Seite 1 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E SA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
V e r t e i l e r f ü r d e n N O R D H Ä U S E R R A T S K U R I E R - a m t l . M i t t e i l u n g s b l a t t d e r S t a d t N o r d h a u s e n - i n d e r N o r d h ä u s e r S t a d t a u f l a g e .
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30. Jahrgang • Nr. 30 • 24. Juli 2019
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Sa., 27. Juli / 13.30 UhrFSV Wacker NordhausenBSG Chemie Leipzig
THEMEN DER WOCHEBERUFSUNFÄHIGKEIT & AUSBILDUNG
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In dieser Ausgabe finden Sie Beilagen von:• Hammer• Bleicheröder Echo• Herkules • Kaufland• Marktkauf• Möno • Sema Möbelmarkt
Beilagenhinweis KW 30/2019
Führungen der Stadt- und Gästeführergilde
Am 11.08.2019 um 14.00 Uhr treffen sich alle Interessier-ten am Roland zur Altstadt-führung in Nordhausen. Ge-rald Beyermann begleitet die Gruppe.
Stadtmuseum EllrichDas Stadtmuseum Ellrich hat jeweils sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und nach Absprache“.
Arthur Rimbaud ziert die StadtbibliothekNordhäuser Lions überreichen Büste
Anlässlich des 25jährigen Beste-hens des Lions-Clubs Nordhausen im Juni 2019 übergaben Mitglie-der des befreundeten Lions-Clubs Rimbaud aus Charleville-Mezieres, Frankreich, eine Büste des bedeu-tenden französischen Lyrikers Jean Nicolas Arthur Rimbaud sowie eine limitierte Auflage eines Buches mit Gedichten und Zeichnungen des Künstlers als Jubiläumsgeschenk. In der Nordhäuser Partnerstadt wurde der Dichter, der zu den ein-flussreichsten französischen Ly-rikern gehört, im Jahre 1854 ge-boren. Seine bekanntesten Werke sind „Das trunkene Schiff“ und „Der erleuchtete Kommunarde“.
Wir freuen uns sehr“, sagte Lions-Präsident Ulrich Ebert an-lässlich der feierlichen Übergabe im Lesesaal der Stadtbibliothek, „diese beide Präsente als Dauer-leihgabe an die Stadtbibliothek Nordhausen übergeben zu können. Hier erhalten sie einen würdigen Platz und erfreuen alle interessier-ten Nordhäuser und ihre Gäste.“Im Beisein von Nordhausens Bür-germeisterin Jutta Krauth, dem Lions Past-Präsidenten Oliver Wönnmann (in dessen Präsident-schaft das Geschenk nach Nordhau-sen kam), weiteren Mitgliedern des Lions-Clubs Nordhausen sowie der Leiterin der Nordhäuser Museen, Susanne Hinsching, der Leiterin der Stadtbibliothek, Hildegard Sei-del, und Mitgliedern des Förderver-eins „Nicolai in Foro e.V.“ der Stadt-bibliothek Nordhausen überreichte
Uli Ebert die verspielte Büste an die Hausherrin. Nicht aus Bronze gegossen oder aus Stein gemeißelt, sondern als Papp-Collage erstellt, soll die Büste nun ihren dauerhaf-ten Platz in der Bibliothek finden. Hildegard Seidel freute sich sehr über dieses großartige Geschenk. „Dies ist eine hervorragende Ge-legenheit“, so Seidel, „gleichzeitig eine Ausstellung mit Collagen, die im Besitz der Nordhäuser Museen sind und die Büste sowie den Ju-
biläumsband dieses außergewöhn-lichen Künstlers zu präsentieren. So wird der Lesesaal der Bibliothek zu einem Ort, der die Partnerschaft zwischen Charleville und Nordhau-sen lebendig werden lässt“, betonte sie und eröffnete damit eine Aus-stellung im Lesesaal der Stadtbib-liothek mit großen Wandcollagen. Diese Collagen befanden sich schon vorher im Eigentum der Nordhäu-ser Museen. Natürlich wurden zur Übergabe
auch einige Gedichte des Enfant terrible der französischen surre-alistischen Moderne in französi-scher und deutscher Sprache zum Vortrage gebracht. Das patriotische Poem „Der Schläfer im Tal“ erklang zweisprachig und später gab es noch ein Liebesgedicht zu hören. Aus den biografischen Episoden, die von der Bibliotheksleiterin er-zählt wurden, war allerdings zu ent-nehmen, dass der junge Rimbaud seine Heimatstadt nicht allzu innig
geliebt hat und ganz im Gegenteil schon als junger Bursche jede sich bietende Gelegenheit ergriff, ihr den Rücken zu kehren. Das sei ihm aber verziehen; mit Sicherheit war die Nordhäuser Partnerstadt da-mals noch nicht so schön wie heute. Der Nordhäuser Lionsclub hält seit drei Jahren intensiven Kontakt mit seinen französischen Kollegen und leistet damit einen unverzichtbaren Beitrag zur gelebten freundschaft-lichen Beziehung der über vierzig-
jährigen Städtefreundschaft Nord-hausen - Charleville Meziere. Die sehenswerten Wandcollagen, die anlässlich der Landesgartenschau zu Gedichten Rimbauds entstanden und nun im Lesesaal der Bibliothek hängen, passen jedenfalls ganz aus-gezeichnet zur ausgefallenen Büs-te. Bleibt zu wünschen, dass diese schöne Geste der Nordhäuser Lions eine Anregung zu weiterem inten-siven Austausch auf allen Gebieten mit den Franzosen sein möge.
Wird der siebte Streich der letzte in der Regionalliga?Wacker startet am Wochenende gegen Chemie Leipzig in die Punktspielserie
In ihre siebte Regionalligaspielzeit starten die Fußballer des FSV Wa-cker 90 Nordhausen als Thüringer Pokalsieger am letzten Julisamstag. Gegner am 1. Spieltag ist gleich ei-ner der prominentesten mitteldeut-schen Vereine, der Aufsteiger und ehemalige DDR-Meister BSG Che-mie Leipzig. Wo die Grün-Weißen antreten ist auch mit einem größe-ren Menschenauflauf zu rechnen, denn die Mannschaft aus dem Leip-ziger Nordwesten hat einen treuen Anhang, der ihr überall hin folgt.
Sportlich sollte diese erste Auf-gabe am Samstag, dem 27. Juli um 13.30 Uhr im heimischen Albert-Kuntz-Sportpark für die Schützlinge von Cheftrainer Heiko Scholz durchaus lösbar sein, zumal der FSV sich einiges vorgenommen hat für die neue Saison. Die erwar-tungsfrohen Wacker-Fans wären über alles andere als einen deutli-chen Sieg gegen den Underdog si-cherlich enttäuscht.
Im Gegensatz zur letzten Som-merpause hat es keinen so großen Umbruch im Kader gegeben, auch wenn einige Spieler den Südharz wieder verlassen. Den Abgängen Kauffmann, Propheter, Merkel, So-botta, Aulig und Fluß stehen bisher fünf Neuzugänge gegenüber, unter denen der Rückkehrer Jan Löh-mannsrüben (vom 1.FC Kaiserslau-tern) die spektakulärste Verpflich-tung sein dürfte. Ein weiterer
Rückkehrer ist der Innenverteidi-ger Philipp Blume, der von seinem letzten Arbeitgeber Germania Hal-berstadt gleich noch das Torwart-talent Fabian Guderitz mit über den Harz bringt. Der junge Daniel Haritonov aus dem Nachwuchs des FSV Mainz 05 und der Amerikaner Lucas Stauffer sollen ebenfalls die Abwehr verstärken.
Erfreulich ist aus Wacker-Sicht, dass Trainer Scholz gleich vier Ei-gengewächsen eine Chance ein-räumt und die Nachwuchsspieler Leon Gümpel, Gino Dörnte, Paul Kirchner und Erik Schneider an das Profiteam heranführen will.Ansonsten bestimmt Kontinuität die Kaderpolitik der Blau-Weißen in einer Spielzeit, die hoffentlich von den ersten Bauarbeiten im Al-bert-Kuntz-Sportpark begleitet sein wird. Noch Ende des Jahres möch-te Landrat Matthias Jendricke sei-ne Servicegesellschaft mit ersten Vorarbeiten beginnen lassen, im Sommer 2020 sollen die Bagger anrollen und die Verwandlung der altehrwürdigen Spielstätte in die Wege leiten. Ob der FSV dann die sportliche Qualifikation für die drit-te deutsche Profiliga geschafft ha-ben wird, ist die spannende Frage, die zuerst einmal in den 34 anste-henden Partien geklärt wird.Die Konkurrenz für die Nordhäuser ist stark und illuster. Mit Absteiger Energie Cottbus hat die Regionalli-ga einen Großverein wieder, aber
auch die Berliner Vereine BAK oder Viktoria sowie die Hertha-Bubis könnten um den Aufstieg mitspie-len. Zu beachten sein werden auch die Traditionsclubs Rot-Weiß Erfurt und 1.FC Lok Leipzig, die in ab-sehbarer Zeit den Sprung zurück in den bezahlten Fußball schaffen wollen.
Doch selbst wenn sich Wacker hier durchsetzen sollte, geht es an-schließend in die Relegation gegen den Sieger der Westregionalliga. Und dort wird derzeit richtig auf-gerüstet. Traditionsvereine wie die Rot-Weißen aus Oberhausen und Essen oder der langjährige Zweit-ligist Fortuna Köln drängen hier
zurück in Liga 3. Die Frage, wie er-strebenswert es wäre, nach einem durchaus vorstellbaren Aufstieg die erste Profiliga-Spielzeit nur in fremden Stadien zu spielen, muss der Vorstand um Wacker-Präsi-dent Kleofas beantworten, wenn es so weit sein sollte. Richtige Profi-luft schnuppern können die Nord-
häuser aber schon eher, wenn am Samstag, 10. August der FC Erzge-birge Aue zur 1. Runde des DFB-Po-kals in die Parkallee kommt. Für dieses Spiel gibt es schon seit ge-raumer Zeit Karten zu erwerben und für die Verantwortlichen hinter den Kulissen noch ganz viel abzu-arbeiten.
KULTURTIPP
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SA / 24.08.19 / 19.00 UhrEchter Nordhäuser
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Hähnchen-Drumsticks mit Brombeerlack
Zutaten Für 4 Personen: 16 Hähnchen-unterkeulen, 2 Knoblauchzehen, 1 Chili, 200 ml Brombeergelee, 100 g frische Brombeeren, Salz und Pfeffer, 3 EL Balsamicoessig
ZubereitungKnoblauch und Chili fein ha-cken, mit dem Brombeergelee und den Brombeeren aufko-chen und auskühlen lassen. Drumsticks mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem Grill rundum anrösten, dann bei indirekter Hitze bei mehrmaligem Wenden in etwa 30 Minuten knusprig grillen. In den letzten Minuten der Garzeit mit dem Brombeer-lack mehrmals bestreichen und leicht karamellisieren lassen. Dazu passen geschmorte Zwie-beln. Weitere Rezepttipps: www.deutsches-geflügel.de (djd-mk)
Weitere Rezepttipps: www.deutsches-geflügel.de
Foto: djd-mk/Deutsches-Geflügel.de
REZEPT DER WOCHE
A N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
Liebe Gäste,wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich unser Ruhetag seit dem 1. Februar 2019 von Montag auf
Dienstag geändert hat. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Dienstag geschlossen!
