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April - Juni 2011 Heimzeitung Seniorenzentrum Kell am See ... · 1 _____ DRK Seniorenzentrum Kell...

Date post: 06-Aug-2019
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Unsere Heimzeitung Senioren- Echo Ausgabe April bis Juni 2011 Seniorenzentrum Kell am See Am Herrenmarkt 8 54427 Kell am See Tel.: 06589 - 9190 - 0 Fax: 06589 - 9190 - 139
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Page 1: April - Juni 2011 Heimzeitung Seniorenzentrum Kell am See ... · 1 _____ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See Grußwort der Heimleiterin

Unsere Heimzeitung

Senioren- Echo Ausgabe April bis Juni 2011

Seniorenzentrum Kell am SeeAm Herrenmarkt 854427 Kell am See

Tel.: 06589 - 9190 - 0Fax: 06589 - 9190 - 139

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1 _________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Grußwort der Heimleiterin

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung

“Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle. Amsel, Drossel,Fink und Star und die ganze Vogelschar, Frühling soll nuneinmarschieren ...”

Dieses alte Volkslied, das Sie sicher schon als Kind gesungenhaben, bringt uns den Beginn des Frühlings sehr nahe.Auch wenn in unserer Region das Wetter im Frühling oftunberechenbar ist, mal warm und Sonne, mal Regen undSturm und oftmals noch Frost, Schnee und Graupelschauer,so zeigen uns die Schneeglöckchen und Krokusse, die überall aus dem Boden schießen, dass der Frühling jetzt da ist.Am Freitag, dem 01. April, muss man aufpassen, dass mannicht auf einen Witzbold hereinfällt. Seit dem 16. Jahrhundertdarf man in Deutschland und in den meisten europäischenLändern an diesem Tag einen gutgläubigen Mitmenschen“in den April schicken”, das heißt, er wird mit einer erfundenenGeschichte veräppelt und es herrscht große Freude, wennder Streich gelungen ist.Sogar in Amerika ist man vor diesem Brauch nicht sicher.Über seine Entstehung wird vermutet, dass damit drohendesUnheil abgewendet werden sollte.Also nehmen Sie es mit Humor, es ist eigentlich gut gemeint.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen schönen Frühling, sowie ein frohes und friedvolles Osterfest.

Herzliche Grüße

Ihre Sigrun Bergtold

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

____________________________________________________

2

Serviceangebote

Um unseren Bewohnern den Aufenthalt so abwechslungsreichwie möglich zu gestalten, bieten wir wöchentliche, gleich-bleibende Angebote an, wie z.B.:

SINGKREISmittwochs ab 16.00 Uhr, Aufenthaltsraum Blumenallee

KRAFT-BALANCETRAININGdonnerstags ab 10.15 Uhr, Aufenthaltsraum Blumenallee

FILMVORFÜHRUNG1 x im Monat ab 15.30 Uhr im Medienraum

HUNDEGRUPPEfreitags, flexible Uhrzeit, Aufenthaltsraum Blumenallee

WORTGOTTESDIENST1 x im Monat donnerstags um 16.00 Uhr in der Kapelle

MESSE1 x im Monat donnerstags um 16.00 Uhr in der Kapelle

BIBELKREIS1 x im Monat um 16.00 Uhr im Medienraum

Die genauen Termine werden an unserer Infotafel ausgehängt.

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1 _________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Grußwort der Heimleiterin

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung

“Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle. Amsel, Drossel,Fink und Star und die ganze Vogelschar, Frühling soll nuneinmarschieren ...”

Dieses alte Volkslied, das Sie sicher schon als Kind gesungenhaben, bringt uns den Beginn des Frühlings sehr nahe.Auch wenn in unserer Region das Wetter im Frühling oftunberechenbar ist, mal warm und Sonne, mal Regen undSturm und oftmals noch Frost, Schnee und Graupelschauer,so zeigen uns die Schneeglöckchen und Krokusse, die überall aus dem Boden schießen, dass der Frühling jetzt da ist.Am Freitag, dem 01. April, muss man aufpassen, dass mannicht auf einen Witzbold hereinfällt. Seit dem 16. Jahrhundertdarf man in Deutschland und in den meisten europäischenLändern an diesem Tag einen gutgläubigen Mitmenschen“in den April schicken”, das heißt, er wird mit einer erfundenenGeschichte veräppelt und es herrscht große Freude, wennder Streich gelungen ist.Sogar in Amerika ist man vor diesem Brauch nicht sicher.Über seine Entstehung wird vermutet, dass damit drohendesUnheil abgewendet werden sollte.Also nehmen Sie es mit Humor, es ist eigentlich gut gemeint.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen schönen Frühling, sowie ein frohes und friedvolles Osterfest.

