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Aufblick - ev-kirche-rodheim-vdh.de 2010_III.web.pdf · 1 Aufblick :310-/4? -4=1>8;>@:3...

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AufblickAngedacht - Jahreslosung 2011 Pfarrer Lothar Berger 2Grußwort des Kirchenvorstands Peter Groetsch 4EinblickeEin Segen zum Anfang Dorothe Sölle 1 4Hilfe, wir schrumpfen! Beate Münzberg Beate Münzberg 1 4Neu - Jahrswunsch von 1 811 25Weltgebetstag 2011 Karin Unger- Berger 28Termine zu Weihnachten Pfarrer Lothar Berger 36Adressen / Impressum 34ÜberblickDanke an unsere ehrenamtl ichen Helfer Beate Münzberg 3Männer am Kamin - Termine Norbert Kronester 7Frauenforum Barbara Kessler 1 3Kinderkirche - Termine Beate Münzberg 1 5Kleinkindergottesdienst Silke Baecker 1 6Der Überbl ick Termine in unserer Gemeinde Jan. bis Mai 1 7Bethel Kleidersammlung 24Projektchor zum 31 . 1 2. 201 0 Elisabeth Gers 27Gemeindeaktivitäten 30H A U P T A N S P R E C H P A R T N E R 34RückblickeDer Kirchenchor auf musikal ischer Entdeckungs- 5reise in Sachsen-Anhalt Dieter Stengel

Erntedankfest 201 0 Norbert Kronester 8Jauchzet dem Herrn - 30/35 Jahre Kirchen- 9und Posaunenchor Annette Gers

Dufte, dass ihr da wart. Dieter Claus 1 2Kirchengemeinde geht zur Blutspende Norbert Kronester 11500,- EURO gespendet für Freitagstreff 1 9Festgottesdienst zum Reformationstag Dieter Claus 21Ein Kinderkirchentag, der aus dem Rahmen fiel. . . 23

Beate MünzbergKommen - Bleiben - Gehen 29

Dieser Vers steht im Anschlussan etwas, was viele Menschenempfinden und bei dem sie somanches mal daran gedacht ha-ben, wie sie es wohl ausführenkönnten: Es geht um Rache.Man wird das Gefühl, vom ande-ren dermaßen verletzt wordenzu sein, einfach nicht los. Mitdem Wunsch, sich von diesemGefühl des Verletztseins wiederloszureißen, steigt der Gedanke,dem anderen mindestens genau-so, wenn nicht, noch mehr anähnlichem Schaden zuzufügen.

Wer diesem sehr menschlichen,durchaus nachvollziehbarem Ge-danken nachgeht, hat nicht be-merkt, dass unser Gott verspro-chen hat, diesen Part unseresDenkens, Fühlens und Richtensselbst zu übernehmen. Denn esheißt hier im Römerbrief im sel-ben Kapitel, Paulus greift dabeiauf einen alttestamentl ichenVers zurück: Rächt euch nichtselbst, meine Lieben, sonderngebt Raum dem Zorn Gottes,denn es steht geschrieben: „DieRache ist mein, ich wil l vergel-

ten, spricht der Herr.“ So stehtes im dritten Buch Mose, Kapitel1 9. Darauf folgt im Römerbriefder Vers, der in diesem neuenJahr, das uns erwartet, als Lo-sung, als Hinweis, als Orientie-rung ausgesucht worden ist:„Lass dich nicht vom Bösenüberwinden, sondern überwindedas Böse mit Gutem.“ Es gibtwohl fast nichts Böseres alsHass.Natürl ich gibt es auch fastnichts, was gemeiner ist, als ei-ne tiefe Kränkung erleben zumüssen und nichts dagegen tunzu können.Sich rächen, beschreibt Paulus,würde bedeuten, so ziemlich

AngedachtGedanken zur Jahreslosung 2011 „Lass dich nicht vom Bösenüberwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“Römerbrief 1 2, Vers 21

bitte umblättern2

das Böseste zum Zug kommenzu lassen, wozu wir in der Lagesind.Deswegen rät er dazu: „Überwin-de l ieber das Böse mit Gutem.“Ein Thema, das so alt und so ak-tuel l ist, wie es denkende Men-schen gibt.Gott hat auf so vieles, was in derMenschen Augen böse war, trotzal ler Erbitterung anders reagiertals wir es hätten tun können.Gott nimmt es auf und verwan-delt es.Das hat schon viele Menschen,die dafür ansprechbar waren,verwandelt. Für uns ist das nichtmehr so spektakulär wie da-

mals, aber wir dürfen uns aufdiesen Weg einlassen, die Ver-geltung dem überlassen, der dieÜbersicht über das hat, was unsfehlt und uns mit dem „Rest“nicht auseinander, sondern zu-sammen zu setzen, eben all dasBöse mit Gutem zu überwinden.Dazu liegt wieder ein Jahr voruns, mit 365 möglichen Tagenund so viel Stunden in diesenTagen, um etwas davon umzu-setzen. Dazu wünsche ich unsallen ein gutes Händchen, etwasGeduld und den Trost, den Gottuns geben mag.

Lothar Berger

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Danke an unsere ehrenamtlichen HelferWo stünde unsere Kirchengemeinde ohne Sie - einer von

unseren ehrenamtlichen Helfern?

In einem eigenen Gottesdienst

mit dem Thema "ehrenamtl iche

Hilfe" wollen sich Ihr Kirchenvor-

stand und Ihr Pfarrer für Ihre

treuen Dienste bedanken.