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Vorbereitungen für neue Spielzeit laufen auf Hochtouren
Kaum endet die Spielzeit 2018/19 der Theater Nordhausen/Loh-Or-chester Sondershausen GmbH, lau-fen die Vorbereitungen für die neue Saison auch schon auf Hochtouren: Nachdem die Thüringer Schloss-festspiele Sondershausen mit den letzten Vorstellungen des Musicals „Jesus Christ Superstar“ am kom-menden Freitag und Sonntag so-wie mit der Oper „Die Entführung aus dem Serail“ am Samstag sowie mit der Familienoper „Orpheus und Eurydike“ am Samstag und Sonntag enden, bereitet die Thea-terkasse auf Hochtouren die neue Spielzeit vor. Daher bleibt die Thea-terkasse in der Zeit vom 22. Juli bis zum 26. August geschlossen.
Natürlich können auch in dieser Zeit Karten für alle Vorstellungen und Konzerte der Theater Nordhau-sen/Loh-Orchester Sondershausen
GmbH erworben werden. In unmit-telbarer Nähe des Theaters steht wie gewohnt die Stadtinformati-on Nordhausen im alten Rathaus, Markt 1, zur Verfügung. Auch an allen anderen Vorverkaufsstellen in der Region und im Internet unter www.theater-nordhausen.de gibt es
wie gewohnt auch im Sommer The-ater- und Konzertkarten. Ab Dienstag, 27. August, ist die Theaterkasse im Theater Nordhau-sen wieder zu den gewohnten Öff-nungszeiten besetzt: dienstags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 16 bis 18.30 Uhr. Mit
dem Konzert zum 3. Schlossfest, welches am Freitag, den 6. Septem-ber um 19.30 Uhr im Schloss He-ringen stattfindet beginnt dann die Konzertsaison des Loh-Orchesters Sondershausen.Am Samstag, den 7. September stimmt die Premiere der slawi-schen Operngala „Weites Land und weite Seele“ am 7. September auf eine Spielzeit voller Höhepunkte ein. Bereits am 8. September ab 15.30 Uhr findet auf dem Theater-platz das diesjährige Theaterfest statt. Nicht verpassen sollte man beim Theaterfest ab 18.00 Uhr das kostenfreie Open-Air-Musicalkon-zert „Evita and friends“ mit Femke Soetenga, Felix Martin und dem Loh-Orchester Sondershausen un-ter der Leitung von Henning Ehlert, welches einen Vorgeschmack auf die Musicalproduktion „Evita“ der Spielzeit 2019/20 geben wird.
Nordhausen (psv) Gute Nachrich-ten für den Nordhäuser Sport: Die umfassende Sanierung des Ho-hekreuzsportplatzes in Nordhau-sen kann nun beginnen. Die Stadt Nordhausen hat sich unter Einbe-ziehung der Vereine aktiv für die Fördermittelbeantragung beim Land Thüringen eingesetzt. Jetzt liegt der Bescheid der Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsför-derung des Freistaats Thüringen mbH (GFAW) für die Förderung der Sanierung des Hohekreuzsport-platz vor. Das Land steuert fast 296.000 Euro der förderfähigen Baukosten von insgesamt 750.000 Euro bei. Den Hauptanteil von einer halbe Million Euro trägt die Stadt Nordhausen.Die Baumaßnahme umfasst die Sa-nierung der Laufbahn und deren
Segmente, die Kugelstoßanlage, Weitsprunganlage, Diskus- und Hammerwurfanlage, Hochsprung-anlage sowie die Umgangswege.
„Mit den Landesfördermittel wol-len wir eine umfassende Sanierung des Sportplatzes beginnen. Die Er-tüchtigung der Lauf- und Werferan-lagen stellt einen ersten Abschnitt der Komplettsanierung des Sport-areals in den kommenden Jahren dar. Ziel der Investition ist die Ver-besserung der Infrastruktur unse-rer Schulen und Sportanlagen,“ so Bürgermeisterin Jutta Krauth. „Mit der umfassenden Sanierung des Leichtathletiksportplatzes schaf-fen wir daneben auch moderne und zeitgemäße Voraussetzungen für den Breiten- und Leistungs-sport in unserer Stadt. Ich möchte
Hohekreuzsportplatz NordhausenStadt Nordhausen erhält Fördermittelbescheid für Sportplatzsanierung
besonders die gute Zusammenar-beit mit dem Kreisfachausschuss Leichtathletik im Zuge der Planung der Baumaßnahme hervorheben,“ betont die Bürgermeisterin ab-schließend. Die Förderung erfolgt durch die GFAW im Rahmen der
Richtlinie zur Förderung des Sport-stättenbaus und der Sportstätte-nentwicklungsplanungen für die Bewilligungsjahre 2019 und 2020. Die Stadt wird die weiteren Sanie-rungsschritte ebenfalls über die Landesförderung beantragen.
www.jazzclub-
nordhausen.de
Nordhausen (psv) Mit der grundhaften Straßenmoder-nisierung der Sangerhäuser Straße werden das Quartier Ammerberg und die Hochschu-le Nordhausen an das Fern-wärmenetz der EVN GmbH angeschlossen. EVN und Stadt-verwaltung Nordhausen weisen darauf hin, dass im Rahmen dieser Baumaßnahme für die Grundstückseigentümer eben-falls die Möglichkeit besteht ihr anliegendes Grundstück an das Fernwärmenetz anschlie-ßen zu lassen. Gemäß § 5 der Fernwärmesatzung gilt der Be-standsschutz vom Anschluss-
und Benutzungszwang für die Fernwärmeversorgung, ent-sprechend der Aufnahme der Grundstücke in das Fernwär-mevorranggebiet, längstens bis zum 10. September 2020 bzw. 30. Oktober 2025, danach ist die Versorgung mit Fernwärme in den Vorranggebieten ver-pflichtend. Um höhere Haus-anschlusskosten für die Grund-stückseigentümer durch einen späteren Anschluss und somit einer weiteren Baumaßnahme zu vermeiden, rät die Stadtver-waltung, sich zeitnah mit der Energieversorgung Nordhausen in Verbindung zu setzen.
Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH
Blutspendezentrale Ebene 3jeden Montag
von 07:30-19:00 Uhr*jeden Freitag
von 07:30-11:00 Uhr*...................................................
17.08.19 | 08:00-12:00 Uhr Südharz Klinikum
Nordhausen...................................................
28.08.19 | 07:30-13:00 Uhr Südharz Klinikum
Nordhausen...................................................
Landkreis Nordhausen07.08.19 | 14:00-18:00 Uhr
DRK-Pflegeheim in Heringen...................................................
08.08.19 | 15:00-19:00 Uhr Gymnasium in Bleicherode
...................................................13.08.19 | 16:00-19:00 Uhr
Vereinshaus (ehem. Konsum) in Bielen
...................................................21.08.19 | 15:00-19:00 Uhr
Regelschule in Wolkramshausen
...................................................Benefiz-Blutspendeaktion
für den „SV Glück Auf“ Bleicherode
22.08.19 | 15:00-19:00 Uhr Vereinsheim Sportplatz
in Bleicherode..............................................
*ausgenommen sind Feiertage
Blutspendetermine Landkreis Nordhausen
EVN und Stadt informieren:Fernwärmeerschließung der Sangerhäuser Straße
Ansprechpartner bei der EVN GmbH:Herr Hans-Jürgen Mund
Technische Leiter FernwärmeTel. 03631 634 616
E-Mail: [email protected].
Ulrike Folkerts
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Seite 3 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
Guten Nachrichten vom AltstadtfestGemeinsam mit der SWG und dem Mittelalterverein Nordhausen wird ein Schatz in der Altstadt geborgen. Die Bohlenstube, den meisten Nordhäusern nicht bekannt, wird der Öffentlichkeit gezeigt. Das Ob-jekt Domstraße 12 wurde von der SWG aufwendig saniert.
Heute ist der zum Teil über 700 Jahre alte Gebäudekomplex das Zu-hause des Nordhäuser Mittelalter-verein und der Restauratorin. Der mittlere Gebäudeteil stammt aus dem Jahr 1303 und ist damit eines
der ältesten Objekte in Thüringen. Der südliche Gebäudeteil ist auf das Jahr 1327 datiert, mit einem geschätzten Baujahr von 1565 ist das Gebäude mit Bohlenstube der jüngste Teil der Drei-Häuser-Reihe.Seit Sanierungsbeginn im Jahr 2009 sind rund 680.000 Euro in die Wiederherstellung des histori-schen Gebäudekomplexes geflos-sen; rund 60 000 Euro steuerte das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie bei.Schauen Sie sich es vom 02.08.-04.08.2019 zum 25. Altstadtfest in
Nordhausen (psv) Sommer bedeu-tet Sonne, Strand und Eiscafé sowie hin und wieder lange Ferienstaus. In den Sommermonaten geht aber auch die Anzahl der Blutspenden zurück - der Bedarf an Vollblutspen-den hingegen nicht. Um ein ausrei-chendes Niveau an Blutkonserven vorhalten zu können ist neben einer vorrausschauenden Planung auch eine kontinuierliche Spendenbereit-schaft erforderlich. Allerdings sind Sommerferien und Urlaube nicht die einzigen Gründe für den saiso-nalen Rückgang von Blutspenden. Spender können aufgrund der Rei-sedestination, z.B. Mittelmeerurlau-ber für vier Wochen und Reisende in Malariagebieten (Asien, Afrika oder Südamerika) für sechs Mona-te, vom Blutspenden zurückgestellt. Also, lieber die dritte Sommerferien-woche noch einmal nutzen und vor dem wohlverdienten Urlaub Blut zu spenden oder sich gar als Erstspen-der registrieren zu lassen. Eine Mög-lichkeit besteht bei der Blutspen-dezentrale der Südharz Klinikum Nordhausen gGmbH am 24. Juli 2019, von 08:30 bis 12:00 Uhr, im Bochumsaal (ehem. Bürgersaal) des Neuen Rathauses in Nordhausen. Neben den Beschäftigten der Stadt-verwaltung sind auch alle Bürgerin-nen und Bürger aufgerufen die Mög-lichkeit zum Spenden zu nutzen.Die Blutspendezentrale als eigene Abteilung der SHK gGmbH besteht seit mehr als 50 Jahren und ist die einzige im Raum Nordthüringen. Die in 35 Abnahmestellen in Nord-thüringen, darunter Arztpraxen, Schulen, das Nordhäuser Rathaus, gesammelten Blutkonserven kom-men weit überwiegend den Patien-ten des Südharz Klinikums und der umliegenden Krankenhäuser, sowie Arzt- und Dialyse-Praxen zu Gute. Spenderinnen und Spender erhal-ten eine Aufwandsentschädigung von zehn Euro plus einer Imbisspau-schale von fünf Euro und werden mit Getränken und Gebäck versorgt. Ferner besteht die Möglichkeit als Verein gemeinsam mit der Blutspen-dezentrale eine Benefizblutspen-deaktion zu organisieren. Die dabei entstehenden Aufwandsentschädi-gungen und Imbissgelder der Spen-der und Vereinsmitglieder kommen im Anschluss der Spendendose des Vereins zu. Ausführliche Informa-tionen zur Registrierung als Spen-der, den Bestimmungen nach einem Auslandsaufenthalt und der Durch-führung von Benefizspendenaktion erhalten Sie unter www.shk-ndh.de.
