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„Mir sind schöne Zähne wichtig“ - M+W Dental...XCP-DS FIT – passt immer! • Flexibel –...

Date post: 19-Feb-2021
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Liebe Der Schatten des Ex: Warum Vergleiche oft mehr schaden als nützen Beauty & Body Kosmetik selbst gemacht: Entwerfen Sie ihre eigene Pflegeserie Praxis Stich für mehr Energie: Akupunktur in der Zahnarztpraxis Zahnarzthelferin Leyla Kara stellt sich vor „Mir sind schöne Zähne wichtig“ Das Magazin für die Zahnmedizinische Fachangestellte Frühjahr 2015
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  • INHALT

    Frühjahr 2015 1

    LiebeDer Schatten des Ex: Warum Vergleiche oft mehr schaden als nützen

    Beauty & BodyKosmetik selbst gemacht: Entwerfen Sie ihre eigene Pflegeserie

    PraxisStich für mehr Energie: Akupunktur in der Zahnarztpraxis

    Zahnarzthelferin Leyla Kara stellt sich vor

    „Mir sind schöne Zähne wichtig“

    Das Magazin für die Zahnmedizinische Fachangestellte

    Frühjahr 2015

  • Frühjahr 2015 3

    Inhalt

    Impressum

    Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.) M+W Dental Müller & Weygandt GmbH · Industriestr. 25 · 63654 Büdingen Tel.: +49-6042-880088 · Fax: +49-6042-880068 · E-Mail: [email protected] Internet: www.mwdental.de · (in Zusammenarbeit mit M+W Dental Handels GmbH, A-Wien, und M+W Dental Swiss AG)

    Anzeigenleitung (verantwortlich)/Layout/Bildredaktion M+W Dental Müller & Weygandt GmbH · Kontakt: Rolf Kersting · Tel.: +49-6042-880088

    Redaktion JP KOM GmbH, Liebfrauenberg 39, 60313 Frankfurt am Main Kontakt: Alexander Böhm · Tel.: +49-69-921019-49

    Bildmaterial [email protected], NIVEA, Taya, Schaebens, Techniker Krankenkasse, DÄGfA, Unilever Deutschland GmbH / Rezept- & Bild, © ryanking999 / Fotolia.com, © BlueSkyImages / Fotolia.com, © Syda Productions / Fotolia.com, © lynea / Fotolia.com, © nuriagdb / Fotolia.com, © lily / Fotolia.com, © mejn / Fotolia.com, © Sergey Nivens / Fotolia.com, © Trueffelpix / Fotolia.com, © zukhrufeya / Fotolia.com, © zukhrufeya / Fotolia.com, © hjschneider / Fotolia.com, © Klaus Eppele / Fotolia.com, © photowahn / Fotolia.com, © Stasique / Fotolia.com, © Anna Poguliaeva / Fotolia.com, © Anna Kucherova / Fotolia.com, © Barbara Pheby / Fotolia.com, © Kudryashka / Fotolia.com, © nem4a / Fotolia.com, © WavebreakMediaMicro / Fotolia.com, © Slikar / Fotolia.com, © トラノスケ / Fotolia.com, praemie-direkt.deDie Fachartikel wurden mit größter Sorgfalt erstellt, haben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

    Liebe4 Der Schatten des Ex: Warum Vergleiche oft mehr schaden als nützen

    Beauty & Body6 Kosmetik selbst gemacht: Entwerfen Sie ihre eigene Pflegeserie

    Lifestyle8 La vie et belle: So einfach war Sprachen lernen noch nie

    Praxis12 „Mir sind schöne Zähne wichtig“ Zahnarzthelferin Leyla Kara stellt sich vor

    14 Stich für mehr Energie: Akupunktur in der Zahnarztpraxis

    Rat & Tat17 Nie wieder Rückenschmerzen: 5 Tipps für ergonomisches Arbeiten

    Food18 Orientalisch genießen: Mezze

    M+W Dental21 M+W Team im Porträt: Melanie Fremgen

    News22 Produktneuheiten

    Horoskop23 Ihr Frühlingshoroskop

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    12 Leyla Kara

    14 Stich für mehr Energie natürlichen

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    8 La vie et belle

    6 Kosmetik selbst gemacht

    4 Der Schatten des Ex

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    Manchmal ist auch Eifersucht ein Grund für den Vergleich. Vor allem, wenn man nicht viel über die frühere Beziehung des Partners weiß, entstehen besonders in kritischen Perioden quälende Bilder im Kopf: Was hatte sie, was ich nicht habe? War er mit ihr früher glück-licher als mit mir? Wünscht er sich vielleicht sogar die alte Beziehung zurück?

    Mit der Normalität vergleichenVielleicht tröstet es ein wenig zu wissen, dass ein solches Vergleichen menschlich ist. Wo sich Ähnlichkeiten finden, liegen Vergleiche nun mal sehr nahe. Außerdem versuchen wir uns und unsere Beziehung stets in Relation zu anderen zu setzen, um sicher sein können, dass wir „normal“ sind. Nach dem Motto: Wenn andere Pärchen das so ähnlich ma-chen wie wir, liegen wir also völlig im Rahmen.

    Aber hilfreich sind solche Vergleiche nicht. Denn wenn wir ehrlich sind, war in unserer vergangenen Beziehung längst nicht alles im Lot – warum sonst ist sie zerbrochen? Und wenn wir weiterhin ehrlich sind, nerven uns das Parade-Pär-chen gelegentlich – oder sie langweilen uns manchmal so-gar. Abgesehen davon, dass wir unseren Partner durch Ver-gleiche mit Verflossenen wirklich unfair vor den Kopf stoßen.

