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Aus dem Gemeinderat - Greppen...Glühbirnen ablösen. An die Watt-Angabe auf der Glühbirne haben...

Date post: 27-Jan-2021
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März 2016 Informationen aus Gemeinde, Schule, Vereinen und Institutionen. Einsendungen an [email protected] Aus dem Gemeinderat Gemeindepräsidentin Claudia Bernasconi (CVP), Gemeindeammann Franz Gisler (SVP), Sozialvorsteherin Roswitha Jenni (CVP) und Gemeinderat Silvio Rapelli (IGG) haben anlässlich der Gemeinderats- sitzung vom 11. Januar 2016 erklärt, dass sie sich für die kommunalen Neuwahlen vom 1. Mai 2016 für die Amtsdauer 2016– 2020 nochmals zur Verfügung stellen. Ge- meinderat Daniel Rafferty (CVP) wird sei- ne Amtszeit auf Ende der Legislatur been- den. Ebenfalls hat die Präsidentin der Schulpflege, Gertrud Müller, dem Gemein- derat ihren Rücktritt per Ende Legislatur 2012–2016 eingereicht. Erfreuliches Ergebnis für die Rechnung 2015 Die Rechnung 2015 weist bei Gesamtauf- wendungen von Fr. 5‘210‘892.40 und ei- nem Gesamtertrag von Fr. 5‘855‘697.01 ein- en Ertragsüberschuss von Fr. 644‘804.70 aus. Budgetiert wurde für das Jahr 2015 ein Verlust von Fr. 530‘663.–. Ausserordentli- che Erträge bei den Sondersteuern, ein bes- seres Ergebnis bei den Nachträgen der or- dentlichen Steuern und das Einhalten des Budgets auf der Aufwandseite bei den kos- tenintensiven Rechnungspositionen führ- ten zu diesem guten Ergebnis. Mit diesem Erfolg kann der gesamte Bilanzfehlbetrag von knapp Fr. 600‘000.– per 31.12.2015 vollständig abgeschrieben und zusätzlich noch ein Eigenkapital in der Höhe von über Fr. 60‘000.– gebildet werden. Der Gemein- derat von Greppen sieht sich in seiner Fi- nanzstrategie bestätigt. Die ordentliche Gemeindeversammlung zur Genehmigung der Rechnung 2015 findet am 19. Mai 2016 im Mehrzweckraum statt. Die Grepper Vereine übernehmen wichtige soziale und kulturelle Funktionen in unse- rem Dorf. Deshalb werden die Dorfvereine seit einigen Jahren mit dem sogenannten Vereinsbeitrag von der Gemeinde Greppen unterstützt. Folgende Bedingungen werden dabei aber an die Unterstützung geknüpft. Der Verein/die Organisation • hat Sitz in Greppen und der Vorstand ar- beitet ehrenamtlich. • nimmt aktiv an der Chestene-Chilbi teil (Stand oder Mithilfe im OK Chestene- Chilbi). • organisiert mindestens einen für die Öf- fentlichkeit zugänglichen Anlass. • weist nach, dass er auf die Unterstützung angewiesen ist (Eingabe Budget/Rech- nung/Bilanz) • nimmt an der jährlichen Vereinskartell- Sitzung teil. Der Verein/die Organisation muss mindes- tens drei dieser fünf Bedingungen erfüllen. Diese Rahmenbedingungen für einen Bei- trag werden den Vereinen in den nächsten Wochen schriftlich mitgeteilt. Das Gesuch um den Vereinsbeitrag 2016 ist bis spätes- tens 31. März 2016 unter Beilage eines Jahresprogrammes und des Jahresab- schlusses mit Bilanz beim Gemeinderat Greppen einzureichen. Der Gemeinderat wird aufgrund der eingegangenen Gesuche die Beiträge festlegen (Adresse für Gesu- che: Einwohnergemeinde Greppen, See- strasse 2, 6404 Greppen). Impressum Die Grepper Poscht erscheint vier Mal im Jahr. Auflage: 450 Exemplare. Layout und Druck: Bucher Druckmedien AG, Vitznau E-Mail: [email protected] Einsendeschluss: Ende Mai 2016 Vereinsbeitrag 2016
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  • März 2016

    Informationen aus Gemeinde, Schule, Vereinen und Institutionen. Einsendungen an [email protected]

    Aus dem GemeinderatGemeindepräsidentin Claudia Bernasconi(CVP), Gemeindeammann Franz Gisler(SVP), Sozialvorsteherin Roswitha Jenni(CVP) und Gemeinderat Silvio Rapelli(IGG) haben anlässlich der Gemeinderats-sitzung vom 11. Januar 2016 erklärt, dasssie sich für die kommunalen Neuwahlenvom 1. Mai 2016 für die Amtsdauer 2016–2020 nochmals zur Verfügung stellen. Ge-meinderat Daniel Rafferty (CVP) wird sei-ne Amtszeit auf Ende der Legislatur been-den. Ebenfalls hat die Präsidentin derSchulpflege, Gertrud Müller, dem Gemein-derat ihren Rücktritt per Ende Legislatur2012–2016 eingereicht.

    Erfreuliches Ergebnis für dieRechnung 2015Die Rechnung 2015 weist bei Gesamtauf-wendungen von Fr. 5‘210‘892.40 und ei-nem Gesamtertrag von Fr. 5‘855‘697.01 ein-en Ertragsüberschuss von Fr. 644‘804.70aus. Budgetiert wurde für das Jahr 2015 einVerlust von Fr. 530‘663.–. Ausserordentli-che Erträge bei den Sondersteuern, ein bes-seres Ergebnis bei den Nachträgen der or-dentlichen Steuern und das Einhalten desBudgets auf der Aufwandseite bei den kos-tenintensiven Rechnungspositionen führ-ten zu diesem guten Ergebnis. Mit diesemErfolg kann der gesamte Bilanzfehlbetragvon knapp Fr. 600‘000.– per 31.12.2015vollständig abgeschrieben und zusätzlichnoch ein Eigenkapital in der Höhe von überFr. 60‘000.– gebildet werden. Der Gemein-derat von Greppen sieht sich in seiner Fi-nanzstrategie bestätigt. Die ordentlicheGemeindeversammlung zur Genehmigungder Rechnung 2015 findet am 19. Mai 2016im Mehrzweckraum statt.

