehrmals das wichtigste Element unseres Lebens gebraucht, ver-braucht, vielleicht auch verschwendet . Grund genug, sich auch einmal ein paar Gedanken darüber zu machen .

(Stellen-)Wert des WassersDank unserer geographischen Lage mitten im Herzen Europas und dank technischer

4 Impuls 5Impuls

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Gottes Geist schwebt über den Wassern.

St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

Wasser–einesderwichtigenZeicheninderKirche.

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Gott für unser Leben nicht weniger an Wichtigkeit besitzt als das Wasser . Er ist für uns lebenswichtig! Ohne ihn läuft nichts, ohne ihn verdursten wir – zumindest gei-stig-geistlich .Auch anderweitig werden wir in der Kirche immer wieder an unsere Taufe erinnert . Das Weihwasser, mit dem wir uns bekreu-zigen, erinnert uns immer wieder an die Taufe und daran, dass wir Gott auch nach vielen Jahren immer noch als das Element unseres Lebens sehen .

Kaum wahrgenommen, mischt der Prie-ster in jeder Messe etwas Wasser unter den Wein, ein altes Ritual . Es gibt viele Deu-tungen . Eine ist, dass wir selbst uns mit Je-sus in der Eucharistie verbinden . Wir neh-men nicht nur am Abendmahl teil, sondern wollen ganz in Jesus aufgehen . Der Schlussruf „Gehet hin in Frieden!“ be-kommt dann auch eine tiefere Bedeutung . Denn mit mir oder durch mich tritt Jesus neu in die Welt oder mit den Worten des Apostels Paulus: „Nicht mehr ich lebe, son-dern Christus lebt in mir!“Bei vielen Segnungen machen wir nicht einfach nur ein Kreuzzeichen, sondern wir besprengen die Gegenstände, z . B . Rosen-kränze, Bilder, Autos, auch mit etwas Weih-wasser . Auch dieses soll uns wieder an un-sere Taufe erinnern . Es ist kein magisches Zeichen, sondern eine Bitte darum, dass uns diese Dinge, für die wir Gottes Segen erbitten, in unserem Glauben stärken und unterstützen .

Das Wasser! Es erinnert uns daran, dass Gott überall in unserem Leben wirkt und gegenwärtig ist . „In ihm leben wir, in ihm bewegen wir uns und sind wir“ heißt es in einer Präfation . So dürfen wir alles bewusst in seine Gegenwart stellen und ihn darum bitten, dass es für uns zum Segen werde .

Pater Damian Hungs

Wasser, ein Element des Lebens . Oder ist Wasser vielleicht sogar das Element des Le-bens? Wie dem auch sei . Ohne Wasser läuft nichts, Wasser ist für uns einfach lebens-wichtig . So verwundert es auch nicht, dass Wasser eines der wichtigen und vielfältigen Zeichen in der Kirche ist .Es beginnt bereits mit der Taufe . Feierlich wird in der Tauffeier das Taufwasser ge-weiht . In dem langen Weihegebet finden wir alle wichtigen Stellen zum Thema Was-ser in der Heiligen Schrift . Von der Sintflut, über den Durchzug durchs Rote Meer bis hin zur Taufe Jesu im Jordan, alle diese Stel-len erinnern uns an den Heils- und Lebens-charakter der Taufe .In der Taufe werden wir nicht nur zu Christen, sondern bekennen auch, dass

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Alles fließt!mittendrin

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Wasser steht für Gesundheit und Reinheit.Seit Urzeiten wurden bestimmten Flüssen heilende Kräfte zugeschrieben . Dieser Ge-danke hat sich bis heute erhalten: Ab dem 18 . Jahrhundert entwickelte sich für die ge-hobene englische Gesellschaft eine Form des „Wellnessbades“ . Mit der Kneipp-Medi-zin begann die Zahl der Kurbäder und Kur-orte sprunghaft zu wachsen . Im Hinduis-mus ist es Tradition, im heiligen Ganges zu baden, um seelisch rein zu werden . Nach dem Tod lassen viele gläubige Hindus ihre Asche im Ganges verstreuen . Auch der Is-lam kennt rituelle Waschungen, um sauber und frei von Schuld vor Gott zu beten . Im Judentum gibt es rituelle Waschungen in der Mikwe, woraus sich die Taufe im Chri-stentum entwickelt hat, in der der Täufling in die christliche Gemeinschaft aufgenom-men wird . Jesus läuft über das Wasser und Pontius Pilatus wäscht seine Hände in Un-schuld . Das Weihwasser spielte vor allem in der Welt der Geister und Dämonen des Mittelalters eine wesentliche Rolle . Man übergoss z . B . die Türklinken der Haustüren mit Weihwasser, um böse Geister am Ein-tritt zu hindern . Auch dem Osterwasser sprach man magische Kräfte zu, man rieb

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde . Und die Erde war wüst und leer, und es war finster in der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser ." So steht es im Buch Genesis . Am Ursprung des Seins stand das Wasser . Aus primitiven Einzellern ent-standen dann die ungeheuere Artenvielfalt und der Mensch, der selbst noch zu 70% aus Wasser besteht . Als er sesshaft wurde, siedelte er sich an Flüssen an, was eine aus-reichende Versorgung mit Trinkwasser und die Bewässerung der Felder ermöglichte . So entstanden die Großmächte der Antike, z . B . Ägypten . Das Nilhochwasser, welches den fruchtbaren Nilschlamm brachte, be-stimmte die Lebensweise .

Wasser in der MythologieDie Bedeutung des Wassers zeigt sich vor allem in der Mythologie . Es gehört neben Feuer, Erde und Luft zu den vier Grunde-lementen . Besonders ausgeprägt war die Verehrung in Griechenland, das vom Meer umgeben auch reich an Flüssen und Quel-len war . Meer, Flüsse und Quellen wurden als Götter verehrt, mit Poseidon und den Nymphen, aber auch als Dämonen, die es zu besänftigen galt . So opferte man Flüssen Schätze, Lebensmittel, aber auch Menschen, was Moorleichen heute noch beweisen . In Ägypten ging diese Vereh-rung so weit, dass nur Priester die Leichen Ertrunkener berühren durften . Versiegte eine Quelle oder trocknete ein Fluss aus, galt dies als Zeichen für eine bevorstehen-de Dürre als Strafe der Götter .

GedankenrundumsWasser.

das Vieh ein, um es gesund zu erhalten . Es galt als Heilmittel bei Erkrankungen, als Schönheitsmittel und als Zeichen der Fruchtbarkeit . Überall auf der Welt gibt es Traditionen und Bräuche mit Wasser . So soll es z . B . Glück bringen, wenn ein frisch ver-heiratetes Brautpaar ins Wasser fällt . In der Türkei schüttet man Reisenden einen Eimer Wasser hinterher, damit sie, so schnell wie das Wasser versiege, wiederkehren .

Naturgewalt WasserTrotz aller Verehrung bleibt das Wasser un-kontrollierbar, wie die Ereignisse in Japan wieder einmal eindrucksvoll bewiesen . Bis-her gelang es nicht, die Naturgewalt Wasser zu zähmen . Isaac Newton erkannte dazu einst: „Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean .“ Bis heute ist der Mensch nicht in der Lage, Wasser künst-lich herzustellen, sodass in vielen Regionen die Ankunft des Monsuns und der Beginn der Regenzeit freudig begrüßt werden .Wasser gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und gerade heute ist die-se Abhängigkeit größer als jemals zuvor . Waren werden über das Wasser um den gesamten Globus transportiert . Die groß-en Meere und Ozeane bergen noch unge-ahnte Ressourcen, die es jedoch maßvoll zu nutzen gilt . Und Meere sind ein Zeichen

von Hoffnung für Flüchtlinge, die versu-chen der Not ihrer Heimat zu entfliehen .

Rohstoff WasserLeider scheint Wasser einen Großteil sei-nes Wertes eingebüßt zu haben, weil es unbesorgt verschwendet wird . Nur etwa drei Prozent des Wassers auf der Erde sind Süßwasser . In China und Afrika sind bereits die Auswirkungen zunehmend längerer Dürreperioden zu beobachten . Heute ha-ben mehr als eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser . Und dieses Problem wird sich vergrößern . Experten sagen voraus, dass die Kriege der Zukunft nicht mehr um Erdöl, sondern um Wasser geführt werden .Bisher blieben wir von diesen Problemen größtenteils verschont, doch „manche Din-ge sehen wir nur, wenn wir das Meer über-queren und nehmen sie nicht zur Kenntnis, wenn wir sie stets vor Augen haben .“ Deshalb ist es wichtig, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen, denn sonst könnte es uns bald „bis zum Hals stehen“ . Wasser ist der Ursprung und die Grundlage des Le-bens auf der Erde oder, um es mit dem grie-chischen Mathematiker und Philosophen Thales von Milet zu sagen: „Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück .“

Stephan Raab

8 Thema 9Thema

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Nürnberg: Wasserversorgung, Abwasserentsorgung.

mittendrin

EsistgewisswasSchönesdran,amElementdemnassen, WeilmandasWassertrinkenkann,mankann’saberauchlassen. (HeinzErhardt)

mühle zu Nürnbergs erstem kommunalen Wasserwerk ausgebaut . Bis 1885 entstehen mehrere Pumpwerke (Tullnau, Kammgarn-spinnerei in Wöhrd) und der erste Speicher im Burgfelsen und im Turm des Vestner -tors . 1880 wird auch außerhalb der Stadt erkundet .1885 beginnt die öffentliche Fernwasser-versorgung mit Inbetriebnahme des Was-sergewinnungsgebietes „Ursprung“ und einer 13-km-Leitung zum neuen Hochbe-hälter Schmausenbuck . Bis 1912 entstehen die Wasserwerke Krä-mersweiher, Erlenstegen, Ranna und die Fernleitung nach Nürnberg .1932/1933 wird das erste Wasserschutz-gebiet um das Wasserwerk Erlenstegen errichtet und 1937 geht der Hochbehälter „Hoher Bühl“ in Betrieb .Mit dem Luftangriff am 2 . Januar 1945 en-det vorläufig die geregelte Wasserversor-gung, eine einigermaßen geregelte Wie-deraufnahme gelingt bereits Ende 1945 . In den Jahren 1955-1959 gehen die Wasser-werke Mühlhof, Eichelberg und der Hoch-behälter Haidberg in Betrieb .1966-1973 wird der überregionale Zweck-verband „Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum“ (WFW) gegründet . Das Wasserwerk in Genderkingen und eine Fernleitung zum Hochbehälter Krotten-

Jede/r verbraucht täglich mit großer Selbst-verständlichkeit bestes Trinkwasser – und zwar durchschnittlich für:

Baden,DuschenundKörperpflege:46lToilettenspülung:35lWäschewaschen:15lGeschirrspülen:8lRaumreinigung,Autopflege&Garten:8lEssen,Trinken:5lSonstiges:10l

Nachdenkenswert? Wissen wir, woher das Wasser in unserer Region kommt, wohin das Abwasser geht?

