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„Alt trifft jung?“ – Gibt es eine Verantwortung über ... · PDF file4....

Date post: 06-Feb-2018
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LWL-Klinikum Gütersloh Eine Einrichtung im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen „Alt trifft jung?“ – Gibt es eine Verantwortung über Generationen hinaus? 63.Gütersloher Fortbildungstage 10.9.-12.9.2012 Buxelstraße 50 33332 Gütersloh e-mail: [email protected] Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de
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LWL-Klinikum GüterslohEine Einrichtung im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen

„Alt trifft jung?“ – Gibt es eine Verantwortung über Generationen hinaus?

63.Gütersloher Fortbildungstage 10.9.-12.9.2012

Buxelstraße 50

33332 Gütersloh

e-mail: [email protected]

Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de

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Ablauf1. Einführung2. Zahlen - Daten – Fakten3. Alt trifft jung – ein Generationenkonflikt?4. Was ist meine Rolle – meine Identität in der

Familie, in der Kommune 5. Das Modell Wohnen „Kreis Gütersloh“6. Perspektive

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- Bis weit ins Mittelalter wurden ältere Bürger in ihren Familien, in ihren Gemeinden alt. Erst dann entstanden die ersten Altershospize

- Von der Industrialisierung in die Moderne:• Großfamilien lösen sich auf; Erwerbsfähige gingen außer Haus.• Schaffung sozialer Institutionen zur Entlastung der Familien• Gründungswelle von bürgerl. und kirchlich orientierten Vereinen,

Orden (Caritas, Diakonie, Ärztevereine…).• Institutionalisierung und Professionalisierung des Helfens.

Verlust des Auftrages für Andere nötig zu sein führt zu einem Zuwachs nach Selbstbestimmung.Institutionen begannen mit einer Homogensierung, nutzen Synergien, Sortieren nach Kriterien (Geschlecht, Alter, Bedürftigkeit,..)

• Sozialgesetzgebung ab 1880.• Solidarität zu Schwachen u.a. durch Steuern.

Die Historie -1-

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Bis 1980: • Zunahme der Institutionalisierung und Professionalisierung des

Hilfesystems.

Ab 1980:• „ Neue Bürgerbewegung“- die gegen ihr gesundes egoistisches

Interesse agieren und dem überprofessionalisierten und zu teuren Profianteil des Helfens durch Selbstbelastung einen Teil wegnehmen.(Klaus Dörner in „Leben und Sterben, wo ich hingehöre“)

• Es entsteht ein Dritter Sozialraum zwischen Heim und eigener Whg.; zw. Privat und Öffentlichkeit; zw. Staat und Markt; eine 3. Altersvorsorge.

• Ökonomisierung der Hilfen bei immer knapper werdenden Kassen und gleichzeitig wachsendem Hilfebedarf.

• Freiwilligenzahl steigt stetig (1/3 Regel).

Die Historie -2-

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Wunsch- Körperlich und geistig fit bleiben

(Neujahrswunsch Nr.1).- Selbstständigkeit, Autonomie,

Unabhängig; Selbstbestimmt. Keine Zumutung sein.

- Alt werden in vertrauter Umgebung, Zuhause, mit Familie.

- Nicht ins Heim (95% der Bundesbürger).

- Gebraucht zu werden, - Reisen, Sport, Kommunikation,

Flexibel.- …….

Wirklichkeit- Alle werden Älter.- Jeder hat seine Strategie.- Rollen- /Aufgabenänderung.- Chronische Erkrankungen

nehmen zu (BRD: 18 Arztkontakte/Jahr).

- Singularisierung im Alter nimmt zu. Keine Integration in Familie.

- > 50% der über 85-jährigen leben im Heim.

- Pflege- und Betreuungs-bedürftigkeit steigt.

- Lebenstil wird riskanter. 100-jährige laufen Marathon.

- …

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2. Zahlen – Daten - Fakten

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Zunahme der Lebenserwartung in den letzten 13 Jahren: nach: Rott 2009

5-6 Stunden pro Tag!

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Entwicklung im dritten und vierten Lebensalter nach: Rott 2009

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Erwartete Zunahme von Demenzerkrankungen in Deutschland

A.O. Kern, F. Beske 2000 Daten und Fakten zur Prävalenz. ZNS & Schmerz, S:6-8

K 1.3

140

01997 2010 2020 2030

120

Anz

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1.00

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>60 >70 >80 Jahre

100

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40

20

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Zahlen – Daten ‐ FaktenWie lange noch?