    Die Grepper Vereine übernehmen wichtigesoziale und kulturelle Funktionen in unse-rem Dorf. Deshalb werden die Dorfvereineseit einigen Jahren mit dem sogenanntenVereinsbeitrag von der Gemeinde Greppenunterstützt. Folgende Bedingungen werdendabei aber an die Unterstützung geknüpft.Der Verein/die Organisation • hat Sitz in Greppen und der Vorstand ar-

    beitet ehrenamtlich.• nimmt aktiv an der Chestene-Chilbi teil

    (Stand oder Mithilfe im OK Chestene-Chilbi).

    • organisiert mindestens einen für die Öf-fentlichkeit zugänglichen Anlass.

    • weist nach, dass er auf die Unterstützungangewiesen ist (Eingabe Budget/Rech-nung/Bilanz)

    • nimmt an der jährlichen Vereinskartell-Sitzung teil.

    Der Verein/die Organisation muss mindes-tens drei dieser fünf Bedingungen erfüllen.Diese Rahmenbedingungen für einen Bei-trag werden den Vereinen in den nächstenWochen schriftlich mitgeteilt. Das Gesuchum den Vereinsbeitrag 2016 ist bis spätes-tens 31. März 2016 unter Beilage einesJahresprogrammes und des Jahresab-schlusses mit Bilanz beim GemeinderatGreppen einzureichen. Der Gemeinderatwird aufgrund der eingegangenen Gesuchedie Beiträge festlegen (Adresse für Gesu-che: Einwohnergemeinde Greppen, See-strasse 2, 6404 Greppen).

    ImpressumDie Grepper Poscht erscheint vier Malim Jahr. Auflage: 450 Exemplare.Layout und Druck:Bucher Druckmedien AG, Vitznau

    E-Mail: [email protected]: Ende Mai 2016

    Vereinsbeitrag 2016

  • Gemeinde 2Grepper Poscht

    KorrigendumGrepper Poscht AusgabeSeptember 2015Minimierung SturzgefährdungKleinriedenIm Schlussbericht des IngenieurgeologenDr. Klaus Louis, Weggis, wird nicht derStrassengenossenschaft, sondern der Ge-meinde Greppen empfohlen, die techni-schen Sicherungsmassnahmen (Betonun-terfangen, Abdeckungsnetze, ungespannteAnker) sowie die dazwischenliegendenHangbereiche im Rahmen eines periodi-schen Kontrollgangs auf Veränderungen zuprüfen.

    Handänderungenseit Dezember 2015keine

    Baubewilligungenseit Dezember 2015- Seeufermauer-Öffnung, Grundstück Nr. 143,

    Lohri 4. Gesuchstellerin: Suzanne Mül-ler-Gübeli, Schweizerhausstrasse 4, 6006Luzern. Planverfasser: Inderbitzin Natur-nahe Gärten, Luzernerstrasse 96, 6043Adligenswil.

    - Planänderung: Neubau 2-Familienhaus,Grundstück Nr. 225, Chriesbaumhof-strasse 9. Gesuchsteller und Planverfas-ser: Baumanagement Trüssel, Bösch 63,6331 Hünenberg.

    WasserversorgungGreppenEinwandfreie Qualitätdes TrinkwassersDie Wasserversorgung (WV) legt ihren Be-richt für das Jahr 2015 vor. Das Trinkwas-ser erfüllt sämtliche Anforderungen. DieLebensmittelverordnung schreibt für alleTrinkwasserversorgungen eine sogenannteInformationspflicht vor. Wer über eineWasserversorgungsanlage Trinkwasser anKonsumenten abgibt, hat diese jährlichmindestens einmal über die Qualität desTrinkwassers zu informieren.

    Hygienische BeurteilungDas Wasser der WV Greppen wir jährlichmindestens viermal bakteriologisch undeinmal chemisch durch das Labor für Le-bensmittelkontrolle und Verbraucher-schutz des Kantons Luzern untersucht. DasTrinkwasser der WV Greppen erfüllt diebakteriologischen und chemischen Anfor-derungen gemäss dem Lebensmittelgesetz.

    Herkunft des WassersSämtliches Trinkwasser besteht aus Grund-wasser vom Grundwasserpumpwerk Ried-hof und wird unbehandelt abgegeben.

    Chemische BeurteilungGesamthärt in fH° 29.9. Nitrat mg/l 9.4

    Neuer Kleidercontainerbeim GemeindehausNeu können Sie Ihre Kleider auch in denContainer beim Gemeindehaus Greppen(Treppenseite) entsorgen. Für die gesam-melten Kleider erhält die Gemeinde Grep-pen jeweils einen kleinen Unkostenbeitrag,den der Gemeinderat für soziale Anliegenverwenden kann.

    Verantwortung für eine lebenswerte Welt«Textilien sammeln – Ressourcen schonen»:Mit diesem Leitspruch verkörpert Contexeine Philosophie, die sich dem sorgsamenUmgang mit der Umwelt und dem Respektgegenüber den natürlichen Rohstoffquel-len verschrieben hat. Altkleidersammlun-gen von Contex stehen für: • verantwortungsvolles Textilrecycling • ökologische Nachhaltigkeit • Schonung wertvoller Ressourcen • Unterstützung ansässiger gemeinnütziger

