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Askozia All-IP White Paper - 2016, deutsch

Date post: 18-Jan-2017
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2018 endet das Zeitalter von ISDN Wie Sie Ihr Unternehmen optimal auf All-IP vorbereiten 2018 schaltet die Telekom das ISDN-Netz ab. Die derzeitige flächen- deckende Umstellung von ISDN auf VoIP führt zu gravierenden Ver- änderungen in der Telefonie von Unternehmen. Begleiten Sie uns auf unsere Reise in die Zukunft der IP-Kommunikation. Viele Provider ersetzen bereits seit einigen Jahren ihre bisher genutzten Telefonnetze durch All-IP. Auch die Deutsche Telekom stellt flächen- deckend Mehrgeräte- und Anlagen- anschlüsse auf moderne IP- Anschlüsse um und plant, das ISDN- Netz bis Ende 2018 vollständig abzuschalten. Das betrifft hundert- tausende kleine und mittelgroße Unternehmen in ganz Deutschland. Laut Deutscher Telekom waren bereits Anfang 2015 fünf Millionen Anschlüsse auf All-IP umgestellt. Jede Woche kommen etwa 60.000 neue Umschaltungen hinzu. Für Privat- kunden ist die Umstellung in der Regel einfach zu realisieren. Viele Unternehmen stehen jedoch vor weitreichenden Veränderungen, da sie eine eigene ISDN-Telefonanlage betreiben und auf eine reibungslose Kommunikation angewiesen sind. All-IP auf einen Blick Next Generation Networks (NGNs), oder All-IP, ist die Zukunft in der Sprach- und Datenkommunikation. Beide Welten werden in einem gemeinsamen Netz verbunden. All-IP- Anschlüsse sind die IP-basierten Nachfolger von ISDN. Dabei werden Telefonate über einen Internet- anschluss, d.h. über Voice-over-IP (VoIP) geführt. Ein separater Telefon- anschluss oder NTBAs werden nicht mehr benötigt. All-IP zeichnet sich dadurch aus, dass alle Dienste eine universelle Infrastruktur mit einem einheitlichen Protokoll nutzen. In Zukunft sind IT und Telefonie nicht mehr zwei getrennte Bereiche, sondern teilen sich die selbe Hardware. Alle wichtigen Standards für einheitliche Kommunikation sind über das Internetprotokoll (IP) definiert. Auf IP setzen weitere Protokolle auf, wie zum Beispiel das Session Initiation Protocol (SIP) für den Verbindungs- aufbau in der Telefonie. Für die Infrastruktur in Ihrem Unternehmen heißt das, dass alle Telefone nur einen einzigen Anschluss an das Netzwerk benötigen, um darüber angebotene Dienste zu nutzen. Seite 1
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Page 1: Askozia All-IP White Paper - 2016, deutsch

2018 endet das Zeitalter von ISDNWie Sie Ihr Unternehmen optimal auf All-IP vorbereiten

2018 schaltet die Telekom das ISDN-Netz ab. Die derzeitige flachen-deckende Umstellung von ISDN auf VoIP fuhrt zu gravierenden Ver-anderungen in der Telefonie von Unternehmen. Begleiten Sieuns auf unsere Reise in die Zukunft der IP-Kommunikation.

Viele Provider ersetzen bereits seiteinigen Jahren ihre bisher genutztenTelefonnetze durch All-IP. Auch dieDeutsche Telekom stellt flachen-deckend Mehrgerate- und Anlagen-anschlusse auf moderne IP-Anschlusse um und plant, das ISDN-Netz bis Ende 2018 vollstandigabzuschalten. Das betrifft hundert-tausende kleine und mittelgroßeUnternehmen in ganz Deutschland.

Laut Deutscher Telekom warenbereits Anfang 2015 funf MillionenAnschlusse auf All-IP umgestellt. JedeWoche kommen etwa 60.000 neueUmschaltungen hinzu. Fur Privat-kunden ist die Umstellung in derRegel einfach zu realisieren. VieleUnternehmen stehen jedoch vorweitreichenden Veranderungen, dasie eine eigene ISDN-Telefonanlagebetreiben und auf eine reibungsloseKommunikation angewiesen sind.

All-IP auf einen Blick

Next Generation Networks (NGNs),oder All-IP, ist die Zukunft in derSprach- und Datenkommunikation.

