1/12Partner der
Offiziersgesellschaft
Österreichische PostAGInfo.Mail Entgelt bezahlt
Ausgabe 1/12
iziersgesellschaft SteiermarkOff
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Sehr geehrte Damen und Herren! Kameraden!
Mit der Veröffentlichung der Inhalte des finanziellen Stabilitätspakets 2012 - 2016, das vom Ministerrat
am 10. Februar 2012 beschlossen worden war, wurde klar, dass die Befürchtungen des Generalstabschefs des Bundesheeres Gen. Mag. ENTACHER bedrückende Wahrheit geworden sind.Laut Medienberichten wird das Budget des Bundesheeres zusätzlich zu den bereits im Bundesfinanzrahmengesetz 2011 – 2014 auferlegten Budgetkürzungen im Ausmaß von rund 530 Mio Euro um weitere 618 Mio Euro gekürzt und müssen somit bis zum Jahr 2016 mehr als eine Milliarde Euro eingespart werden. Das Verteidigungsbudget wird dann nur mehr rund zwei Milliarden Euro betragen, wobei darin auch die Budgetmittel für den Sport von rund 130 Mio Euro enthalten sein werden. Das für die militärische Landesverteidigung verfügbare Budget wird sich dann um die 1,9 Milliarden Euro bewegen und damit rund 0,6% des BIP betragen, deutlich unter der von Experten für eine zeitgemäße Transformation des Bundesheeres als notwendig beurteilten Marke von 1% Anteil am BIP.Zusätzlich zu den massiven Kürzungen im Bereich des Verteidigungsbudgets müssen die Kadersoldaten und Bediensteten des Bundesheeres eine Nulllohnrunde im Jahr 2013, einen bereits angekündigten sehr maßvollen Lohnabschluss im Jahr 2014, die Streichung der 41. Wochenstunde und die Streichung von tausenden Arbeitsplätzen hinnehmen. Durch die Personaleinsparungen wird aber bekanntlich für das Bundesheer kein verbesserter Investitionsspielraum erwirtschaftet, sondern lediglich die Einsparungsvorgabe der Bundesregierung erfüllt.
Durch Verteidigungsminister DARABOS wurden die Budgetkürzungen als schmerzlich, aber vertretbar und als gesund bezeichnet und gleichzeitig angekündigt, bei der Reform des Bundesheeres einen Gang höher zu schalten und weiteres, noch immer vorhandenes Sparpotenzial, auszuschöpfen. Trotz der massiven Budgetkürzungen sei das Bundesheer durch die Einsparungen in seiner operativen Tätigkeit nicht berührt und könne seine Aufgaben zu 100 Prozent erfüllen.
Vorwortdes Prasidenten
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Fortsetzung auf Seite 6
iziersgesellschaft SteiermarkOff
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Impressum
Medieninhaber, Herausgeber: OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK A-8054 Graz, Straßganger Straße 360
Redak� on, Medienreferat, Print: Obst Peter Paul PERGLER Olt Ekkehard GRÖPPEL Kpl Bertram GRÖPPEL-LOI Wolfgang Go� hard PERGLER Fotos: OGST, © Bundesheer oder s. Angabe Titelbild: „Oster-Collage Infantrie“ © OGST/Bundesheer
Coverseite hinten: „Rund um die ROTE KREUZ-Ausstellung“ © OGST
Druck: Druck Express Tösch, 8650 Kindberg
E-Mail: [email protected] Redak� on: [email protected] Internet: www.ogst.at
Die Bla� linie dieser Zeitschri� deckt sich mit dem Vereinszweck der Offi ziersgesellscha� Steiermark. Der Verein verfolgt keine parteipoli� schen Bestrebungen und bekennt sich dazu, für die Wehrha� igkeit Österreichs zu arbeiten, den Willen und die Fähigkeit seiner Mitglieder zur Landesverteidigung Österreichs zu fes� gen und zu fördern, unter den Mitgliedern solda� sche Gesinnung und Kameradscha� zu pfl egen, allenfalls soziale Einrichtungen zu schaff en und zu erhalten sowie gemeinsame Interessen der Mitglieder wahrzunehmen. Die in namentlich gekennzeichneten Beiträgen vertretene Meinung muss sich nicht mit der des Herausgebers decken.
Stories
Das neueStadt-Kasino
Die neue UN-Mission
OBERNDORF2012
Patrouille in DAVOS Der
AbschlusstestPräsidium
besucht GRAWE
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Vorwort des Präsidenten 3
Impressum, Editorial, Inhalt 4/5
Das neue OGST Stadt-Kasino 8
OG-SENIOREN: Termine 2012 10
Vortrag Gen SCHITTENHELM 12
Familienschiwochenende 14
Veranstaltungskalender 15
Besuch bei der GRAWE 17
Abschlusstest GEO-PICTURES 18
UNIFIL „fully opera� onal“ 20
General ENTACHER geehrt 23
ROTES KREUZ: Ausstellung 24
OGST-Personelles Jan-Mrz/12 28
Busreise BOSNIEN-HERZEGOW. 30
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Liebe Leserfamilie!
Frühlingszeit bedeutet Aufbruchstimmung, und so
gehen auch wir heuer mit großem Tatendrang an die Berichterstattung und Informationsarbeit für unsere Leser heran.
Mit der Neueröffnung des OG-Budenlokals, welches nun zu einem Stadt-Kasino umfunktioniert wurde, gilt dieses Langzeitprojekt, das von unserem Vizepräsidenten MjrdhmtD DI Christian SCHANDOR mit großen Engagement propagiert wurde, als erfolgreich abgeschlossen. Zahlreiche Helfer und Gönner machten die Renovierung möglich. So kann man sich donnerstags ab 1900 Uhr dort zum gemütlichen Beisammensein einfinden. Eine Einladung an alle!
Aus dem LIBANON meldet sich Major Georg PFERSCHY mit einem Lokalaugenschein ÖSTERREICHS aktuellester UN-Mission. Die Übernahme des dänischen Kontingentes (DANCON) ist vollzogen, jetzt gilt es täglich zu beweisen, was so ein österreichisches Transport- und Versorgungselement kann.
Eine in unserem Bundesland viel beachtete Übung war der Abschlusstest des GEO-PICTURES Systems. Auch hierüber haben wir einen Bericht von Bgdr Dr. Alois HIRSCHMUGL im Portfolio dieser
F r ü h j a h r s -Ausgabe.
So bleibt mir noch, Ihnen ein frohes Osterfest im Rahmen Ihrer Familien zu wünschen.
