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Angewandtes Rechnungswesen - Springer978-3-658-04420-6/1.pdf · sogenannten T-Konten geübt. In der...

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Angewandtes Rechnungswesen
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Angewandtes Rechnungswesen

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Karin Nickenig • Carsten Wesselmann

Angewandtes Rechnungswesen

Eine Einführung in die manuelle und EDV-gestützte Buchführung

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ISBN 978-3-658-04419-0 ISBN 978-3-658-04420-6 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-04420-6

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; de-taillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be-rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

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Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE.Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Mediawww.springer-gabler.de

Karin NickenigMülheim-KärlichDeutschland

Carsten WesselmannKölnDeutschland

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V

Vorwort

Das vorliegende Buch widmet sich den Grundlagen der Buchführung und einiger wesent-licher Aspekte der Jahresabschlusserstellung. Konzipiert wurde es auf Grundlage von Vor-lesungs- und Übungsveranstaltungen an verschiedenen Hochschulen.

Wohl wissend, dass das betriebliche Rechnungswesen nicht zu den Lieblingsfächern im Rahmen einer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung zählt, soll dem Leser mit diesem Lehrbuch eine Alternative zu den herkömmlichen – oft rein wissenschaftlichen Abhand-lungen – geboten werden. Im Fokus steht eine praxisorientierte Vermittlung des Lehrstof-fes. Das Buch wurde dabei so konzipiert, dass man ohne betriebswirtschaftliche Vorkennt-nisse in die Materie einsteigen kann.

An Hand eines Musterunternehmens – der digital print point OHG – wird der Leser unter anderem mit den gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen der Buchführung und der Jahresabschlusserstellung, den Themen Inventur, Inventar und Bilanz, der Ein-richtung von Bestandskonten, der Erfassung erfolgswirksamer und erfolgsneutraler Ge-schäftsvorfälle, der Systematik und Anwendung der Umsatzsteuer, den Besonderheiten beim Warenverkehr (Bezugsnebenkosten, Rabatte, Skonti, Boni, Nachlässe), den Unter-schieden zwischen Handels- und Produktionsbetrieben, der Buchung von Abgrenzungen und der Bewertung von Anlagevermögen vertraut gemacht. Darüber hinaus werden aus-gewählte Aspekte und Buchungsmethoden im Personalbereich und der Finanzwirtschaft erörtert.

Die digital print point OHG wurde im Januar 2013 gegründet und durchlebt mit dem Leser das erste Geschäftsjahr. Dabei wird schnell deutlich, dass Buchführung alles ande-re als ein Hexenwerk ist, sondern ein in sich absolut schlüssiges und logisch aufgebautes Werkzeug, das die Informationsbasis für optimierte unternehmerische Entscheidungen liefert. Um die Systematik nicht zu durchbrechen, wurde an manchen Stellen des Buches schon ein Blick auf das Wirtschaftsgeschehen der digital print point OHG zum Jahresen-de 2014 geworfen. Auch wenn bei Erscheinen dieses Buches dieser Zeitpunkt noch nicht realisiert ist, steht dieses Vorgehen der Verständlichkeit und unserem Ziel, dem Leser mit relativ geringem Zeitaufwand einen fundierten Überblick über das System der doppelten Buchführung zu verschaffen, jedoch nicht im Wege.

Im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung ist die manuelle Buchführung in na-hezu keinem Unternehmen mehr zu finden. Dennoch wird sie im Buchführungsunterricht

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VI Vorwort

der Schulen und in den Lehrveranstaltungen an Hochschulen noch immer in Form der sogenannten T-Konten geübt. In der Praxis führt jedoch kaum noch ein Betrieb Bücher ohne Hilfe des Computers. Wir haben daher dem Leser in Zusammenarbeit mit der Buhl Data GmbH die Möglichkeit geschaffen, seine Buchführungskenntnisse am PC umzuset-zen und zu intensivieren. Mittels des Programms WISO Buchhaltung wird schnell klar, wie einfach die Erfassung von Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens dank Buch-führungshilfe, manueller Schnellbuchung und anpassbarer Standardkontenrahmen in der heutigen Praxis ist. Quasi parallel zum Buchungsstoff erwirbt der Leser die für die Praxis absolut notwendigen Kenntnisse über eine EDV-gestützte Buchführung.

