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April 2012

Date post: 24-Mar-2016
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heins magazin
17
20 Jahre Golf & Country Club Hohwachter Bucht Fairer Handel mit „FAIRTRADE” Großes Kreuzworträtsel Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Nr. 20 · April 2012 Kostenlos zum Mitnehmen ++ + Jeden Monat neu 20 Jahre Kita Rappelkiste Es rappelt in der Kiste Ein Blick zurück und nach vorn Frühling auf Gut Helmstorf Werkstatt der Schmetterlinge Auf das Siegel kommt es an Gegen die Langeweile Tolle Gewinnspiele im Heft!
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Page 1: April 2012

20 Jahre Golf & Country ClubHohwachter Bucht

Fairer Handelmit „FAIRTRADE”

Großes Kreuzworträtsel

Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei

Nr. 20 · April 2012

Kostenlos zum Mitnehmen +++ Jeden Monat neu

20 Jahre Kita RappelkisteEs rappelt in der Kiste

Ein Blick zurück und nach vorn

Frühling auf Gut Helmstorf

Werkstatt derSchmetterlinge

Auf das Siegel kommt es an

Gegen die Langeweile

TolleGewinnspieleim Heft!

Page 2: April 2012

MIT „HEIN‘s”uNd INpuNcTo wErbuNg

gEwINNEN!

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Einsendeschluss: 20. April 2012Absender nicht vergessen!der rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Die historische Hof- und Gartenanlage ist wie geschaffen für ein Festival dieser be-sonderen Art”, sagt Veranstalterin Claudia Hankel. „Deshalb haben wir uns dazu ent-schieden, den Frühlingsmarkt vom Eutiner Schloss auf das Gut Helmstorf zu verlegen. Der Weihnachtsmarkt ´Werkstatt der Engel´ wird allerdings wie gewohnt am 1. Advents-wochenende am Eutiner Schloss stattfinden. Hier haben sich Termin und Ort bewährt”, so Claudia Hankel.Viele kreative & besondere Aussteller fin-den sich dieses Jahr auf dem Gut zusammen um Schönes, Dekoratives & Nützliches für Zuhause zu präsentieren. Neben weiteren Ausstellern bietet die Alte Gutsgärtnerei Sierhagen eine besondere Auswahl an Pflan-zen & Accessoires für den Garten; aber auch Gourmetfreunde sind herzlich eingeladen, an ausgewählten Feinkostständen neue kuli-narische Köstlichkeiten zu entdecken. In den Scheunen finden sich auch eine Fülle an Ge-schenkideen und Accessoires aus den Werk-stätten der Aussteller. „Daher hat Werkstatt der Schmetterlinge übrigens auch seinen Namen. Denn die bunte Vielfalt der Ausstel-ler und ihrer Produkte gleicht der bunten Vielfalt der Schmetterlinge”, erklärt die Ver-anstalterin. „Unsere kleinen Gäste, die unse-re Veranstaltung bis zu einem Alter von 12 Jahren kostenlos besuchen können, haben

sogar die Möglichkeit sich bei unserem Kin-derschminken selbst in einen Schmetterling verwandeln zu lassen.” Das Highlight des Frühlingsfestivals ist na-türlich auch in diesem Jahr wieder das Schmetterlingszelt mit rund 100 lebenden, tropischen Schmetterlingen. Julian Stern vom Schmetter-lingspark Klütz sorgt dafür, dass es den Schmetterlingen rund um gut geht – denn es ist gar nicht so leicht, die optimale Umgebung für das Schlüpfen und gedeihen der Schmetterlinge zu schaffen. Neben 85 % Luftfeuchtigkeit müssen auch eine konstante Temperatur von 28 °C gege-ben sein. Haben Sie schon einmal einen lebendigen XXX gesehen? Wussten Sie, dass es einen Banenfalter gibt, nein? Wissenswertes rund um das Thema Schmetterlin-gen finden die Besucher auf zahlreichen Infotafeln und in Herrn Stern finden Interes-sierte auch einen kompeten-ten Ansprechpartner. „Bei der Werkstatt der Schmetter-linge können Sie den Frühling

mit allen Sinnen genießen. Gönnen Sie sich und Ihrer Familie deshalb einen Ausflug auf das idyllische Gut Helmstorf, wo wir Sie mit unseren Ideen für den Frühling überraschen und verwöhnen möchten”, so Claudia Han-kel. Die Veranstaltung ist Freitag und Samstag von 11.00 – 19.00 und Sonntag von 11.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erhalten die Besucher auf der Website www.werkstatt-schmetterlinge.de.

Öffnungszeiten:Fr.–Sa. von 11.00–19.00 UhrSo. von 11:00–18:00 UhrEintritt:Erwachsene 5 € | Kinder bis 12 Jahre frei

Highlights:Über 100 kreative Aussteller mit besonde-ren Produkten rund um das Thema Haus & Garten, Accessoires für Sie und Ihn und eine Fülle an GeschenkideenSonderschau mit rund 100 lebenden, tropi-schen SchmetterlingenKinderschminken

der April kommt wie immer sehr unstetig daher. Al-lein schon das Wetter weiß nicht was es will. Mal hei-ter, mal wolkig, mal Sonne, mal Regen, ja Hagel und sogar Schnee kann es noch geben. Auch die Laune bei vielen Menschen ist dementsprechend. Das Stim-mungsbarometer fällt und steigt. Das Verhalten un-tereinander lässt manchmal sehr zu wünschen übrig. Man fragt sich woran das liegen kann. Ist es Eifersucht, Angst, Wut, die allgemeine Stimmungslage oder ein-fach nur schlechte Laune? Die Redewendung: „Da liegt der Hase im Pfeffer.“ ist im übertragenen Sinn ein Ausdruck für schwer zu lösende Knotenpunkte im Leben. Es gibt scheinbar ausweglose Situationen, die man kennt, aber trotzdem kaum etwas dagegen tun kann. Manche fragen sich wie sie aus einer ver-zwickten Situation nur wieder herauskommen sollen. Vielleicht sollte jeder einmal seinen Stand in der Ge-sellschaft überdenken. Alte Muster ändern sich, das ist nun einmal so. Was immer so war, braucht gezwun-genermaßen nicht auch in Zukunft so sein.

Die Welt dreht sich weiter. Auch wenn es manchen schwer fällt, muss jeder dem Lauf der Dinge folgen. Ein offenes Wort tut gut und lässt viele Dinge in ei-nem anderen Licht erscheinen. So geht auch in Zu-kunft wieder für alle die Sonne auf. Und die sollte sich jeder in seinem Herzen bewahren.

Wir wünschen Ihnen allen eine besonders schöne Osterzeit und viele gute Gedanken.

Herzlichst Ihre Petra und Stefan Gramkow

Liebe Leserinnen und Leser,

Frühlingsmarkt | Gut Helmstorf

27.-29. AprilFr.-Sa. 11:00-19:00 Uhr | So. 11:00-18:00 Uhr Eintritt 5 € | Kinder bis 12 J. frei

www.werkstatt-schmetterlinge.de

bei Lütjenburg

Frühling auF gut helmstorF:„Schmetterlinge Sind wie daS nieSen deS regenbogenS…“

(Gioconda Belli)

Das Frühlingsfestival „Werkstatt der schmetterlinge” präsentiert sich dieses Jahr vom 27.–29. april 2012 auf dem idyllisch gelegene gut helmstorf bei lüt-jenburg nahe der hohwachter Bucht.

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Die 1989 gegründete Marke zählt zu den führenden Unterneh-

men im Bereich Young Fashion. Seit Sommer 2008 beteiligt sich CE-

CIL MEN erfolgreich am Wachstumskurs. Der

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Deutschland, den Benelux-Staaten, Schweiz, Skandi-

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Bei CECIL und CECIL MEN weiß man, was Trend ist, und reagiert schnell auf die Bewegungen der Fashionbranche: Mit 12 Kollektionen und 52 Flash- und Repeat-Program-men im Jahr werden jeden Monat frische Looks präsentiert – sportiv, casual, topaktuell. Dazu setzt die Marke auf das bewährte NOS-Basic-System nach dem Motto „Never out of Stock“. So findet die Kundschaft neben den angesagten Fashion-Highlights auch alle dazu passenden Basics, die sich unkompliziert und toll in Szene setzen lassen. Sportiv und lässig – jeden Monat neu! CECIL und CECIL MEN bringen frischen Wind in den Bereich Casual Wear. Von Denims mit authentischen Waschungen über Shirts in vielen frischen Farben, Sweater, Blusen, Cardigans bis zum lässigen Out-door-Styling: Alle Teile der Kollektionen lassen sich mitei-nander kombinieren, sind trendgerecht, von hoher Qualität und die Passform ist perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.  Immer wieder neue Basics machen das Styling noch einfacher. Accessoire-Highlights geben den Fashion-Kick!

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Page 4: April 2012

(pg) Golden in der Sonne glänzend, durch-scheinend und klar - das können nur Tränen von Göttern sein! Mit Staunen betrachteten unsere Vorfahren die kleinen und großen Brocken am Meeressaum. Sie sahen aus wie Steine, schwammen jedoch und waren noch dazu mit etwas Kraftaufwand formbar. Kein Wunder, dass der „Seestein“ schnell zum Kult-gegenstand wurde. Als Amulett getragen, soll-te er Dämonen, Hexen und Trolle abwehren. Schnell entwickelte sich dieses besondere, harte Etwas zum Heilstein. Man dachte, dass er Krankheitserreger und Fieber abwehren würde. Die Menschen sprachen ihm eine schmerzstillende und beruhigende Wirkung zu, er sollte gegen Bandwürmer, Rheuma und Magen-, Darmbeschwer-den helfen. Noch heute findet Bernstein z.B. in der Homöopathie An-wendung. In der Esote-rik soll er als „Heil- und Schutzstein” Ängste neh-men und Lebensfreude geben. Wer mit offenen Augen an deut-schen Ost- und Nordseestränden spazieren geht, kann des Öfteren auf Bernstein stoßen. Bernstein sinkt durch seine geringe Dichte in Salzlösung nicht auf den Boden, im Süßwasser aber schon. Zündet man ihn an, so brennt er mit einer gelben, harzig duftenden, stark ru-ßenden Flamme. Die Brennbarkeit hat Bern-stein auch seinen Namen gegeben. Im Mit-telniederdeutschen bedeutet „be(ö)rnen” brennen. Im alten Griechenland wurde Bernstein gerne als Kleiderbürste verwen-det, denn durch seine statische Aufladbarkeit zog er Fussel und Papierteilchen an. In bestimmten Gebieten kann man auch im Lan-desinnern Bernstein finden. In Bitterfeld befindet sich der welt-weit zweitgrößte Abbau dieses fossilen Materials.Bernstein ist kein Mineral oder Gestein, wird aber zu den Schmucksteinen gezählt. Eine

Zeit lang war er ein wenig aus der Mode ge-kommen, kommt aber jetzt wieder zu neuen Ehren. In vielerlei Variationen betört dieses ausgehärtete fossile Harz, das aus Wunden von lange ausgestorbenen Nadelhölzern stammt. Von farblos, gelb, orange, braun schwarz, mit Schrunden, klar oder getrübt ist alles im Programm. Ein milchiger Gelbton rührt von vielen Luftbläschen her, bei der Lage-rung in der Nähe von eisenhaltigem Sediment färbte er sich rot, bei Pyrit grünlich. Minera-lische Einschlüsse lassen ihn elfenbeinfarben erscheinen, organisches Material verfärbt ihn oft bläulich. Wer besonders viel Glück hat, fin-

det einen Bernstein mit Einschlüssen, Inkluden genannt. Pflanzliche

sowie mineralische Teilchen oder fossile Tiere wie z. B. Mücken, Käfer, Spinnen oder deren Segmente künden vom Leben vor Jahrmillionen von Jahren.

