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Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: [email protected]
1
Alternative Laufbahnen sind die Zukunft!
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2
Fachlaufbahnen - eine alternative Laufbahn in Unternehmen?!-
Career Center der Universität Hamburg
Hamburg, den 23.5.2013
Prof. Désirée H. Ladwig
„Dieses Verbundvorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.“
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4
Kooperationsunternehmen
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5
Entwicklungen der
Laufbahnalternativen
Top Management
Unteres Management
Mittleres Management Projektlaufbahn
Führungs-/
Management-
laufbahn
Fachlaufbahn Gremienlaufbahn
Quelle: in Anlehnung an Ladwig, D.H.; Domsch, M.E. (Hrsg.) (2011): Fachlaufbahnen – Zukunftsweisende Laufbahnkonzepte für Wissensgesellschaften und
Netzwerkorganisationen, S. 11, in: Fachlaufbahnen – Alternative Karrierewege für Spezialisten schaffen; M.E. Domsch, D.H. Ladwig (Hrsg.), Köln, S. 15-29.
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9
Karrieremöglichkeiten für
Experten
30 Jahre Fachlaufbahn bei
Bosch
Quelle: Schlichting, C. (2011): Karrieremöglichkeiten für Experten – 30 Jahre Fachlaufbahn bei Bosch, in: Fachlaufbahnen – Alternative
Karrierewege für Spezialisten schaffen; M.E. Domsch, D.H. Ladwig (Hrsg.), Köln, S. 73-89.
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10
Fach-
referent
Gruppen-
leiter
Direktions-
berater
Geschäfts-
leitungen,
Leitungen
Fachlaufbahn
Projektleiter SL 1
SL 3
SL 4
SL 5
Bereichsleiter
Abteilungs-
leiter
Haupt-
referent
Referent
Projektleiter
Projekt-
laufbahn Führungs-
laufbahn
Projektleiter
SL 2
Fach-
laufbahn
Bosch – Laufbahnmodell
Quelle: Schlichting 2011, S. 74.
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12
Bosch – Karriereoptionen
Quelle: Schlichting 2011, S. 79.
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13
Bosch – Identifizierung
Quelle: Schlichting 2011, S. 83.
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14
Fach- und
Führungslaufbahnen in
der Automobilindustrie
Das Laufbahnmodell der
AUDI AG Quelle: Cohrs, S. (2011): Fach- und Führungslaufbahnen in der Automobilindustrie – Das Laufbahnmodell der AUDI AG, in: Fachlaufbahnen
– Alternative Karrierewege für Spezialisten schaffen; M.E. Domsch, D.H. Ladwig (Hrsg.), Köln, S. 63-72.
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15
Führungsstruktur
(im Management)
Anzahl Führungsfunktionen
im Management
Projekt-
management
Fachfunktionen
im Management
+ 15 % + 10 %
Indirekte
Mitarbeiter
1:10
Ziel
Führungsstruktur
+ 15 %
+ 10 %
Ziel FÜ
Top-down
gebildetes Ziel
Rechenmodell
FA
PM
FÜ FA PM
Audi AG – Strukturstellen
Quelle: Cohrs 2011, S. 70.
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16
Audi AG – Laufbahnen
Fachreferent / AT
TMK
OMK
Management
MK
Fachreferent
Referent
Tarif
AT AT
Erste betriebliche
Führungsebene Fachfunktionen z.B. Sachbearbeiter,
Planer, Einkäufer,
Facharbeiter
Leiter / AT
MK
OMK
Fach Führung
AC
AC
AC
Leiter / Tarif
AC
Quelle: Cohrs 2011, S. 64.
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17
Startfunktionen Entwicklungsfunktionen Entwicklungs- oder
Zielfunktionen Zielfunktionen
Fachlaufbahn
Führungslaufbahn
Fertigungs-fachkraft
Automobil-mechaniker
Produktprüfer
Industrie-mechaniker
Fertigungs-verfahren-betreuer
Lackspritzer
Logistikfach-kraft
Kraftfahrzeug elektroniker
Lackierer
Mechatroniker
Feinblechner
Industrie-elektroniker
…
Frontloader
KVP Moderator
Analyse
Co-Trainer
Lernstations- beauftragter
Gruppensprecher
Spezialfunktion
Produktprüfer
Leiter Tarif oder AT
Serienplaner
Erste betriebl.
Führungsebene
(Meister)
Technischer Sachbearbeiter
Fachreferent Planer
Referent Trainingscenter
AC
AC
AC
AC
Audi AG – Entwicklungslandkarte
Quelle: Cohrs 2011, S. 66.
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19
Empirische Befragung
Interviews:
N = 55
(Unternehmen,
Hochschulen, etc.)
