Ratgeber für Schulabgänger, herausgegeben von der Berliner Woche und dem Spandauer Volksblatt
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Motivation und Wille Freundlichkeit Flexibilität Zeugnis Fachkenntnis Worauf wir Wert legen: hotel.kolumbus Hotel Kolumbus GmbH Genslerstraße 18, 13055 Berlin Fon +49.30.981970 Mail [email protected]www.hotel-kolumbus.de istockphoto.com [ M ] Hotelfachfrau/-mann Engagierter Azubi gesucht: Restaurantfachfrau/-mann Köchin/Koch & AUSBILDUNG STUDIUM 2014 Ratgeber für Schulabgänger – herausgegeben von Berliner Woche und Spandauer Volksblatt Grafik: momius, Fotolia.com M orgens um 9 Uhr in der Sonnen- allee: In der Lobby des Estrel wimmelt es von Menschen. Am laufenden Band steign Gäste aus den Fahrstühlen, um zum Frühstücken zu gehen. Reisegruppen checken an der Rezeption ein oder aus – oder machen sich auf, die Stadt zu erkunden. Was hier zu beobachten ist, steht stellvertretend für die Branche in Berlin. Der Tourismus in der Hauptstadt boomt und bietet jungen Leuten gute berufliche Perspektiven. Die Marketing-Gesellschaft Visit Berlin hat vor Kurzem eine Zwischenbilanz für 2013 gezogen. Demnach wurden von Januar bis Juni rund 12,4 Millionen Übernachtungen gebucht – 9,2 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012. In der Branche ist in den kommenden Jahren also mit mehr Jobs zu rechnen. Gleichzeitig gehen die Be- werberzahlen wegen des de- mografischen Wandels zu- rück. Das spürt auch die Per- sonaldirektorin des Estrel, Annette Bramkamp. „Früher hatten wir bis zu 3000 Be- werbungen pro Jahr“, sagt sie. Heute würden sich rund 1000 Jugendliche auf einen Ausbildungsplatz in dem Ho- tel, das sich zudem als Con- vention- und Entertainment- Komplex versteht, bewerben – bei 30 zu vergebenen Plät- zen pro Jahr immer noch ei- ne große Auswahl. Nicht verwunderlich, denn das Estrel bietet jungen Leu- ten eine breite Ausbildung und eine besondere Berufs- erfahrung. Seit 2009 verlegt ein Azubi-Team für jeweils sechs Monate seinen Arbeits- platz vom Norden Neuköllns in den Süden des Bezirks, um auf Schloss Britz das dortige Hotel und Restaurant eigen- verantwortlich zu führen. 75 angehende Köche, Hotel- und Restaurantfachleute, Veran- staltungskaufmänner und -frauen sowie Fachkräfte für Veranstaltungstechnik sind im Estrel derzeit in der Lehre. Einer von ihnen ist seit Febru- ar Hun Tri Pham. Der 24-jährige Neuköllner ist im ersten Ausbildungsjahr zum Hotelfachmann und der- zeit in der Küche eingesetzt. Er kümmert sich mit ums Frühstück und arbeitet im Kantinendienst. Er bereitet das Essen vor, schneidet Obst, belegt Platten, füllt das Buffet auf und hält es sauber. „Ich lerne nur, wenn ich et- was Praktisches mache“, sagt er. Das hatte Pham nach ei- nem einjährigen BWL-Studi- um und einem Praktikum in einer Eventagentur für sich erkannt. Darum entschied er sich für eine Ausbildung – und bewarb sich zunächst als Veranstaltungskaufmann im Estrel. Doch im Veranstal- tungsmanagement war gera- de nichts frei. Das Estrel bot ihm aber stattdessen einen Ausbildungsplatz zum Hotel- fachmann an. Pham passte mit seinem Fachabitur gut ins Profil. „Wir nehmen gern Schulabgänger mit Abitur“, sagt Annette Bramkamp. Sie beherrschen in der Regel Englisch und würden Kennt- nisse in einer weiteren Fremdsprache mitbringen. Hinzukomme, dass diese Be- werber volljährig seien, so- dass man sich bei ihnen nicht nach dem Jugendarbeits- schutz richten müsse. „Ein Hotel ist ein 24-Stunden-Be- trieb“, erklärt Bramkamp. Da werde häufig bis in die späten Abendstunden und auch nachts in Schichten gearbei- tet. Vor allem komme es aber für Bewerber darauf an, offen zu sein, auf Menschen zu- zugehen, ein Gespür für die Wünsche und Bedürfnisse der Gäste zu haben. Dass Hun Tri Pham kon- taktfreudig und kommunika- tiv sein könnte, war bereits seinem Lebenslauf abzule- sen. Er hatte während des Studiums als Kellner und Bar- keeper gejobbt. Dass er das tatsächlich auch ist, stellte er im Estrel zunächst während eines sechsmonatigen Prakti- kums als Page unter Beweis. Er trug in dieser Zeit den Gästen ihr Gepäck aufs Zim- mer, erklärte ihnen die Ein- richtung, beantwortete erste Fragen, erledigte Botengänge – und lernte so das Hotel mit seinen 1125 Zimmern von oben bis unten kennen. Alle zwei bis drei Monate durchläuft Hun Tri Pham nun eine weitere Station im Hotel. Housekeeping, Rezeption, Buchhaltung, Personalbüro sowie die Verkaufs- und Ver- anstaltungsabteilung stehen noch an. Dass er nach seiner Lehre doch noch in der Ver- anstaltungsabteilung des Estrel arbeiten wird, ist nicht ausgeschlossen. sab Das Estrel nimmt ganzjährig Bewerbungen an – vorzugs- weise per E-Mail an karriere- @estrel.com oder an Estrel Berlin, Personalabteilung, Son- nenallee 225, 12057 Berlin. Kontakt unter E 683 12 27 41 und auf http://estrel.com/de. Hun Tri Pham macht im Estrel eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Zurzeit kümmert sich der 24-Jährige mit ums Frühstück. Foto: Sandra Barth Arbeiten, wo andere urlauben Die Tourismusbranche wächst und mit ihr die Chance auf eine Ausbildung
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Motivation und WilleFreundlichkeitFlexibilitaumltZeugnisFachkenntnis
Worauf wir Wert legen
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Morgens um 9 Uhrin der Sonnen-allee In der Lobby
des Estrel wimmelt es vonMenschen Am laufendenBand steign Gaumlste aus denFahrstuumlhlen um zumFruumlhstuumlcken zu gehenReisegruppen checken ander Rezeption ein oder ausndash oder machen sich aufdie Stadt zu erkundenWas hier zu beobachtenist steht stellvertretendfuumlr die Branche in BerlinDer Tourismus in derHauptstadt boomt undbietet jungen Leuten guteberufliche Perspektiven
Die Marketing-GesellschaftVisit Berlin hat vor Kurzemeine Zwischenbilanz fuumlr 2013gezogen Demnach wurdenvon Januar bis Juni rund 124Millionen Uumlbernachtungengebucht ndash 92 Prozent mehrals im ersten Halbjahr 2012In der Branche ist in denkommenden Jahren also mitmehr Jobs zu rechnenGleichzeitig gehen die Be-werberzahlen wegen des de-mografischen Wandels zu-ruumlck Das spuumlrt auch die Per-sonaldirektorin des EstrelAnnette Bramkamp bdquoFruumlherhatten wir bis zu 3000 Be-werbungen pro Jahrldquo sagtsie Heute wuumlrden sich rund1000 Jugendliche auf einenAusbildungsplatz in dem Ho-tel das sich zudem als Con-vention- und Entertainment-Komplex versteht bewerbenndash bei 30 zu vergebenen Plaumlt-zen pro Jahr immer noch ei-ne groszlige Auswahl
Nicht verwunderlich denndas Estrel bietet jungen Leu-ten eine breite Ausbildungund eine besondere Berufs-erfahrung Seit 2009 verlegt
ein Azubi-Team fuumlr jeweilssechs Monate seinen Arbeits-platz vom Norden Neukoumlllnsin den Suumlden des Bezirks umauf Schloss Britz das dortigeHotel und Restaurant eigen-verantwortlich zu fuumlhren 75angehende Koumlche Hotel- undRestaurantfachleute Veran-staltungskaufmaumlnner und-frauen sowie Fachkraumlfte fuumlrVeranstaltungstechnik sindim Estrel derzeit in der LehreEiner von ihnen ist seit Febru-ar Hun Tri Pham
Der 24-jaumlhrige Neukoumlllnerist im ersten Ausbildungsjahrzum Hotelfachmann und der-zeit in der Kuumlche eingesetztEr kuumlmmert sich mit umsFruumlhstuumlck und arbeitet im
Kantinendienst Er bereitetdas Essen vor schneidetObst belegt Platten fuumlllt dasBuffet auf und haumllt es sauberbdquoIch lerne nur wenn ich et-was Praktisches macheldquo sagter Das hatte Pham nach ei-nem einjaumlhrigen BWL-Studi-um und einem Praktikum ineiner Eventagentur fuumlr sicherkannt Darum entschied ersich fuumlr eine Ausbildung ndashund bewarb sich zunaumlchst alsVeranstaltungskaufmann imEstrel Doch im Veranstal-tungsmanagement war gera-de nichts frei Das Estrel botihm aber stattdessen einenAusbildungsplatz zum Hotel-fachmann an Pham passtemit seinem Fachabitur gut ins
Profil bdquoWir nehmen gernSchulabgaumlnger mit Abiturldquosagt Annette Bramkamp Siebeherrschen in der RegelEnglisch und wuumlrden Kennt-nisse in einer weiterenFremdsprache mitbringenHinzukomme dass diese Be-werber volljaumlhrig seien so-dass man sich bei ihnen nichtnach dem Jugendarbeits-schutz richten muumlsse bdquoEinHotel ist ein 24-Stunden-Be-triebldquo erklaumlrt Bramkamp Dawerde haumlufig bis in die spaumltenAbendstunden und auchnachts in Schichten gearbei-tet Vor allem komme es aberfuumlr Bewerber darauf an offenzu sein auf Menschen zu-zugehen ein Gespuumlr fuumlr die
Wuumlnsche und Beduumlrfnisse derGaumlste zu haben
Dass Hun Tri Pham kon-taktfreudig und kommunika-tiv sein koumlnnte war bereitsseinem Lebenslauf abzule-sen Er hatte waumlhrend desStudiums als Kellner und Bar-keeper gejobbt Dass er dastatsaumlchlich auch ist stellte erim Estrel zunaumlchst waumlhrendeines sechsmonatigen Prakti-kums als Page unter BeweisEr trug in dieser Zeit denGaumlsten ihr Gepaumlck aufs Zim-mer erklaumlrte ihnen die Ein-richtung beantwortete ersteFragen erledigte Botengaumlngendash und lernte so das Hotel mitseinen 1125 Zimmern vonoben bis unten kennen