Es gibt 300 Millionen alte Bernsteine. Die meisten Fun-

de stammen jedoch aus dem Ter-tiär, vor ca. 55. Mio Jahren, dem Zeit-

alter der Säugetierentwicklung. Die Wälder waren unermesslich. Das Harz wurde unter Luftabschluss und Druck zu den Tränen der Götter, wie man sie heute kennt.Dabei sind die Brocken jedochkeine Versteinerungen, sondern ein-fach nur getrocknetes Baumharz.

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(pg) Hektik, Lärm, schlechte Luft, all das lässt Hohwacht vergessen. Hier genießt man er-holsame Stunden abseits aller Alltagshektik. Gemütlich und familiär präsentiert sich die-ser ehemalige Fischerort, der sich seinen ur-sprünglichen Charme vielerorts erhalten hat. Überall stößt man auf Relikte vergangener Tage. Fischernetze, Bojen und Boote erzählen von Seefahrerromantik und harter Arbeit in Wellen und Wind. Geht man durch die Stra-ßen, begegnet man Neptun und seinen Nixen. Sogar Störtebekers Spuren kann man folgen, denn dieser suchte einst mit seiner Bande in der Gegend Unterschlupf. Von der Seebrücke in Alt Hohwacht kann man Fischern bei der Ar-beit zuschauen. Möwen ziehen kreischend ihre Bahn, köstlicher Duft aus Räucheröfen macht Appetit auf goldgelbe Forelle, Makrele oder Aal. Fangfrischer Frisch und andere regionale Produkte fehlen auf fast keiner Speisekarte der vielen Restaurants. Der weiße Sandstrand und kristallklares Ostseewasser laden zum Sonnen-baden, zum Wassersport und zu langen Spa-ziergängen ein. Wellen schlagen rauschend ans Ufer und tragen so manchen Schatz als Treib-gut heran. Vielerlei interessantes Meeresgetier, die unterschiedlichsten Pflanzen und Steine lassen sich finden. So mancher glücksbringen-de Donnerkeil oder Hühnergott ist dabei und

wer Glück hat, der kann sogar einen Bernstein entdecken. Eine leichte Brise umspielt zu jeder Zeit den Erholungssuchenden und trägt frische, reine Meeresluft heran. Beeindruckend und einzigartig begrenzt das bewaldete Steilufer die Küste. Gut von alten Bäumen beschattet lässt sich hier der Spaziergang an warmen Son-nentagen genießen. Auch die Kiddis kommen in Hohwacht auf ihre Kosten. Auf dem großen Hohwachter Spielplatz können große und klei-ne Piraten manch tolles Abenteuer erleben. Der Urlausvielfalt sind in Hohwacht keine Grenzen gesetzt. Wer in seiner Freizeit aktiv sein oder einfach einmal die Seele baumeln lassen möchte, findet hier die richtige Anlauf-stelle. Lange Weile ist in diesem kleinen Ort ein Fremdwort. Viele interessante Veranstaltungen und Konzerte laden alljährlich eine Menge fröhliche große und kleine Besucher ein.Auch das Übernachtungsangebot ist in Hoh-wacht sehr vielfältig. Von der urgemütlichen Reetdachkate, über gut ausgestattete Ferien-wohnungen oder Häuser bis hin zum Luxusho-tel mit großer Wellnesslandschaft ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Man findet keine Feriensilos, denn die Gemeinde ist stolz darauf, dass hier kein Haus höher ist als die Bäume. Entdecken Sie in Hohwacht die Vielfalt der Möglichkeiten.

Neu im Sortiment:

Während der Osterferien täglichaußer Montag von 10.00-16.00 Uhr

Vom 15.-29. April geschlossen

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(pg) So vielfältig wie das Leben selbst gestal-tet sich dieses hochwertige Geschirr. Edles dä-nisches Design in wunderschönen Pastelltönen verleiht jeder Tafel einen ganz besonderen Reiz. Formen und Farben sind miteinander kombinierbar, das gibt dem gedeckten Tisch einen unbeschwerten, gemütlichen Charakter. Jedes Stück ist einzigartig, denn alles wird mit Liebe handgefertigt und erhält so seine ganz individuelle Ausstrahlung. Da auf keine be-sondere Farbgebung geachtet werden muss, ist dieses Geschirr auch als Einzelstück ein be-liebtes Geschenk zur Vervollständigung der Kaffeetafel oder des Essgeschirrs. CASAgent ist nur in ausgesuchten Geschäften erhältlich, so auch im „Landhus“ in Hohwacht. Karen Lass

bietet dieses exquisite im italienischen Florenz gefertigte Tischservice in den Farben Weiß, Creme und Greige an. Wer die Ausstellung in der Seestraße 19 anschaut, wird sofort begeis-tert sein. Selbstverständlich ist im „Landhus“ auch wunderhübsche Frühlingsdekoration und vieles Besondere mehr für Haus und Gar-ten erhältlich. Vom 15. Bis zum 29. April bleibt das „Landhus“ in Hohwacht geschlossen, denn Frau Lass wird in dieser Zeit auf Reisen in Skandinavien sein, um wieder schöne Antiquitäten für ihr Ge-schäft einzukaufen. Während der Osterferien ist das „Landhus“ täglich außer Montag von 10.00–16.00 Uhr für Sie geöffnet.

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Page 5: April 2012

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KostenloseSchnupperkursevon Samstag, 28. Aprilbis Sonntag, 13. MaiBitte melden Sie sich an.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Golfenmit Meeresbrise...

1992 wurde der erste Ball auf dem jetzi-gen öffentlichen 9-Loch Platz „Neudorf“ abgeschlagen. Das Clubhaus ähnelte da-mals eher einer Skihütte. Laut Erzählun-gen der ersten Mitglieder war es in der Hütte oft sehr eng, aber auch unverges-sen gemütlich. Mit den weiteren 9 Löchern im Jahr 1996 wurde es dann doch zu eng und das Clubhaus wurde deutlich erweitert. Eine engagierte Betreibergesellschaft mit Unternehmern aus unserer Region

rettete den Club aus wirtschaftlich be-drohlichen Zeiten. Anstatt eines Rück-baus zu Ackerland wurde die Anlage mit weiteren 9 Löchern zu einer groß-zügigen 27-Loch Golfanlage ausgebaut. Heute hat man sich zum Ziel gesetzt, das 1000. Mitglied aus der Region noch in diesem Jahr begrüßen zu können.

Ein ehrgeiziges Ziel, aber der Hohwach-ter Golfplatz erfreut sich nicht nur in Lütjenburg sondern auch im Raum Kiel, Schwentinental und Oldenburg großer Beliebtheit. Mittlerweile ist der Platz schön eingewachsen. Die Golfschule hat zwei überdachte Hütten und ein in Schleswig-Holstein einzigartiges Golfo-drom-Übungsgelände. Das Clubhaus mit herrlicher Sonnenterrasse beher-bergt neben der Rezeption und einem modischen Golfshop eine gutbürgerli-che, öffentliche Gastronomie. Urlaubsgäste und Zweitwohnungsinha-ber sorgen zusätzlich für eine gute Aus-lastung der 27 Bahnen.

20 Jahre Golf & Country Club hohwaChter buCht20 Jahre Golf & Country Club hohwaChter buChtEin Blick zurück und nach vorn.

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...bei unserem Jazz-Brunch am Ostersonntag ab 10.30 Uhr

Wir sorgen für Genussmomente.

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Von Ostermontag an tägl.

ab 11.00 Uhr geöffnet!

Im Golf- & Country Club Hohwacht

Mit fast 1000 Mitgliedern ist der Hoh-wachter golfplatz heute einer der leben-digsten sportvereine unserer region. wer hätte das 1992 gedacht?

Herzstück der Hohwachter Golf-anlage aber sind und bleiben die Mitglieder, das Golfspiel und das Clubleben. Jugendliche „Hacker“, Senioren, weibliche „Mücken“ und männliche „Keiler“ treffen sich re-gelmäßig auf der Anlage. Auch in Zukunft will der Hoh-wachter Golfclub sportliches und gesellschaftliches Begegnungszen-trum für die Mitglieder in allen Al-tersklassen sein. Die Atmosphäre bleibt sportlich und leger.Aus gegebenen Anlass lädt der Club zu kostenlosen Schnupper-

kursen ein. Teilnehmer erhalten eine Einführung in den Golfsport und können unter Anleitung kurze und lange Schläge üben.

Bei Interesse besuchen Sie uns doch, schauen sich ganz unver-bindlich um oder rufen an unter Telefon 04381-9690.

(Text & Fotos: Golfclub Hohwacht)

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Page 6: April 2012

schon mal vormerken:

Schon 1000 TageSchon 1000 TagE

Samstag, 28. April 2012um 17.00 Uhr im Hotel „Hohe Wacht”

&JULIAN ARPCASPAR FRANTZ

VIOLONCELLO

J. S. BACH: Sonate für Violoncello & KlavierG-Dur BWV 1027

J. S. BACH: Sonate für Violoncello & KlavierD-Dur BWV 1028

J. S. BACH: Sonate für Violoncello & Klavierg-Moll BWV 1029

- Pause -

F. MENDELSSOHN-BARTHOLDY:Variations Concertantes op. 17 für Violoncellound Klavier

F. MENDELSSOHN-BARTHOLDY:Sonate Nr. 2 für Violoncello & KlavierD-Dur op. 58

KLAVIEREintritt: 19,-- EuroEinlass: 16.30 UhrKartenvorverkauf:Buchhandlungam Rathaus, LütjenburgRezeption Hotel„Hohe Wacht”, HohwachtTouristinformationenHohwacht, Lütjenburg,Selentund an der Abendkasse.Eine gemeinsame Veranstaltungvon:

Renommiertes Klassik-Duo in HohwachtDer Pianist Caspar Frantz spielte bereits beim Eröffnungskonzert zum Hohwachter Klassikzauber 2011 vor einem begeisterten Publi-kum. Am Samstag, 28. April um 17.00 Uhr tritt der gebürtige Kieler wieder in Hohwacht auf - dieses Mal begleitet von Julian Arp am Violoncello. In den Räumen des Hotels „Hohe Wacht“ finden an die-sem Abend auf dem hauseigenen Boston-Steinway-Flügel die Sona-ten von J. S. Bach und F. Mendelssohn-Bartholdy ihren gebührenden Rahmen. Seit über fünfzehn Jahren treten Arp und Frantz als festes Ensemble auf und sind perfekt eingespielt. Unter anderem die aus-gewogene Balance und die Intensität ihrer klanglichen Gestaltung ließen das Cello-Klavier-Duo zur musikalischen Champions League aufsteigen. So erspielten sich der Cellist Julian Arp und sein Klavier-Partner Cas-par Frantz bereits zahlreiche erste Preise, z.B. beim renommierten Felix Mendelssohn-Bartholdy Wettbewerb oder beim Internationa-len Kammermusik-Wettbewerb „Premio Vittorio Gui“. Einladungen zu den großen internationalen Festivals und von bedeutenden eu-ropäischen Musikzentren dokumentieren ihren künstlerischen Rang innerhalb der jungen Musikergeneration. „Nichts wackelt, nichts klingt lapidar im Spiel des Cellisten“, so urteilt die Fachwelt über Ju-lian Arp. Daneben steht das ohne jede Schärfe und Aufdringlichkeit klanglich runde Spiel des Pianisten Caspar Frantz.Man darf sich also freuen auf einen Abend, an dem die Vielfalt des musikalischen Ausdrucks aufgezeigt und große Musik erlebbar wird. Karten für 19 € sind ab sofort erhältlich im Hotel Hohe Wacht, in der Buchhandlung am Rathaus in Lütjenburg, in den Touristinformati-onen Lütjenburg, Selent und Hohwacht sowie an der Abendkasse. Einlass ist ab 16.30 Uhr. Das Konzert ist eine gemeinsame Veranstal-tung des Hotels „Hohe Wacht“ und der Hoh-wachter Bucht Touristik GmbH.