Herzl iche Einladung an alle "eh-

renamtl ichen Helfer" sowie die

gesamte Kirchengemeinde. Las-

sen Sie sich überraschen, was

sich der Kirchenvorstand hat

einfal len lassen und merken Sie

sich hierfür den Sonntag,

20. Februar 2011 , vor.

Beate Münzberg

In besonders lebhafter Erinne-rung sind da vor al lem die Jubilä-en unserer beiden Chöre: 35Jahre Posaunenchor und 30 Jah-re Kirchenchor durften wir in die-sem Jahr feiern.Der Festgottesdienst und ein ge-meinsames Konzert im Oktoberdürfen getrost als ganz beson-ders herausragende musikal i-sche Höhepunkte unserer Ge-meindearbeit betrachtet werden.Höhepunkte, auf die die Chöre,aber auch wir, die Gemeinde,stolz sein dürfen.Daher darf ich an dieser Stel leden Chorleitern und den Chormit-gl iedern für ihre Arbeit in und anunserer Gemeinde herzl ich dan-ken.Danken darf ich auch allen Mitar-beitern, die sich vor und hinterden Kulissen engagieren und soauch in diesem Jahr Gemeinde-leben in Rodheim bereichert underhalten haben. Hier sei auch un-ser Pfarrer Lother Berger ge-nannt: Mit der ganzen Kraftseiner ihm eigenen Ruhe gibt er

den Menschen um sich herumRaum, sich zu entfalten und ei-gene Ideen und Talente zu ent-wickeln. So bleibt die Arbeit inunserer Gemeinde bunt, vielfäl-tig und lebendig und schafft eineAtmosphäre des respektvol lenMiteinanders. Ein Miteinander,für das wir dankbar sind.Und so ist es nur logisch, dasswir uns nun miteinander auf dievor uns l iegenden Tage freuen.Freuen auf und über die weih-nachtl iche Botschaft „Euch istheute der Heiland geboren“. Ei-ne Botschaft, die Kraft, Gebor-genheit und Trost geben wil l .Eine Botschaft, die Licht in un-ser Leben wirft.Und eine Botschaft, die uns ru-hig werden lässt, denn: Er istda!Es grüßt sie herzl ich zu denFesttagen mit den besten Wün-schen für das neue JahrPeter Groetschfür den Kirchenvorstand derevangelischen KirchengemeindeRodheim v.d.Höhe.4

Grußwort des KirchenvorstandsIm Namen des Kirchenvorstandes darf auch ich Sie zum Weih-

nachtsfest und dem bevorstehenden Jahreswechsel herzlich

grüßen. - Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende. Gelegenheit

auch für uns als Kirchengemeinde, auf die Arbeit der vergange-

nen zwölf Monate zurückzublicken.

Sein 250. Todestag wurde imvergangenen Jahr gefeiert. Eswar bereits damals ein Anliegender Chorleiterin gewesen, durchdie Fahrt in die Geburtsstadt desgroßen Meisters sein Lebens-werk zu würdigen. Dazu gehörtenatürl ich der Besuch des ein-drucksvollen, reichhaltig ausge-statteten und nach modernenMethoden der Museumspäda-gogik wiedereröffneten Händel-Geburtshauses mit Musikmuse-um sowie die Teilnahme an ei-nem Gottesdienst in derMarktkirche.

Der Zufal l wollte es, dass dieSänger und Sängerinnen ausRodheim hier einem Kirchen-chor aus Annaberg im Erzgebir-ge begegneten. Da bot es sichan, in diesem würdigen Rahmengemeinsam Kirchenlieder vonHändel anzustimmen.

Auch wenn der 1 685 beginnen-de Lebensweg des großenMeisters nur 1 8 Jahre mit Halleverbunden war und er nach Auf-enthalten in Hamburg, Hannoverund Ital ien seine Wirkungsstättebis zu seinem Tod nach Londonverlegte, so l iegen doch dieWurzeln seines Schaffens in derStadt an der Saale. Im Organis-ten der Marktkirche, FriedrichWilhelm Zachow, hatte er schonfrüh einen großen Lehrmeistergefunden und konnte in Hallenoch im jugendlichen Alter alsOrganist wirken.

Händel hinterl ieß insgesamtüber 600 Werke, einschl ießlichvieler Opern und Oratorien. DaHändels Leben von Sensibi l itätund Nächstenl iebe sowie vonToleranz und Weltoffenheit ge-prägt war, galt er als großer Eu-ropäer, dessen Musik sich

Der Kirchenchor auf musikalischerEntdeckungsreise in Sachsen-AnhaltErneuter Streifzug des evangelischen Kirchenchors Rodheim.

Es war die dritte Chorreise dieses Jahres, die Frau Hannelore

Hartenstein mit ihren Sängern und Sängerinnen am 9. und 1 0.

Oktober nach Halle führte. Die Tour galt in erster Linie dem

Werk eines der größten Persönlichkeiten der europäischen Mu-

sikgeschichte, Georg Friedrich Händel (1 685 -1 759).

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bereits in jener Zeit völkerverbin-dend in vielen Teilen seines Kon-tinents ausbreiten konnte.Natürl ich hatte HanneloreHartenstein weitere Programm-punkte eingeplant. So wurden inHalle auch die Gebäude derFrancke'schen Stiftungen be-sucht. Die Einrichtungen sindaus Armenschule, Waisenhausund späterer Lateinschule desPietisten und PädagogenAugust Hermann Francke (1 663-1 727) hervorgegangen.

