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Ausbildung und Studium 2014

Date post: 03-Apr-2016
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Ratgeber für Schulabgänger - herausgegeben von Berliner Woche und Spandauer Volksblatt
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& AUSBILDUNG STUDIUM 2014 Ratgeber für Schulabgänger – herausgegeben von Berliner Woche und Spandauer Volksblatt Grafik: momius, Fotolia.com S chon im Job, aber Sie wollen mehr – eine bessere Stel- lung, ein höheres Gehalt oder sich einen neuen Arbeitsbereich er- öffnen? Ein Studium kann dazu verhelfen. Das kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Eine Hochschule in Berlin, die ein Studium neben dem Beruf anbietet, ist die H:G. Die Hochschule für Gesund- heit & Sport, Technik & Kunst arbeite mit einem semi-virtu- ellen Studienkonzept. Es kom- biniert ein internetgestütztes mit einem Präsenzstudium, erklärt Prof. Dr. Christian Werner, Präsident der H:G. Dreimal pro Semester kom- men die Studierenden für je- weils fünf Tage – von mon- tags bis freitags – auf den Campus in der Lichtenberger Vulkanstraße und nehmen an einer Präsenzphase teil. Zwi- schen den Präsenzphasen nutzen sie eine Online-Lern- plattform. Auf dieser gibt es alle Lernmaterialien. Die Plattform dient zudem der Kommunikation, sodass auch in den virtuellen Phasen die Studierenden engen Kontakt zu den Kursbetreuern haben und mit ihren Kommilitonen zusammenarbeiten können. „Die verschiedenen Ver- mittlungsformen machen das Studieren abwechslungsrei- cher“, meint Werner. Außer- dem könnten so Berufstätige und Studierende mit Kindern ihre Hochschulausbildung flexibel und weitgehend orts- unabhängig mit ihren Le- bensumständen verbinden. Unkomplizierter Zugang Zu den Bachelor-Studien- gängen der privaten Hoch- schule gehören Musikproduk- tion, Populäre Popmusik, Me- dienproduktion, Design & Ge- staltung und Architektur, außerdem Biotechnologie, Umwelttechnik, Life Coaching sowie Interdisciplinary Stu- dies. Außerdem sei der Zu- gang unkompliziert, so der Hochschul-Präsident: „Uns geht es darum, jedem Bewer- ber, der die formalen Voraus- setzungen erfüllt, durch indi- viduelle Förderung einen Zu- gang zu seinem Wunsch-Stu- dium zu ermöglichen.“ Unter bestimmten Voraussetzungen sei sogar Studieren ohne Abi- tur möglich. Die Studienge- bühren belaufen sich auf rund 14 000 Euro für ein sie- bensemestriges Studium. Das gleiche semi-virtuelle Studienkonzept verfolgt die Hochschule für angewandtes Management (HAM), deren Berliner Dependance eben- falls auf dem Campus an der Vulkanstraße beheimatet ist. Die HAM bietet Bachelor-Stu- diengänge wie Betriebswirt- schaft, Wirtschaftspsychologie und -recht, Marketing und Medienmanagement, Online- marketing, Handelsmanage- ment & E-Commerce, Touris- mus- und Hotelmanagement sowie Sportmanagement und neuerdings auch Musik- und Kulturmanagement an. Doch nicht nur die privaten Hochschulen auch die öffent- lichen wie die Freie Univer- sität, die Humboldt-Uni und die TU ermöglichen berufs- begleitendes Studieren. Eine Auflistung der Studien- möglichkeiten sowohl an pri- vaten als auch an staatlichen Hochschulen finden Sie hier: http://asurl.de/tx1. Weitere In- fos zur H:G unter www.my- campus-berlin.com, zur HAM unter www.fham.de. Beim sogenannten semivir- tuellen Studium nutzen die Studenten eine Online-Lern- plattform. So können sie sich berufsbegleitend und zu Hau- se weiterbilden. Foto: Christian Hahn Semi-virtuell in die Zukunft Das Internet macht Studieren neben dem Beruf möglich Berufe wie Friseur oder Kfz- Mechatroniker kennt wohl je- der. Doch beim Oberflächen- beschichter sieht das schon anders aus. Über ihnen unbe- kannte Berufe können Ju- gendliche sich nun per Smartphone auf Berufe.TV informieren, teilt die Bundes- agentur für Arbeit mit. Die Seite wurde gerade für mobi- le Endgeräte optimiert. Ju- gendliche können sich dort kurze Videoclips zu diversen Berufen anschauen. mag Berufsportraits im Videoclip Einzelhandelskaufmann, Verkäufer sowie der Kfz-Me- chatroniker waren 2013 die am häufigsten gewählten Ausbildungsberufe. Das teilt das Bundesinstitut für Be- rufsbildung (BIBB) mit. Un- verändert wie im Jahr zuvor liegt der Einzelhandelskauf- mann auf Rang eins. 27 006 Jugendliche entschieden sich für den Beruf. Ebenfalls unverändert folgt auf Rang zwei der Verkäufer (25 872). Auf Rang drei kam der Kfz- Mechatroniker mit 19 290 Neuabschlüssen – er ver- drängte den Bürokaufmann. Häufig gewählt werden der Industriekaufmann (18 951), der Kaufmann im Groß- und Außenhandel (14 967) sowie der medizinische Fachange- tellte (13 875). Beliebt sind auch der Industriemechani- ker (13 563), der Bankkauf- mann (13 263) sowie der zahnmedizinische Fachange- stellte (12 099). mag Was junge Leute werden wollen Jetzt noch bewerben und studiere Psychologie, Sport, Technik oder Kunst an der H:G! Unsere Nachmeldesfrist für das Wintersemster 2014/15 endet am 15.10.2014! [email protected] www.my-campus-berlin.com JETZT BEWERBEN! STAATLICH ANERKANNTE/-R INTERNATIONALE/-R TOURISTIKASSISTENT/-IN | START: 7. OKTOBER 2014 AUF WUNSCH: 6-MONATIGES VOLLFINANZIERTES PRAKTIKUM IM AUSLAND (LEONARDO DA VINCI) KAUFMANN/-FRAU FÜR TOURISMUS UND FREIZEIT (IHK) MIT AUSBILDUNGSVERGÜTUNG UND IHK-VERTRAG BERATUNG TÄGLICH BIS 16 UHR | 030 236 290 24 BFT BERUFSSCHULE FÜR TOURISMUS gGMBH Kleiststr. 23 - 26 | 10787 Berlin | Tel.: +49 30 236 290 24 | berufsschule-tourismus.de [email protected] BERUFSAUSBILDUNG LERNEN WIE IM FLUGE
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Schon im Job, aberSie wollen mehr –eine bessere Stel-lung, ein höheres

