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Aus der Region - steigerwald-kurier.de · 40 Jg. 25 / Nr. 1270/1271 Aus der Region Bayreuth. Das...

Date post: 25-Aug-2019
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Jg. 25 / Nr. 1270/1271 www.steigerwald-kurier.de 40 Aus der Region Bayreuth. Das bayerische Ge- sundheitsministerium fördert ein Pilotprojekt des Klinikums Bay- reuth zur flächendeckenden Ver- sorgungsanbindung von schwer hirngeschädigten Patienten mit rund 120.000 Euro. Dabei sollen die Fä- higkeiten und die Kommunikation der Betroffenen durch spezielles Online-Training verbessert werden. Der entsprechende Bescheid wurde jetzt verschickt, wie Gesundheits- ministerin Melanie Huml mitteilte. Huml betonte: „Der Bereich der neurologischen Medizin wächst auch in Bayern zunehmend. Gleich- zeitig besteht aber häufig im länd- lichen Raum eine große räumliche Distanz zwischen den betroffenen Patienten und den behandelnden Neurologen. Mein Ziel ist es des- halb, die medizinische Versorgung neurologischer Patienten, die häufig von motorischen Einschränkungen betroffen und deshalb eingeschränkt mobil sind, in den ländlichen Regionen Bayerns weiter zu ver- bessern. Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen, auch schwer hirnge- schädigten Patienten eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.“ Die Ministerin ergänzte: „Ein wert- voller Baustein dabei ist ein Pilot- projekt der Neurologischen Klinik Hohe Warte Bayreuth. Konkret geht es hierbei um die Verbesserung von Kommunikation und Fähigkeiten von Patienten mit schweren Hirn- schäden infolge von Schlaganfall, Hirninfarkten, schwerem Parkin- son oder Schädel-Hirn-Trauma mit Hilfe eines speziell auf sie zugeschnittenen Online-Trainings. Dieses Reha-Programm können die Patienten dann im Anschluss an ihren Klinikaufenthalt über sechs Monate hinweg mehrere Stunden wöchentlich anwenden. Dabei werden sie online von einem Neuropsychologen betreut und die Ergebnisse von der Klinik aus überwacht.“ Im Rahmen der vom bayerischen Gesundheitsministerium geförder- ten Studie soll untersucht werden, inwieweit sich die Nutzung eines in- ternetbasierten kognitiven Trainings im häuslichen Umfeld als weiter- führende Behandlungsmaßnahme nach dem stationären Aufenthalt von neurologischen Patienten eig- net. Die Patienten nehmen dabei in der Neurologischen Klinik Hohe Warte Bayreuth an einem speziellen computergestützten neuropsycholo- gischen Training teil. Zunächst werden in der Klinik die geistigen Fähigkeiten des Hirnge- schädigten festgestellt, wie unter anderem die Aufmerksamkeitsleis- tung, sein Vermögen zum logischen Denken sowie seine Neugedächt- nisleistung. Die Trainingssoftware RehaCom - ein computergestütztes neuropsychologisches Therapie- programm - wird dann auf den einzelnen Patienten zugeschnitten. Dieses RehaCom-Programm kann der Patient auf seinem PC unter ärztlicher Aufsicht auch zuhause anwenden. Die Trainingsfrequenz und der Trainingsfortschritt werden dabei online erfasst. Nach einer Trai- ningsphase von sechs Monaten wer- den die Patienten erneut ausführlich Bayerisches Gesundheitsministerium fördert Studie des Klinikums Bayreuth mit rund 120.000 Euro Versorgung hirngeschädigter Patienten soll verbessert werden Paarwochenenden: Und alles wächst aus der Sehnsucht nach Leben und Licht Bamberg. An diesem Februar-Wochenende werden die Wurzeln und Wachstumsenergien in der eigenen Beziehung näher betrachtet, ihr Zusam- menspiel erkundet und Wege gesucht, um den eigenen Garten der Liebe zu pflegen. Termine: Freitag, 2. Februar (17.30 Uhr) bis Sonntag, 4. Februar 2018 (13.30 Uhr) im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg, Scheinfeld oder Freitag, 16. Februar (17.30 Uhr) bis Sonntag, 18. Februar 2018 (13.30 Uhr) im KLVHS Feuerstein, Ebermannstadt. Seminarleitung: Gerhard Mall. Kosten: Seminar mit Unterkunft/Verpflegung: 180 Euro/Person, 30 Euro/ Kind. Kinder ab 3 Jahre werden betreut. Anmeldung: Fachbereich Ehe und Familie, Tel. 0951/502-2105 oder Mail: [email protected] Wochenende für "Silberpaare" Ein Seminar für Paare in langjährigen Beziehungen: Zeit für ein Innehalten, Gelegenheit zur Rückschau und die Möglichkeit einen Blick in die Zukunft zu werfen. Freitag, 13. April (ca. 18.00 Uhr) bis Samstag, 14. April 2018 (ca. 19.30 Uhr) in den Bildungshäusern Vierzehnheiligen. Kosten: Seminar mit Unterkunft und Verpflegung 130 Euro/Paar. Infos und Anmeldung: Bil- dungshäuser Vierzehnheiligen, Tel. 09571/926-0 oder Mail: [email protected] neuropsychologisch getestet, um den Trainingserfolg zu bewerten. Für die Studie, die voraussichtlich 26 Monate dauern wird, sollen 45 Patienten mit Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, Durchblutungs- störungen im Gehirn, Schlaganfall sowie Schädel-Hirn-Trauma ge- wonnen werden. Huml unterstrich: „Eine konse- quente Therapie ist gerade für neurologische Patienten wie etwa Schlaganfallpatienten mit körperli- chen Einschränkungen nach einem Klinikaufenthalt enorm wichtig, damit die Betroffenen wieder einen möglichst selbstbestimmten Alltag leben können. Die Ergebnisse dieser Studie könnten auch auf neurologi- sche Zentren in anderen ländlichen Regionen Bayerns übertragen werden und so die Versorgung von schwer hirngeschädigten Patienten im Freistaat weiter verbessern.“
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Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de40

Aus der Region

Bayreuth. Das bayerische Ge-sundheitsministerium fördert ein Pilotprojekt des Klinikums Bay-reuth zur fl ächendeckenden Ver-sorgungsanbindung von schwer hirngeschädigten Patienten mit rund 120.000 Euro. Dabei sollen die Fä-higkeiten und die Kommunikation der Betroffenen durch spezielles Online-Training verbessert werden. Der entsprechende Bescheid wurde jetzt verschickt, wie Gesundheits-ministerin Melanie Huml mitteilte.Huml betonte: „Der Bereich der neurologischen Medizin wächst auch in Bayern zunehmend. Gleich-zeitig besteht aber häufi g im länd-lichen Raum eine große räumliche Distanz zwischen den betroffenen Patienten und den behandelnden Neurologen. Mein Ziel ist es des-halb, die medizinische Versorgung neurologischer Patienten, die häufi g von motorischen Einschränkungen betroffen und deshalb eingeschränkt mobil sind, in den ländlichen Regionen Bayerns weiter zu ver-bessern. Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen, auch schwer hirnge-schädigten Patienten eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.“Die Ministerin ergänzte: „Ein wert-voller Baustein dabei ist ein Pilot-projekt der Neurologischen Klinik Hohe Warte Bayreuth. Konkret geht es hierbei um die Verbesserung von Kommunikation und Fähigkeiten von Patienten mit schweren Hirn-schäden infolge von Schlaganfall, Hirninfarkten, schwerem Parkin-son oder Schädel-Hirn-Trauma mit Hilfe eines speziell auf sie

zugeschnittenen Online-Trainings. Dieses Reha-Programm können die Patienten dann im Anschluss an ihren Klinikaufenthalt über sechs Monate hinweg mehrere Stunden wöchentlich anwenden. Dabei werden sie online von einem Neuropsychologen betreut und die Ergebnisse von der Klinik aus überwacht.“Im Rahmen der vom bayerischen Gesundheitsministerium geförder-ten Studie soll untersucht werden, inwieweit sich die Nutzung eines in-ternetbasierten kognitiven Trainings im häuslichen Umfeld als weiter-führende Behandlungsmaßnahme nach dem stationären Aufenthalt von neurologischen Patienten eig-net. Die Patienten nehmen dabei in der Neurologischen Klinik Hohe Warte Bayreuth an einem speziellen computergestützten neuropsycholo-gischen Training teil.Zunächst werden in der Klinik die geistigen Fähigkeiten des Hirnge-schädigten festgestellt, wie unter anderem die Aufmerksamkeitsleis-tung, sein Vermögen zum logischen Denken sowie seine Neugedächt-nisleistung. Die Trainingssoftware RehaCom - ein computergestütztes neuropsychologisches Therapie-programm - wird dann auf den einzelnen Patienten zugeschnitten.Dieses RehaCom-Programm kann der Patient auf seinem PC unter ärztlicher Aufsicht auch zuhause anwenden. Die Trainingsfrequenz und der Trainingsfortschritt werden dabei online erfasst. Nach einer Trai-ningsphase von sechs Monaten wer-den die Patienten erneut ausführlich

Bayerisches Gesundheitsministerium fördert Studie des Klinikums Bayreuth mit rund 120.000 Euro

