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FINANZPSYCHOLOGIE: SCHLUSS MIT DURCHSCHNITTS-TRADING
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25.04.
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Editorial Seite 02
Indexanalyse: DAX – Nach Pullback schon wieder interessant
Seite 04
Know How: Dollar vor großer Abwertung?
Seite 06
Kolumne Van Tharp: Die Mission des Van Tharp Institute
Seite 12
Neues aus dem Web Seite 14
Buchbesprechung: Die Berufsausbildung zum Trader
Seite 15
Szenemonitor Seite 18
Impressum Seite 21
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A u s g a b e
05|16
Indexanalyse: DAX – Nach Pullback schon
wieder interessant
u Lesen Sie weiter auf Seite 4
Buchbesprechung: Die Berufsausbildung
zum Trader
u Lesen Sie weiter auf Seite 15
Inhalt
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Kolumne Van Tharp: Die Mission des
Van Tharp Institute
u Lesen Sie weiter auf Seite 12
Dollar vor großer Abwertung?
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Liebe Leserinnen und Leser,
Editorial
vielleicht haben Sie es schon auf der Startseite des GodmodeTrader gesehen: Am heutigen Weltfrauentag richten wir unser Augenmerk ganz besonders auf Börsenexpertinnen und Top-Traderinnen. Zu ihnen gehört auch Karin Roller, geprüfte Börsenhändlerin und Vorstandsmit-glied der VTAD e.V. Wir freuen uns, dass wir die erfahrene Traderin und Buchautorin erstmals für ein Online-Seminar gewinnen konnten.
Und Sie dürfen sich gleich doppelt freuen: Nur heute (8. März) erhalten Sie 50 % Rabatt auf „Kursziele bestimmen mit Fibonacci“ und zahlen für dieses Online-Seminar lediglich 39,95 Euro statt 79,90 Euro. (Der Rabatt wird automa-tisch während des Bestellprozesses abgezogen und ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombi-
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nierbar.) Geben Sie bei Ihrer Bestellung einfach den Gutscheincode WF1650 an.
Entdecken Sie auch den Guidants-Desktop „Pop Gun Trader“ von Cordula Lucas, die sich als „tippi“ im Stream „Börsengeflüster“ einen Namen gemacht hat. Pssssst: Bald machen wir hieraus einen kostenpflichtigen Premium-Ser-vice, als nutzen Sie jetzt noch die Gelegenheit.
Bei Fragen oder für weitere Informationen ist unser Kundenservice der BörseGo AG wie im-mer gerne für Sie da – per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 089 / 76 73 69-0.
Beste Grüße, Ihr Team von GodmodeTrader
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Erlernen von 2 SetupsTrading im DAX und DOW1- bis 5-Minuten-Charts
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Spekulation auf steigenden DAX:
Name: MINI LONG ZERTIFIKAT auf DAXWKN: DX3YMWISIN: DE000DX3YMW0Fälligkeit: open endBezugsverhältnis: 0,01Strike: 8.032,90 PunkteKnockOut: 8.032,90 PunkteKursstand: 17,21 Euro Hebel: 6,00
s Spekulation auf fallenden DAX:
Name: MINI SHORT ZERTIFIKAT auf DAXWKN: VS6UR6ISIN: DE000VS6UR69Fälligkeit: open endBezugsverhältnis: 0,01Strike: 11.274,00 Punkte KnockOut: 11.274,00 PunkteKursstand: 15,33 Euro Hebel: 6,00
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Indexanalyse
Rückblick: Der DAX rutschte bereits im Verlauf 2015 stark zurück, um im Sommer einen Boden oberhalb der 9.319 Punkte auszubilden. Die No-tierungen schafften es aber nicht mehr ganz an die Hochs, sodass oberhalb der 10.500 Punkte bereits wieder ein kleines Top gebildet wurde. Nach dem Jahreswechsel ging es in der Folge massiv nach unten, wobei sich der Bruch der 9.319 Punkte zunächst als bärisches Fehlsignal dargestellt hat. Die Notierungen konnten nun in den vergangenen Wochen aus dem steileren Abwärtstrend sowie auch aus dem Abwärtstrend seit Dezember ausbrechen. Zuletzt erfolgte dann der Pullback auf die gebrochene Trendlinie.