Gehalt oder sich einenneuen Arbeitsbereich er-öffnen? Ein Studium kanndazu verhelfen. Das kannauch berufsbegleitendabsolviert werden.

Eine Hochschule in Berlin,die ein Studium neben demBeruf anbietet, ist die H:G.Die Hochschule für Gesund-heit & Sport, Technik & Kunstarbeite mit einem semi-virtu-ellen Studienkonzept. Es kom-biniert ein internetgestütztesmit einem Präsenzstudium,erklärt Prof. Dr. ChristianWerner, Präsident der H:G.

Dreimal pro Semester kom-men die Studierenden für je-weils fünf Tage – von mon-tags bis freitags – auf denCampus in der LichtenbergerVulkanstraße und nehmen aneiner Präsenzphase teil. Zwi-schen den Präsenzphasennutzen sie eine Online-Lern-plattform. Auf dieser gibt esalle Lernmaterialien. DiePlattform dient zudem derKommunikation, sodass auchin den virtuellen Phasen dieStudierenden engen Kontaktzu den Kursbetreuern habenund mit ihren Kommilitonenzusammenarbeiten können.

„Die verschiedenen Ver-mittlungsformen machen dasStudieren abwechslungsrei-cher“, meint Werner. Außer-

dem könnten so Berufstätigeund Studierende mit Kindernihre Hochschulausbildungflexibel und weitgehend orts-unabhängig mit ihren Le-bensumständen verbinden.

