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Alte Bruchsteinhäuser in Eilendorf - packbierpeter.de · Alte Bruchsteinhäuser in Eilendorf...

Date post: 18-Sep-2018
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Alte Bruchsteinhäuserin

Eilendorf

Zusammengestellt von Josef Kriescher

Fotografien:Anneliese undPeter Packbier

Die alten Bruchsteinhäuser in Eilendorf

Wenn auch viele der alten Bruchsteinhäuser im Krieg zerstört oder in der Nachkriegzeit abgerissen wurden, so sind doch noch manche der schönen alten Gebäude erhalten geblieben. Sie wurden teilweise aufwendig restauriert. In alten Zeiten waren Bruchsteine das bevorzugte Baumaterial in Eilendorf. Eilendorfer Bruchsteine wurden auch nach Aachen geliefert. So gibt eine Urkunde von 1344 an, dass eine Lieferung von Bruchsteinen der Herrschaft Eilendorf zum Bau der Aachener Stadtmauer mit 2 Quart Wein abgegolten wurde. An den Bruchsteinhäusern kann man noch heute die Lage der alten Eilendorfer Wohnbezirke erkennen.: Nirm, Brückstraße, um die Steinstraße, um Markt/Bruchstraße, Heckstraße. In vielen Fällen kann das Alter der Häuser nicht mehr zuverlässig ermittelt werden. Die Ankerzahlen bzw. Jahreszahlen auf den Schlusssteinen beziehen sich nicht selten auf das Jahr ihrer Erweiterung oder Erneuerung. Im 19. Jahrhundert wurden zunehmend Ziegelsteine als Baumaterial verwendet. Ein Grund dafür wird wohl der zunehmende Wohlstand gewesen und die Tatsache, dass der in Eilendorf reichlich vorhandene Lehm für die Herstellung von Feldbrandziegeln gut geeignet war.Auf eine Besonderheit der Eilendorfer Bruchsteinhäuser sei noch hingewiesen:Viele der alten Bruchsteinhäuser in Eilendorf weisen über ihren Haustüren oder Toreinfahrten Schlusssteine auf, welche das alte Christusmonogramm IHS in einem Strahlenkranz enthalten. Das I ist das griechische Iota, das H das Eta und das S das Sigma. Manchmal findet man das Zeichen auch in Balken eingeritzt.Geradezu typisch ist im ausgehenden Mittelalter die Verbindung des Jesus- Monogramms mit einem Strahlenkranz und einem Kreuz über dem Querbalken des H. Oft sind unter dem Querstrich des H auch drei Nägel zu finden - für die Kreuzigung wurden ja mindestens drei Nägel benötigtDas Monogramm IHS hat verschiedene volkstümliche Deutungen erfahren:- unter mehreren anderen im Deutschen "Jesus, Heiland, Seligmacher". Verbreitet ist auch die lateinische Lesart "Iesus Hominum Salvator" ("Jesus, Erlöser der Menschen"). Wenn auch unsere Vorfahren nicht immer frei von menschlichen Schwächen waren – wie aus alten Urkunden zu ersehen ist – so zeugen doch diese Schlusssteine von der frommen Gesinnung unserer Ahnen.

Die Pfarrkirche St. Severin

Das Hauptportal der Pfarrkirche St. Severin mit den Statuen der Heiligen Petrus und Paulus.

Links: Text der Tafel neben dem Haupteingang

Verschiedene Ansichten der Pfarrkirche St.Severin

Am Kirchplatz, vorne das alte Gebäude der ehemaligen Gaststätte Leuchter. Der Schlussstein mit dem Christusmonogramm im Strahlenkranz enthält die Inschrift 1810 I H F - M K

Das Pannhaus ist das bekannteste Bruchsteingebäude in Eilendorf. Die Ankerzahl 1622 bezieht sich auf das Baujahr dieses Gebäudeteils.

Links:Die vom Heimatverein Eilendorf gestiftete Informationstafel am Pannhaus

Rechts:Schlussstein über der Eingangstür des Pannhauses. Die Jahreszahl gibt wohl das Jahr einer Erneuerung dieses Gebäudeteils an.