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HOHWACHT Kulturell

(pg) Seit 2009 gibt es nun nach Sylter Anregung den Gourmet-Fisch-Imbiss „LUV & LEE”. Im Urlaubsparadies Hohwacht ge-

nießen Sie hier bei delikaten,

frischen Fisch-gerichten und anderen Spezi-alitäten die tolle Aussicht auf das Meer.Die Fischbrötchen in vielen leckeren Variationen, auf Ba-sis der beliebten „Strandkna-cker“ der Bäckerei Glüsing, zählten von Anfang an zu den „Rennern“ des großen Spei-senangebotes. Das bestätigte im September 2011 die Aus-zeichnung des Norddeutschen

Rundfunks NDR und Tilmann Schuppius, in dessen Buch „Der Fischbrötchen Report“ alles über die „Besten“ nachgelesen werden kann. Frischfisch aus der Pfanne rück-te in der letzten Saison auf der Beliebtheitsskala des „LUV & LEE“ immer mehr nach vor-ne. Spezialitäten wie Scampi, Steinbutt und Meeräschen-Karbonade sind zusammen mit den schmackhaften Bratkartof-feln oder dem warmen Speck-Kartoffelsalat ein Hochgenuss für jeden Fischliebhaber. Zum genussvollen Essen gehört ein schöner Pfälzer oder Badenser Wein dazu. Eis, Kuchen und an-

dere „süße“ Überraschungen locken als Dessert.In der Saison 2012 dürfen die Gäste des „LUV & LEE“ auf eine bauliche Veränderung des gastronomischen Betriebes ge-spannt sein. Regen- und Wind-schutzmaßnahmen machen den Aufenthalt im Gourmet-Fisch-Imbiss noch angenehmer und gemütlicher, somit ist der Betrieb wetterunabhängiger. Ab sofort ist die „Saison 2012“ im „LUV & LEE“ eröffnet. End-lich zaubert die nur 5 x 5 Meter „kleine“ Fischbratküche für die Gäste wieder tolle Gerichte.

„Man sieht nur mit dem herzen gut. das Wesentliche ist für die augen unsichtbar.“

(pg) Diese Worte von Antoine de Saint-Exupéry gaben den An-stoß, in unserem Journal immer wieder einmal Einblicke in das Le-ben eines Menschen aus unserer Mitte zu geben. Man muss sich auf jemanden einlassen, um hinter die „Fassade“ blicken zu kön-nen. Oft sind dahinter viele spannende Geschichten verborgen.

Heute möchten wir Ihnen den Hohwachter Gastronomen Günter Radue vom „LUV & LEE“ vorstellen. Viele haben schon von ihm gehört, doch wer steckt eigentlich hinter dem Mann, der konse-quent und mit immer neuen Ideen seinen „ Jugendtraum“ lebt? Seit 1954 bis zu seinem 18. Lebensjahr besuchte Günter regelmä-ßig in den Schulferien den kleinen Ort Hohwacht. Radue liebte das Meer und hatte schon immer ein Faible für die Fischerei. Bei der Familie Rudolf Harder konnte er sein Hobby in vollen Zügen ausleben und hatte dort als „Fischerlehrling“ großen Spaß. Doch dann rief die Wirklichkeit den jungen Mann nach Hamburg. Er machte eine Ausbildung zum Logistiker und lernte ein hartes Be-rufsleben kennen. Radue musste sich gegen eine große Konkur-renz behaupten und hatte wenig Zeit, um an Urlaub und Freizeit zu denken. Die Geburt der ersten Enkeltochter Pia Sophie im Jahre 1998 brachte den frischgebackenen Großvater dazu, sein Leben zu überdenken. Der Abbruchunternehmer wollte all sei-nen Enkeln sein Jugendglück nahe bringen und so verbrachte er von nun an bis Ende 2008 immer mal wieder mit ihnen und sei-ner Frau Christa die Ferien in der Hohwachter Bucht. Durch seine 30jährige berufliche Tätigkeit im Abbruch- und Recyclingbereich lernte Radue auf Sylt den Gastronomen Jürgen Gosch kennen. Das Beispiel dieses erfolgreichen Geschäftsmannes gab den Aus-schlag zur Übernahme des Imbisses „LUV & LEE“ in Alt-Hohwacht. Heute ist der gastronomische Betrieb ein weit bekannter und be-liebter Anlaufpunkt mit einem delikaten Speisenangebot, insbe-sondere leckeren Fisch-Variationen. Der Betreiber kann auf 1000 Tage Gourmet-Fisch-Imbiss „LUV & LEE“ zurückblicken. Es gab viele Höhen und Tiefen, doch seinen Mut und Kampfgeist hat Radue nie verloren. Er freut sich sehr auf die Saison 2012. Günter Radue ist immer wieder begeistert von dem kleinen, idyllischen Urlaubsort am Meer. Hohwacht ist und bleibt seine große Liebe.Wir haben

die Saison eröffnet!

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Page 7: April 2012

Herzlich willkommen20 Jahre

13

Auf dem Klaustorfer Berg, hoch über Heili-genhafen ist in mehrjähriger Bauzeit in den Gebäuden eines ehemaligen Horchpostens des Kalten Krieges die Ostsee-Erlebniswelt entstanden. Über 1000 qm Fläche beinhal-ten eine Ausstellung zur Entstehung des größten Brackwassermeeres der Welt, ein Fischerei & Meeresmuseum und ein Ostsee-Aquarium wo in mehr als 20 Einzel-becken die Flora und Fauna vom Fehmarn-sund bis in den Kattegat gezeigt wird.Entdecke die Ostsee in der Urzeit! Welche Tiere haben in der sogenannten Kreide-zeit gelebt und welche Fossilien kannst du heute noch am Strand finden? Deine Reise führt dich durch die Eiszeit. In einer spekta-kulären Eishöhle lernst du wie viel Millionen

von Jahren es gedauert hat, bis die heutige Form der Ostsee entstanden ist. Im Küsten & Steinzimmer lernst du, welche Küstenfor-men sich gebildet haben und welche Steine es am Strand zu finden gibt.Das Ostsee-Aquarium befindet sich im Keller des Hauses. Über 20 Aquarien zei-gen die Flora und Fauna der Ostsee. Hier entdeckst du Dorsche, Seenadeln, viele Plattfische, gefährliche Petermännchen, Aale und sogar Hummer, Krabben und alle möglichen Niederen Meerestiere.

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(sf ) 1992....es gab zu wenig Kindergartenplätze. Daraus ent-stand die Idee, eine Spielstube zu eröffnen. Ein Verein wurde gegründet und die Eltern hal-fen tatkräftig mit, um die Räume und den Garten kindgerecht zu gestalten. Am 1. Februar war es so weit. Die Rappelkiste öffne-te in der Hindenburgstraße 6 ihre Türen. Schon nach wenigen Wochen bekamen wir die An-

erkennung zum Kindergarten. Die 15 Plätze waren schnell be-setzt. In der ersten Zeit mussten wir energisch und zielstrebig kämpfen, um finanziell über die Runden zu kommen. Mit Heike Hansen hatten wir über Jahre eine engagierte 1. Vorsitzende, die viel für den Verein erreicht hat. Seitdem hat sich viel be-wegt. Um weiterhin in der Kin-dergartenlandschaft bestehen

und unsere Idee nach konzep-tioneller Veränderung verwirk-lichen zu können, wurde es dringend notwendig, in größe-re Räumlichkeiten umzuziehen. Wir wollten mehr Bewegung für unsere Kinder, ausgiebig Gele-genheit zum Klettern, Springen, Balancieren. In dem Haus in der Niederstraße konnten wir unse-re Vorstellungen verwirklichen. Der Umzug war ein Kraftakt für Eltern und Erzieherinnen. Wochenlang wurde umgebaut und renoviert, so ein altes Haus birgt viele Überraschungen! Im September 2005 wurde der Umzug mit einem großen Fest gefeiert. Im Jahr 2008 gab es dann die nächste Veränderung. Das Betreuungsangebot wurde erweitert. Die Öffnungszeiten wurden verlängert - von 7.00 bis 16.00 Uhr - und wir nehmen Hortkinder im Grundschulalter auf. Das beinhaltet auch ein Mit-tagessen und Hausaufgabenbe-treuung. Seitdem sind wir eine Ganztagseinrichtung mit einem vielfältigen, abwechslungsrei-chen Angebot. Verschiedene Projekte und Aktivitäten berei-

chern unseren Kindergarten-alltag. Ausflüge, Veranstaltun-gen und Feste gehören eben-so dazu. 2010 konnten wir dann Dank einiger Spenden, Zuschüsse der Stadt und des Kreises, Teilnahme am Stadt-fest, Herbstzauber und Weih-nachtsmarkt endlich unseren Waschraum umbauen. Im Jahr darauf mit finanzieller Unter-stützung der Bingo Umweltlot-terie unser Außengelände neu gestalten. Dabei ist der Verein natürlich immer wieder auf die Mithilfe der Eltern angewiesen, die durch ihre Hilfe beim Re-novieren, bei der Gartengestal-tung, beim Kuchen backen und Verkauf und vielem mehr die Arbeit des Kindergartens un-terstützen. Und in diesem Jahr wird natürlich gefeiert – 20 Jah-re Rappelkiste – 20 ereignisrei-che Jahre, die wir nicht nur den Eltern verdanken, sondern auch unseren engagierten Erziehe-rinnen Conny Runge und Su-sanne Franke, die seit 18 Jahren zusammen arbeiten und mit im-mer neuen Ideen zum Bestand der Rappelkiste beitragen.

es rappelt in der Kiste...am 6. mai 2012 wird gefeiert!