Ihr Ekkehard GRÖPPEL, Oltund das OGST-Redaktionsteam
Inhalt 1/12
Editorial
Stories
iziersgesellschaft SteiermarkOff6
Es wird also keine Kürzung beim Auslandsengagement des Bundesheeres geben, obwohl laut einer Aussage des Präsidenten der ÖOG Hptm Dr. PAULUS vom 14. Oktober 2011 der Umfang des österreichischen Auslandsengagements weit über jeden internationalen Durchschnitt hinausgeht. So habe etwa DEUTSCHLAND mit rund 80 Mio. Einwohnern rund 7.000 Soldaten im Ausland und möchte in den nächsten Jahren auf 10.000 Soldaten aufstocken. Für ÖSTERREICH mit rund acht Mio. Einwohnern wäre das Pendant daher 700 Soldaten im Ausland bzw. eine Aufstockung auf höchstens 1.000 Soldaten. Tatsächlich seien es aber über 1.000 Soldaten. Dieser Vergleich zeige, dass ÖSTERREICH bei zu geringen Mitteln unverhältnismäßig viele Ressourcen in seine Auslandseinsätze investiert, ohne ausreichend zusätzliche Finanzmittel bereitzustellen.
Es wird dem Vernehmen nach auch keine Einbußen bei den Assistenzaufgaben im Inland geben, jedenfalls gab es in der Vergangenheit keine Berichte über die Undurchführbarkeit von Assistenzaufträgen der zivilen Behörden. Auch die Unterstützungsleistungen des Bundesheeres wie die Unterstützung von Sportveranstaltungen werden weiterhin ohne Abstriche erbracht werden und die großen Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden wohl wie bisher stattfinden.
Wenn das Leistungsvermögen des Bundesheeres also tatsächlich unverändert bleibt, dann muss man Verteidigungsminister DARABOS mit seinem rigiden Sparkurs recht geben, dann ist er der erste Verteidigungsminister seit langer Zeit, der offenbar vorhandener Ineffizienz im Bundesheer kraftvoll zu Leibe rückt. Wenn die Streichung von tausenden Arbeitsplätzen tatsächlich in der Militärverwaltung erfolgt und nicht wieder bei den Kompanien und Bataillonen des präsenten Bundesheeres und der Miliz, dann wird ihm der Applaus der Truppe sicher sein. Und wenn es ihm gelingt, die vervielfachten unangemessenen Härten des Sparpakets für die Niedrigverdiener im Kaderpersonal des Bundesheeres zu mildern, dann werden die Konsequenzen sozial ausgewogener erscheinen.
Experten registrieren aber schon längst Erosionserscheinungen im Portefeuille des Bundesheeres, die der uninformierten Öffentlichkeit verborgen bleiben. Große Übungen der präsenten Verbände und der Milizverbände des Bundesheeres finden, verglichen mit der früheren Übungsintensität, nur mehr selten statt. Der Altersdurchschnitt des Kaderpersonals des Bundesheeres ist beunruhigend im Steigen, der Altersdurchschnitt der im Auslandseinsatz stehenden Milizsoldaten ebenfalls.
Vorwort des Präsidenten: Fortsetzung von Seite 3
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In dieser Situation wird neuerlich vorgeschlagen, die Verfügbarkeit der noch vorhandenen Miliz für die Wahrnehmung von Inlandsaufgaben deutlich zu verbessern. Durch eine unabdingbare signifikante Erhöhung der finanziellen Anreize wäre die Freiwilligkeit für eine Milizverwendung zu steigern und dadurch auch die Verjüngung der Miliz zu unterstützen, durch eine erkennbare steuerliche Begünstigung der Arbeitgeber von beorderten und übenden Milizsoldaten wäre die Bereitschaft zur Abstellung zu Übungen und Einsätzen zu verbessern. Durch ein entsprechendes Alarmsystem sollten Teile der vorhandenen Milizverbände personell und materiell rasch aufgeboten und für Inlandseinsätze herangezogen werden können. Das angelaufene Pilotprojekt mit zwei Pionierkompanien aus der Miliz weist den Weg, gelingen wird es aber nur, wenn die finanziellen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Angesichts der neuerlichen massiven Budgetkürzungen kann man der Einschätzung der Österreichischen Offiziersgesellschaft schwerlich widersprechen: Der Stellenwert von Sicherheitspolitik und militärischer Landesverteidigung und somit der Stellenwert des Bundesheeres ist in ÖSTERREICH in Politik und Gesellschaft äußerst gering, das Bundesheer gilt noch immer als lohnendes Angriffsziel. Als Präsident der steirischen Offiziersgesellschaft appelliere ich an alle Verantwortungsträger in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft, sich mit den Erfordernissen einer zeitgemäßen Sicherheitspolitik und einer modernen militärischen Landesverteidigung inhaltlich zu befassen und die dafür erforderlichen finanziellen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sicherzustellen.
Mit besten Grüßen: Mag. Heinrich WINKELMAYER, GenMjrPräsident der OG STEIERMARK
iziersgesellschaft SteiermarkOff8
Erfolgreich wiederbelebt! Das neue Stadt-Kasino
Am 30.01.2012 wurde das revitalisierte Stadt-Kasino der OGST in der RADETZKYSTRASSE in GRAZ feierlich eröffnet.
Nachdem die Neumitglieder der OGST durch Ordenskanzler Obst Peter Paul PERGLER bei einem Sektempfang im Cafe NEUTOR empfangen wurden, konnte OGST-Vizepräsident MjrdhmtD DI Christian SCHANDOR persönlich Weihbischof Dr. Franz LACKNER, OGST-Präsident GenMjr Mag. Heinrich WINKELMAYER, den Militärkommandanten der STEIERMARK Bgdr Mag. Heinz ZÖLLNER, den steirischen Landespolizeikommandanten GenMjr Peter KLÖBL sowie zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft im neuen Stadt-Kasino der OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK begrüßen. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte ein Quartett der Militärmusik STEIERMARK.
Obst PERGLER, der selbst zahlreiche Stunden in die Sanierung investiert hatte, informierte über die Baugeschichte des neuen Stadt-Kasinos. Dabei führte er den Gästen vor Augen, wieviele freiwillige Arbeitsstunden von Helfern aber auch Nerven und Spendengelder nötig waren, um ein Lokal mit solch einer beeindruckenden Atmosphäre zu schaffen. Unter Federführung und mit tatkräftiger Unterstützung von MjrdhmtD DI Christian SCHANDOR packten vom Wachtmeister bis zum Generalmajor die OG-Mitglieder bei der Sanierung mit an.