Unkomplizierter Zugang

Zu den Bachelor-Studien-gängen der privaten Hoch-schule gehören Musikproduk-tion, Populäre Popmusik, Me-dienproduktion, Design & Ge-staltung und Architektur,außerdem Biotechnologie,Umwelttechnik, Life Coachingsowie Interdisciplinary Stu-dies. Außerdem sei der Zu-gang unkompliziert, so derHochschul-Präsident: „Unsgeht es darum, jedem Bewer-

ber, der die formalen Voraus-setzungen erfüllt, durch indi-viduelle Förderung einen Zu-gang zu seinem Wunsch-Stu-dium zu ermöglichen.“ Unterbestimmten Voraussetzungensei sogar Studieren ohne Abi-tur möglich. Die Studienge-bühren belaufen sich aufrund 14 000 Euro für ein sie-bensemestriges Studium.

Das gleiche semi-virtuelleStudienkonzept verfolgt dieHochschule für angewandtesManagement (HAM), derenBerliner Dependance eben-falls auf dem Campus an derVulkanstraße beheimatet ist.Die HAM bietet Bachelor-Stu-diengänge wie Betriebswirt-schaft, Wirtschaftspsychologieund -recht, Marketing und

Medienmanagement, Online-marketing, Handelsmanage-ment & E-Commerce, Touris-mus- und Hotelmanagementsowie Sportmanagement undneuerdings auch Musik- undKulturmanagement an.

Doch nicht nur die privatenHochschulen auch die öffent-lichen wie die Freie Univer-sität, die Humboldt-Uni unddie TU ermöglichen berufs-begleitendes Studieren.

Eine Auflistung der Studien-möglichkeiten sowohl an pri-vaten als auch an staatlichenHochschulen finden Sie hier:http://asurl.de/tx1. Weitere In-fos zur H:G unter www.my-campus-berlin.com, zur HAMunter www.fham.de.

Beim sogenannten semivir-tuellen Studium nutzen dieStudenten eine Online-Lern-plattform. So können sie sichberufsbegleitend und zu Hau-se weiterbilden. Foto: Christian Hahn

Semi-virtuell in die ZukunftDas Internet macht Studieren neben dem Beruf möglich

Berufe wie Friseur oder Kfz-Mechatroniker kennt wohl je-der. Doch beim Oberflächen-beschichter sieht das schonanders aus. Über ihnen unbe-kannte Berufe können Ju-gendliche sich nun perSmartphone auf Berufe.TVinformieren, teilt die Bundes-agentur für Arbeit mit. DieSeite wurde gerade für mobi-le Endgeräte optimiert. Ju-gendliche können sich dortkurze Videoclips zu diversenBerufen anschauen. mag

Berufsportraitsim Videoclip

Einzelhandelskaufmann,Verkäufer sowie der Kfz-Me-chatroniker waren 2013 dieam häufigsten gewähltenAusbildungsberufe. Das teiltdas Bundesinstitut für Be-rufsbildung (BIBB) mit. Un-verändert wie im Jahr zuvorliegt der Einzelhandelskauf-mann auf Rang eins. 27 006Jugendliche entschiedensich für den Beruf. Ebenfallsunverändert folgt auf Rangzwei der Verkäufer (25 872).Auf Rang drei kam der Kfz-Mechatroniker mit 19 290Neuabschlüssen – er ver-drängte den Bürokaufmann.Häufig gewählt werden derIndustriekaufmann (18 951),der Kaufmann im Groß- undAußenhandel (14 967) sowieder medizinische Fachange-tellte (13 875). Beliebt sindauch der Industriemechani-ker (13 563), der Bankkauf-mann (13 263) sowie derzahnmedizinische Fachange-stellte (12 099). mag

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Jetzt noch bewerben und studiere

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AUSBILDUNG & STUDIUM 2014Seite 2

Spandau. Handwerk zumAnfassen und Ausbildungs-angebote auf Augenhöhe –all das bietet der „Tag desHandwerks 2014“ am 19.September vor dem Rat-haus Spandau. Aber nichtnur für Jugendliche wirdes interessant.

Die Spandauer haben diezentrale Berliner Veranstal-tung zum „Tag des Hand-

werks 2014“ erfolgreich in ih-ren Bezirk geholt. Mit Stän-den und Aktionen präsentie-ren sich am 19. Septembervor dem Rathaus Spandau di-verse Handwerksbetriebe.Darunter sind Floristen, Ju-weliere, Tischler, Bauhand-werker, Glasgraveure undviele mehr.