Studierenden-
befragung:
N = 1262
(5 Universitäten, 7 FH)
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20
Angestrebte Laufbahn/
Attraktivität der Fachlaufbahn
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21
Angaben zur angestrebten Laufbahn
,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%Gesamt
MINT***
Wilng***
BWL***
weiblich
männlich
Uni ***
FH***
Führungslaufbahn
Fachlaufbahn
Ich kann mir beide Laufbahnen vorstellen
nicht signifikant
* signifikant
** sehr signifikant
*** höchst signifikant
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Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn
Frauen Männer Frauen Männer
Fachlauf-
bahn-
stellen-
Inhaber
/Innen
Höhere Gestaltungs-
spielräume
Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis
Karrierechancen ohne Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Schlechtes Image
Work-Life-Balance Schwierigkeiten der Positionierung
Personal-
Entscheider
/Innen
Bessere
Karrierechancen
Anerkennung und
Verantwortung
Schwierigkeit der Systematisierung
Flexible Zeiteinteilung Gleichwertige
Alternative
Schwierigkeit Leistungsbewertung und
Personalentwicklung
weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit
Hochschul-
vertreter-
/Innen
Männer und Frauen gleich geeignet; für
Frauen attraktiver, aufgrund flexibler
Zeiteinteilung
Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende
Gleichwertigkeit im Unternehmen
Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Schlechteres Image als Führungslaufbahn
Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Schlechtere Karrierechancen
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Höhere Gestaltungs-
spielräume
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Höhere Gestaltungs-
spielräume
O-Ton aus den Interviews:
„Also, für mich ist die Fachlaufbahn
attraktiver als die Führungslaufbahn, weil sie
eben wesentlich mehr Freiheitsgrade hat, wenn
man eben weiß, wie man sie nutzt.
Eine Projektkarriere ist, meine ich uninteressant,
kann ich mir zwar auch vorstellen,
ich hab ja auch mal selber in einem Projekt
gearbeitet, es hat gewisse Aspekte, aber es
hängt davon ab, wie das Projekt organisiert
ist.“
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Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn
Frauen Männer Frauen Männer
Fachlauf-
bahn-
stellen-
Inhaber
/Innen
Höhere Gestaltungs-
spielräume
Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis
Karrierechancen ohne Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Schlechtes Image
Work-Life-Balance Schwierigkeiten der Positionierung
Personal-
Entscheider
/Innen
Bessere
Karrierechancen
Anerkennung und
Verantwortung
Schwierigkeit der Systematisierung
Flexible Zeiteinteilung Gleichwertige
Alternative
Schwierigkeit Leistungsbewertung und
Personalentwicklung
weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit
Hochschul-
vertreter-
/Innen
Männer und Frauen gleich geeignet; für
Frauen attraktiver, aufgrund flexibler
Zeiteinteilung
Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende
Gleichwertigkeit im Unternehmen
Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Schlechteres Image als Führungslaufbahn
Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Schlechtere Karrierechancen
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Karrierechancen ohne
Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Karrierechancen ohne
Führung; Konzentration
auf das Fachliche O-Ton aus den Interviews:
„Also finde ich persönlich ganz
wichtig, dass nicht jeder der
fachlich gut ist, nicht unbedingt
jemand ist, der gut
Führungsverantwortung
übernimmt, der aber trotzdem
fachlich durchaus Berechtigung
hat, Karriere zu machen.“
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn
Frauen Männer Frauen Männer
Fachlauf-
bahn-
stellen-
Inhaber
/Innen
Höhere Gestaltungs-
spielräume
Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis
Karrierechancen ohne Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Schlechtes Image
Work-Life-Balance Schwierigkeiten der Positionierung
Personal-
Entscheider
/Innen
Bessere
Karrierechancen
Anerkennung und
Verantwortung
Schwierigkeit der Systematisierung
Flexible Zeiteinteilung Gleichwertige
Alternative
Schwierigkeit Leistungsbewertung und
Personalentwicklung
weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit
Hochschul-
vertreter-
/Innen
Männer und Frauen gleich geeignet; für
Frauen attraktiver, aufgrund flexibler
Zeiteinteilung
Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende
Gleichwertigkeit im Unternehmen
Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Schlechteres Image als Führungslaufbahn
Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Schlechtere Karrierechancen
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Flexible Zeiteinteilung
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Flexible Zeiteinteilung
O-Ton aus den Interviews:
„Man teilt sich alles selber ein.
Ich muss auf niemanden Rücksicht
nehmen.“
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Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn
Frauen Männer Frauen Männer
Fachlauf-
bahn-
stellen-
Inhaber
/Innen
Höhere Gestaltungs-
spielräume
Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis
Karrierechancen ohne Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Schlechtes Image
Work-Life-Balance Schwierigkeiten der Positionierung
Personal-
Entscheider
/Innen
Bessere
Karrierechancen
Anerkennung und
Verantwortung
Schwierigkeit der Systematisierung
Flexible Zeiteinteilung Gleichwertige
Alternative
Schwierigkeit Leistungsbewertung und
Personalentwicklung
weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit
Hochschul-
vertreter-
/Innen
Männer und Frauen gleich geeignet; für
Frauen attraktiver, aufgrund flexibler
Zeiteinteilung
Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende
Gleichwertigkeit im Unternehmen
Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Schlechteres Image als Führungslaufbahn
Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Schlechtere Karrierechancen
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Weniger Networking
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Weniger Networking
O-Ton aus den Interviews:
„Ich glaube, das schreckt auch viele Frauen von der
klassischen Führungslaufbahn ab, so dieses Politiktreiben
anfangen.