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Nachdem der Herr Weihbischof das neue Stadt-Kasino geweiht hatte, wurde es symbolisch mit einem Säbel durch den OGST-Präsidenten an Wm MOA HÄMMERLE, dem Leiter des OGST-Referats UNIVERSITÄTEN, übergeben.
Das Referat UNIVERSITÄTEN wird in Zukunft neben den wöchentlichen Clubabenden auch Vorträge und andere Veranstaltungen organisieren. Die Clubabende sollen eine Basis für das Zusammentreffen und den Erfahrungsaustausch zwischen Alt und Jung sein und finden immer donnerstags von 1900 bis 2200 Uhr statt.
Insbesondere bedanken möchten wir uns auch bei den zahlreichen Unterstützern und Gönnern, die im Rahmen einer Bausteinaktion viele Euro gespendet und somit die Renovierung der herkömmlichen OG-Bude erst ermöglicht haben. Herzlichen Dank!
Wm MOA Thomas HÄMMERLE
BASISFITNESS für Führungskrä�e
Wintersaison: - jeden Montag von 1900 - 2000 Uhr (Oktober – Mai)- Ort: BORG Dreierschützengasse 15, 8020 GRAZ, Turnsaal 2
Sommersaison: - jeden Montag von 1800 – 1900 Uhr (Juni – Oktober)- Ort: BELGIERKASERNE
Leitung: Mjr Manfred WALDNER, Dipl.Ing. Gerd ROP
OG-SPORT: Machen Sie Sport!
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OG-SENIOREN: Auch heuer ist wieder einiges los!
Neujahrstreffen
Am Dienstag, dem 17. Jänner 2012, trafen sich die Senioren der OGST zu der bereits zur Tradition gewordenen Veranstaltung des Neujahrstreffens des Seniorenreferates. Der Leiter dieses Referates, Bgdr i. R. Mag. Johann WINDHABER, begrüßte nahezu 70! treue Mitglieder und in Vertretung des Präsidenten der OGST ObstltVet Dr. Karl BAUER. Dieser überbrachte Grüße des OGST-Präsidenten, GenMjr Mag. Heinrich WINKELMAYER, und die besten Wünsche für das Jahr 2012. In seiner kurzen Grußadresse dankte er weiters den Senioren für die Treue und die großen Leistungen und lud gleichzeitig zu den „Topveranstaltungen“ im heurigen Jahr.
Die zahl- sowie erfolgreichen Veranstaltungen des Seniorenreferates im vergangenen Jahr wurden rückblickend dargestellt und gemeinsam besprochen. Beiträge für das Arbeitsprogramm des 1. Halbjahres 2012 wurden eingeholt, zur Diskussion gestellt und beschlossen. Vor einem gemeinsamen Abendessen wurde der Geburtstage gedacht und mit einem Glas Sekt auf deren Wohl und auf ein gesegnetes Jahr 2012 angestossen. Folgende Termine stehen bereits fest:
10. April 2012 (1500 Uhr) Vortrag: „Was geschieht, wenn etwas passiert?“ Vortragender: Obst a.D. Dr. ZIMMERMANN Volker
8. Mai 2012 (1500 Uhr) Vortrag: „USPEKISTAN – im Zentrum der Seidenstraße!“ Vortragender: Olt a.D. Dr. OBERHUBER Gerold
12.Juni 2012 (1500 Uhr)Vortrag: „Aktuelles zum ÖBH, zur Wehrpflicht bzw. zum Berufsheer.“Vortragender: wird zeitgerecht bekannt gegeben
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25./26. Juni 2012 Wallfahrt nach MARIAZELLFußmarschierer: 25. Juni 2012Messebesucher mit Bus: 26. Juni 2012
Anmeldung für die Wallfahrt bei RegR Obst a. D. HERCZEG Viktor Kalvariengürtel 20, 8020 GRAZ, Tel.: 0316 / 68 18 05
Bei der Meldung ist die Anzahl der Teilnehmer, getrennt nach Fußmarschierer und Messebesucher, anzuführen.Anmeldeschluss ist der 10. April 2012
Die Fußwallfahrt nach MARIAZELL im Jahr 2006. Diese Tradi� on erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Machen auch Sie mit!
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OG-SENIOREN: Vortrag Gen SCHITTENHELM
Ein sehr interessanter Vortrag wurde vom Referat SENIOREN im Oktober
2011 organisiert. Gastredner General Mag. Raimund SCHITTENHELM, u.a. ehemaliger Kommandant der LVAk, erörterte das Thema: „Militärische versus akademische Ausbildung?“
Auf den ersten Blick scheint es ein Gegensatz zu sein, weil die nicht ganz unbegründete Befürchtung besteht, dass das eine zu Lasten des anderen geht. Seit Ende des Kalten Krieges, aber insbesonders mit dem seit 1999 begonnenen BOLOGNA-Prozess, einer Initiative zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes, wurde deutlich, dass sich beide Bereiche nicht nur ergänzen,sondern einander bedingen. Alle eurpäischen Streitkräfte haben ihre Offiziersausbildung
den neuen Gegebenheiten angepasst und diesen Weg, wenn auch in unterschiedlicher Form und Ausprägung beschritten. Heute, und das sei vorweggenommen, werden an fast allen Militärakademien (soferne keine Militäruniverstäten vorhanden oder mittlerweile etabliert worden sind) militärische Lehrgänge mit unterschiedlichem akademischem Level (Bakkalaureat und/oder Master) angeboten.
Da die österreichische Offiziersausbildung und das System in Grundzügen als bekannt angenommen werden können, soll nur auf einige markante Entwicklungsschritte hingewiesen werden.
Das Ziel der Berufsoffiziersausbildung ist nahezu unverändert, sieht man von der nunmehr stärkeren wissenschaftlichen Komponente ab:Heranbildung hochqualifizierter militärischer Führungskräfte, die auf Grund wissenschaftlich fundierter Ausbildung befähigt sind, Aufgaben im Einsatz, Ausbildung und Dienstbetrieb durch professionelles und ethisch-verantwortungsvolles Handeln zu erfüllen.Die hohe Qualität der österreichischen Offiziersausbildung war und ist national und international anerkannt und geschätzt. Dies sollte sich für die Offiziere nicht nur in besoldungsrechtlicher Hinsicht auswirken, sondern ihre Ausbildung auch im Sinne der BOLOGNAINITIATIVE mit Absolventen ziviler Hochschulen vergleichbar machen.