Versorgung hirngeschädigter Patienten soll verbessert werden

Paarwochenenden: Und alles wächst aus der Sehnsucht nach Leben und LichtBamberg. An diesem Februar-Wochenende werden die Wurzeln und Wachstumsenergien in der eigenen Beziehung näher betrachtet, ihr Zusam-menspiel erkundet und Wege gesucht, um den eigenen Garten der Liebe zu pfl egen. Termine: Freitag, 2. Februar (17.30 Uhr) bis Sonntag, 4. Februar 2018 (13.30 Uhr) im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg, Scheinfeld oder Freitag, 16. Februar (17.30 Uhr) bis Sonntag, 18. Februar 2018 (13.30 Uhr) im KLVHS Feuerstein, Ebermannstadt. Seminarleitung: Gerhard Mall. Kosten: Seminar mit Unterkunft/Verpfl egung: 180 Euro/Person, 30 Euro/Kind. Kinder ab 3 Jahre werden betreut. Anmeldung: Fachbereich Ehe und Familie, Tel. 0951/502-2105 oder Mail: [email protected]

Wochenende für "Silberpaare"Ein Seminar für Paare in langjährigen Beziehungen: Zeit für ein Innehalten, Gelegenheit zur Rückschau und die Möglichkeit einen Blick in die Zukunft zu werfen. Freitag, 13. April (ca. 18.00 Uhr) bis Samstag, 14. April 2018 (ca. 19.30 Uhr) in den Bildungshäusern Vierzehnheiligen. Kosten: Seminar mit Unterkunft und Verpfl egung 130 Euro/Paar. Infos und Anmeldung: Bil-dungshäuser Vierzehnheiligen, Tel. 09571/926-0 oder Mail: [email protected]

neuropsychologisch getestet, um den Trainingserfolg zu bewerten. Für die Studie, die voraussichtlich 26 Monate dauern wird, sollen 45 Patienten mit Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, Durchblutungs-störungen im Gehirn, Schlaganfall sowie Schädel-Hirn-Trauma ge-wonnen werden.Huml unterstrich: „Eine konse-quente Therapie ist gerade für neurologische Patienten wie etwa Schlaganfallpatienten mit körperli-chen Einschränkungen nach einem Klinikaufenthalt enorm wichtig, damit die Betroffenen wieder einen möglichst selbstbestimmten Alltag leben können. Die Ergebnisse dieser

Studie könnten auch auf neurologi-sche Zentren in anderen ländlichen Regionen Bayerns übertragen werden und so die Versorgung von schwer hirngeschädigten Patienten im Freistaat weiter verbessern.“

Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 41www.steigerwald-kurier.de

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Ebrach. Der langjährige Revier-leiter des Forstreviers Burgebrach Rainer Neumann ist in den Ruhe-stand getreten. Neumann hatte seit 1986 die Verantwortung für die Staatswälder bei Burgebrach. Sein Augenmerk galt besonders dem Aufbau und der Pfl ege von stabilen und baumartenreichen Mischwäl-dern. Bei einer Abschiedsexkursion in der Abteilung Burgstall in der Nähe des Info-Pavillon am Wald-eingang zum Distrikt Hahn zeigte der engagierte Waldbauer Neumann eindrucksvoll, wie er insbesondere eine Tanne erfolgreich verjüngt hat. Entscheidend für den Erfolg sei die starke Bejagung des Rehwildes, um den Wildverbisses an den Knospen der Jungbäume zu verringern.Neumann stellte die Frage, wie am Ende einer Dienstzeit die Leistung eines Forstmannes gemessen wer-den könnten?Seine Antwort: Es müssen die Waldbilder betrachtet werden, die ein Förster sei-nen Nachfolgern hinterlasse. Dass Neumann hervorra-gende Mischwälder hinterlässt, davon konnten sich die Exkursionsteilneh-mer beim Waldbe-gang überzeugen. Durch konsequente Verjüngung und Schutz von Tannen und Laubbäumen wurden vordem in-stabile Nadelbaum-monokulturen in gemischte Wälder umgebaut. Es kann erwartet werden, dass diese Misch-wälder besser mit der laufenden Kli-maerwärmung zu-rechtkommen.

32 Jahre Einsatz für stabile WälderBurgebracher Revierleiter Rainer Neumanntritt in den Ruhestand

In einer kleinen Feierstunde nach dem Waldbegang wurde Neumann offiziell von Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner in den Ruhestand verabschiedet. Mergner dankte ihm für seine lange Dienstzeit zuerst in der Bayerischen Forstverwaltung und danach in den Bayerischen Staatsforsten. Mergner begrüßte als Nachfolger Julian Schendel, der seit Anfang Dezember das Revier Bur-gebrach leitet. Die Beschäftigten des Forstbetriebs bedankten sich für die kollegiale Art des angehenden Pensionisten.Die Bürgermeister Johannes Macie-jonczyk von Burgebrach und Georg Hollet von Schönbrunn überbrach-ten die Grüße ihrer Gemeinden und überreichten kleine Präsente.Zumindest als Jäger werde er seinen Kollegen weiterhin unterstützend zur Seite stehen, versicherte Neu-mann. Er werde auch künftig ein wachsames Auge auf seine Jung-tannen haben.

Der langjährige Leiter des Reviers Burgebrach, Rainer Neumann, freut sich über eine gesunde Tanne, die er in der Abteilung Burgstall vor Jahren hat pfl anzen lassen und erfolgreich gegen Rehwildverbiss verteidigt hat. Foto: Daniel Kraus

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Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de42

Aus der Region

Schönbrunn i. Steigerwald (ghü).In der letzten Sitzung wurden die Stellungsnahmen Steinsdorf-Brunnenstraße vom Gemeinderat behandelt. Das Verfahren wird mit der öffentlichen Auslegung fort-geführt, so Bürgermeister Georg Hollet (BBL).

Bestätigung der Feuerwehrkommandanten

Grub-FrenshofAuf Vorschlag der Feuerwehrdienst leistenden Mitglieder der Freiwil-ligen Feuerwehr Grub-Frenshof wurden Werner Riemer als 1. Kommandant und Bernhard Selig als 2. Kommandant in geheimer Wahl gewählt. Vor der Ernennung zum Kommandanten bedarf es der Bestätigung durch die Gemeinde.Das Bestätigungsverfahren bei der Gemeinde legt Art. 8 Abs. 4 BayFwG fest. Es soll sicherstellen, dass nur fachlich und persönlich geeignete Persönlichkeiten das Amt des Kommandanten oder Komman-dantenstellvertreters bekleiden. Die Gemeinderäte votierten einstimmig für die Ernennung von Werner Rie-mer zum Kommandanten und Bern-hard Selig zum 2. Kommandanten.

Zuschüsse an kulturelle und Sport treibende Vereine

Die Gemeinde Schönbrunn fördert durch die Gewährung von Zuschüs-sen und Beihilfen die Arbeit der örtlichen Vereine und Organisati-onen auf sportlichem, kulturellem, kirchlichem und gemeinnützigem Gebiet. Mit dieser Förderung will die Gemeinde die Arbeit in den Vereinen, insbesondere aber die Jugendarbeit unterstützen. Die Zuschüsse für die Vereine müssen jedes Jahr – termingerecht für das nächst folgende Kalenderjahr neu beantragt werden, so Bürgermeister Georg Hollet. Der Gesangverein Schönbrunn hat bei der Gemeinde einen Zuschuss für die Anschaf-fung von Büchern und Bekleidung gestellt. Da dieser Antrag nicht den Zuschussrichtlinien entspricht, wurde er von den Räten abgelehnt. Gemeinderat/Kreisrat Michael Sitzmann übernimmt die Kosten für diese notwendige Anschaffung.Die „Katholische Kirchenstif-tung“ hatte für die Sanierung der Heizungsanlage im Pfarrer-Krapp-Haus einen Zuschuss beantragt. Ge-meinderat Hubertus Bickel (OLS)

bedankte sich bei der Gemeinde Schönbrunn für die großzügige Unterstützung. Die „regenerative Anlage“ mit Sole-Wasser-Wärme-pumpe und Photovoltaikanlage, hat zu einer signifi kanten Energie-Kosteneinsparung geführt und dient als Vorbildfunktion auch für andere Pfarreien, so Bickel.

JahresrückblickIn der letzten Sitzung des Jahres blickt Bürgermeister Georg Hollet auf das Jahr 2017 zurück und sieht Schönbrunn auf einem guten Weg. Er bedankte sich beim 2. Bürger-meister Frank Scheller und den Gemeinderäten für die gute Zusam-menarbeit. Das größte Projekt, die Generalsanierung der Grundschule mit Turnhalle, habe man zum Wohle der Kinder erfolgreich beendet. Die Arbeiten für ein neues modernes Feuerwehrgebäude seien bald ab-geschlossen, Anfang 2018 könne die Feuerwehr einziehen, so Hollet.Die erneuerte Staatsstraße mit den Gehwegen im Gemeindeteil Steins-dorf (Richtung Dietendorf) wurde im Rahmen der Dorferneuerung fertiggestellt. Im Baugebiet Bremi II wurden zwölf Bauplätze geschaffen. Am Friedhof wurde die Abteilung der Urnengräber und Urnenwie-se weiter entwickelt, behutsam umgestaltet und die Bepfl anzung gesetzt. Die Renaturierung am Dietenbächlein in Steinsdorf wird derzeit sehr umfangreich gestaltet. Die Wasserrückhaltungen sind schon geformt und sichtbar. Sehr erfreut wird festgestellt, dass in der KiTa, auf Grund der Neuanmeldun-gen, die „dritte Gruppe“ demnächst wieder aktiviert werden muss. In Frenshof stehe auch der Baubeginn für das Gemeinschaftshaus mit Feu-erwehrhalle in den Startlöchern, so Bürgermeister Hollet abschließend.