Das soll aber nicht zu dem Trugschluss verleiten, dass man sich bei der Buchführung nur noch von einem Programm führen lassen muss. Die Software nimmt lediglich Routi-neaufgaben ab und hilft, systematische Fehler zu vermeiden, indem es etwa prüft, ob die Buchungen auf beiden Seiten betragsmäßig gleich sind. Was aber gebucht wird, wird un-verändert von der buchenden Person bestimmt.Das Verständnis der Buchungssystematik ist daher auch bei einer EDV-gestützten Finanzbuchhaltung unumgänglich.

Die Aneignung der dafür notwendigen Buchhaltungskenntnisse ist in erster Linie eine Frage der Übung. Dabei ist es ganz wichtig, von Anfang an am Ball zu bleiben. Alles baut aufeinander auf, selbst wenn es am Anfang einfach ist, heißt es nicht, die Zügel schleifen lassen. Jedes Kapitel wurde daher um einen umfangreichen Aufgabenteil ergänzt, der sich auch aus alten Buchführungsklausuren der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen speist. Der Übungsteil soll so dem Leser zum einen die Möglichkeit geben, sich selbst den Lehrstoff schrittweise zu erarbeiten und zum anderen einen Überblick verschaffen, welche Prüfungsanforderungen im Rahmen einer Klausur an einer Hochschule auf ihn zukom-men können.

Alle Musterlösungen zu den Übungsaufgaben sind auf folgenden Internetseiten abruf-bar: http://www.karin-nickenig.com und http://www.carsten-wesselmann.de. Auf diesen Seiten finden Sie auch aktuelle Hinweise zu unserem Lehrbuch sowie einige nützliche Ar-beitsmaterialien wie bspw. blanko T-Kontenblätter, Buchungslisten, Auszüge aus Konten-rahmen, Dozentenmaterialien usw.

Das Lehrbuch eignet sich insbesondere für Studierende im Bachelor-Studiengang, Stu-dierende an Akademien und Fachhochschulen, Aus- und Fortzubildende an privaten und öffentlichen Bildungsinstitutionen und Praktiker in den Unternehmen, die sich innerhalb ihres Tätigkeitsbereichs weiterbilden wollen.

Das Lehrbuch hätte ohne die Unterstützung zahlreicher Personen nicht erstellt werden können. Unser ganz besonderer Dank gilt Frau Petra Böhm, Frau Helga Braun, Herrn Guido Reuter, den Herren Steuerberater Thomas Stricker und Werner Wesselmann sowie Frau Wilma Wesselmann. Zu Dank verpflichtet fühlen wir uns auch Herrn Dr. Gerhard Schuhmacher, der mit seinen zahlreichen Hinweisen und Ausführungen zu verschiedenen Themen bei der Fertigstellung dieses Buches eine große Hilfe war.

Ein großer Dank gilt zudem Frau Annette Rohde und Herrn Prof. Dr. Andreas Din-kelbach, die über Jahre die Lehre des Faches Buchführung an der Hochschule Fresenius geprägt haben und noch immer prägen. Es ist vor allem ihr Verdienst, dass das Thema

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VIIVorwort

Buchführung standortübergreifend in dieser Tiefe und Breite an der Hochschule Fresenius gelehrt wird. Sie haben aufbauend auf ihrer jahrelanger Lehrerfahrung ein Curriculum zusammengestellt, das die Studierenden auf den Arbeitsalltag als zukünftige Führungs-kräfte bestens vorbereitet. Die Konzeption ihrer Lehrveranstaltungen und die didaktische Aufbereitung des Stoffes haben wertvolle Impulse für das Buch geliefert und mit dazu bei-getragen, Studierenden und Praktikern ein Buch an die Hand zu geben, das einen ver-ständlichen Zugang zu den Grundlagen der Finanzbuchhaltung und erste Einblicke in den Themenkomplex der Bilanzierung verschafft.