Charttechnischer Ausblick: Es bietet sich nun die Chance, die Ausbruchsbewegung kurzfris-tig zu bestätigen. Wenn sich Anschlusskäufe zeigen, welche über 9.900 Punkte führen, wird auch ein neues Rallysignal generiert. Dann wäre der Anstieg bis 10.400-10.500 Punkte drin, wo-bei die Zone um 10.122 Punkte noch einmal auf-
halten kann. Abgaben unter 9.500 Punkte sind natürlich zu vermeiden, da dann auch eine Wie-deraufnahme der Abwärtsbewegung insgesamt droht.
DAX – Nach Pullback schon wieder interessant
Anlage-Idee:Der Index hat nun die Möglichkeit, nach dem Rücksetzer weiter nach oben durchzustarten, sodass sich dafür der Mini Long mit der WKN: DX3YMW anbietet. Wenn es über die Vortageshochs hin-ausgeht, könnten Positionen spekulativ ausgebaut werden. Alternativ besteht unterhalb der 9.500 Punkte, vor allem aber unter 9.320 Punkten die Gefahr, die Abwärtsbewegung auszudehnen, was sich mit dem Mini Short mit der WKN: VS6UR6 handeln lässt.
Marko Strehk handelt Aktien und Indizes im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster mit großer Präzision. Fähigkeiten in Trend- und Kursmuster-
analysen, bei der Anwendung von Risiko- und Moneymanagementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten zeichnen ihn aus. Auf GodmodeTrader betreut Strehk die Premium-Services „Aktien Premium Trader“ und „CFD Trader“.
Hier geht es zum Guidants-Desktop von Marko Strehk.
Offenlegung nach §34bWPHG:Der Autor ist im besprochenenBasiswert/Wertpapier derzeit nicht investiert
n Kursverlauf seit 08.05.2015 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
n Kursstand: 9.745 Punkte
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Know How
Die Dollarabwertung gegenüber manchen Wäh-rungen wie dem australischen Dollar kann man ebenfalls als Korrektur einer Übertreibung abtun, denn unterm Strich ist die US-Wirtschaft immer noch vergleichsweise stark. Die US-Wirtschaft
wächst doppelt so schnell wie die Eurozone und fünf Mal so schnell wie die japanische Wirt-schaft. Darüber hinaus sinken die Zinsen welt-weit weiter, während sie in den USA tendenziell steigen. Das sind alles Argumente für den Dollar.
Man kann bei der Abwertung des Dollars in den vergangenen Wochen nicht gerade von einer bahnbrechenden Abwertung sprechen. Gegen-über einem breit gefassten Index an Währungen verlor der Dollar gerade einmal 3% - aber im-merhin. Der breit gefasste Dollarindex beinhal-tet auch Währungen von Schwellenländern wie Brasilien oder Indonesien. Diese Währungen waren zuletzt nicht unbedingt ein lebendes Bei-spiel für Stabilität...
Der Dollar wertet nun gegenüber gerade diesen Währungen ab. Das ist zunächst als Korrektur zu
interpretieren. Viele Währungen hatten gegenüber dem Dollar 30-70% an Wert verloren. Irgendwann findet in jedem Bärenmarkt eine Bärenmarktrallye statt. Man darf die Dollarschwäche also auch nicht überbewerten, wäre da nicht noch die Schwäche gegenüber den anderen großen Währungen.
Der Dollar ist gegenüber dem Euro, dem Yen und dem australischen Dollar ungewöhnlich schwach. Das Austauschverhältnis zum austra-lischen Dollar verbesserte sich zugunsten der australischen Währung allein innerhalb der ver-gangenen Handelswoche um 4,5%.
Dollar vor großer Abwertung?
VonClemensSchmale
Fürdiemeistenistklar:DerDollarwirdweiteraufwerten.AndieserMeinungänderteauchdieDollarschwächederletztenWochennichts.DaskannsichalsFehlerherausstellen.