Beide Welten werden in einemgemeinsamen Netz verbunden. All-IP-Anschlusse sind die IP-basiertenNachfolger von ISDN. Dabei werdenTelefonate uber einen Internet-anschluss, d.h. uber Voice-over-IP(VoIP) gefuhrt. Ein separater Telefon-anschluss oder NTBAs werden nichtmehr benotigt.

All-IP zeichnet sich dadurch aus, dassalle Dienste eine universelleInfrastruktur mit einem einheitlichenProtokoll nutzen. In Zukunft sind IT undTelefonie nicht mehr zwei getrennteBereiche, sondern teilen sich die selbeHardware.

Alle wichtigen Standards fureinheitliche Kommunikation sind uberdas Internetprotokoll (IP) definiert. AufIP setzen weitere Protokolle auf, wiezum Beispiel das Session InitiationProtocol (SIP) fur den Verbindungs-aufbau in der Telefonie. Fur dieInfrastruktur in Ihrem Unternehmenheißt das, dass alle Telefone nur eineneinzigen Anschluss an das Netzwerkbenotigen, um daruber angeboteneDienste zu nutzen.

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LAN macht jetzt auch Telefonie

VoIP nutzt die Infrastruktur desDatennetzwerkes (LAN) um alleGerate, wie IP-Telefonanlage und IP-Telefone, zu betreiben. NTBAs undSplitter entfallen ebenso wiegesonderte Verkabelung fur dieTelefonanlage. Statt teurer, nur mitTelefonanlagen bestimmter Herstellerkompatibler Systemtelefone, habenNutzer nun eine große Auswahl von IP-und Software-Telefonen nach offenenStandards. Endgerate und Dienstekonnen flexibel und Standort-unabhangig uber das Netzwerkeingesetzt werden. Der Anwendererhalt damit mehr Leistung, beigleichzeitig sinkenden Kosten.

Keine Angst vor dem Umstieg

Viele Unternehmen scheuen denUmstieg auf VoIP. Einige furchten denhohen Aufwand beim Wechsel oderwollen ihre erst kurzlich in Betriebgenommene TK-Anlage nicht schonwieder ersetzen. Andere erwartenProbleme mit ihrer erweiterten TK-Infrastruktur, weil zum BeispielFaxgerate oder EC-Cash-Terminalsnicht von heute auf morgenausgetauscht werden konnen. Die TK-Landschaft eines typischen mittel-standischen Unternehmens bestehtneben der eigentlichen Telefonanlageund Telefonen noch aus vielenweiteren Komponenten. Tursprech-stellen oder Alarmanlagen sind oftebenfalls uber die Telefonanlageangebunden und haben teilweisesogar einen eigenen Telefonanschluss.

Mit IP-basierten Anschlussen bietetdiese Umstellung große Chancen furUnternehmen, Prozesse wesentlicheffizienter zu gestalten und dieunterschiedlichen Kommunikations-wege miteinander zu verschmelzen.

ISDN wird zu SIP-Trunks

SIP ist das am weitesten verbreiteteVerbindungsprotokoll fur IP-Telefonie.SIP-Trunks werden in der Regel vonInternetdienstleistern (ISPs) ange-boten und ersetzen alle Arten vonISDN-Anschlussen.

Im Gegensatz zu traditionellem ISDN,konnen bei SIP-Trunk-Anbietern imNormalfall beliebig viele Leitungenund Rufnummern gebucht werden.Hierbei handelt es sich um einen reinvirtuellen Dienst. Die Erweiterungvon bestehenden SIP-Trunksgeschieht meist mit einem Klick inder Weboberflache des ISPs odereinem Anruf. ISPs bieten flexiblereKonditionen als ISDN. Anstelle von jezwei Kanalen pro S0-Leitung oder 30Kanalen pro PMx-Leitung, konnenbeliebig viele Leitungen undRufnummern hinzu gebucht werdenohne dass dies lange Vertrags-bindungen nach sich zieht. Auch1000er Rufnummernblocke, welchesonst uber PMx-Anschlusse bezogenwerden, konnen mit SIP-Trunksgebucht werden. Fur zusatzlicheGesprächskanäle werden keinephysikalischen Anschlusse benotigt.