Wasserversorgung Nürnberg: ein geschichtlicher Überblick

Bis Mitte des 19 . Jahrhunderts ist die Was-serversorgung weitgehend private Angele-genheit . Aus über 1 .000 Brunnen wird Was-ser von zumeist unzureichender Qualität gefördert .1854 fordert eine Cholera-Epidemie in Nürnberg etwa 300 Opfer . Der Rat denkt erstmals ernsthaft über Straßenreinigung, Entwässerung und verbesserte Wasserver-sorgung als öffentliche Aufgabe nach . Zwei Jahre später wird auf Initiative des städ-tischen Baurats Solger die neue Schwaben-

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„Allmächt, hob ich an Dorschd!“

Frauenkirche

Pfadfinder:StammesgottesdienstundneueRäume.

Das war der Titel des Stammesgottes-dienstes 2011 der Pfadfinder vom „Stamm ULF“ . Es ging um das Evangelium, in dem Jesus mit der samaritischen Frau am Jakobs-brunnen ein Gespräch über das „lebendige Wasser“ führt . Er bittet um Wasser und sie wundert sich, dass er als Jude sie, die als Feind angesehene Samariterin, anspricht . Aber Jesus macht keine Unterschiede . Er spricht auch mit Samaritern – noch dazu mit einer Frau, die damals nicht als voll-wertig gilt . Jesus bietet ihr ein viel besseres Wasser an, das „lebendige Wasser“ . Heute deuten wir das als das Wasser, mit dem man die verschiedenen Sehnsüchte und Bedürfnisse des Menschen erfüllen kann: z . B . den Durst nach Liebe, Freundschaft, Geborgenheit, Angenommensein, Respekt,

Frieden . Und Jesus lebt das vor, auch mit der samaritischen Frau . Er zeigt, was es heißt, jemanden anzunehmen, auch eine Ausgeschlossene .Die Wölflinge griffen in ihrem Anspiel zum Gottesdienst mit einem anschaulichen Beispiel das Thema auf: Ein Fürther Spieler stand alleine, keiner wollte mit ihm spielen . Ein Club-Spieler kam hinzu und fragte, ob er denn nicht mit ihm spielen wollte . Sie taten es und ließen sich auch nicht beirren, als weitere Clubberer kamen und fragten, warum er denn mit einem Fürther spiele . Schließlich begannen alle gemeinsam Fuß-ball zu spielen . Das ist es, was uns Jesus gezeigt hat, es kann doch gehen, trotz der

„Fußballfeindschaft“ zwischen zwei Städten .Den Wölflingen machte es viel Spaß, in Fußball-Trikots in der Kirche aufzutreten . Das kleine Fußballtor und der Ball vor dem Altar waren ein Blickfang .Nach dem Gottesdienst wurden die reno-vierten Jugendräume in der Radbrunnen-gasse 8 mit einem Buffet eingeweiht . Vor allem die schöne neue Küche lädt zum kulinarischen Probieren ein . Die Gemeinde plant, dort Familien-Kochen anzubieten, und der Kindergarten über den Jugend-räumen nutzt sie ebenfalls . Pfarrer Huth segnete die Räumlichkeiten, die Kinder be-sprengten sie dabei mit Weihwasser .

Gruppenstunden der Pfadfinder unter:www .dpsg-ulf .de .

Monika Greiten

im 19 . Jahrhundert verschlechtert sich die Situation aber erheblich . Es kommt zu Krankheiten und Epidemien . Nur durch eine Kanalisation nach englischem Vorbild mit Hausanschlüssen und unterirdischen Rohrkanälen können die hygienischen Pro-bleme gelöst werden .In Nürnberg beginnt dieses Zeitalter 1874 . Bis 1912 wird das gesamte Stadtgebiet mit Hauptkanälen ausgestattet . Das Kanalnetz wird stetig erweitert und der wachsenden Stadt angepasst .Die erste Großkläranlage für Abwasser aus den südlichen Stadtgebieten geht im Jahr 1913 mit der Kläranlage Süd (heute Klär-werk 2) in Betrieb, 1931 folgt die Kläranlage Nord (heute Klärwerk 1), die das Abwasser aus der Altstadt und den nördlichen Stadt-gebieten reinigt .In den 50er Jahren wird in den beiden Großklärwerken die biologische Abwasser-reinigung eingeführt, Grundstein für eine dauerhafte Verbesserung der Wasserquali-tät in Pegnitz, Rednitz und Regnitz . Heute stellen die Klärwerke als zweistufige biolo-gische Anlagen mit Stickstoff- und Phos-phorentfernung eine hohe Gewässergüte in den Flüssen sicher .Regenbecken und Stauraumkanäle ver-bessern seit dem Ende der 70er Jahre die Wasserqualität weiter . Sie speichern einen großen Teil des Regenwassers . Nach Ende der Niederschläge wird das gespeicherte Wasser, das früher unmittelbar in die Ge-wässer gelangte, den Klärwerken zugeleitet .400 Mitarbeiter sorgen heute mit mo-dernster Technik für die Ableitung und Reinigung des Abwassers in zwei Groß-klärwerken, einer kleineren Kläranlage und einem Kanalnetz von rund 1 .400 Kilome-tern Länge .(Quelle: Stadtentwässerung und Umweltanalytik)

Heidi Richter

bach liefern ca . 30 % des Wasserbedarfs in Nürnberg aus den Grundwasservorkom-men im Donau-Lech-Dreieck .Die durchschnittliche tägliche Wasserab-gabe beträgt heute in Nürnberg ca . 95 .000 Kubikmeter, an trockenen und heißen Ta-gen steigt sie bis auf 140 . 000 . Über Zubrin-gerleitungen und von Hochbehältern fließt das Wasser im freien Gefälle in das Trink-wassernetz . In Nürnberg hat es eine Länge von ca .1 .400 km Länge mit weiteren 750 km Hausanschlussleitungen, fast 60 .000 Hausanschlüssen und 6 .200 Oberflur- und 1 .500 Unterflurhydranten .

(Quelle: N-ERGIE)

Und was geschieht mit dem Abwasser?

Bereits im Mittelalter gibt es einfache und wirkungsvolle Einrichtungen zur Entwäs-serung . Mit dem Wachstum der Städte

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LiebeserklärunganNürnberg,dieStadtamWasser.

1 Durch unsere schöne Altstadt fließt die Pegnitz, sprich Bengerdz, durch

Jahrhunderte die Lebensader der Stadt (Bild 1: Blick von der Spitalbrücke) . Friedrich Schiller ließ den Fluss ziemlich bissig spre-chen: „Ganz hypochondrisch bin ich vor Langeweile geworden und ich fließe nur hin, weil es so hergebracht ist!“

2 Malerische Winkel findet man an der Bengerdz zuhauf, so unten am Ket-

tensteg, wo einst die Weißgerber aus der nahegelegenen Gasse ihre hellen Leder-stücke auswuschen, die mit Urin und Am-moniak gebleicht worden waren und ent-sprechend stanken . Zu Hochwasserzeiten wurde manchem Weißgerber das Leder aus der Hand gerissen – die Felle schwam-men ihm davon .

3 Dann gibt es den wunderschönen Blick auf den Weinstadel, die über-

baute Brücke daneben gehörte zur Hen-kerwohnung .Der Weinstadel, 1448 als Siechenhaus er-baut, wurde später Weinlager der Stadt . Ab dem13 . Jahrhundert war jeden Don-nerstag Weinmarkt in Nürnberg – eben am Weinmarkt . Es kamen bis zu 100 Wagen aus Mainfranken, dem Rheinland, vom Neckar und sogar aus Spanien . Denn das Pegnitzwasser konnte man damals nicht trinken, die Fäkalien der Stadt wurden hier

„entsorgt“ .

4 Überquert man beim Henkersteg die Pegnitz, hat man einen schönen Blick

auf die schmalen Häuser, die ein bisschen an Bambergs Klein-Venedig erinnern .

Marlene Koob (Auszug aus einem Vortrag)

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RH: Überraschung!! Ich hoffe, bis zum Erscheinen von mittendrin bin ich schlauer. Es wird vieles neu für mich sein, auch weil es anders sein wird. Die Struktur einer Kleinstadt, die pastoralen Herausfor-derungen einer Flächengemeinde mit städtischem Innenleben und die deutlichere Diasporasituation sind herausfordernd genug. Was mich tröstet: Das Sanierungsgeschäft bleibt mir treu. Die neugotische Pfarrkirche St. Augustin bedarf einer grundlegenden Restaurierung, von der Gruft des katholischen Zweigs der Herzogsfamilie bis hin zum Kirchturm, damit die treuen Schäfchen nicht noch durch Steinschlag dezimiert werden.

HS: Besonders wichtig für uns war Ihre tolle Unterstützung beim Begründen unseres Kirchenmagazins im Sommer 2008. Welche Rolle spielte mittendrin für Ihre Arbeit?

RH: Für mich war und ist mittendrin Wirklichkeit gewordener Ausdruck gemeinsamen Wollens und mutiger Schritt hin zu einer zeitgemäßen und Lust machenden Präsentation unseres christlichen Tuns mitten in Nürnberg. Ich bin unendlich dankbar, dass dies gelungen ist, und dankbar für ein großar-tiges Redaktionsteam, welches sich immer neu be-müht gegenwartsbezogene und „menschennahe“ Ausgaben zu produzieren. Gerade in Zeiten, in denen Kirche eher etwas „haus-backen" daher kommt, wird dadurch ein Anspruch deutlich, der uns im Seelsorgebereich auch Ver-pflichtung ist.

HS: Sie wirkten über ein Jahrzehnt bei uns und haben viel auf den Weg gebracht. Was war für Sie wesentlich in dieser Zeit?

RH: Eigentlich habe ich nur Wesentliches erlebt, er-leben dürfen und erleben müssen. Diese elf Jahre empfinde ich als Filetstück meines Lebens, und das bleibt! Besonders wichtig und wesentlich war, in einer Pfarrei und einem Seelsorgebereich arbeiten zu dürfen, in dem lebendigste Auseinandersetzung stattfindet! Die Buntheit unserer Gemeinden und die Vielfalt an kreativem Tun ist eines der Charakte-ristika. Natürlich hat dies auch gefordert, gerade in Jahren, die von personellem hauptberuflichen Ab-bau und einem grundlegenden pastoralen Umbau geprägt waren.

HS: Das neue Umfeld wird überschaubarer als Nürnberg sein. Ist das ein Vorteil für Sie?

RH: Von 500.000 auf 42.000 Einwohner. Trotz meiner Versetzungsbereitschaft war Coburg ehrlich gesagt eine Überraschung für mich. Ich wage noch kein Ur-teil, wie „überschaubar" Arbeit und Leben sein wer-den. Hofgarten, Schloss und Landestheater sind ein paar Schritte vom Pfarrhaus entfernt. Aber die Pfarrei selbst umgreift auch städtisches Umland, also wer-de ich wohl mein Fahrrad ölen müssen. Und Lange-weile ist wohl hier wie dort ein Fremdwort für mich!

HS: Welche Aufgaben und Herausforderun­gen erwarten Sie in Coburg?

Abschied: Wesentliches, Herausforderndes, Zukünftiges.

Frauenkirche

UrsulaHertel-Schönberg(HS)imGesprächmitPfarrerRolandHuth(RH),Pfarrer derFrauenkircheundLeitenderPfarrerdesSeelsorgebereichsKatholischeInnenstadtkirche Nürnberg,anlässlichseinerVersetzungzum01.09.2011nachCoburg.