    Eigene Maßstäbe setzenWas also tun? Weniger vergleichen. Wenn es automatisch passiert, überlegen Sie kurz, was genau Sie an eine vergan-gene Situation erinnert und warum. Und überlegen Sie auch: War es damals wirklich besser? Oder kommt es Ihnen nur so vor, weil die Situation gerade so stressig ist? Versuchen Sie auch, Vergleiche mit dem Ex für sich zu behalten, besonders, wenn sie sowieso nur Frust und Verbitterung auslösen wür-den. Niemand hört gern, dass der Ex weniger Bauch hatte oder sich mehr für Tanzen interessiert hat. Seien Sie also weise und schweigen Sie! Und: Trauen Sie sich auch, anders zu sein als andere. Nur weil andere Pärchen so gut klar-kommen, müssen Sie sich nicht an ihnen orientieren. Wer will schon normal sein, wenn man unnormal glücklicher ist?

    Warum Vergleiche oft m

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    Ständig vergleichen wir Preise, aber auch Leistungen oder Services. Aber Partner-schaften? Sogar die. Doch das tut längst nicht immer gut.

    Petra ist sauer. „Lauras neuer Freund hilft ihr ständig im Haus-halt. Und du kannst noch nicht mal das Wohnzimmer saugen.“ Karsten steht vor ihr, halb irritiert, halb beleidigt. Er dreht sich um und geht. Dabei wollte Petra eigentlich genau das Gegen-teil erreichen. Was ist schief gelaufen?

    Natürlich hat sich Petra im Ton vergriffen. Aber entscheidend dafür, dass die Situation eskaliert ist, ist der Vergleich mit an-deren, im diesem Fall mit dem Freund ihrer Freundin Laura. Das kränkt Karsten, denn durch den Vergleich mit einem an-deren Mann steht er plötzlich besonders blöd da. Wenn ande-re anders handeln – ist er selbst dann vielleicht ein schlech-terer Mensch?

    War damals alles besser?Besonders unangenehm ist ein solcher Vergleich mit einem Ex-Partner. Etwa so: „In meiner letzten Beziehung haben wir viel mehr zusammen unternommen.“ Natürlich wissen wir, dass solche Sätze den Partner kränken – und dass sie eigentlich ein absolu-tes No-Go sind. Trotzdem äußern wir solche Vergleiche hin und wieder oder denken sie zumindest. Warum?

    Weil der Mensch dazu neigt, die positiven Momente der Ver-gangenheit besonders gut in Erinnerung zu behalten, wäh-rend er die schlechten Momente nach und nach aus seinem Gedächtnis verdrängt. Das ist auch der Grund dafür, dass wir Vergleiche zu Ex-Partnern vor allem dann ziehen, wenn es in der aktuellen Beziehung gerade nicht rund läuft.

  • 6 Frühjahr 2015 Herbst 2014 7

    Tiefenreinigung für glatte HautBevor der Körper eine Extraportion Pflege be-kommt, wird er erstmal mit einem Peeling ab-gerubbelt. Dazu Reis und grobes Meersalz im Verhältnis 1:2 mischen. Diesen Mix im Mör-ser etwas zermahlen und dann auf der leicht feuchten Haut verreiben. Kurz einwirken lassen, dann abspülen. Die Haut wird geklärt, von Haut-schüppchen befreit und optimal auf die nachfol-gende Pflege vorbereitet.

    Zeit für einen ÖlwechselPflanzenöle sind Cremes und Lotionen oftmals über-

    legen, weil sie reichhaltiger sind und die Haut mit Vitaminen versorgen. Für ein entspannendes Lavendelöl mischen Sie 40 Tropfen Lavendelöl (aus der Apotheke) mit 100 ml pflanz-lichem Öl, zum Beispiel Soja-, Sonnenblumen- oder Weizen-keimöl. Dieses Aromaöl eignet sich nicht nur zur Hautpflege, sondern hilft auch als Massageöl, Verspannungen der Mus-keln im Nacken und auf dem Rücken zu lösen.

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    Mal wieder dick auftragenWährend die Haare regenerieren, widmen wir uns dem Gesicht: Dazu zerdrücken wir etwa 5 Erd-beeren in einer kleinen Schüssel mit der Gabel, geben 2 Teelöffel Honig und 1 Teelöffel Sahne (bei trockener Haut) oder Joghurt (bei fettiger Haut) hinzu. Alles gut miteinander vermischen, auf das Gesicht auftragen und entspannen. Nach 10 bis 15 Minuten die Maske abwaschen. Naschen ist erlaubt!

    Gesichts- und Körperpflegeprodukte selbst herzustellen, hat viele Vorteile: Man weiß, was drin ist, verzichtet auf Konservierungsstoffe und unbeliebte Zusätze, kann die Pro-dukte dem eigenen Haut- und Haartyp anpassen und seinen Geldbeutel entlasten – denn die meisten Selfmade-Kosmetika sind wesentlich günstiger als fertig gekaufte Produkte. Spaß macht es außerdem. Wir stellen fünf Ideen für die eigene Pflegeserie vor.