Auch wenn ich so Sätze höre: „Nee, aber ich will abends mit den
Kollegen kein Bierchen trinken gehen“.
Und das ist aber halt so das typische Networking bei den Herren.
Und nur so kommt man irgendwie in den Kreis rein.
Die Frauen haben keine Lust, so die Politikspielchen
zu spielen, sondern wollen halt für das, was sie können,
wertgeschätzt werden und das hat man natürlich
bei der Fachlaufbahn.
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Pro Fachlaufbahn Contra Fachlaufbahn
Frauen Männer Frauen Männer
Fachlauf-
bahn-
stellen-
Inhaber
/Innen
Höhere Gestaltungs-
spielräume
Erfahrung von Diskrepanz Theorie-Praxis
Karrierechancen ohne Führung; Konzentration
auf das Fachliche
Schlechtes Image
Work-Life-Balance Schwierigkeiten der Positionierung
Personal-
Entscheider
/Innen
Bessere
Karrierechancen
Anerkennung und
Verantwortung
Schwierigkeit der Systematisierung
Flexible Zeiteinteilung Gleichwertige
Alternative
Schwierigkeit Leistungsbewertung und
Personalentwicklung
weniger Networking Fehlende Akzeptanz und Gleichwertigkeit
Hochschul-
vertreter-
/Innen
Männer und Frauen gleich geeignet; für
Frauen attraktiver, aufgrund flexibler
Zeiteinteilung
Diskrepanz Theorie und Praxis; fehlende
Gleichwertigkeit im Unternehmen
Konzentration auf Fachinhalte; Expertenstatus Schlechteres Image als Führungslaufbahn
Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf Schlechtere Karrierechancen
Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
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Attraktivität der Fachlaufbahn
(Interviewergebnisse)
Schlechte(re)s Image (als
Führungslaufbahn)
O-Ton aus den Interviews:
„Also die werden so als Fachidioten
gesehen.
Das sind ja so die Computer Nerds, die
Jungs mit der dicken Hornbrille (…) und den
langen Haaren, die da irgendwo bis nachts
um zwei hacken.
Der Eindruck ist halt so, ja Fachexperten
sind sehr sehr starr mit ihrem Thema, (…)
so tief in ihrem Thema, dass sie eigentlich
sonst nichts mehr mitkriegen.“
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37
Bedeutende Aspekte für die
beruflichen Tätigkeit
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38
Bedeutende Aspekte für die beruflichen
Tätigkeit
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39
Bedeutende Aspekte für die beruflichen
Tätigkeit
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46
Aussagen zur Fach- und
Führungslaufbahn
(Auswahl)
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47
Aussagen zur Fach- und Führungslaufbahn
Aussagen
N Ø Me-
dian
a) Die Fachlaufbahn stellt neben
der Führungslaufbahn eine
zusätzliche attraktive
Karrieremöglichkeit für
Männer und Frauen dar.
weiblich 463 4,05 4**
männlich 653 3,92 4**
b) Die Fachlaufbahn ist für
Frauen eher geeignet als für
Männer.
weiblich 466 2,49 3
männlich 645 2,47 2
c) Wer im Rahmen einer
Führungslaufbahn aufsteigen
möchte, muss mehr Kompe-
tenzen aufweisen als im
Rahmen einer Fachlaufbahn.
weiblich 460 3,16 3***
männlich 644 2,94 3***
d) Im Rahmen einer
Führungslaufbahn sind die
Chancen, eine erfolgreiche
Karriere zu machen, größer
als die in einer Fachlaufbahn.
weiblich 458 3,37 3
männlich 646 3,33 3
1,94%
2,60%
18,14%
22,51%
79,91%
74,89%
49,14%
51,01%
35,41%
34,26%
15,45%
14,73%
28,70%
35,56%
30,22%
32,30%
41,09%
32,14%
20,74%
22,14%
29,69%
29,26%
49,56%
48,61%
Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: [email protected]
48
Management-
laufbahn
Fachlaufbahn Projektlaufbahn
Trainee
Sachbearbeitung / Entwicklung etc.
1
2
3
4 5 6
7
1
2
3
4
5 6
7
8 9 10
8
„Swinging“ im Karrieresystem
Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: [email protected]
49
Wie werden sich zukünftig Arbeit, Karriere und
Führung verändern?
Diskussion
Arbeit
Karriere Führung
Prof. Dr. Michel E. Domsch, HSU Hamburg, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Désirée H. Ladwig, FH Lübeck, E-Mail: [email protected]
50
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
-
Zur Information:
unsere Abschlusstagung findet
am 23.September 2013 (Mo) statt!
-
Weitere Informationen siehe
www.fachlaufbahnen.de