Herzliche Grüße

Ihre Sigrun Bergtold

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

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Serviceangebote

Um unseren Bewohnern den Aufenthalt so abwechslungsreichwie möglich zu gestalten, bieten wir wöchentliche, gleich-bleibende Angebote an, wie z.B.:

SINGKREISmittwochs ab 16.00 Uhr, Aufenthaltsraum Blumenallee

KRAFT-BALANCETRAININGdonnerstags ab 10.15 Uhr, Aufenthaltsraum Blumenallee

FILMVORFÜHRUNG1 x im Monat ab 15.30 Uhr im Medienraum

HUNDEGRUPPEfreitags, flexible Uhrzeit, Aufenthaltsraum Blumenallee

WORTGOTTESDIENST1 x im Monat donnerstags um 16.00 Uhr in der Kapelle

MESSE1 x im Monat donnerstags um 16.00 Uhr in der Kapelle

BIBELKREIS1 x im Monat um 16.00 Uhr im Medienraum

Die genauen Termine werden an unserer Infotafel ausgehängt.

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Veranstaltungen

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Unser diesjähriges Frühlingsfest findet am 27. April 2011 ab 15.00 Uhr in unsererCafeteria statt.

Frühlingsfest

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4

Rückblick

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Unsere diesjährige Faschingsfeier fand am Dienstag, den 08.03.2011 statt. Es wurde ein buntes Programmangeboten, unter anderem mit dem Prinzenpaar und der Prinzengarde aus Kell am See, der mittleren Gardeaus Schillingen, den Gesangsfrauen aus Schillingen und der Tanzgruppe “Chicken & Roots” mit Herrn Lehnen. Die Mitarbeiter der Beschäftigungs-therapie führten zudem einen Sketch auf.

Auf den nachfolgenden Bildern können Sie sich einenEindruck darüber schaffen, mit wie viel Spaß unsere Bewohner die Feier verfolgten und mit welcher Freude sie sich daran beteiligten.

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Veranstaltungen

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Unser diesjähriges Frühlingsfest findet am 27. April 2011 ab 15.00 Uhr in unsererCafeteria statt.

Frühlingsfest

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Rückblick

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Unsere diesjährige Faschingsfeier fand am Dienstag, den 08.03.2011 statt. Es wurde ein buntes Programmangeboten, unter anderem mit dem Prinzenpaar und der Prinzengarde aus Kell am See, der mittleren Gardeaus Schillingen, den Gesangsfrauen aus Schillingen und der Tanzgruppe “Chicken & Roots” mit Herrn Lehnen. Die Mitarbeiter der Beschäftigungs-therapie führten zudem einen Sketch auf.

Auf den nachfolgenden Bildern können Sie sich einenEindruck darüber schaffen, mit wie viel Spaß unsere Bewohner die Feier verfolgten und mit welcher Freude sie sich daran beteiligten.

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Rückblick

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Rückblick

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Rückblick

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Rückblick

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Rückblick

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Gedächtnistraining

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Im u

nte

ren

Bild

sin

d 1

2 F

eh

ler

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t. W

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Rückblick

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Gedächtnistraining

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Gedächtnistraining

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Was ist eigentlich Sütterlin-Schrift?

"Sütterlin" - mit diesem Namen werden heute häufig die im 19. und 20. Jahrhundert gebräuchlichen Handschriften (Kurrentschriften) bezeichnet. Die Bezeichnung leitet sich von Ludwig Sütterlin (1865-1917) ab, einem Graphiker, der einen wichtigen Entwurf für eine normierte Handschrift vorgelegt hat. Sein Schriftentwurf wurde ab 1924 verbindlich für den Schreibunterricht an preußischen Grundschulen und fand seit 1930 in den meisten deutschen Ländern im Schulunterricht Verwendung.