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  • LifestyleLifestyle

    Wer eine Fremdsprache beherrscht, kann sich auf Reisen besser verständigen und sogar im Job Pluspunkte sammeln, weil er ausländische Patienten individueller betreuen kann. Aber ellenlange Vokabellisten, stumpfes Auswendiglernen und langweilige Lehrbücher halten viele vom Lernen ab. Dabei geht es auch anders:

    Sprachreise

    Die effektivste und spaßigste Methode ist das Erlernen der Sprache in dem jeweiligen Land. Eine klassische Sprachreise ist eine Kombination aus Unterricht in den Vormittagsstun-den und Freizeitprogramm am Nachmittag.

    Vorteile: Hohes Lerntempo und viel Spaß. Nachteile: zeitauf-wändig und teuer (etwa 300 bis 600 Euro pro Woche).

    VHS & Co

    Bei den so genannten „Präsenz-Kursen“ an Volkshoch-schulen und anderen Bildungsinstituten wird in der Gruppe unterrichtet. Vorteil: Dadurch lernt man Gleichgesinnte ken-nen, mit denen man sich austauschen und gegebenenfalls zusammen lernen kann. Nachteil: Der Unterricht findet oft nur einmal pro Woche statt. Dadurch ist das Lerntempo eher gering.

    Selbststudium

    So ein Selbststudium kann man anhand von Büchern, CD-ROM oder Hörspielen durchführen. Vorteil: Man ist weder orts- noch zeitgebunden. Nachteil: Man muss motiviert und organisiert sein, um dabeizubleiben. Und bei Problemen ist man weitestgehend auf sich allein gestellt.

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    lle: Internet-KursBei Online-Lernportalen wie Babbel, Englishtown und Co. erhält der Lernwillige umfangreiches Bild-, Audio und Video-material, dass das Lernen interessant und effektiv macht. Vorteil: Per E-Mail kann die Schülerin von zu Hause Fragen an einen Tutor stellen oder sich mit anderem in einem Chat-room austauschen. Nachteil: Man muss auch hier wieder selbstdiszipliniert arbeiten, um voran zu kommen.

    Tandempartner

    Basis dieses Konzepts ist der Austausch mit einem Muttersprachler, dem man im Gegenzug seine ei-gene Sprache beibringt. Tandempartner findet man am besten an Hochschulen oder über Online-Portale wie www.erstenachhilfe.de. Vorteil: Beide Partner lernen die Sprache ohne trockenes Regelwerk. Nachteil: Beide lernen die Grammatik gegebenenfalls fehlerhaft.

    Die Magazine „spotlight“ (für Englisch), écoute (für Franzö-sisch), ecos (für Spanisch) und adesso (für Italienisch) sind halb in Deutsch, halb in der jeweiligen Fremdsprache ver-fasst. Gibt’s im Zeitschriftenhandel.

    Neues Gerät gekauft? Versuchen Sie die Anleitung doch zum Beispiel mal in Englisch oder Spanisch zu lesen. Übrigens: Auch an zahlreichen Automaten wie Ticket- oder Geldauto-maten kann man zwischen verschiedenen Sprachen wählen.

    Wer den Grundwortschatz beherrscht, kann eine fremdspra-chige Audioführung durch Museen wagen. Hier kombiniert man Spaß mit Lernen, und das alles ganz zwanglos.

    Do you speak english? Parlez-vous français? Hablas español? Wenn nicht,

    wäre jetzt ein idealer Zeitpunkt, eine neue Fremdsprache zu erlernen. Die Möglich-

    keiten waren noch nie so vielfältig.

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  • Frühjahr 2015 1110 Frühjahr 2015

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  • Frühjahr 2015 1312 Frühjahr 2015

    PraxisPraxis

    Leyla Kara assistiert mit Vorliebe bei komplexeren Eingriffen, z. B. beim Einsetzen „unsichtbarer“ Zahnspangen.

    1994 startete Leyla Kara ihre Aus-bildung zur Zahnarzthelferin. Nach über einem Jahrzehnt beruflicher Erfahrung und Erziehungspausen lernt sie noch mal von vorn: Profes-sionelle Zahnreinigung, Spangen biegen, digitale Praxis. Über einen Neustart bei alten Bekannten.

    In Staufen im Breisgau ist die Welt noch in Ordnung. Entlang des Flusses Neu-magen stehen zahlreiche Häuser mit historischer Bausubstanz, hoch über dem Ort thront die Ruine der Staufe-ner Burg. Die Zahnärzte Dres. Karin und Julian Ilg führen ihre Praxis hier in zweiter Generation und Leyla Kara un-terstützt sie als Helferin – wieder.

    Schon einmal hatte die 37-Jährige ihrer Ausbildungsstätte den Rücken gekehrt. 1994 begann sie ihre Lehre in der Praxis Dr. Ilg – damals noch beim Vater des heutigen Mitinhabers. Nach

    zehn glücklichen Jahren erwartete Leyla Kara ihre erste Tochter, später noch die Zweite. Den Wiedereinstieg ins Berufsleben versuchte sie zunächst in zwei anderen Praxen, erfuhr dann aber vom Inhaberwechsel bei ihrem alten Arbeitgeber.

    „Ich hatte tolle Erinnerungen an die ersten Jahre meiner Berufslaufbahn. Das war wohl der Impuls, erneut anzu-fragen.“ Die ohnehin fröhliche Tochter aus türkischer Familie blüht auf, wenn die Erinnerungen vor ihr geistiges Auge treten.

