Ausgabe 1015. Oktober 2012
14. Jahrgang – 2012
Aktuelles
Familien-Bolzplatz-Turnier . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Tharandter Weihnachtspyramide . . . . . . .3
Pohrsdorfer Dorffest . . . . . . .4
„Vorbeugen bevor es zu spät ist“ . . . . . . . . . . . . .6
Ehrenamtliche Betreuer für Pohrsdorfer Jugendliche gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Dank an Sanitätsrat Dr. med. Eckart Kühne . . . . .7
Innenausbau des neuen Kindergartens auf der Zielgeraden . . . . . . .10
Baumaßnahmen . . . . . . . . . .11
Heinrich-Cotta-Straße repariert . . . . . . . . . . . . . . . .12
„Kuckuck“ wird instandgesetzt . . . . . . . . . . .12
1.400 Besucher bei Hartheberg-Kino . . . . . . . . . .12
Parkplatz-Zufahrten an der Grundschule befestigt . .13
Neue Tore im Feuerwehr-Gerätehaus . . . . .17
Gondelerlebnis Grillenburg lädt ein . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Aus dem Rathaus
Aus dem Rathaus
Aus dem Stadtrat
Freiwillige Feuerwehr
Genießen Sie die phantastische Laubfärbung!
■ Noch bis zum 31. Oktober können Sie einen Streifzug durch den Forstbotanischen Garten Tharandt unternehmen.
Öffnungszeiten: von April bis Oktober täglich von 8 bis 17 Uhr | Freitag geschlossen
(außer an Feiertagen). Eintritt kostenlos! | Gartenführungen: Gruppen nach Anmeldung,
pro Gruppe max. 25 Personen | Kontakt: Forstbotanischer Garten Tharandt, Am Forst-
garten 1, 01737 Tharandt, Tel.: 035203 38-31274 , Fax: 035203 38-31604
Genießen Sie die phantastische Laubfärbung!
2Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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Für Gäste unserer Stadt
Touristinformation in Kurort HarthaParkhotel „Forsthaus“ ☎ 035203 / 340
Täglich 8 bis 22 Uhr
Zimmervermittlung – Reisebüro„Apex Reisen“, Kurort Hartha☎ 035203 / 339785
Mo - Fr 9 bis 18 Uhr
Sa 9 bis 11 Uhr
Touristinformation in Tharandt Buchhandlung „Findus“☎ 035203 / 30101
Mo - Fr 9 bis 18 UhrSa 9 bis 12 Uhr
Bürger- und Tourismus-büro im Rathaus
Montag 8 bis 12 UhrDienstag 8 bis 12 Uhr
13 bis 16 UhrMittwoch 9 bis 12 UhrDonnerstag 8 bis 12 Uhr
13 bis 18 UhrFreitag 8 bis 12 Uhr
Stadtverwaltung Tharandt
Adresse: Schillerstraße 501737 Tharandt
☎ 035203 / 3950
Fax: 035203 / 37452Mail: [email protected]
Die Mitarbeiter der Stadtverwaltungnehmen Aufgaben wahr, welche auchmit Außenterminen verbunden sind. Da-mit Sie Ihren Ansprechpartner errei-chen, bitten wir Sie mit diesem vorherjeweils einen Termin zu vereinbaren.
Sprechstunden des Bürgermeisters imOktober/November 2012
Kurort Hartha (ehemaliges Gemeindeamt)Dienstag:23.10. 14.30 bis 16 Uhr13.11. 14.30 bis 16 Uhr
Tharandt, RathausDonnerstag:18.10. 15 bis 17 Uhr
01.11. 15 bis 17 Uhr
Bitte melden Sie sich im Sekretariatan: ☎ 035203 / 395111
Am 30. September feierte Falk Schiffel, 1. Vorsitzender des Kneipp-Verein am Tha-randter Wald e. V., seinen 70. Geburtstag.Bürgermeister Silvio Ziesemer gratulierteherzlich, wünschte Gesundheit und dank-
te ihm außerdem für sein Engagement fürdie Stadt, im Kneipp-Verein sowie im Chordes Kurortes Hartha.
Annett Koch, Sekretariat Bürgermeister
Prof. Dr. Otto Wienhaus feierte vorKurzem seinen 75. Geburtstag. Nebenzahlreichen Gästen gratulierte auch Bür-germeister Silvio Ziesemer herzlich unddankte Prof. Dr. Wienhaus für sein vielfäl-tiges ehrenamtliches Engagement für dieStadt Tharandt, u.a. als Tharandter Stadtrat
und Ortsvorsteher. Wir wünschen Prof.Dr. Wienhaus weiterhin viel Gesundheitund Schaffenskraft.
Annett KochSekretariat Bürgermeister
■ Herzliche Glückwünsche an Falk Schiffel
■ Tharandts Ortsvorsteher Prof. Dr. Otto Wienhaus
feierte 75. Geburtstag
3Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Am 23.09. 2012 fand bei angenehmemWetter das Bolzplatzturnier im TharandterBadetal statt.Insgesamt zehn Mannschaften gingen anden Start, darunter einige, die bereits jedesJahr mitgespielt hatten.In der Vorrunde musste in zwei Staffelnzunächst jeder gegen jeden spielen. Es wa-ren sehr spannende Spiele, manchmalsind die Emotionen auch sehr hochge-kocht, besonders wenn der Schiedsrichternicht so wollte, wie er sollte! Nach Zwi-schen- und Endrunde gewannen danndoch die schnellen und technisch versier-teren Fußballer vom FC Eskalation den Sie-gerpokal, gefolgt von Red Wall, denBremüdos und Den schnellen Beinen. Die besonderen Regeln für das Zusammen-stellen der Mannschaften bereiteten mit-unter Rechnereien und Kopfzerbrechen.Schließlich geht es bei diesem Turnier vorallem darum, generationsübergreifendund auch in gemischten Mannschaften ge-meinsam einen schönen, sportlich aktivenTag zu erleben. Dabei die Chancengleich-heit zu gewähren, erfordert etwas Organi-sation vom Veranstalter, dem Fördervereinder Grundschule Tharandt.Deshalb freuten sich die Organisatoren be-
Die Weihnachtspyramide für Tharandt ist im Entstehen. Wieim Vorjahr, wollen wir den Stand unserer Arbeit am 30. No-vember (vielleicht auch am 1. Dezember) 2012 am Markt vor-stellen. Eher unwahrscheinlich ist, dass man sie dann über dieAdvents- und Weihnachtszeit schon stehen lassen kann – zu-viel bleibt noch zu tun.Bei den Kosten muss man unterscheiden: Was ist rechnungs-mäßig erfasst und was nicht. Erfasst sind bisher Kosten von ca.14.000 Euro. Der nicht erfasste Teil ist mit etwa der Hälfte deserfassten Teils zu veranschlagen, also mit 7.000 Euro. Wirschätzen, dass damit zwei Drittel des Gesamtaufwandes er-bracht sind, also 7.000 Euro noch fehlen.Von den erfassten Kosten haben die beteiligten Firmen 7.414Euro gesponsert, 6.562 Euro hat der Tharandter Verschöne-rungsverein bezahlt. Dankbar sind wir den Spendern von1.142 Euro Bargeld, so dass 5.420 Euro von Vereinsmitgliederndurch Vereinsarbeit, Mitgliedsbeiträge und zusätzliche Spen-den aufgebracht wurden. Der nicht erfasste Teil ergibt sich ausder Erstellung der Werkpläne und der Koordinierungsleistungvon Herrn Eberhard Eckardt sowie der Feierabendarbeit, dieeinige junge Männer seit mehreren Monaten erbringen. Sovielzum Stand des Projektes.
Wir bitten nun herzlich uns weiter zu helfen! Wir wollen zügigvoran kommen und das Projekt möglichst bald zum Abschlussbringen. Spenden erbitten wir auf das dafür eingerichtete Kon-to bei der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG:
BLZ 850 900 00 – Nr. 3209052600; Stichwort: »Weihnachtspyramide für Tharandt«.
Das Finanzamt Freital hat dem Tharandter Verschönerungsver-ein zuletzt mit Erlass vom 15. Juni 2010 unter Steuernummer206 /140 / 05786 K3 mitgeteilt: »Die Körperschaft ist berech-tigt, für Spenden, die ihr zur Verwendung für diese Zwecke zu-gewendet werden, Zuwendungsbestätigungen nach amtlichvorgeschriebenem Vordruck (§ 50 Abs. 1 EStDV) auszustellen.«Lassen Sie uns bitte wissen, ob Sie eine Spendenbescheinigungbenötigen.
Der VereinsvorstandProf. Dr. Ernst Ulrich KöpfVorsitzender des Tharandter Verschönerungsvereines e.V.
■ Bolzplatz-Turnierbegeisterte Jung und Alt
■ Bitte helfen Sie uns beim Bau der Weihnachtspyramide
sonders über eine neue Mannschaft imTeilnehmerfeld, die SG Wadenkrampf. Die-se lief mit zwei Elternteilen und zahlrei-chen jüngeren Kindern auf und brachte soein ordentliches Gewusel zustande! Nochmehr dieser Teams wünschen wir uns fürdas nächste Jahr, vielleicht klappt’s ja auchmit einem rein weiblichen Team?!Wir freuen uns, dass der Bürgermeistersich um einen gemähten Rasen gekümmerthat und die schönen Pokale stiftete.Wenn die Spieler durstig und hungrig wa-ren, gab es Verpflegung, denn ein paar
Muttis aus dem Förderverein hatten Ku-chen gebacken und natürlich Getränke be-sorgt. Herr Richter saß den ganzen Tag amGrill und briet fleißig Würstchen undSteaks. Vielen Dank auch an Frau HeikeVoss für die leckeren Fischbrötchen undan Tobias Eisold, der das Fass Bier spen-diert hat. Außerdem ein großes Danke-schön Herrn Püschmann und an alle, diegeholfen haben, das Bolzplatzturnier auchin diesem Jahr so gut über die Bühne zubringen.Von Charlotte und Andreas Pelz
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Dank der fleißigen Arbeit des Festkomi-tees, der vielen Helfer, Sponsoren und derUnterstützung der Stadt Tharandt konntein Pohrsdorf nach dreijähriger Pause vom7. bis 9. September wieder ein Dorffeststattfinden.
Bei schönem Wetter und bester Launetummelte sich Jung und Alt auf dem Fest-gelände. Zum Auftakt waren anlässlich des100-jährigen Bestehens der Pohrsdor-fer Schule deren ehemaligen Schüler ein-geladen. Aus nah und fern folgten sie die-ser Einladung und hatten sich zusammenmit unseren Senioren viel zu erzählen. Da-bei half ihnen auch die kleine Ausstellung,denn so manches war ja zwischenzeitlichin Vergessenheit geraten. Auch die Lach-muskeln wurden ordentlich strapaziert.Dafür sorgte Alfons Knackenbusch mitseinem herzerfrischenden Auftritt. DerLampionumzug unserer Kinder mit demSpielmannszug Freital fand genausogroßen Zuspruch wie das Lagerfeuer undPetras Knüppelkuchen. Mit dem Bieran-stich durch unseren Bürgermeister gingder gesellige Nachmittag in das Abendpro-gramm über und endete mit der Jugend-disco erst in den frühen Morgenstunden.
Der Samstag begann mit einem rasantenSeifenkistenrennen wobei den Fahrerin-nen und Fahrern sowie Konstrukteuren al-les abverlangt wurde und das nicht nur aufder Strecke! Weiter ging es dann mit demAlttraktoren- und Oldtimertreff, dasmit einer Rundfahrt um Pohrsdorf endetet.Besonders gefiel das auch unseren Klei-nen, denn sie durften als Passagiere mit-
fahren. Ab dem Nachmittag begann beiUnterhaltungsmusik aus dem Saxstalldas Pohrsdorfer Vogelschießen. Diesmalwurde Uwe Tombrink aus unserer Partner-gemeinde Ibach Schützenkönig. Ein gran-dioses Schützenfest bei tollem Wetter. DieDamen und Herren, die sich nicht mit derArmbrust messen wollten, kamen bei derModenschau von der ModeboutiqueWaak aus Limbach auf ihre Kosten. Höhe-punkt des Tages war die Krönung unse-rer 7. Apfelkönigin. Erst gegen 21 Uhrlüftetet sich das Geheimnis – DoreenUlke – wurde als neue Apfelköniginfeierlich mit ihren Vorgängerinnen in dasFestzelt geführt. Danach wurde ausgelas-sen gefeiert mit der CB-Diskothek KlausPetzold aus Grumbach. Die beiden Auf-tritte der Harthaer Funkengarde warenzu später Stunde noch ein extra Bonbon!Erst als langsam der Morgen dämmerte zo-gen die letzten Gäste nach Hause.
Der Sonntag begann traditionell mit einemGottesdienst im Festzelt, danach wurdedas Kuhroulette ausgespielt. Die Gieß-nersche Kuh leistete wieder ganze Arbeit.Nach ca. 16 Minuten setzte sie einen ge-zielten Schiss, der drei Mitspieler glücklichmachte. Danach ging es mit den Wett-kämpfen für Jung und Alt wie Menschen-kicker, Rasenmäher Geschicklich-keitsfahren und Pohrsdorfer Triathlonweiter. Besonders bei der Triathlon Diszi-plin Badewannenrennen blieb kein Augetrocken. Ein feucht fröhlicher Spaß beidem manch einer Baden ging. Am Sonntag-nachmittag bebte das Festzelt dann nocheinmal als die Schalmeinkapelle aus
■ Pohrsdorfer Dorffest wieder mit großer Resonanz
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Steinbach frisch fröhlich aufspielte. Unsere Kinder konnten sichwährend der Festtage beim Ponnyreiten, Bierkastenklettern,Kinderschminken, in der Hüpfburg, am Lagerfeuer bei PetrasKnüppelkuchen und bei der Vorstellung des Kinderzirkus Do-mino bestens amüsieren. Auch die Lose der Pohrsdorfer Tombo-la waren bei vielen Besuchern der Festwiese sehr begehrt. Eben-so wie die Schießbude und Süßigkeiten, wie Zuckerwatte undgebrannten Mandeln. Neben der bewährten Getränke- undherzhaften Essenversorgung im Festzelt sorgte das traditio-nelle Kuchenbuffet bestückt mit leckeren Spezialitäten von un-seren fleißigen BäckerInnen für das leibliche Wohl aller Gäste.
Das Festkomitee möchte sich auf diesem Wege bei allen fleißigenHelfern und Sponsoren bedanken. Sie alle namentlich aufzu-führen, würde den Rahmen sprengen und vor allem die Gefahrmit sich bringen diesen oder jenen zu vergessen, was wir auf kei-nen Fall möchten. Aber sicher ist, ohne die tatkräftige Hilfe beimZeltbau, Kinderschminken, Bierkastenklettern, Lagerfeuer, Ku-chenbäcker, Tombola- und Kuchenverkäufer, Betreuung und Or-ganisation der zahlreichen und vielseitigen Wettkämpfe bis hinzur Absicherung des Festgeländes und Reinigung des Toiletten-wagens wäre es nicht möglich gewesen, das Fest durchzuführen. Sie alle haben einen großen Beitrag zum Gelingen des Festes bei-getragen. Als Dankeschön laden wir alle Helfer und Sponso-ren am Samstag, den 27. Oktober 2012 um 18 Uhr in die Al-te Schule in Pohrsdorf zu einer kleinen Dankeschön Party ein.
Frank Ortmann, Vorsitzender Festkomitee
Die neue Pohrsdorfer Apfelkönigin Doreen Ulke übernahmdie repräsentativen Aufgaben ihrer Amtsvorgängerin Car-men Steinmeier. Bürgermeister Silvio Ziesemer gratulierteherzlich und wünschte viel Freude und Erfolg für die zwei-jährige Amtszeit.
Auch dieses Jahr konnten zum Dorffest wieder Freunde ausder Partnergemeinde Ibach begrüßt werden. Nach erlebnis-reichem Festwochenende wurden die Gäste um den IbacherBürgermeister Helmut Kaiser am Montag von Bürgermei-ster Silvio Ziesemer, Ortsvorsteher Uwe Stoll und dem ehe-maligen Pohrsdorfer Bürgermeister Arndt Brühl herzlichverabschiedet.
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Zum alljährlichen Tag der Zahngesundheitam 25. September informierte sich Bürger-meister Silvio Ziesemer in den Zahnarzt-praxen der Stadt Tharandt und der Ge-meinde Dorfhain über die Arbeit derZahnärzte. Gesunde Zähne und gesundesZahnfleisch ein Leben lang – mit der richti-gen Prophylaxe kann jeder dieses Ziel er-reichen. „Vorbeugen statt reparieren“ lau-tet das Motto, denn gerade in der Zahnme-dizin ist es möglich, Erkrankungen zu ver-
meiden oder frühzeitig zu erkennen, be-vor sie zu gravierenden Problemen führen.Regelmäßiges Zähneputzen reicht allein lei-der nicht aus, um gegen Karies und Parodon-titis vorzubeugen. Deshalb bietet IhrZahnarzt ergänzend sinnvolle Prophy-laxe-Behandlungen an. Nutzen Sie dieseMöglichkeiten, um Ihre Zähne gesund zuhalten. Mit einer professionellen Zahnpflegewerden zum Beispiel sämtliche harte undweiche Beläge sowie Bakterien beseitigt, be-
sonders in Zahnzwischenräumen und Zahn-fleischtaschen. Karies und Zahnbetterkran-kungen kann damit wirksam vorgebeugtwerden. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt daraufan. Er berät Sie gern und bietet Ihnen aufWunsch einen Termin an.