Blutspende am 24. Juli 2019 im
Nordhäuser Rathaus
Nordhausen (psv) Die ehemali-ge freie Reichstadt Nordhausen blickt zurück auf eine spannende Vergangenheit und ist mindestens deutschlandweit für seine Korn-brandtradition bekannt. Der Facet-tenreichtum Nordhausens drückt sich auch im vielfältigen Kulturgut aus. So war die Stadt für viele Gra-fiker, Maler und andere Künstler eine inspirierende Wirkungsstätte. Die aktuelle Ausstellung im Kunst-haus Meyenburg widmet sich nun jenen Künstlerinnen und Künst-lern. Aus diesem Anlass werden die sieben Künstler einzeln betrachtet:Die 1915 in Nordhausen geborene Ilsetraut Glock ist den Nordhäu-sern nicht nur wegen der „Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung“ ein Begriff. Die freischaffende Künstlerin, Kunstsammlerin und Kunstmä-zenin stiftete mit der nach ihr be-nannten und in der Rolandstadt an-sässigen Stiftung über 800 Werke berühmter internationaler Künstler inklusive 150 ihrer eigenen Werke.
„Unvergessen!“ Sieben Nordhäuser Künstler wieder im Rampenlicht - Teil 1: Ilsetraut Glock
Ilsetraut Glock: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Far-baquatinta, 1975
Die ehemalige Bühnenbildnerin am Stadttheater Nordhausen (1947-1948) ist zudem Trägerin des Thü-ringer Verdienstordens und seit 2002 Ehrenbürgerin der StadtIhr Lebenswerk zeigt keine sicht-baren Grenzen zwischen Abstrak-tem und Realistischem, zwischen verschlüsselten und sichtbaren Botschaften. Besonders in ihren Bildern zu den Themen Zeit und Geschichte findet Ilsetraut Glock eine dem Wandel und der Relati-vität entsprechende Formen- und Farbensprache, welche die zum Teil magische Wirkung ihrer Wer-ke erklärt. Die Werke in dieser Ausstellung zeigen ihre Liebe am Experiment mit den grafischen Techniken.Neugierig? Die Werke der bekann-ten Nordhäuser Künstlerin sowie weiterer Nordhäuser sind in der Sonderausstelleng „Unvergessen!“ im Kunsthaus Meyenburg anzu-schauen. Gelegenheit dazu besteht bis zum 8. September 2019.
Nordhausen (psv) Die im vergan-gen Jahr im Museum Flohburg gezeigte Sonderausstellung „Nord-hausen im Wiederaufbau 1950-1985“ wird aufgrund der enormen Resonanz bei den Besucherinnen und Besuchern nun erneut von Juli 2019 bis Ende Januar 2020 im stadtgeschichtlichen Museum zu sehen sein. „Zu den 80 Ausstel-lungsstücken, welche bereits in der letzten Saison zu sehen waren und auf sehr positive Resonanz gesto-ßen sind, wird die dreigeteilte Son-derausstellung in diesem Jahr um bisher ungezeigte Stücke ergänzt.“, so die Museumsleitung.Die stetige Veränderung und Auf-wertung der Innenstadt im Blick, möchte das Stadtmuseum erneut Einblicke in die Zeit des Wieder-aufbaus Nordhausens nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg geben. In Abschnitten wird deshalb der Grüne Salon durch originale Fotografien und Architekturzeich-nungen ausgeschmückt. Die Aus-stellung ist in folgende Abschnitte unterteilt:
10. Juli bis 29. September„Nordhausen im Wiederaufbau“ Fotoausstellung Teil 1:Die Rautenstraße
2. Oktober bis 17. November„Nordhausen im Wiederaufbau“ Fotoausstellung Teil 2:„Die Töpferstraße und der Korn-markt20. November bis 30. Januar
„Nordhausen im Wiederaufbau“ Fotoausstellung Teil 3:Engelsburg und Lutherplatz
Die Sonderausstellung „Nordhau-sen im Wiederaufbau“ ist in Koope-ration mit dem Stadtarchiv Nord-hausen entstanden.
Ein Großteil der Fotografien stam-men aus der Sammlung der Städ-tischen Museen Nordhausens und wurden von dem Nordhäuser Fo-tografen Berthold Niborn in den 1970er und 1980er Jahren gemacht und dem Meyenburg-Museum übergeben.
Grüner Salon im Museum Flohburg
„Nordhausen im Wiederaufbau“: Fotodokumentation in drei Teilen
Nordhausen (psv) Eis-Zeit! Allein-erziehende Mutter und Tochter, die zwei Heldinnen dieser schön-schrä-gen Komödie, treffen sich über ei-nen Zeitraum von 57 Jahren immer wieder in der Eisdiele. Erzählt wer-den voller Wärme die parallelen und authentischen Lebensläufe ei-nes Mutter-Tochter-Gespanns, die komisch wie berührend sind.
Verschiedene Eissorten werden verdrückt und wichtige Stationen spielen eine Rolle wie Kinder-
garten, erster Schultag, Pubertät, Schwangerschaft, Hochzeit, Schei-dung bis zum Seniorenheim.
Der Fokus liegt dabei auf der wech-selseitigen Beziehung beider und ihren Einstellungen zu Männern. Eine bunte und vielschichtige Ko-mödie über den Lauf des Lebens.Das Stück von Miro Gavran, dem meistgespielten zeitgenössischen kroatischen Autor, kommt als Ko-produktion des Theaters Nord-hausen mit dem Kunsthaus Mey-
enburg in einer Lesung mit Anja Eisner und Susanne Hinsching zur Aufführung. Gelesen wird – wie die jährliche Weihnachtslesung der beiden – im Kunsthaus Meyenburg und in der Traditionsbrennerei.
Wann: 23. August, 19:30 Uhr, Kunsthaus Meyenburg, 27. August, 19:30 Uhr, Echter Nordhäuser Tra-ditionsbrennerei.Eintritt: Karten ab sofort für 13 Euro an der jeweiligen Museums-kasse
Nordhausen an , das Gebäude ist im Eintritt-Frei Bereich.Die Bohlenstube, Domstraße 12
eine der ältesten Objekte in Thürin-gen , Freitag -Sonntag 10.00-20.00 Uhr zu besichtigen.
Kunsthaus MeyenburgEISCREME (Sladoled) – Komödie von Miro Gavran
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Seite 4 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
Jeder Vierte berufsunfähig - Schutz wichtiger denn je
Wenn Unfall oder Krankheit das Aus im Job bedeutenDas Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer als allgemein angenommen: Bereits heute trifft es jeden Vierten, pro Jahr werden in Deutschland rund 160.000 Menschen berufsunfä-hig. Das Risiko „Berufsunfähigkeit“ wird meist unterschätzt. Viele glau-ben, dass Berufsunfähigkeit nur als Folge eines Unfalls auftritt. Bei 90 Prozent aller Fälle ist der Grund für das berufliche Aus jedoch eine Krankheit. Ob Rheuma oder Bandscheibenvorfall, Allergie oder Schlaganfall, Krebs oder Magen/Darm-Erkrankung; die alltäglichen Krankheiten, die jeden treffen kön-nen, sind die häufigsten Gründe für Berufsunfähigkeit.
Staatliche Hilfe genügt nichtAuf staatliche Hilfe sollte man bes-ser nicht zählen. Im Zuge der Ren-tenreform wurde die Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente vom Ge-setzgeber durch die so genannte Erwerbsminderungsrente ersetzt.
Diese beträgt etwa 46 Prozent des letzten Nettogehalts. Besonders hart trifft es die Jahrgänge ab 1961. Egal welchen Beruf man erlernt hat, vor dem Staat entscheidet nur, ob der Betroffene irgendwie auf dem Arbeitsmarkt noch einsetzbar ist.
Anders bei älteren Arbeitnehmern: Bei ihnen wird auf den bisherigen Beruf Rücksicht genommen.
Trotz der niedrigen Renten sind nur etwa 18 Prozent aller Personen über 14 Jahren in Deutschland gegen Be-rufsunfähigkeit versichert. Dabei ist eine Berufsunfähigkeits-Zusatz-versicherung beispielsweise in Ver-bindung mit einer Risiko-, Lebens- oder Rentenversicherung absolut empfehlenswert. So ist man gegen die Berufsunfähigkeit abgesichert und kann zugleich Vermögen für den Ruhestand bilden. Wer bereits für das Alter vorgesorgt hat, kann eine selbstständige Berufsunfähig-keitsversicherung abschließen.
Berufseinsteiger haben in den ers-ten fünf Jahren im Normalfall kei-nen Anspruch auf die gesetzliche Leistung
Berufsunfähigkeitsversicherun-gen der SV sind „sehr gut“Je früher ein Vertrag abgeschlossen wird, desto günstiger ist die Prämie.
Selbst Verbraucherschützer sehen in der Berufsunfähigkeitsversiche-rung eine der wichtigsten Versiche-rungen überhaupt und raten zum Abschluss. Seit mehreren Jahren werden die Berufsunfähigkeitspro-dukte der SV von unabhängigen Stellen getestet und regelmäßig mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ aus-gezeichnet.
Weitere Informationen und ein in-dividuelles Angebot erhalten Inter-essierte in allen Filialen der Kreis-sparkasse Nordhausen.
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Ausbildungsbeginn steht vor der Tür
Arbeitsagentur appelliert an (noch) nicht erfolgreiche Ausbildungsbewerber
Nur noch wenige Wochen sind es bis zum Ausbildungsstart 2019.Für junge Leute, die noch keinen Vertrag in der Tasche haben, bleibt damit nicht mehr viel Zeit. Wäh-rend die Einen ihren Ausbildungs-vertrag in den Händen halten, ist für Andere die Zukunft noch un-klar. „Das muss nicht sein“, so Gabri-ela Helbing, Geschäftsführerin der Nordhäuser Arbeitsagentur. „Ak-tuell haben wir eine große Vielfalt von Ausbildungsangeboten. Für die Jugendlichen ist jetzt wichtig, sich über diese Angebote zu informie-ren “, so Helbing. „Dazu sollten sie das persönliche Beratungsgespräch nutzen.“
Berufsberatung für 2020 ist angelaufenImmer früher beginnen Unterneh-men mit ihren Auswahlverfahren. Früher waren es in erster Linie die Großbetriebe, die mit großer Vorlaufzeit nach geeignetem Nach-wuchs Ausschau hielten, zuneh-mend wird es auch zur Strategie für kleine und mittlere Unternehmen. Die Berufsberater führen bereits Gespräche für den Aus-bildungsbe-ginn 2020. Das A und O für Bewer-ber ist, sich ein realistisches Bild von Ausbildungswegen und Be-schäftigungschancen zu verschaf-fen. Wer sich für 2020 bewerben will, sollte sich schon jetzt beraten lassen.