HS: Auch in Coburg muss die Situation der bestehenden Seelsorgebereiche überprüft werden und es stehen evtl. Zusammenfüh­rungen an. Wollen Sie dort ein ähnliches Kir­chenmagazin initiieren?

RH: Ich habe natürlich schon im Kirchenblatt von St. Augustin geblättert. Auf alle Fälle kommt ein Stapel mittendrin in die Umzugskartons. Vielleicht weckt das Gelüste bei hoffentlich genauso engagierten Mittuer/-innen, die sicherlich auch zu finden sind. Das war jetzt eine diplomatische Antwort, oder? Aber ganz ernsthaft: Ein solches Magazin wächst dann, wenn Zusammenarbeit und Zusammen-wachsen auch gewollt werden und kann nur Aus-druck dieses Prozesses sein, darauf hoffe ich natür-lich ganz fest!

HS: Sicher fällt Ihnen der Abschied aus dem quirligen Nürnberg nicht leicht. Was werden Sie von dem Leben hier besonders vermissen?

RH: Die Frauenkirche als einen der stimmigsten sakralen Räume, die ich kenne, aber vor allem ganz viele Menschen, die mir in unserem Seelsorgebe-

reich wichtig geworden sind und es bleiben; und die Atmosphäre in unserem Pfarrhaus. Und der Blick aus meinem Arbeitszimmer auf St. Sebald, meine ökumenischen Nachbarn und das Rathaus. Sich streiten und wieder miteinander lachen können. Und die Begegnungen auf dem Hauptmarkt. Und die Freiheit und Weite der Stadt. Und, und, und ... Aber vor allem: DANKE für offene und ehrliche Be-gegnung und ganz viel Wohlwollen, aus dem ich leben und hier arbeiten durfte!

Also dann: Bis spätestens zum nächstjährigen Sam-bafest in Coburg! Und ganz ehrlich, es ist auch eine wunderschöne Stadt, nur etwas kleiner.

HS: Ich danke Ihnen für das Gespräch. Ihr Weggehen bedauern nicht nur alle Gemein­demitglieder, sondern auch viele sich der Frauenkirche zugehörig Fühlende, die Sie mit Ihren Predigten und Gottesdiensten angezo­gen haben. Für Ihre neuen, anspruchsvollen Aufgaben wünschen wir Ihnen von Herzen viel Freude, innere Kraft, sichtbaren Erfolg, gute, verlässliche Partner und ein segens­reiches Wirken.

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Wo begegnen wir Gott?Frauenkirche

PfarrerVeitHöfnerantwortetineinemHörbuch.

Sie sind sich Ihres Glaubens nicht immer ganz sicher? Sie grübeln, zweifeln biswei-len und fühlen sich allein mit ihren Fragen?

- Sie sind nicht allein . „Gott?“ heißt das neue Hörbuch von Pfarrer Veit Höfner .Ist es noch vernünftig, aufgrund naturwis-senschaftlicher und philosophischer Er-kenntnisse an Gott zu glauben? Wo begeg-nen wir diesem Gott, wie erkennen wir ihn? In vier Überlegungen geht Veit Höfner auf diese Fragen ein . So richtet sich das Hör-

buch gleichermaßen an Gläubige, Interes-sierte oder Suchende .21 Jahre war Veit Höfner Pfarrer der Frau-enkirche, zuvor elf Jahre Vize-Rektor und Ausbilder in praktischer Theologie am Prie-sterseminar Bamberg . Musikalisch interpre-tiert Hubert Schaffer, 40 Jahre Organist und Chorleiter der Frauenkirche, die Überle-gungen mit Improvisationen an der Orgel; die biblischen Texte liest Hannes Seebauer, Schauspieler am Staatstheater Nürnberg .

Das Hörbuch gibt es für 15 Euro in der Sa-kristei, am Bücherstand und im Pfarrbüro der Frauenkirche. Der Gewinn kommt der Sanierung der Klais-Orgel in der Frauen-kirche zugute.

Anabel Schaffer

Danke.Frauenkirche

„It´snottheyearsinyourlifethatcount. It´sthelifeinyouryears!”

Mit diesem Satz von Abe Lincoln muss ich mich nach elf Jahren aus unserem Seelsor-gebereich verabschieden . Es war wirklich das LEBEN in dieser viel zu schnell ver-gangenen Zeit .

Dann bleibt mir nur noch, DANKE zu sagen .Danke – fürs Da-sein-dürfen .Danke – für die offene und ehrliche Art des gemeinsamen Tuns .Danke – für tiefe Freundschaft und aufrich-tige Beziehung .Danke – gerade auch an manche, dass sie mich ausgehalten haben .Danke – vor allem dafür, dass ich hier in so vielen Augenblicken, Begegnungen, im gemeinsamen Feiern und im miteinander Ringen um einen guten Weg so viel von dem erfahren durfte, was für mich zutiefst christliche Gemeinschaft ausmacht .

Und mein Wunsch für uns alle: Verbunden zu bleiben in dem, was uns in diesen vergangenen Jahren wichtig ge-worden ist – und gespannt zu sein, in wel-che Abenteuer uns Gott noch führen wird!

Gottes Segen Ihnen allen!

Ihr Pfarrer

Roland Huth

Verabschiedungsgottesdienst in der Frauenkirche am Samstag, 10. September, 18.30 Uhr

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Von der Madonna an der Burgstraße 21/Obere Krämersgasse laufen wir bergab bis zum Stadtmuseum Fembohaus, biegen links in die Stöpselgasse ein (ehemaliges Predigerkloster), überqueren das Brunnen-gässlein und gehen zur Tetzelgasse . Diese überqueren wir zum Egidienplatz .

11. Station Vorbei am Reiterstandbild von Wilhelm I . und dem Pellerhaus (Stadtbibliothek) ge-hen wir entlang der Egidienkirche bis zu deren Chor . Hier sehen wir am Schulhof des Willstätter-Gymnasiums an der Rück-seite der Kirche die Tetzelkapelle mit einer zarten Marienfigur unter dem Baldachin (Bild 11) . Sie stammt von einem unbe-kannten Künstler unter dem Einfluss von Veit Stoß um 1500 . Das Original befindet sich im GNM, die Kopie entstand 1932 .

12. Station Unser Spaziergang führt geradeaus weiter zum Webersplatz, dort nach rechts in die Landauergasse zur Landauer Kapelle mit dem Grübelsbrunnen, der dem fränkischen Mundartdichter gewidmet ist . Durch den Laufer Schlagturm geht es bis zum Theresi-enplatz mit dem Martin-Behaim-Denkmal . Hier biegen wir links in die Judengasse ein, laufen bis zur Untere Talgasse/Obere Tal-gasse und sehen auf Nr . 8 eine Maria (Bild 12), den Blick fernab auf den Himmel ge-richtet . Die Figur wird Hans Riemenschnei-der zugeschrieben, Anfang des 16 . Jh .

Hausmadonnen und andere Heilige.

mittendrin

EineEntdeckungsreisedurchdieAltstadt–Teil3.

13. Station Durch die Neue Gasse geht es weiter zur Wunderburggasse . Am Eckhaus Martin-Treu-Straße/Wunderburggasse 16 finden wir am Wohnhaus des Meisters Veit Stoß eine wunderschöne Madonna aus Linden-holz (Bild 13), entstanden um 1500, das Ori-ginal ist im GNM .

14. Station Und auch in dieser Folge verabschieden wir uns mit einer modernen Madonna (Bild 14) in der Wunderburggasse 18, die Max Renner 1955 – 1956 geschaffen hat .

Wieder geht unser Dank an die Altstadt-freunde e .V . und das Stadtarchiv . Nächste Folge: Tucherstraße, Heugässchen, Obstmarkt, Obstgasse .

Heidi Richter

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Wussten Sie schon, dass ...?St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

…dassimAugustderam25.Junigeweihte NeupriesterMichaelGräfan derFrauenkirche aushelfenwird?

…AlexanderNierhoff,VorsitzenderdesSeelsorgebereichsratsundMitgliedunsererRedaktion,imSeptemberVater- freudenentgegen- sieht?

…derim letztenmittendrinange-kündigteFamilienzuwachsbeidenFamilienLückundSchwarzeralsFranzLückundAntoniaKatha-rinaSchwarzerangekom- menist?

…einLeuchterengel derFrauenkirchedurchdas schwungvolleTischtuchdesOsterprojektseineFlügelverletzungerlitt,dieaberschnellwiederausgeheiltwerdenkonnte?

…dieKlaisorgelderFrauenkirche2012saniert wird?

...die Restaurierungder historischenBittner-OrgelinSt.ElisabethaufgrundeinerhinzugekommenenPrüfungderaltenWindanlageerst2012beginnenkann?

...JosefGöpfrich,einerderMesnerderFrauenkirche,am1.Julisein25-jährigesDienstjubiläumbeging?

...schon42%derevangelischenunderst27%derkatholischenKircheninNürnberg,darunterSt.Elisabethseitdem01.01.2011,aufÖkostromum- gestellt haben?

…Sie aufden Homepages vonULFund ELIonlinefürdiverseZweckederGe-meindenspendenkönnen, natürlich auchfür mitten- drin?

22 Mitgehört 23Mitgehört

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Nürnberg:Hefnersplatz 390402 NürnbergTel.: (0911) 23 56 10

Nürnberg: Bucher Straße 5190419 NürnbergTel.: (0911) 23 99 30 40

Nürnberg:Rothenburger Str. 183d90439 NürnbergTel.: (0911) 61 23 63

Nürnberg:Eibacher Hauptstr. 52-5490451 NürnbergTel.: (0911) 64 25 60

Nürnberg:Wallensteinstraße 2890439 NünrbergTel.: (0911) 61 21 68

Nürnberg:Wölckernstraße 590459 NürnbergTel.: (0911) 37 65 19 00

NürnbergAm Plärrer 25 90443 NürnbergTel.: (0911) 50 71 05 0

Zirndorf:Nürnberger Str. 13-1590513 ZirndorfTel.: (0911) 300 319 0

Schwabach:Friedrich-Ebert-Str. 2491126 SchwabachTel.: (09122) 87 33 0

Lauf:Marktplatz 5091207 LaufTel.: (09123) 8 20 80

Fürth:Schwabacher Straße 4690762 FürthTel.: (0911) 37 65 66 0

Erlangen: Neumühle 2 91056 ErlangenTel.: (09131) 940 87 0 Von Zeit zu Zeit || Von Zeit zu Zeit sich einmal ausspannen | weit ausstrecken zwischen

Himmel und Erde | da sein und träumen | Stille atmen | Ruhe hören | Schweigen zu Wort kommen lassen | von Zeit zu Zeit || Klaus Jäkel

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In der Jahreshauptversammlung wurde über den größten Zuschuss der Vereinsgeschichte informiert: 60 .000 € für die Westportale . Die Re-staurierung der Pirckheimer Madonna in der Sa-kristeikapelle durch Reiner Paul kostete 2 .630 € . Ein Film und eine Präsentation zeigten die dazu notwendige, mühevolle Kleinarbeit . Wegen des Ausscheidens des 1 . Vors . Prof . Dr . Otto Gsell aus

persönlichen und gesundheitlichen Gründen gab es Neuwahlen: Die bisherige 2 . Vors . Hilde-gund Engelhardt wurde 1 . Vorsitzende, Monika Greiten zweite . Pfarrer Roland Huth dankte Otto Gsell für seine Arbeit und wünschte den Neuge-wählten viel Erfolg und Freude bei ihrer Aufgabe .Zum Abschluss erinnerte Hildegund Engelhardt mit einem Zeitungsartikel von 1976 an die Ver-einsgründung vor 35 Jahren . Seitdem wurden insgesamt 334 .800 DM und 125 .130 € ausgege-ben . Anlässlich des Jubiläums fand am 11 . Juni ein Festabend in der Frauenkirche statt .Für die Restaurierung der Steinfiguren des West-portals sucht der Verein Paten/-innen (ab 100 €) . Näheres auf Stellwänden in der Frauenkirche oder im Pfarrbüro .

