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Anleitung für Benutzer und Rechner in der HRZ … · das Hochschulrechenzentrum gesichert werden....

Date post: 17-Sep-2018
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Z:\IGF+Bockenheim+Riedberg\Riedberg + Riedberg Domäne\_Domäne CR\CR-Domaene- Benutzeranleitung.doc 29. September 2010 Seite 1 von 12 Anleitung für Benutzer und Rechner in der HRZ Domäne CR 1 UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME ............................................................................................... 2 2 ANSPRECHPARTNER .............................................................................................................................. 2 2.1 LOKALE ADMINISTRATOREN ..................................................................................................................... 2 2.2 HRZ SERVICE CENTER RIEDBERG ............................................................................................................. 2 2.3 WINDOWS DOMÄNENADMINISTRATOREN.................................................................................................. 2 3 DIE ERSTE ANMELDUNG ...................................................................................................................... 2 4 SPEICHERORTE: ...................................................................................................................................... 4 4.1 LOKALE FESTPLATTE................................................................................................................................. 4 4.2 NETZLAUFWERK U:\ .................................................................................................................................. 4 4.3 Z:\ ZUSÄTZLICHES NETZLAUFWERK .......................................................................................................... 4 4.4 BACKUP ..................................................................................................................................................... 4 4.5 ORDNER „EIGENE DATEIEN..................................................................................................................... 5 4.6 „DESKTOP................................................................................................................................................ 5 5 BESONDERHEITEN IN DER CR DOMÄNE SERVERGESPEICHERTE PROFILE ................... 5 5.1 WAS IST EINE DOMÄNE? ............................................................................................................................ 5 5.2 WAS SIND SERVERGESPEICHERTE PROFILE? .............................................................................................. 5 5.3 PROFILGRÖßE............................................................................................................................................. 6 6 SONSTIGES ................................................................................................................................................ 7 6.1 ORDNERANSICHT UMSTELLEN AUF DETAILANSICHT (EMPFEHLUNG) UNTER XP ....................................... 7 6.2 WAS SOLLTEN SIE NICHT TUN? .................................................................................................................. 7 7 DIE E-MAILS:............................................................................................................................................. 8 7.1 WEBMAIL .................................................................................................................................................. 8 7.2 EINSTELLUNGEN FÜR MICROSOFT OUTLOOK: ........................................................................................... 8 7.3 EINSTELLUNGEN FÜR OUTLOOK EXPRESS: .............................................................................................. 10 7.4 TESTEN DER E-MAIL EINSTELLUNGEN .................................................................................................... 10 8 PASSWORTÄNDERUNGEN IN DER DOMÄNE CR UMGEBUNG ................................................. 11 8.1 BEGRIFFE:................................................................................................................................................ 11 8.2 ALLGEMEINE INFO................................................................................................................................... 11 8.3 DOMÄNE CR PASSWORT ÄNDERN ........................................................................................................... 11 8.4 KENNWORTABLAUF IN DER DOMÄNE CR ................................................................................................ 12 8.5 HRZ ACCOUNTPASSWORT ÄNDERN ........................................................................................................ 12
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Z:\IGF+Bockenheim+Riedberg\Riedberg + Riedberg Domäne\_Domäne CR\CR-Domaene-

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29. September 2010

Seite 1 von 12

Anleitung für Benutzer und Rechner in der HRZ Domäne CR

1 UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME ............................................................................................... 2

2 ANSPRECHPARTNER .............................................................................................................................. 2

2.1 LOKALE ADMINISTRATOREN ..................................................................................................................... 2 2.2 HRZ SERVICE CENTER RIEDBERG ............................................................................................................. 2 2.3 WINDOWS DOMÄNENADMINISTRATOREN .................................................................................................. 2

3 DIE ERSTE ANMELDUNG ...................................................................................................................... 2

4 SPEICHERORTE: ...................................................................................................................................... 4