Bürgermeister Hollet sieht die Gemeinde auf einem guten WegBebauungsplan „Steindorf-Brunnenstraße“ ausgelegt

KESS erziehen –das Abenteuer PubertätBamberg. KESS erziehen – das Abenteuer Pubertät heißt eine fünfteilige Veranstaltungsreihe der Kath. Erwachsenenbildung in der Stadt Bamberg. In einer gelassenen Haltung, die darauf vertraut, dass Jugendliche wie Eltern bereichert aus der Phase der Pubertät herausgehen, werden deren anstrengende wie schöne Seiten in den Blick genommen. Die Veranstaltungsreihe unterstützt Eltern in dieser Zeit des Umbruchs und zeigt Wege, wie sie Jugendliche in ihrem Selbstwertgefühl stärken, Grenzen respektvoll setzen und Kooperationen entwickeln können.

Die fünf Themen der Einheiten sind:- Veränderungen wahrnehmen – die sozialen Grundbedürfnisse

der Jugendlichen sehen- Achtsamkeit entwickeln – Position beziehen- Dem Jugendlichen das Leben zutrauen – Halt geben- Das positive Lebensgefühl stärken – Konfl ikte entschärfen- Kompetenzen sehen – das Leben gestaltenDiese fünfteilige Veranstaltungsreihe unter der Leitung von Ger-hard Mall beginnt am Donnerstag, 18. Januar 2018 um 19.30 Uhr im Konferenzraum des Pfarramtes St. Anna, Heinkelmannstr. 1, 96050 Bamberg.Näheres und Anmeldung bei der KEB Bamberg, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg unter der Tel. 0951/9230670, per E-Mail [email protected] oder Online-Anmeldung unter www.keb-stadt-bamberg.de.

Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 43www.steigerwald-kurier.de

Heuchelheim. Der Krieger- und Kameradschaftsverein lud die Heuchelheimer Bevölkerung zur vorweihnachtlichen Feier ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Die Heuchelheimer Kinder übten Gedichte, Lieder- und Musikstücke ein und trugen diese vor, bis Sankt Nikolaus die Kinder mit seinem Besuch überraschte. In seinem Sack hatte er für jedes Kind einen Beutel mit Süßigkeiten. Eine Verlosung mit vielen Gewinnen rundete die schöne Vorweihnachtsfeier ab. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied „O du fröhliche, o du selige“ wurde der offi zielle Teil beschlossen. Bei Glühwein und Kerzenschein verbrachten die Heuchelheimer noch einige schöne Stunden.

Weihnachtsfeier in HeuchelheimSankt Nikolaus bescherte die Kinder

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de44

Aus der RegionSambach (see). „Es geht weiter“, freuen sich die Sängerinnen aus Sambach und Pommersfelden. Der Frauenchor Antonia/Miriam kann jetzt zuversichtlich in die Zukunft blicken. Auf eindringliches Bitten konnte in Burkard Schmitt aus Sambach ein neuer Chorleiter ge-wonnen werden. Anna Ignatzek, die beide Chöre über viele Jahre leitete, hatte ihr Amt aus Altersgründen niedergelegt. Schon vor geraumer Zeit hatten sich die beiden Chöre zu einer Gemeinschaft zusammengefunden. Wie in vielen Chören war bei bei-den die Zahl der Sängerinnen stark geschwunden. Die Frauen aus den beiden Ortschaften wollten aber auch weiterhin gemeinsam singen. Den Frauenchor Miriam hatte Anna Ignatzek im Jahr 1998 vom ehemaligen Rektor Georg Beck übernommen. Den Frauenchor An-tonia hatte die Mutter des damaligen Sambacher Pfarrers, Egmont Franz Topits, ins Leben gerufen.

Debüt für den neuen Chorleiterdes Antonia-Miriam-Chors

Nach mehr als halbjähriger Pause hatte nun der Chor nun jüngst in der Sambacher Kirche seinen ersten Auftritt unter seinem neuen Dirigenten. Die Kirche feiert an diesem Tag das Fest der Unbefl eck-ten Empfängnis Mariens, das auch das Patronatsfest der katholischen Kirchengemeinde von Pommers-felden ist. „Es hat auf Anhieb gut geklappt“, berichtete Chormitglied Johanna Lütjen. Anlässlich des Marienfesttages wur-de das zu Herzen gehende „Sancta Maria – ora pro nobis“ gesungen. Außerdem das Marienlied „Es blüht der Blumen eine“ und ein Adventslied. Vorerst wird der Chor das schon unter der Leitung von Anna Ignatzek eingeübte Liedgut singen, denn Chor und Dirigent müssen sich erst aneinander ge-wöhnen. Der 63-jährige Chorleiter ist auch einer der Organisten an der Sambacher Orgel. Außerdem spielt er bei der Sambacher Kirchenmusik das Tenorhorn.

An der Orgel kann Burkard Schmitt den Ton angeben.

Der Chor auf der Empore der Sambacher Kirche Sankt Antonius Abbas.

Aschbach. Der ökumenische St. Martinsgottesdienst wurde von den Vor-schulkindern vom Haus des Kindes St. Marien Aschbach mitgestaltet. Im Anschluss zogen die Kinder mit bunten Laternen von der Kirche zum Feuer-wehrhaus. Am Feuerwehrhaus gab es (mit Unterstützung vom Elternbeirat) Kinderpunsch, Glühwein, Wienerle, Brezen, Martinsknoten, Martinsbrezeln und Gewürzschnitten. Hierbei wurden 450,56 Euro eingenommen. Schon seit Jahren macht es die Einrichtung dem heiligen St. Martin nach und spendet die Hälfte des Erlöses einem guten Zweck. Dieses Jahr gehen 225,28 Euro an die Nachwuchsförderung der Jugendfeuerwehr Aschbach. Die andere Hälfte kommt den Kindern im Haus des Kindes St. Marien zugute. Das Bild zeigt (von links): Hermann Rost (FFW Aschbach), Kathrin Seuferling (Einrichtungsleitung), Klaus-Peter Gerber (FFW Aschbach).

Von Sankt Martin das Teilen lernen Spende für Jugendfeuerwehr Aschbach

Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 45www.steigerwald-kurier.de

Untersteinbach (heki). Zu einer vorweihnachtlichen Adventsfeier traf sich der Seniorenclub im Pfarr-saal. Nach der Begrüßung durch Seniorenclubleiterin Lydia Hesse-nauer sangen die „Theaterspatzen“ aus Geusfeld zwei weihnachtliche Lieder mit den Titeln „Die Her-bergssuche“ und den „Erzherzog-Johann-Jodler“ in abgewandelter Form. Danach las Diakon Erich Müller einen Text mit dem Titel „Fringsen“ vor, der davon handelte, wie den Menschen in den Jahren der großen Not nach dem Zweiten Weltkrieg das „Kohlenklauen“ durch Erzbischof Frings erlaubt wurde, um zu überleben. Nach dem

gemeinsamen Kaffeetrinken richte-te Bürgermeister Matthias Bäuerlein ein Grußwort an die Senioren. Im Anschluss sangen die Senioren gemeinsam Adventslieder. Danach hatten die Geusfelder Theaterspat-zen nochmals einen Auftritt mit „Es is‘ Feierabend“ und „Du, Mutter Maria“. Die Kinder Mika Wolf (Te-norhorn), Lara Müller (Klarinette) und Leonie Gocker (Klarinette) spielten bekannte Weihnachtslieder, bei denen die Senioren mitsangen. Dann statte der Nikolaus (Helmut Kistner) der fröhlichen Runde einen Besuch ab. Elfriede Göpfert las zum Ausklang noch eine Weihnachtsge-schichte vor.

Senioren feierten Advent

Die „Geusfelder Theaterspatzen“ erfreuten mit ihren Liedern die Senioren. Im Bild (von links): Sebastian Finster, Edwin Finster und Willi Stahl.

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de46

Aus der Region

Veranstaltungen bei pro familia BambergAutogenes Training: Stressbewältigung, Zeit für Eigenwahr-nehmung, Vitalität und EntspannungAb Montag, 8. Januar, von 16.00 bis 17.00 Uhr, wird an vier Nachmittagen autogenes Training mit vielen praktischen Übungen in der pro familia Bamberg, Willy-Lessing-Str. 16, vorgestellt. Außerdem wird der Kurs mit Elementen aus dem Qi Gong und Yoga umrahmt, auch kleine Fantasierei-sen und andere Übungen, die zur inneren Balance beitragen, werden nicht fehlen. Willkommen ist jedes Alter, bitte bequeme Kleidung mitbringen. Die Leitung hat Klaudia Viernickel, Physio- und Entspannungstherapeutin. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 0951/133900.