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10

Frühlingsrezept

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Die Demenzgruppe vom Rosenweg stellt ein regionales Rezept vor.

Hönnenspeark (Löwenzahn-Salat)

Der Löwenzahn wird mit der Wurzel aus der Erdegestochen. Die Blätter und ein Teil der Wurzel werden geputzt, gewaschen und klein geschnitten. Damit die Vitamine erhalten bleiben ist es wichtig, diese Reihenfolge einzuhalten.

Dann werden 6 EL Öl, 2 EL Essig, 1 Prise Salz und1 Prise Zucker miteinander verrührt. Zusätzlich werden eine Zwiebel und etwas Schnittlauch klein geschnitten und dazu gegeben, je nach Geschmackauch klein gehackten oder frisch gepresstenKnoblauch. Die Löwenzahnblätter werden unter-gemischt und gut verrührt. Zum Schluss 1-2 hart gekochte Eier würfeln und hinzufügen.

Dazu reicht man Pellkartoffeln und Kräuterquark.

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Gedächtnistraining

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Was ist eigentlich Sütterlin-Schrift?

"Sütterlin" - mit diesem Namen werden heute häufig die im 19. und 20. Jahrhundert gebräuchlichen Handschriften (Kurrentschriften) bezeichnet. Die Bezeichnung leitet sich von Ludwig Sütterlin (1865-1917) ab, einem Graphiker, der einen wichtigen Entwurf für eine normierte Handschrift vorgelegt hat. Sein Schriftentwurf wurde ab 1924 verbindlich für den Schreibunterricht an preußischen Grundschulen und fand seit 1930 in den meisten deutschen Ländern im Schulunterricht Verwendung.

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Frühlingsrezept

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Die Demenzgruppe vom Rosenweg stellt ein regionales Rezept vor.

Hönnenspeark (Löwenzahn-Salat)

Der Löwenzahn wird mit der Wurzel aus der Erdegestochen. Die Blätter und ein Teil der Wurzel werden geputzt, gewaschen und klein geschnitten. Damit die Vitamine erhalten bleiben ist es wichtig, diese Reihenfolge einzuhalten.

Dann werden 6 EL Öl, 2 EL Essig, 1 Prise Salz und1 Prise Zucker miteinander verrührt. Zusätzlich werden eine Zwiebel und etwas Schnittlauch klein geschnitten und dazu gegeben, je nach Geschmackauch klein gehackten oder frisch gepresstenKnoblauch. Die Löwenzahnblätter werden unter-gemischt und gut verrührt. Zum Schluss 1-2 hart gekochte Eier würfeln und hinzufügen.

Dazu reicht man Pellkartoffeln und Kräuterquark.

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Gartenkalender

Wie verhindert man grüne Köpfe bei Möhren? Wenn das Erdreich nicht tiefgründig und locker genug ist oder wenn die Möhren zu eng stehen, wachsen sie mit den Köpfen aus dem Boden heraus. Die dem Sonnenlicht ausgesetzten Stellen vergrünen. Dies ist eigentlich nur ein kleiner Schönheitsfehler. Wer grüne Köpfe dennoch verhindern möchte: Neben einer tiefen Bodenbearbeitung im Herbst und einer Bodenverbesserung mit Kompost und Sand im Frühjahr sowie rechtzeitigem Verziehen hilft leichtes Anhäufeln bei den Hackarbeiten. Können bei uns Feigen wachsen? Auch wenn die Standortfrage (warm und sonnig) optimal gelöst ist: Eine Gewähr für Früchte ist das noch lange nicht. Es gibt nämlich von der Echten Feige verschiedene Varietäten, die sich in der Befruchtung unterscheiden. Sorten, die auf Fremdbestäubung angewiesen sind, fruchten bei uns nicht, weil die dafür zuständige Feigengallwespe hier nicht heimisch ist. Ein Feigenbaum blüht übrigens pro Jahr bis zu dreimal. Hierzulande reifen in der Regel nur die im Frühsommer angesetzten Früchte. Je nach Sorte sind sie weiß, rötlich oder grün oder violett bis schwarz.

