Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Aufgabe 3
Kolloquium zur Klausurnachbesprechung „Instrumente des Controlling“
Wintersemester 2013/14
Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi 2
Agenda
2 Aufgabe 3b
3 Aufgabe 3c
4 Aufgabe 3d
1 Aufgabe 3a
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 3
Agenda
2 Aufgabe 3b
3 Aufgabe 3c
4 Aufgabe 3d
1 Aufgabe 3a
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 4
Aufgabe 3a: 6 Punkte
Skizzieren Sie kurz und allgemein die Aufgaben des Produktionscontrollings!
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 5
Aufgabe 3a - Lösungshinweise
Das Produktionscontrolling unterstützt als funktionsbezogener Teil des Unternehmenscontrollings das Produktionsmanagement. Hierzu gehört
die Koordination sämtlicher Führungsaktivitäten mit Bezug zur Produktion, insbesondere
die Abstimmung von Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle mit der dazu erforderlichen Informationsversorgung, sowie
die Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit im Produktionsbereich.
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 6
Agenda
2 Aufgabe 3b
3 Aufgabe 3c
4 Aufgabe 3d
1 Aufgabe 3a
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 7
Aufgabe 3b: 6 Punkte
Nennen Sie die zwei bestimmenden Kostenfaktoren im Rahmen der Losgrößenplanung! Was ist das Ziel der
Losgrößenplanung? Welche Nebenbedingung ist dabei insbesondere zu beachten?
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 8
Aufgabe 3b – Negativbeispiele
Nicht z.B.:
„Kostenfaktoren sind Lagerkosten und Bestellkosten…“
Gefragt ist nach der Losgrößenplanung, nicht nach der Bestellmengenplanung!
„Nebenbedingungen sind, dass die Nachfrage nach den zu fertigenden Sorten konstant, bekannt und deterministisch ist…“
Das sind NB des Einsatzes der klass. Losgrößenformel, gefragt wird aber allgemein nach Losgrößenplanung!
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 9
Aufgabe 3b - Lösungshinweise
Die bestimmenden Kostenfaktoren der Losgrößenplanung sind die Lagerkosten und die Umrüstungskosten.
Ziel der Losgrößenplanung ist die Bestimmung von kostenoptimalen Losgrößen im Rahmen der Sortenfertigung.
Wesentliche Nebenbedingung der Losgrößenplanung ist, dass diese zu einem realisierbaren Maschinenbelegungsplan führen muss.
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 10
Agenda
2 Aufgabe 3b
3 Aufgabe 3c
1 Aufgabe 3a
4 Aufgabe 3d
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Zur Bestimmung der optimalen Losgröße gemäß der klassischen Losgrößenformel sind Ihnen folgende Terme bekannt:
I.) bzw.
II.)
15.05.2014 11
Aufgabe 3c: 8 Punkte
Clx
V
CrVyopt
1
2
Clx
V
CrVyopt
1
2
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Welche unterschiedlichen Situationen werden jeweils durch die bei I.) bzw. II.) angegebenen Terme beschrieben?
Welchen Einfluss hat die Lagerzugangsgeschwindigkeit (Lagerzugang pro Zeiteinheit) auf die Anwendung dieser Terme bzw. auf deren Ergebnis?
15.05.2014 12
Aufgabe 3c: 8 Punkte
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Term I.) beschreibt die optimale Losgröße bei Identität von Produktions- und Absatzbeginn.
Term II.) beschreibt die optimale Losgröße bei Identität von Produktionsendzeitpunkt und Absatzbeginn.
15.05.2014 13
Aufgabe 3c - Lösungshinweise
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Für die Situation der Identität von Produktions- und Absatzbeginn (Term I.) ) muss die Lagerzugangs-geschwindigkeit („x“) größer sein, als die Lagerabgangs-geschwindigkeit („V“).
15.05.2014 14
Aufgabe 3c - Lösungshinweise
Clx
V
CrVyopt
1
2 Wenn x<V, würde der Term unter der Wurzel negativ!
Wenn x<V, liefe das Lager leer!
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
Mit zunehmender Lagerzugangsgeschwindigkeit nähern sich bei konstanter Lagerabgangsgeschwindigkeit die durch Term I.) bzw. II.) jeweils bestimmten optimalen Losgrößen mehr und mehr an.