    Organisationen • einfaches, sauberes Entsorgen von Klei-

    dung, Schuhen und Haushalttextilien

    Information der EWSLeuchtmittelIn den nächsten Jahren werden LED-Lam-pen mehr und mehr die herkömmlichenGlühbirnen ablösen. An die Watt-Angabeauf der Glühbirne haben wir uns gewöhnt.Aber mit den Energiesparlampen tauchennun ganz andere Werte auf den Packungenauf. Man muss wissen, dass eine 11 WattEnergiesparlampe die alte 60 Watt Glüh-birne ersetzt und eine 20 Watt Energiespar-lampe die 100 Watt Glühbirne. Finden Siebei uns das richtige Leuchtmittel für IhreBedürfnisse.• Energiesparlampen• Fluoreszenzlampen• Glühlampen• Halogenlampen• LED-Lampen

    EntsorgungNicht alle Leuchtmittel beinhalten diesel-ben Stoffe. Manche können nach der Ent-sorgung die Umwelt belasten. Die Leucht-mittel werden wie folgt entsorgt:• Energiesparlampen: Sondermüll• LED-Leuchtmittel: Sondermüll • Leuchtstofflampen: Sondermüll

    • Halogen ECO: Beinhalten keine umwelt-relevanten Substanzen. Sie können Halo-gen ECO bedenkenlos im Hausmüll ent-sorgen.

    • Traditionelle Glühlampen: Beinhaltenkeine umweltrelevanten Substanzen. Siekönnen traditionelle Glühlampen beden-kenlos im Hausmüll entsorgen.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei:Elektrizitätswerk Schwyz AGStrehlgasse 11, Postfach 145, 6431 Schwyz [email protected], 041 818 33 33

    Heizungs-CheckDer Heizungs-Check ist ein Angebot desKantons Luzern in Zusammenarbeit mitSuissetec Zentralschweiz. Er richtet sich anEigentümerinnen und Eigentümer von Lie-genschaften im Kanton Luzern. Der Hei-zungs-Check wird während der Heizperi-ode angeboten und findet im Heizungskel-ler oder Technikraum statt. Ein akkreditier-ter Installateur zeigt auf, wo in der Hei-zungsanlage Energiesparpotential vorhan-den ist. Im Rahmen einer rund einstündi-gen Beratung erfahren Sie, wie Sie durcheinfache Massnahmen an der Heizungs-steuerung, der Wärmeverteilung und derWärmeabgabe den Energieverbrauch sen-ken können. Falls Ihre Heizung in absehba-rer Zeit ersetzt werden muss, wird Ihnenaufgezeigt, welche Heizungssysteme sicheignen, um Ihre Liegenschaft künftig effi-zient und umweltschonend zu beheizen.

    Nutzen eines Heizungs-Checks • Beurteilung des aktuellen Energiever-

    brauchs• Optimal eingestelltes Heizsystem• Keine unnötigen Heizkosten• Hinweise für technische Verbesserungs-

    möglichkeiten• Tipps für einen Systemwechsel (bei Hei-

    zungen älter als 15 Jahre)

    Vorgehen für Hauseigentümerinnenund Hauseigentümer 1. Wählen Sie eine akkreditierte Installati-

    onsfirma in Ihrer Nähe (Die Liste findenSie unter https://uwe.lu.ch/themen/ener-gie/heizungs_check. Vereinbaren Sie ei-nen Termin.

    2. Lassen Sie den Check direkt an IhrerHeizung durchführen.

    3. Die Installationsfirma verrechnet Ihnenden Heizungs-Check.

    Reduzierter Preis mit FlyerBei Vorlage des gleichnamigen Flyers kos-tet der Heizungs-Check nur 100 statt 300Franken pro Liegenschaft (die Differenzübernimmt der Kanton Luzern). Das Ange-

  • 3Grepper PoschtGemeinde

    Bevölkerungsstatistik 2015Gemäss Statistik der Einwohnerkontrolle waren in Greppen per 31. Dezember 2015 1032Einwohnerinnen und Einwohner angemeldet. Bei der Schweizerbevölkerung ist eine Zu-nahme von 10 Personen, bei der ausländischen Bevölkerung eine Abnahme von 8 Perso-nen zu verzeichnen.

    Entwicklung Wohnbevölkerung 2015 2014Wohnbevölkerung am Jahresende 1032 1030Davon Schweizer/Innen 871 861

    Ausländer/Innen 161 169

    Der Ausländeranteil betrug per Ende 2015 15,6 Prozent. Mit 63 Personen nimmt Deutsch-land die erste Stelle ein; gefolgt von Italien mit 20 Personen und Portugal mit 11 Personen.

    StimmregisterDas Stimmregister weist auf den 31. Dezember 2015 673 (31.12.2014: 657) Stimm-berechtigte auf.

    ZivilstandswesenDie Einwohnerkontrolle erstellt aufgrund der Mitteilung der regionalen Zivilstandsämterjährlich eine Statistik über die einzelnen Zivilstandsfälle. Folgende Zivilstandsereignissefanden im Jahr 2015 in der Gemeinde Greppen statt:

    Zivilstandsereignisse 2015 2014Geburten 10 5Die im Jahre 2015 registrierten Geburten aus derWohnbevölkerung teilen sich in 4 Mädchen und 6 Knaben auf.Todesfälle 2 7Eheschliessungen 3 10Eingetragene Partnerschaften 0 0Ehescheidungen 4 5

    BürgerrechtswesenErhalt Grepper Bürgerrecht 4 4

    ArbeitsamtIm Dezember 2015 ist die Arbeitslosenzahl in der Schweiz von 3.4 auf 3.7 Prozent ange-stiegen. Im Kanton Luzern stieg die Arbeitslosigkeit im Dezember im Vergleich zum Vor-jahresmonat um 0.2%. Der Jahresdurchschnitt der gesamten Schweiz lag 2015 bei 3.3 Pro-zent. Auf dem Arbeitsamt waren per 31. Dezember 2015 6 Personen (Vorjahr 13 Personen)als arbeitslos gemeldet. Die Zahlen im Detail sehen wie folgt aus:

    Übersicht 2015 2014Arbeitslos 6 13Schweizer 4 6Ausländer 2 7

    BauwesenIm Jahr 2015 wurden insgesamt 17 Baubewilligungen erteilt. 3 Baugesuche waren perEnde Jahr noch pendent. Die Zahlen präsentieren sich im Einzelnen wie folgt:

    Tätigkeiten 2015 2014Baugesuche eingegangen 17 16Erteilte Baubewilligungen(Baugesuche auch aus Vorjahren) 17 20Hängige, d.h. noch nicht bewilligteBaugesuche per 31.12.2015 3 2

    bot gilt für Liegenschaften im Kanton Lu-zern und solange, bis das jährlich genehmig-te Budget ausgeschöpft ist. Der Flyer liegtbei der Gemeindeverwaltung Greppen auf.