Hildegund Engelhardt

Frauen sind spannend! Vieles verbindet Frauen und es gibt Unterschiede: Lebenswirklichkeiten, Rollen und Erfahrungen . Frau ist ganz Frau mit ihrer Zärtlichkeit, ihrer Leiblichkeit und ihrer Sinn-lichkeit, mit ihrer Klugheit und ihrer Kraft – und ebenso mit ihren Verletzungen und ihrem Zorn, mit ihrer Langmut und ihrem kämpferischen Ver-mögen . Nichts, aber auch wirklich nichts Weib-

liches ist Gott fremd! Frauenspezifische Themen werden in der neuen Reihe „Frauenkirche in Elisa-beth“ vertieft, zum Abschluss vor Gott zur Spra-che gebracht und in einer Frauenliturgie gefeiert . Die Reihe wurde noch von Pastoralreferentin Eri-ka Schwarzer begründet und wird zunächst von Patoralreferentin Alexandra Bauer fortgeführt . Das erste Thema am 08 .07 . im Pfarrsaal St . Elisa-beth war: „Gott weiblich – eine verborgene Seite des biblischen Gottes“ .

Nächster Termin: Freitag, 14. Oktober.

Alexandra Bauer

Adoptieren Sie! Frauen-Kirche.Frauenkirche St.Elisabeth

35JahreVereinzurErhaltungderFrauenkirche.

AngebotfürFrauenineinerneuenReihe.

"Komm, wir finden einen Schatz!" – Das ist leicht gesagt, aber das gelingt nur mit einer guten Mannschaft . Deshalb sucht die AG Familie am 24 . Juli um 10 Uhr im Rahmen des Familien-gottesdienstes „Gott im Park“ im Rosenaupark viele kleine und große Schatzgräber . Was müssen Sie mitbringen? Etwas Abenteuer-lust, ein klein bisschen Mut und Teamfähigkeit .

Dann können Sie sich auf die Suche begeben, der Weg wird Ihnen anhand von Bibelzitaten ge-wiesen . Es gilt natürlich auch, einige „Hindernisse“ zu überwinden, bevor Sie die Schatztruhe finden . Was darin ist, wird noch nicht verraten .

Die nötige Ausrüstung wird gestellt . Dann kann es losgehen . Auf zur Schatzsuche!

Nächster Familien gottesdienst „Gott im Park“ im Rosenaupark am Sonntag, 24. Juli, 10 Uhr.

Gaby Druy

Schatzsuche.Frauenkirche|St.Elisabeth

AGFamiliesuchtSchatzgräber.

Die gebürtige Oberpfälzerin Christine Zötzl, 47, Dipl .-Religionspädagogin, arbeitet seit 1987 in unterschiedlichen Bereichen der Kirche, u .a . in der Schülerseelsorge der Erzdiözese, in der kirch-lichen Kinder- und Jugendarbeit in Nürnberg, als Religionslehrerin und für verschiedene Aufgaben in Pfarrgemeinden, zuletzt im Seelsorgebereich St . Heinrich – St . Nikolaus in Fürth .

Ihr gefällt im „schönsten Beruf“, als den sie den ihren sieht, vor allem die Nähe zu Menschen, die Vielfalt der Aufgaben, die Suche nach Gottes Spuren im eigenen Leben und nach Möglich-keiten, Glauben konkret werden zu lassen .

Sie wünscht sich viele Begegnungen unter-schiedlichster Art . Sie möchte an den Erfah-rungen der Gemeindemitglieder teilhaben, ihre Wünsche, Erwartungen und Kritik im Gespräch kennenlernen und vor allem gemeinsam Pfarrge-meinde mitgestalten – in der festen Erwartung, dass EINER mitgestaltet, der weiß, was gut ist .

Hans Hertel

Und jedem Anfang.Frauenkirche|St.Elisabeth

UnsereneueGemeindereferentinChristineZötzlfreutsichaufvieleBegegnungen.

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Wer hätte das gedacht, dass aus dem echten Münchner Kindl, als das er 1932 auf die Welt kam, der Pfarrer wird, welcher der Gemeinde der Frau-enkirche in Nürnberg Gepräge, Gestalt und Anse-hen verliehen hat . Von den 50 Jahren als Priester, waren es im aktiven Dienst als Seelsorger hier bei uns immerhin 21 Jahre . Und jetzt geht´s im Unru-hestand noch weiter!

Dass die Frauenkirche unter seiner Regie ein li-turgischer Raum wurde, der den Ansprüchen des II . Vatikanischen Konzils entspricht, beschreibt nicht das Wesentliche . Dass die Gemeinde zu dem wurde, was sie heute noch ist, und unter ihm die enge Zusammenarbeit in unserem Seel-sorgebereich begonnen hat – das ist das wirklich Kostbare! Vergelts Gott (nicht nur) dafür!!! Und wir wünschen weiterhin einen wachen, kritischen Geist und diesbezüglich noch viele gemeinsame Erlebnisse! Und vor allem: Gottes reichen Segen zum Jubiläum und auf noch viele gemeinsame Jahre – auch mit der nötigen Gesundheit!

Dankgottesdienst am 30. Juli, 18.30 Uhr, in der Frauenkirche.

Roland Huth

Priesterjubiläum.Frauenkirche

GoldenesPriesterjubiläumPfr.VeitHöfner.VergeltsGottfüralles.

Auf Einladung der „Aktion Zitronenbaum“ (AZ) berichtete Pfarrer Matthias Karwath (Kürnach/Estenfeld) im April von seinem Besuch 2010 bei Padre João Olimpio in dessen Pfarrei Flores mit 16 kleineren Gemeinden, keine leichte seelsorg-liche Aufgabe . Er braucht die Unterstützung en-gagierter Laien . In der neuen Pfarrei gab es kein Pfarrzentrum für das Pfarrleben und so wurde ein

CENTRO EVANGELIZACAO gebaut und im Herbst 2010 eingeweiht . Dieses von der AZ finanziell unterstützte Haus wird seither vielfältig genutzt . Pfarrer Matthias Karwath dankte im Namen von Padre João Olimpio allen Freunden für die Hil-fe aus Nürnberg mit einem herzlichen „Vergelts Gott“! Im Juli kommt Padre João Olimpio vom 12 .-15 . Juli nach Nürnberg . Am 14 . Juli hält er einen Gottesdienst und anschließend gibt es ein Treffen im Pfarrsaal . Schon jetzt freut er sich auf die Begegnung mit vielen Freunden in St . Elisabeth .

Bankverbindung: Kirchenstiftung St. Elisabeth, „Aktion Zitronenbaum“, Konto Nr. 245 115 795, BLZ 750 903 00, LIGA-Bank

Josef Kregler

Zitronenbaum.St.Elisabeth

PadreJoãoOlimpiokommt.

Am Samstag, 21 . Mai, trafen sich die Mitglieder des Seelsorgebereichsrates (SB) zum Klausur-nachmittag in St . Stefan, Zerzabelshof . Moderiert von der Gemeindeberaterin Bianka Lebküchler ging es darum, den beschlossenen dreijährigen Prozess unter dem Leitthema „Lebenswelten – Glaubensorte“ ins Rollen zu bringen . Vorgesehen sind ein Arbeitsjahr im Seelsorgebe-

reichsrat selbst, dann in den Sachausschüssen und im dritten Jahr in unseren Gemeinden . Ziel: Eine zukunftsgerichtete Pastoral (Seelsorge), die sich noch einmal deutlicher an den Bedürfnissen und Lebenswelten der Menschen in unserem Seelsorgebereich – und darüber hinaus – orien-tiert . Und das alles auch mit einem realistischen Blick auf das Notwendige und das Machbare!

Roland Huth

In Klausur.Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

DerSeelsorgebereichsrattagtezumThema„Lebenswelten–Glaubensorte“.

Im bestens gefüllten so genannten "Fenster zur Stadt" der Katholischen Stadtkirche trafen sich am Abend des 25 . Mai die interessierten Gemeindemitglieder zur Seelsorgebereichsver-sammlung . In regelmäßigen Abständen ist diese einzuberufen, um aktuelle Dinge auch mit einer breiteren Öffentlichkeit diskutieren zu können . Themen dieser Versammlung waren unter ande-

rem das Leitthema „Lebenswelten – Glaubensor-te“, die Umfrageergebnisse unserer Kartenaktion

„Was wünschen Sie sich von Ihrer Gemeinde/un-serer Kirche“ und die personellen Veränderungen im hauptberuflichen Bereich . Gerade hier wurde teils lautstark mehr Mitspracherecht aus dem Seelsorgebereich im Hinblick auf die diözesanen Entscheidungen gefordert .

Roland Huth

Hinter Glas.Frauenkirche|St.Elisabeth

DieSeelsorgebereichsversammlungluddiesmalins"FensterzurStadt"ein.

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Gebet

Herr, Schoepfer unserer ErdeWir danken dir fuer Tau und Regen und das Wasser aus der Tiefe die auch dieses Jahr Ernten moeglich gemacht haben

Wir danken dir fuer das taegliche Wassermit dem wir unseren Durst gestillt habenWir danken dir auch fuer die Erfahrungen der Trockenheit, die uns anstossen, unser wichtigstes Lebensmittel zu achten und zu schuetzen

Wir danken dir fuer alle Vorhaben zur Versorgung armer Mitmenschen mit sauberem, ausreichendem und bezahlbarem Trinkwasser, die im vergangenen Jahr gelungen sind

Wir danken dir fuer alle Initiativen und Menschen, die sich dafuer einsetzen dass alle Menschen ein Recht auf Trinkwasser haben

Wir danken dir fuer die Staerke der Frauen und Maedchen, die das taegliche Wasser fuer einen grossen Teil der Menschheit herbeischleppen, aber auch fuer alle Massnahmendie ihre Last leichter machen

Wir bitten fuer uns selbst, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen und uns darin ueben das Wasser sparsam und schonend zu nutzen und an der Verteidigung des "Menschenrechtes auf Wasser" nach unseren Kraeften teilzunehmen.

BDKJ Diöezese Rottenburg Stuttgart

Mythos „Germania“und „Tempelstadt“ Nürnberg

Ausstellung bis 23. Oktober 2011

Bayernstraße 110 · Tel +49 911 231-5666

Mo–Fr 9–18 Uhr · Sa, So 10–18 Uhr

www.museen.nuernberg.de

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Gänsekeule mit Apfelrotkohl, Blaue Zipfel, Grünkohl mit Pinkel und mehr. Steigen Ihnen nicht auch bekannte Gerüche in die Nase?

