Date post: | 05-Apr-2015 |
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Artenvielfalt Baumschutz
Stadtnatur: Vom wilden Leben in der Stadt
Bedeutung
Fakten
Gärten
BUND vor Ort Naturerfahrungsräum
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Anteil der Stadtbewohner in Deutschland: 80 Prozent
Globale Urbanisierung - Fakten
Seit 2007 lebt Mehrheit der Weltbevölkerung erstmals in der Geschichte in Städten
3,5 von 6,2 Milliarden Menschen (60 Prozent)
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Verstädterungsprozeß in den nächsten Jahrzehnten:
etwa 5 Milliarden Menschen werden 2020 in Städten leben
Stadtraum auf der Erdoberfläche: 2 Prozent
Anteil am Ressourcenverbrauch: 80 Prozent
Städte produzieren ¾ aller CO² Emissionen
Globale Urbanisierung - Fakten
© BUND LV Berlin
Stadtnatur – Gut für unsere Lebensqualität
Fördert Lebensfreude, Wohlbefinden & Gesundheit
Ermöglicht einzigartige Naturbeobachtungen
Stiftet Identität, Imagefaktor für Stadt
Grünflächen & Bäume nehmen an Bedeutung zu, je
stärker Bebauung voranschreitet
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Stadtnatur- Gut für unsere Lebensqualität!
schon jetzt steht Grün in der Nachbarschaft an erster Stelle bei Wohnungssuche
aber Umweltgerechtigkeit: ungleicher Zugang zu Grünflächen akutes Problem
wohnungsnaher Grünanteil in armen Vierteln zu gering
Demografischer Wandel:
geringere Mobilität -> wohnungsnahes Grün! mehr Freizeit
© BUND LV Berlin
Städtisches Grün – Forderungen des BUND
In dicht bebauten Innenstadtbereichen Innenverdichtung nur bei Erhalt wohnungsnahen Grüns,
angemessener Versorgung mit Grünflächen für alte und neue
Bewohner und nur bei einer Netto-Neuversiegelung von „0“Aufwertung von Grün- und Freiflächen auf allen EbenenZulassung freier Sukzession auf BrachflächenNeue Parkanlagen schaffen
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Städtisches Grün – Forderungen des BUND
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Offene Bebauung des Mietswohnungsbaus Aufwertung der Freiflächen (Abstandsgrün)
Verbindungen schaffen zwischen den Grünanlagen und
in den Bereich stadtnaher Erholung
Offenhaltung bzw. Wiederherstellung von Frischluftschneisen aus dem Umland
Städtisches Grün – Forderungen des BUND
Erhalt der naturnahen Reste im Siedlungsbereich
Keine Neuausweisung von Baugebieten für Einzelhäuser
Keine Ausweitung Flächen verbrauchender Einzelhandelsstandorte
Einzelhausbebauungen
Parkanlagen – Forderungen des BUND
Nachbarschaft in Pflege einbeziehen z. B. durch Patenschaften
Erhalt niedrigastiger Bäume als Kletterbäume
ausreichende Ausstattung der Gartenbauämter
naturnahe Pflege, Verzicht auf Chemiedünger und Pestizide
möglichst kranke/ abgestorbene alte Bäume als Habitatbäume erhalten
Stadtnatur – Erholung pur
Radfahren, Spazieren gehen,
Joggen…
© Peter Herlitze / pixelio.de
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© Albrecht E. Arnold / pixelio.de
Stadtbewohner
schätzen Ruhe,
frische Luft &Bewegung im Grünen
Städte übernehmen Schlüsselrolle bei der Bewältigung des Klimawandels
Stadt als größter Emittent: ¾ aller CO² Gase
Stadtbäume schützen Klima als CO² - Speicher: Bestand erhalten!
Grüne Städte – Gut fürs Klima!
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Stadtklima und Klimawandel
Stadtgebiet ist Wärmeinsel: aufgrund von Bebauung und
Raumverdichtung
bis zu 10 Grad wärmer im Vergleich zum Umland & mildere
Winter
Hitzewellen 2003 und 2006: mehrere Zehntausend Tote
Klima in Zukunft heißer & trockener
© Rolf Handke_pixelio.de
Stadtnatur – Gut fürs Klima!