Männer-Krebs-VorsorgeDer Urologe Stephan Mühlich referiert am Montag, 22. Januar um 19.30 Uhr in der pro familia Bamberg, Willy-Lessing-Str. 16, über das Thema Männer-Krebsvorsorge und das nicht nur im Alter: sinnvoll/notwendig? In diesem Vortrag werden die sinnvollen Früherkennungsuntersuchungen bei Prostata-, Hoden-, Blasen-, Nieren- und Darmkrebs vorgestellt. Ein Kostenbeitrag wird erhoben. Um Anmeldung unter Tel. 0951/133 900 wird gebeten.

Schwanger – alles klar?Am Dienstag, 23. Januar, 18.00 Uhr, informiert Dipl.-Sozialpädagogin Anja Herold bei pro familia Bamberg e.V., Willy-Lessing-Str. 16, über fi nanzielle Hilfen vor und nach der Geburt, rechtliche Bestimmungen, über das Elterngeld und anderes rund ums Eltern werden. Der Vortrag soll als Wegweiser durch die Phase vor und nach der Geburt dienen. Um Anmel-dung unter Tel. 0951/133900 wird, wegen der begrenzten Plätze, gebeten.

Babymassage – Restplätze für KurzentschlosseneBei pro familia Bamberg e.V., Willy-Lessing-Str. 16, beginnt am Dienstag, 30. Januar, von 10.30 bis 12 Uhr, ein vierteiliges Babymassagekurs für Säuglinge (ab 8 Wochen bis 6 Monate). Unter der Leitung von Annett Gut-schwager, Hebamme, trifft sich die Gruppe an vier Vormittagen. Massieren wirkt entspannend und beruhigend und verschafft dem Säugling körperliches und seelisches Wohlbefi nden bei verschiedensten Beschwerden. Darüber hinaus bleibt Zeit für Gespräche und Infos über Themen der ersten Zeit. Anmeldung und weitere Informationen unter Tel. 0173/4162706.

Basic Bonding: Stress im Babyalltag – und dann?Am Donnerstag, 25. Januar, um 19:30 Uhr, bei pro familia Bamberg e.V, in Willy-Lessing-Str. 16, erfahren die Eltern in einem zweiteiligen Vortrag, wie sie ihren Körper einsetzen können, um stress- und spannungsvolle Momente mit ihrem Kind besser bewältigen und begleiten zu können. Werdende Eltern und interessierte Großeltern sind herzlich willkommen. Ein Kostenbeitrag wird erhoben und um Anmeldung unter Tel. 0951/133900 wird gebeten.

Tanz-Bewegung – mein Körper und ich,,Tanz bereichert die Seele und erhebt den Geist.“Am Montag, 15. Januar, von 19:30 bis 20:30 Uhr, bei pro familia Bam-berg (Willy-Lessing-Str. 16) wird von Tanz- und Bewegungstherapeutin Claudia Girtgen-Diehl darüber referiert, wie Körper und Bewusstsein eine unverzichtbare Einheit sind. Der Vortrag fi ndet an sechs Abenden statt. Um einen Kostenbeitrag und Anmeldung unter Tel. 0951/133900 wird gebeten.

VHS-Außenstelle FrensdorfMontag: Body-Work-Out, 17.30 Uhr - 18.30 UhrKursbeginn: 8. 1. 2018 - 5. 2. 2018 (Folgekurs 19. 2. 2018 - 19. 3. 2018).Kursdauer: 5x, Kursleiterin: Sabine Biesenecker, Kursgebühr: 13,50 Euro.

Dienstag: Asthanga Yoga Kurs II für jedes Alter, 16.15 Uhr - 17.30 Uhr.Kursbeginn: 9. 1. 2018 - 6. 2. 2018 Folgekurs (20. 2. 2018 - 20. 3. 2018).Kursdauer: 5x, Kursleiterin: Anna Then, Kursgebühr: 17,90 Euro.Teilnehmerbegrenzung: 8 Personen

Mittwoch: Wirbelsäulengymnastik, 18 Uhr - 19 Uhr.Kursbeginn: 10. 1. 2018 - 7. 2. 2018, Kursdauer: 5x.Kursleiterin: Katharina Sitzmann, Kursgebühr: 13,50 Euro.

Mittwoch: Step - Bauch - Beine - Po Kombikurs,18 Uhr - 19.30 Uhr.Kursbeginn: 10. 1. 2018 - 7. 2. 2018 (Folgekurs 21. 2. 2018 - 21. 3. 2018).Kursdauer: 5x, Kursleiterin: Sandra Deuber, Kursgebühr: 21 Euro.

Donnerstag: Der bestehende Englischkurs geht weiter:11. 1. 2018 – 8. 2. 2018!

Donnerstag: Faszientraining I, 18 Uhr - 19 Uhr, Kursbeginn: 1. 2. 2018 - 21. 6. 2018. Kursdauer: 10x, Kursleiterin: Gerlinde Ohlmann, Kursge-bühr: 27 Euro.

Donnerstag: Faszientraining II, 19 Uhr - 20 Uhr, Kursbeginn: 1. 2. 2018 bis 21. 6. 2018. Kursdauer: 10x, Kursleiterin: Gerlinde Ohlmann, Kurs-gebühr: 27 Euro.

Kinderturnen ab 8 Jahren in Planung. Bitte bei Interesse telefonische Voranmeldung!Bei Interesse wird gerne ei neuer Anfängerkurs für Englisch gestartet. Bitte auch hier die telefonische Voranmeldung!

Die Kurse fi nden in der Turnhalle/Schule in Frensdorf statt.Anmeldungen für die Kurse online oder schriftlich.Infos unter Tel. 0171/7154652, Raabe Karin, Außenstelle Frensdorf.

Vorschau - Rückblick - Infos

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Gasthaus Böllner in Dankenfeld:50 Jahre Bierbezug „Veldensteiner“

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de48

Aus der Region

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Bekleidungshaus Murk präsentiert Mode für Kommunion und Konfi rmation

Wachenroth. Riesigen Zuspruch fand die Modenschau für Kommunion, Konfi rmation und Firmung im Bekleidungshaus Murk. Nahezu 200 Besucher infor-mierten sich über die aktuellen festlichen Modetrends. Die Models waren zumeist Kinder aus Wachenroth und Umgebung, die selbst den großen Festtag vor sich haben. Moderatorin Renate Glöde erklärte, dass bei den Kommunionkleidern zumeist lange Kleider oder die beliebte 7/8 Länge dominieren. Als Materialien werden edle Stoffe, wie Satin, Organza und Chiffon eingesetzt. Zumeist sind die Kleider mit aufwendigen Stickereien und Applikationen versehen. Up to date beim Kopfschmuck sind Hinterkopfgestecke, Stirnband und Haarreife, die den jeweiligen Frisuren angepasst werden. Die Jungs präsentierten auf dem Catwalk edle Anzüge und Kombinationen – auch im Baukastensystem. Auch bei den Jungs sind auch Accessoires wichtig. Fliegen, Krawatten oder farbige Hosenträger runden das Outfi t ab. Die Konfi rmantinnen zeigten elegante Kleider, wie die junge Generation sie liebt, die auch beispielsweise beim Schulabschlussball getragen werden können. Zum Finale präsentierte Seniorchef Anton Murk zusammen mit seinen zwei Urenkeln noch festliche Anzüge – natürlich aus dem Haus Murk.

Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue JahrFröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahrwünscht daswünscht das

Kunterbunte Weihnachtsbäume

Schlüsselfeld. Viele kleine Künstler bastelten für die Filialen der Raiffeisen-bank Ebrachgrund eG kunterbunten Christbaumschmuck. Die Kindergärten aus Steppach, Pommersfelden, Mühlhausen, Wachenroth, Weingartsgreuth, Elsendorf, Schlüsselfeld, Aschbach, Geiselwind und der Heinershof aus Stol-zenroth schmückten die tollen Weihnachtsbäume. Als Dankeschön spendet die Raiffeisenbank einen Betrag in Höhe von 2.500 Euro an die Einrichtungen. Die kunterbunten Weihnachtsbäume sind in allen Geschäftsstellen bis Ende des Jahres zu bewundern.

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Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 49www.steigerwald-kurier.de

Liebe Kundinnen, liebe Kunden!Vielen Dank

für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen!Wir wünschen Ihnen und

Ihrer Familie ein besinnlichesund geruhsames Weihnachtsfest,sowie Gesundheit und Glückfür das neue Jahr 2018!

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Theinheim/Rauhenebrach (heki). Eine Adventsfeier mit Besuch vom Nikolaus veranstalteten die Theinheimer Landfrauen auf dem Dorfplatz. Bei Einbruch der Dunkelheit kam der Nikolaus mit der Pferdekutsche von Norbert Ebert aus Koppenwind angereist und bescherte die Kinder. Im Anschluss an den Nikolausbesuch gab es für die Kinder und deren Eltern noch Kinderpunsch, Glühwein und Wiener Würstchen für einen kleinen Obolus. Organisiert und vorbereitet wurde die Feier von der Ortsbäuerin Maria Scheuring in Zusam-menarbeit mit den Theinheimer Landfrauen.