    Neue HundedatenbankAMICUSDie Datenqualität der bisherigen Hundeda-tenbank ANIS erfüllte die Anforderungenfür einen effizienten Vollzug nicht mehr.Deshalb hat seit dem 4. Januar 2016 dieneue Hundedatenbank mit dem NamenAMICUS die bisherige ANIS-Datenbankersetzt. Hierzu gibt es einige Neuerungenund Bemerkungen:

    Wichtig:Der erste Schritt zum Hundehalter• Personen, welche noch nie einen Hund

    gehalten haben, müssen als Erstes bei derGemeindeverwaltung ihres Wohnortesvorsprechen und sich in der AMICUS-Datenbank erfassen lassen.

    • Für Personen, welche bereits einen kor-rekt registrierten Hund halten oder gehal-ten haben, entfällt die Vorsprache bei derGemeinde, da ihre Personalien bereits inder Datenbank vorhanden sind.

    1. RegistrierungIn der Schweiz müssen Hunde spätestensdrei Monate nach der Geburt, in jedem Falljedoch vor der Weitergabe durch den Tier-halter, bei dem der Hund geboren wurde,gechipt werden. Die Implantierung des Mi-krochips sowie die Registrierung in derAMICUS-Datenbank müssen durch einenTierarzt erfolgen. Ist ein Hund in Ausnah-mefällen bei der Übernahme noch nicht re-gistriert, muss er innert 10 Tagen nachÜbernahme zur Registrierung einem Tier-arzt vorgestellt werden.

    2. AdressänderungPersonendetails können in der AMICUS-Datenbank nur durch die Gemeinde mutiertwerden. Der Hundehalter muss deshalb ei-ne Adressänderung innert 10 Tagen bei derGemeinde des neuen Wohnortes melden.

    3. BesitzerwechselWird ein korrekt gechipter und registrierterHund erworben oder abgegeben, ist derTierhalter verpflichtet, jegliche Handände-rung innert 10 Tagen der Betreiberin derAMICUS-Datenbank zu melden. Mittelseigenem Login kann sich der Hundehalterdazu selbständig auf www.amicus.ch ein-loggen und die Mutation erfassen. DerTierhalter muss sowohl die Abgabe, dieÜbernahme, als auch den Tod eines Hun-des melden.

  • 4Grepper PoschtGemeinde

    AuswertungPhotovoltaik-AnlageSchulhaus Dorf

  • 5Grepper PoschtAgenda

    Agenda/Termine10. März 2016 Senioren-Club: Mittagessen im Alterszentrum Hofmatt, Weggis12. März 2016 SummsalaGym: VaKi-Turnen13. März 2016 Suppentag19. März 2016 Seppitag23. März 2016 Club junger Eltern: «Osternäschtli» suchen im Büelwäldli25. März 2016 Schulferien25. März 2016 Karfreitag27. März 2016 Ostern28. März 2016 Ostermontag11. April 2016 Schulstart14. April 2016 Senioren-Club: Mittagessen im Restaurant Gässli, Greppen16. April 2016 Club junger Eltern: Babysitting-Kurs für Jugendliche (ab 13 Jahren)20. April 2016 Club junger Eltern: Frühlingsbasteln mit Megi Betschart23. April 2016 Club junger Eltern: Babysitting-Kurs für Jugendliche (ab 13 Jahren)30. April 2016 Club junger Eltern: Babysitting-Kurs für Jugendliche (ab 13 Jahren)01. Mai 2016 Gemeinderatswahlen05. Mai 2016 Auffahrt06. Mai 2016 Schulfreier Tag08. Mai 2016 Ski-Club: Mai-Bummel Zürichsee12. Mai 2016 Senioren-Club: Mittagessen im Restaurant Gässli, Greppen15. Mai 2016 Pfingsten15. Mai 2016 SVKT: Maibummel16. Mai 2016 Pfingstmontag18. Mai 2016 Club junger Eltern: Spielwaren Floh- und Tauschmarkt19. Mai 2016 Senioren-Club: Halbtagesausflug Hergiswil26. Mai 2016 Fronleichnam27. Mai 2016 Schulfreier Tag01. Juni 2016 SummsalaGym: Nachmittagsausflug05. Juni 2016 Abstimmungssonntag und evtl. 2. Wahlgang Gemeinderat08. Juni 2016 SummsalaGym: Nachmittagsausflug16. Juni 2016 Senioren-Club: Sommerausflug ins Emmental

  • Schule 6Grepper Poscht

    «Die gute Schule ist ein Ort, an dem mehr gelerntals gelehrt wird»Aus der Schulleitung

    Interessierte Eltern, Schulpflege und Lehr-personen trafen sich Mitte Januar 2016zum Themenabend «AltersdurchmischtesLernen» (AdL). Inhaltlich waren dreiSchwerpunkte gesetzt.In einem Referat zeigte Heidi Gehrig auf,in welche Richtung sich Schulen ange-sichts der zunehmenden Heterogenität ent-wickeln können. Sie machte grundsätzli-che Überlegungen zum Altersdurchmisch-ten Lernen. Sie stellte es als pädagogischeAlternative zum Lernen in Jahrgangsklas-sen dar. «Gemäss Forschung und Erfah-rung kann es eine gut begründete und prak-tikable Antwort auf die Heterogenität derSchülerinnen und Schüler sein» (HeidiGehrig, Edwin Achermann 2011).