Auch über die Stadtgrenzen vonHalle hinaus gab es eine Reihebemerkenswerter Ziele. So nahmdie Reisegruppe an einem Orgel-konzert in der Dorfkirche St.Magdalenen in Langenbogen imSaalekreis tei l .Hier wurden die Teilnehmer miteinem Glas Wein aus der Regi-

on begrüßt. Es war schon sehrungewöhnlich, dass der Wein-genuss mit Darbietungen aufder bekannten Barockorgel von1 735 verbunden werden konnte.Ganz nebenbei erfuhr man näm-l ich, dass Händels Eltern eben-fal ls Eigentümer eines Wein-bergs in der Umgebung waren.

Den Abschluss der Reise bildeteein Besuch der Kleinstadt Löbe-jün, nördl ich von Halle. Hier wur-de der Komponist, Musiker undBalladendichter Carl Loewe1 796 geboren und hier hatte erlange Jahre gelebt. Er hinterl ießder Nachwelt u.a. rund 400 ver-tonte Balladen, die heute nochviele Menschen begeistern.

In Löbejün befindet sich der Sitzder Car-lLoewe-Gesellschaft,dessen Vorsitzender der Reise-gruppe eine spannende Einfüh-rung in das Lebenswerk desbescheidenen Mannes gab.Alle Programmpunkte wurdenüber Referate und Musikbeispie-le im Bus durch Mitgl ieder derReisegruppe anschaulich vorbe-reitet.

Dieter Stengel

Reisegruppe vor dem Händel -

Geburtshaus in Halle.

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07.01 .1 1 Thema : Bibelabend , Diskussion über ein BibelwortReferent : Herr Gerhard HerbertKontakt : Norbert Kronester

04.02.1 1 Thema : Für und Wider zur "Tafel"Referent : Dr. DietzKontakt : Gerhard Herbert

04.03.1 1 Thema : WELTGEBETSTAG IN RODHEIM

11 .03.1 1 Thema : MARIA aus protestantischer SichtReferent : Prof. Dr. Peter SteinackerKontakt : Gerhard Herbert

Termine

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Erstmals in diesem Jahr feierteunsere Kirchengemeinde zusam-men mit dem Rodheimer Land-frauenverein das Erntedankfest.Bei herrl ichem Wetter fandensich zahlreiche Gottesdienstbe-sucher vor dem Bürgerhaus ein.An einem, von den Landfrauensehr schön geschmücktem Altar,wurde dieser Freiluftgottesdienstvon Pastor Lothar Berger, demPosaunenchor, den Konfirman-den und den Landfrauen gemein-sam gestaltet.Im Anschluss konnte man sei-nen Hunger an diversen kulinari-schen Köstl ichkeiten sti l len,welche die Landfrauen bereitge-stel lt hatten.Der Festplatz vor dem Bürger-haus war schön geschmückt so-wie Probier- und Verkaufsständeaufgebaut.Dieses Erntedankfest war einesehr schöne Veranstaltung, diezukünftig in dieser Weise weiter-geführt werden soll .

Norbert Kronester

Erntedankfest 2010

Wer von den Konfirmanden gernund gut singen konnte und imGottesdienst am Heil igen Abendetwas vortragen wollte, wurdevon Frau Dahmen, damals Pfarr-frau in der Gemeinde, als geeig-nete Sängerinnen und Sängerzusammengehalten. Sie gewannHannelore Hartenstein als Leite-rin des kleinen Ensembles. DieFreude am gemeinsamen Sin-gen war so groß, dass im Früh-jahr darauf der Kirchenchor derEvangelischen Kirchengemein-de Rodheim ins Leben gerufenwurde. Frau Hartenstein ist im-mer noch unermüdlich seineChorleiterin, einige Gründungs-mitgl ieder singen heute nochmit.Kirchenchor und Posaunenchorwurden schon bald eine verläss-l iche und fröhl iche christl iche Ge-meinschaft, in der viele einZuhause fanden und heute nochhaben. Neben den Proben ent-deckte der Kirchenchor seine

Leidenschaft für das gemeinsa-me Reisen, zuerst Famil ienur-laube nach Südtirol, jetztBildungsreisen zu den Wir-kungsstätten berühmter Kompo-nisten und Dichter.

Die Bläserinnen und Bläsermussten damit leben, dass vielewegen Studium und Beruf Rod-heim verl ießen und der Posau-nenchor dadurch kleiner wurde.Aber mittlerweile hat sich derKreis durch einige „Seitenein-steiger“ wieder stabil isiert underfreut sich der Musik, wovon

Jauchzet dem Herrn - 30/35 JahreKirchen - und Posaunenchor Rodheim„Nun jauchzt dem Herren alle Welt“ klang es doppelchörig vonPosaunenchor und Kirchenchor zur Eröffnung des gemeinsa-men Konzertes zum Jubiläum. Seit 35 Jahren musiziert der Po-saunenchor in Rodheim, seit 30 Jahren singen dieSängerinnen und Sänger des Kirchenchores, und ihre Begeis-terung für die Musik zum Lobe Gottes ist seitdem ungetrübt.