Das ist nicht nur für Ju-gendliche interessant, dennes gibt viele Informationen zu

Ausbildung und Praktikum,sondern auch für Kinder undErwachsene. Mit Spaß undguter Unterhaltung ist zurechnen. In einem Mitmach-parcours werden Schüler vonden Betrieben eingeladen, ih-re Stärken in verschiedenenGewerken zu entdecken undauszuprobieren. Und in so-genannten U-Scout-Semina-ren begegnen sich Jugendli-che und Auszubildende auf

Augenhöhe. Darüber hinausgibt es ein vielfältiges Bera-tungsangebot zum Übergangvon der Schule in den Beruf.Mehr als 250 Schüler ausOberschulen und Oberstu-fenzentren haben sich bereitsangemeldet. Natürlich kannauch jeder Jugendliche, derein Praktikum oder einenAusbildungsplatz sucht, vor-beikommen.

Der „Tag des Handwerks“findet am Freitag, 19. Sep-tember, von 10 bis 17 Uhrstatt und wird gemeinsamvon der HandwerkskammerBerlin und dem Caiju e.V. or-ganisiert. Beteiligt sind dasQuartiersmanagement Span-dauer Neustadt, die Vereini-gung Wirtschaftshof Span-dau und weitere Partner.2011 war Spandau nach einerIdee von Benjamin Brannies,Mitglied im QuartiersratSpandauer Neustadt, als ers-ter Berliner Bezirk mit einemlokalen Aktionstag parallelzur zentralen Berliner Veran-staltung dabei. Seit 2013sorgt das Spandauer Modell„Tage des Handwerks“ imVorfeld für intensive Kontak-te zwischen Handwerksbetrie-ben und Jugendlichen. uk

Mehr Infos gibt es dazu unterwww.tagedeshandwerks.de.

Gewerke zum AnfassenTag des Handwerks am 19. September vor dem Spandauer Rathaus

Handwerk zum Anfassen und auf Augenhöhe kann man am Freitag, 19. September, beim „Tagdes Handwerks“ vor dem Rathaus Spandau erleben. Foto: Caiju e.V.

September von 9 bis 15 Uhrin der Eventpassage (Kant-straße 8) die Aus- und Wei-terbildungsmesse „Karriere-startschuss“. Schwerpunktewerden sein: Welche Ausbil-dungsmöglichkeiten gibt esin Berlin und Brandenburg?Wie bewerbe ich mich rich-tig? Welche Perspektiven bie-tet die Ausbildung in ver-schiedenen Unternehmen/Branchen? Der Internetauf-tritt ist unter www.karriere-startschuss.de zu finden.T vocatium II / Tage derBerufsausbildung: Schonvor den Sommerferien be-grüßte die „vocatium“ Tau-sende Schüler zur Fachmessefür Ausbildung und Studium.Am 30. September sowie am1. Oktober findet nun Rundezwei statt. Parallel dazu ver-laufen erneut die Tage derBerufsausbildung der Indus-trie und Handelskammer. 96Beratungsinstitutionen, Aus-bildungsbetriebe, Hochschu-len und (Berufs-) Fachschu-len informieren die Jugend-lichen auf der Fachmesse invorab vereinbarten Gesprä-chen über Ausbildungschan-cen und Studienmöglichkei-ten. Die Anmeldung dazu er-folgt online unter http://er-folg-im-beruf.de/303.html.Zusätzliche spontane Gesprä-che sind auch möglich undgewünscht. Veranstaltungs-ort ist die Station Berlin inder Luckenwalder Straße 4-6.T Total dual: Diese Ausbil-dungsmesse richtet sich andiejenigen, die an dualenStudiengängen interessiertsind. Am 8. Oktober bestehtvon 13 bis 17 Uhr im Berufs-informationszentrum (BIZ)der Agentur für Arbeit BerlinMitte an zahlreichen Messe-ständen die Möglichkeit zumGespräch mit Arbeitgebern,Hochschulen und anderenbeteiligten Institutionen. Da-bei werden unterschiedlicheStudienmodelle wie die in-tegrierte Berufsausbildung,vertiefte Praxis und andereMischformen vorgestellt. gl

Berlin. Wer noch nichtweiß, wie es nach demSchulabschluss weiterge-hen soll, der kann sich inBerlin alle paar Wochenauf einer Bildungsmessedetailliert informieren.