Denn: Mit regelmäßiger Prophylaxe habenSie beste Voraussetzungen für ein schönesLächeln! Vereinbaren Sie am besten gleichjetzt einen Termin.
■ Praxis: Dr. Regine Zeuner Tharandt
Zahnarzthelferin Cornelia Körner imEmpfangsraum der Zahnarztpraxis vonDr. Regine Zeuner
Montag 6 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrDienstag 6 – 12 Uhr Mittwoch 6 – 10 Uhr Donnerstag 6 – 12 Uhr, 14 – 17 UhrFreitag 6 – 12 Uhr
■ Praxis: Dr. Reinhardt Roitzsch Tharandt
Ute Ogriseck, Katrin Roitzsch und Dr. Reinhardt Roitzsch
Montag 7 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrDienstag 7 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrMittwoch 7 – 12 Uhr Donnerstag 7 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrFreitag 7 – 12 Uhr
■ Praxis: Dr. Wolfgang Richter Kurort Hartha
Dietlind Richter, Dr. Wolfgang Richterund Evelin Jonscher
Montag 7 – 11.30 Uhr, 13 – 18 UhrDienstag 8 – 11.30 Uhr, 13 – 18 UhrMittwoch 8 – 11.30 Uhr Donnerstag 8 – 11.30 Uhr, 13 – 18 UhrFreitag 7 – 11.30 Uhr
■ Praxis: Dr. Ute Lehmann Dorfhain
Annett Glaubitz, Dr. Ute Lehmann undAnja Tetzlaff
Montag 8 – 12 Uhr, 14 - 18 UhrDienstag 7.30 – 12 UhrMittwoch 7.30 – 12 UhrDonnerstag 8 – 12 Uhr, 14 – 18 UhrFreitag 8 – 12 Uhr
Ehrenamtlicher BetreuergesuchtGrillabend in PohrsdorferJugendclub
Am Freitag, dem 29.09.12 fand am Ju-gendclub Pohrsdorf ein Grillabendstatt. Dabei hatten die Verantwortli-chen des Clubs speziell jüngere Ju-gendliche zu sich eingeladen, um diesefür den Jugendclub zu begeistern. Un-ter der Anwesenheit von Bürgermei-ster Silvio Ziesemer und Ronny Wenzelvom Pro Jugend e.V. folgten die Pohrs-dorfer Jugendlichen der Einladung. Ziel soll es sein, dass die Jugendlichenaus dem Ortsteil Pohrsdorf einen Treff-punkt haben, wo sie sich mit ihrenFreunden treffen können und gemein-sam ihre Freizeit gestalten.
Problematisch erweisen sich derzeitnoch die Betreuungszeiten. Da vonden Jugendlichen noch keiner 18 Jahrealt ist, braucht es Ehrenamtliche, diesich vorstellen könnten, während derÖffnungszeiten mal nach dem Rechtenzu schauen. Bei Interesse erhalten Sieweitere Informationen bei Stefan Im-hof vom Jugendclub Pohrsdorf unterder Tel. Nr.: 0172/ 3530260.Ronny Wenzel, Pro Jugend e.V.
■ „Vorbeugen bevor es zu spät ist“ – Ihr Zahnarzt hilft Ihnen dabei!
7Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen
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Bürgermeister Silvio Ziesemer verabschiedete Sanitätsrat Dr.Eckart Kühne persönlich und dankte ihm für seine langjähri-ge Tätigkeit als Tharandter Stadt- und Ortschaftsrat. In derStadtratssitzung am 13. September stellte Herr Ziesemer den
Nachfolger Wolfgang Wätzig vor. Herr Wätzig wurde durchdie Tharandter Stadträte als Mitglied des Stadtrates bestätigtund anschließend durch Bürgermeister Ziesemer vereidigt.
■ Dank an Herrn Sanitätsrat Dr. med. Eckart Kühne
Auf der Stadtratssitzung am 13.09.2012 beendete Herr Sanitätsrat Herr Dr. med. Eckart Kühne seine Tätigkeit als Stadtrat aus ge-sundheitlichen Gründen. Das ist Anlass ihm Dank zu sagen; Dank dafür, dass er seit 1967 als praktischer Arzt in Tharandt so vie-len Menschen geholfen und sich dabei nicht geschont hat. Dank aber insbesondere auch dafür, dass er neben seiner ärztlichenTätigkeit aktiv die Belange seine Stadt mit gestaltet hat. Unmittelbar nach der politischen Wende engagierte er sich seit 1990 imTharandter Stadtrat. Hervorzuheben ist seine Arbeit für die sozialen und kulturellen Belange unserer Stadt. Die Zusammenarbeitmit Dr. Kühne war stets sachbezogen, kooperativ und auf das Wohl unserer Forststadt gerichtet. Mit den besten Wünschen!
Annerose Müller Prof. Dr. Otto WienhausFraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat von Tharandt Stadtrat und Ortsvorsteher von Tharandt
Aus dem Stadtrat berichtet …
Bekanntgabe von Beschlüssen des Stadtrates und seiner Ausschüsse. Die Niederschriften der öffentlichen Teile der Sit-zungen des Stadtrates und der ständigen Ausschüsse liegen nach Beschlussfassung im Stadtrat beim Hauptamt (bei der Amtsleiterin)zu den üblichen werktäglichen Besuchszeiten aus. Einsicht nehmen kann jeder Einwohner wie auch nicht im Stadtgebiet wohnendeAbgabepflichtige. Eventuelle Auslassungen (...) bleiben zum Schutz der Interessen Einzelner oder der Stadt auf Dauer unveröffentlicht.
Beschluss 63/2012/08: Der Stadtrat beschließt gemäß § 18 Ab-satz 1 Nr. 2 SächsGemO die Ablehnungsgründe von Dr. EckartKühne anzuerkennen. Er scheidet aus dem Stadtrat der Stadt Tha-randt aus.Ergebnis der Abstimmung:13 Stimmberechtigte, 13 Jastimmen
Beschluss 64/2012/08: Der Stadtrat beschließt gemäß § 34 Abs.2 SächsGemO das Nachrücken von Wolfgang Wätzig in den Stadt-rat der Stadt Tharandt.Ergebnis der Abstimmung: 13 Stimmberechtigte, 13 Jastimmen
Beschluss 65/2012/08: Der Stadtrat stellt fest, dass WolfgangWätzig durch den Bürgermeister in öffentlicher Sitzung ord-nungsgemäß verpflichtet wurde.Ergebnis der Abstimmung: 13 Stimmberechtigte, 13 Jastimmen
Beschluss 66/2012/08: Der Stadtrat beschließt im Weg der Ei-nigung folgende Stadträte als Mitglieder im Technischen Aus-schuss zu benennen:
Mitglied VertreterPeter Voss André Kaiser
■ Sitzung des Stadtrates am 13. September 2012
8Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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Eberhard Seifert Thomas UlbrichtBernd Wiede Kristin StrobeltProf. Dr. Jörn Erler Holger BrandstäterWolfgang Wätzig Prof. Dr. Otto WienhausJens Heinze Manfred Oswald
Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 67/2012/08: Der Stadtrat beschließt im Weg der Ei-nigung folgende Stadträte als Mitglieder im Ausschuss für Er-holung, Kultur und Soziales zu benennen:
Mitglied VertreterThomas Ulbricht Dirk JunkuhnUlrich Frenzel Christian KühneWolfgang Wätzig Volker SchumannManfred Oswald Jens HeinzeManfred Antoniewski Peter VossAndré Kaiser Bernd Wiede
Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 68/2012/08: Der Beschlussantrag 161/2012 wirdzurückgestellt. Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 69/2012/08: Der Stadtrat beschließt die Nieder-schrift der Sitzung vom 12. Juli 2012.Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 10 Jastimmen, 4 Enthaltungen
Beschluss 70/2012/08: Der Stadtrat beschließt, das Flurstück342/27 der Gemarkung Hintergersdorf mit einer Größe von3.004 m2 an Herrn Holm Wätzig, Waldhäuser 4a, 01737 KurortHartha zu einem Preis von 45.060,00 Euro zu veräußern. Alle mitdem Rechtsgeschäft in Verbindung stehenden Kosten trägt derErwerber.Ergebnis der Abstimmung: 13 Stimmberechtigte, 13 Jastimmen
Beschluss 71/2012/08: Der Stadtrat beschließt, die Mitbenut-zung des Flurstücks 60 der Gemarkung Tharandt zur Errichtungeiner Umspannstation abzulehnen.Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 72/2012/08: Der Stadtrat beschließt der außerplan-mäßigen Ausgabe für „Gemeindestraßen einschließlich Reinigung
– Beseitigung Winterschäden“ (Haushaltsstelle: 1.6300.5000.01) inHöhe von 6.800,00 Euro zuzüglich der bereits beantragten und mitBeschlussnummer 41/2012/05 vom Stadtrat am 21.05.2012 zuge-stimmten 30.125,00 Euro, gesamt 36.925,00 Euro zuzustimmen.Die Deckung der zusätzlichen außerplanmäßigen Ausgabe erfolgtaus: „Gemeindestraßen einschließlich Reinigung – Streumaterial“(Haushaltsstelle 1.6300.5700.00) mit 6.800,00 Euro.Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 73/2012/08: Der Stadtrat beauftragt den Bürgermei-ster mindestens 8 Angebote zur Umschuldung und Zusammen-fassung der Darlehen bei den Banken: DG Hyp Darlehen Nr.3030530400, Ostsächsische Sparkasse Dresden Darlehen Nr.6160503098 und Deutschen Kreditbank Darlehen Nr.6707241995 wegen Ablauf des Zinsbindungszeitraumes mit fol-genden Konditionen einzuholen.
Kreditbetrag: 2.276.878,16 EUR Tilgungsart: RatendarlehenRatenhöhe: anfangs: 3.000 EUR, ab
01.10.2013: 23.900 EUR pro Periode
Zinsbindung: 10 JahreAuszahlungskurs: 100 %Sonstige Kosten: keineTilgungs- u. Zinsfälligkeiten: 30.03., 30.06., 30.09. und
30.12. jeden JahresValutierung: 252.118,44 EUR zum 15.10.2012,
456.215,91 EUR zum 15.05.2013 und1.568.543,81 EUR zum 30.07.2013
Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
Beschluss 74/2012/08: Der Stadtrat bevollmächtigt den Bürger-meister die Kredite, die derzeit bei den Banken: DG Hyp Darle-hen Nr.3030530400, Ostsächsische Sparkasse Dresden DarlehenNr. 6160503098 und Deutschen Kreditbank Darlehen Nr.6707241995 geführt werden und bei denen der Zinsbindungs-zeitraum 2012 bzw. 2013 abläuft, in Höhe der jeweiligen Rest-schuld zu folgenden Terminen
252.118,44 EUR zum 15.10.2012, 456.215,91 EUR zum 15.05.2013 und1.568.543,81 EUR zum 30.07.2013
umzuschulden. Der Kreditvertrag ist mit der Bank zu schließen,die innerhalb der Ausschreibung den günstigsten Zinssatz anbie-tet. Der Stadtrat ist über die erfolgte Umschuldung in seiner Sit-zung im November 2012 zu unterrichten.Ergebnis der Abstimmung: 14 Stimmberechtigte, 14 Jastimmen
9Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Beschluss VA 47/2012/08: Der Verwaltungsausschuss be-schließt die Niederschrift der Sitzung vom 27. August 2012.Ergebnis der Abstimmung: 4 Stimmberechtigte, 3 Jastimmen, 1 Enthaltungen
Beschluss VA 48/2012/08: Der Verwaltungsausschuss be-schließt, der überplanmäßigen Ausgabe für „Grundschule Tha-randt – Lehr- und Unterrichtsmittel“ (Haushaltsstelle:1.2111.5910.00) in Höhe von 3.150,48 Euro zuzustimmen. Die
Deckung erfolgt aus „Grundschule Tharandt – Unterrichtswege-kosten“ (Haushaltstelle 1.2111.5490.00) in Höhe von 821,07 Eu-ro, „Grundschule Tharandt – Erstattung von Betriebskosten ande-rer kommunaler Einrichtungen“ (Haushaltstelle 1.2111.1650.00)in Höhe von 2.109,41 Euro und „Grundschule Tharandt –Schwimmunterricht“ (Haushaltstelle 1.2111.5960.00) in Höhevon 220,00 Euro. Ergebnis der Abstimmung: 4 Stimmberechtigte, 4 Jastimmen
Beschluss TA 64/2012/08: Der Technische Ausschuss be-schließt, vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates zur außer-planmäßigen Ausgabe, den Kauf eines Multicar M26 Profiline„Gebrauchtwagen“ mit Kommunalhydraulik, Schneepflug PV 18,Streuaufsatz und Frontkehrmaschine zu beschaffen. DieKaufsumme beträgt 40.936,00 Euro brutto.Ergebnis der Abstimmung: 6 Stimmberechtigte, 5 Jastimmen, 1 Enthaltungen
Beschluss TA 60/2012/08: Der Technische Ausschuss be-schließt die Niederschrift der Sitzung vom 28. August 2012.Ergebnis der Abstimmung: 6 Stimmberechtigte, 6 Jastimmen
Beschluss TA 61/2012/08: Der Technische Ausschuss be-schließt, dem Bauantrag – Wintergarten unter vorhandener Über-
dachung, Landbergstraße 26a (Flurstück 410/5 Gemarkung Förd-ergersdorf) OT Fördergersdorf – wird zugestimmt.Ergebnis der Abstimmung: 6 Stimmberechtigte, 6 Jastimmen
Beschluss TA 62/2012/08: Der Technische Ausschuss be-schließt, der Voranfrage – Neubau eines Eigenheimes auf demFlurstück 30a der Gemarkung Großopitz – wird zugestimmt.Ergebnis der Abstimmung: 6 Stimmberechtigte, 6 Jastimmen
Beschluss TA 63/2012/08: Der Technische Ausschuss be-schließt, dem Bauantrag – Errichtung eines Gartenhauses, Frei-berger Straße 2 (Flurstück 492/1 Gemarkung Hintergersdorf) OTKurort Hartha – wird zugestimmt.Ergebnis der Abstimmung: 6 Stimmberechtigte, 6 Jastimmen
■ Sitzung des Verwaltungsausschusses am 24. September 2012
■ Sitzung des Technischen Ausschusses am 25. September 2012
Aus dem Rathaus
■ Grundsteuer 2012 – Ratenzahlung 15. November
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, viele von Ihnen zahlen Ihre Grundsteuervierteljährlich per Dauerauftrag. Bitte beachten Sie, dass der Betrag für das IV. Quartalmitunter abweicht. Vergleichen Sie daher bitte den angewiesenen Betrag mit IhremGrundsteuerbescheid und überweisen Sie gegebenenfalls den Differenzbetrag unter An-gabe des Buchungs-/Kassenzeichens bis zum 15. November 2012 zur Vermeidung vonunnötigen Mahnverfahren und zusätzlichen Kosten.Gern können Sie auch den bequemeren Weg des Lastschriftverfahrens nutzen, umzukünftig solche Differenzen zu vermeiden.Bei Rückfragen stehen Ihnen die zuständigen Sachbearbeiterinnen gern zur Verfügung.
Fachbereich Kasse: Frau Dürichen Tel.: 035203/ 395121Frau Hensel Tel.: 035203/ 395123
Anträge für Lastschriftverfahren/Fachbereich Steuern:
Frau Streubel Tel.: 035203/ 395124
Susan DürichenKassenverwalterin
■ Nächste Sitzungen
des Stadtrates und
der Ausschüsse
➜ Stadtratssitzung
08.11.2012, 19 Uhr
„Burgkeller“ Tharandt
➜ Ausschuss für Kultur,
Erholung und Soziales
04.12.2012, 19 Uhr
➜ Verwaltungsausschuss
22.10.2012, 19 Uhr
Parkhotel „Forsthaus“,
Kurort Hartha
➜ Technischer Ausschuss
23.10.2012, 19 Uhr
Gerätehaus Fördergersdorf
10Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
CMYK
Innenausbau des neuen Kindergartensauf der Zielgeraden – Außengelände nimmt Gestalt an
Nachdem bereits die Außenfarbe und Beschriftung am Kita-Neu-bau in Kurort Hartha sichtbar sind, nehmen jetzt auch die Grup-penräume, Flur und Garderoben Farbe an.
➜ Die Maler sind seit 17. September aktiv und werden ihrer Ar-beit bis zum 12. Oktober 2012 beenden.
➜ Am 24. September wurde die Fluchttreppe an der Rückseitedes Gebäudes angebracht.
➜ Die Sanitäreinrichtungen (Toiletten und Waschbecken) wer-den seit Anfang Oktober montiert.
➜ Der Fußbodenleger begann am 8. Oktober 2012 mit seiner Ar-beit.