    Die Arbeit wird digital

    Die Rückkehr zur alten Wirkungsstätte war zugleich ein Neuanfang. Nach der Praxisübernahme haben die Dres. Karin und Julian Ilg die Praxis grundlegend umgebaut und modernisiert. Sie ist größer, heller, moderner geworden. Kar-teikarten gibt es ebenso wenig wie ein Bestellbuch oder analoges Röntgen. Die Verwaltung läuft digital und ist in allen Räumen vernetzt. Und das Behand-lungsangebot hat sich um das Spekt-rum Kieferorthopädie erweitert.

    Leyla Karas Vorsprung an Erfahrung schmolz angesichts der Neuerungen bald dahin. Von den deutlich jüngeren Kolleginnen lernt sie ebenso wie umge-kehrt. „Ich lerne 20 Jahre nach Berufs-

    beginn noch mal vieles neu. Frau Dr. Ilg bringt mir das Spangen biegen bei und ich bilde mich in Professioneller Zahnreinigung weiter“, erzählt sie. An-gesichts der vielen Neuerungen sorgt sie für Kontinuität. „Viele langjährige Patienten erinnern sich auch noch an meinen Einsatz vor vielen Jahren und sprechen mich darauf an“, erzählt Leyla Kara mit sichtlicher Freude.

    Ein schönes Lächeln ist wichtiger geworden

    Mit Blick auf die zurückliegenden zwei Jahrzehnte sieht sie auch ein verän-dertes Gesundheitsbewusstsein. „Es kommen heutzutage mehr Patienten gezielt zur halbjährlichen Kontrolle. Auch die PZR wird nachgefragt. Die

    Patienten kümmern sich mehr um ihre Zähne.“ Der gesteigerte Wunsch nach einem schönen Lächeln drückt sich auch im Angebot von Veneers und Im-plantaten aus.

    Leyla Kara kommt das sehr entgegen. „Ich lache viel. Deshalb sind mir schöne, gepflegte Zähne wichtig. Aus diesem Grund bin ich auch Zahnarzthelferin geworden.“ Mit diesem Kompass vor Augen entwickelt sie sich weiter.

    Die 37-Jährige lernt derzeit lose Zahnspangen zu bauen.

    Zahnarzthelferin Leyla Kara stellt sich vor

    „Mir sind schöne Zähne wichtig“

    In der frisch renovierten Praxis sorgt Leyla Kara von Beginn an für ein Höchstmaß an Hygiene.

    Ob alltägliche Geschichten aus der Praxis, eine fachliche Spezialisierung oder ein interessantes Hobby – wenn Sie Interesse haben sich in der Mia vorzustellen, schreiben Sie mit einem Bild an: [email protected].

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    Praxis Praxis

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    eAkupunktur in der Zahnarztpraxis

    mehr EnergieStich für

    MundakupunkturWie beim Ohr wird auch bei der Mundakupunktur davon ausgegangen, dass sich jeder Körperteil in der Mundhöhle wiederspiegelt. Aber bei dieser Akupunkturform verbleiben die Nadeln nicht in der Haut, das wäre zu gefährlich. Statt-dessen erfolgt die Stimulation der Schleimhautpunkte durch Injektion von Kochsalzlösung oder eines Lokalanästheti-kums. Wenn das Betäubungsmittel keine gefäßerweiternden oder verengenden Zusätze enthält, hat diese Form der Aku-punktur keinen Einfluss auf die nachfolgende Behandlung.

    Körperakupunktur Die Körperakupunktur ist die klassi-

    sche Form der Akupunktur, die auch von vielen anderen

    Fachärzten angeboten wird. In der Zahnarzt-praxis dient sie vor al-lem dazu, dem Patient bei der Entspannung zu helfen, Ängste ab-zubauen und Schmer-

    zen zu reduzieren. Für eine Akupunkturtherapie

    gibt es keine Altersgrenze, auch hochbetagte Patienten

    können von ihr profitieren.

    Zusatzqualifikation für HelferinnenAls „Akupunktur mit Fingern“ wird die chinesische Heil-massage Tuina bezeichnet. Dabei werden dieselben Punkte

    behandelt wie bei der chinesischen Nadeltherapie. Das Heil-spektrum ist beachtlich: Bei vielen inneren und orthopädi-schen Erkrankungen, etwa Arthrosen, besonders aber auch zur Behandlung von Kindern eignet sich Tuina ausgezeich-net. Ganz wichtig: Tuina darf auch von zahnmedizinischen Fachangestellten durchgeführt werden.

    Über Fort- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten kann man sich bei der Deutschen Tuina-Akademie informieren (http://www.tuina-akademie.de).

    29. Bad Nauheimer AkupunkturwocheMedizinischen Fachangestellten wird der Kurs „Was ich alles über Akupunktur + Traditionelle Chinesische Medizin wissen muss“ angeboten.

    Zeit:Mo., 11.05.20159:00-13:00 Uhr, 14:00-18:00 Uhr

    Veranstaltungsort: Akademie für Ärztliche Fort- und WeiterbildungCarl-Oelemann-Weg 561231 Bad Nauheim

    Kurs-Nummer: 1505BNMZ

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    JETZT DER GRUPPE BEITRETEN UND PROFITIEREN:

    Wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, können ganzheitliche Therapieansätze, weiterhelfen. Ein Bei-spiel: Akupunkturbehandlungen. Aber worum geht es dabei und was kann die zahnmedizinische Fachan-gestellte selbst tun?