Antworten auf die Fragen,die sich rund um den Beginneines Studiums oder einerAusbildung stellen, könnenMessebesucher hier finden:T Shop a Job: Am 25. Sep-tember veranstaltet der JobPoint Charlottenburg-Wil-mersdorf mit und in den Wil-mersdorfer Arcaden die Job-messe „Shop a Job“. Hier bie-ten Arbeitgeber von 10 bis 20Uhr offene Stellen an. Dabeikönnen die Besucher direktmit den Unternehmen inKontakt kommen und ihreBewerbungsunterlagen abge-ben. Weitere Infos unterhttp://jobpoint-berlin.de/.T jobmesse berlin: Bereitszum sechsten Mal macht die„jobmesse deutschland tour“am 11. und 12. Oktober inBerlin Halt. Von 10 bis 17 Uhrpräsentieren sich in der Mer-cedes-Welt am Salzufer regio-nale wie überregionale Un-ternehmen und Bildungsein-richtungen. Vom Schüler biszum Ingenieur gibt es für je-den Informationen zu Ar-beits-, Ausbildungs- und Kar-rierechancen. Mehr erfährtman auf www.jobmessen.de.T Stuzubi: Abiturienten so-wie Schüler mit (Fach-)Hoch-schulreife oder MittleremSchulabschluss finden am 13.September zwischen 9 und16 Uhr in der Arena BerlinAntworten auf die Frage, wassie nach der Schule machenwollen. Parallel zur Messeläuft ein ganztägiges Vor-tragsprogramm mit hilfrei-chen Tipps, etwa zum Thema„Wie finde ich den passendenAusbildungs- oder Studien-platz. Weitere Daten zur Mes-se unter www.stuzubi.de.T Karrierestartschuss: Zumzweiten Mal veranstaltet dieBerliner Morgenpost am 15.

Jede Menge Infos undKontakte an einem OrtDie nächsten Messen in der Hauptstadt

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AUSBILDUNG & STUDIUM 2014 Seite 3

Alt-Treptow. Nach demSchulabschluss gibt eseine riesige Auswahl anMöglichkeiten, wie esberuflich weiter gehenkann. Da ist es jedoch garnicht so leicht, den Über-blick zu behalten undletztendlich die richtigeEntscheidung zu treffen.

„Was passt zu mir – eine Aus-bildung, ein Studium?“,„Was steckt eigentlich hintereinem dualen Studium?“,„Welche Chancen gibt’s imAusland?“ Antworten aufdiese und viele weitere Fra-gen gibt es pünktlich zumStart in die heiße Bewer-bungsphase auf der Karriere-messe „Stuzubi – bald Stu-dent oder Azubi“.

Hier nimmt man sich vielZeit für Fragen. Die Stuzubibietet die Gelegenheit, inausführlichen GesprächenFragen direkt an Azubis, Stu-denten, Ausbilder und Per-sonalverantwortliche zurichten. So bekommt mannicht nur einen authenti-schen Einblick in deren Ar-beits- und Studienalltag,sondern kann auch Tipps füreine erfolgreiche Bewerbungmitnehmen.

Internationale Konzernesind auf der Stuzubi ebensovertreten wie viele regionaleUnternehmen und Hoch-schulen. Rund 100 Aussteller

präsentieren sich. In einemVortragsprogramm, das pa-rallel zur Messe läuft, gebenExperten weitere Orientie-rungshilfen: Sie stellen Zu-kunftsbranchen vor, sagen,welcher Typ zu welchemAusbildungsweg passt, und

was man mitbringen sollte,wenn man eine akademischeKarriere anstrebt. Außerdemgibt es die Möglichkeit, kos-tenfreie Bewerbungsfotosmachen zu lassen.

Die Karrieremesse „Stuzu-bi – bald Student oder Azu-

bi“ findet am Sonnabend, 13.September, in der Zeit von 9bis 16 Uhr in der Arena Ber-lin, Eichenstraße 4, statt.Der Eintritt ist frei. my

Weitere Informationen unterwww.stuzubi.de/berlin.