4.1 LOKALE FESTPLATTE................................................................................................................................. 4 4.2 NETZLAUFWERK U:\ .................................................................................................................................. 4 4.3 Z:\ ZUSÄTZLICHES NETZLAUFWERK .......................................................................................................... 4 4.4 BACKUP ..................................................................................................................................................... 4 4.5 ORDNER „EIGENE DATEIEN“ ..................................................................................................................... 5 4.6 „DESKTOP“ ................................................................................................................................................ 5

5 BESONDERHEITEN IN DER CR DOMÄNE – SERVERGESPEICHERTE PROFILE ................... 5

5.1 WAS IST EINE DOMÄNE? ............................................................................................................................ 5 5.2 WAS SIND SERVERGESPEICHERTE PROFILE? .............................................................................................. 5 5.3 PROFILGRÖßE............................................................................................................................................. 6

6 SONSTIGES ................................................................................................................................................ 7

6.1 ORDNERANSICHT UMSTELLEN AUF DETAILANSICHT (EMPFEHLUNG) UNTER XP ....................................... 7 6.2 WAS SOLLTEN SIE NICHT TUN? .................................................................................................................. 7

7 DIE E-MAILS: ............................................................................................................................................. 8

7.1 WEBMAIL .................................................................................................................................................. 8 7.2 EINSTELLUNGEN FÜR MICROSOFT OUTLOOK: ........................................................................................... 8 7.3 EINSTELLUNGEN FÜR OUTLOOK EXPRESS: .............................................................................................. 10 7.4 TESTEN DER E-MAIL EINSTELLUNGEN .................................................................................................... 10

8 PASSWORTÄNDERUNGEN IN DER DOMÄNE CR UMGEBUNG ................................................. 11

8.1 BEGRIFFE:................................................................................................................................................ 11 8.2 ALLGEMEINE INFO ................................................................................................................................... 11 8.3 DOMÄNE CR PASSWORT ÄNDERN ........................................................................................................... 11 8.4 KENNWORTABLAUF IN DER DOMÄNE CR ................................................................................................ 12 8.5 HRZ ACCOUNTPASSWORT ÄNDERN ........................................................................................................ 12

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1 Unterstützte Betriebssysteme Unterstützt werden als Betriebssysteme ausschließlich Windows XP, Windows Vista sowie

Windows 7.

2 Ansprechpartner

2.1 Lokale Administratoren

Wenden Sie sich zunächst an Ihren lokalen Computeradministrator am Institut/Fachbereich,

sofern es Fragen/Probleme zu/an den lokalen Rechnern gibt.

2.2 HRZ Service Center Riedberg

Bei allgemeinen Fragen und Problemen (E-Mail Konfiguration, wie geht…) können Sie sich

gerne an das HRZ Service Center Riedberg wenden:

Max-von-Laue-Straße 1

Physik-Gebäude 1. Stock, Bauteil 1

Raum 01.121

Tel.: 798-40029

Fax: 798-40004

E-Mail: [email protected]

2.3 Windows Domänenadministratoren

Bei Problemen, Wünschen und Fragen bzgl. der Domäne (z.B. neue Accounts anlegen, Grup-

penlaufwerke einrichten, zentrale Drucker zur Verfügung stellen, Probleme mit der Domä-

nenanmeldung etc.) bitten wir Sie um eine E-Mail an die Verteileradresse

[email protected],

da hier alle Administratoren mitlesen und Ihnen helfen können.

Ansprechpartner sind:

Thomas Tomala, Tel.: -40027, [email protected]

Oliver Pfeifer, Tel.: -40028, [email protected]

Stephan Kettenbach, Tel.: -40032, [email protected]

3 Die erste Anmeldung

Bevor Sie das erste Mal in der Domäne CR arbeiten können, müssen Sie ihren HRZ-Account

noch für die CR Domäne freischalten lassen. Hierzu senden Sie eine E-Mail mit folgenden

Angaben an [email protected]:

HRZ Loginname

E-Mail Adresse

Vorname und Nachname

Raumnummer

Telefonnummer

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Sollten Sie noch keinen HRZ-Account besitzen, müssen Sie diesen zuerst beantragen. Unter

http://www.rz.uni-frankfurt.de/antraege/index.html finden Sie entsprechende Anträge.