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Wie bekommt man eine Krokuswiese? Das A und O für eine ausdauernde Krokuswiese ist ein schütterer Rasen, in den man die Krokusse im Herbst setzt. Also kein gut gedüngter, englischer Zierrasen, sondern ein lichter, wie Sie ihn im Übergang zum Gehölzstreifen oder unter Bäumen finden. Der Wurzelfilz der Gehölze schützt die Knollen vor Mäusefraß. Den ersten Rasenschnitt im Frühjahr sollten Sie erst ausführen, wenn das Krokuslaub gelb und der Samen reif wird - etwa Mitte Mai/Anfang Juni.

Bei der Auswahl der Krokusse ist zu beachten, daß man bei großen Gartenkrokussen große Knollen (Umfang 7-9 Zentimeter) nimmt, die bereits im ersten Jahr kräftig blühen. Gut geeignet ist der Elfenkrokus (Crocus tommasinianus). Mischt man die Wildform mit den Sorten, entsteht allmählich eine Mischung in allen Lilatönen. Sechs bis sieben Jahre dauert es dann, bis sich die Frühlingsboten ausbreiten.

Woran liegt es, wenn Narzissen plötzlich nicht mehr blühen? Meist passiert das, wenn sich um die Hauptzwiebel zu viele Nebenzwiebeln gebildet haben.

Wenn das Laub im Frühsommer gelb wird, nimmt man den Horst vorsichtig auf und teilt die Zwiebeln. Bis zum Herbst lagert man die Narzissen luftig im kühlen Keller. Jede Nebenzwiebel kann dann wieder gepflanzt werden. Dies sollte man alle vier bis fünf Jahre wiederholen.

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Gartenkalender

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Gartenkalender

Wie verhindert man grüne Köpfe bei Möhren? Wenn das Erdreich nicht tiefgründig und locker genug ist oder wenn die Möhren zu eng stehen, wachsen sie mit den Köpfen aus dem Boden heraus. Die dem Sonnenlicht ausgesetzten Stellen vergrünen. Dies ist eigentlich nur ein kleiner Schönheitsfehler. Wer grüne Köpfe dennoch verhindern möchte: Neben einer tiefen Bodenbearbeitung im Herbst und einer Bodenverbesserung mit Kompost und Sand im Frühjahr sowie rechtzeitigem Verziehen hilft leichtes Anhäufeln bei den Hackarbeiten. Können bei uns Feigen wachsen? Auch wenn die Standortfrage (warm und sonnig) optimal gelöst ist: Eine Gewähr für Früchte ist das noch lange nicht. Es gibt nämlich von der Echten Feige verschiedene Varietäten, die sich in der Befruchtung unterscheiden. Sorten, die auf Fremdbestäubung angewiesen sind, fruchten bei uns nicht, weil die dafür zuständige Feigengallwespe hier nicht heimisch ist. Ein Feigenbaum blüht übrigens pro Jahr bis zu dreimal. Hierzulande reifen in der Regel nur die im Frühsommer angesetzten Früchte. Je nach Sorte sind sie weiß, rötlich oder grün oder violett bis schwarz.

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Wie bekommt man eine Krokuswiese? Das A und O für eine ausdauernde Krokuswiese ist ein schütterer Rasen, in den man die Krokusse im Herbst setzt. Also kein gut gedüngter, englischer Zierrasen, sondern ein lichter, wie Sie ihn im Übergang zum Gehölzstreifen oder unter Bäumen finden. Der Wurzelfilz der Gehölze schützt die Knollen vor Mäusefraß. Den ersten Rasenschnitt im Frühjahr sollten Sie erst ausführen, wenn das Krokuslaub gelb und der Samen reif wird - etwa Mitte Mai/Anfang Juni.

Bei der Auswahl der Krokusse ist zu beachten, daß man bei großen Gartenkrokussen große Knollen (Umfang 7-9 Zentimeter) nimmt, die bereits im ersten Jahr kräftig blühen. Gut geeignet ist der Elfenkrokus (Crocus tommasinianus). Mischt man die Wildform mit den Sorten, entsteht allmählich eine Mischung in allen Lilatönen. Sechs bis sieben Jahre dauert es dann, bis sich die Frühlingsboten ausbreiten.