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Grafik 1
Grafik 2
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Know How
Grafik 1 zeigt die Arbeitslosenrate in den USA sowie zwei Dollar-Indizes. Der US-Dollar Index misst den Wert gegenüber dem Euro, Yen, Pfund, kanadischen Dollar, der schwedischen Krone und dem Schweizer Franken. Seit 2011 lässt sich eine negative Korrelation zur Arbeits-losenrate beobachten. Seitdem die Arbeitslosenrate deutlich fällt, wertet der Dollar auf. Zufall? – Wenn es nach den meisten Analysten geht, dann ist das kein Zufall. Es ist Ausdruck der relativen Stärke der US-Wirtschaft. Betrachtet man die gesamte Historie seit 1973, dann zeigt sich ein ande-res Bild. Ein starker Dollar ging mit hoher Ar-beitslosigkeit einher und nicht umgekehrt. Der Dollar ist größtenteils positiv mit der Arbeits-losenrate korreliert und nicht negativ. Die Ar-beitslosenrate ist keine besonders gute Varia-
ble, um den Verlauf des Dollars zu bestimmen oder zu erklären.
Sehr viel besser als die Arbeitslosenrate erklärt die Inflation die Dollarstärken und Schwächen. Grafik 2 zeigt die Dollar-Indizes und die Inflati-on. Die Inflation ist invertiert dargestellt, sodass die Zeitreihen parallel verlaufen. Niedrige Infla-tion in den USA bedeutet grundsätzlich einen starken Dollar. Das gilt seit über 40 Jahren. Die Inflation in den USA ist der bestimmende Faktor für den Dollarwert. Es ist dabei unerheb-lich, ob es sich um den Vergleich zwischen dem Dollar und dem brasilianischen Real oder dem Euro handelt. Grafik 3 zeigt die US Inflationsra-te und den EUR/USD Wechselkurs. Je höher die Inflationsrate in den USA steigt, desto höher steigt auch der Euro.
Zu dieser Systematik gab es eine Ausnahme. Diese galt von 1999 bis 2000. Wer sich an die Anfänge des Euro erinnert weiß noch sehr gut, wie groß die Sorgen damals um den Euro waren. Der Euro fiel und fiel. Es wurde sogar zugunsten des Euro interveniert, um ihn zu stützen. Es war keinem geheuer, wie der Euro so kurz nach Ein-führung dramatisch an Wert verlor. Seitdem die Anfangsschwierigkeiten des Euro hinter uns liegen ist die Korrelation zwischen US-Inflation und dem EUR/USD Kurs sehr hoch. Noch deutlicher wird der Zusammenhang, wenn man das Inflationsdifferential betrachtet. Grafik 4 zeigt dieses. Abgebildet ist die Differenz zwi-schen der US- und der Euroinflation. Die Inflati-on in der Eurozone wird dabei von der US-Infla-tionsrate abgezogen. Die Korrelation ist extrem
hoch und erklärt einen Großteil der Bewegung des Währungspaares.
Seit Mai 2015 sehen wir eine größer werdende Divergenz. Das Inflationsdifferential steigt an, während der Wechselkurs auf niedrigem Niveau verharrt. Die Bemühungen der EZB den Euro zu schwächen sind sicherlich bestimmend dafür. Inzwischen ist die Inflationsdifferenz jedoch so groß, dass der Aufwertungsdruck für den Euro immer deutlicher wird.
Die Inflationsrate steigt in den USA seit Oktober 2015 merklich an. Insbesondere zu Jahresbeginn 2016 gab es eine große Überraschung als die In-flation auf 1,4% hochschnellte. In der Eurozone hat sich die Inflationsrate hingegen wieder redu-ziert. Das Differential wird also immer größer.
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Grafik 3
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Vermutlich erklärt diese Inflationsdifferenz, wes-halb Mario Draghi einfach nicht aufhören kann vor der Deflation zu warnen. Je größer die Dif-ferenzen zu anderen Währungsräumen werden, desto größer ist der Aufwertungsdruck auf den Euro. Will die EZB eine Euroaufwertung verhin-dern, dann muss die Inflation steigen bzw. muss sie die Zinsen noch weiter senken.
Der Aufwertungsdruck auf den Euro ist inzwi-schen sehr hoch. Gelingt der EZB kein Turna-round bei der Inflation, dann kommt die Euroauf-wertung – und zwar sprunghaft. Geht es nach
der Inflation, dann müsste der Euro bei 1,30 ste-hen. Man kann sich vorstellen, was dann mit der Wirtschaft im Euroraum los wäre. Die Panik der Notenbanker weitere Maßnahmen zu beschließen wird ein klein wenig verständli-cher, wenn man den Zusammenhang zur Infla-tion kennt. Hinter dem Zusammenhang steht letztlich nicht allein das Inflationsdifferential, sondern die Differenz der Realzinsen. In den USA liegt der Realzins (gemessen an 10-jähri-gen Staatsanleihen minus aktueller Inflationsra-te) bei 0,45%. In der Eurozone liegt der Realzins
Clemens Schmale hat an der Börse in den vergangenen 10 Jahren seinen persönlichen Handelsstil entwickelt, der auf einer Kombina-tion aus Makrotrends,
fundamentaler Analyse und Chartanalyse basiert. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret ge-handelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größ-tenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig.