Alle zwei bis drei Monatedurchlaumluft Hun Tri Pham nuneine weitere Station im HotelHousekeeping RezeptionBuchhaltung Personalbuumlrosowie die Verkaufs- und Ver-anstaltungsabteilung stehennoch an Dass er nach seinerLehre doch noch in der Ver-anstaltungsabteilung desEstrel arbeiten wird ist nichtausgeschlossen sab
Das Estrel nimmt ganzjaumlhrigBewerbungen an ndash vorzugs-weise per E-Mail an karriere-estrelcom oder an EstrelBerlin Personalabteilung Son-nenallee 225 12057 BerlinKontakt unter E 683 12 27 41und auf httpestrelcomde
Hun Tri Pham macht im Estrel eine Ausbildung zum Hotelfachmann Zurzeit kuumlmmert sich der 24-Jaumlhrige mit ums Fruumlhstuumlck Foto Sandra Barth
Arbeiten wo andere
urlauben Die Tourismusbranche
waumlchst und mit ihr die Chance auf
eine Ausbildung
Der Unterschiedzwischen Klassenarbeitund klasse Arbeit
AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014Seite 2
Du machst 2014 AbiturDann solltest du dichtrotzt des anstehendenPruumlfungsstresses jetztauch mit dieser Fragebeschaumlftigen Wie geht esnach dem Abi weiter
Des Weiteren ist zu klaumlrenwelches Studienfach uumlber-haupt zu den eigenen Interes-sen und Faumlhigkeiten passtWie man sich um einen Platzan der Uni bewirbt Und wo-von man als Student uumlber-haupt leben kann Antwortenhierauf geben die BerlinerHochschulen auf ihren Inter-netseiten aber auch auf di-versen Veranstaltungen
Beispiel Die TechnischeUniversitaumlt Berlin (TU) bietetjeden zweiten Dienstag imMonat entsprechende Info-veranstaltungen Expertenstellen Berufsfelder vor undzeigen welche Studienfaumlchersich bei bestimmten schuli-schen Lieblingsfaumlchern anbie-ten Studierende berichtenauszligerdem von ihrem Uni-All-tag Beginn der Info-Veran-staltung ist immer um 18 Uhrim TU-Hauptgebaumlude Straszligedes 17 Juni 135 Houmlrsaal H110 Hier das Programm fuumlrdie kommenden DienstageT 15 Oktober Wovon sollich eigentlich leben im Stu-
dium Studiengebuumlhren gibtes in Berlin zwar keine aberumsonst ist das Studiumauch nicht Bei der Veranstal-tung erfahren Interessiertewas auf sie finanziell zukom-men wuumlrde Teilnehmer be-kommen Infos rund umsBAfoumlG und weitere Finanzie-rungsmoumlglichkeiten wie zumBeispiel StipendienT 29 Oktober Mathe ander Schule Mathe an derUni Wo sind die Unter-schiede Ein Experte erklaumlrt
wie sich die Mathematik imGrund- oder Leistungskursvon der unterscheidet die ander Uni geboten wird undwelche Mathematik ein Ma-thematiker ein Maschinen-bauer ein Oumlkonom oder einInformatiker lerntT 12 November Studie-ren wie geht das eigent-lich Studenten machen heu-te den Bachelor und spaumltervielleicht noch den MasterSie sammeln Creditpointsund arbeiten in Modulen
Was das bedeutet erfahrenVeranstaltungsteilnehmer andiesem Dienstag T 26 November Wie gutist meine Studienentschei-dung Bei diesem Terminkoumlnnen Studieninteressiertetesten ob sie ihre Entschei-dung auf den richtigenGrundlagen aufgebaut habenund welche Informationensie vielleicht noch brauchenT 10 Dezember Wie be-komme ich einen Studien-platz Was ist ein NC und
wie kommt er zustande Wasist Wartezeit Welche Alter-nativen gibt es wenn es nichtklappt Fuumlr wie viele Studi-engaumlnge kann man sich ei-gentlich gleichzeitig bewer-ben Was sind die Fallen undwie vermeide ich sieT 7 Januar ElternabendMein Kind will studierenEltern haben Erfahrungenmit der Berufswahl und Ar-beitswelt Die koumlnnen sie ih-ren Kindern mitgeben aller-dings ist das alles in der Regelauch schon eine ganze Weileher Fuumlr Muumltter und Vaumlter diesich in punkto StudienwahlStudienplatzvergabe undStudienfinanzierung auf denneuesten Stand bringen wol-len ist diese Veranstaltunggedacht Auszligerdem bekom-men sie Tipps wie sie ihreKinder bei der Studienwahlunterstuumltzen koumlnnenT 21 Januar Wie erschlie-szlige ich mir technische Be-rufsfelder Hier sind Studi-eninteressierte richtig dieschon genau wissen dass sienach dem Hochschulab-schluss in einem bestimmtenBerufsfeld arbeiten moumlchtenAm Beispiel der Autoindus-trie und Erneuerbaren Ener-gien will die TU aufzeigenwas sie dafuumlr tun koumlnnen umdieses Ziel zu erreichen sab
Studieren ja aber wie geht das Hochschulen bieten Informationsveranstaltungen zur Vorbereitung an
Mit der Aufnahme eines Studiums aumlndert sich vieles im Leben Damit angehende Studentenwissen was sie erwartet sollten sie sich gut informieren Foto Eisenhans Fotoliacom
Bezahlbarer Wohnraum ist inBerlin knapp geworden Et-was Entspannung auf demWohnungsmarkt fuumlr Studen-ten verspricht der CampusAdlershof der Humboldt-Uni-versitaumlt Dort ist am 30 Au-gust der Grundstein fuumlr einweiteres Studentendorf ge-legt worden An der Abram-Joffe-Ecke Karl-Ziegler-Stra-szlige entsteht in direkter Naumlhezu den naturwissenschaftli-chen Instituten der HU einGebaumludekomplex mit rund380 Wohnplaumltzen Davonsind 120 fuumlr HU-Studierendereserviert Die ersten Bewoh-ner sollen im Herbst 2014einziehen sab
Studentendorf in Adlershof
bdquoStudieren ab 16ldquo ist ein An-gebot der TU Berlin fuumlr Schuuml-ler Die Grundidee hochmo-tivierten leistungsstarkenSchuumllern der gymnasialenOberstufe die sich im Unter-richt nicht ausgelastet fuumlhlenwird die Moumlglichkeit gebo-ten an der TU kontinuierlichregulaumlre Lehrveranstaltungenzu besuchen und entspre-chende Leistungsnachweiseschon waumlhrend der Schulzeitzu erbringen Weitere Infor-mationen gibt es auf httpasurldecs6 sab
Studieren mit 16
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AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014 Seite 3
Die meisten Jugendlichen in Deutschland betrachten ihre berufliche Zukunftoffenbar optimistisch Dies trifft nach der bdquoAusbildungsstudie 2013ldquo des Institutsfuumlr Demoskopie Allensbach im Auftrag der Fastfood-Kette McDonaldrsquos auf siebenvon zehn Jugendlichen (71 Prozent) zu Die 15- bis 24-Jaumlhrigen schaumltzen auchihre beruflichen Aufstiegschancen uumlberwiegend positiv ein 73 Prozent derjungen Menschen aus houmlheren sozialen Schichten und 60 Prozent aus derMittelschicht vertreten demnach die Auffassung dass jeder seines GluumlckesSchmied sei Bei der Berufswahl ist es den Jugendlichen laut der Studie amwichtigsten dass sie Spaszlig an der Arbeit sowie eine sichere Stelle haben sab
Optimistisch in die Zukunft
Einerseits beklagen vieleJugendliche auf der Suchenach einem Ausbildungs-platz viele Absagen zubekommen Andererseitssind Unternehmen oftvergeblich auf der Suchenach geeigneten Kan-didaten Kooperationenzwischen Unternehmenund Bildungstraumlgern sol-len dieses Problem loumlsen
Seit 1998 gibt es das Netz-werk Regionale Ausbildungs-verbuumlnde Berlin Kleine undmittlere Unternehmen ko-operieren vor Ort mit Ver-waltungen und Bildungstrauml-gern Sie tauschen Informa-tionen aus unterstuumltzen sichwenn zum Beispiel Firmennicht alle Taumltigkeiten einesAusbildungsberufs selbst an-bieten koumlnnen und gehenauch neue Wege bei derNachwuchssuche
In Spandau startete unterdem Dach des RegionalenAusbildungsverbundes im Fe-bruar das Projekt bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo Es wird bis Jahresendemit knapp 10 000 Euro ausdem Programm bdquoLokales So-ziales Kapitalldquo der Europaumli-schen Union gefoumlrdert Betei-ligt ist auch der Bildungstrauml-ger bdquoSozial-Kulturelle Netz-
werke casaldquo Mitarbeiter vonbdquocasaldquo gehen seither in Schu-len und versuchen mit denSchuumllern herauszufinden woderen individuellen Staumlrkenliegen Die jungen Leute wer-den dazu angeregt sich mitzum Teil wenig bekanntenBerufsbildern zu befassen InPraktika lernen sie diesedann kennen bdquoWir habenKontakt zu 20 Firmen konn-ten 16 Praktika vermittelnaus denen wiederum sechsAusbildungsverhaumlltnisse wur-denldquo zieht Patricia Schmi-hing die fuumlr das SOS-Berufs-ausbildungszentrum BerlinKoordinatorin des RegionalenAusbildungsverbundes Span-
dau ist eine erste BilanzEiner dem das Projekt ge-
holfen hat ist der SpandauerJulian Nobis Der 17-Jaumlhrigehat in diesem Jahr an derBertolt-Brecht-Gesamtschuleseinen Mittleren Schulab-schluss gemacht Schon beimBetriebspraktikum das er inder neunten Klasse bei Sie-mens absolvierte war ihmklar dass er beruflich in denBereich Metallverarbeitunggehen wird Doch auf dasPraktikum bei Siemens folgtekeine Ausbildung bdquoDie hat-ten wohl zu viele Bewerberldquosagt er Bei anderen Unter-nehmen standen aufwendigeTests an deren Sinn sich No-
