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AUS RHEINLAND PFALZ - Verband Wohneigentum · gen Echos andieser Veranstaltung festhalten wol-le....

Date post: 21-Jan-2021
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AUS RHEINLAND - PFALZ MITTEILUNGEN DES VERBANDES WOHNEIGENTU~ RHEINLAND-PFALZ E. V. Geschäftsstelle: Grabenstraße 13, 56575 Weißenthurm Tel. 02637/4205, Fax: 02637/4752 .E-Mail: [email protected]:verband-wohneigentum.de/rheinland-pfalz Rahmenvertrag Nr.1510171300 mit der GEMA Information für die Gemeinschaften . Zwischen unserem Verband und der GEMA besteht ein Gesamtvertrag, der veranstalten- den Gemeinschaften den Vorteil bringt, bei Musiknutzungen einen Gesamtvertragsnach- lass.von 20 % auf die Tarife zu erhalten. Im Gegenzug haben wir uns gesamtvertraglich verpflichtet, durch Aufklärungsarbeit die Uzen- zierungsarbeit der GEMA zu unterstützen. Wir möchten Sie bereits heute über eine Tarifmaß- nahme informieren, die mit Wirkung zum ' 1.1.2013 umgesetzt wird. Die Tarifanpassung führt in Folge dessen bei nahezu allen Veranstaltungen mit ge- ringen Raumgrößen und moderaten Ein- trittsentgelten zu deutlichen Vergünsti- gungen. Für größere Veranstaltungen bringt die Tarifanpassung eine höhere Vergütung mit sich. Zu den Zielen der neuen Strategie gehören insbesondere die Ausgewogenheit der Tarifstruktur sowie die Vereinfachung der Tariflandschaft. Beide Ziele werden mit der Neugestaltung der Tarifstruktur für Veranstal- tungen mit Live-Musik oder mit Tonträgerwie- dergaben ab dem Jahr 2013 umgesetzt. Die neuen Vergütungssätze können bei der Lan- desgeschäftsstelle erfragt werden, oder über die zuständige Bezirksdirektion der GEMA in Wiesbaden ermittelt werden. Telefon: 0611-79050 Telefax: 0611-7905197 E-Mail: bd-wi@gema-de Abraham-Lincoln-Str. 20 65189 Wiesbaden Anton Brengmann 99 Jahre In der Siedlergemeinschaft Mayen konnten wir un- serem Siedlermitglied Anton Brengtnann zum 99. Geburtstag gratulieren. Bei guter Gesundheit und klarem Geist freute er , sich sichtlich über unseren Besuch bei ihm im Al- tenheim St. Johannes in Mayen. Unsere Siedler- zeitung mit seiner Geburtstagsgratulation lag griff- bereit und auch Geburtstagsgrüße von Siedler- nachbarn zeigte er uns. Beim Abschied bedank- te er sich für die Gratulation mit den Worten: "Vielen Dank und Grüße an alle Siedler." Diese Grüße möchten wir hiermit übermitteln. Er ist seit 1956 in unser Gemeinschaft und eben- so lange Hauseigentümer in Mayen, Katzenber- ger Weg. Im Gespräch erinnerte er uns an die Vorsitzenden Franz Stenz (1945-1977) und an Hermann Hau- ser (1977-1985), die er kannte und überlebte. Seine Lebenszeit und Erinnerungen sind länger als unsere 75 Jahre Siedlergemeinschaft. Es ist angenehm mit einem kompetenten Zeitzeugen in Erinnungen zu schwelgen. "Alle Gute, bis zum nächsten Jahr" waren unse- re Abschiedsworte. Franz loset Müller, Geschäftsführer 44 FuG 7/12 Haßlocher Siedler stellen Maibaum auf Bei der Gemeinschaft Wohneigentum Haßloch und Umgebung ist es schon eine jahrelang ge- pflegte Tradition, am 1. Mai vormittags den Mai- baum aufzustellen und sich anschließend in ge- selliger Runde zum ge- meinsamen Mittages- sen unter freiem Himmel zu treffen. In diesem Jahr gab es ein besonderes Ereignis, es wurde ein neuer Maibaum aufgestellt, der alte war in die Jahre gekommen und zeigte Errnü- cungserscheinungen. Entsprechend groß war der Zuspruch, fast 100 Siedler und Siedlerinnen fanden den Weg zum Festplatz und ließen es sich bei einem leckeren Pfannengyros mit verschiedenen Salaten gut ge- hen. Wer dann noch nicht genug hatte, konnte sich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen stärken. Die Getränke waren gut gekühlt und der Wettergott, muss wohl auch ein Siedler aus Haßloch sein, gab sein Bestes. Kontakte waren gleich geknüpft, alte Erinnerun- gen