Hier geht es zum Guidants-Desktop von Clemens Schmale.
Know How
bei 0,5%. Unter diesen Umständen ist eine Euro-aufwertung nur durch weiterhin großangelegte Manipulation zu verhindern.
Der Dollar ist inzwischen deutlich überbewertet. Solange sich fundamental nichts ändert, die In-flation in den USA weiter steigt und die Zinsen ebenfalls stagnieren, muss der Dollar abwer-ten. Das wird auch dann geschehen, wenn die EZB nur halbherzige Maßnahmen beschließt. Sie muss schon die „Bazooka“ herausholen, um den Euro auf tiefem Niveau zu halten.
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Kolumne Van Tharp
Die Mission des Van Tharp Institute VonDr.KenLong
Die erste Ebene der Transformation ist eine neue Sichtweise des „Trading-Spiels“ – weg von denje-nigen Regeln, die das so genannte „große Geld“ aufgestellt hat (Banken, Broker etc.) und die si-cherstellen, dass diese Institutionen immer auf der Gewinnerseite stehen. Wir wollen hin zu neu-en Regeln, die sich aus dem „Tharp Think-Kon-zept“ zusammensetzen, einem Denkansatz den alle meine Super Trader unbedingt verstehen und anwenden müssen, damit sie langfristig er-folgreich an den Märkten bestehen können. Die-ser Ansatz ist daher auch der erste Punkt in mei-nem Ausbildungsprogramm, denn er verschafft Tradern einen echten Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten im Kampf um die Börsenprofite.
In einem meiner Workshops unterrichte ich im Rahmen dieses Konzept, dass wir in unserem Leben alle eigentlich nur „Spiele“ spielen. Ein Spiel kann als Rahmen definiert werden, in dem zwei oder mehr Spieler mit einer Reihe von Re-geln miteinander agieren, die festlegen wie das Spiel gewonnen oder verloren wird. Ich benutze den Begriff des Trading-Spiels um symbolisch die Zusammenhänge sowie alle relevanten As-pekte beim Trading zu beschreiben.
Ichglaube,wasunsbeiVanTharpInstitute(VTI)antreibtunserUnternehmenimmerweiterzuentwi-ckeln,isteinespezielleMission.WirwollenLeutenhelfen,ihrTradingverhaltenzutransformierenundsoimmerbesserzuwerden.WirhabendahereinKonzeptentwickelt,umTraderdurchverschiedeneEbenenderTransformationzubegleiten.
Ich bin davon überzeugt, dass die Finanzmärk-te ein Teil eines viel größeren Spiels sind, und auf der obersten Ebene, wo die Regeln gemacht und auch verändert werden, sitzt das „große Geld“ an den Hebeln der Macht. Das große Geld macht seine eigenen Spielregeln und pro-fitiert immer davon, unabhängig davon was sie als einzelner Trader machen.
Die Regeln des großen Geldes
Im Allgemeinen hegt das große Geld die Über-zeugung, je mehr Leute das Trading-Spiel spielen, desto einfach ist es mit ihnen Geld zu verdienen. Dazu haben die Mächtigen Regeln aufgestellt, wie sie von jedem einzelnen Tra-der und in jeder erdenklichen Marktlage Geld verdient. So profitieren sie beispielsweise im-mer von Kommissionen und Gebühren, die bei jedem Trade anfallen, egal ob man als Trader gewinnt oder verliert. Sie bringen permanent neue Produkte auf den Markt und profitieren davon, sobald die Leute damit beginnen diese zu handeln. Zudem suggerieren sie uns, dass man nur bestimmten Regeln folgen muss, um erfolgreich an den Märkte zu agieren. Hierzu
nun einige dieser Regel, die dem großen Geld seine Profite garantieren und dem Anleger oder Trader, oft zu seinem Schaden, aufge-schwatzt werden:
n Die richtige Auswahl des Investments ist alles.
n Wenn sie das richtige Investment gefunden haben, kaufen sie es und halten es für eine lange Zeit.
n Verbringen sie viel Zeit damit, die Märkte zu analysieren, um das richtige Investment zu finden.
n Hören sie auf den Rat von Experten und Ana-lysten.
n Lesen sie Newsletter zum Thema, reden sie mit ihrem Broker und folgen sie den Anwei-sungen der Investment-Gurus aus den Bör-sensendungen im TV etc.