Der Nikolaus kam mit der Pferdekutsche

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de50

Aus der Region

Scheßlitz. Sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei den Lehrkräften der Giechburgschule Scheßlitz herrscht große Freude: Dank einer großzügigen Spende in Höhe von 2000 Euro durch den Lions Club Bamberg Residenz konnte das Private Sonderpädagogische Förderzentrum nun ein Smartboard für die Schule anschaffen. Der Wunsch nach einer solchen interaktiven Tafel bestand schon seit langer Zeit. Jetzt ist es endlich soweit: Das Smartboard mit Beamer steht allen Klassen zur Verfügung und sorgt bereits für viel Staunen und Bewunderung.„Visualisierung ist für unsere Schüler mit Förderbedarf unverzichtbar und wesentlicher Bestandteil unseres Unterrichts. Ein Smartboard bietet her-vorragende Möglichkeiten, um Sachverhalte zu veranschaulichen und die Schülerinnen und Schüler interaktiv damit agieren zu lassen“, erläutert die Schulleiterin Jutta Endres. Weiterhin erhofft sich das Förderzentrum auch eine bessere Vorbereitung der Schüler auf mögliche spätere Berufsfelder. „Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet in die Berufswelt zu schicken – da gehören Medienkompetenz und technisches Verständnis zweifelsohne dazu“, ergänzt Konrektorin Nina Ehrlich.

Neue Welten öff nensich an der GiechburgschuleEine Spende ermöglichte dem Sonderpädagogischen Förderzentrum die Anschaffung eines Smartboards

Burgebrach. Das 2. Benefi zkonzert der beiden Kindergärten St. Anna und St. Vitus fand in der Kirche statt. Der Erlös dieses Konzertes kommt Kindern zu Gute, die aus ärmlichen Verhältnissen im Senegal stammen, damit sie den Kindergarten St. Mar-tin in Yendane besuchen können. Vor acht Jahren begann die Kin-dertageseinrichtung St. Vitus, mit Unterstützung von Gabi Marsch und im Zuge der Bistumspartnerschaft Bamberg-Thies, diesen Kindergar-ten zu unterstützen. Nach einem festlichen Einzug stimmten die ca. 150 Kinder mit dem Begrüßungslied „Komm wir gehen nach Tamborena“ die vielen Besucher auf das Konzert ein. Die Kinder hatten bei den Darbietungen der afrikanischen Lieder, Tänze und Trommelstücke genauso viel Spaß und Freude, wie während der Vorbereitungen. Diese Freude

2. Benefi zkonzert der Burgebracher Kindergärten

„Wir sind Kinder einer Welt“

sprang auch mit dem ersten Lied auf alle Gäste über. Trommelrhythmen der Gruppe „Baobab“ rundeten die wirklich tollen Vorführungen der Kinder ab. Mireille Gomis und Pascal Diouf aus der Diözese Thies, die sich zurzeit in Deutsch-land aufhalten, bedankten sich für die Unterstützung und sangen ein senegalesisches Adventslied vor. Die Kinder verabschiedeten sich mit dem gemeinsamen Lied „Wir sind Kinder einer Welt“.An das Konzert schloss sich das Öffnen des Adventsfensters am Bürgerhaus an. Mit dem Vortragen adventlicher Gedanken und dem Lied „Wir sagen Euch an“, begleitet von der „Bläsergruppe“, ließ man den Abend bei Glühwein und Kin-derpunsch gemütlich ausklingen. An den Kindergarten St. Martin in Yendane können nun 751 Euro übergeben werden.

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Nr. 1270/1271 / Jg. 25 51www.steigerwald-kurier.de

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Seniorenweihnachtsfeier beim FC Thüngfeld Nikolaus besuchte die Senioren

Thüngfeld. Im festlich geschmückten Sportlerheim fand unter der Führung von Mädi Zahn, Leiterin der Damen-Gymnastikgruppe mit ihren Damen, die traditionelle Seniorenweihnachtsfeier vom FC Thüngfeld statt. Padre Gabriel Ramos sowie 1. Bürgermeister Johannes Krapp richteten Gruß-worte – verbunden mit einem Gedicht – an die Teilnehmer. Zwischendurch wurde ein Sketch vorgetragen mit dem Titel „Die Dame von der Stadt und die Frau vom Lande“, was recht unterhaltsam bei den Gästen ankam. Nach Kaffee und Kuchen kam der Nikolaus und verteilte Geschenke, die freude-strahlend in Empfang genommen wurden. Einige Weihnachtslieder reihten sich noch an, bevor Padre Gabriel ein Gebet sprach und anschließend den Segen erteilte. Musikalisch umrahmt wurde die Weihnachtsfeier von Fritz Dennert auf der Orgel.

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Aus der RegionGremsdorf (js). Schon seit sieben Jahren nimmt die Landtagsabge-ordnete der Freien Wähler, Gabi Schmidt, an der „Aktion Rollen-tausch“ teil. „Ich will einfach etwas Praktisches machen“, sagte die Uehlfelderin. Und so hat sie in der Vorweihnachtszeit einige Stunden bei den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf verbracht, um in deren Naturwerkstatt den Beschäftigten tatkräftig unter die Arme zu greifen. „In Wirklichkeit konnte ich jedoch von den Frauen und Männern in der Benedikt-Menni-Werkstatt noch so einiges lernen“, staunte Abgeordne-te Schmidt.Sie erinnere sich schon noch an die Zeiten, als Meter hohe Mauern das Areal der Barmherzigen Brüder Gremsdorf umschlossen. Und es habe sie sehr gefreut, als diese Mauern endlich fi elen.„Ganz großartig“ fand es Gabi Schmidt dagegen, was in der Grems-dorfer Einrichtung für Menschen mit Behinderung – und hier vor allem auch in den Werkstätten – geleistet werde. Sie selbst hat sich beim Bauen von Vogelhäusern und Insektenhotels überzeugen können, dass jeder der zahlreichen Beschäf-tigten ganz nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert wird.Hans-Jürgen erklärte der Politi-kerin zum Beispiel, welche Gitter und Leisten ein Insektenhotel erst so recht stabilisieren. Mit

Regina schliff Gabi Schmidt die Kamine der Vogelhäuser und mit Christian nagelte sie Dachpappen auf. Außerdem bewies sich die Landtagsabgeordnete noch als Profi in den verschiedenen Bohr- und Sägearbeiten.Groß sei der Respekt, den sie vor den Beschäftigten, aber auch vor den Mitarbeitern habe. „Hier in der Gremsdorfer Benedikt-Menni-Werkstatt befi ndet sich eindeutig und zweifelsfrei ein erster Arbeits-markt“, erkannte Schmidt. Hier werde gefordert und gefördert, hier werde qualitativ hochwertige Arbeit abgeliefert, die selbst ver-marktet, aber auch an Industrie und Handwerk regional und über die fränkischen Grenzen hinaus geht.„Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind absolut not-wendig – gerade für Frauen und Männer mit geistiger Behinderung und psychischer Beeinträchtigung“, konstatierte die Politikerin. Und ein praktischer Tag, wie der bei den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf, der sie einmal über den Tellerrand der oft sehr abstrakten und theore-tischen Politik hinaussehen ließ, habe diese Erkenntnis sogar noch verstärkt. „Ich fände es toll, wenn noch mehr Menschen aus den Be-reichen Politik oder auch Wirtschaft für solche Aktionen offen wären“, sagte die Leiterin der Naturwerk-statt, Laura Nützel.

„Hier wird gefordert und gefördert“Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt bei den Barmherzigen Brüdern Gremsdorf

Hans-Jürgen Goller und Gabi Schmidt bauen ein Insektenhotel.

Burgebrach. Auch in diesem Jahr konnten die Kinder traditionell in der Sparwoche am Gewinnspiel der Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach eG teilnehmen. Die 13 glücklichen Gewinner wurden per Los aus allen Geschäftsstellen gezogen. Die Preise wurden von Ulrike Bäuerlein und Franziska Dotterweich überreicht. Zu den glücklichen Gewinnern eines elektronischen Dartspiels gehören: Lechner Emil aus Burgebrach, Winkler Lisa aus Burgebrach, Zürl Hannes aus Hirschbrunn, Pfaff Luca aus Reichmannsdorf, Hofmann Jannis aus Kehlingsdorf (vertreten durch seine Schwester) Heisterberg Konstantin aus Schönbrunn, Wachter Sabrina aus Stegaurach, Starklauf Marie aus Frensdorf, Göller Sina aus Reundorf, Fabien Luca Bürkl aus Frensdorf, Metzler Simon aus Stegaurach und Kaiser Britta aus Pettstadt. Nicht auf dem Foto: Weiße Paul aus Ebrach.Herz l i chen Glückwunsch an d ie f le iß igen Sparer !

Sieger des Sparwochengewinnspiels

Vortrag am Mittwoch, 17. Januar 2018 um 19 Uhr in der Frensdorfer Museums-GaststätteEff ek ve MikroorganismenFrensdorf. Effektive Mikroorganismen für die Bereiche Garten, Landwirt-schaft, Tierhaltung, Wasser, Haushalt, Umwelt und Gesundheit. Entdeckt wurden die Effektiven Mikroorganismen 1982 in Japan von Prof. Teruo Higa, der eine Alternative zur konventionellen Bodenbearbeitung gesucht hatte. Gerade im Zusammenhang mit organischem Material entwickeln die Effektiven Mikroorganismen durch ihre perfekte Symbiose starke regenerative Kräfte, die zum Teil überraschende Wirkungen hervorrufen. In der Landwirtschaft und im Garten schafft man so die Voraussetzung zur Bildung von gesunden Böden und optimale Wachstumsbedingungen. In Gewässern werden Sedimente abgebaut und die Wasserqualität verbessert, im Umweltbereich wird die Artenvielfalt gefördert und im Haushalt ein gutes Raumklima geschaffen. Referentin ist Isolde Hahn.