Auch Rufnummernportierung von vor-handenen ISDN-Leitungen stellt keinProblem dar. Da die Nummern nichtmehr leitungsgebunden sind, konnendiese mit wenig Aufwand zwischenden Anbietern weitergereicht werden.Viele SIP-Anbieter bieten dieseDienstleistung sogar unentgeltlichan. Zudem ist es moglich,auslandische SIP-Trunks zu beziehenum Kunden lokale Rufnummern imAusland anbieten zu konnen odergünstig ins Ausland zu telefonieren.

Abb.: Ein IP-Telefon von Snom

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Umstieg mit Masterplan

Wie bei allen strategisch bedeut-samen Projekten, mussen sichUnternehmen zunachst einenUberblick uber die vorhandene TK-Infrastruktur verschaffen undbestimmen, in welchem Zustand sichdiese befindet. Dazu zahlen nebender Telefonanlage die imvorangegangenen Abschnitterwähnte erweiterte TK-Peripherie.Die Dauer von abgeschlossenenWartungs- und Servicevertragen istebenfalls zu berucksichtigen.

Falls noch nicht vorhanden, solltenUnternehmen einen Plan fur dieWeiterentwicklung der TK bis 2018erstellen. Dabei muss klar sein, dassan All-IP kein Weg vorbei fuhrt. Ausder strategischen Planung ergebensich unmittelbar und mittelfristignotwendige Investitionen. Siemüssen vor dem Umstieg auf All-IPeine grundsätzliche Entscheidungtreffen: Mochten Sie weiterhin Ihreaktuelle TK-Hardware einsetzen undeine Brucke zur neuen Technologiebauen, oder mochten Sie alles auf All-IP umstellen?

Falls Sie Ihre bisherige Hardwarevorerst weiter nutzen wollen, gibt eszusatzliche Hardware in Form vonGateways und Interface-Karten, diezwischen Ihrer ISDN-Telefonanlageund den neuen All-IP-Anschlussenubersetzt. Dadurch konnen Sie dieGerate Ihrer derzeitigen TK-Infrastruktur meist unverandertweiter betreiben und die ISDN-Abschaltung hat fur Sie nur geringeAuswirkungen.

Dies fuhrt allerdings auch dazu, dassSie die Vorteile von All-IP kaum nutzenkonnen. Den vollen Leistungsumfangerhalten Sie nur, wenn SieInfrastruktur und Endgeratetatsachlich auf All-IP umstellen. Dafurmuss zunachst Ihr lokales Netzwerk(LAN) einige Grundvoraussetzungenerfullen. So sollten alle Netzwerk-komponenten Quality of Service (QoS)unterstutzen, um Sprachpaketebevorzugt, ohne zeitliche Verzogerungubertragen zu konnen. Auch dieMoglichkeit, Endgerate per Power-over-Ethernet (PoE) mit Strom zuversorgen und verschiedene virtuelleNetzwerke (VLANs) einzurichten, istsinnvoll und fuhrt zu einer schlankerenInfrastruktur. ISDN- und Analog-Telefone mussen zudem durch IP-fahige Endgerate ersetzt werden.

Planungsphase

Fur die Umstellung eines ISDN-Anschlusses kann ein bestimmterTermin festgelegt werden, allerdingskann die Umstellung am Stichtagimmer noch innerhalb eines größerenZeitfensters geschehen. SorgfaltigePlanung und Vorkonfiguration sinddaher unverzichtbar.

Außerdem ist es unbedingt ratsam,Ihre alte Telefonanlage nichtubersturzt abzubauen. Als Beispielware der denkbar schlechteste Fall, aneinem Freitagnachmittag die alte TK-Anlage komplett durch die neue IP-Telefonanlage zu ersetzen, und amMontagmorgen mit der neuenTechnologie direkt ins Tagesgeschaftzu starten.

Neben allen technischen Heraus-forderungen ist auch eine Einbindungund Schulung der Mitarbeiter auf dieneue Technologie entscheidend. NeueTechnologien fuhren unvermeidlich zuVeranderungen bei Ablaufen imUnternehmen. Aus diesen Gründensollte eine so genannte sanfteMigration geplant und durchgefuhrtwerden, bei der die alte und die neueTK-Anlage fur eine Ubergangszeitkoexistieren.