Die neuen Regeln
Wenn sie sich als Trader an diese Regeln hal-ten ist ein Scheitern an der Börse fast schon vorprogrammiert. Daher brauchen sie als Tra-der andere Regeln, denn Trading ist nicht einfach und ständig auf der Gewinnerseite zu stehen schon gar nicht. Aber ein Trader zu werden ist simpel. Es gibt keine Hindernisse bei der Eröffnung eines Trading-Kontos, jeder kann es tun. Ich habe immer betont, wenn Tra-ding wirklich so einfach wäre wie es uns die Mächtigen suggerieren, dann würden diese Leute doch keine Profite mehr machen, denn
dann würde der Trader oder Anleger ja immer gewinnen.
Die hier vorgestellten neuen Regeln für angehen-de Trader wurden aus der Idee geboren, dass Trading eine Profession ist, so wie jeder andere Beruf auch. Die meisten Menschen verbringen viele Jahre damit, ihren Beruf zu erlernen und zu beherrschen. Doch mit dem Trading kann jeder sofort beginnen, auch ohne Ausbildung. Stel-len sie sich vor sie würden in ein Krankenhaus gehen und sagen, „ich denke ich werden heute mal ein Operation am Gehirn eines Patienten vornehmen.“ Das funktioniert einfach nicht ohne die entsprechende Ausbildung und Erfahrung. Beim Trading können Sie aber jederzeit ein Kon-to eröffnen, 100000 Dollar einzahlen und plötz-lich sind sie ein Trader. Doch Trading ohne Aus-bildung und Vorbereitung kann genauso fatal enden, wie eine OP, die Sie ohne Fachwissen und Erfahrung durchführen. Es braucht einen signifikanten Zeitraum (mehrere Jahre) und ein tiefes Verständnis der Materie um ein erfolgrei-cher Trader zu werden.
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Neues aus dem Web
Comeback der Rohstoffe – Wie ließe sich davon profitieren?
Angesichts einer Rally von 50% in wenigen Wo-chen, könnte Angst aufkommen, etwas zu verpas-sen. Jetzt blind im Rohstoffsektor einsteigen?
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DAX Wochenausblick – Die Woche der Wahrheit
Der DAX hielt sich in der Vorwoche sehr gut an die genannten Chartmarken. Ein mittelfristiger Boden ist zwar immer noch nicht aktiviert. Die Strukturen passen bislang aber.
Hier gehts weiter
EZB – Die Woche der Entscheidung!
Die Spannung steigt und ist förmlich greifbar. Am 10.3. beginnt die EZB den Reigen der Zinsent-scheide. Am 15.3. folgt die Bank of Japan (BoJ) und einen Tag später die US-Notenbank Fed.
Hier gehts weiter
Kommt der große Crash noch? Diese beiden Probleme könnten unlösbar sein
Anleger trauen der aktuellen Ruhe nicht wirklich über den Weg.
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Neues aus dem Web
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Das Buch im Überblick
Wagner kann auf 25 Jahre Erfahrung aus sei-ner erfolgreichen Arbeit an den Börsen EUREX und MEFF zurückgreifen. In nie dagewesener Deutlichkeit werden u. a. Themen wie die Vorge-hensweise beim Aneignen von Lernstoff für die praktische Anwendung im Handel besprochen, die an der Terminbörse gehandelten Produkte verständlich dargestellt sowie die »Spurenfin-dung« und richtige Interpretation der Aktivitäten dominanter Marktakteure aufgezeigt.
Der Autor erläutert hier praxisnah die Vorberei-tung eines Handelstages und die Beendigung des Tradings durch das Führen eines Handels-tagebuches. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Buch viele Anregungen und Problemklä-rungen rund um das Trading.
