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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
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Ausgangslage
• In den letzten 8 Jahren wurden 644 DD-Patienten Ravensruh behandelt
• Lediglich in 6 Fällen gelang eine Vermittlung in eine Berufsausbildung
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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
• Schwere des Krankheitsbildes per se (F20.0+F19.2)
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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
• Schwere des Krankheitsbildes per se (F20.0+F19.2)• Überproportional häufige Fehlen eines Schulabschlusses
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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
• Schwere des Krankheitsbildes per se (F20.0+F19.2)• Überproportional häufige Fehlen eines Schulabschlusses• Mangel an geeigneten Ausbildungsbetrieben
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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
• Schwere des Krankheitsbildes per se (F20.0+F19.2)• Überproportional häufige Fehlen eines Schulabschlusses• Mangel an geeigneten Ausbildungsbetrieben • Bruchstellen an den Übergängen des Hilfesystems
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Ausgangslage
• Die berufliche Integration von jungen komorbiden Patienten gelingt nach unseren Erfahrungen eher selten.
• Schwere des Krankheitsbildes per se (F20.0+F19.2)• Überproportional häufiges Fehlen eines Schulabschlusses• Mangel an geeigneten Ausbildungsbetrieben • Bruchstellen an den Übergängen des Hilfesystems • Weit verbreitete Vorurteile
Formale Voraussetzungen
• Mind. 1 Mitarbeiter der Einrichtung muss eine Meisterqualifikation nachweisen können
• Nachweis eines ADA-Scheines (zusätzliche Qualifikation vor der IHK) hilfreich
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Formale Voraussetzungen
• Mind. 1 Mitarbeiter muss eine Meisterqualifikation nachweisen können
• Nachweis eines ADA-Scheines (zusätzliche Ausbilderprüfung vor der IHK) hilfreich
• Berufsschule als Kooperationspartner in erreichbarer Nähe
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Formale Voraussetzungen
• Mind. 1 Mitarbeiter muss eine Meisterqualifikation nachweisen können
• Nachweis eines ADA-Scheines (zusätzliche Ausbilderprüfung vor der IHK) hilfreich
• Berufsschule als Kooperationspartner in erreichbarer Nähe
• Der Azubi sollte nicht älter als 27 Jahre sein
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Formale Voraussetzungen
• Mind. 1 Mitarbeiter muss eine Meisterqualifikation nachweisen können
• Nachweis eines ADA-Scheines (zusätzliche Ausbilderprüfung vor der IHK) hilfreich
• Berufsschule als Kooperationspartner in erreichbarer Nähe
• Der Azubi sollte nicht älter als 27 Jahre sein• Die Therapie kann nahtlos zum Lehrbeginn beendet
werden
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule
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Bitte sofort nach Abschluss der Berufsausbildungsverträge an die zuständige Berufsschule einsenden. Ausbildungsstätte Telefon: Name des Ausbilders: Berufliche Schule der Stadt Schwerin - Wirtschaft und Verwaltung - Obotritenring 50 19053 Schwerin Anmeldung zur Berufsschule
Name Vorname
Straße Wohnort
geb. am: in:
Ausbildungsberuf
Fachrichtung
Ausbildungszeit vom: bis:
Bei verkürzter Ausbildungszeit bitte den Grund der Verkürzung angeben
Schulbildung
Hauptschule Abgangsklasse
mit Abschluss
Realschule / Gymnasium Abgangsklasse
mit Abschluss "mittlere Reife"
mit Abschluss "Abitur"
Zweijährige Berufsfachschule mit Abschluss
Berufsfeld
Berufsgrundbildungsjahr mit Abschluss
Berufsfeld
Sonstige
Anschrift der zuletzt besuchten Schule
Bemerkungen
, den
Stempel und Unterschrift
Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule• Ausbildungsvertrag mit der zuständigen IHK
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule• Ausbildungsvertrag mit der zuständigen IHK• Antrag auf BAB (Berufsausbildungsbeihilfe)