Unterhalb des neuen Kindergartens wurde bereits die Zuwegungzu den Technikräumen und der Küche sowie dem Parkplatz an-gelegt. Das gesamte Gelände wird nun eingezäunt. Danach begin-nen die Arbeiten oberhalb des Gebäudes. In diesem Bereich wer-den die Terrassen angelegt und das Geländeniveau der Spiel-flächen und der Böschungen gestaltet. Die Arbeiten der Baufir-men werden planmäßig Ende Oktober abgeschlossen.
Annerose Just Annette Wersig Andreas HübnerAL Hauptamt SB Hauptamt SGL Hoch- und Tiefbau
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Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Tharandt, Schillerstr. 5, 01737 Tharandt,
Tel. 035203/395-0, Fax 37452 • Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürger-
meister Silvio Ziesemer • Redaktion: Rathaus Tharandt, Amtlicher Teil: Annette Wer-
sig, Tel. 035203/395-110; Nichtamtlicher Teil: Sylvia Heber, Tel. 035203/395-118 •
Satz, Druck, Anzeigen: RIEDEL KG, Heinrich-Heine Straße 13a, 09247 Chemnitz OT
Röhrsdorf, Telefon: 03722 - 50 50 90. • Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenfrei
für alle Einwohner der Stadt Tharandt, Auflage 3200 Exemplare. Der Herausgeber
übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt nichtamtlicher Beiträge. Namentlich
nicht gekennzeichnete Beiträge werden nicht veröffentlicht. Im Interesse der Ge-
währleistung der Meinungsvielfalt behält es sich die Redaktion vor, nichtamtliche
Beiträge bei Bedarf sinnwahrend zu kürzen. Sofern Veröffentlichungswünsche für
Beiträge, Anzeigen usw. per E-Mail übersandt werden, übernehmen wir keine Verant-
wortung dafür, dass diese rechtzeitig, vollständig und unverfälscht in der Redaktion
eingehen. E-Mail für Textbeiträge: [email protected]
11Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Baumaßnahmen im Stadtgebiet
Bauvorhaben Bauort Ausführende Firma Auftraggeber Geplante Bauzeit Auftragssumme Bemerkung
in Euro
Kindergarten-Neubau Kurort Hartha Fa. Döhnert Hoch-, Stadt 01.11.2011 bis 382.030 Euro Rohbau- u. Dacharbeiten
„Dittrich-Wiese“ Tief- und Ingenieur- Tharandt 10/2012 abgeschlossen
bau GmbH & Co KG
Elektro-Weber 01 bis 10/2012 85.275 Euro Elektroarbeiten
Schreinerei & Metall- 20.-22. KW 59.868 Euro Fenster/Außentüren
bau Wagner GmbH abgeschlossen
Metalltechnik 30.-42. KW 23.242 Euro Metallbau
Tiepner GmbH
Firma Dreßler 25.-35. KW 49.636 Euro Wärme-Dämm-Verbund-
BAU GmbH system und Putz
abgeschlossen
Fassadenbau & 23.-26. KW 31.927 Euro Innenputz, abgeschlossen
Maler GENSEL GmbH
IGS Innenausbau GmbH 20.-36. KW 28.051 Euro Trockenbau
abgeschlossen
Firma Hamit Bau 27.-28. KW 11.289 Euro Estricharbeiten
abgeschlossen
Tischlerei Ronny 32.-37. KW 40.203 Euro Innentüren
Klitzsch
WULF MOTHES 33.-41. KW 10.207 Euro Malerarbeiten
Malerbetrieb KG
Bau Wehner GmbH 31.-40. KW 22.767 Euro Fliesen, abgeschlossen
Fertigböden BRÜCKNER 40.-44. KW 38.724 Euro Bodenbelag
GmbH & Co.KG
Fa. Döhnert 32.-43. KW 32.497 Euro Außenanlagen
Firma Falk Knauer 22.-39. KW 21.445 Euro Lüftungsinstallation
HSL-Technik abgeschlossen
Firma Falk Knauer 22.-43. KW 96.647 Euro Heizung/Sanitär
HSL-Technik
210.808 Euro Baunebenkosten
Summe 1.144.616 Euro
Beseitigung Tharandt DREBAU Stadt Tharandt 8. bis 12.10.12 36.200 Euro
Winterschäden Kuckuck/ Hoch- und Tiefbau
Gartenstraße GmbH
Tore Feuerwehr-Gerätehaus Tharandt Fa. Torbau Walther Stadt Tharandt 14. bis 21.9.2012 6.890 Euro Tore am 24.9.2012
GmbH abgenommen
Befestigung Aus- und Tharandt Fa. Döhnert Hoch-, Stadt Tharandt 8. bis 18.10.2012 5.300 Euro
Einfahrt Parkplatz GS Tharandt Tief- und Ingenieurbau
GmbH & Co KG
Erneuerung Tharandt Umwelttechnik und DREWAG 24. – 43. KW Geplante Vollsperrung
Rohwasserdüker Pienner Straße Wasserbau GmbH 25.08. - 26.8.2012
(am Wasser- Gerhardt-Ellrodt-Str. 24 6.10. - 7.10.2012
kraftwerk) 04249 Leipzig
Ersatzneubau Kurort Hartha TAA Heinrich Landkreis Sächsi- 4.6. – 2.11. 240.000 Euro Geplante Vollsperrung:
Brücke Talmühlenstraße und Partner sche Schweiz - 2012 5.6. – 31.8.2012
(oberhalb GmbH Ostererzgebirge 20.10. – 2.11.2012
Talmühle) Frauensteiner
Straße 95
09623 Frauenstein
12Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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■ Bürgerbüro am 24.10.2012 geschlossen
Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger,
am 24. Oktober 2012 bleibt das Bür-gerbüro der Stadt Tharandt geschlos-sen. Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter nehmen ganztägig an einerWeiterbildung teil. Ab 25. Oktober2012 ist das Bürgerbüro zu den übli-chen Öffnungszeiten geöffnet.
Sybille Reiter, Bürgerbüro
■ Schiedsstelle
Die nächsten Sprechstunden der Schieds-stelle finden am 23. Oktober 2012 so-wie am 13. November 2012, jeweils16 Uhr im Ratssaal der Stadtverwal-tung Tharandt statt. Es wird um vor-herige telefonische Anmeldung ab16. Oktober 2012 unter 035203/3950gebeten.
Manuela Kürbis Sybille ReiterSchiedsstelle der Stadt Tharandt
■ Schlüssel für die Wäsche-mangel in Kurort Harthaim neuen „Harthe-Markt“erhältlich
Seit 26. September ist der Schlüssel für dieHarthaer Wäschemangel vor Ort im „Hart-he-Markt“ erhältlich, Telefon: 444 914. IhrAnsprechpartner ist Herr Schretzenmayr.Das Nutzungsentgelt wird von HerrnSchretzenmayr bei Schlüsselübergabe kas-siert und beträgt ab sofort 3,00 Euro je 20Minuten. Die Mangel war vorübergehendaußer Betrieb, weil der Münzautomat de-fekt war. Eine Reparatur des Automatenwar unverhältnismäßig und hätte über 400Euro gekostet. Bislang war der Betrieb derMangel defizitär. Der Ortschaftsrat KurortHartha legte daher in seiner Sitzung am 17.September 2012 fest, dass ein kosten-deckendes Nutzungsentgelt zu erhebenist. Wir danken an dieser Stelle Bäcker-meister Henry Megies, der den „Schlüs-seldienst“ in den vergangenen Jahrenebenfalls wie jetzt Herr Schretzenmayrunentgeltlich gewährleistete.
Christine KühneSB Wohnungswirtschaft
Auch in diesem Sommer gab es in den Mo-naten Juli und August die Filmnächte aufdem Hartheberg. Mit einem Programm,welches für alle Altersgruppen etwas bot,waren die Veranstalter und Besucher glei-chermaßen zufrieden. Das Filmangebotentsprach vielfach den Wünschen derHarthaer Sommerkino-Freunde, wieNachfragen vor Ort ergaben. Der Harthe-berg ist bei dem Wetteraufgebot des Som-mers prädestiniert für diese Art von Veran-staltungen. 1.400 Besucher wurden ge-zählt. Hinter dem Filmangebot steckt einimmenser Arbeits-, Zeit- und auch finan-zieller Aufwand. In einem abschließendenGespräch mit dem Betreiber wurde schnellklar, dass dieses Filmangebot besondersdem persönlichen Engagement der FamilieSchröder und deren Liebe zur traditionel-len Filmtechnik zu verdanken ist. Ichmöchte mich bei Familie Schröder sowieder Kultur GmbH der Stadt Großenhainrecht herzlich für dieses Engagement be-danken. Bei der Auswertung der Veranstal-
■ Der „Kuckuck“ wird instandgesetzt
Im Rahmen des Sonderprogrammes 2011 und 2012 zur Beseitigung von Winterschädenan kommunalen Straßen hat die Stadt Tharandt auch für 2012 Fördermittel in Höhe von22.579 Euro eingeworben. Die Gelder werden in diesem Jahr zur Beseitigung der Win-terschäden am „Kuckuck/Gartenstraße“ eingesetzt. Die Stadt Tharandt setzt dafür13.252 Euro an Eigenmittel ein. Die Straße wird auf einer Länge von ca. 150 m einenneuen Straßenbelag erhalten. Gleichzeitig werden die Straßenränder sowie die Entwäs-serung in Ordnung gebracht. Die Baumaßnahme wird in der 41./42. KW realisiert.
Andreas Hübner Sachgebietsleiter Hoch- und Tiefbau
■ Heinrich-Cotta-Straße repariert
Am 13. und 14. September 2012 wurdedie Heinrich-Cotta-Straße im Bereich vorder Zufahrt Gymnasium durch die FirmaArndt Brühl GmbH repariert. Das Pflasterwurde auf einer Fläche von ca. 5 m2 ge-hoben und damit entstandene Uneben-heiten in der Straße beseitigt.
Andreas HübnerSachgebietsleiter Hoch- und Tiefbau
■ 1.400 Besucher zu den Filmnächten auf dem Hartheberg 2012 – Auf Wiedersehen 2013!
tungen und der Kostenabrechnung wurdedeutlich, dass sich Familie Schröder hierehrenamtlich einsetzen. Neben zahlrei-chen engagierten Vereinen gehören sie mitihrem Sommerkino zu denen, die für Ein-wohner und Gäste der Stadt attraktive Frei-zeit- und Erlebnisangebote schaffen. VielenDank dafür! Eva Pretzsch, Tourismusbüro
13Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
■ Verkaufsoffene Sonntage 2013
Sehr geehrte Gewerbetreibende,Ihre Geschäfte können neben den übli-chen Öffnungszeiten auch an bis zuvier verkaufsoffenen Sonntagen imJahr öffnen. Entsprechende Anträgefür das Jahr 2013 können Sie bis31.12.2012 an die StadtverwaltungTharandt stellen, gern auch per E-Mail:[email protected]. NachEntscheidung des Stadtrates werdendie verkaufsoffenen Sonntage durchVerordnung der Stadt festgesetzt. Katja Lötsch, Wirtschaft und Soziales
■ Ein- und Ausfahrt amParkplatz Grundschule Tharandt wird befestigt
Die Firma Döhnert wird in der 41./42 KWdie Ein- und Ausfahrt am Parkplatz derGrundschule Tharandt pflastern. Dies wirdüber die gesamte Breite der Ein- bzw. Aus-fahrt und einer Tiefe von 3 m geschehen.Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden,dass die Wilsdruffer Straße nicht mehrdurch ausparkende Fahrzeuge verschmutztwird, zudem wird vermieden, dass in derAusfahrt beim Anfahren Löcher entstehen.Der Parkplatz bleibt während der Bauarbei-ten in Betrieb. Die Benutzung des Parkplat-zes wird dann jeweils über die nicht im Baubefindliche Ein- bzw. Ausfahrt ermöglicht.
Andreas HübnerSachgebietsleiter Hoch- und Tiefbau
■ Grundstücksverkäufe der Stadt Tharandt
Aktuelle Informationen zu Grundstücksverkäufen finden Sie im Internet unterwww.tharandt.de. Interessenten können sich unter 035203/ 395125 oder per Mail: [email protected] melden Ellen Werner, Liegenschaften
Die Ortschaftsräte informieren
■ Sitzung des Ortschafts-
rates Kurort Hartha
Die nächste öffentliche Sitzung desOrtschaftsrates Kurort Hartha findet
am Montag, dem 15. Oktober 2012,
19 Uhr im Vereinshaus Erbgericht,Kurort Hartha, statt.
Sprechzeiten des Ortsvorstehers: Nach Vereinbarung Tel./Fax. 035202-52614 bzw. Email [email protected]
André Kaiser, Ortsvorsteher
■ Sitzung des OrtschaftsratesPohrsdorf
Die nächste öffentliche Sitzung des Ort-schaftsrates Pohrsdorf findet am Donners-tag, dem 18. Oktober 2012, 19 Uhr inder „Alten Schule“ in Pohrsdorf statt.
Uwe StollOrtsvorsteher
■ Sitzung des Ortschaftsrates Tharandt
Der Ortschaftsrat Tharandt lädt zur näch-sten Sitzung am Mittwoch, dem 17. Okto-ber 2012, 19 Uhr in den Ratssaal derStadtverwaltung Tharandt ein.
Prof. Dr. Otto WienhausOrtsvorsteher
Anzeigen, Werbebeilagen und sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90 [email protected] Verlag & Druck KG
14Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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■ Mitteilungen aus den Beratungen des Tharandter Ortschaftsrates
Da wir in den letzten Auflagen des Amts-blattes nicht über die Sitzungen des Ort-schaftsrates berichtet haben, soll dies hierzusammenfassend geschehen.
■ Gedenkveranstaltung 10 Jahrenach dem verheerenden Hochwasser in Tharandt
Die Mitglieder des Tharandter Ortschaftsra-tes beteiligten sich aktiv an der Vorberei-tung und Durchführung dieser Gedenkver-anstaltung. Es war ein wichtiges Anliegen,jetzt 10 Jahre nach dem verheerenden Er-eignis, nachdem die Schäden im Wesentli-chen behoben sind, nochmals an die Ver-zweiflung und die Sorgen der betroffenenMenschen im August 2002, aber insbeson-dere auch an die Solidarität, Hilfe und Auf-bauleistung danach zu erinnern. Die Mit-glieder des Ortschaftsrates Tharandt dan-ken allen, die die Gedenkveranstaltungdurch ihr Mitwirken und ihre Teilnahme zueinem würdevollen Ereignis werden ließen.
■ Bauvorhaben „Akademieweg“
Nachdem die grundhafte Sanierung desAkademieweges in das FörderprogrammStadtumbau Ost aufgenommen wurde undder finanzielle Eigenanteil für die näch-sten Jahre im städtischen Haushaltplanverankert ist, wurden die ersten vorberei-tenden Arbeiten, insbesondere die Bau-grunduntersuchungen, durchgeführt, sodass noch in diesem Jahr mit der Objekt-und Tragwerksplanung begonnen wird.Die Planungen betreffen zunächst aussch-ließlich den Akademieweg mit seinenStützmauern. Bei einer Ortsbesichtigungdes Ortschaftsrates mit dem Planungsbürowurden folgende Empfehlungen gegeben:• Sämtliche Mauern sollten eine Natur-
steinverblendung erhalten.• Der Akademieweg sollte so breit wie
möglich und vertretbar projektiertwerden.
• Auf die Stützmauern an dem kleinenWeg von der Pienner Straße zum Aka-demieweg sollte ebenso wie auf dasummauerte Gärtchen am Akademie-weg selbst aus bautechnischen undKostengründen verzichtet werden.
Im Ortschaftsrat wurde die sehr gelungeneRekonstruktion der Grundstücksmauerzum Akademieweg hin mit dem histori-schen Zaun durch Herrn Christ begrüßt.
■ Amtsgasse
Die Mitglieder des Tharandter Ortschaftsra-tes begrüßen die grundhafte Erneuerung derAmtsgasse sehr. Die Stadt investierte hierinsgesamt 216.000 Euro. Die Maßnahme
wurde aus dem auslaufenden Stadterneue-rungsprogramm gefördert. Der Ortschaftsratdankt den Bauausführenden, der Stadtver-waltung, der STEG und den Anwohnern.
■ Radweg Tharandt – Freital
Wie bereits im Amtsblatt mitgeteilt, stehendie finanziellen Mittel für diesen Radwegebauseitens des Freistaates (Wirtschaftsministeri-um) zur Verfügung. Die Stadt Freital wolltedie Bauleitung übernehmen. Auf Anfrage desOrtschaftsrates teilte Dipl.-Ing. Lechler, vomfür den Bau des Radweges zuständigenLandesamtes für Straßenbau und Ver-kehr, am 19.09.2012 mit:
„Nach Auskunft der Planfeststellungs-behörde kann Anfang 2013 mit demBaurechtsbeschluss, in diesem Falle ei-ner Plangenehmigung gerechnet wer-den. Es fehlen diverse Genehmigungenbzw. Zustimmungen der DeutschenBahn AG. Wie Sie ja wissen, war vorge-sehen, dass die Stadt Freital feder-führend für die weitere Planung, Bau-leitung und Bauüberwachung tätigwird. Bei unseren Verhandlungen übereine entsprechende Vereinbarung dazuhat sich herausgestellt, dass dies so vonder Stadt Freital nun nicht mehr ge-wollt ist.“
Positiv aber ist, dass keine Hürden für denRadwegebau seitens der Deutschen BahnAG bestehen! Bürgermeister und der Tha-randter Ortsvorsteher hatten in der Sache denBundestagsabgeordneten Klaus Brähmig ange-schrieben. Dieser sprach anlässlich eines soge-nannten „Bahngipfels“ am 5. Juli 2012 in Pirnamit dem Konzernbevollmächtigten der Deut-schen Bahn AG für Sachsen. In Folge dessenteilte die DB Services Immobilien GmbHLeipzig am 18.09.2012 mit, dass der Frei-staat als Bauherr die für den Radwegebaubenötigten 18.630 m2 Grundstücksflächevon der Deutschen Bahn noch diesesJahr kaufen könne. Hier scheint es auf demschwierigen verwaltungstechnischen Wegewieder ein Stück voran zu gehen.