Posaunenchor während des Einsatzes

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Sie sich im Festkonzert überzeu-gen konnten. Jedes Jahr fährtder Posaunenchor ein paar Tagein ein Freizeithaus, um gemein-sam zu kochen und neue Stückezu erarbeiten.

Mit Ingunn Wolz hat der Posau-nenchor eine äußerst vielseitigtalentierte Leitung bekommen.Sie dirigiert und spielt gleichzei-tig Trompete, sie kennt die ersteZeit des Chores, den Herr Pfar-rer Dahmen gründete und führtihn weiter – in guter Erinnerungan alles, wie es begann.

All das ist für die Mitgl ieder bei-der Chöre Grund genug, Gottmit Herz und Mund zu dankenfür die gemeinsamen Jahre, dieschönen Erlebnisse und die blei-bende Liebe zur Musik. Das ta-ten sie dann auch mit dem„Jauchzet dem Herrn“ von Fried-rich Silcher, einem Komponis-ten, dessen 1 50. Todestag derChor in diesem Jahr mit einerReise an dessen Wirkungsstät-

ten bedachte. Komponisten wieHans Loe Hassler und JohannMichael Haydn wurden zu Ge-hör gebracht, al lesamt zum Lo-be Gottes.

Seine Vielfältigkeit bewies derChor mit der Ascot-Gavotte ausdem Musical „My fair Lady“, wit-zig aufgeführt mit Herrschaftenin feinen Verkleidungen, darge-stel lt von Mitgl iedern des Cho-res und des Kichenvorstands.Mit modernen Liedern ging dasKonzert zu Ende und das Lied„As long as I have music“ drücktunmissverständl ich aus, wie die

Kirchenvorstands- und Chormitgl ieder als

Ascotbesucher

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Musik al le Mitgl ieder des Chorsin Höhen und Tiefen ihres Le-bens begleitet und trägt.Ein Festgottesdienst am Refor-mationstag rundete die Feier-

l ichkeiten mit Danksagungenund Ehrungen beim anschlie-ßenden Kirchenkaffee würdigab.

Annette Gers

Ehrung von Hannelore Hartenstein

und Ingunn WolzAscot

Kirchengemeinde geht zur BlutspendeAuf Anregung eines KV-Mitgliedes fanden sich einige Mitglie-der unserer Kirchengemeinde zusammen und gingen gemein-sam zur Blutspende um Solidarität mit den Bedürftigen zuzeigen.

Obwohl al le Gruppen unserer Gemeinde informiert wurden, war dieResonanz nicht sehr überwältigend. Trotzdem wird diese Aktion imkommenden Jahr wiederholt und wir hoffen auf größeren Zu-spruch. Norbert Kronester

Blutspender sammeln sich. Blutspender vor dem DRK-Labor.

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Der obligatorische Clown (BeateMünzberg) hatte das Themaschon sehr ernst genommenund einen Herd vor dem Altaraufgebaut. Darüber musstedann aber auch mit dem PfarrerLothar Berger diskutiert werden,bis der große Topf mit guten Düf-ten abgeräumt werden konnte.Jetzt erst wurde klar, welche Düf-te gemeint waren. Waren dochin kleinen Säckchen verschie-dene Kräuter und Tees verpacktund wurden in der Gemeindeherum gereicht. Jeder sol lte ra-ten was sich drinnen verbirgt.Das erwies sich als gar nicht soeinfach. Am Ende bekam jederGottesdienstbesucher solch ein

"Duftsäckchen" mit nach Hause.

Mit viel Schwung und Freudewaren die "Fishermens Friends"in die Ereignisse eingebunden.Die Band ging mit ihren Liedernauf das Thema ein. Die jungenBehinderten waren voller Eiferdabei.Dankbar sind die jungen Men-schen sowieso, dennoch seinochmals erwähnt, auch wir, dieGemeinde, sind dankbar für al leMühe der Leiterin des Freitags-treff Gertraude Stengel und ih-ren Helferinnen Christine Seimund Kristine Lehmann.

Dieter Claus

Dufte, dass ihr da wartDer Gottesdienst gestaltet von jungen Menschen mit Behinde-rung, kurz Freitagstreff genannt, stand dieses Mal unter demMotto "Duft"

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FrauenforumLiebe Frauen,

„bleibt al les anders“stand über dem Frühjahrspro-gramm des Frauenforums 201 0,daran haben wir uns gehaltenund deswegen lesen Sie heutean dieser Stel le im Lichtbl icknicht wie gewohnt unser Pro-gramm für 2011 .

Aber keine Sorge, Sie werdenes spätestens zum Jahresbe-ginn in Händen halten. Es wirdwie immer in der Arche auslie-gen, in den Rosbacher Nach-richten stehen und auf den Pla-katen in den zwei Schaukästender Kirche zu lesen sein.Auch diesmal – und weil es soschön war – wird ein Abenddem Meditativen Tanz gewidmetsein, unser Filmabend wird da-

bei sein, ein Abend über eineFrau aus der Bibel und vielesmehr.

Hinweisen möchten wir jetztschon auf den Weltgebetstagder Frauen aus Chile der am04.03.2011 in Rodheim unterdem Motto „Wie viele Brote habtihr?“ gefeiert wird Infos unter:(www.weltgebetstag.de)

Interessant ist sicher auch dasJahresthema der EKHN „ Refor-mation und Freiheit. “ Infos unter:(www.neu-machen.de)

Und bis wir uns wieder sehen,halte Gott Dich fest in seinerHand.