    Die Reizung von Akupunkturpunkten, vor allem mit Nadeln, ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilme-thode der Welt. Sie geht davon aus, dass unser Körper von Energieleitbahnen (Meridianen) durchzogen wird, in denen unsere Lebensenergie fliest. Ist dieser Fluss gestört, kommt es zu Beschwerden. Durch ein gezieltes Setzen der Aku-punkturnadeln wird der freie Fluss der Lebensenergie wie-derhergestellt und der Mensch wieder in sein natürliches Gleichgewicht gebracht.

    Auch viele Zahnärzte bieten die Akupunktur an, weil sie bei einem breiten Spektrum von Beschwerden helfen kann, etwa Schmerzen bei der Behandlung, Kiefergelenksproblemen, nächtliches Zähneknirschen, Parodontitiden, Amalgamsa-nierung oder einen Würgereiz bei der Zahnbehandlung.

    Zur Behandlung kommen im Wesentlichen drei Arten der Akupunktur in Frage:

    OhrakupunkturDiese wird besonders zur Schmerzreduzierung angewandt. Basis der Anwendung ist die Erkenntnis, dass alle Organe des Körpers als Reflexzonen wie auf einer Landkarte am Ohr repräsentiert sind. Wird diese Reflexzone mit einer Nadel stimuliert, kommt es zu einem so genannten Ladungsausgleich. Schmerzen lassen nach, Funktionsstörungen (z. B. Muskel-verspannungen wegen Stress) normalisieren sich. Pro Sit-zung werden fünf bis sieben Nadeln in das zuvor desinfizier-te Ohr gestochen, die in der Regel nach 20 Minuten wieder entfernt werden.

  • 16 Frühjahr 2015

    Rat & Tat

    17Frühjahr 2015

    Rat & Tat

    Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen kennen das: Nach einem langen Ar-beitstag schmerzt der Rücken, der Nacken ist verspannt, zwischen den Schultern ziept es. Was harmlos klingt, ist unbedingt ernst zu nehmen, denn solche „Zipperlein“ können zum Dauerzustand werden. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts leiden über

    20 Prozent der erwachsenen Frauen unter 30 an chronischen Rücken-schmerzen. Bei den 40- bis 49-Jähr- igen ist es fast ein Drittel. Die Daten mehrerer Krankenkassen zeigen, dass keine andere Erkrankung so viele Arbeitsunfähigkeitstage hervorruft wie Rückenleiden.

    Besonders fatal: Eine ungünstige Haltung beim Arbeiten oder eine einseitige Belastungen gewöhnt man sich oft schon während der Ausbildung an. Dann fällt es später besonders schwer, die falsche Körperhaltung zu korrigieren.

    Nie wieder Rücken- schmerzen: 5 Tipps für ergonomisches Arbeiten

    Zahnärzte legen großen Wert darauf, dass ihre Patienten während der Behandlung bequem und sicher sitzen. Aber auch für das gesamte Team ist eine korrekte Arbeitshaltung wichtig, um Verspannungen und körperli-chen Beschwerden vorzubeugen.

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    5.Falsche Haltungen bewusst machenSehr oft sind es nicht nur ungünstige Arbeitsbedingungen wie ein zu nied-riger Sitz oder eine falsche Entfernung zum Patienten, die zu Beschwerden führen, sondern die Denk- und Ver-haltensgewohnheiten, die zu Ver-spannungen führen: „Jetzt nur keinen Fehler machen“, „Immer freundlich bleiben“ oder „Ich muss mich beeilen“. Solche Stresssituationen führen un- weigerlich zur Anspannung – und lassen sich im Alltag oft auch gar nicht vermeiden. Aber man kann selbst schon eine Menge tun, um seinen Körper zu schonen und so Be- schwerden vorzubeugen.

    Allem voran ist der korrekte Sitz während der Behandlung wichtig. Und das geht so: Füße flach auf den Bo-den stellen, die Oberschenkel liegen zu etwa 2/3 auf der Sitzfläche, sind leicht geneigt und bilden einen Winkel von ca. 30 Grad, Oberkörper aufrecht und nicht verdreht, so dass die Wirbelsäule eine natürliche S-Form bildet, Kopf nur leicht beugen.

    Ferner rät die Bundesanstalt für Ar-beitsschutz und Arbeitsmedizin zu einer

    ausgewogenen „Steh-Sitz-Dynamik“: Etwa 50 Prozent der Arbeitszeit sollten sitzend, jeweils ein Viertel stehend und in Bewegung verbracht werden. Des-halb: So oft wie möglich die Position ändern, Mitteilungen persönlich über-bringen statt über die interne Telefon-anlage.

    Wichtig ist auch die richtige Po-sition des Patienten während der Behandlung: Die meisten Helferinnen sitzen seitlich vom Patientenmund, etwa in der sogenannten 9-Uhr-Positi-on. Gesünder weil haltungsschonender ist aber die 12-Uhr-Behandlung. Durch Drehung des nach rechts oder links, nach vorne oder hinten und durch Änderung der Stuhlhöhe wird der Pa-tientenkopf immer so positioniert, dass man sich nicht verbiegen muss.

    Eine schräge Kopfhaltung hat eine schräge Bipupillarlinie zur Folge – das ist eine gedachte, durch beide Pupillen-mitten verlaufende Linie, die waagrecht zu den Frontzähnen sein soll. Ist diese schief, weil der Kopf schief gehalten wird, ermüden die Augen schneller und es können Kopfschmerzen entstehen. Auch deshalb sollte der eigene Kopf möglichst gerade gehalten werden.

    Und zu guter Letzt: Sport nach der Arbeit oder leichte Gymnastik zwi-schendurch beugen Verspannungen vor und helfen, Stress abzubauen. Ein paar Dehnübungen in der Kaffeepause können ein guter Anfang sein.