Die meisten Bewohner im Pflegeheim sind Frauen, haben oft jahrzehntelang die Fa-milie bekocht und daher einen immensen Erfahrungsschatz . Sie erzählen, schreiben und zeigen, unterstützt von Mitarbeitern und Angehörigen, was sie früher gekocht, gebacken und gegessen haben .

Das BayernStift veröffentlicht bereits das zweite Buch mit Lieblingsrezepten und traditionellen Gerichten der hochbetagten Damen . Ziel des Projekts ist es, das Wissen und die Kenntnisse um alte Kochtraditi-onen wieder zu entdecken und jüngeren Generationen zu vererben .Das Kochbuch gibt es für 9,80 € in der BayernStift-Zentrale in Erlangen, Günther Scharowsky-Str . 6 . Ein Euro davon geht an die kleine Anja, die ohne eine Kno-chenmarkspende nur eine geringe Lebenserwartung hat .

Silvia Herlan, BayernStift

Tel: 0170 - 77 77 567

„Viele Köche verErben den Brei“BayernStift-Kochbuch:PflegebedürftigeMenschenbacken,erzählenundkochen.

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Unser tägliches Brot ...(JK) . . . war das Thema der Pfarrwall-fahrt von St . Elisabeth am 07 .05 . Es ging nach Ellingen, der Stadt des Deutschen Ordens, mit Schloss-Füh-rung und weiter nach Fiegenstall mit einer Andacht . Dann gingen viele der 54 Teilnehmer den Wallfahrtsweg mit drei Stationen und zum Teil auf dem Limes-Weg bis zur St .-Georgs-Kirche Ellingen . Wem der Weg zu beschwer-lich war betete die Stationen in der Kapelle beim St .-Elisabeth-Heim in Ellingen . Gegen 17 .30 Uhr feierten alle den Gottesdienst . Danach gab es in Fiegenstall das Abendessen .

Nachts sind alle Orgeln grau(EC) Der Frauenkirchenchor fuhr vom 20 .-22 . Mai nach Speyer . Hö-hepunkte: eine nächtliche Orgelführung im Kaiserdom mit Dom-organist Markus Eichenlaub, das Hambacher Schloss, eine Wande-rung im Pfälzer Wald, eine Weinprobe . Der Chor sang in der Krypta des Domes und im Sonntagsgottesdienst in St . Josef (Werke von Hassler, Halmos und Menschick) . Die Reise leitete die gebürtige Speyerin Christine Kölble, seit vier Jahren Chormitglied . Am 15 . September beginnt eine Projektphase für das Requiem von Gabriel Fauré (Aufführung am 20 .11 . in St . Elisabeth) . Anmel-dung für Interessierte bei Regionalkantor Frank Dillmann (frank .dillmann@erzbistum-bamberg .de) . (Foto: Fritz Ferstl, Tenor im Chor der Frauenkirche, wurde kurzfristig zum Nachtwächter ernannt!)

"Fast ein Essen"(HK) Das Fastenessen 2011 – die bekannt gute Erbsensuppe mit Würstchen – im Pfarrsaal der Frauenkirche wurde wie-der von der „Eine-Welt-Gruppe“ ausgerichtet . Wir wollten uns mit den Armen solidarisieren . Richtiger wäre „Gemeinsames Essen in der Fastenzeit“, denn entweder isst man oder fastet . Böse Zungen leiten „Fasten - essen“ von „fast ein Essen“ ab .

ULF und ELI total blau(HH) Auf das Programm „1361- Ein Mega-Event in Nürnberg“ stimmte Dr . Günter Heß in der Blauen Nacht am 28 .05 . in der Frauenkirche ein . Mit seiner eindrucksvollen Präsentation beleuchtete er die wichtigen Ereignisse vor 650 Jahren, an die der Förderverein der Frauenkirche ab Juni mit verschiedenen Veranstaltungen erinnert (siehe S . 41) In ver-schiedenen Farben wurde das Symbol des Heiltumsschreins beleuch-tet, das seit Mai in der Kirche hängt . In St . Elisabeth richtete Jochen Reim unter dem Thema „Fremde Welten, entfremdetes Leben“ mit Licht, Film und Klang-Performance den Blick auf den Alltag und stellte Sehnsucht nach Mut Individualität, Kreativität und Sinn dagegen .

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Über den Tellerrand(DN) Mit dem Erlös aus dem Weihnachtsbasar 2010 unterstützt der Deutsche Hausfrauen-bund Nürnberg e .V . das Obdachlosenfrühstück der Frauenkirche . Der Verein befasst sich haupt-sächlich mit aktuellen Verbraucherthemen und gesundheitspolitischen Fragen in Referaten, Seminaren und Bildungsreisen . Eine gern be-suchte Veranstaltung ist das Ernährungsstu-dio mit regionaler, saisonaler Bioküche und Kostproben . Ein aktuelles Veranstaltungspro-gramm gibt es bei Frau Regina Trini (Tel . 0176- 83 15 13 85) .(Foto: Vors. Regina Trini, Pfarrer Huth, 2. Vors. Doris Niemeyer (von links) bei der Spendenübergabe.)

Pater Schuhmann

(HH) Am 01 .09 . beendet Pater Ludwig Schuhmann SJ (67) seine Mitarbeit als theologischer Referent im Caritas-Pirckheimer-Haus, die er seit November 2007 innehatte . In der Frauenkirche und St . Eli-sabeth hielt er Gottesdienste . Er wird nach dem Weggang Exerzitienkurse halten, eine besondere Aufgabe des Jesuitenordens . Er sagt allen Got-tesdienstbesuchern der 19-Uhr-Abendmesse der Frauenkirche und von St . Elisabeth „Auf Wiederse-hen“ und wünscht ihnen Gottes Segen .

32 Gesehenes 33Gesehenes

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Elisabethkirche

Frauenkirche

Klarakirche

katholisch Sonstiges

evangelisch / ökumenisch

J U L I

Samstag 09.Juli

10.00 Ewiges Gebet

Familienwanderung

Nähere Information und Anmeldung bei M . Galinsky – Tel . 0911 - 65 89 237

Sonntag 10.Juli

10.00 Ökumenisches Gemeindefest

Von St . Sebald und Frauenkirche – 10 Uhr Gottesdienst in U .L .F . – anschließend Gemeindefest auf der Sebalder Freiung

11.30 Chormusik

Guillaume Dufay (1397-1474) – Missa Sancti Jacobi – Dufay-Ensemble Nbg . – Leitung: Wolfgang Fulda

Mittwoch 13.Juli

20.00 Bethlehem ohne Hoffnung?!

Morgen wird alles schlimmer – Referent: P . Rainer Fielenbach, Straubing – im Pfarrsaal

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium in Lisa´s Treff

ProgrammSt.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

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Lück

Donnerstag 14.Juli

15.00 Sommerfest

der Senioren im Pfarrsaal

Freitag 15.Juli

10.30 100 Jahre SKF in Nürnberg

Festgottesdienst des Sozialdienstes Katholischer Frauen

19.00 1. Kochabend

Arbeitsgruppe "Libanon" – im Pfarrhaus

Samstag 16.Juli

19.00 Ein sanftes Licht

Der Slotkoor (Schlosschor) aus den Niederlanden präsentiert ein A-capella-Programm mit Liedern von der Renais-sance bis zu zeitgenössischer Musik – u .a . von J .P .Sweelinck (1562-1621), Brahms (1833-1897), K . Bikkembergs und Chen Yi (1994) – Leitung: Fokko Oldenhuis – St . Klara (Eintritt frei – Spenden erbeten)

Sonntag 17.Juli

11.15 Das Leben feiern

Kinderkirche und Sommerfest – Essen und Nachtisch mitbringen – bei schönem Wetter im Innenhof

Donnerstag 21.Juli

19.30 Ein Leben für ein Päckchen H

Erinnerungsfeiern für verstorbene Dro-genkonsumenten – zum internationalen Gedenktag für verstorbene Drogenkon-sumenten – gemeinsam gestaltet mit MUDRA, alternative Jugend- und Drogen-hilfe e .V . Nürnberg – Musik: Trio Quadro

Freitag 22.Juli

11.00 Ökumenischer Gottesdienst

in St . Jakob – anschließend ökume-nisches Gespräch mit Pfarrerin Simone Hahn und Horst W . Henn

Samstag 23.Juli

20.00 Was sind schon 50 Jahre?

Lebensfeier für 50-Jährige – Marketa Tomesova (Tanz), Harald Vollmayer (Musik) – 50 Jahre sind kein Grund zur Panik, sondern einer zum Feiern – das zeigt diese "Lebensfeier" mit vielen Über-raschungen, tänzerischen Elementen, persönlichen Beiträgen, geistlichen Impulsen und fetziger Musik deutlich .

Sonntag 24.Juli

10.00 Gott im Park

Im Rosenaupark – die Gottesdienste um 10 Uhr in der Frauenkirche und 9 .30 Uhr in St . Elisabeth entfallen

VeranstaltungenundTerminederKatholischen InnenstadtkircheNürnbergfürdieMonate JulibisNovember2011

35VeranstaltungenJuli-November2010

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22.00 Dunkle Kammern, geflüsterte Worte

Geschichten zur Nacht mit Ansgar Wiedenhaus SJ – ungewöhnliche Geschichten mit Musik

Freitag 29.Juli

08.30 Ewige Anbetung

08 .30 und 18 Uhr Gottesdienste –09 .00 - 17 .45 Uhr Betstunden

Samstag 30.Juli

18.30 50-jähriges Priesterjubliläum

von Pfarrer Veit Höfner – Gottesdienst

17.45 Mehr lieben als gehorchen

Ignatiustag – Festgottesdienst am Tag des heiligen Ignatius

Sonntag 31.Juli

18.00 Barden vor der Kirche

Folk mit „Just for now“ – Ina Rösner, Evi Schertlin, Annette Klausmann, Christine Schaller – Irish Folk und World-Music der vier fetzigen Damen von „Just for now“ am Abschlussabend des Bardentreffens

A U G U S T

Donnerstag 11.August

17.45 Klaras Tag

Messfeier und Sommerfest - Brass-Ensem-ble Nürnberger Barockbläser; Besonders eingeladen sind natürlich alle Klaras .