bis nicht unbedingt erschlossAls er in der Schule auf dieCasa-Leute stieszlig machten sieihn auf den Beruf desSchneidwerkzeugmechani-kers aufmerksam Und siekannten auch eine entspre-chende Firma bei der sichJulian Nobis gleich um einPraktikum bewarb bdquoWerk-zeugschleiferei M amp Rldquo inPankow Dort uumlberzeugte erauch seine kuumlnftigen Ausbil-der ndash seit 2 September hat ereinen Ausbildungsplatz Drei-einhalb Jahre wird er lernenwie Schneidwerkzeuge jegli-cher Art hergestellt werdenDie Berufsschule wird er inBlockzeiten in Bayern besu-chen der Beruf ist so seltendass es in Berlin dafuumlr keineSchule gibt Seine Arbeitge-ber haben jedenfalls im Rah-men des Projekts bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo eine von Nobisrsquo Staumlrkenerkannt die andere Unter-nehmen mit ihren Tests uumlber-sahen und die der frischge-backene Auszubildende indiese Worte fasst bdquoMathema-tik ist nicht gerade meinHassfachldquo CS
Auskunft zum Projekt gibt esbei Patricia Schmihing unterE 36 99 69 80 sowie im In-ternet auf wwwnravde vor
Starke Betriebe starke Azubis 16 Praktika und sechs Ausbildungsverhaumlltnisse Spandauer Projekt startete mit Erfolg
Julian Nobis aus Spandau hat dank des Projekts einenAusbildungsplatz gefunden oto Christian Schindler
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UmschulungenRaus aus der Hilfsjob-Spirale ndash mitBerufsabschluss zur gesuchten Fachkraft
Wir sind gestartet mitAutomobilkaufmann-frauKaufmann-frau im EinzelhandelKaufmann-frau fuumlr BuumlrokommunikationImmobilienkaufmann-frauFachkraft fuumlr LagerlogistikKaufmann-frau fuumlr Spedition undLogistikdienstleistungen
Start 141013Kaufmann-frau im GesundheitswesenPersonaldienstleistungskaufmann-frau
Start 021213Textilreiniger-inMediengestalter-inSteuerfachangestellte-rRechtsanwalts- und Notarfachangestellte-r
Infobuumlro 030 540007-3
infobbw-akademiede
Nacheinsteig
jetzt moumlglich
Was tun mit uumlber 20 ohne abgeschlossene Be-rufsausbildung in der Hilfsjob-Schleife Was tunwenn es im erlernten Beruf keine Arbeitsplaumltzegibt oder wenn aus gesundheitlichen Gruumlndender bisherige Beruf nicht mehr ausgeuumlbt werdenkann Und noch mehr als 20 Jahre Berufstaumltig-keit bis zum Ruhestand noumltig sindHeike Zilm Niederlassungsleiterin der bbwAkademie fuumlr Betriebswirtschaftliche Weiterbil-dung GmbH bdquoEs ist eine einfache Wahrheit Der Berufsabschluss in einem gefragten Taumltigkeitsfeld macht den Unterschied zwischen Fach- und Hilfskraft Er entscheidet auch uumlber Jobchancenund das Mehr oder Weniger in der LohntuumlteManchmal reicht eine Fortbildung mit frischemWissen um die Arbeitsmarktchancen wieder zu erhoumlhen Manchmal ist aber auch Umsteigen inein ganz neues Berufsfeld der richtige SchrittSo kann z B eine Umschulung eine gute Basis 13sie in vielen attraktiven Berufsbildern auch fuumlr Rehabilitanden an Umschulungen dauern 15 bis
2 Jahre inklusive 6-monatigem Praktikum Dabei vermitteln Fachdozenten genau das Know-how das von Unternehmen und Pruumlfungskommissionen der Kammern gefragt wird Unsere Erfolgsquoten sind uumlberdurchschnittlichAn den beiden bbw Bildungszentren Karlshorst und Marzahn konnten wir vor einer Woche mit 6 Um-1313-einstieg noch moumlglich Wichtig ist zu wissen dass Umschulungen von Arbeitsagenturen JobcenternBerufsgenossenschaften Rentenversicherungstrauml-gern oder BFD der Bundeswehr gefoumlrdert werdenkoumlnnen Mit einem Bildungsgutschein sind sie fuumlr Arbeitsuchende komplett kostenlosAber am besten ist sich zuerst gruumlndlich beratenzu lassen ndash z B an einem unserer Bildungszentrenoder im Beratungsladen Interessenten koumlnnen auch13kommen donnerstags von 1600 ndash 1800 Uhr Die$wwwbbw-gruppedeldquo
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Eine Lehrstelle noch fuumlr2013 koumlnnen Jugendlicheam 25 und 26 Septem-ber im Postbahnhof amOstbahnhof finden DieIndustrie- und Handels-kammer (IHK) Berlin laumldtmit der Bundesagenturfuumlr Arbeit und der Hand-werkskammer Berlin zurLast-minute-Boumlrse ein
Fuumlr Jugendliche und Unter-nehmen mit dringendemFachkraumlftebedarf bietet dieBoumlrse eine Gelegenheit zu-einanderzufinden und einenAusbildungsvertrag noch bisMitte Oktober fuumlr das geradebegonnene Ausbildungsjahrzu vereinbaren Unterneh-
mensvertreter werden mitBerufsberatern der Arbeits-agenturen Bewerbungsunter-lagen sichten und individuellberaten Weitere Angebotewie Kompetenzchecks Be-werbungsfotos und zum Sty-ling sind geplant
Zeitgleich finden im Post-bahnhof die bdquoTage der Berufs-ausbildung IIldquo statt Dort be-kommen junge Leute Tippszu Bewerbungsverfahren underste Kontakte zu potenziel-len AusbildungsbetriebenPersonalchefs stellen ihr Un-ternehmen und ihre Ausbil-dungsmoumlglichkeiten vor undgeben Infos zu den BerufenAussteller aus allen Branchenberichten worauf es an-
kommt wie sich Jugendlicheam besten vorbereiten wasbei Bewerbungen wichtig ist
Die bdquoTage der Berufsaus-bildungldquo finden zudem untereinem Dach mit der bdquovocati-um Berlin IIldquo statt Fuumlr dieteilnehmenden Schuumller solldas Bildungsangebot der Aus-steller uumlberschaubar sein Er-wartet werden rund 3000Schuumller von Oberschulen undintegrierten Sekundarschu-len die nicht bereits an derbdquovocatium Ildquo teilgenommenhaben Ausbildungsberatervon rund 35 Betrieben Fach-schulen und Institutionen in-formieren die Jugendlichenauf der Messe in vorab ver-einbarten Gespraumlchen uumlber
Ausbildungschancen Das Or-ganisationsteam bereitet dieSchuumller auf einen erfolgrei-chen Messebesuch vor Inrund 40 Schulen in Berlinund im Umland werden denJugendlichen das Konzeptdas Messehandbuch sowiedie Aussteller und die Ge-spraumlchsmoumlglichkeiten vorge-stellt Jeder Schuumller kann biszu vier Einzelgespraumlchstermi-ne vereinbaren sab
Die Tage der BerufsausbildungII und die Last-minute-Boumlrseim Postbahnhof am Ostbahn-hof Straszlige der Pariser Kom-mune 8 gehen heute und mor-gen von 830 bis 17 Uhr DerEintritt ist frei
Last-Minute-Boumlrse im Postbahnhof Nachvermittlungsaktion im laufenden Ausbildungsjahr
Bei einem Vorstellungsgespraumlch sollten Bewerber nicht uumlberpuumlnktlich seinDenn kommt der Jobsuchende schon 30 Minuten vorm vereinbarten Terminsteht er den Mitarbeitern womoumlglich im Weg herum Besser sei es erst fuumlnfbis zehn Minuten vor dem Gespraumlch in der Firma aufzutauchen sagt Alex-andra Jabs vom Buumlro fuumlr Berufsstrategie HesseSchrader in Berlin mag
Houmlchstens zehn Minuten zu fruumlh
DEUTSCHES INSTITUTFUumlR SERVICE-QUALITAumlT
GmbH amp Co KG
wwwdisqdePrivatwirtschaftliches Institut
TEST April 2013Im Vergleich
9 Baumarktketten
BaumaumlrkteService
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Irgendwas mit Medienhellip dann aber richtigSie wollen in die Medien und Sie suchen ein Bachelorstudium in dem Ihre eigenen Ideen mindestens genauso wichtig sind wie theoretische Grundlagen Jetzt bewerbenwwwmhmkdecampus-berlin
JOURNALISMUS | DESIGN | MEDIENMANAGEMENT
MHMK Macromedia Hochschule fuumlr Medien und Kommunikation
Das wachsende Gesundheitsbe-wusstsein einer immer aumllter werdenden Gesellschaft und der medizinisch-tech-nische Fortschritt haben das deutsche Gesundheitswesen zu einem bedeuten-den Wirtschaftssektor werden lassen Die Nachfrage nach gut ausgebil-deten Mitarbeitern ist groszlig und wird auch in den naumlchsten Jahren stetig steigenEin Forschungsprojekt des Bundeswirt-schaftsministeriums prognostiziert dass (unter entsprechenden Rahmenbedin-gungen) im Jahr 2030 uumlber 20 der Erwerbstaumltigen in der Gesundheitswirt-schaft arbeiten koumlnnten Dazu gehoumlren auch die Menschen die bdquohinter den Ku-lissenldquo diesen groszligen Verwaltungsappa-rat am Laufen halten - die sicherstellen dass die Versorgung einer wachsenden Zahl von Patienten in einem komplexer werdenden System auch in der Zukunft gewaumlhrleistet sein wird
Die private Berufsfachschule in Berlin-Charlottenburg greift mit ihrer Ausbildung zur staatlich ge-pruumlften Sekretaumlrin zum staatlich gepruumlften Sekretaumlr im Gesundheits-wesen diesen Trend auf und spricht damit genau die Menschen an die sich einen erfolgreichen Berufs-start in einer Wachstumsbranche wuumlnschen
Staatlich gepruumlfte Sekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen uumlber-nehmen vielfaumlltige Aufgaben in der Buumlroorganisation und Verwaltung Schwerpunkte sind Korrespondenz Abrechnung und Dokumentation sowie die Koordination von Termi-nen Daruumlber hinaus haben sie einen umfassenden Einblick in die Ablaumlufe und Strukturen des GesundheitswesensVorraussetzung sind ein mittlerer Schul-abschluss und gute Deutschkenntnisse
Neugierig geworden Die naumlchste Ausbildung startet am 01102013Bewerbungen werden nach wie vor gerne entgegen genommen
Informationen unter 030 42 08 27 90 22 oder campus-berlinde
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Neue Berufsfachschule in CharlottenburgSekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen ndash ein vielseitiger Ausbildungsberuf mit Zukunft
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AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014 Seite 5
Die Berliner haben esnicht weit um sich uumlberBerufe Ausbildungs- undStudienmoumlglichkeiten zuinformieren Denn in derHauptstadt gibt es jedesJahr zahlreiche Messenauf denen sich Unterneh-men und Hochschulenpraumlsentieren und auf de-nen Schulabgaumlnger undStudenten sich orientierenkoumlnnen