Woran liegt es, wenn Narzissen plötzlich nicht mehr blühen? Meist passiert das, wenn sich um die Hauptzwiebel zu viele Nebenzwiebeln gebildet haben.

Wenn das Laub im Frühsommer gelb wird, nimmt man den Horst vorsichtig auf und teilt die Zwiebeln. Bis zum Herbst lagert man die Narzissen luftig im kühlen Keller. Jede Nebenzwiebel kann dann wieder gepflanzt werden. Dies sollte man alle vier bis fünf Jahre wiederholen.

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Gartenkalender

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Jahreszeit

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Frühling

Man unterscheidet in Mitteleuropa drei verschiedeneAbschnitte des Frühlings:

VorfrühlingEr beginnt mit dem Blühen der Schneeglöckchen und derHaselnuss und dauert ungefähr so lange, bis die Salweiden-kätzchen pollengelb sind. Der Vorfrühling beginnt meistensEnde Februar oder Anfang März, je nach den vorhandenenTemperaturen.

ErstfrühlingDiese Zeit umfasst den Blütenbeginn der Forsythie, denLaubaustrieb der Stachelbeere bis zum Blühbeginn derBirnbäume.

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14

Jahreszeit

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

VollfrühlingEr setzt ein mit dem Blühbeginn der Apfelbäume und desFlieders und reicht dann bis zum Blühbeginn der Ebereschenund des Wiesenfuchsschwanz.

Die einzelnen Frühlingsphasen können in geschützten Lagensehr oft wesentlich früher beginnen, als zum Beispiel auf freiem Feld oder in den Bergen. In Europa beginnt der Vollfrühling im Südwesten Portugals schon Ende Februarund zieht weiter nach Nordosten, wo er dann Mitte bis EndeApril mit dem oberen Rheintal Deutschland erreicht.Danach zieht er im flachen Lande weiter bis nach Finnland.Hier ist aber erst Ende Mai der Vollfrühling erreicht.

Der Frühlingsbeginns ist auch nicht jedes Jahr zur gleichenZeit, sondern findet, offensichtlich durch die globale Erwärmung, immer ein wenig früher statt.

Frühling in Portugal

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Jahreszeit

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Frühling

Man unterscheidet in Mitteleuropa drei verschiedeneAbschnitte des Frühlings:

VorfrühlingEr beginnt mit dem Blühen der Schneeglöckchen und derHaselnuss und dauert ungefähr so lange, bis die Salweiden-kätzchen pollengelb sind. Der Vorfrühling beginnt meistensEnde Februar oder Anfang März, je nach den vorhandenenTemperaturen.

ErstfrühlingDiese Zeit umfasst den Blütenbeginn der Forsythie, denLaubaustrieb der Stachelbeere bis zum Blühbeginn derBirnbäume.

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Jahreszeit

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VollfrühlingEr setzt ein mit dem Blühbeginn der Apfelbäume und desFlieders und reicht dann bis zum Blühbeginn der Ebereschenund des Wiesenfuchsschwanz.

Die einzelnen Frühlingsphasen können in geschützten Lagensehr oft wesentlich früher beginnen, als zum Beispiel auf freiem Feld oder in den Bergen. In Europa beginnt der Vollfrühling im Südwesten Portugals schon Ende Februarund zieht weiter nach Nordosten, wo er dann Mitte bis EndeApril mit dem oberen Rheintal Deutschland erreicht.Danach zieht er im flachen Lande weiter bis nach Finnland.Hier ist aber erst Ende Mai der Vollfrühling erreicht.

Der Frühlingsbeginns ist auch nicht jedes Jahr zur gleichenZeit, sondern findet, offensichtlich durch die globale Erwärmung, immer ein wenig früher statt.

