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Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus...

Date post: 29-Mar-2021
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Fragestellung: Lösung: Ziel: Welche Anforderungen stellen Kunden an Ihre Fahrzeuge? Diese definieren sich aus den Fragen wo die Fahrzeuge eingesetzt werden (Fahrumgebung, …), wie die Kunden fahren (Fahrstil, …) und wie die Fahrzeuge genutzt werden? (Fahrzeugbeladung, …) Identifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische Messung und Simulation des Kundenbetriebs nach der 3F-Methode zur Ermittlung repräsentativer Anforderungsprofile, z.B. in Form von Lastkollektiven, Energie- und Temperaturbetrachtungen und Testszenarien. Motivation: Kundengerechte Optimierung der Qualität von Fahrzeugen, deren Komponenten und Funktionen im Spannungsfeld aus Leichtbau, Lebensdauer und Kosten. Anforderungsoptimierung Optimale, repräsentative Anforderungen Ist-Zustand 99%-Kunde
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Page 1: Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische

• Fragestellung:

• Lösung:

• Ziel:

Welche Anforderungen stellen Kunden an Ihre Fahrzeuge? Diese definieren sich aus den Fragen• wo die Fahrzeuge eingesetzt werden

(Fahrumgebung, …),• wie die Kunden fahren (Fahrstil, …) und• wie die Fahrzeuge genutzt werden?(Fahrzeugbeladung, …)

Identifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung.

Systematische Messung und Simulation des Kundenbetriebs nach der 3F-Methode zur Ermittlung repräsentativer Anforderungsprofile, z.B. in Form von Lastkollektiven,Energie- und Temperaturbetrachtungen und Testszenarien.

• Motivation:Kundengerechte Optimierung der Qualität von Fahrzeugen, deren Komponenten und Funktionen im Spannungsfeld aus Leichtbau, Lebensdauer und Kosten.

Anforderungsoptimierung

Optimale,repräsentativeAnforderungen

Ist-Zustand

99%-Kunde

Page 2: Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische

Kun

denb

etrie

b3F-Methodik

problemspezifisch

Messung oderSimulation

road

P

Kundentypenroadroad

P

Kundentypen

System-bewertung im Kundenbetrieb

Vergleich OEM-Anforderung vs. Kundenbetrieb

Erprobungs-vorgabenfür Freigabe

Auslegungs-vorgaben

P

Kundentyp

P

Kundentyp

Repräsen-tativeWerte

ObjektiverMarktvergleich

X2X3

X4

Y1Y2

Y3

Parameter YParameter XX1

Z1

Z2

Z3

Para

met

er Z

Z4

Page 3: Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische

Fahrer

FahrumgebungFahrzeug

Fahrweise

BedienungFahrpedale

1 3 5

2 4 R

Schaltung Lenkung

Fahrstrecke

Fahrbahn-unebenheit

Verkehrs-führung

Steigung

Reibwert

Seitenwind

Klima

Der 3F-Parameterraum

Getriebe

BeladungMotor

Fahrwerk

Klimaanlage(System)

Fahrzeugtyp

Innenraum-Klima

Page 4: Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische

Landfahrer

Bergfahrer

BAB-fahrer

schonender

Fahrerdurch

-

schnittl.

Fahrer

sportlicher

Fahrer

Typ nach Fahrweise Typ n

ach S

treck

enan

teilen

Stadtfahrer

Anhänger-betrieb

volleBeladung

mittlereBeladung

Typ

nach

Bel

adun

g

leichteBeladung

Fahrer1 3 52 4 R

Fahrumgebung

Fahrzeug

Bsp: 3F-Parameter der Antriebsstrangbelastung

Kundentypkombinationenals Ausgangsbasis zur Ermittlung der repräsentativen Anforderungen

Page 5: Anforderungsoptimierung - IfFIdentifikation der repräsentativen Lastenheftvorgaben und der daraus Abzuleitenden Vorgaben für die repräsentative Funktions- und Dauererprobung. Systematische

Vergleich verschiedener 3F-Parameterräume

Fahrer1 3 52 4 R

Fahrzeug

Fahrzeug Fahrer1 3 52 4 R

Fahrumgebung

Fahrzeug FahrumgebungFahrer1 3 52 4 R

Jedes Aggregat hat einen eigenen 3F-Parameterraum, den es zu finden gilt!

Antriebsstrang

Fahrwerk

Klimaanlage

Fahrumgebung


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