    Heidi Gehrig arbeitet als Dozentin an derPädagogischen Hochschule St. Gallen undam Institut Schulentwicklung und Bera-tung der PHSG. Sie unterrichtete währendgut 30 Jahren an der Primarschule, davonwährend 11 Jahren als Schulleiterin. Alsexterne Beraterin begleitet sie die SchuleGreppen bei ihrer Weiterentwicklung.

    Was uns aufhorchen liess:• Es gibt kein Entwicklungsmerkmal, das

    bei allen gleichaltrigen Kindern gleichausgeprägt ist (Largo, Schülerjahre 2009,S.63)

    • Studien belegen, dass der Entwicklungs-unterschied der einzelnen Kinder in einerJahrgangsklasse bis zu drei Jahren aus-macht.

    • Die Jahrgangsklasse mit ihrer scheinba-ren Homogenisierung erschwert den kon-struktiven Umgang mit Heterogenitätund verpasst die Chancen, welche dieVielfalt für das Lernen bieten.

    • In einer AdL-Klasse ist es normal, ver-schieden zu sein. Erfolgreiches Lernenfindet nicht trotz, sondern dank der Viel-falt statt.

    Was uns überzeugte:• Die Adl-Klasse kommt einer natürlichen

    Lerngemeinschaft entgegen.• Ältere Kinder sind Vorbilder und Miter-

    zieher.• Die Kinder können mehrmals während

    ihrer Schullaufbahn die Rollen wechseln.• Es ist normal, verschieden zu sein.• Jedes Kind lernt nach seinen Möglichkei-

    ten.• Die Kinder lernen gemeinsam und nach-

    haltig.

    • Die Kinder lernen von Kindern.• Eine flexible individuelle Verweildauer

    ist möglich.• Das Altersdurchmischte Lernen in der

    Basisstufe findet eine Fortsetzung.

    Was wir als HerausforderungmitnehmenWas können wir vermehrt tun, damit wir inunseren Mischklassen nicht in die Falle derJahrgangsorientierung tappen, sondernentwicklungs-, lernstands- und kompe-tenzorientiertes Lernen ermöglichen, för-dern und unterstützen?Mit ausgewählten Praxisbeispielen ver-suchten die Lehrpersonen im zweiten Teilfür das AdL Bilder zu schaffen. Erwartun-gen, Fragen, Ängsten, Befürchtungen wur-den im dritten Teil Raum gegeben. FrauGehrig, Schulpflegemitglieder, Lehrperso-nen und Schulleitung standen als An-sprechpersonen zur Verfügung. Es wurdeangeregt diskutiert.Eine nächste Gelegenheit sich mit der AdLThematik auseinanderzusetzen bietet sicham Informationsabend vom Montag, 23.Mai 2016. Wir freuen uns, wenn Sie mituns an der Schulentwicklung dranbleiben.

    Elsbeth Strobel, Schulleiterin

  • Schule 7Grepper Poscht

    Charlene Müller (ganz rechts), Walter Rudin (nicht auf dem Bild) und Schulleiterin Elsbeth Strobel (ganz links) leiteten die erste Ratingkonferenz derSchule Greppen.

    Der Schule auf den Zahn gefühltErstmals versuchte man über eine Ra-ting-Konferenz, Meinungen und Beur-teilungen zur Schule von den Eltern ein-zuholen. Der Versuch ist gut angekom-men, die Teilnehmer äusserten sichdurchwegs positiv.

    Im Jahr 2013 wurde unsere Primarschulevom Amt für Unterricht des Kantons Lu-zern evaluiert. Als Folge davon wurdenvon der Schulleitung und vom Lehrerteamzwei Entwicklungsempfehlungen über-nommen, man wollte den Austausch zurBeurteilungspraxis im Team intensivierenund die Begabungs- und Begabtenförde-rung wirkungsvoller umsetzen.Mit internen Fortbildungen und pädagogi-schen Teamsitzungen hat sich in den letz-ten zwei Jahren die Lehrerschaft dem The-ma «Beurteilung» gewidmet und auch einneues Konzept zur Begabungs- und Begab-tenförderung wurde ausgearbeitet und um-gesetzt.

    Um die Wirksamkeit dieser Massnahmenzu überprüfen, mussten jetzt Schülerinnenund Schüler sowie die Lehrpersonen in ei-nem Fragebogen Stellung beziehen. Beiden Eltern hat man aber auf eine breite Um-frage mit Auswahlantworten verzichtetund ist einen neuen Weg gegangen.

    Diskussion in KleingruppenStattdessen wurde eine kleine Gruppe vonEltern ausgewählt und gebeten, an einerRatingkonferenz teilzunehmen. Im Fokusstanden Eltern, von denen mehrere Kinderin verschiedenen Stufen die Schule besu-chen. Nur ein Elternteil durfte teilnehmen.Vier Männer und vier Frauen trafen sichdann Ende Januar an einem Abend imSchulhaus zu dieser Konferenz. Zwarmussten sie zuerst auch einen Fragebogenausfüllen, dieser wurde aber sofort ausge-wertet und die Resultate den Teilnehmen-den vorgelegt. Um allen Gelegenheit zu ge-ben, wirklich zu Wort zu kommen, wurde

    dann in zwei Vierergruppen unter Leitungeiner Lehrperson über die Ergebnisse dis-kutiert. «Ich war erstaunt, dass andere Müt-ter oder Väter die Lehrpersonen ganz an-ders wahrnehmen als ich», stellte eine Teil-nehmerin abschliessend fest und ein Vaterergänzte: «Es ist die Vielfalt der Meinun-gen, die mich beeindruckt hat und genaudas habe ich so wertvoll gefunden.» DieSchulleiterin Elsbeth Strobel zeigte sichmit dem Ergebnis ebenfalls sehr zufrieden.«Sie haben mitgeholfen, dass wir an unse-rer Schule nicht stehen bleiben, sondernuns laufend entwickeln können und ganzsicher werden Ihre vorgebrachten Anliegenan unserer Schule Ernst genommen»,meinte sie abschliessend zu den Teilneh-menden.