Zu guter Letzt fühlen wir uns gegenüber der Buhl Data Service GmbH – und hier vor allem Frau Nicole Gottschlich – zu Dank verpflichtet, die mit großem Einsatz und stetiger Hilfsbereitschaft auf all unsere Wünsche und Vorstellungen eingegangen ist und dem Leser so eine Software zur Verfügung stellt, die selbst Einsteiger in die EDV-gestützte Buchfüh-rung schnell an das gewünschte Ziel führt.

Köln, im März 2014 Karin Nickenig Carsten Wesselmann

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Inhaltsverzeichnis

IX

1 Einleitung – Die digital print point OHG stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

2 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.1 Das betriebliche Rechnungswesen der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.2 Buchführung als Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens . . . . . . . . . 9

2.2.1 Der Begriff „Buchführung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92.2.2 Aufgaben der Buchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112.2.3 Handels- und steuerrechtliche Buchführungspflicht . . . . . . . . . . . . . . 152.2.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202.2.5 Buchführungsrelevante Sachverhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

3 Grundzusammenhänge im Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.1 Rechnungsgrößen im in- und externen Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . 51

3.1.1 Bestands- und Stromgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.1.2 Einzahlung/Auszahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543.1.3 Einnahme/Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553.1.4 Ertrag/Aufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563.1.5 Leistungen/Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.1.6 Fallbeispiele zu den Grundbegriffen des betrieblichen Rech-

nungswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 663.2 Die Bilanz: Grundlage und Ergebnis des Buchführungssystems . . . . . . . . . . 80

3.2.1 Inventar und Inventur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 803.2.2 Die Aufstellung der Eröffnungsbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873.2.3 Bestandsveränderungen: Die ersten Geschäftsvorfälle

der digital print point OHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 923.3 Zur doppelten Buchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

3.3.1 Bestandsbuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 993.3.2 Erfolgsbuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

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X Inhaltsverzeichnis

4 Ausgewählte Buchungsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

4.1 Die buchhalterische Behandlung der Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1864.1.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1864.1.2 Das System der Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1864.1.3 Steuerbare Umsätze und Umsatzsteuer-Voranmeldung . . . . . . . . . 1904.1.4 Die Buchung auf Umsatzsteuerkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2034.1.5 Abschluss der Umsatzsteuerkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2084.1.6 Anmerkungen zur Prüfungsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

4.2 Beschaffung und Absatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124.2.1 Wareneinkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124.2.2 Warenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2314.2.3 Warenverkehr, Umsatzsteuer und EDV-gestützte Buchhaltung . . . 239

4.3 Besonderheiten der Industriebuchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2504.3.1 Der Terminus technicus „Herstellungskosten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 2504.3.2 Bestandsveränderungen bei fertigen

und unfertigen Erzeugnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2564.3.3 Buchung des Materialeinkaufs und -verbrauchs . . . . . . . . . . . . . . . 258

4.4 Das Privatkonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2674.4.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2674.4.2 Privatentnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2704.4.3 Privateinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280

4.5 Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2874.5.1 Geldverrechnungskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2874.5.2 Personenkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294

4.6 Buchungen im Anlagevermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3004.6.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3004.6.2 Die Anschaffung von Anlagevermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3014.6.3 Die Eigenerstellung von Sachvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3144.6.4 Abschreibungen abnutzbarer Anlagegüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3204.6.5 Der Verkauf von Gütern des Anlagevermögens . . . . . . . . . . . . . . . . 3434.6.6 Geringwertige Wirtschaftsgüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

4.7 Finanzwirtschaft (Darlehensaufnahme und -rückzahlung) . . . . . . . . . . . . 3584.8 Abschreibungen auf Forderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369

4.8.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3694.8.2 Einzelwertberichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3704.8.3 Pauschalwertberichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376

4.9 Buchungsvorgänge mit zeitlicher Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3834.9.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3834.9.2 Rechnungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3844.9.3 Rückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391

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XIInhaltsverzeichnis

4.10 Buchung von Löhnen und Gehältern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 4.10.1 Überblick über die Personalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399 4.10.2 Buchungsmethoden für Personalkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417