Leistungen einer (ausgewachsenen) Buche:
Feinstaubbindung: reinigt in einer Stunde bis zu 4.000
Kubikmeter Luft
bindet dabei: 2 Kilogramm CO² pro Stunde
in einem Jahr 100 Kilogramm Feinstaub
verbessert Stadtklima: Verdunstung, Kaltluftschneisen (Parks, Gärten) kühlen
Klimakraftwerk Baum Unsere „grüne Lunge“
© BUND - Lemgo
Stadtnatur – Gut für unsere Lebensqualität!
Baum kühlt Umgebung um 3 Grad ab
Schattenspender
Darüber hinaus:
reguliert Wasserhaushalt
mindert Straßenlärm
Lebensraum zahlreicher Tierarten
Klimakraftwerk Baum
© BUND - Lemgo
Straßenbäume- Gefährdungen
Flächenversiegelung in Städten und Randbezirken
zu kleine Baumscheiben, unzureichender Platz für Wurzelwachstum
Boden- & Innenraumverdichtung
Streusalz im Winter greift Wurzeln an
keine Wasser- & Nährstoffzufuhr© BUND LV Berlin
Straßen- und Stadtbäume - Gefährdungen
Schäden durch Abgase & Baumaßnahmen
nicht nachhaltige „Pflege“ wegen Kosteneinsparung der Kommunen
(engagieren private Dienstleister) zu oft Fällung & ev.
Neupflanzung anstatt Erhalt
Kahlschläge wegen Großevents (IGA, BUGA), Verkehrssicherungspflicht,
Denkmalschutz
© BUND LV Berlin
Aktion des LV Berlin: „10.000 neue Bäume für Berlin“ über 10.000 Straßenbäume fehlen seit 2005 BUND sammelt Baumlücken & erstellt berlinweite
Karte
Stadtbäume - BUND vor Ort
Aktion in Ulm: „Pflanz dir einen Stammbaum“
in Kooperation mit der Abteilung Grünflächen der Stadt
Baumpflanzungen und –patenschaften
Baumlückenmelder, Lobbyarbeit und Kampagnen
Straßen- und Stadtbäume: Forderungen
Erhalt durch bessere Pflege und schonendere Behandlung Führen eines kommunalen Baumkatasters um
Bestandsentwicklung zu erkennen und zu dokumentieren Sachgemäße Nachpflanzung bei Ausfällen Neupflanzung an neu angelegten Straßen und – wo irgend
möglich – an existierenden, baumlosen Straßen bei Neupflanzungen Augenmerk auf Auswahl der
Baumarten legen:-> sollten dem Stadtklima angepasst sein und den höheren Temperaturen, Trockenperioden und Belastungen durch Abgase standhalten können
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Artenvielfalt in landwirtschaftlich konventionell genutzten Gebieten gering
Gründe:
Überdüngung, Pestizid- & Herbizideinsatz, Flurbereinigung, Monokulturanbau
© Rita Thielen_pixelio.de
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS)
Lebensräume für stadttypische gefährdete Arten (z.B. Fledermäuse, Wegwarte, Mauerfarne) werden erhalten und erweitert. Dies geschieht in einer Weise, die auch weiterhin eine aktive Innenentwicklung der Städte und Gemeinden und eine umfassende energetische Gebäudesanierung ermöglicht (S.42f).
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Städte – Orte biologischer Vielfalt
Strukturvielfalt
Stadt weist u.a. magere, nährstoffarme Böden auf
Mager-, Trockenrasen entwickeln sich
Vielfalt an Wildpflanzen, die auf dem Land immer seltener werden
Erstaunlich hohe Artenvielfalt im urbanen Raum!
Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und PflanzenartenGründe:
Städte – Orte biologischer Vielfalt
30 Säugetierarten ca. 200 Vogelarten
13 Amphibien- und 4 Reptilienarten7.200 wirbellose Tierarten,
davon 6.170 Insekten- und 450 Spinnenarten
Tierarten in mitteleuropäischen Städten
© Klicker / pixelio.de
Städte – Orte biologischer Vielfalt
1. Stadtklima wärmer & mildere
Winter
2. abwechslungsreiches
Nahrungsangebot
3. keine bzw. kaum Jagd-> Tiere verlieren Scheu, -> einzigartige Naturbeobachtungen
möglich
4. Strukturvielfalt-> Stadt bietet Mosaik
verschiedenster Biotoptypen, Vernetzung teils gut
Warum fühlen sich Wildtiere in der Stadt so wohl?