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Zahlen – Daten ‐ Fakten

Immer weniger Kinder wohnen  in der Nachbarschaft ihrer Eltern

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Zahlen – Daten ‐ FaktenBröckelnde Familienstrukturen

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3. Alt trifft jung –ein Generationenkonflikt?

• Der Generationenvertrag• Generationengerechtigkeit?• Dialog der Generationen

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Auslaufmodell GenerationenvertragDer sogenannte Generationenvertrag fußte bislang auf dem Solidaritätsprinzip: Gegenseitigkeit und Beitragsgerechtigkeit.

Jeder beitragszahlende Arbeitnehmer soll den Gegenwert seiner Einzahlungen in die Rentenkasse zurückerhalten, wenn er selbst in Rente geht. Die finanzielle Grundlage für dieses Prinzip ist aber heute in Gefahr. Denn die jüngere Generation sieht sich immer mehr gefangen in finanziellen Mehrfachbelastungen ohne Aussicht auf annähernd gleiche Rentenleistungen wie die heutige ältere Generation.

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„Alt gegen Jung“- Droht ein Kampf der Generationen?- Die finanziellen Ressourcen werden knapper und Deutschland

altert rapide. Immer weniger Junge müssen daher für immer mehr Alte zahlen. Lässt das Alte und Junge zu Konkurrenten werden?

- Ältere sind wesentl. Weniger bereit finanzielle Leistungen an Familien (Kindergeld, Steuererleichterung für Eltern...) zu unterstützen.

- Kinderlose sind weniger bereit etwas an die jüngere Generation abzugeben, als diejenigen die Eltern und Großeltern waren.

(Quelle: Max Planck Institut für demographische Forschung)

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Generationenvertrag ändert sich- Karl Otto Handich:„ Rückgang der Geburtenrate wirkt sich

positiv auf die Individuen und Gesellschaft aus“(Quelle: „Weniger sind mehr! Warum Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist. Von Karl Ott Handich)

- Auslaufmodell Generationenvertrag:- Jüngere Generation ist gefragt eigene Lösungen zu entwickeln und

kann /darf sich nicht mehr auf den Staat verlassen.- Neue Systeme, Hilfsangebote entwickeln sich.- Alle Bereiche einer Gesellschaft bleiben !nicht! Verschont.

(Kultur, Wohn- und Lebensraum, Arbeitswelt, Kommunikation, Freizeit, kommunale Planung, Bildungswesen, Infrastruktur, Mobilität, Altenhilfe, Gesundheitswesen,....

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4. Was ist meine Rolle, meine Identität?

• Diese Frage betrifft jeden, in jeder Generation.– Generationsspez. Merkmale und Erwartungen z.B.

Nachkriegsgeneration; 68-ziger; ....

• Betrifft alle Lebensbereiche (Freizeit, Arbeit, Wohnen,etc.)• Grundbedürfnis: Für andere notwendig sein.

Was kann ich / muss ich für den anderen etwas tun? Wo werde ich gebraucht?

(Klaus Dörner: Vom Anderen her denken und handeln.)

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Betreuung- und Pflege

• Seit den 80-ziger Jahren Verknappung der Finanzen bei steigendem Bedarf

• Entprofessionalisierung• Langjährige Institutionalisierung; jetzt beginnende

Deinstitutionalisierung• Ambulant vor Stationär• Entfamilialisierung; „Generationenvertrag zerbricht“• ......

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Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

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Weniger Kinder und Jugendliche -fehlendes Pflegepotential

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Wer versorgt in der Zukunft alte Menschen?

5,56,312

15

25

35

45

05

101520253035404550

Auf einen über 75-Jährigen kamen / kommen (…) jüngere Personen

Quelle: Lehr, 2005

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Anspruch und Wirklichkeit in der Pflege

Persönliche Ansprüche

• Individualisierung der Pflege- u. Versorgungsbedürfnisse – Erfahrungen mit selbstbestimmtem Leben

• qualitative Entwicklung – höhere Ansprüche an Qualität, Flexibilität, Originalität von Pflege und Versorgung

differenzierte Hilfeangebote –Herausforderungen der Zukunft

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Pflege – wohin gehst du ?