Abb.: Ein ISDN-SIP Gateway von beroNet

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Sanfte Migration

Bei einer sanften Migration wird diebisherige ISDN-Telefonanlage fur eineUbergangszeit parallel zur neuenVoIP-Anlage betrieben. Auf dieseWeise lasst sich die Funktionalitat derneuen Anlage zunachst in einemkleinen Teil des Unternehmenstesten, ohne die Telefonie desTagesgeschaftes zu beeintrachtigen.Nach der anfanglichen Test- undPilotphase werden alle Abteilungenschrittweise umgestellt. Dabei solltejede Abteilung sowohl in die neueTelefonanlage als auch in die neuenIP-Telefone eingewiesen werden,damit die Mitarbeiter sie effektivnutzen konnen.

Am Ende der sanften Migration sindalle Systemtelefone durch IP-Telefoneersetzt. Die IP-Telefonanlage wirduber ein Gateway mit Ihrem ISDN-Anschluss oder Ihrer alten TK-Anlageverbunden. Weiterhin benotigteISDN- und Analoggerate wie z. B. Faxoder Alarmanlagen werden ebenfallsuber Gateways mit der neuenTelefonanlage verbunden.

Chrashkurs IP-Telefonanlagen

Moderne IP-Telefonanlagen sindpraktisch ausnahmslos in Softwarerealisiert. Die meisten Herstellersprechen von PBX (Private BranchExchange) oder IP-PBX. Da IP-Telefone, SIP-Trunks und weitereDienste uber das lokale Netzwerkoder das Internet an der PBXregistriert werden, ist der Standortder PBX zunachst irrelevant.

Eine IP-PBX, welche auf einem Serverin einem Rechenzentrum betriebenwird, bezeichnet man als Cloud- oderHosted-PBX. Alternativ kann eine IP-PBX als sogenannte Inhouse-PBXlokal im Unternehmen betriebenwerden. Beide Losungen habenindividuelle Vor- und Nachteile. DieEntscheidung fur Hosted- oderInhouse-PBX sollten Sie jedoch gleichzu Beginn der Planung treffen, da sieweitreichende Folgen hat.

Hosted/Cloud PBX

Die PBX-Software befindet sich indiesem Fall auf einem externen Serverund ist nur uber das Interneterreichbar. Je nach Anbieter haben Sieunterschiedliche Zugriffsrechte undKonfigurationsmoglichkeiten. Auch diePreismodelle, meist nutzerbasiert,unterscheiden sich stark. Oft kummertsich der Anbieter der Cloud-PBX umdie Wartung, und in vielen Fallen ist einbestimmter SIP-Trunk vorgegeben.

Der Hauptvorteil ist die zentralePosition der IP-PBX. IP-Telefone konnenunabhangig von ihrem Standortzentral an der PBX angemeldetwerden. Das bedeutet dass Mitarbeiterim Heimbüro oder in Zweigstellenweltweit einfach integriert werdenkonnen. Oft sind die Einstiegskostenfür Hosted-PBX geringer, da wenigereigene Hardware beschafft werdenmuss und die Kosten monatlichanfallen. Auf langere Sicht kann sichdieser Vorteil allerdings aufheben undsogar umkehren.

Nachteil von Hosted-Lösungen sind diegeringeren Einflussmoglichkeiten, dadie PBX sich außerhalb desUnternehmens befindet und Provideroft nicht frei gewählt werden können.Auch interne Gesprache zwischen denMitarbeitern werden uber das Internetgeroutet, was eine schnelleInternetanbindung voraussetzt.

Inhouse/On-Premise PBX

Bevorzugen Sie volle Kontrolle uberIhre IP-Telefonanlage, sind Inhouseoder On-Premise Losungen die besteWahl. Die PBX befindet sich bei Ihnenim Unternehmen, so wie Sie es vonIhrer alten TK-Anlage gewohnt sind.

Die initialen Kosten fur eine Inhouse-PBX sind hoher, aber im Gegenzugfallen die monatlichen Kosten vielgeringer aus. Auch konnen SIP-Trunksvon beliebigen Anbietern gebuchtwerden, was bei Hosted-Losungen oftnicht moglich ist. Interne Gesprachewerden uber das lokale Netzwerkgeleitet und belasten nicht dieInternetleitung.