Weihnachtskonzertin der Pfarrkirche St. VitusBurgebrach. Zum Abschluss der Weihnachtszeit fi ndet in der Pfarrkirche St. Vitus Burgebrach am Sonntag, 7. Januar 2018 um 16 Uhr ein Konzert statt. Folgende Chöre wirken mit: Die Frauenvokalgruppe Frequenzia, der Gesangverein im Steigerwald Burgebrach, der Singkreis Unterneuses und der Kirchenchor St. Vitus Burgebrach. Darüber hinaus gibt es Darbietungen von Doris Rohe (Sologesang, Trompete), Reinhard Stadter und Hans-Georg Büchlein (beide Orgel) und Alfons Schreiner (Sprecher).Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden sind erwünscht. Der Erlös ist für die Renovierung der Pfarrkirche St. Vitus Burgebrach bestimmt. Nach dem Konzert werden auf dem Kirchplatz vom Pfarrgemeinderat Punsch und Lebkuchen angeboten. Der Erlös daraus kommt der Rumänienhilfe zu.

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Nr. 1270/1271 / Jg. 25 53www.steigerwald-kurier.de

Rauhenebrach. Mit einer jährlichen Spendenaktion fördert das Bayernwerk seit vielen Jahren soziale und karitative Projekte in bayerischen Kommunen. In diesem Jahr unterstützt das Energieunternehmen die Gemeinde Rauhe-nebrach mit einer Weihnachtsspende für die Spielplätze in der Kommune.Digitalisierung hin oder her: Spielplätze sind nach wie vor beliebte Treffpunkte für Kinder und Jugendliche. Mancherorts sind sie sogar der Mittelpunkt im örtlichen Leben. Um die Gemeinde Rauhenebrach bei der Instalthaltung und der Erneuerung der Spielplätze in der Kommune zu unterstützen, spendet das Bayernwerk in diesem Jahr 1.000 Euro an die Gemeinde.„Wir möchten, dass die Kinder und Jugendlichen in Rauhenebrach auch künftig draußen Plätze zum Spielen und Toben Haben“, erklärte Bayernwerk-Kommunalbetreuer Christian Ziegler bei der Übergabe an Bürgermeister Matthias Bäuerlein. Die Spende ist Teil eines langjährigen sozialen und karitativen Projekts, mit dem das Bayernwerk Kommunen unterstützt. „In den Dörfern und Städten spielt sich unser Leben ab.

Weihnachtsspende für SpielplätzeBayernwerk unterstützt Gemeinde Rauhenebrachim Rahmen seiner jährlichen Spendenaktion

SILVESTER. Der einzige Jahresabschluss, mit dem wir keine Arbeit haben.

Wir wünschen all unseren Mandanten frohe Weihnachten und bedanken uns für ein tolles Jahr 2017.

Wir wünschen allen Kundenfrohe Weihnachten

und ein gesundes neues Jahr !

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de54

Aus der Region

Berufsfachschulen ladenzum Informa onsnachmi agBamberg. Die Berufsfachschulen des Deutschen Erwachsenen-Bildungs-werks (DEB) laden am Donnerstag, 18. Januar 2018, von 17:00 bis 18:00 Uhr, zu einem Informationsnachmittag ein. In diesem Rahmen können sich Interessierte und deren Eltern über die Ausbildungen zum Ergotherapeuten (m/w), Physiotherapeuten (m/w), Masseur (m/w) und Pharmazeutisch-technischen Assistenten (m/w) informieren.Die Veranstaltung bietet eine ideale Gelegenheit die Schulen kennenzuler-nen, Fragen zu stellen und so einen lebendigen Eindruck des Schulprofi ls zu gewinnen. Eine vorherige Anmeldung zur Informationsveranstaltung ist nicht erforderlich.Weitere Informationen unter Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, Dürr-wächterstraße 29, 96052 Bamberg, Tel. 0951/91555-600, Fax: 0951/91555-699, Mail [email protected], WEB www.deb.de

Volkssport-Veranstaltung am 27./28. Januar 2018 in Lisberg47. Steigerwald-WinterwanderungLisberg. Zur traditionellen Winterwanderung durch den Steigerwald lädt der RSV Bavaria am Samstag, 27. Januar und Sonntag, 28. Januar 2018 ein. Die Wandertage stehen wieder unter der Schirmherrschaft von Be-zirkstagspräsident a.D. Edgar Sitzmann.Die Startzeiten sind an beiden Tagen von 7 bis 13 Uhr mit jeweiligem Zielschluss um 16 Uhr. Die Wanderstrecke ist rund zehn Kilometer lang, die Kurzstrecke erstreckt sich über sechs Kilometer. Auskünfte erteilt 1. Vorstand Manfred Lechner, Tel. 09549/1316. Eine Voranmeldung, wird be-sonders bei Gruppen empfohlen, und ist per Fax möglich (09549 / 9884068). Anmeldemöglichkeit besteht aber auch direkt am Start unmittelbar vor der Wanderung. Die fünf teilnehmerstärksten Gruppen erhalten Sonderpreise.Die Pokalverleihung fi ndet am Sonntag, 28. Januar 2018 ab 11.30 Uhr im RSV Vereinsheim statt, wobei die Lisberger Blasmusik den Frühschoppen musikalisch umrahmen wird. Für das leibliche Wohl ist im Vereinsheim ebenfalls bestens gesorgt.

Baunach. Ein schönes Weihnachts-geschenk erhielten zwei unter der Leitung von iSo – Innovative Sozialarbeit stehende Projekte in Baunach, nämlich JAM (Jugend-arbeitsmodell) und die Offene Ganztagsschule. IKS-Geschäfts-führer Thomas Lang übergab einen symbolischen Scheck an Matthias Gensner (iSo-Geschäftsführer). Auch Bürgermeister Ekkehard Hojer bedankte sich für die Spende und das Engagement des Jugendhil-feträgers: „Die Bedürfnisse unserer Jugendlichen sind uns sehr wichtig. Umso mehr freuen wir uns, dass

iSo in unserer Kommune Angebote umsetzt, die Kinder und Jugendliche ansprechen. Unterstützung, wie die der IKS, helfen dabei, ganz konkrete Vorhaben umzusetzen.“JiSo ist nah dran an den Bedürfnis-sen, Fragen und auch Problemen der Kinder und Jugendlichen in Baunach. Seit dreizehn Jahren ist der Jugendhilfeträger hier tätig. Die Baunacher Jugend nimmt die Angebote gerne an. Alle JAM- und OGS-Vorhaben stärken Eigenver-antwortung, indem die Projektteil-nehmer aktiv ihre Interessen und Bedürfnisse einbringen können.

IKS spendet für Offene Ganztagsschule und Jugendarbeit1.000 Euro für JAM und einen Rap Song

Insbesondere die Jugendlichen freuen sich über die IKS-Spende. Im Bild: Thomas Lang (hintere Reihe, 3. v. l.) mit Beteiligten aus Schule, Gemeinde und von iSo. Foto: © iSo

In der Weihnachtszeitbleibt Gelegenheit zum Rückblick & Zeit,

um Kraft für Neues zu schöpfen.Wir wünschen unseren Kunden

und ihren Angehörigenein geruhsames Weihnachtsfest und

ein erfolgreiches neues Jahr!

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Nr. 1270/1271 / Jg. 25 55www.steigerwald-kurier.de

Von St.-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela vom 5. bis 21. Mai 2018Radwallfahrt auf dem JakobswegBamberg/Santiago de Compostela. Die Katholische Landvolkbewe-gung Bamberg (KLB) lädt vom 5. bis 21. Mai 2018 zur Radwallfahrt auf dem Jakobsweg von St.-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela ein.Die Anziehungskraft des Pilgerns auf dem Jakobsweg ist seit Jahrhun-derten ungebrochen! Ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Pferd – unzählige Menschen machen sich auf den Weg im Zeichen der Muschel. Ausgangspunkt ist St.-Jean-le-Vieux, von dort wird auf dem Jakobsweg über Pamplona und León bis nach Santiago de Compostela mit dem Rad gefahren, das schon im Mittelalter Treffpunkt vieler Jakobspilger war.Die Wegstrecke ist anspruchsvoll, so dass neben der Bereitschaft, sich auf eine Gruppe einzulassen, körperliche Fitness notwendig ist. Es sind unterwegs ausreichend Pausen eingeplant, um auszuruhen und die landestypischen Vorzüge der Region zu genießen.Das Angebot umfasst den Bustransfer zum Ausgangspunkt und von Santiago de Compostela zurück. Übernachtung mit Halbpension, Mit-tagsverpfl egung auf den Fahrradetappen, Gepäcktransport mit Begleit-fahrzeug und Wallfahrtsleitung. Der Preis beläuft sich auf 2049,00 Euro. Mitglieder der KLB erhalten einen Nachlass in Höhe von 50,00 Euro. Anmeldung und nähere Informationen bei: Katholische Landvolkbe-wegung der Erzdiözese Bamberg, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg, Tel. 0951/9230680, eMail: [email protected], www.klb-bamberg.de.