■ Kuppelhalle
Im Stadtrat und im Verwaltungsausschusswurde intensiv über die Finanzierung dervielfältigen Aktivitäten beraten. Es wurde,ähnlich wie im Ortschaftsrat festgestellt,dass in der Kuppelhalle eine vielseitige Bil-dungs- und Kreativarbeit geleistet wird,die für das kulturvolle Leben von großemWert ist. Das Engagement der in der Kup-pelhalle (KUHA) beschäftigten und ehren-amtlichen Akteure ist hoch einzuschätzen.Seitens der Mitarbeiter der Kuppelhalle
wurde ein Organisations- und Finanzie-rungsübersicht gegeben. Es gibt in derKUHA insgesamt drei Vereine:• Der Verein Kuppelhalle Tharandt e.V.
(früher Jugendclub Tharandt e.V.)• Den Dachverein Kuppelhalle Tharandt
e.V., Mehrgenerationenhaus• Den Tharandter Kultur- und Kunstver-
ein e.V.Die Finanzierung der vielfältigen Program-me erfolgt aus mehreren Fördertöpfen.Die Stadt beteiligt sich mit jährlichinsgesamt 26.800 Euro. Obwohl es sichhierbei um eine sogenannte „freiwilligeAufgabe der Stadt“ handelt, ist hier dasGeld nicht unmittelbar materiell, sondernin hohem Maße ideell gut angelegt.
■ Glocke im Stadtpark lackiert
Frau Jentsch erklärte sich bereit, die imStadtpark als Denkmal aufgestellte alte Kir-chenglocke als Beitrag zum Stadtfest anzu-streichen. Nach einer Beratung im Kir-chenvorstand und nach Rücksprache mitdem Glockensachverständigen der Landes-kirche wurde die Glocke durch Maler-meister Johannes Fromm entrostet underhielt einen Speziallackanstrich. Hierfürwurde auch ein Sponsor gefunden.
Wir danken Frau Jentsch für ihre Initiativesowie Pfarrerin Agnes Zuchold, dem Kir-chenvorstand und besonders dem Spon-sor. Die Glocke ziert jetzt in angemessenerForm unseren Stadtpark.
■ Anschaffung eines Multicars fürden städtischen Bauhof
Der Ortschaftsrat Tharandt befürwortetsehr die Anschaffung dieses Fahrzeugesund empfiehlt, dafür auch die Anbaugerä-te für die Straßenreinigung mit zu beschaf-fen, um städtische Gehwege und Schnitt-gerinne rationeller säubern zu können.
Prof. Dr. Otto WienhausOrtsvorsteher
15Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Abenteuer aus dem Wilden Westenaus der Feder von Karl May sindwohl jedem von uns bekannt. Kas-senschlager waren die Indianerfil-me, insbesondere mit Winnetouund Old Shatterhand. Das bemer-kenswerte dabei ist, dass der erfolg-reiche Schriftsteller, der von 1842 –1912 lebte, in der Zeit des Verfas-sens seiner Werke niemals in Ame-rika war und sich bei den Handlun-gen für die Inhalte seiner Bücher u.a. auch von unserer näheren Hei-mat inspirieren lies. Im August dieses Jahres erschien im
Karl-May-Verlag Bamberg – Radebeul das von Christian Heermannverfasste Buch „Winnetou in Dresden – Auf Karl Mays Spuren inund um Elbflorenz“. In zwei Kapiteln dieses Werkes werden dieBeziehungen der in den Abenteuern handelten Figuren zu unse-rer Forststadt besonders hervorgehoben. Unter der Überschrift„Klamauk in den Heiligen Hallen“ wird aus dem Band 58 „Der Spi-on von Ortry“ zitiert, wo sich die Kunstmalerkollegen Bernard deLemarch alias Haller und Hieronymus Aurelius Schneffke in denTharandter Heiligen Hallen treffen, um an diesem schönen Ortstreitbar aneinander zu geraten und sich aber danach wieder zuversöhnen. Der Franzose Lemarch kam „von Chemnitz her undnahm nur bis Tharandt Billett, um die berühmten Heiligen HallenAugenschein zu nehmen“. In dem Kapitel „Tharandter Alumni inArizona“ wird beschrieben, wie der ehemalige sächsische Absol-vent der Tharandter Forsthochschule (vormals studiosus rerumsilvestrium) John Helmers in Amerika den späteren Geist des Lla-no Estacado – Bloody-Fox – als Kind gepflegt und aufgezogen hat.John Helmers kommt in den Bänden 35 „Unter Geiern“ und 14„Old Surehand“ vor. Im Band 37 „Der Ölprinz“ wird Schi-So – derSohn des Navaho Häuptlings Nitsas-Ini (Großer Donner)- von Ari-zona aus nach Tharandt „der großen Wälder wegen, welche derStamm besitzt“, gehen. „Er soll als späterer Häuptling die nötigenKenntnisse besitzen, die Reichtümer, die in diesen Forstenstecken, nicht nur zu erhalten, sondern wo möglich zu mehren.Der Fortschritt im fernen Arizona wird durch die jungen Forst-wissenschaftler Schi-So und seinen aus Sachsen mitgereistenForstfreund Adolf Wolf vorangebracht. Wissen und Können ha-
ben sie in Tharandt am Uferder Wilden Weißeritz erwor-ben“.- Als ich selbst Anfang derNeunziger Jahre des vorigenJahrhunderts mit einerdeutsch-tschechischen Delega-tion Arizona bereisen konnte,sah ich im nördlichen Teil die-ses US-Bundesstaates- bevorwir das Grand Canyon erreich-ten – die Bestände der Pon-dorosa-Kiefern. Ein uns beglei-tender Navaho-Indianer sagtemir, wie pfleglich und umsich-tig sie früher mit den Schätzen der Natur umgegangen sind; siehaben die Götter um Verständnis gebeten, wenn sie Bäume ge-nutzt haben. Nicht in den oben erwähnten Kapiteln ist aufge-führt, dass in dem Buche „Das Vermächtnis des Inka“ (Band 39)auch der Sohn des Inka-Häuptlings Haukaropora nach Tharandtfuhr, um hier Forstwirtschaft zu studieren, um später seine hiererworbenen Kenntnisse in seiner Heimat anzuwenden – Vor eini-gen Monaten hatte ich noch ein amüsantes Erlebnis in diesemZusammenhang: Als ich nach Chemnitz zu einem Chemie-Kollo-quium fuhr, traf ich den Chemie-Nobelpreisträger von 2007, denPhysikochemiker Herrn Prof. Dr. Gerhard Ertl. Als ich ihm sagte,dass ich aus Tharandt angereist bin, antwortete er: „Tharandt ken-ne ich!“ „Darf ich fragen woher?“ (Mir gingen sofort Stöckhardts„Schule der Chemie“ – das grundlegende Chemielehrbuch des19. Jahrhunderts- oder die Arbeiten von Wislicenus zur Rauch-schadensforschung durch den Kopf). Er aber antwortete: „Tha-randt ist mir aus meiner Jugendzeit aus den Büchern von Karl Maybekannt.“ So hat Tharandt auch auf diesem Wege eine Berühmt-heit erlangt, die man nicht unterschätzen sollte; wenn man auchbedenkt, das Karl Mays Werke über 200 Millionen Fach weltweitverlegt wurden. Mein Dank gilt meinem Freund Herrn Dipl.-Ing.Manfred Gärtner – Ehrenmitglied im Förderverein des Karl MayMuseums – für wertvolle Hinweise und das Buch sowie dessenAutor - Herrn Dr. Christian Heermann- für die Bereitstellung desTitelbildes und der zeitgenössischen Abbildung des Altbaues derForstakademie aus der Zeitschrift „Die Gartenlaube“ von 1866 1
Prof. Dr. Otto Wienhaus, Ortsvorsteher
■ Tharandt in den Werken von Karl May
16Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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Die Freiwillige Feuerwehr informiert
■ Die Termine der
Tharandter Feuerwehren
■ FF Fördergersdorf
17.10., 18:30 Uhr Winterfestmachung
07.11., 18:30 UhrErste Hilfe in KO Hartha
■ FF Grillenburg
24.10., 18:00 Uhr Winterfestmachung, Gerätehaus Grillenburg
07.11., 19:00 UhrErste Hilfe, Gerätehaus KO Hartha
■ FF Großopitz
16.10., 19:30 Uhr Übungsdienst Tragbare Leitern
■ FF KO Hartha
17.10., 19:00 Uhr Winterfestmachung
07.11., 19:00 UhrErste Hilfe
■ FF Jugendfeuerwehr
03.11., 09:20-12:00 UhrSonderdienst
17.11., 09:20-12:00 Uhr Theorie
■ FF Pohrsdorf
24.10., 19:30 Uhr Abschlussübung
07.11., 19:30 Uhr Winterfestmachung
■ FF Tharandt
16.10., 19:30 UhrÜbungsdienst in Großopitz
23.10., 19:00 UhrÜbungsdienst nach FwDV 3
06.11., 19:00 UhrWinterfestmachung
■ Führungskräfteschulung
08.11., 18:00 UhrDemonstration Gasaustritt undderen Bekämpfung
■ Umweltschutzzug
20.10. in WilsdruffAbschlussübung
Marco BortenreuterStadtwehrleiter
■ In eigener Sache
Die Zeit als Stadtwehrleiter läuft für mich nun nach 5 Jahren aus. Als Ende 2007 die Fra-ge nach der Bereitschaft für diese Amt an mich getragen wurde, bat ich mir Bedenkzeitaus, und stimmte dann aber einer Kandidatur zu. Nun nach dem Ablauf dieser Amtszeitschaue ich auf eine erlebnisreiche Zeit im Rahmen der Feuerwehr zurück. Begünstigtdurch verschiedene Förderprogramme des Freistaates Sachsen und der Bundesregie-rung sowie der Bereitstellung nicht unerheblicher Anteile von Eigenmitteln durch un-seren Stadthaushalt konnten viele notwendige Investitionen umgesetzt werden.Für mich als Stadtwehrleiter stand in erster Linie der Kamerad der Feuerwehr im Vor-dergrund. In der Ausübung seines Ehrenamtes sollte er beste Vorraussetzungen für sei-nen Dienst vorfinden. Schutz- und Dienstbekleidung, Ausrüstung, Gestaltung des kame-radschaftlichen Lebens und der notwendige ehrenhafte Umgang mit dem Kameradenwaren für mich Punkte, die mich immer wieder angetrieben haben. Auch die Zahl deraktiven Kameraden war von großer Bedeutung. Entgegen dem allgemeinen Trend woll-ten wir die Zahl der aktiven Einsatzkräfte halten bzw. verstärken. In den vergan-genen Jahren ist uns dieser Punkt auch sehr gut gelungen. Fachliche Beratung undden einen oder anderen Hinweis konnte ich der Stadtverwaltung als verantwortlicheBehörde für die Unterhaltung einer leistungsfähigen Feuerwehr, verantwortlich für denvorbeugenden und abwehrenden Brandschutz in der Stadt geben. Die Publikationen imTharandter Amtsblatt und auf der Internetseite der Stadtverwaltung sollten Aufmerk-samkeit für den Feuerwehrdienst wecken. Im Resümee hoffe ich, unserer Stadt in denletzten 5 Jahren in der Entwicklung des Feuerwehrwesens und der Gestaltung einer er-folgreichen Feuerwehrarbeit ein wenig geholfen zu haben.Zum Ende meiner Ausführungen möchte ich mich zuerst ganz besonders bei allen Mit-gliedern unserer Feuerwehren bedanken. Ohne deren Einsatz für ihren Ortsteil und un-sere Stadt wäre manche Situation sehr schlecht zu meistern. Aber auch die Unterstützerund Sponsoren der Feuerwehren sind hier zu erwähnen. Manche Leistung, manche Be-schaffung und Veranstaltung wäre im Sand verlaufen, wenn nicht diese Personen undFirmen sich für uns einsetzen würden. Ich möchte mich aber auch bei meiner Familie bedanken, die oft für mich Aufgaben imRahmen der Feuerwehr erledigen mussten. Auch die Mitarbeiter der Stadtverwaltungsollen hier erwähnt werden. Der Umgang mit den Haushaltsmitteln der Stadt war nichtimmer einfach. Zum Schluss wurde aber immer ein Weg gefunden. Die kritische Arbeitmit den Stadträten hat mehrfach zu sehr guten Ergebnissen geführt. Dafür möchte ichmich ebenfalls bedanken.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute – Marco Bortenreuter
■ Brandschutzgerechtes Verhalten
In diesem Monat möchten die Mitglieder der Stadtfeuerwehr Tharandt auf die Beson-derheiten beim Abbrennen von Brauchtumsfeuern hinweisen. So schön diese Ver-anstaltungen auch sind, sollte man in der Vorbereitung auch immer einige Gesichts-punkte beachten. Die Genehmigungspflicht, das zu verbrennende Gut, der Abstand zuweiteren Gebäuden, die Wetterlage und die Größe des Feuers sind wichtige Gesichts-punkte. Sie können sich gern bei einem Ihrer Spaziergänge in den Schaukästen unsererFeuerwehren über dieses Thema umfangreich informieren. An dieser Stelle möchte ichmich nochmals bei der Tharandter Firma ELL Print für die kostenfreie zur VerfügungStellung dieses Informationsmaterials bedanken.
Marco BortenreuterStadtwehrleiter
17Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Am 21. September wurden durch die Firma Torbau Walther neueRolltore eingebaut. Die Stadt investierte rund 7.000 Euro. Die er-forderlichen Elektroarbeiten führte die Firma Elektro-ArnoldGmbH kostenfrei aus, wofür wir herzlich danken. Als Zusatzlei-stung sponserte Torbau Walther sogenannte Blitzlampen, die an-zeigen, wann das Durchfahren möglich ist.
Die Rolltore sind von den Feuerwehrautos aus automatisch be-dienbar. Damit können die Kameradinnen und Kameradenschneller und gefahrloser zum Einsatz ausrücken.
Durch die bessere Wärmeisolierung der Tore werden zudemkünftig Heizkosten gespart. Die alten Tore waren verschlissenund wiesen schon zahlreiche Kältebrücken auf. Mein Dank gilt al-len Kameraden, die für den Einbau der neuen Tore auch Eigenlei-stungen erbrachten und nicht zuletzt dem Bürgermeister und derStadtverwaltung, welche die Finanzmittel dieses Jahr kurzfristignoch bereitstellten.
Sven Papperitz, Ortswehrleiter
■ Neue Tore im Tharandter Feuerwehr-Gerätehaus eingebaut
Aus den Kindereinrichtungen & Schulen
■ Streiflichter aus der Kita Tharandt
Am 27.9. besuchte die Vorschulgruppe die Tharandter Bergkir-che. Der Besuch war geplant im Rahmen des Projektes „Tha-randt, mein Heimatort“. Frau Gabriele Marx, bei der wir uns herz-lich bedanken, ließ es sich nicht nehmen, die Orgel vorzustellenund uns allerlei zu Gehör zu bringen. Frau Müller, die sich mit ih-rer Kindergartengruppe angeschlossen hatte, erklärte das Gottes-haus und beantwortete die Fragen der Kinder. Bereits bekanntsind uns viele Straßen und wichtige Gebäude von außen, wir wa-ren mit dem Fotoapparat unterwegs. Manche Termine zum Rein-schauen sind vereinbart und es sollen noch mehr werden. Auchmit den Ortsteilen kennen wir uns schon gut aus. Kinder aus För-
dergersdorf und Kurort Hartha genauso wie aus Großopitz undSpechtshausen haben wir in unserer Gruppe. In Pohrsdorf dürfenwir sicher die Apfelkönigin besuchen und in Grillenburg werdenwir einmal übernachten. Danke auch an die Eltern für Material,Ideen und Begleitung. Die Kinder mit Frau Schmelter
■ Kinderkrippe Tharandt
Die Spielstunde findet erst am 24. Oktober 2012, ab 15Uhr in der Kinderkrippe Tharandt statt. Anmeldung unterTelefon: 0157 375 65 956 erbeten.