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9
Seite 6 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S Seite 2N
r. 05/2019 | 24. Juli 2019
Richtlinie der Stadt N
ordhausen über Ehrungen verdienter Persönlichkeiten(Ehrungsrichtlinie)Zur Ausführung des § 11 der Thüringer Kom
munalordnung (ThürKO
) und § 13 der Hauptsatzung
der Stadt Nordhausen in der jew
eils geltenden Fassung hat der Stadtrat der Stadt Nordhausen in
seiner Sitzung am 25. M
ärz 2015 folgende Richtlinie, in seiner Sitzung am
30. Mai 2018 die 1. Ände-
rung der Richtlinie, in seiner Sitzung am
6. Februar 2019 die 2. Änderung und in seiner Sitzung am
3. Juli 2019 die 3. Änderung der Richtlinie beschlossen:
§ 1 Grundsatz
(1) D
ie Stadt Nordhausen kann natürliche Personen, die sich um
die Stadt durch ihr herausragen-des bürgerschaftliches Engagem
ent verdient gemacht haben oder sich bei außergew
öhnli-chen Ereignissen besonders bew
ährt haben, nach Maßgabe dieser R
ichtlinie ehren.(2)
Besondere R
echte und Pflichten werden durch die Ehrung nicht begründet.
(3) D
ie Ehrungen sollen feierlich und würdig erfolgen.
(4) D
ie Vornahmen von Ehrungen erfolgen ohne R
echtsanspruch im R
ahmen der verfügbaren
Haushaltsm
ittel nach Maßgabe des H
aushaltsplanes des jeweiligen H
aushaltsjahres.
§ 2 Arten der Ehrungen
Die Stadt N
ordhausen ehrt ihre Bürger oder andere Persönlichkeiten durch:
a) Verleihung der Ehrenbürgerschaft,
b) Verleihung der Ehrennadel der Stadt N
ordhausen,c)
Eintragung in das „Goldene B
uch“ der Stadt Nordhausen,
d) Eintragung in das „Ehrenbuch“ der Stadt N
ordhausen,e)
Ehrenbezeichnungen. § 3 Verleihung der Ehrenbürgerschaft (1)
Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft ist die höchste Auszeichnung, w
elche die Stadt Nord-
hausen vergeben kann. (2)
Sie ist eine besondere Auszeichnung, die weit über andere Auszeichnungen und Anerkennun-
gen hinausgeht. Sie ist Ausdruck der Würdigung von Persönlichkeiten, die außergew
öhnliche und bleibende Verdienste um
die Stadt Nordhausen erw
orben haben. Die Verleihung ist auf
wenige Personen zu beschränken. Insgesam
t sollen nicht mehr als fünf lebende Personen das
Ehrenbürgerrecht tragen.(3)
Das Ehrenbürgerrecht kann nur an lebende natürliche Personen, die sich in besonderem
M
aße um die Entw
icklung der Stadt Nordhausen und/oder um
das Wohl ihrer B
ürger verdient gem
acht haben, verliehen werden.
D
ie in besonderem M
aße erbrachten Verdienste können z. B. in folgenden B
ereichen liegen:
- Kunst,
- Kultur,
- Wissenschaft,
- Technik,
- G
ewerbe, H
andel, Wirtschaft,
- K
inder- und Jugendhilfe,
- Sozialwesen, Seniorenarbeit,
- Vereinsw
esen,
- G
emeinw
ohl.(4)
Das Vorschlagsrecht zur Verleihung des Ehrenbürgerrechts haben Einw
ohner der Stadt Nord-
hausen und juristische Personen mit G
eschäftssitz in der Stadt Nordhausen, der O
berbürger-m
eister und die Mitglieder des Stadtrates der Stadt N
ordhausen. Der Vorschlag ist schriftlich
zu begründen. (5)
Der Vorschlag ist dem
Hauptausschuss zur Vorberatung vorzulegen. N
ur wenn der H
auptaus-schuss dem
Vorschlag zustimm
t, ist die Empfehlung zur B
eschlussfassung an den Stadtrat w
eiterzuleiten.(6)
Beschlüsse über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts bedürfen einer M
ehrheit von zwei D
rit-teln der anw
esenden Mitglieder des Stadtrates. D
ie Beratung findet nichtöffentlich und die B
e-schlussfassung öffentlich statt.
(7) N
ach Beschlussfassung des Stadtrates w
ird die Verleihung des Ehrenbürgerrechts ortsüblich bekannt gegeben.
(8) Ü
ber die Verleihung der Ehrenbürgerschaft wird eine U
rkunde ausgestellt, die vom O
berbür-germ
eister unterzeichnet und gesiegelt wird. D
er Ehrenbürger erhält ein Sachgeschenk im
Wert von ca. 250 Euro sow
ie einen Blum
enstrauß im W
ert von mindestens 25 Euro. D
ie Über-
gabe der Urkunde und Sachgeschenke erfolgt in einem
feierlichen Rahm
en durch den Ober-
bürgermeister und den Vorsitzenden des Stadtrates, in Anw
esenheit der Stadtratsmitglieder.
Mit diesem
Anlass ist die Eintragung in das „Goldene B
uch“ der Stadt Nordhausen durch den
Ehrenbürger verbunden. (9)
In der Urkunde über die Verleihung der Ehrenbürgerschaft sind die Verdienste aufzuführen, die
für die Verleihung ausschlaggebend waren.
(10) Ehrenbürger werden zu repräsentativen Veranstaltungen, die von der Stadt N
ordhausen durchgeführt w
erden, vom O
berbürgermeister eingeladen.
§ 4 B
eendigung und Aberkennung der Ehrenbürgerschaft
(1) D
ie Ehrung kann bei unwürdigem
Verhalten, welches dem
Ansehen der Stadt Nordhausen in
erheblichem M
aße schadet, wieder aberkannt w
erden.(2)
Die Aberkennung kann von jederm
ann beantragt werden. D
er Antrag bedarf der Schriftform
und muss nachprüfbare Feststellungen enthalten. Anonym
e Anträge werden nicht bearbeitet.
(3) D
ie Prüfung des Antrages erfolgt nach Maßgabe § 3 Abs. 5 dieser R
ichtlinie.(4)
Der Stadtrat entscheidet in nichtöffentlicher Sitzung m
it der Mehrheit von zw
ei Dritteln der an-
wesenden M
itglieder des Stadtrates, ob dem Antrag auf Aberkennung des Ehrenbürgerrechts
und der damit verbundenen R
ückgabe der Ehrenurkunde an die Stadt Nordhausen stattgege-
ben wird.
(5) D
er Antragsteller wird über das Ergebnis der B
eschlussfassung informiert.
(6) D
ie Aberkennung der Ehrung wird dem
Inhaber schriftlich mitgeteilt. Es erfolgt die Streichung
im „G
oldenen Buch“ der Stadt N
ordhausen.(7)
Das Ehrenbürgerrecht, als höchstpersönliches R
echt, erlischt mit dem
Tode des Ehrenbür-gers.
§ 5 Verleihung der Ehrennadel der Stadt Nordhausen
(1) D
ie Verleihung der Ehrennadel kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich besonde-
re Verdienste um die D
emokratie, Toleranz und M
itmenschlichkeit erw
orben haben.(2)
Die Anerkennung erfolgt nach den gleichen Voraussetzungen w
ie unter § 3 dieser Richtlinie.
(3) D
ie Ehrennadel besteht aus Gold und zeigt das W
appen der Stadt Nordhausen. Zu der Ehren-
nadel wird eine U
rkunde ausgestellt, in der die besonderen Verdienste des zu Ehrenden aus-geführt w
erden.(4)
Die Verleihung der Ehrennadel findet in einem
feierlichen Rahm
en statt, bei dem der O
berbür-germ
eister oder eine von ihm bestim
mte Person die Laudatio vorträgt.
§ 6 Eintragung in das „Goldene B
uch“ der Stadt Nordhausen
(1) Ehrenbürger tragen sich gem
äß § 3 Abs. 8 dieser Richtlinie in das „G
oldene Buch“ der Stadt
Nordhausen ein.
(2) Zur Eintragung in das „G
oldene Buch“ der Stadt N
ordhausen können Personen vorgeschla-gen w
erden, die durch vorbildliches, bürgerschaftliches Verhalten Verdienste erworben haben,
sich durch beispielhafte Einzelleistungen zum W
ohle der Stadt Nordhausen verdient gem
acht haben oder aufgrund herausragender Leistungen m
it hochrangigen nationalen oder internati-onalen Auszeichnungen geehrt w
urden.(3)
Vorschlagsberechtigt sind der Oberbürgerm
eister oder die Mitglieder des Stadtrates. Alle an-
deren Personen haben das Recht, sich m
it ihren Anregungen an den Oberbürgerm
eister oder die Stadträte zu w
enden. Die Vorschläge sind schriftlich an das B
üro des Oberbürgerm
eisters, Stadtratsangelegenheiten, zu richten und m
üssen folgende Angaben enthalten:N
ame, Vornam
e, Anschrift, Begründung des Vorschlags.
(4) D
er Vorschlag über die Eintragung in das „Goldene B
uch“ ist dem für Kultur zuständigen Aus-
schuss zur Vorberatung vorzulegen. Nur w
enn dieser dem Vorschlag zustim
mt, ist die Em
p-fehlung zur B
eschlussfassung an den Hauptausschuss w
eiterzuleiten.(5)
Beschlüsse über die Eintragung in das „G
oldene Buch“ der Stadt N
ordhausen bedürfen der B
eschlussfassung durch den Hauptausschuss.
(6) D
er Oberbürgerm
eister kann in eigener Zuständigkeit veranlassen, dass sich Personen in das „G
oldene Buch“ eintragen. D
iese Personen können insbesondere der Bundespräsident, der
Bundestagspräsident, der B
undeskanzler, Bundesm
inister, Landtagspräsidenten der Landta-ge, M
inisterpräsidenten der Länder, Minister der Länder, Träger des Verdienstordens der B
un-desrepublik D
eutschland sowie W
ürdenträger anderer Staaten und Staatengemeinschaften
sein. Dies gilt auch für ehem
alige Würdenträger.
(7) D
ie Eintragung in das „Goldene B
uch“ der Stadt Nordhausen soll nach M
öglichkeit im R
ah-m
en einer öffentlichen Veranstaltung der Stadt erfolgen. (8)
Die Streichung aus dem
„Goldenen B
uch“ bedarf eines Beschlusses des Stadtrates.
§ 7 Eintragung in das „Ehrenbuch“ der Stadt Nordhausen
(1) Als Anerkennung für die ehrenam
tliche Tätigkeit im Sinne von § 12 ThürKO
und für ehrenamt-
liche Tätigkeiten in Vereinen, Organisationen oder sonstigen G
emeinschaften m
it kulturellen, sportlichen, sozialen und anderen gem
einnützigen Zielen in der Stadt und im öffentlichen In-
teresse der Stadt Nordhausen, dürfen sich Ehrenam
tliche in das „Ehrenbuch“ der Stadt Nord-
hausen eintragen.(2)
Vorschlagsberechtigt sind der Oberbürgerm
eister oder die Mitglieder des Stadtrates. Alle an-
deren Personen haben das Recht, sich m
it ihren Anregungen an den Oberbürgerm
eister oder die Stadträte zu w
enden. Die Vorschläge sind schriftlich an das B
üro des Oberbürgerm
eisters, Stadtratsangelegenheiten, zu richten und m
üssen folgende Angaben enthalten:N
ame, Vornam
e, Anschrift, Begründung des Vorschlags.