    Die Ergebnisse der Ratingkonferenz wer-den nun an einer Teamsitzung den Unter-richtenden vorgestellt und anschliessendwerden Massnahmen in die Wege geleitet.

    Einsendungen an [email protected]

  • 8Grepper PoschtSchule

    Scharfe Dopingkontrolle

    Wie immer wurde die Schulfasnachtganz von den Kindern gestaltet. DasThema dieses Jahr war «Sport» und botallen Beteiligten viel Spass.

    «Fit und zwäg» lautet das Jahresmotto derGrepper Schule und das Fasnachtsthema«Sport» passte genau dazu. Der GrepperSchülerrat hatte es aus Vorschlägen aus denKlassen ausgewählt und wie üblich bliebdie ganze Organisation der Schulfasnachtganz in Schülerhand.Jede Klasse durfte am Freitagmorgen vorden Fasnachtsferien zwei Stände mit Spie-len bereitstellen und nach einem gemeinsa-men Start in der Turnhalle herrschte baldein fröhliches Treiben in den Schulhaus-gängen. Wer Lust hatte, konnte mit Bällenauf das Mohrenkopfkatapult werfen, sichdurch das Gruselkabinett schlängeln, Büch-sen werfen oder sich im Boxring messen.

    Aktive ElternAber aufgepasst, am Schulhauseingangwartete anschliessend die scharfe Doping-kontrolle, die jedem Fasnächtler ein Haarabzwickte. «Mir hat so gut gefallen, dassdie Kleinen sich gefürchtet haben, wennihnen ein Haar ausgerissen wurde, mir hatdas aber nichts ausgemacht. Ich war sogardreimal dort, denn man bekam nach derDopingkontrolle etwas zum Naschen»,meinte der achtjährige Levin, der sich vonden bösen Gestalten in den weissen Kittelnnicht beeindrucken liess.

    Es war eine Gruppe maskierter Eltern, diesich als Doping-Kontrolleure eingeschli-chen hatten. Diese wurde dann abschlies-send auch als bestes Sujet prämiert und er-hielt einen besonderen Applaus. Der Auf-tritt von maskierten Eltern an der GrepperSchulfasnacht stellt jedes Jahr eine echteBereicherung dar und findet bei den Kin-dern und Lehrpersonen viel Anerkennung.

    Natürlich darf der FC Bayern-Fan nicht fehlen.

    Die Elterngruppe «Dopingkontrolleure» sorgte für einigen Wirbel an der Grepper Schulfasnacht.

    Gutgelauntes Lehrerteam.

  • Aus dem Dorf Greppen 9Grepper Poscht

    In der letzten Grepper Poscht luden derGemeinderat und die beiden VereineFrauenimpuls und Club junger Elternzum Referat von Daniel Niederbergerein. Dem Aufruf folgten mehrere Elternaus Greppen und dem nahen Küssnacht.

    Da die Gemeinde Greppen seit diesem Jahrden Leistungsvertrag mit Contact erweitertund neu auch die Familienberatung im An-gebot hat, stellte Herr Niederberger zu Be-ginn die Jugend- und FamilienberatungContact und deren Beratungsangebote vor.Die Beratungsstelle ist kostenlos, kann vonallen Einwohnern genutzt werden und bie-tet vor allem zu den Fragen rund um Kin-der, Familie und Erziehung Unterstützung.

    Im eigentlichen Referat stellte Herr Nie-derberger das Familienklima als wichtigerErziehungsfaktor in den Mittelpunkt. Erzeigte auf, wie die Erziehung immer stär-ker beeinflusst wird von den Medien. El-tern werden durch die Medien auf Präven-tionsangebote hingewiesen, auf Therapie-formen aufmerksam gemacht und stehendadurch unter enormem Druck, dem Gan-zen zu genügen. Auch werden Hierarchiendurch den demokratischen Einfluss nichtmehr gesehen und gelebt, so dass es bis-weilen zu einer Hierarchieumkehrungkommen kann. Herr Niederberger appel-lierte daran, die gegebenen Hierarchien an-zunehmen und auch zu leben, denn Kinder

    stehen in der Hierarchie immer unter denErwachsenen und benötigen diese.Ob eine Kindheit als schön oder interessanterlebt wird, hängt stark mit dem Familien-klima zusammen. Ein stetiges Schönwet-ter-Klima bringt den Kindern genauso we-nig wie ein ewiges Kälte-Klima. Mit einemFoto unserer schönen Gemeinde Greppenzeigte Herr Niederberger auf, dass ein Mi-kroklima – in dem es regnet, schneit, aberauch wieder sonnig und warm sein kann –eine gute Voraussetzung für eine gelebteKindheit sein kann.Das Wichtigste in der Erziehung sei, dassdie Eltern gegenüber den Kindern authen-tisch seien, betonte Herr Niederberger.

    «Eltern sollen gegenüber Kindern authentisch sein»Referat von Daniel Niederberger

    CO TACT

    U

    Jugend- und FamilienberatungKasernenplatz 3, Postfach 78606000 Luzern 7, 041 208 72 90

    Falls sich der Telefonbeantworter meldet:Sprechen Sie bitte eine Nachricht aufsBand, wir werden Sie baldmöglichst –meistens am selben Tag – zurückrufen.

    Die Alfred Müller AG beginnt mit demBau von 38 Eigentumswohnungen inGreppen. Ab Sommer 2017 wird dieWohnsiedlung Steinmatt bezugsbereitsein.