Welche Berufe und Studien-gaumlnge gibt es Welche Vor-aussetzungen werden an Be-werber gestellt Wie sehendie spaumlteren Arbeitsfelderaus Das sind nur einige Fra-gen auf denen junge Messe-besucher Antworten findenkoumlnnen ndash und zwar dem-naumlchst hier T stuzubi Karrieremesse fuumlrAbiturienten Fachabiturien-ten Realschuumller Neben re-gulaumlren Studiengaumlngen undAusbildungsberufen wird vorallem das duale Studiumvorgestellt das einen akade-mischen Abschluss mit einerbetrieblichen Ausbildungverbindet Termin 19 Ok-tober 9-16 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt freiMehr Informationen aufwwwstuzubide
T jobmesse Messe fuumlr Be-ruf Ausbildung Trainee undPraktika Die Vermittlungvon freien Stellen und Aus-bildungsplaumltzen Praktikaund Projekte fuumlr Abschluss-arbeiten gehoumlren zum Ange-bot Termin 19-20 Oktober10-17 Uhr in der MercedesBenz Welt Berlin Salzufer 1Eintritt frei Mehr Infos aufwwwjobmessendeT bonding Messe von Stu-denten fuumlr Studenten Zielist es Studierenden Einbli-cke ins Berufsleben zu er-moumlglichen und Kontaktezwischen Studenten und Un-ternehmen herzustellen Fir-men informieren uumlber Prak-tika Diplomarbeiten undJobeinstiegsmoumlglichkeitenTermin 29-30 Oktober930-16 Uhr in der Techni-schen Universitaumlt BerlinStraszlige des 17 Juni 135 Ein-tritt frei Mehr Infos aufwwwbondingde T Einstieg Berlin Messe fuumlrAusbildung Studium undBeruf Abiturienten koumlnnensich uumlber Ausbildungs- undStudienmoumlglichkeiten infor-mieren Experten beraten zuden Themen Berufsorientie-rung Studienwahl und Stu-dienfinanzierung Termin15-16 November 9-16 Uhrauf dem Messegelaumlnde un-
term Funkturm Messedamm22 Eintritt fuumlnf Euro MehrInfos auf wwweinstiegcomT AbsolventenkongressBerlin Jobmesse fuumlr Stu-denten Absolventen undYoung Professionals Arbeit-geber aus der Region allerGroumlszligen und Branchen prauml-sentieren sich und stehen fuumlrpersoumlnliche Gespraumlche zurVerfuumlgung Termin 3 De-zember 10-16 Uhr in derAxel-Springer-Passage undUllstein-Halle Markgrafen-straszlige 19 a Eintritt freiMehr Infos auf wwwabsolventenkongressde TMaster and More DieMesse richtet sich an Bache-lor-Studenten und YoungProfessionals Nationale undinternationale Hochschulenpraumlsentieren sich mit ihrenAngeboten und informierenuumlber Master-Studiengaumlngeaus unterschiedlichen Fach-bereichen Auch Young Pro-fessionals die ein MBA-Pro-gramm suchen sind hierrichtig Termin 5 Dezem-ber 9-17 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt fuumlnfEuro (Tageskarte) drei Euro(Onlinekarte) Weiterfuumlhren-de Informationen gibt es imInternet unter wwwmaster-and-morede sab
Infos bequem vor OrtAusbildungsmessen im Uumlberblick Fuumlr Studenten ist ein Aus-
landssemester inzwischenfast ein Muss Neuerdingskommen aber auch Lehrlingeimmer mehr auf den Ge-schmack Im Jahr 2011 sindimmerhin drei Prozent derAuszubildenden eines Jahr-gangs ins Ausland gegangenberichtet Anne Wiedemannvon der HandwerkskammerBerlin In Zukunft sollenmindestens sechs Prozentder Auszubildenden einenTeil ihrer Lehre im Auslandmachen
Wer als Auszubildender insAusland gehen moumlchte kanndas auf mehreren Wegen ndashzum Beispiel mit dem ent-sprechenden Austauschpro-gramm seines Betriebs Abernicht jede Firma bietet dasan Oder mit dem ProgrammLeonardo da Vinci Diesesunterstuumltzt Praktika im Aus-land erklaumlrt Wiedemann
Auszubildende koumlnnensich prinzipiell fuumlr jedes Landin Europa entscheiden Moumlg-lich sei aber natuumlrlich auchsich im Ausland selbst einenPraktikumsbetrieb zu suchenoder sich einem bereits orga-nisierten Gruppenprogrammanzuschlieszligen Vorausset-zung fuumlr einen Austauschuumlber Da Vinci ist dass derBetrieb und die Berufsschuledem Auslandsaufenthalt zu-stimmen mag
Als Azubi ins Ausland
Bereits vor dem ersten Arbeitstag werden die Weichen gestellt umeinen Ausbildungsabbruch zu vermeiden Jugendliche sollten sich sorealistische Vorstellungen von ihrem zukuumlnftigen Beruf machen wiemoumlglich Es reicht nicht sich nur im Netz zu informieren vielmehrsollten sie auf jeden Fall ein Praktikum machen mag
Realistisches Berufsbild
Der Unterschiedzwischen Klassenarbeitund klasse Arbeit
AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014Seite 2
Du machst 2014 AbiturDann solltest du dichtrotzt des anstehendenPruumlfungsstresses jetztauch mit dieser Fragebeschaumlftigen Wie geht esnach dem Abi weiter
Des Weiteren ist zu klaumlrenwelches Studienfach uumlber-haupt zu den eigenen Interes-sen und Faumlhigkeiten passtWie man sich um einen Platzan der Uni bewirbt Und wo-von man als Student uumlber-haupt leben kann Antwortenhierauf geben die BerlinerHochschulen auf ihren Inter-netseiten aber auch auf di-versen Veranstaltungen
Beispiel Die TechnischeUniversitaumlt Berlin (TU) bietetjeden zweiten Dienstag imMonat entsprechende Info-veranstaltungen Expertenstellen Berufsfelder vor undzeigen welche Studienfaumlchersich bei bestimmten schuli-schen Lieblingsfaumlchern anbie-ten Studierende berichtenauszligerdem von ihrem Uni-All-tag Beginn der Info-Veran-staltung ist immer um 18 Uhrim TU-Hauptgebaumlude Straszligedes 17 Juni 135 Houmlrsaal H110 Hier das Programm fuumlrdie kommenden DienstageT 15 Oktober Wovon sollich eigentlich leben im Stu-
dium Studiengebuumlhren gibtes in Berlin zwar keine aberumsonst ist das Studiumauch nicht Bei der Veranstal-tung erfahren Interessiertewas auf sie finanziell zukom-men wuumlrde Teilnehmer be-kommen Infos rund umsBAfoumlG und weitere Finanzie-rungsmoumlglichkeiten wie zumBeispiel StipendienT 29 Oktober Mathe ander Schule Mathe an derUni Wo sind die Unter-schiede Ein Experte erklaumlrt
wie sich die Mathematik imGrund- oder Leistungskursvon der unterscheidet die ander Uni geboten wird undwelche Mathematik ein Ma-thematiker ein Maschinen-bauer ein Oumlkonom oder einInformatiker lerntT 12 November Studie-ren wie geht das eigent-lich Studenten machen heu-te den Bachelor und spaumltervielleicht noch den MasterSie sammeln Creditpointsund arbeiten in Modulen
Was das bedeutet erfahrenVeranstaltungsteilnehmer andiesem Dienstag T 26 November Wie gutist meine Studienentschei-dung Bei diesem Terminkoumlnnen Studieninteressiertetesten ob sie ihre Entschei-dung auf den richtigenGrundlagen aufgebaut habenund welche Informationensie vielleicht noch brauchenT 10 Dezember Wie be-komme ich einen Studien-platz Was ist ein NC und
wie kommt er zustande Wasist Wartezeit Welche Alter-nativen gibt es wenn es nichtklappt Fuumlr wie viele Studi-engaumlnge kann man sich ei-gentlich gleichzeitig bewer-ben Was sind die Fallen undwie vermeide ich sieT 7 Januar ElternabendMein Kind will studierenEltern haben Erfahrungenmit der Berufswahl und Ar-beitswelt Die koumlnnen sie ih-ren Kindern mitgeben aller-dings ist das alles in der Regelauch schon eine ganze Weileher Fuumlr Muumltter und Vaumlter diesich in punkto StudienwahlStudienplatzvergabe undStudienfinanzierung auf denneuesten Stand bringen wol-len ist diese Veranstaltunggedacht Auszligerdem bekom-men sie Tipps wie sie ihreKinder bei der Studienwahlunterstuumltzen koumlnnenT 21 Januar Wie erschlie-szlige ich mir technische Be-rufsfelder Hier sind Studi-eninteressierte richtig dieschon genau wissen dass sienach dem Hochschulab-schluss in einem bestimmtenBerufsfeld arbeiten moumlchtenAm Beispiel der Autoindus-trie und Erneuerbaren Ener-gien will die TU aufzeigenwas sie dafuumlr tun koumlnnen umdieses Ziel zu erreichen sab
Studieren ja aber wie geht das Hochschulen bieten Informationsveranstaltungen zur Vorbereitung an
Mit der Aufnahme eines Studiums aumlndert sich vieles im Leben Damit angehende Studentenwissen was sie erwartet sollten sie sich gut informieren Foto Eisenhans Fotoliacom
Bezahlbarer Wohnraum ist inBerlin knapp geworden Et-was Entspannung auf demWohnungsmarkt fuumlr Studen-ten verspricht der CampusAdlershof der Humboldt-Uni-versitaumlt Dort ist am 30 Au-gust der Grundstein fuumlr einweiteres Studentendorf ge-legt worden An der Abram-Joffe-Ecke Karl-Ziegler-Stra-szlige entsteht in direkter Naumlhezu den naturwissenschaftli-chen Instituten der HU einGebaumludekomplex mit rund380 Wohnplaumltzen Davonsind 120 fuumlr HU-Studierendereserviert Die ersten Bewoh-ner sollen im Herbst 2014einziehen sab
Studentendorf in Adlershof
bdquoStudieren ab 16ldquo ist ein An-gebot der TU Berlin fuumlr Schuuml-ler Die Grundidee hochmo-tivierten leistungsstarkenSchuumllern der gymnasialenOberstufe die sich im Unter-richt nicht ausgelastet fuumlhlenwird die Moumlglichkeit gebo-ten an der TU kontinuierlichregulaumlre Lehrveranstaltungenzu besuchen und entspre-chende Leistungsnachweiseschon waumlhrend der Schulzeitzu erbringen Weitere Infor-mationen gibt es auf httpasurldecs6 sab