Auch der älteren Eilendorfern noch wohlbekannte Heimatforscher Dr. Josef Kind hat sich eingehend mit der Geschichte des Pannhauses beschäftigt. Er schreibt:Am Pannhaus ist noch heute eine Flur, die 1794 zum Brauhaus mit 45 Morgen gehörte, wovon 30 Morgen steuerfrei gewesen sein sollen. Dies war ein großer Anteil - denn für die Stiere standen nur 21 Morgen frei zur Verfügung und bei der Mühle waren nur 3 Morgen und der Pfarrer hatte zwei Morgen. Inwieweit diese überlieferten Zahlen stimmen, besteht noch eine Unsicherheit, die aber notfalls geklärt werden kann. Sicher ist aber, dass dieser hohe Anteil an freiem Land auf ein altes Recht hinweist, womit die oft gehörte Deutung ausfällt, dass das Bier in Pfannen ( platt: pann ) gebraut worden ist und damit dem Pannhaus den Namen gegeben hat. Ahd. banz, ahd. bant, mhd, ban stecken im Neuhochdeutschen "Bann". Dies kann ein Bezirk eines Gerichtes, einer Gemarkung oder eines Forstes sein, aber auch ein strafandrohendes Gebot oder eine Erlaubnis. Elendorp bekam das Brauregal schon 1413 und bis 1454 sicherte sich Heyngen Keller das ihm 1430 verliehene Braurecht für seine Nachkommen. Die Chronisten geben die Jahreszahlen verschieden an. Sie liegen aber innerhalb der gegebenen Grenzen. Das Handwerk dürfte damals schon in dem dreiteiligen Gebäude am Pannhaus ausgeübt worden sein, das man auch das abteiliche Brauhaus nennt. Ganz stimmt dieser Ausdruck nicht - denn die Abtei vergab lediglich das Recht. Im 17.Jh. hat dort die Familie Meessen gebraut. Martin Meessen war gleichzeitig Statthalter. Das Mittelgebäude war die Brauerei und gehörte laut Initialen den Meessens, die es erbauten.

Links: Der angebliche "Schandpfahl" unter der vorderen linken Ecke des Fachwerkanbaus beim Pannhaus.

Rechts:Die abgebildete Türeinfassung im Innhof des Pannhauses stützt die Vermutung, dass schon lange vor dem Jahre 1622 hier ein bedeutendes Gebäude stand

Gemälde von Heinrich Junker

Gemälde von Rita Lausberg

Links:Eine Seitenansicht des Pannhauses. Der Schlussstein über der Tür enthält die Inschrift 1845 - P I O.

Unten:Die mit dem Pannhaus verbundene alte Zehntscheune. Heute dient das Gebäude als Pfarrheim.

Oben:Die alte Zehntscheune. Die Ankerzahl unter der Dachrinne lautet 1659.

Links:Der Schlussstein über der ehemals vorhandenen Türöffnung des rechten Anbaus hat die Inschrift: Wilhelm Offermann- Gertrud Rumpens 1859.

Links der früher über der Toreinfahrt zum Stasterhof eingemauerte Schlussstein.

Nach dem Abriss des Torbogens 1964 wurde der Stein in die neue Umfassungsmauer des Hofes eingefügt. Die oberen Initialen stehen für Mathias Herpers. Mit Sicherheit bestand der Hof schon vor dem Jahre 1700. In einer Urkunde vom 22. Januar 1550 wird ein Herrenhof bei der Kirche erwähnt. Vieles deutet darauf hin, dass damit der Stasterhof gemeint ist..

Der Stasterhof an der Severinstraße

Der Stasterhof um 1950

Blick von der Severinstraße in die Brückstraße um 1950

Das Gemälde von Heinrich Junker zeigt den alten Bauernhof Koch an der Steinstraße. Der Hof wurde 1812 erbaut und 1959 abgerissen.

Steinstraße, Haus Nr. 54 Das alte Haus Huppertz an der Steinstraße

Eckhaus Steinstraße-Kirchfeldstraße. Der untere Schlussstein war über der Toreinfahrt eingemauert und ist jetzt beim Haus Müselterweg Nr. 8 zu sehen.

Kirchfeldstraße, Haus Nr. 76

Links:Kirchfeldstraße, Haus Nr. 70Der Schlussstein über der Haustür zeigt das Christusmonogramm im Strahlenkranz und die Inschrift M C F. Die Jahreszahl ist verdeckt.

Rechts unten:Kirchfeldstraße,Haus Nr. 72

Steinstraße, Haus Nr. 43

Steinstraße, Haus Nr. 39, Ankerzahl 1846

Die Eilendorfer Pfadfinder haben an der Steinstraße einen alten Bauerhof erworben und mit viel persönlichem Einsatz zu einem Jugendheim umgestaltet.

Im Innenhof des "Pfadfinderhofes".

Der Holzbalken über dem linken Fenster oben (Bild links)zeigt die Jahreszahl 1765

Steinstraße, Haus Nr. 28

Versteckt oder abseits der Straße sind noch kleine alte Bruchstein-häuser zu finden.