und Neues aus der Gemeinschaft und aus dem Dorf wurden rege ausgetauscht, sodass sich das Fest bis in den frühen Abend hinzog. Besonders erfreulich war, dass auch einige "Neue" den Weg zum Maibaum fanden und so zeigten, dass der Siedlerverein lebt und für alle etwas zu bieten hat. Ein rundum gelungenes Fest. Horst Gensicke, Schriftführer Seniorennachmittag der SVS - "ein schöner Tag!" Horst Kaiser, seit einem knappen Jahr 1.Vorsit- zender der SVS, begrüßte die Gäste und erklär- te, warum der Vorstand sich entschlossen habe, die Tradition des Seniorennachmittags wieder auf- leben zu lassen: "Unser Verein und auch viele sei- ner Mitglieder sind in die Jahre gekommen; allein deshalb müssen und wollen wir etwas für unse- re Senioren tun!" Er betonte, dass der Verein trotz des eher mäßi- gen Echos an dieser Veranstaltung festhalten wol- le. "Es wird sich herumsprechen, dass die zuhau- se Gebliebenen etwas versäumt haben!" Neben- bei nutzte er die Gelegenheit, sich und seine bei- den Stellvertreter (Paul Schmitz, Axel Wolf) vorzu- stellen und bedankte sich bei den engagierten Vor- standsmitgliedern für die reibungslose Vorberei- tung. Für den Hausherrn des HdK, Pfarrer Hauth, der terminiich verhindert war, war Pfarrer i.R. Norbert Kaiser (Hettenleidelheim) eingesprungen. Erwer- tete in seinem kurzen Grußwort Ruhestand und Alter als Chance, neue Wege zu gehen und sich für die Gemeinschaft zu engagieren. Das betonte auch Manfred Lackmann, Vorsitzen- der des Seniorenbeirates der Stadt Eisenberg, der Juli 2012 anmerkte, dass Alter an und für sich noch kein. Verdienst sei. Man solle aktiv bleiben und etwas mit seiner Zeit anfangen. Die DVD "Leben im Grünen", aus alten Werbefil- men des dfh zusammengeschnitten, entführte in die Anfangszeiten der Wohnstadt Steinborn . Man- che der Gäste konnten dabei sich, ihre Kinder oder Nachbarn wiedererkennen. Auffallend: Die Gärten waren damals mit vielen blühenden Pflan- zen geschmückt - und es gab noch viele Kinder, die die Gehwege und Straßen bevölkerten. Heu- te ist Steinborn grüner und wesentlich weniger leb- haft ... Zwischendurch bediente man sich (oder ließ sich vom rührigen Vorstandsteam bedienen) am reich- haltigen Kuchenbuffet, das keine Wünsche offen ließ. Paul Schmitz, SVS WIR GRATULIEREN zum 75. Geburtstag: Gerti Beresheim Dietmar Haschke Lieselotte Fuchs Paul Dieter Scheidt Bernhard Struth Manfred Stutzer Georg Purainer Klaus Zimdars Edgar Riedlinger Gunder Schmitt Karl-Rainer Britz Herward Hammes zum 80. Geburtstag: Siegfried Steup Eisenberg-Steinborn Horst Schick Idar-Oberstein, Idar Anton Knipf Kirn . Hans Noll Lahnstein Allerheiligenberg Hubert Ferdinand Eschelba,ch Lahnstein Im Lag Philipp Kandel Mainz-Mombach Hiltrud Krist Stadecken-Elsheim Hans Wilhelm Bubenheim Weißenthurm Gertrud Zils Weißenthurm zum 85. Geburtstag: Dr. Mosteta Namsetschi Margarete Becker Horst Gehring Karin Schmidt-Prestin Margarete Schmidt Hannelore Kapp zum 90. Geburtstag: Beate Enders Elisabeth Jung zum 91. Geburtstag: Irma Dermann Andernach Eisenberg-Steinborn Idar-Oberstein, Neuweg Idar-Oberstein, Neuweg Kettig Koblenz-Karthause Koblenz-Karthause Lahnstein Im Lag NeustadtjWeinstraße Stadecken-Elsheim Urmitz Wittlich Bad-Breisig Idar-Oberstein, Idar Idar-Oberstein, Neuweg Lahnstein Im Lag Wissen Wittlich Koblenz-Karthause Mayen Kirn WIR TRAUERN UM Hartmut Fetzer Idar-Oberstein, Neuweg Veronika Rscher Mayen Herbert Glaser Mainz-Weisenau Rudolf Müller NeustadtjWeinstraße Ehre ihrem Andenken Verantwortlich für die Landesmitteilungen: Geschäftsstelle Weißenthurm
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AUS RHEINLAND - PFALZMITTEILUNGEN DES VERBANDES WOHNEIGENTU~ RHEINLAND-PFALZ E. V.Geschäftsstelle: Grabenstraße 13, 56575 Weißenthurm Tel. 02637/4205, Fax: 02637/4752.E-Mail: [email protected]:verband-wohneigentum.de/rheinland-pfalz