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■ Kinderfest in der „Sonneninsel“ am 7. September 2012
Auch in diesem Jahr gab es wieder ein tolles Kinderfest in der„Sonneninsel“. Bei bestem Wetter war neben abwechslungsrei-chen Angeboten für die Kinder natürlich auch für das leiblicheWohl gesorgt. In der Holzwerkstatt entstanden kleine Lokomoti-ven, Autos, Schwerter und Boote, es wurde gehämmert, geschlif-fen und geklebt. Beim ausgelassenen Toben auf der großen Hüpf-burg ließen die Kinder ihrem Bewegungsdrang freien Lauf. AnKuchenbuffet und Grill gab es genügend Essen für alle. Zahlrei-che Eltern und Großeltern konnten mit ihren Kindern und Enkelneinen lustigen und gemütlichen Nachmittag gemeinsam verbrin-gen. Wir danken allen fleißigen Helfern und Sponsoren, die die-sen wunderschönen Tag mitgestaltet haben.
Cornelia Glathe im Namen der KITA Kurort Hartha & Fördergersdorf
■ Hurra – Nun ist es endlich soweit, wir sind die neuen Vorschulkinder!
Mit Bollerwagen, Rucksack, Schlafbeutel, Hausschuhen und sehrgroßen Erwartungen an das bevorstehende Vorschuljahr zogenwir gemeinsam mit Herrn Plischke und Frau Zimmermann am 05. September 2012 in die Vorschule ein. Nun beginnt für uns 18 Kinder ein Jahr mit intensiver Schulvorbereitung. aber auchviel Sport, Spiel und Spaß wird es für uns reichlich geben.
Marion Zimmermann und die Vorschulkinder der KITA Kurort Hartha
■ Trotz Semesterferien ein gut gefüllter Hörsaal
Am 11. September 2012 erlebten wir Schüler der 3. und 4. Klasseder GS Tharandt einmal „Unterricht“ der besonderen Art. Obwohlbis Ende September eigentlich noch Semesterferien sind, schli-chen wir uns leise in die Universität. Im Hörsaal A3 des Hauptge-bäudes der TU Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, er-wartete uns Prof. Müller zu einer Vorlesung. Als Thema hatten wiruns den Tharandter Wald mit seinen vielen Tier- und Pflanzenar-ten gewünscht. Prof. Müller erklärte uns, welche Bäume in unse-rer Umgebung wachsen, wie alt oder groß sie werden können, obsie überhaupt zur Gruppe der heimischen Pflanzen gehören oderdoch in anderen Erdteilen zu Hause sind. Von vielen Bäumen hat-te er Äste mitgebracht, so dass wir fast alle richtig benennenkonnten. Prof. Müller zeigte auch getrocknete Borkenkäfer, die inder Tüte ganz harmlos und etwas wie Kaffeepulver aussahen, dieaber lebend großen Schaden im Wald anrichten können.Im Anschluss beantwortete Herr Müller viele unserer Fragen. Lei-der reichte die Zeit nicht für alle Fragen, weil wir wieder pünkt-lich in der Schule sein mussten. Vielleicht findet aber noch einmalso eine spannende Vorlesung für uns „Ministudenten“ statt.Wir danken Prof. Dr. Michael Müller für seinen interessanten Vor-trag und seine Geduld, da das lange Stillsitzen im Hörsaal ja nochvon uns geübt werden muss.
Die Kinder der Klassen 3 und 4 mit Petra Hoffmann und Annett Köhler
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■ Mehr Sicherheit für unsere 27 ABC - Schützen
Wie auch im vergangenem Schuljahr sind unsere Erstklässler aufdem Weg in die Schule bzw. nach Hause dank der Gemein-schaftsaktion der ADAC-Stiftung „Gelber Engel“, der BILD-Hilfsor-ganisation „Ein Herz für Kinder“ und der Deutschen Post nicht zuübersehen. Ausgestattet mit Sicherheitswesten treten sie ab Frei-tag, dem 17.9.2012 ihren Schulweg an. Diesen drei Partnern seian dieser Stelle für ihre Bemühungen um mehr Sicherheit imStraßenverkehr für unsere Kinder gedankt.
Stefan Tanfeld, Klassenlehrer
■ „Schutzhütten“ bieten Sicherheit
Für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Tharandt beganndas Schuljahr mit einer Projektwoche unter dem Motto „Die Schuleöffnet ihre Türen“. Dazu gehörte ein Unterrichtsgang durch Tha-randt. Die Kinder wurden u. a. über den sicheren Schulweg, das Ver-halten an der Ampel, an der Bushaltestelle sowie im Bus noch ein-mal Vorort belehrt. Natürlich wurde noch einmal auf das „Schutz-hüttenprojekt“ verwiesen, welches im Jahre 2007 vom Gewerbever-ein Tharandt in Zusammenarbeit mit dem Förderverein unsererSchule ins Leben gerufen wurde. Die ABC-Schützen lernten diesesneu kennen und durften am Fenster der Druckerei Ell einen Aufkle-ber erneuern. Klasse 1 und Klassenleiter, Herr Tanfeld
Schuleinführungsprogramm für die ABC-Schützen
Am 1. September 2012 war ein ereignisreicher Tag. Erwartungsvoll waren diezukünftigen Erstklässler mit ihren Gästen im „Erbgericht“ erschienen. Die Klassen4a und 4b der Grundschule „Bernhard Hantzsch“ hatten mit ihren Klassenlehrerin-nen Frau Wolf und Frau Ramm bereits im vergangenen Schuljahr fleißig geprobt.Mit unserem kleinen Theaterstück „Nils lernt lesen“ wollten wir die 1. Klasse herz-lich begrüßen. Der Chor umrahmte das Programm mit flotten Liedern. Nach „Un-sere Schule hat keine Segel“ kam unsere Direktorin Frau Buchsbaum als Kapitänauf die Bühne. Aus der Flaschenpost verlas sie die Namen der neuen Mitschüler.Danach bekam jeder Schulanfänger seine Zuckertüte und es konnte fotografiertwerden. Alle wünschen viel Spaß beim Lernen. Vanessa Schubert, Klasse 4a
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In diesem Jahr fand gleich zu Schuljahresbeginn der TharandterWaldlauf statt. Wenig Zeit zum Organisieren, Dorffest in Pohrsdorf –und trotzdem begaben sich 22 Schülerinnen und Schüler aller Klas-senstufen der Grundschule „Bernhard Hantzsch“ auf die Streckenüber 1,2 km bzw. 2,5 km. Ehrgeizig kämpften sich alle Läufer bis insZiel. Besonders stolz sind wir auf Selina Neumann aus der Klasse 2,die in ihrer Altersklasse 1. über 1,2 km wurde, und auf RobertPietzsch aus der 3b, der in seiner Altersklasse über 2,5 km den 2. Platz belegte. Klasse 4b und Klassenlehrerin Cornelia Ramm
■ Tolle Ergebnisse beim 33. Tharandter Waldlauf
Bürgerakademie für Tharandt und Umgebung
Die Bürgerakademie Tharandt ist eine Außenstelle der DresdnerSenioren Akademie Wissenschaft und Kunst (DSA). Sie bietet öf-fentliche Vorträge an aus den verschiedensten Wissensgebieten.
Ort: Tharandter Rathaus, RatssaalZeit: Erster und dritter Mittwoch im Monat, 15:30 UhrEintritt: 3,00 Euro; frei mit Hörerkarte der DAS und für
Studenten
Jeweils zu Beginn des Semesters können Hörerkarten für das Se-mester erworben werden: Um 20,00 Euro für die zehn Vorträgedes Tharandter Programms, um 30,00 Euro für das gesamte Pro-gramm der Dresdner Seniorenakademie. Programmbroschürenliegen in Tharandt im Rathaus, in der Buchhandlung Findus undauf der Poststelle zum Mitnehmen aus.
■ Das Tharandter Programm im Wintersemester 2012/2013:
• „Kulinarische Physik“ – 17.Oktober 2013, 15:30 UhrProf. Dr. Alexander Andreeff
• Der Westen der USA aus der Sicht eines Forstmannes07. November 2012, 15:30 Uhr – Dr. Christoph Richter
• Sinn und Unsinn der Statistik21. November 2012, 15:30 Uhr – Prof. Dr. Heinz Gillert
• Sherpas, Yaks und hohe Berge – mit 64 Jahren unterwegs zwischen Kathmandu und Mt. Everest05. Dezember 2012, 15:30 Uhr – Joachim Krause
• Warum feiern wir im Jahr 2013 den Sächsischen Oberberg-hauptmann Hannß Carl von Carlowitz?16. Januar 2013, 15:30 Uhr – Prof. Dr. Ernst Ulrich Köpf
• Anfälle – sie kommen ganz plötzlich und sind meist schnellvorbei. Krisenhafte Hirnfunktionsstörungen unter besonde-rer Berücksichtigung des höheren Lebensalters 30.Januar 2013, 15:30 Uhr – Prof. Dr. Detlef Müller
• Rhododendrenvorkommen im Himalaja und im Tha-randter Forstgarten. Ist eine Erhaltungskultur in Gen-banken nötig, sinnvoll und möglich?06.Feburar 2013, 15:30 Uhr – Dr. Ulrich Pietzarka
• Rabindranath Tagores Philosophie der Menschlichkeit – in seinen Werken und Dresdner Reden20. Februar 2013, 15:30 Uhr – Dr. Lydia Icke-Schwalbe
• „mobil sicher“ eine Veranstaltung für Verkehrsteilneh-mer 50 plus – gleich wie sie sich forstbewegen06. März 2013, 15:30 Uhr – Rolf Schöner
• „Rigoletto“ – Vorstellung der Oper von Guiseppe Verdi20. März 2013, 15:30 Uhr | Ort: Kuppelhalle Tharandt, Pien-ner Straße 13 | Kostenbeteiligung: 7,00 Euro; 4,00 Euro mit Hörerausweis der DSA und für KKV-Mitglieder Richard Vardigans
Gunda Köpf, Dresdner Seniorenakademie e.V.Bürgerakademie Tharandt
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Bürgermeister Silvio Ziesemer gratuliert …
… und wünscht allen Jubilaren Gesundheit und alles Gute fürs neue Lebensjahr!
■ Tharandt 02.11.1938 Herrn Manfred Winkler 04.11.1931 Herrn Joachim Junkuhn 05.11.1938 Frau Dora Flegel 06.11.1919 Frau Elfriede Börner 06.11.1923 Frau Ilse Warg 07.11.1932 Herrn DR. Siegfried Prien 09.11.1941 Frau Hannelore Kind 13.11.1937 Frau Edith Simon 13.11.1939 Frau Ingeburg Fabian 17.11.1932 Frau Margot Bartsch 18.11.1932 Herrn Helmut Rohde 19.11.1927 Frau Christa Plunert 19.11.1927 Frau Marga Väterlein 19.11.1935 Frau Elisabeth Damm 19.11.1937 Herrn Siegfried Petzold 19.11.1941 Frau Rosemarie Schäfer 19.11.1942 Frau Christa Moldenhauer 19.11.1942 Frau Ute Tesche 20.11.1935 Herrn Gottfried Schmieder 20.11.1942 Herrn Gerd Liebert 21.11.1942 Frau Irene Schiene 27.11.1922 Frau Maria Schlegel 27.11.1941 Frau Rosemarie Eckhardt
■ Fördergersdorf 04.11.1940 Herrn Eberhard Kirchhof 09.11.1929 Herrn Reinhart Gerlach 19.11.1938 Herrn Holm Johne
■ Großopitz 01.11.1921 Frau Maria Meidl 06.11.1934 Herrn Armin Keßler 19.11.1931 Herrn Helmut Schroth 27.11.1935 Frau Marianne Götzelt
■ Kurort Hartha 01.11.1940 Frau Ingeborg Krause 03.11.1918 Herrn Walter Gohles 05.11.1942 Frau Christine Niedenzu 06.11.1934 Herrn Manfred Göpfert 06.11.1936 Herrn Edgar Kühne 07.11.1931 Frau Siegrid Häser 07.11.1941 Herrn Udo Franz 08.11.1922 Frau Lieselotte Todtermuschke 09.11.1930 Frau Helga Kaden 10.11.1942 Herrn Eberhard Frauenstein 10.11.1942 Frau Christa Frenzel
11.11.1923 Frau Erna Mielich 16.11.1929 Frau Ilse Jost 17.11.1935 Frau Erika Hill 18.11.1934 Frau Annelies Schulze 21.11.1929 Herrn Wilfried Berthold 22.11.1924 Frau Elfriede Kratzsch 22.11.1940 Herrn Manfred Schulze 22.11.1940 Herrn Peter Szymenderski 23.11.1922 Herrn Siegfried Irmer 23.11.1940 Frau Maria Schleinitz 24.11.1925 Frau Gertrud Heber 24.11.1932 Frau Richarda Kaulfuß 27.11.1923 Frau Martha Schlesinger 28.11.1941 Frau Rosemarie Peuak 29.11.1932 Herrn Horst Böhme 30.11.1918 Frau Erna Heinrich 30.11.1921 Herrn Rudolf Schröder
■ Pohrsdorf05.11.1925 Herrn Arndt Steuer 15.11.1940 Herrn Jürgen Freund
■ Spechtshausen 02.11.1924 Herrn DR. Udo Korell 12.11.1919 Frau Johanna Bretschneider
■ Seniorengymnastik TharandtJeden Mittwoch 13 bis 14 Uhr in der Grundschule Tharandt
■ Seniorenrunde TharandtJeden 1. und 3. Montag von 14 - 17 UhrSeniorennachmittag: im Schulungsraum der FFW Tharandt,Roßmäßlerstr. 18. Gäste sind herzlich willkommen!
■ Senioren Großopitz
27. November, 14 Uhr Lichtbildervortrag von Herrn Dr. Richter
■ Senioren Pohrsdorf14. November, 14 Uhr – Vortrag mit Rolf Mögel „Deutschlandunsere schöne Heimat“ im Vereinshaus „Alte Schule“ Pohrsdorf
■ Seniorenstammtisch ‘99 Kurort Hartha14. November 2012, 17.30 Uhr – in der Gaststätte Kirchner Ku-rort Hartha – Vortrag: „Sand, Silicium, schnelle Chips“. Aus derVortragsreihe „Ehemalige Schüler von Kurort Hartha berichten…“ Gesprächspartner: Herr Dr. Peter Miskowiec, Wissenschaftli-cher Mitarbeiter am Frauenhofer Institut für Photonische Mikro-systeme (iPMS) Dresden
Unsere Senioren sind aktiv
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Kirchennachrichten
für die Kirchgemeinden Tharandt und FördergersdorfKirchgemeinde Tharandt: Pfarramt Tharandt, Roßmäßlerstr. 40, (035203) 37351
E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten: Dienstag bis Mittwoch 8.30–15.00 Uhr, Donnerstag 8.30–17.00 Uhr Kirchgemeinde Fördergersdorf: Pfarramt Fördergersdorf, Pfarrgasse 2, (035203) 37130
■ Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn...
„Ich habe diesen beschwerlichen Weg auf mich genommen, umunseren Brüdern und Schwestern zu danken für zwanzig Jahre ...“, so begrüßte mich Lajos Gulácsy, Jahrgang 1925, bei der An-kunft unserer Gäste aus Munkács in Fördergersdorf. Mit seinerPersönlichkeit und Lebensgeschichte hinterlässt er bei uns einenstarken Eindruck. Seine Verurteilung zu zehn Jahren Lager, vondenen er mehr als sieben Jahre durchleben musste, bewirktenicht die beabsichtigte Umerziehung. Im Gegenteil: Sein Glaubewurde ihm umso kostbarer. Nichts und niemand konnte ihm die-se innere Kraft nehmen. „Munkács“ hat für uns in diesen Tageneinprägsame Gesichter gewonnen, auch über das Kinderheimhinaus Zu dieser Kirchgemeinde gehören ca. 800 Gemeindeglie-der. Ihre Lebensbedingungen sind unvorstellbar anders. Ein Rent-ner bekommt 80 EUR / Monat, ein gut verdienender Berufstätiger150 EUR / Monat. Ein Brot kostet 3 EUR, ein Liter Benzin 1 EUR,die Betriebskosten im Winter für eine vierköpfige Familie 100EUR / Monat. Aber sie klagen nicht. Glück hängt für sie nicht nurdaran, wie viel man hat. Sie sagen: „Glücklich ist, wer liebt, werBrüder und Schwestern hat, die Armut und Reichtum miteinan-der teilen.“In der Vergangenheit hat uns schon oft beeindruckt,was sie alles mit Hoffnung, Mut und Tatkraft aufgebaut haben.Von Herzlichkeit und Dank waren diese gemeinsamen Tage er-füllt. „Deutsche sind pünktlich und sie lachen“, so beschrieb unsein junger Mann, der das erste Mal hier war. Wir verstanden unsmit Händen, Füßen, mit unseren Augen und dank der ungari-schen Muttersprache unseres Übersetzers Herrn Csende. Ge-meinsam um einen Tisch sitzen, einander sehen, einander Gästeund Gastgeber sein, die zwischenmenschlichen Beziehungen ver-tiefen, das ist uns neu wichtig geworden. Das wollen wir weiterführen, dort und hier. Unsere nächste Reise nach Munkács pla-nen wir für die Osterferien: Dienstag, 02.04. bis Samstag, 06.042013. Agnes Zuchold
■ InformationenVom Samstag, 20. Oktober bis Montag, 22. Oktober begeben sichviele Kinder unseres Kirchenbezirkes auf Herbstwanderung.
Am Samstag, 03. November, ab 8:30 findet ein Arbeitseinsatz inFördergersdorf statt. Die Leitung hat Herr Martin Schreiner (Tele-fon 30243).