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Mit der Änderung der Studienordnung, verbunden mit der Einführung des Fach-h o c h s c h u l s t u d i e n g a n g e s an der THERESIANISCHEN MILITÄRAKADEMIE (6-semestriger FHStG, ab 2003 8-semestriger FHDiplStG und seit 2008 6-semestriges Bakk), wurde der hohen Qualität der militärischen Ausbildung durch entsprechende akademische Anerkennung Rechnung getragen.
Mit dieser einschneidenden Änderung in der österreichischen Offiziersausbildung wurde der Grundstein für eine zukunftsorientierte militärisch/akademische Laufbahn, der internationalen Entwicklung folgend, gelegt. Das an der Universität WIEN eingerichtete Individuellen- Diplomstudium „Höhere militärische Führung-Landesverteidigung“ ermöglichte den Teilnehmern an den Generalstabslehrgängen nicht nur den Abschluß eines Universitätsstudiums (mit dem akademischen Grad eines Magisters), sondern legte - vielleicht für die akademische Weiterentwicklung der Ausbildung im ÖBH bedeutender - den Grundstein für die Etablierung der Militärwissenschaften in ÖSTERREICH.
Diesen positiven Entwicklungen und dem internationalen Trend folgend, wurden an der LANDESVERTEIDIGUNGSAKADEMIE Überlegungen zur Einrichtung einer Militäruniversität angestellt. Wenn auch interne Widerstände dieses Projekt zu Fall brachten, gelang es doch neben dem FH- Bakk-Studium an der TherMilAk, ein FH-Masterstudium an der LVAk einzurichten.
Die organisatorische Zusammenführung der akademischen Ausbildung unter einem gemeinsamen Dach, vor allem zur qualitativen Verbesserung im Bereich der tertiären Bildung, durch Schaffung einer österreichischen Verteidigungsakademie ist ein logischer Schritt der Weiterentwicklung der Offiziersausbildung.
Gen. i.R. Mag. Raimund SCHITTENHELM
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OG-SPORT: 49 Teilnehmer am Familienschiwochenende 2012
Das auf einem Hochplateau gelegene „Alpine Übungsgelände OBERFELD/OBERTRAUN“
(1.830m) am DACHSTEIN bot der Sportriege jahrelang eine sehr gute Ausgangsbasis für vielfältige Bewegungsmöglichkeiten in der „Freesports Arena KRIPPENSTEIN“. So brachte uns die GJAIDBAHN von OBERTRAUN wieder direkt in den Alpinstützpunkt jener Bundesheer Liegenschaft, die nun leider bereits verkauft wurde. So schwang ein wenig das Gefühl des Abschieds bei den Teilnehmern/-innen des Referates SPORT, des GRAWE-Sport und des HSV-Graz/Moderner Fünfkampf beim 9. Familienschiwochenende mit. Die heurigen Verhältnisse ließen uns diesen Umstand aber kurzzeitig vergessen: Zwei Tage strahlender Sonnenschein, bittere Kälte bei gewaltigen Schneemengen, griffige Pisten und Pulverschnee in den Varianten luden uns zum Alpinen- und Tourenschilauf aber auch zum Winterwandern ein. Nach Liftschluss tobte sich der Nachwuchs beim Bobfahren aus, Schneehöhlen wurden gegraben und Jung und Alt setzten sich nach dem Abendessen zum gemeinsamen Spiel. Es waren großartige Tage, und wir dürfen uns bei der Belegschaft, besonders beim Leiter OStv SYDLER sowie OStv SIESSL vom MilKdo OÖ für beste Betreuung in all den Jahren recht herzlich bedanken. Es wird wirklich schwer werden, einen gleichwertigen Ersatz dieser Winteraktivität zu finden.
Mjr Manfred WALDNER, Leiter Referat SPORT
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Ein kurzer Überblick über kommende Veranstaltungen, zusammengestellt von unserem S3 Hptm Gerald RUCKENBAUER.
Veranstaltung Datum Zeit Ort Org
Apr
il 20
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Basisfitness für Führungskrä�e
jeweils amMontag 1800
GRAZ, BORG Dreierschüt-zengasse 15
OG SPORT
Budenabend imneuen Stadt-Kasino
jeweils amDonnersatg 1900 GRAZ, Radetz-
kystr. 16OG UNI
Vortrag: „Was geschieht, wenn etwas passiert“
Dienstag10.04.2012 1500
GRAZ, GABKAS Caf.,BesprRm
OG SENI-OREN
Eröffnung Militärlu�-fahrtausstellung 2012
Freitag13.04.2012 1100 FlH HINTER-
STOISSER
Galakonzert der Mili-tärmusik STEIERMARK
Freitag13.04.2012 1930 GRAZ,
AK-Saal MilKdo
12. ERZHERZOG-JOHANN-Lauf
Samstag14.04.2012 1300 STRASS,
EH-J KaserneOG
SPORT
VIERBERGELAUF Do-Fr, 19.-20.04.2012 1800 ST. VEIT AN
DER GLANOG
SPORT
19. OSTARRICHI-Marsch
Do-Fr, 26.-27.04.2012
AMSTETTEN,OSTARR.-Kas.