  • Rezepte und Fotos:

    Unilever Deutschland GmbH / Rezept-

    & Bild

    Kennen Sie Mezze? Das sind orientalische Vorspei-sen, die es in einer großen Vielfalt gibt. Die Speisen werden vorwiegend kalt serviert, so hat man beim Mezze-Buffet Zeit zum Genießen – wunderbar für einen Abend mit Freunden!

    Orientalisch genießen:

    Mezze

    Herbst 2014 1918 Frühjahr 2015

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    Auberginencreme Zutaten für 2 Portion:3 Auberginen2 Knoblauchzehen Saft von ½ Zitrone Salz, Pfeffer Basilikum, frisch Oregano200 g Mascarpone evtl. Chili bei Bedarf

    Zubereitung:1. Backofen auf 200°C vorheizen.2. Auberginen waschen, in 2-3 cm dicke Scheiben schneiden und beide Seiten mit Olivenöl bestrei- chen. Die Auberginen auf Alufolie auf den Grillrost legen und 30 Min. im heißen Ofen weich werden lassen.3. Auberginen auskühlen lassen, Schale entfernen und das Frucht- fleisch in kleine Stücke schneiden. Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Basili- kum, Oregano, Knoblauch und – wer mag – etwas Chili hinzugeben. Alles mit dem Mixer pürieren und die Mascarpone unterrühren.

    FalafelZutaten für 4 Portion:1 Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht ca. 240 g)1 Zwiebel1 Knoblauchzehe1 Scheibe Toastbrot1/2 Bund Petersilie2 TL Koriander (gemahlen)2 TL Kreuzkümmel (Cumin) Salz, Pfeffer2 EL Mehl (leicht gehäuft)1 TL Backpulver1 l Keimöl (z. B. Mazola)

    Zubereitung:1. Kichererbsen kalt abspülen und abtropfen lassen. Zwiebel in Würfel schneiden. Knoblauch fein pressen. Brot grob zerpflücken. Petersilie waschen, trocken schütteln und Blätter fein hacken.2. Zutaten im Mixer fein zerkleinern. Mit Koriander, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken. Mehl und Backpulver mischen und unter- kneten.3. Aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen, leicht plattdrücken, ins heiße Öl geben und 3-5 Minuten goldbraun frittieren. Auf Küchen- papier abtropfen lassen.

    HummusZutaten für 4 Portion:1/2 Zitrone3-4 Knoblauchzehen1 Dose Kichererbsen1 EL Sesampaste (Tahin)200 g Crème fraîche oder Rama Cremefine5 EL Milch1 TL Kreuzkümmel1/4 Zimt Muskat Salz, Pfeffer

    Zubereitung:1. Saft der Zitrone auspressen. Knoblauchzehen grob hacken. Kichererbsen mit kaltem Wasser gut abspülen.2. Kichererbsen, 2 EL Zitronensaft, Knoblauch, Sesampaste, Crème fraîche und Milch fein pürieren. Mit Zitrone, Kreuzkümmel, Zimt, Muskat, Salz und Pfeffer abschme- cken. Hummus für 2 Stunden kaltstellen.

  • 20 Frühjahr 2015

    M+W Dental

    Zum Außendienst vom M+W Dental kam ich …… vor etwa zweieinhalb Jahren. Seit-dem betreue ich etwa 1.400 Praxen und Labore. Ich besuche pro Tag acht bis zehn Praxen im Südwesten Deutschlands, in großen und vielen kleinen Orten zwischen Karlsruhe, Konstanz und Basel.

    Ich berate Kunden gut, weil …… ich auf Augenhöhe mit ihnen spre-chen kann. Nach der Schule habe ich zunächst das Grundstudium in Zahn-medizin absolviert. Dann habe ich mich für eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin entschieden und später drei Jahre lang vor allem in der Parodontose-Behand-lung gearbeitet. Mein besonderer Karri-erehintergrund hilft mir, mit Zahnärzten und Helferinnen gleichermaßen auf Augenhöhe zu sprechen. So fühlen sich meine Kunden verstanden. Wichtig ist für sie zudem, dass ich zuverlässig bin. Wie es die Marke M+W verspricht: Ich kümmere mich. Dieses Plus an Service, das über unsere schnellen Lieferzeiten und das große Angebot hinausgeht, macht am Ende den Unterschied.

    Die Arbeit bei M+W reizt mich, weil … … sie meine beiden Interessens-schwerpunkte Zahnmedizin und Be-triebswirtschaft optimal miteinander kombiniert. Das möchte ich ausbauen. Neben meinem Job studiere ich seit kurzem wieder, diesmal Betriebswirt-schaftslehre.

    Ständig unterwegs zu sein, empfinde ich …… als aufregend. Ich bin gern auf Ach-se. Es ist natürlich anstrengend, ver-langt gute Planung und Disziplin. Ich verlasse morgens das Haus und bin bis zum Abend durchgängig hochkon-zentriert, weil ich entweder fahre oder im Kundengespräch bin. Aber ich lerne unglaublich viele Leute kennen. Das mag ich sehr. Und ich habe gut gelernt, Entspannung zu genießen, etwa wenn ich mich mit Freunden in Freiburg auf einen Kaffee treffe und in die Sonne blinzle.