Am Samstag, 10. November, 17:00 feiern wir Martinsfest in derKirche Fördergersdorf mit anschließendem Umzug.
Am Montag, 12. November, 19:30 trifft sich der Besuchsdienst-kreis im Gemeindesaal Tharandt.
■ Wir laden herzlich ein
Sonntag, 21. Oktober, 16:00 Hausmusik im Kirchgemeindehaus Kurort Hartha. „10 Jahre Hausmusik“.Mitwirkende: Sängerinnen, Sänger und Pianisten aus dieser ZeitDurch das Programm führt Doris Höhne. Eintritt frei. Spendenwerden dankbar entgegen genommen.
Reformationstag, 31. Oktober 20129:30 Bergkirche Tharandt
Reformation und Musik – VortragGast: Pfarrer Friedrich Drechsler, Moritzburgmit Kindergottesdienst
■ Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten
21. Oktober 20. So. n. Trinitatis9:00 Gottesdienst Bergkirche Tharandt10:30 Gottesdienst Kirche Fördergersdorf
28. Oktober 21. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst zur Kirchweih mit Heil. Abendmahl
Bergkirche Tharandt
Mi 31. Oktober Reformationstag9:30 Reformation und Musik Vortrag
Bergkirche Tharandt
04. November 22. So. n. Trinitatis14:00 Gottesdienst zur Kirchweih
anschl. Kaffeetrinken und Eine-Welt-HandelKirche Fördergersdorf
11. November – Drittletzter So. d. Kirchenjahres 9:30 Gottesdienst – gestaltet mit dem Evangelischen
Gymnasium Tharandt Bergkirche Tharandt
18. November – Vorletzter So. d. Kirchenjahres 9:30 Gottesdienst gestaltet von Männern
Kirche Fördergersdorf
■ Termine der Gemeindegruppen
SeniorenDo 01. Nov. 15:00 Frohe Seniorenrunde Tharandt
Dr. Ch. Richter „Die Tharandter Glockengeschichte”
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15. Oktober 2012
Do 15. Nov. Tagesfahrt nach SeifenDi 13. Nov. 14:00 Seniorengruppe Kurort Hartha Do 15. Nov. Tagesfahrt nach SeifenDi 06. Nov. 14:00 Seniorengruppe Fördergersdorf Do 15. Nov. Tagesfahrt nach SeifenDo 01. Nov. 10:30 Gottesdienst Lindenhof Kurort HarthaDo 18. Okt. 10:00 Gottesdienst Aventinum
Kurort HarthaMi 14. Nov. 10:00
Gesprächsgruppenfreitags 19:30-21:30 Junge Gemeinde, Tharandt Mo 19. Nov. 19:30 Offener Abend in Fördergersdorf
Buchvorstellung mit MusikDi 13. Nov. 19:30 Kirchenvorstand in Fördergersdorf Di 30. Okt. 19:30 Bibelmeditation im Gespräch
in Tharandt, ChristenlehreraumSa 10. Nov. 9:00 Konfirmanden-Projekt, Tharandt
Kirchenmusik montags 19:30 Bläserkreis Tharandtmittwochs 19:30 Kirchenchor Tharandtdienstags 14 tägig 19:00 Saxophon - Gruppe Pohrsdorf
(E. Schleiermacher Tel. 37104)Di 06. Nov. 16:15 Große Kurrende Tharandt Di 16. Okt. 16:15 Kleine Kurrende Tharandt Di 13. Nov. 16:15 Kleine Kurrende Tharandt Do 18. Okt. 16:00 Großer Flötenkreis TharandtDo 15. Nov. 16:00 Großer Flötenkreis TharandtDo 08. Nov. 15:30 Kleiner Flötenkreis Tharandt
Kinder Sa 10. Nov. 09:30 Fröhliche Kinderstunde, Kurort HarthaDi 16. Okt. 14:45 Christenlehre 1. / 2. Klasse TharandtDi 13. Nov. 14:45 Christenlehre 1. / 2. Klasse TharandtDi 06. Nov. 14:45 Christenlehre 3. / 4. Klasse TharandtSa 10. Nov. 10:00 Christenlehre 5. / 6. Klasse Tharandtmontags 16:00 Christenlehre 1. - 4. Klasse Kurort
Hartha, Gruppe 1 freitags 15:00 Christenlehre 1. - 4. Klasse
Kurort Hartha, Gruppe 2 Sa 17. Nov. 9:30 Christenlehre 5. / 6. Klasse
Kurort Hartha
Monatsspruch:
Oktober 2012: Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt,und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder 3,25
November 2012: Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2.Korinther 6,16
Eine gesegnete Zeit wünschtder Kirchenvorstand und Pfarrerin Agnes Zuchold
Wanderungen
➜ Triebischtal und Tharandter Wald
Abfahrt: Am 17.10.2012, 11:03 Uhr Wilsdruff, MarktDauer: ca.3,5 Stunden Wanderzeit Rückfahrt: mit Bus und DBTeilnehmergebühr: 1 EuroAb Blankenstein wandern wir im Triebischtal, vorbei an Krille-,Dietrich-, Karsten- und Leutholdmühle nach Mohorn. Über Grundgeht es in Richtung Landberg. Im Tharandter Wald suchen wiruns einen Weg zum Kurort Hartha.
➜ Zur Opitzhöhe
Abfahrt: Am 07.11.2012, 08:59 Uhr Bushaltestelle Tharandt, Bahnhof
Dauer: ca. 3 Stunden WanderzeitRückfahrt: mit DB bzw. BusTeilnehmergebühr: 1 EuroWir verlassen den Kurort Hartha am Erbgericht und wenden unszum Fröschelteich in Tharandt. Bald steigen wir auf zur Opitz-höhe. Auf dem Schulsteig oder dem Förster - Clauß - Weg wan-dern wir zum Tagesziel Coßmannsdorf.
➜ Um den Ascherhübel
Treffpunkt: Am 10.11.2012, 09:30 Uhr, Kurplatz HarthaDauer: ca. 2 Stunden WanderzeitTeilnehmergebühr: 1 EuroAuf dem schmalen Steg neben der Straße wandern wir nachSpechtshausen. Der Mühlweg führt nach links zum Ascherhübel.Dieser wird von uns umlaufen. Weiter geht es zum Zigeunerplatz.Auf dem Borschelweg laufen wir zurück nach Hartha.
➜ Wanderabschluss 2012 im Tharandter Wald
Treffpunkt: Am 08.12.2012, 09:30 Uhr, Kurplatz HarthaDauer: ca. 2 Stunden WanderzeitTeilnehmergebühr: 1 EuroEhe wir, sofern gewünscht, in gemütlicher Runde das Wanderjahr2012 abschließen, wollen wir noch eine „kleine Runde“ absolvie-ren. Diese führt zunächst nach Spechtshausen und weiter in dasTriebischtal. Auf dem Wiesenweg und Harthaer Flügel erreichenwir wieder Hartha.
Änderung im Wanderverlauf behalten wir uns vor.
Wanderleiter /Ansprechpartner:Christian Leonhardt, Dresdner Str. 295c, 01705 Freital, Tel./Fax 0351/ 6492549Organisation: Umweltzentrum Freital e.V., August-Bebel-Straße 3, Tel.0351/645007, Fax: 6464766Internet: www.umweltzentrum-freital.deE-Mail: [email protected] Stadt Tharandt, Schillerstr. 5, 01737 TharandtTel. 035203/ 3950, Fax 035203/ 37452E-Mail: [email protected]
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Veranstaltungen
■ Veranstaltungsübersicht für Tharandt und Ortsteile
20. Oktober 2012, 9.30 – 17.30 UhrVorstellung neuartiger SanitärsystemeUmweltbildungshaus Johannishöhe
25. Oktober 2012, 19.30 UhrGesprächsrunde zum Thema „Unfälle zu Hause“ im Parkhotel „Forsthaus“ in Kurort Hartha
27. Oktober 2012, 16 UhrHalloween-Party am Gondelerlebnis Grillenburg
31. Oktober 2012Abschluss-Gondeln – Gondelerlebnis Grillenburg
3. November 2012, 10 – 11 UhrKinderveranstaltung in der Buchhandlung FINDUS
■ „Unfälle zu Hause“ vermeiden
Der Kneippverein am Tharandter Wald lädt zu einer Gesprächs-runde mit unserem Hausarzt Dipl. Med. Michael Däßler ein.
Thema: Wie kann ich Unfälle im Haushalt vermeiden und was muss ich tun, falls Unfälle passieren?
Die Gesprächsrunde findet am Donnerstag, dem 25. Oktober2012, 19.30 Uhr im Parkhotel „Forsthaus“ in Kurort Hartha statt.Gäste sind herzlich eingeladen.
Falk Schiffel, Vorsitzender Kneippverein am Tharandt Wald
■ Das Gondelerlebnis Grillenburg lädtzum Ende der Gondelsaison ein
27. Oktober 2012 – Halloween16.00 Uhr startet die Halloween-Party mit leckerer Kürbissuppe, herz-haft Gegrilltem, Lagerfeuer und Feuer auf dem Teich, Gruselmusik …
31. Oktober 2012 - Wohlfühlen am GondelerlebnisGenießen Sie ein letztes Mal in dieser Gondelsaison einen Ausflug mitdem Boot auf den Teich. Ab 16.00 Uhr ist das Gondeln kostenlos.
■ Herbst- und Wintersaison am Gondelerlebnis
Bei schönem Wetter können Sie sich in der Herbst- und Winter-saison am Gondelerlebnis eine Pause bei heißen Getränken undeinem warmen Imbissangebot vom Grill gönnen.
November: Samstag und Sonntag in der Zeit von 11.00 bis15.30 Uhr | Dezember: geschlossen | Januar bis März:sonntags in der Zeit von 11.00 bis 14.30 Uhr
■ Terra preta und neuartige Sanitärsysteme
Terra Preta ist eine Entwicklung der Ureinwohner des brasiliani-schen Regenwaldes. Sie haben all ihre Abfälle auch ihre Exkre-mente zu fruchtbarer Erde gewandelt, dass alle Bodenexpertenstaunten, als sie entdeckt wurde. Inzwischen gibt es viel Wissenum Terra Preta und auch Versuche zur Selbstherstellung. Mitneuartigen Sanitär-systemen werden unsere Fäkalien getrennt undsind somit kein Abfall sondern Ressource. Terra preta do indio isteine Erde, die im brasilianischen Regenwald von den Indios künst-lich hergestellt wurde und die das Leben der Einwohner des Re-genwaldes sicherte. Sie wussten um die Zusammensetzungfruchtbarer Erde, die der Regenwaldboden selbst nicht hervor-bringt. Diese Erkenntnisse wurden in den letzten Jahren unter-sucht und wir werden gemeinsam auf der Erkenntnisbasis der ter-ra preta eine für unsere mitteleuropäische Verhältnisse angepas-ste terra preta herstellen.
Was sind Neuartige Sanitärsysteme? Neuartige Sanitärsystemeberuhen auf dem Prinzip der Trennung der verschiedenen Stoff-ströme des Haushaltsabwassers. Ziel dieser Verfahren ist es, die inden einzelnen Stoffströmen enthaltenen Inhaltsstoffe zu nutzenund Stoffkreisläufe möglichst kleinräumig zu schließen. Dabei gilt,dass der Einsatz neuartiger Sanitärsysteme nicht zu einer Absen-kung der gewohnten Standards der Entsorgungssicherheit führt.
Termin: 20. Oktober 2012 von 9.30 bis 17.30 UhrKursgebühr: 45 EUR zzgl. 12 EUR Verpflegung
Anmeldung per Fax: 035203 37936
Milana MüllerUmweltbildungshaus Johannishöhe
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15. Oktober 2012
■ Kinderlesungen zum Markttag
In der Zeit von 10 – 11 Uhr findet in der Buchhandlung FINDUSzum Naturmarkt nachfolgende Kinderveranstaltung mit Lesenund Basteln für Kinder von 4 bis 10 Jahren statt:
3. November „Pia Karlssons schlimmer Sommer“mit dem FINDUS-Team
Annaluise Erler, Buchhandlung Findus
Aus dem Vereinsleben
Wie bereits im Amtsblatt August/September 2012 angekündigt,hatte sich der Chor des Kurortes Hartha mit vielen anderenChören aus Mitteldeutschland beim MDR-Fernsehen um den Titel„Hier ab vier-Chor 2012“ beworben und war gemeinsam mit 11Chören in die engere Auswahl gekommen.
Nachdem ein Kamerateam am 20. August bei hochsommerlichenTemperaturen fast drei Stunden lang eine Chorprobe und mit je-dem Chormitglied ein kurzes Interview aufgenommen hatte, sen-dete der MDR in seiner Sendung „Hier ab vier“ am 12. Septembereine drei Minuten währende Vorstellung unseres Chores. Um denWochensieger zu ermitteln, waren nach dem Vorstellen der inder Zeit vom 10. bis 13. September ausgewählten Chöre ausKlein Wansleben, Wilsdruff, Kurort Hartha und Kühndorf (Thür.)
die Fernsehzuschauer aufgerufen, per Telefon oder Internet ihreStimme dem Chor ihrer Wahl zu geben. Unser Chor kam hierbeimit 26 % der insgesamt abgegebenen Stimmen nicht in die End-runde, die am 27. September 2012 in der gleichen Sendung lief.Wochensieger wurde mit 42 % der Stimmen der Chor „Die Takt-losen“ aus Kühndorf. Als „Hier ab vier-Chor 2012“ wurde in derEndrunde der Frauenchor Stadtroda gekürt.
Der Chor des Kurortes Hartha dankt seinen Freunden, Förderernsowie allen Fernsehzuschauern, die mit ihrer Stimme ihre Ver-bundenheit zum Ausdruck brachten, ganz herzlich.
Peter NatuschIm Namen des Chores für den Kurort Hartha
■ 26 Prozent waren doch zu wenig
26Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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Edmund von Berg war ein deutscher Forst-wissenschaftler und Forstpraktiker sowieder erste Autor, der die Wohlfahrtswirkun-gen des Waldes ausführlich darstellte unddiesen Vorrang vor der reinen Holzerzeu-gung einräumte. Bekannt wurde er zudemdurch seinen Kampf gegen Nadelholz-Monokulturen. Seinerzeit im In- und Aus-land hoch angesehen, ist er ein bedeuten-der Forstmann des 19. Jahrhunderts.Als Carl Heinrich Edmund Freiherr vonBerg am 30. November 1800 in Göttingenals Sohn des Juristen und PolitikersGünther Heinrich von Berg aus der olden-burgischen Familie Berg geboren, besuch-te er ab 1810 das Gymnasium „Adolfinum“in Bückeburg, studierte 1815-17 an derForstakademie in Dreißigacker und setzteseine Ausbildung bis 1818 an der Univer-sität Göttingen fort, wo er Natur- undRechtswissenschaften studierte. Nachdemer 1818 in Bückeburg und 1819 in den han-noverschen Harzforsten in Lautenthal sei-ne praktische Ausbildung absolviert hatte,kehrte er noch einmal nach Göttingenzurück und legte 1820 die forstliche Staats-prüfung ab. Im gleichen Jahr trat er alsBerg- und Forstamtsauditor beim Berg- undForstamt Clausthal in hannoversche Staats-dienste. 1821-33 war von Berg an der dortneu gegründeten Forstschule Hilfslehrerund unterrichtete die Fächer Forsttechno-logie, Entomologie, Jagdnaturgeschichteund Jagdkunde und leitete auch danachnoch forstliche Exkursionen. 1824 wurdeer zudem Forstschreiber am Forst- und Ber-gamt, 1830 Oberförster in Clausthal und er-ster Referent im Berg- und Forstamt. 1833als wirklicher Oberförster und Chef derForstinspektion nach Lauterberg versetzt,führte er die dortige Meisterschule zurpraktischen Ausbildung junger Forstleuteweiter. Im Jahr 1845 folgte er einem Ruf
als Königlich sächsischer Oberforstrat undDirektor der Akademie für Forst- und Land-wirte nach Tharandt, wo er die Nachfolgedes verstorbenen Akademiegründers Hein-rich Cotta antrat. Er las die Fächer Staats-forstwirtschaftslehre, Forsteinrichtung,Forstbenutzung und Forstgeschichte. Ab1846 leitete er zudem die Redaktion desForstwissenschaftlichen Jahrbuchs derTharandter Akademie, die er bis 1864 auchherausgab. Weitere Veröffentlichungenvon ihm erschienen unter anderem in derAllgemeinen Forst und Jagdzeitung sowiespäter in der Monatsschrift für das Forst-und Jagdwesen. 1849 wurde Freiherr vonBerg Mitglied des Landeskulturrats. Er warein entschiedener Gegner der von MaxPreßler entwickelten Bodenreinertragsleh-re. Außerdem bekämpfte er besonders denexzessiven Nadelholzanbau. Als Kennerder Technik des Verkohlens von Holz,über die er bereits im Jahr 1830 eine prak-tische Anleitung verfasst hatte, regte er an,zur praktischen Unterweisung der Forst-studenten einen Kohlenmeiler anzulegen,was 1846 im Breiten Grund in Tharandt ge-schah. Ohnedies förderte er das forstlicheVersuchswesen und gehörte zu den Be-gründern des forstlichen Vereinswesens.So war von Berg Mitbegründer des HarzerForstvereins und des Sächsischen Forstver-eins. Edmund von Berg war vielfach als an-erkannter Fachmann auch im Auslandtätig, wie z. B. im Auftrag der russischenRegierung in Finnland oder in Polen, bzw.bereiste wiederholt Schweden, Norwegen,die Alpenländer, Ungarn und Deutschland,worüber er auch eine Reihe von forstlich-geografischen Reiseberichten verfasste.Seine forst- und jagdhistorischen Veröffent-lichungen sind auch heute noch für dieWissenschaft wichtige Quellen. Er war zu-dem ein bedeutender forstlicher Lehrer,
der auch an höherenForstlehranstalten ei-nen Unterricht mit star-ker Praxisbezogenheitvertrat. Seit 1866 pen-sioniert, starb Dr. phil.Carl Heinrich EdmundFreiherr von Berg am20. Juni 1874 im heuti-gen Bad Schandau.