Oben:Steinstraße Haus Nr. 24

Rechts:SteinstraßeHaus Nr. 22

Oben:Steinstraße, Häuser Nr. 20/18

Der abgebildete Schlussstein gehört zu Haus Nr. 18

Rechts:Steinstraße, Haus Nr. 16

Steinstraße, Haus Nr. 29a

In dem rechten Anker istdie Jahreszahl 1700eingeschlagen

Links:Steinstraße, Haus Nr. 27

Unten:Steinstraße, Häuser Nr.13/15,

Die Ankerzahl anden Häusern beträgt1873

Oben: Von- Coels-Straße, Haus Nr. 148 Ankerzahl auf der Giebelseite: 1861Links: Von-Coels-Straße, Haus Nr. 83

Unten:Die ehemalige Gaststätte Kind an der Ecke Von-Coels-Straße/Steinstraße(Ajjen Leng, beij et Kente Müssje)

Lindenstraße, Haus Nr.11(ehemaliger BauernhofKaußen)Nach Auskunft des Besitzers wurde der Hof im Jahre 1800 erbaut.

Die in dem Bild unten links sichtbare Scheunenfront ist inzwischen durch einen Neubau verdeckt

Von-Coels-Straße,Haus Nr. 204(ehemaligerBauernhofWoopen)

Von-Coels-Straße,Haus Nr. 181,die Ankerzahlist 1821

Gaststätte Geulen vor dem 1. Weltkrieg. Der Schlussstein über der Eingangstür zeigt die Jahreszahl 1648. Früher war hier eine der 10 Schmieden Eilendorfs. Der Schlussstein über dem alten Hoftor enthält die Inschrift 1836 I K L - M A G

Von-Coels-Straße, Gaststätte Geulen

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 195. auf der Vorderseite die Ankerzahl 1511

Links: Eingang Hofseite,Schlussstein mit der Jahreszahl 1752

Von-Coels-StraßeHausr Nr. 199,ehemalige Gaststätte Kind,opene Beerech, (heute FeinschmeckerlokalCharlemagne)Ankerzahl 1688

Unten:Seitenansicht derGaststätte

Häuser an der Einmündung der ehemaligen Nirmer Straße in die Von-Coels-Straße. Bis 1900 hieß diese Straße Hahnweg (Haanjaas), 1913 wurde die jetzige Einmündung der Nirmer Straße in die Von-Coels-Straße eingerichtet.

Von-Coels-Straße, Häuser Nr. 211/213. Dieser Straßen-abschnitt ist die ehemalige Nirmer Straße, bis 1900 Hahnweg (Haanjaas), beide Häuser wurden 1782 erbaut.

Nirmer Straße

Links:Haus Nr. 2(früher am Bach)

Unten:Haus Nr. 6(früheram Bach)

Nirmer Straße, Haus Nr. 4 (früher am Bach)Unten: Balken im Inneren des Hauses mit der Inschrift:A.o. 1673 DEN 3 DAG AUGUSTU

Von-Coels-Straße/Markt, Haus Nr. 244.Der Schlussstein enthält die Inschrift1841 C K

Von-Coels-Straße/Markt, Haus Nr. 244, Gebäude am Innenhof

Von-Coels-Straße/Markt, Haus Nr. 244, Hofseite um 1990

Von-Coels-Straße/Markt, Haus Nr. 240 - 242 Oben: Blick auf das Haus von der Schilderstraße um 1990.Früher wies das Haus an der Giebelseite die Ankerzahl 1665 auf

Von-Coels-Straße/Markt, Haus Nr. 234

Am Bach,Haus Nr. 6

Wohngebäude des ehemaligen Brauhauses am Gringel. Der Schlussstein zeigt die Jahreszahl 1728, die Ankerzahl ist 1707.

Restaurant Eilendorfer Brauhaus, am Gringel, um 1905

Bruchstraße,Haus Nr. 2

Bruchstraße,Haus Nr. 16

Bruchstraße, Häuser Nr. 24/26

Bruchstraße, Häuser Nr. 24/26

Oben:Bruchstraße, Haus Nr. 42(Bauernhof Woopen)

Links:Bruchstraße, Haus Nr. 60

Links:Müselterweg, rechts das Haus Bruchstraße Nr. 60

Unten:Müselterweg,Haus Nr. 6

Müselterweg,Haus Nr. 12

Müselterweg,mit derRückseite desHausesBruchstraßeNr. 66

Bruchstraße,Haus Nr. 94,bei diesem Haus befindet sich der "Wasserpötz Vull Vrau"

Oben:Bruchstraße, Haus Nr. 66,das Haus zeigt dieAnkerzahl 1764

Bruchstraße, Haus Nr.74

Schranktür im Innerndes Hauses mit demChristusmonogramm

Die 1774 erbaute Apolloniakapelle ist als einzige der einstmals fünf Kapellen im Bereich der Pfarre St. Severin erhalten geblieben.