Barbara Kessler

Informationen:

A. Demandt 06007 / 363I . Ul lrich 06007 / 389B. Kessler 06007 / 86 37

Gott segne das Wachsen deinesHerzens für eine Welt, die oft un-barmherzig ist und eng.Er rette deine Zartheit und schützesie davor zu zerbrechen an der Här-te des Lebens.Er löse dich von Vorstel lungen,Meinungen und Gewohnheiten, diedich von dir und von ihm entfernen.

Er löse dich von den Vorurtei len derLeute und von einem angstreichenGlauben, der das Leben verhindert.Er schenke uns die Erinnerung angute Tage, damit die Sehnsuchtbleibt nach dem Ort ihrer Erfül lung:Tief in uns selbst.Amen

Dorothe Sölle

Ein Segen zum Anfang

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Hilfe, wir schrumpfen!Im Helferteam des Kindergottesdienstes für die Grundschüler

haben wir ein akutes Personalproblem.

Seit mehr als einem Jahr wirddieser Kindergottesdienst, derimmer am ersten Samstag imMonat von 1 0 bis 1 2 Uhr in unse-rer Arche stattfindet, von mir al-leine durchgeführt.Bei einer Gruppengröße von ca.1 0 Kindern ist dies kein Pro-blem. Um jedoch der Verantwor-tung bei einer größeren Gruppegerecht zu werden, werden noch

ehrenamtl iche Helfer (weibl ich/männlich) gesucht.Im Kindergottesdienst wird einThema mit den Kindern bespro-chen, gesungen, gegessen, ge-bastelt und gespielt und ganz,ganz viel Gemeinschaft erlebtund gelebt.Nähere Auskünfte ertei lt IhnenBeate Münzberg,Telefon: 06007 9301 28.

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Kinderkirche (2-5 Jahre)sonntags 11 :30 Uhr in der Kirche

Die Termine im neuen Jahr sind am

09. 01 . 201106. 02. 201106. 03. 20111 0. 04. 2011

Wir freuen uns auf euer Kommen !Kinderkirche (6-11 Jahre)

samstags, 1 0 bis 1 2 Uhr in der "Arche"

Termine im neuen Jahr sind am:05. 02. 201105. 03. 201102 .04. 2011

Kindertreff

Spiel und Spass für Grundschulkinder (1 .-4. Klasse)

immer samstags, 1 0 bis 1 2 Uhr am:

Termine werden noch bekannt gegeben.

Hierzu sind alle herzlich eingeladen.Wir freuen uns auf Euch !

Wir freuen uns über die rege Be-tei l igung am Kleinkindgottes-dienst und freuen uns auch überneue Gesichter. Im letzten Got-

tesdienst haben wir die Ge-schichte vom Heil igen Martinerlebt und sind mit selbstgebas-telten Laternen durch die Kirchegelaufen. Dabei haben wir"Sankt Martin" gesungen. WennIhr neugierig geworden seid,kommt einfach mal vorbei. EuerKindergottesdienstteam SilkeBaecker, Christine Bornträgerund Marita Schäfer.

Mit freundlichen GrüßenSilke Baecker

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KleinkindergottesdienstKleinkindgottesdienst für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren je-

weils am 1 . Sonntag im Monat um 11 .30 Uhr in der Kirche.

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Überblick Dezember 2010 bis Mai 2011

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Überblick Dezember 2010 bis Mai 2011

Immer schwieriger ist es für dieOrganisatoren des "Freitags-treffs junger Menschen mitBehinderung" geworden, ihreehrenamtl iche Arbeit zufinanzieren. Nicht nur dieregelmäßigen Zusammenkünfteal le zwei Wochen, sondern auchdie gemeinsamen Ausflügekosten ihren Preis, der nichtal lein aus ehrenamtl icher Arbeitzu bezahlen ist. "Die jungenMenschen brauchen denKontakt nach außen, aber fürunsere 1 5 Behinderten - unterihnen zwei Rollstuhlfahrer -benötigen wir jedes Mal auchmindestens fünf Betreuer",berichtet Gertraude ("Traudel")Stengel.Sie ist seit Jahren aktiv in derArbeit für jene jungen Men-schen, die im Alltagsleben Hilfebrauchen. "Früher hatten wirdank öffentl icher Zuschüsse dieMöglichkeit, mindestens einmalpro Jahr eine Ferienfreizeitveranstalten zu können". Nunaber seien die Zuschüsse für dieBetreuer gekürzt oder sogar ge-strichen worden. Nur noch die

Behinderten bekämen für ihreSommerfrische einen Grund-betrag bewil l igt. "Das bedeutetfür uns, dass wir nur noch allezwei Jahre mit den jungenLeuten auf Freizeit gehenkönnen", bedauert Frau Stengel.

Unter dem Dach der Evange-l ischen Kirchengemeinde Rod-heim bietet ein engagierter Hel-ferkreis den behinderten jungenMenschen aus ganz Hessenund ihren Angehörigen zwei-wöchentl ich die Möglichkeit,gemeinsam zu singen oder zuspielen, zu kochen und zuessen, zu tanzen und Musik zuhören und zu vielem mehr."Dann berichten wir gegenseitigvon unseren Erlebnissen, feiernGeburtstage oder basteln",erzählt eine Betreuerin. Dassdie Gelder für dieses ehren-amtl iche Engagement nichtmehr so fl ießen wie in denvergangenen Jahren, bedauertauch Pfarrer Lothar Berger. "Ichhalte es für überaus wichtig,dass Behinderte in unsere Ge-sellschaft wirkl ich integriert wer-

500 EURO gespendet.500 EURO für „Junge Menschen mit Behinderung“ vom

Freundeskreis der Ute Klein.