Sonntag 14.August

11.30 Orgelmesse

Frank Dillmann

Montag 15.August

19.00 Chormusik zumPatrozinium

Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525-1594): Missa Ave Regina Coelorum – Collegium Vocale der Frauenkirche

Freitag 19.August

17.00 Sebaldusvesper

In St . Sebald

S E P T E M B E R

Samstag 10.September

18.30 Verabschiedung Pfarrer Huth

Gottesdienst und Verabschiedung

Sonntag 11.September

11.30 Orgelmesse

Manfred Meier

Mittwoch 14.September

17.00 Kreuzerhöhung

Titelfest des Deutschen Ordens – Hoch-amt – anschließend feierliche Vesper

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium in Lisa´s Treff

Samstag 17.September

Familienausflug

mit Grillen im Grünen – Nähere Infor-mationen und Anmeldung bei Matthias Galinsky – Tel . 0911 - 65 89 237

14.00 Mutter Kirche

„Mutter Kirche“ aus der Sicht von Frauen – die Deutsche Kirche und das Pontifikat von Papst Benedikt XVI (Podiumsdiskus-sion) – Karin Kortmann (Vizepräsidentin des ZK der dt . Katholiken), Sr . Dr . Aurelia Spendel (Ulm), Henriette Crüwell (Bonn; altkath . Pfarrerin und frühere kath . Theo-login) – Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH)

Sonntag 18.September

7.30 Diözesanwallfahrt

nach Marienweiher von Kolping – An-meldung bis 15 . September bei Horst W . Henn – Tel . 0911 - 51 05 550

Sonntag 25.September

14.30 Ökumenischer Gottesdienst

zum Altstadtfest auf dem Hauptmarkt

Mittwoch 28.September

17.00 Ein paar Schritte an deiner Seite

Trauerkreis – Erstes Informationstreffen – Anfrage: 0911 - 23 46 181 – St . Klara / Kath . Hochschulgemeinde

O K T O B E R

Sonntag 2.Oktober

10.00 Erntedankfest

Familiengottesdienst

Montag 3.Oktober

15.00 4-Ordens-Treffen

Dienstag 4.Oktober

19.30 Neuzugezogenentreff

Treffen der Neuzugezogenen und aller, die sich neu in unserem Seelsorgebereich

„zu Hause fühlen“ – im Pfarrzentrum

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36 VeranstaltungenJuli-November2010 37VeranstaltungenJuli-November2010

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19.00 Bibelquiz

in Wort und Bild – Referent: OStr . Franz Kick – im Pfarrzentrum

Samstag 15.Oktober

20.00 Josquin de Pres

Vokalkonzert

Sonntag 16.Oktober

10.00 Gottesdienst für Kranke und Ältere

Abholdienst auf Anfrage im Pfarrbüro

Samstag 22.Oktober

18.00 Firmkandidaten

Vorstellung der Firmkandidaten im Rahmen der Vorabendmesse

20.30 Punch & Nerves

junger Funkpop in der Kirche

Sonntag 23.Oktober

11.15 Chormesse

mit der Kantorei St . Lamberti, Gladbeck

Freitag 28.Oktober

19.00 2. Kochabend

der Arbeitsgruppe "Libanon" – Pfarrhaus

N O V E M B E R

Dienstag 1.November

11.15 Taufkinder 2010/2011

Messe mit Tauferneuerung

Kirchenführungen in der Frauenkirche

Montag-Samstag Juli-September

Samstag Oktober-November

12.10 Warum die Frauenkirche einen Balkon und kein Taufbecken hat allgemeine Führung zur Geschichte und Kunst (nicht 03 .09 .) .

Sonntag ganzjährig

15.00 Ich sehe was, was Du nicht siehstFührungen für Erwachsene und Kinder (nicht 31 .07 .)

Freitag Juli-August

15.00 Vertieft in die FrauenkircheAllgemeine Führungen mit Musik und Liebe zum Detail (nicht am 29 .07 .)

20.30 Vertieft in die FrauenkircheThemen-Führungen mit Musik und Lie-be zum Detail – Die Frauenkirche und . . .

… ihre starken heiligen Frauen (08 .07 .)… ihre Stifter (15 .07 .)… ihre Farbsymbolik (22 .07 .)… ihr Pergenstorffer Epitaph (05 .08 .)… der liebe Gott steckt im Detail (12 .08 .)… ihre Klais-Orgel (19 .08 .)

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Mittwoch 5.Oktober

19.00 Hier die Reichen – dort die Armen

Ökumenische Innenstadtversammlung

Mittwoch 12.Oktober

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium in Lisa´s Treff

Freitag 14.Oktober

17.00 Frauenkirche in Elisabeth

"Gott weiblich – eine verborgene Seite des biblischen Gottes" – ein Angebot für Frauen im Pfarrzentrum von St . Elisabeth

Mittwoch 2.November

17.00 Requiem

Für die Verstorbenen der Pfarrei des vergangenen Jahres

Mittwoch 9.November

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium in Lisa´s Treff

Sonntag 13.November

11.15 Elisabethfest

Ab 15 Uhr Elisabethgala

Donnerstag 17.November

19.00 Orgelkonzert

Freitag 18.November

20.00 Wenn gemeinsame Träume zerbrechen

Scherbenandacht – für Menschen nach zerbrochener Beziehung

38 VeranstaltungenJuli-November2010 39VeranstaltungenJuli-November2010

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35. Nürnberger Kirchenmusik-tage in der FrauenkircheKarteninfo: Tel . 0911 - 52 98 376 – Web: www .stadtkirche-nuernberg .de

Freitag 30.September

19.30 EröffnungskonzertGregorianik – Blechbläser, Choralschola, Blechbläserensemble Hundshaupten, Georg Schäffner, Orgel – Eintritt: 18/12€

Sonntag 2.Oktober

11.30 Festgottesdienst

Montag 3.Oktober

11.00 ChorkonzertEscolania de Montserrat – Eintritt 15/8€

Dienstag 4.Oktober

12.15 OrgelkonzertLudwig Schmitt – Eintritt 5€

Samstag 8.Oktober

12.15 OrgelkonzertFrank Dillmann – Eintritt 5€

Sonntag 9.Oktober

11.30 OrgelmesseChristian Bischof

Programm "1361" in derFrauenkircheWährend des Reichstages 1361 in Nürnberg gab es einige Ereignisse (z .B . Geburt und Taufe von Wenzel, Sohn Karls IV . – Gesamtweihe der Frau-enkirche – Heiltumsweisung), an die der Förderverein der Frauenkirche heute, 650 Jahr später, mit Veranstaltungen und Ausstellungen erinnert:

Freitag 7.Oktober

20.00 Reliqiuen kontra Ratio – (un-)fassbar?Ein Streitgespräch

Samstag/Sonntag 15./16.Oktober

Tag der offenen Tür der Stadt NürnbergSa 10-17 Uhr; So 13-17 Uhr – Informati-onen , Sonderführungen, Orgelmusik

Freitag 21.Oktober

20.00 Eröffnung Kunstprojekt "Instrumente der Macht"Ideenwettbewerb zur künstlerischen Umsetzung des Themas Reichsklein-odien, Heiltümer

Donnerstag 24.November

11.00 PresseterminIn der Sakristeikapelle

Sonntag 27.November

11.00 Die Reichskleinodien: Seelen-heil und Kaisermacht.

Themenführung im German . Natio-nalmuseum - Kooperationsprojekt mit dem Kulturpädagogischen Zentrum

Sonntag 27.November

16.00 Eröffnung der Ausstellung „1361“ mit Blick vom BalkonSakristeikapelle – Michaelschor

GUTZUWISSEN

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Termine auf den Webseiten der drei kath . Innenstadt-kirchen, die regelmäßig aktualisiert werden:

www.frauenkirche-nuernberg.de

www.st-elisabeth-nuernberg.de

www.st-klara-nuernberg.de

Elterntraining 2011

Kolpingsfamilie St . Elisabeth und AG Familie Unsere Liebe Frau laden ein:

Sa.01.10./Sa.15.10./So.30.10.Sa.05.11./So.20.11.Jeweilsvon15-18UhrimPfarrzentrumSt.ElisabethSich selbst und die Kinder mit Sicher-heit und Freude begleiten . Den Kin-dern einen Schutzrahmen schaffen zur freien Entfaltung . Ein liebevolles und respektvolles Miteinander leben . Konstruktiv streiten . Burn-out Präven-tion, Zeit- und Stressmanagement .

Referentin: Dipl . Soz . Päd . (FH) Luitgard Dannhardt – Anmeldung bei Matthias Galinsky, Tel . 0911 - 65 89 237

Sozialer Förderverein

Hilfe für jeden Menschen, der sie braucht – Einkäufe, Arztbesuche, Gespräche, Spazierengehen usw .

Sozialer Förderverein St . Elisabeth e . V .

Auskunft über das Pfarrbüro Fon: 0911 - 94 01 28-0 Bürozeiten: DI 15-17 Uhr, DO 17-19 Uhr

WerdenSieMitglied!

Festwoche vor der Sanierung der Bittner-Orgel von 1903 in St. Elisabeth

Sonntag 13.November

15.00 Elisabethfest

Mittwoch 16.November

20.00 OrgelkonzertDeutsche Orgelromantik – Michael Schönheit, Leipzig – Eintritt 8/5€

Freitag 18.November

20.00 OrgelkonzertDie Kunst der Improvisation – Dom-organist Markus Willinger, Bamberg – Eintritt 8/5€

Sonntag 20.November

17.00 In ParadisumGabriel Fauré (1845-1924): Requiem op . 48 – Diana-Marina Fischer, Sopran, Oliver Weidinger, Bariton, Andreas Götz, Orgel, Chor der Frauenkirche – Leitung: Frank Dillmann – Eintritt 15/10€

40 VeranstaltungenJuli-November2010 41VeranstaltungenJuli-November2010

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GUTZUWISSEN

WeitereGottesdiensteBesondere Gottesdienste, die nicht regelmä-ßig statt finden, sind entweder im Veranstal-tungskalender von mittendrin aufgeführt oder der Gottesdienstordnung zu entneh-men, die Sie im Pfarrblatt oder auf der Inter-netseite Ihrer jeweiligen Kirche finden .

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MessfeierDienstag. . . . . . . . . . . . . . 8.30UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . 19UhrDonnerstag. . . . . . . . . . . . . . 9UhrFreitag. . . . . . . . . . . . . . .8.30UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . 9UhrSamstag (Vorabendmesse). . . 18.30UhrSonntag. . . . . . .10+11.30+19Uhr

BeichtgelegenheitMittwoch . . . . . . . 18.30-18.50UhrSamstag . . . . . . . . . 9.45-10.30Uhr

10 Minuten für Gott und DichImpuls, Lied & Gebet zur kurzen BesinnungMontag . . . . . . . . . . . . . . . 17Uhr

LaudesSingen und Beten in der Tradition des klöster-lichen Morgengebetes – Ort: SakristeikapelleDienstag. . . . . . . . . . . . . . . . 8UhrFreitag. . . . . . . . . . . . . . . . . 8Uhr

WüstenzeitEine Stunde zur Begegnung mit Gott – eucharistische Anbetung (nicht im Oktober)Dienstag. . . . . . . . . . . . . . . 17Uhr

Bimbambino-GottesdienstJeden 4.SonntagimMonat – GD für Klein-kinder von 0-6 J . und ihre Eltern – SakristeiSonntag. . . . . . . . . . . . . . . 10Uhr

KinderwortgottesdienstWortgottesdienst für Kinder im Grundschulal-ter in der Neuen Sakristei – (außer in Ferien)Sonntag. . . . . . . . . . . . . . . 10Uhr

OrgelmesseAn jedem 2.SonntagimMonat wird der Gottesdienst um 11 .30 Uhr mit einem be-sonderen Akzent auf Orgelmusik gestaltetSonntag. . . . . . . . . . . . . 11.30Uhr

Kreuzpunkt-GottesdienstAm 4.SonntagimMonat mit besonderen Elementen wie Tanz, Pantomime etc .Sonntag . . . . . . . . . . . . . . .19Uhr