Um sich in der Domäne CR das erste Mal einzuloggen, drücken

Sie STRG + ALT + ENTF. Wählen Sie im unteren Feld Domäne

CR aus, und geben Sie dann Ihren Benutzernamen ein, sowie das

Passwort (siehe nächste Zeile).

Zum ersten Einloggen ist ein Standardpasswort gesetzt worden:

StPw4*CR!

Nach der Eingabe dieses Passwortes erscheint auf dem Bildschirm folgende Meldung:

Ihr Kennwort ist abgelaufen und muss geändert werden.

Drücken Sie auf Ok, jetzt werden Sie aufgefordert zwei Felder zu füllen. Geben Sie hier am

besten Ihr HRZ-Passwort ein:

Neues Kennwort: ********

Kennwortbestätigung: ********

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4 Speicherorte

4.1 Lokale Festplatte

Ihr Rechner verfügt über eine Festplatte, die in mehrere Bereiche (sog. Partitionen) mit den

Buchstaben C:\, D:\ und E:\ eingeteilt ist. Alle Daten, die Sie lokal auf der Festplatte spei-

chern, werden nicht vom Hochschulrechenzentrum gesichert. Sie müssen sich entweder sel-

ber um eine Sicherung der hier gespeicherten Daten kümmern (z.B. mit einem DVD Brenner),

oder verzichten auf eine Datensicherung. Es ist sinnvoll, nur solche Daten auf der/den lokalen

Festplatte/n zu speichern, die „nicht wichtig“ sind wie z.B. Installationsdateien, Programme

etc., da Festplatten dazu neigen kaputt zu gehen und Ihre Daten dabei vollständig verloren

gehen. Speichern Sie keine Daten auf C:, da diese bei Wartungsarbeiten und System-

Upgrades verloren gehen können.

4.2 Netzlaufwerk U:\

Wenn Sie sich in der Domäne CR einloggen, erhalten Sie zusätzlich ein Netzlaufwerk U:\ auf

einem der Fileserver, auf welchem Sie Ihre wichtigen Daten speichern sollten, da diese durch

das Hochschulrechenzentrum gesichert werden. Die Daten auf dem Netzlaufwerk werden jede

Nacht vollständig und automa-

tisch gesichert.

4.3 Z:\ Zusätzliches

Netzlaufwerk

Unter dem Laufwerksbuchsta-

ben Z: steht Ihnen für Ihre Ar-

beitsgruppe/Ihr Institut ein ge-

meinsames Netzlaufwerk zur

Bearbeitung/Ablage von Datei-

en zur Verfügung. Sollten Sie hier besondere Verzeichnisse benötigen (z.B. einen Ordner

Sekretariat auf den nur bestimmte Nutzer Zugriff haben), wenden Sie sich mit folgenden An-

gaben per E-Mail an [email protected]:

Ordnername

Loginnamen der Benutzer, die hier Zugriff haben sollen

4.4 Backup

Es werden 3 Dateiversionen der Daten, die auf dem Netzlaufwerk liegen, im Backup gehalten.

Gelöschte Dateien (wenn Sie die Daten vom Netzlaufwerk weglöschen) werden nach 90 Ta-

gen aus dem Backup entfernt. Wollen Sie eine Datei aus dem Backup wiederherstellen, mel-

den Sie sich unter Angabe des Dateinamens sowie des Pfades unmittelbar per E-Mail an ried-

[email protected]. In dringenden Fällen (insbesondere bei E-Mail Angelegen-

heiten) auch gerne telefonisch bei den Ansprechpartnern. Eventuell ist es dazu nötig, dass Sie

sich vom Computer abmelden.

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4.5 Ordner „Eigene Dateien“

Um Ihre An- und Abmeldezeiten am System zu beschleunigen, sollten

Sie den Ordner „Eigene Dateien“ auf das Netzlaufwerk U:\Daten umlei-

ten. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Eigene

Dateien auf dem Desktop und klicken mit der linken Maustaste auf Ei-

genschaften. Auf der Registerkarte Ziel tippen Sie nun „U:\Daten“ (sie-

he Bild) ein und klicken auf OK. Nun wird Ihr Ordner „Eigene Dateien“

auf das Netzlaufwerk umkopiert.