15.05.2014 15
Aufgabe 3c - Lösungshinweise
Clx
V
CrVyopt
1
2
Clx
V
CrVyopt
1
2
Mit steigendem x läuft der Term bei konstantem V gegen „0“
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 16
Agenda
2 Aufgabe 3b
3 Aufgabe 3c
4 Aufgabe 3d
1 Aufgabe 3a
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 17
Aufgabe 3d: 20 Punkte
Das taktische Produktionsprogramm der Schlaumeier OHG umfasst die Produkte A, B, C, D, E, F und G. Diese können jeweils in einem zweistufigen Prozess, der aus den Stufen „klöppeln“ und „drillen“ besteht, gefertigt werden. Die zeitlichen Kapazitäten auf den beiden Produktionsstufen sind jedoch begrenzt. Ebenso existieren fixe Absatzgrenzen und feste Marktpreise für die einzelnen Produkte.
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 18
Aufgabe 3d: 20 Punkte
Zur Planung des Produktionsprogramms hat die Schlaumeier OHG eine operative Programmplanung durchgeführt. Durch ein Missgeschick sind jedoch, wie man den im Lösungsbogen angegebenen Tabellen entnehmen kann, einige wichtige Informationen gelöscht worden.
Vervollständigen Sie die aufgeführte Programmplanung im Lösungsbogen! Füllen Sie sämtliche leeren Zellen in den dort angegebenen Tabellen aus!
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 19
Aufgabe 3d: 20 Punkte
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Preis Produkt
B
A
C
D
E
F
variable Kosten Max. Absatzmenge DSP
G
20
17
7
8
25
30
21
5
19
60.000
25.000
25.000
45.000
30.000
16.000
25.000 Eliminieren
Eliminieren
Max. Absatzmenge (Stk.) Produkt
B
A
C
D
E
F
PK Klöppeln (ZE/Stk.)
PK Drillen (ZE/Stk.)
Kapazitätsbedarf (ZE)
G
60.000
25.000
25.000
45.000
0
16.000
0
2,0
3,0
2,0
6,0
9,0
5,0
8,0
120.000
75.000
50.000
270.000
0
80.000
0
6
10
Kapazitätsbedarf (ZE)
175.000
100.000
405.000
0
160.000
0
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 20
Aufgabe 3d: 20 Punkte
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
G
Max. Absatz-menge (Stk.)
60.000
25.000
25.000
45.000
0
16.000
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
6
10
Kapazitäts-bedarf (ZE)
175.000
100.000
405.000
0
160.000
0
relative DSP Rang
4
3
1
5
6
2
7
Max. Absatz-menge (Stk.) Produkt
F
C
B
A
D
E
G
25.000
16.000
25.000
60.000
45.000
0
0
Produktions-menge
25.000
16.000
25.000
60.000
35.000
0
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
6
10
Kapazitäts-beanspr.
100.000
160.000
175.000
315.000
0
0
Kumuliert
100.000
260.000
435.000
735.000
1.050.000
1.050.000
1.050.000
Restkapazität
950.000
790.000
615.000
315.000
0
0
0
Rang
2
1
3
4
5
6
7
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 21
Aufgabe 3d: 20 Punkte
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
Produktionsmenge Deckungsbeitrag
G
60.000
25.000
25.000
35.000
0
16.000
0
60.000
50.000
75.000
0
0
0
233.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 22
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
233.000 - 60.000 - 50.000 - 75.000 = 48.000
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
Produktionsmenge Deckungsbeitrag
G
60.000
25.000
25.000
35.000
0
16.000
0
60.000
50.000
75.000
0
0
0
233.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 23
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Deckungsbeitrag : Produktionsmenge
= DSP
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
Produktionsmenge Deckungsbeitrag
G
60.000
25.000
25.000
35.000
0
16.000
0
60.000
50.000
75.000
0
0
48.000
0
233.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 24
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
nicht „0“ !!!
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
Produktionsmenge Deckungsbeitrag
G
1
2
3
0
?
3
?