Quellen: Wikipedia,Lexika und Sächsi-scher Forstverein)
Der Sächsische Forstverein, als einer derältesten sächsischen Vereine im Jahr 1847in Marienberg unter Einbeziehung des„Forstwirtschaftlichen Vereins der Ober-lausitz“ gegründet, hat seinem ersten Vor-sitzenden Edmund von Berg am von ihmbegründeten Meilerplatz im Breiten Grundin Tharandt am 13. Oktober 2012 eine Ge-denktafel mit folgender Inschrift gewid-met:
„Zur Erinnerung an Edmund Freiherrvon Berg 1800 - 1874Erster Vorsitzender des SächsischenForstvereinesDirektor der Akademie für Forst- undLandwirte TharandtBegründer dieser Lehrmeilerstätte“
Der Gedenkstein dafür wurde auf Initiati-ve des Verkehrs- und Verschönerungsver-eines „Tharandter Wald“ e.V. Kurort Hart-ha von der Fa. Mineral Baustoff GmbH &Co. KG aus Hartmannsdorf gestiftet, vonUwe Friedrich aus Mohorn-Grund angelie-fert und mit Unterstützung des Staatsbe-triebes Sachsenforst, Forstbezirk Bären-fels, Revier Tharandt aufgestellt, welcherauch die Gedenktafel des Forstvereinesdaran anbringen ließ. Es bliebe zu wün-schen, dass die Technische UniversitätDresden dieser Anregung folgt und nachEdmund von Berg ein Gebäude auf demCampus der Fachrichtung Forstwissen-schaften in Tharandt benennt, was nochkeinen Namen trägt, wie z.B. das der Forst-technik.
André KaiserVVV „Tharandter Wald“ e.V.
■ Ein Denkmal für Edmund von Berg
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■ News vom RadteamTharandter Wald
Endlich, ein langersehnter Wunschdes Teams, insbesondere der Trai-ner, ist in Erfüllung gegangen. In Zu-sammenarbeit mit unserem SponsorFahrrad XXL aus Dresden konntedas Team zwei neue Räder für dasKindertraining beschaffen. Wir freu-en uns sehr, das Angebot an Ver-einsrädern aufstocken zu könnenund unseren etwa 35 Kindern bes-seres Material zur Verfügung zu stel-len.
Die beiden Crossbikes sind leichtund gut im Gelände sowie auf derStraße einsetzbar. Wir sind sicher,dass diese von unseren Radteam-Kindern gut angenommen werden.Einen ersten Test haben die Räderbeim Harthaer Waldlauf im Einsatzdes Radteams als Begleiter überstan-den.
Bernd MilitzerRadteam Tharandter Wald
■ Die „Rasselbande“ spielte TheaterAm 21. September lud die „Rassel-bande“ zu einer Premiere ein: Wirzeigten auf der Waldbühne in KurortHartha unser selbst geschriebenesTheaterstück „Chaos im TharandterMärchenwald“. Durch’s Programmführte wieder unser bewährter Ver-eins-Entertainer Jens „Goldi“ Gold-berg als Pumuckl. Verschiedene Fi-guren, bekannt vor allem aus denGrimmschen Märchen, hatten ihrenAuftritt: Hänsel und Gretel, Heidi mitGroßvater und Ziegen-Peter, Rot-käppchen plus Großmutter und Wolf, Rumpelstilzchen, Rapunzel und ihr Prinz, die BremerStadtmusikanten und der Kleine Muck. Unsere in die heutige Zeit versetzten Märchenfigu-ren mussten sich mit neumodischen Dingen wie dem bei ebay ersteigerten Wolf-Warneroder Geocaching auseinandersetzen. Auch ein paar humoristische Einlagen, das TharandterStadtgebiet betreffend, fehlten nicht. Das große Finale brachte dann alle Darsteller gemein-sam auf die Bühne. Zunächst wollte jeder sein persönliches Lieblingslied interpretieren,aber dann einigten wir uns auf den „Rasselbanden“-Song, unterstützt vom Publikum. Wirund offensichtlich auch die ca. 150 Zuschauer hatten viel Spaß an diesem Abend. Ein ganzbesonderer Dank geht an Sven Papperitz, der uns bei den Proben und der Aufführung ge-
duldig unterstützte. Ebenso Dank an Bäcker Höhmejunior, mit dessen Hilfe der durch den unerwartetenAndrang am Grill geleerte Brötchenkorb unkompli-ziert aufgefüllt werden konnte. Außerdem möchtenwir uns bei Bürgermeister Silvio Ziesemer bedanken,der uns 150 Euro für unsere Vereinsarbeit überreich-te. Für Interessenten: Wir treffen uns jeweils am er-sten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr im Forstkel-ler in Kurort Hartha (bitte beachten: Abweichungendurch Feiertage und Ferien möglich).
Katja Holweg vom „Rasselbande“-Kinderförderverein am Tharandter Wald e.V.
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■ Gesundheit mit Kneipp
An der Schwelle zum Herbst sollte man an die Stärkung desImmunsystems denken, um gegen Erkältungen besser ge-schützt zu sein. Die Gesundheitsförderung nach SebastianKneipp basiert auf seiner Lehre vom naturgemäßen Lebenund Heilen.
Sie umfasst:- das seelische Wohlbefinden, um den täglichen Lebensan-
forderungen gerecht zu werden- die gesunde Ernährung als Grundlage der Gesundheit- die Verwendung von Kräuter und Heilpflanzen unter-
stützt die eigene Verantwortung gegenüber seinem eige-nen Körper
- die Bewegung zur Stärkung des körperlichen Wohlbefin-dens
- sowie die Anwendung natürlicher Reize, u.a. Wasserbä-der und -güsse
Der Kneipp-Verein „Am Tharandter Wald“ hält ein regel-mäßiges Angebot an Nordic-Walking-Läufen bereit und berätInteressenten bei Bedarf zur gesunden Lebensführung. Dafürstehen uns qualifizierte Vereinsmitglieder, wie die Physio-therapeuten Frau Heidrun Kirsche, Frau Susanne Simon, dieGesundheits- und Lauftrainerin Katrin Tschoche, die Lauf-trainer Frau Renate Rettig, Herr Wolfgang Kriegel und dieWanderleiter Herr und Frau Lösche, bei Bedarf auch Ärzte,zur Seite.
Ein besonderes Augenmerk richten wir als Verein auf die Be-treuung der Kinder zu einer gesunden Lebensweise. So be-gleiten und unterstützen wir Kindergärten auf dem Weg zurZertifizierung zum Kneipp-Kindergarten und stehen unserenKneipp-Kindergärten als Partner unterstützend zur Seite. DieGrundschule Mohorn erarbeitet zur Zeit die Voraussetzun-gen, um das Zertifikat „Kneipp-Schule“ zu erhalten. DiesesProjekt unterstützen wir ebenfalls gern. Die Arbeit mit denKindern ist besonders wichtig. Kinder sind nicht voreinge-nommen und dementsprechend offen für eine naturgemäßeLebensweise. Im Kindergarten und in der Schule erlernensie spielerisch, wie Gesundheit unterstützt und gepflegtwird. Die Natur bietet uns kostenlose Mittel in Menge an,man muss diese nur kennen, ergreifen und anwenden.
Diese Arbeit macht uns viel Freude, kostet aber auch vielKraft. Wir würden uns deshalb über neue Vereinsmitgliederfreuen, die uns bei dieser Arbeit mit den Kindereinrichtun-gen unterstützen. Insbesondere die Eltern der Kinder in deneinzelnen Einrichtungen möchten wir hiermit ansprechen.Der Erfolg für eine naturgemäße Gesundheitserziehung wirdsich anhaltend nur einstellen, wenn Familie und Kinderein-richtung sich gegenseitig ergänzen und unterstützen. Aufdiesem Weg will der Kneipp – Verein Sie gern unterstützen.
Falk Schiffel, Vorsitzender Kneipp-Verein
■ Wasserbecken im Sonnenbad wieder gefüllt
Private Initiativen von dreiRentnern führten zum Er-folg. Mit Wünschelrute, mo-derner Technik und Hand-arbeit zum Ziel!Fakten: Seit Ende April wardie Wasserzuleitung zumBecken defekt. Bei Herrn Hüb-ner (Bauamt) wurde mehrfachvorgesprochen und die Misereprotokolliert. Ich wurde oftvon Leuten angesprochen,was mit dem Wassertret-becken im Sonnenbad los sei,selbst die Sächsische Zeitungrief bei mir an. Nach einem erneuten Gespräch mit Herrn Hübnerübergab er mir das Protokoll einer Ortschaftsratssitzung in Gril-lenburg, wo das Thema behandelt worden war. Von ihm wurdeveranlasst, dass durch den Bauhof der Beckenzulauf bis zurSchneise 7 geprüft wurde und von da aus weitere 50 m in Rich-tung Quelle. Dieses Stück war in Ordnung. Ebenfalls gespült wur-de von der Quelle in Richtung Sonnenbad, ca. 60 m lt. Bauhof-Pro-tokoll. Danach war wieder Funkstille. Mit Verärgerung ging icham 17. September zur Ortschaftsratssitzung ins Forsthaus. BeimProtokollpunkt von der letzten Grillenburger Sitzung ahnte HerrKaiser, aus welchem Grund ich anwesend war. Hier durfte ichmeinen angestauten Frust loslassen. Er hatte mich vor einigen Ta-gen gesehen, als ich mit Wünschelrute und Bandmaß in den Waldging. Nach dieser Sitzung wurden Nägel mit Köpfen gemacht.Herr Reiner Grahl sprach daraufhin Herrn Wolfgang Döhnert an.Am nächsten Tag war Begehung vor Ort, Terminabsprachen folg-ten. Herr Döhnert kam mit dem Bagger. Kurze Absprache; wo fan-gen wir an? Da 91 Meter der Strecke noch nicht geprüft wordenwaren, baggerten wir mittig dort. Wir hatten Glück: In ca. 1,30 mTiefe stießen wir auf Wasser – nun weiter mit Handschachtung.Wir waren genau an der defekten Stelle! Bis hier war das Rohrdurchlässig. Wir leiteten die Quelle um und aus dem defektenRohr konnten wir 2 eingewachsene Wurzelzöpfe ziehen. Sie wa-ren 1,2 bzw. 1,5 m lang und 8,5 cm dick. Ein Anruf von hier gingan Herrn Frank Lommatzsch (Feuerwehr) und binnen 45 Minutenwar er vor Ort und spülte mit dem Wasserwagen die Leitung. Einzweiter Anruf wurde getätigt und Klempnermeister Hans Kuhnertaus Tharandt war binnen 30 Minuten da, nahm Maße der Rohreab und erledigte die Reparatur noch am gleichen Tag. Dann wur-de das Wasser der Quelle wieder umgestellt, allerdings zeigte sichdurch den Druck ein Riss im Rohr davor. Herr Kuhnert kam einzweites Mal und reparierte das Rohr sofort. Am folgenden Tag trafen wir uns wieder, Herr Döhnert kam mitdem Radlader und das Loch wurde wieder verfüllt. Nach dieser Reparatur füllten sich das Tretbecken und die Zister-ne am Weg zum Sonnenbad, die für die Feuerwehr wichtig ist.Dann hörten wir vom Sonnenbad her Geräusche und stopptenauf unserem Rückweg. Der Bauhof war tätig. Zu unserer Freudewurde der Rasen gemäht und das seit Monaten fehlende Brett amDach über dem Sitzplatz befestigt. Allen Beteiligten einen herzli-chen Dank für ihren Einsatz und die Ausdauer! Besonderen Dankan die Firma Hoch- und Tiefbau Döhnert, die die Technik spon-serte und an Klempnermeister Herrn Kuhnert, der nicht die Ar-beitszeit, sondern nur das Material berechnete. Hier zeigte sichauch die gute Zusammenarbeit von Kurort Hartha mit Tharandt.Nun bleibt nur noch die Erneuerung eines Eisendeckels inBeckennähe. Erhard Lösche
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■ „55 Jahre Radball in Kurort Hartha“
Am 15. September feierte die AbteilungRadball der Sportgemeinschaft KurortHartha 55-jähriges Bestehen. Bürgermei-ster Ziesemer nutzte den Anlass, um fürdas sportliche Engagement in der StadtTharandt zu danken.
Wir wünschen dem Team weiterhinSpaß und viel Erfolg.
Annett KochSekretariat Bürgermeister
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Einladung zum Tag der offenen Türins Jagdschloss Herzogswalde
Am Sonntag, dem 14. sowieam 21. Oktober 2012, könnenSie in der Zeit von 10:00 Uhrbis 15:00 Uhr das neue Am-biente im Jagdschloss Her-zogswalde erleben. Wir laden Sie, Ihre Freundeund Bekannten hiermit herz-lich dazu ein, es lohnt sich!Nur für Sie wurden die alten
Räumlichkeiten wieder so res-tauriert, wie sie in historischenZeiten waren und geben soIhren kommenden Feierlich-keiten das ganz besondereFlair.Ob Grüne, Silberne oder Gol-dene Hochzeit, Ihr Geburtstagoder sonstige Familienfeiern,im Jagdschloss Herzogswalde
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Verein Angebot Termin Ort
Anglerverein Kurort Hartha Versammlung 14.11.2012, 19 Uhr Vereinshaus „Erbgericht“
KO Hartha
Chor Kurort Hartha Chorproben 22.10., 29.10., 05.11. Kirchgemeindehaus
12.11., 19 – 21 Uhr KO Hartha
Kaninchenzüchterverein Versammlung 19.10.2012, 19.30 Uhr Mario Urban Fördergersdorf
S 420 Kurort Hartha u. U. Tharandter Straße 36
Karnevalsverein Kurort Mitgliederversammlung 02.11.2012, 19.30 Uhr Klubraum im Vereinshaus
Hartha e.V. „Erbgericht“ KO Hartha
Klöppelgruppe Klöppelabend 24.10.2012, 18 – 21 Uhr Kirchgemeinderaum
14.11.2012 KO Hartha
Kneipp-Verein:
- Feldenkrais Treff, beginnend ab montags, 15.00 Uhr Parkhotel „Forsthaus“
- Rückenschule 3. September montags, 16.15 – 17.15 Uhr KO Hartha
Rasselbande e.V. (Kinder- Versammlung Jeden 1. Donnerstag Forsthaus
förderverein am Tharandter im Monat, 19:30 Uhr KO Hartha / Forstkeller
Wald)
Regenbogenverein e.V. Basteln 30.10.2012, 19 Uhr Vereinshaus „Erbgericht“
Gestaltung einer Lampe 13.11.2012 KO Hartha
1. Schützenverein 1991 Schießen für jedermann jeden Mittwoch, 19 Uhr Raumschießanlage „Erb-
Kurort Hartha e.V. gericht“ KO Hartha
Schützenabend Oktober bis Mai FFw-Gerätehaus KO Hartha,
Vereinsraum
Taekwondo Schule Mujo e.V. Kindertraining (ab 6 Jahre) sonnabends, 10 – 11 Uhr Turnhalle Grundschule
KO Hartha
Tharandter Kultur- und Gesundes Kochen für jede monatlich, jeden 2. Montag Bitte anmelden unter
Kunstverein e.V. Altersgruppe, Kosten: 3 Euro 16 – 18 Uhr Tel. 035203 / 30089
Umweltbildungshaus Naturmarkt Tharandter Wald 20.10.2012, 03.11.2012 Parkplatz Pienner Straße
Johannishöhe 17.11.2012, 9-13 Uhr
Verein und Stiftung Uhren- Führungen jd. 1. / 3. Sonntag 21.10.2012, 14 – 16 Uhr Tel. 035203-37603 bzw.
technische Lehrschau im Monat o. n. Vereinbarung 04.11.2012 Email [email protected]
Hennig e.V. (UTL) KO Hartha,Talmühlenstr. 11,
Yoga Übungsstunde montags, 19 – 20.30 Uhr Parkhotel Forsthaus
KO Hartha
Yoga - Frauengruppe Übungsstunde montags, 19.45 Uhr Kuppelhalle Tharandt
Termine und Angebote der Vereine
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Regelmäßige Trainigszeiten für sportlich AktiveRegelmäßige Trainigszeiten für sportlich Aktive
Verein Angebot Termin Ort
Kneipp-Verein Nordic Walking Dienstag 9.30 Uhr jeweils
Teilnahmegebühr: 3 Euro, Mittwoch 9.45 Uhr Treffpunkt Kurplatz
für Kneipp-Mitglieder 1,50 Euro; Mittwoch 18.00 Uhr in KO Hartha;
Dauer 2 Stunden, Donnerstag 9.30 Uhr
(ca. 1,5 h besonders für
Senioren geeignet)
Ab Oktober
Donnerstag 15.00 Uhr
Pohrsdorfer Sportverein Volleyball
Alle weiteren Infos unter Junggebliebene Dienstag 21.00 - 23.00 Uhr KO Hartha
www.pohrsdorfersv.de
Jeder - Mixed Mittwoch 20.00 - 22.00 Uhr Gymnasium Freital
1. Männer- und Freitag 20.00 - 21.30 Uhr Berufsschulzentrum
1. Frauenmannschaft Freital
Sportgemeinschaft Fußball Donnerstag 18.00 - 19.30 Uhr Alle Trainingsveranstaltungen
Kurort Hartha e.V. finden in der Grundschule
Gymnastik Frauen Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr KO Hartha statt.