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werden, denn jeder Mensch hatFähigkeiten, die ihn einzigartigund l iebenswert machen".

Damit dieses Miteinander zwi-schen Behinderten und Nicht-behinderten auch in Zukunft einfinanziel les Fundament hat,beglückte eine Gruppe vonTortenbäckerinnen aus demFreundeskreis von Ute Klein denFreitagstreff kürzl ich mit einerGeldspende über 500 Euro. DasGeld war durch Kaffee- undKuchenverkauf auf dem Kürbis-fest Anfang Oktober in Kleins"Hexehäusi" zusammengekom-men und wurde nun anlässl icheines gemütl ichen Nachmittagsüberreicht. "Ich weiß, dass der

Erlös unserer Kuchentheke beieurem Freitagstreff bestensaufgehoben ist und freue michüber das Engagement meinerFreundinnen", betonte dieGastgeberin. Gertraude Stengell ieß es an Dank nicht fehlen:"Mit dieser Hilfe sind wirunserem Ziel, auch die nächsteFamil ienfreizeit finanzieren zukönnen, wieder ein Stück nähergekommen".

Näheres über den Freitagstreffbei www.ev-kirche-rodheim-vdh.de oder Tel. 06007-472,

Übergabe des 500 € Schecks an den „Freitagstreff junger Menschen mit Behinderung“

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Seit Sonntag kennt man auch inRodheim die "Reformations-brötchen" aus den evangelischgeprägten Regionen Deutsch-lands. All jährl ich zum 31 .Oktober zählen sie in denöstl ichen Landstrichen zumTraditionsgebäck evangelischerChristen.Am Sonntag wurden die süßenLeckereien in der RodheimerKirche von Pfarrer Lothar Bergerim Anschluss an den Fest-gottesdienst zum Reformations-tag präsentiert.Auslöser für dieses kulinarischeEreignis war die Frage der

gebürtigen Leipzigerin Ell i Glossan die Mitgl ieder des Senioren-kreises gewesen: "Kennt ihreigentl ich die Reformations-brötchen?", hatte sie sich kürz-l ich in gemütl icher Runde erkun-digt. Die verdutzten Gesichterl ießen erahnen, dass niemanddie Frage mit "ja" beantwortenkonnte. So berichtete sie vondem guten alten Brauch ausihrer Heimatstadt, zum Refor-mationstag am 31 . Oktobersüße Brötchen zu reichen, diezu einer Rose geformt werden(ein Symbol, das Martin Lutherin seinem Siegel verwendete)

Festgottesdienst zum ReformationstagDer Reformationsfestgottesdienst in der evangelischen KircheRodheim war ganz im Sinne Martin Luthers gestaltet.Posaunenchor und Kirchenchor begleiteten den außer-gewöhnlichen Gottesdienst im Jubiläumsjahr beider Chöre.

v. l i . : El l i Gloss, Pfarrer Lothar Berger und Gertraude Stengel mit den Reformations-Brötchen.

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und die in der Mitte anhand vonEinschnitten die Form einesKreuzes erkennen lassen."Dann kam noch ein KlecksMarmelade hinzu, und fertig wardie Köstl ichkeit".Gertraude Stengel, Initiatorindes Seniorenkreises, fuhr vorrund zwei Wochen auf einerFahrt nach Gera am Werbe-schild einer Bäckerei vorbei."Reformationsbrötchen - hiererhältl ich" war darauf zu lesen.Kurzentschlossen wurde dasGebäck gekauft und anschlie-ßend zum örtl ichen Bäckergetragen."Der nahm das Brötchen ersteinmal auseinander und ent-schlüsselte das Rezept", er-zählte Pfarrer Lothar Berger derGemeinde am Reformationstag.

Zum Schluss des festl ichenGottesdienstes l ieß er es sichnicht nehmen, sich vom Altaraus einen kräftigen, ersten Ap-petithappen zu gönnen, bevor erder Gemeinde die gezuckertenBrötchen zum Verzehr empfahl."Wir sind ein ortsansässigerFamil ienbetrieb, da haben wirmit vereinten Kräften angepackt,um die rund 1 50 Brötchenwunschgemäß zu formen undabliefern zu können", l ieß Mike

Albers vom Rodheimer Hensel-bäcker wissen.Es sieht ganz so aus, als freuesich die Rodheimer Kirchen-gemeinde auf eine Wieder-holung im nächsten Jahr.

Beim anschließenden Kirchen-kaffee wurden zwei langjährigeChormitgl ieder Gudrun Roth undGiesela Klett (über 25 Jahre da-bei) mit der si lbernen Chornadelgeehrt. Auch das neue Lieder-heft für Posaunen- und Kirchen-chor wurde vorgestel lt.Dieses Heft war eine gemeinsa-me Idee, dass Posaunenchorund Kirchenchor, wenn sie un-terwegs sind, an jedem Ort undzu jeder Zeit vierstimmig musi-zieren können.Es wurde auch gleich zusam-men mit der Gemeinde mit demLied „Lobe den Herren, demmächtigen König der Ehren“erprobt und eingeweiht.

Dieter Claus

Ehrung langjähriger Chormitgl iederGudrun Roth und Giesela Klett.