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule• Ausbildungsvertrag mit der zuständigen IHK• Antrag auf BAB (Berufsausbildungsbeihilfe)• Anmietung von Wohnraum
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule• Ausbildungsvertrag mit der zuständigen IHK• Antrag auf BAB (Berufsausbildungsbeihilfe)• Anmietung von Wohnraum• Klärung der amb. psychiatrischen Betreuung
(Sicherstellung der Neuroleptikaversorgung)
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Was sollte noch während der Therapiezeit realisiert werden• Längerfristiges Arbeitspraktikum im geplanten
Ausbildungsbereich• Kontaktaufnahme mit der Berufsschule• Ausbildungsvertrag mit der zuständigen IHK• Antrag auf BAB (Berufsausbildungsbeihilfe)• Anmietung von Wohnraum• Klärung der amb. psychiatrischen Betreuung
(Sicherstellung der Neuroleptikaversorgung)• Beantragung von Fachleistungsstunden
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt• Die Ausbildung findet in einem alkohol- und drogenfreien
Umfeld statt
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt• Die Ausbildung findet in einem alkohol- und drogenfreien
Umfeld statt• Der Ausbildungsbetrieb führt Drogenscreenings durch
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt• Die Ausbildung findet in einem alkohol- und drogenfreien
Umfeld statt• Der Ausbildungsbetrieb führt Drogenscreenings durch• Es findet keine „Ausbeutung“ der Azubis statt
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt• Die Ausbildung findet in einem alkohol- und drogenfreien
Umfeld statt• Der Ausbildungsbetrieb führt Drogenscreenings durch• Es findet keine „Ausbeutung“ der Azubis statt• Auf Frühwarnsignale einer mögliche Reexacerbation der
Psychose kann zeitnah reagiert werden
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Vorteile eines Therapiezentrums als Ausbildungsbetrieb• Der AZUBI ist dem Ausbilder längerfristig bekannt• Die Ausbildung findet in einem alkohol- und drogenfreien
Umfeld statt• Der Ausbildungsbetrieb führt Drogenscreenings durch• Es findet keine „Ausbeutung“ der Azubis statt• Auf Frühwarnsignale einer mögliche Reexacerbation der
Psychose kann zeitnah reagiert werden• Auf eigenmächtiges Absetzen der Neuroleptikamedikation
kann Einfluss genommen werden
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Bisheriger Verlauf
• Seit dem 28.09.09 werden im AHG Therapiezentrum zwei ehemalige Klienten in unserer Zentralküche zum Koch ausgebildet
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Bisheriger Verlauf
• Seit dem 28.09.09 werden im AHG Therapiezentrum zwei ehemalige Klienten in unserer Zentralküche zum Koch ausgebildet (3 Jahre)
• Beide haben die 4-monatige Probezeit erfolgreich bestanden
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Bisheriger Verlauf
• Seit dem 28.09.09 werden im AHG Therapiezentrum zwei ehemalige Klienten in unserer Zentralküche zum Koch ausgebildet (3 Jahre)
• Beide haben die 4-monatige Probezeit erfolgreich bestanden
• Bei einem Azubi war kürzlich eine Umorientierung zum Beikoch (zweijährige Ausbildung) wegen kognitiver Überforderung in der Berufsschule notwendig, in der Praxis wird ihm gute Leistungsfähigkeit attestiert.
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Wie geht`s weiter?
• Es sind Praktika in Restaurants der Hansestadt Wismar geplant
• Erste Zwischeprüfung steht an• Schrittweise Reduzierung der Betreuung über
Fachleistungsstunden
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Wie geht`s weiter?
• Es sind Praktika in Restaurants der Hansestadt Wismar geplant
• Erste Zwischenprüfung steht an
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Wie geht`s weiter?
• Es sind Praktika in Restaurants der Hansestadt Wismar geplant
• Erste Zwischenprüfung steht an• Schrittweise Reduzierung der parallelen Betreuung über
Fachleistungsstunden (derzeit noch 5h/Wo.)
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• Sollten beide Azubis das Ausbildungsziel erreichen, hätten wir
a)unsere bisherige Rate der Vermittlung in die Beruflichkeit um 20% erhöht und
b)einen Beitrag zur realenTeilhabe am Berufsleben für komorbide junge Abhängige geleistet.
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