(3) D
er Oberbürgerm
eister entscheidet nach Anhörung und Beratung der Fraktionsvorsitzenden
über die Eintragung in das „Ehrenbuch“ der Stadt Nordhausen. Eine Eintragung entfällt, w
enn die M
ehrheit der Fraktionsvorsitzenden den Vorschlag ablehnt.(4)
Die Eintragung in das „Ehrenbuch“ der Stadt N
ordhausen soll nach Möglichkeit im
Rahm
en ei-ner öffentlichen Veranstaltung der Stadt erfolgen.
§ 8 Ehrenbezeichnungen(1)
Personen, die mindestens vier volle Legislaturperioden oder m
indestens 20 Jahre Mitglied im
Stadtrat w
aren, können durch Beschluss des Stadtrates die Ehrenbezeichnung
„Ehrenmitglied des Stadtrates“
nach ihrem
Ausscheiden als Stadtratsmitglied erhalten.
(2) Personen, die m
indestens vier volle Legislaturperioden oder mindestens 20 Jahre M
itglied in einem
Ortsteilrat der Stadt N
ordhausen waren, können durch B
eschluss des jeweiligen O
rts-teilrates die Ehrenbezeichnung
„Ehrenmitglied des O
rtsteilrates“
nach ihrem
Ausscheiden als Ortsteilratsm
itglied erhalten. (3)
Die Ehrung der nach Abs. 1 und 2 genannten Personen erfolgt durch den O
berbürgermeis-
ter im R
ahmen einer öffentlichen Stadtratssitzung. D
er zu Ehrende erhält ein Sachgeschenk im
Wert von ca. 50 Euro sow
ie einen Blum
enstrauß im W
ert von ca. 25 Euro.(4)
Die Ehrenm
itglieder des Stadtrates sollen zu repräsentativen Veranstaltungen, die von der Stadt N
ordhausen durchgeführt werden, vom
Oberbürgerm
eister eingeladen werden.
D
ie Ehrenmitglieder der O
rtsteilräte sollen zu repräsentativen Veranstaltungen ihres Ortsteils
vom O
rtsteilbürgermeister eingeladen w
erden.
§ 9 Hinderungsgründe
Eine wiederholte Ehrung gem
äß § 2 dieser Richtlinie ist nicht m
öglich, es sei denn, der Geehrte er-
hält die Ehrung aufgrund eines anderen Amtes oder Verdienstes.
§ 10 Gleichstellung
Personen und Funktionsbezeichnungen gelten in weiblicher und m
ännlicher Form.
§ 11 In-Kraft-Treten
Vorliegende Richtlinie tritt am
Tag nach ihrer Bekanntm
achung im „R
atskurier“ – Amtsblatt der Stadt
Nordhausen – in K
raft.
Nordhausen, den 8. Juli 2019
Stadt Nordhausen
gez. Kai B
uchmann, O
berbürgermeister
AM
TL
ICH
ER
TE
IL
Beschlüsse der Sitzungen des H
auptausschussesvom
13. März 2019:
Nichtöffentlicher Teil:
Beschluss: AV/1300/2019
Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Seite 3N
r. 05/2019 | 24. Juli 2019
AM
TL
ICH
ER
TE
IL
Beschluss: AV/1301/2019
Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
vom 24. A
pril 2019Ö
ffentlicher Teil:
Beschluss: AV/1359/2019
Vergabe von Leistungen (VOL): G
rün- und Baum
pflege, Unterhaltungsarbeiten, G
ewässerpflege im
Stadtpark N
ordhausenD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, die Firma B
enjamin August, Pflanzenhan-
del & G
artengestaltung, Wernaer Straße 25, 99755 Ellrich, m
it der Grün- und B
aumpflege, den U
n-terhaltungsarbeiten sow
ie der Gew
ässerpflege im Stadtpark N
ordhausen (Vergabe-Nr.: 40/61/92 in
Höhe von 102.295,04 € brutto) zu beauftragen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Nichtöffentlicher Teil:
Beschluss: AV/1357/2019
Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
vom 22. M
ai 2019Ö
ffentlicher Teil:
Beschluss: AV/1381/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung K
indergarten Brum
mkreisel in N
ordhausen - Außenanla-ge und W
egeD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung des K
in-dergartens „B
rumm
kreisel“ – Gew
erk Außenanlage und Wege, Vergabe-N
r. 83/65/2019, an die Firm
a Zscherbener Garten- und Landschaftsbau G
mbH
, Angersdorfer Straße 3 a, 06179 Teutschenthal/O
T Zscherben, in Höhe von 282.786,05 € brutto zu erteilen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1382/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in N
ordhausen – Los 1 ErsatzcontaineranlageD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung/M
oder-nisierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen, Los 1 Ersatzcontaineranla-
ge, Vergabe-Nr. 65/65/2019, an die Firm
a BplusL Infra Log G
mbH
, Zweigniederlassung N
iederdorf, Teichstraße 11, 09366 N
iederdorf, in Höhe von 447.890,13 € brutto zu erteilen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1383/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 2 Rohbau
Der H
auptausschuss der Stadt Nordhausen beschließt, den B
auauftrag für die Sanierung/Moder-
nisierung der Staatlichen Grundschule „Albert Kuntz“ in N
ordhausen, Los 2 Rohbau, Vergabe-N
r. 66/65/2019, an die Firm
a Wiegand B
au- und Sanierungs Gm
bH, H
ollandstraße 1, 99735 Großw
ech-sungen, in H
öhe von 164.546,93 € brutto zu erteilen.Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1384/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 3 Heizung/Sanitär/Lüftung
Der H
auptausschuss der Stadt Nordhausen beschließt, den B
auauftrag für die Sanierung/Moderni-
sierung der Staatlichen Grundschule „Albert Kuntz“ in N
ordhausen, Los 3 Heizung/Sanitär/Lüftung,
Vergabe-Nr. 67/65/2019, an die Firm
a Badm
anufaktur Eberhardt, Grim
melallee 54, 99734 N
ordhau-sen, in H
öhe von 224.939,04 € brutto zu erteilen.Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1385/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 4 ElektroanlageD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung/M
oderni-sierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen,
Los 4 Elektroanlage, Vergabe-Nr. 68/65/2019, an die Firm
a Pabst Elektro-Service Gm
bH, B
ahnhof-straße 13, 06536 B
erga, in Höhe von 748.838,34 € brutto zu erteilen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1391/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhau-
sen -Los 5 TrockenbauD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung/M
oderni-sierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen,
Los 5 Trockenbau, Vergabe-Nr. 69/65/2019, an die Firm
a TuP Trockenbau/Putz Gm
bH,
Neue Siedlung 297 a, 99631 G
ünstedt, in Höhe von 103.898,79 € brutto zu erteilen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1386/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 12 Aufzüge/Hebebühne
Der H
auptausschuss der Stadt Nordhausen beschließt, den B
auauftrag für die Sanierung/Moder-
nisierung der Staatlichen Grundschule „Albert Kuntz“ in N
ordhausen, Los 12 Aufzüge/Hebebühne,
Vergabe-Nr. 76/65/2019, an die Firm
a Schönfels Aufzüge Gm
bH &
Co. K
G, N
eue Straße 9, 99867 G
otha, in Höhe von 122.754,45 € brutto zu erteilen.
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1388/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 16 Außenanlagen/EinfriedungD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung/M
oder-nisierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen, Los 16 Außenanlagen/Ein-
friedung, Vergabe-Nr. 80/65/2019, an die Firm
a Zscherbener Garten- und Landschaftsbau G
mbH
, Angersdorfer Straße 3a, 06179 Teutschenthal/O
T Zscherben, in Höhe von 211.392,60 € brutto zu
erteilen.
Beschlüsse der 48. Sitzung des Stadtrates
der Stadt Nordhausen am
27. März 2019
Öffentlicher Teil:
Beschluss: A
NT/1278/2019
Antrag der CD
U-Fraktion vom
14.01.2019: Erweiterung der „Arbeitsgruppe W
ohnen“D
er Stadtrat der Stadt Nordhausen beschließt: D
ie CD
U-Fraktion beantragt die Erw
eiterung der „Ar-beitsgruppe W
ohnen“. Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 18 Ablehnung: 7 Enthaltung: 4
Beschluss: A
NT/1282/2019
Antrag der SPD-Fraktion vom
21.01.2019: Änderung der Taktzeiten der Straßenbahn Nordhausen
Der Stadtrat der Stadt N
ordhausen beschließt:D
ie Taktzeiten der Straßenbahn Nordhausen w
erden an Samstagen, Sonntagen und verkaufsof-
fenen Sonntage, sofern es der Betriebsablauf zulässt, w
ieder verkürzt. Die U
mstellung erfolgt zum
nächstm
öglichen Termin, spätestens aber zum
01.01.2020.Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 24 Ablehnung: 3 Enthaltung: 1
Beschluss: A
NT/1303/2019
Antrag der CD
U-Fraktion vom
06.02.2019: Überarbeitung des Ö
PNV
Der Stadtrat der Stadt N
ordhausen beschließt, dass die Stadtverwaltung binnen 6 M
onaten einige Model-
le vorstellt, welche den Ö
PNV in unserer Stadt attraktiver m
achen.Bei der Erarbeitung der einzelnen M
odelle soll auch die Auswirkung auf den H
aushalt dargestellt werden.
So soll im neuen Ö
PNV neben verkürzten Taktzeiten der Straßenbahn auch eine attraktivere Fahr-
preisgestaltung eine Rolle spielen.
1. M
useumsticket inkl. kostenloser Ö
PNV N
utzung für den Tag des Besuchs
2. Ü
berarbeitung des Jobtickets Deutliche Preissenkung um
dieses einzuführen.3.
P+R
Ticket. Parken und bis zu vier Personen mitnehm
en können.4.
Verkürzung der Taktzeiten für Straßenbahnen (kürzere Wartezeiten)
5. Anbindung der G
edenkstätte Mittelbau D
ora an die Linie EAbstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 28 Ablehnung: 0 Enthaltung: 1
Beschluss: A
NT/1313/2019
Antrag der Fraktion Die Linke vom
12.02.2019: Zukunftswerkstatt Ö
PNV und M
obilitätD
er Stadtrat der Stadt Nordhausen beschließt:
1. D
er Oberbürgerm
eister wird beauftragt, innerhalb von 6 M
onaten nach Beschlussfassung eine
„Zukunftswerkstatt Ö
PNV und M
obilität“ durchzuführen.2.
Der einzuladende K
reis soll neben Verwaltung und Stadtrat auch w
eitere Aufgabenträger, Ver-kehrsunternehm
en, Fahrgastverbände und Mobilitätsanbieter um
fassen.3.
Die W
erkstatt soll unter anderem folgende Them
en bearbeiten:a.
Auftakt zur Aktualisierung des ÖPN
V- und Mobilitätskonzeptes
b. M
ögliche Erweiterungen des Ö
PNV-N
etzesc.