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Informieren Sie sich auch uumlber unsere Weiterbildungs- und Studien -moumlglichkeitenT Gesundheits- und Krankenpfl egeT Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egeT Gesundheits- und Krankenpfl egehilfeT Altenpfl egeT ErgotherapieT Masseur Medizinischer BademeisterT PhysiotherapieT verkuumlrzte PhysiotherapieT Operationstechnische AssistenzT Medizinisch-technische Assistenz fuumlr FunktionsdiagnostikT Medizinisch-technische LaboratoriumsassistenzT Medizinisch-technische Radiologieassistenz
Unsere Ausbildungsstandorte befi nden sich in Berlin-Buch Eberswalde und Bad Saarow
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tig wenn du wirklich etwas lernen und richtig was erreichen moumlchtest
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Weiterbildung hast du schon bald alles drauf was du uumlber den Lebens-
mittelhandel und vor allem fuumlr eine Zukunft mit Zukunft wissen musst
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AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014 Seite 3
Die meisten Jugendlichen in Deutschland betrachten ihre berufliche Zukunftoffenbar optimistisch Dies trifft nach der bdquoAusbildungsstudie 2013ldquo des Institutsfuumlr Demoskopie Allensbach im Auftrag der Fastfood-Kette McDonaldrsquos auf siebenvon zehn Jugendlichen (71 Prozent) zu Die 15- bis 24-Jaumlhrigen schaumltzen auchihre beruflichen Aufstiegschancen uumlberwiegend positiv ein 73 Prozent derjungen Menschen aus houmlheren sozialen Schichten und 60 Prozent aus derMittelschicht vertreten demnach die Auffassung dass jeder seines GluumlckesSchmied sei Bei der Berufswahl ist es den Jugendlichen laut der Studie amwichtigsten dass sie Spaszlig an der Arbeit sowie eine sichere Stelle haben sab
Optimistisch in die Zukunft
Einerseits beklagen vieleJugendliche auf der Suchenach einem Ausbildungs-platz viele Absagen zubekommen Andererseitssind Unternehmen oftvergeblich auf der Suchenach geeigneten Kan-didaten Kooperationenzwischen Unternehmenund Bildungstraumlgern sol-len dieses Problem loumlsen
Seit 1998 gibt es das Netz-werk Regionale Ausbildungs-verbuumlnde Berlin Kleine undmittlere Unternehmen ko-operieren vor Ort mit Ver-waltungen und Bildungstrauml-gern Sie tauschen Informa-tionen aus unterstuumltzen sichwenn zum Beispiel Firmennicht alle Taumltigkeiten einesAusbildungsberufs selbst an-bieten koumlnnen und gehenauch neue Wege bei derNachwuchssuche
In Spandau startete unterdem Dach des RegionalenAusbildungsverbundes im Fe-bruar das Projekt bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo Es wird bis Jahresendemit knapp 10 000 Euro ausdem Programm bdquoLokales So-ziales Kapitalldquo der Europaumli-schen Union gefoumlrdert Betei-ligt ist auch der Bildungstrauml-ger bdquoSozial-Kulturelle Netz-
werke casaldquo Mitarbeiter vonbdquocasaldquo gehen seither in Schu-len und versuchen mit denSchuumllern herauszufinden woderen individuellen Staumlrkenliegen Die jungen Leute wer-den dazu angeregt sich mitzum Teil wenig bekanntenBerufsbildern zu befassen InPraktika lernen sie diesedann kennen bdquoWir habenKontakt zu 20 Firmen konn-ten 16 Praktika vermittelnaus denen wiederum sechsAusbildungsverhaumlltnisse wur-denldquo zieht Patricia Schmi-hing die fuumlr das SOS-Berufs-ausbildungszentrum BerlinKoordinatorin des RegionalenAusbildungsverbundes Span-
dau ist eine erste BilanzEiner dem das Projekt ge-
holfen hat ist der SpandauerJulian Nobis Der 17-Jaumlhrigehat in diesem Jahr an derBertolt-Brecht-Gesamtschuleseinen Mittleren Schulab-schluss gemacht Schon beimBetriebspraktikum das er inder neunten Klasse bei Sie-mens absolvierte war ihmklar dass er beruflich in denBereich Metallverarbeitunggehen wird Doch auf dasPraktikum bei Siemens folgtekeine Ausbildung bdquoDie hat-ten wohl zu viele Bewerberldquosagt er Bei anderen Unter-nehmen standen aufwendigeTests an deren Sinn sich No-
bis nicht unbedingt erschlossAls er in der Schule auf dieCasa-Leute stieszlig machten sieihn auf den Beruf desSchneidwerkzeugmechani-kers aufmerksam Und siekannten auch eine entspre-chende Firma bei der sichJulian Nobis gleich um einPraktikum bewarb bdquoWerk-zeugschleiferei M amp Rldquo inPankow Dort uumlberzeugte erauch seine kuumlnftigen Ausbil-der ndash seit 2 September hat ereinen Ausbildungsplatz Drei-einhalb Jahre wird er lernenwie Schneidwerkzeuge jegli-cher Art hergestellt werdenDie Berufsschule wird er inBlockzeiten in Bayern besu-chen der Beruf ist so seltendass es in Berlin dafuumlr keineSchule gibt Seine Arbeitge-ber haben jedenfalls im Rah-men des Projekts bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo eine von Nobisrsquo Staumlrkenerkannt die andere Unter-nehmen mit ihren Tests uumlber-sahen und die der frischge-backene Auszubildende indiese Worte fasst bdquoMathema-tik ist nicht gerade meinHassfachldquo CS
Auskunft zum Projekt gibt esbei Patricia Schmihing unterE 36 99 69 80 sowie im In-ternet auf wwwnravde vor
Starke Betriebe starke Azubis 16 Praktika und sechs Ausbildungsverhaumlltnisse Spandauer Projekt startete mit Erfolg
Julian Nobis aus Spandau hat dank des Projekts einenAusbildungsplatz gefunden oto Christian Schindler
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Wir sind gestartet mitAutomobilkaufmann-frauKaufmann-frau im EinzelhandelKaufmann-frau fuumlr BuumlrokommunikationImmobilienkaufmann-frauFachkraft fuumlr LagerlogistikKaufmann-frau fuumlr Spedition undLogistikdienstleistungen
Start 141013Kaufmann-frau im GesundheitswesenPersonaldienstleistungskaufmann-frau
Start 021213Textilreiniger-inMediengestalter-inSteuerfachangestellte-rRechtsanwalts- und Notarfachangestellte-r
Infobuumlro 030 540007-3
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Was tun mit uumlber 20 ohne abgeschlossene Be-rufsausbildung in der Hilfsjob-Schleife Was tunwenn es im erlernten Beruf keine Arbeitsplaumltzegibt oder wenn aus gesundheitlichen Gruumlndender bisherige Beruf nicht mehr ausgeuumlbt werdenkann Und noch mehr als 20 Jahre Berufstaumltig-keit bis zum Ruhestand noumltig sindHeike Zilm Niederlassungsleiterin der bbwAkademie fuumlr Betriebswirtschaftliche Weiterbil-dung GmbH bdquoEs ist eine einfache Wahrheit Der Berufsabschluss in einem gefragten Taumltigkeitsfeld macht den Unterschied zwischen Fach- und Hilfskraft Er entscheidet auch uumlber Jobchancenund das Mehr oder Weniger in der LohntuumlteManchmal reicht eine Fortbildung mit frischemWissen um die Arbeitsmarktchancen wieder zu erhoumlhen Manchmal ist aber auch Umsteigen inein ganz neues Berufsfeld der richtige SchrittSo kann z B eine Umschulung eine gute Basis 13sie in vielen attraktiven Berufsbildern auch fuumlr Rehabilitanden an Umschulungen dauern 15 bis
2 Jahre inklusive 6-monatigem Praktikum Dabei vermitteln Fachdozenten genau das Know-how das von Unternehmen und Pruumlfungskommissionen der Kammern gefragt wird Unsere Erfolgsquoten sind uumlberdurchschnittlichAn den beiden bbw Bildungszentren Karlshorst und Marzahn konnten wir vor einer Woche mit 6 Um-1313-einstieg noch moumlglich Wichtig ist zu wissen dass Umschulungen von Arbeitsagenturen JobcenternBerufsgenossenschaften Rentenversicherungstrauml-gern oder BFD der Bundeswehr gefoumlrdert werdenkoumlnnen Mit einem Bildungsgutschein sind sie fuumlr Arbeitsuchende komplett kostenlosAber am besten ist sich zuerst gruumlndlich beratenzu lassen ndash z B an einem unserer Bildungszentrenoder im Beratungsladen Interessenten koumlnnen auch13kommen donnerstags von 1600 ndash 1800 Uhr Die$wwwbbw-gruppedeldquo
Kein Job mehr oder keine Chance im gelernten Beruf
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Unsere Erfolgsquoten saumlmtlicher Angebote liegen in der Regel deutlich uumlber dem Durchschnitt
Bei uns ist immer ein-e Dozent-inim Unterricht hier gibt es kein unbetreutes eLearning
Sie lernen in kleinen Gruppen in lernfoumlrderlicher Atmosphaumlre
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40 JahrenTheorie und Praxis fuumlr 13
Die bbw Gruppe ist Teil eines groszligen
vor allem von Verbaumlnden Unternehmen aller Branchen Kammern und anderen gesellschaftlichen Akteuren Davon Kursteilnehmer-innen und Absolvent-innen
In uumlber 40 Berufen bieten wir verschiedene Modelle fuumlr Umschulungen Aus- und Weiterbildung
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Karriere-Aussichten in der (uumlber-)regionalen WirtschaftUnter ca 1500 regionalen
Bildungsanbietern ist die bbw Gruppe weitestgehend marktfuumlhrend
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Eine Lehrstelle noch fuumlr2013 koumlnnen Jugendlicheam 25 und 26 Septem-ber im Postbahnhof amOstbahnhof finden DieIndustrie- und Handels-kammer (IHK) Berlin laumldtmit der Bundesagenturfuumlr Arbeit und der Hand-werkskammer Berlin zurLast-minute-Boumlrse ein
Fuumlr Jugendliche und Unter-nehmen mit dringendemFachkraumlftebedarf bietet dieBoumlrse eine Gelegenheit zu-einanderzufinden und einenAusbildungsvertrag noch bisMitte Oktober fuumlr das geradebegonnene Ausbildungsjahrzu vereinbaren Unterneh-