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meerumschlungen -Fotoausstellungen von marion liebmannIhr Credo lautet: „Es gibt wenig zu sagen, aber viel zu entdecken“. Und zu entdecken und bestaunen gibt es in der Bilderwelt von Marion Liebmann einiges. Da sind die kraftvollen, farbgewaltigen Naturaufnahmen, die vom Leben am Meer erzählen. Die eigentlich so vertrauten Strandkörbe, die durch ihre Fotos Persönlichkeit bekom-men. Und da sind die gewaltigen Baumalleen oder hügeligen Wiesen und Felder, die in ein Märchenland der Feen und Elfen entführen. Marion Liebmann gehört lan-desweit zu einer in Fotokreisen viel beachteten Fotografin. Dieses Jahr erhielt sie die persönliche Einladung vom renommierten Trierenberger Super Circuit zur Teilnahme am weltweit größten Fotowettbewerb, der unter dem Patronat fast aller namhaften Fotoorganisationen steht.Vernissage am 07.04. um 14 Uhr in den Räumen der Touristinformationen Hohwacht.Ausstellungen bis zum 31. Mai in den Räumen der Touristinformationen Hohwacht und Lütjenburg, jeweils zu den Öffnungszeiten.Infos unter Tel. 04381/9055-0 oder unter www.hohwachterbucht.de

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Page 8: April 2012

1514

Vun Land un LüüdLandarbeiters

LÜTJENBURGhistorischPräsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Das „Stadt–Cafe“ in der Niederstraße 14

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(gt) Jeden Arbeitsdag, winterdags later, som-merdags fröher, sotoseggen bi Sünnenopgang, güng de Arbeit op de Gutsbedrieve in Holsteen los. All de Landarbeiters un Daglöhners müs-sen sik op den Bedriev infinnen un denn wöör de Arbeit för den Dag verdeelt. Dat makte de Inspekter, mitünner de Vagt. Wenn de Gutsbe-sitzer sülven keem, weer dat wat Besonneres un harr meist nix Godes to bedüden.Op dat Bild sitten de Lüüd as jeden Morrn op de Bank ünner de Bööme op den Hoff vun Fo-derkamp; dat hörte in de 1930er Johren to Wit-tenhuus, de Besitter weer een Graf vun Platen-Hallermund. Winterstiet dreep man sik in de Borgstuuv. Un denn heet dat villicht: Dree Mann na dat Moor to’n Graven, twee na Schlag veer to Steen sammeln, un so wieter. De anner Lüüd op den Hoff, de Peerknechtens, de Schwienmajor, de Schweizers, de Stellmaker, de harrn jümmers ehr faste Tieden un ehr faste Arbeit. Un denn geef dat den Huushöller, de all de Schweizers mit Eten un Ünnerkunft versor-gen dee. Un in’t Huus vele Fruuns un Deerns, de ok all ehr faste Arbeit harrn.Dat Bild vertellt, dat de Lüüd al recht mööd ut-sehen dot, as wenn se de Arbeit al achter sik hebbt.(Hüüt wöör en seggen, „hochmotiviert“ sehn se jüst nich ut). Dat süht wull blots so ut. De mehrsten hebbt al en düchdigen Weg to Foot trüchleggt, vele vun Blekendörp, en poor vun Sechendörp. (De Lütte mit dat Rad is de Jung von den Inspekter Jürgensen.)De Gutsarbeiters un Daglöhners harrn all en ruhige Oort. Wat se moken deen, dat deen se

sacht un sinnig, dat kunnst al an ehren langsa-men Gang sehn. Un wenn se na de Arbeit bi’t Huus weren, denn seten se erstmol wedder op de Bank or in’t Huus, ehr de Arbeit op dat ee-gen lütte Gewees denn wietergüng. Allns güng sienen Gang, allns harr sienen Platz, dat Leven weer suer, man dat weer al jümmers so west, dat hörte wull so. Na de Oplösung vun de Gutsbezirke 1928 güng dat de lütten Lüüd op Dörp better. Nu hörte se de lütte Kaat, nu hörte se dat Land dorbi, un de mehrsten harrn nu ok noch fief Tünnen Land as ehr eegen vun de „Landgesellschaft“ köfft un kunnen dat över vele vele Johrn so suutje afbe-tohlen. Vele harrn nu ok en beten anbuut, en lütte Stall un en Schuppen, de mehrsten harrn en Koh un slachten winterdags en Swien (de Schink wöör meist verköfft, bröchte veel Geld). Un Höhner, Anten und Göös lepen ok üm dat Huus rüm. Un mit Kantüffeln, Gröönsaken, Aaft un Beeren ut den Goorn, dor weren se „Selbst-versorger“, allens wöör inmakt, inkellert, allns wöör bruukt.De Landarbeiters un Daglöhners op dat Bild he-ten Meyer, Rönnfeld, Herbst, Geest, Lühr, Bock, Prehn, Schröder, Boller, Lübker, Kühl un so wie-der. Dat weren Familjen, de al siet Generatscho-nen op den Hoff to Arbeit güngen, sotoseggen ole Landarbeiteradel. De Vadder weer al dor wesen, un de Söhns güngen jüst so wedder dor-hen. Dat hett allens in de 50/60er Johren ophollen, as de Treckers un Maschinen de swore Arbeit makt hebbt un de Lüüd nich mehr brukt wurrn.

Dort, wo früher einmal das „Nedderdoor” am Ende der Niederstraße gestanden ha-ben soll, war in der Zeit von etwa 1900 bis 1950 das „Stadt-Cafe“, ein beliebter Treff-punkt in Lütjenburg. Hier konnte man Kaf-fee trinken, Torte essen, klöhnen, tanzen und auch übernachten.Bis 1914 hieß das Kaffeehaus „Cafe Hans-sen, Hof-Conditorei und Bäckerei”. Wie kam es zu diesem vornehmen Titel?Lütjenburg besaß bis zum Ende des I. Weltkrieges zwar keinen Fürstenhof, aber trotzdem eine stattliche Anzahl an „Hof-lieferanten“. Das verdankte die Stadt den Landgrafen von Hessen-Kassel und deren nahe gelegener Sommerresidenz Schloß Panker. Die fürstliche Familie empfing in den Sommermonaten und zur Jagdzeit Besuch aus allen Teilen Europas, was einer Reihe von Lütjenburger Geschäftsleuten und Handwerkern einen guten Verdienst brachte. Zu denen, die offiziell zu „Hoflie-feranten“ ernannt worden sind und ein ent-sprechendes Dokument vom Landgrafen erhalten hatten, gehörte auch Carl-Friedrich (Fritz) Hanssen. Auch er ließ sich ein fürst-liches Wappenschild anfertigen, das über der Eingangstüre und zwar direkt über dem Schriftzug „Hof-Conditorei” angebracht war. Das sog. „Patent”war damals eine hohe Auszeichnung und galt natürlich als beson-ders werbewirksam.Auf einem gut erhaltenen Foto steht der Conditormeister Hanssen in traditioneller Bäckerkleidung in der Eingangstüre – neben sich ein Werbeschild der Schokoladenfirma „Stollwerk“. Auf einer Bank vor der Condito-rei sitzen einige Damen und Herren in som-merlicher Sonntagskleidung. Ein anderes Foto gibt einen Einblick vom Innern des Ca-fes –man sieht eine Vitrine mit kunstvollen Torten und eine Theke mit edlen Spiritu-osen. Wann das einstöckige – ursprünglich mit Krüppelwalmdach errichtete – Haus

Niederstraße Nr. 14 großzügig umgebaut wurde, ist bisher nicht überliefert. Offenbar waren die Einnahmen durch die Belieferung der umliegenden adligen Gutsherrschaften jedoch so gut, dass Conditormeister C.F. Hanssen das bestehende Backsteingebäu-de aufstocken konnte. Das Haus erhielt eine prachtvolle Fassade mit hohem Giebel und seitlich aufgestellten Prunkschalen. An der Hauswand wurde zusätzlich mit der Auf-schrift geworben: „Privat-Pension“ und „Lo-gis für Fremde”.Nach dem I. Weltkrieg übernahm Carl Hans-sen den Betrieb von seinem Vater. Einige Jahre war er erster Vorsitzender des „Wir-tevereins“ Lütjenburg oder wie der Verein damals im Protokollbuch des Jahres 1928 offiziell hieß: „Deutscher Gastwirte Verband e.V., Ortsgruppe Lütjenburg und Umge-bung”. In den oberen Räumen im 1.Stock war das „Stadt-Cafe” mit Diele eingerichtet.

Zur Straße hin konnte man auf einen breiten Balkon hinaustreten. Auf der Diele stand ein elektrisches Klavier, nach dem damals viel getanzt wurde. Die Schlachter der Ost-holsteinischen Wurstfabrik von Hermann Tiedje von gegenüber sollen immer gern gesehene Gäste gewesen sein. Überhaupt feierte man gern und oft. So gab es damals – im Gegensatz zu heute – sechs große Säle; davon fassten die drei größten jeweils 300 bis 400 Personen: „Stadt Hamburg“ (Nie-derstraße), „Stadt Kiel” (Markt) und „Kaiser-saal” (Oberstraße). Weitere Säle, in denen etwa 60-100 Gäste Platz hatten, gab es in den Gaststätten „Kossautal„, „Landhaus” und „Zur Linde“. Dr Sigurd Zillmann

Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtar-chiv Lütjenburg)

Conditormeister Carl Friedrich Hanssen vor seinem Café mit dem Wappenschild des Hoflieferanten Seiner Königlichen Hoheit des Landgrafen von Hessen.

Page 9: April 2012

(pg) im 17. Jahrhundert entdeckten europäische erobe-rer in brasilien ein aus avocados hergestelltes getränk, das „abacate“. man gab rohrzucker und rum hinzu und so wurde daraus der „advocaat“. im Jahre 1876 mischte eugen Verpoorten aus mangel an avocados eidotter hinzu und erfunden war der eierlikör. als Soße zu eis und Früch-ten, in torten und Kuchen, für longdrinks oder pur wird er gerne genossen. besonders zu ostern erfreut er sich großer beliebtheit. auch hübsch verpackt als mitbringsel kommt diese alkoholische leckerei immer gut an. wer für den hausgebrauch eierlikör selber herstellt, sollte auf be-sondere hygiene achten, da ja rohe eier verarbeitet wer-den.

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eigelb, puderzucker und Vanillemark cremigverrühren.Kondensmilch langsam unter rühren zugeben.unter gelegentlichem rühren 2 Stunden kalt-stellen.

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hinein zu träumen, ihn mit netten Leuten zu verbringen und uns

an dem zu erfreuen, was das Land uns schenkt“ schwärmt Kel-

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sich zu besonderen Anlässen gönnt. An das Fleisch heran-

zukommen ist nicht so ganz einfach, aber mit etwas Übung

klappt es wunderbar. Meist wird das Schalentier bereits zer-

teilt und vorgeknackt serviert. Ist dies nicht der Fall, geht man

so vor: Man dreht den

Schwanz des Tieres ab

und knackt ihn mit einer

Hummerzange. Mit der

schlanken, zweizinkigen

Hummergabel zieht man

das Fleisch heraus. In der Schale verbliebene Reste kann

man mit dem löffelartig erweiterten Griff der Gabel her-

auskratzen. Die beweglichen Greifer des Hummers lassen

sich leicht abbrechen. Auch die Beine bricht man an den

Gelenken auseinander. Bei diesen Teilen und auch bei den

Scheren geht man wie beim Schwanz vor. Mit der Hummer-

zange heißt es, vorsichtig Stück für Stück die Schale zu kna-

cken, damit das delikate Fleisch keinen Schaden nimmt.

Das Fleisch des Schwanzes teilt man mit herkömmlicher

Gabel und einem Messer. Mit einem Fischbesteck gestaltet

es sich wegen der festen Konsistenz schwierig. Es ist nicht

unüblich, die Scheren und Beine auch am Tisch auszusau-

gen, um auch die darin enthaltene Flüssigkeit genießen

zu können. Das funktioniert meist nicht ohne Geräusche,

stört den Kenner des Hummergenusses jedoch nicht unbe-

dingt. Bei Langusten kommt man auf die gleiche Weise an

deren köstliches Innenleben heran.