Um
stellung auf erneuerbare Energieträgerd.
Anbindung an Verkehrsverbündee.
Tarif- und Ticketangebotef.
Vernetzung mit anderen Verkehrsangeboten
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 28 Ablehnung: 0 Enthaltung: 1
Beschluss: A
NT/1312/2019
Anrag der Fraktion Bündnis 90/D
ie Grünen vom
08.02.2019: Zufuhr von Gipsabfällen in ein R
ecy-clingverfahren
Abstimm
ungsergebnis: Zustimm
ung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1389/2019
Vergabe von Bauleistungen: Sanierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen
- Los 17 Sportplatz/AußenanlagenD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für die Sanierung/M
oder-nisierung der Staatlichen G
rundschule „Albert Kuntz“ in Nordhausen, Los 17 Sportplatz/Außenan-
lagen, Vergabe-Nr. 81/65/2019, an die Firm
a Artifex Barthel Sportanlagen G
mbH
, Lindenallee 4, 99428 W
eimar, in H
öhe von 176.596,95 € brutto zu erteilen.Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1392/2019
Vergabe von Bauleistungen: G
emeinschaftsm
aßnahme Sangerhäuser Straße in N
ordhausen -G
ewerk: R
estflächen Straßenbau und barrierefreier Um
bau der Bushaltestellen
Der H
auptausschuss der Stadt Nordhausen beschließt, den B
auauftrag in Höhe von
502.885,69 € brutto für den Ausbau der Restflächen in der Fahrbahn und den barrierefreien U
m-
bau der Bushaltestellen in der Sangerhäuser Straße an die Firm
a HTE H
och- und Tiefbau Ebele-ben G
mbH
zu erteilen. D
ie Auftragssumm
e setzt sich aus dem Los 0 (Allgem
eine Baukosten w
ie Baustelleneinrichtung,
Verkehrssicherung, etc. mit 69.405,19 € brutto), dem
Los 4 (Ausbau Restflächen Fahrbahn m
it 382.204,47 € brutto) und Los 5 (barrierefreier U
mbau der Ö
PNV-H
altepunkte mit 51.276,03 € brut-
to) zusamm
en.Abstim
mungsergebnis: Zustim
mung: 7 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0
Beschluss: AV/1394/2019
Vergabe von Bauleistungen: Teichstraße in N
ordhausen/Hörningen - Ausbau der R
estflächen Fahr-bahn und N
eubau Gehw
egD
er Hauptausschuss der Stadt N
ordhausen beschließt, den Bauauftrag für den Straßenbau in der
südlichen Teichstraße in Nordhausen/O
T Hörningen, Vergabe-N
r. 96/65/2019, an die Firma U
m-
weltschutz und Tiefbaugesellschaft m
bH, Schachtstraße 2, 06526 Sangerhausen, in H
öhe von 130.711,12 € brutto zu erteilen.Abstim
mungsergebnis: Zustim
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Beschluss: AV/1395/2019
Vergabe von Planungsleistungen: Grundhafter Ausbau der W
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ordhausen beschließt, den Planungsauftrag für die Planung für den grundhaften Ausbau der Verkehrsanlagen in der W
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Seite 7 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
Sommernacht mit North Sea Gas
Zu ihrem traditionellen som-merlichen Besuch der Burg-ruine Hohnstein werden am Donnerstag, dem 1. August die Musiker der schottischen Folkband North Sea Gas über den Dächern von Neustadt er-wartet. Das beliebte Trio aus Edinburgh will wieder als Re-gister ziehen und seine Fans mit altbekannten und neu im Programm aufgenommenen Stücken erfreuen. Wer die ge-standenen Mansbilder schon einem erlebt hat, der weiß, was für ein Feuerwerk an gu-ter Laune sie dabei abbren-nen. Bei schönem Wetter wird der Auftritt im Freien vor der malerischen Kulisse der Burg stattfinden, bei schlechtem Wetter geht es in den Saal. Start der Veranstaltung ist um 19 Uhr, Eintrittskarten für 20 Euro können ab sofort direkt im Burggasthof unter der Te-lefonnummer 03 63 31 - 490 49 oder unter 0152 - 54 11 23 83 bzw. an der Abendkasse er-worben werden.
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Gemeinderat: v.l. Bürgermeister Andreas Gerbothe, Dietmar Kramer, Uwe Petri, Melanie Müller, Manfred Buchholz, Marie-Theres Mund, Henryk Zimmermann, Hildigund Neubert, Renè Mund, Jens Sauer, Christian Kowal, Sven Janus, Marco Paschold, Thomas Evers, Marco Schneeberg
Am 20. Juni konstituierte sich in der Gemeinde Hohenstein der neue Gemeinderat. Ihm gehören 14 Mit-glieder aus vier Fraktionen und der ehrenamtliche Bürgermeister Andreas Gerbothe an. Zum ehren-amtlichen Beigeordneten wurde erneut Manfred Buchholz (CDU/Bauernverband) gewählt, weiterhin wurde die personelle Zusammen-setzung des Haupt- und Finanzaus-schusses und des Bau- und Werk-sausschusses beschlossen.Zur nächsten Sitzung des Gemein-derates nach der Sommerpause steht unter anderem die Fortset-zung des 2. Konzeptes zur Sanie-rung und Instandhaltung der ge-meindeeigenen Straßen auf der Tagesordnung. Begonnen werden konnte dieses 2. Konzept bereits 2018 im Ortsteil Limlingerode. “Mit diesem Fünf-Jahreskonzept haben wir mit Beschluss des Gemeinde-rates eine Prioritätenliste erstellt, welche Gemeindestraßen in unse-ren neun Ortsteilen instandgesetzt und saniert werden sollen. Sowohl der Bauausschuss der zurücklie-genden Legislatur als auch der ‘Neue’ haben sich intensiv mit dem
jetzt vorliegenden Konzept ausei-nandergesetzt. Auch wurden die Ortsteilbürgermeister vorher dazu angehört”, berichtet Bürgermeister Andreas Gerbothe. Aktuell stehen auch in diesem Jahr für mehrere einzelne Projekte Haushaltsmit-tel zur Verfügung. Die eingestellte
Summe dient als finanzieller Rah-men und ist natürlich auch vom “Kassenstand” der Gemeinde ab-hängig.Und der wiederum ist auch von den politischen Rahmenbedingun-gen abhängig, die zum Beispiel die Landespolitik setzt. So musste
in den zurückliegenden Jahren bei der Umsetzung des 1. Konzeptes eine Abarbeitungspause von 2011 bis 2015 eingelegt werden, als die Schlüsselzuweisungen seitens des Landes für die 2.200 Einwohner zählende Gemeinde rapide nach unten gefahren wurden.
In diesem ersten Straßensanie-rungskonzept, das von 2009 bis 2017 abgearbeitet wurde, konnten Gemeindestraßen in den Ortsteilen Limlingerode, Schiedungen, Ober-sachswerfen, Trebra, Klettenberg und Liebenrode saniert und repa-riert werden. Insgesamt setzte die Gemeinde hierfür ca. 400 T€ ein. Momentan verändert sich die An-sicht am Ortseingang von Kletten-
berg, aus Richtung der B 243 kom-mend, grundlegend. Viele Jahre bot sich hier das traurige Bild der leerstehenden ehemaligen Schule, wenn man in den Ort hineinfuhr.
Vor einigen Wochen wurde nun der Abriss begonnen. Für die Neu-gestaltung der Fläche sammelt die Gemeinde bereits Ideen und wird diese im Gemeinderat diskutieren.
Die mit dem Abriss der ehemaligen Schule vom Landkreis be-auftragte Firma liegt nach Angaben der Service-Gesellschaft voll im Plan. Das kommunale Unternehmen geht davon aus, dass spätestens in drei Wochen die Grube verfüllt und die Arbeiten damit abgeschlossen sind.
Bevor alle in die wohlverdienten Sommerferien gehen konnten, „ver-abschiedete“ das Präsidium des LV Altstadt’98 NDH e.V. in einer würdi-gen Form, zwei seiner erfolgreichs-ten Leichtathleten. Chantal Rimke und Alexander Brehm gehen ab dem neuen Schul-jahr vollkommen neue Wege, blei-ben aber ihrem Heimatverein in Nordhausen weiterhin treu.Während Alexander nach Erfurt auf das Sportgymnasium wechselt, geht Chantal auf das Sportgymnasium nach Jena.Viel Training und Ehrgeiz haben ihnen den Weg dorthin geebnet. Ihre sportlichen Leistungen sind so hervorragend das da noch mehr Potenzial in beiden Sportlern steckt und das kann am besten auf einem Sportgymnasium abgerufen wer-
den. Trainerin Frau Ute Hennig hat in den Jahren der Mitgliedschaft beider Sportler, zwei Leichtathleten aufgebaut, die bei Mitteldeutschen oder auch Landesmeisterschaften immer in vorderster Reihe standen und stehen und stets mit Medaillen geschmückt nach Hause kamen.Bei den Thüringer Landesmeister-schaften im Februar, dieses Jahr, konnte Alexander AK M12 viermal eine eigene Bestleistung aufstellen, so in 60 m Hürden mit 10,98s, im Weitsprung mit 3,80 m, im Kugelstoßen mit 5,90 m und im 800 m Lauf mit 2:52,62 min.Chantal, mehrfache Mitteldeutsche und Landesmeisterin bricht eige-ne Rekorde und stellt Kreisrekorde auf am laufenden Band. Sie ist ein leichtathletisches Multitalent, die allein im Jahr 2018 stolze neuen Me-
daillen bei Thüringer Landesmeis-terschaften errang. Landesmeiste-rin wurde sie im Hochsprung und im Fünfkampf in der Halle, Vize-meisterin im Kugelstoßen, Diskus, Hochsprung, im Mehrkampf Sprint/Sprung und mit der Mannschaft.Bei der „Gala des Sports“ Anfang des Jahres wurde sie nicht umsonst als beste Nachwuchssportlerin mit einem dritten Platz geehrt.Doch bevor es im August zum Sport-gymnasium geht, startet Chantal am 10. und 11. August 2019 in Lage (Bielefeld) bei den deutschen Meis-terschaften, Blockmehrkampf. Mit stolzen 2.456 Punkten hat sie die Nominierung dafür erreicht.Dieses Mädchen ist einfach großar-tig und nicht umsonst ist ihr großes Ziel, Teilnahme an den Olympischen Spielen.
Das Sportgymnasium ruft!
Dieser Traum kann für beide Ath-leten einmal wahr werden. Wir als Verein wünschen Chantal und Al-
exander weiterhin viele sportliche Erfolge und wer weiß, vielleicht se-hen wir beide mal bei Olympischen
Spielen auf einem der Siegertrepp-chen stehen.