4.6 „Desktop“

Speichern Sie möglichst keine Daten auf dem Desktop (das ist die Arbeitsoberfläche von

Windows), da der Desktop ein Teil Ihres Profils ist und die dort abgelegten Daten bei jedem

An- und Abmelden mit dem Server synchronisiert werden. Dies verlängert Ihre An- und Ab-

meldezeiten und vergrößert Ihr Profil. Arbeiten Sie lieber mit den „Eigenen Dateien“, die Sie

umkonfiguriert haben. Die „Eigenen Dateien“ stehen Ihnen ebenfalls als Symbol auf dem

Desktop zur Verfügung.

5 Besonderheiten in der CR Domäne – servergespeicherte

Profile

5.1 Was ist eine Domäne?

Eine Domäne ist ein logischer Verbund von Windows-Rechnern, bei dem die Benutzer- und

Rechteverwaltung zentral von einem Server gesteuert wird. Die Arbeitsplatzrechner, die Mit-

glied der Domäne sind, können von der Domäne Leistungen wie Anti-Virus-Software (So-

phos) die automatisch aktuell gehalten wird, Backup der Daten des Netzlaufwerkes, eine zent-

rale Benutzerverwaltung (im Gegensatz zu einem Arbeitsgruppennetzwerk) etc. beziehen. Ob

Ihr Rechner Mitglied der Computerdomäne CR ist oder nicht, erkennen Sie beim Einloggen

daran, dass Sie neben Benutzername und Kennwort noch das Dialogfeld „Anmelden an“ ha-

ben, in dem Sie als Domäne „CR“ auswählen können.

Sollten Sie über lokale Administratorrechte an dem Computer verfügen und sich lokal An-

melden wollen, müssen Sie im Feld „Anmelden an“ die Domäne CR durch das Feld „… die-

ser Computer“ ersetzen.

5.2 Was sind servergespeicherte Profile?

In so genannten „Profilen“ werden die individuellen Einstellungen der Nutzerinnen und Nut-

zer festgehalten. So bleiben Ihre einmal getätigten Änderungen bezüglich Aussehen des Desk-

top, Ordneransicht, Anordnung der Symbole, Schriftarten, Einstellungen in Word, Excel, die

Favoriten usw. auch nach einem Neustart des Systems erhalten.

Profile werden unter Windows XP standardmäßig im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstel-

lungen\ in dem Ordner, dessen Name mit dem Loginnamen übereinstimmt, abgespeichert (z.

B. C:\Dokumente und Einstellungen\NUTZERNAME\); unter Vista/7 liegen die Profilda-

ten unter C:\Benutzer.

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Bei einem servergespeicherten Profil werden die individuellen Einstellungen (Aussehen des

Desktop, Ansicht im Explorer, ...) beim Abmelden auf einen zentralen Server kopiert und dort

gespeichert. Beim nächsten Einloggen von einem beliebigen Rechner in der Domäne wird das

Profil von dort (sofern es lokal nicht in einer aktuelleren Version vorhanden ist) auf den loka-

len Rechner geladen und verwendet. So kann man sich an jedem Rechner in der Domäne an-

melden und findet jeweils seine individuellen Einstellungen und Dateien vor. Hat man ein

großes Profil, dauert das An- und Abmelden lange, da die Daten mit dem Server abgegli-

chen werden. Es ist also besser, alle Daten soweit möglich von vornherein auf das Netzlauf-

werk U:\ zu legen, da diese Daten beim Ein- und Ausloggen nicht mit dem lokalen Rechner

synchronisiert werden müssen. Das Laufwerk U:\ ist für alle BenutzerInnen individuell, d.h.

außer ihnen hat niemand Zugriff auf diese Daten.