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(hr/pg) Am 8. März 2012 um 6.30 Uhr war soweit, die Tü-ren der neuen Steiskalfiliale im Herzen Lütjenburgs öffneten sich. Am Marktplatz, dort wo sich früher die Apotheke zur al-ten Post befand, strahlt nun das neue Café im frischen Glanz. Das gemütliche Ambiente im neuen, warmen, nostalgischen Look lädt zum Verweilen ein. 41 Sitzplätze stehen im Innen-bereich zur Verfügung. Hier kann man behaglich am Kamin sitzen, von den Fensterplätzen aus dem Marktgeschehen zu-schauen oder in den hinteren Räumlichkeiten einfach einmal von der Hektik des Alltags ent-spannen. Die Kiddies haben derweil in der Kinderspielecke ihren Spaß. Für den Sommer sind 60 Außenplätze geplant. Von hier aus bleibt dem Gast das spannende Geschehen der historischen Innenstadt nicht verborgen. Hier ist man „mittendrin“ und kann doch wunderbar relaxen. Das Sorti-ment der Steiskalfiliale reicht von Brot und Brötchen, Kuchen und Torten, belegten Snacks und herzhaften Backwaren bis hin zu Salaten und warmen Mit-tagsleckereien. Auch das Ange-bot im Bereich Kaffee braucht sich hinter keinem Coffeeshop zu verstecken, denn alle Spe-

zialitäten werden selbstver-ständlich handgemacht.Die Neueröffnung wurde mit Freude und Spannung vom Verkaufs-Team erwartet. Seit Tagen standen die Verkäufe-rinnen in den Startlöchern bis es endlich los ging. Der 3 Tage Verkaufsmarathon mit allen Ar-tikeln zum halben Preis forder-te allen Beteiligten einiges ab, aber es war ein toller Start für die neue Filiale.Wer Lust auf ein leckeres Eis hat, findet bei Giovanni L. in der Steiskalfiliale am Markt ein erfrischendes Angebot dieser süßen Leckereien. Die bekann-te Eismanufaktur Giovanni L. öffnete am 29. März in Lütjen-burg ihre Türen. Zum Start am erhielt jeder Haushalt einen

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Lammrückenscheiben mit Salz und Pfeffer würzen und in heißem Öl braten. In Folie wickeln und im Backofen warm halten.Den Bratensatz mit Portwein ablöschen und zur Seite stellen.Die Schalotte schälen und fein hacken und in der Butter andünsten. Bratenjus, Portwein, Rotwein und Kalbs-fond beifügen und alles auf großer Flamme auf ca. 1 dl einkochen lassen.Die Feigen waschen, trocken tupfen und halbieren (Äpfel schälen, das Kerngehäuse

entfernen und in Scheiben schneiden) und kurz vor dem Servieren in Butter 3-4 Minu-ten dünsten.Gleichzeitig die eingekochte Sauce noch-mals aufkochen, mit Mostarda Purée aus Feigen sowie in Stücke geschnittene Butter verfeinern und mit Salz und Pfeffer ab-schmecken.Die Lammrückenscheiben mit der Sauce auf den Tellern anrichten. Mit den gedünsteten Feigen bzw. Äpfeln garnieren.Dazu passen Rosmarinkartoffeln.

Für 4 Portionen:

1 kg lammrücken in scheibensalzschwarzer Pfeffer1 el Ölroter Portwein nach geschmack1 schalotte1 el Butterrotwein nach geschmack1 Kalbsfond6 frische Feigen4 Äpfel2 el mostarda Purée (aus Feigen)1 el Butter40 g Butter

Das lieBlingstier Der Deutschen ….(pg) ...ist der uns allen wohlbekannte Schokola-denosterhase. Mit 57 % der Jahresproduktion ist er beliebter als der Weihnachtsmann. Experten glau-ben, dass Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutsch-land erstmals Hasen aus Schokolade geformt wurden. Damals waren sie jedoch massiv und häufig mehrere Kilogramm schwer. Meist waren sie als Schaufensterdekoration und nicht zum Verkauf gedacht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die Hohlfiguren-Technik auf. Imker brach-ten die Schokoladenhersteller auf die Idee der Schleudertechnik. Auf Honigschleudern wurden Hohlfigurenformen gespannt und so entstanden die ersten hohlen Schokola-denosterhasen. So wie wir sie heute kennen, mit unterschiedlich bunter Folie umgeben, in Bitter-, Milch- oder weißer Schokolade mit und ohne Glöckchen, gingen die Hasen aber vermutlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den 50er Jahren in Produktion.

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Page 11: April 2012

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(pg) Die Armut in der Welt ist groß. Mehr als 1 Milliarde Menschen müssen mit we-niger als 1 US Dollar pro Tag ihr Leben fristen. Dazu gehören 450 Millionen Klein-bauernfamilien mit einer bewirtschafteten Fläche von unter zwei Hektar. Besonders in den Entwicklungsländern zieht Armut, Hunger und falsche Ernährung für Kinder und Erwachsene gesundheitliche Folgen nach sich. Die Bewirtschaftung von land-wirtschaftlichen Flächen gestaltet sich dort durch schlechte Bodenverhältnisse, schwie-rige Bewässerungsmöglichkeiten und eine schlechte Infrastruktur kompliziert. Es gibt

wenig oder gar keine staatliche Unterstüt-zung in Bezug auf Investitionen, Finanzie-rung oder technische Hilfen. Hinzu kom-men Preissenkungen und die Verkleinerung von Grundstücken durch Aufkauf. Ein zusätzliches Problem stellt die Aufteilung des Weltmarktes auf einige wenige große Agrar- und Einzelhandelsunternehmen dar. Sie geben die Preise vor, mit welchen die Bauern vieler Entwicklungsländer nicht konkurrieren können. Die Nachfrage nach Waren aus eigener Produktion nimmt stetig ab, da die Importe durch eine Verringe-rung der Einfuhrzölle gestiegen sind. Das bedeutet weniger Arbeit und somit ein Wachstum der Arbeitslosigkeit. Auch die Einfuhr von Überschüssen aus Industrielän-dern schwächen die Produzenten vor Ort. „Fairtrade“ hat sich die Armutsbekämpfung und die Hilfe zur Selbsthilfe für benachtei-ligte Produzentenfamilien hauptsächlich in Afrika, Asien und Lateinamerika zur Aufga-be gemacht.

Die Dachorganisation, bestehend aus FLO (Fair Trade Labelling Organizations Inter-national), IFTA (International Fair Trade Association), EFTA (European Free Trade Association) und News!, setzt sich für ge-rechte, und faire Gestaltung von Rahmen-bedingungen des internationalen Handels und Finanzsystems unter Berücksichtigung der sozialen, ökologischen Standards und der schwierigen Lage vieler Entwicklungs-länder ein.Der schonende, nachhaltige Umgang mit der Natur spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziele sind gerechte Preise, Mindestpreise, finanzielle Sicherheit, menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen, lang-fristige Lieferverträge und Investitionen in Gemeinschaftsproduktionen. Ein wichtiger Aspekt ist die Förderung sozialer Gerech-tigkeit, Gleichberechtigung, und die Stär-kung der Rolle der Frau. Ganz besonders wichtig sind die Schul- und Ausbildung, Krankheitsbekämpfung und die Senkung der Kindersterblichkeit. Bis 2015 möchte man eine globale Entwicklungspartner-schaft erreicht haben.Kleinbauern und Familienunternehmen profitieren vom „Fairtrade-Handel“. Sie schließen sich zusammen, statt jeder für sich alleine zu wirtschaften. So kommen größere Erträge zustande, die dann zu anderen Konditionen angeboten werden können. Für die Waren erhalten sie dann Prämien oder gewinnen aus „Fair-Trade-Aufschlägen“.Typische „Fairtrade Produkte“ sind z. B. Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Gewürze, Scho-

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Bis dann.

Herzliche Grüße Tim Kleingarn

kolade, Honig, Orangensaft, Bananen, Rosen, Reis, Kunst-handwerk, Fußbälle, Textilien und Musikinstrumente. Hier einige Beispiele einer po-sitiven Entwicklung durch fai-ren Handel:An der Elfenbeinküste gibt es z. B. einen Zusammenschluss von Kakaobauern. Für jede Tonne der Ernte erhalten Sie eine „Fairtrade-Prämie“ von 150 Euro. Diese wird z. T. an die Mitglieder ausgezahlt, aber auch als Absicherung in der produktionsfreien Zeit eingesetzt. Ein Teil geht in Gemeinschaftsprojekte wie Brunnenbohrungen zur För-derung von sauberem Wasser oder zur Verbesserung der medizinischen Versorgung. In Nicaragua haben sich Kaf-fee und Honigproduzenten gruppiert. Aus den Prämien-Einnahmen des „Fairtrade-Handels“ wird u. a. in Bildung und Ausstattung von Schulen investiert werden. Peru produ-

ziert Kunsthandwerk, welches früher nur im kleinen Rahmen an Touristen verkauft werden konnte. Heute besteht ein re-ger Export. Durch „Fairtrade“ kann eine Weiterbildung an technischen Geräten und die, Entwicklung neuer Designs finanziert werden. Allgemein wird durch „Fairtrade“ viel für die Fortbildung der Menschen getan. Sie können sich somit auf dem Weltmarkt besser be-haupten.

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Fairtrade-Baumwollpflückerinaus Burkina Faso, TransFair e. V. Foto: Santiago Engelhardt

Fairtrade-Reisbauer aus IndienTransFair e. V., Foto: C. NuschHarguana

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Page 12: April 2012

Der „VLF Plön – Beratungsring Lütjenburg“ ist ein landwirt-schaftlicher Verein mit bereits über 60jähriger Tradition. Der Verein ging aus dem „Ver-suchsring Lütjenburg“ her-vor und wurde in den ersten Nachkriegsjahren (1947/48) gegründet, um im östlichen Teil des Kreises Plön, insbe-sondere im Lütjenburger Raum, für die Weiterbildung der Landwirte durch Vortrags- und Seminarveranstaltungen, durch Feldbegehungen und Betriebsbesichtigungen, durch Tagesfahrten und mehrtägige Studienreisen sowie in den An-fangsjahren auch durch pflan-zenbauliche Versuchstätigkeit (früherer Vereinsname) zu sorgen. Der landwirtschaftliche Fort-bildungsverein wurde von

den regionalen Dienststellen der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein betreut, zunächst von der Landwirt-schaftsschule und Wirt-schaftsberatungsstelle Preetz (1947/48 – 1995), dann von der entsprechenden Dienst-stelle in Lensahn (1995-1998) und ab 1998 vom Bildungs-beauftragten der Landwirt-schaftskammer im Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp aus. Im März 1998 erfolgte eine Fusion mit dem Verein „Arbeitsgemeinschaft Schlag-kartei“ und im März 2007 mit dem „VLF im Kreis Plön“ (Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen); der Vereinsname wurde jeweils der neuen Situation angepasst. Der „VLF Plön – Beratungsring Lütjenburg“ gehört zum Lan-

desverband der VLF-Vereine (Vereine für landwirtschaftli-che Fachbildung).Im VLF Plön – Beratungsring Lütjenburg sind überwiegend Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe als Mitglieder organi-siert, aber auch die Altenteiler dieser Betriebe sowie Perso-nen und Institutionen, die mit der Landwirtschaft durch Ge-schäftstätigkeit oder Dienstleis-tungen eng verbunden sind, wie z. B. Banken, Sparkassen, Landhandelsunternehmen, Landmaschinen-Werkstätten, Saatzuchtunternehmen und Buchführungsstellen. Die letzte Mitgliederbefragung im Hinblick auf die Struktur der Mitgliedsbetriebe führte zu folgendem Ergebnis: Der Verein hat zur Zeit 185 Mitglie-der.155 Mitglieder des Vereins bewirtschaften landwirtschaft-liche Betriebe in der Region, die im Durchschnitt über 160 ha LF (20 – 1000 ha) verfügen und in ihrer Gesamtheit 25.000 ha Nutzfläche – 1/3 der Land-wirtschaftsfläche des Kreises Plön – zusammenbringen. Die Durchschnittsgröße der Be-triebe hat sich seit 1998 mehr als verdoppelt. 55 % der Be-triebe halten Milchvieh, 15 % Mastschweine oder Sauen; je 5 % betreiben Rinderaufzucht oder Legehennenhaltung und

20 % sind auf reinen Markt-fruchtbau spezialisiert. Der Beratungsring Lütjenburg wird noch von 15 Altenteilern und 15 weiteren fördernden Mit-gliedern unterstützt. Der Zweck des Vereins besteht darin, seinen Mitgliedern fach-liche Informationen auf allen Gebieten des Marktfruchtbau-es, des Futterbaues, der Vieh-haltung, Landtechnik, Betriebs- und Marktwirtschaft sowie des Natur- und Umweltschutzes zu geben sowie ihren gegensei-tigen Erfahrungsaustausch zu unterstützen. Alle Angebote werden über Rundschreiben bekannt gemacht und über die „Arbeitsgemeinschaft der Vereine für landwirtschaftliche Fachbildung in den Kreisen Plön und Ostholstein“ (Sitz: LVZ Futterkamp) oder geson-derte Rundschreiben an die Mitglieder versandt.