L. Nuck
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Tel.: (0 36 31) 61 16-0 Fax: (0 36 31) 6116-16 www.wochenchronik-nordhausen.deeMail: [email protected] Auflage: 44.000 StückSatz: Werbeagentur g-art • Holger Gonska Kranichstraße 8 • 99734 NordhausenTel.: (0 36 31) 97 31 72Fax: (0 36 31) 97 31 77eMail: [email protected]: www.g-art-zyrus.deDruck: TA-Druckhaus Erfurt GmbH & Co. KG Gottstedter Landstraße 6 • 99092 ErfurtVerteilung: Thüringer Direktmarketing GmbHErfurt-StotternheimLeserbriefeAnonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Jeder Leserbrief muß mit voller Adresse versehen und vom Einsender unterschrieben sein. Die Redaktion behält sich Kürzungen unter Berücksichtigung der presserechtlichen Verantwortung vor. Für die Richtigkeit telefonisch aufge-gebener Ansagen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Sämtliche Texte und Grafiken sind urhe-berrechtlich geschützt und dürfen an anderer Stelle nicht veröffentlicht werden.Es gilt die Preisliste vom 01.01.2017Gedruckt auf 90% recyceltem Papier.
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Sa., 27. Juli 2019Branderode, ev. Kirche 16.00 UhrEllrich, Frauenbergkirche, Goldene Hochzeit 13.30 UhrFriedrichslohra, St. Bonifatius 18.00 UhrHolbach, ev. Kirche 17.00 UhrWindehausen, Kirche, Taufe 14.00 UhrWipperdorf, Kirche Mitteldorf, Silberhochzeitsjubiläum mit Gottesdienst zur Eheschließung 13.00 UhrWipperdorf, Kirche Pustleben, Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit 14.00 Uhr
So., 28. Juli 2019Appenrode 11.00 UhrBielen, St. Martin- und Johanneskirche, Tauferinnerung 14.00 UhrBuchholz Martinskirche 09.30 UhrEllrich, Johanniskirche 09.30 UhrGroßwechsungen Kirche 09.30 UhrHeringen, Kirche 09.15 UhrIlfeld Georg-Marien Kirche 11.00 UhrKirche Rehungen 10.30 UhrKlettenberg, ev. Kirche 14.00 UhrLimlingerode, ev. Kirche 10.00 UhrNordhausen Frauenberg-Kirche 10.00 UhrNordhausen, St. Blasiikirche 10.00 UhrPützlingen, ev. Kirche 10.00 UhrSalza St. Laurentius-Kirche, Gottesdienst 10.30 UhrTreba, Nicolaikirche 11.00 UhrUthleben, Kirche 10.30 UhrWerna 14.00 UhrWolkramshausen Kirche 11.00 UhrWollersleben Kirche 14.00 Uhr..........................................................EVANGELISCH-FREIKIRCHLICH
So., 28. Juli 2019Nordhausen, Christuskirche, Grimmelallee 51, 10.00 Uhr..........................................................KATHOLISCH
Sa., 27. Juli 2019Heringen, Evang. Kirche 16.30 UhrNordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz 18.30 Uhr
So., 28. Juli 2019Bleicherode, St. Matthias 09.00 UhrGroßlohra, St. Bonifatius 10.30 Uhr Niedersachswerfen, Dietrich-Bonhoeffer-Haus 08.30 Uhr Nordhausen, Dom zum Heiligen Kreuz 10.30 Uhr
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Tel. 0179 - 92 64 097
Schreib dich nicht ab!Schreib dich nicht ab – Lern lesen und schreiben!, so lau-tet der Slogan des Bundesver-bandes Alphabetisierung und Grund-bildung e.V. Rund 6 Mil-lionen Menschen haben Proble-me beim Lesen und Schreiben, berichtet Fabian Walpuski vom Thüringer Volkshochschulver-band, die Dunkelziffer ist mit Sicherheit jedoch noch höher, denn das Schamgefühl spielt eine große Rolle. Deshalb gibt es mit dem bundesweit erst-maligen Projekt „Lernen am Telefon“ ab sofort die Mög-lichkeit, sich relativ anonym unterrichten zu lassen. Drei Ausbildungslehrgänge „Al-phabe-tisierung“ an der Nord-häuser Kreisvolkshochschule leitet Annigert Pauser. Wichtig ist ihren Teilnehmern neben dem Lernen auch der soziale Kontakt untereinander. Im Ge-spräch mit Sandra Witzel stellt Fabian Walpuski das Projekt „Lernen am Telefon“ vor, An-nigert Pauser berichtet über ihre langjährigen Erfahrungen als Dozentin, denn in ihren Kursen bestimmen die Teilneh-mer das Lerntempo selbst. Das Interview ist auf 100.4 MHz oder im Livestream unter www.radio-enno.de am 25. Juli um 13.00 Uhr zu hören.
Das Hotspot-Projekt „Gipskarst Südharz – Artenvielfalt erhalten und erleben“ setzt sich seit 2018 aktiv zum Erhalt der Landschaft und der Vielfalt in der Region Südharz-Kyffhäuser ein. Eines der Ziele des Projektes ist es, die Öffentlichkeit mehr mit ihrer „Natur vor der Haustür“ vertraut und diese bewusster erlebbar zu machen. Natur erlebbar machen - das geht auch mit dem Smartpho-ne. Wie Apps und Naturerlebnis-se zusammenkommen, zeigt das Hotspot-Projekt im Rahmen eines Volkshochschul-Kurses.Der Kurs findet in Kooperation der Kreisvolkshochschule Nord-hausen und der Volkshochschule Kyffhäuserkreis mit dem Land-schaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser e.V. und dem Förder-verein Park Hohenrode e.V. statt.Geleitet wird der Kurs von der Biologin Dr. Kathleen Prinz, Pro-jektleiterin des Hotspot-Projektes „Gipskarst- Südharz“ beim Land-schaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser e.V.Anmeldungen bitte bei der Kreis-volkshochschule Nordhausen, Tel.: 03631 60910 oder 609127, E-Mail: [email protected], bei der Volkshochschule Ky-ffhäuserkreis, Tel.: 03632 741275, E-Mail: [email protected] oder beim Hotspot-Projekt im Landschaftspflegeverband Südharz/Kyffhäuser e.V. (LPV), Tel: 03631 4966978, E-Mail: [email protected]
Die Veranstaltungen sind kosten-frei.
Theorieteil: 11.09.2019 von 18:00 – 19:30 UhrIm Theorie-Kurs werden die bei-den Natur-Apps „Flora Incognita“ und „Naturblick“, deren Nutzen und deren Anwendung vorge-stellt. Wer Schwierigkeiten bei der Installation der Apps hat, darf gerne eine halbe Stunde vor Kursbeginn mit seinem Smart-phone vorbeikommen. Kreis-volkshochschule Nordhausen, Grimmellallee 60, 99734 Nord-hausen, Raum 32
Praxisteil I: 14.09.2019 von 10:00 – 12:00 UhrDie erste Exkursion findet im Nordhäuser Park Hohenrode statt. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am Eingang des Parks am Bee-thovenring. Die App „Naturblick“ bringt uns die Natur in der Stadt näher und veranschaulicht, was es alles im urbanen Raum zu ent-decken gibt.
Praxisteil II am 21.09.2019 von 10:00 – 12:00 UhrDie zweite Exkursion führt in die Badraer Schweiz am Kyffhäuser. Treffpunkt hierfür ist um 10:00 Uhr an der Numburg beim Stau-see bei Kelbra. Hier wird die ein-zigartige und spätsommerliche Flora mit der App „Flora Incogni-ta“ bestimmt und entdeckt.
VHS-KURSE
Natur entdecken mit dem SmartphoneErlebnis-Kurs an der Volkshochschule im September 2019
Edie – Für Träume ist es nie zu spät
KINO EXTRA
Montag, den 29.07.2019 17:15 + 20:15 Uhr, Genre: Drama, Lauf-zeit: ca. 102 min, FSK: ab 0 JahrenVerleih: Weltkino Filmverleih
Seniorenkino mit Kaffee & Ku-chen, Mittwoch, den 31.07.2019 14:30 Uhr, ab 14 Uhr gibt es Kaf-fee & Kuchen
Drama über die betagte Edie, die sich einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch erfüllt: Sie will den Suilven-Berg in den schottischen Highlands bestei-gen.Edith Moor, kurz Edie (Sheila Hancock), ist eine forsche aber liebenswerte Frau in ihren Acht-zigern.Ein Leben lang hat sie sich stets nach den Bedürfnissen anderer gerichtet. Als ihre Tochter Nancy(Wendy Morgan) sie in ein Al-tersheim stecken will, beschließt die 83-Jährige aber schließlich ihr Leben endlich selbst in die Hand zu nehmen und sich einen lang ersehnten Traum zu erfül-len: Sie wollte schon immer den Berg Suilven in den schottischen Highlands erklimmen. Edie en-gagiert den jungen Jonny (Kevin Guthrie), sie für den herausfor-dernden Aufstieg vorzubereiten und packt ihre angestaubte Wan-derausrüstung heraus. Nach und nach beginnt die willensstarke Dame nicht nur sich selbst, son-dern auch anderen zu vertrauen. Jonny lernt indes Edies Dickkopf kennen und erfährt immer mehr über ihre Geschichte. Und wäh-rend die beiden Wanderer den Berg versuchen zu besteigen, entwickelt sich eine tiefe Freund-schaft zwischen ihnen...
Seite 10 | Nr. 30 | 24. Juli 2019 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKA N Z E I G E N / R E G I O N A L E S
In den letzten Wochen gab es ei-nige Nachrichten zum Gasthaus Friedenseiche. Daher wollen wie einmal einen Blick in die Ge-schichte werfen, und so vielleicht das Interesse für Käufer oder Pächter wecken.