Ausnahme: Der versteckte Ordner Lokale Einstellungen in Ihrem lokalen Verzeichnis (XP:

C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen bzw. Vista/7

C:\Benutzer\USERNAME\AppData\Local\) sowie alle Unterordner wird nicht auf den Server

kopiert. Unter diesem Ordner sind tückischerweise u.a. die E-Mails von Outlook/Outlook

Express gespeichert, so dass man hier den Standardspeicherort ändern muss, damit man lang-

fristig keinen E-Mail Datenverlust erleidet (Anleitungen dazu beim Punkt „E-Mails“ weiter

unten), weil die Daten nicht ins Backup fließen. Der Ordner wird erst sichtbar, wenn man die

Ansichtsoptionen im Windows Explorer ändert: Extras Ordneroptionen Ansicht Alle

Dateien und Ordner anzeigen anklicken.

5.3 Profilgröße

Sie können feststellen, wie groß Ihr Profil ist, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das

Profilverzeichnis (C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME – unter Vista/7:

C:\Benutzer\USERNAME) klicken und dann mit linkem Mausklick „Eigenschaften“ auswäh-

len. Alles unter 100 MB ist im Allgemeinen in Ordnung. Bei mehr als 100 MB leiden Sie

wahrscheinlich schon unter langen An- und Abmeldezeiten. Sollten in Ihrem Profil mehr als

100 MB an Daten liegen, sollten Sie feststellen, welche Ordner/Dateien so viel Platz in Ihrem

Profil benötigen, und diese löschen (wenn unwichtig) oder möglichst auf das Laufwerk U:\

auslagern, welches nicht platzbeschränkt ist. Oft sind es übergroße Mailboxen, die in Ihrem

Profilverzeichnis liegen und mit der Zeit anwachsen. Sollten Sie beim Verkleinern Ihres Pro-

fils Hilfe benötigen, können Sie sich gerne beim Service Center Riedberg unter -40029 mel-

den.

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6 Sonstiges

6.1 Ordneransicht umstellen auf Detailansicht (Empfehlung) unter XP

Die Ansicht im Windows Explorer ist standardmäßig nicht

optimal. Meist liefert Ihnen die sog. Detailansicht mehr

Informationen. Um diese als Voreinstellung für alle Ordner

festzulegen, gehen Sie wie folgt vor:

Starten Sie den Windows Explorer über „Start Pro-

gramme Zubehör Explorer“.

Klicken Sie im Menü auf „Ansicht Details“.

Klicken Sie im Menü auf „Extras Ordneroptionen“ und

wechseln Sie auf die Registerkarte „Ansicht“.

Konfigurieren Sie die Einstellungen entsprechend der Gra-

fik und klicken Sie nacheinander (beachten Sie die Reihen-

folge!) auf die Schaltflächen „Wie aktueller Ordner“ und

„OK“.

6.2 Was sollten Sie nicht tun?

Sie sollten sich nicht gleichzeitig an mehr als einem Rechner anmelden, da Sie sonst eventuell

Datenverlust haben. Dies passiert z.B. dann, wenn Sie auf beiden Rechnern das E-Mail Pro-

gramm geöffnet haben, dessen Daten im Profilverzeichnis liegen. Hier „gewinnt“ die Version

des Rechners, an dem man sich zuletzt abmeldet. Auch andere Szenarien sind vorstellbar, in

denen Sie Daten verlieren können, wenn Sie gleichzeitig mit demselben Account an mehreren

Rechnern eingeloggt sind.

MP3 Dateien, Videos und sonstige private Daten, die nichts mit Ihrer Arbeit zu tun haben,

gehören weder auf das Netzlaufwerk, noch in das Profilverzeichnis. Speichern Sie solche Da-

ten bitte nur lokal ab (z.B. auf der Partition D:\) und sorgen Sie selber für die Datensicherung.

Denken Sie daran, dass Sie für missbräuchliche Nutzung haften. Die Allgemeine IuK-

Nutzungsordnung finden Sie unter

http://www.uni-frankfurt.de/org/ltg/admin/pr-abt/regeln/docs/iuk-ord.html

Sie sollten nicht mit Windows XP und Vista/7 parallel in der Domäne arbeiten, da beide un-

terschiedliche Profilverzeichnisse nutzen die nicht miteinander kompatibel sind.

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7 Die E-Mails Ihre E-Mails können Sie mit

einem Webbrowser (z.B. Internet Explorer) über die Seite

http://webmail.server.uni-frankfurt.de

Microsoft Outlook

Outlook Express/Microsoft Mail

lesen und bearbeiten.