Pfarrgemeinde Frauenkirche

MessfeierMontag . . . . . . . . . . . . . 19.30UhrDienstag. . . . . . . . . . . . . . . 17UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . 8.15UhrDonnerstag. . . . . . . . . . . . . 17UhrAnschließend Vesper (ca . 17 .45 Uhr)

Freitag. . . . . . . . . . . . . . . . 10Uhr1 . Freitag im Monat Aussetzung (9 .45 Uhr)

Samstag . . . . . . . . . . . . . . . 18UhrVorabendmesse

Sonntag . . . . . . . . .9.30+11.15Uhr

BeichtgelegenheitSamstag . . . . . . . . . . . . . . . 16Uhr

Jakobspilger-Andachtin der Krypta

1.MittwochimMonat . . . . 17.30Uhr

Mittagsgebet (Sext)Im Chorraum der KircheMontag-Freitag . . . . . . . . . 12Uhr

Gebet der Innenstadtkirchein der KryptaMontag . . . . . . . . . . . .19-20Uhr

RosenkranzgebetDienstag . . . . . . . . . . . . . . .16Uhrin spanischer Sprache vor der MarienstatueMittwoch . . . . . . . . . . . . . . 17Uhrim Oktober Mittwoch u . Freitag um 17 Uhr

Nightfevernach der Vorabendmesse - Nächste Termine: 08 . OktoberSamstag . . . . . . . . . . . . . . .19Uhr

Pfarrgemeinde St. Elisabeth

AbendmesseMontag-Samstag . . . . . . 17.45Uhr

SonntagAbendMahlDie meditative Spätmesse

Sonntag. . . . . . . . . . . . . 20.30Uhr

Beichte und AusspracheJeden 1 . Freitag im Monat oder n . Vereinb .Freitag. . . . . . . . . .16.30-17.30Uhr

Samstag . . . . . . . . . . .10-11.30Uhr

Taizé-GebetsabendTaizé-Lieder, Stille und Gebet bei Kerzen-schein . An jedem letzten Donnerstag im Monat - August ist Sommerpause!Donnerstag. . . . . . . . . . . 19.30Uhr

Segen vor dem AllerheiligstenStille - GebetFreitag. . . . . . . . . .16.30-17.30Uhr

KinderkircheFür klein und groß – jeden 1 . + 3 . So im Mon .Sonntag. . . . . . . . . . . . . .11.15Uhr

Offenes Singen und Musizierenjeden3.So.ImMonat . . . . . .19Uhr

Zen MeditationKurs für Geübte – CPH, MeditationsraumDienstag. . . . . . . . . . . . . . . 19Uhr

Offene Kirche St. Klara

HerzenskinderAndacht für verwaiste Eltern – jeden 1 . Donners-tag eines geraden Monats – nächste Termine: 06 .10 .Donnerstag . . . . . . . . . . .19.30Uhr

Raum für TrauerAndacht für Hinterbliebene – jeden letzten Freitag im Monat – nächste Termine: 29 .07 . / 30 .09 . / 28 .10 ./ 25 .11 . - August ist Sommer-pauseFreitag. . . . . . . . . . . . . . 19.30Uhr

Du bist gegangenAndacht für Hinterbliebene nach Suizid – zweimal im Jahr – nächster Termin: 14 .10 .Freitag. . . . . . . . . . . . . . 19.30Uhr

Ein paar Schritte an Deiner SeiteVerschiedene Trauerkreise an 7 Abenden von 17-19 Uhr .Erstes Info-Treffen: Mittwoch, 28 .9 .Info: 0911 .2346181 / juergen_kaufmann@gmx .deBeginn des nächsten Kreises: September 2011

Trauer lebenoffener Kreis für trauernde Eltern - Info: Or-trun Griebel, 0911/5209198, www .ortrungrie-bel .netOrt: Silberturm St . Klara, Königstraße 6414.einesMonats. . . . . .ab19.30Uhr

Raum für Trauer in St. Klara

Rosenkranzmonat Oktober in der Frauenkirche

Dienstags 4.-25.Oktober

18.00 Rosenkranzgebet

Donnerstags 6.-27.Oktober

18.00 Rosenkranzandacht

42 Gottesdienste&Gebetszeiten 43Gottesdienste&Gebetszeiten

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Öffentliche Bücherei im Pfarrhaus, Kontakt: Barbara Wricke, Tel: 0911 - 33 41 08, Öffnungszeiten: Mo 17-19 Uhr (außer Ferien)

Kindergarten der Frauenkirche, Radbrunnengasse 8, 90403 Nürnberg, Leiterin: Theresia Schießl, Tel: 0911 - 22 29 58

Caritas Sozialstation Mitte/Ost, Querstraße 13, Tel: 0911 - 55 13 16

Pfarrgemeinde St. Elisabeth:

St. Elisabeth Kirche, Jakobsplatz, Besuchszeiten: Mo - So 9 - 18 Uhr

Pfarrhaus / PfarrbüroJakobs platz 7a, 90402 Nürnberg, (Eingang Doktor-Kurt-Schumacher-Straße), Web: www .st-elisabeth-nuernberg .de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 105 115 795, BLZ: 750 903 00

Kaplan Pater Damian Hungs OT, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28-9, damian .hungs@st-elisabeth-nuernberg .de

Pfarr zentrum, Jakobsplatz 17

Pfarrsekretärin Irmgard Meier, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28-9, irmgard .meier@st-elisabeth-nuernberg .de, Bürozeiten: Mo, Fr 9-12 Uhr, Di 15-17 Uhr, Mi 9-11 Uhr, Do 17-19; in den Ferien Mo-Fr

Kirchenmusikerin Dr . Sonja Mayer, Tel: 0911 - 36 34 96, E-Mail: son .mayer@t-online .de

Mesner Peter Pollmann , Richard Meindl, Sakristei, Tel: 0911 - 94 01 28-3

Kirchenpfleger Karl-Heinz Roiger, Tel: 0911 - 26 44 47, E-Mail: karl-heinz .roiger@t-online .de

Seelsorgebereichsrats-Vorsitzender Alexander Nierhoff, E-Mail: xl@odn .de

Pfarrgemeinde Unsere Liebe Frau:

Frauenkirche, Hauptmarkt, Besuchszeiten: Mo, Di, Do 8-20 Uhr; Mi, Fr 8-17 Uhr; Sa, So 9-19 Uhr

Pfarrhaus / Pfarrbüro / Pfarrzentrum, Winklerstraße 31, 90403 Nürnberg, Web: www .frauenkirche-nuernberg .de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 510 89 93, BLZ: 750 903 00

Pfarrer Roland Huth, Tel: 0911 - 20 65 6-13, Fax: 0911 - 20 65 6-41, roland .huth@frauenkirche-nuernberg .de, Bürozeiten: Mi 9-11 Uhr; Do 14-15 Uhr und nach Vereinbarung

Diakon Lothar Landendinger, Tel: 0911 - 39 45 200, landendinger@t-online .de

Pfarrsekretärinnen Ursula Schramm, Monika Schuller Tel: 0911 - 20 65 6-0, Fax: 0911 - 20 65 6-41, E-Mail: pfarrbuero@frauenkirche-nurnberg .de, Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr; Di, Do, Fr 14-17 Uhr, in den Ferien: Mo-Fr 9-12 Uhr

Pastoralassistent Thomas Hornung, Tel: 0911 - 20 65 6-17

Gemeindereferentin Christine Zötzl, ab 1 . September 2011

Kirchenmusiker Frank Dillmann, Tel: 0911 - 20 65 6-18, frank .dillmann@erzbistum-bamberg .de

Mesner Josef Göpfrich, Tel: 0911 - 64 91 291; Mesner Peter Braun, Tel: 0174 - 48 65 409; Sakristei, Tel: 0911 - 20 83 37 oder 0152 - 0 53 830 73

Kirchenpfleger Klaus Linhardt, Tel: 0911 - 20 65 6-19

Seelsorgebereichsrats-Vorsitzende Beatrix Baum-Knörl, Tel: 0911 - 35 59 94

Kindergarten St. Elisabeth, Prater straße 6, 90429 Nürnberg, Leiterin: Rita Hübner, Tel: 0911 - 26 50 37

Kindergarten Kinderoase, Bauerngasse 10, 90402 Nürnberg, Leiterin: Susanne Wieseckel, Tel: 0911 - 27 27 677

Caritas Sozialstation Angelus Friedrich-Bergold-Weg 8, 90429 Nürnberg, Tel: 0911 - 26 98 92 E-Mail: angelus@caritas-nuernberg .de

Sozialer Förderverein Irmgard Badum, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28 9, irmgard .badum@st-elisabeth-nuernberg .de, Bürozeiten: Di 15-17 Uhr, Do 17-19 Uhr

Offene Kirche St. Klara:

Offene Kirche St. Klara – Katholische City seelsorge Nürnberg, Königstraße 64, Öffnungs zeiten: Mo-So 7-21 Uhr

Büro Offene Kirche St. Klara, Königstraße 64, 90402 Nürnberg, Web: www .st-klara-nuernberg .de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 305 121 418, BLZ: 750 903 00 (Förderverein-Konto: 513 80 27)

Leiter Pater Ansgar Wiedenhaus SJ, Tel: 0911 - 23 46-191, Fax: 23 46-193, E-Mail: ansgar .wiedenhaus@gmx .de

Sekretärin Gertrude Müller, Renate Küm-merl Tel: 0911 - 23 46-190, Fax: 23 46-193, E-Mail: OK .Klara@jesuiten .org, Bürozeiten: Mo-Fr 9-12; Mi, Do 15-17

Pastoralreferent Jürgen Kaufmann, Tel: 0911 - 23 46-181, E-Mail: juergen_kaufmann@gmx .de

Weitere katholische Einrichtungen

Haus der Kath. Stadtkirche Nürnberg, Vordere Sterngasse 1, Tel: 0911 - 24 44 9-3, Web: www .stadtkirche-nuernberg .de

BDKJ Nürnberg, Tel: 0911 - 24 44 9-433, E-Mail: bdkj@stadtkirche-nuernberg .de, Web: www .bdkj-nuernberg .de

Fenster zur Stadt, Offene Cafeteria für Ge-spräche & Beratung, Tel: 0911 - 24 44 9-412, Öffnungszeiten: Di-Fr 10.30-18.30 Uhr, Sa 10.30-15.30 Uhr

Fenster zur Welt, Tel: 0911 - 24 44 9-411, Fachgeschäft für fair gehandelte Produkte und Partner der katholischen Hilfswerke

Zoff + Harmonie, Familienbildung der Kath . Stadtkirche, Tel: 0911 - 24 44 9-493, Web: www .zoff-harmonie .de

Paulus Buchhandlung, Jakobsplatz 7a, Tel: 0911 - 23 25 57, Web: www .paulus-schwestern .de

Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, Tel: 0911 - 23 46-0, Web: www .cph-nuernberg .de

Katholisches Stadtildungswerk e.V., Königstraße 64, Tel: 0911 - 20 81 11, Web: www .keb-nuernberg .de

khg – Katholische Hochschulgemeinde, Königstraße 64, Tel: 0911 - 23 46-171, Web: www .khg-nuernberg .de