OG SPORT
Mai
201
2
Vortrag: „USBEKISTAN - im Zentrum der Seidenstraße“
Dienstag08.05.2012 1500
GRAZ, GABKAS Caf.,BesprRm
OG SENI-OREN
Benefizveranstaltung „Abend der S�mmen und der Musik“
Donnerstag10.05.2012 1900 GRAZ,
GABKAS MilKdo
Veranstaltungskalender
iziersgesellschaft SteiermarkOff16
Veranstaltung Datum Zeit Ort OrgM
ai 2
012
GRAWE Mitarbeiterehrung
Montag14.05.2012 1800
GRAZ, HELMUT LIST-Halle
GRAWE
53. Schweizerischer Zweitages Marsch
Sa-So, 19.-20.05.2012
SCHWEIZ,BERN
OG SPORT
OGST Generalver-sammlung *)
Donnerstag24.05.2012 1900
GRAZ,BELKAS,VIP-Nord
OGST
Juni
201
2
LEUKÄMIEHILFELAUF Freitag,01.06.2012 1900
GRAZ, Landessport-zentrum
OG SPORT
OGSTWe�kampfschießen
Samstag02.06.2012
GRAZ,FELIFERHOF OGST
Vatertagskonzert der Ar-�llerie-Tradi�onskapelle „VON DER GROEBEN“
Sonntag,10.06.2012
FELDBACH,VON DER GRO-EBEN-KAS
AAB7
Vortrag: „Aktuelles zum ÖBH, zur Wehr-pflicht bzw. zum Berufsheer“
Dienstag,12.06.2012 1500
GRAZ, GABKAS Caf.,BesprRm
OG SENI-OREN
Gedenktag MilKdo STEIERMARK
Donnerstag14.06.2012 1100 GRAZ
GABKAS MilKdo
OGST Jour Fixe:„Pro & Kontra Wehr-pflicht“ *)
Donnerstag,21.06.2012 1900
GRAZ,BELKAS,VIP-Nord
Garnisonsfest 160 Jahre Garnison STRASS
Samstag,23.06.2012 1030 STRASS,
EH-J Kaserne JgB17
Tag der offenen Tür TÜPL SEETALERALPE
Freitag,29.06.2012
JUDENBURGTÜPL „S“
*) geplant
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Besuch bei unserem Partner GRAWE
Am 08.02.2012 erfolgte über Vermittlung von Herrn ObstdG Mag. EBENBERGER der Antrittsbesuch des neuen Präsidiums beim Partner
GRAWE. Generaldirektor Dr. EDERER und Verkaufsdirektor Dipl.Tech. VENNINGDORF empfingen die Gäste sehr freundlich und waren an den Entwicklungen der Landesverteidigung und des Bundesheeres sehr interessiert. OGST-Präsident GenMjr Mag. WINKELMAYER berichtete über die Aktivitäten der Offiziersgesellschaft und die Setzung von Schwerpunkten in der Vereinsarbeit. Zur Lage der Landesverteidigung meinte er, die Themen der Struktur und der Wehrpflicht werden auch in Zukunft die bestimmenden Inhalte auf wehrpolitischer Ebene bleiben. Die neue Sicherheitsstrategie liegt derzeit im Parlament zur Beschlussfassung auf, in der nur die Empfehlungen noch fehlen. Sie wird nach Beschluss die Aufgaben des Bundesheeres im In- und Ausland neu definieren. Die OGST als sicherheitspolitisches Gewissen der STEIERMARK informiert zusätzlich alle Entscheidungsträger mit einem Newsletter über alle wichtigen Fragestellungen und hofft damit, die Hintergründe verständlich aufzubereiten sowie das Interesse aller Beteiligten zu wecken. Dabei spielen deren Partner eine wichtige Rolle, da sie auch in die Veranstaltungen eingebunden sind und die Aktivitäten der OGST unterstützen. Damit verbunden war ein großer Dank an die GRAWE mit der Bitte um weitere, gute Zusammenarbeit.
ObstltVet Dr. Karl BAUER
Foto v.l.n.r.: 2. Vizepräsident ObstltVet Dr. Karl BAUER, 3. Vizepräsident Olt DI Dr. Anton FUCHS, OGST-Präsident GenMjr MAG. HEINRICH WINKELMAYER und GRAWE-Generaldirektor Mag. Dr. Othmar EDERER.
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Das Ziel des Projektes „ G E O - P I C T U R E S “
ist es, durch Nutzung neuer Technologien, vor allem aller verfügbaren technischen Mittel (GPS, S a t e l l i t e n a u f n a h m e n , Satel l i tenkommunikation, Smartphones etc.) bei Großkatastrophen raschest Informationen über die Situation vor Ort zu erlangen und die notwendigen Schritte für die Rettung von Menschenleben einzuleiten. Im Rahmen der Entwicklung wurde das System bereits bei den schweren Fluten in PAKISTAN 2010, einer schweren Explosion auf ZYPERN 2011, den Fluten in THAILAND 2011und dem Erdbeben in HAITI 2011 erfolgreich getestet und weiterentwickelt.
Am 12. Februar 2012 fand in der STEIERMARK der Abschlusstest eines seit 2 Jahren laufenden EU-Weltraumprogrammes statt, welches der Unterstützung der Erkundung und Koordination bei Großkatastrophen zur Rettung von Menschenleben dient. Bei der Übung wurde eine Software, mit der GEO-referenzierte Fotos, Erkundungsergebnisse, Videoaufnahmen und Satellitenaufnahmen als „kleines Datenpaket“ beinahe zeitgleich über verschiedene Transfermöglichkeiten zu einem Server der UNO in Cern/CH als Vorschaubild übertragen wurde, getestet. Damit war es erstmals möglich, dass man diese Daten in den Einsatzzentralen umgehend auswerten, analysieren und entsprechende lebensrettende Maßnahmen setzen konnte.
Landeshauptmann Mag. Franz VOVES sah in einer Presseaussendung in dieser gemeinsamen Übung des Landes STEIERMARK mit den verschiedenen Blaulichtorganisationen und den internationalen „GEO-PICTURES“-Projektpartnern aus NORWEGEN, DEUTSCHLAND, der SCHWEIZ, SPANIEN, BRASILIEN und ÖSTERREICH die Möglichkeit von Kooperationen. „Es freut mich besonders, dass die STEIERMARK immer wieder bei so wichtigen EU-Projekten dabei ist, oft sogar den Ton angibt“, so der Landeshauptmann.
Bgdr Dr. Alois HITSCHMUGLFoto © Daniela GOSCH/ÖBRD SCHWANBERG
Abschlusstest GEO-PICTURES
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Österreich erhöhte sein Engagement im internationalen Umfeld und entsendete im November 2011 Soldaten für eine Versorgungseinheit
zu UNIFIL (United Nations Interim Force in LEBANON), um Transportaufgaben wahrzunehmen. Nach der Ablöse des dänischen Kontingents melden die Österreicher nun „fully operational“.
Seit 1978 gibt es im LIBANON gemäß UN-Resolution 425 und 426 UN-Truppen, die den Waffenstillstand zwischen LIBANON und ISRAEL überwachen und für Sicherheit und Frieden im Land sorgen. Zurzeit sind ca. 12.000 UN-Soldaten aus 35 Nationen, die von 1.000 zivilen Personen unterstützt werden und 50 Militärbeobachter (UNTSO - United Nation Truce Supervision Organisation) im LIBANON im Einsatz.