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Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de56

Aus der Region

Wachenroth. Sie wollen 2018 den Bund fürs Leben schließen? Dann ist die Brautmodenschau und Hoch-zeitsmesse am Samstag, 13. Januar 2018 um 18 Uhr und am Sonntag, 14. Januar 2018 um 16 Uhr in der Ebrachtalhalle genau die richtige Adresse, um den schönsten Tag im Leben perfekt zu gestalten.

Vintage-Stil und verführeri-sche Rückenansichten

Spitzenbrautkleider und Vintage Brautkleider werden auch im Jahr 2018 weiterhin sehr beliebt sein.

mit rosafarbenen Elementen auf dem Vormarsch – in der neuen Farbe „Ivory Blush Rosé“.

GentlemanlikeDer Bräutigam bietet 2018 der Braut modisch – hinsichtlich seines festlichen Outfi ts – absolut Paroli. Minimaldesign in Piquéoptik mit hohem Wollanteil in eleganter Glan-zoptik bevorzugt der Bräutigam in der neu interpretierten Anzugfarbe navy/dunkelblau. Absolutes „Must-have“ ist die Weste mit passendem Plastron und farblich abgestimmtem Einstecktuch. Der Bräutigam trägt 2018 Frack, Smoking oder Strese-mann – also einen ganz mondänen Gentleman-Look. Aber auch der elegante Anzug mit dazu passender Weste fi ndet sich in der Garderobe des Bräutigams wieder. Seidig

Schön zu sehen, dass mittlerweile auch die Rückenansicht der Hoch-zeitskleider mehr Aufmerksamkeit genießt, als dies vor ein paar Jahren noch der Fall war. Mit viel Liebe zum Detail gibt es Spitzenbrautklei-der von der klassischen A-Linie über das Meerjungfrauen-Brautkleid bis hin zum Prinzessinen-Tüllkleid.Bei den Hochzeitskleidern mit Spitze sind oft auch die Träger opulent verziert. Ein neuer Trend, der mehr und mehr Beachtung fi ndet, ist der Bohemian-Stil (kurz „Boho“) mit gehäkelten Stoffdetails. Ganz neu und absolut trendy sind Brautkleider

schimmernde Stoffe verleihen den Anzügen noch mehr Exklusivität. Männer tragen 2018 Fliege – auch in verrückt-frechen Farben mit den passenden Hosenträgern. Doch nicht nur die Brautleute werden bei der Modenschau fündig, auch für die Festgäste werden zahlreiche Outfi ts vorgestellt. Umrahmt wird die mehrstündige Hochzeitsmesse von vielen Showeffekten, tollen Gesangseinlagen und atemberau-benden Choreographien. Zahlreiche Aussteller informieren im Foyer der Ebrachtalhalle über ihre Angebote für die Hochzeit (Torten, Hochzeits-ringe, Ausstattung, Brautauto, Blu-men, Kerzen, Tischdeko, Reisen, u.v.m). Karten für das Modehigh-light sind im Bekleidungshaus Murk zu 7 Euro erhältlich (Restkarten an der Abendkasse).

Karin Geyer

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Murk-Brautmodenschau mit Hochzeitsmesse zeigt die neuesten Trends am 13./14. Januar 2018

Anmutig, verspielt und bezaubernd

Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 57www.steigerwald-kurier.de

EbrachtalhalleWachenroth

Sa. 13. Januarum 18 UhrSo. 14. Januarum 16 Uhr

KartenVvk. 7 €Tageskasse 8 €

13.-14. Januar

Modenschauen

Brautmodenschauen& Hochzeitsmesse

96193 Wachenroth, Tel. 09548/9230-0, www.murk.de

Das Eventwird unter-stützt von: Svenja Eichner

Hochzeitssängerin

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Mitwirkende: Kosmetik & Nagelstudio, Cantinho da Célia - Höchstadt · Stöhr Fotografie - FürthJuwelier & Goldschmiede Schmäling - Burgebrach · TUI-Reise-Center Mäx - Höchstadt + ForchheimTischlein deck dich - Wachenroth · JGA, Catering & Location Eventzentrum Strohofer - GeiselwindHochzeitstorten Wachenröther Bäck · Hochzeitsfotos- & Hochzeitsfilm Katzenberger - ScheinfeldHochzeitsauto mobiler-eisverkauf.de - Heiligenstadt · Time2ChangeCrew - Bamberg · Sound&LightKleinschroth - Marktsteft · Hochzeitstische, Haushaltswaren, Elektrogeräte „em&em“ - Höchstadt

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Aus der RegionGruppenreise nach Schweden

17.07. – 24.07.2018

Einladung zum Informa onsabend am Donnerstag, 11. 1. 2018 um 19:30 Uhr in der Raiff eisenbank Ebrachgrund eG,

Marktplatz 11, 96172 Mühlhausen

Anmeldung erforderlich bis zum 05.01.2018

Information und Anmeldung bei

Raiffeisenbank Ebrachgrund eG Marktplatz 2696132 Schlüsselfeld

Herr Markus Hoffmann, Telefon 09552/9221-17

Trabelsdorf. Aufgrund unserer diesjährigen Aktionen (Herbstfest sowie Musical- und Weihnachtsmarktfahrt) und unserer Spendenboxen im Markt konnten wir eine stolze Summe von 2.655,51 Euro an „Ein Herz für Kinder“ spenden. Auf diesem Weg möchten wir uns bei unseren treuen Kunden bedanken, dass sie unsere Aktionen tatkräftig unterstützen und ihnen allen gleichzeitig ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familie sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 wünschen! Ihre Familie Friesen mit Team.Im Bild (v.li.): nahkauf-Betriebsberater Thomas Arnold, Tanja und Dirk Friesen.

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Nahkauf Friesen spendetan „Ein Herz für Kinder“

Thüngfeld/Bamberg. Im festlich geschmückten Sitzungssaal des Land-ratsamtes Bamberg wurde ein Tag des Ehrenamtes abgehalten. Aus den Bereichen Kultur, Sport und Soziales wurden Menschen geehrt, die seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig sind. Vom FC Thüngfeld wurde Edgar Schuster für sein hervorragendes ehrenamtliches Engagement für seinen Heimatverein durch Landrat Johann Kalb geehrt. Vom Fußballer, Spielleiter, Chefkoch und noch einiges mehr, hat Edgar Schuster viele Stationen beim FC Thüngfeld durchlaufen, auch beim Bau des Vereinsheimes hat er sich besonders engagiert. Landkreisübergreifend ist der Geehrte auch beim SV Wachenroth in verschiedenen Funktionen tätig.

Tag des Ehrenamtes im Landratsamt BambergAuszeichnung für Edgar Schuster

Erlau. Zum ersten Mal wurde am Erlauer Dorfgemeinschaftshaus ein kleiner Adventsmarkt veranstaltet. Den Erlös aus dem Verkauf der Speisen und Getränke spendete der Veranstalter, die Dorfgemeinschaft Erlau e.V., an die Burgebracher Tafel St. Vitus. Debrah Neser (Leiterin des Tafel) bedankte sich herzlich im Rahmen einer Führung durch die Räumlichkeiten. Leute, für denen das tägliche Essen nicht reicht, die unverschuldet durch Krankheit oder viel zu geringer Rente in diese Lage kommen, gehören u.a. zu den Kunden der Burgebracher Tafel. In diesem Zusammenhang könne jeder Euro von den 360,52 Euro gebraucht werden. Im Bild (von links): Eva Maria Bauer, Debrah Neser und Christian Eckert (1. Vorsitzender Dorfgemeinschaft Erlau).

Dorfgemeinscha Erlau spendetfür die Burgebracher Tafel

Vorschau - Rückblick - Infos

Nr. 1270/1271 / Jg. 25 59www.steigerwald-kurier.de

Eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches, gesundes, neues Jahrwünscht Ihnen Familie Weeger mit allen Mitarbeitern.

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Landkreis Bamberg. In den letzten Tagen wurden über 70.000 Abfall-kalender an sämtliche Haushalte im Landkreis Bamberg verteilt. Darin sind wie gewohnt die Abfuhrtermine für das Jahr 2018 sowie alle weiteren Informationen rund um das Thema „Abfallwirtschaft im Landkreis Bamberg“ enthalten. Weitere Ex-emplare des neuen Abfallkalenders sind bei den Gemeindeverwaltun-gen oder im Landratsamt Bamberg erhältlich. Zusätzliche Abholpläne stehen auf der Internetseite des Landkreises unter www.landkreis-bamberg.de/abfallwirtschaft zum Download oder Ausdruck bereit.

Kostenloser Erinnerungs-service - Jetzt auch iOS-App

erhältlich

Über die eigens eingerichtete Plattform www.abfalltermine-bamberg.de bietet der Landkreis die Möglichkeit an, sich kostenfrei für einen E-Mail-Erinnerungsservice zu registrieren. Außerdem können sich interessierte Kunden gemein-debezogen ihre Abfalltermine als digitalen Kalender herunterladen sowie PDF-Nachdrucke der Ab-holpläne generieren. Zusätzlich wird auf dem Portal nun zur bereits bewährten unentgeltlichen Android-App auch eine kostenfreie App für iOS-Endgeräte angeboten.