    Der direkte Draht zu M+W …… wird von Kunden sehr gern aufge-nommen. Viele waren zunächst über-rascht, dass M+W als Versandhändler auch einen Außendienst anbietet. Die

    Überraschung ist inzwischen der Be-geisterung gewichen. Regelmäßig gibt es Fragen, etwa zu neuen Produkten. Wenn ich vor Ort bin, scheuen sie sich auch nicht, solange nachzuhaken, bis alle Fragen geklärt sind. In den meisten Fällen kann ich auch sofort antworten. Aber bei über 42.000 Produkten kann es schon mal eine Wissenslücke ge-ben. Das ist aber kein Problem. Ich er-kundige mich dann im Nachgang oder, noch besser, ich bringe gleich jeman-den vom Hersteller mit in die Praxis. Dafür bin ich ja da.

    Die außergewöhnlichste Praxis mei-ner Region … … ist eine Zahnklinik mit einem knap-pen Dutzend Zahnärzten. Dort ist mein Ansprechpartner der Einkaufsmana-ger, die Bestellvolumina umfassen ganz andere Dimensionen, die Abläufe sind bis ins Detail durchstrukturiert. Mehr als anderswo gilt es in solch ei-nem großen Haus, keine Fehler zu ma-chen. Solch einen Kunden zu haben, ist schon spannend. Mein Beratungs-verhalten verändert das aber nicht. Bei mir bekommt jeder beste Qualität.

    Die Produkte von M+W Dental er-klären sich nicht immer von selbst. Deshalb reisen acht Außendienst-mitarbeiter täglich zu Kunden in ganz Deutschland. Eine von ihnen ist Melanie Fremgen. Sie betreut für M+W Dental etwa 1.400 Pra-xen und Labore in der Gegend rund um den Schwarzwald. Die gelernte Zahnarzthelferin kennt viele Produkte noch aus der eige-nen Anwendung. Jetzt studiert sie neben dem Job noch BWL, um ihre fachliche um wirtschaftliche Kom-petenz zu erweitern. Melanie Fremgen

    M+W Team im Porträt

    21Frühjahr 2015

    Herzlichen Glückwunsch!

    Vielen Dank fürs Abstimmen!Ihr habt gewählt und unser M+W Gesicht des Jahres ist:

    Was mich zur Helferin des Jahres macht: Mir ist bewusst, dass dieser Beruf die richtige Wahl für mich ist!

    Wir bedanken uns bei allen Monats-Teilnehmerinnen für das M+W Gesicht des Jahres und auch bei allen, die fleißig gevotet haben (sowohl online als auch auf der IDS 2015).

    Herzlichen Glückwunsch auch an unsere übrigen Finalistinnen:

    Annalena Schuh Tina Vukadinovic Pia Ludwig

    2015Gesicht

    Das hat Barbara gewonnen:Ihr Monatsgewinn: Fotoshooting inkl. Make-up und Styling im Wert von bis zu € 500,-Und für Ihre Wahl zum M+W Gesicht 2015 : • ein Shooting für den M+W Katalogtitel • einen € 250,- M+W Hausmarken-Gutschein • einen MyDays-Gutschein im Wert von € 500,-

    Alle Informationen findest Du hier: www.mwdental.de/gesicht2015

    Monatsgewinnerin im DEZEMBER

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  • Frühjahr 2015 2322 Frühjahr 2015

    Ihr Frühlings-Horoskop

    News Horoskop

    Widder 21.03.-20.04.Der Widder darf einem entspann-ten und angenehmen Frühling entgegenblicken. Die Sterne mei-nen es gut mit Ihnen, sowohl be-ruflich als auch privat. Mehr noch: In der Liebe gehören Sie in diesen Monaten sogar zu den Glückspil-zen. Wer den Partner fürs Leben noch nicht gefunden hat, darf sich auf interessante Kontakte freuen.

    Stier 21.04.-20.05.Das Jupiterjahr 2015 be-schert den Stieren jede Men-

    ge Gelassenheit und Zufriedenheit in allen Lebensbereichen, auch und

    vor allem in der ersten Jahres-hälfte. Bei all den guten Aussich-

    ten bleibt es aber nicht aus, dass zwischendurch ein paar Sorgen immer mal wieder Kopfzerbrechen bereiten, besonders in Sachen Liebe. Setzen Sie auf ehrliche Gefühle.

    Zwilling 21.05.-21.06.So glücklich und erfüllt, wie 2014 für Sie geendet hat, setzt sich auch das neue Jahr fort. Der Zwilling darf sich auf einen sorglosen

    Frühling freuen, Anerkennung im Job und Harmonie in der Partnerschaft inklusive. Da er aber dazu neigt, hin und wieder über die Stränge zu schlagen, sollte er seine Ge-sundheit im Auge behalten. Regelmäßiger Sport ist in diesen Monaten ein „Muss“.

    Krebs 22.06.-22.07.Dieser Frühling steht für die

    Krebse ganz im Zeichen der Selbstverwirklichung. Sie hören

    mehr denn je in sich hinein und finden Antworten auch auf unan-

    genehme Fragen: Bin ich privat glücklich, gefällt mir der Job? In diesen Monaten werden Sie Ihre aktuelle Situation klar ein-schätzen können. Und bei Bedarf auch ent-sprechende Konsequenzen ziehen.

    Löwe 23.07.-23.08.Der Löwe liebt die Abwechs-lung – und genau die be-kommt er in diesen Monaten. Insbesondere in der Liebe wird es turbulent zugehen.