7.1 Webmail

Sie können Ihre E-Mails komplett über einen Browser verwalten (Internet Explorer, Mozilla

etc.). Dazu rufen Sie in Ihrem Browser die Seite http://webmail.server.uni-frankfurt.de/ auf.

Nach dem Einloggen mit Nutzername und Passwort können Sie dort über den Link „Web-

mail“ E-Mails lesen und versenden. Beachten Sie, dass nach 10 Minuten Inaktivität die

Verbindung automatisch getrennt wird, lange E-Mails daher am besten vorschreiben in

Word und dann den Text über die Zwischenablage in die E-Mail hineinkopieren.

7.2 Einstellungen für Microsoft Outlook:

7.2.1 Erster Start, Konfiguration E-Mail

Erstellen Sie auf dem Netzlaufwerk U:\ einen Ordner mit

dem Namen „Outlookdaten“.

Doppelklicken Sie auf das Microsoft Outlook Symbol. So-

fern Sie noch nie Outlook gestartet haben, öffnet sich beim ersten

Mal ein Dialogfeld, in dem Sie den Speicherort der Mailboxdatei

festlegen müssen. Wählen Sie hier als Speicherort das soeben er-

stellte Verzeichnis U:\Outlookdaten zur Erstellung des persönli-

chen Ordners aus.

Es startet ein Assistent, der Sie durch die Konfiguration von Outlook führt.

Sie werden aufgefordert die leeren Felder zu füllen (Name, Vorname, E-Mail Adresse usw.).

Name: Ihr Name

E-Mail Adresse: Ihre E-Mail Adresse

Adressen der Mailserver finden Sie unter http://www.rz.uni-

frankfurt.de/internet/mail/angebot/mailserver-adressen.html

z. B. Posteingangsserver (POP3 oder IMAP): popmail.server.uni-frankfurt.de eintragen.

z. B. Postausgangsserver (SMTP): smtpauth.rz.uni-frankfurt.de

Kontoname: hier den Nutzernamen/Username eintragen

Kennwort: Ihr E-Mail Kennwort/E-Mail Passwort

Internetverbindung --> Netzwerk (sofern Sie dazu aufgefordert werden)

Outlook als Standardmanager wählen --> ja

Sie müssen noch die Einstellungen des Mailservers nachkorrigieren:

Wählen Sie das E-Mail Konto über Extras --> Konten --> E-Mail --> Eigenschaften aus

Registerkarte „Server“: Postausgang (SMTP): smtpauth.rz.uni-frankfurt.de

Häkchen setzten bei : "Server erfordert Authentifizierung"

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Dann "Einstellungen" anklicken: Häkchen setzen bei: "Gleiche Einstellungen wie für den

Posteingangserver verwenden"

(wenn der Posteingangsserver popmail.server.uni-frankfurt.de ist). Keinesfalls "Anmeldung

durch gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA)" aktivieren

Registerkarte "Erweitert":

Serverportnummer: 25 eintragen und auf den Button „Übernehmen“ klicken da sich dieser

Wert gerne verstellt. Evtl. nachkontrollieren.

Häkchen setzen bei: "Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL)" (sowohl bei

Posteingang als auch bei Postausgang)

7.2.2 Verschieben des Persönlichen Ordners auf das Netzlaufwerk

Sofern Sie den Persönlichen Ordner von Outlook (in der Outlook alle E-Mails speichert)

nicht auf U:\Outlookdaten erstellt haben, müssen Sie noch EINMALIG folgende Schrit-

te durchführen, damit die Outlookdaten auf dem Server gespeichert werden:

Starten Sie Outlook und klicken Sie links oben auf das Symbol „Outlook Heute“

Gehen Sie zu „Datei --> Ordner –> Eigenschaften für Persönliche Ordner --> Erweitert -->

Pfad. Diesen Pfad notieren Sie sich, denn er gibt Ihnen den Speicherort der Outlook Mailbox

an

(z.B.