Landwirte, die an den Ak-tivitäten des Vereins teil-haben wollen, können die Mitgliedschaft beantragen. Anmeldungen nehmen der Geschäftsführer Dietrich Pet-ter, Tel. 04381/6421, der Vor-sitzende Hauke Seydler, Tel. 04381/418715 und der Kas-senwart Claus-Peter Bruhn, Tel. 04381/909-30 entgegen.

(Dietrich Petter)

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CO2-Speicherung in tiefen salinaren Formationen

Die unterirdische Speicherung des klimarelevanten Treibhausgases CO2 in tiefen salinaren Aquiferen wird als eine Möglichkeit diskutiert, die derzeitigen stark ansteigenden Emissionen dieses Gases in die Atmosphäre zu begrenzen. Im Gegensatz zu regenerativen Energien scheint diese Möglichkeit kurz bis mittelfristig einsetzbar. Dabei wird das CO2 direkt im Kraftwerk aus dem Abgas abgetrennt, verflüssigt und in geeignete geologische Formationen eingepresst. Tiefe salinare Formationen werden derzeit auf ihre Eignung hin untersucht. Der Vor-trag von Prof. Dr. Sebastian Bauer stellt die Grundsätze der Methode sowie die notwendige Technik vor und beschreibt die grundlegenden Konzepte und Risiken.

Dienstag 26.04.2012, Lütjenburg,Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal, 19.30 Uhr

Da seht aufs Neue, dieses alte Wunder:Der osterhase kakelt wie ein Huhnund fabriziert dort unter dem Holunderein Ei und noch ein Ei und hat zu tun.und auch der Mensch reckt frohbewegt die Glieder –er zählt die Kinderchens: eins, zwei und drei ...Ja, was errötet denn die Gattin wieder?

Ei, ei, ei – ei, ei – ei!

Der fleißige Kaufherr aber packt die Wareins pappne Ei zum besseren Konsum:Ein seidnes Schupftuch; Nadeln für die Haare,die Glitzerbrosche und das Riechparfum.Das junge Volk, so Mädchen wie die Knaben,sucht die voll Sinn versteckte Leckerei.Man ruft beglückt, wenn sie´s gefunden haben:

Ei, ei, ei – ei, ei – ei!

und Hans und Lene steckens in die Jacke,das liebe osterei - wen freut das nicht?Glatt, wohlfeil, etwas süßlich im Geschmackeund ohne jedes innre Gleichgewicht.Die deutsche Politik ...Was soll ich sagen?Bei uns zu Lande ist das einerlei –und kurz und gut: Verderbt euch nicht den Magen!Vergnügtes Fest! Vergnügtes osterei!

Kurt Tucholsky (1890-1935), dtsch. Journalist u. Schriftsteller

Fröhliche oStern!

FröhlIchE OStErn!

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Page 13: April 2012

Die Körperzelle ißt keinecurrywurstWas bedeutet gesunde Er-nährung und wofür brau-chen wir sie? Die Antwort lautet: wir ernähren unse-re Körperzelle. Die Zellen essen aber keine Curry-wurst, sondern sie brau-chen Fettsäuren, Amino-säuren, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine. Damit diese Stoffe aus der Nahrung herge-stellt werden können, benötigen wir einen Stoff-wechsel.Da wir alle genetisch un-terschiedlich sind, haben wir auch alle unterschied-liche Anforderungen an unseren Stoffwechsel. Nicht das was Herr Müller ißt, ist auch förderlich für seine Frau. Es ist wichtig dem Stoffwechsel die Nahrungsmittel an-zubieten, die er auch gut verarbeiten kann- so wie wir unser Auto auch mit dem richtigen Benzin versorgen müssen.Ist das Zusammenspiel von Stoffwechsel und Nahrungsmitteln optimal, sind wir fit, leistungsaktiv und sind mit unserem Gewicht zufrieden. Wird der Stoffwechsel allerdings unzureichend mit fal-schen Nahrungsmitteln versorgt, die ihn nicht unterstützen, und die er nur schlecht verbrennen kann, stellt sich das Gegenteil ein. Man fühlt sich schlapp, ist müde nach dem Essen und schaut auch nicht mehr so gerne in den Spiegel.Blähbauch, Sodbrennen, erhöhte Cholesterinwerte sowie Blut-hochdruck können die Folge von einer unzureichenden Nähr-stoffversorgung des Körpers sein.. Das gesund & aktiv Ernährungsprogramm bietet Ihnen die Mög-lichkeit zu erfahren welche Nahrungsmittel Sie benötigen, um Ih-ren Stoffwechsel anzukurbeln. Anhand einer sehr umfangreichen Blutanalyse, einiger anderer Daten, die Ihren Gesundheitszustand betreffen, ermitteln wir Ihre Stoffwechsellage und berücksichtigen dabei auch bestimmte genetische Merkmale. Sie erhalten einen Ernährungsplan mit der Angabe was und wieviel Sie essen dürfen, damit Ihr Stoffwechsel optimal funktioniert.Das gesund & aktiv Ernährungsproramm gilt ein Leben lang und ist der Schlüssel für Ihre Gesundheit.

24 25

Erfahrungsbericht einer jungen Gymnasiastin

Kein Land gleicht dem anderen. Jedes hat seine

spezielle Kultur und eigene Sprache. Man sollte

sich nicht in seinem Haus verstecken, sondern an-

dere Länder besuchen, sich einmal die Welt angu-

cken, um Neues kennenzulernen. Das Gymnasium

Lütjenburg bietet „Schüleraustausch“ an

und so

reiste ich 10 Tage nach Frankreich. Es ging nach

Bain-de-Bretagne, unserer Patenstadt. Ich bekam

die ersten Eindrücke und war fasziniert. Doch

diese zehn Tage waren nicht genug für mich.

Ich fuhr also noch einmal hin, diesmal aber für

drei Monate. Anfang September ging es los, zus

ammen

mit drei anderen Mädchen. In dieser Zeit machten wir viele Erfahrungen,

lernten die Sprache und auch das Land besser kennen. Wir lebten in Gastfamilien

und gingen ganz normal in die Schule. Das Schul

system ist anders als bei uns. Der

Unterricht ging meistens bis 18 Uhr und die Schulstunden dauern 10 Minuten län-

ger als in Deutschland. Ich habe das drei Monate durchgehalten, und es erscheint

mir sehr viel. Franzosen! Ich ziehe meinen Hut vor Euch!

Die Menschen in Frankreich sind herzlich und sehr nett. Man wird freundlich auf-

genommen und somit klappt es dann auch mit der Sprache. Man lernt sie wirk-

lich schnell und dann macht es Spaß, sich mit anderen zu unterhalten

. Man über-

legt nicht mehr lange und denkt gar nicht an die Grammatik.

Kommen wir zu den Klischees: Wenn man Frankreich beschreiben soll, fällt einem

ein romantischer Mann mit einer Baskenmütze und einem Baguette unter dem

Arm neben dem Eiffelturm ein. Man denkt an Croisssant, Crepe, Käse und Wein.

In Frankreich dreht sich wirklich vieles um das Essen. Ich kann aus Erfahrung

zustimmen: Zum Frühstück gibt es etwas Süßes, hier kommt das Croissant ins

Spiel, später dann ein vier Gänge Menu, und das jeden Tag! Angefangen wird mit

einem Entreé, also einem Salat, dann kommt das Plat Principal, eine leckere war-

me Kost, danach werden vielen verschiedenen Käsesorten aufg

etischt. Zum Schluss

gibt es eine leckere Süßspeise. Wer in Deutschland schon einmal französisch ge-

gessen hat, und meint, so ist es auch im Original, der liegt falsch. „Richtig fran-

zösisch“ kann man nur in Frankreich speisen.

Aber nicht nur vom Essen wurde ich verzaubert, sondern auch von dem Wohnort

meiner Gastfamilie, der Landschaft und dem Wetter. Ich bin in verschiedenen

Städten gewesen und alle waren toll. Mein Highlight war aber der Norden Frank-

reichs, denn dort habe ich eine richtige französische Hochzeit miterlebt.

ich sehe diese Erfahrung mit Frankreich höchst positiv. Es ist sehr empfehlenswert

das Land zu besuchen. Ich könnte mir sogar vorstellen,

einmal dort zu leben. Ich

sage nur eins: Au revoir mes Amis, vive la France!

(Elisabeth Semtschuk)

Au revoir mes Amis,

vive la France!

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das Laub ab. Dieser Baum ist Lieferant eines der wertvollsten und

härtesten einheimischen Nadelhölzer. Durch den hohen Harzgehalt

ist das Holz sehr dauerhaft und es wird kein Imprägniermittel für

den Außenbereich benötigt. Lärchen nehmen nur 1 % der Waldflä-

che ein. Auch sonst sieht man sie eher selten, dabei hat die Lärche

laut Untersuchungen in England von allen Baumarten das höchste

Potential zur Verbesserung der Luftqualität in Städten.