Übernahme der VerantwortungNach der Einsatzvorbereitung in der Auslandseinsatzbasis GÖTZENDORF, durchgeführt durch das Jägerbataillon 19, wurde das Kontingent in zwei Liften (14. November 2011 Vorkommando und 22. November 2011 Hauptkontingent) in den Einsatzraum entsandt. Es galt, das dänische Kontingent abzulösen. Folgende Herausforderungen konnten dabei festgestellt werden: - sehr kurze Zeitspanne bis zur Übernahme der Verantwortung (4 Tage) - die Ablöse einer anderen Nation mit einer unterschiedlichen
Exklusivbericht von UNIFIL Maj Georg PFERSCHY
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militärischen Gliederung und Stärke (DANCON - AUTCON) - Kommunikation mit Masse auf Englisch
Durch den Einsatz aller Soldaten wurde diese Phase gemeistert, um ab 28. November 2011 die Verantwortung wahrzunehmen. Einsatzaufgaben AUTCON/UNIFIL: • Abstellung von 6 Stabsoffizieren an HQ/UNIFIL • Planung und Koordination von Transporten für das HQ/UNIFIL • Transport von Personal und Gerät (insbesondere Unterstützung der multinationalen Kontingente bei der Durchführung von Rotationen und Transporten zw. dem Seehafen bzw. Flughafen BEIRUT und HQ/UNIFIL) • Instandsetzung und Bergung von schweren Fahrzeugen und Panzern der UNIFIL • Lagerhaltung und Verteilung von Gütern des HQ/UNIFIL • Treibstoffversorgung der Mission • Brandschutz im HQ/UNIFIL
EinsatzführungDas Schwergewicht der Einsatzführung liegt eindeutig im Transport, der mit Masse vom Personentransportzug sowie dem Cargotransportzug umgesetzt wird. Ein Auszug aus der Transportstatistik gibt Aufschluss über die bisher erbrachten Leistungen (Stand 26.11.11 bis 05.01.12): - 11.014 gefahrene Kilometer - 1.300 transportierte Personen - 100 Tonnen bewegte Güter
Die Zusammensetzung des Kontingentes aus 65% aktivem Personal sowie 35% Soldaten aus dem Miliz- und Reservestand erweist sich als praktisches und homogenes Gefüge. Wie in allen Einsätzen sind v.a. bei einer Erstmission das know how und die Erfahrungen aus dem zivilen Bereich unaufwiegbar. Im Bereich der Unterbringung des Kontingents wurde sehr viel Arbeit durch die Vorgänger hinterlassen. Tägliche Bau- und Instandsetzungsarbeiten tragen dazu bei, den Arbeits- und Unterkunftsbereich auf österreichischen Standard zu bringen.
Symbolische Schlüsselübergabe des DANCON an die österreichischen Soldaten. Seit November 2011 stehen weitere 154 UN-Österreicher im Dienste des Friedens im NAHEN OSTEN.
Foto: © BUNSESHEER/Gunter PUSCH
iziersgesellschaft SteiermarkOff22
Beurteilung der LageDie Lage im Einsatzraum stellt sich im Moment als stabil dar. Eine mittlere Bedrohung ergibt sich durch Bombenanschläge während Transporten innerhalb des Einsatzgebietes sowie bei Fahrten zu/von Flug- bzw. Seehäfen in BEIRUT, Zwischenfälle an der BLUE LINE (Demarkationslinie zwischen LIBANON und ISRAEL, die von der UN gezogen wurde), Spannungen in den palästinensischen Flüchtlingslagern, Spionagetätigkeit sowie den Strassenverkehr an sich. Wie sich die Lage im NAHEN OSTEN weiterentwickelt und welche Auswirkungen politische Veränderungen in SYRIEN haben können, muss genau verfolgt werden. Bisherige direkte Erfahrungen mit Land und Leuten reflektieren aber, dass der österreichische Soldat einen sehr guten Ruf geniesst.
ZusammenfassungDie Mission wuchs von Beginn an unter Zeitdruck auf. Vor allem die Bereiche der Personalbefüllung, Bereitstellen des Gerätes sowie die Planung der Ausbildung erforderten rasches Zusammenwirken aller involvierten Dienststellen.Die Übernahme der Verantwortung im Raum war gekennzeichnet von einem sehr kleinen Zeitfenster und der Anpassung österreichischer Strukturen und Arbeitsweisen an die dänischen Erfahrungen.Mittlerweile hat sich eine praktische österreichische Umsetzung des Auftrages entwickelt, die durch laufende Lagebeurteilung und Ausbildung im Einsatzraum auf aktuellem Stand gehalten wird.
Mjr(t) Mag.(FH) Georg PFERSCHY, Kdt Transport-Kompanie, AUTCON 1/ UNIFIL
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General ENTACHER geehrt
Der Präsident der ÖOG, Hauptmann Hofrat
Dr. Eduard PAULUS und der Präsident der OG-WIEN, Oberst Mag. Rudolf RAUBIK, haben im Rahmen des traditionellen OG-N e u j a h r s e m p f a n g e s General Mag. Edmund ENTACHER in Würdigkeit seiner Verdienste um die Österreichische Landesverteidigung die höchste Auszeichnung verliehen, die die ÖOG zu vergeben hat:
Das Großoffizierskreuz in Gold!
In den letzten 51 Jahren wurde diese Auszeichnung nur an vier Offiziere vergeben. General ENTACHER ist einer der Generalstabsoffiziere mit der längsten Truppenerfahrung. Seine Beliebtheit beruht auf fachlicher undmenschlicher Kompetenz und oft bewiesener Zivilcourage. Sein eindeutiges und sachlich begründetes Eintreten für die Allgemeine Wehrpflicht, auch dann noch, als die Politik diese zuvor vertretene Linie verlassen hat, hat ihm allgemein höchste Anerkennung eingebracht, weil er dafür auch seine monatelange Abberufung in Kauf genommen und politischem Druck aus Überzeugung Stand gehalten hat.
Foto v.l.n.r. ÖOG-Präsident Hptm Dr. Eduard PAULUS, ÖOG-Ordenskanzler Oberst Karl CIBULKA, General Mag. Edmund ENTACHER, OG-W Präsident Oberst Mag. Rudolf RAUBIK
OGST-Generalversammlung 2012Donnerstag 24. Mai 2012 um 1900 Uhr
BELGIERKASERNE, GRAZVIP-NORD
Vorankündigung
iziersgesellschaft SteiermarkOff24
Rotkreuzausstellung in der BELGIER-Kaserne
Im Rahmen der 55-Jahrfeier der Brigadesanitätskom-
panie 5, welche im vergangenen Oktober über die Bühne ging, wurde eine viel beachtete Rotkreuzausstellung unter dem Motto „Warum es auf der ganzen Welt Sanitäter gibt“, aufgestellt. Die beiden Aussteller LRR Gerald KERN vom ROTEN KREUZ GRAZ und AK Kurt SCHULLER vom RK FELDBACH zeigten alte Einsatzgeräte, Uniformen und Sanitätsmaterial, sowie Feldpostkarten aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Zum Teil waren die Ausstellungsstücke Unikate, von denen es kein zweites Stück auf der ganzen Welt gibt.