C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Mic

rosoft\Outlook\Outlook.pst), die Sie an einen anderen Ort verschieben müssen.

Schließen Sie Outlook

Erstellen Sie mit dem Windows Explorer auf dem Netzlaufwerk U:\ einen weiteren Unterord-

ner namens „Outlookdaten“

Sofern Sie noch nicht die Ansichtsoptionen umkonfiguriert haben, stellen Sie diese nun so

ein, dass Ihnen auch versteckte Dateien und Ordner angezeigt werden (siehe Abschnitt 6.1)

Verschieben Sie mit Hilfe des Windows Explorers nun die Outlook Maildatei (wahrschein-

lich Outlook.pst) von dem eben notierten Speicherpfad (wahrscheinlich C:\Dokumente und

Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\) in

das soeben angelegte Verzeichnis U:\Outlookdaten\.

Starten Sie Outlook. Sie erhalten eine Fehlermeldung, die inhaltlich besagt, dass die .pst Datei

nicht gefunden werden konnte. Bestätigen Sie diese Fehlermeldung

mit „OK“ und hangeln Sie sich nun in der Auswahl auf das Netz-

laufwerk U:\Outlookdaten und wählen Sie hier die vorhandene .pst

Datei aus und klicken auf öffnen.

Fertig! Evtl. müssen Sie Outlook noch einmal neu starten.

! Im Falle eines Netzwerkausfalls (Laufwerk U:\ nicht vorhanden)

erscheinen ebenfalls diese beiden Fehlermeldungen. Hier muss

man warten, bis das Netzlaufwerk wieder zur Verfügung steht und

sollte NICHT von der Option Gebrauch machen, einen neuen Per-

sönlichen Ordner zu erstellen (da dieser leer wäre). Bei Netzwerk-

ausfall also „abbrechen“ wählen, Outlook schließen und warten, bis das Netzlaufwerk U:\

wieder zur Verfügung steht. Dies können Sie überprüfen, indem Sie den Windows Explorer

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starten und auf das Laufwerk U:\ klicken. Sofern das Netzlaufwerk wieder verfügbar ist sollte

Outlook wieder ohne Fehlermeldung starten. Evtl. hilft Ihnen auch ein Neustart des Rechners.

Abschließend müssen Sie noch die Einstellungen für die Archivdatei anpassen über „Extras

Optionen Weitere Autoarchivierung“. Hier den Standardspeicherort auf

U:\Outlookdaten\archiv.pst einstellen.

7.3 Einstellungen für Outlook Express

Es startet ein Assistent ähnlich wie bei Outlook, bei dem Sie Ihre Daten eingeben

müssen (siehe Outlook, Konfiguration E-Mail).

Zusätzlich ist es nötig im Menü „Extras Optionen Wartung Speicherordner Än-

dern“ zu klicken, und dort den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Post\

(USERNAME steht für Ihren Benutzernamen) mit der linken Maustaste markieren, auf Ok

klicken, noch mal auf Ok klicken. Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung:

Der Speicherort wird erst bei einem Neustart von Outlook Express geändert.

Beenden Sie Outlook Express und starten Sie es neu, damit die vorgenommenen Einstellun-

gen wirksam werden.

7.4 Testen der E-Mail Einstellungen

Zum Test können Sie eine E-Mail ohne Inhalt an die Adresse [email protected] senden. Sie

erhalten wenige Minuten später eine E-Mail mit einigen Infos zurück.

Sie können die Einstellungen des E-Mail Kontos überprüfen, wenn Sie nach Abschluss der

Installation den Punkt „Extras --> Konten --> E-Mail --> Eigenschaften“ aufrufen. Auf den

einzelnen Registerkarten finden Sie die Konfigurationsoptionen.

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8 Passwortänderungen in der Domäne CR Umgebung

8.1 Begriffe

Username=Nutzername=Nutzerkennung=Loginname=Login …

Passwort=Password=Kennwort…

8.2 Allgemeine Info

In der Domäne CR nutzen Sie in der Regel mehrere verschiedene Nutzernamen/Passwörter,

die Sie zur Vereinfachung zusammenlegen sollten. In der Regel sind dies

Domäne CR Account (einloggen an Rechnern der Domäne CR)

HRZ Account (E-Mail, Samba-Laufwerk, einloggen in Poolräumen…)

Sofern Sie sich entschließen, Ihr Passwort zu ändern, ändern Sie Ihr Passwort möglichst an

allen Stellen (siehe die nächsten beiden Punkte).