Abfuhrtag für Papierabho-lung ändert sich

Die Bürgerinnen und Bürger in vielen Landkreisgemeinden müssen sich aufgrund einer Tourenplanum-stellung ab sofort auf veränderte Leerungstage für die grüne Papier-tonne einstellen. Daher bittet der Fachbereich Abfallwirtschaft die Termine für die Papiertonne im Ab-fallkalender besonders zu beachten.

Abfallkalender fürs Jahr 2018

Wichtig für alle: Die grünen Papier-behälter müssen am Tag der Leerung - wie die anderen Tonnen auch - ab 6 Uhr bereit stehen, unabhängig davon, ob sich der Abfuhrtag ändert oder nicht. Bei Fragen zur Abfall-wirtschaft steht die Abfallberatung des Landkreises unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung: 0951/85-706 oder 85-708.

Foto: Landratsamt Bamberg

Jg. 25 / Nr. 1270/1271www.steigerwald-kurier.de60

Aus der RegionLiebe Leserinnen,

liebe Leser,

im Zeichen von Offenheit, Freiheit und Zusammenarbeit stand in die-sem Jahr das 500. Reformationsju-biläum. Das hat mich sehr gefreut, gerade weil wir gemeinsam viel mehr bewegen können als alleine. Auch deshalb möchte ich meinem Weihnachtsgruß einen Gedanken von Martin Luther voranstellen: „Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“ Das Geschenk der Geburt Jesu Christi feiern und einige be-

Bayern. Allein in diesem Jahr haben Bischberg, Lisberg, Priesendorf, Stegaurach und Viereth-Trunstadt rund 2,3 Millionen Euro Betriebs-kostenförderung für Kindergärten und -krippen erhalten. Eine besonders wichtige Form der Unterstützung ist für die Gemeinden der Kommunale Finanzausgleich. Rund 7,4 Millionen Euro FAG-Leistungen haben die genannten Gemeinden erhalten, dazu kommen über eine Million Euro für Walsdorf. Schöne Erfolge waren auch die erfolgreichen Bewerbungen von Walsdorf und Tütschengereuth um Fördermittel. Für den Umbau des Herzoghauses zum Bürgerzentrum und dem Neubau eines Dorfge-meinschaftshauses fließen rund 1,2 Millionen Euro aus ELER und anderen Förderprogrammen. Mit Freude werde ich mich auch im kommenden Jahr wieder tatkräftig für unsere Region einsetzen und bedanke mich herzlich für Ihr Ver-trauen. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich frohe, gesegnete Fest-tage und ein gesundes, glückliches Jahr 2018.

Weihnachtsgruß von Melanie HumlLandtagsabgeordnete für die Region Bamberg Staatsministerin für Gesundheit und Pfl ege

arztquote“ für Medizinstu-denten, um dem drohenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu begegnen. Außerdem ist mir der weitere Ausbau der Pfl e-gezentren ein Anliegen. Besonders gefreut hat mich in diesem Jahr, dass im Landkreis Bamberg die erste Tagespfl ege ein-geweiht werden konnte. Einrichtungen wie die But-tenheimer Tagespfl ege sind eine wichtige Entlastung für pfl egende Angehörige und für die Pfl egebedürfti-gen eine gute Möglichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Der zentrale Baustein im Pflegekonzept sind die Pfl egekräfte. Die nun gegründete „Vereinigung der Pfl e-genden in Bayern“ wird als starke Interessenvertretung auch dazu beitragen, mehr junge Menschen für den Pfl egeberuf zu begeistern. Auch als Landtagsabgeordnete der Region Bamberg konnte ich dieses Jahr einiges bewegen. Die Förderung des Breitbandausbaus im Landkreis und der Ausbau von Uni-versität, Klinikum und IT-Zentren sind nur einige Beispiele. Leuchtturmprojekte wie die „Zent-ralstelle Cybercrime“, das „Digitale Gründerzentrum“ und das „Medical Valley“ sind für eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Region von Bedeutung. Darüber hinaus gilt es, Investitionen von Betrieben und Unternehmen zu fördern. Unterstützung gibt es zum Beispiel in Form von Pro-grammkrediten oder Wirtschafts- und Technologieförderung, aber auch landwirtschaftliche Betriebe können Zuschüsse beantragen. Für Handwerker gibt es seit diesem Jahr ein neues Kompetenzzentrum bei der HWK Oberfranken, das bei der Digitalisierung der Betriebe hilft. Grundlegender Baustein für eine lebenswerte Zukunft sind selbst-verständlich Investitionen in die Erziehung und Bildung unserer Kinder. In diesem Jahr haben wir im Landtag deshalb ein neues Bildungspaket geschnürt, das unter anderem eine deutliche Erhöhung der Lehrerstellen für alle Schularten vorsieht und mehr Rücksicht auf das individuelle Lerntempo der Schüler nimmt. Auch in die Qualität und den weiteren Ausbau der Kinderbe-treuungseinrichtungen investiert

sinnliche Tage mit meiner Familie verbringen zu dürfen, darauf freue ich mich nach diesem turbulenten Jahr besonders. Vor uns liegen große Herausforderungen, denn obwohl der allgemeine Wohlstand in unse-rem Land seit Jahren stetig wächst, haben daran nicht alle Menschen Anteil. Patentlösungen für Rente und Pfl ege, zur Armutsbekämp-fung, Steuern und andere wichtige Aufgaben gibt es leider nicht, doch werde ich mich dafür einsetzen, diese Themen zügig anzupacken. Als Bayerische Gesundheits- und Pfl egeministerin konnte ich in die-sem Jahr entscheidende Weichen stellen. Ein Beispiel ist die „Land-

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Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen

frohe Festtage und ein gutes Jahr 201 !

Kindergarten St. Anna Burgebrach unterstützt Bamberger Nachsorgeprojekt400 Euro für Harl.e.kin gespendet

Burgebrach. Der Elternbeirat der Kindertagesstätte St. Anna in Burgebrach, hat in diesem Jahr das Fest des heiligen St. Martin zum Anlass genommen und ganz im Sinne von St. Martin, einen Teil des Erlöses aus dem Martinsfest gespendet. Die Spende in Höhe von 400 Euro ging an das Nachsorgeprojekt Harl.e.kin. Dies ist eine pädagogische und pfl egerische Beratung von früh- und risikogeborenen Kindern und deren Familien in der Übergangsphase von der Klinik ins häusliche Umfeld der Lebenshilfe Bamberg in Kooperation mit der Klinik für Kinder und Jugendliche der Sozialstiftung Bamberg. Auf dem Bild: Elternbeiratsvorsitzende Melanie Horn (Mitte) mit Projektkoordinatorin der Lebenshilfe Bamberg, Ilona Merkl, und Vertreterinnen des Elternbeirats mit Kindern der Kindertagesstätte St. Anna.

Nikolaus besuchte Kindergarten in Untersteinbach„Lasst uns froh und munter sein“

Untersteinbach (heki). Einen Besuch vom Nikolaus erhielt die Kinderta-gesstätte in Untersteinbach. Nach dem Nikolauslied und einem Gedicht, las der Nikolaus den Kindern etwas aus seinem ,,Goldenen Buch“ vor. Die Kinder staunten darüber, was der Nikolaus alles über sie wusste. Danach bescherte der Nikolaus die Kinder und überreichte jedem Kind ein Geschenk. Vorbereitet wurde die Nikolausfeier von den Erzieherinnen unter Leitung von Kindergarten-Leiterin Maria Heinrich. Das Bild zeigt die Kinder der Kinderkrippe und die Kindergartenkinder zusammen mit dem Nikolaus (lngo Reinhart).

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Adventsfeier bei der DJK Kirchaich

Kirchaich. Die Adventsfeier der DJK Kirchaich fand in den Räumlichkeiten der Gastwirtschaft Neundörfer statt. Die Kinder der Kegel- und Inliner-Abteilung zeigten ein kleines weihnachtliches Theaterstück sowie ein Puppentheater und stimmten auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.

„Solange wie möglichin den eigenen vier Wänden“Rauhenebrach. Der CSU-OV Rauhenebrach bietet in Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung, am 17. Januar 2018, im Gasthaus Bayer, Theinheim, einen Vortrag zum Thema „Solange wie möglich in den eigenen vier Wänden“, an. Beginn: 19.30 Uhr. „Solange wie möglich in den eigenen vier Wänden“ ist ein aktuelles Thema unserer Zeit vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Der Wunsch, solange wie möglich selb-ständig daheim zu wohnen, ist ein Stück Lebensqualität für Menschen mit Einschränkungen. Damit ältere Menschen, jedoch solange wie mög-lich selbständig leben können, gilt es den Blick bereits jetzt zu schärfen, welche Möglichkeiten sich bieten, die Wohnung den Bedürfnissen an-zupassen. Referentin Bettina Wurzel, Dipl.-Sozialpädagogin aus Mist-elbach, gibt hier praktische Tipps zur Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden, zeigt aber auch fi nan-zielle Fördermöglichkeiten auf. Mit zahlreichen Bildern und praktischen Beispielen stellt der Vortrag dar, wel-che einfachen Möglichkeiten es gibt, den Wunsch der meisten Menschen, solange wie möglich selbständig in den eignen vier Wänden zu wohnen, praktisch umzusetzen.

Jg. 25 / Nr. 1269www.steigerwald-kurier.de4

Aus der Region

Winterlandschaft bei Burgebrach. Foto: Friedrich Selig


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