    In den letzten Tagen hat die Alfred MüllerAG bereits verschiedene Vorbereitungsar-beiten auf dem gut 7600 Quadratmetergrossen Grundstück in Greppen ausge-führt. Unter anderem wird derzeit ein be-stehendes Gebäude rückgebaut. In dennächsten Wochen fällt mit dem Beginn desAushubes der eigentliche Startschuss fürdie Bauarbeiten der Wohnsiedlung Stein-matt, welche sich an einem Südwesthangoberhalb des Dorfkerns befindet. Die Baa-rer Immobilienunternehmung realisiertfünf Wohnhäuser mit 38 Eigentumswoh-nungen, welche ab August 2017 bezugsbe-reit sein werden. Die Gebäude werden sichoptimal in die Hanglage einfügen undzeichnen sich durch eine schöne Architek-tur aus, welche durch die Cerutti PartnerArchitekten AG, Rothenburg, konzipiertwurde.

    Erfreuliche NachfrageMit der Vermarktung der Eigenheime hatdie Alfred Müller AG Mitte Januar 2016begonnen. «Die Nachfrage ist erfreulich»,stellt Verwaltungsratspräsident ChristophMüller fest. «Wir konnten innerhalb weni-ger Wochen bereits mehrere Wohnungenverkaufen.» Die 3.5-, 4.5- und 5.5-Zim-mer-Wohnungen werden alle im Minergie-Standard realisiert und profitieren von ei-

    ner optimalen Besonnung, zahlreiche zu-sätzlich von der schönen Sicht auf denVierwaldstättersee und in die Berge. DieEigenheime verfügen über grosszügigeGrundrisse und attraktive Aussenräume:Die Attika-Wohnungen sind mit grossenTerrassen und die Geschosswohnungenmit schönen Loggien ausgestattet. Die au-tofreie Umgebung der Wohnsiedlung wirdnaturnah und kinderfreundlich gestaltet.

    Baustart für die Wohnsiedlung Steinmatt in Greppen

    Oberhalb des Grepper Dorfkerns realisiert die Alfred Müller AG die Siedlung Steinmatt. Die Nach-frage nach den Eigenheimen ist erfreulich.

  • Vereine 10Grepper Poscht

    Neues Vereinsjahr, neues Projekt. LiebeGrepperinnen und Grepper aufgepasst:Der folgende Bericht steht ganz im Zei-chen der ruhigen musikalischen Melo-dien aus Greppen. Die Greppermusigbraucht Sie, damit die schönen Klängewieder lauter werden.

    Seit dem Jahre 1935 spielt die Musik inGreppen. Viele Höhen und Tiefen, vieleTeilnahmen an Musikfesten und ein gros-ses Paket an Kameradschaft zeichnen dieGreppermusig aus. Momentan sind abernur noch wenige Klänge aus dem Dorf zuhören. Denn die Greppermusig hat mo-mentan noch vier Mitglieder, welche aktivmusizieren. Deshalb ist es wichtig, dasswieder neues Blut durch die Adern derGreppermusig fliesst. Also liebe Greppe-

    rinnen und Grepper, wo sind Sie? Wir brau-chen Verstärkung!

    Die Greppermusig braucht Sie!Mit den noch wenigen Mitspielern wollenwir uns aber nicht aufhalten lassen. Des-halb sind wir in diesem Jahr ganz bestimmtam Weissen Sonntag mit dabei, um unsereJüngsten musikalisch zu begleiten. Natür-lich werden auch an der traditionellenChestenen-Chilbi unsere harmonischenKlänge das Dorf hell erstrahlen lassen.Denn der Greppermusig ist es wichtig, ei-nen grossen Beitrag am kulturellen Lebenin Greppen zu geben. Auch die Jugend darfnie zu kurz kommen. Deshalb fördern wirdie Jugendmusik und die Weiterbildungvon älteren Musizierenden. Wir Musikan-tinnen und Musikanten sind nebenbei bei

    anderen Musikvereinen aktiv am Mitspie-len. Doch die Greppermusig liegt uns allenam Herzen und wir möchten die Musikwieder gross aufblühen lassen. Wir pflegendie Kameradschaft und sind flexibel, neueInstrumentalisten in unserer Reihe begrüs-sen dürfen. Einzige Voraussetzung ist, dassman ein Blechblasinstrument spielt. UnserProbetag ist jeweils Dienstag und unsereProben beginnen am Dienstag, 22. März2016. Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann melden Sie sich ungeniert bei LuziaFlüeler aus Greppen. Dank Ihrer Hilfekönnen wir der Grepper Bevölkerung wie-der die musikalische Seite des Dorfes zei-gen. Wir geben nicht auf und glauben anuns, dass irgendwo noch Musikbegeistern-de wohnen.

    Hier spielt die Musik

    Tag desoffenen TipiWaldspielgruppe

    Am Samstag, 9. April, haben von 9.30 bis11.00 Uhr alle interessierten Eltern undKinder die Möglichkeit, sich in der Wald-spielgruppe umzusehen, sich zu informie-ren und evtl. für das kommende Schuljahranzumelden. Die Waldspielgruppe ermög-licht Ihrem Kind, in einem natürlichenUmfeld erste soziale Kontakte zu knüpfenund die Natur mit all ihren Jahreszeiten zuerforschen. Im Tipi können die Kinderwunderbar bei jedem Wetter werken, trom-meln und singen, Geschichten hören, Ge-burtstage feiern und vieles mehr... Ich freuemich auf Ihr Kommen!Info und Anmeldung fürs Schuljahr 16/17,auch für die Indoorgruppe: Isabelle Mathis,Tel. 078 896 53 37.