Wie geht’s weiter nach der Schule?Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“

Abiturienten und Realschüler können sich auf der Stuzubi über ihren zukünftigen Berufsweginformieren. Foto: Veranstalter

Regale einräumen oder dieKasse machen – an dieseTätigkeiten denken diemeisten, wenn es um Jobsim Supermarkt geht. Dochdas ist längst nicht alles.Neben diesen Ausbildun-gen gibt es hinter denKulissen des Supermarktsweitere Berufsbilder.

Fast eine Million Beschäftigtegibt es im Lebensmittelein-zelhandel. Wer im Super-markt arbeiten möchte,macht typischerweise eineAusbildung zum Einzelhan-delskaufmann. Fast 27 000junge Menschen beginnen je-des Jahr diese Lehre, erklärtWilfried Malcher vom Han-delsverband Deutschland.Ebenfalls beliebt ist der Berufdes Verkäufers: Dort gibt esjedes Jahr rund 26 000 neueAzubis. Die Ausbildung zumVerkäufer dauert zwei Jahre.Auch Jugendliche mit nichtso guten Noten haben hierChancen, eine Lehrstelle zubekommen. Die Ausbildungfür Kaufleute dauert drei Jah-re und ist anspruchsvoller.Hier ist in der Praxis mindes-tens ein guter Hauptschulab-schluss erforderlich – jederZweite (48 Prozent) von denAusbildungsanfängern hatte2011 sogar Abitur.

Daneben gibt es die drei-jährige Ausbildung zum Fach-

verkäufer im Lebensmittel-handwerk. Azubis sind etwain den in Supermärkten an-gesiedelten Backshops imEinsatz. Die Ausbildung dau-ert dabei drei Jahre – hierhaben übrigens auch Haupt-schüler gute Chancen.

Wer Karriere machen will,sollte nach der Ausbildung et-wa im Einzelhandel eine Auf-stiegsfortbildung zum Han-delsfachwirt machen, rät As-trid von Kempski von der In-dustrie- und HandelskammerBerlin. Die Fachwirte könnenbeispielsweise Märkte leiten,selbstständige Supermarkt-betreiber werden oder zumBezirksleiter aufsteigen.

Duale Studiengänge

Es gibt duale Studiengängeim Lebensmitteleinzelhandeletwa in den FachrichtungenBetriebswirtschaftslehre, Wa-renwirtschaft, Handel oderLogistik. Die Studenten ar-beiten dabei abwechselnd inverschiedenen Abteilungenim Betrieb und lernen dane-ben in mehrwöchigen Theo-riephasen an einer Hochschu-le. „Etwa 80 Prozent der Füh-rungskräfte sind Praktiker“,erzählt Malcher. „Es hängtnämlich nicht nur an gutenNoten. Wer in der täglichenArbeit ordentlich anpackt,kommt weiter.“ mag

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AUSBILDUNG & STUDIUM 2014Seite 4

Manchmal kann esschwierig sein und auchlange dauern, einen Aus-bildungsplatz zu finden.Ein Bewerbertraininghilft, schneller zum Zielzu gelangen und dengewünschten Ausbil-dungsplatz zu bekommen.

Bewerbungsmappe, Foto,Vorstellungsgespräch – einigeHürden auf dem Weg zumTraumberuf. Üben hilft wei-ter. Wie wäre es mit einemBewerbertraining? Als eineder gesetzlichen Krankenver-sicherungen bietet dieKnappschaft in Berlin kosten-lose Workshops für Schüle-rInnen aller Schulformen an.Professionelle Trainer gebenpraktische Tipps und Hilfe-stellungen für die Bewerbungund das Vorstellungsge-spräch. Je nach Bedarf kom-

men die Trainer der Knapp-schaft in die Schulen oderführen den Workshop in denRäumen der Knappschaft inBerlin durch.