© Topfklao/ Wikipedia.de
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Bedrohung: Verlust von natürlichen Standorten
Chance: durch sich ausbreitenden Siedlungsraum
einen neuen Lebensraum gefunden
„Kulturfolger“: Gebäude als „Kunstfelsen“
auf Nischen (Ersatzquartiere) am Gebäude angewiesen
bauliche Sanierung lässt Nistplätze verschwinden
Gebäude bewohnende Vogel- & Fledermausarten
Mauersegler
© Thomas Böder
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Gebäudebrüter – Forderungen des BUND
Bei Gebäudesanierungen Nistplätze erhalten
Neue Quartiere schaffen
Flachdächer, die nicht für öffentliche Dachgärten in Frage kommen, als Trittsteinbiotope herrichten
Zwergfledermaus
Erhalt der Artenvielfalt – BUND vor Ort AG Mauersegler in Hannover
Nistkästen an Schulen verschenkt, Monitoring & Beratung
Ruine der Ostquellbrauerei
gesichertjetzt bedeutendstes
Fledermausquartier
Brandenburgs & eines der größten
Europas13 Fledermausarten nachgewiesendarunter Raritäten wie Mops-,
Bechstein-, Große
Bartfledermaus
Industriebrache Brauereigelände
Fledermausschutz in Frankfurt/ Oder
Städte – Orte Biologischer Vielfalt
1. Kultur- und auch Zierpflanzen wurden angepflanzt & verwilderten
2. Städte sind Orte weltweit vernetzten Verkehrs und Handels
in Berlin Hälfte aller Wildpflanzen eingewandert
Miteinander von eingewanderten und heimischen Arten
Neophyten typische Vertreter der Stadtbrachen (Ruderalvegetation)
Warum finden sich in der Großstadt zahlreiche Neophyten?
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Stadtnatur – Biologische Vielfalt in Gefahr!
Ausbreitung von Städten/Siedlungen
Flächenverbrauch für: Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsnutzungen
Folgen:
Zerschneidung & Verkleinerung von Biotopen
Hauptursache für Zunahme des Artensterbens
Stadtnatur- Biologische Vielfalt in Gefahr!
NBS Ziele endlich umsetzen!
Flächenverbrauch stoppen!
Lebensräume erhalten & ausweiten!
Kommunen sollen Stadtplanungskonzepte entwickeln mit Förderung urbaner Biodiversität als Handlungsziel (Bsp. Wien, Zürich, Bonn)
Der BUND fordert
Protest in Landeshauptstadt Schwerin
Stadtnatur – Gärten & Gärtnern
© Peashooter_pixelio.de
von Nutz-, Villen-, Klein-, Vor- und Dachgärten bis hin zu Pflanzen auf dem Balkon und auf Terrassen
große Strukturvielfalt: Hecken, Rasen, Wiesen, alte Obstbäume, Teiche…
Hohe Artenvielfalt
Gärten als Trittsteine für Biotopvernetzung
Stadtnatur – Kleingärten
1,24 Millionen Kleingärten in Deutschland
auf einer Fläche von mehr als 46.000 Hektar
Lange Tradition: Arbeitergärten schon im 19. Jhd.
Obst- und Gemüseanbau zur Selbstversorgung
Naturerlebnis und Erholung für Städter
bereichern mit Artenvielfalt jede Stadt: Vögel, Bienen, Schmetterlinge
aber auch Schutz bedrohter Kulturpflanzen wie Echter Buchweizen & Speise-Linse
Wissenswertes
Stadtnatur – Kleingärten
gefährdet durch neue Infrastrukturprojekte
Kommunen ersetzen nur 45 Prozent der verlorenen Gärten
BUND Kooperation mit BDG e.V. (Bund deutscher Gartenfreunde)
Einsatz für Erhalt der Gärten und pestizidfreies Gärtnern
Städtische Kleinode in Gefahr
Kleingärten – Forderungen des BUND
Einsatz für Erhalt der Gärten und pestizidfreies Gärtnern
Förderung Interkultureller Gärten
Förderung naturnaher Bewirtschaftung und Nutzung der Kleingärten
Einbindung in Grünverbindungen und bessere Durchwegung der Kleingärten
Stadtnatur – Urban Gardening
Die neue Lust am Gärtnern
auf Freiflächen entstehen Nutzgärten
preisgünstiger Bioanbau für den Eigenbedarf
Sinnbild für gelebte Nachhaltigkeit:
schonen Ressourcen, gut fürs Klima, energiesparend
fördern Gesundheit
bringen in interkulturellen Gärten Kulturen zusammen
stärken Gemeinsinn
Tempelhofer Feld in Berlin