mensvertreter werden mitBerufsberatern der Arbeits-agenturen Bewerbungsunter-lagen sichten und individuellberaten Weitere Angebotewie Kompetenzchecks Be-werbungsfotos und zum Sty-ling sind geplant
Zeitgleich finden im Post-bahnhof die bdquoTage der Berufs-ausbildung IIldquo statt Dort be-kommen junge Leute Tippszu Bewerbungsverfahren underste Kontakte zu potenziel-len AusbildungsbetriebenPersonalchefs stellen ihr Un-ternehmen und ihre Ausbil-dungsmoumlglichkeiten vor undgeben Infos zu den BerufenAussteller aus allen Branchenberichten worauf es an-
kommt wie sich Jugendlicheam besten vorbereiten wasbei Bewerbungen wichtig ist
Die bdquoTage der Berufsaus-bildungldquo finden zudem untereinem Dach mit der bdquovocati-um Berlin IIldquo statt Fuumlr dieteilnehmenden Schuumller solldas Bildungsangebot der Aus-steller uumlberschaubar sein Er-wartet werden rund 3000Schuumller von Oberschulen undintegrierten Sekundarschu-len die nicht bereits an derbdquovocatium Ildquo teilgenommenhaben Ausbildungsberatervon rund 35 Betrieben Fach-schulen und Institutionen in-formieren die Jugendlichenauf der Messe in vorab ver-einbarten Gespraumlchen uumlber
Ausbildungschancen Das Or-ganisationsteam bereitet dieSchuumller auf einen erfolgrei-chen Messebesuch vor Inrund 40 Schulen in Berlinund im Umland werden denJugendlichen das Konzeptdas Messehandbuch sowiedie Aussteller und die Ge-spraumlchsmoumlglichkeiten vorge-stellt Jeder Schuumller kann biszu vier Einzelgespraumlchstermi-ne vereinbaren sab
Die Tage der BerufsausbildungII und die Last-minute-Boumlrseim Postbahnhof am Ostbahn-hof Straszlige der Pariser Kom-mune 8 gehen heute und mor-gen von 830 bis 17 Uhr DerEintritt ist frei
Last-Minute-Boumlrse im Postbahnhof Nachvermittlungsaktion im laufenden Ausbildungsjahr
Bei einem Vorstellungsgespraumlch sollten Bewerber nicht uumlberpuumlnktlich seinDenn kommt der Jobsuchende schon 30 Minuten vorm vereinbarten Terminsteht er den Mitarbeitern womoumlglich im Weg herum Besser sei es erst fuumlnfbis zehn Minuten vor dem Gespraumlch in der Firma aufzutauchen sagt Alex-andra Jabs vom Buumlro fuumlr Berufsstrategie HesseSchrader in Berlin mag
Houmlchstens zehn Minuten zu fruumlh
DEUTSCHES INSTITUTFUumlR SERVICE-QUALITAumlT
GmbH amp Co KG
wwwdisqdePrivatwirtschaftliches Institut
TEST April 2013Im Vergleich
9 Baumarktketten
BaumaumlrkteService
1 PLATZ
Irgendwas mit Medienhellip dann aber richtigSie wollen in die Medien und Sie suchen ein Bachelorstudium in dem Ihre eigenen Ideen mindestens genauso wichtig sind wie theoretische Grundlagen Jetzt bewerbenwwwmhmkdecampus-berlin
JOURNALISMUS | DESIGN | MEDIENMANAGEMENT
MHMK Macromedia Hochschule fuumlr Medien und Kommunikation
Das wachsende Gesundheitsbe-wusstsein einer immer aumllter werdenden Gesellschaft und der medizinisch-tech-nische Fortschritt haben das deutsche Gesundheitswesen zu einem bedeuten-den Wirtschaftssektor werden lassen Die Nachfrage nach gut ausgebil-deten Mitarbeitern ist groszlig und wird auch in den naumlchsten Jahren stetig steigenEin Forschungsprojekt des Bundeswirt-schaftsministeriums prognostiziert dass (unter entsprechenden Rahmenbedin-gungen) im Jahr 2030 uumlber 20 der Erwerbstaumltigen in der Gesundheitswirt-schaft arbeiten koumlnnten Dazu gehoumlren auch die Menschen die bdquohinter den Ku-lissenldquo diesen groszligen Verwaltungsappa-rat am Laufen halten - die sicherstellen dass die Versorgung einer wachsenden Zahl von Patienten in einem komplexer werdenden System auch in der Zukunft gewaumlhrleistet sein wird
Die private Berufsfachschule in Berlin-Charlottenburg greift mit ihrer Ausbildung zur staatlich ge-pruumlften Sekretaumlrin zum staatlich gepruumlften Sekretaumlr im Gesundheits-wesen diesen Trend auf und spricht damit genau die Menschen an die sich einen erfolgreichen Berufs-start in einer Wachstumsbranche wuumlnschen
Staatlich gepruumlfte Sekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen uumlber-nehmen vielfaumlltige Aufgaben in der Buumlroorganisation und Verwaltung Schwerpunkte sind Korrespondenz Abrechnung und Dokumentation sowie die Koordination von Termi-nen Daruumlber hinaus haben sie einen umfassenden Einblick in die Ablaumlufe und Strukturen des GesundheitswesensVorraussetzung sind ein mittlerer Schul-abschluss und gute Deutschkenntnisse
Neugierig geworden Die naumlchste Ausbildung startet am 01102013Bewerbungen werden nach wie vor gerne entgegen genommen
Informationen unter 030 42 08 27 90 22 oder campus-berlinde
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Auszubildende koumlnnensich prinzipiell fuumlr jedes Landin Europa entscheiden Moumlg-lich sei aber natuumlrlich auchsich im Ausland selbst einenPraktikumsbetrieb zu suchenoder sich einem bereits orga-nisierten Gruppenprogrammanzuschlieszligen Vorausset-zung fuumlr einen Austauschuumlber Da Vinci ist dass derBetrieb und die Berufsschuledem Auslandsaufenthalt zu-stimmen mag
Als Azubi ins Ausland
Bereits vor dem ersten Arbeitstag werden die Weichen gestellt umeinen Ausbildungsabbruch zu vermeiden Jugendliche sollten sich sorealistische Vorstellungen von ihrem zukuumlnftigen Beruf machen wiemoumlglich Es reicht nicht sich nur im Netz zu informieren vielmehrsollten sie auf jeden Fall ein Praktikum machen mag
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AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014 Seite 3
Die meisten Jugendlichen in Deutschland betrachten ihre berufliche Zukunftoffenbar optimistisch Dies trifft nach der bdquoAusbildungsstudie 2013ldquo des Institutsfuumlr Demoskopie Allensbach im Auftrag der Fastfood-Kette McDonaldrsquos auf siebenvon zehn Jugendlichen (71 Prozent) zu Die 15- bis 24-Jaumlhrigen schaumltzen auchihre beruflichen Aufstiegschancen uumlberwiegend positiv ein 73 Prozent derjungen Menschen aus houmlheren sozialen Schichten und 60 Prozent aus derMittelschicht vertreten demnach die Auffassung dass jeder seines GluumlckesSchmied sei Bei der Berufswahl ist es den Jugendlichen laut der Studie amwichtigsten dass sie Spaszlig an der Arbeit sowie eine sichere Stelle haben sab
Optimistisch in die Zukunft
Einerseits beklagen vieleJugendliche auf der Suchenach einem Ausbildungs-platz viele Absagen zubekommen Andererseitssind Unternehmen oftvergeblich auf der Suchenach geeigneten Kan-didaten Kooperationenzwischen Unternehmenund Bildungstraumlgern sol-len dieses Problem loumlsen
Seit 1998 gibt es das Netz-werk Regionale Ausbildungs-verbuumlnde Berlin Kleine undmittlere Unternehmen ko-operieren vor Ort mit Ver-waltungen und Bildungstrauml-gern Sie tauschen Informa-tionen aus unterstuumltzen sichwenn zum Beispiel Firmennicht alle Taumltigkeiten einesAusbildungsberufs selbst an-bieten koumlnnen und gehenauch neue Wege bei derNachwuchssuche
In Spandau startete unterdem Dach des RegionalenAusbildungsverbundes im Fe-bruar das Projekt bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo Es wird bis Jahresendemit knapp 10 000 Euro ausdem Programm bdquoLokales So-ziales Kapitalldquo der Europaumli-schen Union gefoumlrdert Betei-ligt ist auch der Bildungstrauml-ger bdquoSozial-Kulturelle Netz-
werke casaldquo Mitarbeiter vonbdquocasaldquo gehen seither in Schu-len und versuchen mit denSchuumllern herauszufinden woderen individuellen Staumlrkenliegen Die jungen Leute wer-den dazu angeregt sich mitzum Teil wenig bekanntenBerufsbildern zu befassen InPraktika lernen sie diesedann kennen bdquoWir habenKontakt zu 20 Firmen konn-ten 16 Praktika vermittelnaus denen wiederum sechsAusbildungsverhaumlltnisse wur-denldquo zieht Patricia Schmi-hing die fuumlr das SOS-Berufs-ausbildungszentrum BerlinKoordinatorin des RegionalenAusbildungsverbundes Span-
dau ist eine erste BilanzEiner dem das Projekt ge-
holfen hat ist der SpandauerJulian Nobis Der 17-Jaumlhrigehat in diesem Jahr an derBertolt-Brecht-Gesamtschuleseinen Mittleren Schulab-schluss gemacht Schon beimBetriebspraktikum das er inder neunten Klasse bei Sie-mens absolvierte war ihmklar dass er beruflich in denBereich Metallverarbeitunggehen wird Doch auf dasPraktikum bei Siemens folgtekeine Ausbildung bdquoDie hat-ten wohl zu viele Bewerberldquosagt er Bei anderen Unter-nehmen standen aufwendigeTests an deren Sinn sich No-
bis nicht unbedingt erschlossAls er in der Schule auf dieCasa-Leute stieszlig machten sieihn auf den Beruf desSchneidwerkzeugmechani-kers aufmerksam Und siekannten auch eine entspre-chende Firma bei der sichJulian Nobis gleich um einPraktikum bewarb bdquoWerk-zeugschleiferei M amp Rldquo inPankow Dort uumlberzeugte erauch seine kuumlnftigen Ausbil-der ndash seit 2 September hat ereinen Ausbildungsplatz Drei-einhalb Jahre wird er lernenwie Schneidwerkzeuge jegli-cher Art hergestellt werdenDie Berufsschule wird er inBlockzeiten in Bayern besu-chen der Beruf ist so seltendass es in Berlin dafuumlr keineSchule gibt Seine Arbeitge-ber haben jedenfalls im Rah-men des Projekts bdquoStarke Be-triebe ndash starke Auszubilden-deldquo eine von Nobisrsquo Staumlrkenerkannt die andere Unter-nehmen mit ihren Tests uumlber-sahen und die der frischge-backene Auszubildende indiese Worte fasst bdquoMathema-tik ist nicht gerade meinHassfachldquo CS