  • Vereine 11Grepper Poscht

    Am 30. Januar 2016 führte die LandjugendRiviera die 38. Generalversammlungdurch. Diese fand in der Aula in Greppenstatt. Es freute uns sehr, dass wir verschie-dene Gäste und Delegationen begrüssendurften. Zuerst konnte der Hunger mit fei-nem Risotto und diversen Grilladen gestilltwerden. Auch für den Durst wurde reich-lich gesorgt. Anschliessend wurde pünkt-lich mit der Generalversammlung begon-nen. Als kleiner Einstieg trat der Vorstandim Skidress auf, welches aktuell mit demBesuch des Skirennens in Kitzbühel zu tunhatte. Unter der Ski-Jacke wurde dann dieneue Vereinsbekleidung, eine Softgeljacke,präsentiert, welche man auch an der GVkaufen konnte. Der Vorstand stellte alleAnlässe vom vergangenen Jahr vor, wie

    zum Beispiel das Minigolfen, Mongolischessen, Gokart fahren und noch viele Anläs-se mehr. Dieses Jahr fanden insgesamt 57Anlässe statt, davon waren einige noch re-gionale oder schweizerische Anlässe.Highlights im Vereinsjahr sind auch immerwieder der 1.-Augustbrunch und natürlichdie Rivieraparty, wo man immer auf tat-kräftige Helfer zurückgreifen kann, ohnedie man das Ganze nicht auf die Beine stel-len könnte. Es ist schön, immer wiederneue Gesichter an den Anlässen zu sehen,welche vom Landjugendfieber angestecktwerden. Luzia Dubacher wurde als lang-jähriges Vorstandsmitglied mit einem gros-sen Dankeschön aus dem Vorstand verab-schiedet. Es ist schön, wieder junge undmotivierte Leute im Vorstand begrüssen zu

    dürfen. Neu sind Raphael Waldis, SilviaDubacher und Angela Imgrüth im Vor-stand. Wir wünschen ihnen viel Freude imneuen Amt.

    Langjähriges Vorstandsmitglied verabschiedet Landjugend Riviera

    Der neue Vorstand der Landjugend Riviera.

    In der heutigen Zeit gibt es Vereine imÜberfluss. Es existieren Sportvereine, Fan-clubs, Musikgesellschaften, Naturschutz-vereine, Dampferfreunde – und die Land-jugend!Warum aber soll ich gerade in der Landju-gend mitmachen, wenn die Auswahl schonso riesig ist? Die Landjugend hat gegen-über vielen anderen Vereinen den Vorteil,dass sie unglaublich flexibel, unkompli-ziert und vielfältig ist. Es findet nicht wö-chentlich ein obligatorisches Training odereine Probe statt. Das ist doch gerade das,was viele Jugendliche heute suchen. Siewollen frei und flexibel sein. Zudem lerntman immer wieder interessante jungeMenschen kennen.Die Landjugend ist eine Art Wunschkon-zert für junge Leute. Jeder kann sich he-rauspicken was er will und was ihn interes-siert. Aber eines haben alle diese Eventsgemeinsam: Man trifft immer wieder jun-ge, einfallsreiche, fröhliche und lustigeMenschen an. Durch sie wird jeder Anlasszu einem Erlebnis!

    Auch in den Gemeinden Vitznau, Weggisund Greppen gibt es eine Landjugendgrup-pe; die Landjugend Riviera. Im Momentzählt die Landjugend Riviera ungefähr 60Mitglieder aus allen Altersschichten undBerufsfeldern. Der Vorstand bemüht sich,alle zwei Monate ein abwechslungsreichesund spannendes Programm zusammenzu-stellen. Pedalofahren, Kinoabend, Ausflü-

    ge, Minigolf, Gokart fahren, Pizza essen,Chlausabend und Feste sind nur ein paarLeckerbissen unserer Anlässe. Eine Fahrgelegenheit ist immer organi-siert, du brauchst nur an den Treffpunkt zukommen. Und falls mal niemand um dieabgemachte Zeit erscheint; nicht verzwei-feln, der Fahrer hat bestimmt Verspätung!Also, zögere nicht und komme doch ein-fach mal mit wenn du Lust hast. Und keineAngst, die Landjügeler beissen nicht unddu kennst bestimmt jemand. Und sonst ler-nen wir dich kennen oder du nimmst nocheinen Kollegen oder eine Kollegin mit.Und übrigens, oft sind die Anlässe gratisoder stark verbilligt.

    Liebe Freunde der Landjugend

    Willst du mehr erfahren?Dann schau unbedingt rein unter:

    www.lj-riviera.chwww.landjugend.chwww.rivieraparty.chE-mail: [email protected]

    Willst du auch mal Detektiv sein, ein Ver-brecher oder die schwerhörige Grossmut-ter? Dann bist du richtig bei den TheaterlüütGreppen. Wir suchen dich, ob auf der Büh-ne, für die Kulisse, als Requisiteur oder

    ganz allgemein als Helfer! Hab den Mut zuetwas Neuem! Wenn du interessiert bist,dann melde dich bei Alois Waldis unter Te-lefon 041 390 32 29 oder [email protected]. Wir freuen uns auf dich.

    Ein Verein, klein aber feinTheaterlüüt Greppen

  • Neu, ab sofort erhältlichim Dorfladen Greppen

    Frische Blumen und gebundene Sträusse vom

    Gerne nehmen wir auch Ihre Wünsche und Bestellungen entgegen.

    12Grepper Poscht

    Der Dorfladen organisiert dieses Jahr wiederum einenOstermalwettbewerb. Jedes Kind kann im Dorfladen eineVorlage für einen Osterhasen abholen. Diese Zeichnungkann zu Hause bemalt, beklebt und verziert werden undwird im Dorfladen bis an Ostern ausgestellt.

    Bastelnzu OsternMittwoch, 23. März 201613.30 Uhr bis ca. 15.30 UhrAnmeldung bis 14. März 2016Kosten: Fr. 12.–

    Geschenkvon HerzenMittwoch, 27. April 201613.30 Uhr bis ca. 15.30 UhrAnmeldung bis 13. April 2016Kosten: Fr. 15.–

    Kreativim SommerMittwoch, 15. Juni 201613.30 Uhr bis ca. 15.30 UhrAnmeldung bis 1. Juni 2016Kosten: Fr. 15.–

    Wo:Lohrihof 1, Greppen

    Anmelden bei:Erika Leber, Tel. 041 391 08 91

    Mitbringen:Bastelschürze oder altes Hemd

    Oster-Malwettbewerb

    Der Gewinner oder die Gewinnerin jeder Kategoriewird am Ostersamstag, 26. März 2016 bekanntgegeben.Die Vorlagen werden im Dorfladen abgegeben.


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