    Neue Kontakte bringen möglicherweise das bisherige Glück ins Wanken, deshalb sollten Sie von Zeit zu Zeit überlegen, wohin Sie eigentlich wollen. Bei so viel Gefühls-Wirr-warr könnte die eigene Fitness schon mal auf der Strecke bleiben. Achten Sie auf Ihren Körper.

    Jungfrau 24.08.-23.09.Das Jupiterjahr bringt den Jung-frauen viele Annehmlichkeiten, dazu gehören Zufriedenheit, Freude und Gesundheit, vor al-lem in diesen Frühlingswochen.

    Dieses Glücksgefühl spornt Sie an, und so arbeiten Sie mehr als bisher – weshalb man Sie mit Anerkennung und Lob verwöhnt, was Sie wiederum gut gelaunt und glücklich macht. Genießen Sie diese Sorglosigkeit.

    Waage 24.09.-23.10.Der Glücksplanet Jupiter beschert den Waagen in

    diesen Wochen Gelassen-heit, Warmherzigkeit und das

    schöne Gefühl, endlich angekommen zu sein. Diejenigen, die sich in ihrer Partner-schaft schon lange nicht mehr wohl fühlen, haben jetzt die Möglichkeit, sich neu zu orientieren. Das muss nicht sein, darf aber. Vertrauen Sie dabei auf Ihre Intuition.

    Skorpion 24.10.-22.11.Das etwas zähe Vorankommen

    vom Vorjahr hat nun ein Ende. Jetzt kommen

    wieder mehr Fluss und Leichtigkeit in Ihr Leben, besonders in Sachen Liebe. Sie sind noch Single? Dann seien Sie in diesen Wo-chen offen für neue Kontakte. Berufliche oder finanzielle Sorgen können im April noch ein-mal aufflackern. Aber wenn Sie konsequent bleiben, wendet sich alles zum Guten.

    Schütze 23.11.-21.12.Wo immer die Schützen in diesem Frühling auftauchen, erregen sie Aufmerksamkeit. Sie verfügen über eine tolle

    Ausstrahlung und hinterlassen bleibenden Eindruck. Neider wer-

    den Ihnen vielleicht nachsagen, oberfläch-lich zu sein. Lassen Sie sich davon nicht beeinflussen. Wer Sie besser kennt, weiß, dass Sie das nicht sind.

    Steinbock 22.12.-20.01.Am 21. März ging das astrologische

    Jahr zu Ende und Saturn hat das Zepter an Glücksplanet Jupiter wei-

    tergegeben. Das bedeutet für die Stein-böcke, dass sie jetzt für ihre Mühen be-

    lohnt werden. Sie haben hart gearbeitet und dürfen sich nun auf die Ernte freuen – vorausgesetzt allerdings, Sie behalten

    Ihre Grenzen im Blick. Hüten Sie sich vor Überschwänglichkeit.

    Wassermann 21.01.-19.02.Dieser Frühling wird für den

    Wassermann vor allem eines: heiter. Er muss sich weder

    große Sorgen um seinen Job machen noch mit Problemen in

    der Liebe rechnen. Auch gesund-heitlich steht alles zum Besten, was

    nicht heißt, dass Sie in Passivität ver-fallen sollten. Gehen Sie einem mo-

    deraten Sportprogramm nach, um Ihre Fit-ness zu erhalten.

    Fische 20.02.-20.03.Fische haben in der ersten Jahreshälfte sehr gute Chan-

    cen, mit sich selbst endlich ins Reine zu kommen. Das klingt anstrengend, aber es wird sich ganz leicht anfühlen, geradezu

    so, als wüssten Sie plötzlich, wohin die Reise geht. Der Liebe kommt eine

    wichtige Rolle zu, aber Sie erkennen auch, dass zu Ihrem eigenen Glück noch mehr gehört.

    HoroskopProduktneuheiten

    gigazyme x-tra (S&M)Enzymbasierter Hochleistungsreiniger mit desinfizierender Basiswirkung zur Reinigung von Endoskopen und chirurgischen Instrumenten. Geeignet für die Anwendung im Ultraschallbad, sehr gute Materialverträglichkeit. 1 % 30 Min. bzw. 2 % 15 Min. - bakterizid, levurozid und begr. viruzid.

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    Frühjahr 2012

    1

    Beauty & Body

    Ein Tag nur für mich …

    FoodIt‘s teatime

    LiebeErstes Date

    wie fängt man an?

    Das Magaz

    in für die

    Zahnmedizinische Fach

    angestelltewir kümmern uns

    ? Bewerbung für das Porträt in der Mia Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Geschichten von Helferinnen und Helfern. Was haben Sie bisher in Ihrem Beruf erlebt? Was macht Ihren Arbeitsplatz besonders? Melden Sie sich bei uns, wenn auch Sie Ihre Geschichte in der Mia erzählen wollen! Unter allen Bewerbungen bis zum 31.05.2015 verlosen wir ein Iphone 6 silber/weiß.

    Ich möchte mich für das Porträt in der Mia … bewerben nicht bewerben(Bitte senden Sie uns vorab eine E-Mail mit ein paar Angaben zu Ihrer Person, Ihrer Geschichte sowie einem Bild an [email protected])

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    1. In welchem Ort startete unser aktuelles Mia-Model seine Karriere? 1.

    2. Wie nennt man einen Partner für das Sprachenlernen noch? 2.

    3. Welche Behandlungsposition schont den Rücken? 3.

    4. Wie nennt man die „Akupunktur mit Fingern“? 4.

    Lösung: Teilnahmeschluss ist der 31. Mai 2015.

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