Auskunft zum Projekt gibt esbei Patricia Schmihing unterE 36 99 69 80 sowie im In-ternet auf wwwnravde vor
Starke Betriebe starke Azubis 16 Praktika und sechs Ausbildungsverhaumlltnisse Spandauer Projekt startete mit Erfolg
Julian Nobis aus Spandau hat dank des Projekts einenAusbildungsplatz gefunden oto Christian Schindler
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Was tun mit uumlber 20 ohne abgeschlossene Be-rufsausbildung in der Hilfsjob-Schleife Was tunwenn es im erlernten Beruf keine Arbeitsplaumltzegibt oder wenn aus gesundheitlichen Gruumlndender bisherige Beruf nicht mehr ausgeuumlbt werdenkann Und noch mehr als 20 Jahre Berufstaumltig-keit bis zum Ruhestand noumltig sindHeike Zilm Niederlassungsleiterin der bbwAkademie fuumlr Betriebswirtschaftliche Weiterbil-dung GmbH bdquoEs ist eine einfache Wahrheit Der Berufsabschluss in einem gefragten Taumltigkeitsfeld macht den Unterschied zwischen Fach- und Hilfskraft Er entscheidet auch uumlber Jobchancenund das Mehr oder Weniger in der LohntuumlteManchmal reicht eine Fortbildung mit frischemWissen um die Arbeitsmarktchancen wieder zu erhoumlhen Manchmal ist aber auch Umsteigen inein ganz neues Berufsfeld der richtige SchrittSo kann z B eine Umschulung eine gute Basis 13sie in vielen attraktiven Berufsbildern auch fuumlr Rehabilitanden an Umschulungen dauern 15 bis
2 Jahre inklusive 6-monatigem Praktikum Dabei vermitteln Fachdozenten genau das Know-how das von Unternehmen und Pruumlfungskommissionen der Kammern gefragt wird Unsere Erfolgsquoten sind uumlberdurchschnittlichAn den beiden bbw Bildungszentren Karlshorst und Marzahn konnten wir vor einer Woche mit 6 Um-1313-einstieg noch moumlglich Wichtig ist zu wissen dass Umschulungen von Arbeitsagenturen JobcenternBerufsgenossenschaften Rentenversicherungstrauml-gern oder BFD der Bundeswehr gefoumlrdert werdenkoumlnnen Mit einem Bildungsgutschein sind sie fuumlr Arbeitsuchende komplett kostenlosAber am besten ist sich zuerst gruumlndlich beratenzu lassen ndash z B an einem unserer Bildungszentrenoder im Beratungsladen Interessenten koumlnnen auch13kommen donnerstags von 1600 ndash 1800 Uhr Die$wwwbbw-gruppedeldquo
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vor allem von Verbaumlnden Unternehmen aller Branchen Kammern und anderen gesellschaftlichen Akteuren Davon Kursteilnehmer-innen und Absolvent-innen
In uumlber 40 Berufen bieten wir verschiedene Modelle fuumlr Umschulungen Aus- und Weiterbildung
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Eine Lehrstelle noch fuumlr2013 koumlnnen Jugendlicheam 25 und 26 Septem-ber im Postbahnhof amOstbahnhof finden DieIndustrie- und Handels-kammer (IHK) Berlin laumldtmit der Bundesagenturfuumlr Arbeit und der Hand-werkskammer Berlin zurLast-minute-Boumlrse ein
Fuumlr Jugendliche und Unter-nehmen mit dringendemFachkraumlftebedarf bietet dieBoumlrse eine Gelegenheit zu-einanderzufinden und einenAusbildungsvertrag noch bisMitte Oktober fuumlr das geradebegonnene Ausbildungsjahrzu vereinbaren Unterneh-
mensvertreter werden mitBerufsberatern der Arbeits-agenturen Bewerbungsunter-lagen sichten und individuellberaten Weitere Angebotewie Kompetenzchecks Be-werbungsfotos und zum Sty-ling sind geplant
Zeitgleich finden im Post-bahnhof die bdquoTage der Berufs-ausbildung IIldquo statt Dort be-kommen junge Leute Tippszu Bewerbungsverfahren underste Kontakte zu potenziel-len AusbildungsbetriebenPersonalchefs stellen ihr Un-ternehmen und ihre Ausbil-dungsmoumlglichkeiten vor undgeben Infos zu den BerufenAussteller aus allen Branchenberichten worauf es an-
kommt wie sich Jugendlicheam besten vorbereiten wasbei Bewerbungen wichtig ist
Die bdquoTage der Berufsaus-bildungldquo finden zudem untereinem Dach mit der bdquovocati-um Berlin IIldquo statt Fuumlr dieteilnehmenden Schuumller solldas Bildungsangebot der Aus-steller uumlberschaubar sein Er-wartet werden rund 3000Schuumller von Oberschulen undintegrierten Sekundarschu-len die nicht bereits an derbdquovocatium Ildquo teilgenommenhaben Ausbildungsberatervon rund 35 Betrieben Fach-schulen und Institutionen in-formieren die Jugendlichenauf der Messe in vorab ver-einbarten Gespraumlchen uumlber
Ausbildungschancen Das Or-ganisationsteam bereitet dieSchuumller auf einen erfolgrei-chen Messebesuch vor Inrund 40 Schulen in Berlinund im Umland werden denJugendlichen das Konzeptdas Messehandbuch sowiedie Aussteller und die Ge-spraumlchsmoumlglichkeiten vorge-stellt Jeder Schuumller kann biszu vier Einzelgespraumlchstermi-ne vereinbaren sab
Die Tage der BerufsausbildungII und die Last-minute-Boumlrseim Postbahnhof am Ostbahn-hof Straszlige der Pariser Kom-mune 8 gehen heute und mor-gen von 830 bis 17 Uhr DerEintritt ist frei
Last-Minute-Boumlrse im Postbahnhof Nachvermittlungsaktion im laufenden Ausbildungsjahr
Bei einem Vorstellungsgespraumlch sollten Bewerber nicht uumlberpuumlnktlich seinDenn kommt der Jobsuchende schon 30 Minuten vorm vereinbarten Terminsteht er den Mitarbeitern womoumlglich im Weg herum Besser sei es erst fuumlnfbis zehn Minuten vor dem Gespraumlch in der Firma aufzutauchen sagt Alex-andra Jabs vom Buumlro fuumlr Berufsstrategie HesseSchrader in Berlin mag
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Das wachsende Gesundheitsbe-wusstsein einer immer aumllter werdenden Gesellschaft und der medizinisch-tech-nische Fortschritt haben das deutsche Gesundheitswesen zu einem bedeuten-den Wirtschaftssektor werden lassen Die Nachfrage nach gut ausgebil-deten Mitarbeitern ist groszlig und wird auch in den naumlchsten Jahren stetig steigenEin Forschungsprojekt des Bundeswirt-schaftsministeriums prognostiziert dass (unter entsprechenden Rahmenbedin-gungen) im Jahr 2030 uumlber 20 der Erwerbstaumltigen in der Gesundheitswirt-schaft arbeiten koumlnnten Dazu gehoumlren auch die Menschen die bdquohinter den Ku-lissenldquo diesen groszligen Verwaltungsappa-rat am Laufen halten - die sicherstellen dass die Versorgung einer wachsenden Zahl von Patienten in einem komplexer werdenden System auch in der Zukunft gewaumlhrleistet sein wird
Die private Berufsfachschule in Berlin-Charlottenburg greift mit ihrer Ausbildung zur staatlich ge-pruumlften Sekretaumlrin zum staatlich gepruumlften Sekretaumlr im Gesundheits-wesen diesen Trend auf und spricht damit genau die Menschen an die sich einen erfolgreichen Berufs-start in einer Wachstumsbranche wuumlnschen
Staatlich gepruumlfte Sekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen uumlber-nehmen vielfaumlltige Aufgaben in der Buumlroorganisation und Verwaltung Schwerpunkte sind Korrespondenz Abrechnung und Dokumentation sowie die Koordination von Termi-nen Daruumlber hinaus haben sie einen umfassenden Einblick in die Ablaumlufe und Strukturen des GesundheitswesensVorraussetzung sind ein mittlerer Schul-abschluss und gute Deutschkenntnisse
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Informationen unter 030 42 08 27 90 22 oder campus-berlinde
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Die Berliner haben esnicht weit um sich uumlberBerufe Ausbildungs- undStudienmoumlglichkeiten zuinformieren Denn in derHauptstadt gibt es jedesJahr zahlreiche Messenauf denen sich Unterneh-men und Hochschulenpraumlsentieren und auf de-nen Schulabgaumlnger undStudenten sich orientierenkoumlnnen
Welche Berufe und Studien-gaumlnge gibt es Welche Vor-aussetzungen werden an Be-werber gestellt Wie sehendie spaumlteren Arbeitsfelderaus Das sind nur einige Fra-gen auf denen junge Messe-besucher Antworten findenkoumlnnen ndash und zwar dem-naumlchst hier T stuzubi Karrieremesse fuumlrAbiturienten Fachabiturien-ten Realschuumller Neben re-gulaumlren Studiengaumlngen undAusbildungsberufen wird vorallem das duale Studiumvorgestellt das einen akade-mischen Abschluss mit einerbetrieblichen Ausbildungverbindet Termin 19 Ok-tober 9-16 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt freiMehr Informationen aufwwwstuzubide
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term Funkturm Messedamm22 Eintritt fuumlnf Euro MehrInfos auf wwweinstiegcomT AbsolventenkongressBerlin Jobmesse fuumlr Stu-denten Absolventen undYoung Professionals Arbeit-geber aus der Region allerGroumlszligen und Branchen prauml-sentieren sich und stehen fuumlrpersoumlnliche Gespraumlche zurVerfuumlgung Termin 3 De-zember 10-16 Uhr in derAxel-Springer-Passage undUllstein-Halle Markgrafen-straszlige 19 a Eintritt freiMehr Infos auf wwwabsolventenkongressde TMaster and More DieMesse richtet sich an Bache-lor-Studenten und YoungProfessionals Nationale undinternationale Hochschulenpraumlsentieren sich mit ihrenAngeboten und informierenuumlber Master-Studiengaumlngeaus unterschiedlichen Fach-bereichen Auch Young Pro-fessionals die ein MBA-Pro-gramm suchen sind hierrichtig Termin 5 Dezem-ber 9-17 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt fuumlnfEuro (Tageskarte) drei Euro(Onlinekarte) Weiterfuumlhren-de Informationen gibt es imInternet unter wwwmaster-and-morede sab