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Page 14: April 2012

Sehr geehrte Leserinnen,sehr geehrte Leser,

in wenigen Tagen ist Ostern. Sie wissen schon, Osterhase und Ostereier, zwei freie Tage, und wieder Stau auf der Auto-bahn, aber natürlich eigentlich: die Feier der Auferstehung Jesu und damit auch das Fest unseres eigenen Auferstehens, einst.„Auferstehung? Wie soll das denn gehen?”, vielleicht fragen

Sie sich das auch manchmal. Aber dann geschieht es ein-fach mitten am Tag. Manchmal werden Steine wegggewälzt von den Gräbern unserer Ein-samkeit, unserer Abgeklärtheit, unserer Resignation, unserer Rechthaberei oder Angst ...„Und wie sieht das aus?“, wollen Sie wissen. Manchmal so wie in der folgenden Geschichte: Eine Frau war auf dem Rückweg von der Arbeit, als Gott ihr be-gegnete. „Hallo!“ sagte Gott zu

ihr. Sie ging aber weiter, ohne aufzusehen. „Hm“, dachte Gott. „Warum so verschlossen?“ Gott ging hinter ihr her und hörte ihren Gedanken zu, hörte die stille Einsamkeit, die Sehnsucht nach einem Menschen, der ihr Nähe geben konnte, und er hörte die Angst, dass sie nur noch wenig vom Leben zu er-warten hätte. Er sah ihre viele Arbeit, in die sie sich stürzte. Gott sah die Welt mit ihren Au-gen, und es war ein Blick, der irgendwie ins Leere ging.„Sie müsste wieder neu hinse-hen“, dachte Gott. Und so ge-schah es, denn ein Kind kam ihr entgegen, ein kleiner Junge. Er hüpfte abwechselnd auf dem einen, dann auf dem anderen Bein und sang halblaut vor sich hin, ganz versunken in eine Me-lodie, die nur er hörte, in sei-ner eigenen Welt.Die Frau sah ihn auf sich zukom-men. „Er wird mich umrennen“, dachte sie und wollte etwas rufen. Aber da standen sie sich

schon gegenüber. Der Junge schrak auf, als er sie unmittel-bar vor sich sah. Sie blickten ei-nander an. Da kamen der Frau die Erinnerungen an ihre eige-ne Kindheit, an unbeschwerte Tage. Der Junge lächelte sie an, trat einen Schritt zur Seite und hüpfte weiter mit seinem Kin-derlied. Die Frau sah ihm nach. „Eigentlich ein schöner Abend“, dachte sie. Nur ein Augenblick – und es hat sich etwas verändert auf dem Weg dieser Frau! In sol-chen Momenten spüren wir, wir leben, wir sind lebendig. Auferstehung: mitten am Tag. Ich kenne solche Momente, in denen ich aus meinem Einge-fahrensein rausgeholt werde, sie verändern mich, lassen mich aufstehen – auferstehen. Gott durchkreuzt immer wieder un-sere Wege. Sein Segen beglei-te Sie in der Osterzeit

Ihr Günther SuckowPastor aus Giekau

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(pg) Nur wer einen Bezug zur Natur hat, kann diese begrei-fen und verantwortungsbe-wusst mit Tieren und Pflanzen umgehen. Schon im jüngsten Kindesalter nehmen wir Kon-takt zu unserer Umwelt auf. Viele Eltern möchten ihren Sprösslingen im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung die Umwelt direkt nahe bringen. Für sie stellt sich zu herkömm-lichen Kindergärten die Alter-native eines Naturkindergar-tens. Im Raum Lütjenburg steht der Naturerlebniskindergarten Zwergenland e. V. zur Verfü-gung. Hier können maximal 22 Kiddies uneingeschränkt rund um das Nienthal in Wald und auf Wiesen die Natur mit allen Sinnen erleben. Wäh-rend der Betreuungszeit spielt sich alles unter freiem Himmel ab. Es kann nach Herzens-lust gespielt, getobt, gelacht und gesungen werden. Doch in der Natur sind auch zarte, leise Töne gefragt und somit steht selbstverständlich auch einfühlsamer Umgang mit auf dem Programm. Bücher wer-den vorgelesen, Geschichten erzählt, man bastelt, erlebt und lernt recht viel Interes-santes unter fachkundiger An-leitung. Der Aufenthalt in der Natur bei Wind und Wetter stärkt das Immunsystem, doch sollte es die Witterung einmal gar zu arg treiben, kann na-türlich eine Schutzhütte und die „Zwergenkammer“ in der

Kleinen Scheune (Eiszeitmuse-um) genutzt werden. Zwei aus-gebildete Pädagoginnen und zwei weitere Betreuer/innen bieten eine kindsorientier-te, ganzheitliche, allgemeine und individuelle Förderung, Erziehung und Betreuung ih-rer Schützlinge. Hier werden Empfindsamkeit, Stärke, To-leranz, Ausdauer, Interakti-onsfähigkeit, Kreativität und Fantasie gefördert. Bei den Beschäftigungen im Einklang mit der Natur ohne die Flut von vorgegebenem Spielzeug können die Naturkinder in der Gruppe ihren Ideen und Taten freien Lauf lassen. Die enga-gierten Mitarbeiter sind dabei liebevolle Ansprechpartner und Hilfesteller.Der Naturerlebniskindergar-ten Zwergenland e. V. besitzt als gemeinnütziger Verein die Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe.

Kontakt:NaturerlebniskindergartenZwergenlandTelefon: 04381 / 4117909

Wer den Naturkindergarten kennlernen möchte, hat am Donnerstag, den 19. April von 9:30 bis 12:00 Uhr in Nienthal die Gelegenheit dazu. Zum „Tag des geöffneten Kinder-gartens“ laden die freundli-chen Pädagoginnen und Be-treuerinnen alle Interessierten ganz herzlich ein.

Pfützen leer springen –

eine Höhle bauen –

Pst! Ein Reh!

27

Naturerlebniskindergarten

Zwergenland e. V.

Mit allen Sinnen die natur begreifen

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Theater Zeitgeist e.V.Das theater Zeitgeist e.V. spielt die Komödie:

EINE FrAu bEgINNT MIT 40

nach 17 Jahren ehe möchte die lebenslustige linda harper ih- rem ehemann george entflie-hen. mit vierzig kann ja das leben noch einmal beginnen – oder? Vor deutliche tatsachen gestellt, wacht george jedoch auf und sucht nach Wegen, lin-da zu halten. Zwei unterschied-liche temperamente gehen in einen ungleichen, äußerst ko-mödiantischen Kampf...

Der eintritt beträgt 9,– euroKartenvorverkauf: Buchhandlung am rathaus, lütjenburg oder beim theater Zeitgeist 0 45 22 / 78 99 22,www.theater-zeitgeist.de

sa.14.04.2012, 19.30 uhr lütjenburg, soldatenheim „uns huus“

Foto: antje Kemmer-reder, markus laurenat

Page 15: April 2012

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Ostern – und plötzlich wird alles anders.Zugegeben, es ist schon eine ungeheuerliche Geschich-te, die seit Ostern vor ca. 2000 Jahren von uns Christen verbreitet wird. Aber was sollten die ersten Christen oder wir heute denn sonst machen, als davon zu erzäh-

len, was geschehen ist und bis heute von jedermann erfahren werden kann: Dieser Jesus, der von der römischen Besatzungsmacht am Kreuz hingerichtet wurde, lebt und wirkt weiterhin. Unglaublich, aber wahr. Die Augenzeugen von damals waren damit noch mehr als wir heute einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt -erst zu Tode betrübt und dann außer sich vor Freude. Wir dagegen sehen Karfreitag und Ostern immer schon zusammen und ge-hen entsprechend gemäßigter damit um. Aber spätestens wenn Jesus heute in unser Leben spürbar hineinwirkt, ist es mit der Zurückhaltung vorbei und die Osterfreude bricht sich Bahn: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaf-tig auferstanden” – so klingt der Osterjubel bis heute. Wenn es nicht wahr wäre, hätte sich das Christentum im Laufe der Jahrhunderte schnell wieder verflüchtigt, so aber wird es von immer neuen Begegnungen mit dem aufer-standenen Christus genährt und beflügelt. Wer Jesus heute noch sucht, der wird ebenso fündig und stellt fest – plötzlich wird alles anders.

Ein gesegnetes Osterfest wünscht Pastor Benno BraatzEvangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)

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endlich wieder Freude am gehen, stehen,Wandern, ja sogar tanzen(pg) Barfuß bewegte sich der erste Mensch durchs Leben. Auf Schritt und Tritt berührten seine Füße natürliche Grundlagen wie Erde, Gras, Moos, Sand und Stein. Das hat sich grundsätzlich ge-ändert. Wir bewegen uns hauptsächlich auf festem Untergrund. Schuhe zwängen unsere Füße ein und verhindern freie Bewegung. Meist haben sie eine feste oder gar starre Sohle und können so-mit einen harten Boden nicht abfedern. Jede Erschütterung wird direkt auf die Gelenke, Hüfte und die Wirbelsäule weitergeleitet und das ein ganzes Leben lang. Mit den Jahren spürt jeder die ne-gativen Auswirkungen der heutigen Bekleidungszwänge. Der Fuß ist ein kompliziertes Wunderwerk aus Sehnen, Bändern, Muskeln und 28 Knochen, von denen 26 beweglich sind. Drei Auflagepunkte an Ballen und Ferse und drei Brücken wirken auf natürliche Weise stoß-dämpfend federnd. Seitwärtsbewegungen werden perfekt ausba-lanciert. Zudem befinden sich in den Fußsohlen Punkte, die durch Nervenreflexe auf die einzelnen Organe und somit auf das gesam-te Wohlbefinden eines Menschen wirken. Unsere Füße tragen uns durch dick und dünn und sind stärksten Anforderungen ausgesetzt. Jede Veränderung oder Schädigung eines Fußelementes zieht wie-derum negative Veränderungen nach sich. Jeder Schritt kann dann im gesamten Bewegungsapparat Schmerzen bereiten und zur Qual werden. fußelastic leistet echte Hilfe: Endlich wieder beschwingt und frei den Tag genießen.

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(pg) Wälder sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Pla-neten. Sie sorgen für ein ausgeglichenes Klima, bilden komplexe Ökosysteme und sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflan-zen. Jeder Baum stellt einen ästhetischen, physiologischen und wirtschaftlichen Wert dar. Um die Bedeutung des Baumes und des Waldes für den Menschen und für die Wirtschaft hervorzu-heben und auf den desolaten Zustand der Wälder aufmerksam zu machen, wurden besondere Gedenktage ins Leben gerufen. Der „Tag des Baumes“ wurde in Deutschland erstmals am 25. April im Jahre 1952 mit der Pflanzung eines Ahorns durch den damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss im Bonner Hofgarten began-gen. Der „Tag des Waldes“ findet alljährlich am 21. März statt. Allen Menschen sollte die Wichtigkeit der Wälder bewusst sein, doch in den Tropen und borealen Wäldern verschwinden jähr-lich 20 Millionen Hektar davon oder sind in zahlreichen Ländern zumindest stark bedroht.Im Jahre 2011 machte der NABU auf die katastrophale Situation der Regenwälder aufmerksam. NABU Präsident Olaf Tschimpke legte Zahlen über den Raubbau an der Natur vor. Dabei werden pro Minute 35 Fußballfelder, also täglich 356 Quadratkilometer

Waldfläche abgeholzt. Das verursacht 20 % der globalen Treibhausemission. Auch der seit einigen Jahren zu beob-achtende Klimawandel trägt zum Waldsterben bei. Hohe Luftschadstoffe, Schwermetal-le und Gifte versauern und bedrohen den Boden. Der Blattaus-trieb wird immer weiter vorverlagert. Auch in Deutschland wird die Nachfrage nach Holz immer größer. Eine Holzernte ist notwendig, das ist keine Frage, denn es wird u. a. Brennholz und Material für die Möbelindustrie benötigt. In Deutschland wird dabei jedoch auf eine angemessene Nut-zung der Wälder Wert gelegt. Der Gesetzgeber schreibt beim Einschlag eine Nachhaltigkeit vor. Jährliche Wirtschaftspläne der Forstbetriebe müssen den jährlichen Einschlag belegen. Schleswig-Holstein ist Deutschlands waldärmstes Flächenland. Der Waldanteil im Kreis Plön entspricht 10 %. Das entspricht dem Landesdurchschnitt. 5 % davon sind Kommunal- und Landeswald. 95 % sind im Privatbesitz.

Unser Waldein unverzichtbarer Bestandteilunseres Planeten

endlich in lütjenburg!!! - harry rowohlt liest und erzählt

Harry Rowohlts Bühnen-Shows sind legendär! Sprachbrillante Feuerwerke aus Kolumnen, Brie-fen, Vierzeilern, Kommentaren, Übersetzungen, Exkursen, Anekdoten und Dialogen mit dem Publikum. Einfach genial, wie Rowohlt die The-men der Zeit – relevante und entlegene – durch sein Subuniversum schleust, wo sie hinten meist schräger, relevanter und von neuen Themenkum-peln umstellt herauskommen. Der Übersetzer, Vorlesekünstler, Kolumnist und Gelegenheits-Schauspieler der „Lindenstraße“ besitzt neben

seiner grandiosen Bühnenpräsenz eine Stimme, deren tiefer Sound sich vom Ohr bis in die Magengegend windet und dort für ein angenehmes Kribbeln sorgt. Mit seinem modulationsfähigen Brummbass ist Rowohlt ein Naturereignis.