Handball Jungen Dienstag 15.45 - 19.30 Uhr
Freitag 14.30 - 19.30 Uhr
Mädchen Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr
Frauen Montag 18.30 - 19.45 Uhr
1. Mannschaft
Frauen „Spätlese“ Montag 19.45 - 20.45 Uhr
Männer Dienstag 20.00 - 21.30 Uhr Turnhalle des Berufs-
1. Mannschaft schulzentrums Freital
Kegeln Frauen Montag 15.00 - 18.00 Uhr jeweils Kegelbahn KO Hartha
Männer Montag 18.00 - 22.00 Uhr
Radball Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr Turnhalle GS KO Hartha
Radteam Kinder Montag 17.00 - 18.30 Uhr Turnhalle GS KO Hartha
Erwachsenen-/ April bis Oktober Treffpunkt Kreuzung Pienner
Jugendtraining Mittwoch 17.00 Uhr Straße/Dresdner Straße
(Strecken von 50 bis 120 km) Tharandt
Tischtennis Mittwoch 19.00 - 20.00 Uhr Turnhalle GS KO Hartha
Sportverein Tharandt Tischtennis Jugendliche Freitag 18.00 - 19.00 Uhr Turnhalle des Ev.
Erwachsene Freitag 19.00 - 22.00 Uhr Gymnasiums Tharandt
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Das Posaunenquartett „Four in Hand" ist ein Ensemble der Spitzenklasse. DieMöglichkeiten der Programmzusammenstellung sind außerordentlich breit und imGenre gern auch grenzüberschreitend. Neben dem klassischen Konzertrepertoirebringen die Musiker mit Spielfreude und technischer Perfektion Bearbeitungenaus Klassik, Jazz, Pop und Rock sowie Opern- und Schlageradaptionen oder Tanz-musik zu Gehör. Posaunisten sind die etwas anderen Musiker. Wo fiele es einemStreichquartett ein, dem Publikum auch noch humorvolle Anekdoten und witzigeGedichte, die absolut nichts mit der zuvor oder danach gespielten Musik zu tunhaben und bei denen der Versfuß bisweilen auch noch auf Krücken geht, zupräsentieren? Wo kämen Streicher auf die Idee, ihre musikalische Darbietungchoreographisch aufzupeppen? Posaunisten tun es. Sie sind Gemütsmenschen.
Ein unglaublicher Unterhaltungswert auf höchs-tem Niveau.
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Verschiedene Tänze, Volks-
weisen, Opernpersiflagen und
Jazzbearbeitungen, wie z. B.:
„Hits of George Gershwin“,
„Einzug der Königin von Saba“
von Händel, „Draußen am Wall
von Sevilla“ aus der Oper „Car-
men“, Max & Moritz „Suite in
sieben Streichen“, „Der Elefant“
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mein Gedanken die ich hab“, …
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Kuppelhalle Tharandt
Mehrgenerationenhaus Kuppelhalle Tharandt • Pienner Straße 13 • 01737 TharandtTelefon JC: 035203/30042 • Fax: 035203/2849 • E-Mail JC: [email protected]
www.kuppelhalle.com www.myspace.com/kuppelhalle • Telefon KKV: 035203/30089E-Mail KKV: [email protected] • www.tharandter-kkv.de
Montag 16.00 Uhr Kochzirkel für Kinder16.00 Uhr Gesundes Kochen (jeden
2. Montag im Monat)19.45 Uhr YOGA-Kurs mit Biggi Reuter
(Anmeldung unter 035203-39384)
Dienstag 15.00 Uhr Flohzirkus für Kinder ab 3-6 Jahre16 – 18 Uhr Zirkusschule ab 6 Jahre 20.00 Uhr Gymnastik und Rückenschule für
Junggebliebene
Mittwoch 15.00 Uhr Eltern-Kind-Treff16.00 Uhr Schauspielerei & Pantomime für
Kinder (nach Bedarf)
Donnerstag 16 – 18 Uhr Musik macht Spaß 16.00 Uhr Keramik für Kinder20.00 Uhr Keramikab 19.00 Uhr Kneipen- und Spieleabend
Mo – Do 14 – 18 Uhr Galerieöffnungszeiten
So 14 – 17 Uhr Galeriecafé
Mo – Do 14 – 20 Uhr Teenietreff „Etage“Fr. n. Vereinbarung Offener Treff (Sport, Spiel,
Fitness, Proberaum)
Mo – Do 14 – 20 Uhr Fitness & Kraftsport (Einführung nach telefonischer Absprache)
Fr. n. Vereinbarung
Mo – Do 14 – 20 Uhr Internet – Café (kostenfrei)
Mo – Do 14 – 18 Uhr Bewerberservice (Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunter-lagen)
Fr. n. Vereinbarung
Mo – Do 14 – 18 Uhr Vermittlung von PraktikaVermittlung von ehrenamtlicher TätigkeitVermittlung von PC – Einsteiger-kursenVermittlung von Schülernachhil-fe bis 10. Klasse
Alle Kurse bitte mit vorheriger telefonischer Anmeldung!
Sonderveranstaltungen – Oktober/November 2012
Mi., 17.10., 15:00 Uhr
Herbstbasteln – für unsere Kleinen. Für das leibliche Wohl wird
gesorgt. Material wird gestellt, kann aber auch gern mitgebracht
werden.
Sa. 20.10., 19:00 Uhr
Timo DeVille presents: DIRTY HELL FESTIVAL: OVERTHROW (Me-
tal) JACK ICE (Psychobilly). STICK und KABELBRUCH (Funk/Rock).
TONGUE OF THE YOUNG (Punkrock). Eintritt 4 Euro
Sa. 20.10., 20:00 Uhr
VICKI VOMIT – Verschoben auf den 15.12.2012!!!
Sa. 03.11., 17:00 Uhr
KKV: Ausstellungseröffnung: von und mit Gabi Garcia. Dauer:
03.11. – 29.11.12
Mi. 07.11., 19:30 Uhr
KKV: Länderabend: „Azoren“ von und mit Hrn. Stetzka. Eintritt 3
Euro /erm. 2 Euro
VORSCHAU 2012 (Änderungen vorbehalten!)
17.11. Faschingsauftakt des Elferrat Tharandt
24.11. IndepenDANCE mit DJ Mario alias T.F.O. –
mit Chillzone und Cocktails
01.12. Haase solo (Liedermacherei)
12.12. Weihnachtsbasteln
15.12. VICKI VOMIT – Solokabarett (Abendkasse 12 Euro)
28.12. Kuppel Buntes 2012 (u.a. mit Nevertrust/Dr. Ulrich
Undeutsch/One Step Ahead7Overthrow)
VORSCHAU 2013
01.06. Falkenberg
Vorverkauf in allen bekannten SZ-Treffpunkten (z.B. im Weiße-
ritzpark)! www.sz-ticketservice.de – 01805-74 00 74 oder 0351-
48 64 2002 (Mo-Fr 9-18 Uhr/Sa 9-13 Uhr)
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■ Notrufe (alle Angaben ohne Gewähr)
Notruf Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112Rettungsleitstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .03504 / 19222
Krankenhaus Freital, Bürgerstraße . . . . . . . . . .0351 / 64660Polizei Freital, Dresdner Straße . . . . . . . . . . .0351 / 647260
Gas-Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0180 278 7901ENSO-Stromstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .0180 278 7902Gift-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0361 / 730 730Wasserversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 / 6480410
Störungen/Havarien . . . . . . . . . . . . . . . . .035202 510421
Kostenfreies Servicetelefon für Gas, Wasser, Abwasser und Wärme . . . . . . . . . . . . . . . . . .0800 668 6868ENSO - Störung Erdgas . . . . . . . . . . . . . . . . .0180 278 7901ENSO - Störung Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . .0180 278 7902ENSO - Störung Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . .0180 278 7903
Wasserversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 / 6480410 Störungen/Havarien . . . . . . . . . . . . . . 035202 / 510421
Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 / 4040450
Apothekenbereitschaftsplan (Angaben ohen Gewähr)
01.10. 13.10. 25.10. Glück-Auf-Apotheke Freital, Dresdner Str. 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491229 02.10. 14.10. 26.10. Stern-Apotheke Freital, Glück-Auf-Str. 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 650290603.10. 15.10. 27.10. Apotheke Kesselsdorf, Steinbacher Weg 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 394222 04.10. 16.10. 28.10. Sidonien-Apotheke Tharandt, Roßmäßlerstr. 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035203 / 3743605.10. 17.10. 29.10. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 4804906.10. 18.10. 30.10. Raben-Apotheke Rabenau, Nordstr. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649510507.10. 19.10. 31.10. Grund-Apotheke Freital, BUGA-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6441490 08.10. 20.10. Bären-Apotheke Freital, Dresdner Str. 287 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6494753 09.10. 21.10. Stadt-Apotheke Freital, Dresdner Str. 229 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649133510.10. 22.10. Windberg-Apotheke Freital, Dresdner Str. 209 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649326111.10. 23.10. Apotheke im Gutshof, Freital Gutshof 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 658589912.10. 24.10. Central-Apotheke Freital, Dresdner Str. 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491508
01.11. 14.11. 27.11. Bären-Apotheke Freital, Dresdner Str. 287 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6494753 02.11. 15.11. 28.11. Stadt-Apotheke Freital, Dresdner Str. 229 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649133503.11. 16.11. 29.11. Windberg-Apotheke Freital, Dresdner Str. 209 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649326104.11. 17.11. 30.11. Apotheke im Gutshof, Freital Gutshof 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 658589905.11. 18.11. Central-Apotheke Freital, Dresdner Str. 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491508 06.11. 19.11. Glück-Auf-Apotheke Freital, Dresdner Str. 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491229 07.11. 20.11. Stern-Apotheke Freital, Glück-Auf-Str. 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 650290608.11. 21.11. Apotheke Kesselsdorf, Steinbacher Weg 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 394222 09.11. 22.11. Sidonien-Apotheke Tharandt, Roßmäßlerstr. 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035203 / 3743610.11. 23.11. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 4804911.11. 24.11 Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 4804912.11. 25.11. Raben-Apotheke Rabenau, Nordstr. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649510513.11. 26.11. Grund-Apotheke Freital, BUGA-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6441490
Beilagenhinweis:
Dieser Ausgabe des Amtsblattes „Rund um den
Tharanter Wald“ liegen folgende Beilagen bei:
➜ Tischlerei Gerlach
➜ Bräuer Motortechnik
➜ Mobau Müller
Riedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90
35Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen
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15. Oktober 2012
Tierarztbereitschaftsdienst für Freital undUmgebung (Angaben ohne Gewähr)
12.10. bis 19.10.2012 DVM Richter, 0351 / 649128519.10. bis 26.10.2012 Dr. Göhler, 0351 / 650302926.10. bis 02.11.2012 TA Gläser, 0171 4089 92802.11. bis 09.11.2012 Dr. Gieseler, 035055 / 6455809.11. bis 16.11.2012 TA Kießling, 035206 / 2138116.11. bis 23.11.2012 TÄ Solarek, 035204 / 4801123.11. bis 30.11.2012 DVM Schmöckel, 0351 / 4600824Der Dienst beginnt jeweils freitags 19 Uhr und endet am folgen-den Freitag 7 Uhr und betrifft den Nacht- und Wochenendbereit-schaftsdienst (bitte mit telefonischer Voranmeldung).Folgende Kollegen sind am Bereitschaftsdienst beteiligt:
TA Lutz Gläser, Talmühlenstraße 39a, 01737 Kurort Hartha, 0171 4089 928Dr. Tobias Gieseler, Obercunnersdorfer Str. 10, 01738 Dorfhain, 035055/64558Dr. Hartmut Göhler, Am Hang 5, 01705 Pesterwitz 0351/6503029TA Thomas Kießling, Kreischaer Str. 2a, 01728 Possendorf, 035206/21381DVM Manfred Richter, An der Weißeritz 17 a,01705 Freital–Deuben, 0351/6491285DVM Elisabeth Schmöckel, Rabenauer Strr. 46A,01705 Freital, 0351/4600824TÄ Doreen Solarek, Landbergweg 34, 01723 Wilsdruff035204/48011
Entsorgungstermine
Tharandt mit Ortsteilen
Restabfall 15.10., 29.10., 12.11., 26.11.2012
Papiertonne 18.10., 15.11.2012
Biotonne 22.10., 05.11., 19.11.2012
Gelber Sack 25.10., 08.11., 23.11.2012
Grünschnittsammlungen
Tharandt, Stellplatz hinter Gaststätte „Klippermühle“
27.10.2012, 8 - 12 Uhr
KO Hartha, Erbgerichtsgasse 4
27.10.2012, 8 - 12 Uhr
Pohrsdorf am Minimarkt, Wertstoff Containerplatz
20.10.2012, 10.30 - 12.30 Uhr
Fördergersdorf, Buswendeschleife Tharandter Straße
20.10.2012, 8 - 10 Uhr
Grillenburg, Zentralparkplatz, (Ortseingang)
Kein Termin
Patienteninformation:
Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei der neuen bundeseinheitli-
chen Rufnummer Telefon: 116 117 oder bei lebensbedrohli-
chen Erkrankungen und Unfällen gilt weiter die Rufnummer
112 sowie die Rufnummer 03504 / 19 222 zur Anmeldung
eines Krankentransportes. Nachtbereitschaftsdienst: mon-
tags, dienstags und donnerstags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr sowie
mittwochs und freitags 14.00 bis 7.00 Uhr des folgenden Ta-
ges. Wochenendbereitschaftsdienst und Feiertagsbereitschafts-
dienst: samstags, sonn- und feiertags 7.00 Uhr bis 7.00 Uhr des
folgenden Tages (Angaben ohne Gewähr)
Pflege zu Hauseim Bereich Freital/Tharandt
Diakonie Sozialstation
Diakonie DresdenDiakonisches Werk - Stadtmission Dresden e.V.
Leßkestraße 1201705 Freital
Telefon: 03 51 · 6 49 50 10 | Fax: 03 51 · 6 49 50 11
Roßmäßler Straße 3001737 Tharandt
Mail: [email protected]
Hauptstraße 5601738 Klingenberg
Telefon (03 52 02) 500 51Funk (01 72) 7 90 27 19
36Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 15. Oktober 2012
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Tipps zur Vermeidung eines schweren Erbe(n)s
◆◆◆ Nachweis eines nicht mehr vorhandenen OriginaltestamentsWer die gesetzlich vorgesehene Erbfolge abwandeln will, kann dies vor allemdurch eigenhändig geschriebenes und unterschriebenes Testament tun. Ein sol-ches Testament kann außer in amtliche Verwahrung auch einem Anwalt zur Auf-bewahrung übergeben werden. Recht sicher dürfte es auch bei demjenigen sein,der durch das Testament begünstigt wird. Es kann durch Vernichtung (z.B. Zer-reißen) widerrufen werden; an dieser Stelle droht Gefahr durch gesetzliche Erben,die der Erblasser benachteiligt (z.B. Enterbung, Vermächtnisse an Dritte). Nachdem Erbfall muss eigentlich das Originaltestament vorgelegt werden. Ist diesesnicht mehr auffindbar, so kann man daraus noch nicht dessen Widerruf schließen.Kann ein früheres Original durch Testamentskopie nachgewiesen werden, müsstefür dessen Widerruf vielmehr der Gegenbeweis erbracht werden (OLG Naumburg29.3.2012, 2 Wx 60/11).
◆◆◆ Der „Trick“ beim Berliner Testament Hier setzen sich Ehegatten gegenseitig und die Kinder als Erben des Letztverster-benden ein (Schlusserben). Um ungewollte Begünstigung auszuschließen, solltenSchlusserben, die nach dem Tod eines Elternteils bereits den Pflichtteil fordern,auch später auf den Pflichtteil verwiesen werden.
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Vielen Dank für die vielen
Glückwünsche und Geschenke
anlässlich meiner Einschulung!
Danke auch an die zahlreichen
Gäste bei unsere Feier auf der
Waldbühne in Hartha.
Friedrich Bochmannmit Bruder Johann und
seinen Eltern.
Tharandt im September 2012Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Termine:
8 – 18 Uhr sowie in Absprache auch ab 19 Uhr möglich
Hausbesuchsdienst
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