Ist der Ausbildungsvertragunterschrieben, ändert sichsehr viel auf einmal: Eine ei-gene Wohnung, das eigeneGirokonto, Versicherungen...Aber auch die Sozialversiche-rungspflicht. Sie beginnt mitder Berufsausbildung, auchwenn Azubis nur eine geringeAusbildungsvergütung erhal-ten. Die Versicherungspflichtin der Kranken-, Pflege-, Ren-ten-, Arbeitslosen- und Un-fallversicherung entstehtkraft Gesetzes. Der künftigeAzubi entscheidet selbst, inwelcher Krankenkasse er ver-sichert sein möchte, denn daswill jeder Arbeitgeber spätes-tens zum Beginn der Ausbil-dung wissen.

Aber woran ist eigentlicheine gute Krankenkasse zuerkennen? HomöopathischeBehandlungen? Zuschüsse zuGesundheitskursen? Bonusfür gesundheitsbewusstesVerhalten? Kostenfreie Reise-schutzimpfungen? Um diepassende Kasse zu finden,muss der Azubi wissen, wasihm wichtig ist. Es lohnt sichzu vergleichen: Welche un-terschiedlichen Extras bietendie verschiedenen Kranken-kassen neben den gesetzlichfestgelegten Leistungen anund wie passen diese in daseigene Leben?

Die Knappschaft informiertals Erfinder der Krankenver-sicherung und Partner für Ge-sundheit über die Extras alsKrankenkasse und darüber,was ein Berufseinsteigersonst noch beachten sollte.Antworten: E 613 760 541.

Goodbye Schule, hallo Ausbildung!Knappschaft gibt umfangreiche Hilfestellung

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Der Umgangston bei derBundeswehr gilt als rau,die Hierarchien sind starkausgeprägt: Bevor Frauensich für die Bundeswehrentscheiden, sollten siedeshalb einen Schnup-pertag machen.

Einen Schnuppertag könnensie nach einem Beratungsge-spräch vereinbaren. So mer-ken sie am ehesten, ob dasMilitär etwas für sie ist, sagtMarc Repkow, Oberleutnantund Karriereberater in Mün-chen bei der Bundeswehr.

Körperliche Fitness ist eineGrundvoraussetzung, um ei-ne Laufbahn bei der Bundes-wehr einzuschlagen. Nebender fachlichen Ausbildungmachen Jugendliche eine mi-litärische Ausbildung zumSoldaten. Es gibt kaum einenBeruf, den Frauen bei derBundeswehr nicht erlernenkönnen. Die Bundeswehr bie-tet rund 60 Ausbildungenund mehr als 20 Studiengän-ge an. „Davon stehen alleFrauen offen“, sagt Repkow.In der Praxis gibt es dennocheinige Hürden: So arbeitenlängst nicht in allen Berei-

chen tatsächlich Frauen. Beiden Kampfschwimmern, ei-ner Elite-Truppe, hat etwanoch keine Frau die Aufnah-meprüfung geschafft.

Die Palette der angebote-nen Ausbildungen ist vielfäl-tig. „Gesucht wird derzeit vorallem im Sanitätsdienst so-wie im IT-Bereich, weniger in

den kaufmännischen undhandwerklichen Berufen“,sagt Repkow. Unter den Stu-diengängen finden sich Fä-cher wie Luft- und Raum-fahrttechnik, aber auch Medi-zin, Psychologie oder das Ka-pellmeisterstudium für dieMilitärmusik. In der Regelverpflichten sich Jugendli-che, für eine bestimmte Zeitbei der Bundeswehr zu blei-ben. Wer zum Beispiel Psy-chologie studieren will, legtsich für mindestens 13 Jahrefest.

Die Bewerber müssten sichallerdings auch klarmachen,dass sie später im Auslandeingesetzt werden und imZweifelsfall auch an Kampf-einsätzen teilnehmen müs-sen. Eine Ausnahme sind die-jenigen, die bei der Bundes-wehr nicht die militärische,sondern die zivile Laufbahneinschlagen. Sie arbeiten spä-ter etwa in der Verwaltung –und werden auch nicht zumSoldaten ausgebildet. mag

Die Hotline für Bewerber istunter E 0800 98 00 880 zuerreichen. Infos im Internetauf http://asurl.de/pyv.

Als Frau zur BundeswehrEin Schnuppertag hilft bei der Entscheidung

Körperliche Fitness ist eineGrundvoraussetzung, um eineLaufbahn bei der Bundeswehreinzuschlagen. Foto: Bundeswehr/De Castro

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