Die Future-Trader
Mit diesem Buch spricht Wagner konkret jenen Trader an, der mit überschaubarem Kapital im sehr kurzfristigen Zeitfenster spekulativ unter-
wegs ist. Ziel des Traders ist es, an möglichst jedem Handelstag einen akzeptablen Kapitalbe-trag als realisierten Gewinn zu erwirtschaften, um damit seinen und idealerweise den Lebens-unterhalt seiner Familie bestreiten zu können. Der Autor wird sich somit konsequenterweise auf einen der liquidesten Märkte fokussieren, den Terminmarkt, und hier auf das wohl liquides-te Produkt, die Futures.
Wagner möchte im Vorfeld auch noch einige weitere Prämissen aufzeigen, die das notwen-dige Verständnis der Rolle als Trader für diese Art des Handels im Markt definieren sollen: Ein jeder spekulative Trader im Markt benötigt über kurz oder lang einen sogenannten Wirt. Als Wirt bezeichnet man jene Akteure, die durch ihre Handelsaktivität die Kurse in Bewegung bringen. Dabei trägt ein Wirt zum einen die spe-kulativ eingegangene Position hoffentlich in die erwartete Richtung mit, zum anderen nimmt er die Position ab, wenn diese durch den Speku-lanten in den Markt hinein geschlossen wird. Wirte sind in der Regel die nächstgrößeren Marktteilnehmer. Somit sind nahezu alle Akteu-
DasBuchisteinvollumfassenderLeitfadenfüralle,dieeineprofessionelleundvorallemprofitableBeschäftigungalsTraderanderBörseanstreben.UweWagnervermitteltverständlichundstruktu-rierteineFüllevontheoretischenundpraktischumsetzbarenInformationen,diefürdenpersönlichenTradingerfolgunerlässlichsindundauchInformationslückenfüllen,dieinderbisherigenFachliteraturnurzumTeilodernochgarnichtangeschnittenwurden.
Die Berufsausbildung zum Trader VonUweWagner
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MasterTrends System – der neue Trading-Service von GodmodeTrader
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wir sind aber auch die wendigsten Trader. Zwar eignen wir uns kaum als ernstzunehmende Wir-te für die Arbitrage, für den Kommissionshänd-ler oder auch den beruflichen Kurzfristhandel. Doch können wir auf ein breites Spektrum von potenziellen Wirten zugreifen. Dieser Vorteil er-fordert aber auch die Notwendigkeit, möglichst viel über die jeweiligen möglichen Wirte zu wis-sen, idealerweise alles.
Wir müssen wissen, welche Gruppen von Ak-teuren wann im Markt dominant sind. Wir müs-sen wissen was sie tun, aus welchen Motivati-onen heraus sie agieren und wie sie arbeiten. Wir müssen ihre Spuren im Markt lesen und für uns nutzbar machen können. Wir müssen erkennen, wann und wo sie kaufen oder ver-kaufen (könnten) und wann sie wahrscheinlich glattstellen oder eindecken. Wir müssen wis-sen, mit welchen Produkten sie arbeiten. Wir müssen zudem wissen, welchen Einfluss diese Produkte oder die Art ihres Handelns auf den Kurs der Futures haben, die wir selbst handeln. Damit wird deutlich: Das Wissen, das wir uns notwendigerweise im Vorfeld aneignen müs-sen, ist komplex und muss stetig wachsen. Da-mit wird auch deutlich: Es darf keine Trennung zwischen Theorie und Praxis geben, sondern Theorie und Praxis wirken zusammen. Denn gutes Trading ist die logische Konsequenz aus schlüssigem, fundiertem und komplexem Wis-sen und der entsprechenden Erfahrung. Von dem preußischen Militärtheoretiker Claus von
Clausewitz stammt die Aussage: »Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mit-teln.« Analog dazu ließe sich formulieren: »Tra-den ist eine bloße Fortführung der Theorie, nur mit anderen Mitteln.«
TJ-FAZIT
n Wagner stellt hier die Grundstruktur von Handelsansätzen vor, die er bis heute selbst aktiv am Markt einsetzt.
n Dieses Buch zeigt nicht nur, wie jeder seine Chancen deutlich erhöhen und mit erfolgrei-chem Trading seinen Lebensunterhalt auf-bessern oder sogar verdienen kann, sondern schafft obendrein eine gute Vorbereitung auf die EUREX-Börsenhändlerprüfung.
n Abgerundet werden die Ausführungen mit Hinweisen zum Umgang mit Verlusten oder den Schwierigkeiten beim Wechsel vom Si-mulationshandel hin zu Echtgeldhandel.