60.000
25.000
25.000
35.000
0
16.000
0
60.000
50.000
75.000
0
0
48.000
0
233.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 25
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Preis Produkt
B
A
C
D
E
F
variable Kosten Max. Absatzmenge DSP
G
20
17
7
8
25
30
21
5
19
1
2
3
0
3
60.000
25.000
25.000
45.000
30.000
16.000
25.000 Eliminieren
Eliminieren
DSP + variable Kosten
= Preis
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 26
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Preis - variable Kosten
= DSP
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Preis Produkt
B
A
C
D
E
F
variable Kosten Max. Absatzmenge DSP
G
8
10
28
30
20
8
17
7
8
25
30
21
5
19
1
2
3
0
3
60.000
25.000
25.000
45.000
30.000
16.000
25.000 Eliminieren
Eliminieren
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 27
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Preis Produkt
B
A
C
D
E
F
variable Kosten Max. Absatzmenge DSP
G
8
10
28
30
20
8
17
7
8
25
30
21
5
19
1
2
3
0
-1
3
-2
60.000
25.000
25.000
45.000
30.000
16.000
25.000 Eliminieren
Eliminieren
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
Produktionsmenge Deckungsbeitrag
G
1
2
3
0
-1
3
-2
60.000
25.000
25.000
35.000
0
16.000
0
60.000
50.000
75.000
0
0
48.000
0
233.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 28
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Kumulierter Bedarf auf Rang 4 - kumulierter Bedarf auf Rang 3
= Kapazitätsbeanspruchung auf Rang 4
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Max. Absatz-menge (Stk.) Produkt
F
C
B
A
D
E
G
25.000
16.000
25.000
60.000
45.000
0
0
Produktions-menge
25.000
16.000
25.000
60.000
35.000
0
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
6
10
Kapazitäts-beanspr.
100.000
160.000
175.000
315.000
0
0
Kumuliert
100.000
260.000
435.000
735.000
1.050.000
1.050.000
1.050.000
Restkapazität
950.000
790.000
615.000
315.000
0
0
0
Rang
2
1
3
4
5
6
7
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 29
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Kapazitätsbeanspruchung : Produktionsmenge
= Produktionskoeffizient
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Max. Absatz-menge (Stk.) Produkt
F
C
B
A
D
E
G
25.000
16.000
25.000
60.000
45.000
0
0
Produktions-menge
25.000
16.000
25.000
60.000
35.000
0
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
6
10
Kapazitäts-beanspr.
100.000
160.000
175.000
300.000
315.000
0
0
Kumuliert
100.000
260.000
435.000
735.000
1.050.000
1.050.000
1.050.000
Restkapazität
950.000
790.000
615.000
315.000
0
0
0
Rang
2
1
3
4
5
6
7
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 30
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
Max. Absatz-menge (Stk.) Produkt
F
C
B
A
D
E
G
25.000
16.000
25.000
60.000
45.000
0
0
Produktions-menge
25.000
16.000
25.000
60.000
35.000
0
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
4
10
7
5
9
6
10
Kapazitäts-beanspr.
100.000
160.000
175.000
300.000
315.000
0
0
Kumuliert
100.000
260.000
435.000
735.000
1.050.000
1.050.000
1.050.000
Restkapazität
950.000
790.000
615.000
315.000
0
0
0
Rang
2
1
3
4
5
6
7
Max. Absatzmenge (Stk.) Produkt
B
A
C
D
E
F
PK Klöppeln (ZE/Stk.)
PK Drillen (ZE/Stk.)
Kapazitätsbedarf (ZE)
G
60.000
25.000
25.000
45.000
0
16.000
0
2,0
3,0
2,0
6,0
9,0
5,0
8,0
120.000
75.000
50.000
270.000
0
80.000
0
5
7
4
9
6
10
10
Kapazitätsbedarf (ZE)
300.000
175.000
100.000
405.000
0
160.000
0
595.000 1.140.000
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 31
Aufgabe 3d - Lösungshinweise
DSP : PK
= rel. DSP
Klausur WS 2013/2014 – Sarah Maizi
DSP Produkt
B
A
C
D
E
F
G
1
2
3
0
-1
3
-2
Max. Absatz-menge (Stk.)
60.000
25.000
25.000
45.000
0
16.000
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
5
7
4
9
6
10
10
Kapazitäts-bedarf (ZE)
175.000
100.000
405.000
0
160.000
0
relative DSP
0,2
0,286
0,75
0
-0,167
0,3
-0,2
Rang
4
3
1
5
6
2
7
300.000
Max. Absatz-menge (Stk.) Produkt
F
C
B
A
D
E
G
25.000
16.000
25.000
60.000
45.000
0
0
Produktions-menge
25.000
16.000
25.000
60.000
35.000
0
0
PK Drillen (ZE/Stk.)
4
10
7
5
9
6
10
Kapazitäts-beanspr.
100.000
160.000
175.000
300.000
315.000
0
0
Kumuliert
100.000
260.000
435.000
735.000
1.050.000
1.050.000
1.050.000
Restkapazität
950.000
790.000
615.000
315.000
0
0
0
Rang
2
1
3
4
5
6
7
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling
« »
Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann
15.05.2014 32
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!