Rahmenvertrag Nr.1510171300mit der GEMA

Information für die Gemeinschaften

. Zwischen unserem Verband und der GEMAbesteht ein Gesamtvertrag, der veranstalten-den Gemeinschaften den Vorteil bringt, beiMusiknutzungen einen Gesamtvertragsnach-lass.von 20 % auf die Tarife zu erhalten. ImGegenzug haben wir uns gesamtvertraglichverpflichtet, durch Aufklärungsarbeit die Uzen-zierungsarbeit der GEMA zu unterstützen. Wirmöchten Sie bereits heute über eine Tarifmaß-nahme informieren, die mit Wirkung zum '1.1.2013 umgesetzt wird.Die Tarifanpassung führt in Folge dessenbei nahezu allen Veranstaltungen mit ge-ringen Raumgrößen und moderaten Ein-trittsentgelten zu deutlichen Vergünsti-gungen. Für größere Veranstaltungen bringtdie Tarifanpassung eine höhere Vergütung mitsich. Zu den Zielen der neuen Strategiegehören insbesondere die Ausgewogenheitder Tarifstruktur sowie die Vereinfachung derTariflandschaft. Beide Ziele werden mit derNeugestaltung der Tarifstruktur für Veranstal-tungen mit Live-Musik oder mit Tonträgerwie-dergaben ab dem Jahr 2013 umgesetzt. Dieneuen Vergütungssätze können bei der Lan-desgeschäftsstelle erfragt werden, oder überdie zuständige Bezirksdirektion der GEMA inWiesbaden ermittelt werden.Telefon: 0611-79050Telefax: 0611-7905197E-Mail: bd-wi@gema-deAbraham-Lincoln-Str. 2065189 Wiesbaden

Anton Brengmann 99 JahreIn der Siedlergemeinschaft Mayen konnten wir un-serem Siedlermitglied Anton Brengtnannzum 99.Geburtstag gratulieren.Bei guter Gesundheit und klarem Geist freute er

, sich sichtlich über unseren Besuch bei ihm im Al-tenheim St. Johannes in Mayen. Unsere Siedler-zeitung mit seiner Geburtstagsgratulation lag griff-bereit und auch Geburtstagsgrüße von Siedler-nachbarn zeigte er uns. Beim Abschied bedank-te er sich für die Gratulation mit den Worten:"Vielen Dank und Grüße an alle Siedler."Diese Grüße möchten wir hiermit übermitteln.Er ist seit 1956 in unser Gemeinschaft und eben-so lange Hauseigentümer in Mayen, Katzenber-ger Weg.Im Gespräch erinnerte er uns an die VorsitzendenFranz Stenz (1945-1977) und an Hermann Hau-ser (1977-1985), die er kannte und überlebte.Seine Lebenszeit und Erinnerungen sind längerals unsere 75 Jahre Siedlergemeinschaft. Es istangenehm mit einem kompetenten Zeitzeugen inErinnungen zu schwelgen."Alle Gute, bis zum nächsten Jahr" waren unse-re Abschiedsworte.