Es staunten 70 Altsanitäter aus den Einrückungsterminen 1956 bis 1962 über die sehenswerten und teilweise sehr kostbaren Exponate. Auch die Ehrengäste zeigten sich begeistert, unter ihnen waren Diözesarenbischof Dr. Egon KAPELLARI, RK-Vizepräsident Prim. Dr. Kurt HUDABIUNIK, Landesdirektor des ÖRK STEIERMARK Bundesrettungsrat Wolfgang SCHLEICH, BR Gregor HAMMERL in Vertretung der Landesregierung STEIERMARK, der geschäftsführende Präsident des ÖKB Oberst Dr. Volker ZIMMERMANN, der Altpräsident und aktuelle Ordenskanzler der OGST Obst Peter-Paul PERGLER, von den Streitkräften Bgdr Mag. Karl PERNITSCH sowie Militärdekan Dr. Christian RACHLÉ. Die Ehrengäste wurden vom Kommandanten des SANITÄTSZENTRUMS SÜD, ObstA MR Prim. Dr. Herwig BERTUCH begrüßt. Für Monsignore MMag. Franz AUER, der die Essenssegnung durchführte, und den Generaldirektor Werner REIMELT war der Besuch dieser Ausstellung ebenfalls Pflicht, denn beide waren Sanitätssoldaten. Die Festrede wurde vom steirischen Militärkommandanten und militärisch Höchstanwesenden Bgdr Mag. Heinz ZÖLLNER gehalten.
Der Ausstellung, welche unter der Patronanz des SANITÄTSZENTRUMS SÜD organisiert wurde, waren sechs ähnlich veranstaltete Treffen in der Zeit zwischen 1966 und 2006 in der BELGIER-Kasnerne vorangegangen.
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Personaldaten-Administration
Um Veränderungen in der Welt der Personaldaten effizient, rasch und dennoch sorgfäl�g bewäl�gen zu können, haben Sie als OGST-Mitglied
mit der obigen Rücksendekarte die Möglichkeit, unser Sekretariat darüber zu informieren.
Schneiden Sie die Karte aus und tragen Sie auf der Rückseite die entsprechenden rich�gen Daten ein. Bi�e vergessen Sie nicht, die Rücksendekarte ausreichend zu frankieren. Ihre Daten werden dann in die OGST-Mitgliederdatenbank übertragen.
Sollten Sie in unserer Rubrik PERSONELLES auf den Seiten 34ff nicht oder nicht korrekt genannt worden sein, ersuchen wir Sie auch in diesem Fall, uns mi�els Infokarte zu informieren.
Selbstverständlich können Sie Ihre Daten auch selbstständig im Internet auf unserer Homepage ändern:
www.ogst.at/ogstnet
Rücksendekarte ausschneiden!
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Ernennungen & Beforderungen
Wir gratulieren zur Beforderung
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Hinweis: Sollten Sie in userer Rubrik „Personelles“ wider Erwarten nicht oder nicht korrekt genannt worden sein, kontak�eren Sie bi�e unser Sekretariat.
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Die Organisatoren beabsichtigten mit dieser Ausstellung, welche sich zeitlich von der Schlacht von SOLFERINO im Jahre 1859 bis in die Nachkriegsjahre des zweiten Weltkrieges erstreckte, deren Inhalte einem breiteren Publikum näher zu bringen. Rund 80 Prozent der gezeigten Stücke befinden sich im Privatbesitz, so wird es diese Zusammenstellung sicher nicht mehr geben. Auch deshalb nicht, da Mitveranstalter Abteilungskommandant Kurt SCHULLER am 15. November 2011 seiner schweren Krankheit erlegen ist. Sollten wir alle in 5 Jahren noch genug Geist und Kräfte haben, wird es auch noch ein 60er Treffen geben!
Dir. Reinfried ROHSMANNArtikel red. bearbeitet / gekürzte Fassung
Info: Auf der hinteren Umschlagsseite dieser Ausgabe ist ein Teil der Gruppe von Veranstaltern und Ehrengästen der RK-Ausstellung abgebildet.
Bislang wurde ein Druckkosten-beitrag für die Zeitschrift „DER
OFFIZIER“ von € 4,50 je Mitglied von der ÖOG eingehoben. Dieser bleibt auch unverändert aufrecht. Am 12.07.2011 wurde im Rahmen einer Vorstandssitzung der ÖOG die statutengemäße Einhebung eines Mitgliedsbeitrages für den Dachverband von € 5,- je Mitglied mit 2012 beschlossen. Die Umsetzung dieser Maßnahme hat durch die jeweiligen Landesgesellschaften zu erfolgen. Das Präsidium der OGST wird daher einen Antrag für eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages von 26,- auf 31,- Euro für ordentliche Mitglieder und für Studenten von derzeit 13,- auf 15,- Euro im Rahmen der nächsten Generalversammlung gemäß den Statuten einbringen. Die Erhöhung der Mitgliederbeiträge bedarf der Zustimmung der Generalversammlung. Da dem Dachverband, der ÖOG, der wehrpolitische Status aberkannt wurde und somit auch jegliche finanzielle Unterstützung des BMLVS versagt bleibt, benötigt unser Dachverband die Unterstützung seiner Mitglieder.
Das OGST-Präsidium
OGST-Mitgliedsbeitrag In eigener Sache!
Fortsetzung von Seite 24
iziersgesellschaft SteiermarkOff28
Geburtstage
zum 91. Geburtstag► Obst a.D. RegR SCHINDLER Gert Norbert
zum 90. Geburtstag► Fhr a.D. Dir.i.R. STOGERMÜLLER Ferdinand ► Obstlt a.D. Ing. MUCHITSCH Anton ► Olt a.D. Dir. i.R. OSR HANFSTINGL Hans ► ObstltdhmtD a.D. Prof. Dipl.-Ing. DITTMANN Josef
PersonellesJanner-Marz 2012
Curiosities
Da sitzen zwei fesche junge Offiziere Anno 1982 zusammen auf der SEETALER ALPE. Die morderne Grafikbearbeitung macht es möglich,
so sollten diese Herren für Sie problemlos erkennbar sein. Es handelt sich natürlich um unseren OGST-Präsidenten Oberleutnant Heinrich WINKELMAYER links, sowie um unseren Ex-Präsidenten und derzeitigen OGST-Ordenskanzler Leutnant Peter-Paul PERGLER. Wir danken für die Zusendung dieses originellen Bildes.