Bibliographie
Uwe WagnerDie Berufsausbildung zum Trader368 Seiten, Hardcover34,99€ (D) | 36,00€ (A)ISBN 978-3-89879-929-4FinanzBuch Verlag, München 2016
Buchbesprechung
re an der Börse potenzielle Wirte, denn unsere eingesetzte Kapitalstärke ist nur ausreichend, um einen oder mehrere Kontrakte (sagen wir bis maximal 20 Futures auf den FDAX) gleichzeitig zu handeln. Dieser Sachverhalt bringt uns somit gleich zur ersten Kernprämisse unserer eigenen Einordnung:
1. Wir bewegen den Markt nicht. Andere bewe-gen ihn, nicht wir. Und wenn wir ihn nicht be-wegen, führt uns diese erste Prämisse gleich zur Zweiten.
2. Es sind nur die anderen Akteure, die durch ihre jeweilige Aktivität an der Börse eine Kurs-bewegung auslösen, um uns hoffentlich profi-tabel zu tragen. Somit sehen wir die anderen Akteure nicht als unsere Gegner, sondern als unsere (unfreiwilligen) Helfer, die daher Wirte genannt werden. Die Akzeptanz dieser beiden Prämissen zieht weitere Konsequen-zen im Verständnis unserer Rolle und unserer Bedeutung im Markt nach sich.
3. Der Erfolg unserer Handelsaktivitäten kann nicht primär davon abhängen, ob wir eine technische, fundamentale oder politische Ausgangslage bzw. Umsetzung durch ande-re als »richtig« oder »falsch« einschätzen, ob wir deren Ansicht teilen oder nicht, ob wir andere für cleverer als uns oder umgekehrt halten. Der Erfolg kann nur davon abhängen, ob wir die anderen Akteure (und hier konkret unsere jeweiligen Wirte) richtig einschätzen. Die Frage lautet nicht: »Sehe ich das rich-tig?«, sondern: »Wie wird mein Wirt die Sa-che sehen?«. Wir müssen wissen, wann er
kauft, wie sein Buch aussieht, wann er seine Positionen glattstellt.
Spurenlesen hat oberste Priorität
Mit diesen drei Prämissen beantworten wir die eingangs gestellte Frage: »Welcher der vielen Themenkomplexe, die in der Fachliteratur bzw. in Seminaren besprochen werden, ist für einen jungen, lernenden Trader der wichtigste, um das Traden wirklich erfolgreich zu erlernen?« Es geht darum, Spuren zu lesen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Nur das ist wich-tig, zumindest wenn wir die Fragestellung auf uns als »kleinste« Trader-Spezies beziehen. Wir sind die kleinsten Handelseinheiten im Markt,
Das Buch können Sie hier bestellen.
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Begleiter für aktives Handeln“ exklusiv in die-ser Box von BNP Paribas
n Drei Standardwerke aus dem FinanzBuch Verlag
n kurs plus-Gutscheine für das Webinar von Uwe Wagner „Ihr Einstieg in die Trading-Welt“, dem „Market Alert Service“ von Uwe Wagner und Rabatt auf den „Personal Tra-ding Coach“
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klärt sein: Worauf muss ich achten? Kann ich von meinem eigenen Trading wirklich leben? Wieviel Startkapital benötige ich? Erfülle ich überhaupt die Voraussetzungen? – und vieles mehr.
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Impressum
Herausgeber:
BörseGo AG,
Balanstraße 73, Haus 11 / 3. OG
81541 München
Chefredaktion:
Oliver Baron
Redaktion:
René Berteit, Clemens Schmale, Marko Strehk,
Uwe Wagner
Satz & Layout:
BörseGo AG
Erscheinungsweise: alle 14 Tage
E-Mail: [email protected]
Telefon: 089 / 76 73 69-0
Fax: 089 / 76 73 69-290
Website: www.godmode-trader.de/
traders-journal
Aktiengesellschaft mit Sitz in München
Registergericht: Amtsgericht München
Register-Nr: HRB 169607
Vorstand: Robert Abend, Christian Ehmig, Thomas Waibel
Aufsichtsratsvorsitzender: Theodor Petersen
Umsatzsteueridentifikationsnummer gemäß § 27a UStG:
DE207240211
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