Franz loset Müller, Geschäftsführer

44 FuG 7/12

Haßlocher Siedlerstellen Maibaum aufBei der GemeinschaftWohneigentum Haßlochund Umgebung ist esschon eine jahrelang ge-pflegte Tradition, am 1.Mai vormittags den Mai-baum aufzustellen undsich anschließend in ge-selliger Runde zum ge-meinsamen Mittages-sen unter freiem Himmel zu treffen.In diesem Jahr gab es ein besonderes Ereignis,es wurde ein neuer Maibaum aufgestellt, der altewar in die Jahre gekommen und zeigte Errnü-cungserscheinungen.Entsprechend groß war der Zuspruch, fast 100Siedler und Siedlerinnen fanden den Weg zumFestplatz und ließen es sich bei einem leckerenPfannengyros mit verschiedenen Salaten gut ge-hen. Wer dann noch nicht genug hatte, konntesich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchenstärken. Die Getränke waren gut gekühlt und derWettergott, muss wohl auch ein Siedler ausHaßloch sein, gab sein Bestes.Kontakte waren gleich geknüpft, alte Erinnerun-gen und Neues aus der Gemeinschaft und ausdem Dorf wurden rege ausgetauscht, sodass sichdas Fest bis in den frühen Abend hinzog.Besonders erfreulich war, dass auch einige"Neue" den Weg zum Maibaum fanden und sozeigten, dass der Siedlerverein lebt und für alleetwas zu bieten hat.Ein rundum gelungenes Fest.

Horst Gensicke, Schriftführer

Seniorennachmittag der SVS -"ein schöner Tag!"Horst Kaiser, seit einem knappen Jahr 1.Vorsit-zender der SVS, begrüßte die Gäste und erklär-te, warum der Vorstand sich entschlossen habe,die Tradition des Seniorennachmittags wieder auf-leben zu lassen: "Unser Verein und auch viele sei-ner Mitglieder sind in die Jahre gekommen; alleindeshalb müssen und wollen wir etwas für unse-re Senioren tun!"Er betonte, dass der Verein trotz des eher mäßi-gen Echos an dieser Veranstaltung festhalten wol-le. "Es wird sich herumsprechen, dass die zuhau-se Gebliebenen etwas versäumt haben!" Neben-bei nutzte er die Gelegenheit, sich und seine bei-den Stellvertreter (Paul Schmitz, Axel Wolf) vorzu-stellen und bedankte sich bei den engagierten Vor-standsmitgliedern für die reibungslose Vorberei-tung.Für den Hausherrn des HdK, Pfarrer Hauth, derterminiich verhindert war, war Pfarrer i.R. NorbertKaiser (Hettenleidelheim) eingesprungen. Erwer-tete in seinem kurzen Grußwort Ruhestand undAlter als Chance, neue Wege zu gehen und sichfür die Gemeinschaft zu engagieren.Das betonte auch Manfred Lackmann, Vorsitzen-der des Seniorenbeirates der Stadt Eisenberg, der

Juli 2012

anmerkte, dass Alter an und für sich noch kein.Verdienst sei. Man solle aktiv bleiben und etwasmit seiner Zeit anfangen.

Die DVD "Leben im Grünen", aus alten Werbefil-men des dfh zusammengeschnitten, entführte indie Anfangszeiten der Wohnstadt Steinborn . Man-che der Gäste konnten dabei sich, ihre Kinderoder Nachbarn wiedererkennen. Auffallend: DieGärten waren damals mit vielen blühenden Pflan-zen geschmückt - und es gab noch viele Kinder,die die Gehwege und Straßen bevölkerten. Heu-te ist Steinborn grüner und wesentlich weniger leb-haft ...Zwischendurch bediente man sich (oder ließ sichvom rührigen Vorstandsteam bedienen) am reich-haltigen Kuchenbuffet, das keine Wünsche offenließ. Paul Schmitz, SVS

WIR GRATULIERENzum 75. Geburtstag:Gerti BeresheimDietmar HaschkeLieselotte FuchsPaul Dieter ScheidtBernhard StruthManfred StutzerGeorg PurainerKlaus ZimdarsEdgar RiedlingerGunder SchmittKarl-Rainer BritzHerward Hammeszum 80. Geburtstag:Siegfried Steup Eisenberg-SteinbornHorst Schick Idar-Oberstein, IdarAnton Knipf Kirn .Hans Noll Lahnstein AllerheiligenbergHubert Ferdinand Eschelba,ch Lahnstein Im LagPhilipp Kandel Mainz-MombachHiltrud Krist Stadecken-ElsheimHans Wilhelm Bubenheim WeißenthurmGertrud Zils Weißenthurmzum 85. Geburtstag:Dr. Mosteta NamsetschiMargarete BeckerHorst GehringKarin Schmidt-PrestinMargarete SchmidtHannelore Kappzum 90. Geburtstag:Beate EndersElisabeth Jungzum 91. Geburtstag:Irma Dermann

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Ehre ihrem Andenken

Verantwortlich für die Landesmitteilungen:Geschäftsstelle Weißenthurm

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