Kolpinghaus Nürnberg e.V., Kolping gasse 23-27, Tel: 0911 - 20 69 20, Web: www .kolpinghaus-nuernberg .de

Caritasverband Nürnberg e. V., Obstmarkt 28, Tel: 0911 - 23 54-0, Web: www .caritas-nuernberg .de

Maria-Ward-Schule, Keßlerplatz 2, 90489 Nürnberg, Tel: 0911 - 58 64-0, Web: www .mws-nbg .de

44 FürSieda 45FürSieda

Page 24: Ausgabe 2/2011 | Juli-November | kostenlosdownloads.eo-bamberg.de/3/226/1/64509699072393078134.pdf · Wasserwege | 10-12 Nah am Wasser | 14-15 Verflossen | 16-18 Ausgabe 2/2011 |

GeburtstageFrauenkirche: 70 Hebendanz,Gerhard (01.07.) | Nömer, Erika (10.07.) | Gorgan,Laszlo(11.07.)|Scharf,Andreas(15.07.)|Drescher,Gisela(28.07.)|Rösner,Klaus(28.07.)|Klötzl,Hel-mut (02.08.) | Schuster, Elenea (09.08.) | Künast-Schumacher,Gerlinde(11.08.)|Schäfers,Wilfried(14.08.) |Zlobinski,Dieter (14.08.) |Stoiber,Edel-traud (15.08.) | Stark, Karin (16.08.) | Leber, Her-mann (24.08.) | Meighörner, Karin (27.09.) | Höl-lerzeder, Josef (30.09.) | Stern, Wilfried (30.09.) |Ewert, Edeltraud (01.10.) | Kußberger, Carmen(22.10.) | Ühlein, Ingeborg (31.10.) | Merkel, Erika(12.11.) | Friedrich, Margrit (15.11.) | Weikl, Ursula(16.11.) 75 Nuß, Rudolf (18.07.) | Dinkel, Klaus(01.08.)|Hengster,Gerda(02.08.)|Paredes,Dag-mar (04.08.) | Dinkel, Georg (12.08.) | Reif, Adolf(22.08.) | Miederer, Hildegard (23.08.) | Gruber,Eva(09.09.)|Weisbeck,Gertraud(11.09.)|Stöckl,Jiskra (19.09.) | Koch, Lore (29.09.) | Meyer, Elisa-beth(02.10.)|Müller,Elisabeth(05.10.)|Deberth,Ilona(10.10.)|Schmidbauer,Klara(29.10.)|Cavar,Stanislava (30.10.) | Vogel, Walther (02.11.) | Hof-beck, Gertrud (16.11.) | Hausding, Maria (20.11.) |Nagel, Waldemar (24.11.) | Ebert, Ottilie (29.11.) |Terihaj, Bara (30.11.) 80 Elgas, Rudolf (06.07.) |

Lommer, Hans (09.07.) | Amon, Ludwig (17.07.) |Hopf, Alfred (17.07.) | Stangl, Friedrich (18.07.) |Path, Eduard (25.07.) | Hofmann, Paul (03.08.) |Neuhaus, Elisabeth (06.08.) | Zimnik, Dorothea(07.08.) | Gau, Franz (24.08.) | Grötsch, Anna(27.08.) |Prinz,Barbara (07.09.) |Glaser,Friedrich(10.10.) | Lang, Maria (10.10.) | Donauer, Helga(05.11.) | Walzel, Erwin (07.11.) | Sanchez Benitez,Virginia (13.11.) | Pfahler, Eva (16.11.) | Schwarz,Franz (25.11.) 85 Rohnert, Engelbert (01.07.) |Brunner, Josef (10.07.) | Trautner, Maria (27.07.) |Weiß,Hermann(18.08.)|Fiegl,Dorothea(18.09.)|Klein,Erwin(14.10.) |Schumacher,Edith(25.10.) |Thulke,Maria(31.10.)|Gmeiner,Franziska(09.11.)90Proksch,Traugotta(15.07.)|Nizik,Traute(02.08.)|Rebosione, Herbert (12.08.) | Eckert, Margaretha(24.09.)|Muttenhammer,Rosalie(25.10.)|Riegel,Emma(14.11.)|Hetzler,Emma(15.11.)91Gröger,Martha (10.07.) | Klapproth, Irene (08.08.) | Schy-miczek,Helene(12.08.)|Zarske,Adolfine(08.09.)|Kraus, Anna (23.09.) | Fretschner, Maria (30.10.) |Rösler, Adele (04.11.) | Maiberger, Rolf (18.11.)92Iser,Marie(13.08.)|Honka,Anna(14.09.)|Res-sel, Herbert (22.09.) | Reichinger, Betti (26.09.) |Malterer,Richard(02.11.)|Hanika,Sidonie(19.11.)|Schreyer,Martha(24.11.)96Pfeuffer,Else(24.07.)|Hartmann, Rosa (04.08.) 101 Friedrich, Anna(27.09.11)GeburtstageSt.Elisabeth: 70 Grohganz, Peter(06.09.) | Betz, Rudolf (16.09.) | Multerer, Ingrid(26.09.)|Baumann,Renate(27.09.)|Mann,Helga(25.10.) | Schroeder, Bärbl (16.11.) | Kohn, Günter(25.11.) | Härtel-Rüdiger, Gerlinde (12.10.) | Jäger,Adolf(17.12.)75Wörndle,Pietro(14.09.)|Linder,Friederike (14.09.) | Meindl, Richard (19.09.) |Gerlach, Herbert (21.10.) | Bochnia, Gerlinde(27.10.) | Bierbaum, Lieselotte (31.10.) | Labisch,Irmgard (10.11.) | Lehner, Maria (11.11.) | Putzen-berger, Waltraud (22.12.) 80 Battistin, Franco(30.10.) | Huber, Babette (25.11.) | Merkle, Emma(28.11.) | Kühleißen, Brigitte (04.12.) | Teufel,Anni (15.12.) | Wicklein, Katharina (24.12.) | Witt-mann,Margarete(27.12.)85Köberich,Lieselotte(20.10.) | Kestel, Marianne (16.12.) 90 Gärt-ner, Elisabeth (05.09.) | Hotzelt, Adam (06.12.)91 Fernandez Gomez, Regina (24.10.) 92 Kür-ner, Irma (15.10.) 93 Endres, Theresia (21.12.)94 Grubmüller, Marie (09.12.) 95 Schuhmann,Rosa(16.09.) |Waltering,Felizitas (17.09.) 96Lu-ther,Martin(20.09.)97Gruber,Katalin(18.11.)

TaufenFrauenkirche: Cantarella, Giuliana(08.01.) | Cantarella, Alessio (08.01.) | Scherer,Rebekka(19.02)|Dura,Timotheus(20.02.)|Feld-mann,Theo(19.03.)|Kloska,Rosalie(26.03.)|Klos-ka,Mariale(26.03.)|Kloska,Moritz(26.03.)|Heyer,Moritz (19.03.) | Reissnecker, Emma (26.03.) |Fernando, Kitty-Claire (27.03.) | Stern, Anton(17.04.)|Dietz,Karl(17.04.)|Krömer,Jakob(24.04.)|Flierl, Paul (24.04.) | Müller, Moritz (24.04.) |Schäfer,Anna-Maria(24.04.)|Kohl,Heidi(30.04.)|Lindner,Luis(21.05.)TaufenSt.Elisabeth: Kolev, Nikolay (09.01.) |Schefftschnik, Bryan Rafael (29.01.) | Rainone,Anna Giuliana (02.04.) | Wahler, Nelli (02.04.) |Keintzel,NickElias(30.04.)|Hanika,ChantalVitoria(30.04.)|Waffenschmidt,CarinaMarie(14.05.)HochzeitenFrauenkirche:NorbertPahl&SandraBerto(19.03.)|StephanKloska&IravonDanckel-mann (26.03.) | Michael Madron & Jessica Fox(16.04.)|MarcusSchulz&YvonneSteinstö(20.05.)|JulianLindner&JasminHübner (21.05.) |MartinZech&MariaWelz(21.05.)

HochzeitenSt.Elisabeth: Michaela-Maria Ind-reica&OliverHänsel,08.04.2011|AubreyPatrickDolan&MelanieDolan,14.05.2011SterbefälleFrauenkirche: Piechulla, Raimund,(26.02.–65J.)|Sillner,Helga,(08.03.–70J.)|Seitz,Ottilie,(09.03.–81J.) |Schreindl,Franz,(12.02.–89J.)|Scharf,Rita,(03.04.–54J.)|Staudt,Alfred,(15.03.–90J.)|Nohynek,Marianne,(10.04.–84J.)|Dennda,Heinrich,(11.04.–65J.)|Hochrein,Elisa-beth,(15.04.–92J.)|Geßwein,Herbert,(18.04.–83J.) |Heid,Klara, (22.04.–79J.) |Koch,Georg,(22.04.–85J.)|Gürster,Gertrud,(05.05.–83J.)|Friebe, Angelika, (20.05. – 58 J.) | Rösler, Erika(29.05.–87J.)|Linsmeier,Barbara(08.06.–90J.)|Jack, Helmut (16.06. – 90 J.) | Herzog, Gertraud(17.06.–90J.)SterbefälleSt.Elisabeth: Klinger, Walter (27.01. –86J.) |Bott,Anna(11.03.–90J.) |Pfliegel,Anna(16.04.–86J.)|Rosenwirth,Johann(22.04.–92J.)|Rombach, Hildegard (25.04. – 86 J.) | Sandtner,Anna(28.04.–99J.)

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Einladung

Setz dich an einen Bach und sei einfach da.Das Lied des Wassers wird Deine Sorgen aufnehmen und sie hinab zum Meer tragen.

Swami Kriyananda

mittendrin InformationenderKath.InnenstadtkircheNürnberg–St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

Ausgabe: 2 / 2011, Juli 2011 - Nov . 2011, 3 . Jahrgang, Auflage: 9 000 Stück, Druck: Helmut Preußler VerlagHerausgeber: Seelsorge-Bereichsrat der katholischen Innenstadtgemeinden Nürnberg Leitender Pfarrer: Roland Huth, Pfarrer der FrauenkircheAnschrift: Katholisches Pfarramt Frauenkirche, Unsere Liebe Frau, Winklerstr . 31, 90403 Nürnberg Tel: 0911 - 20 65 60, Fax: 0911 - 20 65 641, E-Mail: pfarrbuero@frauenkirche-nuernberg .deRedaktionsteam: Hans Hertel (V .i .S .d .P .), Ursula Hertel-Schönberg, Pater Damian Hungs, Christine Hopf (V .i .S .d .P .), Petra Kielmann, Christian Lück, Alexander Nierhoff, Michael Raab, Heidi Richter Wir danken dem Team von www .pfarrbriefservice .de für die freundliche Unterstützung!Konzept & Gestaltung: Christian Lück, clkd | büro für gestaltung, Nürnberg, Tel: 0911 - 4 707 606, www .clkd .deReaktionen & Fragen an: redaktion@mittendrinmagazin .de oder schriftlich an das Pfarrbüro der FrauenkircheRedaktions-/Anzeigenschluss: 10.Okt.2011(Advents-&Weihnachtsausgabe3/2011),Erscheinungstermin:18.Nov.2011

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