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Abkürzungsverzeichnis

A EndabnehmerAB AnfangsbestandAfA Absetzung für AbnutzungAG AktiengesellschaftAK AnschaffungskostenaLuL aus Lieferung und LeistungANF AnnuitätenfaktorAO AbgabenordnungARAP aktiver RechnungsabgrenzungspostenAV AnlagevermögenBDI Bundesverband der deutschen IndustrieBGA Betriebs- und GeschäftsausstattungBGB Bürgerliches GesetzbuchBilMoG BilanzmodernisierungsgesetzBMF Bundesministerium der Finanzen BWA Betriebswirtschaftliche AuswertungBWL BetriebswirtschaftslehreBZN BezugsnebenkostenCpD Conto-pro-Diversed. s. S. der sozialen SicherheitDATEV Datenverarbeitungsorganisation der Steuerbevollmächtigten für die Angehöri-

gen des steuerberatenden Berufes in der Bundesrepublik DeutschlandE Einzelhändlere. K. eingetragener KaufmannEBK EröffnungsbilanzkontoEDV Elektronische DatenverarbeitungEK Eigenkapital und EinzelkostenEL EigenleistungELStER elektronische SteuererklärungESt EinkommensteuerEStÄR Einkommensteuer-ÄnderungsrichtlinienEStG Einkommensteuergesetz

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XIV Abkürzungsverzeichnis

EStH Einkommensteuer-HinweiseEStR Einkommensteuer-RichtlinienEU Europäische UnionEÜR EinnahmeüberschussrechnungEUR EuroEWB EinzelwertberichtigungFE fertige ErzeugnisseFibu FinanzbuchhaltungFLL Forderungen aus Lieferung und LeistungG GroßhändlerGewSt GewerbesteuerGK GemeinkostenGmbH Gesellschaft mit beschränkter HaftungGoB Grundsätze ordnungsmäßiger BuchführungGoBi Grundsätze ordnungsmäßiger BilanzierungGuV Gewinn- und VerlustrechnungGuVK Gewinn- und VerlustkontoGV GeldvermögenGVO GeschäftsvorfallGWG Geringwertige WirtschaftsgüterH HavenHGB HandelsgesetzbuchHK Herstellungskosteni ZinssatzIFRS International Financial Reporting StandardsIKS Internes KontrollsystemIKR Industrie-KontenrahmenK KapitalKG KommanditgesellschaftKGaA Kommanditgesellschaft auf AktieKiSt KirchensteuerKLR Kosten- und Leistungsrechnungkm KilometerKSK Kreissparkasse KölnKSt Körperschaftsteuerl LiterLkw LastkraftwagenLSt LohnsteuerLStDV Lohnsteuer-DurchführungsverordnungOHG Offene HandelsgesellschaftOPOS Offene Postenml Millilitern LaufzeitNE Neu- bzw. Privateinlage

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XVAbkürzungsverzeichnis

ND Nutzungsdauerp Jahreszinsfuß und degressiver Abschreibungsprozentsatzp. a. per annum (pro Jahr)p. m. per mensem (pro Monat)PE PrivatentnahmePkw PersonenkraftwagenPRAP passiver RechnungsabgrenzungspostenPWB PauschalwertberichtigungQ ZinsfaktorR RichtlinieRah. RahmenRHB Roh-, Hilfs- und BetriebsstoffeRV ReinvermögenRWE Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AGS SollSA SachanlagenSB SchlussbestandSBK SchlussbilanzkontoSKR StandardkontenrahmenSuSa Summen- SaldenlisteSV SachvermögenTz. Textziffer/TextzahlU Urerzeuger und UmsatzsteuerUE UmsatzerlöseuFE unfertige ErzeugnisseUSt UmsatzsteuerUStDV UmsatzsteuerdurchführungsverordnungUStG UmsatzsteuergesetzUSt-VK Umsatzsteuer-VerrechnungskontoUWA Unentgeltliche WertabgabeV VorsteuerVermBG Gesetz zur Förderung der Vermögensbildung der ArbeitnehmerVKI Verbindlichkeiten gegenüber KreditinstitutenVL Vermögenswirksame LeistungenVLL Verbindlichkeiten aus Lieferung und LeistungVSt VorsteuerW WeiterverarbeiterWE Wareneinsatz bzw. WareneinkaufWG WirtschaftsgutWJ WirtschaftsjahrZ ZinsenZM Zusammenfassende MeldungZMB Zahlungsmittelbestand


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