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Doch zuerst haben wir uns unse-re evangelische Kirche in Rod-heim angeschaut. Die Kinderhaben aufgezählt, was es in un-serer Kirche alles gibt. Mit die-sem Wissen ausgerüstet,machten wir uns auf dem Weg,die Bad Homburger Erlöserkir-che aufzusuchen. Wir wollten se-hen, ob es dort die gleichenDinge wie in unserer Kirche gibt.

Den Weg nach Bad Homburg ha-ben wir mit öffentl ichen Verkehrs-mitteln zurückgelegt. Spätestensin der S-Bahn ist den Betreuerndeutl ich geworden, mit welchgroßer Verantwortung dieserTag belegt war. . . . aber durchständiges Nachzählen konntenwir uns vergewissern, dass wirimmer komplett waren.

In der Erlöserkirche angekom-men, konnten wir feststel len,dass es dort die gleichen Dingegibt wie in unserer Dorfkirche.

Der Unterschied ist, dass in BadHomburg alles viel größer undviel werthaltiger ist. Währendunsere Kirche eine schöne,schl ichte Holzkirche ist, findetman in der Erlöserkirche vielGold und Prunk vor. Jedes hatseinen besonderen Reiz.

Zur Stärkung nahmen wir in derMittagszeit ein Picknick vor derErlöserkirche ein. Jedes Kindhatte etwas zum gemeinsamenBuffet mitgebracht. Frisch ge-stärkt sind wir dann zur Kinder-führung in das Bad HomburgerSchloss genau gegenüber derErlöserkirche gegangen. Diese

Ein Kinderkirchentag, der aus demRahmen fiel.....Am Samstag, 1 8. September 201 0, erlebten 1 9 Kinder im

Grundschulalter zusammen mit 5 Betreuern einen Kinderkir-

chentag. Dieser war anderes als die bisherigen. Erstmals ha-

ben wir einen Ausflug unternommen.

Im März veranstalten wir wiedereine Kleidersammlung für dieBodelschwingschen Anstalten inBethel bei Bielefeld.

Die Sammlung ist vom21 . - 26. März 2011 .

An diesen Tagen können die Kleider von 09:00 bis 1 9:00 Uhr imPfarrhof in der Königstraße 1 abgegeben werden. Gesammelt wer-den: Damenkleidung, Herrenkleidung und Kinderkleidung aller Art.Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten, jedochkeine Texti labfäl le. Auch Schuhe sind wil lkommen, sol len jedoch un-bedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein.Mehr zu Bethel im Internet unter:www.bethel.de-aktuelles+service-brockensammlung24

Führung wird den Kindern schonallein wegen den übergroßenFilzpantoffeln in besonderer Erin-nerung bleiben. Eine dem Altergerechte Führung machte denKindern viel Freude. Die letztehalbe Stunde vor dem Aufbruchzum Bahnhof nutzten wir noch,um im Schlosspark nach so vielKultur zu entspannen.

Gegen 1 4.40 Uhr haben wir ge-meinsam mit unseren Eltern inunserer Rodheimer Kirche denKinderkirchentag ausklingen las-sen. Nachdem wir den Elternvon unserem Tagesablauf berich-

teten, wurden die Kinder wiederin die Obhut derselben überge-ben.

Ein sehr schöner und sehr an-strengender Tag ging zu Ende.Besonders zu erwähnen ist,dass die Gemeinschaft unterden Anwesenden eine ganz gu-te war. Es gab kein nörgelndesKind, auch die Erwachsenen ha-ben sich gut benommen: wir ha-ben eine Zeit in Harmonie undmit viel Freude verbracht.

Beate Münzberg

Getragene Kleider – Mittel zum guten Zweck!

Sei getrost bis in den Tod, so will ichdir die Krone des Lebens geben.25

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Es hat sich nun das alte Jahr geneiget und Gott hatuns aus lauter Lieb und Ehre ein neues angezeiget.

So treten wir denn nach Gottes heiligem Willenund Wohlgefallen in ein glückliches Neues Jahr.So bewahre du uns o Gott in demselben vor aller

Not und Gefahr und gib uns deinen heiligen Geist,dass er uns getreuen Beistand zeigt, dass Gottes

Tun und Trachten nun dir möge wohlgefällig sein.Wir danken dir für alle deine Güte und Wohltaten,

die wir in diesem verflossenen Jahr von dir empfangen undgenossen haben, und bitten dich, du wollest in diesem

neuen Jahr deinen himmlischen Segen uns geben,dass wir das Zeitliche in Frieden ganz

von der Fülle der Gottheit erleben.So wünsche ich euch denn nun alle von Herzen

mein Gott wolle in diesem neuen angefangenen Jahreuer Schutz und Zuflucht in aller Not sein.

Gib Gnad, dass wir das ganze Jahr zubringen mögenohne Gefahr. Gib Glück und Heil auch Deinen

und Ruh, hernach die Seligkeit dazu.

Johann Henrich Schäfer , Rodheim, den 20. January 1811

Neu-Jahrs-Wunsch von 1811

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Dazu brauchen wir DICH!! ! Ob jung oder alt, Profi oder Anfänger, obdu singen kannst oder meinst, es nicht zu können – ganz egal!Komm vorbei und bring am besten noch deine Nachbarn mit, damitder Projektchor ein schönes gemeinschaftl iches Erlebnis wird.Die Probe finden statt am:* Mittwoch, 1 5.1 2. um 1 9:00 Uhr in der Arche

* Mittwoch, 22.1 2. um 1 9:00 Uhr in der Arche

* Dienstag, 28.1 2. um 1 9:00 Uhr in der Kirche

*Generalprobe direkt vor dem Gottesdienst am 31 .1 2.

in der Kirche (genaue Zeit wird noch bekannt gegeben).