8.3 Domäne CR Passwort ändern

Dieser Account wird von den Administratoren der CR-Domäne auf Basis des HRZ-Accounts

vergeben. Er dient ausschließlich zum Einloggen an den Rechnern der Computerdomäne

„CR“. Um es Ihnen zu vereinfachen, wird der Nutzername bei der Erstellung genauso ge-

wählt wie Ihr Unix/NIS Nutzername, hat mit diesem aber nichts zu tun. Beim ersten Einlog-

gen in die CR Domäne werden Sie aufgefordert, das Standardpasswort zu ändern. Um es sich

zu vereinfachen, können Sie das gleiche Passwort wie für den HRZ-Account wählen.

Sie können das Passwort im Nachhinein wie folgt ändern:

Loggen Sie sich in den Rechner der Domäne CR ein

Drücken Sie die die Tastenkombination „Strg + Alt + Entf“

Klicken Sie unten links auf den Button „Kennwort ändern“

Füllen Sie die drei unteren Felder entsprechend aus (oben Ihr altes Kennwort, in den unteren

Feldern jeweils Ihr neues Kennwort), und klicken Sie auf OK. Sie erhalten vom System eine

Bestätigung der erfolgreichen Passwortänderung. Um den noch offenen Task-Manager zu

schließen klicken Sie auf „abbrechen“.

Fertig. Das neue Passwort tritt sofort in Kraft.

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8.4 Kennwortablauf in der Domäne CR

In der Domäne läuft die Kennwortgültigkeit standardmäßig nach 42 Tagen ab

und Sie werden vom System nach Ablauf dieses Zeitraumes dazu gezwungen Ihr

Passwort zu ändern. Gerne können wir Ihnen Ihren Account diese Beschränkung

deaktivieren. Bitte schicken Sie dazu eine E-Mail an

[email protected] mit dem Betreff "Kennwortablauf Domäne

CR" und einem Text ähnlich "Bitte setzen Sie für den Account .... die

Kennwortgültigkeitsdauer außer Kraft."

8.5 HRZ AccountPasswort ändern

Der HRZ-Account dient der Authentifizierung (NIS/LDAP/SAMBA), die z.B. für den E-Mail

Abruf, Modemeinwahl, Zugang zum ftp-Server, Anmeldung in den Poolräumen oder

dem verbinden (engl. „mounten“) Ihres zentralen Verzeichnisses auf dem Samba Server

(\\ntsamba1.server.uni-frankfurt.de\username).

Auf der Seite http://go.uni-frankfurt.de können Sie das Passwort für Ihren HRZ-Account zent-

ral an einem Ort für alle dahinterliegenden Systeme (NIS/LDAP, Samba etc.) ändern:

Stellen Sie zunächst eine Internet Verbindung her.

Gehen Sie mit einem Browser auf http://go.uni-frankfurt.de/.

Wählen Sie den Punkt „Passwort ändern“ aus und loggen Sie sich mit Ihrem alten Passwort

ein.

Ändern Sie Ihr Passwort, indem Sie im folgenden Fenster einmal Ihr altes Passwort eingeben

und in den darunterliegenden Feldern zweimal Ihr neues Passwort eintippen. Durch einen

Klick auf „Absenden“ wird Ihr Passwort sowohl im zentralen NIS/Ldap als auch auf dem

Samba-Server geändert. Es kann bis zu 2 Stunden dauern, bis das neue Passwort überall be-

kannt ist. Solange ist es u.U. noch möglich, sich mit dem alten (z.B. auf dem Webmail Server)

Passwort einzuloggen

Sofern Sie Verbesserungsvorschläge für diese Dokumentation haben oder Fehler hierin entde-

cken, senden Sie bitte eine E-Mail an Hr. Tomala, E-Mail: [email protected].


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