Frühling in Portugal

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Unsere Bewohner erzählen

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Eine Geschichte zum Frühlingsanfang, erzählt von Frau M. aus dem Wohnbereich Rosenweg

Als Frau M. 14 Jahre alt war, begann sie in der GärtnereiLambert in Trier eine Ausbildung zur Gärtnerin. Auf Grundihres jungen Alters war es gar nicht so einfach immer pünktlich zur Arbeit zu kommen. Zuerst musste sie 20 Min.zu Fuß von ihrem Wohnort Morscheid bis nach Waldrachgehen, um dann mit dem Zug nach Trier zu fahren. Hatte sie den Zug verpasst, so musste sie die 20 km zu Fußzurücklegen, da sie auf keine andere Fahrmöglichkeit zurückgreifen konnte.Lag im Winter hoher Schnee, dann konnte sie oft nicht nachHause fahren und musste bei einer Arbeitskollegin in Trierübernachten.

Frau M. hat über 20 Jahre lang von montags bis freitagsvon morgens 08.00 Uhr bis abends um 18.00 Uhr undan jedem Samstag einen halben Tag in der GärtnereiLambert gearbeitet.

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16_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Unsere Bewohner erzählen

Zu ihren Aufgaben gehörte z.B. Pflanzen setzen, gießen,verkaufen usw. Besonders großen Spaß machte es ihr,kranke Pflanzen wieder aufzupäppeln. Sie entfernte dazudie schlechten Blätter, lockerte die Erde auf und düngte sie.Hatten sich die Pflanzen dann erholt, wurden sie umgetopft.Frau M. war immer sehr stolz, wenn sie es geschafft hattekranke Pflanzen wieder zu gesunden. Auch heute noch beherrscht sie die lateinischen Namender Pflanzen.

Bis heute liebt die Bewohnerin alles rund um die Pflanzen, kümmert sich auch um die Blumen auf ihremWohnbereich und pflanzt im Demenzgarten Erdbeeren,rote, weiße und schwarze Johannisbeeren, Brombeerenund Himbeeren.

Auch früher schon hat Frau M. mit großer Begeisterung Erdbeeren auf den Feldern gepflanzt.

Jedes Jahr zum Frühlingsanfang kribbelt es Frau M. inden Fingern und es zieht sie nach Draußen, um mit derArbeit im Garten zu beginnen.

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Unsere Bewohner erzählen

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Eine Geschichte zum Frühlingsanfang, erzählt von Frau M. aus dem Wohnbereich Rosenweg

Als Frau M. 14 Jahre alt war, begann sie in der GärtnereiLambert in Trier eine Ausbildung zur Gärtnerin. Auf Grundihres jungen Alters war es gar nicht so einfach immer pünktlich zur Arbeit zu kommen. Zuerst musste sie 20 Min.zu Fuß von ihrem Wohnort Morscheid bis nach Waldrachgehen, um dann mit dem Zug nach Trier zu fahren. Hatte sie den Zug verpasst, so musste sie die 20 km zu Fußzurücklegen, da sie auf keine andere Fahrmöglichkeit zurückgreifen konnte.Lag im Winter hoher Schnee, dann konnte sie oft nicht nachHause fahren und musste bei einer Arbeitskollegin in Trierübernachten.

Frau M. hat über 20 Jahre lang von montags bis freitagsvon morgens 08.00 Uhr bis abends um 18.00 Uhr undan jedem Samstag einen halben Tag in der GärtnereiLambert gearbeitet.

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Unsere Bewohner erzählen

Zu ihren Aufgaben gehörte z.B. Pflanzen setzen, gießen,verkaufen usw. Besonders großen Spaß machte es ihr,kranke Pflanzen wieder aufzupäppeln. Sie entfernte dazudie schlechten Blätter, lockerte die Erde auf und düngte sie.Hatten sich die Pflanzen dann erholt, wurden sie umgetopft.Frau M. war immer sehr stolz, wenn sie es geschafft hattekranke Pflanzen wieder zu gesunden. Auch heute noch beherrscht sie die lateinischen Namender Pflanzen.

Bis heute liebt die Bewohnerin alles rund um die Pflanzen, kümmert sich auch um die Blumen auf ihremWohnbereich und pflanzt im Demenzgarten Erdbeeren,rote, weiße und schwarze Johannisbeeren, Brombeerenund Himbeeren.

Auch früher schon hat Frau M. mit großer Begeisterung Erdbeeren auf den Feldern gepflanzt.

Jedes Jahr zum Frühlingsanfang kribbelt es Frau M. inden Fingern und es zieht sie nach Draußen, um mit derArbeit im Garten zu beginnen.