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landssemester inzwischenfast ein Muss Neuerdingskommen aber auch Lehrlingeimmer mehr auf den Ge-schmack Im Jahr 2011 sindimmerhin drei Prozent derAuszubildenden eines Jahr-gangs ins Ausland gegangenberichtet Anne Wiedemannvon der HandwerkskammerBerlin In Zukunft sollenmindestens sechs Prozentder Auszubildenden einenTeil ihrer Lehre im Auslandmachen
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MHMK Macromedia Hochschule fuumlr Medien und Kommunikation
Das wachsende Gesundheitsbe-wusstsein einer immer aumllter werdenden Gesellschaft und der medizinisch-tech-nische Fortschritt haben das deutsche Gesundheitswesen zu einem bedeuten-den Wirtschaftssektor werden lassen Die Nachfrage nach gut ausgebil-deten Mitarbeitern ist groszlig und wird auch in den naumlchsten Jahren stetig steigenEin Forschungsprojekt des Bundeswirt-schaftsministeriums prognostiziert dass (unter entsprechenden Rahmenbedin-gungen) im Jahr 2030 uumlber 20 der Erwerbstaumltigen in der Gesundheitswirt-schaft arbeiten koumlnnten Dazu gehoumlren auch die Menschen die bdquohinter den Ku-lissenldquo diesen groszligen Verwaltungsappa-rat am Laufen halten - die sicherstellen dass die Versorgung einer wachsenden Zahl von Patienten in einem komplexer werdenden System auch in der Zukunft gewaumlhrleistet sein wird
Die private Berufsfachschule in Berlin-Charlottenburg greift mit ihrer Ausbildung zur staatlich ge-pruumlften Sekretaumlrin zum staatlich gepruumlften Sekretaumlr im Gesundheits-wesen diesen Trend auf und spricht damit genau die Menschen an die sich einen erfolgreichen Berufs-start in einer Wachstumsbranche wuumlnschen
Staatlich gepruumlfte Sekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen uumlber-nehmen vielfaumlltige Aufgaben in der Buumlroorganisation und Verwaltung Schwerpunkte sind Korrespondenz Abrechnung und Dokumentation sowie die Koordination von Termi-nen Daruumlber hinaus haben sie einen umfassenden Einblick in die Ablaumlufe und Strukturen des GesundheitswesensVorraussetzung sind ein mittlerer Schul-abschluss und gute Deutschkenntnisse
Neugierig geworden Die naumlchste Ausbildung startet am 01102013Bewerbungen werden nach wie vor gerne entgegen genommen
Informationen unter 030 42 08 27 90 22 oder campus-berlinde
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Neue Berufsfachschule in CharlottenburgSekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen ndash ein vielseitiger Ausbildungsberuf mit Zukunft
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BERATUNGTAumlGLICH BIS 16 UHR | 030 236 290 24BFT BERUFSSCHULE FUumlR TOURISMUS gGMBHKleiststr 23 - 26 | 10787 Berlin | Tel +49 30 236 290 24 | berufsschule-tourismusde
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AUSBILDUNG amp STUDIUM 2014 Seite 5
Die Berliner haben esnicht weit um sich uumlberBerufe Ausbildungs- undStudienmoumlglichkeiten zuinformieren Denn in derHauptstadt gibt es jedesJahr zahlreiche Messenauf denen sich Unterneh-men und Hochschulenpraumlsentieren und auf de-nen Schulabgaumlnger undStudenten sich orientierenkoumlnnen
Welche Berufe und Studien-gaumlnge gibt es Welche Vor-aussetzungen werden an Be-werber gestellt Wie sehendie spaumlteren Arbeitsfelderaus Das sind nur einige Fra-gen auf denen junge Messe-besucher Antworten findenkoumlnnen ndash und zwar dem-naumlchst hier T stuzubi Karrieremesse fuumlrAbiturienten Fachabiturien-ten Realschuumller Neben re-gulaumlren Studiengaumlngen undAusbildungsberufen wird vorallem das duale Studiumvorgestellt das einen akade-mischen Abschluss mit einerbetrieblichen Ausbildungverbindet Termin 19 Ok-tober 9-16 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt freiMehr Informationen aufwwwstuzubide
T jobmesse Messe fuumlr Be-ruf Ausbildung Trainee undPraktika Die Vermittlungvon freien Stellen und Aus-bildungsplaumltzen Praktikaund Projekte fuumlr Abschluss-arbeiten gehoumlren zum Ange-bot Termin 19-20 Oktober10-17 Uhr in der MercedesBenz Welt Berlin Salzufer 1Eintritt frei Mehr Infos aufwwwjobmessendeT bonding Messe von Stu-denten fuumlr Studenten Zielist es Studierenden Einbli-cke ins Berufsleben zu er-moumlglichen und Kontaktezwischen Studenten und Un-ternehmen herzustellen Fir-men informieren uumlber Prak-tika Diplomarbeiten undJobeinstiegsmoumlglichkeitenTermin 29-30 Oktober930-16 Uhr in der Techni-schen Universitaumlt BerlinStraszlige des 17 Juni 135 Ein-tritt frei Mehr Infos aufwwwbondingde T Einstieg Berlin Messe fuumlrAusbildung Studium undBeruf Abiturienten koumlnnensich uumlber Ausbildungs- undStudienmoumlglichkeiten infor-mieren Experten beraten zuden Themen Berufsorientie-rung Studienwahl und Stu-dienfinanzierung Termin15-16 November 9-16 Uhrauf dem Messegelaumlnde un-
term Funkturm Messedamm22 Eintritt fuumlnf Euro MehrInfos auf wwweinstiegcomT AbsolventenkongressBerlin Jobmesse fuumlr Stu-denten Absolventen undYoung Professionals Arbeit-geber aus der Region allerGroumlszligen und Branchen prauml-sentieren sich und stehen fuumlrpersoumlnliche Gespraumlche zurVerfuumlgung Termin 3 De-zember 10-16 Uhr in derAxel-Springer-Passage undUllstein-Halle Markgrafen-straszlige 19 a Eintritt freiMehr Infos auf wwwabsolventenkongressde TMaster and More DieMesse richtet sich an Bache-lor-Studenten und YoungProfessionals Nationale undinternationale Hochschulenpraumlsentieren sich mit ihrenAngeboten und informierenuumlber Master-Studiengaumlngeaus unterschiedlichen Fach-bereichen Auch Young Pro-fessionals die ein MBA-Pro-gramm suchen sind hierrichtig Termin 5 Dezem-ber 9-17 Uhr im Postbahn-hof Berlin Straszlige der PariserKommune 8 Eintritt fuumlnfEuro (Tageskarte) drei Euro(Onlinekarte) Weiterfuumlhren-de Informationen gibt es imInternet unter wwwmaster-and-morede sab
Infos bequem vor OrtAusbildungsmessen im Uumlberblick Fuumlr Studenten ist ein Aus-
landssemester inzwischenfast ein Muss Neuerdingskommen aber auch Lehrlingeimmer mehr auf den Ge-schmack Im Jahr 2011 sindimmerhin drei Prozent derAuszubildenden eines Jahr-gangs ins Ausland gegangenberichtet Anne Wiedemannvon der HandwerkskammerBerlin In Zukunft sollenmindestens sechs Prozentder Auszubildenden einenTeil ihrer Lehre im Auslandmachen
Wer als Auszubildender insAusland gehen moumlchte kanndas auf mehreren Wegen ndashzum Beispiel mit dem ent-sprechenden Austauschpro-gramm seines Betriebs Abernicht jede Firma bietet dasan Oder mit dem ProgrammLeonardo da Vinci Diesesunterstuumltzt Praktika im Aus-land erklaumlrt Wiedemann
Auszubildende koumlnnensich prinzipiell fuumlr jedes Landin Europa entscheiden Moumlg-lich sei aber natuumlrlich auchsich im Ausland selbst einenPraktikumsbetrieb zu suchenoder sich einem bereits orga-nisierten Gruppenprogrammanzuschlieszligen Vorausset-zung fuumlr einen Austauschuumlber Da Vinci ist dass derBetrieb und die Berufsschuledem Auslandsaufenthalt zu-stimmen mag
Als Azubi ins Ausland
Bereits vor dem ersten Arbeitstag werden die Weichen gestellt umeinen Ausbildungsabbruch zu vermeiden Jugendliche sollten sich sorealistische Vorstellungen von ihrem zukuumlnftigen Beruf machen wiemoumlglich Es reicht nicht sich nur im Netz zu informieren vielmehrsollten sie auf jeden Fall ein Praktikum machen mag
Realistisches Berufsbild
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GmbH amp Co KG
wwwdisqdePrivatwirtschaftliches Institut
TEST April 2013Im Vergleich
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Irgendwas mit Medienhellip dann aber richtigSie wollen in die Medien und Sie suchen ein Bachelorstudium in dem Ihre eigenen Ideen mindestens genauso wichtig sind wie theoretische Grundlagen Jetzt bewerbenwwwmhmkdecampus-berlin
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Die private Berufsfachschule in Berlin-Charlottenburg greift mit ihrer Ausbildung zur staatlich ge-pruumlften Sekretaumlrin zum staatlich gepruumlften Sekretaumlr im Gesundheits-wesen diesen Trend auf und spricht damit genau die Menschen an die sich einen erfolgreichen Berufs-start in einer Wachstumsbranche wuumlnschen
Staatlich gepruumlfte Sekretaumlrinnen und Sekretaumlre im Gesundheitswesen uumlber-nehmen vielfaumlltige Aufgaben in der Buumlroorganisation und Verwaltung Schwerpunkte sind Korrespondenz Abrechnung und Dokumentation sowie die Koordination von Termi-nen Daruumlber hinaus haben sie einen umfassenden Einblick in die Ablaumlufe und Strukturen des GesundheitswesensVorraussetzung sind ein mittlerer Schul-abschluss und gute Deutschkenntnisse
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