Versuch einer zusammenfassenden Zwischenbilanz:

mehr ältere, insbesondere hochbetagte Menschen

mehr multimorbide – mehr pflegebedürftige Menschen

Zunahme von Handicaps bei schwindenden Eigenressourcen„Selbsthilfe-Kräfte“ rückläufig

- Kinder selbst im fortgeschrittenen Alter- Enkel weit weg – selbst berufstätig/eigene Familie- Single-Haushalte

Versorgungswünsche – Versorgungswirklichkeit –Versorgungslücken

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Selbstbestimmung• Was will ich? Was ist normal? Was erfüllt mich heute und

morgen? Was ist meine Identität in einer Gemeinschaft?• Was ist mein Plan für ein Gutes Altwerden?• Wo ist mein Kümmerer? Für andere notwendig sein.• „Ältere Generation“ hat schlecht vorgesorgt; Steigende Zahl

an Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen• Generationen reden miteinander ( versus unausgesprochene

Erwartungen) • Selbstbestimmung mit Grenzen

• .....

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Bildungswesen

• Schule: Projekte in Krankenhäuser, in Altenhilfe, in Betrieben..– Stadtteil Rhynern in Hamm– Schulprojekt in der Psychiatrie in GT seit über 15 Jahre

• Intergenerationelle Universitäten• ......

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Arbeitswelt• Fachkräfte gefragt• Generationsübergreifende Beratung• Ausarbeitungsprojekte• Teilzeitmodelle auch nach offizieller Berentung• Für Andere notwendig sein – bis ins hohe Alter• .....

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Wohn- und Lebensraum• Die „junge“ Generation gestaltet mit• Mehrgenerationen Wohnen

– ein bunter Blumenstrauß an Modellen, – regional unterschiedlich– Vielfältige Motivationslage (Henning Scherf)

• „Betreutes Wohnen“• Kommunale Planungen

– Beginnt sich langsam zu entwickeln. Bürgerbefragung– Stadtteil-; Quartiersbezogen – Bsp: Mastholte, Ettingen, Kreis Gütersloh

• Alternativen zu bisherigen Strukturen etablieren sich• ......

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Kommunikation• Kommunikationsmittel entwickeln sich zu einem

undurchsichtigen Netzwerk.• Gewohntes wird ungewohnt; Normalität verliert sich.• Wo ist die gleiche Sprache?• Internet mit sozialen Netzwerken, etc. (über)fordert alle

Generationen.• Bei aller Weiterentwicklung entsteht zunehmende Sehnsucht

nach direktem Kontakt.• ....

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Der Arzt meint:„Ja, Sie sind halt nicht mehr die Jüngste.“

„Aber Herr Doktor, mein anderes Knie ist genau gleich alt, und es tut überhaupt nicht weh!“

Eine 92jährige Frau klagt bei ihrem Hausarzt über starke Schmerzen im rechten Knie.

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5.Das Modell Wohnen im Kreis Gütersloh

• Die Sozialraumentwicklung

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Der Weg in den Sozialraum - die individuellen Perspektive

• Was brauchen die Menschen heute – was brauche ich morgen:– Nur 5% der 18-65-jährigen wollen in ein Alten- und Pflegeheim.– Zuhause im vertrauten Umfeld alt werden – Kleinräumigkeit.– Kontakte und bekannte Infrastruktur (nicht alles aus einer Hand)– Aktivität – Bedürfnis gebraucht zu werden.– Autonomie – Selbstbestimmung (mit Grenzen); „ich will sagen, wer bei

mir rein oder raus geht“.– Versorgung nicht aus der pflegerischen Perspektive. – Betreuungsmix aus Fachkräften, Angehörigen, Bürgern.– Konsequentes abgestuftes, ambulantes Hilfesystem.

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Merkmale einer kommunalen intergenerationellen Versorgung

• Angebote unmittelbar am Wohnort der Menschen. • Vertrautes Umfeld, Beziehungskontinuität• Organisation von Hilfen, Beratung, Kontaktstellen beginnt in

der eigenen Häuslichkeit und ist stadtteilbezogen• Das Umfeld begleitet bis ins „hohe“ Alter und hierzu gehört

Schule, Kita, Nachbarn,etc..• „behutsame“ Intensivierung der Hilfen bei wachsendem

Hilfebedarf z.B. Tagespflege.• Wechsel des Wohnortes z. B. vom Eigenheim in eine

Hausgemeinschaft ohne tiefgreifenden Umgebungswechsel.• Generationen Mix• Kommunale Steuerung möglich