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Lieder aus der guten alten Zeit

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Nun will der Lenz uns grüßen

Nun will der Lenz uns grüßen,von Mittag weht es lau.Aus allen Wiesen sprießendie Blumen rot und blau.Daraus wob die braune Heidesich ein Gewand gar fein.Und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.

Waldvöglein Lieder singen,wie ihr sie nur begehrt.Drum auf zum frohen Springen,die Reis’ ist Goldes wert!Hei, unter grünen Linden,da leuchten weiße Kleid!Heißa, nun hat uns Kindenein End all Wintersleid!

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18

In stillen Gedenken

Der Lebensweg eineslieben Menschen istbeendet. Unser Herz ist erfüllt von Schmerz, aberauch von Dankbarkeit, weilwir einen Teil seines Wegesmit ihm gehen durften

Wir nehmen Abschied von:

Januar:

04.01. Anna Michels

Februar:

27.02. Valentin Reichert28.02. August Merker

März:

03.03. Michael Cartus

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Lieder aus der guten alten Zeit

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Nun will der Lenz uns grüßen

Nun will der Lenz uns grüßen,von Mittag weht es lau.Aus allen Wiesen sprießendie Blumen rot und blau.Daraus wob die braune Heidesich ein Gewand gar fein.Und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.

Waldvöglein Lieder singen,wie ihr sie nur begehrt.Drum auf zum frohen Springen,die Reis’ ist Goldes wert!Hei, unter grünen Linden,da leuchten weiße Kleid!Heißa, nun hat uns Kindenein End all Wintersleid!

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In stillen Gedenken

Der Lebensweg eineslieben Menschen istbeendet. Unser Herz ist erfüllt von Schmerz, aberauch von Dankbarkeit, weilwir einen Teil seines Wegesmit ihm gehen durften

Wir nehmen Abschied von:

Januar:

04.01. Anna Michels

Februar:

27.02. Valentin Reichert28.02. August Merker

März:

03.03. Michael Cartus

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Herzlich willkommen

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Betreutes Wohnen

Betreutes Wohnen

Pflegeheim

Pflegeheim

Wir begrüßen ganz herzlich:

* Margarethe Faber

* Josefa Heuser

* Karl-Erich Kohl

* Matthias Philippi

* Josef Schu

* Anneliese Zimmer

* Pelz Günter

* Pelz Christa

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Schon gewusst ?

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Appel und Ei Appel und Ei - gerne werden diese beiden Bauernhoferzeugnisse in einem Atemzug genannt, wenn es darum geht, dass etwas sehr günstig zu haben ist. Bekommt man etwas "für nen Appel und ’n Ei" muss man nicht viel dafür zahlen und sollte zugreifen. Aber woher kommt der Vergleich mit Äpfeln und Eiern für Dinge, die nicht viel kosten? Wie so oft ist die Erklärung im Mittelalter zu finden. Damals gab es noch keine Supermärkte und Geschäfte. Man kaufte seine Lebensmittel noch direkt beim Bauern. Schon damals zählten Apfelbäume zu den häufigsten Fruchtbäumen. Äpfel gab es also immer in Hülle und Fülle. Auch an Hühnern mangelte es auf den Bauernhöfen nicht. Eier gab es also auch zuhauf. Da die Bauern natürlich nicht auf den Äpfel- und Eierbergen sitzen bleiben wollten, verkauften sie sie zu einem besonders günstigen Preis. Dieses Prinzip hat in der Wirtschaft immer schon gegolten: Gibt es von einer Sache viel, sinkt der Preis. Gibt es wenig, steigt er. So war es auch bei den Äpfeln und Eiern. Sie waren immer schon erschwinglich, weil es von ihnen jede Menge gab. Deshalb haftet ihnen bis heute im Volksmund der Ruf des "Billigen" an.

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Herzlich willkommen

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Betreutes Wohnen

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Wir begrüßen ganz herzlich:

* Margarethe Faber

* Josefa Heuser

* Karl-Erich Kohl

* Matthias Philippi

* Josef Schu

* Anneliese Zimmer

* Pelz Günter

* Pelz Christa

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Schon gewusst ?