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zum 89. Geburtstag► Fhr a.D. RegR BIRKMAYER Camillo ► Obst i.R. Ing. ORTNER Karl ► Mjr a.D. SEEBACHER Ferdinand
zum 88. Geburtstag► ZWObst i.R. MALLY Anton ► Lt a.D. Ing. SCHNELZER O�o ► Olt a.D. PICHER Herbert► Obst i.R. FISCHER Hannes
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zum 65. Geburtstag► Bgdr Dipl.-Ing. Dr. SCHASCHL-OUTSCHAR Dieter ► Bgdr SR Ing. Mag. Dr. WEBER Kurt ► Olt Dipl.-Ing. Dr. URBAN Franz ► Bgdr i.R. PUNTIGAM Paul Josef ► ObstltdIntD HR Mag. Dr. NAPETSCHNIK Waldemar
zum 60. Geburtstag► Hptm ADir. PENZ Leopold ► Obstlt STERNAD Egon ► Olt SEINER Josef ► Mag. KORSCHELT Harald ► Obst Comm. PERGLER Peter Paul ► Gfr a.D. Erster LH- Stv. SCHÜTZENHÖFER Hermann ► Olt a.D. Prof. Akad. Vkfm. MMag. WIPPEL Herbert ► Lt Univ.-Prof. Dr. RAUCH Wolf ► ObstA Dr. KLEIN Victor
zum 55. Geburtstag► OltA Dr. HOLLER Alois ► Olt Ing. Mag. Dr. DITTMANN Herbert ► ObstA Univ.-Prof. Dr. SUTTER Bernhard ► Obstlt AR. DANGLMAIER Bernhard ► Hptm SIEMMEISTER Peter ► OltA Oberarzt Dr. MSc KRONBERGER Leo
zum 50. Geburtstag► Obstlt JETTL Gerhard ► Mjr ZWICKLER Bernhard ► Olt SCHALLABÖCK O� o ► Hptm KRIESCHE Rainer ► Olt Mag. SEEBACHER Christoph► Hptm SCHERNTHANER Peter ► Mjr Chefredakteur LUKASIEWICZ Gerhard ► Lt Dr. BAUMHACKL Johannes
► Bgdr i.R. WOLF Gisbert (87)
Verstorbene
► Bgdr i.R. PALZ Franz (78)
zum 87. Geburtstag► Fhr a.D. Dipl.-Ing. GREIER Josef
zum 86. Geburtstag► Dr. ANGERER Karlheinz
zum 85. Geburtstag► Obst i.R. GOSCH Karl zum 84. Geburtstag► Obst i.R. RIND Hermann ► Obst i.R. FRITZ O� o
zum 83. Geburtstag► Dr. BRANDSTETTER Herwig
zum 82. Geburtstag► LASSNIG Helmut
zum 81. Geburtstag► Dr. HESCHL Walter
zum 80. Geburtstag► wHR.i.R. Dr. FALLADA Helmut ► Obst i.R. KRAINZ Walter ► Mjr a.D. SCHRIEBL Karl
zum 75. Geburtstag► Olt a.D. BUCHBAUER Werner ► Obst i.R. AUER Johann Guido ► Olt a.D. RegR TURNSEK Josef ► Bgdr i.R. ZIMMERMANN Werner ► Bgdr a.D. ETTL Siegfried ► OltdhmtD a.D. Dipl.-Ing. RACKL Hugo zum 70. Geburtstag► Hptm a.D. Dipl.-Ing.WULZ Friedrich ► Lt a.D. Univ.-Doz. DDr. KLINGENBERG Georg ► Obst i.R. THALHAMMER Gerhard ► Lt a.D. Dkfm. Dr. TESSMAR-PFOHL Werner ► Konsul Dipl.-Ing. FRANZ Gerhard E.► ObstdIntD a.D. Hofrat Dr. SCHMEID Gerwald► Bgdr i.R. ZACHARIAS Wolfgang ► Obstlt a.D. Dipl.-Ing. Dr. DAGHOFER O� o
iziersgesellschaft SteiermarkOff
OGST - Kontakt
Ihr Ansprechpartner: Hptm ADir. Ing. Josef KAUFMANNOGST-Generalsekretär
Mobil:Fax:
E-Mail:Internet:
Mitgliederdatenbank:
0664 / 58 18 1180664 / 77 51 53 548 [email protected] www.ogst.at/ogstnet
OGST-Zeitschri�: Olt Ekkehard GRÖPPELOGST-Chefredakteur
Ar�kel/Beiträge:Redak�on E-Mail:
Bi�e senden Sie Ihre Beiträge per E-Mail [email protected]
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Busreise im September nach BOSNIEN-HERZEGOWINA
Einladung zu einer 6-tägigen Busreise nach BOSNIEN-HERZEGOWINA
Termin 1: 22.-27.09.2012 Termin 2: 24.-29.09.2012
• Fahrt mit modernem Reisebus ab GRAZ• Unterbringung erfolgt auf Basis Nächtigung und Frühstück (Kalkulationsbasis € 50,- pro Person/Nacht).
Programm: TUZLA, SREBRENICA, VLASENICA, SARAJEWO, EUFOR, KONJIC/TITOBUNKER, MOSTAR, BUNA-Quelle
Kosten: Pro Person im Bus und DZ (ohne Einzelzimmerzuschlag) bei 25 Teilnehmern ca. 500,- Euro / ab 30 Teilnehmern 450,- Euro / ab 40 Teilnehmern 400,- Euro. Zusätzliche Mahlzeiten oder Leistungen sind extra zu rechnen.
Anmeldung: über E-mail an [email protected] oderper Handy 0650 769 2041 Anmeldeschluss: 30. Juni 2012
Eine Anzahlung von 200,- Euro pro Person mit Kennwort „BOSNIEN“ und Ihrem Namen (bitte deutlich schreiben) auf das Konto Nr. 72462 bei RLB Steiermark, BLZ 38000, lautend auf Dieter
Straka, ist spätestens bis Ende Juni 2012 unbedingt erforderlich.
Zusätzlich wird bei der Anmeldung um Bekanntgabe einer Telefonnummer gebeten – möglichst
Mobiltelefon – für weitere Informationen oder „Notrufe“.
1/12Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein.
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