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Hausgemeinschaften

• Erste Hausgemeinschaft im Kreis GT 1999 • Heute (8/2012) 29 HG´s mit insgesamt über 500 Plätzen, 4

weitere bis Ende des Jahres. • Auf alle Kommunen verteilt – keine Konzentration• Kleine, ins Stadtviertel integrierte Einheiten (max. 9-16 Plätze)• In unterschiedlicher Trägerschaft • Aus unterschiedlichen lokalen Motivationslagen entstanden

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Das Konzept der Hausgemeinschaften • Ambulantes Angebot mit allen Pflegeleistungen (mieterorientiert)• Jeder Bewohner ist Mieter seiner eigenen Wohnung / App. Mit Bad,

Balkon oder Terrasse und anteilsmäßig der Gemeinschaftsflächen (Küche, Esszimmer,…)

• Das Alltagsleben gleicht dem in einer Familie.• Angehörige, Freunde, Nachbarn sind in der Alltagsgestaltung. • In den Hausgemeinschaften leben durchschnittlich sieben Menschen

zusammen.• Neben den Mitarbeitern des Pflegedienstes sind hauswirtschaftliche

Mitarbeiter als Alltagsbegleiter da.• Das normale Leben ist Programm in der Hausgemeinschaft. Es wird

gemeinsam geplant, eingekauft, gekocht, gegessen und aufgeräumt und das bis zum Lebensende (!).

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Kommunale Altenhilfeplanung das Modellprojekt „Steinhagen“

Örtliche Versorgungsstrukturen für ältere Menschen entwickeln:

• Zielsetzung und Ablauf

• Daten zur demographischen Entwicklung und zur Bevölkerungsstruktur

• Angebote für ältere Menschen in Steinhagen

• Ergebnisse aus der Beteiligung der Betroffenen

• Ausblick

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Modellprojekt „Steinhagen“

Bedarfs- und nachfragegerechte Gestaltung der Lebens- und Betreuungsqualität, insbesondere (pflegebedürftiger) älterer Menschen

Wohnen

Infrastruktur Mobilität

Pflege Information Freizeit/Ehrenamt

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Modellprojekt „Steinhagen“Ergebnisse aus der Beteiligung der Betroffenen

Gespräch mit Vertretern von Vereinen, Schulen, Verbänden, Leistungsanbietern und aus Bürgerbefragung• Gewinnung von Ehrenamtlichen die sich für ältere Menschen engagieren• Lieferdienste für Lebensmittel• bezahlbarer Wohnraum auch in den Ortsteilen• Bedarf an seniorengerechten Wohnraum für mittlere Einkommensschichten• Information der Betroffenen (z.B. Leistungen § 45 b SGB XI)• Altengerechte Infrastruktur (z.B. Bänke)• Zufriedenheit in Steinhagen ist sehr hoch (96,08 % zufrieden bzw. sehr

zufrieden)• Einzelhandelsangebote (insbesondere Schuhe und Bekleidung) könnte

verbessert werden

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6.Perspektiven

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Verantwortung der Generationen

- Es geht jeden an, es betrifft jeden, jeder steht in Verantwortung.- Jeder kann / muss mitwirken um partizipieren zu können.- Kommunale Gestaltung von Begegnungsorten, Kommunikationsorten. (Bsp:

Dänemark)- „7 Sachen“ frühzeitig regeln.- Die eigene Zukunft gestalten.- Narrative Begegnung von Alt und jung.- ......

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Der „altengerechte“ Sozialraum der Zukunft

• Ort der Begegnung, der Kommunikation, der Aktivitäten. – Ein Aktivitätszentrum als zentrale Anlaufstelle für Jung und Alt.

• Alle Facetten Kontaktmöglichkeit (Räume, Parkbänke, barrierefreie Straßenführungen, etc.)

• Ambulanten Betreuungs- und Hilfsangebote ( Hausmeisterdienst, Essen auf Rädern, Pflege, Beratung)

• Tagespflegerische Angebote besser integriert statt isoliert.• Alternative Wohn- und Betreuungsformen zur stat. Hilfe.• Engagement der Bürger für „ihre „ Alten“ und „Jungen“.

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Eine Vision für Jung und Alt

Hausgemeinschaft im 

Stadtteil

Koordination

Wohnen

Beratung

Hauswirtschaft

Ambulante Pflege

Tages‐ und Nachtpflege

AktivitätenKurzzeitpflege

Kontakt

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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