Vor 320 Jahren, im Jahre 1699, gin-gen die belehnten Güter des Grafen von Sayn – Wittgenstein zurück an den Kurfürst von Brandenburg. Durch Entstehung des Preußischen Reiches wurde Salza im Jahre 1701 preußisch. Der bis dahin Wetten-see´sche Hof, der unter Pachtver-hältnis des Grafen von Sayn – Witt-genstein lag, wurde „Preußische Domäne“, also ein Staatlicher Bau-ernhof, zu dem jedoch nicht das alte Rittergut, der sogenannte Jun-kerhof, gehörte. Hier lebte seit dem 16. Jahrhundert die Familie „von Thomas“, welche im Jahr 1717 mit dem letzten männlichen Spross aus-starb.Salza gehörte zum Regierungsbe-zirk Erfurt. Die preußische Regie-rung veranlasste zur Verwaltung der königlichen Forstbestände von Salza und den umliegenden preu-ßischen Gemeinden den Bau eines Forstamtes. Aus diesem Grunde wurde um 1730 auf einem freien Feld, zwischen Friedhof (Kirche) und dem Hesseröder Weg (Theo Neubauer Straße), welches zur Domäne gehörte, ein „Königliches Forstdienst Etablissement“ errich-tet. Die Grundstücksfläche des damali-gen Objektes bestand aus den heuti-gen drei Grundstücken, Hauptstra-ße 76 und 78 sowie Kirchstraße Nr. 1. Letzteres könnte das Wohnhaus der Forstangestellten gewesen sein. Es wurde nach 1830 als eigene Par-zelle abgetrennt. Das Gebäude des Forstamtes war zweigeschossig und für die damali-ge Zeit ein großes Haus, welches in Fachwerkbauweise errichtet wurde. Es befand sich genau dort, wo heute das Gebäude mit der Hausnummer 78 steht, nämlich rechts neben dem heutigen Gasthaus. In der unteren Etage waren die Amtsräume und in der oberen Etage wohnte der könig-liche Förster. Auf dem Grundstück befanden sich auch Stallungen und eine Scheune, welche durch eine Zufahrt zu erreichen waren.Der erste Förster, der hier seinen Dienst versah, war der königliche
Förster Liebheit. Sein Amt über-nahm anschließend Förster Wege-ner. Aus alten schriftlichen Unterla-gen geht hervor, dass dieser Förster Wegener während des Siebenjähri-gen Krieges aus dem Hinterhalt nie-dergeschossen wurde. An den Ver-letzungen ist er dann verstorben. Sein Nachfolger war Förster Schom-burg. Auch bei ihm ließ das Un-glück nicht lange auf sich warten. Bei einen Scheibenschießen, dass in der Nähe der Schleifmühle statt-fand, erschoss der Förster den jun-gen Knecht des Pfarrers. Mit mehr Glück in ihren Dienstjahren bewirt-schafteten anschließend Förster Haase und Hegemeister Kleemann das Forsthaus. Nach dem Tode von Kleemann trat Förster Hüttich sei-ne Stelle an. Dieser war der letzte Förster im Forsthaus zu Salza. Die Forststelle wurde nach Woffleben verlegt, wo sie noch bis Anfang der dreißiger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts bestand. Das Objekt des Salzaer Forstamtes, das sich in einem sehr guten Zustand befand, wurde auf Anordnung der preußi-schen Regierung zu Erfurt im Jahre 1825 verkauft. In den Jahren 1767-1790 wurden in Salza mehrere Kolonistenfami-lien angesiedelt. Der größere Teil von Ihnen kam zwischen 1776 und 1780 und baute seine Häuschen in der heutigen „Schmalen Gasse“ so-wie in der „Clara Zetkin Straße 1-8“. Diese auf einem freien Felde liegen-de Kolonisten-Siedlung (später „Alte Fritz Siedlung“ genannt), befand sich abgeschieden vor dem Dorfe. Somit lag das Forstamt nicht mehr am Ortsrand sondern verschob sich im Laufe der Zeit in ein entstehen-des Zentrum, den Ortskern.Die bis dahin einzige Wirtschaft war die „Amtsschenke“, der späte-re „Goldene Löwe“. In dieser 1570 erstmalig erwähnten „Schenke“ hielten sich jedoch von jeher die „Alten Nachbarn“ (so nannte man die uransässigen Bauern von Salza) auf.
Die nun rasch gestiegene Einwoh-nerzahl mochte den Gastwirt und Pächter der Schenke am Schurz-fell, Herrn Johann Ernst Friedrich Probst, *15.09.1794 in Salza, wohl auch dazu ermutigt haben, in Salza eine weitere Schenke zu eröffnen. Ob dieser schon 1825 das Forsthaus erwarb ist bisher nicht bekannt.
GESCHICHTE 91 - DAS FORSTAMT ZU SALZA UND SEINE GESCHICHTE
Das ehemalige Forstamt mit Tanzsaal um 1850. Die Zeichnung wurde nach Grundmaßen und Beschreibungen der Bauakte gefertigt. Dabei möchte ich mich bei Dipl.-Ing. Architekt Tobias Winkler bedanken, der die Zeichnung anfertigte.
Die Ansichtskarte von ca. 1914 zeigt noch das gesamte Objekt nebst den Neubau des alten Forstamtes. Bild, Sammlung Horst Weber.
Zum Osterfest am 19. April 1835 er-öffnete Probst im ehemaligen Forst-haus seine Gaststätte mit dem Na-men „Jägerhof“. Schon vier Jahre nach Eröffnung, am 23. März 1839, verstarb J.E. Friedrich Probst überraschend. Die Witwe Probst führte gemeinsam mit ihren Kindern die Wirtschaft weiter. Ihre älteste Tochter war zu dieser Zeit 20 Jahre alt.Am 27. Mai 1851 heiratete die jüngste Tochter, Auguste Probst, *05. März 1829 in Salza, den Sattler Andreas August Wilhelm Diedelt, *24. September 1826 in Nordhau-sen (Sohn des Lederhändlers Fried-rich August Diedelt und seiner Frau Sophie Marie geb. Rosenthal aus Nordhausen).Der Schwiegersohn Diedelt über-nahm die Gastwirtschaft. Diedelt ließ dann wahrscheinlich auch den Tanzsaal erbauen, der sich an die Gastwirtschaft anschloss. Südlich des Tanzsaals hatte man noch eine Scheune angebaut. Am 11. Oktober 1863 verstarb Andreas A.W. Diedelt und hinter-ließ eine schwangere Witwe. Diese verkaufte den „Jägerhof“ an Fried-rich Isleib. Mitte der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts entstanden immer mehr Vereine, die sich bei schönem Wetter im Kohnstein aufhielten und feierten. Zu dieser Zeit verkündete Friedrich Isleib vor seiner Gastwirt-schaft „Jägerhof“ auf dem Pariser Platz, dass er die gastronomische Versorgung auf dem Kohnstein in den Sommermonaten übernimmt und dieses Ausflugsziel, das vorerst
nur als Provisorium entstand, von nun an „Schnabelsburg“ genannt wird. Aus einer vorerst zusammen-gezimmerten Unterkunft entstand ein neues Ausflugsziel, die „Gast-wirtschaft Schnabelsburg“. Diese wurde am 28. August 1873 eröffnet.Da die Gastwirtschaft „Schnabels-burg“ gut lief, verkaufte Friedrich Isleib Mitte der siebziger Jahre die Gastwirtschaft „Jägerhof“ an R. Mo-ritz Reichhardt.Rudolf Moritz Reichardt wur-de 1839 in Nordhausen als Sohn des Gärtners Heinrich Christoph Reichardt und seiner Ehefrau So-phie Henriette Karoline geb. Espe geboren. Die Eltern wohnten zuletzt in „Hüpchens Hause“ an der Salza.Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 wurde auf dem „Pa-riser Platz“ eine Friedenseiche ge-pflanzt. Die Gaststätte erhielt daher nun auch ihren neuen Namen „Zur Friedenseiche“. Am 5.4.1879 stellte R. Moritz Reichhardt den Bauan-trag, in seinem Garten eine Kegel-bahn zu errichten, der ihm auch genehmigt wurde. Der Bau der Ke-gelbahn war der Beginn einer gro-ßen Umgestaltung des Objektes. Außer dem Tanzsaal standen ver-mutlich auch kleinere Räume des ehemaligen Forstamtes als Gasträu-me zur Verfügung. Jedoch reichten die Räumlichkeiten längst nicht mehr aus, denn die Einwohnerzahl hatte sich mehr als verdoppelt. Des-halb stellte Moritz Reichhardt im Jahre 1884 den Antrag, ein neues Wohn- und Wirtschaftsgebäude an Stelle des Tanzsaales und der Scheune zu errichten. Dem An-
trag vom 25.02.1884 wurde am 14.03.1884 stattgegeben. Nachdem der alte Tanzsaal und die Scheune abgetragen waren, wurde gleich mit dem Neubau begonnen. Bereits am 21.07.1884 war der Rohbau fer-tiggestellt und abgenommen. So entstand bis Ende des Jahres 1884 ein prächtiger Bau, der für das Dorf Salza wie eine Art Schloss wirkte. Zehn Jahre nach dem Neubau der Friedenseiche ließ Moritz Reichardt das alte Forstamt im Jahre 1894 ab-reißen und an dessen Stelle in den-selben Abmaßen ein neues Wohn-haus mit zwei Etagen errichten. Nachdem Moritz Reichardt am 3. August 1910 verstorben war, wur-de das Grundstück geteilt. Die Friedenseiche erhielt sein Sohn Ernst Reichardt und das ehemali-ge Forstamt die Erbengemeinschaft „Reichardts Erben“. Bei der Neuver-gabe der Hausnummern in Salza um 1900 erhielt so die „Friedensei-che“ bzw. die „Reichardt`sche Gast-wirtschaft“, wie sie auch genannt wurde, die Nummer 7 (heute Nr. 76). Das ehemalige Forstamt bekam die Nummer 8 (heute Nr. 78).
Nach Ernst Reichardt wird 1926 Otto Klettke als Gastwirt aufgeführt, welcher aber schon 1927/28 das Ge-bäude an den „Turn-Verein Salza“ verkauft. Die Mitglieder des TVS ha-ben versucht durch Sammelmarken den Kaufbetrag der Friedenseiche zusammenzutragen. Jedes aktive Mitglied gab 500 RM für die Frie-denseiche. Mit den Sammelmar-ken bekam die Turnervereinigung die Summe der Anzahlung für eine
Finanzierung zusammen. Jedoch erhielten die Sportler der TVS als Verein nur einen Kredit, wenn Sie einen Bürgen vorweisen konnten. Der Bürge war in diesem Fall die Gemeinde Salza unter Vorstand des SPD Bürgermeisters Weithäuser so-wie die Nordhäuser Aktienbrauerei. Damit die Raten der Finanzierung auch gezahlt wurden, verpachtete die TVS die Gastwirtschaft in den unteren Räumen an das „Bürger-liche Brauhaus“ von Nordhausen. Die obere Etage mit Saal und den Vereinsräumen nutzte der TVS selbst. Im Besitz der TVS wurde das Gebäude gründlich umgebaut, wie wir es bis 1992 kannten. So wur-den z.B. die kleinen Fenster in der Hausfront durch große Bogenfens-ter ersetzt und der Saal mit neuen
Parkett ausgelegt. Alle Kosten tru-gen die Mitglieder der TVS. (Quelle: Gemeindeakten Salza Abt. Vereine im Stadtarchiv Nordhausen)Nach einer turbulenten Wendezeit und Umbenennung der Gastwirt-schaft in „Kastanienhof mit Tanzbar Mirage“ kam 2002 wieder Normali-tät in das Gebäude.
Der Salzaer Fleischermeister Klaus Polle kaufte das Objekt aus der Insolvenz und musste einiges In-vestieren, damit ein traditionelles Vereinshaus neu entsteht. Vor der Gastwirtschaft stand einst eine Ei-che, die der Gastwirtschaft ihren Namen gab. Zweimal ging diese Ei-che ein. Am 2. Oktober 2003 wur-de eine neue Eiche auf dem Rondell vor dem Gasthaus gepflanzt, die da-mit dem Gebäude den alten Namen wieder gab. Damit schloss sich der Kreis der Geschichte, und die „Frie-denseiche“ sieht wieder besseren Zeiten entgegen. Zum 3. Januar 2008 schloss nach fast 5 Jahren die Gastwirtschaft wie-der ihre Pforte. Nach dreimaligen Wechsel des Pächters. Nach Jahren der Überbrückung fand sich 2014 Familie Holzheuer als Pächter, die nach fast 5 Jahren Gaststättenbe-trieb den Vertrag kündigten. Nun sucht der Eigentümer Klaus Polle einen neuen Pächter oder Käufer für das traditionsreiche Gebäude. Die Vereine und Einwohner hoffen auf baldige Wiedereröffnung, da es das einzige Gebäude im Ort mit ei-nem Saal ist.
Steffen Iffland