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 299

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 297

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 284

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 343,Baujahr 1812

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 346,Baujahr 1796

Von-Coels-Straße, Häuser Nr. 450 und 452

Von-Coels-Straße, Haus Nr. 451 (Alt Bayerhaus)

Das Gut Deltours Erb Johann Caspar Deltour (1651-1730) war in den Jahren 1721, 1723 und 1728 Bürgermeister von Aachen. 1717 erwarb er von der Abtei Kornelimünster ein 135 Morgen großes Terrain in der Brander Heide. Darauf geht der Name des Hofes zurück. In einer Urkunde von 29. September 1770 wird der Hof Gut Comenberg genannt, ein späterer Name ist Löwenburg.

Der Haarhof.Die erste urkundliche Erwähnun des Rittersitzes "Haar" stammt aus dem Jahre 1602. Aus der Tatsache, dass zum benachbarten Neuenhof wesentlich ältere Urkunden existieren, kann für den Haarhof eine viel frühere Gründung gefolgert werden. Auch sollen 1310 Eilendorfer Schützen mit dem Grafen von Jülich am Haarhof gegen die Stadt Aachen gekämpft haben.

Heckstraße,Haus Nr. 25(Fronhof)

Das große Haus an der unteren Heckstraße besitzt die Ankerzahl 1551.

Die zum Wohnhaus umgebaute Scheune weist die Ankerzahl 1851 auf.

Unten:In den Resten der alten Hofmauer sind noch Schießscharten zu sehen.

Heckstraße, Häuser Nr. 71/73. Die Ankerzahl am Haus Nr. 73 ist 1802, der Schlussstein an diesem Haus hat die Inschrift 1802 I V A. Der Schlussstein des linken Hauses Nr. 71 zeigt die Inschrift 1722 I V H - M R N

Heckstraße, Haus Nr. 61

Heckstraße, Haus Nr. 69

Dr. Kind schreibt über die Flur "Heck":In der Heck heißt die Flur, die vor vielen Jahrhunderten den Ostrand des bewohnten Ortes abschloss. Aus dem Broich führte hier der Viehweg (Viebig) in den Wald. Der Volksmund sagt richtiger ajen Hecke Die Heck war die das Gut umgebende Flur. Der Hofnamen und der Flurnamen verloren sich und sind nur noch den Anliegern bekannt. Der Hof soll nach 1600 gebaut worden sein. Die Karte von 1569 zeigt aber bereits ein außerhalb der Gemarkung liegendes Gehöft, das nur die Heck nach Lage sein kann, Der Bau kann vor 1600 angesetzt werden. Weitere Bauten der jetzigen Heckstrasse dürften nicht viel später entstanden sein. Leider sind die ältesten Häuschen vor mehr als 50 Jahren abgerissen worden, ohne das eine genaue Erinnerung blieb.

Heckstraße, Haus Nr. 97

Heckstraße, Haus Nr. 89, das Haus zeigt die Ankerzahl 1854

Links:Heckstraße, Haus Nr.111,der Schlussstein enthält dieInschrift 1792 M K - A K

Unten:Bereich der Heckstraßeam Kreuz um 1990

Heckstraße, Haus Nr. 141, die Ankerzahl ist 1847

Heckstraße, Haus Nr. 56

Heckstraße, Haus Nr. 127

Die ehemalige Fingerhutsmühle in NirmIn der späteren Getreidemühle wurden bis 1805 fingerhutähnliche Metallhülsen für Spinnereien hergestellt. Nach Aussage eines der früheren Besitzers soll der Abt Albert von Wachtendonck (1548-1573) der Abtei Kornelimünster die Errichtung der Mühle im Jahre 1572 veranlasst haben. Der in einem Nebengebäude eingelassene Schlussstein hat die Inschrift 1738 H S W - H F

Links:Rückseite desWohngebäudesder Fingerhuts-mühle

Der Schuttenhof in Nirm. Der Schlussstein über dem im Krieg zerstörten Torbogen wies die Jahreszahl 1640 auf.

Der Schuttenhof und die Fingerhutsmühle auf einem Gemälde von Josef Schmitz

Hof und Gartenansicht des Schuttenhofes

Der Schuttenhof in Nirm wurde um das Jahr 1640von Johannes Schervier erbaut.

Er wurde seit dieser Zeit bewohnt von:

Kalkbergstraße, Haus Nr. 75, die Ankerzahl ist 1871

Kalkbergstraße, Haus Nr. 61, an der Hausfront sind die Ankerzeichen H K - B O 1858 zu sehen.

Kalkbergstraße, Haus Nr. 31 (op de Trapp)

Brückstraße, Haus Nr. 84,erbaut 1633

Wolfsbendenstraße, Haus Nr. 12, erbaut 1780

Brückstraße,Oben: Haus Nr. 67Rechts: Haus Nr 69

An der Ecke Brückstraße- Rödgener Straße ist noch ein Teil des alten Weilers Kehr erhalten geblieben.


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