Stadtnatur – Urban Gardening
Die neue Lust am Gärtnern
Beispiele
"Prinzessinnengärten" in Berlin-Kreuzberg
BUND vor Ort: AG Lagune in Erfurt nutzt ehemalige
Brachflächen gärtnerisch
BUND vor Ort: neuer Gemeinschaftsgarten „Alte
Ziegelei“ in Mainz
Stadtnatur – Kleingärten
Stadtnatur – Gärten & Gärtnern
Bund vor Ort
Schmetterlingsgarten Heilbronn
„GenerationenSchulGärten“ Koblenz: Alt & Jung gärtnern gemeinsam
Projekt „Schutz der Zauneidechse in Darmstadts Gärten“
Heilkräutergarten Nürnberg: Garten auf historischen Wallanlagen,
Schutz wertvoller Arzneimittelpflanzen
Garten in Nürnberg
Dach-, Fassaden- und Hofbegrünung
Verschönerung des Wohnumfelds bindet Staub, verbessert Stadtklima, mindert Lärm Geringere Aufheizung des Gebäudes im Sommer Wärmedämmung im Winter spart Energiekosten! Lebensraum für Vielzahl von Insekten und Vögeln Bedeutung für die Artenvielfalt als Trittstein im
Biotopverbund
Vorteile
Notwendig, da Innenstadtbereiche mit Grünflächen unterversorgt
Dach-, Fassaden- und Hofbegrünung
Der BUND fordert
Konsequente Nutzung von Flachdächern, Fassaden, Hinterhöfen und anderen geeigneten Strukturen zur Schaffung neuer Grünzonen
Anlage eines Katasters Keine Genehmigung von Neubauten ohne Fassaden-
und Dachbegrünung! Flachdächer, die nicht für öffentliche Dachgärten in
Frage kommen, als Trittsteinbiotope herrichten Maßnahmen in Partnerschaft mit Schulen oder anderen
öffentlichen Einrichtungen umsetzen
Stadtnatur – Abstandsgrün
Bebauung des Mietswohnungsbaus mit Zeilenbebauung oder Hochhaussiedlungen lässt viel Abstandsgrün
Der BUND fordert
Aufwertung durch:
A.) Umwandlung in naturnahe Wiesen B.) Schaffung von Mietergärten
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume
Kinder leiden zunehmend an Naturentfremdung: "Natur-Defizit-Störung„
Folgen: Hyperaktivität, Flucht in virtuelle Welten, Gewalt, Über- gewicht, Sucht, gesteigerter Gebrauch von Psychopharmaka, zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber Umwelt & Natur
Studien belegen direkten Zusammenhang zwischen fehlendem Naturerleben & ADHS
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Stadtnatur - NaturerfahrungsräumeZahlreiche Studien haben positive Wirkung von NER
belegt!
z.B. Stärkung von Selbstvertrauen, Kreativität
schult kognitive Fähigkeiten und Konzentration
Bewegung fördert physische und psychische Gesundheit
Naturerfahrungen prägen emotionale Bindung zur Natur:
-> Verantwortung kann entstehen
© BUND LV Bremen e.V.
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume Erfahren von Natur in einer sonst künstlichen Welt:
Naturerfahrungsräume - NER Mehrheit der Kinder lebt in Städten – diese
entscheidet auch über die Zukunft der unbebauten Landschaft
Natur als Kontrast zum bebauten Raum
Lebendige Formen vs. Gestaltetem
Bedeutung für Umweltbildung
© BUND LV Bremen e.V.
Stadtnatur - NaturerfahrungsräumeWas können Kinder erleben?
Balancieren, Klettern, Schaukeln
Spielen, Keschern
Verstecken, Konstruieren, Träumen
Ausprobieren, Forschen, Entdecken
Ergänzend bietet der BUND vor Ort naturpädagogische Angebote an:
Artenkenntnis, praktischer Naturschutz (z.B. Insektenhotel bauen), Experimente & Exkursionen
© BUND LV Bremen e.V.
Naturerfahrungsräume - Forderungen
Naturerfahrungen über naturnahe Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld und über Umweltbildung flächendeckend ermöglichen
Naturbezogene Freizeitangebote verstärkt anbieten
Einrichten von NER in Trägerschaft der Kommunen
Verankerung von NER in der Stadtentwicklungsplanung
Anlage von Spielgärten und –parks mit Baumhäusern, Erdgruben u.ä.
Stadtnatur – Vom wilden Leben in der Stadt
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© BUND Lemgo