Wer kurzentschlossen ist oder erst spät von unserem Projekt gehörthat, kann auch gerne erst zur letzten Probe am 28.1 2. kommen.Bei Fragen oder Anregungen meldet euch bei mir ab 1 8:00 Uhr un-ter 06007-91 8993.Ich freue mich auf euch!

Elisabeth Gers

Am 31 .1 2.201 0 findet der alljährliche Altjahresgottesdienst um

1 8:00 Uhr statt – doch dieses Jahr wird ein Projektchor diesen

besinnlichen Gottesdienst zum Ausklang des Jahres 201 0 mit

drei leichten mehrstimmigen Stücken mitgestalten.

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Weltgebetstag 2011Frauen aller Konfessionen laden ein

Der Weltgebetstag 2011 kommtaus „dem letzten Winkel derWelt“, wie die Chileninnen undChilenen selbst ihr Land nen-nen. Er geht mit der Titelfrage„Wie viele Brote habt ihr?“ so-gleich „zur Sache“: Ihr Christin-nen und Christen weltweit – washabt ihr zu bieten? Was tut ihrgegen den Hunger in der Welt?Was und wo sind eure Gaben /eure Fähigkeiten, die ihr tei lenund einsetzen könnt dort, wo siegebraucht werden? So direkt istuns schon lange kein Weltge-betstag mehr „zu Leibe gerückt“.Wie viele Brote habt ihr? fragteJesus seine Jünger, die ratlosvor den 5.000 Hungrigen stan-den und ermutigte sie zum ge-segneten Teilen der geringenBrotvorräte. Und alle wurdensatt. Diese Mutmachgeschichteaus dem Markus-Evangelium

stel len die Weltgebetstagsfrau-en in den Mittelpunkt ihres Got-tesdienstes. Die Schriftstel lerinIsabel Allende nennt ihre HeimatChile ein „spannelanges Land. . .wo alle Wege enden an dieserLanze im Süden des Südensvon Amerika, 4300 KilometerBerge, Täler, Seen und Meer.“Dieser schmale, kl imatisch sehrgegensätzl iche Küstenstreifenwird von rund 1 6 Mio. Menschenbewohnt, die sich scharf inReich und Arm und die verschie-denen Bevölkerungs-gruppenaufspalten. Bis heute kämpfendie indigenen Völker Chiles, dieca. 1 0% der Einwohner ausma-chen, um ihre Rechte: die Ay-maras ganz im Norden und voral lem die Mapuche im Süden.

Wir in Rodheim und Rosbachfeiern diesen Gottesdienst am

Freitag,

4. März 2011 um 1 9 Uhr

in der Evangelischen KircheRodheim.

Alle Gemeindeglieder, Frauenund Männer, sind dazu herzl icheingeladen.

Karin Unger-Berger

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VerstorbeneKommen - Bleiben - Gehen

Taufen

I rmgard Welter geb. Leichthammer 69 J.

Albert Hütsch 90 J.

Manfred Friedrich 70 J.

Helene Stumpe geb. Dörr 91 J.

Renate Mutz geb. Bartkowski 63 J.

Phil ipp Köppel 91 J.

Leon Luca Neuse

Lena Aurelia Klemt

Robin Thore Klemt

Jul ia Sophie Crolly

Elaine Anna Susanne Eberl ing

Linus Finn Heddergott

Carla Sophie Becker

Jana Marie Bayer

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GemeindeaktivitätenJeden Sonntag um 1 0:00 Uhr: Gottesdienst

Für MusikinteressierteKirchenchor (montags, 20:00 Uhr)Posaunenchor (donnerstags, 20:00 Uhr)Siehe auch unten: „Für Kinder“

Für Eltern mit kleinen KindernSpielkreis „Kakadus“ (dienstags, 9:30 Uhr)

Für Menschen mit BehinderungFreitagstreff (vierzehntägig, 1 7:00 Uhr)

Für KinderKinderkirche 2-5 Jahre (1 x mtl. sonntags, 1 1 :30 Uhr)Kinderkirche 6-11 Jahre (1 x mtl. samstags,1 0:00–1 2:00 Uhr)Kindertreff für Grundschulkinder (mtl. samst.1 0:00 -1 2:00Uhr)Posaunenchor für Kinder (donnerstags, 1 9:30 Uhr)

Für SeniorenSeniorennachmittage (vierzehntägig mittwochs, 1 5:00 Uhr)Besuche zu Geburtstagen

Für JugendlicheKonfirmandenunterrichtJugendkreis - Treff für konfirmierte Jugendliche ab 1 4 Jahre1 4-tägig freitags von 1 9:00 - 21 :00 Uhr

Für FrauenFrauenforum (monatl ich dienstags, 20:00 – 22:00 Uhr

Für MännerMänner am Kamin (jeden 1 . Freitag mtl. 1 9:30 Uhr)

Wenn Sie mehrwissen wollen, dann rufen Sie uns an:

Rodheim 4 72, Internet: www.ev-kirche-rodheim-vdh.de

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