Veranstalter: Kleiner Kulturkreis Lütjenburg e. V.Karten: Buchhandlung am Rathaus (04381-8731), in der Tourist Info Hoh-wacht sowie an der Abendkasse.

11. April um 19.30 Uhr, Lütjenburg, Uns Huus, Kieler Straße

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Page 16: April 2012

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„Schönheit kommt von innen!”Die Haut ist mit einer Fläche bis zu zwei Quadratmetern des menschlichen Körpers un-ser größtes Organ. Sie macht rund ein Sechstel des Körper-gewichtes aus.Unsere Haut ist ein echtes Multitalent. Sie dient als: Schutzschild des Körpers ge-gen die Umwelt.Schutz vor Hitze und Kälte.Schutz gegen Krankheitserre-ger/Strahlung.Als Speicher für Nährstoffe und Wasser.Als Ausscheidungsorgan.Als Aufnahmeorgan für Medi-kamente und Hormone.Als Sinnesorgan.

Die Haut spiegelt unsere See-le wieder, wie z. B. Die Röte aus Freude, Scham oder Wut, Blass vor Schreck. Z.B. Stress,

Trauer und andere psychische Belastungen können dazu führen, dass die Haut plötz-lich Flecken oder Hautunrein-heiten bekommt. Auch eine gute Stimmungslage kann sich

positiv auf die Haut auswir-ken. Wer ausgeglichen und glücklich ist, der scheint von innen heraus zu strahlen. Un-

sere Haut erlebt alles, was wir tun „hautnah” mit. Sie trägt unsere Narben, später unse-re Falten, wird mit uns alt. Die Haut ist ein Spiegelbild un-seres Lebens. Sie prägt unser

optisches Erscheinungsbild, unsere Ausstrahlung.Hier sind paar Tippsfür vitale Haut:Halten Sie Schönheitsschlaf, vermeiden Sie Schlafmangel.Ausgewogene Ernährung, möglichst 2 L. Wasser am Tag.Nicht rauchen.Ausdauersport betreiben.Die Haut vor Sonne schützen und richtig pflegen.Lassen Sie Ihre Haut „ spre-chen“! Einige Hauterkran-kungen deuten darauf hin, dass der Mensch etwas un-terdrückt, dann versucht die Haut diesen Mangel auszu-gleichen. Beobachten Sie Ihren Hautzustand, fühlen, spüren, tasten Sie und gehen Sie mit fachkundiger Hilfe da-gegen vor.Sagen Sie JA zu gesunder, fri-scher, strahlender Haut und schon steigt Ihre Lebensqua-lität!Bleiben Sie gesund!Ihre Luba Amirov(Pflegedienstleitung)

TAGESPFLEGE

Genießen Sie die Frühlings-sonne auf unserer Terrasse• Wir kochen und backen selbst• Kostenloser Schnuppertag• Hol- und BringdienstMehr Informationen:Tagesp�ege Birkenhof(Inh. Rita Bürger)Seeweg 2 · 24329 Dannau

Telefon 0 43 83-51 85 02Tagesp�[email protected]�ege-Birkenhof.deww

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Wir wünschen

frohe Ostertage!

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ImpressumHerausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg

Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung, Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 LütjenburgTelefon: 0 43 81/415 93 94 · Telefax: 0 43 81/415 93 [email protected] · www.heins-journal.comVom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrecht-lich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Ebenso keine Gewähr für veröffentlichte Daten, Termine und Informationen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Medi-adaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter:www.heins-journal.comFotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia (Foto Anz. Präpst: M. Richter)

Klaus Heckert wurde 1923 in Berlin ge-boren. Von 1952 bis 1954 studierte er in Berlin angewandte Malerei und Grafik. Nach zweijährigem Kanadaaufenthalt ar-beitet er seit 1963 als freischaffender Künst- ler in Kembs bei Beh-

rensdorf/Ostsee und seit 2005 in Lütjen-burg.Klaus Heckert ist Mitglied im BBK (Berufs-verband bildender Künstler Berlins).Zwei Themenkreise charakterisieren das malerische Werk Klaus Heckerts, das sind die Darstellung der norddeutschen Land-schaft und die Erscheinung des Menschen.Die Form der Darstellung ist durchaus rea-listisch zu nennen.Klaus Heckert malt überwiegend in Öl auf Leinwand. In früheren Arbeiten kommt auch Sperrholz oder Malpappe als Mal-grund zur Anwendung. Die Technik hand-

habt Klaus Heckert souverän. Seine Bilder entstehen auf Grundlage einfacher Skiz-zen, häufig auch ohne weitere Vorstudi-en direkt auf der grundierten Leinwand. Formelle Aspekte der Malerei wie bei-spielsweise Perspektive und Komposition, Bestimmung des Blickpunktes oder Festle-gung der Horizontlinie haben durch Klaus Heckert schon früh eine konkrete Definiti-on erfahren, deren Gültigkeit bis heute ak-tuell ist. Klaus Heckerts Bilder sind immer signiert und nur selten datiert. Die zeitliche Entstehung eines Bildes ist schließlich ohne Bedeutung für das Verständnis und die Wirkung der Malerei.Klaus Heckert ist ein scharfer Beobachter, der sich immer am konkret gegenständli-chen orientiert: “Man muss immer wieder sehen und sehen, bis klar wird, wie sich etwa eine Welle auf dem Meer entwickelt und aufbaut. Allein mit einem Blick ist das gar nicht zu erfassen; aus zahl-losen Beobachtungen setztsich das endgültige Bild zu-sammen.”

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1 Nascherei2 Vorname eines Lütjenburger Stadtausrufers3 Gewässer im Kreis Plön4 Veraltetes Wort für Werbung5 Tragekorb6 Kosename7 Nachname des Lütjenburger Bürgermeisters8 Glücksgefühl9 Name des Lütjenburger Standesamtes10 Kleines Weidengeflecht11 Turn- und Sportverein (Abkürzung)12 Urlaubsunterkunft13 Bauwerk am Schönberger Strand14 Brüderliche Vereinigung15 Liebkosen16 Lütjenburger Wahrzeichen17 Singvogel18 Zahlungsmittel19 Name eines Meeres20 Höchstes christliches Fest21 Geflecht am Strand22 Straßenbelag23 Liliengewächs24 Museum in Nienthal25 Kognitive Leistungsfähigkeit26 Andere Bezeichnung für Burg27 Gehölzblüte28 Stapel von Holz29 Abkürzung einer Hilfsorganisation30 Leichtes Lüftchen31 Österliche Tradition32 Baum in feuchten Niederungen33 Steinzeitmensch34 Herstellung von Schnaps35 Eiszeitliche Hügel36 Gebundene Blätter37 Behörde38 Süßwasserlebewesen39 Turm bei Panker40 Bauwerk in Krokau41 Antriebsmaschine42 Seezeichen43 Wasserfahrzeug44 Tradition zum ersten Mai45 Druckerzeugnis46 Lütjenburger Spezialität47 Deutscher Fürst48 Veraltet für Marketing49 Wasseransammlung in der Stadt50 Sitz des Bürgermeisters

Keine Umlaute verwenden.(Ä =AE, Ö = OE, Ü = UE, ß = SS)

(Lösung auf Seite 21)

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Page 17: April 2012

AusstellungenKunst im Lütjenburger Rathaus: „Estland im Fokus der Jugend“ – Fotografien von Teilnehmern der Jugendfahrt 2011 nach Rakvere.Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 08.00 bis 12.00 Uhrund 14.00 bis 16.00 UhrFreitag08.00 bis 12.00 Uhr

Ab 7. AprilFotoausstellung – Marion Lieb-mannHohwacht, Touristinformation

Sonntag, 01. AprilganztägigLandesjungzüchtertreffen des Holsteiner VerbandesFutterkamp, LVZ, Reitanlage

Samstag, 07. April14:00 UhrVernissage der Fotoausstellung von Marion LiebmannHohwacht, Touristinformation

17:00 UhrOsterfeuer mit dem Bürgerver-ein HohwachtHohwacht, Parkplatz Seestr.

18:00 UhrOsterfeuer mit der SPDHohenfelde, Skateranlage

Sonntag, 08. April11:00 UhrOstereiersuchen mit dem Bür-gerverein Hohwacht.Treffpunkt: Waldeingang ge-genüber der SchlampmühleHohwacht, Krähenholz

14:00 UhrFröhliche Ostereierlei am Strand.Ostereiersuchen, Spiele mit dem Sehlendorfer Strand Tou-rismuspartner e. V.Sehlendorfer Strand

Mittwoch, 11. April10:00 Uhr„Wald erleben und verstehen“ – spannende Naturführung mit historischem Hintergrund mit der NABU. KostenfreiAb „Goldener Tüffel“ zwischen Hohwacht u. Lütjenburg

Samstag, 14. April9:00 Uhr bis 19:00 UhrKreisjugendturnier mit dem Kreisreiterbund PlönFutterkamp, LVZ, Reitanlage

Dienstag, 17. April19:30 UhrZüchterabend mit Jochen Tietz zum Thema Holsteiner Hengst-

linien. Anschließend Filmvor-führung. Tel.: 04522 / 9051Plön, Fegetasche 1, Restaurant Fegetasche

Samstag, 28. April15:00 UhrFeierliche Einweihung der Aus-stellung „Natur Erleben“Hohenfelde, Strandkrabbe

Sonntag, 29. April10:00 Uhr bis 17:00 UhrPreis- und Pokalschießen der Vereine, Verbände und Firmen mit der TotengildeBlekendorf, Gildehaus

15:00 Uhr bis 18:00 UhrKleine Wanderung für Kräuter-hexen und Zauberer mit Lager-feuer – Erw. 7,00 €, Kd. 3,00 € inkl. Hexenmahlzeit.Anmeldung Tel.: 04342 / 3461Treffpunkt: Anfahrtsscheune Nienthal

Montag, 30. April15:00 Uhr bis 17:00 UhrSandweltHohwacht, Kurstrand16:00 Uhr bis 18:00 UhrMaibaumrichten mit dem SHHB und Stadt LütjenburgLütjenburg, Marktplatz18:00 UhrMaibaumrichten mit dem Bür-gerverein Hohwacht und Kon-zert des Shanty-Chores der Lütjenburger LiedertafelHohwacht, Berliner Platz19:00 UhrMaibaumrichten der FFW Nes-sendorf. Feuerwehrgerätehaus

Veranstaltungshinweise april 2012

Der Veranstaltungskalender steht vorrangig Vereinen, Ver-bänden usw. zur Verfügung. Leider können wir nicht immer alle Termine veröffentlichen, da unser Platz begrenzt ist. Es besteht zudem kein Anspruch auf Veröffentlichung bei un-aufgeforderten und kommer-ziellen Zusendungen.

Bitte senden Sie Ihre Veran-staltungshinweise und redak-tionellen Beiträge bis zum 20. des Vormonats an:[email protected]

(Kürzungen vorbehalten)

Das „Hein‘s Journal”erscheint jeweils zum

Monatsanfang undwird bis zum Erschei-

nen der Folgeausgabe mehrfach nachgelegt.

„Hein‘s” online:www.heins-journal.com

Alle Angaben in diesem Veranstaltungskalender

ohne Gewähr.Weitere Termine

im Internet.

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