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Appel und Ei Appel und Ei - gerne werden diese beiden Bauernhoferzeugnisse in einem Atemzug genannt, wenn es darum geht, dass etwas sehr günstig zu haben ist. Bekommt man etwas "für nen Appel und ’n Ei" muss man nicht viel dafür zahlen und sollte zugreifen. Aber woher kommt der Vergleich mit Äpfeln und Eiern für Dinge, die nicht viel kosten? Wie so oft ist die Erklärung im Mittelalter zu finden. Damals gab es noch keine Supermärkte und Geschäfte. Man kaufte seine Lebensmittel noch direkt beim Bauern. Schon damals zählten Apfelbäume zu den häufigsten Fruchtbäumen. Äpfel gab es also immer in Hülle und Fülle. Auch an Hühnern mangelte es auf den Bauernhöfen nicht. Eier gab es also auch zuhauf. Da die Bauern natürlich nicht auf den Äpfel- und Eierbergen sitzen bleiben wollten, verkauften sie sie zu einem besonders günstigen Preis. Dieses Prinzip hat in der Wirtschaft immer schon gegolten: Gibt es von einer Sache viel, sinkt der Preis. Gibt es wenig, steigt er. So war es auch bei den Äpfeln und Eiern. Sie waren immer schon erschwinglich, weil es von ihnen jede Menge gab. Deshalb haftet ihnen bis heute im Volksmund der Ruf des "Billigen" an.

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Lachen ist gesund

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Der Arzt sitzt am Betteines sehr kranken Patientenund fragt, ob er noch jemandenholen lassen soll. “Ja,” stöhnt derKranke. “Ihre Frau, Ihre Kinder?”,will der Arzt wissen.“Nein, einen anderen Arzt!”

“Oh, ein Missgeschick”,sagt die Serviererin zumGast,” soeben haben SieIhren Kaffee umgestoßen.”“Nein”, erwidert der Gast,“der war so schwach, der ist von alleine umgefallen.”

Eine Affenfamilie bekommtNachwuchs. Der Affenpapaschaut ganz besorgt auf dasBaby. Da beruhigt ihn dieAffenmama: “Keine Sorge,das gibt sich wieder, am Anfangsehen alle wie Menschen aus.”

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Impressum

_________________________________________________________________ DRK Seniorenzentrum Kell am See, Am Herrenmarkt 8, 54427 Kell am See

Verantwortlich: Redaktionsteam unter der Leitung

von Frau Haase

Redaktionsteam: Anke Haase, Monika Koch, Gisela Anell, Gisela Koch, Alois Schale

Einrichtung: DRK SeniorenzentrumAm Herrmarkt 854427 Kell am SeeTel. 06589 - 9190 - 0Fax: 06589 - 9190 - 139:

Homepage:

Druck: DRK Seniorenzentrum Kell

www.seniorenzentrum-kell.drk.de

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Lachen ist gesund

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Der Arzt sitzt am Betteines sehr kranken Patientenund fragt, ob er noch jemandenholen lassen soll. “Ja,” stöhnt derKranke. “Ihre Frau, Ihre Kinder?”,will der Arzt wissen.“Nein, einen anderen Arzt!”

“Oh, ein Missgeschick”,sagt die Serviererin zumGast,” soeben haben SieIhren Kaffee umgestoßen.”“Nein”, erwidert der Gast,“der war so schwach, der ist von alleine umgefallen.”

Eine Affenfamilie bekommtNachwuchs. Der Affenpapaschaut ganz besorgt auf dasBaby. Da beruhigt ihn dieAffenmama: “Keine Sorge,das gibt sich wieder, am Anfangsehen alle wie Menschen aus.”

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Pflege unter einem guten Zeichen

DRK Seniorenzentrum Am Herrenmarkt 854427 Kell am See

Wir bieten die Aufnahmemöglichkeit für pflegebedürftige Menschen mit allen altersbedingten Erkrankungen, Nachsorge bei Schlaganfall oder leisten integrative Demenzbetreuung.

Unser Angebot:

! Kurzzeitpflege! Vollstationäre Pflege! Tagespflege

! Betreutes Wohnen

www.seniorenzentrum-kell.drk.de

Telefon: 06589 - 9190 - 0


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