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Askozia IP-TelefonanlagenSoftware PBX mit unglaublichem Lizenzmodell

AskoziaPBX ist eine innovative IP-Telefonanlage, die sich speziell anden Bedurfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen orientiert. Sieermoglicht professionelle IP-Telefonie uber alle modernenKommunikationswege.

Die Software AskoziaPBX ist dasHerzstuck der Askozia Produkt-familie. Askozia unterstutzt sowohlVoIP, als auch ISDN und analogeGerate. Die Benutzeroberflacheermoglicht eine intuitive Einrichtungder IP-Telefonanlage sowie einfacheAnpassung an Ihre individuellenBedurfnisse.

Nutzerfreundliches Lizenzmodell

Askozia begrenzt die Anzahlmöglicher paralleler Gespräche oderverbundener Telefone nicht mit einerLizenz.

Sie benötigen nur eine Lizenz proTelefonanlage.

Virtualisiert oder auf Server

Bei Inhouse-Losungen wird zwischenvirtualisierten Losungen und PBX miteigener, dedizierter Server-Hardwareunterschieden.

Virtualisierte PBX konnen einfach aufeinem vorhanden Server in einervirtuellen Umgebung (z.B. VMwareoder HyperV) eingerichtet werden.

Der Vorteil ist, dass keinezusatzlichen Kosten fur Hardwareanfallen. Allerdings bedeutet einAusfall des Servers auch einen Ausfallder Telefonanlage.

Hier ist dedizierte TK-Hardware vonVorteil. Die PBX-Software lauft aufeinem eigenem Server, welcher in derRegel fur den Betrieb alsTelefonanlage optimiert wurde.

Software Add-ons fur AskoziaPBX

AskoziaPBX ist modular aufgebaut.Die PBX kann mit Softwaremodulenum zusatzliche Funktionen erweitertwerden. Diese zusatzlichen Add-onswerden einfach per Lizenzschlusselfreigeschaltet.

Das beliebteste Add-on ist der CallFlow Editor. Mittels Drag-and-Dropkönnen Sie ubersichtliche Rufablauf-plane (Call Flows) erstellen. Damitlassen sich interaktive Funktionenumsetzen, wie individuelle Sprach-menus (Drucken Sie die 1 fur...) undWarteschleifen. So passt der Call FlowEditor Ihre PBX perfekt an IhreUnternehmensprozesse an.

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Abb.: Snom IP-Telefon und Askozia Weboberfläche

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Askozia Hosted und Inhouse

AskoziaPBX unterstützt alle Hostedund Inhouse-Szenarien und kann alsSoftware-PBX leicht in virtuellenUmgebungen wie VirtualBox, VMware,oder Hyper-V integriert werden. FurInhouse bietet Askozia speziell auf dieBedurfnisse Ihres Unternehmensabgestimmte Komplettlosungen: fürvolle Kontrolle über Ihre PBX und freieWahl Ihres Telefonanbieters.

Telephony Server

Die Telephony Server sind dieKomplettlosungen von Askozia.AskoziaPBX ist bereits vorinstalliertund der Server sofort einsatzbereit.

Telephony Server sind als reine VoIP-Losungen erhaltlich, aber auchwahlweise mit zusatzlichen ISDN- oderAnalogschnittstellen als hybrideTelefonanlage.

Die Anlagen sind stromsparendausgelegt. Je nach Ausstattung liegtder mittlere Stromverbrauch bei nur 6-18 Watt. Endkunden profitieren vonprofessioneller Telefonie bei niedrigenlaufenden Kosten.

Parternetzwerk

Mit einem internationalen Netz ausIntegrationspartnern können wir Siejederzeit bei Ihrem Projektunterstützen. Sprechen Sie uns an.

Über Askozia

Askozia entwickelt seit 2006 IP-Telefonanlagen und ist heute ein internationalerHersteller von Echtzeit-IP-Kommunikationstechnologien und PBX-Software furService-Anbieter, mittelstandische Unternehmen und Systemintegratoren.Askozia setzt auf offene Standards fur Interoperabilitat und einen fairen Preisohne kunstliche Nutzerbeschrankungen. Mehr auf askozia.com

Abb.: Askozia Call Flow Editor

Abb.: Telephony Server mit VoIP und ISDN

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